Mit mehr als 130 neuen Projekten - pressestelle.tu-berlin.de · Gebäude FG-1 78 Impressum 78...

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Mit mehr als 130 neuen Projekten

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Mit mehr als 130neuen Projekten

Fotos Titelseite: TU-Pressestelle/Dahl, National Astronomical Observatory of Japan, Peggy Sylopp 2009: Videostill „weit und breit“ (siehe auch ihr Projekt Seite 20), Montage: dtf

INHALT

Rund 260 Experimente, Demonstratio-nen, Filme, Führungen und Mitmachan-gebote in einer Nacht – da bedarf es einesübersichtlich gestalteten Programms, umdie Orientierung nicht zu verlieren. Mitdem vorliegenden Magazin möchten wires Ihnen so leicht und angenehm wiemöglich machen, sich zielgerichtet überdas vielseitige Programm der TU Berlinzur Langen Nacht der Wissenschaften zuinformieren.Die Projekte der TU Berlin finden in Char-lottenburg, Wedding und Dahlem statt.Diese drei Standorte haben wir mit einemFarbleitsystem kenntlich gemacht:Charlottenburg Wedding Dahlem

Auch in diesem Jahr halten wir an unse-ren bewährten Wissenschaftshäusern fest.Neu ist, dass wir jene Projekte, die nicht indiesen Wissenschaftshäusern stattfinden,für Sie thematisch geordnet haben. Auf den Seiten 6 und 7 finden Sie einengroßen Plan vom TU-Campus in Charlot-tenburg sowie zwei kleinere Karten vomCampus in Wedding und Dahlem. Die

Pläne sind versehen mit Busrouten, Halte-stellen, Ticketverkauf, Informationspunk-ten und Catering-Hinweisen. Alle Häusersind blau nummeriert. Diese Nummerntauchen bei den Projekten wieder auf,sodass schnell ersichtlich ist, wo auf demCampus das Gebäude steht. Als zusätzli-chen Service haben wir in der Legende denHäusern eine Seitenzahl zugeordnet. Dasermöglicht Ihnen, die dort angebotenenProjekte im Magazin schnell zu finden.An den großen Info-Punkten vor demHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude, aufdem Kindercampus/TU-Mensa und vordem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle werden Studienpässe zu den ver-schiedenen Kindertouren über den Cam-pus ausgegeben. Alle speziellen Kinder-Projekte sind mit einem Icon gekenn-zeichnet. Neu ist, dass TU-Studierende zur LangenNacht eine Mitfahrgelegenheit organisie-ren. Informieren Sie sich am besten unterwww.citypendler.de oder auf Seite 14.Achtung: Für bestimmte Projekte der

Deutschen Telekom Laboratories (Seiten58, 59, 60) und den Programmpunkt„Abstieg in Berlins Unterwelt“ (Seite 74)ist vorab eine Anmeldung erforderlich.

Zur Handhabung des Magazins

Zum Titelbild

Das Titelbild zeigt eine topografischeKarte der Rückseite des Mondes. Erstelltwurde die Karte auf der Grundlage vonDaten der japanischen Kaguya-Raum-sonde. Bei der Auswertung der Daten warProfessor Jürgen Oberst vom Institut fürGeodäsie und Geoinformationstechnik derTU Berlin maßgeblich beteiligt.

Tipps und Service 4–5

Campusplan der TU Berlin 6–7

Campus Charlottenburg

Haus der Ideen 8–23

Haus der Chemie 24–27

Haus der Physik 28–33

Haus der Architektur 34–37

Fabrik der Zukunft 38–43

Haus der Mathematik 44–49

Kindercampus/TU-Mensa 50–51

Erster Sommernachtssalon 53

Literatur, Musik und Führungenzu den schönen Künsten

Elektrotechnik und Informatik 54–60

Bei Sinnen – Elektrotechnik undInformatik sehen, hören und erleben

Verkehr und Logistik 60–62

Zu Lande, zu Wasser und in der Luft –Verkehrsforschung im 21. Jahrhundert

Energie-Parcours 62–63

Was kalter Kaffee, heißes Bier,Mikrofinanzierung und Schnaps mitEnergiegewinnung zu tun haben

Elektronenmikroskopie 64

Schauen Sie genau hin – Elektronen-mikroskopie zeigt die Welt im Kleinen

Maschinenbau, Materialforschung,

Mechanik 65–66

Von alltäglichen Schwingungen,Schweißen ohne Blitz und „Feng-Shui“im Maschinenbau

Mensch–Maschine und

Medizintechnik 66–67

Über die Kraft der Gedanken, Tests imFahrsimulator und die Funktion derKnopflochmedizin

Didaktik und berufliche Bildung 67

Wie Wissen klug vermittelt wird

Campus Wedding

Haus des Bauens 68–74

Haus der Kfz-Technik 75–76

Gebäude 17a 77

Ackerstraße 77

Campus Dahlem

Gebäude FG-1 78

Impressum 78

Busrouten 79

Charlottenburg: Route 10A Süd,Route 10B NordRoute 8 Wedding/Mitte

Foto: TU Berlin/Weiß 3

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Besucherinnen und Besucher der LangenNacht der Wissenschaften an der TU Berlin,

Monsterwellen, Fischschwarm oder Über-schallflug – das sind nur drei Projekte vonrund 260, die Sie am 13. Juni zur LangenNacht der Wissenschaften an der TU Ber-lin „erforschen“ können. Wir öffnenIhnen für eine Nacht die Welt der Wissen-schaft und laden Sie an 29 Standorten inCharlottenburg, Wedding und Dahlem inunsere Labore und Hörsäle ein. Auch imneunten Jahr der Langen Nacht präsentie-ren wir Ihnen wieder zahlreiche Neuhei-ten. So lädt der „Erste Sommernachts-salon“ in der Universitätsbibliothek zukurzweiligen Vorlesungen über Kunst,Architektur, Literatur und Musik ein. Aufunserem Kindercampus wird in diesemJahr erstmals der „Mini-Master“ verliehen.Die Urkunde bekommen all jene neugieri-gen Junior-Forscher und Junior-Forsche-rinnen, die an verschiedenen Stationenauf unserem Campus Aufgaben lösen.Damit setzen wir das beliebte Kinderpro-gramm fort. Ein weiteres Highlight istsicherlich unsere große Wissenschafts-show im Audimax. Diesmal wird der rbb-Abendschau-Moderator Sascha Hingstviele neue Forschungsprojekte aus derTU Berlin vorstellen. Neben Mond- undKlimaforschung, Handysicherheit undBionik gibt es auch Science Comedy undMusik.

Um Ihnen die Orientierung zu erleich-tern, präsentieren wir das TU-Nacht-Pro-gramm diesmal komplett nach Themensortiert. In unseren sieben großen Wis-senschaftshäusern finden Sie zentral undan einem Ort Projekte einer Disziplin.Dafür stehen unter anderem das „Hausder Mathematik“, das „Haus der Chemie“oder das „Haus der Architektur“. Alle wei-teren Projekte listen wir Ihnen anhandinteressanter Themen auf. Sie können alsobei uns auf den Energieparcours gehenoder der Thementour „Elektrotechnik undInformatik“ folgen. Auch Ihre Mobilitätwährend der Langen Nacht ist uns wichtig.So wurde die Busroutenführung in Char-lottenburg zu Ihren Gunsten geändert. In

diesem Jahr gibt es eine Nord-Route, dievom „Haus der Mathematik“ bis zur„Fabrik der Zukunft“ führt und den S-Bahnhof Tiergarten anfährt. Die Süd-Route startet am „Haus der Ideen“ undfährt in Richtung Bahnhof ZoologischerGarten die TU-Häuser auf dem Süd-Cam-pus an. Mit diesen Möglichkeiten wollenwir Ihnen die Zeit für aufwendigesSuchen und lange Fahrten ersparen.

Als Ausgangspunkt Ihrer nächtlichenStippvisite in Charlottenburg empfiehltsich das „Haus der Ideen/TU-Hauptge-bäude“. Neben einem großen Info-Zeltbieten wir Ihnen auf dem neu gestaltetenVorplatz Live-Musik, Essen und Trinken.In Wedding können Sie an der Gustav-Meyer-Allee oder wenige Hundert Meterweiter an der Ackerstraße die TU-Projektebesuchen. In Dahlem finden Sie unsereLebensmittelchemikerinnen und -chemi-ker in der Königin-Luise-Straße.

Die klügste Nacht des Jahres haben zahl-reiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterder TU Berlin mit großem Engagementund neuen Ideen vorbereitet. Sie öffnendamit unsere Universität der Öffentlich-keit. An sie geht mein besonderer Dank!

Liebe Besucherinnen und Besucher,gehen Sie auf unsere Forscherinnen undForscher zu, stellen Sie Fragen, kommenSie mit uns ins Gespräch und verbringenSie eine spannende Wissenschaftsnachtan der TU Berlin! Wir freuen uns auf Sie.

Ihr

Prof. Dr. Kurt Kutzler Präsident der TU Berlin

Diese Nacht ist ganz allein zum Staunen da!

EDITORIAL

Tickets

Die Tickets sind im Vorverkauf abdem 28. Mai 2009 in allen Fahr-schein-Verkaufsstellen und Kunden-

Zentren der S-Bahn Berlin GmbH sowie an denFahrscheinautomaten der S-Bahn erhältlich. Eine Online-Bestellung der Tickets ist bis zum9. Juni 2009 unter www.langenachtderwissen-schaften.de möglich.

Eintrittspreise

Erwachsene ohne Ermäßigung

im Vorverkauf bis 12. Juni 10 Euro

am Veranstaltungstag 12 Euro

Ermäßigte Tickets

im Vorverkauf bis 12. Juni 6 Euro

am Veranstaltungstag 8 Euro

Ermäßigtes Ticket für Schüler, Auszubildende, Stu-dierende, Rentner, Behinderte (für Schwerbehin-derte Begleitperson frei), ALG-Empfänger, Wehr-und Ersatzdienstleistende

Familientickets

im Vorverkauf bis 12. Juni 20 Euro

am Veranstaltungstag 24 Euro

Das Familienticket gilt für maximal fünf Personen,darunter nicht mehr als zwei Erwachsene. Es istgültig für alle Erwachsenen mit Kindern unter 18Jahren, unabhängig von einer familiären Bindung.Auch in diesem Jahr besteht die Möglichkeit, imVorverkauf oder an den Abendkassen erworbeneFamilientickets in Familieneinzeltickets umzutau-schen. Der Umtausch erfolgt ausschließlich an denAbendkassen. Damit können getrennt voneinanderverschiedene Veranstaltungen besucht werden. DieGültigkeit der Familieneinzelkarten ist der desFamilientickets gleichgestellt.

Schülergruppentickets

pro Schülerin oder Schüler 4 Euro

begleitende Lehrer 10 Euro

Mindestbestellwert: sieben Tickets

Lehrerinnen und Lehrer können im Online-Vorver-kaufszeitraum für ihre Schülerinnen und SchülerTickets bestellen. Schülergruppentickets können

vom 11. Mai und bis zum 9. Juni 2009 online unterwww.langenachtderwissenschaften.de bestellt wer-den. Es werden ausschließlich Bestellungen vonLehrerinnen und Lehrern entgegengenommen, derVersand erfolgt an Schuladressen. Dabei werdenEinzeltickets für jeden Schüler/jede Schülerin aus-gegeben, ein „Gruppenzwang“ beim Besuch derEinzelveranstaltungen besteht nicht. Ein Aufschlagfür den Versand wird bei Schülergruppenticketsnicht erhoben.

Late-Night-Ticket

an den Abendkassen ab 23 Uhr 5 Euro

Kinder unter sechs Jahren frei

Gültigkeit

Die Tickets zur Langen Nacht der Wissenschaftenberechtigen zum Besuch aller Einzelveranstaltun-gen in den teilnehmenden Wissenschaftseinrichtun-gen und zur Nutzung der speziellen Bus-Shuttlesauf den Lange-Nacht-Routen. Sie gelten als Kombi-tickets außerdem als Fahrschein für die öffentlichenVerkehrsmittel im Berliner Tarifbereich ABC vonSamstag, dem 13. Juni, 14.00 Uhr, bis Sonntag,den 14. Juni 2009, 4.00 Uhr.

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Adel

romantische Musik

Erster Sommernachtssalon

Lesungen und Führungen in der Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88, ab 17.30 Uhr, Seite 53

der schönen Künste

Ihr TU-Kompass: Alles, was wichtig ist – damit Sie gut

TIPPS UND SERVICE

Abendkassen der TU Berlin

Charlottenburg

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Straße des 17. Juni 135

Haus der Physik/Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36

Kindercampus/TU-Mensa

Hardenbergstraße 34

Severingelände, Eingang über Dovestraße 6

Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstraße 8–9

Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik

Heinrich-Hertz-Institut Berlin

Einsteinufer 37

Haus der Mathematik, Straße des 17. Juni 136

Universitätsbibliothek

Fasanenstraße 88

Wedding

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle

Gustav-Meyer-Allee 25, TIB-Gelände

Versuchshallen der TU Berlin

Ackerstraße 71–76

Großer Info-PunktAm großen Info-Punkt vor dem Hausder Ideen/TU-Hauptgebäude erhaltenSie aktuelle Informationen zum Pro-

gramm der TU Berlin während der LangenNacht. Die Busrouten 10A Süd und 10B Nordhalten dort.

Open Air: Mit Swingund Jazz in die NachtNEU! Zu einer Langen Nacht der Wissenschaf-ten gehören auch schwungvolle Musik undgutes Essen. Beides bekommen Sie auf demneu gestalteten Vorplatz des TU-Hauptgebäu-des. Internationale Küche sowie Swing, Jazzund Sport live auf der Bühne. Mit freundlicherUnterstützung durch das JazzRadio. Außerdemfinden Sie hier das große Info-Zelt der TU, andem die Kindertouren beginnen.

18.00–19.00 Uhr Joe’s Swing Quartett 19.00–19.30 Uhr TU-Sport-Show 20.00–21.00 Uhr Band des JazzRadios 22.00–23.00 Uhr Joe’s Swing Quartett23.45–0.00 Uhr Feuershow mit Magic AndyAb 0.00 Uhr After-Science-Party

Speis und TrankLeckeres vom Grill …

Nackensteaks und Würstchen vomGrill und Gerichte aus aller HerrenLänder gibt es auf dem Vorplatz des

Hauses der Ideen/TU-Hauptgebäude. Gegrilltwird auch in Wedding: Vor dem Haus des

Bauens/Peter-Behrens-Halle und vor demHaus der Kfz-Technik/Gebäude 13.

Essen wie die Studis

Zur Langen Nacht haben wir für Sie unsereMensen und Cafeterien geöffnet:Kindercampus/TU-Mensa

Hardenbergstraße 34Haus der Physik/Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Hardenbergstraße 36Haus der Mathematik

Straße des 17. Juni 136,Cafeteria im EG, Kantine im 9. OGTU-Hochhaus/Gebäude TEL

Ernst-Reuter-Platz 7Universitätsbibliothek

Fasanenstraße 88Fabrik der Zukunft/PTZ

Pascalstraße 8–9

Große Wissenschaftsshow im Audimax

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ScienceComedy

Handykonzert Mondforschung

Bionik CampusRap

mit rbb-Moderator

Sascha HingstHaus der Ideen,

Straße des 17. Juni 135,

ab 20 Uhr, Seite 10

durch die Lange Nacht kommen!

TIPPS UND SERVICE

Kindercampus/TU-Mensa, Hardenbergstraße 34 S. 50–51

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude,

Hardenbergstraße 36 S. 28–32

Haus der Physik, Ernst-Ruska-Geb., Hardenbergstr. 36 S. 32–33

TU-Hochhaus/Gebäude TEL, Ernst-Reuter-Platz 7 S. 56–60

Haus der Mathematik, Straße des 17. Juni 136 S. 44–49

Haus der Funken/EMH, Eing. über Str. des 17. Juni 136 S. 55, 56

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN,

Eingang über Straße des 17. Juni 136 S. 54–55

Gebäude Mechanik/MS, Eing. über Str. des 17. Juni 136 S. 65, 66

Gebäude W, Straße des 17. Juni 144 S. 61, 66

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H Straße des 17. Juni 135

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H Bahnhof Zoologischer Garten

H An der Urania

H Fasanenstraße

H Steinplatz

Straße des 17. Juni 135

Straße des 17. Juni 136

H U Ernst-Reuter-Platz

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135 S. 8–23

Haus der Chemie, Straße des 17. Juni 115 S. 24–27

Versuchshalle für Schiffstechnik/VWS, Müller-Breslau-Str./Schleuseninsel S. 61

KWT-Gebäude, erreichbar über die Fasanenstraße S. 64

Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88 S. 53

Versuchshalle K S. 66 Logistiklabor/Halle V S. 61

Haus der Eisenbahn/Gebäude SE 10 S. 60–61

TK-Gebäude S. 63, 66, 67 (Gebäude 6 bis 9 erreichbar über die Fasanenstraße)

Umsteigemöglichkeiten

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H Straße des 17. Juni 136

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Anfangs- und Endhaltestelle

i Ernst-Reuter-Platz

Anfangs- und Endhaltestelle

U Ernst-Reuter-Platz

Marchstraße

Dovestraße

Pascalstraße

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Haus der Architektur, Str. des 17. Juni 152 S. 34–37

Versuchshalle Flugtechnik, Marchstraße 12 S. 62

Zentrum für Energie/Geb. KT, Marchstr. 18 S. 62, 63

Severingelände, Eingang Dovestraße S. 65, 67

Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstraße 8–9 S. 38–43

Haus des Lernens, Franklinstr. 28/29 S. 66, 67

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5Campus Dahlem Route 11A

Campus Wedding Route 8

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Große Versuchshalle der Verfahrens-

technik, Ackerstraße 71–76 S. 77

Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle,

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 68–74

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13,

Gustav-Meyer-Allee 25 S. 75–76

Gebäude 17a, Gustav-Meyer-Allee 25 S. 77

Nähe 1 2 Humboldthain

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H Hussitenstraße

H GartenplatzH Marchstraße

H Dovestraße

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Gebäude FG-1,

Königin-Luise-Str. 22 S. 78

Nähe h Dahlem-Dorf

H Königin-Luise-Str.

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Gartenplatz

Gebäudezugang

Hier Ticketverkauf

Imbiss- undGetränkeangebot

Zentraler Info-Punkt

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Königin-Luise-Str.

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Hussitenstraße

TU-Campus CharlottenburgRoute 10A Süd Route 10B Nord

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Route 10A Süd

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Erleben Sie die Operation „AirShield“!

Erforschen Sie Ihren „kulturellen Eisberg“!

