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50 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2008 NET-Journal Der BioQuel-Gründer und Ge- schäftsführer Urs Surbeck ist von seinem beruflichen Background her ein Wasseraufbereitungs-Ex- perte. In Presse und Fernsehen bekannt wurde er durch das (H2O) 3 -Wasser im Zusammenhang mit dem Comeback des Radrenn- profis Beat Breu. Doch das ist nur ein Aspekt seines vielfältigen Schaffens, wie aus dem folgenden Bericht hervorgeht. Das Comeback von Beat Breu mit (H2O) 3 Über Urs Surbeck und seine Tätig- keit wurden wir erstmals durch einen Leserbrief 1 von Dr. Harald Hantsche aus Berlin, informiert, der in der Nr. 11/12 07 im Zusammenhang mit dem Artikel über „MMS – ein Wundermit- teln erobert die Welt“ schrieb: “Vielen Dank für die Informationen, aber so richtig neu ist das alles nicht. Ich beschäftige mich seit Jahren mit Wasserenergetisierungsgeräten, die ursprünglich in der Sowjetunion mit sehr viel Geld entwickelt wurden, weil die Sowjets einen von den USA angezettelten Bakterienkrieg durch Verseuchung des Trinkwassers be- fürchteten. Nach dem Zusammen- bruch der Sowjetunion wurde der westeuropäische Markt mit Nachbau- ten aller Art überschwemmt, wobei die Nachbauer und Vertreter leider von Chemie herzlich wenig Ahnung hatten (und haben) und auch den Zweck nicht kannten und deshalb völlig übersehen haben, dass unser Trinkwasser zwar schlecht im ener- getischen Sinne ist, aber doch frei von Bakterien, Viren usw. ist. Eine Chemie zur Abtötung braucht es des- halb nicht (in Afrika ist das natürlich anders). Es ist bekannt, dass Chloroxid, unterchlorige Säure und Chlorsäure die drittstärksten Oxidationsmittel sind, die die Chemie auf Lager hat. Versuche haben ergeben, dass in- nerhalb von 10 Sekunden alle Bakte- rien abgetötet wer- den. Diese russische Entwicklung ist genial einfach, weil Koch- salz in jedem Haus- halt verfügbar ist, und weiter braucht es nichts (natürlich noch Strom). Es gibt eine Liste von 75 Krank- heiten, die mit den Wässern, die mit der Elektrolyse erzeugt werden, gebessert oder gar geheilt wer- den konnten. Neben den Was- serenergetisierungs- geräten gibt es noch direkt die Wässer zu kaufen bzw. Produkte, die mit diesem Wasser hergestellt wurden. Die mar- kantesten Beispiele sind das Super- ionisierte Wasser (SIW) von Ayhan Doyuk und das (H2O) 3 eines Schwei- zer Herstellers (Fa. BioQuel). Es handelt sich um ein sehr basisches Wasser (pH = 13), das nur verdünnt (1:50 bis 1:100) getrunken wird und ebenfalls beachtliche Heilerfolge ver- buchen kann, die dem MMS in nichts nach stehen.” Mit dem “Schweizer Hersteller” des (H2O) 3 meinte er Urs Surbeck, der damals hinsichtlich Vertrieb noch mit der Firma “SunWay Water is life GmbH” kooperierte. Dr. Hantsche fügte eine Liste der Krankheiten an, die durch (H2O) 3 und energetisiertes Wasser mit Erfolg behandelt wurden, u.a.: Abszess, Augentrauma, Aller- gie, Angina, Arteriosklerose, Arthiritis, Polyarthritis, Bronchialasthma, Zahn- schmerzen, Dermatitis, Dysenterie, Ekzem usw. Ausserdem wurde im Sommer 2007 in Presse und Fernsehen be- kannt, dass der bekannte Radrenn- profi Beat Breu, der elf Jahre zuvor vom Radrennsport zurückgetreten war, ein Comeback plane und zum Gesundheitsaufbau das (H2O) 3 des obgenannten Schweizer Herstellers verwende, der ihn zugleich sponsere. In „Tele Züri“ hatte er in der Sendung „Talk Täglich“ damals gesagt, dass er von Doping nichts halte und dieses auch nicht brauche, denn das neue „Mittelchen“würde ihm beim Come- back helfen 3 . Es handle sich um ein in Flaschen abgefülltes Wasser mit dem Namen (H2O) 3 , das eine entsäu- ernde Wirkung haben soll. Hinter dem Produkt, so sagte der TV-Jour- nalist Hugo Bigi, stecke die Schwei- zer Firma SunWay Water is life GmbH in Meierskappel/CH. Auf der Homepage, so Hugo Bigi, könne man, wie beim Vertrieb von Multi-level-Marketing-Produkten üblich, allerdings nur Produkte bestellen, wenn man bereits eine Kontaktperson habe. Das betreffe auch das als „ täglicher Jungbrunnen“ bezeichnete (H2O) 3 . Urs Surbeck, BioQuel ® GmbH: Mit AnoQuel und KathoQuel zum Erfolg Produkte zum Einsatz in Gesundheit, Landwirtschaft, Technik Hier stossen Hugo Bigi von “Tele Züri” und Radrennprofi Beat Breu mit (H2O) 3 auf das Comeback von Breu an. * Zur Entstehung von H2O3: In Säuren befindet sich das H+ Ion oft zwischen zwei Wassermolekülen, schematisch [H2O...H...OH2 ]+. Es kann jedoch fast ohne Energieaufwand verschoben wer- den, wodurch ein H3O+ Molekül entsteht, das seinerseits über Wasserstoffbrücken von drei Wassermolekülen umgegeben ist, schematisch H3O+(H2O) 3 . Die Ladung wandert dabei gleich über mehrere Bin- dungslängen 2 . www.pdfmailer.de PDFMAILER.DE Kostenfrei und werbegesponsert PDF drucken und direkt per E-Mail versenden >Test it free www.pdfmailer.de

