mit Informationen des Kärntner Tennisverbandes - ooetv.at · 2 März 2016 - Stop & Lob Kompetent...

1März 2016 -

“Tennisheld” Philipp Troschl

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mit Informationen des Kärntner Tennisverbandes

März 2016 - 2

Stop & Lob

Kompetent und gebildet

Der Präsident des Kärntner Tennis-verbandes, Hugo Fürstler, holt immer mehr erfolgreiche TennisspielerInnen in die Führungsgremien. Das wirkt sich auch schon auf die Trainings-qualität und damit auf die Jugendent-wicklung in Kärnten aus. Mit der Frauenreferentin Julia Adl-brecht ist ihm dabei ein besonderer Coup gelungen. Sie war die Nummer 366 der Weltrangliste und ist Kärntens einzige staatl. gepr. Tennistrainerin mit Goldlizenz. Die Wolfsbergerin ist beruflich Diplompädagogin, Sprach-heilpädagogin und Dyskalkuliethera-peutin. Sie gehört also zu den gebil-deten und bestens ausgebildeten Kärntnerinnen, die sich immer mehr als ruhige, besonnene Organisatorin mit viel Empathie für die Turnier-spielerInnen etabliert.

Julia zieht die Fäden

Gemeinsam mit ihrem Lebens-gefährten Gernot Dreier, dem Turnier- und Schiedsrichterreferenten des KTV, sorgt sie für einen reibungslosen Ablauf bei allen Turnieren. In ihrer „Patchworkfamilie“ bringt sie alle auf Vorder-„Mann“ - das sind neben dem Gernot die vier Männer Luca, Lukas, Julian und als gemeinsames Nesthäkchen der Maxi.

Zu Julias „Männerhaushalt“ gehört auch noch der Kater Max – der Liebling aller. Sie zieht auch die Fäden in ihrem Tennisumfeld. Da Julia neben diesem Monsterprogramm trotzdem noch Zeit für ihre Hobbies Lesen und Musik hat, kann man sie durchaus als gutorganisi-erte „Power-frau“ bezeich-nen.

Bibitennis

Favoritensiege bei den Kärntner Meis-terschaften in Wolfsberg. An den Kärntner Hallenmeisterschaften in der Tennishalle Auen nahmen rund 180 Spielrinnen und Spieler aus ganz Kärn-ten teil, insgesamt wurden rund 200 Spiele ausgetragen.

Gespielt wurde in den allgemeinen Klas-sen, ITN- Klassen, sowie den Jugendklas-sen U12, U14, U16 und U18. Besonders freut sich Organisator und Oberschieds-richter Gernot Dreier über die Teilnahme von Julia Babilon. Die gebürtige Deutsche schaffte es in der Weltrangliste bis auf Platz 357 und dementsprechend locker spielte sie sich ins Finale. Dort stand ihr die erst 12-Jährige Laura Pasterk gegenüber, der Babylon keine Chance ließ und ganz klar mit 6:0, 6:0 gewann. Für die junge Laura war es trotzdem ein Riesenerfolg im Hauptbewerb bis ins Finale zu kommen. Den Sieg im Herrenbewerb sicherte sich der als 1 gesetzte Patrick Ofner. Sein Geg-ner, der junge Lukas Krainer, startete zwar

fulminant in das Spiel, lag recht schnell mit 4:1 vorne, aber dann spielte Ofner seine Routine aus. Bei Krainer häuften sich die Fehler und am Ende gab es einen klaren 6:4 und 6:1 Sieg für den Favoriten Patrick Ofner.

Wild Card als Belohnung

Als Belohnung für das Erringen des Kärnt-ner Meistertitels gab es für die Sieger des Damen- und Herrenbewerbs von Turnier-leiterin Julia Adlbrecht eine Wild-Card für die Österreichische Hallenmeisterschaften im Februar.

Die übrigen Kärntner MeisterInnen:

Oliver Petz und Christian Kogler, Patrick Ofner und Hannah Ploner, Jessica Zraunig, Luca Adlbrecht, Nina Plihal, Peter Sailer, Miriam Troger, Max Höfler, Julia Schmuck, Michi Wegozyn und Felix Pils, Lukas Roh-seano und Fabian Suppanz

Patrick Ofner eine Klasse für sich

Siegerehrung bei den Kärntner Meisterschaften 2016 in Wolfsberg/Auen

Mag. Manfred Schmöller ÖTV-Breitensportreferent0650 522 64 24 [email protected]

3 Schwerpunkte:1) ROG-Jugendbetreuung im Verein2) ITN-Turniere für alle Spielstärken3) GÖST - der Aktionstag „Ganz Österreich spielt Tennis“.(mehr dazu auf der Website www.oetv.at unter Breitensport)

3März 2016 -

Jahresbericht des Präsidenten Hugo FürstlerDas abgelaufene Geschäftsjahr war sportlich und wirtschaftlich sehr er-folgreich. Die Subventionseinbußen konnten durch die erstmalige Durch-führung eines Tennis Firmen Cups kompensiert werden.

Die Begeisterung für die Mannschafts-meisterschaft hält weiter an. Heuer nah-men 941 Teams teil, das bedeutet ein Plus von 328 seit der Reform im Jahre 2002. Für 2016 wollen wir zusätzlich einen Damen 60 und Herren 75 Bewerb anbieten.

Einsteigerliga

Die von unserem Breitensportreferent-en Johann Zlydnyk 2013 ins Leben ge-rufene Einsteigerliga wird immer stärker angenommen. Zusätzlich werden in der Hallensaison bereits 10 Wintercups vom KTV administriert. Die Sportunion Kla-genfurt hat sich aus der Herren Bundes-liga zurückgezogen und will die frei wer-denden Mittel in die Jugend investieren. TC Warmbad-Villach (Herren 45), Sportun-ion Klagenfurt (Herren 55), SG Millstätter-see (Herren 60) und TC Annenheim (Her-ren 70) qualifizierten sich für die Senioren Bundesliga 2016. Die Österreichischen Hallenmeisterschaften für Damen und Herren wurden hervorragend von Julia

Adlbrecht und Gernot Dreier in der Ten-nishalle Auen/Wolfsberg organisiert eben-so wie heuer. Im Kids und Jugendbereich leisteten Mag. Franz Kresnik, Mag. Manuel Dorfer und ihre Vertrauenstrainer wieder hervorragende Arbeit. Der Lohn dafür waren neben 24 Platzierungen bei Öster-reichischen Jugendmeisterschaften auch zahlreiche nationale und internationale Erfolge für unsere Kaderjugendlichen. Seit 2012 werden jährlich zwei Übungs-leiterkurse vom KTV Lehrreferenten Josef Prix abgehalten. Er hat somit bereits ca. 150 Personen ausgebildet und einen Gewinn von EUR 19.500,- für das Jugendbudget erwirtschaftet.

Vorstand wiedergewählt

Bei der Generalversammlung am 06.11.2015 wurden Präsident Hugo Fürstler und sein Team einstimmig für die Funktionsperiode bis 06.11.2018 gewählt. Patrick Ofner übernahm das Jugend- und Schulreferat. Dem Kärntner Tennisverband wurden die Organisation und Durchfüh-rung der 59. European Senior Open for Su-per Seniors von 06.-12. Juni 2016 und der 33. Int. Austrian Championships-Werzer Generali Cup 2016 von 13.-19. Juni 2016 auf der Werzer Tennisanlage in Pörtschach übertragen.

Außerdem wird der KTV die Österreichi-schen Jugendmeisterschaften u12 bis u18 auf den Anlagen der Sportunion Klagen-furt und des KLC veranstaltenWir freuen uns, dass wir die Vertreter des ÖTV und der Landesverbände im Zuge der ÖTV Generalversammlung in Warm-bad-Villach von 01. bis 03. April 2016 be-grüßen dürfen.

ENDLICH BIERIN VERNÜNFTIGEN DOSEN.

EIN BIER WIE WIR

März 2016 - 4

Die Tennishelden und der Turnverein 1883 St. Veit veranstalteten gleich zwei Tennisturniere in den Semesterferien.

Die KTV Kids Landesmeisterschaften (Al-tersklassen U8-U11) wurden parallel mit dem KTV Babolat Jugend Circuit (U12 – U16) in der Hallenbad Tennishalle in St. Veit ausgetragen. Turnierleiter war der Tennishelden- Trainer MMag. Philipp Tro-schl. In den Tagen vom 10. bis zum 14.2. 2016 war von früh bis spät Hochbetrieb auf und neben den Tennisplätzen. Über 100 Anmeldungen gab es zu diesem Doppelevent und durch die fabelhafte Organisation des Tennishelden-Teams (14 beteiligte Trainer) ging alles reibungslos über die Bühne. Die Tenniskids spielten schon wie die Großen auf und vor allem der Osttiroler Tennisnachwuchs war bei den Landesmeisterschaften unschlagbar. Dabei gingen die Titel in fünf von sieben Bewerben nach Osttirol.

Osttiroler Nachwuchs unschlagbar

Allen voran die Tagger-Schwestern. Lilly erkämpfte sich nicht nur den Titel in ihrer Altersklasse U8, sondern bis rauf zu den U10er- Mädchen. Ihre Schwester Emma wurde Zweite im U11 Einzelbewerb und holte sich mit der dortigen Siegerin Ele-na Pirkebner (ebenfalls vom Tennisclub Lienz) auch den Titel im Doppel. Beim 3. Turnier des Babolat Jugend Win-tercircuits gab es sogar internationale Beteiligung. Auch hier spielten sich zwei Geschwister in den Vordergrund. Anne Lee und Mark Owen Endler sind Spanier und spielen für den TC Feldkirchen. Lee Anne holte sich den Sieg im U12- Bew-erb und ihr Bruder Mark Owen entschied den U16- Bewerb für sich. Die Finalspiele gingen fast in jeder Altersgruppe über das entscheidende Match- Tiebreak.

Premiere in St. Veit: Doppelevent

Der eiserne Kern des Tennishelden-Organi-sationsteams, der auch noch am Finaltag im Einsatz war: (v. l.) Tennishelden Head Coach Manuel Dorfer, Oberschiedsrichter Wolfram Klingspiegel, Carolin Oblasser, Turnierleiter Philipp Troschl und Thomas Obweger

Siegerbild des U16 Bewerbes: (v. l.) Turnierleiter Philipp Troschl, KTV Präsident Hugo Fürstler, Sieger der Spanier Mark Owen Endler, 2. Platz Thomas Zych, 3. Platz Stefan Türk, sowie Gernot Dreier mit Sohn Maxi

Gruppenfoto vom Finaltag mit Spiel-ern sowie Turnier-leiter MMag. Philipp Troschl (links), Tennishelden Head Coach Mag. Manuel Dorfer (hinten Mitte), KTV Präsi-dent Hugo Fürstler rechts

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5März 2016 -

Tennis-Leben-LeidenschaftChristian Scheider ist der erste TEN-NIS POWER Mentor. Er war Mitglied einer legendären KLC – Staatsliga-mannschaft. Außer ihm spielten da-mals noch: Dietmar Sabin, Norbert Stückler, Peter Mletzko, Alex An-tonitsch und Alfred Wunder. Für die Union Klagenfurt hat Scheider einige Jahre auch mit Horst Skoff gespielt.Klingende Namen im heimischen Ten-nis.

Als immer noch erfolgreicher Seniorenspieler der Sportunion Klagenfurt hat sich Scheider

erfreulicherweise bereit erklärt, erster „TENNIS POWER Mentor“ für ein Kärntner Tennistalent zu werden. Es ist dies die Villacherin Daniela Glanzer, ein Schützling des Klagenfurter KLC-Trainers Josko Skugor.

