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mietermagazin Das Magazin rund um Ihren WohnRaum Mai 2013 EINRICHTEN Das sitzt! Moderne Alternativen zu Sessel, Sofa und Co. Lebe mit Herz und Seele! Interview mit Dietrich Grönemeyer Kreative Resteküche! Verwandeln Sie Übriggebliebenes in leckere neue Mahlzeiten SELBERMACHEN MENSCHEN Blumige Aussichten So funktioniert Ihre Blumenzucht

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EINRICHTENDas sitzt!Moderne Alternativen

zu Sessel, Sofa und Co.

Lebe mit Herz und Seele!

Interview mit Dietrich Grönemeyer

Kreative Resteküche!Verwandeln Sie Übriggebliebenesin leckere neue Mahlzeiten

SELBERMACHEN

MENSCHEN

BlumigeAussichten

So funktioniert Ihre Blumenzucht

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Jubilarfeier in der Mark-E Kantine

Seniorenfeier im „Lunch“

Seniorenfeier im „Lunch“

Seit dem 1. August 2012 ist Frau Rita Falcone als Auszubildendezur Immobilienkauffrau in unserem Hause tätig. Für ihre Aus-bildung, die zum einen aus der Arbeit im Büro mit zahlreichen kaufmännischen Tätigkeiten und zum anderen aus Kundenbe-treuung und Außendienst besteht, wünschen wir ihr viel Erfolg!

Für das Ausbildungsjahr 2014 kann man sich ab den Sommer-ferien 2013 bei uns bewerben! Im Herbst werden dann die Ein-stellungstests stattfinden.

Berufsausbildung bei der GWG Hagen

GWG AKTUELL

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WOHNENBEI DER GENOSSENSCHAFT

Kurz notiert und informiert

Sie sind Mieter oder Mitglied bei unsund erwarten mehrtägigen Besuch,haben aber keinen Platz… ? Als Alternative zu einem teuren Hotelkönnen WIR Ihren Gästen eine unse-rer geschmackvoll eingerichteten Gästewohnungen anbieten. UnsereGästewohnungen befinden sich inder Minervastraße in Wehringhausenund der Höxterstraße in Haspe.Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage oder bei Frau Brauckmann unter derTelefonnummer: (023 31) 90 49 302

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SELBERMACHEN

weitere themen• KücheKreative Resteküche

• MenschenProf. Dr. Dietrich Grönemeyer

• RätselspaßFinden Sie die Lösung?

Blumige Aussichten!

INHALT

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Das Mindesthaltbarkeitsdatum:

Orientierungshilfe, aber kein Verfallsdatum!

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EINRICHTENModerne Alternativen zu Sessel, Sofa und Co. . . . . . 6

GESUNDHEITJeder kriegt sein Fett weg . . . . . . . . . . . . . . . . 8

REZEPT

Auflauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

RATGEBERFundgrube Kleinanzeigen . . . . . . . . . . 12

Es wird vom Hersteller festgelegt und ist seit 30 Jahren in Europa gesetzlich vorgeschrieben:Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) gibt an,bis zu welchem Datum ein Lebensmittel beirichtiger Handhabung und Lagerung seine Eigenschaften behält. Aber Achtung: Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums ist dieWare nicht automatisch verdorben! Dieser Trugschluss ist mit dafür verantwortlich, dasshierzulande etwa 82 kg Lebensmittel im Jahrweggeworfen werden – pro Kopf!

Dabei können die Produkte oft über das ange-gebene Datum hinaus gegessen und getrunkenwerden. Ministerin Ilse Aigner rät: „Ist das aufge-druckte MHD erreicht oder überschritten, solltendie eigenen Sinne den Gütetest übernehmen:Sehen, riechen und probieren – das gibt in denmeisten Fällen schnell Aufschluss darüber, ob einLebensmittel noch bedenkenlos genießbar ist.“

Um der Wegwerfmentalität entgegenzuwirken,startete die Ministerin im vergangenen Jahreine Aufklärungsaktion zum MHD. Das Info-material ist im Internet kostenlos abrufbar,unter www.bmelv.de finden Sie dort auch Tippszum sinnvollen Einkauf und der richtigen Lage-rung von Lebensmitteln.

Auf einen wichtigen Unterschied wird dortebenfalls hingewiesen: nicht das MHD mit dem Verbrauchsdatum verwechseln! Das gibtbei sehr leicht verderblichen Lebensmitteln wieHackfleisch, Rohmilch oder frischem Geflügel-fleisch an, bis wann diese verbraucht sein müs-sen. Ist das Verbrauchsdatum überschritten,sollten Sie solche Produkte tatsächlich nichtmehr verzehren!

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Natürlich sollten Sie sich zunächst Gedan-ken darüber machen, wo Sie die in derWohnung vorgezogenen Pflanzen späterunterbringen können: Im Blumenkastenvor dem Fenster? In einem Kübel im Vor-garten oder auf dem Balkon?