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Page 1: Mit AnoQuel und KathoQuel zum Erfolg - borderlands.de · schmerzen, Dermatitis, Dysenterie, Ekzem usw. Ausserdem wurde im Sommer 2007 in Presse und Fernsehen be- kannt, dass der bekannte

50 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2008

NET-Journal

Der BioQuel-Gründer und Ge-schäftsführer Urs Surbeck ist vonseinem beruflichen Backgroundher ein Wasseraufbereitungs-Ex-perte. In Presse und Fernsehenbekannt wurde er durch das(H2O)3-Wasser im Zusammenhangmit dem Comeback des Radrenn-profis Beat Breu. Doch das ist nurein Aspekt seines vielfältigenSchaffens, wie aus dem folgendenBericht hervorgeht.

Das Comeback von BeatBreu mit (H2O)3

Über Urs Surbeck und seine Tätig-keit wurden wir erstmals durch einenLeserbrief1 von Dr. Harald Hantscheaus Berlin, informiert, der in der Nr.11/12 07 im Zusammenhang mit demArtikel über „MMS – ein Wundermit-teln erobert die Welt“ schrieb:

“Vielen Dank für die Informationen,aber so richtig neu ist das alles nicht.Ich beschäftige mich seit Jahren mitWasserenergetisierungsgeräten, dieursprünglich in der Sowjetunion mitsehr viel Geld entwickelt wurden, weildie Sowjets einen von den USAangezettelten Bakterienkrieg durchVerseuchung des Trinkwassers be-fürchteten. Nach dem Zusammen-bruch der Sowjetunion wurde derwesteuropäische Markt mit Nachbau-ten aller Art überschwemmt, wobeidie Nachbauer und Vertreter leidervon Chemie herzlich wenig Ahnunghatten (und haben) und auch denZweck nicht kannten und deshalbvöllig übersehen haben, dass unserTrinkwasser zwar schlecht im ener-getischen Sinne ist, aber doch freivon Bakterien, Viren usw. ist. EineChemie zur Abtötung braucht es des-halb nicht (in Afrika ist das natürlichanders).

Es ist bekannt, dass Chloroxid,unterchlorige Säure und Chlorsäuredie drittstärksten Oxidationsmittelsind, die die Chemie auf Lager hat.Versuche haben ergeben, dass in-nerhalb von 10 Sekunden alle Bakte-

rien abgetötet wer-den. Diese russischeEntwicklung ist genialeinfach, weil Koch-salz in jedem Haus-halt verfügbar ist, undweiter braucht esnichts (natürlich nochStrom). Es gibt eineListe von 75 Krank-heiten, die mit denWässern, die mit derElektrolyse erzeugtwerden, gebessertoder gar geheilt wer-den konnten.

Neben den Was-serenergetisierungs-geräten gibt es nochdirekt die Wässer zukaufen bzw. Produkte, die mit diesemWasser hergestellt wurden. Die mar-kantesten Beispiele sind das Super-ionisierte Wasser (SIW) von AyhanDoyuk und das (H2O)3 eines Schwei-zer Herstellers (Fa. BioQuel). Eshandelt sich um ein sehr basischesWasser (pH = 13), das nur verdünnt(1:50 bis 1:100) getrunken wird undebenfalls beachtliche Heilerfolge ver-buchen kann, die dem MMS in nichtsnach stehen.”