Kontakte zu Wirtschaft und Medien

Mit ihm hat er seit Jahren einen ausgezeichneten Kontakt und er trainiert auch immer wieder mit seinen besten Talenten. „Was gefällt Ihnen an diesem Konzept, junge TennisspielerInnen zu begleiten, was wollen sie dazu beitragen? Scheider: „ Ich höre immer wieder, dass im Jugendtennis alles professioneller wird, aber die Eltern fühlen sich irgendwie alleine gelassen. Daher gefällt mir diese neue Initiative von Bibi Menschick in Zusammenarbeit mit dem Kärntner Tennisverband sehr gut. Ich persönlich werde mithelfen, ein Unterstützungsnetzwerk für Kärntner Tennistalente aufzubauen. Kontakte zur Wirtschaft, zu den Medien und Sponsoren gehören ebenso zu so einer Mentorenrolle wie das gelegentliche Training.

Ganz besonders möchte ich meine Erfahrungen als heranwachsendes Talent und späterer Turnierspieler weitergeben und da wieder auf taktische und strategische Überlegungen hinweisen. Ohne jemals belehrend zu wirken.

Vieles kann sich dabei ergeben

Man weiß außerdem bei so einem völlig neuen Konzept nie, was sich da noch alles ergeben wird. Lassen wir uns überraschen und beginnen wir einmal damit“. Von den Talenten stelle ich mir vor, dass sie den Willen zum GEWINNEN und die dafür richtige Einstellung zum Wettkampftennis mitbringen“.

Kärntens 1. Tennismentor Christian Scheider mit Daniela Glanzer und Josko Skugor

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März 2016 - 6

Mit Mag. Manfred Schmöller kehrt ein bekannter Tennisfachmann in den Ös-terreichischen Tennisverband zurück. TENNIS POWER wird laufend über seine Aktivitäten, die ja fast alle Ten-nisspielerInnen in Österreich interes-sieren und betreffen, berichten Wir beginnen mit den attraktiven Turnier-formaten.

Auf Basis der International Tennis Num-ber der ITF hat der ÖTV seit 2009 das ITN-Spielstärke- System aufgebaut. Darin sind auf einer Skala von 1,0 (Weltspitze) bis 10,0 (Einsteiger) aktuell alle knapp 72.000 Lizenzspieler erfasst.

ÖTV - Spielstärkesystem

Dieses Spielstärkesystem wird immer besser angenommen. Und vor allem das „Persönliche ITN-Portrait“, welches jedem Spieler alle seine Ergebnisse seit seinem Einstieg ins System auflistet, gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Es hilft nicht nur die Spielstärke von Teilnehmern richtig einzuschätzen, was für Turnierleit-er und Teilnehmer gleichermaßen inter-essant ist. Sondern es zeigt jedem Spieler seine persönliche Entwicklung auf.

ITN-Turnierlandschaft

Das ÖTV-ITN Austria Spielstärkesystem ist die Grundlage für attraktive Spiel- und Bewerbsformate für alle Spielstärken, sowohl vereinsintern als auch regional. Neben der Mannschafts-Meisterschaft,

die in allen Landesverbänden nach ITN gespielt wird (in einigen Landes-verbänden mittlerweile schon nach wochenaktuellem ITN), hat sich seit dem Start im Jahr 2009 eine breite ITN-Turnier-landschaft entwickelt.

Mittlerweile ist der Begriff „ITN-Turnier“ Allgemeingut und alle 70.000 Lizen-zspieler wissen was damit gemeint ist. Im Turnierzeitraum 2014/15 gab es in Ös-terreich knapp 830 ITN- Turniere, davon 230 Clubmeisterschaften (das sind knapp 30%) mit rund 35.000 Teilnehmern. Die ITN 6-Spieler stellen die Mehrheit der Teilnehmer dar. Neben einer Vielzahl von ITN-Turnieren, die 1 x jährlich stattfinden, gibt es auch einige ITN- Turnierserien, die regional bzw. LV-weit angeboten werden. Einige davon von Vereinen, Ten-nisschulen und Privatpersonen, einige aber auch von Landesverbänden (wie die Tennisoutlet Trophy/ BTV oder die Matchball Steiermark Trophy/ StTV).

Flagship-Event ist der GENERALI ITN CUP

Österreichweit gibt es mit dem GENER-ALI ITN CUP eine ITN-Turnierserie, die seit 2012 vom ÖTV organisiert wird und die man mit Fug und Recht als Flagship-Event bezeichnen kann. Dank der großzü-gigen Unterstützung der GENERALI ist es möglich eine gebrandete Turnierserie mit 12 Turnieren über den Sommer mit abschließendem Masters im Rahmen der WTA Generali Ladies in Linz durchzufüh-

ren. Über 900 Teilnehmer sind bei dieser Eventserie dabei. Gespielt wird ö-weit an tollen und auch geschichtsträchtigen Locations u.a. in Kitzbühel, Pörtschach, BMTC-Hinterbrühl, Parkclub oder Colony Club in Wein.

Mit dem GENERALI ITN CUP ist ein neues Format an Breitensportturnieren ent-standen, welches besonders durch Leis-tungen an die Teilnehmer heraussticht. Neben den topgebrandeten Anlagen, gibt es pro Match neue Bälle, 2 garan-tierte Begegnungen, aber max. 2 pro Tag, Bons für 1 Essen und 2 Getränke, sowie ein Startgeschenk und Obst und Getränke während der gesamten Spi-elzeit. Erwähnenswert sind sowohl die Spielstärkeeinteilung (es gibt 7 Spiel-stärkekategorien wobei Damen und Herren gemeinsam spielen) als auch der Spielmodus (gespielt wird nämlich auf 2 Gewinnsätze aber mit NO AD plus Match Tiebreak bis 10 anstelle 3. Satz). Beim Alter sind die 30jährigen top, ge-folgt von den 40 bzw. 20jährigen. Ver-stärkt angesprochen werden sollen 2016 Jugendliche und u30 Hobbyspieler. Der männlich/weiblich-Vergleich weist einen Damenanteil von knapp 15% aus. Daran gilt es zu arbeiten. Beim GENERALI ITN CUP werden auch in Zukunft Damen und Herren gemeinsam spielen, aber es wird eine zusätzliche Kategorie ab ITN 8,9 eingeführt, um das erwähnte Interesse in den schwächeren Spielstärkekategorien weiter zu verstärken.

Neues vom ÖTV-Breitensport

Siegerehrung beim GENERALI ITN CUP in der Pörtschacher Werzer Arena

7März 2016 -

Ab 2016 wird also in folgenden Katego-rien gespielt: Kat 4,0 Kat 4,7 Kat 5,4 Kat 6,1 Kat 6,8 Kat 7,5 Kat 8,2 Kat 8,9.)

ITN ist unisex - für Damen und Herren gleich

Das ÖTV-Breitensportreferat steht zum Grundsatz, dass ITN unisex ist, d.h. wenn die ITN eines Spielers oder einer Spieler-in stimmt, dann steht ausgeglichenen Matches zwischen Damen und Herren nichts im Wege.

Doch gerade hier greifen ITN-Fehleinstu-fungen ins Geschehen ein, die seit der Grundeinstufung in 2009 nicht behoben worden sind. Es sind vor allem die Sen-ioren und hier vor allem die Senioren-Damen großflächig zu gut eingestuft. Da die Senioren häufig gegeneinander spielen, ändert sich auch nichts an diesem Gefüge. So haben mittlerweile viele ihren guten ITN „liebgewonnen“, schimpfen aber über ITN, wenn sie in jener Kategorie mitspielen müssen, wo sie eigentlich nicht hingehören.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, den Spielern klarzumachen, dass die ITN nicht ins Unermessliche besser wird. Die persönliche Spielstärke eines Spielers ist ja letztlich - Schwankungen ausgenommen - ziemlich konstant. Und wenn die ITN einmal passt, wird sie sich nicht mehr großartig verändern. Immer

mehr Fehleinstufungen und Procedere für Neueinstufungen

Unbedingter Handlungsbedarf ist bei Fe-hleinstufungen gegeben, um diese meist zu guten ITN `s richtig zu stellen. Ebenso Handlungsbedarf gibt es aber auch bei Neueinstufungen. Nicht wenige Spieler kommen mit sehr hohen ITN `s (Rich-tung 10,0) zu ihren ersten Turnieren. Auf die Frage, woher der ITN komme, kommt nicht selten folgende Antwort: „Der Ver-antwortliche in meinem Verein hat mich mit 10,0 eingestuft mit der Bemerkung: Du musst dich jetzt runterspielen.“ Oft wird aber auch aus taktischen Gründen (Stichwort Mannschafts-Meisterschaft) falsch eingestuft.

Nachjustierung

Fazit: ITN ist ein tolles Tool, braucht aber eine Nachjustierung was Fehleinstufun-gen betrifft und eine definiertes Pro-cedere was Neueinstufungen betrifft. Zielgruppe: alle ca. 70.000 ITN-Tennis-spieler, die jetzt schon an Mannschafts-bewerben, sowie Einzel- und Dop-pelturnieren teilnehmen, sowie neue Tennisspieler, die Interesse an ITN haben. UND alle 40.000 Jugendlichen.

Mag. Manfred Schmöller Breitensportreferent

Aktionstag„Österreich spielt Tennis“

Zielsetzung: Der österreichweite Aktionstag „Ganz Österreich spielt Tennis“ hat sich in den letzten 10 Jahren etabliert als Plattform zur Präsentation von Tennis als Volkss-port & attraktive Freizeitbeschäftigung. Er wird auch weiterhin der Tennisfei-ertag sein mit dem die Saison startet

Zielgruppe: alle Tennisspieler in den Vereinen, vereinsfreie Tennisspieler plus neue Tennisspieler 2015 waren 230 Vereine mit dabei. Der ÖTV möchte durch verstärke mediale Unterstützung dieses Tages die Wertig-keit für den Tennissport in Österreich weiter heben. Im Jänner wird es ein Meeting mit allen LV-Vertretern geben.

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Tennis Mannschaftsmeister aufgepasst

März 2016 - 8

In den vergangenen 10 Jahren hat sich der TC Lienz zu einem richtig gut funktionierenden Verein entwickelt. Jahrelang konnte man immer sowohl bei Damen als auch bei den Herren in der Landesliga A mitspielen. Auch starke Jugendliche setzten sich immer wieder in Szene.

Um die Jahrtausendwende kam der TC Lienz- Motor ins Stottern. Nach einigen mageren Jahren entschloss sich die Vereinsführung, wesentliche Änderungen durchzuführen. Trainer Jürgen Legerer wurde engagiert und das Vereinskonzept komplett umgekrempelt. Das Ziel sollte sein, ein harmonisches Vereinsleben zu finden. Was dem Vorstand auch gelang. Die Zufriedenheit jedes einzelnen Mitgliedes von 5 bis 80 Jahren war geschaffen. Das nicht immer alles eitel Wonne war, ist normal. Aber sämtliche Meinungsverschiedenheiten wurden im Vorstand richtig angenehm beredet und diskutiert - ohne Streit. Das dürfte wohl ein großer Grundstein sein, um ein erfolgreiches Vereinsleben zu schaffen. In der Saison 2015 nahmen 14 Kids- und 8 Erwachsenenteams bei der KTV Mannschaftsmeisterschaft teil. In den Bewerben U8, U9, U10 und U11 schafften alle Teams Platz 1 oder Platz 2.

