Kärntner Nachrichten 4/2010

48
Es ist wieder so weit: Kärntens grösstes und schönstes Ballereignis steht vor der Tür. Am 13. Februar verwan- delt sich das Klagenfurter Messezentrum erneut in einen einzigartigen Ballsaal voller Attraktionen. Die Redoute findet heuer bereits zum 21. Mal statt. Kärntens wichtigster Ball hat in den vergangenen bei- den Jahrzehnten öster- reichweit für Aufsehen ge- sorgt und wird mit Recht der „Opernball des Sü- dens“ genannt. Von der ABC Werbe- agentur GesmbH pri- v a t wirtschaftlich finanziert und über viele Monate hinweg vorbereitet und orga- nisiert, lässt sich die Redoute nicht einord- nen: weder als „Parteiball“ noch als „Gala“. Die Redoute ist in den letzten 20 Jahren zur Marke für sich geworden. Eigentlich ist sie ein Ball der Wirtschaft, die in insgesamt sie- ben verschieden gestalteten Ballsälen auf die Spitzen von Gesellschaft und Politik trifft. Schon immer verzichten die Ball- organisatoren rund um Armin Kor- desch und Helmut Prasch auf VIP- Karten und VIP-Bereiche: „Bei uns ist jeder Gast ein besonderer Gast. Das Motto lautet heuer demgemäß „Vorhang auf“ für alle! Die Redoute ist Bühne für Alle, die einen besonde- ren Abend erleben wollen! Nr. 4 • 56. Jahrgang • Euro 0,51 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 29. Januar 2010 Das größte Ballereignis Kärntens: Vorhang auf für die Sa., 13. Februar, 20 Uhr Messezentrum Klagenfurt

description

Die Wochenzeitung der Freiheitlichen in Kärnten

Transcript of Kärntner Nachrichten 4/2010

Page 1: Kärntner Nachrichten 4/2010

Es ist wieder so weit:Kärntens grösstes und

schönstes Ballereignis steht vorder Tür. Am 13. Februar verwan-delt sich das KlagenfurterMessezentrum erneut in eineneinzigartigen Ballsaal vollerAttraktionen.

Die Redoute findet heuerbereits zum 21. Mal statt.Kärntens wichtigster Ballhat in den vergangenen bei-den Jahrzehnten öster-reichweit für Aufsehen ge -sorgt und wird mit Rechtder „Opern ball des Sü -dens“ genannt.

Von der ABC Werbe -agent ur GesmbH pri-v a t w i r t s c h a f t l i c hfinanziert und überviele Monate hinwegvorbereitet und orga-nisiert, lässt sich die

Redoute nicht einord-nen: weder als „Parteiball“noch als „Gala“. DieRedoute ist in den letzten

20 Jahren zur Marke für sich

geworden. Ei gentlich ist sie ein Ballder Wirtschaft, die in insgesamt sie-ben verschieden gestalteten Ballsälenauf die Spitzen von Gesellschaft undPolitik trifft.

Schon immer verzichten die Ball -organisatoren rund um Armin Kor -desch und Helmut Prasch auf VIP-Karten und VIP-Bereiche: „Bei uns istjeder Gast ein besonderer Gast.

Das Motto lautet heuer demgemäß„Vorhang auf“ für alle! Die Redouteist Bühne für Alle, die einen besonde-ren Abend erleben wollen!

Nr. 4 • 56. Jahrgang • Euro 0,51 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 29. Januar 2010

Das größte Ballereignis Kärntens:

Vorhang auffür die

Sa., 13. Februar, 20 UhrMessezentrumKlagenfurt

Page 2: Kärntner Nachrichten 4/2010

II KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Redoute: Zum Höhepunkt erwarten Sie auch heuer viele

Top: Das MDR-Fernsehballett erstmals zu Gast in Klagenfurt!

Die 26 Tänzerinnen undTänzer der MDR

Deutsches Fernsehballettschwin gen für das einzigeFernseh ballett Europas ihreschönen Beine - die Ballett-Com pagnie ist also in dereuropäischen Showland -schaft ein absolutes Unikat.

Hervorgegangen ist dasMDR Deutsche Fernseh -ballett aus dem ehemaligenTanz-Ensemble des DDR-Fernsehens/DFF. Heute tre-ten die Tänzer des En sem -bles in den quotenstärkstenFernsehshows Europas auf,zuletzt bei Florian Silberei -sens „Winterfest der Träu -me“. Jahrelang prägte dieberühmte Choreo graphinund künstlerische Leiterin

Emöke Pösteniy das Ensem -ble. Sie wurde im Juni 2002nach langjähriger Arbeitmit großem Dank verab-schiedet.

Heute setzen der bekanntekünstlerische Leiter desEnsembles, Ferenc Salmayerund seine Kollegin, Choreo-graphin Ophelia Vilarova,praktisch jeden Musikstilchoreographisch um undzeichnen daher für dieenorme Vielseitigkeit undAusdruckskraft des En sem -bles verantwortlich.

Das MDR-Fernsehballett istbei allen wichtigen Gesell -schaftsveranstaltungen inganz Europa dabei. In unse-ren Breitengraden kennt

man die berühmten Tänzervon Fernsehshows wie„Wetten dass“ oder denProduktionen von FlorianSilbereisen. On Deutsch -land haben sich die MDR-Tänzer bei den Eröffnungendes Opernballs in der Dresd -ner Semper-Oper eben soeinen Namen ge macht wieals gefeierte Stars in großenMusical-Produktionen.

Das Engagement auf derRedoute in Klagenfurt istdem Verhandlungsgeschickder Redoute-Organisatorenund einem QuäntchenGlück zu verdanken. Dennder Terminkalender derdeutschen Tanzstars hatnur ganz wenige Lückenfrei. Vorhang auf!

Auf den folgenden Seiten unsererRedoute-Sonderausgabe finden Sie

einen Überblick über die Highlights derdiesjährigen Redoute. Wir beschreiben fürSie Künstler, Mitwirkende und das Team imHintergrund. Wir stellen Ihnen den neuenRedoute-Gastronomen und sein kulinari-sches Programm für die Ballnacht desJahres ebenso vor wie einen Überblick überdie wichtigsten Ballsäle. Ein kleinerRückblick auf die vergangenen Jahre sollIhnen den Besuch auf der Redoute 2010noch schmackhafter machen. Werden auchSie ein wichtiger Bestandteil der großenRedoute-Familie! Also: Vorhang auf!

Page 3: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten III

Warum „Redoute“?

Kärnten wird in den letzten Wochen vor-nehmlich von Wiener Medien ordentlichzerzaust. Überwiegend unfair und mitnicht immer lauteren Mitteln wird ohneRücksicht auf Land und vor allem Leuteversucht, das positive Image Kärntensanzupatzen. Das selbstbewusste Land imSüden, das in den letzten Jahren einenspürbaren Aufschwung mitgemacht hat,passt nicht in die von Obrigkeits hörig -keit bestimmten Denkmuster Wiens.

Die Redoute, Kärntens größtes gesell-schaftliches Ereignis, ist ebenso einStörfaktor für jene Kräfte, die dieKärntner so gerne als bierselige Sanges-und Stammtischbrüder im KärntnerAnzug darstellen wollen. Wien will nichtzur Kenntnis nehmen, dass auch Kärntenseine elegante Society hat: mit höchsterfolgreichen Sportlern und Künstlern,mit österreichweit prominenten Unter -nehmern und natürlich auch Politikern,die ein enormes Vertrauen der Bevölk -erung genießen und damit selbstbewusstauftreten. Die in Wien ausgegebeneDevise scheint zu lauten: Getanzt wirdauf unseren Bällen und nach unseremTaktstock.

Das lässt sich weder das offizielle Kärn -ten noch die lebenslustige KärntnerGesellschaft gefallen. Die Gästelisten derdiesjärigen Redoute zeigen, dass das Whois Who Kärntens auf der Redoute wie alleJahre feiern wird. Nicht der Kongresstanzt, sondern das selbstbewusste undstolze Kärnten, dem die Wiener Mies -macher schon gehörig auf die Nervengehen. Die Redoute ist nicht dasHahnenkamm-Rennen, wo rot-schwarzeMinister und schwarze Landesfürsten aufKosten der Steuerzahler in den teuerstenHotels wohnen. Die Redoute ist ein FestKärntens und seiner Freunde, für Kärn -ten und seine Freunde. Kärntner Unter -nehm en finanzieren die Redoute, Kärn t -ner Unternehmer machen die Redoute,ganz Kärnten geht auf die Redoute.Womit die Redoute auch ein nicht zuunterschätzender Wirtschaftsfaktor ist.Denn die gesamte Wertschöpfung desgrössten Ball-Ereignisses bleibt im eige-nen Land. Vorhang auf! - für den wichtig-sten und schönsten Ball Kärntens!

Kommentarvon Helmut Prasch

der BallsaisonÜberraschungen!

Oft kopiert, noch nie erreicht. DieRedoute, eine der größten Ball -

veran staltungen in ganz Österreich,geht am 13. Februar im KlagenfurterMessezentrum über die Bühne. Undverspricht auch heuer wieder Kärn -tens schönster Ball zu werden.

Das Organisationsteam der ABCWerbeagentur verwandelt auch 2010die Messehallen in bezauberndeBallsäle. Herzstück der Redoute 2010ist das technisch enorm aufwändigeOpernhaus (Messehalle 3), wo dieglanzvolle Eröffnung stattfindenwird. Noch lassen sich die Veranstal -ter nicht in die Karten blicken, aberso viel sei verraten: die Eröffnungs -show wird eine Phantasy-Reise füralle Sinne…

Ein eigener Ballsaal (Messehalle 2) istdiesmal der Landeshauptstadt Kla -gen furt mit ihrem BürgermeisterChristian Scheider und seinen zahl-reichen Ehrengästen gewidmet.Auch hier wird eine eigene Eröff -nungszeremonie einstudiert. An De -koration und Technik wird übrigens

seit Wochen gearbeitet. Rechtzeitigzum Höhepunkt der Ballsaison amFaschingssamstag, 13. Februar 2010,müssen alle Hallen glänzen und dieBallbesucher zu einer rauschendenNacht voller Charme und Prickelnverführen.

Stammgäste auf der Redoute sindseit vielen Jahren Multi-Media-Künstler Marco Moo und seinVee:club. Die Hallen beben, wenndieser Life-Style-Disco-Club seinePforten öffnet, internationale Star-DJ`s und Supermodels die Nachtzum Tage machen.

Auch für die gastronomische Ver -sorgung der erwarteten, tausendenBallgäste ist hervorragend gesorgt:vom Champagner bis zum Luxus-Menü, vom klassischen Ball-Imbissbis zur Cafe-Lounge wird alles gebo-ten, was lebendige Party-Girls undmüde Ball-Tiger so richtig auf dieBeine bringt.

Sichern Sie sich noch rechtzeitigKar ten für die Redoute 2010!

Page 4: Kärntner Nachrichten 4/2010

IV KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

„Das muss man fühlen!“Bodo Bergmann über seinen Einstieg als Geschäftsführer des MDR Deutschen Fernsehballetts

Im Dezember stand KnutVietze noch einmal imMittelpunkt. Mit großerHerzlichkeit nahmen dieMitglieder des MDRDeutschen FernsehballettAbschied von ihrem lang-jährigen Chef, der in denwohlverdienten Ruhestandgeht. Nun hat Bodo Berg -mann das Ruder übernom-men. Im Interview sprichter über seine ersten Aktivi -täten und die nächstenPläne.

Herr Bergmann, was ist esfür ein Gefühl, so ein tradi-tionsreiches Unternehmenmit so einem gewachsenenTeam zu übernehmen?

Bergmann: Gefühl, das ist,glaube ich, das richtigeWort. Geschäftsführer vonso einem Ensemble zu sein,das muss man fühlen.Deswegen nehme ich vieleTermine wahr, bis in denBallettsaal hinein. Geradegestern war das Vortanzen.Das war sehr spannend. Dahaben sich ca. 60 Tänzer -innen und Tänzer bewor-ben. Bei solchen Terminenkann ich ein Gefühl dafürentwickeln, wie sich so einEnsemble bewegt. Ich kennedas Ensemble schon, abernun lerne ich täglich dazu.

Sie kennen das Ensemblesicher von Ihrer Tätigkeitals Produktionsleiter beimMDR. Was ist Ihre Aufgabedort?

Bergmann: Als Produktions -leiter bei den „Festen derVolksmusik“ trage ich imPrinzip die organisatorischeund wirtschaftliche Ge -samt verantwortung. Dasgeht los beim Buchen einerHalle, eines Hotels, geht

über die gesamte Logistikbis zur Begleitung derEntwicklung eines Szenen -bildes. Ich betreue eigent-lich jeden Schritt, auchkünstlerisch, bis zur ferti-gen Sendung am Samstag -abend in ARD und ORF.

Wie wird es künstlerischweitergehen?

Bergmann: Wir haben unsdarauf verständigt, dass eseine erste Choreographingeben wird, das ist OpheliaVilarova. Wir freuen uns,dass aus dem Ensemble ab1. Jänner Darina Dimitrovals Choreographin beschäf-tigt ist. Wir haben verschie-dene Gastchoreo gra ph en,zum Beispiel Jana Torneva,auch langjährige Solistinim Ensemble. Im nächstenhalben bis ganzen Jahr wer-den wir uns darauf verstän-digen, wer diese Funktiondes Künstler ischen Leitersübernehmen wird.

Neben den Auftritten imFernsehen ist das MDRDeutsche Fernsehballettunentwegt auf Tour. Wassind die Schwerpunkte beiden Off-Air-Veranstaltungenim nächsten Jahr?

Bergmann: Wir wollen ver-suchen, noch mehr von die-sen Off-Air-Veranstaltungenzu machen. Dafür gibt esGeorg Strecker, der quasi anmeiner Seite für die Ak -quise von Veranstal tungenzu ständig ist und der ab 1.Jänner diese Funktion über-nommen hat.Im nächsten Jahr werdenwir wieder mit FlorianSilbereisen und dem „Früh -lingsfest der Volks musik“auf Tournee gehen. Auchmit Andy Borg und dem

„Musikantenstadl“ sind wirunterwegs und wir führenGespräche zur dritten eige-nen Tournee des EnsemblesEnde 2010.

Wie weit sind die Plan -ungen für die dritte Auflageder eigenen Tour?

Bergmann: Es gibt Ge -spräche. Ich möchte nichtso einen Automatismus ein-kehren lassen: Wir sindzwei Mal erfolgreich, dasmachen wir nun immer. Ichmöchte erst mal die Ge -spräche führen und dannsagen: Ja, wir haben einneu wertiges Programm,und ja, wir haben Terminefrei. Dazu wird man sich inden nächsten Wochen ver-ständigen.

Einige Mitglieder des En -sembles sind häufig aufeinem Kreuzfahrtschiff.Wird dieses Engagementweitergehen?

Bergmann: Ja. Wir freuenuns, dass wir vom 18. De -zem ber 2009 bis zum 15.Mai 2010 wieder mit der MSDelphin Voyager um diehalbe Welt reisen könnenund dort sechs Ensemble -mitglieder mit unterschied-lichen Programmen anBord haben.

Das klingt wie ein Traum -job. Aber ich habe gehört,dieses Engagement verlangtalles von den Tänzerinnenund Tänzern …

Bergmann: Ja, ich hab michdamit jetzt ein bisschenbeschäftigt. Dort werden ca.40 verschiedene Tänze zuabsolvieren sein. Wenn mansich überlegt, dass diese 40Tänze jeweils alle einstu-

diert werden müssen, dannist es ein richtig dickesProgramm. Da liegt nie-mand auf der Sonnenliege.Bei weitem nicht.

So ein Ensemble ist naturge-mäß ein sehr junges Team.Ist das ein anderes Ar -beiten?

Bergmann: Ja und Nein. Ichglaube, das hat nichts mitdem Alter zu tun, sondernmit der Mentalität. Es freutmich wirklich, dass es vieleTänzerinnen und Tänzerund Leitungsmitgliedergibt, die für ihre Arbeitbrennen. Das spürt mansofort. Deshalb kann mandie Atmosphäre beim En -semble nur schwer mit derin anderen Teams verglei-chen.

Bodo Bergmann: Neuer Ge -schäftsführer des MDR-Fern sehballetts.

Page 5: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten V

Genuß auf der Redoute:Ein Fest für alle Sinne!Die Redoute ist nicht nur ein optischer und musikali-

scher Hochgenuss, sondern ein Fest für alle Sinne. Derneue Chef-Gastronom bei der Redoute 2010 ist JürgenBrandner, der neue Star am heimischen Catering-Himmel,der seine Meriten unter anderem beim Mega-Harley-Treffenam Faaker See verdiente. Heuer wagt sich Jürgen Brandnererstmals auf die Redoute, den größten Ball Kärntens: „Fürmich und mein hundertköpfiges Team ist das eine ganzbesondere Herausforderung. Wir werden uns bemühen, derdiesjährigen Redoute die gastronomische Krone aufzuset-zen!“ Oder die Haube, denn Brandner-Catering liefert einGastro-Programm, das alle Stückerln spielt:

Champagner & Austern

Im großen Opernhaus (Halle 3) auf dem KlagenfurterMessegelände erwartet Sie heuer erstmals eineChampagner & Austern-Bar. Die besten „fines de claires“-Austern werden in den klassischen Holzkisten ausFrankreich angeliefert und mit dem traditionellenAusternmesser vor dem Gast gebrochen. Stückweise oderklassisch im halben Dutzend werden die Austern mit einerfrischen Zitrone serviert, dazu nimmt man am besten einGläschen Champagner. Die französische Traditionsmarke„Laurent Perrier“, 1812 von Alphonse Pierlot gegründet undheute eine der renommiertesten Champagner-Erzeugungender Welt, ist erstmals auf der Redoute vertreten und kannauch glasweise verkostet werden. In jedem Fall einbesonders prickelndes Vergnügen...

Unsere Food-Runners...

Auch im Service an den festlichen Tischen gibt es heuer

viele Neuerungen. Wenn Siemit ihren Gästen Platzgenommen haben und Sieder kleine Hunger über-kommt, servieren Ihnenunsere Food-Runners höchst-persönlich den von Ihnengewünschten Imbiss an denTisch. Und es ist wirklich fürjedermann etwas dabei: vonköstlichen italienischenAntipasti bis hin zum defti-gen Neuburger, vom fri-schen Shrimps-Salat bis hinzu Ball-Klassikern wie demSacher-Würstl oder derGulasch suppe.

