Microsoft CityNext Showcase Account...
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Stadtplanung IBOR - integriertes Management im öffentlichen
Raum (CGI)
BMW Group, Bodensee-Wasserversorgung (Copa-
Data)
Visualisierung der Energieverbräuche (Schneider
Electric)
Microsoft CityNext
CGI verfügt mit IBOR über eine sehr attraktive Plattform, die viele Vorteile im Sinne einer nachhaltigen und grünen Zukunft
bietet.
– Peter Kommers, City of Utrecht –
Die HerausforderungUrbanen Räumen und Städten kommt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung des Klimawandels zu, denn sie
verursachen rund 80% der weltweiten CO2-Emissionen. Allein die Straßenbeleuchtung in Deutschland verbraucht
jährlich ca. 4 Mrd. Kilowattstunden bei einer Stromrechnung von ca. 600 Mio. Euro. Die Herausforderung besteht
darin, Beleuchtung und andere öffentliche Infrastruktur künftig bedarfsgerechter mit Hilfe von Machine-to-Machine
Kommunikation zu steuern – ohne Kompromisse bei der Sicherheit zu machen.
Die LösungMit IBOR (Niederländisch für integriertes Management im öffentlichen Raum), sind Städte und Gemeinden in der
Lage, ihre Infrastruktur remote zu steuern und zu überwachen. Auf diese Weise kann allein bei der Beleuchtung bis
zu 40% der Energie eingespart werden.
Mehrwert der Lösung• Überwachung und Steuerung von öffentlicher Infrastruktur bzw. Objekten verschiedenster Hersteller
mittels Machine-to-Machine Kommunkation über eine Plattform
• Cloudbasierte Plattform mit integriertem Geoinformationssystem
• Energieeinsparung sowie Beitrag zum kommunalen Klimaschutz
• Weniger Kosten für Energie und einfachere Koordination der Wartung
Stadtplanung
Partner: CGI
Stadt: City of Utrecht,
Rijkswaterstaat
Technologie: Azure
Video:
http://youtu.be/_p13ckDEdI0
Microsoft Neustadt Portal:
http://www.microsoft.com/de-
de/business/public-
sector/government/initiativen/neus
tadt/wirtschaft-ibor.aspx
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CGI IBOR – Integriertes Management im öffentlichen Raum
Stadtplanung
Kommuni-
kation via:
GPRS, E3C
Objekt, z.B. Leuchte:
Ausgerüstet
mit Telemetrie
Vor Ort:
Steuerung
via Smartphone Kontrollzentrum:
Einfache Steuerung
via Touchscreen
Asset-Datenbank:
Leuchte, Standort
(Geodaten)
Cloudbasierte
Plattform:
Skalierbar, offe-
ne Schnittstellen,
Multi-Vendor,
Multi-Object
IBOR Pilot A50:• Einsparungen 91 Euro
p.a. (66 Euro Energie und
25 Euro Wartung)
• Amortisation < 2 Jahre
• Exakte Analyse der
Verbräuche
• Unterstützt das Image
von Rijskwaterstaat einer
umweltbewusst
handelnden Organisation
• Berücksichtigung aller
sicherheitstechnischen
Aspekte durch den
Grundsatz: Einschalten
wenn nötig, Abschalten
wenn möglich.
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Wir achten auf Sorgfalt und Qualität – und das auch bei Details. Dafür steht die Marke BMW. Mit unserer Gesamtlösung haben
wir die gewünschten Ziele erreicht und sogar übertroffen. Zudem sind Sicherheit und Verfügbarkeit gewährleistet. Auch
wachsende Anforderungen werden wir mit COPA-DATA und zenon flexibel und schnell umsetzen können.
Günter Kellerer, Facility-Verantwortlicher, BMW Group
Die HerausforderungUm den Besuchern der BMW Welt ein einmaliges Erlebnis für alle Sinne zu bieten, muss die gesamte
Gebäudetechnik Herausragendes leisten: Sicherheit, höchste Verfügbarkeit und Performanz sind gefragt, um
alle Medien und Gewerke kontrolliert zu steuern und Verbräuche gering zu halten. Dabei sind vor allem die
Verknüpfung unterschiedlichster Hardwarekomponenten eine Herausforderung.
Die LösungIn der BMW Welt dient zenon als zentrales Überwachungsinstrument für die gesamte Haustechnik. Dies
umfasst unter anderem: Gebäudeheizung, Kühltheken und Kühlräume, Aufzugüberwachung, Energieverbrauch,
etc. Besonders wichtig war den Verantwortlichen der redundante Serverbetrieb sowie die Kompatibilität zu
unterschiedlichen Systemen, die vor Ort im Einsatz sind.