Erfolgreich in allen Bewerben

Das Herren Team in der Landesliga B spielte immer mit mindesten 4 Jugendspielern und schaffte auch den Klassenerhalt. Beim Osttiroler Sparkassencup nahmen ebenfalls 2 Teams teil. Für das Kinder- und Jugendtennis wird natürlich ebenfalls sehr viel gemacht. Insgesamt wurden 9 Kinder- und Jugendturniere durchgeführt. Bei diesen Turnieren gibt es immer für alle

Teilnehmer Pokale. Auch für den letzten. Das ist wahrscheinlich auch ein Geheimnis, wieso immer fast alle mit von der Partie sind. Aber auch das „Kids“- Trainingslager mit Übernachtung im Zelt auf der TCL- Anlage war natürlich ein Höhepunkt. Mit Lagerfeuer und Gruselgeschichten war das natürlich richtig cool. Aber auch für die Erwachsenen wird so einiges gemacht. 5 Turniere für Vereinsmitglieder wurden 2015 durchgeführt. Der Höhepunkt jedes Jahr sind die Vereinsmeisterschaften. Über 120 Teilnehmer kämpften 4 Wochen lang um die Vereinsmeistertitel.

Pizzafest am Lienzer Hauptplatz

2015 wurde erstmalig ein großes Pizzafest am Lienzer Hauptplatz durchgeführt. Mit Pizzapacken unter der Leitung von Pizzaweltmeister Leonardo Granata , Kidstennis

im Tenniskäfig und Geschwindigkeits-Aufschlagmessung, konnte man an die 500 Besucher begrüßen.In den letzten Jahren konnten einige neue Gesichter das Kärntner Jugendtennis prägen. Alena Weiß, Martin Pritsch, Daniel Troger, Miriam Troger, Emma Tagger, Matteo Revelant erspielten immer wieder Landesmeistertitel und holten einige Medaillen bei Staatsmeisterschaften. Insgesamt holten 2015 über 20 Spieler bei Team und Einzellandesmeisterschaften Medaillen. Die Tennisakademie Legerer unter der Leitung von Jürgen Legerer bietet den Kindern eine ausgezeichnete Voraussetzung, um das Tennis von der Picke an zu erlernen. Aber auch der Einsatz der Eltern ist hervor zu heben. Aber nicht nur das sportliche wird beim TCL großgeschrieben. Die TCL Kantine ist natürlich sehr zu empfehlen. Von der Speckjause

über Wienerschnitzel und dem großen Nachspeisenbuffet bei Daria Blaßnig kann man hier alles genießen. Die Feste sind immer ein besonderer Leckerbissen. Das Leben im TCL macht einfach Spaß. Ein wichtiger Informationsfaktor ist natürlich die Homepage www.tcl-lienz.at. Hier werden bei Turnieren jeden Tag die Raster aktualisiert. Ebenso werden alle Berichte wöchentlich hinaufgestellt. Und es werden alle Neuigkeiten im „Osttiroler Boten“ sofort bekannt gegeben. Dass der TC Linz so viele Veranstaltungen durchführen kann, ist natürlich nur durch die Unterstützung der vielen Sponsoren möglich. Ein Großteil spielt selbst beim TC Lienz Tennis und fühlt sich dort sehr wohl. Auch 2016 sind wieder unzählige Turniere und Veranstaltungen geplant.

Der TC Lienz ist ein Verein mit Zukunft

Kids-Landesmeisterschaften 2015

Kids-Trainingslager am TC Lienz

9März 2016 -

Effizient.... „Ich muss nicht perfekt werden, sondern das effizient machen, was ich habe“, sprach Patrick Mouratoglou, Trainer von Serena Williams. Vier Jungprofis, Sebastian Ofner, David Pichler, Marlies Szupper und Karoline Kurz spielten die Endspiele der ÖTV- Hallenmeisterschaften in Wolfsberg. Spannende Endspiele, gutes Niveau! Klar, auch spielerische Schwächen! Aber viel mehr Positives, als manche erkennen wollten! Es ist simpel, zu beklagen, was noch fehlt, statt zu würdigen, was schon da ist! Letzteres ist aber das Fundament künftigen Erfolgs! Stefan Hirn, ÖTV-Delegierter, forderte eine neue Mentalität: „Trauen wir unseren jungen Talenten doch etwas zu, statt sie schlechtzureden, ehe sie sich international bewähren können.“

....statt perfekt

Meine Worte, Stefan! Spüren wir die Potentiale! Machen wir sie effizient für das Welttennis, statt zu beklagen, was noch fehlt! Schauen wir genau hin, was der Weltmarkt Tennis verlangt und richten wir unsere Arbeit danach aus! Basis ist ein fitter Körper und – klar doch - ein starker Geist! Er macht den entscheidenden Unterschied! Er gedeiht am besten in einem Umfeld mit positiver, zielgerichteter Mentalität. Was kritisierten selbsternannte „Insider“ an Dominic Thiem herum? In ihrem Übereifer, alles zu erkennen und breitzutreten, was er angeblich nicht kann, übersahen sie glatt das, was er kann! Jetzt klopft er entschlossen an die Tür der Top-10, derweil sich mental schwache Nörgler eifrig den Staub eigener Ignoranz aus den mentalen Kleidern klopfen!

Hermann TatschlDiplom-Mentalcoachoffice@sport-mental.atwww.sport-mental.at

„Kopfsache“

Seit einigen Monaten trainieren talentier-te Jugendliche der Altersgruppen U12 und U14 aus Tennisvereinen der Gemein-de Wolfsberg in gemeinsamen Einheiten. 3mal (Sommer) bzw. 2mal (Winter) pro Woche führt ein erfahrenes Trainerteam bis zu 10 männliche Jugendliche in die Grundlagen des Wettkampfsports Tennis ein. Spezielle Trainingspläne bilden die Basis für eine umfassende und individu-elle Schulung in allen Bereichen des Ten-nissports (Technik, Körper, Mental, Taktik). Neben regelmäßigen Sparrings sammeln die Jugendlichen in Turnieren auf region-aler und nationaler Ebene Erfahrungen im Wettkampftennis. Sie werden dabei von den Trainern geführt und betreut. Außer-dem nehmen alle Mitglieder an den KTV-Mannschafts- und Einzelmeisterschaften sowie am Lavanttaler-Wintercup teil.

Durch die Gruppe zu individueller Stärke – Fordern und Fördern

Im Vordergrund steht die umfassende Entwicklung und Förderung der Ju-gendlichen im Tennis als Wettkampf-sport. Ein Ziel ist, Spielerinnen und Spieler schrittweise in der Kärntner Spitze zu etablieren. Der gemeinsame Auftritt als Team-2020-Wolfsberg bei Wettkämpfen vermittelt den Jugendlichen das Gefühl und die Motivation, sich in einer starken Gruppe zu starken Einzelsportlerinnen und – Sportlern und zu selbstbewussten Persönlichkeiten entwickeln zu können. Die Forderung individueller Einzelpoten-tiale und deren Förderung gehen dabei Hand in Hand mit dem Nützen der Grup-pendynamik. In der Startphase stellen die Eltern der ju-gendlichen Teammitglieder die erforderli-chen finanziellen Mittel zur Verfügung. Ziel für die Zukunft ist es, Team-2020-Wolfs-berg als Marke in der Nachwuchsarbeit

im regionalen und nationalen Tennis zu etablieren. In weiterer Folge werden Inter-essenten und Förderer gesucht, die dieses Projekt für die talentierten Jugendlichen unterstützen. Sie fördern damit deren sportliche und persönliche Entwicklung und deren Bekenntnis zu Tennis als Wett-kampfsport.

Erste zählbare Erfolge

Mit Luca Adlbrecht (1.) und Elias Halbrein-er (5.) gehören zwei Spieler dem Team-2020-Wolfsberg an, die unter den Top fünf der Kärntner U12-Rangliste zu finden sind. Luca Adlbrecht belegt neben sei-ner führenden KTV-Position aktuell auch den fünften Platz in der österreichweiten ÖTV-Rangliste. Er ist auch regierender U12 – Landesmeister 2015 und Hallen-meister 2016 und wurde Dritter in Villach und Zweiter in St. Veit. Halbreiner schaffte bei den Hallen-Landesmeisterschaften im Tennisland Auen Bronze und gewann das KTV-Babolat-Circuit-Turnier 2016 in Villach-Warmbad.

Auch die U14 – Burschen ließen 2016 bereits durch erste Erfolge aufhorchen. Lukas Pum bzw. Maxi Lenz gewannen die U14-Bewerbe bei den KTV-Babolat-Circuit-Turnieren in Villach bzw. St. Veit. Moritz Dohr eroberte Bronze bei den KTV-Hallenmeisterschaften im Tennisland Auen. Alexander Neuwirth und Lukas Grassler wurden Dritte in St. Veit. Bleibt die Begeisterung der Burschen des Teams 2020 Wolfsberg stabil und tasten sie sich langsam an die nötige Wettkampf-Mentalität heran, sind weitere Erfolge nur eine Frage des Trainings und der Zeit. Zu-dem ist das Team offen für Neuzugänge, die Tennis wettkampfmäßig in der Mannschaft ihres Klubs und in Turnieren bestreiten möchten.

Tennis-Team 2020 Wolfsberg Gemeinsam lernen, stark im Wettkampf

März 2016 - 10

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Wer möchte nicht gut vorbereitet in die neue Tennissaison starten? Wer möchte nicht das Verletzungsrisiko in seiner Sportart so gut wie möglich ausschalten? Wer möchte nicht viel Kraft, Schnelligkeit und Dynamik in sein Ten-nisspiel bringen? All das geschieht nicht ganz von alleine. Es gibt viele Bausteine, die zu ei-nem guten Tennisspiel führen. Einer davon ist definitiv ein stabiles, kraftvolles und doch be-wegliches Körperzentrum. Der ‚stabile Rumpf‘ ist neben einem unverzichtbaren Schutz für unsere Wirbelsäule auch der notwendige Sockel für alle Extremitätenbewegungen – also für alles was wir mit unseren Armen und Beinen machen wollen.

Folgend möchten wir Ihnen einige Übun-gen zeigen wie Sie ihren Rumpf kräftigen und somit gut in die kommende Saison starten können.

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Rumpfrotation mit Theraband

Stabiler Stand, leicht gebeugte Knie, Theraband in Beckenhöhe (z.B. an einer Türschnalle) einhängen und dann mit gestreckten Armen den Oberkörper von der Türe wegdrehen (Becken bleibt ger-ade)

“Plank‘“Ausgangstellung Liegestützposition auf den Unterarmen, dann 1x rechts, 1x links den Arm nach vorne strecken und dabei darf das Becken nicht aus-weichen (weder nach unten/oben noch nach links/rechts)

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Terminvereinbarung: Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr - Die Telefonnummern der einzelnen Therapeuten entnehmen Sie bitte unserer Homepage. | Gutscheine sind in der Praxis erhältlich.

Topfit in den Frühling

Falls Sie doch Probleme, Fragen oder Schmer-zen irgendwelcher Art haben sollten, raten wir Ihnen dies nach medizinischer Abklärung auch ernst zu nehmen und falls notwendig eine in-dividuell abgestimmte Therapie zu machen.

Vor allem macht es Sinn auch frühzeitig etwas für seinen Körper und seine Gesundheit zu tun.In der nächsten Ausgabe werden weitere Kol-legen unseres Teams vorgestellt, Sie erfahren von uns welche Bedeutung Faszien für un-seren Körper haben und wie man diese positiv beeinflussen kann.