Sehr hoch wachsende Sorten wie Sonnen-blumen, Malven oder Schmuckkörbchen(Cosmea) brauchen große Kübel oder garein Stück Freiland, rankende Sorten wie

Auch wer keinen Garten oder großen Balkon hat, muss auf Blütenzauber nichtverzichten: Viele Sommerblumen, Kräuter und auch einige Gemüsesorten lassensich ganz einfach auf der Fensterbank aussäen.

Wicken oder die „Schwarzäugige Susanne“Halt zum Klettern, Lobelien dagegen sindin einem kleinen Kasten dankbare Blüher.

Auch die Ausrichtung Ihrer kleinen Blumen-insel ist bedeutsam: Nicht alle Pflanzenvertragen starke Sonneneinstrahlung,manche sind windempfindlich. Lesen Siesich daher bei der Wahl der Samentütendie aufgedruckten Aussaat- und Sorten-informationen genau durch.

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1. DIE AUSSAATDie Erde sollte zur Aussaat durchfeuchtet,aber nicht triefend nass sein. Je nachdemob die Samen der Pflanzen Licht- oderDunkelkeimer sind, werden sie entwedernur leicht angedrückt oder mit einer dün-nen Erdschicht bedeckt. Anschließend die Erde leicht mit einer Sprühflasche befeuchten und das Saatgefäß mit einerdurchsichtigen Plastiktüte, einem StückFrischhaltefolie, einer Glasscheibe oderdem Deckel des Minigewächshauses ab-decken. Um Schimmelbildung zu vermei-den, täglich lüften!

2. DIE PFLEGENach dem Erscheinen des ersten Blattpaa-res (Keimblätter) sollte die Abdeckung ent-fernt werden. Wichtig ist, die Erde immergleichmäßig feucht zu halten – Staunässeist genauso vernichtend wie Trockenheit.Sobald sich das vierte Laubblatt gebildethat, ist es Zeit zum Pikieren: Dazu die

Blumenpracht ganz leicht gemacht!Wer die ganze Mühe scheut, sollte Saatbänder oder -platten für den Bal-konkasten verwenden. Sie enthalten die Samen verschiedener niedrigwachsender Sommerblumen, deren Mischung auf die Blütezeit abge-stimmt ist. Lediglich einen Blumenkasten zu drei viertel mit Blumenerdefüllen, die Saatplatte darin auslegen und gut angießen. Anschließend dieSaatplatte dünn mit Blumenerde bedecken, nochmals leicht angießenund dann gleichmäßig feucht halten. Selbst Kräutergartenmischungenoder Pflücksalate gibt es als fix und fertig kombinierte Saatplatten!

Pflanzen vorsichtig an einem Blatt oderam Stiel direkt über der Erdoberflächeanfassen, die Erde mit einem Holzstäb-chen lockern und den Sämling vorsichtigherausheben und anschließend in eineneigenen kleinen Topf setzen. Alternative:Nur die kräftigsten Pflanzen in der Aus-saatschale belassen und die übrigen ent-fernen.

3. DIE AUSPFLANZUNGWarten Sie die Eisheiligen (etwa MitteMai) ab, bevor Sie die Jungpflanzen insBeet, den Kübel oder den Balkonkastensetzen. Achtung: Pflanzen, die auf derFensterbank vorgezogen wurden, vertra-gen anfangs weder starke Sonnenein-strahlung noch niedrige Temperaturen.Um Blattverbrennungen oder Tempera-turschocks zu verhindern, gießen Sie die Pflanzen in den ersten Tagen mit lauwarmem Wasser und stellen Sie siezunächst an einen schattigen Ort.

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Der ZeitpunktDie Aussaat im Haus solltenicht vor März erfolgen – vorher ist die Sonnenein-strahlung nicht ausreichend.

Die ErdeVerwenden Sie unbedingtspezielle Aussaaterde. Sie enthält im Gegensatz zu herkömmlicher Pflanzerdekaum Nährstoffe, sodass dieSämlinge nicht „überfüttert“werden, sondern zur Ver-sorgung kräftige Wurzelnausbilden müssen.

Das GefäßGrundsätzlich ist fast jedesGefäß verwendbar. Wer spar-sam ist, nimmt Plastikschalenvon Gemüse, leere Joghurt-becher oder Eierkartons. ImFachhandel gibt es nebenTöpfen in allen Größen auchMinigewächshäuser undKokos- oder Torfquelltöpfe.Bei grobkörnigem Saatgutkönnen Sie je drei bis vier Samenkörner direkt in einenTopf geben. Die Sämlinge sindspäter leicht zu vereinzelnund Sie sparen sich das auf-wändigere Pikieren. FeinesSaatgut aber wird besser inSchalen ausgesät. Aus denvielen Sämlingen suchen Siespäter die kräftigsten aus.