Mit dem “Schweizer Hersteller”des (H2O)3 meinte er Urs Surbeck,der damals hinsichtlich Vertrieb nochmit der Firma “SunWay Water is lifeGmbH” kooperierte. Dr. Hantschefügte eine Liste der Krankheiten an,die durch (H2O)3 und energetisiertesWasser mit Erfolg behandelt wurden,u.a.: Abszess, Augentrauma, Aller-gie, Angina, Arteriosklerose, Arthiritis,

Polyarthritis, Bronchialasthma, Zahn-schmerzen, Dermatitis, Dysenterie,Ekzem usw.

Ausserdem wurde im Sommer2007 in Presse und Fernsehen be-kannt, dass der bekannte Radrenn-profi Beat Breu, der elf Jahre zuvorvom Radrennsport zurückgetretenwar, ein Comeback plane und zumGesundheitsaufbau das (H2O)3 desobgenannten Schweizer Herstellersverwende, der ihn zugleich sponsere.In „Tele Züri“ hatte er in der Sendung„Talk Täglich“ damals gesagt, dass ervon Doping nichts halte und diesesauch nicht brauche, denn das neue„Mittelchen“ würde ihm beim Come-back helfen3. Es handle sich um einin Flaschen abgefülltes Wasser mitdem Namen (H2O)3, das eine entsäu-ernde Wirkung haben soll. Hinterdem Produkt, so sagte der TV-Jour-nalist Hugo Bigi, stecke die Schwei-zer Firma SunWay Water is lifeGmbH in Meierskappel/CH.

Auf der Homepage, so Hugo Bigi,könne man, wie beim Vertrieb vonMulti-level-Marketing-Produktenüblich, allerdings nur Produktebestellen, wenn man bereits eineKontaktperson habe. Das betreffeauch das als „täglicher Jungbrunnen“bezeichnete (H2O)3.

Urs Surbeck, BioQuel® GmbH:Mit AnoQuel und KathoQuel zum Erfolg Produkte zum Einsatz in Gesundheit, Landwirtschaft, Technik

Hier stossen Hugo Bigi von “Tele Züri” und RadrennprofiBeat Breu mit (H2O)3 auf das Comeback von Breu an.

* Zur Entstehung von H2O3: In Säurenbefindet sich das H+ Ion oft zwischenzwei Wassermolekülen, schematisch[H2O...H...OH2 ]+. Es kann jedoch fastohne Energieaufwand verschoben wer-den, wodurch ein H3O+ Molekül entsteht,das seinerseits über Wasserstoffbrückenvon drei Wassermolekülen umgegebenist, schematisch H3O+(H2O)3. Die Ladungwandert dabei gleich über mehrere Bin-dungslängen2.

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Mai/Juni 2008 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 51

NET-Journal

Um sich als Neukunde zu registrie-ren, müsse man die Id-Nummer derKontaktperson angeben. Es würdennur Id-Nummern von SunWay-Geschäftspartnern akzeptiert. HugoBigi stiess in der Fernsehsendunglachend und prostend mit (H2O)3-Wasser mit Beat Breu an.

Später wurde dieses Wasser in derPresse wieder in der Luft zerrissen,es handle sich laut Untersuchungen“nur” um Natriumhydroxid. Die stoffli-che Zusammensetzung des Produk-tes wird, ausgehend von einerNaOH-Konzentration von unter 0,5%,als verkehrsfähig beurteilt. Dennoch:laut Presse hatte das (H2O)3-Produktnichts Aussergewöhnliches an sich4.Damit ist deren Entwickler Urs Sur-beck nicht einverstanden. Obwohl ersich – wie aus dem Gespräch hervor-geht – inzwischen von seinen Ge-schäftspartnern getrennt hat und das(H2O)3 nicht mehr vertreibt, lässt erdurchblicken, dass dieses Produktmehr als nur ein Wasser mit einerNaOH-Konzentration ist. Es sei ebendank einer besonderen Energie wirk-lich ein „täglicher Gesundbrunnen“.

Selbstverständlich macht er mitÜberzeugung, Erfolg und grossemCharisma weiter im Vertrieb eigenerProdukte5. Es handelt sich vor allemum Produktion und Vertrieb vonAnoQuel und KathoQuel aus der vonihm entwickelten Vier-Kammer-Elektrolysezelle. Diese neue Reak-torgeneration im Membranelektroly-severfahren stellt ein genuin pH-neu-trales Natriumhypochlorit gemäss EN901 (Trinkwassernorm) her.