Weiters geben wir Ihnen sehr brauchbare Tipps für den Tennisalltag.

In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team Gen-esezeichen einen guten Start in die Tennissai-son 2016!

u Orthopädie/Unfallchirurgieu Manuelle Therapieu Neurologieu Faszienbehandlung nach Typaldosu Cranio Sacrale Therapieu K-Taping

Mag. Dagmar KröpflPhysiotherapeutin,

Sportwissenschafterin

Manuela Steyrer

u Nadeltriggern nach Dr. Wolf (Lösung von Muskelver- spannungen mit Akupunktur nadeln)u Manuelle Therapieu Faszienbehandlung nach Typaldos u Kinesiotapingu WS-Rehabilitationu Flossing

SportphysiotherapeutinAngelika Sili, Thomas Begicevic, Manuela Steyrer, Mag. Dagmar Kröpfl, Marita Kröhn, Evi Oberwallner, Carolin Hevecke, Armin Leitner, Isabel Arzberger, Martina Marschal, Viona Struger, Karin Perktold

“Seitstütz“Ausgangstellung entweder auf gestrecktem Arm oder auf dem Unter-arm, der Ellbogen des oberen Armes und das Knie des gegenüberliegen-den Beines treffen sich vor der Körper-mitte

“Mountain Climber“Ausgangstellung Liegestützposition und dann im Wechsel 1x rechtes, 1x linkes Knie zur Brust ziehen.

Für alle Übungen gilt: 3 Sätze zu je 5 bis 10 Wiederholungen, je nach körperlicher Verfassung!

März 2016 - 12

Den richtigen Weg haben die Tenn-isplayer des Post SV unter der Regie von Moritz Brugger gewählt um in der Meisterschaft Herren 55/1 Klasse KL B , zu bestehen. Der Lohn: Platz zwei.

Mit Motivationskünstler Kapitän Reg. Rat Moritz Brugger, Manager Reg. Rat Alfred Propst und Allrounder Werner Bürger sowie Michael Pawluch wurde ein besonderer „Schlachtplan“ ausgearbeitet und auch verwirklicht.

„Mit der Tuba zum Erfolg“ so lautete das „Motto“.

Die Mitspieler Franz Pichler, Theodor Trimmel, Franz Jesse, Mag. Ulf Lamatsch, Hubert Pessnegger, Wilhelm Rosenzopf, Werner Wollte und Willy Jellitsch ließen bei der Abschlussfeier das Führungsteam bei bester Jause und Flüssigem vom Feinsten „Hochleben“. Sektionsleiterin Sissy Obereder und Postobmann Norbert Ebner wurde besonders gedankt! Auf den Fotos Moritz Brugger, Alfred Propst, Michael Pawluch, Franz Pichler, Franz Jesse, Theodor Trimmel, Werner Bürger, Werner Wollte, Ulf Lamatsch und Sektionsleiterin Sissy Obereder. Willy Jellitsch KK

Tennisasse auf dem Weg nach oben

Wir schenken MEER Tennis GratisTennis im Sommer-urlaub

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in den Zischka-Familiencampsfür Kinder & Erwachsene

Lanterna & Rabac / Istrien

13März 2016 -

TC St. Salvator : TC Bad Eisenkappel war die Neuauflage des vorjährigen Endspieles, das diesmal die Mannen um Christian Kogler für sich entschei-den konnten.

Alex WURZER (verlor nur ein Doppel !), Oliver PETZ ( 11:2 Bilanz), Christian KO-GLER (spielte seine beste FWC Saison 18:1 Siege !), Alex LATRITSCH ( plus 11:2), Tor-sten LUTTER, Franz PADINGER und Jürgen EICHER holten heuer zum ersten mal den Titel nach St. Salvator.

Beim enttrohnten zweifachen Champion TC Bad Eisenkappel machte sich das ver-letzungsbedingte Fehlen ihrer Nummer eins Adrian Kuchar bemerkbar. Christian Morosz war aber mit dem Abschneiden seiner Truppe durchaus zufrieden und zeigte sich als fairer Verlierer.

Platz drei ging an die Tennishelden des Klagenfurter Turnvereines, die im direkten Duell die junge Truppe von Mountainre-sort Feuerberg biegen konnten. Für „Ober-held“ Stefan Baumgartner ein toller Erfolg, den man der Truppe nicht zugetraut hat. Das Team von Daniel Kräuter scheiterte nur wegen einem Satz am Finale, trotz-dem den Youngsters aus der Talente-schmiede von Gerfried Bachmann traut man im nächsten Jahr einiges zu.

Die SCHIFFER PHYSIO STARS gewan-nen durch einen 4:2 Erfog über den TC St. Jakob/Ros. die Gruppe B und spielen im 25. FWC in der Gruppe A. „Santa Claus“ Dabringer und seine Stars gaben im gesamten FWC nur einen Punkt ab. Die Wintercup Saison seines Lebens spielte Markus „Bege“ Begusch

der alle seine neun Einzel gewann. Christian „Dogi“ Klemenjak und sein TC St. Jakob/Ros. im Grunddurchgang nur Vorletzter, steigerte sich im play off ge-waltig und holte Silber. Wintergarten Mostögl wurde Dritter in der Gruppe B, die Jungen um Christian Krassnig werden aber im nächsten Jahr sicher noch stärker auftreten

Christian KOGLER holte sich den Titel bester Spieler des 24. FWC. Für ihn gab es von Manfred Huditz einen BERGLAND-MILCH Geschenkskorb.

Vielen Dank den Firmen: SCHÄRDINGER, BERGLANDMILCH, BABOLAT und JULIUS MEINL ( Bernd Prenter) Bereitstellung von Warenspenden und dem KTV ITN Boss GR. Hansi Zlydnyk, der wieder einmal „Hans Dampf in allen Gassen“ war.

Allen Teilnehmern vielen Dank für die sportlich faire Abwicklung der Spiele !

Viel Spass beim Tennis wünscht Euch Hugo Fürstler

Der TC St. Salvator holte sich den Pott des 24. Fürstler Tennis Wintercup.

Finalisten TC St Salvator und TC Bad Eisenkappel

März 2016 - 14

In der Vorwoche gingen in der Ten-nishalle Auen die Österreichischen Hallen-Tennismeisterschaften über die Bühne.

Im Herrenfinale setzte sich der Steirer Sebastian Ofner gegen seinen ÖTV-Südstadtkollegen David Pichler aus dem Burgenland mit 7:5, 7:6 durch. Dabei lag Pichler im zweiten Satz bereits mit 4:1 voran, musste sich aber letztendlich doch geschlagen geben.

Erfolgreiches Burgenlandtennis

Aus Kärntner Sicht war der Klagenfurter Patrick Ofner der erfolgreichste Spieler. Er kam auf den dritten Platz. Ofner musste sich im Semi-Finale dem späteren Öster-reichischen Meister mit 3:6 und 3:6 ge-schlagen geben. Das Damenfinale war eine klare Angelegenheit für Marlies Szup-per aus Niederösterreich. Sie schlug ihre Gegnerin aus dem Burgenland, Karoline Kurz, ganz klar mit 6:2 und 6:2. Besonders erwähnenswert ist es, dass in Wolfsberg erstmals nach längerer Zeit ein gewaltiger

Nennungszuwachs an Damen herschte. „Endlich wieder eine Damenqualifikation sowie seinerzeit bei uns“ sagte die KTV- Frauenreferentin und ehemalige 366 der WTA, Julia Adlbrecht.

Erfolgreiche Charityveranstaltung

Im Rahmen der Österreichischen Hallen-meisterschaften fand am Freitag auch eine Charityveranstaltung zugunsten eines schwer erkrankten Lavanttaler Mädchens statt. In einem Mixed-Doppel matchten sich dabei unter anderem Primarius Wolf-gang Preiss vom Landeskrankenhaus Wolfsberg, die aktuelle Österr. Meisterin Marlies Szupper, der Pressereferent von LH Kaiser, Roman Sucher, Rechtsanwalt Heimo Fresacher, Denise Scheiflinger, DI Christoph Grohs und Künstler Ernst Gra-dischnig.

Gemeinsame Aktion

Bei der anschließenden Siegerehrung wurde ein Kunstwerk mit Tennismotiven von Ernst Gradischnig, welches der Kün-

stler währen der Hallenmeisterschaten live gemalt hatte, versteigert. Eingefädelt hatten die Charity-Aktion die Lavanttaler Service Clubs sowie die Organisatoren der Meisterschaften Gernot Dreier und Julia Adlbrecht. Die Versteigerung des Gra-dischnig Bildes moderierte Anton Henckel von Donnersmark.

Therapie finanziert

Für € 1.200,-- erhielt Rechtsanwalt Mag. Heimo Fresacher, selbst ein begeisteter Tennisspieler und zweifacher Kärntner Mannschaftsmeister der Senioren, den Zuschlag für das Kunstwerk. Diesen Betrag stockten der Club 41, der Kiwanis Club Wolfsberg, der Lions Club Lavanttal, der Rotary Club, der Club 38 und die Soropti-mistinnen auf € 5.000,-- auf. Damit ist die Therapie von Marie Rassi aus St. Andrä in der Slowakei ausfinanziert. „Sportlich tolle Leistungen, Charity mehr als erfolgreich, Aufschwung im Damenten-nis, einfach eine gelungene Veranstaltung“, so die Frauenreferentin Julia Adlbrecht

Julia Adlbrecht holt viele Tennisdamen zur Österreichischen Meisterschaft ins Lavanttal

Siegerehrung bei den Österr. Hallentennismeisterschaften in Wolfsberg

15März 2016 -

Overrule

Wir starten das Jahr 2016 gleich mit drei knif-fligen Schiedsrichterfragen wobei die ersten beiden Fälle bei den ÖHM in Wolfsberg aufgetreten sind. Neu ab heuer ist es, dass mehrere Möglichkeiten als Antwort ange-boten werden. Die richtige Lösung findet ihr auf der letzten Seite.

Frage 1: Einem Spieler reißt ein Schuhband. Darf er das Schuhband bzw. seine Schuhe wechseln? Wenn ja, wie viel Zeit hat er zur Verfügung?

A.) Nein, er darf sie nicht wechseln und muss eine andere Lösung findenB.) Er darf das Schuhband wechseln, nicht jedoch die Schuhe. Er hat dazu angemess-ene Zeit und darf den Platz verlassenC.) Ja, er darf beides. Er hat 15 min Zeit und darf den Platz verlassenD.) Ja, er darf beides, hat angemessene Zeit aber darf den Platz nicht verlassenE.) Ja, darf beides, hat angemessene Zeit und darf den Platz verlassen

Frage 2: In einem Doppel retourniert Spieler A anstelle seines Partners Spieler B. Der Fehler wird nach der erstmalig falschen Reihenfolge entdeckt. Wie korrigierst du den Fehler?

A.) SofortB.) Die falsche Reihenfolge bleibt bis zum Ende des SatzesC.) Die falsche Reihenfolge bleibt bis zum Ende des Games

Frage 3: Bei einem Doppel-Match gewinnen A/B die Wahl und entscheiden sich für Aufschlag, C/D wählen die rechte Seite. Während des Einspielens wird das Match wegen Regens unterbrochen und zwei Stunden später fort-gesetzt. Wie ist die richtige Entscheidung?

A.) A/B können erneut wählen, ob sie auf- oder rückschlagen. C/D können erneut die Seite wählen.B.) Die Wahl wird wiederholt.C.) A/B können jede beliebige Option wählen (Aufschlag, Rückschlag oder Seite), C/D dementsprechend anschließend die andere Option.

