Messebroschüre Hessische Hochschulen CeBIT 2013 · 2014. 4. 15. · 33 Cross Platform Development...

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K NO- UNG FT Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung www.ttn-hessen.de HOCHSCHULEN CEBIT NETZWER WIRTSCHAFT INN VATION FORSCH CLUSTER ZUKUN WISSENSCHAFT TECHNOLOGIE TRANSFER NETZWERK HESSEN Hessen TTN HESSISCHE HOCHSCHULEN CEBIT 2012 5.–9. März 2013 | Halle 9, Stand D20

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HOCH SCHULENCEBIT NETZWERKWIRTSCHAFT INNO -VATION FOR SCHUNGCLUSTER ZUKUNFTWISSENSCHAFT

www.ttn-hessen.de

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und KunstHessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

www.ttn-hessen.de

EUROPÄISCHE UNION:Investition in Ihre ZukunftEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung

HOCH SCHULENCEBIT NETZWERWIRTSCHAFT INN VATION FOR SCHCLUSTER ZUKUNWISSENSCHAFTTECHNOLOGIE TRANSFER NETZWERK HESSEN

Hessen TTN

HESSISCHE HOCHSCHULENCEBIT 2012 5.–9. März 2013 | Halle 9, Stand D20

Projektträger

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Netzwerkpartner

� Technische Universität Darmstadt

� Hochschule Darmstadt

� Goethe-Universität Frankfurt am Main

� Fachhochschule Frankfurt am Main

� Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main

� Hochschule RheinMain

� Justus-Liebig-Universität Gießen

� Technische Hochschule Mittelhessen

� Philipps-Universität Marburg

� Hochschule Fulda

� Universität Kassel

� European Business School

� GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung mbH

� Georg-Speyer-Haus

� Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern

� Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern

� Vereinigung der hessischen Unternehmer verbände e.V.

� RKW Hessen GmbH

� Hessische Arbeitsgemeinschaft der Technologie-,Dienstleistungs- und Gründerzentren e.V.

� Hessen Trade & Invest GmbH

Kooperationspartner

� INNOVECTIS GmbH

� TransMIT GmbH

� GINo GmbH

� EDUCATIONCENTER BBZ Fulda

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Kooperationspartnerin Forschung und Innovation

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Eva Kühne-HörmannHessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst

Florian RentschHessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Innovationen von morgen heute denken, entwickeln und reali-

sieren – das ist möglich, wenn sich Forschergeist und Unter -

nehmertum, wissenschaftliche Expertise und unternehmerische

Praxis zusammentun. Wenn Hochschulen anwendungsorien-

tierte Forschung betreiben und die technologischen Fragen

von Unternehmen lösen.

Der Gemeinschaftsstand der hessischen Hochschulen auf der

CeBIT 2013 ist ein Ort, an dem Wissenschaftler mit Unterneh-

mern ins Gespräch kommen. Acht hessische Hochschulen

sowie mehrere Start-Ups und Kooperationsprojekte, zeigen mit

rund 25 Exponaten und Modellen, dass sie in dieser Boom-

branche auf Spitzenniveau dabei sind.

Sie belegen damit eindrucksvoll, dass der Forschungs- und

Technologiestandort Hessen die Nase vorn hat. Die ange-

wandte Forschung der hessischen Hochschulen bietet ins -

besondere kleinen und mittelständischen Unternehmen die

Möglichkeit, in Form von Kooperationen und Ausgründungen

gemeinsam neue Produkte und Verfahren zu entwickeln.

Was die hessischen Wissenschaftler auf der diesjährigen CeBIT

präsentieren, ist nur ein Ausschnitt ihres breiten Spektrums.

Der Gemeinschaftsstand der hessischen Hochschulen ist eine

Plattform für den Transfer von Forschungsergebnissen in neue

Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Er ist darüber

hinaus Teil einer übergreifenden Transferstruktur und strategi-

schen Partnerschaft, die sich im TechnologieTransferNetzwerk

Hessen bündelt.

Partner im TTN-Hessen sind auf Seiten von Wissenschaft und

Forschung neben den staatlichen Hochschulen die European

Business School, die Gesellschaft für Schwerionenforschung

und das Georg-Speyer-Haus. Auf Seiten der Wirtschaft sind es

die Arbeitsgemeinschaften der hessischen Industrie- und

Handelskammern, der Handwerkskammern sowie der Techno-

logie-, Dienstleistungs- und Gründerzentren, die RKW Hessen

GmbH, die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände

und die Hessen Trade & Invest GmbH. Das bundesweit einzig -

artige Netzwerk sorgt für professionelles „Networking“ im

Sinne eines erfolg reichen Wissens- und Technologietransfers.

Dazu gehören auch individuelle Beratungen für Unternehmen,

die wissenschaftliche Kooperationspartner in Hessen suchen.

Beratungsstellen gibt es an fünf IHKs sowie den Transfereinrich-

tungen der Hoch schulen, die zudem die – ebenfalls über das

TTN- Hessen zu erreichende – gemeinsame Patentverwertungs -

organisation HIPO unterhalten. Damit bietet das TTN-Hessen

das gesamte Portfolio der Transferdienstleistungen in der

Verwertung von Know-how aus öffentlicher Forschung.

Die Hessische Landesregierung unterstützt den Dialog, die

Vernetzung und die Zusammenarbeit von Wissenschaft und

Wirtschaft durch zahlreiche Fördermaßnahmen, bei denen

teilweise Kofinanzierungsmittel aus dem Europäischen Fonds

für regionale Entwicklung (EFRE) eingesetzt werden. Eine

wichtige Rolle spielt dabei das einmalige Forschungsförde-

rungsprogramm LOEWE.

Wir erwarten von der Leitmesse in Hannover auch in diesem

Jahr wieder vielfältige Anstöße und Anreize für den Ausbau

bestehender und die Entwicklung neuer Kooperationen

zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Wir laden Sie herzlich

ein, den hessischen Hochschulstand zu besuchen. Profitieren

Sie von der wissenschaftlichen Exzellenz der hessischen Hoch -

schulen sowie dem einzigartigen Netzwerk TTN-Hessen.

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CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20 | 5. bis 9. März 2013

IMPRESSUMHerausgeber: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und KunstVerantwortlich: Jürgen Schilling, HA Hessen Agentur GmbH, 65189 Wiesbaden

Gestaltung: Theißen-Design, www.theissen-design.de

Druck: ausDRUCK, www.ausdruck.com

Für die sachliche Richtigkeit des Inhalts der Beiträge sind dieausstellenden Hochschulen und Institutionen verantwortlich.

WIRTSCHAFT INNO VA HOCHSCHULEN FOR SCLUSTER NETZWERK ZUKUNFT WISSENSCHTECHN TRANSFER WIR

FORSCHUNGSFINDER HESSEN WER forscht WAS in Hessen?

www.forschungsfinder-hessen.dep Ansprechpartner aus der Forschungp Transparenz über wissenschaftliche Kompetenzenp Potenziale für Kooperationen

powered by

Technische Universität Darmstadt

01 AlarmApp – Ein Smartphone basierendes AlarmierungssystemAlarmApp – a smartphone based notification system

03 Subares – Multimedia DatenbanksystemSubares – A Multimedia Information Retrieval Database

05 Exergames/Serious Games

07 HIVE Financials – Die Nutzung von Social Media zur Prognose von AktienkursenHIVE Financials – Using Social Media for Predicting the Stock Market Development

Hochschule Darmstadt

09 Smart Home /extended

11 Trusted Telephony

13 SpellJS – Game-Editor im WebMagically create cross-platform web & mobileapplications from a single code base.

15 TOP-REELL – Topographisches Reichweiten-prognosesystem für ElektromobileTOP-REELL – Topographic range prediction system for electric vehicles

Goethe-Universität Frankfurt am Main

17 Repetico – Erfolgreich & effektiv Lernen in der CommunityRepetico – a social elearning platform

19 GeoMon: Landschaftsmonitoring+

– Georisiken auf die Schliche kommenLandschaftsmonitoring+ by GeoMon

21 Die Computer-Pille – Medizin für Ihren RechnerThe Computer-Pill – Medicine for the computer

23 LernBar 4.0 macht mobilAuthoring Tool LernBar 4.0

25 eLearning: Schulung und Beratung für skalierbare KomplettlösungenIntegrated eLearning Consulting: from instructionaldesign to media production and technical infrastructure

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A SCHUNG

HAFT

RT-

Fachhochschule Frankfurt am Main

27 COSSAC – Communication Security for Separated Area Computer NetworksCommunication Security for Separated Area ComputerNetworks (COSSAC)

29 … bis 100 in der eigenen Wohnung?Sorglos Wohnen mit Assistenzsystemen… living at home till 100? LOEWE-project: Field test ageappropriate assistance in real estate

Hochschule RheinMain

31 Open Source Product Information ManagementOpen Source PIM

33 Cross Platform Development mit PhoneGapCross Platform Development with PhoneGap

35 kARbon – Kollaborative AR-Werkzeuge für die BauorganisationkARbon – Colaborative AR-Tools for construction support

Hochschule Fulda

37 kARbon – Webbasierte AR-Werkzeuge für die BauorganisationkARbon – Web based AR-Tools for construction support

Technische Hochschule Mittelhessen

39 eBusiness-Lotse Mittelhessen – gemeinsam mehr bewegenCompetence center eBusiness-Lotse Mittelhessen

Philipps-Universität Marburg

41 Videana – Cloud-basierte Softwaredienste zursemantischen Suche in Bild- und Videodaten

43 Solarpotenzialanalysen: Entdecken Sie Ihr Potenzial!Solar potential analysis: Discover your potential

Universität Kassel

45 Eclipse Modeling Solutions – Agile Modellie-rung von Softwaresystemen mit UML Lab

– Visual Debugging – Softwarearchitekturanalyse

Eclipse Modeling Solutions

Yatta Solutions GmbH

49 UML Lab Modeling IDE – Agile Modellierung.Effiziente Softwareentwicklung.Yatta Solutions – Agile Modeling. Smart Software Engineering.

WDW

51 wer denkt was GmbH – Die Experten für Crowdsourcing und Beteiligungwer denkt was GmbH – mobile crowdsourcing and e-participation

Anhang

I TTN-HessenDas Netzwerk für Innovation

III Forschung für die PraxisDie Hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

V HIPO – Patente und Know-howInnovationen aus hessischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen

VII Cluster- und Netzwerk-Initiativen in Hessen

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Technische Universität Darmstadt Dr.-Ing. Nicolas Repp

[email protected] 06151 16-2629F 06151 16-2478www.tu-darmstadt.de

Referat VI B: TransferKarolinenplatz 564289 Darmstadt

Hochschule DarmstadtDipl.-Geogr. Jürgen Linneweber

[email protected] 06151 16-8015F 06151 16-8988www.h-da.de

Servicezentrum Forschung und TransferHaardtring 10064295 Darmstadt

Goethe-Universität Frankfurt am MainDr. Ute Lanzendorf

[email protected] 069 798-23350F 069 798-22260www.uni-frankfurt.de

Referat für HochschulentwicklungSenckenberganlage 3160325 Frankfurt am Main

Fachhochschule Frankfurt am MainKristiane Seidel-Sperfeld

[email protected] 069 1533-2161F 069 1533-2165www.fh-frankfurt.de

Abteilung Forschung Weiterbildung TransferNibelungenplatz 160318 Frankfurt am Main

Hochschule für Gestaltung Offenbach am MainUlrike Grünewald

[email protected] 069 80059-166F 069 80059-166www.hfg-offenbach.de

Büro für WissenstransferSchlossstraße 3163065 Offenbach am Main

Hochschule für Musik und Darstellende KunstT 069 154007-314www.hfmdk-frankfurt.de

PressereferatEschersheimer Landstraße 29-3960322 Frankfurt am Main

Hochschule RheinMainDr.-Ing. Michael Anton

[email protected] 0611 9495-1123F 0611 444696www.hs-rm.de

Technologie- und Wissenstransfer,ForschungsförderungKurt-Schumacher-Ring 1865197 Wiesbaden

Justus-Liebig-Universität GießenDr. Ulrich Dölp

[email protected] 0641 99-12140F 0641 99-12149www.uni-giessen.de

Stabsabteilung A4Wissens- und TechnologietransferBismarckstraße 2435390 Gießen

Technische Hochschule MittelhessenProf. Dipl.-Ing. Heinz Kraus

[email protected] 0641 309-1340F 0641 306-2966www.th-mittelhessen.de

Abteilung Forschung und TransferWiesenstraße 1435390 Gießen

Philipps-Universität MarburgSandra Basenau

[email protected] 06421 28-26938F 06421 28-27021www.uni-marburg.de

Referat für Forschung und TransferBiegenstraße 1035037 Marburg

Hochschule FuldaKatja Mruk

[email protected] 0661 9640-7405F 0661 9640-7419www.hs-fulda.de

Abteilung Forschung & TransferMarquardstraße 3536039 Fulda

Universität KasselDr. Oliver Fromm

[email protected] 0561 804-2734F 0561 804-7055www.uni-kassel.de

UniKasselTransferMönchebergstraße 734109 Kassel

Ansprechpartner

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Dr. Matthias [email protected] 0611 32-3427F 0611 32-3295www.hmwk.hessen.de

Rheinstraße 23-2565185 Wiesbaden

HA Hessen Agentur GmbHGeschäftsstelle TTN-Hessen

Jürgen [email protected] 0611 95017-8362F 0611 95017-58362www.hessen-agentur.de

Konradinerallee 965189 Wiesbaden

Fulda

Marburg

Gießen

FrankfurtWiesbaden

Darmstadt

Friedberg

Offenbach

Kassel

INNOVECTIS

TransMIT

GINo

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Frank EnglertJan WissmannConstantin MüllerLukas [email protected] 01520 3593929

www.AlarmApp.org

Ein StartUp derTechnische Universität Darmstadt

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Stell dir vor es brennt und keiner löscht

Der Brandschutz in Deutschland wird aktuell größtenteils von 1,5 Millionen

freiwilligen Helfern sichergestellt. Bei einem Notfall alarmieren die Rettungs-

leitstellen die zuständigen Feuerwehren. Doch können die Feuerwehren nicht

zwingend immer die nötige Mannstärke bereitstellen. Aktuell werden diese

Informationen mit einem Zeitverzug von mehreren Minuten nach der Alarmie-

rung vom Einsatzleiter vor Ort per Sprachdurchsage an die Einsatzleitstelle

zurückgemeldet. Daher kann die Einsatzleitstelle nicht frühzeitig entscheiden,

ob die alarmierten Einsatzkräfte ausreichen. Aus der Idee diesen Zeitverzug

(fast) zu eliminieren, entstand die AlarmApp.

Ziel

Das Ziel der AlarmApp ist es, den Einsatzleitstellen automatisch Informationen

zur Verfügung zu stellen, wie viele Einsatzkräfte an einem Einsatz teilnehmen.

So können diese bereits wenige Sekunden nach der Alarmierung erkennen,

ob weitere Hilfskräfte nachalarmiert werden müssen.

AlarmAppEin Smartphone basierendes Alarmierungssystem

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ALARMAPP – A SMARTPHONE BASED NOTIFICATION SYSTEM

Stand der Technik

Die Einsatzkräfte werden per Smartphoneüber einen neuen Einsatz benachrichtigt.Der einzelne User kann dann die Einsatz-teilnahme bestätigen oder ablehnen.Diese Daten werden berechtigten Perso-nen, etwa den Gruppenführen, sowohlüber die Website als auch über dieSmartphone-App zur Verfügung gestellt.Die Erfahrung zeigt, dass etwa nach 30Sekunden bekannt ist, wie viele Kräfte amEinsatz teilnehmen. Alarme werden ent-weder per Mail, einem Button auf derHomepage oder einer speziellen Soft-ware, dem AlarmPushTool, ausgelöst.

Dabei ist es möglich, nur bestimmte Nut-zergruppen einer Organisation zu alarmie-ren. Bisher kann der Alarm mit Apps aufiOs, Android und dem WindowsPhoneempfangen werden.

Nicht nur für Feuerwehren

Das Einsatzgebiet für die AlarmAppbeschränkt sich natürlich nicht nur auf Feu-erwehren und andere Hilfsorganisationen.Leicht lässt sich das System auf andereBereiche anwenden.Hilfsorganisationen wie das TechnischeHilfswerks oder Vereine vom DRK nutzendie App bereits, genauso wie verschie-

dene Sicherheitsunternehmen undandere Firmen. Immer wenn schnell undeinfach eine Gruppe von Menschenbenachrichtig werden muss, löst dieAlarmApp das Problem.

Für die Zukunft

Der Versand von SMS wird gerade getes-tet um möglichst umfassend alle Endge-räte zu erreichen. Es soll möglich werden,den Usern Funktionsgruppen zuzuordnen.

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Most of the fire departments in germanyrely on voluntary fire fighters. In case ofan emergency those fire fighters leavetheir home or work place, drive to the firedepartment, man the fire truck and driveto the place where emergency has hap-pened. Currently the fire fighters arealarmed via an one way pager like alarmsystem. This means that the fire fightermight get the emergency call in time. Butthe emergency control center gets no

information about the participating firefighters. This is a problem if to few firefighters participate.To solve this problem, we developed theAlarmApp – a smartphone based firefighter notification system. In case of anemergency the system notificates the firefighter on the smartphone. Then the firefighter has to explicitly accept or rejectthe emergency call. The system thentransfers this information back to a online

alarm management server. The emer-gency control center then has the abilityto access the information about the par-ticipating fire fighters. This helps theemergency control center to better coor-dinate the costly human ressources.Many other civil protection organisations,for example some German Red Crossdepartments, are using AlarmApp to alerttheir members. Also security services andother companys are using the AlarmApp.

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Maximilian [email protected]

Eduard [email protected]

Graphisch-Interaktive SystemeTechnische Universität DarmstadtFraunhoferstraße 564283 Darmstadt

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Multimedia Datenbanksystem

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Subares ist ein neuartiges Datenbanksystem, mit dem beliebige multi-

mediale Dokumente, wie Bilder, Texte oder Musikstücke inhaltsbasiert

indexiert werden können. Dank hoch-performanter in-memory Daten-

strukturen können große, komplexe Datenmengen in Echtzeit durchsucht

werden.

Subares analysiert und indexiert Multimediadokumente vollautoma-

tisch. Je nach Anwendungszweck können in Bildern z.B. die dominanten

Farben und Formen, bei Texten das übergeordnete Thema, oder bei

Musikstücken die Tonalität erkannt und für komplexe Suchanfragen

verwendet werden. Dank skalierbarer Datenstrukturen können selbst

mehrere Millionen Dokumente in Millisekunden durchsucht werden.

Subares eröffnet damit völlig neue Möglichkeiten zur Anwendungs-

entwicklung für die unterschiedlichsten Bereiche.

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SUBARES – A MULTIMEDIA INFORMATION RETRIEVAL DATABASE

Technologie aus Darmstadt

Die Subares-Technologie wurde aus dem Promotionsvorhaben von Maxi-

milian Scherer in Zusammenarbeit mit Eduard Rosert an der Technischen

Universität Darmstadt am Fachbereich Graphisch-Interaktive Systeme

entwickelt. Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Tech-

nologie und unter der fachlichen Betreuung von Prof. Dieter W. Fellner

wurden wissenschaftliche Erkenntnisse erfolgreich in marktreife Techno-

logie umgesetzt. Seit November 2012 befindet sich Subares mit mobilen

Front-Ends ununterbrochen im Einsatz. Erleben Sie inhaltsbasiertes Information-Retrieval von

Millionen von Dokumenten in Echtzeit und finden Sie heraus, wie ihr Unternehmen von der

Subares-Technologie profitieren kann!

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Subares is a content-based informationretrieval database for any kind of multi-media documents.

We use a modern in-memory index struc-ture to support real-time querying ofdata, while scaling efficiently to largedatasets.

We present an interactive example appli-cation for image retrieval on mobiledevices that you can try out at our boothor on your own iPhone.

Exklusives App-Special für die CeBIT 2013Exklusiv für die CeBIT 2013 steht die iOS Anwendung „DeviantART

on a Map“ kostenlos zum Download bereit, um das Multimedia-

Datenbanksystem „Subares“ in Aktion zu sehen. Einfach den QR Code

scannen oder im Apple App Store nach „DeviantART Map“ suchen

und loslegen!