Für den Vertrieb dieser Produkteim Ausland arbeitet Urs Surbeck vonBioquel GmbH seit anfangs Januar2007 mit der Firma E.C.A.S., ZolaPredosa/Bologna/Italien zusammen.Durch diese starke Partnerschaftwird der internationale Vertrieb neuorganisiert und durch weitere Händ-ler und Servicepartner ausgebaut6.

Die BioQuel GmbH hält weiterhindie exklusiven Vertriebsrechte inner-halb der Schweiz an der neuen Vier-kammer-Elektrolyse-Technologie.

Die Redaktoren trafen Urs Sur-beck in seinem Haus in einem Aus-senquartier von Pratteln BL. Der Ver-trieb erfolgt seit dem Jahr 2008 vomneuen Geschäftssitz aus in Nieder-dorf bei Liestal. Der BioQuel-Gründer

und Geschäftsführer Urs Surbeck istvon seinem beruflichen Backgroundher ein Wasseraufbereitungs-Exper-te, der sein Fach beherrscht.

Das Interview

Urs Surbeck: UB, Adolf und IngeSchneider: as/is

Is: Von Ihnen gehört hatten wir jaim Zusammenhang mit dem (H2O)3-Wasser, über das Dr. Hantsche (keinArzt, sonder Physiker) im „NET-Jour-nal“, Nr. 11/12 2007, einen Leserbriefverfasst hatte. Ausserdem verfolgtenwir die Pressemeldungen über BeatBreu, der mit Ihrem „Wunderwasser“experimentierte8. Können Sie etwasüber Ihre Herkunft erzählen?

US: Ich arbeite seit zwölf Jahrenauf dem Gebiet der Wasserelektroly-se. Die von mir entwickelte Technolo-gie und meine Geräte haben im Jahr2004 den deutschen Bundesinniva-tionspreis erhalten. Sie kennensicher das Verfahren der Elektrolyse,das alte entsprechende Verfahrenstammt aus Russland. Es ist eine alteGeschichte, die ich neu aufgegriffenhabe. Die Geräte, die aus dem Ost-block stammten, waren zu wenigzuverlässig und entsprachen nichtunserem Industrie- und Technolo-

giestandard. Die BioQuel-Technolo-gie wird heute in Pharma-, Lebens-mittel- und Landwirtschaftlichen Be-trieben auf der ganzen Welt mit Er-folg für Desinfektion und Wasserauf-bereitung eingesetzt. Dies zumWohle von Mensch, Tier und Umwelt.

As: Es ist also ein bekanntes Ver-fahren, das man nicht patentierenkann?

Clevere Vier-Kammer-Elektrolyse

US: Letztes Jahr wurde eine Pa-tentschrift veröffentlicht. Es handeltsich um ein spezielles Elektrolyse-Verfahrenx, eine Vier-Kammer-Tech-nologie. Ich habe eine besondereElektrolysezelle entwickelt und diesegemeinsam mit einer Firma paten-tiert9. Eine alleinige Anmeldung wäremir aus finanziellen Gründen nichtmöglich gewesen. Die mit diesemVerfahren produzierte pH-neutraleLösung ist ein zur Trinkwasserdesin-fektion und Legionellenprofilaxesowie zur Sanierung der davon befal-lenen Trinkwassersysteme bestensgeeignet. Es kann auch im BereichGemüse, Früchte usw. zur Desinfek-tion eingesetzt werden. Man brauchtkeine Nachspülung vorzunehmen.

Adolf Schneider im Gespräch mit Urs Surbeck. Auf dem Tisch die Vier-Kammer-Elektrolyse-Zelle mit dem (noch namenlosen) Basen-Wasser, einer Weiterentwicklungdes (H2O)3. (Zum Redoxpotenzial von Basenwasser: siehe Literatur 7, S. 40).

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As: Das sollte vor allem für dieLebensmittel verarbeitenden Betrie-be interessant sein?

US: Absolut korrekt, zu meinenKunden gehören sehr viele Lebens-mittel- und Milch verarbeitendeBetriebe, auch Grossfirmen wieNestlé, Novartis. Hier in der Regionwird im Umkreis von ca. 50 km mitdieser Wasserlösung gereinigt.

As: Wie läuft es mit den Früchtenund Gemüsen? Werden die, wennsie aus dem Ausland hereinkommen,desinfiziert?

