Kärntner Nachrichten 20 21

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Nr. 20/21 • 60. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10% MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 11. Juli 2014 FPÖ-Protest gegen absurde Erhöhung der Politikergehälter

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FPÖ Protest gegen absurde Erhöhung der Politikergehälter

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Nr. 20/21 • 60. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10% MwSt. •P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 11. Juli 2014

FPÖ-Protest gegen absurde

Erhöhung der Politikergehälter

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THEMA DER WOCHE 11. Juli 2014 I KärntnerNachrichten 3

Die SPÖ im Machtrausch:

RRoottee UUmmffäärrbbeelluunngg bbeeii ddeennKKrraannkkeennaannssttaall tteenn!!

NationalparkreferentLandesrat Christian Ragger

„Der Machtrausch der SPÖ Kärnten gehtweiter!“ - So kommentiert der Obmannder Kärntner Freiheitlichen LR Mag.Christian Ragger die Vorgänge rund umdie Besetzung der Stelle der Verwalt -ungsdirektors des LKH Villach. Hierbringt nach letzten Informationen dieSPÖ Kärnten mit Wolfgang Deutz ihrennächsten Parteigänger, der seine Karriereim Kärntner Gesundheits wesen im Bürodes Ex-Landesrates Wolfgang Schantlbegonnen hat, in führende Position.

Die Liste der roten Einfärbungsaktion inKärnten wird immer länger: Kabeg-Vorstand, Leiter der Sportabteilung,Leiter des Bürgerbüros, Leiterin des

Frauenreferates, Leiter der Pressestelle -alle diese Posten wurden von der SPÖohne weitere Objektivierung mit „Ge -nossen“ besetzt.

FPÖ-Chef Ragger kritisiert vor allem diemangelnde Transparenz der Bestellungvon Deutz. Kabeg-Chef Arnold Gabrielhabe im Aufsichtsrat weder offengelegt,welche weiteren Kandidaten sich für denDirektionsjob beworben haben noch wiedie Bewertung ausgesehen habe. So ver-stärke sich der Eindruck, dass einGenosse seinen Parteifreund nach vornegebracht habe. Bei den Landesspitälernsei das umso bedenklicher, zumal hiermassive finanzielle Probleme zutage tre-

ten. „Die Kabeg wird immer "roter" undgleichzeitig drohen immer "rötere"Zahlen!“, so Ragger wörtlich.

Für den FPÖ-Obmann stellt sich nun dieFrage, ob und wie lange die Koalitions -partner ÖVP und die Grünen zusehenwerden, wie die SPÖ dank ihrer "Räuber -leiter" mit 37 Prozent der Stimmen 100Prozent der Macht in allen Personal -fragen ausüben kann. Es sei bedenklich,wenn im Spitals- und Gesundheitsbe -reich, dem wichtigsten Bereich desLandes alle Schlüsselpositionen in roterHand sind, so Ragger im Gespräch mitden KN. Die FPÖ wird die Problematikauch im Landtag erörtern.

Rote Fehlwirtschaft im Gesundheitswesen!Die Fehlwirtschaft der SPÖim Gesundheitsbereich wirdKärnten noch große Pro -bleme bereiten. Wenn derKABEG-Vor standsdirektormeint, dass die Finanzpro -bleme der Krankenhäuserdurch Effizienzsteigerung,sprich der Verlagerung vonLeistungen an niedergelas-sene Ärzte gelöst werdenkönnten, stößt man auf das

Problem. „Kärnten ist auf-grund der mangelhaftenStellenpolitik der Gebiets -krankenkasse, die "rote" Ge -werkschafter seit 50 Jahrendominieren, schlecht aufge-stellt", kritisiert der Klubob -mann der Kärntner FPÖ,Mag. Christian Leyroutz. DieGKK ignoriere seit Jahrenentsprechende Warn ungender Kärntner Ärztekammer.

„Die Patienten sind in Kärn -ten geradezu gezwungen,sich an die Spitäler zu wen-den, was wiederum die dorti-gen Kosten in die Höhe treibtund den Arbeitsdruck derÄrzte erhöht", so Ley routz,der Gesundheits ref er entinPrettner (SPÖ) dringend auf-fordert, in Verhandlungenmit der GKK neue Stellen fürKassenärzte zu schaffen,.

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4 KärntnerNachrichten I 11. Juli 2014 HINTERGRUND

FPÖ: Slowenisch nicht inder Verfassung verankern!Entschieden lehnen die Frei -heitlichen in Kärnten die vonden Grünen zum anstehen-den „Demokratiepaket“ ge -forderte Verankerung derslowenischen Sprache in derVer fassung sowie ein Rede -recht in slowenischer Spra -che im Kärntner Landtag ab.

„Das sind überzogene Ford -erungen, die wir nicht unter-stützen und gegen die wirdezidiert auftreten werden“,erklärt der Klubobmann derFreiheitlichen in Kärnten,Christian Leyroutz, in einerersten Reaktion.