Heuer neu: Der Redoute-Wein

Weinliebhaber kommen auf der diesjährigen Redoute eben-falls voll auf ihre Rechnung. Kein geringerer alsBranchenkenner und Diplomsomelier Gerald Glinik hatmit einer Promi-Jury den Redoute-Wein 2010 aus der Taufegehoben. Ein grüner Veltliner von den Löss-Terassen derWachau, wo Österreichs bester Weißer gedeiht, hat dasRennen gemacht. Der trockene Rotwein kommt aus derbesten heimischen Rotweingegend. Spitzenwinzer ClausPreisinger hat hier mit seinem „basic“ absolut überzeugt.Selbstverständlich kommen auch Liebhaber anderer Sortenund österreichischer Spitzenwinzer auf ihre Rechnung. DieWeinkarte ist ein Who is Who des österreichischen Weins:von Markowitsch über Tement bis hin zum Hillinger!

Page 6: Kärntner Nachrichten 4/2010

VI KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Ein Streifzug durch die Redoute 2010!

Festliches Entree: Red Carpet ZoneDie Redoute 2010 findet im KlagenfurterMessezentrum statt. Sie erreichen dieinsgesamt sieben Ballsäle erstmals übereinen vollständig neu gestalteten Gar de -r oben- und Eingangsbereich an derMessehalle 1 (Florian Gröger Strasse). ImParkhaus der Messe und auf dem Ge -lände des Vergnügungsparkes finden Sieausreichend Parkmöglichkeiten. Vor derHalle 1 befindet sich unsere „Red CarpetZone“. Der rote Teppich ist für alle unse-re Ballgäste ausgerollt. Zeigen Sie sich,Ihre Begleitung und Ihre Ballroben imBlitzlichtgewitter der Fotografen!

Großzügige Garderoben: Welcome-BarDas Redoute-Organisationsteam hat fürgroßzügige Garderoben gesorgt, damitSie möglichst rasch und ohne Wartezeit -en in das Ballgeschehen eintauchen kön-nen. Im Garderobenbereich können Siean unserer Welcome-Bar auch einenersten Aperitiv zur Stärkung nehmen.

Cafe de Paris: Ein erstes Highlight!Entlang unserer Gemäldegalerie lustwan -deln Sie und Ihre Begleitung durch eineverspielte Gartenlandschaft und verwei-len im „Cafe de Paris“, wo nicht nur Kaffeeserviert wird, sondern auch gepflegtesZipfer-Bier, Pago-Fruchtdrinks und Ähnli-ches. Auch kulinarisch ist mit gefülltenJour-Weckerln, Roastbeef und Prosciuttobestens vorgesorgt. Heißer Tipp für Nacht -schwärmer: Das „Cafe de Paris“ hat auchnoch offen, wenn alle anderen Redoute-Theken bereits geschlossen haben...

Redoute-Coctailbar: Cuba libre,Caipirinha & Co!Im 1. Stock der zur Partyzone umfunk-tionierten Messehalle 1 („Partytime mitMeilenstein“) treffen Sie alte Bekanntewie Cuba Libre, Caipirinha und Co. Hierservieren Ihnen Show-Barkeeper die an -gesagtesten Cocktails der Saison. So man -ches „Red-Bull-Boat“ (1 Flasche Mos kovs -kaya Wodka mit Beigetränken nachWahl) wird hier von den Party-Peopleversenkt. Natürlich gibts auch hier wasDeft iges zum Essen. Zum Beispiel ein feu -riges Chili con Carne, passend zur aus -gelassenen Party-Stimmung. Wer esnicht lassen kann, raucht in derRaucher-Lounge.

Glanz & Glamour:Die Ballsäle derRedoute 2010:

Unser Opernhaus empfängt Sie mit Logen,Blumen und einer glanzvollen Eröffnungsshow!

150 Mitarbeiter, Requisi -teure, Bühnenbildner,Show tech niker, Lichtdesig -ner und Tonkünstler ma -chen es möglich. Die größteMesse halle Österreichs ver-wandelt sich rechtzeitig zurRedoute am 13. Februar inein einzigartiges Opern -haus mit stilechten Logen,samtenen Vorhängen undeiner glamourösen Show -bühne, die technisch alleStückerln spielt. Allein imOpernhaus werden mehrals 3.000 Quadratmeter anTeppich en, Vorhängen undStoffen verbaut. Die aufwän-dige Holz- und Stahlkon -strukt ion im Hintergrundwiegt an die 50 Tonnen. Vonder 28 Meter hohen Deckestrahlen LED- und Bühnen -scheinwerfer im Gesamt -wert von 50.000 Euro. Eingigantisches Projekt, dasden Organisatoren von derABC-Werbeagentur unddem Team der KärntnerMessen alles abverlangt,

damit Sie, ver-ehrte Gäste, ei -nen traumhaft -en Abend undeine rauschendeBall nacht erle-ben können.

Page 7: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten VII

Redoute 2010:Streiflichter!

Die kleine Gourmet-Meile:Werden Sie im Redoute-Opernhaus nachallen Regeln der Kunst verwöhnt, soerwartet Sie auch im Stadtball-Saal(Halle 2) eine kleine, aber nicht minderfeine Gourmetmeile mit italienischenSchmankerln. Frisch gestochener Par -mesam, zarter Prociutto frisch von derklassischen Berko-Maschine geschnittenund eine WOK-Station, wo unser Küchen -chef frische Penne mit Gemüse, Pilzenund allem, was dazu gehört, für Sie zube-reitet. Für Liebhaber deftiger Kost gibtsauch mal ein Bratwürstl oder gar einescharfe Curry-Wurst...

Full Service an Bar und Tischen:Auch im Stadtball-Saal (Halle 2) erwartenSie eine professionelle Mannschaft anelegant gekleideten Kellnern, die IhnenIhre Wünsche von den Lippen ablesen.Zahlreiche Bars laden zum gemütlichenStell-Dich-Ein.

Chilling in der Redoute-Lounge:Dort, wo sich VIPs aus Politik, Wirtschaftund Politik vor der Eröffnung derRedoute die Hände reichen, öffnet sichab 21 Uhr die chillige Redoute-Lounge.Keine geringeren als „Sax Royal“, dieKärntner Shooting-Stars im nationalenund internationalen Show-Biz, präsentie-ren hier ihre extravagante Saxophon-Show. Und seine Exzellenz, Prof. GertPrix, Hausherr im einzigartigen Key -board-Museum, serviert für Sie die größ-ten Hits aus vier Jahrzehnten.

Redoute-Cheerleaders:Vorhang auf für einen glamourösenAuftritt! Die BC Bees von Mag. SabineGruber heizen den erwarteten tausen-den Ballgästen mit einer feurig-akrobati-schen Show zu Beginn der Ballnacht sorichtig ein. Lassen Sie sich überraschen!

Meet & Greetauf insgesamt

sieben Ebenen!

Klagenfurt, die liebliche und be -liebte Landeshauptstadt im SüdenÖsterreichs, präsentiert sich aufder Redoute erstmals in neuemGlanz. Es ist dies eine Reverenz derRedoute-Organisatoren an Klagen -furt, das seit 21 Jahren Austra -gungsort der Redoute, des größtenBallereignisses im Süden ist. Spez -

iell für den Stadtballsaal konstru-iert wurden die stylischen Lust eraus der Ideenwerkstatt von Sig -num und der ABC Werbeagent ur.

Mit den schönsten Motiven ausKlagenfurt werden Sie durch denAbend begleitet, der viele künstle-rische Höhepunkte bringt.

Der Stadtballsaal: Eine Referenz an dieLandeshauptstadt Klagenfurt!

Alte Meister inneuem Glanz!

Auf der Redoute 2010 präsen-tieren wir erstmals Reprodukt -ion en der bedeutendstenKunst werke aus den berühmte-sten Sammlungen der Welt.Alle, die nur selten ein Mu se -um be suchen, soll damit Kunstim öffentlichen Raum näherge bracht werden. Die Bilder er -wachen zu neuem Leben! DieGalerie Alter Meister auf derRedoute 2010 schafft eine nochnie dagewesene Atmosphäre.

Der Mann imHintergrund!

Ist Ihnen die s -er Mann beider Red ou teschon einmalaufgefallen?Mit Sicher -heit. Er be -treut die VIPs,schaukelt die

Tomola, ist immer höflich undcharmant und macht noch vielmehr. Es ist Dieter, unser Bestersteirischer Kärntner! Danke!

Page 8: Kärntner Nachrichten 4/2010

VIII KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Unsere Künstler: Stars undSternchen geigen für Sie auf!

Salon-Tanzorchester Imperial:Imperiales Tanzvergnügen für

jeden Geschmack!

Die Salon-Tanzkapelle Imperial bittet dashochverehrte Publikum auf‘s Tanzparkettim großen Opernhaus auf der Redoute2010! Hier gibt es Musik wie in den noblenTanzpalästen der guten, alten Zeit! Hier dür-fen Charleston und Foxtrott nicht fehlen!Hier spielt man Quickstep, Swing undEnglish-Waltz wie anno dazumal, stilecht

dargeboten von Kapellmeister ThomasModrej und seinen zehn imperialenMusikern.

Na, wer wird denn sitzen bleiben, wenn die„Imperial“ aufspielt? Vorhang auf! Rein insVergnügen, denn es darf getanzt werden!Herr Kapellmeister, bitte einen Tango!

Major 7: Die angesagtesteGalaband im Süden liveauf der Redoute 2010!

Major 7 wurde im Sommer2005 gegründet und hatsich bei der Programm -auswahl die Musik aus„Dancing Stars“ zum Vor -bild genommen. Kärntens neueste Ball- undGalaband spielt alles wasbegeisterte Tänzer gernehören und tanzen wollen.

Blutjunge MusikerInnen ha -ben unter erfahrener Lei -tung ein klassisches Ballpro -gramm auf die Beine ge -stellt und sind damit in derBallsaison nicht nur inKärnten, sondern auch inganz Öster reich undDeutsch land sehr erfolg-reich unterwegs.

Page 9: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten IX

Lieben-Leben-Lachen“ heisst ein Titel ihres neuen Albums„Feuer und Eis“. Das scheint auch das Lebensmotto diesersympathischen und lebenslustigen Sängerin zu sein, derengewinnendes Lachen so ansteckend und deren Charme sobezwingend ist.

Vielleicht liegt es daran, dass ihr als Tirolerin eine ent-spannte Natürlichkeit und damit eine unheimlich positiveAusstrahlung in die Wiege gelegt wurde. Zudem ist sie einabsoluter Familienmensch. Daraus schöpft sie Kraft fürihre musikalische Karriere. Nach ihrem fulminantenGrand-Prix-Einstand im Jahr 1994 mit dem Titel „Für denFrieden der Welt“ hat sie mittlerweile zehn Alben veröf-fentlicht, auf denen sie uns sehr facettenreich begegnete.Von traditionellen musikalischen Elementen, die ihrenUrsprung in ihren österreichischen Wurzeln haben, übermoderne Pop-Sounds bis hin zu lateinamerikanischenEinflüssen, hat sie dem deutschen Schlager immer wiederneue Gesichter gegeben und ist sich dennoch treu geblie-ben.

2009 setzte Petra Frey den musikalischen Weg einer moder-nen und aufgeschlossenen Sängerin fort. Ihr neues Album„Feuer und Eis“ strotzt nur so vor starken Songs, die ihrenWeg in die Hitlisten gehen dürften, allen voran der starkeTitelsong dieses Albums. Eines ist sicher: Diese Frau hatsoviel Feuer, dass wir nur wie Eis dahinschmelzen können…

Feuer und Eis:Petra Frey debutiertbeim Ball der Bälle!

Petra Frey, Österreichs Schlagerstar Nummer 1!

Markus Petek und„The Frank Sinatra

Tribute Band“Die grössten Hits von Frank Sinatra plus Highlights vonSammy Davis Jr., Tom Jones & Ray Charles! Markus Petek istseit ca. 25 Jahren professioneller Musiker, Sänger,Komponist, Autor und Produzent! Er hat sein Handwerkmit Studium von Klassik- und Jazzgitarre, sowie Gesangs-und Schauspielunterricht verfeinert. 1989 gewann MarkusPetek in Nashville Tennessee/USA den „Award of DistantAccords“ und erhielt seinen ersten Plattenvertrag beiPolygram. 1999 wagte Marcus Petek den Schritt in dieVereinigten Staaten von Amerika und produzierte in LosAngeles eine Single-CD. Von dieser gelungenen Produktion,welche sich stilistisch im Bereich R&B / Smooth-Jazz / AdultContemporary Pop eingliedert, zeigten sich Radiostationenin ganz Europa und den USA begeistert! Das neueste Projektvon Markus Petek ist „The Frank Sinatra Tribute Band“.Gemeinsam mit den besten Musikern Kärntens wie KarenAsatrian (Keyboards), Thomas Käfel (Drums), Emil Kristof(Drums), Gerald Riess (Bass) und Michael Erian amSaxophon ist das Quintett das neue „Rat-Pack“ der heimi-schen Musikszene.

Markus Petek und Kärntens beste Jazzmusiker gastierenmit ihrem einmaligen Tribute an Frank Sinatra und daslegendäre „Rat-Pack“ auf der Redoute!

Page 10: Kärntner Nachrichten 4/2010

X KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Partytime mit „Meilenstein“: DieKultband mit dem speziellen Etwas!

Meilenstein: eine Band, dieeiniges mitzureden hat,wenn es um Stimmung,Tanz und Party geht! SechsMusiker, die unter der Ob -hut des Frontmans Hel mutBrunner immer wieder be -weisen, wie heiß die Nächtein unseren Breiten gradenwerden können. Ras sigeRhythmen, harte Rock-Riffsoder auch schwung volleDance-Sou n ds, für jedenMusik-Fan ist das Richtigedabei. Wenn auch du dieFaszination Meilenstein er -leben willst, ist die Redoute2010 am 13. Februar imKlagenfurter Messezentrumein Pflicht ter min. Hier las-sen es die Jungs von Meilen -stein wieder einmal so rich-tig krachen…

Sabine Neibersch & Band: Back again auf der Redoute!Nach dem Live-Album „Pure Soul“ arbeiten Sabine undihre Band derzeit am ersten eigenen Studioalbum, dassowohl deutsch- als auch englischsprachige Songs imStil Pop/Soul beinhalten soll. Von 180 Bands errangSabine Neibersch beim Popodrom (Europas größtemBandwettbewerb) im Planet Music in Wien den 6.Platz. Zur Zeit ist Sabine Neibersch auf Tournee inDeutschland. Rechtzeitig zur Redoute ist die sympa-thische Kärntnerin wieder back again in Klagenfurt!

Sichern Sie sich noch heute Karten für die Redoute 2010unter der Telefonnummer 0463 - 51 15 15 - 0!

Singen und Musik sind Leben und Leidenschaft des belieb-ten Kärntner Sängers Sigi Samonig, der heuer auch erst-mals bei der Starnacht am Wörthersee und auf derSeebühne in Mörbisch auftritt. „Es war schon immer meinKindheitstraum Sänger zu werden. Da ich in einer musika-lischen Familie aufgewachsen bin, habe ich schon sehr frühdie Liebe zur Musik und speziell zum Gesang entdeckt. AusSpaß und Freude am Singen habe ich eine CD aufgenom-men. So viele waren begeistert und haben mich bestärktmehr daraus zu machen. Hier bin ich!“, erzählt der sympa-thische Kärntner, der auch schon einen bejubelten Auftrittbeim Villacher Fasching hatte.

Sigi Samonig: Die KärntnerAntwort auf Semino Rossi!

Page 11: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten XI

Und ich dachte, es istLiebe?“ - unter diesem

Titel samt gleichnamigemSong erschien Alexandraserste Longplay-CD. DerSound, die Stimme.Modern. Orch estral mit gro-ßen Harm onie bögen, diesich perfekt mit denZitatzeilen der Texte verbin-den.

“Morgen früh verlass ichdich? - ein Lied über eineBeziehung, die am Abgrundvorbeischrammt, aber gera-de noch die Kurve be -kommt, weil die Kraft derLiebe die Glut wieder ange-heizt hat. Ein positives Lied.Alexandra Lexer - der Frei -geist - hat sich auf dieser CDnun selbst als Sängerin

gefunden, entdeckt, was inihr drin steckt und was daraus will. Der erste großeTV-Auftritt führte Alexan -dra Lexer vor kurzem aufdie Showbühne zu FlorianSilbereisen. Der Moderatorbat das Mädel zum Duett.Das Mädchen aus demLesachtal hat sich musika-lisch emanzipiert und wirdmit dieser Stimme imGepäck auch ihren Wegmachen, weit über dieGrenzen des Landes hinaus.Den Song dazu (“Wo hörtdie Erde auf?) hat sie bereitsam Album. Aber im Herzen,da wird sie immer eine“Lexer“ aus dem Lesachtalbleiben. Erfrischend au -thentisch und mit denFüßen fest am Boden.

Alexandra Lexer: Direktin den Schlagerhimmel!

Tischreservierungen gerne unter hornAabc-werbeagentur.at

We can see clearly now:Sax Royal!

Eine ganz alltägliche Szene: Fünf Musiker stehen in derFußgängerzone einer Stadt und erfreuen die Passanten

mit ihrer Musik. Ein Polizist kommt vorbei und will derenGenehmigung kontrollieren. Sie haben keine... Doch nunkommt das Besondere: Der Polizist verscheucht die fünfMusiker nicht wie erwartet. Statt dessen fordert er sie auf,sozusagen zur „Strafe“ weiter zu spielen…

Gibt’s nicht – meinen Sie? Gibt’s doch. Denn genau so ist esden Musikern von „Sax Royal“ ergangen. Mit ihrenSaxophonen und schwungvoller, mitreißender, ja - wie derName schon sagt - fürwahr königlicher Saxophon-Musikzogen die fünf Mannen rund um Bandleader WolframDullnig aus Kärnten bereits durch halb Europa, spieltenin vielen großen Städten, immer ohne Verstärkeranlageund ohne Genehmigung. Die ausgefeilten Arrangementsbekannter Melodien begeisterten bei den Stegreif-Konzerten die Ordnungshüter ebenso wie die Passanten,die sich schnell in Trauben um die Combo scharten.

„Sax Royal“, die bislang auch unter dem Namen „Sax & TheCity“ auftraten, haben es sich zum Ziel gesetzt, alte undzum Teil vergessene Gassenhauer in neuem Sound wiederaufleben zu lassen. Heute sind die Kärntner Sax-Künstler zuGast in wichtigen TV-Shows und bei großen Events. DerWeg der fünf Musiker hat sich gelohnt. Am 13. Februar 2010macht Sax Royal Station auf der Redoute!

