Messepark Magazin September 2011

Das Messepark-Magazin 1

DIE NUMMER 1 IN VORARLBERG. SEPTEMBER 2011

Kompetente Mitarbeiter Weiterbildung ist Thema im Messepark

Barrierefreier Messepark Keine Grenzen für Pia und Paul

Zum SchulanfangHerbstmode und Schulsachen von A bis Z

Gesichter des Messeparks Mode-Shooting mit unseren Kunden

Das Messepark-Magazin2

Impressum

Medieninhaber/Herausgeber: Einkaufszentrum Messepark Verwaltungs-gesellschaft m.b.H., Messestraße 2, A-6854 Dornbirn, Tel. +43 5572 29380-0Für den Inhalt verantwortlich: Burkhard Dünser, GeschäftsführerKonzeption, Grafik: Ricquebourg Kommunikationsagentur OG, A-6850 DornbirnText: Pzwei. Pressearbeit, A-6900 BregenzDruck: NP DRUCK, Niederösterreichisches Pressehaus, A-3100 St.PöltenAuflage: 143.500

Ich bin ein bisschen stolz … ... und das hat gleich mehrere Gründe. Zum Beispiel, dass wir so viele Kunden zu unseren treuen Gästen zäh-len dürfen. Es freut mich wirklich sehr, wenn ich sehe, dass es viele Menschen gibt, für die der Messepark zu einem Fixpunkt geworden ist – nicht nur zum Einkau-fen, sondern auch als Ort, wo man gemütlich etwas isst oder sich mit alten und neuen Freunden trifft. Lernen Sie ein paar unserer Stammkunden auf Seite 22 kennen.

Tolles Engagement der Mitarbeiter

Ich freue mich aber auch über das Engagement der Messepark-Mitarbeiter. Die Vielzahl an Weiterbildungs-maßnahmen – neben der Arbeit – und die erfolgrei-chen Abschlüsse sprechen für sich. Hier sind Menschen am Werk, die sich ehrlich um die Kunden bemühen und mit Kompetenz überzeugen wollen. Das freut mich und sollte Sie bei Ihrem nächsten Einkauf ebenfalls überzeugen. Lesen Sie auf den folgenden beiden Seiten Beispiele von Mitarbeitern, die eine zusätzliche Ausbil-dung hinter sich haben oder gerade dabei sind.

Erfolgreiche Aktion

Stolz bin ich aber auch, wenn ich sehe, wie viele Men-schen sich auf unseren Aufruf zur Aktion „Gesichter des Messeparks“ im letzten Magazin gemeldet haben. Wir haben zahlreiche Bewerbungen von Jung bis Alt erhalten. Ganz besonders gefreut haben wir uns über die Bewerbung von Pia und Paul Pichler. Lesen Sie mehr über die Geschwister auf Seite 21.

Die neue Herbstmode ist da

Der Sommer war vielleicht nicht für jeden das, was er sich erwartet hat, aber ich bin mir sicher, wir erleben einen tollen Herbst. Modisch gesehen wird er das ganz sicher. Mehr dazu ab Seite 6 – diesmal perfekt präsen-tiert von Matteo, Magdalena, Roman, Theresa-Christi-na, Michael, Melanie, Katharina, Selina und Sabine. Sie alle sind Gesichter des Messeparks.

Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen dieser Ausgabe. Auf Wiedersehen im Messepark – viel-leicht sogar als Stammgast.

Ihr Burkhard DünserGeschäftsführer

„Ich habe vor kurzem meine Prüfung zur Bi-lanzbuchhalterin mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Vom Unternehmen bin ich wäh-rend dieser Zeit immer unterstützt worden und mein Chef und das gesamte Team haben sich auch sehr über meinen Erfolg gefreut. Ich habe ursprünglich die HAK-Matura gemacht und die Weiterbildung bis zur Bilanzbuchhalterin hat mir sehr viel gebracht. Jetzt kann ich Bilanzen erstellen und verstehe sie auch viel besser. Die Kurse und Prüfungen neben meiner Arbeit waren sehr anstrengend und jetzt habe ich erst einmal genug vom Lernen.“Bettina Müller, Messepark-VerwaltungPrüfung zur Bilanzbuchhalterin