Steuern Sie den Kung-Fu-Panda mit demAlpha-Rhythmus Ihres Gehirns!

Pressereferat

Große Wissenschaftsshow imAudimax: Science Comedy, Bionikund Mondforschung

NEU! SaschaHingst, Modera-tor der rbb-Abendschau,wird Sie in dieWelt der Wissen-schaften beglei-ten. Ob Bionikoder Mondfor-schung, Klima-wandel oderDatensicherheit– die TU Berlinbietet ihren

Besuchern einen spannenden Einblick in aus-gewählte Forschungsprojekte. Außerdem erle-ben Sie Science Comedy und die Uraufführungdes Campussongs von Rapucation.

Aufführung, Live-Musik

20.00–23.10 Uhr

20.00–20.15 Uhr Science Comedy mit Magic AndyMagic Andy alias Dr. AndreasKorn-Müller präsentiert in sei-ner fulminanten Chemieshowselbst entwickelte Expe-rimente, die Sie in Staunenversetzen werden.

20.15–20.30 Uhr „Rapucation“: Wissenschaftgerappt Das Musiker-Duo„Rapucation“ rappt Lehrinhaltefür Schüler. Sein neuer Songdreht sich um das Campus-leben.

20.30–20.50 Uhr Prof. Dr. Ingo Rechenberg:Bionik – der Natur abgegucktErleben Sie in einer Flugde-monstration das Mikro-Air-Vehikel, das kleiner als eineLibelle ist! Auch von der Rad-lerspinne und der Sandechseder Sahara lernen Ingenieure.

20.50–21.10 Uhr Prof. Dr. Ottmar Edenhofer:Ökonomie des KlimawandelsGlobaler Klimaschutz kannnur erreicht werden, wenn denEntwicklungs- und Schwellen-ländern ein faires Angebotunterbreitet wird.

21.10–21.30 Uhr Prof. Dr. Jean-Pierre Seifert: Wiesicher sind unsere Handys?Ist mein iPhone oder Google-Phone sicher? Wir zeigen Ihnenin Live-Vorführungen Sicher-heitslücken und erklären, wiedie Forscher diese schließenwerden.

21.30–22.00 Uhr Science Comedy mit Magic AndyIm zweiten Teil der Experi-mentalshow mit Chemie &Magie hantiert Magic Andy mitden Elementen Wasser, Luftund Feuer.

22.00–22.20 Uhr Dr. Sascha Fagel: Der sprechendeComputer – Massy in 3-DMassy, der dreidimensionalekünstliche Kopf auf dem Com-puterbildschirm, hat nicht nurStimme, sondern auch Gesichtund Mimik. Legen auch SieMassy Worte in den Mund!

22.20–22.40 Uhr Prof. Dr. Jürgen Oberst: DieRückkehr zum ErdtrabantenDer Vortrag gibt einenÜberblick über den aktuellenStand der Mondforschung underläutert offene Fragen zurEntstehung und Geschichteunseres Trabanten.

22.40–22.50 Uhr Planet Erde: Das Kinoerlebnisin 3-D TU-Wissenschaftlerhaben ein Verfahren ent-wickelt, mit dem man einenFilm vollautomatisch in 3-Dumwandeln kann. Erleben Siedie BBC-Dokumentation „Pla-net Erde“ in 3-D!

22.50–23.10 Uhr „MoPho“ – das Handy-Konzertim Audimax Das Mobile-Phone Orchester (MoPho) derDeutschen Telekom Laborato-ries gibt ein besonderes Kon-zert. Zeitgenössische Kompo-sitionen werden ausschließlichmit Handys gespielt.

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude Straße des 17. Juni 135, 10623 BerlinAudimax

10 Foto S. 8/9: TU-Pressestelle/Dahl, S. 10: rbb, TU-Pressestelle/Dahl

HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG

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Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Haus der MathematikHier Ticketverkauf!

H Straße des 17. Juni 135

Haus der Mathematik

Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude� Hier Ticketverkauf!

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ProfessorOttmar Eden-hofer lehrt ander TU Berlindas Fachgebiet„Ökonomie desKlimawandels“

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Institut für Sprache und Kommunikation

Fantastische Klangwelten in 3-D –Berliner Philharmoniker live hören

NEU! Der Hörsaal H 104 wurde mit einem ein-zigartigen System zur Wiedergabe von 3-D-Audio- und Videomaterial ausgestattet. Durch2700 Lautsprecher, angesteuert durch einengroßen Rechnercluster und eine Software zurWellenfeldsynthese, entstehen akustisch-holo-grafische Eindrücke. Erleben Sie hier die Live-Übertragung der Berliner Philharmoniker!

Aufführung, Demonstration, Film, Live-Musik,

Vortrag

18.00–1.00 Uhr, stündlich

18.00 Uhr Den Kölner Dom in der TU Berlinhören: die weltweit erste Live-Resynthese eines Orgelkonzertsaus dem Kölner Dom. Im Juli2008 wurde ein Schallfeld abge-tastet und per Internet in denHörsaal H 104 übertragen.

19.00 Uhr Vom Grammofon zur akustischenHolografie: 130 Jahre Audiowieder-gabe mit Klangbeispielen. Prof. Dr.Stefan Weinzierl, FachgebietAudiokommunikation an der TUBerlin, in Zusammenarbeit mitdem Deutschen Musikarchiv Ber-lin: eine Zeitreise durch dieGeschichte der Audiotechnik vomGrammofon über die Stereofoniebis zu neuesten Verfahren derakustischen Holografie.

20.00 Uhr Live-Übertragung aus der BerlinerPhilharmonie: Daniel Barenboimdirigiert „Don Juan“ von RichardStrauss. Konzertausschnitte wer-den in den Hörsaal H 104 übertra-gen. Vortrag von Christoph Franke:„Any Place and Any Time – DieDigital Concert Hall der BerlinerPhilharmoniker“, Berlin PhilMedia: Ferngesteuerte Kamerasund zahlreiche Mikrofone übertra-gen Bild und Ton auf HD-Niveauin alle Welt – neue Maßstäbe in deraudiovisuellen Übertragung vonMusik im Netz.

21.00 Uhr Den Kölner Dom in der TU Berlinhören: die weltweit erste Live-Resynthese eines Orgelkonzertsaus dem Kölner Dom. Im Juli2008 wurde ein Schallfeld abgetas-tet und per Internet in den HörsaalH 104 übertragen.

22.00 Uhr Vom Grammofon zur akustischenHolografie: 130 Jahre Audiowieder-gabe mit Klangbeispielen. Prof. Dr.Stefan Weinzierl, FachgebietAudiokommunikation an der TUBerlin, in Zusammenarbeit mitdem Deutschen Musikarchiv Ber-lin: eine Zeitreise durch dieGeschichte der Audiotechnik vomGrammofon über die Stereofoniebis zu neuesten Verfahren derakustischen Holografie.

23.00 Uhr Virtual Electronic Poem: Prof. Dr.Stefan Weinzierl, FachgebietAudiokommunikation an der TUBerlin, präsentiert das im europäi-schen Forschungsprojekt „VirtualElectronic Poem“ digital rekonstru-ierte „Poème électronique“ vonEdgard Varèse und Le Corbusier.

0.00 Uhr XRONOS – Audiovisuelle Medien-kunst: Als Installation laufen zweiPräsentationen der KompositionXRONOS von Ludger Brümmer,eingerichtet für die Schallfeldsyn-these der TU Berlin und dreiVideoprojektionen.

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 104

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Sprache und Kommunikation

Der Weg durch den Dschungelder Medien

Sendet das Fernsehen gute Inhalte oder dochnur Schrott? In dem Dschungel aus unzähligenPolittalkshows, Erziehungsprobleme- und Ess-kultur-, Reality- sowie Coaching-Formaten hel-fen wir Ihnen, einen Überblick zu bekommen.

Film, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 110

Fotos: Land Berlin, Kölner Dommusik/Bernhard Walterscheid, pixelio.de/Morlok 11

CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN

Die Berliner Philharmonie

Ein Orgelkonzert aus dem Kölner Dom im Hörsaal erleben

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Institut für Sprache und Kommunikation

Müller und Maier auf Chinesisch,Japanisch und Koreanisch

Wollen Sie sehen, wie Ihr Name auf Chine-sisch, Japanisch oder Koreanisch aussieht? Wirtranskribieren ihn für Sie (Raum H 1028).

Demonstration, Mitmachexperiment

18.00–23.00 Uhr, stündlich

18.00–0.00 Uhr Essen ist ein wichtiger Teilunseres Lebens und trägt auchzur Kommunikation bei. Kom-men Sie bei einem asiatischenImbiss mit uns ins Gespräch!(Lichthof)

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 1028, Lichthof

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Sprache und Kommunikation

Was ist typisch deutsch?

Was ist in Ihren Augen typisch deutsch? Neh-men Sie teil an unserem Wettbewerbsquiz!Unser Informationsstand bietet neben interes-santen und unbekannten Einblicken in die The-men, Ziele und Inhalte des FachgebietesDeutsch als Fremdsprache an der TU Berlinauch vielfältiges (zum Teil essbares!) Materialzum Anschauen, Weiterlesen und Mitnehmen.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

17.15 Uhr, Grundprobleme des Fremd-30 Minuten und Zweitspracherwerbs:

Anhand zahlreicher Beispielewerden verschiedene Hypothe-sen zum Fremd- und Zweit-spracherwerb vorgestellt undVerbindungslinien zum kindli-chen Erstspracherwerb gezo-gen. (Vortrag)

18.15 Uhr Spaß und Erfolg bei der Lese-förderung mit den Schmöker-diktaten für Kinder undJugendliche: SpannendeErzählungen, kleine Diktateund vielseitige Aufgaben undFragen verbessern nicht nurdie Textverstehens-, sonderndie gesamte Sprachkompetenz.(Mitmachexperiment)

18.30–19.15 Uhr, Grammatik-Sprechstunde: 20.30–21.15 Uhr Heißt es „aufgehangen“ oder

„aufgehängt“? In unsererSprechstunde beantworten wirIhnen Ihre Fragen zur deut-schen Grammatik. (Mitmach-experiment)

19.15 Uhr, Sprach- und Kulturfach30 Minuten Chinesisch an einer Berliner

Gesamtschule. Dieses deutsch-landweit einzigartige Projektlehrt Chinesisch nicht nur alsweitere Fremdsprache, son-dern verzahnt den Sprachun-terricht mit dem KulturfachChinesisch. (Vortrag)

20.15 Uhr, Sprachlernberatung –40 Minuten Individuelle Betreuung im

Dialog: Das Konzept dieserpersönlichen Betreuung beimFremdsprachenlernen wirdvorgestellt und einzelne Bei-spiele aus der Praxis diskutiert.Der Kontext ist autonomes Ler-nen. (Informationsstand)

21.15 Uhr, Fremdsprachenlernen mit/im40 Minuten Tandem – wie geht das? „Ist

das nicht ein Fahrrad fürzwei?“ Ja, das auch! Aber mankann im „Tandem“ auch Spra-chen lernen, mit Spaß undEntdeckergeist! Finden Sieheraus, wie! (Vortrag)

22.15 Uhr, Vokabellernen mal anders –40 Minuten Lernstrategien für jedermann:

Sie lernen immer mit der Listeund der „Abdeck-Technik“?Finden Sie unter anderem her-aus, welche Lernstrategien esnoch gibt, neue Wörter zu ler-nen und im Gedächtnis zubehalten! (Workshop)

23.15 Uhr, Wikis im Sprachunterricht:30 Minuten Wikis sind ein beliebtes

Web-2.0-Tool und lassen sichauch im Sprachunterrichterfolgreich einsetzen. Es wirdgezeigt, wie sie Lesen undSchreiben verändern. (Vortrag)

0.15 Uhr, Portfolios im Sprachunter-30 Minuten richt: Portfolios sind in aller

Munde. Was aber wird genaudarunter verstanden? Und wielässt sich der Unterrichtsauf-bau auf den Einsatz von Portfo-lios abstimmen? (Vortrag)

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinVor und in Raum H 107

Institut für Sprache und Kommunikation

Gemeinsam mehr alsSprachen lernen

Die Sprach- und Kulturbörse der TU Berlin(SKB) ist ein selbst verwaltetes Projekt mit hun-dert Mitgliedern aus 38 Ländern. Wir präsentie-ren: Infostände, Spiele, Tanz, Theater und kuli-narische Köstlichkeiten aus aller Welt. ReisenSie mit uns in einer Nacht um die ganze Welt!

12 Fotos: pixelio.de/knipseline, ZEMS

HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG

Informationsstand, Spiel

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr Spieltrieb – Spiele aus allerWelt

17.00–1.00 Uhr Infoecke: Informationen rundum die SKB und Quiz mit Gut-schein für einen Sprachkurs

18.00–0.00 Uhr Markt und Köstlichkeiten ausaller Welt

18.00–0.00 Uhr Theaterzug – Sprachen inBewegung. Par ou? Hver? Pordonde?: Helft uns den Weg zufinden – ein kleines Theater-spiel zum Spracherwerb.

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2037 und Galerie am Lichthof, 2. OG

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Institut für Sprache und Kommunikation

Klangspielplatz

NEU! Speziell für die ganz jungen Besucher hatdie Musikwissenschaft ein tolles Angebot: Aufdem Klangspielplatz können Kinder und natür-lich auch Erwachsene an einzelnen Aufbautenund Installationen ihre akustische Umwelt spie-lerisch entdecken.

Live-Musik, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2035

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Institut für Sprache und Kommunikation

Wie hören Sie Musik?

NEU! Überall dudelt es uns entgegen: imSupermarkt, im Fahrstuhl oder auf der Toilette.Wie bewusst nehmen Sie noch Musik wahr?Studierende der Musikwissenschaft forschenvor Ort und führen zur Langen Nacht der Wis-senschaften mit Ihrer Hilfe eine Umfrage zumThema Musikkonsum durch.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinAn wechselnden Standorten im Haus der Ideen

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Sprache und Kommunikation

Elektroakustische Musik des 20. Jahrhunderts

NEU! Das zwanzigste Jahrhundert brachte mitseinen technischen Entwicklungen immerneue Formen von Instrumenten und Klängenhervor. Die Ästhetiken etablierten sich undneue Musikrichtungen von Rock und Pop überHip-Hop und Techno entstanden. In einemLive-Konzert führen wir die elektronischeMusik des letzten Jahrhunderts auf und inter-pretieren diese neu.

Live-Musik

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer rechts

Institut für Literaturwissenschaft

Migration und Integrationim Ländervergleich

NEU! Wir vergleichen Migration und gesell-schaftliche Integration in Deutschland undFrankreich. Im Zentrum steht die Frage nachden Umständen und Problemen der Integrationvon Migranten der zweiten und dritten Genera-tion in Frankreich und Deutschland. Ausgangs-punkt sind die zunehmenden Konflikte, diereligiös und kulturell begründet werden und

die Gleichberechtigung von Mann und Frauoder die Trennung von Staat und Religionbetreffen.

Informationsstand, Vortrag, Film

17.00-23.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 111

DAI-Labor

Robocup – Fußball der Zukunft

Mit dem Ziel, im Jahre 2050 den aktuellen Fuß-ball-Weltmeister zu besiegen, treten regelmäßigintelligente Software-Agenten und Roboter imsogenannten Robocup gegeneinander an.Gezeigt wird hier auf einer Großleinwand dasam DAI-Labor entwickelte 2-D-Simulationsteam„DAInamite“, welches seine Spielstärke bereitsin mehreren Wettkämpfen bewiesen hat.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof

Fotos: pixelio.de/Doatsch, DAI-Labor 13

CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN

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DAI-Labor

Roboterhunde – Haustiere derZukunft?!

Roboter sind aus der Wohnung von morgennicht wegzudenken. Die Roboterhunde ausunserem Labor erkennen die Bewohner desHauses. Somit eignen sie sich perfekt fürsBabysitten: Sie folgen dem Kind überallhin,nehmen es mit ihrer Kamera auf und übertra-gen die bewegten Bilder auf den elterlichenBildschirm.

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof

Deutsche Mathematiker-Vereinigung

Mathematik-Cartoons –zweihundertmal Humor

NEU! Lassen Siesich das nichtentgehen: dieMathematik ausdem Blickwinkelder Cartoonisten!Im vergangenenJahr der Mathe-matik lobte dieDeutsche Mathe-matiker-Vereini-gung einen inter-nationalen Car-toon-Wettbewerbaus. Das Ergeb-nis: zweihun-dertmal Humoraus aller Welt.Wir zeigen die20 besten Zeich-nungen – Sieschmunzeln!

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof

Gründungsservice

VIARDI.3E:der intelligenteGetränke-automat

NEU! „VIARDI Inter-active“, ein jungesUnternehmen aus derTU-Gründungswerk-statt, entwickelt,betreibt und vertreibtmultifunktionale Ver-kaufs-, Informations-und Werbeautomaten,die multimedial mitdem Kunden interagie-ren. Hier verschmel-zen die neuesten Tech-niken aus IT undMaschinenbau mit denaktuellen Trends ausdem Marketing zueinem Design-Objekt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links

Gründungsservice

BOSCUBE: Infotainmentaufs Handy

Entdecken Sie die mediale Erlebniswelt mitdem leuchtenden BOSCUBE von der Blue OnShop GmbH! Per Bluetooth können Sie Bilderund Musik als digitale Erinnerung an die LangeNacht kostenlos auf Ihr Handy laden. Sie findenuns an ausgewählten Punkten auf dem TU-Campus. Blue On Shop hat seinen Sitz in derGründungswerkstatt der TU Berlin.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links

Gründungsservice

Suche/Biete – „CITYPendler“vermitteln Mitfahrgelegenheitenzur Langen Nacht

NEU! Vom TU-Campus in Wedding über denCampus Charlottenburg nach Dahlem: Die„CITYPendler“, Deutschlands Plattform fürinnerstädtische Mitfahrgelegenheiten, suchenvirtuell im Vorfeld oder zur Langen Nacht derWissenschaften vor Ort Fahrer und Beifahrerfür einen Autotrip durch die Lange Nacht.Suchen/bieten Sie unter www.citypendler.deoder an unserem Stand!

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links, 1. OG

Institut für Biotechnologie

Gerste, Malz und Hopfen:die Biershow

Brauen ist keine Hexerei, sondern ein komple-xer biotechnologischer Vorgang. In Zusammen-arbeit mit der Versuchs- und Lehranstalt fürBrauerei (VLB) weiht Sie das Institut für Brau-wesen in die Geheimnisse der Bierherstellungein – Verkostung inklusive! Holen Sie sich dasBierkennerdiplom!