Sax Royal: Aus fünf abenteuerlistigen Straßenmusikernwurde eine Formation, die mit viel Charme, Witz undeiner großen Portion genialer Musikalität beiGroßveranstaltungen tausende Fans begeistern.

Page 12: Kärntner Nachrichten 4/2010
Page 13: Kärntner Nachrichten 4/2010

Nr. 4 • 56. Jahrgang • Euro 0,51 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 29. Januar 2010

Hypo-Untersuchungsausschuss:3. Präsident Johann Gallo ruftzu mehr Sachlichkeit auf!Seiten 2 und 3

Unwahre BZÖ-Behauptungen:LAbg. Manfred Stromberger schießtsich auf Petzner & Co. ein!Seite 4

www.kaerntner-messe.at

Wahlauftakt des RFW!

Page 14: Kärntner Nachrichten 4/2010

2 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 THEMA DER WOCHE

Hypo-Ausschuss: MehrSachlichkeit statt Inszenierung

Untersuchungsausschuss hat mit seiner Arbeit begonnen. Als einzige stabile politische Kraftin Kärnten wollen die Freiheitlichen, dass im Ausschuss zügig gearbeitet wird.

Unter großem medialemInteresse hat der Hypo-Untersuchungsausschussmit seiner Arbeit begonnen.Das Ziel des Ausschusses:eine lückenlose Aufklärungder Vorgänge rund um denVerkauf der Hypo an dieBayrische Landesbank.

Die ersten Unterlagen sindbereits angefordert worden,mit den Zeugenbefragung -en soll Mitte Februar begon-nen werden. Für die Frei-heit lichen in Kärnten, dieim Untersuchungsaus -schuss die stärkste Fraktionbilden, ist entscheidend,dass die Beweiserhebungzügig, zielgerichtet, treffsi-cher und unverzüglicherfolgt.

Konkret soll mit Zeugen -befragungen begonnen wer-den, wobei auf der Zeugen -liste ganz oben die Vor -stände der Landesholdingsowie die verantwortlichen,führenden Hypo-Managerwie Kulterer, Schuster,Grigg, Berlin und Pinkl ste-hen sollen. Die zentraleFrage ist, was sind die tat-sächlichen Gründe für denderzeitigen Zustand derBank.

Optimierung derVorgänge

Auf Initiative der Freiheit -lichen ist es zu einem Ko -ordinat ionsgespräch mitVertretern der Staatsanwalt -schaft, der SOKO Hypo, desLandesge richtes und mit

Vertretern des bayrischenLandtages gekommen.Denn nicht nur im Kärnt -ner Landtag, sondern auchin Bayern ist ein Unter su -chungsausschuss eingerich-tet geworden. Bei diesemGespräch ging es darum,Schnittstellen zwischen denuntersuchenden Stellen auf-zuspüren, die Vorgangs wei -se zu optimieren und allfäl-lige gegenseitige Behinder -ungen zu minimieren.

Wobei die Zusammenarbeitmit dem bayrischen Land -tag vor allem für SPÖ undGrüne noch einiges anZündstoff bietet. Dennsowohl die Kärntner SPÖ alsauch die Kärntner Grünenhaben Schwesternparteienin Bayern, die jedoch eineandere Sicht der Dingehaben als ihre KärntnerKollegen. Denn immerhinist es so, dass in KärntenSPÖ und Grüne meinen, dieHypo sei zu billig verkauft

worden, Rot und Grün inBayern glauben hingegen,dass die Hypo zu teuergekauft worden sei.

Abläufe verbessern

Einer Diskussion über eineÄnderung der Geschäftsord -nung für Untersuchungs -aus schüssen stehen die Frei -heitlichen in Kärnten prin-zipiell nicht ablehnend ge -genüber. Im Gegenteil: Esliegen bereits die erstenVorschläge auf dem Tisch.So soll dem Ausschuss-Vorsitzenden verpflichtendeinen Rechtsbeistand zurSeite gestellt werden, da derVorsitzende zumeist selbstüber kein juristischesFachwissen verfüge. Weiterswollen die Freiheitlichen,dass Zeugen ausschließlichmit Begründung vorgeladenwerden dürften. Diese sol-len jedoch nicht mehr die

Möglichkeit haben, sichdem Erscheinen und derAussage zu entziehen. Fürdiesen Fall soll sich derAusschuss dann an dasGericht wenden können,das die notwendigen Schrit -te, wie Strafen und Vorführ -ung durch Sicherheitsor -gane veranlassen kann. DieÄnderung der Geschäftsord -nung muss aber auf jedenFall zu einer klaren Verbes -serung des Verfahrens inRichtung Effizienz, inRicht ung zwingender Vor -gangsweise und in RichtungTreffsicherheit führen unddarf nicht bremsend wir-ken.

Ob eine solche Geschäfts -ordnungsänderung schonfür den laufenden U-Ausschuss verwirklicht wer-den kann, wird sich weisen.Denn eine solche weitrei-chende Reform ist nur sinn-voll, wenn alle Landtags -parteien zustimmen.

Freiheitliche im Kärntner Landtag

Page 15: Kärntner Nachrichten 4/2010

THEMA DER WOCHE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 3

KN: Herr Präsident Gallo,wie soll die Arbeit im Hypo-Untersuchungsausschussablaufen?

DI Gallo: Wir haben einenklaren Auftrag des Land -tages, der einstimmig er -folgt ist. Wir wollen, dassder Ausschuss zügig, zielsi-cher und auch treffsicherabgewickelt wird. AmSchluss sollen objektiveErgebnisse stehen. Daher istfür uns das sachliche Ar -beiten im Vordergrund.Denn es geht dabei um dieGlaubwürdigkeit der Politikinsgesamt, diese steht aufdem Prüfstand.

KN: Was bedeutet das?

DI Gallo: Wir haben im letz-ten Ausschuss, der sich mitder Pflege- und Heimsituat -ion in Kärnten beschäftigthat, durch unseren Klub -obmann Kurt Scheuch eineneue Qualität in die Aus -schussarbeit bekommen.Wir wollen das als Fraktionauch im Hypo-Untersuch -ungsausschuss fortsetzen.Das heißt, dass der Aus -schuss weder für parteipoli-tische Zwecke missbrauchtwerden darf noch für selbst-gefällige Medienauftritte –egal von wen. Und wir wol-len uns auch nicht anNebenfronten verlieren, wiezum Beispiel in einerGeschäftsordnungsdebatte.

KN: Auch in Bayern gibt eseinen Untersuchungsaus -schuss zur Hypo. Wird eseine Zusammenarbeit ge -ben?

DI Gallo: Wir haben denAntrag gestellt, mit Mit -gliedern des bayrischenUntersuchungsausschussesein Kontaktgespräch durch-zuführen. Wie es weitergeht, wird sich dann zeigen.Die Bayern haben bisher jaerst den Ausschuss beschlos-sen. Es gibt noch keinenVorsitzenden, sondern nureinen designierten Vorsitz -enden und einen designier-ten Stellvertreter. Wir sindin Kärnten schon viel wei-ter.

KN: Wie schauen die näch-sten konkreten Schritte inder Ausschussarbeit aus?

DI Gallo: Wir werden unver-züglich mit der Beweisauf -nahme beginnen, und zwarmit den Befragungen. EineVielzahl von Zeugen wird inden Ausschuss geladen wer-den. Auf der Zeugenlisteganz oben stehen für unsdie Vorstände der Landes -holding und die Managerder Hypo und der BayernLB.Die Befragungen sollten –wenn alles nach Plan ver-läuft – Mitte Februar star-ten. Wir wollen nicht erstauf irgendwelche Unterlag -en warten, die teilweisebereits bei anderen Prüf -organen sind und die diesenicht hergeben wollen, weilsie ihren eigenen Ermit -tlungs erfolg nicht gefähr-den möchten.

KN: Was erhoffen Sie sichvon den Zeugenbefragung -en?

DI Gallo: Wir wollen zielge-

richtet vorgehen und Ant -worten auf jene Fragenbekommen, die viele Men -schen brennend interessie-ren: Was sind die wirk-lichen Gründe, dass es mitder Hypo so weit gekom-men ist? Wurde das Bank -geschäft von außen beein-flusst und wenn ja, vonwem? Uns geht es dabei umdie Wahrheit. Es darf nichtsvertuscht werden.

KN: Was erwarten Sie sichvon den anderen Parteien?

DI Gallo: Ich fordere dieanderen Parteien auf, imAusschuss konstruktiv mit-zuarbeiten und nicht durchNebengeräusche in denMedien von den eigenenUnzulänglichkeiten abzu-lenken.

KN: In den vergangenenWochen hat es scharfeKritik an der Person desAusschussvorsitzendenStephan Tauschitz gegeb-nen. Soll er weiterhin Vor -

sitzender bleiben?

DI Gallo: Stephan Tauschitzist als Vorsitzender gewähltworden. Er kann nicht abge-löst werden, außer er wirftselbst das Handtuch. Wirwerden ihn an der Arbeitmessen, die er macht.

KN: Für Wirbel sorgte unteranderem ein Auftritt vonTauschitz in der ORF-Sen -dung „Report“. In dieserSen dung hat Tauschitz ver-sucht, dem verstorbenenLandeshauptmann Haiderdie Hauptverantwortungfür die derzeitigen Pro -bleme bei der Hypo in dieSchuhe zu schieben. Wassagen Sie dazu?

DI Gallo: Es ist letztklassig,einen Menschen in denSchmutz zu ziehen, der sichnicht mehr wehren kann.Deshalb haben wirTauschitz auch die Rute insFenster gestellt.

KN: Danke für das Gespräch!

Präs. Johann Gallo: „Wir wollenzügig und zielsicher arbeiten!“

Im Gespräch mit den „Kärntner Nachrichten“ erläutert der stellvertretende Vorsitzende desHypo-Untersuchungsausschusses, der Dritte Präsident des Kärntner Landtages DI Johann A.Gallo, die Position der Freiheitlichen.

Page 16: Kärntner Nachrichten 4/2010

4 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 HINTERGRUND

Spott und Häme für neuenBZÖ-Bundesgeschäftsführer

LAbg. Manfred Stromberger: „Willi Korak war nur für das Ausführen von Kugelschreibern unddas Aufblasen von Luftballons zuständig.“

Manfred Stromberger ist einfreiheitliches Urgestein,war ein enger WeggefährteJörg Haiders und hat überviele Jahre die Geschickeder Kärntner Freiheitlichenmaßgeblich mitgeprägt. Alslangjähriger Landesge -schäfts führer der „Freiheit -lichen in Kärnten“ kennt erdie Partei und ihre Mitar -beiter wie kaum ein Zwei -ter. Daher löst die jüngstePersonalentscheidung desBZÖ, seinen ehemaligenMitarbeiter Wilhelm Korakals BZÖ-Bundesgeschäfts -führer „abzuwerben“, nurKopfschütteln aus.

„Wenn das BZÖ in seinerAus sendung Korak vollmun-dig als einen der ‚wichtig-sten Mitarbeiter der FPK‘ be -zeichnet, dann geht wohl

die Phantasie mit so man-chen Herren im BZÖ durch.Denn Korak war in derLandesgeschäftsstelle derFrei heitlichen in Kärntennur als einfacher Orga -nisationsreferent angestellt.Er hat für uns Kugel schrei -ber und Feuerzeuge ausge-führt und war bei Partei ver -anstaltugen für das Aufhän -gen von Fahnen und dasAuf blasen von Luftballonszuständig“, erklärt ManfredStrom berger.

„Korak soll Petzner anzeigen“

Scharf weist Manfred Strom -berger die Aussagen vonKorak zurück, dass es beimParteitag Manipulat ionengegeben hat und dass die

Rechnungsprüfer die Partei -kasse nicht geprüft hätten:„Erstens hat Korak als klei-ner Angestellter keinenEinblick in die Buch haltungder Partei gehabt. Er kannalso gar nicht wissen, wannwer die Bücher der Parteigeprüft hat. Zweitens läuftalles korrekt ab. Die Partei -kasse der Frei heitlichenwird jährlich von einemunabhängigen Wirt schafts -t reuhandunter nehmengeprüft. Eine schriftlicheStellungnahme über diewidmungsgemäße Verwen -dung der Gelder geht an dieFinanzabteilung des LandesKärnten. Zu dem muss Korakaufpassen, dass sein Schussnicht nach hinten los geht.Denn in den vergangenenJahren war sein neuer ChefStefan Petzner als damals

noch geschäftsführenderLandesparteiobmann derFreiheitlichen für die Par -teifinanzen mitverantwort-lich. Wenn Korak alsoglaubt, dass beim Rech -nungs abschluss was nichtpasst, müsste er konsequen-terweise Petzner anzeigen.“

LAbg. Manfred Strom -berger warnt BZÖ-Korak.

Auch SPÖ-Mann Gerhard Mock fürUnterstützung ausländischer InvestorenWie bekannt wurde

haben russische In -vest oren zwei MillionenEuro als stille Beteiligungfür das Blum enhotel derStadt St. Veit gezahlt. Bür -germeister Ger hard Mockhat die Invest oren seinerzeitin die Her zogstadt geholt.

Gerhard Mock sprach imORF-Interview von einemschönen Geschäft: „Wirwürden das heute wiedertun, wenn wir einen seriö-sen Investor finden.“ Dierasche Einbürgerung derRussen sieht Mock als nor-mal an, zumal das in ande-

ren Bundesländern ähnlichgehandhabt werde: „Mirwar schon bekannt, dasssich die Russen nicht ausLiebe zu St. Veit beteiligen.“ Die Aussagen des St. VeiterBürgermeisters sind Wasserauf den Mühlen derFreiheitlichen in Kärnten.„Auch der SPÖ-MannGerhard Mock sieht keinProblem, wenn bedeutendeausländische Investoren beiihrem Ansuchen umStaatsbürgerschaften unter-stützt werden. Das zeigtwieder einmal, dass dieHetze gegen LHStv. UweScheuch nichts anderes als

eine politisch gesteuerteSchmutzkübelkampagneist“, erklärte der stellvertre-tende Klubobmann desFreiheitlichen Landtags -klubs, Gernot Darmann.Denn was für SPÖ und ÖVPerlaubt sei müsse auch fürFreiheitliche gelten, forder-te Darmann: „Uwe Scheuchhat sich für Kärnten undunsere Wirt schaft einge-setzt. Aber weil dem politi-schen Gegner nicht gefällt,dass sich ein Freiheitlicherpolitisch er folgreich betä-tigt, wird eine Kampagnegegen ihn gestartet. DieAussagen des roten Bür ger -

meisters beweisen jetzt,haltlos die Unterstell-ungenwaren“, so Darmann.

SPÖ-Bürgermeister Ger -hard Mock holte russischeInvestoren an Bord.

Page 17: Kärntner Nachrichten 4/2010

HINTERGRUND 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 5

LHStv. Scheuch: Neue Mittelschulekünftig flächendeckend!

Ein Ende der Blockade -politik fordert der KärntnerBildungsreferent LHStv. DIUwe Scheuch von derBundesregierung im Zu -sammenhang mit der Aus -weitung der neuen Mittel -schule. „Es darf nicht sein,dass hier eine absoluterfolgreiche Bildungs strat -egie blockiert wird, nur weilsie ihnen ideologisch nichtin den Kram passt“, kriti-siert Scheuch die rot-schwarze Ministerriege.

Der Streit um die Standorteder neuen Mittelschule seieine Bankrotterklärung fürdie Bildungspolitik derBundesregierung. „Einer -

seits wird gejammert, dassman im internationalenVergleich zurückfällt, aberandererseits ist man nichtbereit, die eigene Hals -starrigkeit aufzugeben. Da-bei hätte sich der bisherigeErfolg des Projekts vielmehr Unterstützung ver-dient“, so Scheuch.

Kärnten sei immer schonVorreiter im Bereich derBildung gewesen und wäreauch im kommenden Schul -jahr bereit, mehr als diejetzt zugesagten 36 Klassenzu organisieren. „Das Bild -ungsministerium hat uns inden letzten Verhandlungenauch vier Standorte mehr

zugesagt als die jetzt geneh-migten 13. Dass vieleSchüler nicht in den Genussdieser Bildungsstrategiekommen, weil sich dieBundesreg ierung nicht eini-

gen will, ist völlig unver-ständlich. Momentan strei-tet die Regierung amRücken unserer Jugend. Dasmuss ihr endlich klar wer-den“, ist Scheuch verärgert.

Handelt im Interesse der Schüler: LHStv. Uwe Scheuch.

Bundesregierung ist beiNachmittagsbetreuung am Zug

Die aktuelle Studie derBildungsministerin

zur Nachmittagsbetreu -ung sei keine Überra-schung, erklärte der Kärnt -ner BildungsreferentLHStv. Uwe Scheuch.

Angesichts des Ergeb -nisses, dass zwei Drittelder Be fragten ganztägigeSchul en wollen sagtScheuch im Gespräch mitden KN: „In Kärn ten habenwir bereits im vergange-nen Schuljahr die Betreu-ungsgruppen und die an -gemeldeten Schüler imVergleich zum Jahr davor

verdoppelt. Dafür habenwir 750.000 Euro inve-stiert.“ Dass die Min ist erineine Ausweitung der Be -treuungsplätze fordere, seizwar löblich, reiche abernicht. „Bundesmin ist erinSchmied muss sich mitder dafür notwendigenfinanziellen Ausstatt ungendlich bei der Bun -desregierung durchsetzen.Ich wünsche ihr dabeimehr Glück als bei derneuen Mittelschule. Dennmit zurückgewiesenenFor derungen und Studienalleine wird man das öster-reichische Bildungs system

nicht reformieren kön-nen“, meinte der Kärn tnerBildungs refer ent. In Kärn -ten wurde bereits 2008und 2009 an insgesamt 30Standorten im Bereich derVolkschulen, zwei Stand -orte im Sonder schul -bereich, 18 Stand orte imBereich Haupt schulensowie ein Stand ort imBereich der neuen Mittel -schule die Schüler be treu -ung angeboten. Ins gesamtgab es 62 Grup pen mit 937Schülern. Das bedeuteteine Stei gerung um 114Pro zent im Vergleich zumSchuljahr 2007/2008.

BildungsreferentLHStv. Uwe Scheuch.

Im KN-Gespräch fordert LHStv. Scheuch mehr finanzielle Mittelfür die Ausdehnung der Schülerbetreuung.