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Gefüllt mit winzigen Styroporkügelchen,passt sich der Sitzsack perfekt dem „Besitzer“ an – unabhängig von dessenGröße, Gewicht und Figur.

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Das sitzt!Moderne Alternativen zu Sessel, Sofa und Co.

EINRICHTEN

Modern? Ja!Neu? Keineswegs!Gefühlt ist er ein Neuling, tatsächlich aberschon über 40 Jahre alt. Denn „erfunden“wurde der Sitzsack bereits 1968 vom ita-lienischen Architekten-Trio Gatti, Paolini und Teodoro. In kürzester Zeit eroberte der „Sacco“ dann weltweit die Herzen derkreativen Einrichter – und einen festenPlatz als Design-Klassiker sogar im Mu-seum of Modern Arts in New York! Bis indie 70er waren Sitzsäcke allgegenwärtig,danach verschwanden sie von der Bild-fläche. Nach einem kurzen Revival in den80ern werden sie aktuell wiederentdeckt –und zum Teil völlig neu interpretiert.

Der Stuhl gehört in jede Wohnung und auch das bequeme Sofa oder den einladenden Sesselmöchte kaum jemand missen. Doch es gibt auch ungewöhnliche Alter nativen, die eine Wohnung ordentlich aufpeppen: Wir zeigen, wie Sie mit originellen Sitzgelegenheiten Ihr Zuhause aufmöbeln – und richtig lässig „abhängen“!

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Praktisches, platzsparendes Ergänzungs-möbel oder dauerhaft genutztes Leicht -gewicht: Aufblasbare Sessel und Sofassind komfortable Allrounder.

Aufblasbare Möbelstücke sind stark imKommen: Sie sind dekorativ, preiswert undso robust, dass sie auch für die tägliche Be-nutzung geeignet sind. Meist aber dienensie als flexible Ergänzung der Einrichtung –spontaner Besuch wird im Handumdrehen

mit einem kuscheligen Sitzplatz bedient.Mit dem richtigen Luftdruck versehen, bie-tet ein aufblasbarer Sessel guten Halt undist erstaunlich verformungsstabil.

EINRICHTEN

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Luftig-leicht und superbequem!

Südamerikanische LebensartHängestühle stammen aus Süd- und Mit-telamerika. Im Grunde sind sie eine Weiter-entwicklung der Hängematte. Traditionellwerden sie aus robuster Baumwolle alsMakrameegeflecht in Handarbeit gefertigt.Inzwischen werden aber auch moderne Varianten aus Baumwollstoff, Leder oderKunststoffgeweben angeboten. Letzteresind witterungsbeständig und könnendaher auch draußen aufgehängt werden.Der Hängestuhl benötigt einen zentralenAufhängepunkt, zum Beispiel einen in derZimmerdecke verankerten starken Haken.Für viele Modelle gibt es auch Fußablagen,die am Stab eingehängt werden und denSitzkomfort noch erhöhen.

Gemütliche Einladung zumTräumen. Ein Hängesitz ver-

breitet Urlaubsstimmung undsorgt für sanfte Entspannung.

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GESUNDHEIT

Der Body-Mass-Index (BMI)

Manche Menschen fühlen sich dick,ohne es zu sein. Andere halten über-flüssige Pfunde für ihr Wohlfühlge-wicht und scheuen den Diätstress.Welches Gewicht ist noch okay, wo beginnt Übergewicht und ab wann ist das Abspecken aus medizinischerSicht angesagt? Als Faustformelwurde der BMI entwickelt. Er lässt sich einfach berechnen: Das Körper-gewicht in kg wird durch die Größe in Metern zum Quadrat dividiert. Hier ein Beispiel:65 kg : (1,70 m x 1,70 m) = ca. 22,5Ein BMI unter 19 gilt als untergewich-tig, bis 25 spricht man von Normal-gewicht, darüber liegt das leichte. Ein Wert über 30 gilt als schweresÜbergewicht.

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Jeder kriegt sein Fett weg,

aber Vorsicht!

Formula-Diäten sind Pulver, die mit Wasser oder Milch angerührt werdenund täglich eine oder mehrere Mahlzei-ten ersetzen. Sie enthalten gesetzlichvorgeschriebene Mengen der wichtigs-ten Nährstoffe und, falls alle Mahlzeitenersetzt werden, den Warnhinweis, dassdas Produkt ohne ärztlichen Rat nichtlänger als drei Wochen verwendet wer-den darf.

Appetitbremsen sind frei verkäuflicheNahrungsergänzungsmittel, die hunger-dämpfend, verdauungsfördernd undleicht entwässernd wirken sollen. Einedauerhafte Gewichtsreduktion ist damitkaum zu erzielen. AppetithemmendeMittel sind rezeptpflichtig, aber nurwenig wirkungsvoller. Und nach Ab-setzen des Medikaments steigt das Gewicht meist wieder.