Kärntens Volksgruppenpolitiksei bereits beispielgebend inEuropa. Die Europäische Un -ion habe Kärnten bereits vorder historischen Ortstafellös -ung bescheinigt, die sloweni-sche Volksgruppe „über-

durchschnittlich“ zu fördern.

„Mit dem Memorandum, dasauch von den Vertretern derVolksgruppe 2011 unterzeich-net wurde, sollte endlichFrieden herrschen“, so Ley -routz, der daran erinnert, dasses der stellvertretenden Klub -obfrau Zalka Kuchling vorallem um Provokation gehe.Sie habe bereits wiederholtTeile ihrer Rede in sloweni-scher Sprache abgehaltenund damit Gesetzes- undVerfassungsbruch im Kärnt -ner Landtag begangen.

„In Kärnten wird mit der slo-wenischen Volksgruppe einfriedliches Miteinander gelebtund es ist nicht förderlich, dieBevölkerung ständig mitneuen Forderungen aufzusta-cheln“, betont Leyroutz auchim Gespräch mit den KN.

Historische Einigung fürBiosphärenpark Nockberge

Im Anschluss an die letzteRegierungssitzung konnteLandesrat Mag. ChristianRagger über die wichtigehistorische Einigung fürden Biosphärenpark Nock -berge berichten.

In mehr als 50 Verhand -lungen wurde ein General -vergleich mit den Grund -eigen tümern erreicht undvon der Regierung abge-segnet. "Mit diesem Be -schluss ist gewährleistet,dass die von der UNESCOausgezeichnete Modell -region für nachhaltige Ent -wicklung eine sichere Basisund eine Akzeptanz bei denGrundeigentümern hat. InSumme werden 500.000Euro an die Grundeigen -tümer ausgezahlt. Das Landzahlt 450.000 Euro und die

Gemeinden steuern 50.000Euro bei", informiert LRRagger.

Diese Einigung ermöglichtein gemeinsames Auftretenund Vermarktung der ein-zigartigen Region. So ist esgeplant, den Biosphären -park Nockberge in das EU-Biodiversitätsprogrammeinzubinden. Gemeinsammit den Regionen Lomb -ardei, Südtirol und Tirol sollso die Artenvielfalt in denVordergrund gestellt wer-den. Das Großprojekt wirdmit 18 Millionen Euro derEUunterstützt. Neben denbereits bestehenden Mark -en "Nockfleisch" und "Nock -holz" spricht Ragger auchvon einer Entwicklung desregionalen "Nock hauses“für den Export.

Politikergehälter erhöht: Schlag insGesicht für alle Steuerzahler!Das Thema der "AktuellenStunde" in der nächsten Sitz -ung des Kärntner Landtageslautet "Politikergehälter inKärn ten", teilt der Klubob -mann der Freiheitlichen inKärnten, Christian Leyroutz,mit.

"Wir Freiheitliche haben dasVorschlagsrecht und werdendas neue Sittenbild derKärntner Regierungskoalitionvon SPÖ, ÖVP und Grünenthematisieren, das nicht nurdurch den permanenten Post -enschacher, sondern nunauch durch die Erhöhung derPolitikergehälter zum Aus -druck kommt", so Leyroutz. Inder Landtagssitzung werden

SPÖ, ÖVP und Grüne dasEnde der unter den Frei -heitlichen seit 14 Jahren ge -pflogenen "Nulllohnrunde"einläuten. Die FPÖ wird, wiebereits angekündigt, einenAbänderungsantrag einbrin-gen, dem zufolge lediglich dieGehälter von Bürgermeisternkleiner Gemeinden (mitAusnahme der Statutarstädte)erhöht werden sollen, fürLandespolitiker wäre hinge-gen keine Gehaltserhöhungvorgesehen. "Wir werdenbeim Füllen der eigenenTaschen natürlich nicht mit-machen", kündigt Leyroutzan: "Der neue Stil, den mander Bevölkerung versprochenhat, sieht sehr alt aus, auch

wenn LH Kaiser durchs Landzieht und wörtlich ständig vonder "neuen Bescheidenheit"dieser Regierungskoalitionphilosophiert. Gelebt wird lei-der das Gegenteil, wie auchdie jüngsten SPÖ-Postenbe -setzungen an sämtlichenSchaltstellen im Landesdienst

mit Parteileuten zeigen", ärg -ert sich Leyroutz.

Eine Gehaltserhöhung fürLandespolitiker sei nichtargumentierbar, weist derFPÖ-Klubobmann die Recht -fertigungsversuche von SPÖ,ÖVP und Grünen zurück.