Mehrwert der LösungHochverfügbar, offen, wirtschaftlich
• Optimierte Redundanz für höchste Verfügbarkeit, auch Wartungsarbeiten zu Betriebszeiten möglich
• Unabhängigkeit von Aktoren und Sensoren (Konnektivität/Kompatibilität)
• Sparsamer Energieeinsatz und Rückeinspeisung als wesentlicher Beitrag zur CO2-Reduktion
Stadtplanung
Kunde: BMW Welt
Partner: COPA-DATA
Stadt: München
Technologie: Microsoft SQL
Windows
Windows embedded
www.copadata.com/bmw-welt
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Unser standardisiertes Visualisierungs- und Überwachungskonzept ermöglicht es uns, die Lösung flexibel und schnell
anzupassen oder zu erweitern. Das spart Kosten und Zeit. Wir profitieren jedoch nicht nur in der Projektierung davon, auch im
laufenden Betrieb konnten wir unsere Effizienz mit zenon steigern. Die hohe Akzeptanz unter den Mitarbeitern und die hohe
Zufriedenheit mit der Lösung bekräftigen unseren Entschluss, den zenon-Einsatz in unserer Organisation auszubauen.
Bernd Seher, verantwortlich für Automatisierung und Steuerungstechnik, Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung, Stuttgart
Die HerausforderungDer größte Fernwasserversorger in Deutschland transportiert jährlich 125 Millionen Kubikmeter Wasser über
1.700 Kilometer lange Rohrleitungen an mehr als 4 Millionen Menschen in Baden-Württemberg. Die optimale
Visualisierung, Analyse und Kontrolle der 29 Hochbehälter, 17 Pumpwerke und 20 Drucksteigerungsanlagen
sind für den reibungslosen Betrieb und die Wasserversorgung der Region von höchster Bedeutung.
Die LösungDie Software zenon von COPA-DATA visualisiert und kontrolliert die Wasserhochbehälter, die Pumpen und
Turbinen sowie die Schieber, die die Wassermenge in den Hochbehältern drosseln oder begrenzen. Mit Touch-
Panels können die Bediener das Rohrleitungssystem und alle weiteren Anlagen beobachten und steuern.
Mehrwert der Lösung• Flexible Visualisierung sowie intuitive Bedienung
• Standardisiertes Steuerungskonzept garantiert Zeit- und Kostenersparnisse, geringer Schulungsaufwand
• Intelligenter Umgang mit Energie
Stadtplanung
Kunde: Bodensee-
Wasserversorgung
Partner: COPA-DATA
Stadt: Baden-Württemberg
Technologie: Microsoft SQL
Windows
Windows
embedded
www.copadata.com/zw
eckverband-bodensee-
wasserversorgung
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Bodensee-Wasserversorgung, Baden-WürttembergWasserversorgung
Stadtplanung
Ausgefeilte Visualisierung in der Allianz Arena
COPA-DATA sorgt
für Überblick.
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“Dort wo unsere Möglichkeiten für Energieeffizienz in Architektur und Baumaterialien aufhört, setzt Schneider Electric an und
quetscht die Zitrone aus. Schneider Electric kompensiert mit seinen Lösungen die Fehler, die der Mensch im Gebäude in Bezug
auf Energieffizienz macht, StruxureWare Energy Operation ist das Cockpit dazu.”
– Reinhard Müller, Vorstand, EUREF AG –
Die Herausforderung• Visualisierung aller Energieverbräuche
• Umwandeln der Energiedaten in einfach verständliche Dashboards als Entscheidungsgrundlage für weitere Maßnahmen
• Benchmarking für das Gebäude und die Mieter untereinander
• Optimierung der Energieeffizienz über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes
• Skalierbarkeit: Möglichkeit der Erweiterung des Monitorings auf den gesamten Campus
• Erzieherischer Ansatz für alle Mieter in Bezug auf ihre Energieverbräuche
Die Lösung• StruxureWare Energy Operation als übergreifendes Monitoringsystem
• Insgesamt ca. 40 Dashboards für Mieter, Betreiber und Investor
• Darstellung der aktuellen Energieverbräuche als animierte Slideshow auf Displays in den Eingängen des Gebäudes
Mehrwert der Lösung• Reduktion der Energieverbräuche über alle Medien (WAGES)
• Reduktion der operativen Kosten für Mieter & Investor
• Reduktion der Investitionskosten durch Cloud-Lösung
• Aufklärung der Mieter über ihre Verbräuche und gemeinsames Arbeiten an der Optimierung
• Zusatzpunkte in der LEED-Zertifizierung des Gebäudes
Kunde: EUREF AG,
EUREF Campus
Partner: Schneider Electric
Stadt: Berlin
Technologie: StruxureWare
Energy Operation
(Microsoft Azure)
Stadtplanung