EUROPÄISCHE UNION:Investition in Ihre ZukunftEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung

Beispielanwendung: DeviantART on a Map

Die Technologie wird bereits in der iOS-App „DeviantART on a Map“ verwen-

det. Mit dieser App kann der umfangreiche Datenbestand der bekannten

Künstler-Community DeviantArt (http://www.deviantart.com) mittels einer

visuell-interaktiven Suche durchstöbert werden. Der Nutzer navigiert auf

einer Farbkarte und Subares liefert in Echtzeit die dazu passenden Bilder.

So entsteht nicht nur eine visuell ansprechende Darstellung, sondern es

kann auch mit Leichtigkeit durch Millionen von Bildern navigiert werden.

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Gerade für durch Krankheit oder Alter kör-perlich eingeschränkte Menschen ist esschwierig, sich ausreichend zu bewegen,insbesondere wenn auch kognitive Ein-schränkungen vorliegen. Hierfür müssengeeignete wissenschaftlich-technischeLösungen gefunden werden, die zielge-richtet auf die persönlichen Bedürfnisseund Einschränkungen der Einzelnen (Vital-status – körperliche und geistige Fitness)eingehen. Wissenschaftliche Studien bele-gen einerseits positive Effekte von spiele-rischen Ansätzen im Bereich Gesundheit,Ernährung und Sport. Diese Studien zei-gen auch klar Grenzen auf: Abgesehenvon technischen Einschränkungen (z.B.Messgenauigkeit von Sensoren; Bewe-gungserkennung) sind insbesondere wei-terführende Konzepte für die Personalisie-rung und langfristige, nachhaltige Motiva-tionsförderung erforderlich. Deshalb wer-den am Lehrstuhl Multimedia Kommunika-tion der TU Darmstadt mehrere SeriousGames (Exergames) zur Prävention undRehabilitation entwickelt und evaluiert, dieden Anwender nachhaltiger und lang -

fristiger motivieren sollen als herkömmli-ches Training und dabei die Möglichkeitbieten das System unter Verwendung vonSensorik (Herzfrequenz, Hautleitwieder-stand) an den Fitnesszustand des Benut-zers anzupassen. ErgoActive ist ein Anwendungsbeispielfür das spielerische Herz-Kreislauf Trai-ning. Über eine Ergometer-Schnittstellekönnen Leistungsdaten eines Spielerserfasst, ausgewertet und so in das Spielintegriert werden, dass im optimalen Trai-ningsbereich gespielt werden kann.BalanceFit ist ein Spiel zum Training vonKraft, Koordination und Balance. Überge-ordnetes Ziel ist dabei die Verringerungder Sturzgefahr von hochbetagten Senio-ren. Das Spiel ist adaptiv gestaltet, so dasses von fitten und gehbehinderten Perso-nen, sowie auch von Rollstuhlfahrerngespielt werden kann. Die Forschung im Bereich Gesundheits-spiele wurde gefördert durch das Bundes-ministerium für Bildung und Forschung,die Hessen Agentur sowie die Wilhelmine-Thoß-Stiftung.

ExergamesSerious Games für Sport und Gesundheit

Prof. Dr.-Ing. Ralf [email protected] 06151 16-6150

Dr. Stefan Gö[email protected] 06151 16-6149

Technische Universität DarmstadtMultimedia Communications Lab – KOMRundeturmstraße 1064283 Darmstadt

www.kom.tu-darmstadt.de

Cardio-Training mit ErgoActive

Balance-Training mit BalanceFit

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„Escape From Wilson Island“ ist ein 3D Multiplayer ActionAdventure für 4 Spieler. Das Spiel fokussiert kollaborativeAufgaben und trainiert damit vornehmlich Teamwork. DieSpieler haben ein gemeinsames Spielziel, bei dem sie voneiner einsamen Insel entkommen müssen. Dazu müssen sieverschiedene Aufgaben gemeinsam lösen, wie einen Unter-schlupf zu errichten, Nahrung zu beschaffen oder ein Flosszu bauen und dieses gemeinsam zu steuern. Ein eigens für den Lehrer entwickeltes Game Master Front-end ermöglicht diesem dabei, den Spielern zu helfen, indemschwierigkeitsrelevante Parameter wie die Verfügbarkeit vonNahrung auf der Insel modifiziert werden können. Außerdemkann der Game Master die komplette Spielwelt im Augebehalten oder per Splitscreen einzelne Spielern gleichzeitigfolgen.

Escape From Wilson Island Woodment – Ein Spieler beantwortet eine Frage

„Woodment“ ist ein 3D Multiplayer Serious Game für bis zu6 Spieler. In Woodment werden sowohl sogenannte ‚softskills‘, als auch ein komplett frei definierbarer Lerninhalt trai-niert. Dazu kann ein Lehrer /Trainer mittels eines integriertenEditors eigene Fragen-Sets erstellen, modifizieren und wie-der verwenden. Es ist möglich, verschiedene Frageformenwie Multiple-Choice, Lückentext, etc. zu verwenden. Die Spieler treten auf einer virtuellen Insel in zwei Teamsgegeneinander an und versuchen ein Unternehmen mög-lichst erfolgreich zu managen. Dabei hilft es Ihnen, wenn Sieauf der Insel verteilte Fragekugeln ansteuern und Fragenbeantworten.

Kollaborative Lernspiele erlauben Lernen-den spielerisch in Gruppen zu lernen.Dabei werden sowohl die dafür nötigen‚soft skills‘ wie Teamwork, Kommunikations-fähigkeit und Verhandlungsbereitschafttrainiert, als auch spezifische Lerninhalte inder Gruppe gelernt. Damit diese Lernpro-zesse im Spiel erfolgreich angeregt wer-den, werden vielerlei Anforderungen andas Game Design gestellt. Das Spiel musssowohl den Lerninhalt sinnvoll integrierenals auch Möglichkeiten zur Kollaboration

und Kommunikation zwischen den Spielernbieten. Außerdem kommt in kollaborativenLernprozessen dem Gruppenleiter oderLehrer eine tragende Rolle zu.Daher ist es von besonderer Bedeutung,diesen sinnvoll in das Spiel zu integrieren.Am Lehrstuhl Multimedia Kommunikationder TU Darmstadt werden hierzu Kon-zepte sowohl zum Design von kollabora-tiven Multiplayer Serious Games als auchzur sinnvollen Integration eines Spiellei-ters / Lehrers entwickelt. Dabei werden

Konzepte des Game Mastering und derautomatischen Adaption von Spielen zurOptimierung auf die Bedürfnisse der Spie-ler unter den Gesichtspunkten Spielen,Lernen und Interaktion entwickelt. Leh-rer /Trainer, die eine Spielsession betreuen,werden mit Hilfe der von uns entwickeltenGame Master Komponente unterstützt undkönnen das Spielgeschehen umfassendverfolgen und bei Bedarf eingreifen.

Serious GamesKollaborative Multiplayer Spiele und Unterstützungvon Lehrkräften durch Game Mastering

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Prof. Dr. Oliver HinzT 06151 [email protected]

Dipl.-Kfm. Michael NoferT 06151 [email protected]

Technische Universität DarmstadtFachbereich Rechts- undWirtschaftswissenschaftenFachgebiet Electronic MarketsHochschulstraße 164289 Darmstadt

www.emarkets.tu-darmstadt.de

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Idee

Zahlreiche Beispiele aus Wissenschaft undPraxis belegen, dass Börsenkurse durchEmotionen der Marktteilnehmer getrie-ben werden können. Das Internet und imspeziellen Social Media Anwendungenerlauben es heutzutage, Stimmungen zubestimmten Themen in Echtzeit zu messenund auszuwerten. So können Sentiment-analysen durchgeführt werden, wodurchsich Implikationen in Bezug auf das In-vestitionsverhalten ergeben. Erste For-schungsarbeiten in diesem Bereich liefernvielversprechende Ergebnisse und deutendarauf hin, dass Social Media Anwendun-gen zur Aktienkursprognose genutzt wer-den können.

Ansatz

Das Ziel von HIVE Financials besteht darin,durch die Analyse von Einträgen in sozia-len Netzwerken (z.B. Facebook, Twitter)marktrelevante Prognosen in folgendenBereichen zu verfassen:

p Internationale Leitindizes (z.B. DAX, S&P 500)

p Einzelne Aktienkurse von Unternehmen

p Konjunkturentwicklung

p Trends und Frühindikatoren (z.B. Finanzkrise)

HIVE Financials – Die Nutzung von Social Media zur Prognose von Aktienkursen

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© ag visuell - Fotolia.com

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HIVE FINANCIALS – USING SOCIAL MEDIA FOR PREDICTING THE STOCK MARKET DEVELOPMENT

Seit Anfang 2011 sammeln unsere Com-putersysteme in Echtzeit Daten aus demInternet. Dabei werden pro Tag beispiels-weise 4 Millionen Tweets ausgewertet. MitHilfe von Text Mining Verfahren könnendie Äußerungen der Internetnutzer auto-matisch analysiert und in positive odernegative Stimmungsdimensionen einge-teilt werden.

Durch dieses Verfahren werden marktrele-vante Informationen frühzeitig erkannt,bevor sie von der breiten Masse verarbei-tet sind. Das HIVE Trading Tool beinhalteteinen Algorithmus, der je nach Stim-mungslage automatisch Handelsempfeh-lungen generiert.

HIVE Financials verfügt nicht nur über dienötigen Kompetenzen, um Informationenüber Unternehmen und Märkte aus demInternet zu sammeln, sondern besitzt aucheinen ausreichenden Erfahrungsschatz,um die aktuelle Marktlage bei der Daten-analyse zu berücksichtigen. So könnenwährend eines Handelstages Ereignisseauftreten, die sich wenige Minuten späterin den Kursen niederschlagen. Anderer-seits wirken sich manche Entwicklungenerst mit einer Verzögerung von einigenTagen oder Wochen auf die Kurse aus.

Nokia Web-Sentiment

89 Punkte

Nokia Aktienkurs

74,89 €

8

Various studies in finance and psychol-ogy have shown that the stock market canbe driven by mood states of market par-ticipants. With the rise of the Internet andSocial Media applications in particular,researchers have now the opportunity toextract emotions from user-generatedcontent and to precisely estimate moodlevels. Since the beginning of 2011 ourcomputer systems continously collect

posts from Social Media websites (e.g.Facebook, Twitter). By analyzing morethan 4 million tweets per day we createdan algorithm which converts collectivemood states into realtime trading recom-mendations for a number of differentstock markets in the world (e.g. Germany,UK, USA). Our portfolio consists of sev-eral companies which are main subjectsin discussions of the Internet community.

Based on the current sentiment the HIVEtrading tool creates buy or sell recom-mendations for each particular stock.During our track record of virtually 2years (01/2011 – 11/2012) our portfolioachieved a return of 35 percent. We arethus able to outperform major stockindices such as DAX and S&P 500 whichonly gained one-digit or small two-digitpercentage gains within this time period.

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www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Vision

Ziel des Projekts ist es, Hausautomationssysteme mit einem mobilen Endgerät

steuern und überwachen zu können. Beispielsweise können Sie von unter-

wegs mit Ihrem Smartphone prüfen, ob es zu Hause regnet oder in einem Zim-

mer Licht angelassen wurde, welches Sie daraufhin ausschalten können.

Stand der Technik

Einer der gegenwärtigen Trends in der IT ist, unsere Umgebung intelligenter

zu machen, insbesondere das eigene Haus. Dies hat zu Smart Homes geführt.

Die zunehmende Verbreitung von Smartphones macht es sinnvoll, damit

Smart Homes zu steuern. Wir bieten eine Softwarelösung, mit der die Steue-

rung des eigenen, intelligenten Hauses von überall auf der Welt möglich ist.

In diesem Projekt wird Next Generation Networking-Technologie zur Kommu-

nikation zwischen den einzelnen Teilsystemen eingesetzt. Insbesondere steht

die Sicherheit der Datenkommunikation im Mittelpunkt.

Smart Home /extended

9

Mit freundlicher Unterstützung von

Prof. Dr. Michael [email protected] 06151 16-8449

Torsten [email protected]

Anton [email protected]

Benedikt [email protected]

Jörg [email protected]

Hochschule DarmstadtFachbereich InformatikSchöfferstraße 8b64295 Darmstadt

www.fbi.h-da.de

NGN

Smartphone

SignalingGateway

NGN CorePresence Server

KNXAktoren

KNXnet/IP

KNXSensoren

Cellularnetwork

IP (SIPS )

IP (SIPS)

IP(SIPS)

IP

(SIP S)

IP(S

IPS)

IP (K

NX)

User 1

User 2

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Alarmanlage

tterstation

Licht

Kamera

Tablet PC

Alarmanlage

Alarmanlage

1resU Tablet PC

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Tablet PC

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NGN

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SMART HOME/EXTENDED

Technik

Als Hausautomationssystem kommt dasKNX-Bussystem zum Einsatz. Dabei han-delt es sich um den einzigen offenen Stan-dard für Haus- und Gebäudeautomations-systeme. Mehr als einhundert Firmen welt-weit stellen auf KNX basierende, zertifi-zierte Produkte her. Mit diesem System istes möglich, beliebige elektrische Verbrau-cher in einem Gebäude zu überwachenund zu steuern.Wir benutzen ein Next Generation Net-work (NGN) als Kommunikations- undIntegrationsplattform zwischen Smart-phone und dem Smart Home. Als Übertra-gungsprotokoll wird Session Initiation Pro-tocol Secure (SIPS) eingesetzt, das dieÜbertragungssicherheit der Nachrichtenund somit auch die Sicherheit des SmartHomes gewährleistet.

Eine zentrale Idee des Projekts besteht imEinsatz des Presence-Dienstes. Dieser ver-waltet Statusinformationen von registrier-ten Benutzern und kann diese zum Bei-spiel an mobile Endgeräte weitergeben.Als mobile Plattform haben wir uns fürAndroid entschieden. Die Motivationbesteht in der weiten Verbreitung vonAndroid und der Möglichkeit, OpenSource SIP-Frameworks zu verwenden.Um die Kommunikation zwischen demKNX-Bussystem, dem NGN und somit den

mobilen Endgeräten zu ermöglichen, wirdein im Rahmen des Projekts entwickeltesSignaling Gateway eingesetzt. Dieses Sys-tem übersetzt die SIP-Pakete des NGN indie KNX-Telegramme des Automations-systems. Daraus ergeben sich zwei Aufga-ben: Zum einen werden die Statusnach-richten der Geräte des KNX-Bussystemsan den Presence-Dienst weitergeleitet,zum anderen müssen die Steuerbefehleder mobilen Endgeräte interpretiert undan den Bus übergeben werden.

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A current trend in IT is to make our envi-ronment more intelligent. This led to theidea of Smart Homes. With the increasingavailability of smartphones, it is reason-

able to use these to control Smart Homes.Our project provides a software solutionwhich enables the user to control a SmartHome from all around the world.

The technical novelty is to apply a NextGeneration Networking infrastructure forthis project, especially paying attention todata communication security.

Demonstrationssystem auf der CeBIT

An unserem Messestand werden wir unseren aktuellen Prototypen in Form einesDemonstrationssystems präsentieren. Dabei handelt es sich um ein Modellhaus,in dem einige Kernfunktionen eines Smart Homes, zum Beispiel Lichtsteuerung,Steckdosensteuerung, Wetterüberwachung und Alarmanlage, mit KNX-Kom-ponenten realisiert wurden und mit der Software unseres Projekts von einemSmartphone gesteuert werden können. Jeder ist herzlich eingeladen, unserenStand zu besuchen und den Demonstrator auszuprobieren.

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BehördeBürger

Authentisierung

Telefonie

Andreas Plies, [email protected]

Torsten Wiens, [email protected]

Hochschule DarmstadtFachbereich InformatikSchöfferstraße 8b64295 Darmstadt

T 06151 16-7905

www.fbi.h-da.de

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Telefonischer Behördengang

Das Ziel des Projekts Trusted Telephony liegt in der Entwicklung einer univer-

sellen Authentifizierungslösung zur Feststellung der Identität von Gesprächs-

partnern in der Telefonie. Damit sollen zukünftig Behördengänge der Vergan-

genheit angehören. Schnell und einfach könnten Bürger mit ihrem Smart -

phone und dem neuen Personalausweis vertrauliche Informationen telefo-

nisch erfragen oder Verwaltungsprozesse in Gang setzen

Unabhängig von der verwendeten Kommunikationstechnologie erlaubt diese

Authentifizierungslösung eine zuverlässige Identifizierung des Anrufers und

der angerufenen Person.

Den universellen Vertrauensanker bildet hierbei der seit November 2010

verfügbare neue Personalausweis. Er verfügt über einen RFID-Chip gemäß

ISO 14443, welcher nach Eingabe einer geheimen PIN die kontaktlose Über-

mittlung der im Ausweis-Chip gespeicherten Daten des Passinhabers an eine

Behörde oder einen kommerziellen Dienstanbieter ermöglicht.

So können sowohl der Ausweisträger als auch Unternehmen und Behörden

ihre Identitäten im Internet gegenseitig verifizieren und sichere Verbindungen

für den vertraulichen Austausch von Informationen nutzen.

Trusted Telephony

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www.trusted-telephony.de

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TRUSTED TELEPHONY

Telefonischer Identitätsnachweis von Außendienstmitarbeitern

Die bisher existierenden Methoden zur Feststellung der Identität in der telefonischen

Kommunikation sind noch unzureichend. Es besteht ein Bedarf an einer sicheren

und zuverlässigen Lösung – insbesondere für jene Telefonate, in denen aufgrund

des vertraulichen Gesprächsinhalts oder gesetzlichen Vorgaben eine Authentifizie-

rung der Gesprächspartner erforderlich ist. Im Rahmen dieses Projekts wird daher

der Einsatzbereich der electronic Identity von einer reinen Authentifizierungslösung

für Online-Dienste auf die Authentifizierung von Gesprächspartnern in Telefonaten

erweitert.

Insbesondere ist der Einsatz im gewerblichen Umfeld zur Steigerung der Sicherheit

im telefonischen Geschäftsverkehr vorgesehen. So sollen sich Mitarbeiter mit intel-

ligenten Firmenausweisen zukünftig telefonisch mobil authentisieren können.

UnternehmenMitarbeiter

Authentisierung

Telefonie

Kreditanstalt Heller & Pennig

ID: W1C4T1G

Achim BertholdSenior Sales ExecutiveKey Accounts

Filiale Darmstadt

NFC

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The project Trusted Telephony focuseson the development of an authenticationsystem which can identify participants intelecommunication networks, using the

german identity card or corporate identi-fication cards. Regardless of the mobile-or fixed line network technology, the sys-tem allows a reliable identification of

caller and callee. This allows an authenticand secure exchange of confidentialinformation between citizens, commer-cial services and authorities.

Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 324/12-14) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE – Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischerExzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben gefördert.

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Julian [email protected]

Spielmeister GmbHAdelungstraße 30a64283 Darmstadt

www.spelljs.com

Hochschule DarmstadtFachbereich InformatikSchöfferstraße 8b64295 Darmstadt

www.fbi.h-da.de

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Unsere Motivation

Wollte man in der Vergangenheit Spieleoder interaktive Anwendungen für dasWeb erstellen, so ergab sich als einzigesinnvolle Möglichkeit die Flash Plattformder Firma Adobe zu verwenden. In denletzten Jahren wurde allerdings der offeneStandard HTML5 entwickelt, welcher denMarkt für alle Software Hersteller öffnet. Esergibt sich nun das Problem, dass HTML5noch nicht von allen Desktop Browsernvoll unterstüzt wird, wohingegen vieleMobil Geräte (wie iPad/iPhone) kein Flashunterstützen. Bei Mobilgeräten möchteman zudem seine Inhalte als App über dieetablierten App-Stores ausliefern können.Möchte man heutzutage die größte Sicht-barkeit von interaktiven Inhalten erzielen,muss man mehrfachen Entwicklungsauf-wand für verschiedene Plattformen betrei-ben. Verschärft wird das Problem dadurch,dass die mobile Internet Nutzung stetigzunimmt und voraussichtlich im Jahr 2014die Anzahl der mobilen Internet Nutzer dieAnzahl der Desktop Nutzer übersteigenwird. Gleichzeitig findet eine Fragmentie-rung des Mobil Marktes statt, welcher sichim Smartphone-Bereich grob in Apple-,Android- und Microsoft-basierte Plattfor-men aufteilen lässt.

Unsere Lösung

Um das Problem der Inhalte Ersteller zulösen, bieten wir die Technologie SpellJS.Mit SpellJS ist es möglich Spiele und inter-aktive Anwendungen ein einziges Mal zuerstellen und automatisch für HTML5,Flash, iPhone/iPad, Android und Windows8 gleichzeitig auszuliefern. Das System istdabei hochintegriert mit einer visuellenEntwicklungsumgebung, welche auch mitder HTML5 Technologie umgesetzt ist undso komplett im Web Browser benutzt wer-den kann. Als Programmiersprache nutztSpellJS das im Web übliche JavaScript.