Antworten: Frage1 - E, Frage 2 - C, Frage 3 - C

Gernot Dreier

Das ÖTV u14 Team mit dem Kärntner u14 Nationalcoach Franz Kresnik war zu Gast in Kazan (RUS). Nominiert für diesen „Junior Davis Cup“ waren zwei Kärntner Burschen. Lukas Rohseano (TC Feldkirchen) und Tobias Smoliner (TC Annenheim).

Nach einer schweren Auslosung gab es gegen Serbien zum Auftakt ein 0:3. Geor-gien konnte besiegt werden und gegen Finnland gab es wieder eine Niederlage. Gesamtrang 6 und viel Erfahrung war die Ausbeute aus der aufwändigen Reise nach Russland.

Vier Kärntner beim Tennis Europe Wintercup im Einsatz

Vlnr.: Lukas Rohseano, Tobias Smoliner, Lukas Neumayer – hinten Franz Kresnik

Das u16 Team unter ÖTV Coach Andreas Fasching war in Ungarn zu Gast. Mit von der Partie war Lukas Krainer (KLC). Nach einem Auftaktsieg gegen Ungarn gab es gegen Russland eine 0:3 Nieder-

lage im Halbfinale.Das Spiel um den 3. Platz konnte das ÖTV Team gegen Slovenien mit 3:0 gewinnen.Endrang Platz 3.

Vlnr: Andreas Fasching, Simon Traxler, Luka Mrsic und Lukas Krainer

März 2016 - 16 5März 2015 -

Die Tennis-Schule „Tennis Total“ freut sich, auf eine 20jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken zu können. Hans-Jörg Zeiner gründet 1994 die Tennisschule in Afritz am See und machte sich bald mit der Organisation von Tenniscamps in Österreich, Istrien und Italien einen Namen. Heute betreut er in seinen Tennis-Camps über 1.000 Kunden pro Jahr und hat mit seinem Reisepartner Bacher Reisen auch ein florierendes Geschäftsfeld für Schul-Sportwochen in Umag und Rovinj aufgebaut. Grund zum Feiern gab es genug: viele Tennis-Total-Stammgäste kamen im vergangenen Oktober zum Jubiläums-Tenniscamp nach Umag, um in herrlicher Spätsommer-Stimmung noch einmal dem weißen Sport zu frönen und dabei auch Tennis-Total hoch leben zu lassen. Ein perfektes Sportangebot, eine gute Unterkunft und Spaß waren in den letzten 20 Jahren die Erfolgsfaktoren von Tennis-Total.Hans-Jörg Zeiner machte sein Hobby zum Beruf und entwickelte ein einzigartiges Tennis-Angebot. Die Kernkompetenz des Unternehmens war und ist die Organisation von Tennis-Camps in Österreich, Istrien und Italien. Neben den heimischen Orten Afritz, Feld am See und Döbriach finden die Camps auch in Rust und St. Margarethen im Burgenland sowie Rauris im Salzburger Land statt. In Istrien zählen Umag, Rovinj, Vrsar, Izola und Strunjan zu den beliebtesten Camp-Standorten. Neu im Programm ist nun Italien, wo Tennis Total mit der Halbinsel Albarella einen perfekten Standort gefunden hat. Über 1.000 Gäste werden pro Jahr in den Camps betreut. In Kooperation mit dem Reiseveranstalter Bacher Reisen organisiert Tennis-Total ein Gesamt-Paket mit Hotelübernachtung, Tenniskurs sowie freiem Spiel auf den Tennisplätzen. Ein weiteres Standbein von Tennis Total ist die Organisation von Schulsportwochen ganz im Sinne des Alpe – Adria – Gedankens in Umag und Rovinj. Auch hier arbeitet Zeiner mit Bacher Reisen aus Radenthein zusammen. Um die 60 Schulen aus ganz Österreich buchen jährlich bei den beiden Kärntner Unternehmen ihre Sportwochen-Pakete mit Hotelunterkunft und Sportangebot bestehend aus Tennis, Segeln, Surfen, Mountainbiken, Kajak und Beach-Volley-Ball. Die großen Pluspunkte für die Schulen: Die gesamte Abwicklung incl. Transfer und Reiseversicherung erfolgt über nur eine Buchungsstelle und die Gruppen werden in **** Quartieren direkt am Meer untergebracht, wobei sich alle Sportstätten in unmittelbarer Nähe zu den Quartieren befinden.

Angebot Albarella Italien:

Unterbringung im 4*Hotel auf der idyllischen Sonneninsel Albarella, südlich von Venedig. Malerische Sandstrände und Badebuchten sowie perfekte Sportanlagen warten.Termine: 11. bis 15. April 2015, 15. bis 19. April, 17. bis 21. April 2015. 5 Tage inkl. Tennispaket Light (4 Einheiten à 45 Min.) € 335,- Weitere Informationen: Tennis Total, Herr Hans Jörg Zeiner, Tel. 0676 / 50 34 129

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Der perfekte Start in die neue Saison: Tennis & Meer bei warmen Frühsommer-TemperaturenUnser Renner seit vielen Jahren: Tennis-Openings am Meer zum Kondition und Energie tanken! Genießen Sie herrliche Sporttage im frühlingshaften Ambiente unserer schönen Tennis-Stationen in Istrien und Italien.

Umag: Unterbringung in den 4 Hotels „Sol Garten Istra“ oder „Sol Umag“. Die Tennis Anlage direkt am Meer mit 26 Freiplätzen und 4 Hallenplätzen bietet Traumbedingungen.

Rovinj: Unterbringung im 4+ Hotel „Istra“ auf der Roten Insel. Das maleri-sche Städtchen verführt mit tollen Ein- & Ausblicken.

Vrsar: Unterbringung in der 4 Appartement- und Bungalowanlage „Petalon“ oder 4* Hotel Belvedere. Die ehemalige Fischersiedlung hat ihrenCharme und Charakter weitestgehend erhalten.

Albarella: Unterbringung im 4 Hotel auf der idyllischen Sonneninsel Albarella, südlich von Venedig. Malerische Sandstrände und Badebuchten, perfekte Sportanlagen.

Termine & Preise im Frühling 2016UMAG / ISTRIEN Preis/Pers. inkl. Tennispaket*)

31.03. 4 Tage, € €€

12.04. – 15.04. 4 Tage, So. – Mi. € 220,– / € 240,–/ € 270,–19.04. – 22.04. 4 Tage, So. – Mi. € 235,– / € 255,–/ € 285,–23.04. – 26.04. 4 Tage, Do. – So. € 235,– / € 255,–/ € 285,–26.04. – 29.04. 4 Tage, So. – Mi. € 235,– / € 255,–/ € 285,–30.04. – 03.05. 4 Tage, Do. – So. € 235,– / € 255,–/ € 285,–

ROVINJ / ISTRIEN Preis/Pers. inkl. Tennispaket*)

16.04. – 19.04. 4 Tage, Do. – So. € 245,– / € 265,–/ € 295,–19.04. – 22.04. 4 Tage, So. – Mi. € 245,– / € 265,–/ € 295,–23.04. – 26.04. 4 Tage, Do. – So. € 245,– / € 265,–/ € 295,–

VRSAR / ISTRIEN Preis/Pers. inkl. Tennispaket*)


ALBARELLA / ITALIEN Preis/Pers. inkl. Tennispaket*)

11.04. – 15.04. 5 Tage, Sa. – Mi. € 335,– / € 355,–/ € 385,–15.04. – 19.04. 5 Tage, Mi. – So. € 335,– / € 355,–/ € 385,–17.04. – 21.04. 5 Tage, Fr. – Di. € 335,– / € 355,–/ € 385,–

Im Reisepreis inkludiert: 3 x oder 4 x Halbpension (Frühstück und Abendessen vom Buf-fet) im Doppelzimmer des gebuchten 4 Hotels inkl. gebuchtes Tennispaket „light“, „ba-sic“ oder „total“. Hotelangebot und -zusatzleistungen auf Anfrage, ebenso Einbett zimmer und Kinder-Ermäßigungen etc. Individuelle Selbstanreise!*) Tennispakete: „light“ (4 x Gruppentraining à 45 min., 4 x freies Spiel à 45 min. pro

Gruppe), „basic“ (6 x Gruppentraining, 6 x freies Spiel), „total“ (8 x Gruppentraining, 8 x freies Spiel, 1 x Einzeltraining à 30 min.)

Auch heuer findet auf der KLC-Ten-nisanlage nun schon zum Dritten Mal das traditionell gewordene „KLC Sea-son Opening“ statt. Vom 29. April bis 1.MaiDas ITN-Turnier, das allen Tennisspie-lern von jung bis alt und vom ambitio-nierten Hobbyspieler bis zum blutigen Anfänger die Möglichkeit bieten will, sich mit gleichwertigen Spielern zu messen, findet immer knapp vor dem Start der Kärntner Mannschaftsmeisterschaften statt. Der Grund für diese Terminwahl ist laut den Turnierveranstaltern Daniel Spech und Christine Keim, den Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, sich durch das Sam-meln von Matchpraxis optimal auf die

Vorbereitung auf die Mannschafts-meisterschaft

Mannschaftsmeisterschaften vorzu-bereiten zu könnten, was vorige Saison auch von insgesamt +70 Einzel- und +40 Doppelspielern aus insgesamt vier verschiedenen Bundesländern genutzt wurde. Neben den traditionellen Poka-

len und Sportartikeln, die auch heuer wieder für alle Sieger und Finalisten der verschiedenen ITN-Kategorien bereit ste-hen werden, winkt dem Sieger der 1. Kat-egorie auch eine Verewigung seines Tri-umphes auf der sogenannten „Ehrentafel des Turniers“. Man darf gespannt schein, wer es nach Philipp Majdic und Alexander Kowatsch heuer auf die Tafel schafft!

Auch die Kulinarik soll dieses Jahr nicht zu kurz kommen. So wird es neben der klassischen Grillerei ein eigens von den Mitgliedern des KLC zubereitetes Kuchen-buffet geben.Einem Erfolgreichen „KLC Season Opening 2016“ sollte also nichts mehr im Wege ste-hen. Der KLC bittet auch heuer wieder um rege Teilnahme!

Der KLC eröffnet wieder traditionell

Ein erfolgreiches Vereinsjahr 2015 mit den ASKÖ Bundesmeisterschaf-ten im Nachwuchstennis als Highlight, galt es im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins für die zahlreich er-schienenen Mitglieder und den Ver-einsvorstand unter Obmann Franz Sleik bei der letztjährigen Weihnachts-feier des ASKÖ TV Klopeiner See zu würdigen.

Für die Kulinarik sorgte das Team des „Römerhofs“ in Unterburg / St.Kanzian. Eine Überraschung für alle Besucherinnen und Besucher in Form einer Weihnachts-verlosung mit vielen wertvollen Sachprei-sen hatte Obmann-Stellvertreter Martin Jegart vorbereitet. Den Hauptpreis, ein zudem für die Gewinnerin perfekt pas-sendes Tennis-Racket, gewann Friedi Was-sertheurer.

Am Foto von links nach rechts Vereinsob-mann Franz Sleik, Gewinnerin Friedi Was-sertheurer und Obmann-Stellvertreter Martin Jegart mit „Glücksengerl“.