„Ich bin Optikermeisterin sowie Kontaktlinsenoptikerin und arbeite seit 24 Jahren in diesem Beruf. Derzeit mache ich eine Weiterbildung zur Funktionaloptometristin. Es geht dabei darum, durch Visualtraining die Vitalität der Augen zu verbessern. Die Ausbildung ist abgeschlossen, wenn drei Trainings erfolgreich durchgeführt und einer Prüfungskommission vorgelegt wurden. In Österreich stehen wir mit diesem Thema noch am Anfang, aber wer das Visualtraining ernst-haft betreibt, kann seine Sehleistung durchaus verbessern.“ Ing. Margarethe Posch, Scharax Ausbildung zur Funktionaloptometristin

„Ich arbeite seit über 9 Jahren in der Apo-theke im Messepark. Wenn es um Fortbil-dung geht, werden wir von unserer Chefin immer unterstützt und gefördert. Unter anderem habe ich dieses Jahr eine drei-jährige Fortbildung an der PKA-Akademie

abgeschlossen. Schwerpunkte waren dabei vor allem die Bereiche Kommunikation,

Nährstoffe und Kosmetik. Besonders das Thema Nährstoffe (Nahrungsergänzungsmit-

tel) ist spannend, daher werde ich im Herbst eine weitere diesbezügliche Fortbildung machen.

Ich habe bereits bemerkt, dass ich dieses zusätzliche Wissen im Kundenkontakt sehr gut anwenden kann.“

Michaela Schneider, Apotheke im MesseparkAbschluss der PKA-Akademie


Besserer Service durch mehr Wissen

Weiterbildung im Messepark

„Ich bin ausgebildete Metzgerin und arbeite bereits seit 20 Jahren im Fleischergewerbe, aber man kann immer wieder etwas dazu lernen. Aktuell habe ich gerade eine viermonatige Ausbildung zur Speckmeisterin in Bronze abgeschlossen, bis Ende nächstes Jahr will ich den Gold-Status erreichen. Ich bin mir sicher, dass ich jetzt die Kunden noch viel besser beraten kann.“ Sebnem Zengin, SpeckstubeAusbildung zur Speckmeisterin

Auch nach der Schule ist das Lernen noch lange nicht zu Ende. Viele Fortbildungsmöglichkeiten werden angeboten, um das Basiswissen im erlernten Beruf zu ergänzen und zu verbessern. Denn: Kompetente Mitarbeiter sind immer gefragt. Im Messepark arbeiten zahlreiche engagierte Mitar-beiter, die sich berufsbegleitend weiterbilden. Davon profitieren vor allem die Kunden.

„Ich arbeite seit eineinhalb Jahren im Messe-park. Die externe Weiterbildung im Bereich Visagistik war mir sehr wichtig, weil ich damit meine kosmetischen Kenntnisse erweitern konnte. Inhalt meiner Ausbildung waren Tages-, Abend- und Braut-Make-up sowie die Grundla-gen des Schminkens, zum Beispiel im Bezug auf Gesichtsformen, Akzente setzen, Camouflage und Ähnlichem. Somit kann ich meinen Kunden eine selbstbewusste und kompetente Beratung bieten.“ Julia Bregenzer, The Body ShopAusbildung zur Visagistin

„Ich bin Koch und arbeite seit fast vier Jahren im Restaurant Piazza. Für die Fortbildung zum Lehrlingsausbildner habe ich mich entschieden, weil wir viele Lehrlinge im Betrieb haben

und ich besser gerüstet sein wollte – vor allem auch in arbeits-rechtlichen Fragen. Wichtig ist für mich vor allem, dass ich mit

den jungen Leuten einen Ausbildungsplan erstelle und sie nach Abschluss der Lehre auch wirklich etwas können. Mitarbeiter

werden bei Weiterbildungsmaßnahmen oder bei Kursen zur per-sönlichen Weiterentwicklung vom Unternehmen unterstützt. Frei

nach dem Motto ‚Bildung lohnt sich immer‘.“ Ernst Vonbrül, Restaurant Piazza

Ausbildung zum Lehrlingsausbildner


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Kunden präsentieren Herbstmode