14 Fotos: VIADRI Interactive, TU-Pressestelle/Böck, Quelle: Christiane Lokar

HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG

Demonstration, Spiel, Vortrag

18.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, alle 2 Stunden

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof

1. Preis des Cartoon-Wettbewerbs fürKiTTiHAWK

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Institut für Erziehungswissenschaft

Fremdes entschlüsseln – Eigenesvermitteln

Wie interkulturell kompetent sind Sie? Im Zeital-ter von Internationalisierungs- und Globalisie-rungsprozessen ist interkulturelle Kompetenzheute zu einer Schlüsselqualifikation geworden.Wie aber erlernt man die Fähigkeit, interkulturellkompetent zu handeln? Erforschen Sie mit unsIhren „kulturellen Eisberg“ und erfahren Sie, wieinterkulturell kompetent Sie (schon) sind.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, stündlich

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links, 1. OG

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Erziehungswissenschaft

Betreiben Sie Feldforschungund beobachten Sie kulturellePhänomene!

NEU! Bei uns werden Sie selbst zum Kulturfor-scher: 15 Minuten lang beobachten Sie Rituale,kulturelle Praktiken und das alltägliche Lebeneiner fremden Kultur. Mit welchen Tücken Siedabei rechnen müssen, werden Sie selbstschnell herausfinden.

Informationsstand, Mitmachexperiment

18.00–1.00 Uhr, 20–30 Minuten,

alle zwei Stunden

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2038

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Erziehungswissenschaft

Wie gut ist Ihr Gedächtnis?

NEU! Können Sie sich gut Namen merken?Erinnern Sie sich, ob Sie eben die Tür abge-schlossen haben? Und wann hat doch gleichnoch mal Ihr bester Freund Geburtstag? LassenSie in der Station „Gedächtnisforschung“ IhrGedächtnis und das Ihrer Kinder überprüfen!

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.30–1.00 Uhr, 20–30 Minuten, stündlich

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2038

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Institut für Erziehungswissenschaft

Was beeinflusst unser Lernen?

NEU! Was sind „Third Culture Kids“ (TCK)?Und was hat Gehirnforschung mit dem Lehrer-Schüler-Verhältnis zu tun? Inwiefern bestim-men Einstellungen zu Geschlecht und Migrationvon Lehrern, Eltern und Mitschülern die Schul-leistung? Kommen Sie zur Station „Projektar-beit“, in der aktuelle Forschungsprojekte derPädagogischen Psychologie vorgestellt werden!

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr Third Culture Kids (TCK) –globale Nomaden: Wir unter-

suchen, wie „TCKs“ mit derkulturellen Veränderungdurch ständiges weltweitesUmziehen zurechtkommen,was für sie Heimat, Freund-schaften und Familie bedeu-ten. (Informationsstand)

17.00–1.00 Uhr Gehirnforschung und Lernen:Wir gehen der Frage nach, wel-che Bedeutung Mitschüler,Lehrer sowie das Schul- undKlassenklima für den Lernpro-zess unter Berücksichtigungneuronaler Prozesse haben.(Informationsstand)

17.00–1.00 Uhr Geschlecht, Migration undSchule: Das Projekt„Geschlecht, Migration &Schule“ untersucht die Einstel-lungen der Lehrer, Eltern undMitschüler zu typischenGeschlechterrollen und Migra-tionsklischees. (Informations-stand)

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG

Foto: TU-Pressestelle/Böck 15

CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN

Mädchen und Jungen experimentieren gemeinsam: Erziehungswissenschaftler der TU Berlin untersuchen,inwiefern Einstellungen zu Geschlecht und Migration von Lehrern, Eltern und Schülern die Schulleistungenbeeinflussen

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Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik

Wie Geodäten den Zufall bändigen

NEU! Betrachten Sie Berlin durch die Instru-mente der Geodäten vom Dach der TU Berlin!Beim Messen mit Winkelprisma, Theodolit undGPS-Ausrüstung erfahren Sie, wie zufällig IhrMessergebnis ist. Stecken Sie Punkte wie aufeiner Baustelle ab und lassen Sie sich scannen!Außerdem erklären wir Ihnen die wundersameAusgleichungsrechnung am einfachen Dreieck.

Ausstellung, Demonstration, Experiment,

Führung, Mitmachexperiment, Spiel, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

17.00 Uhr, 3-D-Laserscanning: Werdenstündlich Sie selbst zur Punktwolke! Wir

erläutern Ihnen die Technikdes 3-D-Laserscanners, lassenSie sich von den Möglichkeitendieser Technik begeistern.(Foyer links, �)

17.30 Uhr, Höhenbestimmung: Was ist30 Minuten, so „schwer“ bei der Höhenbe-alle zwei stimmung? Verstehen Sie dieStunden komplexe Form des Geoids!

Lassen Sie Ihre Größe bestim-men! (Geodätenstand im 6.OG, nicht �)

18.00 Uhr, Winkel- und Streckenmes-alle zwei sung: Wissen Sie, wie prak-Stunden tisch Mathematik sein kann?

Warum ist jede Messung eineSchätzung? Wie rechnet manmit Schätzungen? Messen Sieselbst nach! (Geodätenstandim 6. OG, nicht �)

18.30 Uhr, Ortsbestimmung mit GPS:30 Minuten, Stecken Sie mittels Satelliten-alle zwei technik Punkte auf dem DachStunden ab! Versuchen Sie hinter die

Technik zu kommen! Wieerreicht man Genauigkeitenvon 0,5 Zentimetern? (Geo-dätenstand im 6. OG, nicht �)

19.00 Uhr, Flächenbestimmung: Ermit-30 Minuten, teln Sie wie Carl Friedrichalle zwei Gauß mit Winkelprisma, LotStunden und Bandmaß die Fläche der

Terrasse auf dem Dach der TUBerlin. (Geodätenstand im6. OG, nicht �)

19.00, Geografiequiz: Nehmen Sie21.00 Uhr am Geografiequiz teil! Laufen

Sie dabei im Geodätenstand im6. OG durch die Welt, um dieAntworten zu finden! (nicht �)

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGeodätenstand im 6. OG und Foyer links

Speziell für Kinder bis 10 Jahre teilweise �

Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik

Wie die neue Wahrnehmung vonRaum und Zeit unser Bewusstseinverändert

NEU! Welche interessanten Erkenntnisse bringenextraterrestrische Missionen über unser Sonnen-system? Lassen Sie sich von den neuen Möglich-keiten der mobilen Ortung begeistern! Fliegen Siemit der 3-D-Brille durch unser Hauptgebäude,unsere Stadt und über die Marsoberfläche!

Film, Führung, Vortrag

17.30–19.00 Uhr

17.30 Uhr Handy, sag, wo ich bin! WelcheMöglichkeiten der Ortsbestim-mung mit Handy oder Laptop gibtes? Wie funktioniert das? Was istder Unterschied zwischen In- undOutdoornavigation? Vortrag vonChristian Clemen

18.00 Uhr Das neue Bild vom NachbarnMars: Seit nunmehr fünf Jahrenumkreist die Planetensonde „MarsExpress“ mit einer Berliner Spezi-alkamera den Mars. Wie beeinflus-sen die neuen Bilder die Wissen-schaftswelt? Vortrag von UlrichKöhler

18.30 Uhr 7000 Jahre 3-D-Gebäudemodelle:Schon immer modellierten dieMenschen ihre Häuser, Tempeloder ganze Städte. Welche Funk-tion hatten diese Modelle und waslernen wir daraus? Vortrag vonAndreas Fuls

In den Impressionen in 3-D: SetzenPausen Sie die Brille auf und fliegen Sie

durch das Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude über Berlin undlassen Sie sich von verschiedenstenBildern aus Wissenschaft undTechnik begeistern!

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinAudimax

Auch für Kinder geeignet �

16 Fotos: Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik, DLR

HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG

Blick vom Geodätenstand der TU Berlin auf die nächtliche Hauptstadt

Die Oberfläche des Mars: Deutlich sind tiefe Cañons zu erkennen

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Institut für Geschichte und Kunstgeschichte

Alles zum Thema Stadt –wir erforschen Metropolen

NEU! Spannende und vielfältige Forschungzum Thema Geschichte, Gegenwart undZukunft der Stadt: Das „Center for MetropolitanStudies“ lädt ein zu interessanten Präsentatio-nen und Diskussionen, einer Neuauflage desbeliebten Stadtquiz und spannenden Film-beiträgen rund um das Thema Großstadt.

Film, Mitmachexperiment

17.30–23.00 Uhr

17.30–18.30 Uhr Kurzfilme – die Stadt im Film:„Die Gesichter der Städte“ –Tauchen Sie mit unseremKurzfilmprogramm ein in dieStadt! Kurze filmische Beiträgezeigen facettenreiche Bildervon Metropolen.

19.00–20.00 Uhr Das Hauptstadt-Quiz: „Das istdoch …“ – Erraten Sie anhandvon kleinen Bildausschnittenund anderen Details Bauwerkeund Städte! Wie viele erkennenSie? Machen Sie mit!

20.30–21.30 Uhr Podiumsdiskussion zum„Flughafen Tempelhof“: Waswird aus dem Flughafen Tem-pelhof? – Eine große inner-städtische Freifläche und einesder größten Gebäude der Weltbieten Anlass zur Diskussion.

Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft

Demonstration eines„Shared-Vision–Systems“

Sie wollen eine Uhr zusammenbauen und brau-chen Unterstützung? Erleben Sie, wie Sie beimZusammenbau einer Spielzeuguhr technischmit einem Shared-Vision-System von einerzweiten Person unterstützt werden könnten.Kurzweilige Versuche demonstrieren diezukünftige Anwendung des Systems im indus-triellen Einsatz.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 45 Minuten, stündlich

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG

Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft

Brain-Computer-Interfaces:Gedankenspiele

Einen Computer nur mit Gedankenkraft steu-ern: Vision oder Realität? In diesem Spiel sindBesucherinnen und Besucher eingeladen, einenKung-Fu-Panda mit dem Alpha-Rhythmus ihresGehirns zu steuern. Wer sich gut entspannen

kann, ist im Vorteil. Das Team „PhyPA“ desFachgebiets Mensch-Maschine-Systeme zeigt,wie es funktioniert.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 90 Minuten, alle 2 Stunden

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG

Fotos: pixelio.de/Thomas Sturm, TU-Pressestelle/Dahl, TU-Pressestelle/Böck, Montage: dtf 17

CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN

22.00–23.00 Uhr Berliner Kurzfilme: „UnsereHauptstadt im Film“ – dasKurzfilmprogramm für echteBerliner oder alle, die es wer-den wollen.

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 1035

Auch für Kinder geeignet �

Verwaist: die Empfangshalle des FlughafensBerlin-Tempelhof

Das Fernunterstützungssystem „Shared-Vision“ leitet eine neue Art der Kooperation zwischen Herstellerund Kunde ein: Bei Störungen in einer Maschine kann das Problem schneller gelöst werden

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Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft

Blickinteraktion: steuern, ohne zu berühren

NEU! Einen Computer bedienen ohne Mausund Tastatur? Damit beschäftigt sich das Team„mEyeInt“ des Fachgebiets Mensch-Maschine-Systeme. Erleben Sie, wie einfache Anwendun-gen nur durch Ihren Blick gesteuert werdenkönnen und welche Potenziale in dieser Art derInteraktion liegen!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG

Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft

Projekt QUESI: Fragebogen zurintuitiven Benutzung

NEU! Haben Sie sich schon einmal über diekomplizierte Nutzung von Software, Espresso-maschinen, Digitalkameras oder Mikrowellengeärgert? Oder waren Sie erfreut über die leichteHandhabung eines dieser Systeme? Testen Sieunseren Fragebogen (QUESI), der erfasst, wieintuitiv solche Systeme zu benutzen sind!

Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft

Oben oder unten? Woran sichAstronauten orientieren

NEU! Wo ist oben und unten im Weltraum?Wie orientieren sich Astronauten in der Inter-nationalen Weltraumstation? Nehmen Sie teilan einem Experiment zur Beurteilung von obenund unten unter scheinbarer Schwerelosigkeit.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.30–1.00 Uhr, Dauer: 10 Minuten, alle 10 Minuten

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2.OG

Institut für Soziologie

3-D-Navigation durch dasHauptgebäude – wer findet denWeg am schnellsten?

NEU! Tauchen Sie mit uns ein in die Welt derKartenerstellung und werden Sie Teil des Ent-wicklungsprozesses! An der TU Berlin werden3-D-Karten für Innenräume entwickelt, die inNavigationssysteme für Fußgänger integriertwerden sollen. Testen Sie diese Karten und fin-den Sie am schnellsten den Weg auf das Dachder TU Berlin! Es warten tolle Preise auf Sie.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Soziologie

Wie verändert Technik dieGesellschaft oder dieGesellschaft die Technik?

NEU! Warum ist der Schlüsselanhänger inHotels so riesig? Wieso haben wir immer Pro-bleme mit dem Computer, und wer operierteigentlich wirklich im OP? Diskutieren Sie mituns diese und andere spannende Themen der

Soziologie bei einem Snack aus der soziologi-schen Gerüchteküche.

Ausstellung, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGeodätenstand auf dem Dach, 6. OG

Institut für Stadt- und Regionalplanung

Innovationen für Stadtquartiereder Zukunft

NEU! Das Leben in der Stadt erfährt eine neueWertschätzung. „Stadtleben entdecken“ ist eineder zentralen Ideen, um die Chancen zu nut-zen, die der demografische Wandel bietet. Jen-seits bekannter Leitlinien werden innovativeIdeen präsentiert, die mögliche Perspektivenauf neue urbane Lebensweisen und bislangunentdeckte Standortqualitäten eröffnen.

18 Fotos: Christine Sturm, Projektteam Stadtquartiere der Zukunft

HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG

Ausstellung, Film, Spiel, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links, 1. OG

Auch für Kinder geeignet �

Wie durch innovative Stadtplanung wenig einladende Orte …

… zu attraktiven Stadt-quartieren werden können

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Institut für Technologie und Management

Operation „AirShield“ –ein fliegender Sensor in Aktion

NEU! „AirShield“ ist ein Projekt der zivilenSicherheitsforschung der Bundesregierung. Esentwickelt einen Schwarm fliegender Sensoren,der zum Beispiel Feuerwehren zur Messung vonSchadstoffwolken dient. Auch die gesellschaftli-che Akzeptanz und das wirtschaftliche Potenzialdieser Technologie werden untersucht. ErlebenSie ein Katastrophenschutzszenario!

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

17.15, 18.00–1.00 Uhr, stündlich

„AirShield“ in Aktion: Erleben Sie eine Indoor-Flugdemonstration und eine Katastrophen-schutzübung im Film! Was halten Sie eigentlichvom Einsatz eines solchen fliegenden Sensors?

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Telekommunikationssysteme

Wie sicher ist Ihr Handy?

NEU! Welcher Tech-nik kann man heutzu-tage noch trauen? Derjüngste Wirbel umschnurlose Telefonezeigt, dass auch selbst-verständlich gewor-dene Geräte Sicher-heitsmängel haben

können, die zum Einbruch in die Privatsphäregeradezu einladen. Wir bieten einen Überblicküber gängige Abhör-Szenarien.

Informationsstand, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

18.00–0.00 Uhr, Vortrag jeweils 20 Minuten,

stündlich

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links und Raum H 106

Institut für Wirtschaftsinformatik und

Quantitative Methoden

Mobil und vernetzt! Neue Medienund Informatik im Alltag

Wir vernetzen uns zunehmend online über E-Mail oder Messaging – zu Hause, am Arbeits-platz oder unterwegs. Wir zeigen, wie Sie inZukunft unterwegs über Ihren iPod oder MP3-Player Lerninhalte ansehen können, wie mitelektronischen Stiften ausgefüllte Papierformu-lare im PC landen und wie Onlinenetzwerkezwischen Personen sichtbar gemacht werden.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links

Jugend forscht und TU Berlin

Junge Wissenschaft

Jugend forscht, der größte deutsche naturwis-senschaftlich-technische Jugendwettbewerb,geht im Jahr 2009 nun schon in die 44. Runde.Teilnehmerinnen und Teilnehmer des dies-jährigen Wettbewerbs stellen ihre Arbeiten ausund sind persönlich anwesend. Wir wollennoch mehr Schülerinnen und Schüler animie-ren, sich künftig am Wettbewerb zu beteiligen.

Ausstellung, Demonstration

17.00–23.00 Uhr

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer rechts

Auch für Kinder geeignet �

Kuratorenteam „EXPERIENCE ART!“

und TU Berlin

„NachtigHall“ – Klanginstallation

„Musique concrète“ und elektronische Musikfür große Räume: Während der gesamten Lan-gen Nacht wird eine speziell für diese Veranstal-tung entwickelte Klanginstallation aufgeführt.Dabei wurde das Ambiente des Lichthofs archi-tektonisch und akustisch berücksichtigt.

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr Heute nächtigt eine Nachtigallim großzügigen Lichthof desTU-Hauptgebäudes und singtdie ganze Nacht der Wissen-schaften lang.

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof

Fotos: pixelio.de/Webwebwebber, Fa. Microdrones 19

CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN

Einsatz im Katastrophenschutz: fliegende Sensoren

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Kuratorenteam „EXPERIENCE ART!“

und TU Berlin

Live-Programm „ExperimentelleKlänge und Bilder 2“

NEU! In Kooperation mit der Initiative NeueMusik Berlin (inm) bieten wir ein Programmmit Installationen und Aufführungen vonNeuer Musik und Werken, die Video- undKlangkunst in verschiedenster Weise verbin-den: ein Vortrag über das Tiergarten-Carillon,eine Ausstellung von grafischen und Objekt-Partituren und die Vorstellung eines neuartigenMultiuser-Touchscreens.

Aufführung, Ausstellung, Live-Musik, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr Grafische Partituren, Videoin-stallationen, „NachtigHall“ –Klanginstallation

17.15–17.30 Uhr, Peggy Sylopp: Führung durch19.30–19.45 Uhr, die Ausstellung und Gespräche22.15–22.30 Uhr mit den Künstlerinnen und

Künstlern. Die einzelnenWerke werden vorgestellt unddie künstlerischen Hinter-gründe erläutert. Künstlerbeantworten Fragen des Publi-kums.