ASKÖ TV KIopeiner See zog Bilanz 2015

Vlnr: Alex Kowatsch, Otto Gipfler und Daniel Spech

17März 2016 - 5März 2015 -













31.03. 4 Tage, € €€










31.03. – 03.04. 4 Tage Do.-So. 03.04. – 06.04. 4 Tage So.-Mi. 07.04. – 10.04. 4 Tage Do.-So. 10.04. – 13.04. 4 Tage So.-Mi. 14.04. – 17.04. 4 Tage Do.-So. 17.04. – 20.04. 4 Tage So.-Mi. 24.04. – 27.04. 4 Tage So.-Mi.

€ 220,- / € 240,- / € 270,-€ 220,- / € 240,- / € 270,-€ 220,- / € 240,- / € 270,-€ 220,- / € 240,- / € 270,-€ 230,- / € 250,- / € 280,-€ 230,- / € 250,- / € 280,-€ 230,- / € 250,- / € 280,-

17.04. – 20.04. 4 Tage So.-Mi. 24.04. – 27.04. 4 Tage So.-Mi. 13.05. – 17.05. 5 Tage Fr.-Di .

€ 250,- / € 270,- / € 300,-€ 250,- / € 270,- / € 300,-€ 350,- / € 370,- / € 400,-

10.04. – 13.04. 4 Tage So.-Mi. 17.04. – 20.04. 4 Tage So.-Mi.

5März 2015 -













31.03. 4 Tage, € €€










20.04. – 24.04. 5 Tage Mi.-So.24.04. – 28.04. 5 Tage -So.-Do.27.04. – 01.05. 5 Tage Mi.-So.01.05. – 05.05. 5 Tage So.-Do. 04.05. – 08.05. 5 Tage Mi.-So.

€ 215,- / € 235,- / € 265,-€ 185,- / € 215,- / € 235,-

€ 335,- / € 355,- / € 385,-€ 335,- / € 355,- / € 385,-€ 335,- / € 355,- / € 385,-€ 365,- / € 385,- / € 415,-€ 365,- / € 385,- / € 415,-

5März 2015 -













31.03. 4 Tage, € €€










Die Tennis-Schule „Tennis Total“ freut sich, auf eine 22jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken zu können. Hans-Jörg Zeiner gründet 1994 die Tennisschule in Afritz am See und machte sich bald mit der Organisation von Tenniscamps in Österreich, Istrien und Italien einen Namen. Heute betreut er in seinen Tennis-Camps über 1.000 Kunden pro Jahr und hat mit seinem Reisepartner Bacher Reisen auch ein florierendes Geschäftsfeld für Schul-Sportwochen in Umag und Rovinj aufgebaut. Ein perfektes Sportangebot, eine gute Unterkunft und Spaß waren in den letzten 20 Jahren die Erfolgsfaktoren von Tennis-Total.Hans-Jörg Zeiner machte sein Hobby zum Beruf und entwickelte ein einzigartiges Tennis-Angebot. Die Kernkompetenz des Unternehmens war und ist die Organisation von Tennis-Camps in Österreich, Istrien und Italien. Neben den heimischen Orten Afritz, Feld am See und Döbriach finden die Camps auch in Rust und St. Margarethen im Burgenland sowie Rauris im Salzburger Land statt. In Istrien zählen Umag, Rovinj, Vrsar, Izola und Strunjan zu den beliebtesten Camp-Standorten. Neu im Programm ist nun Italien, wo Tennis Total mit der Halbinsel Albarella einen perfekten Standort gefunden hat. Über 1.000 Gäste werden pro Jahr in den Camps betreut. In Kooperation mit dem Reiseveranstalter Bacher Reisen organisiert Tennis-Total ein Gesamt-Paket mit Hotelübernachtung, Tenniskurs sowie freiem Spiel auf den Tennisplätzen. Ein weiteres Standbein von Tennis Total ist die Organisation von Schulsportwochen ganz im Sinne des Alpe – Adria – Gedankens in Umag und Rovinj. Auch hier arbeitet Zeiner mit Bacher Reisen aus Radenthein zusammen. Um die 60 Schulen aus ganz Österreich buchen jährlich bei den beiden Kärntner Unternehmen ihre Sportwochen-Pakete mit Hotelunterkunft und Sportangebot bestehend aus Tennis, Segeln, Surfen, Mountainbiken, Kajak und Beach-Volley-Ball. Die großen Pluspunkte für die Schulen: Die gesamte Abwicklung incl. Transfer und Reiseversicherung erfolgt über nur eine Buchungsstelle und die Gruppen werden in **** Quartieren direkt am Meer untergebracht, wobei sich alle Sportstätten in unmittelbarer Nähe zu den Quartieren befinden.

„Ende September veranstaltet TENNIS TOTAL in Umag ein Megaevent mit ITN-Turnier, Training, Freispiel im 5* Hotel Melia Coral.Parallel dazu findet das Musifest statt, wo Tennis Total Gäste besondere Konditionen erhalten.“

Weitere Informationen: Tennis Total, Herr Hans Jörg Zeiner, Tel. 0676 / 50 34 129

TENNIS TOTAL mit großem Campangebot!!

März 2016 - 18

TENNIS POWER ist nicht nur ein Maga-zin mit aneinander gereihten Infor-mationen. Im Mittelpunkt steht die ständige Kommunikation mit den Ten-nisspielerInnen.

Die „Redakteure“ von TENNIS POWER sind Vereinsfunktionäre, die ihre Bei-träge plus Fotos an das KTV-Sekretariat schicken. Sie werden von „Chefredakteur“ Mag. Gerald Hebein gesammelt und an mst:druckoptimierer weitergeleitet. Dort werden die Informationen grafisch aufbereitet. In diesen Räumlichkeiten befin-det sich auch das Sekretariat des TC Inforg ( Information & Organisation). Dort werden regionale und nationale Informationenen organisiert - seinem Vereinszweck entspre-chend. Heuer kommt eine Facette in der

Kommunikation mit den LeserInnen – es sind das alle LizenzkarteninhaberInnen Kärntens – dazu. An sie wird das Magazin persönlich adressiert.

Hilfestellung für unsere Talente

Es wird künftig TENNIS POWER Mentoren geben - eine Hilfestellung bei der Entwick-lung unseres Nachwuchses. Die Kärntner und Österreichischen Tennistalente haben ausgezeichnete Tennistrainer. Sie leisten beste Arbeit bei der größtenteils techni-schen Ausbildung Ihrer Schützlinge und kümmern sich auch um ihre Fitness. Wir wollen ehrgeizigen Talenten mit diesen „ TENNIS POWER“ MentorInnen künftig den Weg zum GEWINNEN zeigen und ebnen. TENNISSPIELEN können sie ja schon. Mit diesen BegleiterInnen geht TENNIS POWER in Kärnten und damit auch in Österreich neue Wege. Weltklassespieler wie Novak Djokovits, Roger Federer, Andy Murray oder Stan Wawrinka haben schon lange solche Mentoren wie Boris Becker, Stefan Edberg,

Ivan Lendl und andere. Sie alle zeigen ihren Mentees nicht wie man ATP-Turniere gewinnt, nein, sie zeigen Ihnen mehr. „ Ivan Lendl soll mir zeigen, wie man Grand Slam Turniere gewinnt“, Murray im O-Ton. Auss-chließlich dazu seien sie engagiert. Tennis-mentorInnen sind also SpielerInnen, die ihre persönlichen Erfahrungen weitergeben. So wie einst Mentor, ein Freund von Odysseus, der dessen Sohn Telemachos unter seine Fittiche nahm.

Kriterien für TENNIS POWER Mentoren

Sie haben in Österreichs höchster Spielk-lasse gewonnen, sie sind aktuelle oder ehemalige Landes- oder Staatsmeister und haben idealerweise auch internationale Er-folge aufzuweisen. Sie müssen nicht haupt-

beruflich Tennistrainer sein ( ganz im Ge-genteil) und auch keine staatliche Prüfung abgelegt haben. Diese haben sie am „Center Court“ absolviert. TENNIS POWER Mentoren trainieren auch niemanden. Dazu haben die Mentees ja ihre eigenen Trainer. Sie spielen mit ihnen Tennis, in welcher Intensität auch immer. Sie stehen mit „Rat und Tat“ zur Seite und stellen auch Fragen, wie das Coaches tun. Entscheidend bei diesem Mentoring ist die Beobachtung des Schützlings beim Match und die Diskussion über eine Strat-egie vor den Matches, wenn die Gegnerin-nen bekannt sind. Und ein Gespräch nach dem Match mit entsprechenden Fragen. Als Initiator dieses Tennismentorings bin ich gerne bei so manchen Matches und den „Nachbesprechungen“ dabei.

Die BESTEN für die BESTEN

Eine weitere Aufgabe, die Tennismentoren übernehmen, besteht darin, Ihren Talenten bei der Sponsorensuche behilflich zu sein. Darüber hinaus nützen sie ihrer exzellenten

Kontakte zu Wirtschaft und Medien. Man sieht also, dass diese neue Form der „Ta-lentebetreuung“ sehr anspruchsvoll ist und große Anforderung an diesen Personenkreis stellt: Erfahrung beim „Gewinnen“, ein Zeit-investment – eine besondere Wertschät-zung gegenüber den jungen Menschen - und auch ein gewisser finanzieller Ein-satz – aus eigener Tasche oder über Spon-soren- sowie Kontakte sind die Kriterien für die TENNIS POWER Mentoren. Dadurch soll den Eltern geholfen werden, die Ausbil-dung ihrer Kinder zu Spitzenspielerinnen finanziell leichter zu „stemmen“. Also die BESTEN für die BESTEN! Besonders wichtig ist dabei, dass die Trainer unserer Talente mit eingebunden sind, wenn sie das wollen. Sie werden von uns auch laufend informiert über den Verlauf des Tennismentorings. In

keiner Sekunde ist ihre Autorität gefährdet, im Gegenteil. Es ist eine niveauvolle Ergän-zung beim Development ihrer Schützlinge. Wir starten diese neue Epoche in der Kärnt-ner Talentebetreuung mit Christian Schei-der. Der ehemalige Bundesligaspieler stellt in seiner Kolumne „Tennis- Leben – Leiden-schaft“ stellt diesmal seine Einstellung zur Förderung des Tennisnachwuchses und gleichzeitig „sein“ Talent vor. Dazu erklärt er, wie und in welcher Form er sich einbringen wird. Wir bitten alle TennisspielerInnen, die sich ebenfalls mit dieser neuen Form der Nachwuchsförderung identifizieren kön-nen und wollen, sich bei TENNIS POWER zu melden. Wir hoffen, dass auch erfolgreiche Tennisspielerinnen an diesem Mentoring - Programm teilnehmen und sich bei uns melden-Kärnten hätte viele TENNIS POWER Mentorinnen zu bieten! [email protected] oder 0664/1804218

Bibi MenschickTC InforgLeiter Mentoringprogramm

Die neuen TennismentorInnen sind die „Beckers“ und „Mauresmos“ von Kärnten

„Mit unserem Mentoringprogramm wollen wir ehrgeizigen Talenten künftig den Weg zum GEWINNEN zeigen und ebnen. Tennisspielen können sie ja schon”

Hubert „Bibi“ Menschick Tennisclub Inforg

19März 2016 -

“Green-Light”-Vertiebsprofi - Sven Schorli

Besser sehen - besser spielen

August 2015 - 6 August 2015 - 6

Einmal mehr haben zwei Kärntner Unternehmer eine kleine Erfolgsgeschichte geschrieben. Weil ihnen her-kömmliche LED-Lampen zu ineffi ktiv waren, entwickel-ten Markus Petermann und Martin Hacker („Hacker & Petermann GmbH“ Elektro-technik gegründet 2002) un-ter der Eigenmar ke „Green Light Technolo gies“ bereits im Jahre 2008 neue und leistungsstärkere LED-Syste-me, die noch da zu weniger Energie verbrauchen als die bisher am Markt angebote-nen Produkte.