Start der Aktion „Gesichter des Messeparks“

„Ich fand das Shooting mit dem Profiteam sehr spannend. Ich bin froh, dass der Spaß-faktor trotzdem nicht zu kurz gekommen ist.“ Michael Berkmann (20), Hard

Für das aktuelle Magazin wurden neun Bewerber ausgesucht. Anfang August waren Teresa-Christina, Melanie, Magdalena, Selina, Roman, Sabine, Matteo, Katharina und Michael bei dem Herbstmode-Shoo-ting in der inatura in Dornbirn mit dabei. Für die meisten war es eine neue Erfahrung, aber für alle war es ein Nachmittag in entspannter,

professioneller Atmosphäre. Der Messepark bedankt sich auf jeden Fall bei allen Bewerbern für's Mitmachen. Als Belohnung gibt es für alle die sich gemeldet haben eine kleine Überraschung vom Messe-park. Und nicht traurig sein, wenn es diesmal mit dem Shooting nicht geklappt hat – vielleicht sind Sie beim nächsten Mal mit dabei.

Viele verschiedene Menschen besuchen täglich den Messepark. Viele Gesichter, die einem begegnen. Daher hat der Messepark im Juni die Aktion „Gesichter des Messeparks“ gestartet: Kunden und Besucher waren eingeladen, sich zu bewerben und so vielleicht bei einem Shooting für das Messepark-Magazin dabei zu sein. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mehr als 200 Bewerbungen haben uns erreicht.

„Mir hat das Shooting sehr gut gefallen, die Atmosphä-re war lässig und der Fotograf und die Stylistin waren wirklich super. Und vor allem das Häs war echt cool.“ Theresa-Christina Macan (18), St. Anton, hier mit Fotograf Michael Fröhle

„Eine tolle Erfahrung und einfach schön, dass man bei so etwas einmal dabei sein darf. Am besten hat es mir gefallen, geschminkt und gestylt zu werden.“ Melanie Pototschnig (23), Lauterach

„Am besten war, dass ich geschminkt und gestylt wurde und so tolle Mode anziehen durfte.“ Magdalena Hörburger (9), Dornbirn

„Eine neue und schöne Erfahrung, vor allem weil die Leute alle so locker drauf waren und es so eine gute Stimmung gegeben hat.“ Selina Madlener (25), Wald am Arlberg

„Das ganze Shooting war echt lässig. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur rumstehen musste, sondern auch springen durfte – einfach ein bisschen Action.“ Matteo Ruepp (6), Lustenau

„Das war einfach professionell organisiert. Die Location für das Shooting und der Fotograf waren super und auch die Stim-mung vor Ort hat einfach gepasst.“Roman Rüssmann (32), Satteins

„Alles zusammen hat mir sehr gut gefallen. Das hat schon beim Schminken und Herrichten angefangen. Die Leute waren so lieb und freundlich, es war fast schon familiär.“Katharina Geiger (74), Dornbirn

„Die Visagistin hat mich sehr fasziniert. Sie kannte uns ja vorher nicht, aber sie hat aus jedem von uns viel herausgeholt und die rich-tigen Farben und Klamotten gefunden.“Sabine Hagspiel (45), Schwarzach


Herbstmode aus dem Messepark

Ein Hauch von Romantik Die Trends für den Herbst 2011: Die Farbpalette ist riesig und lässt kaum einen Wunsch offen. Immer noch in sind Beige, Grau und Braun. Die Newcomer der kommenden Saison hingegen sind Orange und Blau. Bei den Formen versucht jetzt der Hippie-Style wieder den Durchbruch. Strick und Pelzimitat sind ebenfalls immer noch angesagt. Überlange Mäntel und lange Röcke, von Überknielänge bis Maxi, liegen jetzt voll im Trend. Generell kann man sagen: In diesem Herbst wird es klassisch züchtig mit einem Hauch von Romantik.