Homöopathische Schlankheitsmittelwirken meist durch Entwässerung oderAbführeffekte und sind daher wenignachhaltig. Einige stimulieren durchhohen Jod-Gehalt die Schilddrüse – daskann Nebenwirkungen haben! Daherunbedingt vorher den Arzt konsultieren.

Gesund und schlank: Für viele gehört das zusammen. Aber: Schlank werden ist nicht immer eine gesunde Sache!

Zahlreiche Diäten und radikale Abspeck-Methoden versprechen rasante Erfolge im Kampf gegen die Kilos. Doch was hilft wirklich,

was ist gesund, nachhaltig und was eher schädlich? Unsere Übersicht informiert über einige bekannte

Methoden, Chancen und Risiken.

Mit Pillen gegen Kilos?Arzneimittel, Nahrungs-ergänzungsmittel und homöopathische MittelDie Versprechen sind verlockend: Weiteressen wie bisher und trotzdem Gewichtverlieren! Das jedenfalls wollen viele Hersteller von Diätpillen und -pülverchenglauben machen. Doch Medikamente und Schlankheitsmittel können immer nur eine untergeordnete Rolle beim Ab-nehmen spielen. Entscheidend ist auch bei der Verwendung unterstützender Mit-tel, dass durch gesunde Mischkost und eingeschränkte Essensmengen wenigerKalorien aufgenommen werden. Und fürKinder und Heranwachsende sind solcheSchlankmacher ohnehin tabu!

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GESUNDHEIT

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Vorsicht! Wer mehr als nur ein paar Kilos abspecken möchte, der sollte sich unbedingt mit einem Arzt oder Ernährungsberater besprechen!

Fazit:Bewegen undviel trinken!

Der Methodenvergleich zeigt: Dauerhaft und gesund schlankzu werden funktioniert nur mitbewusster, gesunder und ab-wechslungsreicher Ernährung.Unverzichtbar ist aber auch dasreichliche Trinken:

Nehmen Sie täglich mindestenszwei Liter Wasser oder ungesüß-ten Tee zu sich. Und sorgen Siefür ausreichend Bewegung:Sport kurbelt den Stoffwechselan, fördert das Wohlbefindenund strafft das Gewebe – wenndie Pfunde purzeln, drohensonst unschöne Nebeneffekte.

Ziel der Weight-Watchers-Methode ist einemoderate, dafür aber langfristige Reduzie-rung der Energiezufuhr und eine Umstel-lung der Ernährungsgewohnheiten. DasKonzept beruht darauf, jedem Lebensmit-tel einen „Punktwert“ zuzuweisen. Abhän-gig von Geschlecht, Körpergröße, Alter undGewicht darf man täglich eine bestimmte

Eine Diät ist „Schlank im Schlaf“ nicht –eher das Programm für eine Ernährungs-umstellung. Es ist gesund, ausgewogenund der Erfolg ist medizinisch belegt. Das Prinzip ist einfach: Morgens gibt es einausgiebiges Frühstück mit reichlich Kohle-hydraten, allerdings möglichst ohne tieri-sches Eiweiß. Mittags steht ausgewogene,vollwertige Mischkost auf dem Plan, undselbst ein kleines Dessert ist dabei erlaubt.Am Abend gibt es eine Mahlzeit mit viel

„Punktmenge“ (Points) zu sich nehmen.Nur Mitglieder haben Zugang zu den„Punktelisten“ und anderen Unterlagen.Viele treffen sich meist wöchentlich undtauschen Erfahrungen aus. Die Wirksam-keit der Methode wurde in kontrolliertenStudien nachgewiesen.

Klingt einfach und wirkt im Prinzip auch:Bei der FdH(„Friss die Hälfte“)-Diät wer-den keine Kalorien gezählt, keine Produkte unterschieden und keine Lebensmittelausgelassen. Man isst einfach weiter wiegewohnt – allerdings deutlich weniger.Wer da konsequent ist, der nimmt auto-matisch ab. Schlechte Ernährungsgewohn-

Eiweiß, aber nahezu ohne Kohlenhydra-te. Fisch, Fleisch, Geflügel oder Ei, Käse,Quark, Naturjoghurt und Sojaprodukte,Gemüse oder Salat sind ideal. Wichtigist: Zwischen den Mahlzeiten sollte einefünfstündige Essenspause liegen! Dassenkt den Insulinspiegel und der Körperschaltet dann um auf Fettverbrennung.Bei einem frühen Abendessen ohne Kohlenhydrate baut der Körper so quasi„im Schlaf“ die Fettpölsterchen ab!

heiten bleiben allerdings bestehen undes droht ein Mangel an Vitaminen undBallaststoffen, denn auch davon be-kommt der Körper ja nur noch die Hälfte!FdH? – Vielleicht eher ein Rezept für denschnellen Gewichtsausgleich nach üppi-gen „Schlemmertagen“.