Game-Editor im Web

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HTML5 Flash Apple iOS

Projekt erstellen und auf allen wichtigen Plattformen ausliefern:

Android Windows 8

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MAGICALLY CREATE CROSS-PLATFORM WEB & MOBILE APPLICATIONS FROM A SINGLE CODE BASE.

Entwicklungszeit und somit Kosten einsparen

Mit SpellJS müssen nicht mehr Spieleoder Anwendungen für verschiedenePlattformen portiert werden und manspart somit pro zusätzlich unterstützterPlattform mehrere Monate Entwicklungs-zeit ein. Die Programmiersprache Java-Script wird von allen Web-Entwicklernbeherrscht. Es entfällt die Einarbeitung ineine neue Programiersprache und vorhan-denes Know-how kann optimal weiter-genutzt werden.

Projekt-Sicherheit bei gleichzeitiger Aufwärtskompatibilität

Da SpellJS Projekte auch mit der etablier-ten Flash Plattform funktionieren, ergibtsich für den Inhalte-Ersteller ein geringesProjekt Risiko, da das System transparentdie Version ausliefert, die für das besteNutzererlebnis sorgt. Sofern HTML5 beimBenutzer noch nicht einsatzfähig ist, wirdeinfach die Flash Version des Projektesausgeliefert.

Mobile Apps erstellen

SpellJS ermöglicht es Projekte auch alsApp zu paketieren, welche über die jewei-ligen App-Stores ausgeliefert werden kön-nen. Dazu stellt SpellJS eine eigene Lauf-zeitumgebung bereit, welche den HTML5Standard erweitert. So können alle Funk-tionen, die nur Apps vorbehalten sindauch im SpellJS Projekt genutzt werden.

Spiele und Anwendungen auch ohne App Store ausliefern

Da SpellJS auch eine HTML5 Version desProjektes ausliefern kann und zudem spe-zielle Optimierungen für Mobilgeräte vor-nimmt, kann das SpellJS Projekt auchdirekt auf vielen Mobil Browsern wie z.B.Mobile Safari oder Chrome for Androidangezeigt werden.

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Spielmeister develops the technologySpellJS which enables you to creategames or interactive content once inJavaScript and deploy it on all major

Web&Mobile platforms as a web applica-tion or mobile app. The customer savesdevelopment costs and increases the visibility of his content. SpellJS is tightly

integrated with a visual developmentenvironment similar to Adobe Flashwhich runs completely in the browser. Formore information visit www.spelljs.com.

Über die Spielmeister GmbH

Die Spielmeister GmbH ist ein Startup aus Darmstadt, welches von den drei Absol-venten Julian Haupt, Ioannis Kostomanolakis und Martin Dederer von der Hoch-schule Darmstadt gegründet wurde. Als erstes Produkt arbeitet die Firma anSpellJS – einem Softwarewerkzeug mit dem Agenturen und Spielehersteller inter-aktive Inhalte erstellen und auf allen gängigen Web & Mobil Plattformen ausliefernkönnen. Das Produkt befindet sich seit über einem Jahr in Entwicklung und wirddieses Jahr Marktreife erlangen.

Ihre Vorteile

www.spelljs.com

SpellJS Entwicklungsumgebung

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Prof. Dr. Hans-Peter [email protected]

Sven Heil, [email protected]

Robert Reinhardt, [email protected]

Hochschule DarmstadtFachbereich Elektrotechnik und InformationstechnikSchöfferstraße 3, 64295 Darmstadt

in Kooperation mit:Dr. Peter [email protected] ALL4IP TECHNOLOGIES GmbH & Co. KG Elisabethenstraße 31a64283 Darmstadt

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Anlass und Motivation

Batterieelektrische Fahrzeuge haben derzeit nur eine relativ geringe Reich-

weite. Bei leerer Batterie ist eine Weiterfahrt erst nach einer längeren Lade-

phase möglich. Daher ist es wichtig genau zu wissen, ob und auf welcher Route

das angestrebte Ziel mit der aktuellen Batterieladung erreichbar ist. Die Reich-

weite hängt vom aktuellen Ladezustand der Batterie (SoC) und der für die Fahr-

strecke benötigten Energie ab. Bisher wird die Reichweite aus einem mittleren

Energieverbrauch pro km nur grob abgeschätzt. Der tatsächliche Energiebe-

darf hängt jedoch stark vom Fahrweg, der Fahrweise und dem Wetter ab.

Zielsetzung

Im Projekt TOP-REELL wird ein System für eine genauere Reichweitenprog-

nose entwickelt. Es zeigt auf einer Karte an, welche Orte im Umkreis der aktu-

ellen Position mit dem aktuellen Energieinhalt des Batteriespeichers erreich-

bar sind. Es berücksichtigt dazu sowohl die topographischen Streckendaten

des Straßennetzes als auch die klimatischen Verhältnisse. Desweiteren liegen

der Berechnung auch das voraussichtliche Fahrprofil der Strecken im Umkreis

und der für die Klimatisierung des Fahrzeugs voraussichtlich benötigte Ener-

gieaufwand zugrunde. Die Reichweite wird durch einen Polygonzug auf dem

Display eines Smartphones dargestellt (Abb. 1). Alle auf dem Straßennetz

erreichbaren Punkte liegen innerhalb des Polygonzugs.

TOP-REELLTopographisches Reichweitenprognosesystem für Elektromobile

15

Range PredictionPolygon

Ecological RouteDetails

Optimized RouteDetails

Fastest WayDetails

EnvironmentDetails

Car SoCGPS orCar Speed

EcologicalRoute Path

FastestRoute Path

OptimizedRoute Path

Abbildung 1: Darstellung der mit aktuellem Akkuinhalterreichbaren Orte in der Smartphone App MapZero

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TOP-REELL – TOPOGRAPHIC RANGE PREDICTION SYSTEM FOR ELECTRIC VEHICLES

Technik

Eine Funkschnittstelle überträgt den vomBatteriemanagementsystem des Elektro-fahrzeugs ermittelten SoC zum Smart -phone. Auf dem Smartphone läuft die APP„MapZero“, die den SoC entgegennimmtund ihn zusammen mit der GPS-Positionvia Mobilfunk zu einem Server in derCloud sendet (Abb. 2).In der Cloud erfolgt die Berechnung derEnergie, die das Fahrzeug auf den Stre-cken im Umkreis der Fahrzeugpositionverbraucht. Das System nutzt die im Inter-net vorliegenden Informationen über dasStraßennetz und die Daten von Wetter-diensten. So werden für jede Teilstreckeaus der Straßenkarte die Steigung derFahrbahn, die Streckengeschwindigkeitund der Straßenzustand herangezogen.

Um die vom Fahrer abhängigen Ver-brauchseinflüsse möglichst genau zuberücksichtigen, wird das Fahrverhaltenbeobachtet und daraus auf die zu erwar-tende Fahrweise für die verschiedenenAbschnitte des Straßennetzes geschlossen.Die Serveranwendung ermittelt, an wel-chen auf dem Straßennetz liegendenOrten die Batterie leer sein wird. DieseOrte werden auf einer Straßenkarte derUmgebung eingetragen und durch einenPolygonzug verbunden. Diese wird zurAnzeige auf dem Display zum Smart-phone zurückgesendet.

Kooperation

Die Entwicklung wird durch die Hessen-Agentur als LOEWE3-Projekt gefördert(HA-Projekt Nr.: 287/11-32) und erfolgt inKooperation mit All4IP TECHNOLOGIESund der Adam Opel AG. Die Aufgabensind wie folgt verteilt:

p All4IP TECHNOLOGIES entwickelt dieSmartphone App „MapZero“ und istfür das Cloud-Computing zuständig.

p Die Hochschule Darmstadt entwickeltdas Energiemodell für Fahrzeug undFahrweg.

p Die Adam Opel AG bringt das KnowHow eines Fahrzeugbauers ein undstellt die Testfahrzeuge, die mit dererforderlichen Datenschnittstelle aus-gerüstet sind (Abb.3).

16

For an exact range prediction of electricvehicles the TOP-REELL-system displaysthe cruising range in dependency of thecurrent energy content of the battery. Thetopography of the road network and theweather conditions are incorporated.Also the expected operational profile

and the energy consumption for heatingand cooling are considered. The smartphone app MapZero receives the state ofcharge of traction battery from vehiclecontrol and transmits it together with thelocal GPS-position to a server in thecloud. The cloud application uses maps

and weather services from the internet tocalculate and plot the range into animage of the road map. Via mobile datacommunication this image is sent back tothe display of the smart phone.

Abbildung 2: Datenfluss Abbildung 3: Test des Systems in einem Opel Ampera

In Kooperation mit:

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Samuel JuFounder & [email protected] 0179 4800964

RepeticoInckusstraße 1860320 Frankfurt am Main

www.repetico.de

Kontakt Goethe-Unibator der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Sebastian Schä[email protected] 069 798-34813

Grüneburgplatz 160323 Frankfurt am Main

www.goetheunibator.de

Soziales Lernen mit RepeticoMit Repetico wird das soziale Lernen möglich. Man kann einfach seine

Freunde zum gemeinsamen Lernen aus der Plattform heraus einladen, Ihnen

Mails schreiben und diskutieren. Man kann Karteikarten im Team erstellen,

darüber diskutieren und zudem auch jederzeit die Lernaktivitäten seiner

Freunde mitverfolgen. So hat man beim Lernen mehr Freude und ist auch

motivierter. Zu jeder Karteikarte kann man sowohl über einzelne Karteikarten

als auch themenspezifisch diskutieren und sich austauschen.

Verschiedene LernformenEs können nicht nur klassische Fragen und Antworten im Textformat erstellt

werden, sondern auch Multiple Choice Fragen. Auch Multimediadateien wie

Bilder, Youtube-Videos, MP3s können problemlos hinzugefügt werden.

Erfolgreich&effektiv Lernen in der Community

Repetico www.repetico.de ist eine innovative Lerncommunity, mit der man alleine oder im

Team Karteikarten erstellen, diese in wissenschaftlich erprobten Zeitabständen abfragen und

ins Langzeitgedächtnis übertragen kann.

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20 17

E-LEARNING

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Barrierefreies /Mobiles LernenLernen, wann und wo man will – online am PC/MAC oder unterwegs mit dem Smartphone

& Tablet PC. Der Lernstand ist jederzeit synchron.

Integration der Lerninhalte in Blogs, Wikis etc.Repetico ermöglicht es zudem, die selbst erstellten Karteikarten in Blogs, Wikis etc. ein-

zubetten und so auch Usern, die nicht bei Repetico angemeldet sind, zur Verfügung zu

stellen. Das Einbetten der Karteikarten funktioniert genauso einfach wie das Einfügen

eines Youtube-Videos.

Repetico als Wissensmanagement-PlattformRepetico ist gleichzeitig eine Wissensmanagement-Plattform. Über die Suchfunktion kann

man sowohl Karteikartensätze, Karteikarten und alle Diskussionen nach bestimmten Key-

words suchen und erhält das gewünschte Suchergebnis in Sekundenschnelle. Insbeson-

dere am Arbeitsplatz kann man so schnell online oder auch mobil nach bestimmten Infos

recherchieren.

Einsatz an Hochschulen und AkademienDie Lernplattform Repetico kommt bereits an Hochschulen und Akademien zum Einsatz.

Erster Hochschulpartner von Repetico ist die Goethe Universität Frankfurt. Alle Jura -

studenten erhalten für die gesamte Dauer Ihres Jurastudiums einen Repetico Pro-Zugang

und können sich so von Anfang Ihres Jurastudiums an effektiv auf Ihr 1. Staatsexamen

vorbereiten. Auch mit dem Jura Repetitorium Alpmann Schmidt und dem IHK Weiter -

bildungsunternehmen Carriere & More hat Repetico im Jahr 2012 eine Kooperation

gestartet.

Premium-Content von führenden FachverlagenZusätzlich sind qualitätsgeprüfte digitale Karteikartensätze von führenden Fachverlagen

im Karteikartenshop von Repetico erhältlich, so z.B. von dem juristischen Fachverlag und

Repetitorium Alpmann Schmidt (www.repetico.de/alpmann-schmidt) und dem Weiter-

bildungsanbieter Carriere & More (www.repetico.de/carriere-more). Des Weiteren sind

auch Karteikarten aus dem Bereichen Medizin, Psychologie, Pflege, Steuern und für den

Führerschein erhältlich.

REPETICO – A SOCIAL ELEARNING PLATFORM

Repetico is a social elearning platform that helps you to study your flashcards based on intelligentrepetitions. Flashcards can be created and edited in teams and you can track not only your own study success, but also can see what your friends are learning for. Repetico has been awarded „Best of 2012“ in the category Elearning by „Initiative Mittelstand“. For more information, please visit www.repetico.com.

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www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Welche der Schutzmaßnahmen ist standortbezogen am wirkungs-vollsten?

Lösung AIm Zuge der Planung ermittelt GeoMonmit Landschaftsmonitoring+ die dreiwesent lichen Gefahrenschwerpunkte.Durch die kontinuierliche Datenerfassungkönnen die gefährlichen Areale erkanntwerden, die sich durch Veränderungender Hangstruktur identifizieren lassen.

Für jeden ermittelten Standort werden dieverschiedenen Schutzmaßnahmen vergli-chen und bewertet. GeoMon empfiehltdaraufhin die geeignete Absicherung derGefahrenschwerpunkte an den Hängen.Die weiteren Beobachtungen im Rahmenvon Landschaftsmonitoring+ zeigen dieWirksamkeit der getroffenen Maßnahmen.Zusätzlich lässt sich die Ausbreitung derVegetation als natürlicher Erosionsschutznachweisen.

Landschaftsmonitoring+Georisiken auf die Schliche kommen

19

Mit Landschaftsmonitoring+ stellen wir Ihnenhochwertige luftbildbasierende Geoanalysen im Bereich der Umweltplanung zur Verfügung.

Dipl.-Geogr. Heiko StörkelB.Sc. Geogr. Sascha Heising

T 0160 [email protected]

Dr. Manfred Kirschning (Coach)[email protected]

Dr. Irene Marzolff (Mentor)[email protected]

Kontakt Goethe-Unibator der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Sebastian Schä[email protected] 069 798-34813

Grüneburgplatz 160323 Frankfurt am Main

www.goetheunibator.de

Fallbeispiel A: Georisiken

In den Alpen geht nach starken Niederschlägen innerhalb weniger Stunden in derNähe eines Wohngebiets eine Mure ab. Es kommt zu erheblichen Schäden an derInfrastruktur. Da nur begrenzte Mittel zur Sicherung der umliegenden Hänge inves-tiert werden können, muss an den Gefahrenschwerpunkten die jeweils effizientesteMaßnahme evaluiert werden.

MobileDatenerhebung

Analyse undInterpretation

Datenbereitstellungmit Web-Applikation% %

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LANDSCHAFTSMONITORING+ BY GEOMON

Welche Strukturen können ökolo-gisch und ökonomisch nachhaltiggenutzt werden?

Lösung BZur gezielten Vorbereitung der Renaturie-rung wird GeoMon beauftragt, mit Land-schaftsmonitoring+ Geodaten zu erheben.Um aktive Gewässerdynamik aufzuzeigen,erfasst GeoMon kontinuierlich Daten, auchwährend Hochwasserereignissen. In der

Analyse können so ehemals aktive, ver -landete Gewässerstrukturen identifiziertwerden, die im Zuge der Renaturierungaufgegraben und somit vollständig reakti-viert werden können. Nach Abschluss der Renaturierung werden zudem, durch kontinuierlichesMonitoring, eine hochwasserreduzierendeWirkung dieser Maßnahme sowie eineVerbesserung der Gewässerökologienachgewiesen.

20

The world is changing and environmentalrisks and potentials are ubiquitous andbecoming more and more crucial.GeoMon’s Landschaftsmonitoring+ serv-ice-package provides a high-qualitymonitoring tool for planners and deci-

sion makers involved in environmentalplanning. It combines fast high-resolutiongeodata acquisition and precise GIS-based geographical analysis with theinnovative data deployment service inthe GeoMon cloud. In this way Land-

schaftsmonitoring+ links economic viabil-ity, reliability and transparency with sus-tainability and environmental protection.It is therefore the perfect solution for anymonitoring tasks.

Der Vorteil von Landschaftsmonitoring+ ist der modulare Aufbau, wodurch sich für eine

Vielzahl von Fragestellungen effiziente und skalierbare Lösungen ergeben. Die Leistung ist

daher für Entscheidungsträger in Projekten, Ingenieurbüros, Versicherungen, Grundstücks-

eigentümer, Land- und Forstwirtschaft sowie Behörden von entscheidender Bedeutung.

Das Landschaftsmonitoring+ von GeoMonmit dem integrierten, innovativen 3-Säu-len-Konzept ist die Antwort auf eine Weltmit sich stetig ändernden Umweltbedin-gungen. Ob Datenerfassung mit MUAV,geographische Datenanalyse oder Daten-bereitstellung per Webshop und Web-GIS-App, mit GeoMon haben Sie stetseinen konstanten Ansprechpartner.

Dank der Web-App haben Sie immerbequem Zugriff auf Ihre Daten, egal, obüber den heimischen PC, Ihr Smartphoneoder einem Tablet-Computer. Mit denFachmodulen Viewer (Fotomonitoring),Explorer (Geopotenzialmonitoring) undObserver (Georisikenmonitoring) stehenIhnen drei ausgezeichnete Module desGeoMon-Konzepts für Ihre spezielle Fra-gestellung zur Verfügung.

Fallbeispiel B: Gewässerschutz

In einer Gemeinde im Rhein-Main-Gebiet kommt es jährlich zu Überschwemmungen.Im Zuge einer anstehenden Flussrenaturierung soll der Hochwasserschutz für dieAnwohner verbessert werden. Um Kosten zu sparen und einen ökologischen Mehrwertzu schaffen, sollen bevorzugt bereits vorhandene Gewässerstrukturen genutzt werden.

Unsere Partner

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Trotz der vorhandenen technischen Mög-lichkeiten für Fernwartung erfolgt Compu-ter-Support im Privatbereich bis heute wei-terhin hauptsächlich durch einen Service-techniker vor Ort. Während entfernte Sofort-Hilfe in den meisten Unternehmen seit Lan-gem zum Standard geworden ist, wird diesefür Privatkunden noch kaum angeboten undin Anspruch genommen. Dabei betragenallein die Anfahrtskosten bis zu 30 Prozentder Gesamtkosten pro Supportfall, von demAufwand für Terminplanung und den War-tezeiten ganz abgesehen. Die Computer-Pille löst diese Probleme,indem sie die Leistung der Fernwartungfür den Kunden anfassbar und auf eineeinfache, bequeme und günstige Weisezugänglich macht.

Was genau ist die Computer-Pille?

Die Computer-Pille ist ein spezieller USB-Stick, der eine Fernwartung am Computerdes Benutzers durch einen EDV-Fachmannermöglicht. Nach Einstecken der Compu-ter-Pille in den Rechner wird eine Verbin-dung zu einem Support-Center aufgebaut.So sieht der EDV-Fachmann im Support-Center den Bildschirm des Computers,steuert die Tastatur und Maus, und kanndem Benutzer bei Fragen und Problemendirekt helfen.Die Computer-Pille funktioniert an PC-oder Mac-Computern mit einer vorhande-nen DSL- oder UMTS-Internetanbindung.Nur wenn keine Internetanbindung vor-handen ist oder größere Probleme amComputer vorliegen, ist ein Besuch durcheinen Fachmann vor Ort notwendig.

Die Computer-Pille Medizin für Ihren Rechner

Drei Schritte zur Sofort-Hilfe

1 Support-Center anrufen

2 Computer-Pille in den Rechner einstecken

3 Fernwartung bestätigen und sofort Hilfe bekommen

Stayko PopovT 069 6696-2510F 069 6696-2511

STAYKO | Computer-PilleAdalbertstraße 91, 10999 BerlinGräfstraße 87, 60487 Frankfurt am Main

[email protected]

Kontakt Goethe-Unibator der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Sebastian Schä[email protected] 069 798-34813

Grüneburgplatz 160323 Frankfurt am Main

www.goetheunibator.de

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THE COMPUTER-PILL – MEDICINE FOR THE COMPUTER

Despite the existence of remote adminis-tration software, computer support pro-vided to private households and smallbusinesses is still mainly provided on-site.While remote administration has beenthe standard in big companies for a longtime, it is quite uncommon to private andsmall business users. Disadvantages ofon-site support include technicians’travel costs that can be up to 30 percentof the total costs per case, as well as theneed scheduling and waiting for a freetechnician slot. The Computer-Pill solves these problemsby turning the remote administrationservice into a tangible product and thusproviding an easy, convenient and afford-able way to get immediate computersupport when needed.