Michael kleidet sich am lieb-sten mit Mode von Esprit Men. Die Schuhe sind von Humanic, die Tasche von Ströhle.

Teresa-Christina trägt Mode von Heinz Jeans und Schuhe von Humanic.

Fotograf: Michael Fröhle, www.photoshoot.atLocation: inatura, Erlebnis Naturschau Dornbirn


Ein Hauch von Romantik

Magdalena trägt Schal und Kappe in den Trendfarben der Saison. Mode von C&A Kids, Schuhe von Humanic.

Katharina wirkt in der Mode von Street One und den Schuhen von Humanic richtig jugendlich.

Matteo mag die bequeme Mode von H&M, Schuhe von Humanic komplettieren den Look.


Bei der Mode für den Abend sollten die Farbe Schwarz und Teile aus Leder nicht fehlen. Selina hat das Passende bei H&M gefunden.

Melanie hat für Ihren Look bei Peek & Cloppenburg vorbei geschaut.


Lässig und alltagstauglich: Sabine mag die Mode von edc.

Roman ist von Kopf bis Fuß mit aktueller Mode von Peek & Cloppenburg eingekleidet.


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Ab dem 45. Lebensjahr sind Brillenträger in der Regel neben der Fernbrille auch auf eine Lesebrille angewiesen. Statt des Tragens zweier Brillen, einer Brille für die Nähe, einer für die Ferne, entscheidet sich diese Gruppe zunehmend für Gleitsichtgläser. Ihre stufenlose Progression ermöglicht das übergangslose Sehen in der Ferne wie in der Nähe.

Fielmann in Dornbirn bietet seinen Kunden die größte Auswahl zu garantiert günstigen Preisen, auch bei Gleitsichtbrillen. „Wir zeigen die ganze Welt der Brillenmode, mehr als 4.000 Fassungen weltbekannter Marken und internationaler Couturiers, dies in offener Präsentation“, berichtet Niederlassungsleiterin Jutta Eisenhuth. Auf 200 Quadratmetern erwartet Kunden ein Einkaufs-erlebnis der besonderen Art. Sieben Anpasstische stehen für das Beratungsgespräch zur Ver-fügung. Zwei Refraktionsräume, die Werkstatt und das Kontaktlinsenstudio sind mit neuester Technologie ausgestattet. Augenoptikermeisterin Jutta Eisenhuth stehen zehn qualifizierte Fachleute zur Seite. Für ihre Kunden aus ungezählten Möglichkeiten die individuelle Lösung zu finden, das ist die Aufgabe der geschulten Fielmann-Augenoptiker. „Alles, was wir tun, tun wir für unsere Kunden. Ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg“, betont Fielmann-Niederlassungsleite-rin Jutta Eisenhuth.

Mit strikter Kundenorientierung wurde Fielmann zum Marktführer. „Der Kunde bist Du“ lautet der Unternehmensleitsatz, „Nimm weniger, dann bekommst Du mehr“ die Fielmann-Maxime. Immer wieder hat Fielmann verbraucherfreundliche Leistungen in die Branche eingeführt, die es vordem nicht gegeben hat: wie die Auswahl vieler tausend offen präsen-tierter Brillen, die Drei-Jahres-Garantie, die Geld-zurück-Garantie für Markenbrillen oder die Zufriedenheitsgarantie per Dankesbrief. Niederlassungsleiterin Jutta Eisenhuth: „Fielmann ist der Optiker auf der Verbraucherseite. Wir bieten lange Garantien und faire Preise.“

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Wings of Fantasy, die letzte Kollektion der Trilogie „Beyond Nature“, ist inspiriert von der Entwicklung einer Tänzerin, welche ihre künstlerischen Grenzen auslotet. Die Schmuckstücke dieser Kollektion bestechen daher durch ihre kraftvollen Farbspiele und ihre schillernd magische Poesie und Eleganz. WWW.SWAROVSKI.COM

