Messen mit LabVIEW- Block 3
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- 1. Block 2 auf einen Blick
- Arrays :RMT >>Modern >> Array >> Array RMT >> Programmieren >> Array Erstellung :Initialisieren(10 mal 5),Erstellen(aus Teilarrays, Variablen),Konstante(Leer, Space, ..) Funktionen :Indizieren , Gre, MinMax, Einfgen, Teilarray,.. Mehrdimensional : Aufziehen, Leitungen dicker!
- 2. Strings :RMT >> Text (ein/aus)gabe RMT >> Programmieren >> Strings F unktionen : Gre, Verknpfen, Suchen und Ersetzen, Teilstring,.., In String suchen (Formatbezeichner!) Pfade
3. In derFunktionenpalette : Festpinnen und Suchen 4. Block 3:Schleifen, Graphen,Komplexe Datentypen 5. Roadmap
- Schleifenarten
6. Ein-und Ausgabe 7. Schieberegister 8. Graphische Frontpanelelemente 9. Komplexe Datentypen Demo : Schleifen + Graphenbung : Schleifen+Graphen, Komplexe Datentypen 10. * ich verspreche, das ist der letzte sehr wichtige Block. 11. Schleifenarten
- Schleifen: Programmteile mehrmals ausfhren
12. For-Schleifen : Wenn man schon vor Start der Schleife wei, wie oft man sie ausfhren will: N Mal. 13. Zu finden: Programmieren >> Strukturen 14. Timer / Vielfaches warten
- UnterRMT >> Programmieren >> Timing
15. Wartet eine gewisse Anzahl an Millisekunden 16. While-Schleifen
- Entscheidung whrend der Ausfhrung, wie lange die Schleifedauert.
17. mindestens 1 Mal ausgefhrt. 18. Bedingungsanschluss: Stopp wenn TRUE/ bei TRUE fortfahren 19. Timer-Beispiel mit While
- >= UnterProgrammierung >> Vergleich
20. For-While-Schleife
- Spart einige seltsame Konstrukte ein.
21. BOOL
- Datentyp in LabVIEW (wahr/falsch)
22. Viele Operatoren inProgrammieren >> Vergleich 23. Schalter 24. Setzen von Parametern 25. Ein- und Ausgabe
- Eine Variable in einer Schleife kann auf z wei Arten ausgegebenwerden:
26. a) der Wert beim letzten Schleifendurchlauf 27. b) Alle Werte, die bei den einzelnen Durchlufen entstanden sind(ein Array) Bitte bei diesemThema besonders viele Fragen stellen! 28. Ein- und Ausgabe
- Umsetzung:
29. Ein- und Ausgabe
- EinArrayin einer Schleife kann aufzwei Arten eingegebenwerden:
30. a) ein Wert pro Schleifendurchlauf 31. b) alle Schleifendurchlufe bekommen das ganze Array 32. Ein- und Ausgabe
- a) ein Wert pro Schleifendurchlauf: N Schleifendurchlufe, Array l lang: N>l => l Durchlufe l>N => N Durchlufe
- b) alle Schleifendurchlufe bekommen das ganze Array
33. Ein- und Ausgabe 34. Fragen? 35.
- Schieberegister
- sind Schleifenvariablen: Werte bleiben auch beim nchsten Durchlauf erhalten.
36.
- Schieberegister
Gestapelte Register (alle initialisieren,oder keine) 37.
- Graphische Frontpanelelemente
- Signal(verlaufs)Signal(verlaufs) diagrammgraph
38. Einzelne WerteArray auf einmal 39. Aktualisierungsmodi + Skalierung: bung 40. Million - $$$ - Question 41.
- Komplexe Datentypen
Datentyp Draht Beispiel Array aus Signalverlufen Sehr dick, braun Mehrere Signalverlufe, z.B. 2 Tonspuren (zB. Links und rechts) Signalverlauf Dick, braun Mehrere Signale, zB. Geigenstimme, Pianostimme,.. Signal /dynamische DatenDick, blau (Mono-) Stimme, z.B. Geige, mit Zeit+Zeitinkrement Array Dick, je nach Datentyp Nur noch Daten (Index) 42.
- Komplexe Datentypen
Wo sind diese Befehle? Siehe Handout, Tafel 43. Fragen? 44. Beschriftungen fr Blcke 45. bung: Schleifen