What is the Computer-Pill?

The Computer-Pill is a special USB drivethat allows immediate remote support ona private computer by a technical special-ist. The Computer-Pill establishes a secureconnection to a support center where thetechnical specialist can then see thescreen of the computer, control the key-board and mouse, and help the userdirectly with questions and problems.The Computer-Pill works on PC or Maccomputers and connects to the supportcenter via the internet. A visit by techni-cian is required only if the connection tothe support center itself is not possible(e.g. no internet connection or hardwarefailure).

Three Easy Steps to Get Help

1 Call the Support Center

2 Plug-in the Computer-Pill into the computer

3 Confirm the remote administrationand get help immediately

Start-Up background

The Computer-Pill was invented by Dipl.-Kfm. Stayko Popov, graduate at the J.W.Goethe University in Frankfurt am Main.Stayko Popov recognized the need for afast and efficient support services forsmall businesses and households withinhis IT-company STAYKO and came upwith the idea for the Computer-Pill.The start-up is supported by the start-upincubator “Unibator“ of the Goethe Uni-versity in Frankfurt and the DeutscheTelekom Chair for Mobile Business&Mul-tilateral Security and the Strothoff-Chair ofRetailing.

Leistungsumfang

Folgende Fragen und Probleme werdendurch das Angebot Computer-Pille abge-deckt:

p Konfiguration und Einstellungen von Betriebssystemen (Windows und MacOS)

p Bedienung von Office Anwendungen,Internet Browser, E-Mail und Programme für Foto

p Schutz vor Viren und Spyware

p Sicherung von Dokumenten, Musik,Fotos und Benutzerdaten

p Einrichten von Geräten wie Drucker,Scanner, Netzwerkegeräte, etc.

Flexible Abrechnungsmodelle

Die Computer-Pille kann sowohl Prepaidals auch im Abonnement bezogen werden.Die Abrechnung erfolgt nicht in Minuten-takt, was den Kunden häufig nervös undunruhig macht, sondern in Sprechzeitenpro angefangene 15 Minuten. Als Sprech-zeit gilt dabei nur die Zeit, in der sich derEDV-Fachmann mit dem Computerpro-blem des Kunden befasst. Autorisierung,Rückruf-Terminplanung oder Aufladen vonSprechzeiten erfolgen kostenfrei.

Gründungsidee

Die Computer-Pille wurde von Dipl.-Kfm.Stayko Popov, Absolvent der J.W. Goethe-Universität in Frankfurt am Main, entwi-ckelt. Im Rahmen seines IT-UnternehmensSTAYKO stellte Herr Popov den Bedarf füreine schnelle und effiziente Supportleis-tung für Kleinunternehmer und Privathaus-halte fest und kam auf die Idee der Com-puter-Pille. Die Gründung wird vom Start-Up Inkuba-tor „Unibator“ der Goethe UniversitätFrankfurt, der Deutsche Telekom Stiftungs-professur für Mobile Business & Multilate-ral Security und der Strothoff-Stiftungspro-fessur für BWL, insbes. Handel unterstützt.

SupportTermin /Wartezeit

AnfahrtTechniker

AbfahrtTechniker

Wertschöpfung ohne Overhead

Überflüssige Prozesse bei Support

vor Ort (orange) werden durch die

Computer-Pille eliminiert.

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studiumdigitale

Prof. Dr. Detlef KrömkerClaudia Bremer

Goethe-Universität Frankfurt am MainSenckenberganlage 3160325 Frankfurt am Main

T 069 798-24600 und [email protected]

www.studiumdigitale.uni-frankfurt.de

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Die Zunahme an multifunktionalen mobilen Geräten und deren selbstver-

ständlicher Einsatz im Alltag führen dazu, dass immer mehr eLearning-Ange-

bote auf Tablets, Smartphones & Co nachgefragt werden. Viele existierende

interaktive Lerneinheiten können auf diesen Geräten jedoch nicht ohne Wei-

teres abgespielt werden. Mit der kommenden Version LernBar 4.0 werden

diese Probleme behoben. Sie bietet die Möglichkeit, durch ein neues Aus -

gabeformat in HTML 5 interaktive Lernkurse flexibel einzusetzen.

LernBar 4.0 macht mobil

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Mit dem Autorensystem LernBar 4.0 lassen sich strukturiert und effizient interaktive Lern -

programme mit Selbstlernkontrollen sowie online Self-Assessments erstellen. Es hilft Autoren

bei der Umsetzung von Navigationsstrukturen und erzeugt automatisch den gestalterischen

Aufbau des Bildschirms. Zahlreiche Fragetypen und Feedbackmöglichkeiten unterstützen bei

der Gestaltung von Lernaktivitäten. Alle gängigen Medienformate wie Bilder, Audios, Videos

und Animationen können einfach eingebunden werden.

Mobiles Lernen auf Tablet, Smartphone & Co.

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AUTHORING TOOL LERNBAR 4.0

Nicht nur die Touchbedienung, son-

dern auch die kleineren Displays wer-

den optimal unterstützt. Lernende

können so die Lernprogramme ange-

passt für ihr mobiles Endgerät kom-

fortabel nutzen.

Weitere Funktionen wie die drei

neuen Kurssprachen Französisch,

Russisch und Türkisch und ein Import

von Drehbüchern aus gängigen Text-

verarbeitungssystemen runden die

LernBar 4.0 ab.

Das Autorensystem LernBar 4.0 wird

von studiumdigitale, der zentralen

eLearning-Einrichtung der Goethe-

Universität Frankfurt entwickelt.

studiumdigitale verfügt über eine

umfassende eLearning-Produktpa-

lette von der didaktischen und orga-

nisatorischen Beratung bis hin zur

Produktion von Filmen, Animationen

und Simulationen. Die Abteilung

Medienproduktion bietet ein Rund-

um-Sorglos-Paket vom Grobkonzept

zum Feinkonzept bis hin zur Erstel-

lung interaktiver Lerninhalte und

deren Evaluation.

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The authoring tool LernBar 4.0 allowsauthors to produce and present informa-tion quickly and easily with a high level ofvisual and technical quality. Learning scenarios can be implemented quickly byusing a variety of question types andopportunities for feedback as well as theintegrated use of all standard media formats. The LernBar studio providesauthors with more than forty templates

for content and question options includ-ing multiple choice questions as well assorting tasks and fill-in-the-blank exer-cises. The LernBar player displays thecontents in every standard mobile ordesktop web browser and offers an user-friendly navigation.studiumdigitale, the elearning center atthe Goethe-University Frankfurt, offersinnovative solutions and comprehensive

support for introducing and implement-ing elearning at universities as well as in companies. Based on an establishedand award-winning consultation process(AKUE), we create successful and future-oriented elearning environments incooperation with the individual client.

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www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

studiumdigitale, die zentrale eLearning-Einrichtung der Goethe-Universität,

bietet ein Rund-um-Paket rund um den Einsatz neuer Medien in Bildungs-

prozessen, sprich: eLearning. Neben der (medien)didaktischen und organi-

satorischen Beratung reicht das Angebot bis zur Medienproduktion wie z.B.

der Erstellung von Lernprogrammen, Videoaufzeichnungen, Simulationen,

Animationen usw.

Im Rahmen eines Analyse- und Planungsverfahrens erheben wir mit dem Kun-

den das Potential und den Mehrwert des Einsatzes neuer Medien in einzelnen

Veranstaltungen bis hin zu kompletten Lehrangeboten, Weiterbildungs- und

Studienprogrammen und ganzer Bildungseinrichtungen: Welche Einsatzsze-

narien sind sinnvoll und passen zu Ihnen, Ihrer Zielgruppe und Ihrer Lehrkul-

tur? Wir entwickeln mit Ihnen Qualifizierungsprogramme für Trainer und Lehr-

kräfte sowie Workshops für die Einführung neuer Medien in die Organisation.

In der Rund-um-Versorgung der Medienproduktion begleiten wir Sie bei der

Erstellung interaktiver Lerninhalte, von Simulationen, Spielen und 3D-Welten

vom Grobkonzept über das Feinkonzept bis hin zum Drehbuch und nehmen

gerne auch die Realisierung vor. Auch Sprecher- und Filmaufnahmen und die

Erstellung von WebBased-Trainings, Webinaren und Simulationen gehören

zum Angebot.

eLearning: Schulung und Beratung für skalierbare Komplettlösungen

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studiumdigitale

Claudia BremerProf. Dr. Detlef Krömker

Goethe-Universität Frankfurt am MainSenckenberganlage 3160325 Frankfurt am Main

T 069 798-23690 und [email protected]

www.studiumdigitale.uni-frankfurt.de

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INTEGRATED ELEARNING CONSULTING: FROM INSTRUCTIONAL DESIGN TO MEDIA PRODUCTION AND TECHNICAL INFRASTRUCTURE

Mit dem Autorensystem LernBar lassen sich strukturiert

und effizient interaktive Lernprogramme und Quizzes

sowie Self-Assessments erstellen. Es unterstützt Autoren

bei der einfachen Umsetzung von Navigationsstrukturen

und erzeugt automatisch den gestalterischen Aufbau des

Bildschirms. Zudem lassen sich zahlreiche Fragetypen

und Feedbackmöglichkeiten umsetzen sowie alle gängi-

gen Medienformate wie Bilder, Ton, Videos und Anima-

tionen sehr einfach und komfortabel einbinden.

Am Beispiel konkreter Kundenprojekte wie beispiels-

weise dem Einsatz neuer Medien im Projekt Hessencam-

pus wie auch in Unternehmen, können wir Ihnen die

Umsetzung einer umfassenden Einführung neuer Medien

mit Hilfe von Qualifizierungsmaßnahmen, Bereitstellung

von Infrastruktur und Entwicklung digitaler Lerninhalte

vorstellen.

26

studiumdigitale, the elearning center atthe Goethe-University in Frankfurt, offersinnovative solutions and comprehensivesupport for the development and imple-mentation of elearning settings and digi-

tal content at universities, schools and incompanies. The services offered includeconsulting and qualification, media pro-duction, authoring and infrastructure.Based on an established and award-

winning consultation process (AKUE), wecreate successful and future-orientedelearning environments in cooperationwith the individual client.

1 WahlmodulPla�ormen

2 WahlmoduleMedienproduk on/eLearning-Methoden

6 PflichtmoduleDidak k & Recht eLearning-Konzept

eLearning-Zer fikat

• Authoring mit der LernBar

• Blended Learning-Szenarien• Qualifizierung von Lehrkrä�en

Umsetzung

Analyse • Zielermi lung• Maßnahmenkatalog

• Bedarfsermi lung

Evalua!on• Gesamtkonzept (Lehrende und Lernende)• Einzelveranstaltungen• Usability Studien

Konzep!on • Feinkonzept & Drehbuch• Interak!onskonzept• Design

• Grokonzep!on & Medienplanung

• eLectures

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Unternehmenssitz

Außenstelle

COSSAC Einsatzort

VPN-Verbindung

OpenVPN Client

OpenVPN Client

COSSAC-Box

Prof. Dr. Martin [email protected] T 069 1533-2791

Johannes BouchéRüdiger GadManuel GrobDenis HockNathanael SchweersAleksei UkrainskiiFachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied SciencesFachbereich 2: Informatik undIngenieurwissenschaftenComputer Science and EngineeringNibelungenplatz 160318 Frankfurt am Mainwww.fh-frankfurt.de

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Das Problem

Unternehmen, in denen sich Teile der IT-Infrastruktur an externen,

schlecht gesicherten Standorten befinden, müssen die Sicherheit

der Verbindung zwischen den externen Gegenstellen und firmen-

internem Netzwerk gewährleisten. Mögliche Szenarien sind bei-

spielsweise Monitoring-, Steuerungs- oder Wartungszugriffe auf

Maschinen und Anlagen auf der ganzen Welt. Die Anlagen selbst

können unter Umständen an geographisch abgelegenen und somit

unbeaufsichtigten Standorten aufgestellt sein. Diese sogenannte

Maschine-zu-Maschine-Kommunikation benötigt eine Ende-zu-

Ende-Verbindung zwischen den externen Anlagen und dem unter-

nehmenseigenen Netzwerk.

COSSACCommunication Security for Separated Area Computer Networks

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COMMUNICATION SECURITY FOR SEPARATED AREA COMPUTER NETWORKS (COSSAC)

Eine günstige Alternative zu einer Stand-leitung stellt ein virtuelles privates Netz-werk – kurz VPN – dar, welches einesichere, verschlüsselte Punkt-zu-Punkt-Ver-bindung über ein unsicheres Medium, bei-spielsweise das Internet, herstellt. Unge-achtet dessen schützt ein VPN jedochnicht vor Situationen, bei denen einAngreifer physikalischen Zugriff auf die zuwartende Anlage selbst hat. Gerade beiweit abgelegenen Einrichtungen könnenAngreifer leicht unbemerkt Manipulatio-nen vornehmen und somit zum BeispielZugriff auf deren Netzwerkgeräte erlan-gen. Solche kompromittierten Einrichtun-gen können dann den Angreifern als Ein-fallstor in das interne Firmennetz dienen.

COSSAC ist ein verteiltes, flexibles, skalier-bares und effizientes System, mit dessenHilfe physikalisch ungeschützte Standortesicher an ein Unternehmensnetzwerkangebunden werden können. Hierfür wer-den etablierte OpenSource-Lösungen inKombination mit einer leistungsfähigenEnterprise-Architektur verwendet. Bisherist die Anbindung solcher Standorte mitschwerwiegenden Risiken für die Unter-nehmens-IT verbunden. Durch den Einsatzspezieller Verfahren erkennt COSSACManipulationen an den angeschlossenenAnlagen und Geräten und wehrt möglicheAngriffe ab. Hierfür kommt unter anderemdas sogenannte Complex Event Proces-sing (CEP) zum Einsatz, das scheinbarunabhängige Ereignisse im Netzwerkgruppiert, untersucht und verarbeitet.

COSSAC kann ein solch abstrahiertesEreignis zur weiteren Bearbeitung bei-spielsweise automatisiert einem Adminis-trator melden oder selbstständig Gegen-maßnahmen einleiten und somit einenpotenziellen Angriff abwehren.

Da eine manuelle Definition sämtlicherdenkbaren Angriffe unpraktikabel ist, ver-fügt COSSAC außerdem über innovativeheuristische Verfahren zur Anomalieerken-nung, die es ermöglichen, auch zuvornicht bedachte Angriffsszenarien erken-nen und verhindern zu können.

Die Forschungsgruppe für Netzwerk -sicherheit, Informationssicherheit undDatenschutz an der FachhochschuleFrankfurt am Main unter Leitung von Prof.Dr. Martin Kappes erforscht und entwickeltSicherheitstechnologien der nächsten undübernächsten Generation.

Die Projekte drehen sich rund um die The-men Netzwerk- und Systemsicherheit,Sicherheitsorganisation, -bewertung und -management, Zuverlässigkeit und Verfüg-barkeit komplexer Systeme, Netzwerkma-nagement und technischer Datenschutz.

Als Vermittler von abstrakten Forschungs-erkenntnissen in die praktische Anwen-dung entwickelt die Gruppe Technolo-gien, Prozesse und Verfahren, mit denendie Auftraggeber auf dem globalen Marktkonkurrenzfähig sind.

28

COSSAC is a distributed, flexible, scala-ble and efficient system to secure con-nections between untrusted networksubsidiaries and the company network.Until now, connecting these two kinds ofsites can pose serious risks for the corpo-rate IT infrastructure.

COSSAC uses specialised detection tech-niques to identify manipulations of con-nected hardware in order to preventattacks. The research group for networksecurity, information security and privacyat Fachhochschule Frankfurt – Universityof Applied Sciences – works on next gen-eration security technologies.

The team of scientists is led by Prof. Dr.Martin Kappes and bridges the gapbetween abstract knowledge and practi-cal application by researching, develop-ing and implementing competitive tech-nologies, processes and procedures andputting them to use for their clients.

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Prof. Dr. Barbara [email protected]

Projektteam LOEWE-Projekt-Feldtest AALHolger Roß[email protected] [email protected]

Fachhochschule Frankfurt am MainFachbereich 4 Soziale Arbeit und GesundheitNibelungenplatz 160318 Frankfurt am Main

T 069 1533-3834

www.fh-frankfurt.de/barrierefrei_wohnenwww.youtube.com/user/barrierefreieswohnen

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Zu Hause sein, bedeutet sich wohlzufühlen in vertrauter, persönlich

gestalteter, Umgebung. Hinter der eigenen Wohnungstür eröffnet sich ein

wichtiger Freiraum für Sicherheit, Unabhängigkeit und Ungezwungenheit.

Genau dieser Freiraum ist ein wichtiger Faktor des Lebensgefühls, umso

mehr im Alter, wenn das Netzwerk des Berufslebens versiegt.

… bis 100 in der eigenen Wohnung?Sorglos Wohnen mit Assistenzsystemen

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ForschungsschwerpunkteNeue Technologien und Innovationen im Sozial-und Gesundheitswesen von Ambient AssistedLiving, Telecare, Telehealth bis zur emotionalenund sozialen Robotik.

LOEWE-Projekt: Feldtest AltersgerechteAssistenzsysteme in derWohnungswirtschaft

Der technische Fortschritt und eine Fülleinnovativer Dienstleistungen eröffnen heuteder individuellen Vorsorge in diesemLebensabschnitt neue Perspektiven. Frei-räume so lange wie möglich zu erhalten,Sicherheit und einen möglichst langenVerbleib in der vertrauten Umgebung, inder Wohnung zu gewährleisten sind dieZiele. Der bekannte Hausnotruf nimmt in

diesem Bereich eine Schlüsselstellung ein.Zukünftig geht es dabei aber um weitmehr als Sicherheit im Notfall. Das be -währte Hausnotruf-System für den gravie-renden Ernstfall soll erweitert werden umweitere kleine elektronische Helfer undneue Dienstleistungen, die den Alltagerleichtern und lebenswerter machen kön-nen.

www.fh-frankfurt.de/Feldtest-AAL

Fall-sensor

Kontaktmelder Rauchmelder

Kohlenmonoxid-melder

Temperatur-melder

Wasser-melder

Zugschalter

Bewegungs-melder

Bildquelle: Bosch Funkfliese

Hand-sender

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… LIVING AT HOME TILL 100? LOEWE-PROJECT: FIELD TEST AGE APPROPRIATE ASSISTANCE IN REAL ESTATE

Prof. Dr. Barbara Klein von der Fachhoch-schule Frankfurt am Main hat 2012 zusam-men mit mehreren Partnern zu dieser Thematik ein Forschungsprojekt mit demZiel initiiert, Akzeptanz, Handhabung undZuverlässigkeit der Assistenzsysteme inder Praxis zu untersuchen, Technikbarrie-ren zu identifizieren sowie neue innovativeDienstleistungsangebote zu entwickelnund die Erfahrungen aus anderen Ländernzu nutzen.

Das Forschungsprojekt ist ein Verbund-projekt zusammen mit der ABG FrankfurtHolding Wohnungsbau- und Beteiligungs-gesellschaft mbH, dem DRK Bezirksver-band Frankfurt am Main e.V., All Service

Sicherheitsdienste GmbH, Klug SicherheitGbR und dem House of IT e.V. unter derKonsortialführerschaft der FH FFM.

Das Projekt läuft über einen Zeitraum von2 Jahren und beinhaltet einen Feldtest mit60 Teilnehmern und drei Befragungs -runden: Vor der Installation der Geräteund, um die gemachten Erfahrungenabzufragen, nach 6 und 12 Monaten. DerDialog eröffnet den Feldtestteilnehmerndie persönliche Chance aktiv bei derGestaltung zukünftiger Angebote mitzu-wirken, und damit umso länger, sichererund entspannter zuhause in der vertrautenUmgebung bleiben zu können.

Begleitet wird das Projekt mit Multiplikato-ren-Workshops, zu denen Experten ausdem kommunalen sozialen Umfeld wieSozialrathäusern, Seniorenvertretern, etc.eingeladen werden, um möglichst vieleAnregungen der unterschiedlichsten Insti-tutionen und interdisziplinäre Sichtweisenzu erfassen und auszuwerten.