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Nur noch wenige Tage, dann beginnt wieder der „Ernst des Lebens“ für die Kinder. Damit der Einkauf zum Schulbeginn nicht zum Stress wird, sollte man schon jetzt losziehen und die wichtigsten Dinge einkaufen. Stifte, Tintenpatronen, Hefte, Ringmappen, einen Rucksack, Turnschuhe oder eine neue Garderobe – der Messepark bietet alles, was Ihr Kind demnächst braucht.

alles da: Von a bis Z!Vor dem Schulstart in den Messepark

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Pictura Taschennotizblock, DIN A6, in vielen verschiedenen Motiven erhältlich c 3,99, Interspar

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Die Sommerferien sind vorbei, ein neues Schuljahr fängt an: Der Schulbeginn bedeutet für viele Kinder und Jugendliche eine große Umstellung. Damit der Start in den Tag nicht all zu schwer fällt, gibt es bei dm drogerie markt zahlreiche leckere Produkte.

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Unser Basteltipp: Pippi-Kochlöffel-Puppe

Material:» 1 Holzrührlöffel (ca. 25-30 cm lang)

» etwas bunten Stoff (z. B. altes T-Shirt)

» rote und/oder orangefarbene Wolle

» Büroklammern

anleitung:1. Das Kleid: Ein Stück bunten Stoff (ca.

15 cm breit und 20 cm lang) ausschneiden,

um den Rührlöffel wickeln, so dass die

schönste Seite vorne ist.

2. Die Arme: Ein Stück bunten Stoff (ca.

7 cm breit und 18 cm lang) ausschneiden,

zu einem Röllchen formen und an den Är-

melbündchen abbinden. Dann am „Hals“

des Rührlöffels mit rotem Faden befesti-

gen. Eventuell etwas stutzen.

3. Die Haare: Die rote/orange Wolle über

Daumen und Ellbogen wickeln, dass man

21 gleich lange Fäden bekommt (am Ende

Schlaufen aufschneiden). Den Strang auf

den Tisch legen und 2 Mal abbinden (da

wo die Zöpfe beginnen, das heißt Abstand

ca. 7 cm). Immer 7 Fäden zu ei-

nem Strang nehmen und die

3 Stränge zu Zöpfen flechten.

Am Ende der Zöpfe wieder ab-

binden, damit diese sich nicht

wieder auflösen. Die Haare auf

den Rührlöffel kleben. Am bes-

ten über Nacht irgendwohin

stellen oder legen, denn es dauert eine

ganze Weile, bis der Kleber hält. Damit die

Zöpfe lustig abstehen eine Büroklammer

zu einem geraden Draht aufbiegen und

in den Zöpfen verstecken. Jetzt nach

Belieben formen.

4. Das Gesicht bemalen.

Die Sommersprossen da-

bei nicht vergessen.

Und fertig ist die Fi-

gur. Nun kann das

Puppentheater be-

ginnen! „Zwei mal

drei macht vier ...“ Viel

Spaß beim Nachbasteln!

Geschminkt sein wie Pippi oder zum Piraten werden und eine selbst gebastelte Augenklap-pe oder Piratenmaske tragen – demnächst wird der Messepark-Kindergarten zur Villa Kun-terbunt. Das Thema im September ist „Pippi Langstrumpf und die Piraten“.

Der Messepark-Kindergarten

Gut zu wissenalter der betreuten Kindervon drei bis sieben Jahren

Betreuungszeitmaximal drei Stunden Beim ersten Besuch bitte einen gültigen Aus-weis mitbringen.Jedes Kind bekommt bei der Anmeldung ein rotes Jäckchen mit Namensschild.

Kosten 90 Cent pro Stunde

Öffnungszeiten Montag - Freitag 9.00 - 19.30 UhrSamstag 8.30 - 18.00 Uhr

Sie können Ihr Kind bis 45 Minuten vor Geschäftsschluss vorbei bringen.