Page 18: Kärntner Nachrichten 4/2010

6 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 LANDESPOLITIK

Die Zahl von Einbrüchen ist auch in Kärntenwieder massiv angestiegen. Dem will Lan des -hauptmann Gerhard Dörfler mit einer weite-ren Sicherheitsförderaktion entgegenwirken.Vom Land Kärnten wird daher der Einbaueiner Alarmanlage in Wohnungen oder Häu -ser mit bis zu 300 Euro gefördert.

Mit einer buchstäblich alarmierenden Statistik warteteLandespolizeikommandant Rauchegger auf. So sei die Zahlder Einbrüche in Wohnungen und Häuser 2009 um fast 40Prozent angestiegen. Es habe sich zum großen Teil um Täteraus Osteuropa gehandelt, hoch seien auch die Zahl der vonAsylwerbern verübten Delikte sowie die Beschaffungs kri mi -nalität. „Sich mit einer Alarmanlage zu sichern ist das Ge -bot der Stunde“, meinte Rauchegger, der die Förderaktiondes Landes lobte: „Hier passiert etwas, bevor etwas passiert.“

„Uns ist es wichtig, dass die Menschen auch in dieSicherheit ihres Wohnbereiches investieren“, erklärteDörfler den Hintergrund der Aktion. Einbrüche seien näm-lich mehr als nur ein Wegnehmen von Hab und Gut, sieseien oft ein sehr verletzender Zugriff in den persönlichenBereich.

Der Landeshauptmann rechnet mit einigen hundertAnträgen, so wie auch schon bei der Vorjahresaktion fürSicherheitsschlösser an Eingangstüren. Er machte daraufaufmerksam, dass nur Anlagen gefördert werden, die vonkonzessionierten Firmen eingebaut wurden. Dörfler appel-lierte aber auch für mehr Aufmerksamkeit in derNachbarschaft und gegenseitige Hilfe der Menschen.

So funktioniert´s!

Bei der Sicherheitsaktion des Landes werden Alarm an lagengefördert, die nach der ÖVE/ÖNORM EN 50131-1 errichtetwurden.Es muss der Nachweis über den fachgerechten Ein baudurch einen konzessionierten Alarmanlagenerrichtererbracht werden. Es gibt einen einmaligen nicht rückzahl-baren Zuschuss. Gefördert werden 30 Prozent der aner-kannten Investitionskosten, maximal 300 Euro.Anträge mit der Meldebestätigung über den Hauptwohnsitzsowie der saldierten Rechnung müssen bis spätestens 31.März 2010 im Bürgerbüro des Landeshauptmannes einge-reicht werden. Antragsteller müssen österreichische oderdiesen gleich gestellte Staats bürger (zum Beispiel EU-Bürger)sein und den Haupt wohnsitz in einem geför derten Objektin Kärnten haben.

Bis zu 300 Euro Förderung für Anlagen in Wohnungen und Häusern

Land Kärnten fördert Einbau von Alarmanlagen

Page 19: Kärntner Nachrichten 4/2010

LANDESPOLITIK 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 7

2009 erfolgreiches Jahr beiBetriebsansiedelungen

LR Dobernig präsentiert EAK-Bilanz: 32 Projekte realisiert und damit 930 neue Arbeitsplätzegeschaffen bzw. gesichert.

Die EntwicklungsagenturKärnten (EAK) kann trotzdes schwierigen Umfeldsauch im Jahr 2009 eineErfolgsbilanz vorweisen.Das gibt FinanzlandesratHarald Dobernig bekannt.„Insgesamt wurden 32Projekte im Bereich Be -triebs ansiedelungen undExpansionen realisiert. Da -mit konnten wir 930 neueArbeitsplätze schaffen bzw.sichern“, so Dobernig. Ins -gesamt wurden 404 Pro -jekte und Erstkontakte bear-beitet. Zusätzlich konnten69 Investitionsprojekte be -treut werden.

Viele neueBetriebe

Trotz Wirtschaftskrise kannDobernig unter anderemauf folgende erfolgreicheFirmengründungen inKärn ten verweisen: AusItalien konnte mit derFirma „Refrion“ eine Nach -folgefirma für die FirmaIntercold in Hermagor ge -funden werden. Mit 37

Mitarbeitern werden Wär -me tauscher für die Kälte -technik produziert. Mit derFirma „Petraglas“ konnten40 neue Arbeitsplätze imIndustriepark St. Veit ge -schaffen werden. Eben fallsaus Italien hat sich dieMedizintechnikfirma „THI“mit 20 Mitarbeitern inKlagenfurt angesiedelt. AusRussland kommt der Werk -zeugspezialist „Kraftool“,der mit einem Logistik- undVerteilungszentrum in Hoh -enthurn 60 neue Arbeits -plätze schafft.

Mit dem Dämmstoffpro -duzenten „EPS Industries“hat sich ein österreichischesUnternehmen mit 40 Mit -arbeitern im Industrie parkSt. Veit angesiedelt. AusDeutschland kommt dieI n t e r n e t k o m m u n i k a t -ionsfirma „Lantiq“ mitmittelfristig 60 neuenMitarbeitern und 90 gesi-cherten Arbeitsplätzen inVillach. Es handelt sich hierum eine Auslagerung desInfineon-Konzerns. Auchdie deutsche Firma ECO

Schulte hat sich einenStandort im Dreiländereckfür die Expansion nachSüdosteuropa ausgesucht.Besonderes Augenmerk legtdie EAK seit 2007 auf dieNachbetreuung von Unter -nehmen und Unterstützungvon Erweiterungsin vestit -ionen. „Diese Strategie, dasswir uns verstärkt auch umbestehende Unternehmenkümmern, hat sich als rich-tig erwiesen. So konntenwir 2009 etwa die BetriebeWeissenseer Holz-System-Bau in Greifenburg undPayr Engineering in Pater -gassen bei ihren Ausbau -aktivitäten unterstützen.Hier werden 40 neue Ar -beitsplätze geschaffen“, be -richtet Dobernig.

Die EAK ist auf drei Bereichespezialisiert: klassische Be -triebsansiedlungsaktivitä-ten (aktive Akquisition),Aftercare-Service sowieFinanzinvestorenservice.Dabei verfolgt die EAK eineselektive Ansiedlungs strat -egie, d.h. dass mit derAnsiedlung von Unter -

nehmen Lücken in denregionalen Wertschöpf -ungs ketten geschlossen wer-den sollen. Weiters sollenvor allem die Stärkefelderder Kärntner Wirtschaftzusätzliche Impulse erhal-ten. Als Schwerpunkte wer-den im Bereich der klassi-schen Betriebsansiedlungs -aktivitäten Österreich, Ital -ien und Deutschland sowieim Bereich Finanzinvest -ments die Hoffnungsmär -kte im Osten bearbeitet.

Erfolgsbilanz

Insgesamt wurden seit 1999mit 210 realisierten Projekt -en 4.693 neue Arbeitsplätzegeschaffen und 688 beste-hende Arbeitsplätze gesi-chert. „Auch in Zukunftwerden wir uns gemeinsammit der EAK besonders umneue Investoren bemühen,um wichtige Arbeitsplätzefür Kärnten zu schaffen undbestehende abzusichern.2010 werden wir aber auchdie Gründung gemeinsamerWirtschaftsregionen weitervorantreiben“, so Dobernig.

Landesrat Harald Dobernig: Bei Betriebsbesuchen immer wieder in direktem Kontakt zu den Unternehmern.

Page 20: Kärntner Nachrichten 4/2010

8 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 LANDESPOLITIK

Ein Pflegeheim für Frantschach-St. Gertraud!

Landesrat Ragger stellte mit Betreibergruppe Pläne vor. Das Altenwohn- und PflegeheimFrantschach-St. Gertraud wird die DDr. Stephan Wagner GmbH betreiben. Um das neue Gebäudesollen in weiterer Folge Wohnungen, Geschäftsflächen und ein Ortsplatz geschaffen werden.

In Frantschach-St. Gertraudstellte SoziallandesratChrist ian Ragger die Plänefür das neue Pflegeheim inder Gemeinde gemeinsammit Stephan Wagner vonder künftigen Betreiber -gruppe und BürgermeisterGünther Vallant vor.

„Die Pflege älterer Personenist eine höchst verantwor-tungsvolle Aufgabe- ganzgleich ob diese liebvollzuhause oder in einemHeim geschieht. Es ist aberauch eine lohnende Arbeit,denn man wird mit nichtsanderem als dem Wissenbelohnt, dass man einemgeliebten Menschen diebeste Betreuung zukommenlässt und ihn gut aufgeho-ben weiß. Das Wohlergehender Betroffen hat oberstePriorität. Ziel ist es, diebestehenden Angebote lau-fend auszubauen und quali-tativ kontinuierlich zu ver-bessern“, erklärte Soziallan -desrat Christian Ragger.

Das Pflegeheim:Vier Stockwerke

„In seinem Pflegekonzept-und Betreuungskonzeptwar deutlich erkennbar,dass der Mensch im Mittel -punkt steht“, lautet einGrund warum die Wahlzugunsten der DDr. WagnerGmbH ausfiel. Der Bau desneuen Pflegeheimes, siehtdie Errichtung eines vierge-schossigen Hauses mit 63Einzelzimmern und sechsDoppelzimmern in sechs

Wohneinheiten vor. Damitwerden 75 Betten, sechsKurzzeitpflegebetten undzehn Tagesbetreuungs -plätze geschaffen. Seitensdes Landes werden 2,3Millionen Euro in dasProjekt investiert. Insge -samt sind neun MillionenEuro für das Heim budge-tiert.

Umfassendes Pflegeangebot „Aufgrund der guten Zu -sam menarbeit mit der Ge -meinde ist es gelungen, die-ses Projekt rasch durchzu-führen. Mit BürgermeisterVallant und Grundstücks -verkäufer Gottfried Johamerfolgte eine schnelle Lös -ung“, betonte LandesratRagger.

Mit der Errichtung werdefür die Region ein umfas-sendes Pflegeangebot imBereich der Dauerversorg -ung älterer Menschen ge -schaffen. Gleichzeitig solldas Heim künftig wichtigerBestandteil des Gemeinde -lebens sein, betonte derSozialreferent. „Im nächs -ten Monat erfolgt bereitsder Spatenstich“, so Christ i -an Ragger.

Nicht nur fürBewohner

„Wir wollen ein Kommuni -kat ionszentrum für dieGemeinde sein“, sagte DDr.Stephan Wagner. Im Ge -bäude geplant von Archi -tekt Gerhart Hinterwirth,ist auch ein Aufenthalts -

raum für Angehörige vorge-sehen, wo man sich umzie-hen oder erfrischen kann.Des Weiteren ist eineSpielecke angedacht, in derBewohner mit ihren jungenVerwandten kommunizie-ren können und auch dieansässigen Pensionisten ver -eine sollen Räume zur Ver -fügung gestellt bekommen.

Mit den Tagesbetreuungs -plätzen würden zudemauch die Angehörigen entla-stet. Die Installierung desHeimes bringe der Ge -meinde und damit auchdem unteren Lavanttalh o c h q u a l i f i z i e r t eArbeitsplätze, so Ragger. 50bis 60 Arbeitsplätze werdenmit dem Heim geschaffen!“

Präsentierten Pläne und Modell eines Pflegeheimes fürSt. Gertraud: Landesrat Christian Ragger und DDr.Stephan Wagner.

Page 21: Kärntner Nachrichten 4/2010

WIRTSCHAFTSKAMMER 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 9

„Weg mit der absoluten Mehr -heit und Schluss mit derschwarzen Wirtschafts poli -tik, die uns in den vergange-nen Jahrzehnten in politischeAbhängigkeit gebracht hat“,betonte SpitzenkandidatMatthias Krenn im Pört -schacher Congress Center.Finanzlandesrat Harald Do -ber nig warf dem WK-Präs.Franz Pacher vor, gegen dasLand zu arbeiten.

Der RfW sei „das einzig glaub-würdige Sprachrohr derKleinen, tritt für Demokratieinnerhalb der Wirtschafts -kam mer ein und steht fürDialog anstelle von Streit“.Den amtierenden KärntnerWK-Chef Pacher nannteKrenn einen „Halbzeit-Präsi -denten“. Es sei nämlich schonausgemachte Sache, dass ihmim Falle seiner Wiederwahlnach einer gewissen Zeit„einer der meistgeförderten

Großunternehmer des LandesKärnten“ nachfolgen solle,und dann werde die Wirt -schaftskammer in Kärntenwohl endgültig kein An -sprech partner mehr fürKleinunternehmer sein.

Landesrat Dobernig warf demKärntner WK-Präsidenten vor,durch sein Verhalten zuneh-mend die Regierungskoali -

tion von Freiheitlichen undVolkspartei zu gefährden: „Erarbeitet nicht für, sonderngegen Kärnten.“ Er selbstwolle hingegen gemeinsammit dem RfW die künftigeWirtschaftspolitik gestalten,sagte Dobernig. Wie gut dieseZusammenarbeit funktionie-re, habe sich im vergangenenJahr gezeigt, als man imKampf gegen die Krise ge -

mein sam das „Kärntner Kon -junkturpaket“ geschnürt ha -be. Als seine wichtigsten Zielenannte RfW-SpitzenkandidatMatthias Krenn die Abschaf -fung der Mehrfachmit glied -schaften bei der Kammer,eine radikale Reform derheute „zahnlosen“ Rechts ab -teilung sowie das Abgehenvon der üblichen Einmal -beratung in der Kammer hinzu einer permanenten Beglei -tung, etwa bei Förderungs-und Kreditansuchen. Des wei-teren will Krenn durch einegezielte Unterstützung desEinzelhandels die Innen -städte wieder beleben, denFörderdschungel roden, dieinvest i t ionshemmendenMaastricht-Kriterien für dieGemeinden abschaffen unddie Anmeldepflicht für engeFamilienangehörige, wenn sieim Betrieb kurzfristig ge -braucht werden, beseitigt wis-sen.

RfW-Wahlauftakt in Kärnten:Krenn will Absolute brechen

Die Ansage, als erstes Bundesland Österreichs die absolute Mehrheit des ÖVP-Wirtschaftsbundesbrechen zu wollen, stand im Mittelpunkt des RfW-Wahlkampfauftaktes für die Wirtschafts -kammerwahl am 1. und 2. März in Kärnten.

Page 22: Kärntner Nachrichten 4/2010

10 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 JUGEND

Kärntens Jugend bestätigtKurs von LPO Uwe Scheuch

„Außerhalb Kärntens ist esin den letzten Jahren nichtgelungen das BZÖ nuransatzweise zu etablieren.Ohne bestehende Struktur -en in den einzelnen Bundes -ländern ist ein Scheitern beiden nächsten Nationalrats -wahlen vorprogrammiert.Ohne Jörg Haider ist dasBZÖ nicht überlebensfähig,das haben die vergangenenLandtagswahlen deutlichgezeigt. Die Kooperationmit der FPÖ ist daher derrichtige Weg um die Kärn t -ner Interessen im Parla -ment vertreten zu können.Daher ist der Weg richtig .“

Florian Maier ObmannJugendclub Club Kärnten

„Ich bin für den neuen Weg,weil allein dieser eineMitsprache Kärntens inWien auf Dauer sichert. Esmuss Ziel sein, in den näch-sten Jahren wieder in einerBundesregierung vertretenzu sein, um durch Einfluss -nahme Kärntner Bundes -minister nachhaltige Zu -kunftsprojekte in Kärntenvoranzutreiben.

LHStv. Uwe Scheuch hatFührungs stärke bewiesen,deshalb wurde er am 16.Jänner von den Delegiertenmit einer klaren Mehrheitbestätigt.“

Marco FurianClub Kärnten Wolfsberg

„Die Zusammenarbeit derFreiheitlichen in Kärntenmit der FPÖ aufBundesebene ist der richti-ge Weg. Nur durch diesenSchritt kann Kärnten aufLandes- und Bundesebeneam besten vertreten wer-den. Wir haben bei vielenThemen die gleichenAnsichten und können inein paar Jahren eventuellauch wieder Verantwortungin der Bundesregierungübernehmen. Mit dem BZÖals Partner wäre dies nachdem Tod Jörg Haiders gar-antiert nicht mehr möglichgewesen.“

Hannes Janda Club Kärnten Klagenfurt

„Der Austritt aus derDachorganisation BZÖ warein wichtiger Schritt, umauch in Zukunft bundespo-litisch eine Rolle zu spielen.Ich unterstütze LPO UweScheuch nicht nur weiler ein starker Parteiob -mann ist, er hat auchgezeigt, dass er in der Lageist Projekte erfolgreich um -zusetzen.

Lehre mit Matura, dieModernisierung des Kärn t -ner Schulsystems und dasJugendstartgeld sind nureinige wichtige Beispieledafür.“

Roman Linder Schriftführer Club Kärnten

„In Kärnten ticken dieUhren anders. Da aber dieVergangenheit bestätigthat, dass diese Authen -zität genau der richtigeWeg ist, werde ich auch inZukunft genau diesen

Weg und unseren Landes -parteiobmann Uwe Scheuchunterstützen, denn nur sokann für alle Kärntnersichergestellt werden, dassihre Anliegen auch aufBundes ebene durchgesetztwerden können. Daher ein-mal freiheitlich, immer frei-heitlich!“

Nadine Mischelin Club Kärnten Hermagor

„Den Weg von Parteiob -mann Uwe Scheuch geheich mit, weil ich darin dieeinzige Chance sehe, dieInteressen der Kärntner inForm von freiheitlicherPolitik in Kärnten auch

weiterhin zu vertreten.Durch dies wird die Rolleder Freiheitlichen in Kärn -ten klar gestärkt, die Kärn -tner Interessen wieder imBund vertreten und dieZukunft der freiheitlichenGesinnung in Kärnten gesi-chert. Und das mit Sicher -heit dauerhaft“

Viktor Goritschnig jun.Club Kärnten Spittal

Page 23: Kärntner Nachrichten 4/2010

REGIONALES 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 11

Der freiheitliche Jugendclub besuchte am vergange-nen Wochenende gemeinsam mit der Abgeordnetenzum Kärntner Landtag Jutta Arztmann undGemeinderat Hermann Puschitz die Jörg HaiderAusstellung im Bergbaumuseum. Der Besuch wurdevon Markus Stark und Marcel Strauß organisiert.