Vergleichsdaten aus dem europäischenUmfeld und den dortigen Entwicklungenwerden in Internationalen Workshops aus-getauscht und diskutiert.

30

In this field test about 60 persons, aged70plus, are testing a variety of sensor-based equipment linked to a social alarmsystem in order to enable them to live aslong as possible independently at home.Objective of the project is to analyze

issues of acceptance, ease of use and reli-ability of the technology, requirementsfor service design as well as data safetyand security. Consortium leader is theUniversity of Applied Sciences with pro -ject partners from real estate (ABG Frank-

furt Holding), the healthcare sector(Deutsches Rotes Kreuz Frankfurt) andprivate security (All Service Sicherheits-dienste and Klug Sicherheit) as well astechnology promoters (House of IT e.V.).

Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 338/12-28) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE – Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischerExzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben gefördert.

Leitstelle

Sicherheit Notfall zu Hause

Tag + Nacht 24 Stunden

Benutzer-kennung

S

Servicezentrale Übliche

Geschäfts-zeiten

Urlaubsangebote Essen auf Rädern

Ergänzende Sensoren aktive + passive Notrufauslösung

Dienstleistungen Unterstützung in der Lebensführung

Basisstation mit Notruftaste + Servicetaste

Soziale Kontakte

Handwerker- Dienste

Car-Sharing

Notrufauslösung aktive + passive

Ergänzende Sensoren

Notrufauslösung aktive + passive

Ergänzende Sensoren

Notruftaste + Servicetaste

S

Basisstation mit Notruftaste + Servicetaste

Basisstation mit

unden t24 Sag + Nacht Ta Leitstelle ennung k

-reztBenu Servicezentrale Servicezentrale Geschäfts-

Übliche

Urlaubsangebote

Soziale

Urlaubsangebote

ontakte

Handwer

KSoziale

Essen auf Räd

- Dienste rekHandwer

eiten zGeschäfts-

rn eEssen auf Räd

Sharing -Car

Notfall zu Hause Sicherheit

Unterstützung in der Lebensführung Dienstleistungen

Unterstützung in der Lebensführung Dienstleistungen

Unterstützung in der Lebensführung

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Lars [email protected]

PIM Development Competence GbRUnter den Eichen 5Haus I65195 WiesbadenT 0611 240494-24F 0611 [email protected]

In Kooperation mit der Hochschule RheinMainFB Design Informatik Medien

Prof. Dr.-Ing. Werner [email protected]

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Warum PIM DC?p Zentrale und wirtschaftliche

Verwaltung aller Produktdaten

p Aktualität und sichere Verwendungdurch eine zentrale Datenbasis

p Prozesskostenminimierung bis zu80% nach Einführung

p bei Produktdatenpflege bis zu 80%

p bei Katalogerstellung bis zu 88%

p bei Internetpflege bis zu 99%

p Sichere, zentrale Dokumentation aller Daten im Unternehmen

p Kostenersparnis bei externen Dienstleistern (Agentur, Shop programmierer, etc.)

p Automatische Befüllung aller Online-und Printmedien mit dem aktuellstenDatenstand

p Schnittstellen zu hausinternen ERP- und CRM-Systemen

p Schnittstellen zu Lieferanten- undKundensystemen

p Crossmediale Ausgabe an die relevanten Kommunikationsmedien

Open Source Product Information Management

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PIM DC erlaubt es, durch Anlegen einer zentralen Datenbank alle Informationen zu

bundeln und in gefordertem Umfang und Qualität allen am Geschäftsprozess Beteilig-

ten zur Verfugung zu stellen. Dadurch werden sowohl die Geschäftsprozesse effizienter

als auch die Datenverlässlichkeit erhöht. Eine effiziente Datenverwaltung und Pflege

kann zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden.

Entwicklung

Finanzen+

Controlling

Marketing +

Vertrieb

Logistik+

Fertigung

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XML-Dateien XLS-Stylesheet

(InDesign)XML-Dateien

PDF-Katalog

Produktseite 1 Produktseite 2 Produktseite 3

XSLT-Prozessorvon InDesign

1 von 2

Wachendorff Automation GmbH & Co. KG

Tel.: +49 (0) 722/ 9 (0) 722/99

Kabelanschluss K7, L7 mit 2 m Kabel

Steckeranschluss SK6, 6-polig

Drehgeber WDG 24C

Impulszahlen 1 I/ I/ I/ I/ I/U

Mechanische Daten

09

010

011

Kenndaten für funktionale Sicherheitd: 200 a

011

(L10

Elektrische Daten

TTL HTL

+

+

1024 I/U: 90 +

/++

www.wachendorff-automation.de/wdg24c

Weitere technische Informationen:www.wachendorff-automation.de/atd Passendes Zubehör: www.wachendorff-automation.de/zub

1 von 2

Wachendorff Automation GmbH & Co. KG

Tel.: +49 (0) 722/ 9 (0) 722/99

Kabelanschluss K2, L2 mit 2 m Kabel

Drehgeber WDG 53S

Impulszahlen I/U

Mechanische Daten

09

010

011

Kenndaten für funktionale Sicherheitd: 200 a

011

(L10h):

Elektrische Daten

HTL

/

/

www.wachendorff-automation.de/wdg53s

Sensor-Stecker (M12x1) SB, 4-, 5-, 8-polig

Salzwasser

tauglich

Weitere technische Informationen:www.wachendorff-automation.de/atd Passendes Zubehör: www.wachendorff-automation.de/zub

1 von 2

Wachendorff Automation GmbH & Co. KG

Tel.: +49 (0) 722/ 9 (0) 722/99

Kabelanschluss K2, L2 mit 2 m Kabel

Drehgeber WDG 53V

Impulszahlen I/U

Mechanische Daten

09

10

11

Kenndaten für funktionale Sicherheitd: 200 a

11

(L10h):

Elektrische Daten

HTL

A /Kanal

/

www.wachendorff-automation.de/wdg53v

Lebensmit

teltauglich

Weitere technische Informationen:www.wachendorff-automation.de/atd Passendes Zubehör: www.wachendorff-automation.de/zub

OPEN SOURCE PIM

Die PIM DC Schnittstelle zu Adobe InDesign

Mittels dieser Schnittstelle verfolgt die Soft-

ware das Ziel, aus vorhandenen Produkt-Infor-

mationen automatisch Datenblätter zu erzeu-

gen. So ist es beispielsweise möglich, ver-

schiedene Komponenten aus der PIM DC

Datenbank in einem PDF-Dokument über-

sichtlich zusammen zu fassen. Hierbei können

die Datenblätter aus Text, Bildern oder Tabel-

len bestehen. Es können sowohl statische als

auch dynamische Komponenten verwendet

werden.

Beispielsweise kann bei einem Bild die Über-

schrift „Frontansicht“ statisch im „InDesign-

Template“ verankert werden, während das

Bild selbst bei jedem Produkt dynamisch aus

der Datenbank geladen wird.

Die Verbindung der Daten erfolgt mit Hilfe

der XSL-Technologie. Für eine ausgewählte

Produktgruppe wird zunächst ein Muster-

Datenblatt mit Platzhaltern im Layoutpro-

gramm InDesign erstellt. Der Vorteil der

Schnittstelle bei PIM DC besteht darin, dass

aus dem Muster-Datenblatt automatisch ein

XSL-Stylesheet erzeugt wird. Normalerweise

muss dies manuell programmiert werden. Die

Verwendung des XML-Schemas hat zum Vor-

teil, dass auch andere Anwendungen pro-

blemlos mit Produkt-Informationen versorgt

werden können. So kann neben der Erzeu-

gung von Datenblättern auch die Anbindung

mobiler Geräte ermöglicht werden.

32

PIM provides all business processes with all necessary business data by using a centralized database. Thereby the data support forall business processes will be more efficient and reliable. Redundant data management will be avoided and thereby the businessprocess cost will be reduced. Efficient data management is a key competitive advantage for all companies.

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Prof. Dr. Martin [email protected]

Mohamed Oussama [email protected]

Hochschule RheinMainFB Design Informatik MedienUnter den Eichen 565195 Wiesbaden

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Das Smartphone hat an Marktrelevanz denPC eingeholt. In Deutschland gibt esbereits mehr als 28 Millionen Geräte. Dabeiunterscheiden sich Smartphones bezüglichihrer Hard- und Software. Android und iOSdominieren den Markt der Smartphone-Betriebssysteme, aber auch SymbianOS,Bada und Windows 8 sind in nicht zu igno-rierenden Größenordnung vertreten. Fürdie Entwicklung einer App bedeutet dieseMannigfaltigkeit einen enormen Aufwand,denn sie muss auf die einzelnen Betriebs-systeme portiert werden. Abhilfe schaffthier das kostenlose Open Source Frame-work PhoneGap. PhoneGap ermöglicht esdie Hardware eines Smartphones unabhän-gig von dessen Betriebssystem anzuspre-chen, was auch als Cross Plattform Devel-opment bezeichnet wird. Auf diese Weiselässt sich der „write once – run anywhere“-Ansatz auf das Smartphone übertragen.

Ziel des Projekts ist die Entwicklung einermobilen Anwendung mit PhoneGap.Inklusive einer anschließenden Evaluie-rung, die den Entwicklungsaufwand einerPhoneGap-App und einer nativen Appvergleicht.

Dabei sollen insbesondere die folgendenFragen beantwortet werden:

p Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Ansätze?

p Welcher Einsparpotential bringt dasCross Plattform Development bei derPflege des Quellcodes mit sich?

p Welche Gründe gibt es, die trotz Zeitersparnis für die Entwicklungeiner nativen App sprechen?

p Lassen sich Unterschiede im Anwendererlebnis feststellen?

Cross Platform Development mit PhoneGap

33

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CROSS PLATFORM DEVELOPMENT WITH PHONEGAP

Im Rahmen des Projekt wurde eineBenutzerumfrage durchgeführt, umdie Bedienbarkeit und das Empfin-den der Anwender zu ermitteln.

Zum Vergleich der beiden Ansätzewurde die App FindeFreunde aufBasis von PhoneGap entwickelt. Sieist als Social Network gedacht unddient zum Knüpfen neuer sozialerKontakte. Der Fokus liegt dabei aufden Interessen der Nutzer. AufGrundlage dieser Interessen kann,mit Hilfe der App nach Gleichgesinn-ten gesucht werden. Die gefundenenPersonen werden nach ihrem Stand-ort gefiltert und sortiert. So kann einNutzer beispielsweise nach Personenin seiner Umgebung suchen, die wieer gerne Tennis spielt. Ist das Ergeb-nis einer Suche zu umfangreich oderungenau, kann es durch hinzufügevon weiterer Kriterien verfeinert wer-den. Zum Schutz der Anonymität wirdder Standort der einzelnen Nutzeruntereinander versteckt bzw. abstra-hiert. Die Abbildung zeigt die Archi-tektur der App, die sich auf Server-und Client verteilt.

34

On the mobile device market, there is a variety of operating systems such asAndroid, iOS, Windows Mobile, Sam-sung’s Bada, etc. For APP developers it isa great challenge to develop one appli-cation for the various systems.

The free open-source-framework Phone-Gap provides a unified programminginterface for accessing the hardware ofdifferent mobile devices. “Write once –run anywhere“, this is ensured by a singlecode base for all platforms.

Based on this concept the APP Find-Friends was developed to test anddemonstrate effectiveness of this newapproach.

Funktionsumfang

Userinterface

Kosten

PerformanceFinden von großen Primzahlen

SpeicherzugriffErzeugung von Objekt-Instanzen

Anwendererlebnis

Viele Funktion der Plattform werdenunterstützt. Weitere können durchPlugins ergänzt werden.

HTML5 + Javascript

API ist frei verfügbar

0,657 Sekunden

0,143 Sekunden

Animation und Navigation manchmal stockend

Alle Funktion der Plattform werdenunterstützt.

Natives Look and Feel

SDK ist frei verfügbar

0,818 Sekunden

0,367 Sekunden

Animation und Navigation immer flüssig

PhoneGap Native

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Prof. Dr. Ralf Dö[email protected] 0611 9495-1216

Hochschule RheinMainUnter den Eichen 565195 Wiesbaden

in Kooperation mit derHochschule Fulda

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Für die Unterstützung von Planungsvorgängen bei der Bauorganisation setzt

kARbon Post-WIMP Technologien ein, um Werkzeuge anzubieten, mit denen

planende und ausführende Kräfte kollaborativ zusammenarbeiten. Endgeräte

wie Tablets bieten dabei eine Plattform für intuitive, leichtgängige Interaktion

auf Basis deiktischer Gesten (Zeigegesten). Ziel von kARbon ist es, eine ver-

teilte Mehrbenutzerkonferenz anzubieten, bei denen sich am Bau beteiligte

Personen wie Architekt und Bauleiter über verschiedene Endgeräte von ver-

schiedenen Orten aus virtuell treffen und gemeinsam Arbeitsschritte planen.

Durch solche Rücksprachen als erweiterte Form einer Telefonkonferenz wird

die Notwendigkeit von realen Treffen reduziert, was besonders bei Projekten

mit weit entfernten Partnern von Vorteil ist. Dies verringert zum einen den

Kostenaufwand derartiger Treffen, zum anderen können die Situation vor Ort

und die durchzuführenden Schritte deutlich zielgerichteter, als bei einem

reinen Telefongespräch besprochen werden.

Kollaborative AR-Werkzeuge für die Bauorganisation

35

Schematischer Aufbau von kARbon

Kommunikationsunterstützung

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kARbon – COLABORATIVE AR-TOOLS FOR CONSTRUCTION SUPPORT

Daher bieten die kARbon-Werkzeuge einMittel zur Reduzierung von Missverständ-nissen, die sonst zu sehr kostenintensivenFehlern führen können. Bei kARbonwerden klassische Planungs-daten in Form von CAD-Dokumenten mitBildern vom Ausführungsort kombiniertund in einer Konferenzanwendung zurVerfügung gestellt. Als Zielplattformenkommen sowohl Desktop-PCs als auchMobilgeräte wie Tablets und Smartphoneszum Einsatz. Dabei bieten Mobilgeräte dieMöglichkeit einer leichtgängigen Interak-

tion vor Ort, so dass zwischen Ausfüh-rungsort und Büro sowohl Informationenals auch fachliche und Entscheidungskom-petenzen übertragen werden können. Vorgänge wie das Installieren von Kabel-trassen, Stromverteilungen oder Lüftungs-anlagen erfordern in der Praxis einenhohen Koordinationsaufwand. Oft müssenInformationen vom Ausführungsortberücksichtigt werden, die aus den Pla-nungsunterlagen nicht immer klar zuerkennen sind.

Hier verwendet kARbon eine enge Kopp-lung von Bildern des Ausführungsortesmit den Grundrissdaten, um einen Vorteilgegenüber nach Zeitstempel geordnetenBildersammlungen zu bieten. Auf diesemModell aufbauend werden Kommunikati-onsmethoden angeboten, die sich natür-liche Interaktionsformen wie deiktischeGesten zu Nutze machen und eine überalle Geräteklassen gleichartige Bedienbar-keit zum Ziel haben. Durch den Einsatz von Webtechnologien,die auf HTML5 und Standards wie WebGLbasieren, wird eine interaktive Kommuni-kation geboten, die plattformübergreifendmit dem Webbrowser verwendet werdenkann. Dies ermöglicht zum einen sowohlden schnellen Aufbau einer Konferenz mitexternen Partnern ohne den Aufwand vonSoftwareinstallationen und Netzwerkan-passungen. Zum anderen wird so dieGruppe der Zielgeräte stark ausgeweitet.Mit einer mobilen Internetverbindungkann kARbon von einem Tablet oderSmartphone aus direkt vor Ort genutztwerden.

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To support planning and organization of construction processeskARbon uses post-WIMP technologies to implement tools forcollaborative work between different stakeholders who are not

all located at the construction site. End user devices like tabletsoffer a platform for intuitive and easy-to-use interaction basedon deictic gestures.

Einsatz von kARbonauf einem Tablet-PC

Side-by-Side Ansicht der Webanwendung

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Prof. Dr. Paul [email protected] 0661 9640-320

Hochschule FuldaAngewandte InformatikMarquardstraße 3536039 Fulda

In Kooperation mit derHochschule RheinMain

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Durch den Einsatz von 3D Bilderwelten ermöglichen die kARbon-Werkzeuge die

Unterstützung des Baumanagements in bislang nicht realisiertem Umfang in allen

Projektphasen von der Planung über die Durchführung und Bauüberwachung

bis hin zur Dokumentation. Erreicht wird dies durch die innovative Nutzung der

Technologien heutiger mobiler Geräte. Damit wird die Bau-Organisation nicht

nur Kosteneffizienter durchgeführt, sondern es werden auch sehr kostspielig zu

beseitigende Fehler vermieden, wodurch der Einsatz von kARbon für Bauherren

und ausführende Firmen ausgesprochen attraktiv ist. Erzielt wird diese Innovation

durch die Kombination dreier Ansätze.

Webbasierte AR-Werkzeuge für die Bauorganisation

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Überblicksansicht einer Szene mit eingeblendeter Blickrichtung

Bilderwelten

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kARbon – WEB BASED AR-TOOLS FOR CONSTRUCTION SUPPORT

1 Die schon üblicherweise digital vor-liegenden Planungsunterlagen werdendurch eine Bilderwelt-basierende Digitali-sierung des Ist-Standes des Bauobjektsergänzt. Das neuartige Bildverarbeitungs-verfahren Bilderwelten ermöglicht zumeinen ein Fotografieren von Hand (z.B. mitDigitalkamera oder Smartphone) statt dieNutzung von Spezialhardware (Stative,3DScanning) oder das aufwändige 3DModellieren vorauszusetzen. Hierdurchkann die Situation vor Ort in einer Formabgebildet werden wie sie aus klassischenCAD-Grundrissen nicht ersichtlich ist.Durch räumlich orientierte Fotografienwird eine intuitivere Betrachtung der Bau-objekte und Navigation der Bilddatenermöglicht.

2 Das Potential im Bereich der multi-modalen Interaktion sowie der multime-dialen Datenübertragung modernerSmartphones oder Tablet-PCs wird ausge-schöpft, um Kommunikation der am BauBeteiligten zu optimieren und die einfacheNutzbarkeit von kARbon für jedermannzu sichern. In webbasierten Mehrbenutzer-konferenzen werden die Bilderwelten denplanenden Mitarbeitern als Interaktions-objekt zur Verfügung gestellt.

3 Auf Augmented Reality-Methodenbasierende interaktive Baufortschritts-visualisierungen erlauben das anschauli-che Anzeigen mit räumlichem Bezug vonInformationen direkt im Bauplan oder inFotos vom Bauobjekt.Die Zielsetzung von kARbon ist es, dieKommunikation aller Beteiligten besser zuunterstützen und ihnen die für sie notwen-digen Informationen geeigneter zur Verfü-gung zu stellen.Die vorgestellten Tools wurden gemein-sam mit der Hochschule RheinMain sowieunterschiedlichen Anwendungspartnernaus der Bauindustrie entwickelt.

38

Through the use of 3D photo collections kARbon tools facilitatethe support of construction management in all project phasesfrom planning to implementation and supervision to documen-

tation. This is achieved through the innovative use of technologyof today’s mobile devices.

Kameraansicht innerhalb einer Szene

Digitalisierter Grundriss

Darstellung des Grundrisses mit Zusatzinformationen

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Janine [email protected] T 0641 309 1347

eBusiness-Lotse Mittelhessen Ostanlage 37-41 35390 Gießen

www.ebusiness-lotse-mittelhessen.de

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Der eBusiness-Lotse Mittelhessen ist ein Kompetenzzentrum,

welches als neutrale und kompetente Schnittstelle zwischen

KMUs und den Dienstleistern agiert. Gemeinsam mit dem Kon-

sortialpartner IHK-Verbund Mittelhessen (Gießen-Friedberg,

Lahn-Dill, Limburg) wird das Ziel verfolgt, Unternehmen bei der

Verbesserung ihrer Kompetenz im Bereich der Informations-

und Kommunikationstechnologie zu unterstützen und eine Digi-

talisierung der Geschäftsprozesse zu fördern.

Um die Konkurrenzfähigkeit der KMUs zu gewährleisten und

strukturelle Nachteile gegenüber großen Unternehmen zu

mindern, führt der eBLM spezielle Workshopveranstaltungen

durch und erstellt auf der Basis aktueller Trends Leitfäden, Infor-

mationsbroschüren und Studien.

39

In der Region. Für die Region.

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GEMEINSAM MEHR BEWEGEN.

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SENSITISING

SOCIAL MEDIA Erst 7 Prozent der kleinen und mittelständischen Unter-

nehmen in Deutschland verwenden soziale Netzwerke.