US: Das weiss ich nicht, wir sindaber in Kontakt mit Grossverteilern.Wir haben auch beste Resultate inder Tierzucht. Immer wieder habenwir Delegationen aus anderen Län-dern hier, diesen Montag/Dienstagzum Beispiel vierzehn Leute ausUngarn. Die Leute waren überraschtüber den guten Zustand und daserfreuliche Wachstum der Tiere. DieBauern, die BioQuel-Anlagen besit-zen, berichten, dass die Tiere mit vielweniger Medikamenten, wie zumBeispiel Antibiotika, auskommen.

Tiere: bessere Futterverwer-tung, keine Antibiotika -Pflanzen: mehr Vitalität!

Wir haben bessere Futterverwer-tung, kürzere Mastzeiten, und dasmit weniger oder gar keinem Medika-menten-Einsatz, und den Tierengeht es besser. Wir geben das Pro-dukt AnoQuel prozentual dem Trink-wasser der Tiere bei. Das Nebenpro-dukt, KathoQuel, wird der Gülle bei-gemischt. Dies bewirkt, dass wir einebessere Konsistenz und in den mei-sten Fällen keine Schwimmdecke aufder Gülle mehr haben. Des weiterenriecht die Gülle weniger und brenntauf den Pflanzen weniger bis garnicht mehr. Die Pflanzen zeigen einekräftigere Vitalität und Qualität. DieErträge sind oftmals höher und ener-giereicher, was wahrscheinlich aufdie verbesserte Bodenqualität zu-rückzuführen ist.

As: Wie haben Sie den Vertriebdieser Geräte aufgebaut?

US: Sie werden überall vertrieben.Wir haben Vertriebspartner im Iran, inSpanien, Irland, Deutschland, Öster-reich, Ungarn, den Arabischen Emi-raten, in Mexiko, neu in Malaysia,

Indien10. Zum Beispiel hat sich her-ausgestellt, dass beim Einsatz in derBetonherstellung weniger Schwund,bessere Trocknungs- und Aushär-tungseigenschaften, höhere Festig-keit, Säureresistenz und bessereAtmungsaktivität festgestellt wird.Wie Sie wissen, haben wir derzeit inder Schweiz überall Tunnel und Bau-werke, in welchen der Beton rissigwird. Das wäre nicht der Fall, wennmeine Beimischung verwendet wür-de. So bin ich jetzt in Kontakt mitBetonherstellern. Es sind auch Ver-suche am Laufen für die Mischungmit Dieseltreibstoff, um Treibstoff zusparen und um die Abgaswerte zuverbessern.

As: Sie sind ja ziemlich ideali-stisch tätig, hatten aber sicher auchAusgaben und müssen daher wohlauch Einnahmen aus dem Verkaufgenerieren?

US: Ja, schon, aber die kommendann von selber, wenn das Produktstimmt. Die Reinigungslösung ausdiesem BioQuel-Gerät heisst Katho-Quell, die Desinfektionslösung Ano-Quell. Die beiden Produkte werdenunter anderem in Milch verarbeiten-den Betrieben zur Desinfektion undReinigung eingesetzt. Dieses hier istein kleines Laborgerät für 20 Liter proStunde, es gibt aber auch viel grös-sere, die zum Beispiel 400 Liter proStunde produzieren. Verwendetes„Rohmaterial“ sind Wasser und Salzsowie elektrische Energie. In derLandwirtschaft wird das AnoQuell alsFungizid-Ersatz verwendet, im Mo-ment jedoch noch nicht als Pestizid-Ersatz. Die Produkte wurden auchschon mit Erfolg bei Feuerbrand ein-gesetzt.

Konkurrenz zur Chemie?

Is: Ist es denn keine Konkurrenzzur Chemie, die Fungizide verkauft?

US: Bisher nicht. Es gibt Firmen,die setzen unsere Produkte schonselber ein.

as: Vielleicht haben Sie nochkeine Probleme, weil Ihre Firma nochnicht gross genug ist?

US: Das wäre eine Möglichkeit.Dies ist vor allem auch so, weil dieWissenschaft teilweise noch nicht soüberzeugt ist (es ist zu einfach undzu billig). Wir haben aber sehr viele

Bauern, die die Produkte einsetzenund damit voll zufrieden sind.

Is: Sind Sie und Ihre Produktedenn in der Presse bereits präsent?

(Mitarbeiterin Sonja Gysin bringteine dicke Mappe mit einer Reihevon Artikeln über die BioQuel-Pro-dukte).