Jörg Haider wäre diese Woche 60 Jahre alt geworden. Ausdiesem Anlass besuchte der versammelte Parteivorstandder Freiheitlichen in Kärnten das Marterl an derUnfallstelle Jörg Haiders. Als Zeichen der Verbundenheitwurde ein Kranz niedergelegt. Parteiobmann DI UweScheuch: „Jörg Haider wird durch sein unglaublichesEngagement für Kärnten immer ein Vorbild bleiben.“

Sichern Sie sich noch heute Karten für die Redoute 2010unter der Telefonnummer 0463 - 51 15 15 - 0!

Page 24: Kärntner Nachrichten 4/2010

12 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 LESERBRIEFE

LESERBRIEFREDAKTIONBitte senden Sie Ihre Leserbriefe an: Kärntner Nachrichten, c/o LeserbriefredaktionKarfreitstraße 4, 9020 Klagenfurt oder per Mail an: [email protected]

Es geht um ein starkes Kärnten!

„„Seit der Gründung des BZÖ war ich ein begeisterter Anhänger. Das tolle Ergebnis bei der Nationalrats wahl undder Landtagswahl 2009 in Kärnten war einfach unglaublich! Doch schon damals habe ich mir Gedanken darübergemacht, wie es mit dem BZÖ ohne Jörg Haider außerhalb Kärntens weitergehen wird. Meine Befürchtungen habensich bei den darauffolgenden Landtagswahlen (und ich bin der festen Meinung, dass diese keine „Ausnahmefälle“waren), bestätigt. Und wenn das BZÖ bei Landtagswahlen derart schlechte Ergebnisse einfährt, ist natürlich auch beiden nächsten Nationalratswahlen nicht mit Wundern zu rechnen. In den letzten Wochen war sehr oft die Rededavon, was Jörg Haider wollte. Ich denke, zwei wichtige Ziele waren für ihn, das Beste aus Kärnten zu machen undauf Bundesebene eine andere Option, als die Rot/Schwarze Regierung zu bieten. Das BZÖ ohne Jörg Haider wird nie-mals die nötige Stärke erreichen, um diese Option zu bieten.

Als ich erfuhr, dass das BZÖ in Kärnten eine Landes gruppe aufbauen will, habe ich mir die Internetseite des BZÖangeschaut.

Und was ihr da von euch gegeben habt, ist eine ab so lute Frechheit: „Wir brechen als BZÖ auf, um Kärnten aus demChaos zu retten!“, „Bucher und Petzner fordern sofortige Neuwahlen in Kärnten!“, „Ein Kreis von klugen Köpfen,über alle Parteigrenzen hinweg, um Kärnten aus der Sackgasse zu holen!“, „Die Kärntner innen und Kärntner wün-schen sich Erneuerung, ein sauberes, ehrliches und transparentes Angebot statt der Altparteien Rot, Schwarz undFPK, die alle tief im Parteien- Skandal- und Korruptionssumpf stecken und nur auf Macht und Posten aus sind!“, „Dashaben sich das Land und die Menschen nicht verdient!“

Nach diesen Aussagen (und auch noch einigen anderen) frage ich mich, ob ihr schon länger in Wien eine Politikgegen Kärnten betrieben habt, oder sich eure Meinung alle paar Tage um 100% ändert. Habt ihr schon länger inWien kolportiert, dass alle Kärntner Parteien im Skandal- und Korruptionssumpf stecken und Kärnten aus derSackgasse geholt werden muss?

Eines kann ich euch garantieren: Wenn ihr glaubt, die Sympathie der Kärntnerinnen und Kärntner damit zu gewin-nen, eine Schmutzkübelkampagne gegen Kärn ten zu unterstützen, um dann als möglicher „Retter“ dazustehen,seid ihr in einer Sackgasse! Jetzt die freiheitlichen Regierungsmit glieder in Kärnten für alles verantwortlich zumachen, was nicht so gut funktioniert hat und so zu tun, als hättet ihr nie etwas damit zu tun gehabt, ist absolutunglaubwürdig.

Und wenn ihr Neuwahlen in Kärnten fordert: Habt ihr euch einmal Gedanken darüber gemacht, was das Ergebniswäre? Dann würden das Land und die Menschen nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas bekommen, was siewirklich am aller wenigsten verdienen: Einen roten Landeshauptmann! Der ständige Kampf mit höchstem persön-lichen und unermüdlichen Einsatz unseres leider verstorbenen Landeshauptmannes Dr. Jörg Haider war dann ver-gebens. Das ist nicht in seinem Sinne!!!!!!!!

Grüße, ein ehemaliges BZÖ-Mitglied E-Mail-Adresse der Redaktion bekannt

Aus einem e-mail an Josef Bucher und Stefan Petzner...

Das BZÖ soll sich nun end-lich in Stille üben. Der ver-storbene LandeshauptmannDr. Jörg Haider hat auchnicht anders gehandelt alser das BZÖ gründete unddanach, wie jetzt auch dieFPK, den Weg an einemParteitag offiziell legiti-miert. Im Vordergrundstand immer der gemeinsa-

me freiheitliche Weg. DieFreiheitlichen in Kärn tensollen nun Uwe Scheuch fol-gen wie sie damals JörgHaider folgten. Es geht da -rum, was für Kärnten dasBeste ist und nicht um diePartei!

Paula HuberSpittal

Nur eine Frage, Herr Bucher!Viel ist in den letztenMonaten in der KärntnerLandespolitik passiert!Speziell im sogenanntendritten Lager. Dazu sei eineFrage an die Herrn Bucherund Petzner erlaubt: Habendie fast elf Prozent derWähler, die bei den Nat -ional ratswahlen 2008 öster-reichweit das BZÖ mit dem

Spitzenkandidaten Dr. JörgHaider gewählt haben, dassoziale und heimattreuePro gramm von Jörg Haidergewählt oder das wirt-schaftsliberale Programm,das sich Herr Bucher einigeZeit nach dem Tod JörgHaiders plötzlich aus denFingern gesaugt hat? R. Pohovnikar, Krumpendorf

Page 25: Kärntner Nachrichten 4/2010

STELLENAUSSCHREIBUNGEN 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 13

VORSCHAU4. Runde 20101: Schalke 04–

TSG Hoffenheim 1 12: Bayern München–

FSV Mainz 05 1 13: Mönchengladbach–

Werder Bremen 2 X4: Eintracht Frankfurt–

1. FC Köln 1 15: Hannover 96–

1. FC Nürnberg 1 X6: Hertha BSC–

VfL Bochum 1 X7: VfB Stuttgart–

B. Dortmund 1 X8: Arsenal FC–

Manchester United X 29: Burnley FC–

Chelsea FC 2 210: Birmingham City–

Tottenham Hotspurs 1 X11: Fulham FC–

Aston Villa 1 X12: Wigan Athletic–

Everton FC 1 XSpiel 1-4 TOTO-Torwette

Ziehung vom Mi., 20. 1. 2010

6 2 0 8 2Ziehung vom Do., 21. 1. 2010

3 5 3 5 8Ziehung vom Fr., 22. 1. 2010

0 2 0 6 1Ziehung vom Sa., 23. 1. 2010

2 4 9 2 5Ziehung vom Mo., 25. 1. 2010

5 8 5 3 0Ziehung vom Di., 26. 1. 2010

3 8 7 8 3

K Ä R N T N E RN A C H R I C H T E N

GEGRÜNDET 195502Z03986

Herausgeber, Verleger und Me dien -inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C.Werbeagentur Ges.m.b.H.

Geschäftsführer: Armin Kordesch,Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch,Anzeigenleitung: Daniela Claure-Valdez. Satz, Layout und Graphik:Ekkehard Wande

9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98,Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51,E-Mail: [email protected]: Carinthia GmbH. & Co. KG,9300 St. Veit/Glan, Industriepark -straße 6

Beim Zahlenlotto „1-90“ gibt es jetztein besonderes Highlight: Jeder

Gewinn bei den Spielarten Ambo-Terno wird bei allen Ziehungen bisSamstag, den 6. Februar 2010 verdop-pelt.Ambo-Terno kann man auf drei ver-schiedene Varianten spielen: BeiAmbo-Terno 3 wird auf drei aus 90Zahlen gesetzt. Bei Ambo-Terno 4setzt man vier Kreuze und bei Ambo-Terno 5 kreuzt man fünf Zahlen an.Egal, welche der drei Ambo-Terno-Spielarten gewählt wird, ab „zweiRichtigen“ ist der Gewinn bereitssicher.

Die Höhe desE i n s a t z e s(acht Mög -l i c h k e i t e nz w i s c h e n0,75 Euround 500,-Euro stehenzur Verfü -gung) undsomit auchdie Höhe des

Gewinnes bestimmt der Spielteil -nehmer selbst. Der Gewinn berechnetsich aus Gewinnfaktor mal Einsatz.Jede Spielart hat einen bestimmtenGewinnfaktor.

Die Zahlenlotto-Ziehungen findenjeweils am Dienstag, Donnerstag undSamstag statt. Die Ziehungs er geb -nisse werden um ca. 19.25 Uhr, imAnschluss an „Bundesland Heute“ inORF 2, bekannt gegeben.

Zahlenlotto „1-90“: 100% höhereGewinne bei „Ambo-Terno“

Das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 6 – Bildung, Generationenund Kultur, schreibt in der Kärntner Landeszeitung vom 28. Jänner 2010

VertragslehrerInnenstellen

an den Kärntner Fachberufsschulen aus.

Weitere Details sind im Internet unter der Adresse www.ktn.gv.at (Service /Stel len aus schreibungen) zu erfahren.

Page 26: Kärntner Nachrichten 4/2010

14 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 WIRTSCHAFT

Immobilienwelt24 revo-lutioniert österreichi-schen Markt mit Fest -preis-Ange bot.

Das Immobilienunter neh menImmobilienwelt24 startet inÖsterreich durch – und das miteinem einzigartigen und völligneuen Kon zept im Bereich dereffektiven Vermarktung von Im -

mo bilien. Durch die effektiveNutzung modernster Tech niksowie jahrelanger Erfahrung imVertrieb von Wohnimmobilien,kann Im mobilienwelt24 (www.immobilienwelt24.at) Käufernund Verkäufern nun sämtlicheImmobilien angebote seines Port -folios provisionsfrei anbieten –in klusive des vollen Dienst leis -tungsprogramms eines re nom -mierten und erfolgsorientierten

Maklerunter nehmens! “

„Mehr Immobilie“

Für die Käufer liegen die Vor teileauf der Hand: Sie erhalten „mehrImmobilie“ für ihr Kapital, weilsie die volle und sonst absolutübliche Maklercourtage einspa-ren. Aber auch der Ver käu fer pro-fitiert gänzlich von der innovati-ven Strategie: Er erhält zu Beginnein aussagekräftiges Marktwert -gut ach ten eines unabhängigenSachverständigen. Seine Im mo -bilien werden komplett durchein seriöses Makler haus betreutund provisionsfrei angeboten,was ei ne wesentlich schnellereMarktplatzierung garantiert. Ei -ne Marktrevolution! Mit dieserneuen Gene ra tion von Maklernwill Im mobilienwelt24 eineninnovativen Weg in der professio-nellen Immobilienver marktungeinschlagen. „Wir möchten all

die Endkunden ansprechen, de -nen das Ein schalten und die Un -ter stützung eines Maklers bisherzu kostspielig waren und die wis-sen, dass der zu erzielende Kauf -preis über die Maklervermittlungoftmals niedriger ist, als dereigentlich am Markt zu gewin-nende Wert“, bringt Geschäfts -führer Patrick Stef fens (Immo -bilienöko nom GdW und Immo -bilien fachwirt IHK) die neue Stra -tegie auf den Punkt, mit der erfür das gerade begonnene Jahreine Revolution auf dem Immo -bilienmarkt in Österreich an -strebt.Internet:www.immobilienwelt24.at

Schluss mit überhöhten Maklerprovisionen!

Beim Feuerfest-Traditions -betrieb RHI in Raden -

thein absolvieren aktuell 40Jugend liche eine Lehre inden Be rufen Chemielabor-,Chemie verfahrens tech ni ker -In, Elek tro betriebs- und Pro -zess leit technikerIn undMetallbear beitungstech ni -ker In. Auch im kommendenJahr werden wieder Lehr -

linge aufgenommen. RHIbietet den Lehrlingen eineder besten Ausbildungen inder Industrie sowie ein fach-übergreifendes Aus- undWeiterbildungsprogrammbereits ab dem ersten Lehr -jahr. Dazu zählen zum Bei -spiel Outdoor -Trainings, derErwerb des ECDL-Führer -scheins oder auch der Lehr -

lingsaustausch zwischenden Standorten. Be son dereLeis tungen im Be ruf und inder Berufsschule werdenmit Prä mien be lohnt. Seitmehr als 100 Jahren bildetder Welt markt führer RHINach wuchs-Fachkräfte fürdie Feuerfest-Industrie aus.Für das Lehr lingsausbil -dungs programm wurde RHI

schon mehrfach österreich-weit ausgezeichnet.

Weitere Informationen un -ter: lehre.rhi-ag.com

Top-Ausbildung für Lehrlingebei RHI in Radenthein

Über Immobilienwelt24

Immobilienweltwelt24 agiert mit über zehnjähriger Erfahrung in denunterschiedlichsten Bereichen der Immobilienwirtschaft. SämtlicheMitarbeiter und Partner von Immobilienwelt24 sind zertifizierte Immo -bi lien sachverständige und haben eine fundierte immobilienwirtschaft-liche beziehungsweise wohnungswirtschaftliche Ausbildung. DiePhilosophie von Immobilienwelt 24 ist es, durch die vielfältigenErfahrungen dem Verkäufer seine Immobilien professionell und zielge-richtet aber im finanziellen Rahmen zu vermarkten und dem Käuferein Objekt anbieten zu können, das genau auf seine persönlichenLebensziele und -wünsche abgestimmt ist.

Page 27: Kärntner Nachrichten 4/2010

WIRTSCHAFT 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 15

KONTAKT – die Partner -ver mittlung unterschei-

det sich in der gesamtenArbeitsweise in einigenPunkten von den Mitbewer -bern in Österreich. So sind –um die Identität des Part -nersuchenden zu schützenin 16 wirtschaftlichen Zent -ren Büros für die Erst ge sprä -che vorhanden – in Kärntenin Villach, Klagenfurt undWolfsberg. Bei Gesprächenin Cafes, Gaststätten oderAutobahnstationen ist dieWahrung und der Schutzder Identität des Einzelnennicht möglich.Der größte Unterschied be -steht in der ureigenstenDienstleistung – in der Er -stel lung der Partnervor -schlä ge selbst. Bei KONTAKT– die Partnervermittlungwer den mit der/dem Part -ner suchenden die mögli -chen Partnervorschläge ineinem direkten Gespräch

ermittelt. Dabei wird mitHilfe einer modernen EDVnach verschiedenen Krite ri -en (Alter, Wohnort, Kinder,Freizeitaktivitäten sind mit-unter sehr wichtig) eineVorauswahl erstellt. Diemög lichen Partnervor schlä -ge werden in weiterer Folgemit der/dem Partnersuchen -den besprochen und die wei-tere Zusendung abge-stimmt. Ein Vorteil, den vie -le Menschen, welche durchKONTAKT – die Partnerver -mittlung inzwischen vonder Einsamkeit in eine glück -liche Beziehung geführtwurden zu schätzen wissen.Frau Elisabeth Barasits undihr Team haben auch die fürdiese Gespräche erforderli-che Geduld und Erfahrung.An manchen Tagen ist mitMühe 30 Minuten Pausemöglich – es werden bis zu400 Telefonate entgegengenommen und bearbeitet.

Obwohl eine Telefonanlage,welche 6 zeitgleiche Gesprä -che ermöglicht vorhandenist, kommt es phasenweisezu Wartezeiten am anderenEnde der Leitung. Letzt end -lich zählt dann aber nurnoch das Ergebnis – dieglückliche und für beideSeiten zufriedene Partner -

schaft.KONTAKT – die Partner ver -mittlung finden sie in 9020Klagenfurt, 9400 Wolfsberg,9500 Villach und noch wei-tere 13 mal in Österreich.Für Terminvereinbarungenrufen sie 0664 18 11 340oder gebührenfrei 0800 201444.

KONTAKT – die Partnervermittlung – erstellt die Partner vor -schläge in Zusammenarbeit mit der/dem Partnersuchenden !!!

Elisabeth Barasits und ihre Damen beraten den Kunden,erstellen ein entsprechendes Wunschprofil und selektie-ren mögliche Partner. Foto: KK

Berufliche Karriere ist schön, kann aber eine liebe Partnerin nicht ersetzen! PETER, 42jähriger, gut-aussehender, sportlicher, modischer Arzt, möchte sein Singledasein aufgeben!

Der Weg ist das Ziel! KATRIN, 45, hübsche, anschmiegsame, sportliche Bankangestellte, würde mitdir gern in die Zweisamkeit starten!

Zu einem romantischen Abendessen, möchte dich ANDREAS, 34jähriger Techniker, fesch, sportlich,humorvoll, gerne einladen.

ANNA, 55, lebensfroh, attraktiv, sportlich, unternehmungslustig, möchte eine ehrliche, aufrichtigeBeziehung mit einem gefühlvollen Partner eingehen!

Mut zu tiefen, innigen Gefühlen? HERBERT, 50jähriger, charmanter Angestellter, mit schönem Hausim Grünen, sehnt sich nach einem harmonischen Familienleben!

Bei dir könnte ich mich wohl fühlen! GABRIELA, 42jährige, hübsche, sportliche, liebevolle Angestellte,hofft, dass sie bald ein lieber Mann in seine Arme nimmt!

Organisation ist alles, deshalb klappt auch unser Haushalt! Aber WERNER, 35jähriger, sympathischer,liebevoller Vati und seine beiden Kinder, vermissen eine liebe Frau und Mutti!

MARGIT, 31jährige, hübsche, natürliche, unkomplizierte Mutti, sucht dich für eine romantische, glük-kliche Lebensbeziehung!

MARKUS, 40jähriger, fescher Unternehmer, möchte mit dir den Himmel auf Erden erleben! Ruf´ an,du bereust es sicher nicht!

Liebe zu verschenken, an einen Mann, der behutsam damit umgeht! MARION, 57jährige, attraktive,tanzbegeisterte Pensionistin, sucht dich für ein harmonisches, gemeinsames Leben!

Diesem Mann begegnen Sie kaum per Zufall! GEORG, 42/189, Bankangestellter, besitzt so ziemlichalles was sich eine Frau wünscht!