❑ Opposition widmet „Aktuelle Stunde“ im Kärntner Landtag dem „Sittenbild der Regierungskoalition“

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HINTERGRUND 11. Juli 2014 I KärntnerNachrichten 5

MELDUNGENHeizkostenzuschuss: Kritikübt LR Christian Raggerdaran, dass die Grenzbeträgefür den Bezug des sogenann-ten Heizzuschusses 2 (110Euro) und des Schulstart -geldes (50 Euro) nicht ange-hoben wurden. "Wegen die-ser kalten sozialen Pro -gression werden mehr als500 bedürftige Familien diese Unterstützungen nicht mehrbekommen. Während die SPÖ früher immer die Höhe desHeizzuschusses kritisiert hat, versäumt sie jetzt wieder dieGelegenheit, den Zuschuss anzuheben", stellt der FPÖ-Obmann fest.

Causa Hypo: DerKlubob mann derFreiheitlichen inKärnten, ChristianLeyroutz, weistdarauf hin, dassdie FPÖ seit Mon -aten die Auffass -ung vertrete, dassKärnten nicht fürdie hinterfragens-würdigen Ge -schäfts prakt iken der Bayern haftet. Dies wird bereits klar imRechnungshofbericht über die Haftungen des LandesKärnten festgehalten. "Wir haben von der SPÖ/ÖVP-Grünen-Regierungskoalition ein geeintes Vorgehen gegendas ungerechtfertigte Kärnten-Bashing gefordert und LH-Kaiser in dieser Frage um einen Kärntner "Hypo-Gipfel"gebeten, was dieser jedoch geflissentlich mit Ignoranzabstrafte", kritisiert Leyroutz.

ISC Villach: Die Schulpolitikder SPÖ kann keiner mehrnachvollziehen, nicht einmalmehr die eigenen Parteige -nossen", so kommentiert diefreiheitliche Vize präsidentindes Kärntner Landesschul -rates Mag. Elisabeth Dier -inger-Granza die derzeitigenZustände in der ISC(International School Car -inth ia) in Villach, welchediese Woche geschlossenwird. Der Umzug der ISC vonVillach nach Velden ist vonden Freiheitlichen stets heftigkritisiert worden. Wie diejüngsten Zahlen nun auch beweisen, sind die Argumenteder Kostenersparnis hinfällig. "Es kann niemand verstehen,dass der internationale Wirtschaftsstandort Villach nicht alsSchulstandort erhalten geblieben ist!“, so Dieringer-Granza.

"Die rot-grüne Mehrheit inKärnten gibt ein fatales Signalan die Wirtschaft. Investorensind hier nicht willkommen",kritisiert der Obmann derKärntner Freiheitlichen LRMag. Christian Ragger. Ihmliegen Informationen vor,dass die Investorengruppeum Heinz Schultz das geplan-te Hotelprojekt in der Klein -fragant sowie sämtlicheInvestitionen in Kärnten, alsoauch am Ankogel, einstellt.

"Es ist unverantwortlich, wiehier vor allem der grüneLandesrat Rolf Holub undSPÖ-Vorsitzender LH Dr.Peter Kaiser gehandelt haben.Anstatt die einmalige Chance,eine strukturschwache Reg -ion wirtschaftlich zu belebenzu nutzen, wurde alles unterdem Deckmantel des Natur -schutzes zuerst wochenlangblockiert und dann vom Tischgeschoben", zeigt sich Ragger

politisch schwer enttäuscht.

Die Freiheitlichen haben sichstets für ein Projekt imEinklang mit der Natur ausge-sprochen. Es wäre einLeichtes gewesen, die Ein -wände des Naturschutzbei -rates zu erfüllen, jedoch trafdieses Großprojekt vonAnfang an auf massivenWiderstand der Stillstands -partnerschaft von Rot/Grün.

"Kaiser und Holub sind per-sönlich dafür verantwortlich,dass sich die Schultz-Gruppevon Kärnten abgewendet hat.In Zeiten, wo jeder Arbeits -platz zählt, ist dieses Verhalt -en schwer zu verurteilen undeines Politikers, der für seinLand die Verantwortung trägtnicht würdig. Es tut mir per-sönlich nicht nur für dieRegion, sondern auch fürderen Bewohner leid", soRagger.

Aus für geplantesHotelprojekt!

❑ Investorengruppe zieht sich zurück

Nachdem sich die Kärntner Regierungskoalition auf keinenKompromiss über die Errichtung einer Talabfahrt in der MöltalerFragant einigen konnte, zieht sich Investor Schultz aus Kärntenzurück.

LSR-VizepräsidentinElisabeth Dieringer-Granza

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6 KärntnerNachrichten I 11. Juli 2014 LANDESPOLITIK

Rund siebzig Sportfreunde aus Mitterndorf (NÖ) empfingUnterliga-Ost Meister SK-Kühnsdorf-Klopeinersee, der diekommende Saison in der Kärntner Liga spielen wird. SKK-Obmann Gerhard Esterl sowie Mitterndorf-Obmann OliverHietz verbindet eine langjährige Freundschaft, die jedes Jahrdazu führt, dass es in der Jauntal Arena am Sportplatz inWasserhofen zum sportlichen Kräftemessen kommt. DerGegenbesuch findet im Winter zum Hallenturnier statt. Diediesjährige Verköstigung der 80 Jungkicker übernahmSportreferent GV Paul Kuschnig. SKK-Präsident HelmutSchwab und Vzbgm. Kajetan Glantschnig konnten gut 200Sportinteressierte, u. a. auch Kreditorenschützer Dr. ArnoRuckhofer, sowie Andi Hinker von „Die Lauser“ herzlichbegrüßen. Am Bild: U12 Spieler aus Mitterndorf und Kühns - dorf, Sektionsleiter Walter Kulterer, SKK-Obmann GerhardEsterl, Mitterndorf-Obmann Oliver Hietz sowie Vzbgm.Kajetan Glantschnig.