17.30–19.00 Uhr, Jeffrey Bossin: „Das Carillon“90 Minuten – ein Glockenspiel. Vortrag

über Wesen, Geschichte undSpieltechnik des Carillons,über Carillon-Konzerte undMusik für Carillon sowie überGlockenguss und Turmbaudes Berliner Carillons

19.00–19.15 Uhr Jeffrey Bossin: „Electronic Rin-ging 2“ – elektroakustischeAufführung: „Electronic Rin-ging 2“ kombiniert elektro-nisch erzeugte Klänge mitelektronisch verarbeitetenCarillon-Klängen. (Ausstel-lung, Live-Musik, Vortrag)

19.45–20.00 Uhr Thomas Gerwin: „ComputerMusic“ (2004) – elektroakusti-sche Aufführung: EinzigeQuelle sämtlicher Klangmate-

rialien und einziges Instru-ment zur Komposition ist derComputer selbst. Version ste-reo (Aufführung, Vortrag)

20.00–20.15 Uhr, Thomas Gerwin: „weit22.30–22.45 Uhr und breit“ (2006) – elektro-

akustische Aufführung: „Mu-sique concrète“ für Akkordeon,Harfe, Saxofon und Live-Elek-tronik in fünf Sätzen. Video:Peggy Sylopp (Aufführung,Film)

20.20–20.30 Uhr, Laura Mello: „Karussell“22.50–23.00 Uhr 4-Kanal-Audio mit Video:

Musikkomposition zu Video –man denke an die Lautspre-cher als stille Darsteller, die imKontrast zu dem stets beweg-ten Bild stehen. Kamera: P.Profanter, Mix: U. Schlemmer(Aufführung, Film, Vortrag)

20.30–20.45 Uhr, Jan-Peter E. R. Sonntag:23.00–23.15 Uhr „humagnetic #1“, 3-D-1-Kanal-

Video, 3-D-1-Kanal-Video-Installation, 2-Kanal-Sound-Installation (2006): Stereosko-pisches Video einer Komposi-tion für abgenommene Herz-töne und Schallwellen, erzeugtdurch eine Sonde im elektro-magnetischen Feld eines Com-puters. (Experiment, Film)

21.00–21.20 Uhr OSC: Tanz-, Video- und Klang-kunst-Performance: interdiszi-plinäre Performance von Tän-zern, Video- und Klangkünstle-rinnen und -künstlern mit Ver-wendung von interaktivenTechnologien wie Bewegungs-erkennung und Klang-Licht-Sensoren (Aufführung, Film,Live-Musik)

21.30–22.00 Uhr KlangBild Ensemble ad hoc –audiovisuelle Improvisation:Musik und Video werden imLive-Prozess verändert,Impulse gehen von beidenMedien aus. Farb- und Klang-flächen überlagern sich, setzenKontrapunkte und Akzente.(Film, Live-Musik)

22.00–1.00 Uhr Wiederholungen von Video-Aufführungen und Führungen(siehe oben): Führung durchdie Ausstellung, Video-Auf-führungen „weit und breit“,„Karussell“, „humagnetic #1“(Ausstellung, Film, Führung)

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2036

20 Foto: Wikimedia Commons/Nikolai Schwerg

HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG

Sequenz aus dem Video „Videostill, weit und breit“ von Peggy Sylopp

Das Carillon im Berliner Tiergarten

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Kuratorenteam „EXPERIENCE ART!“

und TU Berlin

Grafische Partituren

NEU! In der Neuen Musik werden seit den1950er-Jahren nicht nur experimentelle Klängeund Geräusche in Kompositionen eingesetzt,auch grafische Notationen und Partituren wur-den in Form von Kunstobjekten entwickelt undumgesetzt. Sehen Sie Werke von Martin Daske,Thomas Gerwin, Giovanni Longo – in Koopera-tion mit der Initiative Neue Musik.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr Martin Daske: „Folianten“ –dreidimensionale Partiturenauf drehbaren Scheiben, derenElemente als Noten, Klang-farbe, Artikulation und Aus-druck interpretierbar sind.Eine Erfindung von MartinDaske.

17.00–1.00 Uhr Thomas Gerwin: „Klangschat-tengewächse“ (2007), grafi-sche Partitur. Uraufführungmit Ulli Götte (Konzertflügel)und Thomas Gerwin 2007 inden Sophiensälen Berlin.

17.00–1.00 Uhr Giovanni Longo: „Crescendo(cluster)“ (2006). Die Symboleder grafischen Partitur alsParameter – Angaben zur Auf-führung, sie ermöglichenMusikern weitgehendeFreiheiten in derInterpretation.

Kuratorenteam „EXPERIENCE ART!“

und TU Berlin

Videoinstallationen

NEU! Gezeigt werden Werke, die Video- undKlangkunst inszenieren: Die Projektionen vonPetra Couwenbergs sind komponiert aus Bildund Ton, der Multiuser-Touchtable von Weiss-Streicher lädt die Besucher zur Interaktion ein.

Film, Installation, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr Petra Couwenbergs: „BlackBox 3“. Mit ihrer Sound-/Videoinstallation „Black Box 3“präsentiert Petra Couwenbergseine stille Partitur ausSchwarzbildstellen mit Origi-nalton aus entbilderten David-Lynch-Filmen.

17.00–1.00 Uhr Petra Couwenbergs: „Impuls-kontrollstörung“. Mit ihremSound-/Videoloop „Impuls-kontrollstörung“ inszeniertPetra Couwenbergs einen sichmechanisch wiederholendenHandlungsablauf einemfremdartigen Ritual gleichend.

17.00–1.00 Uhr WeissStreicher: „frisch gestri-chen“. Mit dem entwickeltenMultiuser-Touchscreen zumZeichnen und für intuitiveNavigation in virtuellen 3-D-Modellen können Informatio-nen abgerufen und Spielegetestet werden.

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2036

Lise-Meitner-Schule und TU Berlin

Neues aus dem Schülerlabor

Als Zentrum für naturwissenschaftlich-mathe-matisch-technische Bildung in Berlin ist dieLise-Meitner-Schule Kooperationspartnerin derTU Berlin. Sie hat mehr Labore als Klassenzim-mer. In der klügsten Nacht des Jahres stellendie jungen Forscher Ihnen spannende Beispieleaus ihrer labortechnischen Ausbildung vor.

Demonstration, Experiment

17.00–23.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer rechts

Auch für Kinder geeignet �

Servicebereich Ausbildung und Jugend-

und Auszubildendenvertretung

Wir bilden auch Lehrlinge aus!

Viele Fachkräfte arbeiten an unserer Universitätin Büros, Werkstätten und Laboren. Rund 170Ausbildungsplätze für 16 verschiedene Fachbe-rufe gibt es an der TU Berlin. Die TU-Auszubil-denden stellen ihre Berufe anhand von Projek-ten zum Mitmachen vor. Wir zeigen Ihnen, wieSie voraussichtlich mit 60 Jahren aussehenwerden.

Informationsstand, Spiel

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr Wir stellen einen Modding-rechner vor, auf dem eine Soft-ware läuft, die auf Grundlageeines oder mehrerer Fotoseiner Person diese altern las-sen oder verjüngen kann.

17.00–1.00 Uhr Alles Metall? Hämmern SieIhren Namen in ein StückMetall und erfahren Sie, wiespannend die Metallausbil-dung an der TU Berlin ist! DieMetallausbildung stellt sichvor.

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinEingangsfoyer

Fotos: Giovanni Longo/Peggy Sylopp, Georg Eichinger 21

CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 2036

Crescendo(cluster) –eine grafischePartitur

„Foliant 14“ – dreidimensionale Partitur

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Studierendenservice

Entdecke die Chancen!Studieren an der TU Berlin –Entscheidung vor Mitternacht

Die TU Berlin bietet mehr, als Sie denken:über 90 Studiengänge, über 300 Kooperatio-nen mit ausländischen Hochschulen und vieleMöglichkeiten, die Universität schon währendder Schulzeit kennenzulernen. Neben Kurz-vorträgen gibt es im CampusCenter durch-gängig die Gelegenheit zum persönlichenGespräch zu allen Fragen rund umsStudium.

Informationsstand, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

18.00–18.45 Uhr Studieren ab 16 – das Studiumfür Schülerinnen und Schüler ander TU Berlin. Sie erfah-ren, wie Sie schon währendder Schulzeit an regulärenTU-Lehrveranstaltungenteilnehmen und wissenschaft-lich arbeiten können.(Vortrag)

19.00–19.45 Uhr Den Schritt in die Fernewagen – beruflich profilieren undpersönlich profitieren. Interna-tionale Austauschstudierendeberichten.(Vortrag, Podiumsdiskussion)

23.00–23.45 Uhr Entscheidung vor Mitternacht –die richtige Studienwahl. Wiehängen Studium und Berufzusammen? Wie finde ich„meinen“ Studiengang? Wiesoll ich mich entscheiden?(Vortrag)

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinCampusCenter

TU-Abteilung Gebäude- und Dienstemanagement

Eine Zeitreise durch dasTU-Hauptgebäude

Bei dem Umbau des Hauptgebäudes derTechnischen Universität Berlin wurden vielehistorische Elemente wieder freigelegt. FolgenSie dem Bauleiter der TU Berlin, Hans-JoachimRieseberg, auf eine Reise vom 19. Jahrhundertüber die 1950er-Jahre in die Zukunft desGebäudes.

Führung

17.30–19.30 Uhr und 20.30–22.30 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinTreffpunkt: Info-Stand im FoyerAchtung: begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldungjeweils 15 Minuten vor Beginn

ZE Kooperation (ZEK)

Recycelte PCs für eine bessereUmwelt

Mit der Wiederverwendung gebrauchter EDV-Technik werden Geldbeutel und Umweltgeschont. Der ReUse-Computer-Verein setztsich dafür ein, IT-Hardware weiter zu verwen-den, um Ressourcen zu schonen. Helfen Siemit – Ihr Engagement zählt!

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinFoyer links

Auch für Kinder geeignet �

ZE Moderne Sprachen (ZEMS)

Sprachen lernen auf neue Weise

Neben dem klassischen Sprachkurs gibt esheute viele Möglichkeiten des Sprachenlernens.Insbesondere haben sich das computergestützteLernen, das Lernen im Tandem und die Sprach-lernberatung als Zusatzangebote der ZEMS eta-bliert. Wir stellen einige dieser Möglichkeitenvor und laden zum Mitlernen ein.

Ausstellung, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, alle zwei Stunden

SpeeDaF – Lernen mit Netzen: SpeeDaF istautonomes Online-Sprachenlernen. Das allge-meinsprachliche Wortnetz unterstützt denWortschatzerwerb, das Fachsprachen-Modulund den Umgang mit Fachmedien.

17.00, 20.00, 23.00 Uhr, 90 Minuten

Welcher Schreibtyp sind Sie? Wissenschaftlichzu schreiben ist ein kreativer Prozess. Ent-decken Sie an zehn Stationen Ihr kreativesPotenzial und lernen Sie Ihre persönlichenSchreibstrategien kennen!

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinGalerie am Lichthof, 2. OG

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

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HAUS DER IDEEN CHARLOTTENBURG

Das Vestibül des alten Hauptgebäudes der Hochschule aus dem Jahre 1885 in einer Aufnahme von HermannRückwardt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Universität stark beschädigt und das Vestibül zerstört

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Zentrum für Antisemitismusforschung

Was heißt Vorurteilsforschung?

Am Zentrum für Antisemitis-musforschung werden Vor-

aussetzungen, Funktionenund Folgen der Juden-feindschaft ebenso unter-sucht wie die Ausgrenzung

oder Verfolgung ande-rer Bevölkerungsgrup-pen. Wissenschaftle-rinnen und Wissen-schaftler zeigen an Bei-spielen, wie sie demVorurteil auf die Spurkommen. Vorurteilsfor-schung heißt Analyse

von Feindbildern,Ausgrenzungund Gewalt.

Zentrum für Interdisziplinäre Frauen-

und Geschlechterforschung

Techno-Club – Schülerinnencafé

Der Techno-Club ist ein Schülerinnen-Projektder TU Berlin. Er bietet insbesondere Mädchendie Möglichkeit, in die Uni hineinzuschnup-pern, und zeigt, dass Natur- und Ingenieurwis-senschaften Spaß machen. Im gemütlichenSchülerinnencafé könnt ihr euch bei Kaffee,Kuchen und Tee über das spannende Angebotdes Techno-Clubs informieren.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinLichthof

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Pressereferat

Der Laufroboter – Comedy-Walkauf dem Campus

NEU! Erleben Sie das „vollautomatische Fortbe-wegungsmittel“! Während Egon testet, bis dieRohre glühen, bastelt Kalle in luftiger Höhe vorallem an seinem Nervenkostüm. Ein Prototypvoller Gefühle, eine scheiternde Fernsteuerungund zwei begnadete Erfinder. Halten Sie Aus-schau nach dem Comedy-Walk-Act auf demCampus Charlottenburg!

Mitmachexperiment, Spiel

19.30–20.30 Uhr

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinCampus hinter dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Auch für Kinder geeignet �

ATUB (Amateurfunk an der TU Berlin)

Bitte melde dich! –Amateurfunk an der TU Berlin

NEU! Die Faszination der Nachrichtenübertra-gung über unsichtbare Funkwellen zieht seitGenerationen viele Funkamateure in ihrenBann. Auch an der TU Berlin betreiben Studie-rende unter dem Rufzeichen DK0TU diesenExperimentalfunk. Sie nehmen mit teils selbstgebauten Geräten und Antennen vom Dach derUniversität Verbindungen zu allen Kontinentender Erde auf.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin9. OG, Aufgang zum Dach, Funkraum in derZwischenetage und Geodätenplattform auf demDach

Fotos: TU Berlin, Techno-Club/Burkhard Schröder, Cirque Artikuss 23

CHARLOTTENBURG HAUS DER IDEEN

Vortrag

18.00–23.30 Uhr, 20–30 Minuten

18.00–18.30 Uhr Bernward Dörner: Vernich-tungsdrohungen gegen Judenin der NS-Presse; MiriamBistrovic: Holocaust imManga. Die Anne-Frank-Rezeption in Japan

19.30–20.00 Uhr Internationales Forschungs-kolleg „Antisemitismus inEuropa“: Was Karikaturenüber die Entstehung desmodernen Antisemitismussagen

21.00–21.30 Uhr Mario Wenzel: Zwangsarbeits-lager für Juden – ein unbe-kannter Lagertyp; MichaelKohlstruck: Politik mit Symbo-len. Der Streit um das Kelten-kreuz

22.00–22.30 Uhr Internationales Forschungs-kolleg „Antisemitismus inEuropa“: Was Karikaturenüber die Entstehung desmodernen Antisemitismussagen

23.00–23.30 Uhr Peter Widmann: Forschungund Völkermord. Warum Wis-senschaftler die Verfolgungvon Sinti und Roma vorbereite-ten; Wolfgang Benz: Ist Israel-kritik erlaubt?

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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum H 1036

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H Straße des 17. Juni 135

Route 10A Süd

Bauen Sie sichIhr Handy-Displayselbst!

Machen Sie mitbeim katalytischenMinigolf!

Lüften Sie diegrößten Geheimnisseder Natur!

Lassen Sie sichvon Experimentenverzaubern!

Institut für Chemie

Spektakel mit Heiratsvermittlernund Alchemisten

NEU! Mitglieder von „UniCat“, dem Berlinernaturwissenschaftlichen Exzellenzcluster, gebenmit multimedialen Vorträgen und faszinieren-den Experimenten Einblicke in die vielfältigeWelt der Chemie und Katalyse. Unterstützt wer-den sie dabei von der Chemie-Laborantenausbil-dung und vom Ulrich-von-Hutten-Gymnasium.

Aufführung, Vortrag

17.00–1.00 Uhr, stündlich

17.00 Uhr, O Fortuna! Ein alchemisti-60 Minuten sches Spektakel um Gold,

Macht und das wechselhafteGlück auf der Grundlage histo-rischer Ereignisse, Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, Leitung:Michael Lenski (Raum C 243)

18.00 Uhr, Molekülzirkus: Farben,45 Minuten Rauch, flüssige Luft, Experi-

mentalvorlesung von Prof. Dr.Timm Gräning (Raum C 130)

19.00 Uhr, Waschmittel, Schaum30 Minuten und Grenzflächenspannung,

Vortrag von Prof. Dr. Reginevon Klitzing (Raum C 130)

20.00 Uhr, O Fortuna! Ein alchemisti-60 Minuten sches Spektakel um Gold,

Macht und das wechselhafteGlück auf der Grundlage histo-rischer Ereignisse, Ulrich-von-Hutten-Gymnasium, Leitung:Michael Lenski (Raum C 243)

21.00 Uhr, Ultimative Chemie: vom30 Minuten Wasserstoff zur Bundestags-

wahl, Experimentalvorlesungvon Prof. Dr. Matthias Drieß(Raum C 130)

22.00 Uhr, Vom Erdöl zur Babywindel: 30 Minuten die Abenteuer eines Kohlen-

wasserstoffmoleküls, Vortragvon Dr. Raimund Horn, „Uni-Cat“ und Fritz-Haber-Institutder Max-Planck-Gesellschaft inBerlin-Dahlem (Raum C 130)

23.00 Uhr, Feuer und Flamme: Schau-30 Minuten versuche der Auszubildenden

zum Chemielaboranten derBerliner Universitäten unterder Leitung von AndreasEckert und Dr. Stephan Kohl(Raum C 130)

0.00 Uhr, Das Periodensystem der30 Minuten Elemente: ein (sprach-)

geschichtlicher Spaziergang durch eine „Heiratsvermittler-kartei“, Vortrag von Prof. Dr.Thomas Friedrich (Raum C 130)

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Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinRaum C 130, C 243

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Chemie

Geheimnisse der Natur:Blaualgen und Fotosynthese

NEU! Vor drei Milliarden Jahren entwickeltendie Blaualgen in den Ozeanen einen biochemi-schen Trick. Sie nutzten das Licht der Sonne,um aus Wasser und Kohlendioxid Biomasseund Sauerstoff zu erzeugen. In unserem Laborzeigen wir Ihnen unter anderem einen Bioreak-tor und die grünen, Sauerstoff freisetzendenFotosynthese-Kristalle unter dem Mikroskop.

Demonstration, Führung

17.00 und 19.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinTreffpunkt: Foyer, max. 10 Teilnehmer

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Chemie

Katalyse zum Anfassen

NEU! Was ist eigentlich Katalyse? Diese Fragebeantworten Studierende der Graduierten-schule BIG-NSE im Rahmen verschiedenerAktivitäten. Testen Sie Ihr Wissen in einemchemischen Quiz oder betätigen Sie sich sport-lich bei unserem katalytischen Minigolf. Für dieGewinner gibt es molekulare Cocktails.

Experiment, Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr Katalytisches Minigolf:Anhand einer Minigolfbahn,eines Schlägers und eines Ballserfahren Sie hier die Wir-kungsweise eines Katalysatorsauf molekularer Ebene (EG).