Mit ihrem Produkt sind die bei-den Geschäftsführer, die mit Sven Schorli auch einen Vertriebsprofi an Bord haben, bereits mehr als erfolgreich unterwegs. „Green Light Technologies“ kommen be-reits in den Gebäuden der Kärnt-ner Landesregierung, in vielen Kärntner Gemeinden, Industrie-betrieben, Geschäfts- & Büroob-jekten, zahlreichen Hotels usw. zum Einsatz. Sogar bis in dieHitech-Schmiede des größten CHIP-Herstellers in Villach ha-ben es die beiden Unternehmer bereits geschaff t.Das Kärntner Unternehmen ent-wickelt die LED-Technik an den Standorten Völkermarkt, Klagen-furt und Villach permanent er-folgreich weiter, wobei die je-weils eingesetzten Komponen-ten weltweit eingekauft werden. Forschung, Entwicklung und Ver-

Hacker & Petermann GmbH

Schlachthofstraße 12 9100 Völkermarkt

www.hacker-petermann.atoffi [email protected]

Sales:Tel: +43 664 / 3000 485

E-Mail: [email protected]

www.hacker-petermann.at

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High-Tech-Licht

Unternehmensförderung*

für LED-SystemeWas wird gefördert?

✔ LED-Systeme zur Beleuchtung von betrieblich

genutzten Flächen

✔ Tausch von konventionellen Leuchten auf

LED-Systeme

Förderung: € 600 Euro pro kW

Sie leuchten in Haushalten, Industriebetrieben, erhellen ganze Straßenzüge: Mit ihren „High-Tech-LED“ setzen zwei Kärntner auf Qualität und Energieersparnis.

„Green-Light“-Vertriebsprofi Sven Schorli Foto: kk/privat

* Hiebei handelt es sich um eine staatliche Förderung

trieb sind jedoch fest in Kärntner Hand. Dadurch können wir un-seren Kunden projektspezifi sche Sonder- bzw. Wunschlösungen auch in kleiner Stückzahl anbie-ten. Für unsere Produkte verwen-den wir stets hochwertigste Kom-ponenten von Weltmarktführern. Z.B. LEDs von CREE, Bridgelux usw. und Treiber wie Meanwell etc.Mittlerweile werden bereits rund 2,5 Millionen Euro Umsatz er-wirtschaftet. Mit einem wichti-gen Nebeneff ekt: Durch die Um-rüstung alter Beleuchtungssyste-me wurden in Kärnten so bereits mehrere Millionen Kilo CO2-Aus-stoß und natürlich erhebliche Energiekosten eingespart.„Wir würden uns freuen, auch Sie persönlich und individuell zu beraten. Dabei können wir auf Wunsch auch vor Ort Altbestän-de besichtigen, neue Lösungen vorschlagen und Amortisations-berechnungen erstellen“, heißt es bei der „Hacker & Petermann GmbH“.

Im Normalfall amortisieren sich Leuchten und Leuchtmittel von „Green Light Technologies“ be-reits innerhalb der Gewährleis-tungsfrist. Die Umwelt entlasten Sie aber bereits ab der ersten Mi-nute.

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WIRTSCHAFTaktivInformationszeitung des RfW – Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender in KärntenHigh-Tech-LichtHigh-Tech-LichtHigh-Tech-Lichtin Tennishallenin Tennishallenin Tennishallen

Wenn Sie daran denken, ihre Hallenbeleuchtung zu modernisieren, sprechen Sie mit uns. Durch die Umrüstung alter Beleuchtungssysteme werden erhebliche Energiekosten eingespart.

Hacker & PetermannGmbH

Schlachthofstraße 129100 Völkermarkt

www.hacker-petermann.ato [email protected]

Sales:Tel: +43 664 / 3000 485



Einmal mehr haben zwei Kärntner Unternehmer eine kleine Erfolgsgeschichte geschrieben. Weil ihnen her-kömmliche LED-Lampen zu ineffi ktiv waren, entwickel-ten Markus Petermann und Martin Hacker („Hacker & Petermann GmbH“ Elektro-technik gegründet 2002) un-ter der Eigenmar ke „Green Light Technolo gies“ bereits im Jahre 2008 neue und leistungsstärkere LED-Syste-me, die noch da zu weniger Energie verbrauchen als die bisher am Markt angebote-nen Produkte.

Mit ihrem Produkt sind die bei-den Geschäftsführer, die mit Sven Schorli auch einen Vertriebsprofi an Bord haben, bereits mehr als erfolgreich unterwegs. „Green Light Technologies“ kommen be-reits in den Gebäuden der Kärnt-ner Landesregierung, in vielen Kärntner Gemeinden, Industrie-betrieben, Geschäfts- & Büroob-jekten, zahlreichen Hotels usw. zum Einsatz. Sogar bis in dieHitech-Schmiede des größten CHIP-Herstellers in Villach ha-ben es die beiden Unternehmer bereits geschaff t.Das Kärntner Unternehmen ent-wickelt die LED-Technik an den Standorten Völkermarkt, Klagen-furt und Villach permanent er-folgreich weiter, wobei die je-weils eingesetzten Komponen-ten weltweit eingekauft werden. Forschung, Entwicklung und Ver-

Hacker & Petermann GmbH

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✔ LED-Systeme zur Beleuchtung von betrieblich

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Förderung: € 600 Euro pro kW

Sie leuchten in Haushalten, Industriebetrieben, erhellen ganze Straßenzüge: Mit ihren „High-Tech-LED“ setzen zwei Kärntner auf Qualität und Energieersparnis.

„Green-Light“-Vertriebsprofi Sven Schorli Foto: kk/privat

* Hiebei handelt es sich um eine staatliche Förderung

trieb sind jedoch fest in Kärntner Hand. Dadurch können wir un-seren Kunden projektspezifi sche Sonder- bzw. Wunschlösungen auch in kleiner Stückzahl anbie-ten. Für unsere Produkte verwen-den wir stets hochwertigste Kom-ponenten von Weltmarktführern. Z.B. LEDs von CREE, Bridgelux usw. und Treiber wie Meanwell etc.Mittlerweile werden bereits rund 2,5 Millionen Euro Umsatz er-wirtschaftet. Mit einem wichti-gen Nebeneff ekt: Durch die Um-rüstung alter Beleuchtungssyste-me wurden in Kärnten so bereits mehrere Millionen Kilo CO2-Aus-stoß und natürlich erhebliche Energiekosten eingespart.„Wir würden uns freuen, auch Sie persönlich und individuell zu beraten. Dabei können wir auf Wunsch auch vor Ort Altbestän-de besichtigen, neue Lösungen vorschlagen und Amortisations-berechnungen erstellen“, heißt es bei der „Hacker & Petermann GmbH“.

Im Normalfall amortisieren sich Leuchten und Leuchtmittel von „Green Light Technologies“ be-reits innerhalb der Gewährleis-tungsfrist. Die Umwelt entlasten Sie aber bereits ab der ersten Mi-nute.

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WIRTSCHAFTaktivInformationszeitung des RfW – Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender in Kärnten

Zwei Kärntner Unternehmer haben Erfolgsgeschichte geschrieben!

Weil ihnen herkömmliche LED-Lampen zu ineffektiv waren, entwickelten Markus Petermann und Martin Hacker („Hacker & Petermann GmbH“ Elektrotechnik gegründet 2002) unter der Eigenmarke „Green Light Technologies“ bereits im Jahre 2008 neue und leistungsstärkere LED-Systeme, die noch da zu weniger En-ergie verbrauchen als die bisher am Markt angebotenen Produkte.

Mit einem wichtigen Nebeneffekt: Durch die Umrüstung alter Beleuchtungssys-teme wurden in Kärnten so bereits mehrere Millionen Kilo CO2-Ausstoß und natürlich erhebliche Energiekosten

eingespart. „Wir würden uns freuen, auch Sie persönlich und individuell zu beraten. Dabei können wir auf Wunsch auch vor Ort Altbestände besichtigen, neue Lösungen vorschlagen und Amor-tisationsberechnungen erstellen“, heißt es bei der „Hacker & Petermann GmbH

Hacker & PetermannGmbH

Schlachthofstraße 12, 9100 Völkermarktwww.hacker-petermann.at

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Tel: +43 664 / 3000 485Mail: [email protected]


Dieses Argument läßt sich besonders auf Tennishallen übertragen. Die Qualität des Raumklimas, der hohe Kom-fort von Hallenbelag und der Tennisbeleuchtung sind ausschlaggebend für zufriedene Tennisspieler.

Förderung: € 600,- Euro pro kw

- Energieeinsparung vs. Altbestand > 50%- Blendfrei - Sofortlicht (keine Anlaufzeit)- wartungsfrei, Lebensdauer 50.000h

März 2016 - 20

www.aksport.at

Tennis

Betriebsmannschaften aus dem Bundesland Kärnten. Teilnahmeberechtigt sind alle Kärntnerinnen und Kärntner, welche in einem aufrechten Dienstverhältnis stehen. ÖffentlichBedienstete sowie Karenzurlauberinnen, Pensionisten und Arbeitslose (letztes Dienstver-hältnis vor 6 Monaten) sind auch teilnahmeberechtigt. Lehrlinge sind herzlich willkommen.

Es können beliebig viele Spielerinnen und Spieler genannt werden. Nichtmeisterschafts-spielerinnen und -spieler müssen eine Lizenz um 10 Euro lösen. Gespielt wird mit 2er und4er Teams in Gruppen zu 5 Mannschaften (4 Runden).

HaftungDer Veranstalter übernimmt für Unfälle jeglicher Art, welche im Zusammenhang mit Tenniserfolgen, keinerlei Haftung. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Termine

Vorrundenspiele:14. Juni bis 12. Juli 20164er Teams: Beginn 16 Uhr2er Teams: Beginn 17 Uhr

Finale:Samstag, 16. Juli 2016, Spielbeginn 9 UhrASKÖ Villach, Kumpfallee, 9500 Villach

Anmeldeschluss: Samstag, 23. April 2016

Teilnahmebedingungen

Kontakt | Information | Anmeldung:Arbeiterkammer KärntenVeranstaltungenBahnhofplatz 3, 9021 Klagenfurt am WörtherseeTel: 050 477-2452 | Fax: 050 477-2450E-Mail: [email protected] www.aksport.at

Günther GoachAK-Präsident

21März 2016 -

Nahmen viele vor Jahren noch an, dass z.B. das Golfen die Zahl der aktiven TennisseniorInnen verkleinern würde, werden diese bei einem aktuellen Rundblick in die Ten-nishallen unseres Kärntnerlandes eines Besseren belehrt.

Tennis scheint neben dem Skilauf auch im Winter der beliebteste Seniorensport zu sein! Leistungs- und HobbyspielerInnen füllen die Plätze, haben riesigen Spaß während des Spielens, ebenso danach beim gemütlichen und vergnüglichen Zusammensitzen, Diskutieren und Pläne schmieden. Das vom KTV unterstützte Seni-orenkadertraining in der Union-Halle in Klagenfurt und im Tennis-center Annenheim zeigt Früchte. Schon lange nicht mehr war das Teilnehmerfeld an den Kärntner Seniorenhallenmeisterschaften so groß wie zuletzt!In der letzten Woche des Jahres 2015 waren über 60 Paarungen bei den Kärntner Senioren-Doppelmeisterschaften im Tenniscen-ter Annenheim dabei! Andi Antonitsch und sein Team waren wie gewohnt exzellente Gastgeber und Organisatoren. Ein Großteil der Kärntner SeniorInnen-Elite war vertreten. Wer nicht dabei war, hatte sicherlich einiges versäumt! Man konnte von einer äußerst gelungenen Veranstaltung und einem herrlichen Jahresausklang im Kärntner Seniorentennis sprechen. Kennzeichnend für die Aus-geglichenheit der einzelnen Matches waren die Finalergebnisse: sechs der neun Endspiele wurden erst im Match -Tie Break en-tschieden!