Mit vielen Gästen und Freunden feierte Inge Kassl das 25-Jahr-Jubiläum ihrer Buschenschenke „Zum Blumenhof“ inGurtschitschach. Eine große Rolle spielt dabei auch derBlumenschmuck am ganzen Hof, der von den Gästen immerwieder bewundert wird und auch der Namensgeber derBuschenschank ist. Als Gratulant am Jubiläumsfest einge-stellt hat sich auch VzBgm. Gerald Grebenjak.

Im Parlament angelobt!Der Mühldorfer FPÖ-Bürgermeister Erwin Angerer wurde dieseWoche als Abgeordneter zum Nationalrat angelobt. Der erfahre-ne Kommunalpolitiker war zuletzt der Spitzenkandidat derKärntner Freiheitlichen für die EU-Wahlen. Dabei erzielteKärnten mit über 20 Prozent Stimmenanteil ein hervorragendesWahlergebnis. Mit Gernot Darmann, Wendelin Mölzer, HaraldJannach und Erwin Angerer ist die Kärnten-Fraktion im FPÖ-Nationalratsklub komplett! Die KN gratulieren herzlich!

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LANDESPOLITIK 11. Juli 2014 I KärntnerNachrichten 7

Das Sondergesetz zum Abbau der maro-den Hypo Alpe Adria, das der Nation -alrat mit der Mehrheit von SPÖ und ÖVPin namentlicher Abstimmung bei 172abgegebenen Stimmen mit 96 Ja gegen76 Nein-Stimmen beschloss, sieht dieEinrichtung einer Abbaugesellschaftvor, die das Vermögen der 2009 ver-staatlichten Bank unter Schonung derSteuerzahlerInnen optimal verwertet.

Bevor die Hypo ihre Bankgeschäfte defi-nitiv beenden und ihre Arbeit voraus-sichtlich im kommenden November alsderegulierte Abbaueinheit ohne Bank -konzession fortsetzen soll, wird dieFinanzmarktaufsicht auf Basis einer EU-Richtlinie aus dem Jahr 2001 eineKostenbeteiligung für Nachranggläubigerund ehemalige Gesellschafter anordnen.Der Schuldenschnitt sei angesichts von5,55 Mrd. € an Staatszuschüssen für dieHypo seit 2009 gerechtfertigt, argumen-tiert die Regierung

Das Hypo-Sondergesetz soll noch in die-sem Sommer in Kraft treten. Es umfasstvier neue Gesetze und begleitendeRechtsanpassungen. Da die Hypo-Abbaueinheit trotz Schuldenschnitt undfrei werdender Eigenmittel durch diegeplante bankrechtliche Deregulierungweitere öffentliche Mittel benötigt, wirdder Finanzierungsrahmen des Finanz -markt stabilitätsgesetzes von 15 Mrd. €auf 22 Mrd. € erhöht.

Strache: Schuldenschnitt kommt zu spätund fällt zu gering aus

Mit der Verstaatlichung der Hypo Alpe

Adria "ohne Not" im Jahr 2009 befasstesich einmal mehr Abgeordneter Heinz-Christian Strache (FPÖ) eingangs derDebatte. Aktuelle Medienberichte erhär-teten kriminelle Machenschaften undzeigten einmal mehr, dass die BayerischeLandesbank die Verstaatlichung derHypo bewusst herbeigeführt und Öster-reich abgezockt habe. "Warum Verstaat -lichung, wenn keine Insolvenz drohte?",fragte Strache und verlangte, diesenKriminalfall aufzuklären. Der immenseSchaden sei nicht vor der Ver staat -lichung eingetreten, sondern erst mit derVerstaatlichung ohne Not entstanden, beider Strache es als absurd bezeichnete,den Bayern ein Mitspracherecht hinsicht-lich der weiteren Vorgangsweise bei derHypo einzuräumen. Mit der Abbauge-sellschaft wolle die Regierung nun dafürsorgen, dass ihre Leichen im Keller blei-ben. "Finanzminister Pröll und Staats -sekretär Schieder haben den Bayern 4,5Mrd. € geschenkt". Diese bittere Wahr -heit wollten SPÖ und ÖVP nicht eingeste-hen. Deshalb haben diese Parteien be -reits 23 Mal gegen die Einsetzung einesUntersuchungsausschusses gestimmt.Zu klären sei die politische Verantwort -ung für die nicht notwendige Zwangs -verstaatlichung, die Untätigkeit in denJahren danach und der Verzicht auf einegeordnete Insolvenz, die es erlaubenwürde, den Schaden für den Steuerzahlerzu vermindern.