17.00–1.00 Uhr Molekulare Cocktails in derHexenküche: Testen Sie farben-frohe und exotische Cocktailsmit außergewöhnlichen Zuta-ten! (Foyer, EG)

17.00–1.00 Uhr „Da Vinci Chemistry“: chemi-sches Quiz für Kinder undErwachsene (Foyer, EG)

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinFoyer, EG

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

26 Fotos S. 24/25: TU-Pressestelle/Dahl, S. 26: Ulrich-von-Hutten-Gymnasium

HAUS DER CHEMIE CHARLOTTENBURG

Haus der ChemieHaus der Chemie

H Straße des 17. Juni 135

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Hier Ticketverkauf!

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CHARLOTTENBURG HAUS DER CHEMIE

Institut für Chemie

Die mobile Zukunft?!

NEU! Das „Current Car Berlin“ ist ein Auto imModellmaßstab mit einem elektrochemischenAntrieb. Es fährt mit einer verdünnten Lösungvon Wasserstoffperoxid, einem altbekanntenBleichmittel für Haare. Studierende haben dasAuto in einer Projektarbeit entwickelt underbaut. Jetzt führen sie es Ihnen vor underklären die konstruktiven Details.

Demonstration, Experiment

17.00–22.00 Uhr, jeweils 15 Minuten

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Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinVor Raum C 130, 1. OG

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Chemie

Wie funktioniert ein Handy-Display?

NEU! Fast jeder benutzt sie täglich: Flüssigkris-talle. Besser bekannt als LCDs (Liquid CristalDisplays) sind sie in Handys, Taschenrechnern

Institut für Luft- und Raumfahrt

Forschen, bauen, fliegen –Akaflieg Berlin

Studierende forschen, bauen, fliegen. Das istdas Motto des Akaflieg Berlin e. V. In Berlinsältestem Segelflugverein lernen Studierende,Flugzeuge in der modernen glasfaserverstärk-ten Kunststoff-Bauweise (GKF) zu konstru-ieren, zu bauen und zu warten. Die Ergebnissedieser Arbeit und aktuelle Projekte können vordem Haus der Chemie besichtigt werden.

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinParkplatz am Haus der Chemie

Fotos: TU Berlin, TU Berlin/Reier, TU-Pressestelle/Dahl 27

Dieses Makromolekül wird aus Blaualgen extrahiert und fungiert als Fotosynthese-Nano-Maschine: Esspaltet Wasser zu Sauerstoff, Protonen und Elektronen

oder Flachbildschirmen zu finden. Wir, dieAuszubildenden zu Chemielaboranten, zeigenIhnen an fünf Stationen, wie man sie im Prin-zip selber bauen kann.

Demonstration, Experiment

17.00–21.00 Uhr

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Route 10A Süd

Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinVor C 130, 1. OG

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Chemie

Chemie für Kinder

NEU! Welche Lebensmittel enthalten Fett? Wer-det Chemiker und findet es selbst heraus! Wel-che Farben verbergen sich in einem schwarzenFilzstift? Bestaunt Kinderexperimente zurPapierchromatografie! Außerdem könnt ihr Bil-der vom Buddy-Bären „Uno“, dem Maskottchendes Exzellenzclusters „UniCat“, malen.

Experiment, Mitmachexperiment

17.00–21.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 135 Route 10A Süd

Haus der ChemieStraße des 17. Juni 115, 10623 BerlinEG

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Der Buddy-Bär „Uno“ ist nicht dasMaskottchen der Vereinten Nationen,

sondern des Berliner Exzellenzclusters „UniCat“

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H Steinplatz

Route 10A Süd

Tauchen Sie ein in denSternenstaub unsererMilchstraße!

Erkunden Sie diemagische Welt musischerLichtstrahlen!

Erfreuen Sie sich anfluoreszierendenGummibärchen!

Tauchen Sie ein in denSternenstaub unsererMilchstraße!

Erkunden Sie diemagische Welt musischerLichtstrahlen!

Erfreuen Sie sich anfluoreszierendenGummibärchen!

Institut für Festkörperphysik

Atome „sehen“ mit demRastertunnelmikroskop

Mit Hilfe unseres Rastertunnelmikroskops ent-führen wir Sie in die Nanowelt und zeigenIhnen in einem Experiment, wie wir Atome„sichtbar“ machen.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, halbstündlich

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Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 412

Institut für Festkörperphysik

Spannendes Glas

NEU! Warum springt Glas bei Temperatur-wechsel? Bereits während das Glas in derFlamme bearbeitet wird, können Spannungenim Glas sichtbar gemacht werden. Wir zeigenIhnen, dass Spannungen im Glas die mechani-schen Eigenschaften beeinflussen und dass sichauch die optischen Eigenschaften durch Druck-und Zugspannungen im Glas verändern.

Demonstration, Führung

17.00–0.00 Uhr, jeweils 45 Minuten, stündlich

17.00–0.00 Uhr, jeweils 45 Minuten, stündlich

Unter dem Titel „Energised Glass“ stellt derBerliner Neonkünstler Thomas Wendler eineAuswahl seiner herrlichen Neonobjekte aus.Lassen Sie sich beeindrucken!

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 453

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Internationales Jahr der Astronomie

Der Staub der Milchstraße

NEU! In unserer Milchstraße gibt es etwa

100.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000 Tonnen Staub! Diese Staubteilchensind kleine Festkörperpartikel, die in den Hüllenvon „Roten Riesen“ und bei Supernova-Explosio-nen entstehen. Dieser Sternenstaub bildet letzt-endlich auch die Grundlage für Planeten.

Vortrag

0.00 Uhr, 45 Minuten

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 201

Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Kosmische Strahlung –Gefahr aus dem Weltall?

NEU! Unter kosmischer Strahlung verstehtman geladene Teilchen höchster Energiensowie extraterrestrische Röntgen- und Gamma-strahlung. Nach einer historischen Einführungwerden die möglichen Quellen im Kosmos vor-gestellt und die damit verbundenen Phänomenediskutiert. Hier erhalten Sie einen Einblick ineines der aktuellsten Forschungsgebiete.

Vortrag, Demonstration

20.00 Uhr, 45 Minuten

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 201

30 Fotos S. 28/29: TU-Pressestelle/Dahl, Montage: dtf, S. 30: TU Berlin/Zielinski

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Haus der Physik

Haus der Physik

Eugene-Paul-Wigner-Gebäude

Ernst-Ruska-Gebäude

H Steinplatz

Hier Ticketverkauf!

Hier Ticketverkauf!▲

Ernst-Ruska-Gebäude

Kindercampus/TU-MensaKindercampus/TU-MensaEugene-Paul-Wigner-Gebäude

Unter Spannung stehendes Quarz- und Borsilikat-Glas in polarisiertem Licht

HAUS DER PHYSIK CHARLOTTENBURG

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Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Mond, Planeten und Sterne zumGreifen nah

Beobachten Sie mit dem Übungsteleskop desZentrums für Astronomie und Astrophysik denBerliner Nachthimmel und lassen Sie sich inden Bann der Sterne ziehen – vorausgesetzt,der Himmel ist klar. Besuchen Sie das „CosmicCinema“ und informieren Sie sich an unseremInformationsstand über aktuelle Forschungsge-biete!

Führung, Informationsstand

18.00–1.00 Uhr

22.30–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, halbstündlich

Kuppelführung: Die Kuppelführung ist nur inkleinen Gruppen möglich. Ziehen Sie bitte vor-her eine Karte!

18.00–1.00 Uhr „Cosmic Cinema“: Gezeigtwird der offizielle Film zumInternationalen Jahr der Astro-nomie.

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinTreffpunkt: Foyer

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Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Gefahren für die Erde durchVeränderungen der Sonne

NEU! Bei starkenSonnenausbrüchenwäre die gesamteFunkkommunika-tion der Erde inGefahr. Pipelineswürden aufbrechenund Generatoren

zusammenschmelzen. Ist das nur noch eineFrage der Zeit?

Experiment, Vortrag

18.00 Uhr, 80 Minuten

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 201

Zentrum für Astronomie und Astrophysik

Eine Reise durch unserSonnensystem

NEU! Mit ihren tiefblauen Ozeanen, von Wol-ken umhüllt, ist die Erde das Juwel aller Plane-ten. Der riesige Jupiter mit seinen weiß-orange-farbenen Streifen stellt alle anderen Planeten inden Schatten. Die Venus-Oberfläche ist heißwie die Hölle, während die Bedingungen aufdem Neptun unglaublich kalt sind. Warum sindunsere Planeten so unterschiedlich?

Vortrag

22.00 Uhr, 45 Minuten

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 201

Institut für Optik und Atomare Physik

Magische Physik – schaut, staunt!

Lasst euch verzaubern von der Magie dermodernen Physik. Seht, wie LichtstrahlenMusik tragen, erlebt das Chaos der Natur undlasst euch von tanzenden Flüssigkeiten verblüf-fen. All das gibt es hier zum Anfassen, Spielenund Staunen – für Groß und Klein.

Experiment, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 231–236

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Optik und Atomare Physik

Besuch im Physikerzoo –Blick hinter die Kulissen

Wandern Sie über unseren Flur im Institut fürOptik und Atomare Physik und schauen Siehinter die Kulissen: Wir öffnen unsere Labor-türen und geben Ihnen einen Einblick inunsere Forschungswelt. Unsere Mitarbeiter ste-hen Ihnen Rede und Antwort: Was machenwir? Wie sehen Experimente aus?

Informationsstand

17.00–23.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 Berlin3. OG

Fotos: SOHO, TU-Pressestelle 31

Blick durch das Übungsteleskop des Zentrums für Astronomie und Astrophysik

CHARLOTTENBURG HAUS DER PHYSIK

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Institut für Optik und Atomare Physik

Heute bleibt die Küche kaltKochen bei minus 200 Grad Celsius

Flüssig-Stickstoff ermöglicht dank seiner Tem-peratur von etwa minus 200 Grad Celsius viel-fältige Spielereien. Einige schmecken sogarbesonders gut. Mit flüssigem Stickstoff herge-stellte Eiscreme ist traumhaft locker und zart.Probieren Sie!

Demonstration

17.00–23.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinBei den Aufzügen, 3. OG

Institut für Theoretische Physik

Was haben Zebrastreifen,Herzkammerflimmern undGrippeepidemien gemeinsam?

Die meisten der uns in der Natur begegnendenStrukturen sind das Ergebnis von Selbstorgani-sationsprozessen. Diese These wird anschaulichund allgemein verständlich anhand von Beispie-len aus der Physik, Biologie, Medizin und derChemie illustriert. Erfahren Sie, wie Struktur-bildungsprozesse gezielt beeinflusst und kon-trolliert werden können!

Demonstration, Vortrag

18.00–0.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 047/048

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Theoretische Physik

Flüssige Magneten und Kristalle –die Physik komplexer Fluide

NEU! Komplexe Flüssigkeiten spielen einewichtige Rolle nicht nur in unserem alltäglichenLeben, sondern auch bei der Entwicklungzukunftsweisender Nanomaterialien. Wir stel-len Ihnen verschiedene Beispiele für komplexe

Flüssigkeiten vor und veranschaulichen Ihnendie physikalischen Prinzipien, die hinter ihrenspannenden Eigenschaften stecken.

Demonstration, Vortrag

19.30–20.30 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum EW 202

Institut für Optik und Atomare Physik

Lichtwellen und HologrammeWir machen das Nicht-Sichtbare sichtbar

Was ist eine Lichtwelle? In anschaulichenExperimenten demonstrieren die Physikerin-nen und Physiker, wann Licht sich wie eineWelle verhält und welche spannenden Mög-lichkeiten sich daraus ergeben. Lichtwellenkönnen als hochpräzise Messwerkzeugebenutzt werden, um Größenordnungen zuuntersuchen, die in einem Mikroskop nichtmehr sichtbar sind.

Demonstration, Vortrag

19.00–23.30 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 034

Institut für Optik und Atomare Physik

Ultraschnell, ultraklein Mit der Nanobiophotonik wird die

Fotosynthese erforscht

Die Fotosynthese gilt als wichtigster biochemi-scher Prozess auf der Erde. Ultraschnelle Pro-zesse in ultrakleinen Strukturen aus Pflanzenund Bakterien werden mit Hilfe von eine billi-onstel Sekunde kurzen Blitzen aus einem Titan-Saphir-Laser erforscht.

Demonstration, Vortrag

17.30–1.00 Uhr

17.30–0.30 Uhr, halbstündlich

In dem Vortrag können Sie in die Geheimnisseder Fluoreszenzmessungen an Fotosynthesesy-stemen eintauchen (Raum ER 062).

18.00–0.00 Uhr, stündlich

In der Laborführung zeigen die Wissenschaftle-rinnen und Wissenschaftler, wie ein Titan-Saphir-Laser ultrakurze Pulse erzeugt (RaumER 070).

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 062, ER 070

Auch für Kinder geeignet �

32 Foto: OptTech

HAUS DER PHYSIK CHARLOTTENBURG

Lichtwellen und Hologramme

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CHARLOTTENBURG HAUS DER PHYSIK

Institut für Optik und Atomare Physik

Wie funktioniert eigentlich eineCD oder DVD?

Wir erklären die Funktionsweise aktueller opti-scher Disks und zeigen die Unterschiede dervielen Formate von CD bis Blu-ray. Mit hoch-auflösender Mikroskopie werden die eingepräg-ten Datenstrukturen sichtbar. Wir geben Ein-blicke in einen laufenden CD-Player und zeigenden komplexen Ausleseprozess anhand livegemessener Rohsignale eines Laufwerks.

Demonstration, Vortrag

18.30–23.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 036

Institut für Optik und Atomare Physik

Laser-TV – Fernsehen der Zukunft

Laser bieten aufgrund ihrer Brillanz eine inter-essante Anwendung für die Videoprojektion.Wir erläutern einfache Projektionsverfahrenund führen einen Laserprojektor vor, an demalle Einzelheiten im Betrieb eindrucksvoll erlebtwerden können. Eine spannende Vorführungfür Groß und Klein!

Demonstration, Vortrag

19.00–23.30 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 136

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Optik und Atomare Physik

Wie fluoreszieren Gummibärchen?

NEU! Fluoreszenzlicht funkelt geheimnisvollim Dunkeln. Sogar Gummibärchen fluoreszie-ren. Wie Fluoreszenz funktioniert und wie man

Fotos: OptTech/Sven Frohmann, Institut für Optik und Atomare Physik 33

mit Hilfe von Fluoreszenzlicht Forschungbetreiben kann, wird in kleinen, eindrucksvol-len Experimenten vorgestellt.

Demonstration, Vortrag

17.30–0.30 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 070

Auch für Kinder geeignet

Institut für Optik und Atomare Physik

Terabyte-Disk – Daten speichernmit Hologrammen

Lassen Sie sich in den aufregenden Nanokos-mos moderner optischer Speichertechnologienentführen! Mit Hilfe holografischer Methodenbringen wir die bisherige DVD-Technik in dievierte Dimension und machen es möglich, inZukunft bis zu einem Terabyte Daten auf einertransparenten Holodisk zu speichern.

Demonstration, Vortrag

19.00–23.30 Uhr, 30 Minuten, stündlich

●y Steinplatz Route 10A Süd

Haus der Physik, Ernst-Ruska-GebäudeHardenbergstraße 36, 10623 BerlinRaum ER 045

Schön in Szene gesetzt:ein Gummibärchenim Fluoreszenzlicht

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ARCHITEKTUR

Hausder

H Marchstraße Route 10B Nord

Entdecken Sie Meisterwerke der Architektur!

Streifen Sie durch die Welt der Kunstwissenschaft!

Staunen Sie über das Werden einer neuen Stadt!

Institut für Architektur

Neue 3-D-Entwurfsmodelle in derArchitektur

NEU! 3-D-Modeling-Programme sind mittler-weile zum integralen Bestandteil architektoni-scher Arbeit geworden, insbesondere im Ent-wurfsprozess. Wir stellen Ihnen verschiedeneEntwurfsstrategien in 3-D vor sowie Arbeitenvon Studierenden.

Informationsstand, Mitmachexperiment

18.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Architektur

Die Angst vor der LeereEröffnung der Ausstellung „Tempelhof –

next generation“

NEU! Mehrere Fachgebiete der TU Berlin undanderer Universitäten arbeiten an Nachnut-zungskonzepten zum Flughafen Tempelhofund zeigen die besten Ergebnisse im derzeiti-gen Ideenfindungsprozess. Zur Podiumsdis-kussion ist Senatsbaudirektorin Regula Lüschereingeladen.

Ausstellung, Podiumsdiskussion

20.00–22.00 Uhr

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFakultätsforum im Erdgeschoss

Institut für Architektur

Studierende bauen in Thailand undBrasilien

NEU! Ökologisch und kulturell nachhaltige Ge-meinschaftspavillons, sogenannte „Sala“, für dasWasserdorf Amphawa in Thailand und eine sozialnachhaltige Tanz- und Musikschule für Favela-Kids in Salvador de Bahia in Brasilien – geplantund gebaut von Studierenden der TU Berlin.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Architektur

Tausendundeine Wissenschaftsnacht

Stadtforschung im Mittleren Ostenund dem Maghreb – WANACU

NEU! Die West Asia North Africa CooperationUnit (WANACU) ist eine Kooperationseinheitan der Fakultät Planen Bauen Umwelt der TUBerlin. Sie ist speziell auf die Region Nordafrikasowie West- und Zentralasien ausgerichtet. Ver-schiedene Projekte im Bereich der Gestaltungmenschlicher Lebensräume werden von hieraus initiiert und miteinander vernetzt.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinGalerie des Fakultätsforums, 1. OG

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Architektur

Tausendundeine Wissenschaftsnacht

„Young Cities“ – „Urban EnergyEfficiency“

„Young Cities“ ist ein deutsch-iranisches For-schungsprojekt. Wir arbeiten bis 2013 an derPlanung von energieeffizienten und lebenswer-ten Häusern und Stadtstrukturen unter denheißen und trockenen Bedingungen des Irans.Wir präsentieren aktuelle Ergebnisse undModelle und laden ein, das Werden einer neuenStadt mit uns zu entdecken.

Ausstellung, Film, Informationsstand, Spiel

17.00–1.00 Uhr

Mitdenken! Wir stellen architektonische undstädtebauliche Modelle sowie Modellierungenund Simulationen von energieeffizienten Häu-sern und ganzen Stadtvierteln vor (Foyer).

18.00–23.00 Uhr, halbstündlich

Workshop: Mitplanen! Wir laden ein zum Bauder eigenen Stadt. Angehende Städtebauer kön-nen ihre Ideen auf dem Stadtplan der neuenStadt ausprobieren (Foyer).