Ich weiß, was ich will - nämlich mit dir glücklich sein! BARBARA, 34, gefühlsbetonte, hübscheBüroangestellte, anschmiegsam und treu, hofft, dass sie Ihren Traum bald mit dir verwirklichen kann!

GERHARD, 36/186, attraktiver, sportlicher Handwerker, sucht als Verbündete im Kampf gegen denAlltagstrott eine warmherzige, liebe Partnerin für eine harmonische Dauerbeziehung!

Grünes Licht für die Liebe gibt MARIA, 46jährige, attraktive, warmherzige Filialleiterin, einem treuen,ehrlichen Mann mit viel Herz und ehrlichem Charakter!

Glücklich sein ist keine Frage des Alters! HUBERT, 65jähriger, attraktiver Jurist in Pension, gutsituiertund sehr charmant, möchte nicht länger die schönen Dinge des Lebens allein genießen!

Erst Zweisamkeit ergibt ein Ganzes! SANDRA, 63jährige, attraktive, modisch-elegante, niveauvolle,gebildete Pensionistin, sehnt sich nach aufrichtiger Partnerschaft!

Wann werden wir uns endlich begegnen? CHRISTOPH, 26jähriger, sympathischer Unternehmer,romantisch, möchte auf diesem Weg dem Schicksal eine Chance geben!

Wie wäre es mit Glück, Familie und einem gemeinsamen Leben? DANIELA, 35, hübsche und warm-herzige Verkäuferin, würde viel lieber wieder für zwei kochen!

Glücklich sein? Am besten noch heute! HUBERT, 45jähriger Beamter, attraktiv und sehr charmant,möchte mit dir und deinen Kindern gemeinsam ein harmonisches, aufrichtiges Miteinander genießen!

Ehrlich, tolerant, temperamentvoll... TANJA, 32, bildhübsche, blonde, schlanke Verkäuferin, ist fastimmer gut gelaunt und lacht sehr gerne! Wenn du neugierig geworden bist, dann melde dich!

MARTIN, 34/183, liebevoller Krankenpfleger findet, dass man die wichtigsten Dinge des Lebens immerbei sich haben sollte. Doch erst muss ich dich finden?

URSULA, 53jährige, charmante, vielseitig interessierte Diplomkrankenschwester, sportlich, wartetsehnsüchtig auf den Mann, der ihr sagt „ wir gehören zusammen“!

Wenn für dich Ehrlichkeit, Treue und Geborgenheit genau so wichtig sind wie für STEFAN, 55jähriger,gutaussehender und charmanter Witwer, dann melde dich am besten noch heute!

Für immer beisammen sein nicht nur für eine Nacht, Zärtlichkeit und Gefühle miteinander teilen, die seSehnsucht hat STEFANIE, 46jährige, aufrichtige, verschmuste und zärtliche Angestellte! Ruf´ an!

Ein Mann, wie Frauen sich ihn erträumen! ALEXANDER, 43jähriger, attraktiver, sportlicherUnternehmer, wünscht sich eine familienbewusste Lebenspartnerin!

Page 28: Kärntner Nachrichten 4/2010

16 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 FREIZEIT

KärntenshöchstesSkigebiet

Saison von Novemberbis April

•1.300 bis 2.900 m Seehöhe

•55 Pistenkilometer

•13 Liftanlagen

•25 ha Freeride-Arena

•Paradies für Tiefschnee -fahrer

•urige Skihütten

•Kinder bis 10 Jahre FREI(in Begleitung eines El -ternteils)

GROSSGLOCKNERSKIZUCKERL

gültig von 30. 1.bis 13. 2. 2010

2 Nächte und 2 Tage Groß -glockner Skipass im 4*Hotel mit Halbpension

! 209,-(pro Person im Dop pel -zimmer).

GROSSGLOCKNERBERGBAHNEN

TOURISTIK

Tel. 0 48 24 / 22 88Email:

[email protected]:0 48 24 / 26 40

www.heiligenblut.atwww.gross-glockner.at

Page 29: Kärntner Nachrichten 4/2010

MODE & FREIZEIT 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 17

Eine aktuelle Umfrage vonNeckermann Versand in

Österreich hat kürzlich ge -zeigt, was Trendsettern späte-stens seit dem letzten Som -mer klar ist: Trach ten outfitssind absolut angesagt! 60 %aller Befragten haben ak tuellmindestens eine Tracht imKleider schrank hängen undtragen diese auch regelmäßig.

Suche nach der„Miss Alpenwelt“ Der Contest zur „Miss Al pen -welt“ startet mit 2. Februar,anschließend ha ben weibli-che Trachten fans sechs Wo -chen Zeit sich zu bewerben.Danach folgen weitere sechsWochen für das Voting unddie Stimm vergabe, so dasssich An fang Mai die glückli-che „Miss Alpenwelt“ über ihr

neues Krön chen freuendarf!

Tolle Preisezu gewinnenDen Teilneh -mer innen win-ken tol le Preise,wie zumBeispiel ein Mo -del vertrag, ein Au tofür ein Jahr, einp r o fe s s i o n e l l e sF o t o s h o o t i n g ,T r a c h t e n m o d e -Gutscheine, uvm.Aber nicht nur diep o t e n t i e l l e nMissen, auch allea n d e r e nTrachtenfans können gewin-nen: Wer mitvotet und seineStimme der persönlichen Fa -voritin gibt, kann sich viel-

leicht schon baldüber einen neu enLED-Fer n se her, eines

von drei Note booksoder eine der 10

zu gewinnendenD i g i c a m sfreuen – sokönnen auchin Zu kunftalle tren digen

Trach ten stylesbildlich festgehal-

ten werden!

BewerbenSie sich jetzt!

Über die Neck er -mann-Home pagekönnen sich

Bewerberinnen ab 16 Jahrenmit ihrem schönsten Trach -tenfoto um ei nen der begehr-ten Bundes län der-Final plät ze

b e w e r b e n .Soll te dasp e r fe k teT r a c h -tenout-f i t

noch fehlen,findet man auf necker-mann.at sicher das richtigeStück für ein gelungenes Foto!Die Finalistinnen der neunBun des länder werden vonNeckermann zu einem exklu-siven Fotoshoo ting eingela-den, eine professionelle Jurywählt anschließend die „MissAlpenwelt 2010“.

Bewerben Sie sich jetzt:w w w . n e c k e r m a n n . a t /missalpenwelt

Neckermann Versand sucht die„Miss Alpenwelt 2010“

• Aufenthalt in den komfortablen 4**** und 3*** SterneHotels in Catez, Mokrice und in Koper (an der sloweni-schen Adriaküste), Ferienwohnungensiedlung undCampingplatz, Tipies im Indianerdorf.

• Vollkommene Erholung und Entspannung in moder-nen Wellnesszentren

• Golfspiel am Golfplatz Mokrice

• Tauchen Sie ein ins Wasserabenteuer auf mehr als 2300m2 von Thermalwasserfläche in der Winterthermal -riviera.

Terme Catez, Slowenien:ein Thermalparadies

365 Tage im Jahr!

Page 30: Kärntner Nachrichten 4/2010

18 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 SCHÖN & GESUND

Die Tester legten bei IhrenBesuchen den Fokus auf dieQualität des Trainings, dieQualität der Beratung undKompetenz besonders zuden Spezialthemen wieFettabbau richtiges Trainingsowie Trainingsbedin gun -gen und Angebot. INJOYwurde Gesamtsieger und istsomit das beste Fitness-Studio 2010. Laut Studie desDISQ zeichnete sich INJOYdurch eine freundliche, anKundenwünschen orientier-te Beratung aus und verfügtdarüber hinaus über dasumfangreichste Gerätean -gebot. Das Deutsche Institut

für Service-Qualität unter-suchte im Auftrag des Nach -richtensenders n-tv die fünfgrößten überregional täti-gen Fitnessunternehmenmit mehr als 20 Studios. Ins -gesamt flossen 75 Beratun -gen, Probetrainings undTerminvereinbarungen indie Untersuchung ein. „Wirlegen großen Wert auf quali-fizierte Trainer, ein vielfälti-ges und bedarfsorientiertesAngebot und auf eine per-sönliche Rundum-Betreu -ung – eine Philosophie, dienun durch diese tolle Aus -zeichnung belohnt wurde“,so Andreas Thurner, INJOY

Repräsentant in Österreich.In Österreich verfügt INJOYüber aktuell 30 Standorte,2010 ist die Eröffnung vonweiteren 4 Standorten ge -plant. Nach den hervorra-genden Testergebnisse zuvorbei Ökotest und StiftungWarentest ist das Ergebnisder DISQ Studie für denINJOY Verbund mit derzeitüber 200 Standorten inDeutschland und Österreichein motivierender Einstiegund eine Bestätigung zu -gleich.„Eine Marke steht auch fürVerlässlichkeit und für einezentrale Gleichstellung vonQualität und Qualifikationin allen INJOY-Fitness-Stu -dios“, so Andreas Thurner.„Die besondere Bedeutungdes betreuten Muskeltrai -nings bei INJOY, auf Basisneuester und sich ständigweiter entwickelnder wis-senschaftlicher Erkennt nis -

se, wird effektiv und einfachgemacht und somit für Men -schen aller Altersgruppenzunehmend zu einer Lebens -begleitenden Maßnahme,um gesund zu bleiben“, soThurner weiter.www.injoy.at

INJOY ist fitter als alle anderenZu Beginn des Jahres veröffentlichte der Nachrichtensender n-tv gemeinsam mit demDeutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) die aktuellen Test-Ergebnisse zu Bewertungder fünf größten Fitness-Studio-Marken in Deutschland. INJOY, auch mit 30 Standorten inÖsterreich vertreten, wurde Testsieger dieser Studie.

Geöffnet: Di, Do., Fr. von 8.30 bis 17.00 Uhr

Sa. von 8.00 bis 14.00 Uhr

Page 31: Kärntner Nachrichten 4/2010

WIRTSCHAFT 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 19

Der Salzburger Flug hafenerzielt mit dem Einsatz vonge brauch ter Software 30 %Er spar nis. Der Soft ware-Gebraucht markt in Öster-reich steht damit - nichtzuletzt auch in Fol ge dessehr erfolgreichen Jahres -endgeschäfts - ein deutigauf Wachstumskurs.usedSoft, einer der führen-den europäischen Anbietergebrauchter Software, setztsein erfolgreiches Öster-reich-Geschäft fort: JüngstesBeispiel hierfür ist einAuftrag des SalzburgerFlughafens in einem 5-stelli-gen Volumen. „Für uns istder Software-Gebraucht -markt fester Bestandteil

unserer Beschaffungs stra -tegie“, erklärt EDV-LeiterJosef Kert. „Aktuell konntenwir beim Kauf von usedSoft-Lizenzen etwa 30 Prozentgegenüber dem Neupreiseinsparen.“Bereits 2008 hatte usedSofteine eigene Niederlassungin Wien gegründet. In zwi -schen ist der Kundenstammauf über 110 Unternehmenangewachsen. „Die Entwick -lung des österreichischenMarktes hat unsere ohnehinschon hohen Erwartungentatsächlich sogar übertrof-fen“, erklärt usedSoft-Ge -schäftsführer Peter Schnei -der. „In den vergangenenMo naten konnten wir darü-ber hinaus zusätzlich vom

boomenden Jahresend ge -schäft profitieren.“ Der größte Bundes län der -flughafen Österreichs, der2008 zu den ersten österrei-chischen Unternehmen ge -hörte, die das Sparpotenzialdes Gebrauchtmarktes fürsich entdeckten, zählt heutezu den Stammkunden desGebrauchtsoftware-Händ -lers. „Vor dem Hintergrundder positiven Rechtspre -chung sehen wir keinenGrund, auf die unschlagbargünstigen Konditionen zuverzichten“, bestätigt Kert.„Darüber hinaus liefert unsusedSoft mit einem notariel-len Testat einen 100 % recht-lich haltenden Eigentums -nachweis.“ In dem Testat

beurkundet der Notar dieschriftliche Bestätigung desVerkäufers, die Lizenzenrechtmäßig erworben zuhaben und fortan nichtmehr zu nutzen. Auf dieseWeise kann die Kette derLizenzübertragungen in je -dem Fall bis zum Herstellerbzw. zum autorisiertenFach händler lückenlos zu -rück verfolgt werden.

Flughafen Salzburgsetzt auf usedSoft

usedoft-GeschäftsführerPeter Schneider.

Die Hauptversammlungder Hypo Alpe-Adria-

Bank International AG hatDr. Johannes Ditz, ehemali-ger ÖVP-Wirtschafts minis -ter, Dr. Rudolf Scholten,Vorstand der Kontrollbank,DI Dr. Helmut Draxler, ehe-maliger Sanierer des Feuer -festkonzerns RHI und Mag.Alois Steinbichler, Vorstandder Kommunalkredit in denAufsichtsrat gewählt.

Seitens des Betriebsratsgre -miums der Bank wird ErichClima und Mario Zolle inden Aufsichtsrat entsandt.

Gleichzeitig haben die Da -men und Herren Dr. Sieg -fried Grigg, Dr. Hans-JörgMegymorez, Dr. RalphSchmidt, Mag. WolfgangHal ler, Dipl. Bw. Stefan Er -misch, Dr. Benedikt Haas,Hansjörg Christmann, Gu -drun Sezen-Unterkofler undAlexandra Dohr ihr Auf -sichts ratsmandat niederge-legt.

Der Aufsichtsrat der HypoAlpe-Adria-Bank Interna tio -nal AG hat in seiner konsti-tuierenden Sitzung vom 25.Januar 2010 Dr. Johannes

Ditz zum Vor -sitzenden undDr. RudolfSchol ten zumstellvertreten-den Vorsitzen -den gewählt.

Hypo Group Alpe-Adria-Bank International AG:

Neuer Aufsichtsrat Über 290 Ausstellerpräsentieren sichauf der „AgrarmesseAlpen-Adria“.

Am Messegelände Kla gen -furt findet vom 29. bis 31.Jänner 2010 der bedeu-tendste Branchentreff -punkt für Landwirtinnen

und Landwirte aus Süd -österreich, Slowenien undOberitalien statt. Auf derAGRARMESSE ALEPN-AD -RIA nehmen mehr als 290Aussteller aus neun Natio -nen teil und präsentierenalles rund um Land ma -schinen, Viehzucht, Stall -bau technik, Saat- und Fut -ter mittel.

Agrarmesse: Treffpunktder Landwirtschaft

Page 32: Kärntner Nachrichten 4/2010

20 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 GESUNDHEIT

Das Wort „Schlauch“ wecktunterschiedliche Assoziatio -nen. Im Zusammenhangmit dem Wort „Kran ken -haus“ sind die Assoziatio -nen nicht wirklich roman-tisch. Allerdings ist mandurchaus bereit, denSchlauch zu schlucken,wenn man währenddessenim Land der Träume weilt.Und wenn andererseits diegewonnenen Erkenntnissedie rasche Einleitung einerTherapie ermöglichen. Ers -te res garantiert der ärztli-che Leiter des Deutsch-Ordens-Krankenhauses Frie -sach, Primarius Dr. FelixWaidmann, der zugleich derAbteilung für Innere Medi -zin vorsteht und auch diezentrale Endoskopie desHauses leitet. Für zweiteresbenötigt man selbstver-

ständlich zuverlässige undmoderne Geräte. Umso erfreulicher, dass dieHorten-Stiftung erst kürz-lich die Anschaffung einestechnologischen Zuwachsesermöglichte: Im Namen derStiftung übergab DDr. DorisLakomy dem Deutsch-Or -dens-Krankenhaus ein Endo -sonographiegerät der neue-sten Generation im Wertvon 140.000 Euro.

Was das alles kann? Nun,Endoso nographie ist eineUltra schall untersuchung,die nicht von außen durchdie Haut, sondern von Innendurchgeführt wird. Gewis -sermaßen ein Schlauch mitUltraschallkopf, dank demdas zu beobachtende Organschärfer und genauer darge-stellt werden kann. Es ist das

erste Gerät dieser Art inFriesach und dient vor allemder Früherkennung klein-ster Veränderungen imVerdauungstrakt.

Im Namendes Lords Schön, dass wir uns auf diemoderne Technologie verlas-sen können. ErfolgreicheRekonvaleszenz hängt aller-dings auch von „weichen“Faktoren ab – was uns zurnächsten Geschichte hinü-ber leitet. GeigenwunderYehudi Menuhin sagte einst:„Musik heilt, Musik tröstet,Musik bringt Freude.“ Diesist auch das Motto eine jun-gen Ensembles von „LiveMusic Now“, das in der Aula

des Deutsch-Ordens-Kran -ken hauses gastierte. „Live Music Now“, gegrün-det in den 1970er Jahrenvon Lord Yehudi Menuhin,verfolgt ein hehres Ziel: Mu -sik zu jenen Menschen zubringen, die aus sozialenoder gesundheitlichen

Grün den nicht in der Lagesind, ein Konzert zu besu-chen. Talentierte Nach -wuchs musiker, die sich imRahmen eines Vorspielensvor einer Jury unter demVorsitz von Paul Badura-Skoda bewerben müssen,spielen in Altersheimen,Krankenhäuser, Hospizenund Gefängnissen - selbst-verständlich ohne Eintritt.Und sammeln auf dieseWeise erste Konzerter fah -rung. Das Honorar für dieMusiker wird aus Spen den -geldern bestritten. Es musi-zierten Nadine Gertler (1.Vio line), Matija Krecic (2.Vio line), Elli Filippou (Vio -lon cello) und Barja Drnov -sek (Viola). Prädikat: herzer-wärmend!

Gesunde Zukunft für dasKrankenhaus Friesach

Therapie für den Leib, Wohltat für die Seele:Die Horten-Stiftung übergab medizinischesGerät an das Deutsch-Ordens-KrankenhausFriesach. Neben modernster Ausstattung legtdas Krankenhaus großen Wert auf die„menschliche“ Komponente in der Betreu -ung.

Im Bild von links: Prok. Ulrike Pirolt, Direktor WolfgangMüller, Primarius Dr. Felix Waidmann, Generalökonom P.MMag. Frank Bayard O.T. und DDr. Doris Lakomy.

Heilende Klänge mit dem Ensemble von „Live MusicNow“: Nicht nur Yehudi Menuhin setzt auf die tröstendeund stärkende Kraft der Musik.

Page 33: Kärntner Nachrichten 4/2010

Am 2. Jänner 1985 wurdedie Heiltherme Bad

Waltersdorf offiziell eröff-net und die Erfolgsge schich -te begann. Nun feiert die ost-steirische Therme ihren 25.Geburtstag und ruft aus die-sem Grund das Jahr 2010zum Jubiläumsjahr aus.Viele Neuerungen und Über-raschungen, spezielle Ange -bote und Veranstaltungenerwarten die Gäste in die-sem Jahr.