Kärntner Hallenmeister der SeniorInnen im Doppel

Damen 35+: Sabine Bierbaumer (ASKÖ St. Marein)/Christine Keim (KLC) Damen 55+: Irmgard Hochenberger (TSV Treffen)/Hildgard Hohenberger (ASKÖ Villach)Herren 35+: Alexander Kowatsch/Karl Glantschnig (KLC) Herren 45+: Hansjörg Kofler (TC Warmbad)/Valentin Mosser (TC Annen-heim)Herren 50+: Herbert Gutmorgeth/Gerhard Pertl (TC Annenheim)Herren 60+: Gerhard Perchenig (TC Wernberg)/Kurt Smoliner (TC Arnold-stein)Herren 65+: Gerhard Thaler (TC Annenheim)/Wolfgang Metzger (TC Ar-noldstein)Herren 70+: Rudolf Gösseringer/Karl Köfler (TC Schneider)

Bei den österreichischen Hallen-Meisterschaften 2016 im Wiener Colony Club Anfang Feber eroberte Heidrun Martinz (Union Klagen-furt) bei den Damen +50 die Goldmedaille. Im Halbfinale bezwang sie die favorisierte Andrea Fendrich (BTV) 3:6, 6:2, 6:2, im Endspiel die topgesetzte Margit Dechel (WTV) 6:4, 6:3! Hermann Prelog (TC Silbersee) holte bei den Herren +65 Bronze

Großartig war das Teilnehmerfeld bei den Kärntner Einzel-Hal-lenmeisterschaften der SeniorInnen im Tenniscenter Annenheim vom 19. bis 23. Feber 2016. Die Turnierleitung freute sich über den Rekord von 101 Nennungen. Die vielen Zuschauer und Adabeis sorgten tagtäglich für eine tolle Stimmung! Diese beflügelte die Paarungen auf den drei Hallenplätzen zu Höchstleistungen! Zur freundschaftliche Atmosphäre trugen die intensiven Diskussionen und Analysen der Kontrahenten nach ihren sportlichen Ausein-andersetzungen im Tenniscafe bei!

Kärntner Hallenmeister der SeniorInnen 2016Herren 35+: Duller Bernd (TC Warmbad-Villach) Herren 45+: Gabritsch Peter ( TC Annenheim)Herren 50+: Langer Horst (TC Töplitsch)

Herren 55+: Jost Sigi (Union Klagenfurt)Herren 60+: Voci Francesco (TC Warmbad-Villach)Herren 65+: Thaler Gerhard (TC Annenheim)Herren 70+: Hohenwarter Edgar (SCA St. Veit/Glan)Damen 35+: Prelog Katja (KLC)Damen 50+: Mattanovich Ulli (Union Klagenfurt)Damen 60+: Hochenberger Irmi (TC Treffling)

Die Karawankentennissenioren unter der Führung ihres unglaublich aktiven Obmannes Helmut Koschat beleben mit ihrem Turnierkalender und ihren Trai-ningseinheiten die Hallen von Klopein bis Annenheim! Schon über 90 Mitglieder weist der überregional agierende Sen-iorentennisverein auf! Bei der kürzlich durchgeführten Generalversammlung im Gasthof Singer unter der Hollenburg wurde die Arbeit des Vorstandes von den über 50 Anwesenden entsprechend gewürdigt und Helmut Koschat als Obmann wiedergewählt. Sepp Grebeschitzer, ehe-maliger Seniorenreferent des KTV und als Ehrengast eingeladen, zeigte sich vom Programm und den Zielsetzungen des Vereines derart angetan, dass er sich spontan als 92. Mitglied aufnehmen ließ! Wer sich über das Geschehen der umtriebigen, jungge-bliebenen Tennisfanatiker auf dem Laufenden halten will, informi-ert sich am besten regelmäßig auf der Vereinshomepage www.tc-karawankensenioren.at , die derzeit monatlich über 3500 Zugriffe aufweist!

Einen großen Erfolg verbuchte KTV- Turnierreferent Gernot Dreier für das Kärntner Seniorentennis. Unter seiner Leitung übernimmt der KTV zukünftig die Durchführung und Organisation der zwei großen internationalen Seniorenturniere in Pörtschach! Vom 6.-12.Juni das 59. European Senior Open 2016 und vom 13.-19.Juni die 33. Austrian Championships-Werzer Generali Cup 2016. Dadurch erwarte ich mir als Seniorenreferent eine noch größere Teilnahme von einheimischen SeniorInnen an diesen attraktiven Bewerben!Den bevorstehenden Beginn der Kärntner Mannschaftsmeister-schaften fiebern natürlich alle Aktiven mit großer Spannung ent-gegen. Erfreulich ist für das Seniorenreferat der neue Meldung-srekord 2016: die verschiedenen Altersklassen werden in über 45 Ligen ausgespielt!Allen TennisseniorInnen wünsche ich eine erfolgreiche Freiluftsai-son, verletzungsfreie Stunden am und rund um den Tennisplatz sowie weiterhin viel Spaß, Freude und Vergnügen beim Ausüben unseres Lieblingssports! Mag. Franz Sleik, KTV-Seniorenreferent

Kärntens Seniorentennis kennt keine Winterpause

Helmut Koschat

Gerhard Thaler, Wolfgang Metzger und Andi Antonitsch

März 2016 - 22...gesehen bei

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TENNISSPORT NEUHEITEN 2016

Klagenfurt - Villach

23März 2016 -

Tischlerei-Geschäftseinrichtungen

Die Tischlerei Hauptmann in Wolfsberg ist eine der ältesten Tischlereien Kärntens. Seit 118 Jahren werden qualitativ hochwertige Möbel für Privat- und Geschäftskunden entworfen und produziert.Das Leistungsspektrum der Möbeltischlerei Hauptmann umfasst den kreativ optisch designten Innenausbau im Privatbereich, den Objektbereich, Parfumerie- und Kosmetik-Geschäftseinrichtungen, Hotels, Arztpraxen, sowie den medizinisch technischen Einrichtungsbereich. Die Produkte werden in den gesamten europäischen Raum geliefert.

PRIVATBEREICH

„Unser Bestreben ist es, ein Gesamtkonzept mit Liebe zum Detail, entsprechend den individuellen Vorstellungen des Kunden auszuarbeiten und somit das absolute Wohnempfinden zu bieten.“

Die Tischlerei Hauptmann ist im Privatbereich Experte für alle Arten von Möbeln und Einrichtungen, vom Arbeitszimmer bis zum Wohnzimmer.Privatkunden genießen einen ganz besonderen Stellenwert, da sie natürlich auch die Vorteile der hochwertigen Qualität und Fertigungstechnologien genießen.

Hauptmann GmbH Rossmarkt 69400 Wolfsberg

T: +43 4352 2586 11F: +43 4352 2586 20

[email protected]

Wir sind Mitglied der Lavanttaler Tischlergemeinschaft

Gemeinsam sind wir stark.

Gerade in diesem Segment kann eine industrielle Großfertigung in keiner Weise dem Handwerk und den Top-Fachkräften der Tischlerei Hauptmann mithalten.

Über 250 Lehrlinge wurden seit der Unternehmensgründung zu hoch qualifizierten Facharbeitern ausgebildet.

GESCHÄFTS-, OBJEKT-, MED- und KOSMETIKBEREICH

Internationale Marken wie Chanel, Estee Lauder, Clinique, MÄC, Aramis, Bobbi Brown, Jo Malone, Origins, La Mer, Hermes, Breitling uvm. schätzen die Qualität der Produkte, die von durchschnittlich 40 Mitarbeitern produziert, und in ganz Europa geliefert und montiert werden. Der Exportanteil beträgt ca. 70 Prozent.

Der Tischlereibetrieb bietet ausschließlich maßgeschneiderte Konzepte an.„Daher ist es für uns nur selbstverständlich, diese Maßanfertigung auch im Bereich des Store Designs vorzunehmen.“, so Geschäftsführer Ing. Bernd Hauptmann.

Damit der Kunde wirklich etwas Einzigartiges erhält - vom Entwurf bis zur Realisierung - werden hochwertige Materialien und Techniken eingesetzt, um eine Symbiose zwischen heimischem Holz, Kunststoff, modernster Oberflächentechnologie und verschiedensten anderen Werkstoffen zu gewährleisten.

QUALITÄT ÜBERDAUERT JEDES JAHRHUNDERT

Höhepunkte im Kärntner Jugendtennis 2016

In den kommenden Monaten stehen einige Höhepunkte im Jugendtennis auf dem Programm.

Von 10. bis 16. 03. 2016 haben die österr. Hallenmeisterschaften U12 in Villach und U16 in Oberpullendorf stattgefunden. Von 17. bis 23. 03. 2016 standen dann die österr. Hallenmeisterschaften U14 in Neudörfl und U18 in Seefeld auf dem Programm. Dabei werden die Kärntner-Kaderspieler/innen vertreten sein und hoffentlich mögli-chst viele Titel nach Kärnten holen können.

In der Osterwoche, von 24. bis 27. 03. 2016, findet wieder das alljährliche und bei den Spielern sehr beliebte Trainingslager des Kärntner Tennisverbandes in Rabac/Kroatien statt. Dabei steht eine gute Vor-bereitung auf die Freiluftsaison wie auch jede Menge Spaß und gemeinsame Ak-tivitäten am Programm. Es herrscht bereits eine große Vorfreude unter den Spielern!Das Absolute „Highlight“ dieses Jahres werden die österr. Freiluftmeisterschaften aller Altersklassen sein, die dieses Jahr in Klagenfurt, auf den Anlagen der Sport-

union Klagenfurt und des KLC von 22. bis 28.08.2016, stattfinden werden. Erstmals wird das Turnier aller Altersklassen am gleichen Standort durchgeführt werden und es wird sicher einen Tennisleckerbis-sen zu sehen geben, da man das beste Jugendtennis aller Altersklassen am selben Ort bestaunen darf! Der Kärntner Tennis-verband wird seine Spieler/innen bestens

darauf vorbereiten, um diesen einmaligen Heimvorteil ausnutzen zu können. Hof-fentlich können unsere Spieler auch auf das heimische Publikum und eure Unter-stützung zählen! Ich freue mich schon auf ereignisreiche Monate und wünsche allen einen verletzungsfreien Start in die Frei-luftsaison!Patrick Ofner Jugendreferent

Hinten: Hugo Fürstler, Thomas Pöck, Thomas Hundertpfund (beide KAC), Michael Wegozyn sen. (Mannschaftsführer), Patrick Ofner, Jerry HebeinVorne: Thomas Klassek, Stefan Klassek, Michael Wegozyn jun., Yanick Schneider

für alle

TENNISSPORT NEUHEITEN 2016

Klagenfurt - Villach

März 2016 - 24 März 2015 - 16

Mit Spass und Sicherheit in die Zukunft! :-)

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mit Informationen des Kärntner Tennisverbandes - ooetv.at · 2 März 2016 - Stop & Lob Kompetent...

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