Betreuerinnenteam Marlies Hiebaum (Leiterin) Andrea Schreiber Beate Gabriel Brigitte Hämmerle Celina König Judith Lorenzi Larissa König Ulrike Türk

Programm Das aktuelle Programm gibt es unter www.messepark.at

Spiel und Spaß werden im zweiten Obergeschoss des Dornbirner Messeparks das ganze Jahr groß geschrie-ben und verschiedene Themenwochen sorgen immer wieder für Abwechslung.

Der Kindergarten macht den Besuch im Einkaufszent-rum für drei- bis siebenjährige Kids zum Erlebnis. Und ab dem 19. September geht es dort besonders bunt zu, denn für eine Woche wird der Kindergarten zur Villa Kun-terbunt. Gemeinsam mit den Kindergärtnerinnen bas-teln die Kinder Augenklappen, Piratenmesser, den Affen „Herr Nilsson“ oder das Pferd „Kleiner Onkel“. Auf dem Programm stehen aber natürlich wie immer zum Thema passende Lieder, Tänze und Bücher. Kindergarten-Leite-

rin Marlies Hiebaum: „Pippi Langstrumpf bedeutet im-mer Spaß und Abenteuer.“ Je nach Alter wird dabei auf die besonderen Bedürfnisse der Kleinen eingegangen – dafür sorgen die bestens ausgebildeten Betreuerinnen.

Ein besonderes Zuckerl für die Mamas und Papas ist der Preis: 90 Cent pro Stunde kostet die professionelle Be-treuung. Direkt neben dem Kindergarten befindet sich übrigens die Dschungelwelt. Kostenlos stehen den Kin-dern dort Höhlen, Rutschen und ein Kletterbaum zur Verfügung.

Das aktuelle Kindergarten-Programm finden Sie wie immer auf www.messepark.at.

Messepark-Kindi wird zur Villa Kunterbunt


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Wer jetzt seine eigenen vier Wände errich-ten, renovieren oder einrichten will, kann aus dem Vollen schöpfen: Die Zinsen für Kredite zur Wohnraumfinanzierung sind – trotz erster Zinserhöhungen durch die Eu-ropäische Zentralbank – nach wie vor nied-rig.

Günstige Vorzeichen also, die aber nicht zu voreiligen Schritten verleiten sollten. Denn gerade bei langfristigen Projekten sollte auch immer die Frage gestellt werden: Wie sieht die Sache in fünf, zehn oder mehr Jahren aus?

Hypo-Bank im Messepark

Wohnraum klug finanzierenKreditzinsen sind in der Regel nur kurz fix gebunden, danach variieren sie für die restliche Laufzeit je nach der Entwicklung auf den Finanzmärkten: Steigt der Referenzzinssatz an, wird auch der Kreditzins angeho-ben und die Rückzahlung für die Häuslbauer und Woh-nungskäufer wird teurer.

Um dies zu vermeiden, entscheiden sich einige Kredit-nehmer aktuell für einen Fixzinskredit. Dieser schützt zwar gegen steigende Zinsen, ist jedoch bei sinkenden Zinsen von Nachteil. Die Hypo Vorarlberg hat ein neues Produkt geschaffen, das beide Aspekte miteinander ver-eint.

Der Hypo-Kredit Zinslimit

Der Hypo-Kredit Zinslimit ist ein langfristiger, variabler Kredit mit einer Zinsobergrenze von sechs Prozent für die ersten zwölf Jahre. Fällt der Marktzinssatz während der Laufzeit, so wird der Zins für den Kredit entspre-chend angepasst.

Steigt der Marktzinssatz, so erfolgt die Anpassung le-diglich bis zur Zinsobergrenze von sechs Prozent. So ge-nießt ein Kreditnehmer den vollen Vorteil von aktuellen Zinsen während das Risiko bei steigenden Zinsen mit sechs Prozent begrenzt ist.