Schlank im Schlaf: Die Kohlenhydrat-Pause wirkt

Erfolge durch Gruppendynamik und Punktesystem: Das Weight-Watchers-Prinzip

Der Klassiker für Disziplinierte: „Friss die Hälfte“

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KÜCHE

Im Internet Hilfe zum Sparen!

Die Initiative „Zu gut für die Tonne“des Bundesministeriums für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Verbrau-cherschutz wurde 2012 ins Lebengerufen. Die Aktion hilft beim Ver-werten von Lebensmittelresten: Dutzende Rezepte können im Inter-net abgerufen werden. Toll dabei die Suchfunktion: Man gibt ein, welchen Rest man verwertenmöchte und erhält auf einen Klickgeeignete Rezeptvorschläge! www.zugutfuerdietonne.de

Auch wenn der Einkauf noch so gut ge-plant und die Mahlzeit eigentlich „aufMaß“ gekocht war – oft bleibt trotzdemetwas übrig. Gerade Beilagen wie Nudeln,Reis und Kartoffeln landen dann im Müll.Das ist so bedauerlich wie überflüssig! Mit ein wenig Fantasie lassen sich aus den meisten Überbleibseln am nächstenTag noch köstliche Gerichte zaubern. Wirhaben für Sie einige Tipps und Rezepte zusammengestellt.

Trauen Sie sich – seien Sie kreativ.Probieren Sie doch bekannte Rezepte auchmal abgewandelt aus, variieren Zutatenoder Gewürze. Gerade die Resteküchewünscht solche Spielräume! Viele Fleisch-arten lassen sich gegeneinander austau-schen, sodass der vorhandene Rest zumEinsatz kommen kann. Auch beim Gemüsedarf man flexibel sein, solange die Sorteneine ähnliche Garzeit haben: Statt Möhrenschmecken zum Beispiel Kohlrabi, Aubergi-nen können durch Zucchini ersetzt werden.

Häufig verwendete Lebensmittel sollten Sie stets vorrätig haben.Mit den „frischen Resten“, lässt sich da-raus problemlos eine Mahlzeit zaubern,zum Beispiel: Reis, Mehl, Hefe, Zucker,Müsli, Haferflocken, Instantbrühe, Pflan-zenöl, Essig, Dosentomaten, Tomaten-mark, Senf, Kartoffeln, Zwiebeln, Äpfel,Möhren, Knoblauch, Eier, Käse (auch zumReiben), Milch, Sahne, Joghurt, Butter,Margarine, Quark, Dauerwurst, Schinken-würfel, TK-Kräuter, Salz und Gewürze.

Restlos begeistert!Verwandeln Sie Übriggebliebenes in leckere

neue Mahlzeiten: Die kreative Resteküche schmeckt vorzüglich und hilft beim Sparen!

Claudia Boss-Teichmann „Kreative Resteküche“Verbraucherzentrale NRW ISBN: 3863360141 232 Seiten, 9,90 Euro zzgl. Versand

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Gepellte Kartoffeln in Scheiben schneiden.Durchwachsenen Speck und Zwiebel inWürfel schneiden und in der Margarine an-braten. Kartoffeln nach und nach zufügenund mitbraten. Mit frisch gemahlenemPfeffer, Salz, Majoran und etwas Kümmelwürzen. Bratkartoffeln anschließend ineine gefettete Auflaufform füllen. Glattgerührte saure Sahne darüberträufeln.

REZEPT

Deftiger Kartoffelauflauf

Frittata mit Würstchen

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Auflauf Basis für das Rezept sind gut 500gPellkartoffeln vom Vortag. Dazu brau-chen Sie noch: 20g Margarine, einenRest durchwachsenen Speck (etwa50g), 150g Mettwurst, 1 Zwiebel, 75 gsaure Sahne, 50g Sahne, 5 EL Milch,zwei Eier sowie 1 EL Petersilie und Pfeffer, Salz, Majoran und Kümmel zum Würzen.

Mettwurst in Scheiben schneiden und aufdem Auflauf verteilen. Eier, Sahne, Milchund gehackter Petersilie verquirlen. Die Eiermilch über den Auflauf gießen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Umluftauf circa 25 Minuten überbacken.

Pasta in eine Ofenform geben, Eier-Par-mesan-Mischung darübergießen und die Frittata im vorgeheizten Backofen bei 140 Grad circa zehn Minuten stocken lassen. Anschließen auf einen großen Teller stürzen und sofort servieren.

So kommen Spaghetti zu neuen Ehren: Sie haben etwa zwei Portionen Spa-ghetti und Tomatensoße vom Vortag?Und die Salami oder Bratwurst müssteauch endlich gegessen werden? Dannzaubern Sie eine Frittata!