Doch die Zahlen nehmen rasant zu. Die Zahl der aktiven

Nutzer beläuft sich im November 2012 bereits auf über

24,8 Millionen. Nicht nur Facebook liefert solch beeindru-

ckende Dynamik, sondern auch Xing, Google+ und Twit-

ter gehören mittlerweile zur Standardanwendung, wenn

es um soziale Netzwerke geht.

IT-PROJEKTMANAGEMENT IT-Projekte haben auch künftig eine hohe Bedeutung in

Unternehmen, da sie letztendlich zur Sicherung langfristi-

gen Unternehmenserfolgs beitragen. Um eine unrealisti-

sche Projektplanung zu vermeiden, sind zu Beginn konse-

quent klare Zielvorgaben festzulegen, das Budget zu

ermitteln, Meilensteine zu definieren und Projektbeteiligte

einzubinden. Diese Maßnahmen schließen eine Projekt-

strukturierung und essentielles Projektcontrolling mit ein.

40

The idea of the competence center „eBusiness-Lotse Mittel-hessen“ is to support companies in ebusiness. Together with themember of a consortium “IHK-Verbund Mittelhessen” we pursue

the objective to guarantee requirements for a specific and intel-ligent use of communication and information technologies inorder to boost the competitive ability.

WEBDESIGN Eine Webseite ist heutzutage unabdingbar, wenn ein

Unternehmen in der Onlinewelt mitwirken will. Nur so

können potenzielle Kunden auf Anbieter im Internet auf-

merksam werden. Eine statistische Auswertung der BIT-

KOM bestätigt die Bedeutung einer Webseite im Internet:

Vier von fünf deutschen Unternehmen sind bereits online

und verfügen über eine Unternehmenswebseite.

WEBMARKETING In einem Markt, der von Konzernen bestimmt wird, haben

es KMUs oft nicht leicht. Im Internet ergibt sich jedoch

eine andere Machtposition. Hier besteht Chancengleich-

heit für alle Unternehmensgrößen. Ein adäquates Kon-

zept im Rahmen des Online-Marketings ist essentiell not-

wendig und führt Unternehmen dann zum Erfolg, wenn

es eine an die Marketingziele angepasste Strategie und

davon abgeleitete Maßnahmen enthält.

SCHWERPUNKTE

www.eblm.de

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Prof. Dr. Bernd FreislebenT 06421 [email protected]

Prof. Dr. Ralph EwerthT 03641 [email protected]

Dipl.-Inf. Ernst JuhnkeT 06421 [email protected]

Dipl.-Medienwirt (FH) Michael RinkT 06421 28-21562M 0151 [email protected]

Philipps-Universität MarburgFachbereich Mathematik und InformatikHans-Meerwein-Straße 335032 Marburg

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Problem

Das Auffinden bestimmter Motive und Sze-neninhalte in großen Bild- und Videoda-tenbanken ist ein essenzieller Vorgang invielen Unternehmen, z.B. in Verlagen,Online-Redaktionen, Werbeagenturen undRundfunkanstalten. Bislang verfügbareBild- und Videosuchmaschinen sind nichtin der Lage, den gezeigten Medieninhaltzu erkennen. Sie basieren meist nur aufknappen textuellen Annotationen undKommentaren, die manuell erstellt wur-den. Das Erkennen und Verschlagwortenvon multimedialen Inhalten ist in der Regelein sehr zeit- und kostenintensiver Prozess.An der Philipps-Universität Marburg ist zurLösung des Problems ein Software-Toolkitentstanden, das eine völlig neue Art dersemantischen Suche in Bild- und Video -datenbanken automatisch ermöglicht. Inte-ressant ist dies insbesondere für Anwen-dungen aus den Bereichen Bild- und Video-archivierung; Medienbeobachtung und -analyse; Bild- und Videoverwertung; Film-,Fernseh- und Internet-Werbung; IP-TV.

Lösung

Benutzer werden in die Lage versetzt, mit-tels textueller Anfragen („query by key-word“, analog zu Suchanfragen in Google)nach Bildern bzw. Videosequenzen mitbestimmten Szeneninhalten und Motivenzu suchen. Hierzu wird vorhandenes Bild-bzw. Videomaterial zunächst vollautoma-tisch analysiert und daraufhin mit Infor-mationen versehen darüber, was in einemBild oder Videoclip zu sehen bzw. auch zu hören war. Momentan kann eine Bild-oder Videodatenbank auf Basis von z.B.100 semantischen Konzepten (z.B. Innen/Außen, Menschenmenge, Sport, Gesang,Strand etc.) automatisch erschlossen wer-den. Auch die gezielte Suche nach Perso-nen ist möglich, z.B. werden im Bild einge-blendete Namen mithilfe eines speziellenVideo-OCR-Ansatzes (OCR: Optical Cha-racter Recognition) automatisch erkannt.Die rechenintensive Erschließung der Viel-zahl der semantischen Konzepte wird mit-hilfe von leistungsstarken Cloud-basiertenSoftwarediensten realisiert.

VideanaCloud-basierte Softwaredienste zur semantischen Suche in Bild- und Videodaten

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FeatureExtraction

Classi cation• outdoor• building• trees• ...

01100101

01110010

01101110

01110011

01110100

EUROPÄISCHE UNION:Investition in Ihre ZukunftEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung

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VIDEANA

Kurzgefasst

p Idee: Cloud-basierte Softwaredienstezur vollautomatischen und inhalts -basierten Analyse und Verschlagwor-tung von Bild- und Videomaterial.

p Kundennutzen: Semantische Suchenach bestimmten Motiven und Szeneninhalten in großen Bild- undVideobeständen; Medienbeobach-tung und -analyse; WertsteigerndeNutzung von bestehenden oder sichim Aufbau befindlichen Multimedia-Archiven; Einsparung von Kosten und Zeit.

p Hintergrund: Langjährige Forschungs-projekte gefördert durch BMBF undDFG; Top-Ergebnisse bei internationalveranstalteten Evaluationen und Konferenzen. Gefördert durch einenExist-Forschungstransfer des Bundes-ministeriums für Wirtschaft und Technologie werden die innovativenForschungsergebnisse in eine Aus-gründung überführt.

Die Mitglieder des Teams sind: Prof. Dr.Ralph Ewerth, Ernst Juhnke, Markus Müh-ling, Dominik Seiler und Michael Rink.

Das Team ist am Lehrstuhl von Prof. Dr.Freisleben der Philipps-Universität Mar-burg angesiedelt. Langjährige Erfahrun-gen und Fachkenntnisse in den Bereichender algorithmischen Analyse von multime-

dialen Daten und der Entwicklung skalier-barer und verteilter Anwendungen zeich-nen das Team aus. Die Mitglieder habeneine Vielzahl internationaler Veröffentli-chungen vorzuweisen und an der Umset-zung verschiedener BMBF- und DFG-Pro-jekte erfolgreich mitgewirkt.

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The product idea is of particular interestfor large video and media archives andIP-TV providers and broadcasters. Search-ing for certain image or scene content isan essential daily activity in such organi-zations. With the rapid proliferation ofmultimedia content, there is an increas-ing need for high-quality image andvideo search based on the audiovisualscene content – and not only on subjec-tive manual annotations/tags.As a result of a long-term research proj-ect conducted at the University of Mar-burg (Germany), we have developed asoftware toolkit that enables a completelynew way of semantic/content-based vid-eo search. The user can search for partic-ular objects, events, locations, or personsin a video archive or database. For thispurpose, the audiovisual content is auto-matically analyzed in a pre-processingstep and all relevant information is saved:what is to see and what is to hear in ascene. This information serves as a basisfor the high-quality search. The followingcontent analysis tools are part of this soft-ware suite:

Semantic concept detection: A lexicon ofaudiovisual concepts can be defined thatconsists of, for example, 100 concepts. Aconcept can be any kind of object, event,location, setting or person. The softwarelearns the appearance of concepts basedon appropriate training data (video shotsthat show/do not show the concept) andcan be used afterwards to automaticallyannotate video shots in a video data-base/archive with the probability that theconcept is present in a shot. Althoughsuch annotations might not be perfect,they can be very useful to successfullyexplore a video archive.

Video OCR: This is a tool for localization,segmentation and recognition of super-imposed text in video frames. Superim-posed text is often directly related withaudiovisual scene content and gives use-ful hints about the semantics of a scene.However, superimposed text is normallyof low quality due to lower video resolu-tion and possibly complex image back-ground. Hence, standard OCR systemsare not well suited for video OCR. Oursoftware automatically detects superim-posed text in images and video frames and

removes the image background in order toimprove a subsequent OCR process.

… and much more: face detection (detec-tion of frontal faces, optionally combinedwith face recognition), camera motionrecognition (recognition of horizontalmotion (pan), vertical motion (tilt), andzoom), speaker recognition (recognitionof speakers in video sequences), audiosegmentation (detection of speech,music, noisy or silent sequences), shotboundary detection (detection of cutsand gradual shot changes).Since 2005, several components haveachieved top results at an annual inter -national evaluation campaign, e.g., in thetasks of shot boundary detection, cameramotion recognition and concept detec-tion in videos. In addition, our group con-ducts research in the field of service-ori-ented architectures (SOA), high-perfor-mance and Cloud computing, which arealso important topics for the compute-intensive field of video content analysis.Since 2012 the team is funded by theentrepreneurial program “Exist – Transferof Research” of the Federal Ministry ofEconomics and Technology (BMWI).

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Nepomuk [email protected]

Nils Rä[email protected]

T 06421 379-6256

ISIS – International Solar Information SolutionsSoftware Center 335037 Marburg

www.isi-solutions.org

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Die Bereitstellung erneuerbarer Energienist ein Thema, welches stetig an Bedeu-tung gewinnt, sowohl im öffentlichenBewusstsein als auch in der Wirtschaft. Dieansteigenden Kosten und Risiken fossilerEnergieträger motivieren dazu neue,günstige und saubere Energiequellen zuerfassen.

Solartechnik ist eine der Schlüsseltechno-logien um die Energieversorgung auserneuerbaren Energien weiter auszu-bauen und gleichzeitig die regionale Wirt-schaft zu fördern. Allerdings ist eineschnelle Ausbreitung dieser sicheren undumweltfreundlichen Technologie nurdurch gezielte Planung auf allen Ebenenmöglich.

Für diese Planung brauchen Bürger,Unternehmer und Stadtplaner genaueInformationen über die Profitabilität allerpotenziellen Standorte für Solartechnik.

Heute nutzen Städte und Unternehmenzur Beschaffung dieser Informationenimmer häufiger flächendeckende Solarpo-tenzialanalysen. Hierbei wird geprüft, wieviel Strom oder Wärme auf jedem Dachbzw. auf vorher ausgewiesenen Freiflä-chen in einem Untersuchungsgebiet pro-duziert werden kann. Da die Analyseme-thode für Solarpotenzialanalysen jedochsehr neu ist, sind die Analysen in der Regelsehr kostspielig und, aufgrund einer unge-nügenden Datengrundlage, auch nochsehr ungenau.

Solarpotenzialanalysen: Entdecken Sie Ihr Potenzial!

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EUROPÄISCHE UNION:Investition in Ihre ZukunftEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung

LÄNDER

REGIONEN

STÄDTE

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SOLAR POTENTIAL ANALYSIS: DISCOVER YOUR POTENTIAL

Unsere Lösung: ISIS

Die ISIS-Solarpotenzialanalyse wurde imZuge mehrerer Forschungsarbeiten an derPhilipps-Universität Marburg entwickelt. Die Grundlage der Berechnungen, der aufeine Fläche eintreffenden Globalstrah-lung, bilden Satellitendaten der solarenEinstrahlung der letzten 30 Jahre. DieseDatengrundlage entspricht dem neuestenStand der Klimaforschung. Die unter-schiedlichen Sonnenhöhen im Jahresver-lauf, welche bei der Berechnung der Ver-schattung einer Fläche Eingang finden,werden mit einer Genauigkeit von über 99 Prozent nachmodelliert.

Die Ergebnisse der ISIS-Solarpotenzial-analyse sind somit eine ideale Planungs-grundlage für eine Vielzahl unterschiedli-cher Anwendungen. Sie sind ein moder-nes Werkzeug für Verwaltungen, Solar-firmen, Energieagenturen, und anderenAkteuren aus dem Bereich der Erneuerba-ren Energien. Mit Hilfe von hochaufgelös-ten Laserscannerdaten können die Solar-potenziale sämtlicher Hausdächer in IhrerRegion untersucht werden. Ganze Länderkönnen auf der Suche nach geeignetenFreiflächen gescannt, gefundene HotSpots anschließend mit Hilfe technischerParameter einer detaillierten Wirtschaft-lichkeitsanalyse unterzogen werden.

Durch die ausschließliche Verwendungvon Open Source Software sind die Kos-ten für die Erstellung der ISIS-Solarpoten-zialanalyse viel geringer als bei momentangängigen Lösungen. Aufgrund der Flexi-bilität und Transparenz von Open SourceGIS können Weiterentwicklungen des Ver-fahrens sehr einfach implementiert wer-den. Dies garantiert, dass das ISIS-Verfah-ren immer auf dem neuesten Stand derTechnik ist.

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The energy transition towards sustain-able sources of energy will be a majortask for the next generations. Solarenergy is part of the transition and it’salready growing at a fast pace.

ISIS offers products that give planners of solar energy reliable data. ISIS offerswebmapping solutions, geodatasets,reports and posters with detailed infor-mation regarding every aspect of solarenergy. Our data minimizes the risk of aninvestment in solar energy and suppliesdecision makers with the tools needed toknow wether a location is suitable forsolar energy.

ISIS offers Solar potential data on manyscales:

Entire Countries can be scanned for theirgeneral suitability and “hotspots” wheresolar is most profitable.

Regions can be analyzed on a finer level.This data includes local terrain and is aperfect planning tool for local govern-ments and companies

Cities can be analyzed based on high res-olution data. ISIS delivers detailed solardata for every rooftop and every siteneeded.

The ISIS solar directory was developed inresearch projects at the University of Mar-burg in Germany. It computes irradiationreceived using satellite measurementsfor the last 30 years. It also implements aspecialized algorithm to recognize whichrooftop surfaces solar panels can beinstalled on.

The use of open source software keepsthe costs at a minimum and allows theprocess to be quickly and easilyexpanded or adapted to users’ specificneeds.

Automatische Dacherkennung

Nicht geeignete Flächen werden durch die ISIS Roof Software identifiziert und aus einer weiteren Analyse ausgeschlossen.

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Prof. Dr. Albert Zü[email protected] 0561 804-6240

Andreas Scharf, [email protected] 0561 804-6239

Andreas Koch, [email protected] 0561 804-6239

Universität KasselSoftware Engineering Research GroupWilhelmshöher Allee 7334121 Kassel

www.yatta.de/start/fue/

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Unternehmen setzen auf die Unterstüt-zung von Software, um mit schnellen, kostengünstigen und hoch qualitativenProduktionsprozessen und Dienstleistun-gen wettbewerbsfähig zu bleiben undIhren Innovationsvorsprung sicher zu stel-len. Auch der öffentliche Sektor setzt Softwaresysteme zur Qualitätssteigerung, Kostenersparnis und zur lang ersehntenDigitalisierung der Verwaltung ein.

Der Lehrstuhl für Software Engineeringder Universität Kassel entwickelt undforscht gemeinsam mit verschiedenenIndustriepartnern wie der Yatta SolutionsGmbH an neuen, innovativen Technolo-gien für eine effiziente Softwaretechnik.Grafische Modellierungssprachen wie dieUnified Modeling Language (UML) undagile Entwicklungsmethoden für die Praxissowie die kollaborative Softwareentwick-lung in großen und verteilten Teams sinddie Schwerpunkte der Zusammenarbeit.

Auf der CeBIT 2013 zeigt der Lehrstuhl inZusammenarbeit mit der Yatta Solutionshierzu Technologien aus dem Projekt„Explizite Modellierung für die Cloud“(EMC) auf Basis der Eclipse IDE.

Mit dem ersten Exponat stellt der Fachbe-reich das „Visual Debugging“ vor. DerVisual Debugger ermöglicht Softwareent-wickler grafisch durch den Speicher einerSoftware (Heap) zu navigieren und erleich-tert dadurch Zusammenhänge komplexerObjektstrukturen und Algorithmen nach-zuvollziehen. Hierdurch verbessert undvereinfacht der Visual Debugger die Feh-lersuche und -behebung bei der Software-entwicklung.

Als zweites wird die „Softwarearchitektur-analyse“ mit UML Lab vorgestellt. Daswerkzeug-gestützte Vorgehen ermöglichtdie effiziente Analyse von gewachsenenSoftwaresystemen durch ein fortgeschrit-tenes Reverse Engineering. Analysten undSoftwarearchitekten können mit der „Soft-warearchitekturanalyse“ mit UML Labgewachsene Softwaresysteme effizientuntersuchen und relevante Entwicklungs-entscheidungen treffen.

Eclipse Modeling SolutionsAgile Modellierung von Softwaresystemen mit UML Lab

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Software ist der zentrale Faktor für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Innovative

Softwaresysteme und IT-Dienstleistungen lösen unternehmerische Herausforderungen, meistern gesellschaftliche

Probleme und vereinfachen das öffentliche Leben. Software ist heute somit nicht nur Motor für neuste Entwicklungen

und innovative Produktionsprozesse, sondern gewinnt auch als Branche und Wirtschaftsfaktor zunehmend an

Bedeutung. Wer innovative Software entwickelt, braucht eine zuverlässige Softwaretechnik.

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Software Debugging mit Eclipse

Implementierungsfehler in einer umfang-reichen Software zu finden und zu behe-ben ist eine der zeitintensivsten Aufgabenbei der der Softwareentwicklung. Zu denwichtigsten Hilfsmitteln hierbei zählt derDebugger. Dieser ermöglicht es, die Aus-führung eines Programms zu unterbre-chen oder sie schrittweise fortzusetzen.Um den aktuellen Zustand während einersolchen Unterbrechung auf Fehlerquellenhin zu analysieren, bieten moderne inte -grierte Entwicklungsumgebungen Unter-stützung bei der Aufbereitung der verfüg-baren Daten.

In der Eclipse IDE werden hierzu Laufzeit-informationen in einer listenförmigenBaumstruktur dargestellt. Eine solcheAnsicht ist für einfache und überschau-bare Objektstrukturen durchaus hilfreich,wird jedoch mit steigender Komplexitätzunehmend unübersichtlich. Beispiels-weise ist das mehrfache Vorkommen des-selben Objekts im Baum schwer erkenn-bar. Hier hilft der Visual Debugger.

Visual Debugger

Der Visual Debugger basiert auf der UMLLab Modeling IDE und ist vollständig indie Eclipse IDE integriert. Mit dem VisualDebugger können Softwareentwickler und-tester durch den Inhalt des Speichers despausierten Programms navigieren. Hierzuwird der Speicherinhalt, der sogenannte„Heap“, in Form eines UML Objektdia-gramms dargestellt.

Der Entwickler erhält mit dem VisualDebugger eine dynamische Sicht auf denSpeicherinhalt, in der er benachbarteObjekte leicht einblenden und per Drag &Drop weitere Objekte im Diagramm dar-stellen kann. Zusammenhänge komplexerObjektstrukturen werden so eingängigvisualisiert und Algorithmen leichter ver-ständlich. Darüber hinaus können Entwick-ler aus dem Diagramm direkt in den Codespringen und dort Software Bugs behe-ben.

Der Visual Debugger vereinfacht so dieFehlersuche und -behebung bei der Soft-wareentwicklung.

Vorteile für Softwareentwickler

p Erleichtert das Verständnis vom Laufzeitverhalten einer Software

p Vereinfachte Fehleranalyse

p Intuitive Darstellung verzweigterDaten-/Objektstrukturen

p Dynamische Sicht auf den Speicherzustand eines Programms

p Erleichtert das Verständnis komplexer Algorithmen durch Visualisierung der Veränderungenvon Objektstrukturen

p Dokumentation von Objektstrukturendurch Grafikexport

p Vollständige Eclipse-Integration mit Aufruf aus der „Eclipse VariablesView“

p Intuitiv bedienbar. Keine Vorkennt-nisse zur Software-Modellierungerforderlich

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Visual DebuggingNavigieren Sie zum Debuggen durch den Speicherinhalt Ihrer Software

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Analyse von Softwaresystemen

Softwaresysteme sind meist historischgewachsen und deshalb oft sehr hetero-gen und in ihrer Architektur nicht konsis-tent. Zudem ist die Dokumentation in allerRegel nicht hinreichend genau oderschlicht veraltet. „Welche Doku?!“, ist untervielen Softwareentwicklern ein RunningGag.