US: Ja, wir hatten Artikel in derZeitschrift “Die Grünen” und in ande-ren Landwirtschaftszeitungen, früherin „raum & zeit“ oder auch in der Zeit-schrift des Vereins für Tierbefreiung.Eine Zeitschrift für Traktoren berich-tete darüber unter dem Titel “Aufgenial einfache Art”. Berichtet wurdeauch, dass mit Hilfe unserer Produk-te die Listerien auf Käse eliminiertwerden können. Es gibt auch sehrviele Getränke, Fleisch sowie Milchund Käse verarbeitende Betriebe, dieihre Probleme viel besser in den Griffbekommen haben, seit sie die Bio-Quel-Technologie einsetzen. Wirwaren vorletztes Jahr auch an derEuroTier-Messe in Hannover prä-sent, worüber auch in der Presse be-richtet wurde.

Is: Verkaufen Sie die Geräte odernur die Produkte?

US: Ich verkaufe die Geräte, dieab 20 Liter pro Stunde produzierensowie auch die Produkte.

Urs Surbeck hat sich als Wasserenergeti-sierungs-Experte einen Namen gemacht.

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Mai/Juni 2008 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 53

NET-Journal

Immer keimfreies Wasser inEntwicklungsgebieten

Is: Sind die Geräte denn EMPA-geprüft?

US: Die Geräte sind CE-konform,und ein Typ weist die Plakette desTÜV und des GS für Trinkwasserauf-bereitung auf. Dieses kleine Geräthier (Foto links) habe ich für Labors,für Arztpraxen, aber auch für Ka-tastrophengebiete entwickelt. Es istalso möglich, mit einem solchen Ge-rät in Katastrophengebieten immerkeinfreies Wasser zu haben.

As: Enthält dieses Wasser einenhöheren Sauerstoffanteil?

US: Das AnoQuel ist ein Cocktailaus Wasserstoffperoxid, Sauerstoff,Chlor. Dieser Cocktail macht dieAnwendung überall möglich, es gibtkeine Resistenzen. Diese Lösung istbeim BAG als giftklassenfrei regi-striert worden. Hier zeige ich Ihnenein spezielles Wasser, das ich für dieÜbersäuerung der Menschen ent-wickelt habe. Es hat mit dem Katho-Quel nichts zu tun! Sie können dieseFlasche mal in die Hand nehmen. Esgibt Menschen, die die Energie sofortspüren.

Eine Weiterentwicklung von(H2O)3

Is: Nochmals zur Erfindung von(H2O)3. Können Sie uns sagen, wasdieses Produkt hier damit zu tu hat?Handelt es sich um eine Weiterent-wicklung?

US: Unser Produkt hier ist eineWeiterentwicklung des KathoQuelund (H2O)3. Eine gewisse Zeit nachder Entwicklung von (H2O)3 erhieltich quasi „von oben“ die Information,was ich zu tun hatte. Ich glaube, icherhielt diese Informationen, weilmeine Motivation primär auf dasWohl von Mensch, Tier und Umweltausgerichtet ist.

As: Wie entsteht denn nun diesesbasische Wasser, für welches Sienoch keine Namen haben?

US: Ich hatte Eingebungen be-kommen, wie das Verfahren zu ent-wickeln sei, damit es potent ist undmöglichst viele Photonen enthält. Ichrealisierte dieses Verfahren vor übervier Jahren, verschenkte aber dieProdukte lange Zeit, zum Beispiel anSpitzensportler, und es zeigten sichsehr viele positive Reaktionen aufden gesamten Organismus.

In der Zeitschrift “Die Grünen”, 2/05, wirdder Eierproduzent Fritz Herren aus Neu-enegg gezeigt, der hier gerade den Säu-regrad seines aktivierten Wassers prüft.Nach seiner Einschätzung spart erwöchentlich rund 100 Franken für nichtmehr benötigte Säuren für Reinigung, dieder Entstehung von Krankheitsheimenentgegenwirken11. Zitat aus “Die Grüne”(mit Erlaubnis wiedergegeben): “Gemes-sen an den Tierverlusten war die Start-phase seines momentan siebten Um-triebs besser denn je... Seine beidenFlüssigkeiten, die den Reaktor im Gerätverlassen, mischt er so, dass ein Ge-misch mit einem pH-Wert von rund 6,5entsteht. Dieses Wasser wird in einemBeimischer zu zwei Prozent ins Tränke-wasser gemischt. Dies reicht, damit dieLegehennen einen genügenden Abwehr-schutz haben.”