Eine kleine rote Zwiebel, eine Knoblauch-zehe, zehn Kirschtomaten, ein paar Basili-kumblätter, zwei Eier und zwei EsslöffelParmesan sowie etwas Olivenöl werdenaußerdem gebraucht. Salami oder Wurst-reste klein geschnitten in Olivenöl in derPfanne kräftig anbraten. Zwiebeln undKnoblauch fein gewürfelt dazugeben. Hal-bierte Kirschtomaten zufügen, mit Salzund Pfeffer abschmecken, Tomatensoßeeinrühren. Eier in einer Schüssel aufschla-gen, Basilikum in feinen Streifen dazu-geben, mit dem Parmesan verquirlen.

Tipp: Gekochte Nudeln verklumpenschnell zu einem Knäuel. Damit sieauch am Folgetag noch schmackhaftsind, Nudeln nur „al dente“ garen.Am nächsten Tag dann die kaltenNudeln in kochendes Wasser gebenund zehn Sekunden erhitzen – fertig!

Das schöne am Auflauf ist, dass man alles hineintun kann.Sie haben Kartoffeln oder Nudeln über – etwas Käse oder Sahne,

Eier hat man immer im Haus und der „Rest“ ist ganz nach Belieben.

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Eine Alternative sind Online-Kleinanzei-genportale. Hier kann jeder jederzeit sei-nen eigenen Flohmarkt eröffnen, Inseratesind für Verkäufer und Käufer kostenlos.Da die Angebote mit Fotos oder sogar mitVideos illustriert werden können, kannman sich einen guten Eindruck verschaf-fen – deutlich besser jedenfalls als bei den Schnäppchenmärkten im Kleinanzei-genteil der Zeitungen.

Lokale Angebote stehen in den Portalen im Vordergrund. Verkäufer und Käufer ver-ständigen sich per E-Mail oder telefonischüber Bedingungen, der Käufer holt die

Fundgrube Kleinanzeigen:So machen Sie Ihr Schnäppchen –

rund um die Uhr, bequem von zu Hause aus!

Ware ab, meist „um die Ecke“, und bezahltvor Ort. So entfallen Verpackung und Ver-sandkosten – ein Grund, warum die Portaleauch ideale Börsen für besonders großeoder schwere Artikel sind, so wie Möbeloder Haushaltsgeräte.

Alle folgen demselben Prinzip: kostenlose,einfache Angebotserstellung, lokale Aus-richtung und breit gefächertes Angebot.Überall ist das zentrale Prinzip die persön-liche Abwicklung des Verkaufs. Denn wennWare und Geld vor Ort übergeben werden,können auch Betrugsversuche besser ver-hindert werden!

Wer Überflüssiges zu Geld machen will oder günstig Gebrauchtes sucht, der geht auf den Flohmarkt. Doch das ist oft mühsam und enttäuschend: Die besten Stücke sind schnell weg, und alsVerkäufer muss man Kisten packen, schleppen und stundenlang präsent sein.

Die beliebtesten Portale findet man unter:

n www.kleinanzeigen.ebay.den www.markt.de n www.quoka.de

TIPP:Bevor Sie online kaufen oder ver-kaufen, lesen Sie unbedingt die Sicherheitstipps der Portale! Bei Ebay-Kleinanzeigen finden Sie eine ausführliche Rubrik mit wertvollen Tipps und Infos zu bekannten Betrugsmaschen.

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Als Schöpfer des „Kleinen Medicus“ist es ihm gelungen, Gesundheits-themen und Fragen zum körper-lichen und seelischen Wohlbefinden(nicht nur) für Kinder spannend aufzubereiten: Der Radiologe und RückenspezialistProf. Dr. Dietrich Grönemeyer hatneben Fachliteratur viele populär-wissenschaftliche Gesundheits-bücher veröffentlicht. Sein Ziel ist es, der Medizin zu einer neuenWahrnehmung in der Gesellschaftzu verhelfen.

Sie gelten als einer der Begründer der Mikrotherapie. Was ist das und wofür brauchen wir sie?Die Mikrotherapie ist die Zusammenfüh-rung von interventioneller Radiologie, minimal invasiver Chirurgie und Schmerz-therapie. So können kleinste Behandlungs-instrumente wie Nadeln und Sondenpunktgenau und höchst präzise in den verschiedenen Körperregionen platziertwerden. Ziel ist es, gesundes Gewebe zuschonen und die Symptome direkt am Entstehungsort zu behandeln. Gerade bei Rücken-, Bandscheiben- oder Gelenk-problemen ist die Mikrotherapie oft sehrgut geeignet.

Weshalb ist gerade der Rücken so anfällig für Schmerzen?Bei vielen Patienten liegt es am Lebensstil:Sie bewegen sich zu wenig, sitzen zu vielund dann auch falsch. Dadurch verküm-mern und verspannen sich die Muskeln,die die Wirbelsäule stützen und einenGroßteil des Gewichts abfedern, das aufder Wirbelsäule lastet. Kommt noch Über-gewicht dazu, ist der Rücken besonders gefährdet. Nicht übersehen darf man aberauch den Zusammenhang zur Psyche: DerRücken muss alles „tragen“, so auch Stressund seelische Belastungen.