Gestartet wird die Geburts -tagsfeier mit längeren Öff-nungszeiten: ab sofort kön-nen Gäste täglich bereits ab8.30 Uhr die Heilthermenutzen (VIP-Chip Gästebereits ab 8.00 Uhr). „Ladiesonly“ heißt es jeden 25. imMonat: von Jänner bisNovember 2010 erwartet dieDamen hier ab 17.30 Uhreine eigene Damen-Saunamit geführtem Schönheits-Ritual und einigen Überra-schungen. Attraktive Jubilä -ums-Angebote verspricht

das Styrian Spa, das Mas -sage- und Beautycenter derHeiltherme. Hier gibt eszum Beispiel eine Jubi -läums-Massage mit TSM®-Öloder ein Körperpeeling mitSambucusöl und Meersalzzum Jubiläumspreis von je !25,-. Highlight im Sommerwird das bereits traditionel-le Sommerfest am Samstag,den 7. August, mit StargastJazz Gitti.

Das Jubiläumsjahr „25 JahreHeiltherme Bad Walters -dorf“ bietet auch wirtschaft-lich allen Grund zum Fei -ern: 2009 war für das Un -ternehmen ein sehr erfolg-reiches Jahr. 2.500 Thermen-Tagesgäste über Plan, einGewinn-Plus von rund 5%über Plan und weit über100.000 Nächtigungen imneu gestalteten Quellen ho -tel.

Die Auszeichnung zur„Besten Therme Europas2009“ war im vergangenen

Jahr ein weiterer Höhe -punkt. Aber die Heilthermeruht sich nicht auf den

Lorbeeren aus, sondern gehtweiter den Weg zur ständi-gen Qualitäts-Verbesserung.3 Millionen Euro wurden2009 investiert und fürSanierungen aufgebracht:neue Hotelzimmer, Park -platz, Fassade, Erneuerungdes Schwimmbeckens undein neues Fitnesscenter zäh-len zu den letzten Inno -vationen.

Im neuen Jahr geht es imgleichen Tempo weiter: wei-tere 3 Millionen Euro wer-den 2010 in die Qualitäts -erweiterung gesteckt. MehrInforma tio nen über dieHeiltherme Bad Waltersdorffinden sich im Internet auf

www.heiltherme.at

FREIZEIT 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 21

Die Heiltherme Bad Waltersdorf ruft das neue Jahr zum Jubiläumsjahr aus

HOTEL ANGEBOT

Echt Steirisch – Genießen nach Traditionell Steirischer Medizin® (TSM®)4 Tage / 3 Nächte im Quellenhotel & Spa**** inklusive

Halbpension mit frischem Frühstückbuffet und Viergang-Abendwahlmenü1 „Magische 8“-Rückenmassage mit Kürbisöl oder wahlweise

1 Speckstein-Rückenmassagemit TOP-Inklusivleistungen pro Person im DZ " 315,00

Informationen und Buchung:kostenlose Hotline 0800 205 308

[email protected] • www.heiltherme.atAngebot gültig bis 19.12.2010

(Ent)spannend, quellfrisch,steirisch - seit 25 Jahren!

Page 34: Kärntner Nachrichten 4/2010

22 KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 FREIZEIT

Matschner’s Langlauf Schnuppertage

3 Nächte/4 Tage mit 3/4 Pension 1 geführter Langlaufausflug oder Schneeschuhwanderung

3-Tages-Loipi • Tägliche WachsempfehlungRamsauer Badeparadies und Saunaoase

Festmenü oder Buffetabend • Matschner’s Verwöhnpaket• Professionelle Kinderbetreuung (Kinder ab 2 Jahre)

Preis pro Person im DZ ab " 293,-

****Familien- und Wanderhotel MatschnerA-8972 Ramsau am Dachstein

Tel. 03687/81721 • Fax [email protected] • www.matchner.at

Eine absolut persönliche & familiäreAtmosphäre ist hier garantiert.Höchste Qualität der Lebensmittel,die teils vom eigenen Biobauernhofstammen und die souveräne Nuan -cierung der Aromen machen jedesEssen zu einem Fest der Sinne.

Natur pur vor der imposanten Alpen –Skyline und die Sicherheit, dass derTag nur Ihnen gehört. Last Minute Package vom 06. 02. 2010bis 13. 02. 201010% Ermäßigung auf alle Arran ge -ments: Genießen sie die etwas ruhi-gere Zeit im Skicircus bei perfektenPistenbedingungen.

> 3 Nächte inklusive 3/4 Verwöhnpension> Freier Zutritt zum gesamten Spa & Wellnessbereich> ! 10,— Schnupper - Gutschein für eine Anwendung in unserer BeautyoaseAb ! 391,— statt ! 435,— (Mindestaufenthalt 3 Nächte)

Fam. Hasenauer, Schwarzachweg 40A-5754 Hinterglemm/SaalbachTel. +43 6541 6633, Fax DW [email protected]

Ankommen – Abschalten – Auftanken im exklusiven & edlen**** S Familien wohl fühlhotel: Der Unterschwarzachhof in

allerbester Lage von Saalbach – Hinterglemm

Page 35: Kärntner Nachrichten 4/2010

Im Vier Sterne Superior Al -pina Wellness- und Sport -

hotel inmitten der herr-lichen Salzburger Bergweltfühlen sich Wintersportlerund Schneeliebhaber in derkalten Jahreszeit besonderswohl.

Streicheleinheitenfür Körper & GeistIm Alpina Wellness- undSporthotel bietet das einzig-artige ASIAN beauty & spaStreicheleinheiten für Kör -per und Seele.Wer kann schon einem tro-pischen Mon sunbad, derAsia Perl muschel, der japa-nischen Trilogie, dem Badder Sinne oder einer wohl-tuenden Geschichts- undKörper be handlung widerste-hen?

Die kleinen Gästesind die GrößtenDas Wohl der kleinen Gästeliegt der Familie Schwarzbesonders am Herzen. DasKinderhotel hat sich für „dieKleinen“ einiges einfallen

lassen: Ein spannendes undumfangreiches Programmim Kid’s Wonderland, womit Begleitung geschulterBetreuerinnen die aufregen-de Spielelandschaft entdek-kt werden kann.

Liebe geht durchden Magen...Einer der guten Gründe,warum man sich in „Alpina“verlieben kann, ist sicher-lich das kulinarische Ange -bot. Schon das Frühstücks-

Schlemmer-Buffet erfreutdie Augen und den Magen.Die Krönung des Tages bil-det am Abend das 5-Gang-Genießermenü im Pano ra -ma-Restaurant mit Variatio -nen der österreichischenund internationalen Voll -wert- und Naturküche.

ALPINA Wellness- &SporthotelFamilie SchwarzA-5600 St. JohannAlpendorf 8Tel.: 0043 6412 8282Fax: 0043 6412 [email protected].

FREIZEIT 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten 23

Wohlfühlen in der herrlichen Bergwelt Amadé

Page 36: Kärntner Nachrichten 4/2010
Page 37: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten XIII

Die Kärntner Messen: Partnerder Redoute seit vielen Jahren

Die heurige 21. Redoute am Samstag, den 13.2.2010 wird garantiert wiederdas Kärntner Ballereignis des Jahres. Die Kärntner Messen Klagenfurt sindstolz, seit 13 Jahren Partner und Gastgeber dieser hervorragendenVeranstaltung zu sein. Das Messezentrum Klagenfurt ist mit seinen fünfVeranstaltungshallen geradezu prädestiniert für die Inszenierung vonBallveranstaltungen mit einem besonderen Erlebnischarakter.

Die Kärntner Messen Klagenfurt können bei denVorbereitungsarbeiten für die Redoute auf ein einge-spieltes Team zurückgreifen:

• Das Architekturbüro DI Harald Omansiek erstellt alleDetailpläne, überprüft die Statik der Aufbauten undkoordiniert die technische Abnahme durch dieBehörden.

• Elektro Percher sorgt dafür, dass die Beleuchtung undsämtliche Elektroanschlüsse funktionieren.

•Messeinstallateur Lorenz Goritschnig übernimmt alleWasser- und Abwasserinstallationen.

• Das Messeteam geht als „Mädchen für alles“ demOrganisationsstab der ABC Werbeagentur stets zur Handund freut sich, wenn die Redoute wieder tausendezufriedene Ballbesucher begeistert.

Die ABC Werbeagentur bedankt sich bei Präsident KRWalter Dermuth, Herrn Dir. Erich Hallegger und allenMitarbeiterInnen für die erfolgreiche Partnerschaft!

Das erfolgreiche Team der Kärntner Messen. Im Bild von links: Ing. Erich Hallegger (GF Kärntner Messen), Ing.Willibald Malle (Architekturbüro Omansiek), Harald Dovjak (Platzmeister-Stv, Kärntner Messen), GustavPossegger (Projektleiter Kärntner Messen), Lorenz Goritschnig (Messeinstallateur), Jutta Weiss (Projektleiterin,Kärntner Messen), Josef Sprachowitz (Platzmeister, Kärntner Messen), Ernst Kruschitz (Elektro Percher), PaulHafner (Techniker, Kärntner Messen)

Page 38: Kärntner Nachrichten 4/2010

XIV KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Die Redoute:Ein Ball schreibt Geschichte...

Im Laufe von 19 Jahren hatsich die Redoute öster-

reichweit zur größten undbestbesuchten gesellschaft-lichen Ballveranstaltungnach dem Wiener Opern -ball entwickelt. Längst istdiese Nacht der Nächte einvon Politikern aus allenLagern, Wirtschaftsbossenaus dem In- und Ausland,sowie gesellschaftlichenGrö ßen nicht nur ausKärnten, sondern dem In-und Ausland, gerne besuch-te Veranstaltung.

In Anbetracht der geballtenWirtschafts- und Politpro -mi nenz kann die Redoutezu Recht als der Opernballdes Südens bezeichnet wer-den.

Besonders stolz ist man vonSeiten der ABC-Werbea -gentur, dass diese Ballveran -staltung ausschließlich ausdem Verkauf von Kartenund Sponsorengeldern fi -nanziert wird und zumUnterschied zu anderen

Events auf jede öffentlicheSubvention verzichtet.

21 Jahre Redoute…

… waren ein Streifzug durchviele Länder und Konti -nente. Rassige Nächte mitSambaklängen, orientali-sche Eindrücke aus demalten Ägypten und selbstver-ständlich auch alles Walzernach Johann Strauß, be -scherten den abertausen-den Gästen, die in all denJahren die Redoute besuch-ten, unvergessliche Stun -den, wie zum Beispiel .....

... bei der Redoute2008...

wo mehrere tausend Re -doute-Besucher „Sizili an -ische Nächte“ an typischenitalienischen Schauplätzenerlebten, in die vier Messe -hallen verwandelt wurden.Nicht zuletzt trug natürlichFrancesco Napoli mit seinenschwungvollen Medleys

dazu bei, dass die Tanz -f lächen nahezu aus denNähten platzten. ZweiWasserbecken mit Meeres -strand, eine 18 Meter hoheKirchenkulisse in Anlehn -ung an die berühmteCapella Palatina in Palermound mächtige Besucher -brücken ließen die Be -sucher der Redoute 2008 indas Flair sizilianischerNächte eintauchen.

Und – gemäß dem Motto –konnte man unter den zahl-reichen Gästen auch Wirt -schaftsdelegationen ausItalien begrüßen – für diedie Redoute mittlerweilezu einem der begehrtestenEvents im Alpe Adria Raumzählt.

.....oder dieRedoute 2007...

... die einer Kreuzfahrt vonKärnten nach Hamburgmehr als gerecht wurde. Beidem Gedanken an Ham -

burg, fällt einem der Hafen,der Fischmarkt, die GroßeFreiheit und natürlich St.Pauli mit seiner unver-gleichlichen Reeperbahnein. Das alles wurde denGästen bei der Redoute 2007geboten. Bekannte Künstleraus Hamburg gestaltetenein unvergleichliches Pro -gramm bis in die frühenMorgenstunden. Eine origi-nale „Pankoken-Kapelle“,

berühmte „Schanti-Sänger“mit ihren Seemannsliedernoder klingende Namen wieKarin Rauschen oderWerner Böhm mit seiner„Polonaise Blankenese“sorgten für Stimmung bis indie frühen Morgenstunden.Und nicht fehlen durftennatürlich die Doubles vonHans Albers und FreddyQuinn, sowie „51 BlaueJungs von der Waterkant“,die mit ihren Seemanns -liedern bei den Redoute-Gästen absolutes „Hanse -stadt-Flair“ aufkommen lie-ßen. Es gab aber auch

Angefangen hat alles mit einer Handvoll Idealisten, die das Zeitalter der verstaubten Bälle fürbeendet erklärten und mit der ersten Redoute im Jahre 1989, damals noch im KonzerthausKlagenfurt, gesellschaftliches Neuland beschritten. Viele dieser „Männer der ersten Stunde“sind auch heute noch an wichtiger Stelle im Ballkomitee und im Organisationsteam vertreten,wie die folgenden Seiten zeigen werden.

Page 39: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten XV

durchaus „klassische Ball -musik“ für die die beidenTOP-Formationen „GeryVest erberg“ und „JohnOtti“ ihr Bestes gaben.

Im Jahre 2006...

...waren es SpanischeNächte, die vor prächtigenKulissen vier Hallen desMessezentrums zur spani-schen Metropole werden lie-ßen. Ausgehend von derPiazza El Torro boten sich ineiner echten spanischenBodega originale kulinari-sche Highlights, südlicheFlamencoklänge begleitetendie temperamentvollen Tän -zer auf der Bühne undbezauberten die mehr als8000 Besucher, unter Ihnenzahlreiche namhafte Gäste,die unter anderem zurMusik der Saragossa Banddas Tanzbein schwangenund sich bis in die frühenMorgenstunden bestensamüsierten.

2001 war esAmerika...

...das Land der unbegrenz-ten Möglichkeiten, das derRedoute völkerverbinden-des, schwungvolles und pul-sierendes Flair verlieh. Die„Four Tops“ aus Atlanta,Jacky Cleaver als „Elvis“ undRock`n Roll Artisten brach-

ten die George WashingtonHall zum Beben. 50 Akteurebegeisterten wiederummehr ere tausend RedouteGäste mit einer amerikani-schen Eröffnungsshow, beider auch die „Carinthian

Cowboys“ nicht fehlen durf-ten. Der Holiday Expressund die „Welken Nelken“sorgten für eine Stimmung,die ihres gleichen kaum zufinden ist.

2009: 20 JahreRedoute: „Aroundthe world!“

Ein Besucherrekord, der dieBallräumlichkeiten fast zuklein werden ließen, ob -wohl das erste Mal alle sie-ben Hallen des KlagenfurterMessezentrums den Ball -gästen zur Verfügung stan-

den. Aus Anlass dieses Jubi -läums erschien auch daserste Redoute Magazin. EinStreifzug durch das Bundes -land Kärnten und ein Blicküber die Grenze zu unserenNachbarn in Friaul-JulischVenetien.

Sie alle waren dabei! Dasoriginal OpernballorchesterAxel Rot gab in der Eröff -nungshalle, dem Ball -room den Ton an. Die„Welken Nelken“ brachtenSchwung in die Dinner &Dance-Arena, in der die Big -

band L musikalisch denTakt stock schwang. Untervielen anderen, sehr be -kannten Größen der Show-

und Unterhaltungsbühne,war auch Kelvin Kalvus,bekannt als eines derSupertalente aus der gleich-namigen RTL Show, der dasPublikum mit seiner Showverzauberte.

Schlagerfans schwangen inder Wörtherseehalle zurMusik von den „Nockis“,

Gus Bachus, Udo Wenders,Sanne und einigen anderenTop-Interpreten das Tanz -bein. Ausgelassene Stim -mung herrschte auch inder Halle 5 mit den Bengelsund die Video Lounge war,wie jedes Jahr, der „openend“ Treffpunkt für alle, diepartout nicht nachhausewollten.

Durch die Ballnacht beglei-tete, wie immer, Moderat orund Showmaster MichaelTala, der seit Anbeginn derRedoute für perfekte Unter -

haltung sorgt. Es heisstimmerhin nicht umsonst„keine Gala ohne Tala“! Wir bedanken uns bei all

unseren Gästen und Besuch -ern, die uns zur Jubiläums -redoute und in den Jahrenzuvor die Ehre er wiesenhaben.

Wir hoffen sehr, dass Siesich gut unterhalten habenund freuen uns auf einWiedersehen am 13. Feb -ruar 2010. Vorhang auf!

Page 40: Kärntner Nachrichten 4/2010

XVI KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Keine Gala ohne Michael Tala:Unser Moderator und EntertainerEr gehört zum „Inventar“ der Redoute. Schon bei der ersten Redoute im Jahre 1989 warMichael Tala dabei und auch heuer wieder präsentiert er Gäste und Künstler im Rahmen derBallnacht des Jahres am 13. Februar 2010 im Klagenfurter Messezentrum.

Seit über 30 Jahren ist der Kärntner Moderator, Entertainer und Showmaster auf Bühnenin ganz Europa vertreten. Dabei liegen seine Wurzeln in der Schauspielerei. Tala starte-

te seine Karriere als Mitglied des legendären Kabaretts Simpl in Wien und war damalsBühnenpartner von Maxi Böhm, Sissy Krainer und Hugo Wiener. Auch die legendärenHerren Farkas und Waldbrunn förderten das junge Talent, der sich auch als Chanson- undBarsänger in Gerhard Bronners legendärer „Fledermaus“-Bar, dem Szene- undKünstlertreffpunkt der 60iger-Jahre, versuchte.