Obige Darstellung entstammt aus der Zeitschrift “Die Grünen”, Nr. 2/05 (Bild und Textmit freundlicher Genehmigung hier wiedergegeben). Zitat: “Die eine Seite des Reak-tors ist positiv geladen, die andere negativ. Ein ionendurchlässiges Diaphragma trenntden Raum in zwei Kammern.Die Aktivierung des Wassers... basiert auf dem Prinzip der Elektrodiaphragmalyse.Dabei wird Wasser zur besseren Stromleitfähigkeit mit Salz versetzt und anschliessendin einen Reaktor geleitet, der aus zwei Elektroden besteht (Anode und Kathode). Zwi-schen beiden Elektroden ist ein Diaphragma positioniert, das die Kathodenkammervon der Anodenkammer trennt. Durch die Bestromung wird das Wasser in seine Ein-zelteile zerlegt, die sich entweder an die positiv geladene Kathode oder an die negativgeladene Anode bewegen. Dadurch entsteht eine Säure und eine Lauge. Das Dia-phragma in der Kammermitte verhindert, dass die zwei Flüssigkeiten wieder zu-sammenfliessen können.”

Kleines Elektrolysegerät zum Einsatz inLabors, für Arztpraxen, für Katastrophen-gebiete. Damit kann in Katastrophenge-bieten immer keimfreies Wasser erzeugtwerden.

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Dort am Tisch sitzt einer vonjenen, die beste Erfahrungen damitgemacht haben. Ich habe eine spe-zielle Maschine für das neue Verfah-ren entwickelt, welche das hochener-getisierte, ionisierte und potenzierteWasser auf eine natürliche Weiseproduziert. Die Firma BioQuel GmbHist der einzige Hersteller dieses Kon-zentrats.

Is: Wie steht es mit Bovis-Einhei-ten?

US: Da sind wir bei Unendlich.

Das Geheimnis

Is: Wie haben Sie denn die Infor-mationen bekommen?

US: Die Informationen habe ichdurch Intuition bekommen. Man kannauch sagen, es seien “gechannelte”Informationen. Ich habe das nötigeVerständnis und Wissen, um dieInformationen umzusetzen, meineIdeen funktionieren normalerweiseauf Anhieb. Auch viele Prototypen,die ich entwickelt habe, haben sofortfunktioniert. Auf dem Gebiet derECA-Technik bin ich heute führend.

As: Das heisst, dass das Verfah-ren ein Geheimnis enthält, das nurSie kennen?

US: Ja, es gibt verschiedene Stu-fen der Entwicklung, die man kennenmuss. Ich werde Ihnen gleich nocheinige Produkte zeigen, die Sie sel-ber anwenden können.

Diese Flasche hier wirkt zum Bei-spiel auch, ohne dass Sie sie öffnen.Sie können sie geschlossen in denKühlschrank stellen und werdendann sogleich feststellen, dassschlechte Gerüche verschwindenund dass alles im Geschmack bes-ser wird und länger hält. Wenn Siezum Beispiel eine Pflanze zusam-men mit dieser Flasche in einendunklen Raum stellen, bleibt siegrün, auch ohne Licht. Dies beweist,dass in dieser Flüssigkeit so vieleLichteinheiten vorhanden sind, dasssie das natürliche Tageslicht prak-tisch ersetzen. Wir sind bei über 547Lumineszenz-Einheiten pro 100 msnach der Methode von Popp12, undes geht zum Teil noch viel höher.

As: Wie werden Ihre Produkte be-kannt gemacht?

US: Ich wurde zum Beispiel vonMartin Frischknecht eingeladen, am14. März 2008 einen Vortrag imAlpenparlament13 in Bern zu halten.Die DVD kann im Internet bestelltwerden14. So hatte ich zum Beispiel

auch im ungarischen TV zwei Prä-sentationen. - Wir gehen jetzt ambesten in die Küche, wo ich Ihnenetwas zeigen will. (Man begibt sichzur Bar, hinter welcher sich ein Kü-cheneinbau befindet. Urs Surbeckpräsentiert dort einige pyramidenarti-

In der Experimentierküche von Urs Surbeck. Das Energiewasser soll laut Urs Surbeck bis zu 3 Milliarden Photonen und unendlicheBovis-Einheiten enthalten.

Links: Ein Öl-/Wassergemisch unter Ver-wendung von Energiewasser wird sofortzu einer homogenen Mischung, währendsich normalerweise, wie rechts darge-sellt, die beiden Flüssigkeiten getrenntbleiben. Urs Surbeck: “Es lässt sich mitder homogenen Mischung auch einefeine Mayonnaise herstellen. Dies stellteauch der Spitzenkoch Oskar Marti,bekannt als «Chrüter-Oski», fest.”

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ge Geräte und ein mit „Menalit“ be-schriftetes Wasserenergetisierungs-gerät). Es gibt vele Therapeuten, diediese Geräte zur Heilverstärkungverwenden. Ich gebe Ihnen hier zweikleine Gläser Rhabarberwein, daseine Glas behandelt mit der Energie,das andere nicht. Merken Sie denUnterschied?