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesundenKörper und „Der Mensch ist, was er isst!“Wie viel Wahrheit steckt in Redensarten?Richtig ist in jedem Fall, dass Körper, Seeleund Geist zusammenhängen – körperlicheBewegung hält auch den Geist in Bewe-gung und ungesunde Ernährung schwächtauf Dauer den Körper.

Sie plädieren seit Jahren für die Einführungvon Gesundheitsunterricht an Schulen.Warum ist das so wichtig?Wir Erwachsene wissen oft sehr gut Be-scheid, wenn es um unser Auto geht oderunsere Elektronik – kennen aber unsereneigenen Körper oder die wichtigsten Haus-mittel nicht. Haben meist auch Angst vordem Arzt oder der Medizin. Das sollte sichmeiner Überzeugung nach ändern. Ambesten sollten wir deshalb mit einem Ge-sundheitsunterricht in der Grundschulebeginnen, der Interesse an Gesundheit, anBewegung und gesunder Ernährung weckt.

Sind Sie immer konsequent oder gönnen Sie sich mal eine Tafel Schokolade?Natürlich „sündige“ ich auch mal, aber zuviel Schokolade gleiche ich am nächstenTag aus, zum Beispiel mit mehr Obst. Esgeht ja nicht um Dogmatik, sondern da-rum, sich bewusst zu werden, dass manselbst für seinen Körper verantwortlich ist.

Welcher ist Ihr wichtigster Gesundheitstipp?Das ayurvedische Prinzip: Bewegen, bewe-gen und nochmals bewegen (dafür habeich den Slogan „Turne bis zur Urne“ gefun-den), gesunde Ernährung, viel Wasser trin-ken und eine positive Lebensgestaltung.Leben ist etwas Wunderbares!

Lebe mit Herz und Seele!

Dietrich Grönemeyer

Prof. Dr.Dietrich Grönemeyer„Wir Besser-Esser“ S. Fischer Verlag 2012ISBN: 978-3-10-027307-9280 Seiten, 19,99 Euro

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SudokuFüllen Sie jedes Sudoku mit den Zah-len von 1 bis 9 so auf, dass in jederReihe, in jeder Spalte sowie in jedemder neun kleineren Unterquadratejede Zahl einmal vertreten ist.

Unser LösungswortDer Frühling erfreut uns mit zarten Düften, einem Farbenrausch und lauerLuft. Unser Lösungswort bezeichnet die geradezu magische Wirkung der knospenden Sträucher und Blumen.

Waben-RätselIn der Wabe finden Siealle Antworten schonvorgegeben. Ihre Buch-staben sind jedoch alphabetisch sortiert aufgeführt und müs-sen – in Pfeilrichtung – in die Anordnung gebrachtwerden, damit sich einkomplettes Wabenrätselergibt. Ein Lösungswortund einige Buchstabensind schon vorgegeben.

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Duft-wasser

zäh-flüssigesGemisch

Pflanzen-fett

weib-licherVorname

Nicht-fach-mann

günstig,passend Blattwerk

süßerBrannt-wein

ge-ordneteAuf-stellung

Abk.:tenuto

nicht ver-schlos-sen

still!,leise!

Emp-fehlung

lang-schwän-zigeNagetiere

älterermännli-cher Ver-wandter

mit Duanreden

Lebens-gemein-schaft

fran-zösisch:Osten

Kfz-Z.Ebers-berg

Wasser-pflanze Krawalle

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Page 15: mietermagazin - GWG Hagen€¦ · sind komfortable Allrounder. Aufblasbare Möbelstücke sind stark im Kommen: Sie sind dekorativ, preiswert und so robust, dass sie auch für die

Herausgeber: GWG, Hüttenplatz 41, 58135 Hagen, Natalie Hodinar, Ulf Mackenroth und Christiane Zeh, Telefon (0 23 31) 90490Inhaltskonzept Frank Ebler Consulting, Franz-Hitze-Str. 131, 48301 Nottuln, und Vertrieb: Telefon (0 25 02) 4 47 98-50, Telefax (0 25 02) 4 47 98-51, E-Mail: [email protected] und KopfKunst, Agentur für Kommunikation GmbH, Mecklenbecker Str. 451, 48163 Münster, Gestaltung: Telefon (02 51) 97917-0, Telefax (02 51) 97917-77, E-Mail: [email protected], Auflage: 5.500

IMPRESSUM

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GWG AKTUELL

rechtes Bild:Christoph Rehrmann, geschäftsführenderVorstand der GWG, Polizeipräsident FrankRichter und Wachleiter Gerd Kaupenjohannbei der Schlüsselübergabe für die Polizei-wache Haspe, am 18. Dezember 2012.