Die Hypo-Berater informieren Sie gerne ausführlich zu diesem Thema und sind im Messepark auch jeden Samstag für Sie da. Filialleiter Johann Riedmann und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Kontakt

Hypo Landesbank Vorarlberg Filiale Messepark [email protected] Tel. +43 (0)50 414-42 11

Hypo-Kredit Zinslimit auf einen Blick

• Zinslimit: max. 6 % für die ersten 12 Jahre

• Laufzeit: bis 30 Jahre, keine Mindestlaufzeit

• Tilgung: nur tilgend möglich

• Kredithöhe: keine Unter- und Obergrenze

• Sicherheit: Höchstbetragshypothek

Vorzeitige Rückzahlung und Umschuldung sind möglich.


Nach dem Einkaufsbummel bietet der Messepark natürlich auch genügend Möglichkeiten für eine Stärkung: Pia und Paul auf der Terrasse des Restaurant Piazza.

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Gesichter des Messeparks: Pia und Paul

Diesen Service schätzt Vater Rene Pichler: Im Messepark gibt es neben den Behindertenparkplätzen im Freien auch 14 reservierte Abstell-flächen in einem eigenen Bereich im Parkdeck 1..

Die erst kürzlich umgebaute Behindertentoilette ist auf dem neuesten Stand der Technik und bietet extra niedere Waschbecken. Pia ist mit der Ausstattung sehr zufrieden.

Bei INTERSPAR stehen spezielle Einkaufswagen zur Verfügung, damit wird der Einkauf für behinderte Menschen erleichtert, natürlich hat Pia den Wagen einmal ausprobiert.

Viel Platz in der Mall, breite Eingangsbereiche zu den verschiedenen Geschäften und keine Türkanten – auf Barrierefreiheit wird im Messepark Wert gelegt.

«»Vom Parkplatz aus können wir in jedes Geschäft kommen, ohne eine Kante über-winden zu müssen.Ivanka Pichler, Mutter von Pia und Paul

Wichtig ist für Pia vor allem, dass Sie ohne großen Aufwand und Umwege überall hinkommt und dass sich zum Beispiel die Aufzugs-Schalter in der richti-gen Höhe befinden.

Die beiden jungen Lustenauer Pia und Paul ha-ben sich auf unseren Aufruf als „Gesichter des Messepark“ gemeldet. Sympathisch und fröhlich lachen sie von den Fotos, die sie eingeschickt ha-ben. Erst das zweite Bild zeigt das Mädchen im Rollstuhl. Kein Problem – Pia und Paul Pichler und ihre Eltern Ivanka und Rene zeigen, dass der Messepark barrierefrei ist.

Die elfjährige Pia sitzt aufgrund einer spastischen Zereb-ralparese bereits seit ihrer Kindheit im Rollstuhl. Sie ist ein Teenager mit ganz typischen Problemen, Sorgen und Freu-den. Und natürlich haben beide Pichler-Kinder ihre eigenen Interessen. Während Pia gerne Freundinnen trifft, viel Bücher liest oder im Internet surft, spielt ihr Bruder lieber bei Aust-

ria Lustenau als Mittelfeldspieler, fährt Rad „wie der Papa“, spielt Schlagzeug und mit Lego. Natürlich gehört zu seinen Hobbies auch „die Schwester nerven“.

Alles ist offen und gut zugänglich

Regelmäßig besucht die Familie den Messepark, und manch-mal muss die Mama auch Chauffeurin für ihre Tochter spie-len, weil die sich mit ihren Freundinnen zum Einkaufsbum-mel trifft. Ivanka und Rene sind schon immer gerne in den Messepark gekommen. Durch den Rollstuhl ihrer Tochter haben sie dabei gewisse Vorteile bemerkt. „Vom Parkplatz aus können wir in jedes Geschäft kommen, ohne eine Kante überwinden zu müssen. Auch gibt es keine schweren Türen, alles ist offen und gut zugänglich. Die Kinder können sich überall frei bewegen.“

Mit einem speziellen Schlüssel – dem Euro Key* – ist der Zugang zu den Toiletten für Menschen mit Behinderung jederzeit möglich. Ansonsten ist ein Mitarbeiter gerne behilflich.