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer, Galerie des Fakultätsforums, 1. OG

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Architektur

Tausendundeine Wissenschaftsnacht

Urbane Landwirtschaft inCasablanca

Die Fakultät Planen Bauen Umwelt lädt ein zueinem der drängendsten Themen der Globali-sierung und des Klimawandels: die Urbanisie-rung. TU-Experten aus der Mega-City-For-schung beleuchten dieses Phänomen mit Ken-nern der Region anhand von Beispielen aus pra-xisorientierten TU-Forschungsprojekten.

Film, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

„Urban Agriculture Casablanca“: Am Informati-onsstand gibt es „Szenen“ aus Casablanca, einErnährungsquiz für Kinder und Jugendlichesowie eine Ausstellung von Studentenprojekten.

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinGalerie des Fakultätsforums, 1. OG

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

36 Foto S. 34/35: TU-Pressestelle/Dahl

HAUS DER ARCHITEKTUR CHARLOTTENBURG

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Haus der ArchitekturHaus der Architektur

H Marchstraße

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Institut für Architektur

Entwerfen – komplex undvielfältig

NEU! Architektonisches Entwerfen ist ein kom-plexer und vielfältiger Prozess. Die Ausstellungzeigt Stategien, Herangehensweisen und Ergeb-nisse in großer Bandbreite. Zeichnungen undModelle veranschaulichen den kreativen Um-gang mit Themen wie Raum, Form, Struktur,Material und Technologie.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer

Institut für Architektur

MetroPolis – Raumwahrnehmungund Raumbildung

NEU! Erstsemester der Architektur entwickel-ten anhand einer Reise entlang der U-Bahn-Linie 9 in Berlin prototypisch den Querschnittder Stadt. Begutachten Sie das Ergebnis! Diestädtebauliche und architektonische Essenz derStationsfelder ist im Modell dargestellt. JedeStation steht für eine bestimmte Art und Aus-prägung von Stadt und Architektur.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer

Institut für Architektur

Auf Wiedersehen, Tristesse!

NEU! Im Rahmen ihres Architekturstudiumsrealisieren die Baupiloten sozial engagierteBauprojekte. Dabei werden die zukünftigenNutzer der Projekte dazu ermutigt, an der Kon-zeption teilzuhaben und ihre Ideen einzubrin-gen. Ihre Wünsche bestimmen die Architek-

tur. So renovieren die Baupiloten düstere Kin-dergärten und marode Studentenwohnheimemit spektakulären Raumideen.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer

Institut für Geschichte und Kunstgeschichte

Horizonte der Kunstwissenschaft –Mittelalter, Neuzeit und Moderne

Die Kunst des Mittelalters, der Neuzeit und derModerne – Studierende nehmen Sie mit aufeine Reise in die Kunstwissenschaft. Werfen Sieeinen filmischen Blick auf das interdisziplinäreForschungsfeld der Kunstwissenschaften an derTU Berlin.

Film

18.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinRaum A 053

Institut für Geschichte und Kunstgeschichte

Kleine Berliner Künstler

Kinder im Alter von drei bis zehn Jahrenbekommen Postkartenausschnitte. Ergänzt diegroßen Meister der Malerei! Dabei sind eurerFantasie keine Grenzen gesetzt. Wir helfennatürlich gern.

Mitmachexperiment

17.15–21.00 Uhr

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer an der Treppe

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Architekturmuseum

Schaulust – Meisterwerke derArchitekturzeichnung

NEU! Das Architekturmuseum der TU Berlinzählt zu den bedeutendsten Architektursamm-lungen Europas. Anlässlich des erfolgreichenAbschlusses einer dreijährigen Digitalisierungs-kampagne präsentiert das Museum seine schöns-ten Objekte und gibt Einblick in die anspruchs-volle Technik des Großformat-Scanners.

Demonstration, Führung

17.00, 19.00, 21.00, 23.00 Uhr, jeweils 30 Minuten

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinUntergeschoss Flachbau: Galerie desArchitekturmuseums

Institut für Stadt- und Regionalplanung

Zeiteffiziente Stadt – zeitgerechteStadt

NEU! Die Zeiten der Stadt ändern sich. Dieslässt sich an den Angebotszeiten des Handelsund sonstiger Dienstleistungen zeigen. Das hatAuswirkungen auf die zeitliche Organisation desAlltags. Der Faktor Zeit muss in Zukunft explizitin der Stadtplanung berücksichtigt werden.

Ausstellung, Führung

17.00–1.00 Uhr

●y Marchstraße Route 10B Nord

Haus der ArchitekturStraße des 17. Juni 152, 10623 BerlinFoyer

Zeichnung: Architekturmuseum der TU Berlin 37

CHARLOTTENBURG HAUS DER ARCHITEKTUR

Carl Gotthard Langhans: Konstruktionszeichnungfür das Brandenburger Tor (1788)

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H Pascalstraße Route 10B Nord

Zeigen Sie Ihr Können imfreihändigen Modellieren!

Erleben Sie, wie ausStasi-Schnipseln kompletteDokumente werden!

Versuchen Sie sich als Zahnarztam virtuellen Patientenmodell!

Schließen Sie Bekanntschaftmit unseren feinfühligenKobots!

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

„HapticWalker“ – Robotik in derReha-Technik

Ein robotergestützter Laufsimulator ermöglichtSchlaganfallpatienten und Querschnittsgelähm-ten erstmalig das Erlernen und Trainieren vonLaufbewegungen.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Höchste Präzision im Mikrometerbereich

Wenn andere Ingenieure von kleinen Bautei-len sprechen und sich den Kopf über Präzi-sionsanforderungen zerbrechen, könnenMikrotechniker nur schmunzeln. Denn beiihnen ist alles kleiner als klein und genauer alsgenau. Wir zeigen Ihnen Bauteile mit Geo-metrie-Abmessungen im Bereich wenigerMikrometer.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

„String Man“ – Robotik in der Reha-Technik

Bei diesem Robotersystem wird der Patient miteinem neurologischen und orthopädischenKrankheitsbild wie eine Marionette in das Gerätgehängt. Die Bewegung des Patienten kann vonvollständig passiv bis aktiv unterstützt und dasGleichgewicht ausbalanciert werden. Stürzekönnen abgefangen werden.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Kobots: intelligente, feinfühligeRoboter

Kooperative Roboter bilden eine neue Klassevon Robotersystemen, die mit dem Menschenzusammenarbeiten und seine Leistung verstär-ken. Sie kombinieren Genauigkeit, Flexibilitätund Leistung von konventionellen Robotern mitder Geschicklichkeit, Intelligenz und Erfahrungdes Menschen. Schauen Sie den Kobots in derLangen Nacht über die Schulter!

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und

Konstruktionstechnik und TU Berlin

Stasi-Schnipsel – Rekonstruktioneines Alptraums

NEU! 16 250 Säcke zerrissener Dokumenteautomatisiert zu rekonstruieren ist eine einzig-artige technologische Herausforderung. Digi-tale Bildverarbeitung, Mustererkennung undLernfähigkeit von Systemen: Wir führen Ihnendie automatische Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen vor. Hier wird Geschichte wiederzusammengesetzt.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

40 Foto S. 38/39: Fraunhofer IPK, S. 40: Fraunhofer IPK

FABRIK DER ZUKUNFT CHARLOTTENBURG

y Fabrik der Zukunft/PTZ

H Pascalstraße

Fabrik der Zukunft/PTZHier Ticketverkauf!

„String Man“ – ein Roboter für die Rehabilitationdes Ganges

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Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Metall, Kunststoff und sogar Holz:sichere Materialien

Banken und Juweliere brauchen Panzerglas.Und in der Industrie? Tatsächlich ist der Haupt-bedarf an Sicherheitsglas hier zu finden. LassenSie sich in unserem Aufprall-Prüflabor zeigen,wie verschiedenste Materialien getestet werden!

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Licht als Werkzeug

Diamant ist der härteste Werkstoff, den wir ken-nen. Wir zeigen Ihnen Schneidwerkzeuge ausIndustriediamanten, in die mit einem Laserkomplexe Strukturen eingebracht werden konn-ten – bei einer Auflösung von wenigen hun-dertstel Millimetern.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Magnetkraft – Umformung mitlautem Knall

Elektrisch leitfähige Werkstücke können ohneBerührung allein durch die Kraftwirkung einesMagnetfeldes gezielt verformt werden. Im Ver-suchsfeld des Instituts für Werkzeugmaschinenund Fabrikbetrieb erleben Sie, wie die Umfor-mung mit einem lauten Knall während der Ent-ladung abläuft.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Werkzeugmaschinenteile ausVerbundstoffen

Im Demonstrationszentrum Werkzeugmaschi-nen stellen wir eine auseinandergeschnitteneDrehbank und einen seilgetriebenen Roboteraus. An beiden Objekten können Sie den Ein-satz von Kohlenfaserverbundstoffen für Werk-zeugmaschinen verfolgen.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Umweltfreundliches Reinigen mitKohlendioxid

Kohlendioxid und trotzdem umweltfreundlich –geht das? Unsere Wissenschaftler zeigen mitdem sogenannten Trockeneisstrahlen einumweltfreundliches und zugleich wirtschaftli-ches Reinigungsverfahren: Am Beispiel der Ent-lackung eines Bleches können Sie beobachten,wie mit Trockeneis harte Oberflächen gesäubertwerden.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Fotos: pixelio.de/freni, TU Berlin/IWF 41

CHARLOTTENBURG FABRIK DER ZUKUNFT

Das Aufprall-Prüflabor in der Fabrik der Zukunft

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Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

„Rapid Prototyping“ – 3-D-Druckleicht gemacht

„Rapid Prototyping“ bedeutet, Anschauungsmo-delle oder auch funktionale Prototypen in kur-zer Zeit auszudrucken. Dabei wird das Modellmit einem Laser computergesteuert in Schich-ten aus Kunststoffpulver aufgeschmolzen.Schauen Sie der „Rapid Prototyping“-Maschinebeim 3-D-Drucken zu, während unsere Exper-ten Ihnen das Verfahren erläutern.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Augmented Reality – dem Monteurkann geholfen werden

NEU! Mittels Augmented-Reality-Technologienkönnen fehlende oder defekte Teile von Anla-gen und Maschinen visuell hervorgehoben wer-den. Die intuitive Visualisierung unterstütztMonteure bei Wartungsarbeiten und ermöglichtes, den Schulungsaufwand zu senken.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Coole Wärmebilder

Will man Fertigungsprozesse verbessern, ist eswichtig, die Temperaturen zwischen Werkzeugund Werkstück zu kennen. Mit der Thermogra-fie erhalten Ingenieure umfassende Informatio-nen über den zeitlichen Verlauf der Erwärmungund die Temperaturverteilung in großen Berei-chen einer Maschine.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

SAMARA schafft es im Bruchteileiner Sekunde

NEU! Erleben Sie ein Robotersystem, mit demObjekte innerhalb eines vier Quadratmetergroßen Arbeitsraumes im Bruchteil einerSekunde bewegt werden können! Von der Ver-packung von Keksen, Kaffee oder Arzneimittelnbis hin zum Be- und Entladen von Werkzeug-maschinen – schnelle Robotersysteme wieSAMARA sind hier unverzichtbar geworden.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Freihändig modellieren undskizzieren in 3-D

In unserem „Virtual-Reality-Labor“ können vir-tuelle Objekte so dargestellt werden, dass derEindruck entsteht, sie schwebten in der Luft.Mit intuitiv zu benutzenden Werkzeugen ist esmöglich, dreidimensionale Objekte und For-men direkt in den Raum zu zeichnen, Kurvenund Flächen zu erzeugen und bereits existie-rende Modelle zu verändern.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Auch für Kinder geeignet �

42 Fotos: TU Berlin/IWF (2)

FABRIK DER ZUKUNFT CHARLOTTENBURG

Rasend schnell:Das RobotersystemSAMARA bewegtGegenstände imBruchteil einerSekunde

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Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Dreimal heller als die Sonne

NEU! Wir zeigen Ihnen 14 praktische Versuchezum Thema Solartechnik. Neben Oszilloskopenund Solarzellen findet sich im TrainingscenterSolar ein Sonnenlichtsimulator, der die dreifacheSonnenlichtstärke erreicht. Mit einer Infrarotka-mera kann das Leuchten von Solarzellen imnicht sichtbaren Spektrum beobachtet werden.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Smarte Endoskope

NEU! In der Medizintechnik werden neue Tech-nologien entwickelt, die es ermöglichen, einEndoskopiebild mit computertomografischenAufnahmen zu vereinen. Nutzen Sie die Mög-lichkeit, diese neuen Technologien mit demEntwicklerteam an anatomischen Modellen aus-zuprobieren und sich als Chirurg am virtuellenPatienten zu versuchen!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Digitale Implantologie

NEU! Gemeinsam mit der Charité entwickeltdie Medizintechnik im PTZ eine neue Instru-mentengeneration, die es ermöglichen wird, aufBasis hochauflösender Bilddaten Implantatepräzise zu platzieren. Versuchen Sie sich alsZahnarzt am virtuellen Patientenmodell undbesprechen Sie die neuesten Instrumente mitdem Entwicklerteam!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Komplex und präziseComputergestützte Programmierung von

Werkzeugmaschinen

NEU! Das neue CNC-Schulungszentrum de-monstriert Ihnen in der Langen Nacht der Wis-senschaften komplexe Geometrien, präziseBearbeitungsgenauigkeit und hohe Produkti-vität am Beispiel der Universal-FräsmaschineDMU 50.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Pascalstraße Route 10B Nord

Fabrik der Zukunft/PTZPascalstraße 8–9, 10587 BerlinInfo-Punkt im Versuchsfeld

Fotos: Fraunhofer IPK (2) 43

CHARLOTTENBURG FABRIK DER ZUKUNFT

Mittels Computertomografie können Zahnimplantate präzise platziert werden

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H Straße des 17. Juni 136

Route 10B Nord

Basteln SieKaleidozykelund schöneplatonischeKörper!

Raten Sie mitbei unseremQuiz zurGeschichteder Technik!

BetretenSie virtuelleWelten!

Institut für Mathematik/MATHEON

3-D-Flug über den Mars

Wer träumt nicht davon, einmal wie LukeSkywalker durch den Todesstern zu rasen? DenTodesstern haben wir (noch) nicht. Aber dasatemberaubend realistische Gefühl, durchfremde Welten zu fliegen, können wir Ihnenbieten. Kommen Sie mit auf die spektakulärestereoskopische Reise in virtuelle 3-D-Welten.

Film, Vortrag

17.15 Uhr (ohne Vortrag 20 Minuten)

19.00, 21.00, 23.00 Uhr (mit Vortrag „Making of“

45 Minuten)

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 005

Institut für Mathematik

3-D: Der Star-Trek-Replikator –was heute schon möglich ist

46 Fotos S. 44/45: TU-Pressestelle/Dahl, S. 46: TU-Pressestelle/Dahl, TU Berlin/3-D-Labor

HAUS DER MATHEMATIK CHARLOTTENBURG

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Haus der MathematikHaus der Mathematik

H Straße des 17. Juni 136

Hier Ticketverkauf!

Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude

Hier Ticketverkauf!

Schauen Sie uns über die Schulter, wenn wirGesichter in Form und Farbe mit unserem 3-D-Scanner erfassen und die erhaltenen 3-D-Datensätze bearbeiten. Aus diesen druckt unser3-D-Drucker Schicht für Schicht Modelle aus,die der Realität verblüffend nahekommen. Wirdigitalisieren Ihre Gesichter als Datensatz zumMitnehmen.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.15–0.30 Uhr, ca. 35 Minuten

Anmeldung über Listeneintrag im Foyer, max.10 Teilnehmer pro Vorführung

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 203/204

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Deutsche Mathematiker-Vereinigung

Mathequiz für Kids

NEU! Schülerinnen und Schüler der 3. und 4.Klassen aufgepasst! Mathe kann auch Spaßmachen! Rechnet, ratet, knobelt drei bis vierMinuten am Stand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. Null Fehler werden sofort belohnt.

Wettbewerb

17.00–23.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Institut für Mathematik

Die Uni sucht den Mathe-Champion

Bei unserem Wettbewerb können Schüler undEltern miteinander wetteifern. Dabei steht nichtschnelles Rechnen im Vordergrund, sondernlogisches Denken, Vorstellungsvermögen undEinfallsreichtum. Machen Sie mit und gewin-nen Sie tolle Preise!

Wettbewerb

17.00–23.00 Uhr, Preisverleihung: 0.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

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Institut für Mathematik

Optimierer gesucht

NEU! Wie finde ich die kürzeste Rundreisedurch meine Lieblingsstädte? Wie entwickle ichein kostengünstiges Brückensystem für einenInselstaat? Bei uns können Sie an mathemati-schen Optimierungsproblemen knobeln undIhre Fähigkeiten als Optimierer unter Beweisstellen. Hören Sie sich auch unsere Kurzvor-träge zu diesem Thema an!

Institut für Mathematik

„Berlin Mathematical School“

NEU! Seit Mitte 2006 gibt es die „Berlin Mathe-matical School“ (BMS), die sich als gemeinsameGraduiertenschule von TU, HU und FU Berlinum die Doktorandenausbildung in der Mathe-matik kümmert. Während der Langen Nachtinformiert die BMS über ihr Konzept, das Pro-motionsstudium in Mathematik in Berlin undstellt ausgewählte Projekte ihrer Doktorandenvor.

Ausstellung, Informationsstand

17.00–20.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 209–221

Institut für Mathematik/MATHEON

Geometrische Basteleien

Klein und Groß können sich am Basteln vonverschiedenen Körpern versuchen. Basteln Sieplatonische Körper, Kaleidozykel (das sind insich drehbare Körper mit einem Freiheitsgrad)und andere faszinierende 3-D-Objekte!

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinKantine, 9. OG

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Mathematik

Schneller Weg = schneller weg?

NEU! Rennautos und Rettung: MathematischeOptimierung liefert Lösungen für vieleAnwendungen. Sucht mit uns die schnellstenWege und bringt möglichst viele Leute inSicherheit!

Demonstration, Spiel

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Fotos: TU Berlin/Institut für Mathematik/MATHEON (2), pixelio.de/Gerd Altmann 47

CHARLOTTENBURG HAUS DER MATHEMATIK

Basteln Sie sichIhren Kaleidozykel

Mitmachexperiment, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 144

Auch für Kinder geeignet �

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Institut für Mathematik/MATHEON

3-D: Computerspiele beflügeln dieMathematik

Stellen Sie sich vor: Mit Computerspielenbetreiben Mathematiker ernsthafte Forschung.Lassen auch Sie sich von unseren 3-D-Stereo-Projektionen und den Grafik-Engines einfan-gen und erkunden Sie mehrere virtuelle Land-schaften mit mathematischen Flächen aufeigene Faust wie in einem Computerspiel!