Rückabwicklung der Verstaatlichung undRückzahlung von 4,8 Mrd. € durch dieBayern LB lautet einer der VorschlägeStraches, der die vorgeschlagene Gläu -bigerbeteiligung von 800 Mio. € ange-sichts von Gesamtverbindlichkeiten über19 Mrd. € als lächerlich bezeichnet. "DerHaircut kommt zu spät und fällt zu geringaus. So wird der Steuerzahler zurMelkkuh der Nation". Über eine geordne-te Insolvenz hinaus, bei der alleInteressen und Verbindungen rund umdie Hypo offengelegt würden und dieGläubiger mehrheitlich zum Handkusskommen, verlangte Strache eine Bank en -konkursordnung und ein Trenn bank en -system.

Hypo-Sondergesetz trotz schwererKritik von Rot-Schwarz beschlossen

❑ Opposition für Insolvenzverfahren und parlamentarischen Untersuchungsausschuss

FPÖ-Parteiobmann HC Strache

Bundespräsidentüberflüssig?

„Heinz Fischer hat in der ORF-Pressestunde einmal mehr bewiesen,dass er das Amt des Bundespräsid -enten in einer Form ausübt, die es alsüberflüssig erscheinen lässt. Er ist einBundespräsident, der sich immer dorteinmischt, wo es unangebracht istund stets dann schweigt, wann seinpolitisches Gewicht notwendig wäre.Ob Unterzeichnung des ESM-Vertrags, des EU-Fiskalpakts oder desVertrags von Lissabon, alles boxte erals roter Parteisoldat durch, ohne dasVolk mittels Abstimmungen einzubin-den. Fischer war immer ganz vorndabei, wenn es gegen die Interessender heimischen Bevölkerung ging.Seine rote Parteibrille trug er - wieman anhand seiner Postenbesetz-ungen und Ordensverleihungen er -kennen konnte - genüsslich zurSchau. Nichts Konkretes gab es vonFischer hingegen zur Zukunft desBundesheers, zur Causa Hypo-U-Ausschuss oder einer Steuerreform -außer, dass ihn eine Vermögens -steuer nicht schreckt. Was dieDiskussion um die österreichischeBundeshymne betrifft, ignoriertFischer die überwältigende Mehr -heits meinung der Österreicher, wo -nach eine Rückkehr zur Originalhym -ne gewollt wird. Für Fischers restlicheAmtszeit als Bundespräsident erwar-tet man, dass sich Fischer zwar sichernicht mehr ändern werde, vielleichtaber dennoch den einen oder anderenMoment eines schlechten Gewissensob seiner Mischung aus roter Partei-und inhaltsleerer Teflon-Politik durch-leben wird.“ GS Abg. Herbert Kickl

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Das metabolischeSyndrom ganzheitlichbetrachtet –Psychosomatik,Energiestoffwechsel,Prävention &Therapie.

Das metabolische Syndrom ist eine derhäufigsten und gefährlichsten Zivilisa ti -ons krankheiten unserer Zeit. In Europa istbereits jeder dritte Mensch betroffen,Ten denz steigend. Es bezeichnet dieKombination aus erhöhten Blutzucker-und Cholesterinwerten, Bluthochdruckund bauchbetontem Übergewicht, diewegen ihrer fatalen Folgen – von Diabetesmellitus Typ 2 über Niereninsuffizienz biszu koronaren Herzkrankheiten – auch„tödliches Quartett“ genannt wird. Aller -dings beschränkt sich das metabolischeSyndrom nicht auf körperliche Be schwer -den, sondern ist häufig auch mit psychi-schen Beeinträchtigungen von Abge -schla genheit bis zu Depression verbun-den. Ein hochwertiges natürliches Nah -rungsergänzungsmittel mit tiefgreifendenEffekten bietet hier einen vielverspre-chenden ganzheitsmedizinischen Ansatz.

Risikofaktor LebensstilAls Hauptursachen des metabolischenSyndroms stehen Bewegungsmangel,unausgewogene – d.h. kalorienreiche,aber nährstoffarme – Ernährung, Stressund chronische Überlastung im Vor der -grund. „Bei Menschen, die sich vorwie-gend von Fastfood ernähren, wenig Bal -last stoffe, Obst und Gemüse essen undsich kaum bewegen, ist es nur eine Frageder Zeit, bis sie ein metabolisches Syn -drom entwickeln“, berichtete Dr. GerhardHubmann, Ganzheitsmediziner, Beraterfür Komplementärmedizin der WGKK,Vizepräsident der GAMED – Wiener In ter -nationalen Akademie für Ganzheits me di -zin. Betroffen sind nicht nur Erwachsene.So ist ein starkes Ansteigen von überge-wichtigen Kindern mit Insulinresistenz,teil weise erhöhten Cholesterinwerten undsogar bereits Bluthochdruck zu beobach-ten.