*Infos über den Schlüssel und Bezugsrichtlinien gibt es unter www.oear.or.at


Stammgäste im Messepark

„Wir kommen gerne wieder …“Die Gastronomen im Messepark freuen sich über eine Vielzahl an treuen Stamm-gästen. Einige von ihnen kommen schon seit vielen Jahren regelmäßig, andere werden gerade Stammgäste. Das freut natürlich die Gastgeber, ist aber gleichzeitig Ansporn, sich zu bemühen, damit sich alle Gäste auch weiterhin wohlfühlen.

„Ich arbeite seit 15 Jahren im Messepark und hole meine Jause am liebsten beim Feinschmecker-Grill.

Ob warm oder kalt, süß oder pikant oder auch einmal etwas Kalorienarmes. Es gibt ein sehr abwechslungs-

reiches und vor allem frisches Angebot. Auf jeden Fall finde ich hier immer etwas.“

Ingeborg Latzer, Fußach

„Wir kommen am liebsten in den Messepark, weil er sehr gut erreichbar ist. Außerdem kommt unsere Tochter mit ihrem Rollstuhl überall sehr gut hin. Das Restaurant Piazza mögen wir sehr gerne, weil das Essen schmeckt, das Personal sehr freundlich ist und es am Don-

nerstag immer ein Nudelbuffet gibt.“

Familie Feurstein, Dornbirn

„Ich habe früher in Hohenems gelebt und kom-me regelmäßig auf Besuch nach Vorarlberg. Wenn ich hier bin, geht sich fast immer auch ein Besuch im Messepark aus. Und dann ma-che ich meistens meine Mittagspause in der Nordsee. Ich mag einfach die Fischgerichte sehr gerne.“

Edith Marly, Großpetersdorf (Burgenland)

„Wir sind seit längerer Zeit fast jeden Freitag in der Nudlthek, vor allem weil wir Nudelgerichte gerne mögen. Es gibt eigentlich keinen Favo-riten, wir probieren gerne die verschiedenen Speisen aus. Uns gefallen das Ambiente und das besonders freundliche Personal.“

Isabella Köb und Udo Leitner, Dornbirn

„Immer wenn ich im Messepark bin – ob allein oder mit meinen Mädels – plane

ich einen Stop beim Fruchtpunkt ein. Mir gefällt, dass ich zuschauen kann, wie die

Getränke hergestellt werden und dass frische Früchte verwendet werden. Am liebsten trinke ich

den Frucht-Smoothie ‚Tropical‘.“

Michelle Feigle, Götzis

„Wenn wir im Messepark sind, gibt es

natürlich auch ab und zu eine Pause bei der Piazza Eisdiele. Da bekommt

dann jedes Kind seine Lieblings-Eissorte.“

Bei Annabel ist das Erdbeere, bei Leonie „alle Sorten, außer Zitrone, Cola und Kaffee“ und

bei Selina Vanille. Die Mama mag übrigens am liebsten Vanille und Schoko mit Stückchen.

Evelyn Zach mit Annabel, Leonie und Selina, Hohenweiler

„Seit 15 Jahren komme ich in den Messepark. Erst wird eingekauft und dann sitzt man noch ge-mütlich zusammen und unterhält sich. Die Run-de ist eher zufällig entstanden, wir waren sehr oft zur gleichen Zeit hier und irgendwann ist man halt zusammengerückt. Im Cafe Capuccino sind wir am liebsten, weil es gemütlich und etwas ruhiger ist.“

Ewald Joop, Lustenau (links) mit Franz Erbart, Walter, Hildegard und Ludwig

„Ich gehe sehr oft am Mittag mit Geschäftspartnern in den Messepark essen. Ins Interspar SB-Restaurant kann man auch mit inter-nationalen Gästen hingehen, weil es eine große Auswahl gibt und für jeden etwas dabei ist. Das Essen schmeckt gut, es geht sehr schnell und ist einfach unkompliziert.“

Guntram Bechtold, Dornbirn


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Messepark Magazin September 2011

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