Demonstration, Mitmachexperiment

18.00, 22.00 Uhr, ca. 45 Minuten

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 005

Institut für Mathematik/MATHEON

Forschung im Cyberspace

Ein Flug durch gekrümmte Räume, die ISS-Weltraumstation oder ein Entwurf des BerlinerAlexanderplatzes – aus mehreren stereoskopi-schen Projektionssystemen lassen wir komplexeWelten entstehen. Erleben Sie, wie kompliziertemathematische Flächen und Zusammenhängeerforscht werden.

Demonstration, Experiment

17.00–0.40 Uhr, alle 20 Minuten

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 205a (Portal, 2. OG)Achtung: Anmeldung über Listeneintrag im Foyer,max. 10 Teilnehmer pro Vorführung

Institut für Mathematik/MATHEON

Mitmach-Sudoku

2-mal-2-Sudokus können auch schon dieKleinen begeistern, vor allem, wenn sie selbstdie Zahlen sind: Spielt mit auf unseremgroßen Sudoku-Spielfeld und stellt euch aufdas richtige Feld! Wer Zahlen noch nichtkennt, kann trotzdem mitspielen und sie soerlernen.

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Institut für Mathematik/MATHEON

Kurzfilm in 3-D – dieBorromäischen Ringe

Welche Form hat ein festgezogener Knoten?Die feste Form der Borromäischen Ringe hateine schöne Symmetrie und wurde als Logo derInternational Mathematical Union (IMU)gewählt. Wir zeigen einen Kurzfilm in 3-D dar-über.

Film

20.00, 0.00 Uhr, ca. 10 Minuten

(ohne Präsentation)

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 005

Institut für Mathematik/MATHEON

Mathematische Rundreise

NEU! Machen Sie eine Rundreise durchDeutschland! Besuchen Sie dabei 15, 25 oderalle 40 Städte. Wer schafft es, die kürzesteRoute zu finden? Messen Sie sich an unseremExponat mit anderen Besuchern!

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinFoyer

Auch für Kinder geeignet �

48 Fotos: TU Berlin/Pinkall, TU-Pressestelle/Dahl

HAUS DER MATHEMATIK CHARLOTTENBURG

Sudoku einmal anders

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Institut für Mathematik/MATHEON

Packen Sie Ihren Kofferraumin 60 Sekunden!

Bald geht es in den Urlaub und der halbe Haus-rat muss in den Kofferraum passen. Wer kannam effektivsten einräumen? Ein Test für Großund Klein: Versuchen Sie, in 60 Sekundenmöglichst viele Kisten in einen Kofferraum zustapeln! Wer das meiste Volumen unterbringt,hat gewonnen und wird in die „Highscoreliste“eingetragen.

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–22.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinVorplatz

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie

und Technikgeschichte

Bilder aus der Technikgeschichte –ein Ratespiel

NEU! Professor Wolfgang König zeigt Bilderaus der Technikgeschichte, und Sie müssenraten, worum es sich handelt. Gewinnen Siekleine Preise mit Erinnerungswert!

Mitmachexperiment, Wettbewerb

18.00–19.00 Uhr, 21.00–22.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 043

Auch für Kinder geeignet �

Zentrum für Multimedia in Lehre und

Forschung MuLF

Die Roboter kommen!

Die Entwicklung von „künstlichen Wesen“ istein uralter Menschheitstraum. Mit Bausteinender LEGO-Mindstorms-Serie zeigen wir Ihnen,wie Roboter das Gehen lernen. Wir stellen

Ihnen die „Sinnesorgane“ von Robotern vorund demonstrieren, wie ein Roboter schonjetzt in seiner Umwelt „intelligent“ handelnkann.

Demonstration, Informationsstand, Mitmach-

experiment, Workshop

17.00–18.30 Uhr, 22.30–0.00 Uhr: Vorführung

19.00, 20.00, 21.00 Uhr: Workshops, 30 Minuten

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinAnmeldung zu den Workshops: Foyer, 1. OG,in der Nähe der FahrstühleWorkshops: Kantine, 9. OG

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Zentrum für Multimedia in Lehre und

Forschung MuLF

Löten Sie Ihren Schmuck selbst!

Lernen Sie die Grundtechnik des Lötens! Bas-teln Sie mit uns Schmuckstücke und Elektro-nik. Ihre Kunstwerke können Sie mit nachHause nehmen.

Workshop

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinRaum MA 141

Auch für Kinder geeignet �

Fotos: Porsche, TU-Pressestelle/Böck 49

CHARLOTTENBURG HAUS DER MATHEMATIK

Mit einem Benzin-Elektro-Auto gewann Ferdinand Porsche 1902 beim Exelbergrennen. Porsche schrieb alsIngenieur Technikgeschichte

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Pressereferat

Bühne frei für die Kindershow!

NEU! Wer bei dem vielen Forschen und Experi-mentieren ein wenig Unterhaltung braucht, istherzlich eingeladen zur Kindershow! Abwech-selnd könnt ihr hier Clowns, Zauberer und Che-mie-Asse erleben. Zwischendurch gibt es diefeierliche Verleihung der Mini-Master der TUBerlin. Der Kindercampus ist Endpunkt derKindertouren.

Aufführung, Spiel

17.30–0.30 Uhr

17.30–17.50 Uhr Die Clownshow: Die beidenClowns Oskar und Stronzoholen aus ihrem Koffer allerleiZirkusutensilien und verwan-deln die Bühne in eineManege.

17.50–18.20 Uhr Mitmachzirkus: Macht nach,was ihr gerade gesehen habt:Jonglieren, Tellerdrehen, Dia-bolo, Devilstick und Akrobatik!

18.30–19.15 Uhr Die Chemieshow: Schülerin-nen und Schüler des Romain-Rolland-Gymnasiums demons-trieren, wie aufregend Chemiesein kann.

19.20–19.50 Uhr Mondinis kleine Zaubershow:Herr Mond ist Gebäudema-schinist an der TU Berlin. Inseiner Freizeit vollführt er als

Mondini die tollsten Zauber-tricks.

20.00–20.30 Uhr Verleihung des Mini-Masters

20.30–21.15 Uhr Die Chemieshow: Schülerin-nen und Schüler des Romain-Rolland-Gymnasiums demons-trieren, wie aufregend Chemiesein kann.

21.30–22.00 Uhr Verleihung des Mini-Masters

22.00–22.20 Uhr Die Clownshow: Die ClownsOskar und Stronzo holen ausihrem Koffer allerlei Zirkus-utensilien und verwandeln dieBühne in eine Manege.

22.20–22.50 Uhr Mitmachzirkus: Macht nach,was ihr gerade gesehen habt:Jonglieren, Tellerdrehen, Dia-bolo, Devilstick und Akrobatik!

23.00–23.30 Uhr Verleihung des Mini-Masters

23.30–0.00 Uhr Mondinis kleine Zauberschau:Herr Mond ist Gebäudemaschi-nist an der TU Berlin. In seinerFreizeit vollführt er als Mondinidie tollsten Zaubertricks.

0.00–0.30 Uhr Verleihung des Mini-Masters.Wer diese letzte Verleihungverpasst hat, bekommt seineUrkunde am Info-Punkt vordem TU-Hauptgebäude.

●y Steinplatz Route 10A Süd

KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

50 Foto: Cirque Artikuss

Pressereferat

Holt euch den Mini-Master!

Holt euch den Kinderstudienpass am Info-Punkt vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptge-bäude und auf dem Kindercampus! Um euchden Mini-Master zu verdienen, müsst ihr kniff-lige Rätsel und schwierige Aufgaben lösen oderspannende Experimente mitmachen. Endsta-tion ist der Kindercampus.

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–0.00 Uhr

Ab 17.00 Uhr Mit dem Kinderstudienpassauf Tour gehen: Kinderstudi-enpässe gibt es am zentralenInfo-Punkt vor dem Haus derIdeen/TU-Hauptgebäude undauf dem Kindercampus.

20.00, 21.30, Verleihung des Mini-Masters:23.00, 0.00 Uhr Nachdem ihr alle Aufgaben ge-

löst habt und euer Kinderstudi-enpass voller Stempel ist, wirdeuch in der TU-Mensa derMini-Master feierlich verliehen.

Ab 19.00 Uhr, halbstündlich

●y Steinplatz Route 10A Süd

KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin

Für Kinder aller Altersstufen �

KINDERCAMPUSKINDERCAMPUS CHARLOTTENBURG

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Kindercampus/TU-Mensa

H Steinplatz

TU-MensaKindercampus/

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� Hier Ticketverkauf!

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Hier Ticketverkauf!

Eugene-Paul-Wigner-GebäudeEugene-Paul-Wigner-Gebäude

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KINDERCAMPUS

Fotos: Science Lab, pixelio.de/Ernst Rose, Freiwillige Jugendfeuerwehr/Tim Krüger, TU-Pressestelle/Dahl 51

CHARLOTTENBURG KINDERCAMPUS

Pressereferat und Science-Lab

Science-Lab:Experimentier-werkstatt fürKinder

Wieso leuchteteine Glühlampe?Wie baut maneine Rakete?Was pas-siert, wenn…?Gemein-sam mitneugieri-gen Kin-dern wirddas Science-Lab-Team in altersgerechten undspannenden Experimenten naturwissenschaftli-chen Phänomenen auf den Grund gehen. Expe-rimentiert an unseren Stationen Wasser, Rake-tenbau, Elektrizität – Strom fließt im Kreis!

Experiment, Informationsstand,

Mitmachexperiment

17.00–21.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Pressereferat und Kindertagesstätten

des Studentenwerks Berlin

Menüs für Kinder

Heute kochen wir für euch, was euer Kinder-herz begehrt. Euer Leibgericht ist sicher dabei!Und ist es draußen heiß, schmeckt bestimmtein leckeres Eis.

17.00–22.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin

Für Kinder aller Altersstufen �

Pressereferat

Wasser marsch!

NEU! Wie lang ist ein Feuerwehrschlauch undwoher kommt das Wasser zum Löschen? Ihrwolltet schon immer einmal ein Feuerwehrautoaus der Nähe sehen? Auf dem Kindercampusstellt die Berliner Jugendfeuerwehr ihr Lösch-fahrzeug und Feuerwehrgeräte aus und zeigteuch, wie man Feuer bekämpft. Hier könnt ihrauch üben, wie man einen Notruf durchgibt.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–23.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 BerlinVor dem Gebäude

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Pressereferat

Polizeiarbeit live: vonFingerabdrücken und Hühnereiern

Polizeibeamte des Abschnitts 27 zeigen euch,wie man Fingerabdrücke sichert und damitDiebe überführt. Außerdem könnt ihr sehen,was passiert, wenn man sich nicht richtiganschnallt. Findet heraus, wie Reflektoren funk-tionieren und euch im Straßenverkehr schüt-zen, oder helft uns, ein Hühnerei beim Herun-terfallen vor dem Zerplatzen zu retten.

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–22.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Pressereferat

Farbe fürs Gesicht

NEU! Prinzessin, Clown oder Fantasiegestalt:Mit Schminke verwandelt ihr euch im Hand-umdrehen. Anne malt euch alles aufs Gesicht,was ihr euch wünscht.

Mitmachexperiment

17.00–21.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Pressereferat und Kindertagesstätten

des Studentenwerks Berlin

Kleine Forscher

Alle kleinen Forscher sind herzlich eingeladen,mit uns die Welt der Naturwissenschaften undTechnik zu erleben. Mit unseren erfahrenenKitateams könnt ihr entdecken, tüfteln, experi-mentieren und staunen.

Mitmachexperiment

17.00–22.00 Uhr

●y Steinplatz Route 10A Süd

KindercampusHardenbergstraße 34, 10623 Berlin

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

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Elektrotechnik und InformatikBei Sinnen – Elektrotechnik und Informatik sehen,hören und erleben

Erster SommernachtssalonLiteratur, Musik und Führungenzu den schönen Künsten

Verkehr und LogistikZu Lande, zu Wasser und in der Luft – Verkehrsforschung im 21. Jahrhundert

Energie-ParcoursWas kalter Kaffee, heißes Bier, Mikrofinanzierungund Schnaps mit Energiegewinnung zu tun haben

ElektronenmikroskopieSchauen Sie genau hin –Elektronenmikroskopie zeigt die Welt im Kleinen

Maschinenbau, Materialforschung, MechanikVon alltäglichen Schwingungen, Schweißen ohne Blitzund Feng-Shui im Maschinenbau

Mensch-Maschine und MedizintechnikÜber die Kraft der Gedanken, Tests im Fahrsimulatorund die Funktion der Knopflochmedizin

Didaktik und berufliche BildungWie Wissen klug vermittelt wird

THEMENFolgen Sie den

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CHARLOTTENBURG UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK

Pressereferat und Universitätsbibliothek

Erster Sommernachtssalon –Literatur, Musik und Führungen

NEU! Der erste Sommernachtssalon bietet mitzahlreichen Vorträgen zu Literatur, Malerei undGartenbaukunst die Möglichkeit, das Wissenüber die schönen Künste aufzufrischen und zuerweitern. Die anschließenden Führungendurch verschiedene Bereiche der Universitätsbi-bliothek vertiefen das Gehörte. Zwischen denVorträgen spielt die Pianistin Marlene PreubschStücke von Beethoven, Schumann, Debussy,Satie, Chopin und anderen. Die Cafeteria in derUniversitätsbibliothek ist während der gesam-ten Veranstaltung geöffnet.

Führung, Lesung, Vortrag, Live-Musik

17.30–0.00 Uhr

17.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung derVeranstaltung durch den Leiterder Universitätsbibliothek, Dr.Wolfgang Zick

17.35–18.05 Uhr Wandeln durch islamischeGärten: Die prächtige Garten-kultur der römischen Villenund byzantinischen Kaiser-paläste geht ab dem 7. Jahrhun-dert in die islamischen Gärtendes Orients über, derenbekanntesten die Alhambraund der Generalife in Granadasind. Vortrag von Prof. Dr.Adrian von Buttlar, FachgebietKunstgeschichte der TU Berlin

18.05 Uhr Maurische und islamischeGärten in der Gartenbau-bücherei der Universitätsbi-bliothek – Führung durch diegrößte Spezialbibliothek fürGartenliteratur in Deutschland

18.15–18.45 Uhr Vom Herrschaftsstand zumKulturbotschafter. PreußischerAdel in der Moderne: Vortragvon Prof. Dr. Monika Wienfort,Gastprofessorin am FachgebietNeuere Geschichte der TUBerlin

18.45 Uhr Von der Notenhandschrift ausdem 15. über die Opernab-schrift aus einer veneziani-schen Kopistenwerkstatt des18. Jahrhunderts. Führung

durch die historischen Musika-lienbestände der Bibliothek derUniversität der Künste (UdK)

19.00–19.30 Uhr Geologie trifft Kunst – dieSteinköpfe von BernhardNürnberger: An ausgewähltenBeispielen spüren Bildhauerund die Geologin Dr. GerdaSchirrmeister dem Wechsel-spiel von Stein und Gestaltungnach und führen die Diskus-sion mit dem Publikum weiter.Einführung in das Projekt: Dr.Gerda Schirrmeister

19.30 Uhr Führung durch die Ausstellungder UdK-Bibliothek „Nürnber-gers physiognomische Frag-mente“ mit Dr. Gerda Schirr-meister und Bernhard Nürn-berger

19.45–20.15 Uhr „Zeitungszeugen“ – Auf-klärung oder Propaganda?:Vortrag von Prof. Dr. Wolf-gang Benz, Leiter des Zen-trums für Antisemitismusfor-schung an der TU Berlin

20.15 Uhr Nationalsozialistische Ori-ginalliteratur in Bibliotheken –im „Giftschrank“? Erläuterungder entsprechenden Regelun-gen an der Universitätsbiblio-thek der TU Berlin mitFührung

20.30–21.00 Uhr „Die vier Leben der MartaFeuchtwanger“: Lesung mitdem Autor Manfred Flügge,der Marta FeuchtwangersLeben zwischen Leid undLuxus in einer 2008 im Auf-bau-Verlag erschienenen Bio-grafie beschrieben hat

21.00 Uhr „Ausstellung zu Leben undWerk des weltbekannten deut-schen Schriftstellers LionFeuchtwanger“, Führung mitdem MedienwissenschaftlerProf. Dr. Friedrich Knilli

21.15–21.45 Uhr Architektur in Berlin um1900: Anhand von Architek-tenzeichnungen und zeit-genössischen Fotografien wirdein Einblick in das Werden derMetropole gegeben. Vortragvon Dr. Hans-Dieter Nägelke,Leiter des Architekturmu-seums der TU Berlin

21.45 Uhr Bevor alles zerfällt – Beispielefür Restaurierung und Digitali-sierung von wertvollen Archi-tekturbeständen der Univer-sitätsbibliothek (Führung)

22.00–22.30 Uhr Französische Malerei des 19.Jahrhunderts – Neoklassizis-mus, Impressionismus, Fin deSiècle, Vortrag von Prof. Dr.Bénédicte Savoy, FachgebietKunstgeschichte an der TUBerlin

22.30 Uhr Voilà! Spectacles in alten Foli-anten und frühen Filmen:Gezeigt wird, wo man in derUdK-Bibliothek Bücher zumThema findet, was die franzö-sische Kunstliteratur im 19.Jahrhundert beschäftigte undwelche neue Kunstformdamals entstand (Führung)

22.45–23.15 Uhr Damaskus und Resafa. Leben– Arbeiten – Forschen in histo-rischen Städten in Syrien:Vortrag von Prof. Dr. Doro-thée Sack, Fachgebiet Histori-sche Bauforschung der TUBerlin

23.15–0.00 Uhr Bargiels Flügel – ein Ausflugin die Musikgeschichte: Derseinerzeit hoch geachtete Berli-ner Komponist Woldemar Bar-giel (1828–1897) gehörte zumkünstlerischen Kreis umRobert Schumann. Seit 2005befindet sich sein Instrumentim Besitz der Universität derKünste Berlin. Musik von Bar-giel und seinen Zeitgenossenaus Beständen der UdK-Biblio-thek erklingt auf diesem Ori-ginalinstrument, gespielt vonThomas Menrath und kom-mentiert von Susanne Fon-taine.

Bei großem Interesse werden die Führungen

wiederholt.