As: Ja, der behandelte Weinschmeckt um einiges süsser.

US: Ich zeige Ihnen hier, wie die-ses spezielle Energiewasser mit Oli-venöl vermischt wird. Während sichim anderen Glas eine Mischung ausOlivenöl mit normalem Leitungswas-ser befindet. Wie Sie sehen, entstehtbei der Mischung von Energiewassermit Olivenöl sofort eine homogeneEmulsion, während beim anderenGlas Öl und Wasser getrennt bleiben.(Die Öl-Augen schwimmen obenauf.)Übrigens kenne ich auch Spitzenkö-che, die mit diesem Konzentrat diebesten Mayonnaisen und Salatsau-cen herstellen. Es gibt noch vieleweitere Anwendungsgebiete für die-ses faszinierende namenlose Was-ser, wie z.B. Beton, Lebensmittel,Getränke, Gesundheits- bzw. Well-ness- und Kosmetikindustrie.

Is: Das erinnert an Produkte vonRoland Plocher, von Penergetic,Josef Grander, Prof. Higa. Wir führ-ten im Jahr 1995 im Gwatt-Zentrum

bei Thun eine Tagung zum Thema„Energien und Strukturen“ durch, beiwelcher auch Wasserenergetisie-rungsverfahren von Roland Plocher,Wilfried Hacheney, von Vertreternvon Josef Grander u.a. präsentiertwurden. Steht Ihr Verfahren in Kon-kurrenz zu diesen Produkten? Oderkönnten die verschiedenen Produkteeventuell kombiniert werden?

US: Selbstverständlich kann esSinn machen, meine Produkte mitanderen zu kombinieren. Meine Pro-dukte sind allerdings um einiges stär-ker, weil es sich um ein hochkomple-xes Potenzierungsverfahren handelt.Die Energie kann man auch gut spü-ren. Diese mit Halbedelsteinengefüllte Pyramide hat beste Auswir-kungen auf Wein, Lebensmittel usw.Ich stelle Ihnen hier einige Energie-pyramiden auf den Boden, wenn Siesich jetzt darüber stellen, energeti-siert dies den ganzen Organismus.Es gibt Leute, deren Schmerzen oderLeiden durch eine viertelstündlicheBehandlung ein für alle Mal ver-schwunden sind. Wenn ich Ihnenjetzt noch eine Pyramide auf denKopf stelle...

Is: Nein, lieber nicht, das geht unsnun doch etwas zu weit!

US: Oh, ja, es gibt Leute, die spü-ren das zu stark.

As/is: Wir danken Ihnen für diePräsentation und wünschen Ihnenalles Gute!

Kontakte unter: [email protected] oder [email protected]

Literatur1 Leserbrief Dr. Harald Hantsche, in „NET-

Journal“, Nr. 11/12, 20072 http://www.ruhr-uni-bochum.de/

pressemitteilungen-2002/msg00185.html3 http://medienlese.com/2007/07/

04/beat-breu-narrt-tele-zueri-mit-pr-aktion4 http://h203-bioaktiv.org/neues.

htm#1807075 http://www.bioquel.ch6 http://www.bioquel.ch/pdf/

Bioquel-ECAS-Produktinfo-kurz.pdf7 http://h20hhoch3.ch/Dr.Krapf.pdf

newsletter_1024.htm8 “SonntagsBlick”, 30.6.20079 Surbeck, Urs, et al: Int. Patentschrift

„Membrane electrolytic Reactors systemwith four chambers“, WO 2007077587(A3) vom 12.7.2007

10 http://www.bioquel.ch/unternehmen.html11 http://www.sanum-per-aquam.de/

pdfs/spa-study-acidic-14.pdf12 http://h2ohoch3.ch/

Charakterisierung.pdf13 http://www.alpenparlament.com/pdf/

flyerA4mitTalon.pdf14 http://www.dvdwissen.com Produktsuche:

Surbeck

Urs Surbeck hat auch die Menalit-Tech-nologie zur Wasserenergetisierung imHaushalt entwickelt, ein natürliches Ver-fahren, welches auf Grund starkerResonanzwirkung an jedes Lebewesenweitergeleitet wird.

“Pyramiden-Wein” nach Urs Surbeckschmeckt tatsächlich süsser.

Beratung und Informatio-nen zu Pyramiden- undMenalit-Produkten:

Sonja GysinHauptstrasse 28bCH 4446 BucktenTel.0041 76 507 42 [email protected]

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