Teufelskreislauf zwischen Körper undPsycheDas metabolische Syndrom stellt einePsy chosomatose dar, ist also eine Er -kran kung, die neben dem Körper auch die

Psyche betrifft. „Im Vordergrund stehthier das sogenannte Fatigue-Syndrom,das mit Energiemangel, Abgeschla gen -heit und Stimmungsbeeinträchtigungenassoziiert ist und die Entwicklung diver-ser psychischer Folgeerscheinungen be -günstigt, v.a. Depression“, erklärte Univ.-Prof. Dr. Peter Hofmann, Facharzt fürPsychiatrie und Neurologie, stellvertre-tender Klinikvorstand der Grazer Univ.-Klinik für Psychiatrie.

Aus dem Zusammenwirken körperlicherund psychischer Beeinträchtigungen ent-steht vielfach ein negativer Rück kop pe -lungsprozess: Patienten mit metaboli-

schem Syndromfehlt der Schwungfür notwendigeLe bens sti län de -run gen, selbstwenn ihnen be -wusst ist, dassHand lungs bedarfbesteht. DieserEne r g i e mange lstellt für sie einezusätzliche Belas -tung dar und kanneine Vor stufe zujener An triebs lo -sig keit sein, wiewir sie in der De -pression kennen.

„Mittlerweile ist aus psychiatrischer Per -spektive medizinisch-wissenschaftlicheindeutig und mit hoher Signifikanz gesi-chert, dass es einen Wechsel wir kungs -prozess in beide Richtungen gibt – De -pres sion führt zu metabolischem Syn -drom und umgekehrt“, so Hofmann. Sta -tis tische Daten belegen klar, dass Pa tien -ten mit metabolischem Syndrom ein ver-doppeltes Risiko für die Entwicklungeiner Depression aufweisen und dass beiDepression das Risiko für die Entstehungeines metabolischen Syndroms ebenfallsnahezu zweimal so hoch ist.

Therapeutische AnsätzeDie beste Vorbeugung, aber auch die bes -te Therapie ist eine Umstellung des Le -bensstils mit gesunder Ernährung undregelmäßiger Bewegung. In der konven-tionellen Medizin wird meist jeder der vierkörperlichen Faktoren des metabolischenSyndroms separat behandelt. „Aus ganz-heitsmedizinischer Sicht ist es notwen-dig, ein physiologisches Säure-Basen-Gleichgewicht herzustellen, den Darm zusanieren, und die Resorptionsbarriere zuverbessern, damit die Nahrung wiederbes ser verstoffwechselt werden kann“,betonte Hubmann. „Dadurch steigt dieEner gie des Organismus, v.a. das intra-zelluläre Adenosintriphosphat, das quasider Treibstoff für die Mitochondrien, dieKraftwerke unseres Körpers, darstellt.“

Das gefährlic

8 KärntnerNachrichten I 11. Juli 2014 GESUNDHEIT

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Gemeinsames Ziel verschiedenster ganz-heitsmedizinischer Ansätze von Tradi tio -nel ler Medizin über orthomolekulare biszu sogenannter mitochondrialer Medizinist es, dem Organismus Unterstützung inder Selbstregulation zu bieten, indem dieEnergie auf mitochondrialer bzw. Zell-,aber auch Organebene erhöht wird. Da -durch soll erreicht werden, dass Krank -heiten erst gar nicht entstehen bzw.bereits vorliegende Erkrankungen nichtwei ter fortschreiten oder sogar geheiltwerden.

Wichtig ist eine ganzheitsmedizinischeBe gleittherapie insbesondere für Pa tien -ten mit metabolischem Syndrom, diebereits schulmedizinisch behandelt wer-den. Beispielsweise ist bei Einnahme vonStatinen die begleitende Gabe von Anti -oxidantien erforderlich, um die Neben wir -kungen zu reduzieren. Immer mehr Be -trof fenen ist es darüber hinaus ein An -liegen, zusätzlich zu den verordneten Me -dikamenten Unterstützung zu bekommen,u.a. um diese Arzneimittel nicht auf Dauereinnehmen zu müssen. „Viele Patientenmit metabolischem Syndrom äußern akti-ves Interesse an Unterstützung aus derKomplementärmedizin mit ihrem vielfälti-gen Angebot an äußerst effizienten An -sätzen“, bestätigte Hofmann. „Wir Schul -mediziner sollten uns über diese zusätz-lichen Möglichkeiten freuen und sie posi-

tiv nützen, nicht zuletzt, um die Moti va -tion der Betroffenen zu stärken, damit sieausreichend Schwung für eine Lebens -stil umstellung bekommen.“

