Herausforderungen meistern mit Unterstützung von Minergie-Eco
Minergie-P-Eco am Objekt «Sanitätspolizei Bern»
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Transcript of Minergie-P-Eco am Objekt «Sanitätspolizei Bern»
MÜLLER & TRUNIGER ARCHITEKTEN
Vortrag Minergie-P-Eco am Objekt “Sanitätspolizei Bern“17. Oktober 2013
Tätigkeitsfeld
Raduis1994 -
ERSTER BAU Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona
HOLZBAUTEN EIZ Frutigen Hallenbad Frutigen Giraffenhaus Rapperswil SANO BERN
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Haus für Besucher
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
öffentlicher Innenraum
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
gute Orientierung und„Wohlfühldimensionen“
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
“Einbettung “
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
öffentlicher Innenraum
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Anlässe
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Joner Sandstein
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
„Zahn der Zeit“
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Kulturobjekt Kat. II 2011
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
Aneignung
Gemeindehaus Jona/Stadthaus Rapperswil Jona 1994 - 98
HOLZBAUTEN EIZ Frutigen Hallenbad Frutigen Giraffenhaus Rapperswil Sano, Bern
EIZFrutigen2003 - 2007
Eisenbahn-Bauten
EIZFrutigen2003 - 2007
Flexibiliät derHallenlänge
EIZFrutigen2003 - 2007
lageplan_1000_hr.eps
EIZFrutigen2003 - 2007
EIZFrutigen2003 - 2007
EIZFrutigen2003 - 2007
EIZFrutigen2003 - 2007
EIZFrutigen2003 - 2007
EIZFrutigen2003 - 2007
EIZFrutigen2003 - 2007
EIZFrutigen2003 - 2007
EIZFrutigen2003 - 2007
HallenbadFrutigenWbw 2006
HallenbadFrutigenWbw 2006
HallenbadFrutigenWbw 2006
HallenbadFrutigenWbw 2006
HallenbadFrutigenWbw 2006
GiraffenanlageRapperswil2005 - 2006
GiraffenanlageRapperswil2005 - 2006
GiraffenanlageRapperswil2005 - 2006
GiraffenanlageRapperswil2005 - 2006
GiraffenanlageRapperswil2005 - 2006
Rettungsdienst und kantonale Sanitätsnotrufzentrale Bern
Sano Bern2008-2013
BAUHERRSCHAFT Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern
NUTZER Sanitätspolizei, Stadt Bern
BAULEITUNG Andreas Akeret Baumanagement, Bern
ARCHITEKT Müller & Truniger, Zürich
Sano Bern2008-2013
Sano Bern2008-2013
Sano Bern2008-2013
Sano Bern2008-2013
Sano Bern2008-2013
Sano Bern2008-2013
Organisation
Sano Bern2008-2013
Organisation
Sano Bern2008-2013
Sano Bern2008-2013
Sano Bern2008-2013
Die Lasten würden möglichst direkt in das Fundament abgetragen.
Die Statik war mit hohen Nutzlasten und der Aufstockbarkeit schon genug gefordert.
Das primäre Holztragwerk aus hochwertigem Brettsichtholz
überspannt ein Grundraster von jeweils
7,56 x 7,56m. Das sekundäre Tragwerk besteht aus Holzbetonverbunddecken, welche zusammen mit
den massiven Treppenkernen die Gebäudeaussteifung übernehmen.
Struktur
Sano Bern2008-2013
2. Obergeschoss
Sano Bern2008-2013
1. Obergeschoss
Sano Bern2008-2013
Erdgeschoss
Sano Bern2008-2013
Untergeschoss
Sano Bern2008-2013
Balken
Sano Bern2008-2013
Sano Bern2008-2013
...herzlichen Dank!
Nachweisinstrument
Nachweisinstrument
Ausführung
Ausschreibung
3.9 Materialwahl Ergänzend zu der SIA-Norm 118, Art. 136 Abs. 1 wird folgendes bestimmt: Es sind Materialien gemäss den Anforderungen MINERGIE-ECO zu verwenden. Sind die Produkte freigestellt, so sind solche zu wählen, welche nach den neuesten Stand der Erkenntnisse die Umwelt (Boden, Luft, Wasser, Biosphäre) am wenigsten belasten. Dabei ist der gesamte Lebenszyklus der Produkte vom Rohstoff über Fabrikati-on bis zur Entsorgung zu betrachten. Es dürfen nur Materialen, Imprägnierungen und Oberflächenbe-handlungen verwendet werden, welche die Gesundheit der Benutzer nicht gefährden. Lösemittelhaltige Produkte (Anstriche, Klebstoffe, Fugenmaterialien, etc.) sind nicht gestattet. Die Materialwahl des Unternehmers ist voll zu deklarieren (bei Produkten Hersteller-/Lieferfirma und exakte Produktebezeichnung;; bei eigenen Arbeiten sämtliche Applikati-onen). Bei vom Unternehmer vorgeschlagenen Halbfabrikaten ist er auf Anfrage der Bauherrschaft für die Beschaffung einer solchen Deklaration besorgt. Der Einsatz von Montage- und Füllschaum ist nicht gestattet.
Datenblätter
Produktedeklaration
Ausführung
geprüfte Produkte
MÜLLER & TRUNIGER ARCHITEKTEN
Besten Dank!
www.muellertruniger.ch