Michael Tala, der die Bühne als seine „große Leidenschaft“ bezeichnet, wirkte im Laufe sei-nes facettenreichen Künstlerlebens an zahlreichen TV-Produktionen mit, ging mitWaltraud Haas und Erwin Strahl auf Tournee und zählt viele Größen des Showbusiness zuseinen persönlichen Freunden. Von Anfang an hat Michael Tala und sein Team, zu demder rührige Assistent, Inspizient und künstlerischer Leiter mancher Produktion, Günther„Little“ ebenso gehört wie seine Maskenbildnerin, am Erfolg der Redoute mitgewirkt.Legendär sein Auftritt als „Don Corleone“ bei den „Sizilianischen Nächten“. Und späte-stens, wenn unser Michi seine Version von „My Way“ zum Besten gibt, weiß das p.t.Ballpublikum: „Ladies and Gentlemen, this is Redoute!“

Page 41: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten XVII

Was ist ein Barista: Oder wie ichauf der Redoute Cafe genießen kann!„Ein Barista ist ein „Kaffeekünstler“ an der Espressomaschine, der ein gro-ßes Wissen über Kaffee hat, diesen zubereitet, verziert und dem Kunden ser-viert.“

Das weiß das Internet-Lexikon Wikipedia zu diesem Thema. Redoute-Gastronom Jürgen Brandner bringt heuer erstmals einen echten Barista

auf die Redoute, der im chicken „Cafe de Paris“ (Halle 1), sein Können zei-gen wird. Brandner hat sich auch beim Cafe der österreichischen Traditionverschrieben und mit Jacobs einen heimischen Spitzenproduzenten als kon-genialen Partner gewonnen. Sie meinen, Cafe passt nicht auf einen Ball?Irrtum! Ein eleganter Espresso oder eine feine Melange macht müde gewor-dene Balltiger wieder munter. Dazu serviert Ihnen das Brandner-Team gerneeinen Sacher-Würfel aus der Redoute-Patisserie, die an Wünschen ebensowenig übrig lässt wie die „Aperitiv-Bar“, die Sie schon beim Entree miteinem prickelnden Glas Sekt, Gasteiner-Mineralwasser oder einem fruchti-gen Pago-Welcome-Drink überraschen wird. Das ganze übrigens zu modera-ten und angenehmen Preisen!

Ein Barista bei der Arbeit: Live auf derRedoute 2010 zu sehen!

Kattus Cuvee No. 1:Die Nummer Einsauf der Redoute!

Die Ballsaison erreicht mit der Redoute am 13. Februarihren heurigen Höhepunkt. Und ein paar Gläschen Sektgehören zu jeder Ballnacht einfach dazu. Das Tra di tions -haus Johann Kattus bietet mit der Cuvée No.1 einen neuenund ausgesprochen köstlichen Begleiter durch die Redoute-Ballnacht!

Tradition, Qualität und Innovation sind seit jeher dieSäulen des Hauses Kattus. Was 1857 als Spezereiwaren -handlung am Hof in der Wiener Innenstadt begann, hatsich in mehr als 150 Jahren als ein erfolgreichesUnternehmen in Österreich etabliert. „Kattus Cuvée No.1ist nicht nur der erste Sekt, der den Namen der Familieträgt, sondern ist auch ein Zeichen dafür, dass wir nicht inder Tradition verharren sondern innovativ und zukunfts-orientiert sind“, kommentiert Dr. Ernst Polsterer-Kattusden neuen Sekt. Damals wie heute verarbeitet der ehemali-ge k.u.k. Hoflieferant Grundweine vor allem aus demWeinviertel. Als Grundweine für den neuen Kattus CuvéeNo.1 wurden Welschrieslinge unterschiedlicher Jahrgängevon den besten Lagen um Poysdorf ausgesucht. Abgerundetwird diese Cuvée mit Riesling aus dem Kattus-eigenenWeingarten am Wiener Nussberg.

Page 42: Kärntner Nachrichten 4/2010

XVIII KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Sie arbeiten für eine Werbeagentur oder eine Event -agentur, für den Messebau, sind Architekt, Requisiteuroder Kurator? Oder suchen Sie Produkte aus demBereich Folien, Digitaldruck, Beschilderungen oderetwas Ähnliches? Das Klagenfurter Unternehmen „Art& Sign“ von Klaus Kösch bietet Ihnen maßgeschnei-derte Lösungen für Ihren perfekten Auftritt. Art &Sign ist u.a. langjähriger Partner der Kärntner Messenund der ABC-Werbeagentur. Vertrauen auch Sie demProfi-Team von Art & Sign!

Page 43: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten XIX

Als 1975 in Klagenfurt die Firma Signum mit zweiSiebdruckmaschinen und vier Mitarbeitern gegründetwurde, ließen die ersten Erfolge nicht lange auf sich war-ten. „Qualität ohne wenn und aber“ war die Maxime des hart arbeitenden Teams rund um Josef Jernej. So konnte

es nicht ausbleiben, dass bald renommierte und großeKunden Gefallen an Signum fanden und Aufträge plat-zierten. Doch niemand wagte damals an die rasanteAufwärtsentwicklung zu denken, die bis heute anhält.Investieren heißt profitieren!

Von Anfang an eine Erfolgsstory...

Ing. Egon Kropfitsch · Bahnhofstraße 42a 9560 Feldkirchen

Tel. +43 4276 / 38368 · Fax +43 4276 / 38368 22Mobil 0664 / 3372986 · eMail: [email protected]

Firmengründer Josef„Pepe“ Jernej ist derVater des Erfolgs vonSignum. Top-Kundenaus ganz Europaschwören auf Druck -qualität aus St. Veit.Auch das Redoute-Opernhaus stammtaus der Werkstattvon Josef Jernej undseinen Söhnen Klausund Dieter. Wir be -danken uns für diegute Zusammenar -beit über all dieJahre!

Page 44: Kärntner Nachrichten 4/2010

XX KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Ein völlig neues Geschäfts -feld, das sich mittlerweilezur bedeutendsten Sparteentwickelt hat, wurde 1985mit der Vermietung vonhydraulischen Arbeits bühn -en aufgenommen. Auf -grund des stetigen Wachs -tums wurden bald auchImport, Handel und Servicefür diese Geräte betriebenbzw. angeboten. Anfang1992 wurde der BereichZugangstechnik durch dieAnschaffung von Brücken -in spektionsgeräten erwei -

tert. Seit mehr als ein emJahr zehnt hat die Fa. Reitin -ger hier die Markt führ er -schaft in Österreich inne.Durch die Inbetrieb nahmeeiner Mobilkran-Flotte mitTraglasten von 30 bis 120Tonnen wurde Reit inger2001 zum Komplett anbie -ter.

Reitinger versteht sich alsQualitätsanbieter und ori -entiert sich bei der Leist -ungserbringung stets amWunsch des Kun den.

Sicherheit, Zuverlässigkeitund Wirtschaftlichkeit ste-hen an oberster Stelle.

Reitingers Kompetenz alslangjährig erfahrener undlösungsorientierter Kom -plett anbieter nimmt auchdas Redoute-Organisations -team bei den technischanspruchsvollen Heraus for -der ungen im Vorfeld desBalls in Anspruch. Stamm -kun den wissen, dass durchdie Verwendung von Stan -dard- und Spezialgeräten in

Verbindung mit dem gro-ßen Reitinger-Know-how diedurchzuführenden Tätig -keit en sicherer, rascher undsomit wirtschaftlicher aus-geführt werden.

Reitinger: Mobilkräne fürjede schwere Herausforderung!

Das Familienunternehmen wurde bereits 1938 in Bayern von Wilhelm Reitinger, dem Vater desheutigen Inhabers, Ing. Günter Reitinger, gegründet. 1945 erfolgte die Neugründung alsTransportunternehmen in Linz/Pichling.

Page 45: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten XXI

Die Welten des Kunst- und Gesellschaftstanzes fürTanzbegeisterte aller Disziplinen und Altersgruppenwurden in der Tanzakademie in Einklang gebrachtund auf 360 Quadratmeter zusammengeführt.

Wer Spaß und Freude am Tanzen hat, ist hier herzlichwillkommen und wird in den verschiedenen Tanz -richt ungen von pädagogisch und fachlich geschultenLehrern unterrichtet. Auf die richtige Ausbildungwird hier großes Augenmerk gelegt und steht durchdie professionellen Lehrer mit internationaler Bühn -en erfahrung auf sehr hohem Niveau.

Die Tanzakademie verfügt über zwei große Trainings -räume mit 360 Quadratmetern Tanzfläche, Schwing -böden, sowie einem Raum für Gesangs- und Schau -spielunterricht. Diese Räumlichkeiten können auchvon Vereinen und Firmen angemietet werden.

Tanzakademie Ulrike Adler-Wiegele Bahnhofstraße 7

9560 Feldkirchen in Kärnten

[email protected] www.adler-wiegele.at

Zeltverleih G. Bister KEG Weizelsdorf 15 A-9162 Strau Tel: +43 (0) 650 / 660 04 02 Fax: +43 (0) 4228 / 38741 E-Mail [email protected]

Tapimos ist ein alteingeses-sener Kärntner Raumaus -statter Meisterbetrieb mitSitz in Klagenfurt amWörthersee. Der Fachbe -trieb entwirft und produ-ziert Wohntextilien undführt die Kollektionen füh-render internationaler Mar -kenhersteller und Textilver -läge. TAPIMOS® ist der rich-tige Ansprechpartner wennes um anspruchsvolle In -nenausstattung und In -neneinrichtung geht.

TAPIMOS® verlegt die schön-sten Teppichböden. Ob Wol -le, Sisal, Polyamid, Lang -floor, Shaggy, Velours oderSchlinge: Franz Mostetsch -nig und sein Team sind derrichtige Ansprechpartner,

wenn es um die GestaltungIhres Bodens mit Teppich -boden geht. Kein Bodenbe -lag ist wohnlicher undschafft mehr Wärme undAtmosphäre als Teppichbo -den. Kein anderer Bodenbe -lag lädt so sehr zum kusch -eln, Spielen und Träumenein. Das angenehme Wär -me empfinden trägt abernicht nur zu gesundemWohlbefinden bei, es hilftauch Energie zu sparen. Mitdem textilen Bodenbelaglässt sich Trittschall um fast90% verringern.

Für Tischlerarbeiten allerArten empfiehlt sich:Tischlerei MostetschnigPolanastr. 699181 Feistritz

Tapimos und TischlereiMostetschnig: Perfekte

Partner seit Jahren!Die Brüder Franz und Hans Mostetschnig aus Feistritz imRosental sind Redoute-Partner der ersten Stunde. ObTischlerarbeiten, Teppiche oder Kulissen: Hier sindwahre Meister ihres Faches am Werk! Das Redoute-Teambedankt sich auf diesem Wege bei Tapimos und derTischlerei Mostetschnig sehr herzlich!

Page 46: Kärntner Nachrichten 4/2010

XXII KärntnerNachrichten I 29. Januar 2010 REDOUTE

Stille Helden, ohne die dieRedoute nicht möglich wäre

Sie stehen meist im Hintergrund, sind stets leise und bescheiden und sind doch jene Leute,ohne die ein Großereignis wie die Redoute schlichtweg undenkbar wäre. Die ABC Werbe -agentur möchte aus Anlass der Redoute auch diese wertvollen Kräfte auf die Bühne holen undsagen: „Vorhang auf für unsere stillen Helden!“

Er ist die „graue Eminenz“hinter allen Großveran -stalt ungen, die in Klagen -furt über die Bühne gehen:Günter Sandrisser von derAbteilung Bau- und Gewer-be recht beim MagistratKlagenfurt ist für diebehördliche Genehmigungder Redoute zuständig.Seine Meisterleistung gabDI Sandrisser wohl bei derVorbereitung der Fußball-Europameisterschaft ab.Seiner ruhigen, bestimm-ten, aber auch konziliantenArt ist es zu danken, dassdas erwartete Euro-Chaosausgeblieben und Mega-Veranstaltungen wie dasPublic Viewing im Klagen -furter Europapark ohnenennenswerte Schwierig -keit en stattfinden konn-ten. In all den Jahren istGünter Sandrisser bei Ver -anstaltungen der ABC Wer -beagentur trotz man ch malunglaublicher An forder -ungen unsererseits stetsruhig und zuvorkommendgeblieben. Dafür ganzherzlichen Dank und allesGute für den bevorstehen-den Ruhestand!

Er gehört zum Inventar derKärntner Messen. HansMalle, erst vor kurzer Zeitin den wirklich wohlver-dienten Ruhestand überge-wechselt, ist und bleibt einTausendsassa, der allenAgenturen, die auf demMessegelände tätig waren,immer mit Rat und Tat zuHilfe gekommen ist. Wennbei den Veranstaltern derRedoute das Lampenfieberausbricht und plötzlichnichts mehr passt, was inden vielen Wochen zuvorunwiderruflich festgestan-den ist, hat unser Hansiimmer Nerven bewahrt, istkühl geblieben und hat mitenormen Sachwissen undwohl auch dem richtigenDraht zu allen wichtigenEntscheidungsträgern imMesse-Betrieb wirklich ge -holfen. Wäre auf seinemKlappfahrrad mit dem be -rühmten Taferl „Dr. Malle“ein Kilometer-Zähler mon-tiert, er hätte locker einigehunderttausend drauf.Lieber Hansi, bleib unsauch weiterhin gewogen.Deine herzliche Art fehltuns schon heute!

Man kennt ihn in seinerEigenschaft als gestrengerChef des AlpenländischenKreditorenverbandes, mankennt ihn aus den Medienund von den Juristen-Zirkeln. Nicht wenige sindes aber bereits, die um diegeheime Leidenschaft vonDr. Arno Ruckhofer Be -scheid wissen: die Musik!Alljährlich lässt unserArno im Hintergrund seinunermessliches Netzwerkarbeiten und serviert demRedoute-Team schon imSommer, wenn wirklichnoch keiner an den Balldenkt, erste Vorschläge fürBands, Stars und Stern -chen, die beim Ball desJahres ihren großen Auf -tritt haben könnten. Vielevor allem junge Stars hatDr. Ruckhofer gleichsamentdeckt und ihnen mitdem ersten Auftritt beieinem Mega-Event eineBühne gemacht, vieleOldstars sind ihm dankbar,dass er sie ins Showbusi -ness zurück geholt hat.Arno, bleib der Alte undbis bald, backstage bei derRedoute 2010!

Was wären wir ohne dieGebrüder Franz und HansMostetschnig aus Feistritzim Rosental: unsere Jungsim besten Alter, beideTischler und Vollprofis imBühne-, Dekorations- undKulissenaufbau, zeigenJahr für Jahr bei derRedoute ihr volles Können.Jahr für Jahr heißt genaugenommen seit 1989. DieRedoute ist als erster BallÖsterreichs mit Kulissen -landschaften bekannt ge -worden. Klein-Paris, Ägyp-ten oder Hamburg: immerwaren es die „Mostis“, diemit ihren Mitarbeiterntollkühne Holzkonstrukt i -onen, spektakuläre Über-gänge und Tonnen vonMaterial bewegt haben. Esgibt keine noch so irreIdee, die wir mit den Brü -dern Mostetschnig nichtgeschafft hätten. Es wärenkeine echten Kärntner,wenn sie die Redoute nichtauch zu feiern wüssten. DieRedoute-Geschäftsführerfreuen sich schon heuteauf das erste Glas Bier undeine (verbotene) Zigarremit Franz und Hans! Danke!

Page 47: Kärntner Nachrichten 4/2010

REDOUTE 29. Januar 2010 I KärntnerNachrichten XXIII

Und nochmals Danke!

In all den Jahren ist nichts passiert! Und es hat nichtgebrannt! Dafür möchten wir uns bei der Berufs -feuer wehr Klagenfurt mit Branddirektor Ing. JosefPobegen, Branddirektor a.D. Alfred Schlieber,Oberbrandrat Alfred Janesch, Brandrat Ing. Gott -fried Strieder und Brandrat Helmut Unterluggauerganz herzlich bedanken! Gut Heil!

Wer A sagt muss auch B sagen, wer ABC sagt, kann auchunseren lieben Freund, Anpacker und Erfinder ReinholdKruschitz meinen. Er, und mittlerweile seine drei tollenSöhne Marcel, Christopher und Reinhold, ziehen bei derRedoute-Organisation im Hintergrund alle Fäden ihreseinmaligen Könnens. Mit im Team von Reinhold ist seinKollege, Anlagenbauer Alex Mitter. Alle fünf sind sozusa-gen unschlagbar, wenn es bei der Redoute ins Einge -machte geht, kilometerweise Teppiche verlegt werdenmüssen, Kulissen hin und her verschoben werden, dasLicht nicht geht und der Strom ausfällt. Es gibt nur einen,der immer etwas weiß, alles findet und immer da ist: dasist Reinhold, ein wahrer Freund, der nicht viel fragt, son-dern immer alles tut! Bis bald, in der Tenne, lieber Reini!

Page 48: Kärntner Nachrichten 4/2010

Mit Sicherheit wird sie wieder eines der grössten High -lights auf der Kärntner Ballnacht des Jahres: DieVideolounge, die multimediale Club Sensation aus demHause Moo Media, verzaubert auch heuer wieder alletanzfreudigen Nachtschwärmer auf der KärntnerRedoute, dem Opernball des Südens.

Nach Gastspielen in München, Berlin, Graz, Kitzbühelund anderen Szene-Städten wird sich die Videolounge indiesem Jahr noch technisch ausgefeilter und noch inno-vativer als je zuvor präsentieren. Top-Djs, atemberau-bende Dance-Performances, und Calzedonia Fashion Actinklusive.

Das von Marco Moo entwickelte multimediale Club -system wird wieder einmal für Furore sorgen. Der mitt-lerweile in Berlin lebende Kärntner arbeitet zur Zeit aneinem Visualisierungskonzept für die Neue National -galerie Berlin, bei welchem die vierfachen Hip HopWeltmeister Flying Steps auf die wohltemperiertenKlänge von Johann Sebastian Bach treffen werden.Hochkultur trifft dabei Urban Art. Bei der Redoute am13.2.2010 in Klagenfurt wird Marco Moo als Veejay selbstan den Reglern stehen und mit seinen Visuals dieBesucher in eine virtuelle Erlebniswelt mit einzigartigerFarbenpracht verführen.

An den Turntables sorgt DJ Claudio Ricci für seinenexplosiven House-Sound, den er ansonsten vor allem alsResident DJ im Wiener Volksgarten, Österreichs ange-sagtestem Houseclub, zum Besten gibt. Der Supportkommt von Sandro Logar, Kärntens Number 1 House DJ.

Alle Freunde von karibischem Feeling kommen in derBACARDI MOJITO LOUNGE voll auf ihre Kosten. SambaTänzerinnen, Latin Music und Karibik Flair ergänzendas Programm. Desweiteren wird das AutohausSintschnig den neuen Ford MONDEO präsentieren unddas La CUCINA Wohnstudio Küchenträume vonDANKÜCHEN.

Freunde von hochwertigem Party-, Musik- und Club-erlebnis sollten sich dieses Ereignis auf keinem Fall ent-gehen lassen.

Multimedia-Künstler und Veejay Marco Moo.

Redoute Video Lounge