Bausteine und Energie liefernEinen wirkungsvollen ganzheitsmedizini-schen Ansatz bietet das Nahrungs er gän -zungsmittel Regulatpro® Metabolic. „Dasfermentierte flüssige Konzentrat aus bio-logischen Früchten, Nüssen und Gemüsewird mittels patentierter Kaskaden fer -men tation mit Milchsäurebakterien her-gestellt“, erläuterte Dr. Marcus Stanton,Ganz heitsmediziner, Präsident und Rek -

tor der IFOS (Internationale Fachaka de -mie Oxidativer Stress), Präsident Pro -Prevent (Verein für Funktionelle Medizin)in Deutschland. Das Ergebnis sind extrembioverfügbare Inhaltsstoffe wie essentiel-le Aminosäuren, Di-, Tri- und Oligopep ti -de, Pholyphenole, Flavonoide, Vitamine,Mineralien, Peptidoglycane sowie rechts-drehende Milchsäure. Zugesetzt werdenOrangensaftkonzentrat, Magnesium,Zink, Mangan, Chrom, Vitamin D, sämtli-che B-Vitamine und Folsäure.Regulatpro® Metabolic führt über einedauerhafte Enzymaktivierung zur Re gu lie -rung körpereigener Prozesse. WichtigeNährstoffe decken den erhöhten Bedarfab. Zellenergie (Adenosintriphosphat,ATP) wird wieder ausreichend produziertund spendet mehr Lebenskraft und -qua-lität.

Hohe ErfolgsratenMit einer individuell angepassten ganz-heitsmedizinischen Behandlung und einernachhaltigen Lebensstilumstellung kön-nen bei therapietreuen Patienten, diekeine ausgeprägte familiäre bzw. geneti-sche Disposition für ein metabolischesSyndrom besitzen, sehr hohe Erfolgs -raten erzielt werden, weiß Hubmann:„Fast jeder kann durch die Umsetzung derTherapievorgaben innerhalb eines Jahresohne herkömmliche schulmedizinischeMedikamente auskommen. Nach einerge wissen Zeit sind oft auch keine ganz-heitsmedizinischen Mittel mehr erforder-lich.“Regulatpro® Metabolic ist in Apotheken,Reformhäusern, Fachdrogerien und imOnline-Shop www.essential-foods.aterhältlich.

Weitere Infos: www.regulat.com

che QuartettFotolia X-Fastfood

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GESUNDHEIT 11. Juli 2014 I KärntnerNachrichten 9

v.l.: Dr. Gerhard Hubmann (Ganzheitsmediziner, Berater für Kom ple men tär medizin derWGKK und GAMED-Vizepräsident der Wiener Internationalen Aka demie fürGanzheitsmedizin), Claudia Vigier (Naturopathin - Expertin für Naturheilkunde, Paris),Univ. Prof. Dr. Peter Hofmann (Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, stellvertreten-der Klinikvorstand der Grazer Univ.-Klinik für Psychiatrie) und Dr. Marcus Stanton,Ganzheitsmediziner, Präsident und Rektor der Internationalen FachakademieOxidativer Stress, Präsident ProPrevent in Deutschland). ©fotodienst/Anna Rauchenberger

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1985 tourte das von Wil Sal -den gegründete Glenn MillerOrchestra erstmals durchDeutschland, die Schweiz undItalien, im Jahr darauf erst-mals auch durch Österreich.1990 übertrug am Broadwayin New York der Präsident der„Glenn Miller Productions“,David Mackay, dem Orchester -leiter Wil Salden die Leitungdes Glenn Miller Orchestrasfür Europa.

Mit professionell dargebote-nen Originalarrangements desgroßen Posaunisten, Band lea -ders, Komponisten und Arran -geurs Alton Glenn Miller(1904-1944) bieten Saldenund sein Orchester seit bald30 Jahren Musikgeschichteals Erlebnis für Aug‘ und Ohr.

Die aktuelle Tournee stehtunter dem Motto „The Historyof Big Bands“, Bandleader WillSalden übers neue Programm:„Bevor Glenn Miller ein eige-nes Orchester gründete undseine Musik präsentierenkonnte, hat er mit anderen be -kannten Musikern gespielt.Die Arbeit mit den weltbe-kannten Musikern hat ihngeprägt und so spielen wirauch Stücke von Dorsey,Good man und Count Basie,um den musikalischen Reich -tum der Glenn-Miller-Zeit inden Vierziger-Jahren zu zei-gen.“

Kartenvorverkauf:Bestell-Hotline sowie Kartenper Post: +43 4242 27341

Villach: Villacher Kartenbüro:9500 Villach, Freihausgasse 5,+43 4242 27341,[email protected]

Klagenfurt: ACR Reisestudio,Bahnhofstraße 9,+43 463 50244

Faak am See:Tourismusinformation,

Dietrichsteinerstraße 2,+43 4254 2110und in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen

Abendkassa (am Tag derVeranstaltung) ab 18.30 UhrBei Schlechtwetter oderSchlechtwettervorhersage fin-den sämtliche Veranstaltun -gen in der Music & Event Hallstatt.

