Abonnementspreis

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Städtische Sing- und MusikschuleRegensburger Str. 1186529 SchrobenhausenTelefon 08252/89084www.schrobenhausen.de/musikschule

Dienstag und Donnerstag:8-12 Uhr und 13-17 Uhr

Einzelkarten-Verkauf

Städtische Sing- und Musikschule

Eintrittskarten sind ab zwei Wochen vor dem jeweiligen Konzert im Büro der Musikschule sowie an der Abendkasse erhältlich. Sämtliche Karten können auch per Email unter musikschule@schrobenhausen.de bestellt werden.

Organisation

Rainer MaierStädtische Sing- und Musikschule

Dieses Faltblatt entstand mit freundlicher Unterstützung durch© 2008 www.wit4web.de

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2008

2009

Mit freundlicher Unterstützungder Volksbank Schrobenhausen

Sonntag, 23. November 2008, 20 Uhr

DEL`ARTE—QUARTETTRainer Maier, Klarinette

Das Del`Arte-Quartett ist das Streichquartett der ersten Stunde der KONZERTE IM PAVILLON. Sie bestritten 1990 das erste Konzert der Abonnementreihe und sind nun zum vierten Male Gast in Schrobenhausen.

6 nationale georgische Musikstücke (alte georgische Volksweisen), die Sulkhan Zinzadse, der langjährige Direktor der Musikhochschule Tifl is, für Streichquartett bearbeitet hat, stehen an diesem Kammermusikabend auf dem Spielplan. Mit Franz Krommers Quintett für Klarinette und Streichquartett steht ein sehr musikantisches Quintett des böhmischen Komponisten auf dem Programm. Mozarts Divertimento F-Dur KV 138 und Haydns berühmtes Kaiser-Quartett vervollständigen das erste Konzert der Saison 2008/2009.

KONZERTE IM

PAVILLONViktor und Alexander Konjaev (Violine), Nodar Ivanija (Viola) und David Tskhadaja (Cello) − allesamt Mitglieder des in Ingolstadt beheimateten Georgischen Kammerorchesters − haben es sich zur besonderen Aufgabe gemacht, Werke aus ihrer georgischen Heimat dem Publikum näher zu bringen. Erstmals spielt das Quartett gemeinsam mit dem Leiter der Schrobenhausener Musikschule Rainer Maier (Klarinette).

Die sagenhafte Armida – eine starke Frau, die die Menschen mit ihren magischen Kräften zu verzaubern wusste. Die vier jungen Musikerinnen werden dies an unserem Kammermusikabend mit Kompositionen von W. A. Mozart und Johannes Brahms ebenso versuchen.

In Frankfurt, Wiesbaden, Würzburg und München gehen die vier Akteurinnen des Quartetts äußerst erfolgreich ihren Musi-kerberufen nach. Bereits im Studium wurde jede von ihnen mit diversen Preisen ausgezeichnet und war in Spitzenorchestern und renommierten Ensembles tätig. Projektweise fi nden sich die jun-gen Damen mehrmals im Jahr zusammen, um auf hohem Niveau gemeinsam zu musizieren.

Das Armida-Klavierquartett, bestehend aus Regine Schmitt(Violine), Dorothea Galler (Viola), Maria Friedrich (Violoncello) und Katja Bouscarrut (Klavier), formierte sich im Jahre 2007.

Samstag, 14. Februar 2009, 20 Uhr

Armida-Klavierquartett

In Hochsprache und Dialekt hat der brillante Satiriker den Mächtigen seiner Zeit „heimgeleuchtet“. Seinen zuweilen derben Bajuwarismus hat er bewusst als Waffe eingesetzt und ist gegen Spießertum, bürgerliche Doppelmoral, preußischen Militarismus, Zentrumspartei und Sozialdemokratie, Pfarrer – ja gegen fast alles ins Feld gezogen. Ausschnitte seiner Prosa, Lyrik und Satiren, seiner Komödien wie Tragödien und nicht zuletzt seine Briefwechsel dokumentieren sein Leben, aber auch seine immer wieder veränderte Gemütslage und die sich wechselnden Einstellungen zum politischen Leben seiner Zeit.

Stilgrenzen überschreiten und daraus neue Klangdimensionen entwickeln ist bei crème duett ein wichtiges musikalisches Prinzip. Sie interpretieren, was sie lieben: swingenden Jazz, melancholische Klezmermusik, tänzerische Polkas und andere Volksmusik aus dem globalen Dorf – mal traditionell, mal expe-rimentell. Marlene Eberwein, einer bekannten bayerischen Musikantenfamilie entstammend, schlägt auf ihrer Harfe höchst virtuos alle nur erdenklichen spannenden Saiten an vom erdigen Zwiefachen bis zum Pop-Klassiker Yesterday. Richard Köll spielt seine Klarinette und seine Saxophone wunderbar vielseitig zum vielsaitigen Himmelsinstrument. Sein Anliegen ist Klang-malerei: roh und rauchig, überblasen, mit kühler Klarheit, fast sprechend oder kaum wahrnehmbar zart mit wunderschönen Melodielinien. Sie bauen impressionistische Klang-Kathedralen und weben farbenreiche Klang-Teppiche – intim und zart, bei-nahe meditativ oder expressiv und tänzerisch. Höchst abwechs-lungsreiche Musik für alle Sinne.

Sonntag, 22. März 2009, 20 Uhr

Michael Lerchenberg & crème duett

Lerchenbergs Lesung präsentiert den wohl größten Literaten Bayerns zwischen Königreich und Weimarer Republik.

Ludwig Thoma - ein schwieriger Bayer

Ludwig Thoma und die Frauen

Freitag, 9. Januar 2009, 20 Uhr

Neujahresempfang der VolksbankSchrobenhausen im Pfarrsaal St. Jakob

M E T R O P O L I SDer Stummfi lmklassiker von Fritz Lang

mit neuer Musik von Harry Kulzer

Wir entführen Sie zu einem Kinoabendin seiner ursprünglichen Form:

Mit dem Rattern des Projektors,dem Rollenwechsel und

der Angst des Vorführers vor dem Filmriss.

Die eigens für diese Aufführung komponierte Filmmusik wird vom Komponisten Harry Kulzer live am

Klavier gespielt. Mit annähernd 500 Musikakzenten, die genau auf einer

bestimmten Filmszene liegen müssen, ist diese Komposition weit mehr als

nur Untermalung: Sie ist das drama-turgische Element des Abends.

Harry Kulzer lebt und fühlt seine Filmmusik, und unter seinen Hän-den brüllt, schreit und streichelt das Klavier diesen Film. Somit wird seine Musik für jeden Zuschauer ein einmaliges Erlebnis.