Jetzt im Herzen von Haspe

Ende 2010 wurde der Grundstein für eine neue moderne und zugleich altengerechteWohnanlage an der Eugen-Richter-Straße in Wehringhausen gelegt. In diesem Früh-jahr ziehen nun die ersten Mieter ein.

Wehringhausen im Wandel

Alle zwei Minuten wird in Deutschlandeingebrochen und über die Hälfte dieserEinbrüche erfolgt durch das Aufhebelnvon Fenstern und Türen mit einfachenMitteln, wie einem Schraubenzieher.

Aufgrund dieser Zahlen haben WIR nunbeschlossen und auch bereits schon an-gefangen bei neu einzubauenden Fens-tern im Erdgeschoß nur noch Fenster mit der Schutzklasse WK 1 einzubauen.Dadurch wurde in jüngster Zeit bereitsein Ganove vom „unerlaubten Eintreten“abgehalten. Das Fenster wurde zwar beschädigt, aber der Einbruchversuchkonnte abgewehrt werden, denn der Ver-such die Balkontür zu öffnen misslang.

Generell sollten Sie nie ein Fenster aufKipp stehen lassen – auch nicht wenn Sie nur kurz z.B. in den Keller müssen.Gekippte Fenster oder Balkontüren laden regelrecht dazu ein, einzubrechen.

Neue Fensterbieten Schutz

zu Beginn der Bauzeit zum Ende der Bauzeit

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SPIEL, SPASS & SPANNUNGVeranstaltungshinweise aus Ihrer Umgebung

Liebe GWG-Mieter,

in der letzten Zeit erhalten wir fast täglichBeschwerden darüber, dass einige Mieterdie Treppenhausreinigung gar nicht odernur unregelmäßig durchführen. Doch nur ein sauberes Haus spricht für seine Bewohner und garantiert ein angenehmesWohnen. Alle Mieterinnen und Mieter inHäusern, in denen die Reinigung nichtdurch eine Fachfirma erfolgt, haben die Kellerflure, Treppen, Treppenhausfensterund Treppenhausflure, die Geländer, Haus-und Hoftüren, Klingel- und Briefkastenan-lagen, Zählerschränke, gemeinschaftlicheAbstellräume und deren Fenster sowie denBoden abwechselnd zu reinigen.

Auch bei längerer Abwesenheit (Urlaub!)oder im Krankheitsfalle hat jede Mietparteidafür zu sorgen, dass die Reinigungspflich-ten eingehalten werden.

Sprechen Sie doch mal mit Ihren Nachbarn,denn der nächste Urlaub kommt bestimmt …

Vielen Dank!

WOCHENEND-NOTDIENSTE

GWG AKTUELL

elektroBergenthal ElektroserviceKölner Straße 3058135 Hagen� (01 71) 1 2702 13

kabelfernsehenTele Columbus Multimedia GmbHKonkordiastraße 758095 Hagen� (0 23 31) 98 1703oder (0 23 31) 98 1702

sanitär/heizungsbereichKaup + VoßStenney 3 58135 Hagen� (0 23 31) 63 21 94

rohrverstopfungenHagemannEnneper Straße 56 a58135 Hagen� (0 23 31) 3398 33

schlüsselnotdienstHans IwanetzkiEilper Straße 102 58091 Hagen� (0 23 31) 7 87 60 94

Für unsere Mieter:

INFO-TELEFONWenn Sie schnell Rat brauchen –sind WIR für Sie da.

(023 31) 9049-0Internet: www.gwg-hagen.deE-Mail: [email protected]

Damit Sie Ihre wichtigsten Nummern immer vorliegen haben! © Kop

fKun

st 14

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Hausreinigung

An jedem ersten Donnerstag im Monat findet im „Lunch“ in Wehringhausen ein Kaffeetrinken statt. Es gibt von Herrn Kütheleckere selbstgebackene Kuchen und Torten.

LUNCH TIME

5. Mai 2013 „Hagen blüht auf“ (verkaufsoffener Sonntag)Ein buntes Programm versprechen der Schaustellerverein, die City-Gemeinschaft und die HAGENagentur den Besucherinnen

und Besuchern der Hagener Innenstadt.

im Mai 2013 Wanderung mit Jochen KütheAnmeldungen und Informationen erhalten Sie in unse-rem „Lunch“ in Wehringhausen direkt von Herrn Küthe.

14.– 18. Juni 2013 Hasper Kirmes mit Erbsensuppenessen und 134. Kirmesfestzug am Samstag.

1. September 2013 „Autosalon“ (verkaufsoffener Sonntag) Auf dem Hagener Autosalon können Besucher Vergangenheit, Gegenwart und die mögliche Zukunft des Automobils erleben.

28. September 2013 GWG Gesundheitstag am HüttenplatzWir freuen uns jedes Jahr aufs Neue, Ihnen einen bunten Straußzum Thema Gesundheit präsentieren zu können.