Burgarena Finkenstein im Juli Beginn: jeweils 20:00 Uhr15. 07. Roland Düringer: „WIR – Ein Umstand“17. 07. Nik P. & Band: Live-Tour 2014 18. 07. Die Amigos“: „Im Herzen jung – Tour 2014“20. 07. Glenn Miller Orchestra, Leitung: Will Salden24. 07. Willy Astor: „Nachlachende Frohstoffe“25. 07. Peter Cornelius & Band: Tour 201429. 07. Die Nacht der Musicals31. 07. Andy Lee Lang & The Spirit: „Greatest Rock’n’Roll Hits Live“

August Beginn: jeweils 20:00 Uhr01. 08. Rainhard Fendrich: „Unplugged“03. 08. Festival der Chöre, von und mit Stimmen aus Kärnten06. 08. Konstantin Wecker & Angelika Kirchschlager: „Liedestoll“09. 08. „Lachen ohne Ende“, u.a. mit Kindermund, Kar(l)barett10. 08. Die Seer: Open air Tour 201413. 08. ABBA Gold – The Tribute Show14. 08. Rusty & Las Vegas Band: Benefizkonzert für Licht ins Dunkel15. 08. Andreas Fulterer & Band, Stargast: Fantasy16. 08. Die Jungen Tenöre: Live mit achtköpfiger Band20. 08. Kärntner Schlagernacht, u.a. mit Gottfried Würcher, Marco Ventre22. 08. Italienische Nacht: Italo-Pop nonstop28. 08. Die Paldauer: Tour 2014

20. 7. 2014, 20:00 UhrGlenn Miller Orchestra - Leitung: Wil Salden

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SERVICE 11. Juli 2014 I KärntnerNachrichten 11

VORSCHAU

28. Runde 20141: Deutschland–

Sieger SF2 1 2 X2: Brasilien–

Verlierer SF2 1 X3: Valerenga IF–

Rosenborg BK 1 24: Sandnes ULF–

IK Start 1 25: Bodo Glimt–

Odd Grenland 1 26: Lilleström SK–

Sarpsborg 1 17: SK Brann–

Strömsgodset 2 28: Sogndal IL–

Viking FK 2 19: FK Haugesund–

Stabaek IF 1 110: Halmstads BK–

IFK Göteborg 2 211: Mjällby AIF–

Falkenbergs FF 1 112: AIK Stockholm–

Kalmar FF 1 113: Helsingborgs IF–

Gefle IF 1 114: MYPA Myllykoski–

IFK Mariehamm 1 115: Vaasa PS–

FC Honka 1 116: Philadelphia Union–

Colorado Rapids 1 217: NY Red Bulls–

Columbus Crew 1 118: Montreal Impact–

Kansas City 2 1Spiel 1-5 TOTO-Torwette

Ziehung vom Mi., 02. 07. 2014

4 5 5 6 1Ziehung vom Do., 03. 07. 2014

1 1 4 5 6Ziehung vom Fr., 04. 07. 2014

8 7 8 5 8Ziehung vom Sa., 05. 07. 2014

1 5 0 5 2Ziehung vom So., 06. 07. 2014

9 9 1 4 1Ziehung vom Mo., 07. 07. 2014

4 9 1 2 4Ziehung vom Di., 08. 07. 2014

9 1 1 4 7

Herausgeber, Verleger und Me dien inhaber: Kärntner Nachrichten,A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H.; Chefredakteur: Dr. HelmutPrasch; Redakteur: Armin Kordesch; Satz, Layout und Graphik:Ekkehard Wande, 9020 Klagenfurt, Messeplatz 1, Telefon 0 463/51 15 15, Fax DW 51; E-Mail: [email protected];Druck: Hermagors Druckerei, Adi-Dassler-Gasse 4, 9073 Viktring;Fotos: LPD und Privat; Alle Rechte, auch die Übernahme vonBeiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbe-halten.

Von 10–18 Uhr können Sie während des Symposions die Profi-Künstler live bei der Arbeit sehen!

In nur einer Woche entsteht aus einem rohen heimischenLärchenstamm eine kunstvolle Skulptur!Erleben Sie den Kontakt mit Bildhauern aus 9 Ländern in faszi-nierender internationaler Atmosphäre!

Teilnehmerliste4. int. Holzbildhauersymposion 30. Juni bis 6. Juli 2014

30. Juni - 6. Juli 20144. internationales

Holzbildhauersymposion

Andres Klimbacher, KärntenJosef Koppandi, UngarnIgor Loskutow, DeutschlandMarijan Mirt, SlowenienLidia Rosinska, Polen

Nikola Sanjek, KroatienVinzenz Senoner, SüdtirolPavel Spelda, TschechienGianluigi Zeni, ItalienMatteo Zeni, Italien

DIE SEER – LIVEauf der Burgarena Finkenstein

10. August 2014, Beginn: 20 Uhr

Kartenvorverkauf:Tourismusinformation Faak am See 04254/2110, RuefaReisen 0463 / 564 000, Villacher Kartenbüro 04242 / 27341, in allen Kärntner Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 096, Ticket Online 01/ 88 0 88 sowie direkt bei SCHRÖDERKONZERTE 0732 / 22 15 23.

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