Einen Überblick über ein Altsystem zugewinnen, welches beispielsweise weiter-entwickelt oder migriert werden soll, istdaher zeit- und kostenaufwendig. Mit UMLLab wird ein werkzeuggestütztes Architek-turreview durch Reverse Engineering vonAltsystemen ermöglicht.

Ein über viele Jahre gewachsenes Be -standssystem kann in UML Lab eingelesenund zunächst in Form eines navigierbarenUML-Modells visualisiert werden. Hierbeiwird von unwesentlichen Implementie-rungsdetails automatisch abstrahiert. DasUML Modell bietet eine geeignete Über-sicht über komplexe Softwaresysteme undbildet die Basis für die weitere Architektur-analyse.

Architekturreview mit UML Lab

Gute Modelle erleichtern die Analysekomplexer Softwarearchitekturen. DieAnforderungen an solche Modelle sindmeist fach- und anwendungsspezifisch.Skriptbasierte Refactorings helfen daherdas Modell zielgerichtet anzupassen unddamit für den konkreten Anwendungsfallweiter zu entwickeln.

Beispielsweise lassen sich durch automa-tisierte Analyse und Erweiterung einesModells Software Pakete mit Abhängigkei-ten zueinander vereinfacht darstellen.Starke und schwache Kopplungen vonTeilsystemen werden hierdurch schnellsichtbar. Ungewollte zirkuläre Abhängig-keiten lassen sich leicht entdecken undanschließend auch auflösen. Dies unter-stützt etwa bei komplexen Softwaresyste-men die Einführung einer neuen Kompo-nentenstruktur oder Service-orientierterArchitekturen (SOA).

Mit den innovativen Modellierungstechni-ken können Analysten und Softwarearchi-tekten Legacy Systeme effizient unter -suchen und die richtigen Architektur -entscheidungen treffen.

Vorteile für Softwareanalysten

Die Softwarearchitekturanalyse mit UMLLab bietet eine maßgeschneiderte modell-basierte Übersicht und unterstützt so dasVerstehen komplexer Softwaresysteme:

p Anzeigen oder Ausblenden von relevanten Elementen

p Zoomen zwischen verschiedenenModell-Ebenen (Pakete, Klassen,Methoden, Code)

p Exploratives Erforschen von Abhän-gigkeiten (z.B. „use“-Beziehungenzwischen Paketen)

p Weitere Bearbeitung des Modellsdurch skriptbasierte Refactorings mit QVT möglich.

p Schnelle Funktionserweiterungendurch Scripting möglich.

p Qualitätssicherung und automati-sierte Dokumentation von Softwaresystemen

p Aufdeckung von Architekturverlet-zungen bei Legacy Systemen

p Komplette Integration in Eclipse

p Modelltransformationen in OMG-Standardsprache QVTo

p Direkte Einbindung beliebiger Constraints via OCL

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SoftwarearchitekturanalyseEin werkzeug-gestütztes Architekturreviewdurch Reverse Engineering von Altsystemen

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ECLIPSE MODELING SOLUTIONS

Die vorgestellten Exponate zeigen innova-tive Forschungsergebnisse, die die Soft-wareentwicklung wieder ein Stück ein-facher und produktiver machen. Mit demVisual Debugger navigieren Softwareent-wickler durch den Speicher (Heap) undkönnen dank der leicht verständlichenObjektdiagramme, Zusammenhänge kom-plexer Objektstrukturen und Algorithmeneinfacher nachvollziehen und schnellerverstehen. Das werkzeuggestütztes Archi-tekturreview durch ein Reverse Enginee-ring des Altsystems erleichtert Analysten

und Softwarearchitekten Altsysteme effi-zient zu untersuchen und relevante Ent-scheidungen zu treffen.

Die enge Zusammenarbeit von Technolo-gieanbietern, Dienstleistern und Hoch-schule im EMC-Projekt ermöglicht nichtnur die praktische Erprobung der Techno-logien, sondern macht die Ergebnisse mitder UML Lab Modeling IDE auch wirt-schaftlich nutzbar. Für eine effiziente Soft-waretechnik.

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Software is key to innovative productsand an efficient business processes. Inno-vative software systems and IT serviceshelp companies to reduce costs and risksand stay innovative. Therefore, softwarenot only drives different industry sectors,it is an important sector itself as well as abig economic factor for Germany. Todevelop innovative and helpful softwareyou need reliable software engineering.

The University of Kassel Software Engi-neering Research Group is workingclosely with tool and consulting compa-nies like Yatta Solutions to provide smartsolutions based on the Unified Modelinglanguage (UML). At CeBIT 2013 the Soft-ware Engineering Research Group showstwo innovative tools for agile and effec-tive software engineering.

To discover implementation errors, soft-ware developer need to analyse the run-time state of a program. The VisualDebugger is based on the Eclipse andUML Lab platforms. It helps softwaredevelopers to navigate through the pro-gram’s heap memory at runtime withagile UML object diagrams. Using the

Visual Debugger, software developershave a dynamic view of the heap and canbrowse through related objects. Theobject diagrams help them understanddependencies between complex objectstructures and algorithms.

Software Architecture Reviews help ana-lysts and software architects understandlegacy systems and discover structuralproblems. Our architecture reviewmethod is built on UML Lab’s innovativereverse engineering technology. Itenables you to extract an UML modelfrom your legacy system’s source code.The extracted model helps you get anoverview of the software system by pre-senting its architecture in a concise UMLmodel. Using automated rule based eval-uations of the model, structural issues likesubsystem coupling and especiallydependency cycles are easily detectedand visualized. With this overview, soft-ware analysts and architects can effec-tively examine the system and identifyproblems in the software architecture. Inthe end, it enables you to take effectiveaction on your legacy systems.

Both technologies – the Visual Debuggerand the Software Architecture Review –are part of the „Explizite Modellierung fürdie Cloud“ (EMC) project. The project isfunded in the framework of Hessen Mod-ellProjekte, financed with funds ofLOEWE, the State Offensive of the De-velopment of Scientific and EconomicExcellence. The project is realized byYatta Solutions in cooperation with theUniversity of Kassel Software EngineeringResearch Group.

Get a Free 30-Day Trial here: www.uml-lab.com

Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr. 340/12-30)wird im Rahmen von Hessel ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE – Landes-Offensivezur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3:KMU-Verbundvorhaben gefördert.

Fazit

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Yatta Solutions GmbHLudwig-Erhard-Straße 1234131 Kassel

T 0561 5743277-0, F [email protected]

www.yatta.de

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Smart Software Engineering

Yatta Solutions wurde 2008 als Spin-Offaus dem erfolgreichen Fujaba-Projekt der Universitäten Kassel, Paderborn, derTU Darmstadt, u.a. ausgegründet. DasYatta-Team unterstützt seitdem Unterneh-men und öffentliche Einrichtungen bei derIndividualsoftwareentwicklung. Hierzu ent-wickelt Yatta Solutions eigene Software-Lösungen auf Basis der Eclipse-Plattform.

Eclipse Solutions Member

Eclipse ist die am meisten verbreitete Ent-wicklungsplattform und eine der größtenOpen-Source Communities der Welt. ImBereich der Java-Softwareentwicklung set-zen über 80% der Softwareentwickler aufdie Eclipse IDE.

Mit mehreren Eclipse Committer trägt YattaSolutions aktiv zur Open-Source Commu-nity bei und ist selbst Mitglied der EclipseFoundation. Hierauf basierend bietet YattaSolutions eigene Lösungen etwa zur Analyse von Softwarearchitekturen, zumvisuellen Debuggen oder zum agilenModellieren von Softwaresystemen an.

Unternehmensentwicklung

Yatta Solutions hat sich in wenigen Jahrenzu einem der führenden Unternehmen imSoftware Engineering entwickelt undwurde hierfür unter anderem 2011 vonBundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rös-ler in Berlin als „erfolgreichste IKT-Grün-dung des Jahres“ ausgezeichnet.

Zu den Kunden der Yatta Solutions gehö-ren zahlreiche Großunternehmen wie dieVolkswagen AG oder die Hewlett-PackardDevelopment Company in den VereinigtenStaaten, aber vor allem auch kleine undmittelständische Unternehmen und Soft-warehäuser. Bei Planung, Analyse und Rea-lisierung von Softwareprojekten, setzen siealle auf innovative Softwaretechnik „Madein Germany“.

UML Lab Modeling IDEAgile Modellierung. Effiziente Softwareentwicklung.

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Yatta Solutions bietet mit UML Lab Lösungen zur agilen Modellierung von Software an. Als Eclipse Solutions Member

vereinfacht Yatta Solutions das Application Lifecyle Mangement (ALM) individueller Softwaresysteme und unterstützt

Unternehmen und Behörden bei Planung, Analyse und Implementierung von Softwareprojekten.

Andreas Koch über den Yatta Spirit

“If you leave the office in the eveningand are already looking forward toyour upcoming workday, that's thekind of company I want to work atand that's the kind of company Yattais.”

“One of the greatest aspects of thework here is that it is not focused onwhat I have to do, but what I want todo.”

Andreas KochYatta Softwareentwickler

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YATTA SOLUTIONS – AGILE MODELING. SMART SOFTWARE ENGINEERING.

Agile Modellierung mit UML Lab

Maßgebend für den Erfolg der Yatta Solu-tions sind ihre Produkte und Lösungen aufBasis von UML Lab. Mit der UML LabModeling IDE bietet Yatta Solutions einEntwicklungswerkzeug zum agilen Mo del -lieren von Software an. Modell und Codewerden durch das Round-Trip-Engineer -ingNG ohne Zeit- und Reibungsverlusteautomatisch miteinander abgeglichenund in den Entwicklungsprozess integriert.

Testen Sie UML Lab 30 Tage kostenlos unter www.uml-lab.com

Vorteile von UML Lab

p Gewinnen Sie eine Architektursichtund analysieren Sie Ihr Software -system durch Reverse Engineering.

p Sparen Sie wertvolle Entwicklungszeitdurch eine leistungsstarke Modellie-rungslösung für Eclipse.

p Nehmen Sie Änderungen im Codeoder Modell vor – immer dort wo esam effizientesten ist.

p Sichern Sie die Qualität ihrer Softwareund vereinfachen Sie die Fehlersucheund Korrektur durch visuelles Debug-gen.

Innovative Lösungen

Gemeinsam mit dem Technologie-Trans-fer-Netzwerk Hessen und der UniversitätKassel stellt Yatta Solutions auf der CeBIT2013 erstmals den Visual Debugger, mitdem Softwareentwickler grafisch durchden Speicher (Heap) navigieren können,vor. Hierdurch werden Zusammenhängekomplexer Objektstrukturen und Algorith-men nachvollziehbar und das Debuggenvon Software vereinfacht.

Ein weiteres Anwendungsbeispiel vonYatta Solutions ist die Analyse komplexerSoftwarearchitekturen. Durch ReverseEngineering des Altsystems können Ana-lysten und Softwarearchitekten gewach-sene Softwaresysteme effizient untersu-chen und relevante Entwicklungsentschei-dungen treffen.

Forschung & Entwicklung

Yatta Solutions treibt die Forschung & Ent-wicklung voran und arbeitet dabei mit füh-renden Partnern zusammen. Hierzu zählenderzeit 60 Partneruniversitäten aus etwa20 Ländern, darunter z.B. das Hasso-Platt-ner Institut Potsdam und die RWTHAachen, die mit über 3.500 UML LabLizenzen eigene Forschung & Lehrebetreiben. Beim Branchenverband BIT-KOM engagiert sich das Yatta Solutions imBereich Software Engineering undgemeinsam mit der Universität Kassel unddem Spezialisten für EnergieprognosenEnercast GmbH entwickelt das Yatta-TeamLösungen zur „Modellierung von Cloud-Applikationen“.

50

Yatta Solutions provides leading-edgetechnologies and services for profes-sional software engineering. Yatta toolsand services help software developers toderive greater value in planning, analyz-ing and implementing software and busi-ness solutions.

The company mission is to ensure per-formance and agility through innovativesoftware tools. This enables Yatta cus-tomers to seize business opportunities,

achieve more efficiency, and developgreat software with reduced cost and risk.

With UML Lab Yatta Solutions provides ahigh-performance modeling solutionbased on Eclipse. UML Lab enables soft-ware developers and architects to seam-lessly combine modeling and coding. Itreduces development time, simplifiessoftware maintenance and quality assur-ance of software projects.

With customers like Volkswagen AG orHewlett-Packard in the USA, Yattabecame one of the leading technologycompanies in the German softwareindustry. As a result the Yatta Team wasawarded by the German Federal Ministerof Economics and Technology as “MostSuccessful Start-up in Information andCommunication Technologies (ICT).” Withsmart software engineering made in Germany.

Research & Development

„Die Yatta Solutions überträgtErkenntnisse aus der wissenschaftli-chen Forschung auf die praktischeSoftwareentwicklung. Hierdurch leis-tet das Yatta Team einen enormenBeitrag zu Qualität und Effizienz inder Softwareentwicklung. Das ist einErfolg für beide, Unternehmen undForschungseinrichtungen.“

IKT-Gründung des Jahres

„Yatta wurde von der Jury ausge-wählt, vor allem weil das Unterneh-men im Feld der Bewerbungen denhöchsten Grad an technischer Inno-vation zeigte. Zudem geht UML Labeinen zentralen Engpass der Soft-wareentwicklung an und versprichtein sehr hohes wirtschaftliches Poten-tial.“

Prof. Dr. Albert ZündorfLehrstuhl für SoftwareEngineering, Uni Kassel

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Dr. rer. nat. Tobias KlugDr. rer. nat. Robert Lokaiczyk

wer denkt was GmbHRobert-Bosch-Straße 764293 Darmstadt

T 06151 [email protected]

www.werdenktwas.dewww.appjobber.com

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

AppJobber – Unternehmen lagern Aufgaben per MicroJobbing aus

AppJobber ist die erste bundesweite-App, mit der Unternehmen kleine Aufgaben auto-matisiert an zehntausende Smartphone-Nutzer auslagern können. Es greifen bereits füh-rende Unternehmen aus den Bereichen Navigation, Logistik, Transport, Marketing undMedien auf AppJobber zurück, um ortbezogene Informationen zu sammeln oder Auf-gaben zu vergeben. Bereits ab 1 Euro erledigen die AppJobber-Nutzer mit ihrem Handykleine Kontroll- und Datenerfassungsaufgaben. AppJobber nutzt somit das Potential vonMillionen Smartphones in Deutschland, Österreich, Schweiz und ganz Europa, um fürinternationale Unternehmen lokale Informationen zu Ortspunkten zu sammeln, zu veri-fizieren oder sich Informationen melden zu lassen. Es können Fotos angefertigt werden,Fragebögen beantwortet, Wegstrecken abgelaufen oder andere Überprüfungstätigkei-ten durchführen werden. Das spart eigenen Fahrt- und Personalkosten und Ergebnissewerden schneller als bisher generiert.AppJobber ist nicht weniger als eine Revolution! Das Handy wird für den Nutzer zumArbeitsgerät, mit dem er sogar Geld verdienen kann. Firmen aus allen Branchen profi-tieren von Anwendungsfällen, die bisher nur sehr aufwendig und teuer realisierbarwaren. Jetzt stehen Mitarbeiter in jeder Stadt zur Verfügung. Lassen Sie sich von uns amStand zu ihren Anwendungsfällen beraten.

wer denkt was GmbHDie Experten für Crowdsourcing und Beteiligung

51

Wir sind Vorreiter im Bereich des mobilen Crowdsourcing und

erfassen mit AppJobber.com qualitativ hochwertige ortsbezo-

gene Informationen für internationale Unternehmen. Zehntau-

sende Smartphonenutzer in Deutschland, Österreich und der

Schweiz sammeln mit Ihren Handys für Sie vor Ort eine Vielzahl

an geschäftsprozessrelevanten Informationen.

Crowdsourcing als Grundlage einer mobilen Beteiligung ermög-

licht zudem Kommunen mit dem bekannten Mängelmelder,

Missstände schnell und effizient, per Internet oder per

Smartphone, durch den Bürger erfassen zu lassen. Weiterent-

wicklungen dieser Lösung sind ein mobiles BürgerEcho, bis hin

zur kompletten City-App, um den kommunalen Bürgerservice

weiter zu optimieren.

Mit Dialog Digital stellen wir Ihnen eine innovative Betei -

ligungsplattform vor, die eine einfache Umsetzung von Beteili-

gungsprojekten in der Stadt- und Haushaltsplanung ermöglicht,

wobei dabei die gesamte Bandbreite digitaler Beteiligungsin-

strumente abgedeckt wird.

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WER DENKT WAS GMBH – MOBILE CROWDSOURCING AND E-PARTICIPATION

Mit Mängelmelder.de können die Bürger per App und im Inter-net Infrastrukturschäden melden. Dabei erleichtern sie der Ver-waltung durch GPS-Position und Foto des Schadens die Arbeitund erreichen unabhängig von Öffnungszeiten den zuständigenMitarbeiter. Eine Vielzahl an Kommunen nutzt das System bereitserfolgreich, um die Bürgerzufriedenheit zu steigern und eigeneArbeitsprozesse zu optimieren.

Nun erweitert „wer denkt was“ das Angebot mobiler kommunalerBeteiligungsformen mit dem BürgerEcho bis hin zur komplettenCity-App. Die Bürger können alle Online-Angebote der Kom-mune mobil nutzen und Öffnungszeiten oder Ansprechpartnerrecherchieren, sowie sich konstruktiv beteiligen. Weitere Moduleermöglichen virtuelle Stadtführungen oder innovative Veranstal-tungs- und Abfallkalender.

t t Interaktive City-App

52

“wer denkt was“ is a solution provider for e-participation and crowdsourcing.AppJobber.com outsources geo-locatedmicro jobs from international enterprises

to a crowd of thousands of smartphoneusers all over Europe. For municipalitieswe offer mobile apps and web portalsthat improve the service quality by pro-

viding novel digital services e.g. in com-plaint management, participatory budg-eting or planning.

Dialog Digital – die kommunale Bürgerbeteiligungslösung

Die Nachfrage nach Beteiligungsmöglichkeiten steigt und stelltEntscheider vor Herausforderungen. Mit unserer Softwaredecken wir die gesamte Bandbreite digitaler Beteiligungsinstru-mente ab und ermöglichen Befragungen, Online-Petitionen oderBürgerhaushalte. Jeder Kunde erhält eine maßgeschneiderteBeratung, die sich an seinem Budget und seinen personellenKapazitäten orientiert. Wir konzipieren das Verfahren gemeinsammit dem Kunden, moderieren die Diskussion und werten Beteili-gungsprojekte mit wissenschaftlichen Methoden aus. Die tech-nische Umsetzung, z. B. die Integration der Software in die Inter-netseite und die Konfiguration der Abstimmungs- und Vor-schlagstools, übernehmen wir, sodass sich unsere Kunden aufihre Kernaufgaben konzentrieren können.

Mängelmelder & City App – Service für Bürger & Touristen

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Dr. Carsten [email protected] 0611 95017-8350

Jürgen [email protected] 0611 95017-8362

HA Hessen Agentur GmbHGeschäftsstelle TTN-HessenKonradinerallee 965189 Wiesbaden

F 0611 95017-85www.ttn-hessen.de

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Im TechnologieTransferNetzwerk (TTN-Hessen) haben sich die hessischen Hoch-schulen, Forschungseinrichtungen unddie führenden Wirtschaftsvereinigungenzusammengeschlossen, um ihr Angebotzur Unterstützung des Wissens- und Tech-nologietransfers aufeinander abzustim-men und gemeinsam zu vermarkten. DasTTN-Hessen wird von der Hessen Trade &Invest GmbH koordiniert, die auch selbstPartner im Netzwerk ist. Das Netzwerk wirdaus Mitteln des Hessischen Ministeriumsfur Wirtschaft, Verkehr und Landesentwick-lung und des Europäischen Fonds furregionale Entwicklung (EFRE) finanziert.

Die Gemeinschaftsstände der hessischenHochschulen auf den zentralen LeitmessenCeBIT, Hannover Messe und ACHEMA, diedas TTN-Hessen im Auftrag des Hessi-schen Ministeriums für Wissenschaft undKunst betreibt, bieten den Partnern einegemeinsame Dachmarke für einen ein-heitlichen Marktauftritt. Sie belegen dieLeistungsstärke und Anwendungsorientie-rung der hessischen Hochschulforschungund sind Anlaufstelle für viele Unterneh-men, die an Kontakten zu Hochschuleninteressiert sind.Das TTN-Hessen fördert auf breiter Basisdie Vermittlung von Wissen und technolo-gischem Know-how zwischen Wissen-schaft und hessischem Mittelstand. Aufdiese Weise werden Innovationen schnel-ler in Produkte, Verfahren und Dienstleis-tungen umgesetzt.

TTN-HessenDas Netzwerk für Innovation

I

a Wissenstransfer

a Kooperationsmanagement

a Technologieberatung

a Forschungspartner

a Patente und Lizenzen

EUROPÄISCHE UNION:Investition in Ihre ZukunftEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung

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TTN-HESSEN – TECHNOLOGYTRANSFERNETWORK HESSEN

Fünf regionale Beratungsstellen für Tech-nologietransfer nehmen sich dieser Auf-gabe vor Ort an, gehen auf die Unterneh-men zu, identifizieren Kooperationspart-ner und vernetzen mit der Wissenschaft.Sie sind bei den Industrie- und Handels-kammern Darmstadt, Frankfurt, Gießen-Friedberg, Kassel und Fulda eingerichtetund somit in deren Kontakte, Netzwerkeund Aktivitäten eingebettet.Veranstaltungen sind ein wichtiges Instru-ment, um Kontakte zwischen der mittel -ständischen Wirtschaft und Hochschulen zuknüpfen. Das TTN-Hessen bietet ein breitesSpektrum an Foren für den branchen- undtechnologieorientierten Erfahrungs- undInformationsaustausch.

Verschiedene Akteure im direkten Kontaktmiteinander ins Gespräch zu bringen,zählt zu den wichtigsten Aufgaben imTechnologietransfer. Dies gelingt beson-ders gut in Netzwerken und Clustern, indenen Unternehmen und Forschungsein-richtungen an konkreten Fragen zusam-menarbeiten. Das TTN-Hessen stellt einenetzwerkübergreifende Kooperationsplatt-form zur Verfügung und stellt den Erfah-rungsaustausch zwischen den hessischenCluster- und Netzwerkinitiativen sicher.

Auf der Internetplattform

www.ttn-hessen.definden Sie mit dem Forschungsfinder Hessen einen hochschulübergreifendenÜberblick über die Forschungsgebiete derhessischen Hochschulen und Forschungs-einrichtungen. Mit dieser intelligentenSuchmaschine filtern Sie die passendenLehrstühle und Institute zu Ihrer Such -anfrage heraus und finden so den geeig-neten Forschungspartner für Ihr Projekt.Daneben wird ein direkter Zugang zurgemeinsamen Verwertungsorganisationder hessischen Hochschulen angeboten,die sich im Rahmen der Hessischen Intellectual Property Organisation (HIPO) zu sammengeschlossen haben, um Pro-dukt- und Verfahrensinnovationen zu ver-markten.

II

Hessen has recognized the opportunitiesfor innovation and growth that result fromstronger interactions between industry,universities and public research institu-tions. Attaching great priority to promot-ing the participation of smaller firms inresearch and technology, Hessian univer-sities and polytechnics as well as theleading industry associations and thechambers of commerce and industryhave joined forces in the Technology-TransferNetwork Hessen (TTN-Hessen).The network aims to promote industry-science cooperation and is coordinatedby the Hessen Trade & Invest GmbH.

In order to stimulate joint developmentprojects, the TTN-Hessen supports thematchmaking between small andmedium-sized enterprises and publicresearch institutions. Regional advisorycenters offer enterprises information onpartners for research and development inall relevant technological fields. Thesehelpdesks have been installed at thechambers of commerce in Darmstadt,Frankfurt, Gießen-Friedberg, Fulda andKassel. Patent and licensing advice isoffered by three patent- and utilizationagencies that undertake the evaluation,protection and marketing of the bestresearch results from the Hessian stateuniversities and polytechnics.

With the aim to facilitate access to appli-cation-oriented public research, researchresults are promoted at major industrialfairs and scientific know-how is presentedon the internet.The TTN-Hessen has established a strongreputation for efficient technology andknowledge transfer. With help from thestate government of Hessen and theEuropean Regional Development Fund(ERDF), it is continually working toimprove the framework conditions forinnovation in Hessen. Please don’t hesitate to contact us or visitour website

www.ttn-hessen.de

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www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Forschung für die PraxisDie Hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

III

Ihr Partner in der praxisnahen Forschung

p Sie wollen Produkte, Prozesse oderDienstleistungen entwickeln oderoptimieren?

p Sie haben eine Idee für eine Inno-vation und suchen den passendenPartner für die Realisierung?

p Sie suchen praxisorientierte wissen-schaftliche Beratung zu aktuellenThemen?

p Sie suchen Fördermöglichkeiten fürgemeinsame Forschungs- und Ent-wicklungsprojekte mit Professorinnenund Professoren der hessischenFachhochschulen?

Die Transfer- und Forschungsabteilungender fünf hessischen Hochschulen für Ange-wandte Wissenschaften (Fachhochschulen)sind Ihr Partner für praxisnahe Projekte inForschung, Entwicklung und Transfer.

Die Professorinnen und Professoren derfünf Hochschulen decken als Expertinnenund Experten mit praxisnahem Know-howein bereites Spektrum in den Ingenieurs-,Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, derPflege, der Sozialen Arbeit und weiterenBereichen wie Design, Medien oder Archi-tektur ab. Dieses Know-how hilft bei derLösung Ihrer Herausforderungen und derVerwirklichung Ihrer Ideen.

Das Angebot der Transfer- und Forschungsabteilungen

p Informationen zum Leistungsport-folio der Hochschulen in Forschung,Entwicklung und Transfer

p Unterstützung bei der Durchführunggemeinsamer Projekte in Forschung,Entwicklung und Transfer

p Expertisen, Gutachten und Analysenaus dem breiten Fächer- und Kom-petenzspektrum der Hochschulen

p Kostenfreie Erstberatung zu Förder-möglichkeiten für gemeinsame For-schungs- und Entwicklungsprojekte

p Gemeinsame Messeauftritte im Rah-men von Projekten und Kooperationen

p Praxisnahe Studien- und Abschluss -arbeiten aus dem gesamten Fächer-spektrum der fünf Hochschulen

Die Zielgruppen

Das Leistungsangebot der hessischenHochschulen für Angewandte Wissen-schaften in Forschung, Entwicklung undTransfer steht vielen Praxispartnern offen – hier nur eine Auswahl:

p Kleine, mittlere und große Unter-nehmen aus den Bereichen Industrie,Handwerk, Handel und Dienstleis-tungen

p Non-Profit-Organisationen (Vereine,Verbände und Träger organisationenin Wirtschaft, Sozialarbeit und Pflege)

p Öffentliche Einrichtungen (Kommunen,Landkreise, Behörden, Ministerien)

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IV

„Forschung für die Praxis“ ist das Mottoder gemeinsamen Kampagne der fünfstaatlichen Hochschulen für AngewandteWissenschaften in Hessen (Fachhochschu-len). „Forschung für die Praxis“ ist auchdas Markenzeichen der fünf Hochschulenals Spezialisten für praxisnahe Projekte inForschung, Entwicklung und Transfer.

Mit der Kampagne wollen die Hochschu-len für Angewandte Wissenschaften ihreKooperationen mit Partnern aus der Praxisausbauen und so ihr Forschungsprofilgemeinsam stärken. Das Hessische Minis-terium für Wissenschaft und Kunst unter-stützt die Kampagne bis 2015 mit insge-samt 3,75 Millionen Euro.

Schirmherrin ist Eva Kühne-Hörmann,Hessische Ministerin für Wissenschaft undKunst.

Ingenieurwissenschaften, Elektrotechnik und Maschinenbaup Biotechnologie und Biomedizinische

Physikp Hochfrequenztechnik und EMV

(Elektromagnetische Verträglichkeit)p Krankenhaus- und Medizintechnikp Mikrosystemtechnikp Nanotechnik und Photonikp Optische Technologien und Systemep Präventive Biomechanikp Robotikp Werkstoffwissenschaften und Material-

prüfung

Wirtschaftp Internationales Managementp Supply Chain Management und Logistikp System Design und Production

Management

Informatik und Informationstechnologiep 3D-Rekonstruktionen und Digitales Kinop Adaptive, sich selbst verflechtende

IT-Systemep Electronic Businessp Integrated Networkingp IT-Netzwerke, IT-Sicherheit,

IT-Netzwerksicherheitp Mensch-Computer-Interaktionp Neue Telekommunikationsnetze

Gesellschaft, Pflege und Soziale Arbeitp Armutsforschungp Internationalisierung, Europäisierung,

Interkulturalitätp Lokale Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikp Pflegeforschungp Sozialraumentwicklung und

Sozialraumorganisationp Suchtforschung

Energie, Umwelt und Mobilitätp Elektromobilität und nachhaltige

Antriebssystemep Energie- und Umweltsystemtechnikp Ernährung und Gesundheitp Erneuerbare Energienp Gebäude-Technik-Managementp Lebensmittel(-technologie)p Nachhaltigkeitp Umweltfaktoren im Wein- und

Gartenbaup Verkehrswesen, Mobilität und

Automotive

Architektur und Bauenp Bauforschungp Holz-Stahl-Klebeverbindungen

Eine Auswahl der Kompetenzbereiche

Hochschule DarmstadtDr. Ute JochemService Zentrum Forschung & TransferHaardtring 100, D-64295 DarmstadtT +49 (0)6151 [email protected]

Fachhochschule Frankfurt am MainKristiane Seidel-SperfeldAbteilung Forschung Weiterbildung TransferNibelungenplatz 1, D-60318 Frankfurt am MainT +49 (0)69 [email protected]

Hochschule FuldaChristina LangsdorfAbteilung Forschung & TransferMarquardstraße 35, D-36039 FuldaT +49 (0)661 [email protected]

Technische Hochschule MittelhessenProf. Dipl.-Ing. Heinz KrausAbteilung Forschung und TransferWiesenstraße 14, D-35390 GießenT +49 (0)641 [email protected] www.th-mittelhessen.de

Hochschule RheinMainDr.-Ing. Michael AntonForschung | Transfer | InteraktionKurt-Schumacher-Ring 18, D-65197 WiesbadenT +49 (0)611 [email protected]

Projektbüro „Forschung für die Praxis“Tobias Paul Semmetc/o Fachhochschule Frankfurt am MainAbteilung Forschung Weiterbildung TransferNibelungenplatz 1, D-60318 Frankfurt am MainT +49 (0)69 [email protected]

Kontaktieren Sie die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in den Transfer- und Forschungsabteilungen der Hoch-schule in Ihrer Region. Sie vermitteln Ihnen auf Wunsch die zu Ihrem Anliegen passenden Expertinnen und Experten.

www.forschung-fuer-die-praxis.de

Die Kampagne „Forschung für die Praxis“

Hessisches Ministeriumfür Wissenschaft und Kunst

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Region Mittelhessen (Koordination)TransMIT Gesellschaft fürTechnologietransfer mbHKerkrader Straße 335394 GießenDr. Peter StumpfTelefon 0641 94364-0, Fax [email protected], www.transmit.de

Region SüdhessenINNOVECTIS Gesellschaft für Innovations-Dienstleistungen mbHAltenhöferallee 360438 Frankfurt am MainDr. Otmar SchöllerTelefon 069 2561632-0, Fax [email protected], www.innovectis.de

Region Nord- und OsthessenGINo Gesellschaft für Innovation Nordhessen mbHMönchebergstraße 734125 KasselDr. Heike KrömkerTelefon 0561 804-1984, Fax [email protected]

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Sie möchten Lizenzen für neueTechnologien erwerben.

HIPO bündelt Innovationen aus elf staat-lichen hessischen Hochschulen und ange-schlossenen Universitätskliniken sowiedem GSI Helmholtzzentrum und demGeorg-Speyer-Haus.

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Sie streben Zeitvorsprüngegegenüber dem Wettbewerb an.

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� Das können wir für Sie tun

Als Innovations-Scout übernehmen wirdie Suche nach geeigneten Experten oder Innovationen.Als Produkt-Scout suchen wir Ihnen ausdem Innovations-Pool nahezu aller deut-schen Hochschulen neue Produkt-Ideen.Als Innovations-Coach unterstützen wirkleine und mittlere Unternehmen bei derEinführung von Innovationen. Dabeiergänzen wir Ihre Kapazitäten bei Fin-dung, Bewertung und Auswahl von Ideen, bei Produktentwicklung und Produktvor-bereitung bis hin zur Markteinführung. Wirberaten Sie über effizientere Methodenund Technologie-Alternativen.Bitte nutzen Sie unseren kostenlosen E-Mail-Service. Dort können Sie eintragen,zu welchen Technologien und in welcherSprache Sie aktuell zu Innovationen ausden Hessischen Hochschulen informiertwerden möchten.

� Drei Agenturen für drei Regionen

Über die regionalen Agenturen TransMIT, INNOVECTIS und GINo bietet hipo denZugang zu Innovationen aus elf hessi-schen Hochschulen. Diese Patentverwer-tungsagenturen sorgen dafür, dass Sie a das Rad nicht neu erfinden müssen, a einen Know-how-Vorsprung gewinnen,a immer aktuell informiert sind.

Patente und Know-how Innovationen aus hessischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen

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Trans MIT

Ein Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Hessische Intellectual Property Organisation

uWWW.HIPO-ONLINE.NET

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PATENTS AND KNOW-HOW – INNOVATIONS FROM HESSIAN UNIVERSITIES AND RESEARCH CENTRES

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You would like to acquire licenses fornew technologies

HIPO bundles innovations from elevenstate-run universities and associated uni-versity hospitals, as well as from the GSIHelm holtzzentrum and the Georg-Speyer-Haus.

You look for partnerships for innovativedevelopments

HIPO has a wide range of partners at itsdisposal.

You prefer to be quicker than your competitors

HIPO informs you right away whichresearch results can be of use to your company.

What we can do for you

As innovation scouts we take over thesearch for suitable experts or innovations. As product scouts we seek new productideas for you from the innovation pool ofalmost all German universities.As innovation coaches we support smalland medium-sized enterprises in theimplementation of innovations. We sup-plement your capacities in finding, evalu-ating and choosing ideas, in the develop-ment and preparation of products untiltheir introduction on the market. We con-sult with you on more efficient methodsor technology alternatives.Please make use of our free email service. Choose which technologies and currentinnovations from Hessian universities youwould like to receive information on andin which language. More information can be found under

WWW.HIPO-ONLINE.NET

Three agencies for three regions

Via its regional agencies, TransMIT,INNOVECTIS and GINo, hipo offers accessto innovations from eleven universities.These patent marketing agencies makesure that

� you do not have to reinvent thewheel,

� you will get a know-how advantage, � you will always receive up-to-date

information.We are available for primary enquiries inKassel (Northern Hesse), Giessen (CentralHesse) and Frankfurt (Southern Hesse).Our services are free of charge. Moredetailed consultations and enquiries arecalculated according to their scope ofsupply and service. Please do not hesi-tate to contact us:

� Dr. Heike Krömker (region NorthernHesse), Phone +49 (0)561 804-1984

� Dr. Peter Stumpf (region CentralHesse), Phone +49 (0)641 94364-0

� Dr. Otmar Schöller (region SouthernHesse), Phone +49 (0)69 2561632-0

In Kooperation mit den Patentinformationszentren

PIZ Darmstadt, Telefon 06151 [email protected], www.main-piz.de

PIZ Kassel, Telefon 0561 [email protected], www.piz-kassel.de

Bündnispartner

a Technische Universität Darmstadt

a Hochschule Darmstadt

a Goethe-Universität Frankfurt am Main

a Fachhochschule Frankfurt am Main

a Hochschule für Gestaltung

Offenbach am Main

a Hochschule RheinMain

a Justus-Liebig-Universität Gießen

a Technische Hochschule Mittelhessen

a Philipps-Universität Marburg

a Hochschule Fulda

a Universität Kassel

a GSI Helmholtzzentrum für

Schwerionenforschung mbH

a Georg-Speyer-Haus

a Klinikum der Goethe-Universität

Frankfurt am Main

a Universitätsklinikum Gießen

und Marburg

Fulda

Marburg

Gießen

FrankfurtWiesbaden

Darmstadt

Friedberg

Offenbach

Kassel

INNOVECTIS

TransMIT

GINoWir stehen für erste Gespräche und An -fragen jeweils in Kassel (Nordhessen), Gießen (Mittel hes sen) und Frankfurt (Süd-hessen) kostenfrei zur Ver fügung. Ausführ-liche Beratungen und Recherchen werdennach Leistungsumfang berechnet.Sprechen Sie uns gerne an:

� Dr. Heike Krömker(Region Nordhessen) Telefon 0561 804-1984

� Dr. Peter Stumpf(Region Mittelhessen)Telefon 0641 943 64-0

� Dr. Otmar Schöller(Region Südhessen)Telefon 069 2561632-0

Page 65: Messebroschüre Hessische Hochschulen CeBIT 2013 · 2014. 4. 15. · 33 Cross Platform Development mit PhoneGap Cross Platform Development with PhoneGap 35 kARbon –Kollaborative

www.ttn-hessen.de | CeBIT 2013 | Halle 9, Stand D20

Wachstum und regionale Wett -

bewerbsfähigkeit zeigen sich vor

allem dort, wo Unternehmen in

regionalen Clustern eng mit

wissenschaftlichen Einrichtungen

zusammenarbeiten und dabei auch

gemeinsame Ressourcen wie

Bildungsstätten und eine gut aus-

gebaute Infrastruktur nutzen. Dies

fördert nicht nur die Innovations -

fähigkeit der beteiligten Unterneh-

men, sondern erhöht auch ihre

Bindung an die Region.

Cluster- oder Kompetenznetzwerke,

in denen Unternehmen und For-

schungseinrichtungen an konkreten

Fragestellungen zusammenarbeiten,

haben eindeutige Vorteile: sowohl

für die Unternehmen, die aus dem

Zusammenschluss Synergieeffekte

erzielen, als auch für die jeweilige

Region.

Cluster- oder Kompetenznetzwerke

� sorgen für Dialoge zwischen

unterschiedlichen Unternehmen,

Forschung, Verwaltung und Politik

� ziehen neue Zulieferer und

Dienstleistungsunternehmen an

und bieten damit neue Möglich-

keiten der Akquisition und

Umsetzung von Aufträgen

� befördern Wissensaustausch

und Technologietransfer

� tragen dazu bei, Forschungs -

ergebnisse schneller in neue

Produkte und Verfahren umzu-

setzen

� stärken die Region.

Cluster- und Netzwerk-Initiativen in Hessenwww.cluster.hessen.de

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Page 66: Messebroschüre Hessische Hochschulen CeBIT 2013 · 2014. 4. 15. · 33 Cross Platform Development mit PhoneGap Cross Platform Development with PhoneGap 35 kARbon –Kollaborative

CLUSTER INITIATIVES IN HESSEN

In Hessen gibt es über 35 erfolg -

reiche Kompetenznetzwerke, die

inno vative Unternehmen und For-

schungseinrichtungen in verschie-

denen zukunftsträchtigen Branchen

und Technologien zusammenführen,

so zum Beispiel Optische Technolo-

gien, IT, Automotive, Energietechno-

logien oder Mikrosystemtechnik.

Einen Überblick über die in Hessen

aktiven hessischen Cluster- und

Netzwerk-Initiativen und Unterstüt-

zungsmöglichkeiten bietet eine

Broschüre des TTN-Hessen,

die am Messestand erhältlich ist

und auch über die Geschäftsstelle

bezogen werden kann.

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Economic growth and regional economiccompetitiveness are closely linked to thepresence of industrial clusters in sectorsof technological importance. In clustersenterprises work closely together withresearch institutions. Allowing the jointuse of resources such as education andvocational training as well as a well-main-

tained infrastructure, participation in clus-ters does have a positive impact on theinnovation capability of enterprises andon their relationship to their home region.In Hessen over 35 cluster initiatives andnetworks of competence exist bringingtogether innovative enterprises andresearch institutions in different leading

technological fields such as optical tech-nologies, information technology, auto-motive, energy technologies or microsystem technology.A short survey of the existing cluster andnetwork initiatives in Hessen is given in a publication which is available directly atthe fair.

MoWiN.net

C I B Fr a n k f u r t

Technologie & InnovationMedizinregion Mittelhessen

InitiativeHessen

ZEITSPRUNG IT-FORUM FULDA E.V.

Automotive-Cluster

Aviation-Cluster Mechatronik-Cluster