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

UniversitätsbibliothekFasanenstraße 88, 10623 BerlinFoyer

Erster Sommernachtssalonder schönen Künste

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Institut für Energie- und Automatisierungs-

technik

Wie Querschnittsgelähmte wiederFahrrad fahren können

Gelähmte Muskeln lassen sich durch elektrischeStimulation wieder aktivieren. So können Quer-schnittsgelähmte und Schlaganfallpatienten inder Rehabilitation unterstützt werden. Wir zei-gen Ihnen, wie Querschnittsgelähmte mit eige-ner Muskelkraft wieder Fahrrad fahren können.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 190, 191

Institut für Energie- und Automatisierungs-

technik

Balancieren hoch drei

Einen Bleistift auf einem Finger zu balancierenist nicht so einfach. In Versuchen mit verschie-denen Stäben kann bei uns jeder diese Erfah-rung selbst machen. Unser Experiment zeigtdann, wie man mit Hilfe der Regelungstechniksogar drei Stifte übereinander balancieren kann.

Demonstration, Experiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 192/193

Speziell für Kinder ab 10 Jahren

Institut für Energie- und Automatisierungs-

technik

Licht und Farbe – Experimente zurFarbmischung

NEU! Über 80 Prozent aller Informationen neh-men die Menschen über die Augen auf. Wie wirFarbe wahrnehmen, kann jede Besucherin undjeder Besucher selbst in einem Experiment zuFarbmischungen ausprobieren. Außerdem zei-gen wir Ihnen, wie der Lichtstrom von Lampengemessen werden kann. Dazu können Sie Ihreeigene Glühlampe oder Energiesparlampe mitE27-Sockel für 230 Volt mitbringen.

Ausstellung, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 055

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Energie- und Automatisierungs-

technik

Der Sound des Rock ’n’ Roll:auf den Spuren von Elvis Presley

NEU! Die Aufnahmepraxis der 1950er-Jahreunterscheidet sich grundlegend von heutigerPop-Produktion. Die Musik wurde live einge-spielt, mit exzellentem Röhren-Equipment undohne Nachbearbeitung. An der TU Berlin wirdein Röhren-Mischpult entwickelt, das in demTonstudio „Lightning Recorders“, das auf1950er-Jahre-Musik spezialisiert ist, zum Ein-satz kommen wird. Mit kürzlich veröffentlich-ten Mitschnitten der Studioarbeit von ElvisPresley wird der kreative Prozess erlebbar.

Demonstration, Experiment, Vortrag

19.30, 22.30 Uhr, jeweils 60 Minuten

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 189

Institut für Energie- und Automatisierungs-

technik

Analog-Digital-Umsetzung –unter die Lupe genommen

NEU! Die digitale Speicherung und Übertra-gung von Sinneseindrücken ist heute alltäglich,man denke an Handy, Digicam oder MP3-Player. Sinneseindrücke wie Schalldruck oderLichtintensität sind jedoch analoge Größen. EinA/D-Umsetzer, der mit einzelnen Transistorenaufgebaut ist, zeigt anschaulich, wie aus analo-gen Signalen digitale Zahlenwerte werden.

Ausstellung, Demonstration, Vortrag

18.00, 21.00 Uhr, jeweils 45 Minuten

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 189

Institut für Hochfrequenztechnik- und

Halbleiter-Systemtechnologien

Diagnose & Chirurgie am Mikrochip

Mikrochips sind nur so groß wie Stecknadel-köpfe. Entdecken Sie, wie das Innenleben vonHandy und PC arbeitet! Bei der Entwicklungneuer Chips müssen Fehler identifiziert undrepariert werden. TU-Wissenschaftler arbeitenführend auf diesem Gebiet der Mikroelektronik.Auch Schülerinnen und Schüler bekommenhier einen Einblick in die Elektrotechnik.

Ausstellung, Demonstration, Führung, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 122, EN 135

54 Fotos: Hasomed GmbH, Henry Westphal

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Elektrotechnik und Informatik

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Institut für Hochfrequenztechnik- und

Halbleiter-Systemtechnologien

Kleiner Solarzellensimulator

NEU! Im Haus der Elektrotechnik und Informa-tik zeigen wir euch, wie Solarzellen funktionie-ren: Glühlampen sind unsere Sonne. Ihr könntdie Stärke der Sonnenstrahlen bestimmen undmit Wolken aus Pappe Schatten erzeugen. Sehtselbst, wie viel Energie Solarzellen aus demLicht umwandeln können.

Demonstration, Experiment, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 181

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Das Hören verstehen, das Sehendurchschauen – Gehirn undInformatik

NEU! Wir prä-sentieren Ihnenauditorische undvisuelle Wahr-nehmungstäu-schungen, dieeinen Einblick indie Informati-onsverarbeitungdes Gehirns bie-ten. Lassen Siesich ruhig ersteinmal täu-schen!

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

18.30, 20.00 Vortrag: Das Hören verstehen,und 21.30 Uhr das Sehen durchschauen –

Gehirn und Informatik

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 187

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Aufladen ohne Kabel

NEU! Wer ärgert sich nicht darüber: Für jedesGerät, ob Digitalkamera, Handy oder MP3-Player, benötigt man ein eigenes Netzgerät, unddas verursacht nicht selten Kabelsalat. Wir wol-len Ihnen das Leben vereinfachen. EineAntenne unter der Tischplatte und schon kannder Ladevorgang von allein starten, wenn sichdas Gerät in der Nähe befindet.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 185

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Energie aus der Luft

NEU! Das moderne Haus oder das moderneKrankenhaus ist mit vielen elektronischen Kon-trollfunktionen für Licht, Temperatur und bio-medizinische Implantate ausgerüstet. Wir wan-deln die in der Umwelt vorhandenen Mikrowel-len in elektrische Energie um und betreiben dieelektronischen Sensoren drahtlos und ohneStromversorgung. Sehen Sie selbst!

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 185

Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Elektrische Wellen im Kopf

NEU! Kommunizieren mit dem Mobiltelefonheißt Senden und Empfangen von elektrischenWellen. Das Telefon am Ohr sendet die Wellen

nicht nur zum Empfänger, sondern auch in denKopf. Wir zeigen, wie sich die elektrische Ener-gie im Kopf verteilt.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Elektrotechnik und Informatik/EN-GebäudeEinsteinufer 17, 10587 BerlinRaum EN 185

Institut für Energie- und Automatisierungs-

technik

Sicher vor Blitzen – Klimawandelund Versorgungszuverlässigkeit

Viele Gewitter gingen im vergangenen Jahr nie-der. Wie kann man sich und sein Haus vor Blit-zen schützen? Ist unsere Stromversorgung beiso vielen Gewittern noch sicher? Lassen Sie sichin einer hochspannenden Vorführung auf-klären!

Experiment, Vortrag

18.00, 19.30, 21.00, 22.30 Uhr, jeweils ca. 60 Minuten

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Funken/EMHEinsteinufer 11, 10587 BerlinGroße Hochspannungshalle, HT 008

Auch für Kinder geeignet �

Fotos: pixelio.de/Blick und Klick, TU-Pressestelle/Dahl 55

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Institut für Technische Informatik und

Mikroelektronik

Wie Computer sehen lernen

Das Messen räumlicher Tiefe durch einen Com-puter ist noch immer eine Herausforderung fürdie Wissenschaft. Mit unserem 3-D-Laserscan-ner und dem neu entwickelten Trifokalsensor,der Entfernungen aus Bildfolgen ableitet, kom-men wir der Automatisierung räumlicherWahrnehmung näher.

Mitmachexperiment, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

18.00 Uhr, jeweils 20 Minuten, stündlich

Vortrag „Wie Computer sehen lernen – Auto-matisierung räumlicher Wahrnehmung“

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der MathematikStraße des 17. Juni 136, 10623 BerlinHinteres Foyer oben

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Energie- und Automatisierungs-

technik

Farben und Töne durchHandbewegungen steuern

Wie kann ichLicht beliebi-ger Farbeerzeugen?Wie kann ichdurch Hand-bewegungenTöne undLicht steuern?Das Projektla-bor im Studi-engang Elek-trotechnikzeigt Ihnen an Beispielgeräten den Weg von derIdee zur technischen Umsetzung. Probieren Siedie Geräte aus und arbeiten Sie selbst an elek-tronischen Schaltungen!

Demonstration, Mitmachexperiment

18.00–0.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Haus der Funken/EMHEinsteinufer 11, 10587 BerlinRaum EMH 128c

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

DAI-Labor

„HomeRobot“ – Roboter alsintelligente Helfer

Als autonome und intelligente Systeme könnenRoboter uns bereits heutzutage viele kompli-zierte oder gefährliche Aufgaben abnehmen. Daihre Fähigkeiten stetig zunehmen, sind sie auchimmer vielfältiger einsetzbar. Das DAI-Laborzeigt, wie Roboter als persönliche Assistenten indas tägliche Leben der Menschen integriert wer-den können.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Connected Living: Kochen wie ein„4-Sterne-Koch“

Der „4-Star Cooking Assistant“ macht dasKochen zu einem einzigartigen Erlebnis.Angefangen von der personalisierbaren Rezept-auswahl über die automatisch generierte Ein-kaufsliste zum Mitnehmen bis zum angeleite-ten Zubereiten des Rezeptes anhand von ein-zelnen Schritten wird der Anwender unter-stützt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Connected Living:Energiesparen mit dem „SmartHome Energy Assistant“

Der „Smart Home Energy Assistant“ (SHEA)ermöglicht die übersichtliche Verwaltung deshäuslichen Energiebedarfs über eine innovative,multimodale Benutzerschnittstelle. Die Rolledes SHEAs geht über die Visualisierung desEnergieverbrauches hinaus und steigert insbe-sondere das Energiebewusstsein der Bewohner.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Connected Living:Freizeitplanung mit dem „SmartPersonal Assistant“

Shoppen, Mittagessen, Sport und abends eineVernissage? Der „Smart Personal Assistant“(SPA), eine agentenbasierte Internet-Anwen-dung, unterstützt Sie beim Planen Ihrer Frei-zeit. Mit seiner Hilfe kann man verschiedeneDienste und Informationen auf intuitive Weisekombinieren und erhält daraus maßgeschnei-derte Vorschläge für die Freizeitgestaltung.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Connected Living:Fit bleiben mit dem „Smart HealthAssistant“

Der „Smart Health Assistant“ dient der Gesund-heitsunterstützung in allen Lebenslagen. Eine

56 Fotos: TU-Pressestelle/Böck, DAI-Labor

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Sensorplattform misst verschiedene Parameterwie Puls, Blutsauerstoff, Beschleunigungsda-ten, EKG-Daten oder Blutdruck. Ein persönli-cher Assistent erstellt daraus eine zielgerichteteTrainings- und Ernährungsplanung. Lassen Siesich beraten!

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Connected Living:„Semantic IPTV“

NEU! „Semantic IPTV“ ist eine internetbasierteMultimedia- und Entertainment-Plattform fürden Heimbereich. Neben personalisierten Fern-seh-, Kommunikations- und Informations-diensten, die ein interaktives Medienerlebnisermöglichen, werden durch semantische Ver-fahren Dienste und Inhalte auf die Bedürfnisseder Zuschauer abgestimmt.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Connected Living:„Home Security System“

Das Heim der Zukunft beinhaltet eine Viel-zahl von Systemen, die nicht nur die Lebens-qualität der Bewohner erhöhen, sondern auchderen Sicherheit verbessern. Im Projekt„Home Security System“ wird erforscht, wiekünstliche Intelligenz in vernetzten Heimum-gebungen zum Schutz vor äußeren Einflüssenund zur Bewahrung der Privatsphäre beitra-gen kann.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Connected Living:Energiemanagement mit heterogenen Energiequellen

NEU! In diesem Projekt wird gezeigt, wie durchdie Einbindung verschiedenster Energiequellenin einen Haushalt eine optimale Ausnutzungder zur Verfügung stehenden Ressourcenerreicht werden kann. Hybridfahrzeuge zumBeispiel bringen als Energiequellen diverse Vor-teile für die Stromversorgung.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

PIA – „Personal InformationAssistant“

NEU! PIA ist ein persönlicher Informationsas-sistent für Wissenschaftler, der die Suche nachund die Arbeit mit wissenschaftlichen Doku-menten unterstützt. PIA bietet eine semanti-sche Suche, erzeugt personalisierte Empfehlun-gen und stellt zum Informationsbedürfnis desAnwenders fortlaufend passende neue Informa-tionen bereit.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Finde einen Experten mit SPREE

Grafik: DAI-Labor 57

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Das „klassische“ Internet liefert nicht auf jedeFrage die richtigen Antworten, insbesonderewenn diese nur in den Köpfen von Expertenexistieren. SPREE ist eine Internet-Plattform,die zu einer gestellten Frage automatisch denqualifiziertesten Nutzer identifiziert. Dieserkann anschließend über einen Chat antworten.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

DAI-Labor

Visuelle Programmierung mitProzessdiagrammen

NEU! Prozessdiagramme bieten eine anschauli-che und für jedermann verständliche Sicht aufeinen Ablauf oder ein Programm. Wir präsentie-ren Ihnen ein Entwicklungswerkzeug, mit demman solche Ablaufbeschreibungen ganz einfachgrafisch erstellen kann, um darauf basierendeinen automatisch lauffähigen Programmcodefür vielfältige Anwendungen zu erzeugen. Tech-nisch versierte Besucher mit Interesse am Pro-grammieren sind herzlich eingeladen.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinShowroom, 15. OG

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Deutsche Telekom Laboratories

Virtuelle Cocktailparty

NEU! Als Cocktailparty-Effekt wird die Fähig-keit des menschlichen Gehörs beschrieben, auseiner Vielzahl von Unterhaltungen, die gleich-zeitig in einem Raum stattfinden, ein beliebigesGespräch zu selektieren und sich auf dieses zukonzentrieren. Diesen Effekt kann man dazunutzen, akustische Szenen wie etwa Konzerteräumlich wiederzugeben.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Arche Noah, 15. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„Mobile Music Making I“ –Wir zeigen Ihnen, wie es geht!

NEU! Viele Handys können Klänge und Musikabspielen, zunehmend sind sie auch mitSensoren ausgestattet, die Bewegungen erken-nen. Damit wird es möglich, sie auch als inter-aktive Musikinstrumente zu nutzen. DasMusizieren mit diesen Geräten ist flexibel undauch für Musiklaien intuitiv möglich, indemetwa ein Schütteln die Klänge einer Rasselerzeugt.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Safari, 15. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„Mobile Music Making II“:Benutzen Sie das Handy alsMusikinstrument!

NEU! Machen Sie das Handy zum mobilenMusikinstrument! Dabei hilft eine spezielle Edi-tierumgebung, mit der die eingebauten Senso-

ren mit interaktiven Klangerzeugungsalgorith-men verbunden werden. Die Handys stellen wirzur Verfügung.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni

2009 unter [email protected]

Workshop

20.00–21.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 2, 20. OG

Deutsche Telekom Laboratories

Fallübertragung – designen Sie Ihreigenes Handy!

NEU! Die Fallübertragung ist eine Methode zurErzeugung neuer Konzepte für Produkte undDienste. Analysieren Sie gestaltete Objekte undübertragen Sie die Ergebnisse auf neue Ideen!Mit Hilfe eines Design-Werkzeugkastens wer-den Ihre Kreationen dann skizziert und alsschnelle Prototypen gebaut.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni

2009 unter [email protected]

Workshop

19.00–20.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Sputnik, 17. OG

Deutsche Telekom Laboratories

Erkennung von CDs mitdem Handy

NEU! Im Forschungsprojekt „CD-Cover-Recog-nition“ werden Lösungen entwickelt, die einezuverlässige Bilderkennung in Echtzeit ermögli-chen. Damit lässt sich ein Handy mit Kamerabeispielsweise dazu nutzen, CD-Cover zu erken-nen und Informationen über die entsprechen-den Künstler oder einen Preisvergleich abzufra-gen.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinFlur, 15. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„Acoustic Teleporter“

NEU! Mit dem „Acoustic Teleporter“ ist esmöglich, akustisch zwischen verschiedenenRäumen hin und her zu wechseln. So kannder Benutzer von der Schaubühne in das Audi-max der TU Berlin springen, ohne sich zubewegen. Basis hierfür ist die Technologie derWellenfeldsynthese, mit der physikalischeAbbilder akustischer Räume erzeugt werdenkönnen.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Asterix, 15. OG

58 Foto: TU-Pressestelle/Dahl

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Deutsche Telekom Laboratories

Der interaktive Tisch

NEU! Die technischen Merkmale modernerHandys ermöglichen vielfältige Anwendungen.In unserem Beispiel werden iPhones mit einemProjektor verbunden, der über einem Tisch ange-bracht ist. Damit können beispielsweise digitaleLandkarten gemeinsam erkundet und Markie-rungen und Routen über das iPhone-Display alsvirtuelle Graffiti eingezeichnet werden.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Asterix, 15. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„Daidalos“ – nahtlose mobileKommunikation

NEU! Zukünftig müssen Sprach- und Daten-dienste unabhängig von den jeweiligenZugangsnetzen mobil genutzt werden könnenund dabei personalisierte Dienste überall ver-fügbar machen. Mit „Daidalos“ ist es etwa mög-lich, ein Video auf einem PC im Haus anzu-schauen, dies dann auf dem Handy fortzuset-zen und schließlich sogar in ein Auto zu über-tragen.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Arche Noah, 15. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„Balancer“ – ein Computerspieltestet Wahrnehmung undBewegung

NEU! Um Zusammenhänge von audiovisuellerWahrnehmung und Kontrollbewegungen zuuntersuchen, wird ein Spiel genutzt, bei dem

virtuelle Kugeln balanciert werden müssen. DieSteuerung erfolgt mit Beschleunigungssenso-ren, die in manchen Notebooks oder Handyseingebaut sind. Klangfeedback wird unter ande-rem durch digitale Simulation physikalischerSysteme erzeugt.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Arche Noah, 15. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„T-V-Model“

NEU! Bei der Übertragung von Musik undVideo können Störungen auftreten. Das„T-V-Model“ ermöglicht Einschätzungen überdie Qualität solcher Dienste. Testen Sie es,indem Sie an einem Bild mit verschiedenenÜbertragungsfehlern einschätzen, wie gravie-rend diese sie stören. Ihre Bewertung wirddann mit den Ergebnissen des Modells ver-glichen.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Calypso, 15. OG

Deutsche Telekom Laboratories

Die eigene Musik überall dabei –mit dem Handy G1

NEU! Das Mediencenter von T-Home lässt sichkünftig auch mit dem Internet-Handy G1 vonT-Mobile nutzen. Mit dem intuitiv bedienbarenmobilen Gerät können Nutzerinnen und Nutzerso unterwegs auf ihre eigenen Musik-, Bild-oder Videodateien zugreifen oder neue Dateienhinzufügen. Die Voraussetzungen hierfür wer-den in den Deutsche Telekom Laboratoriesgeschaffen.

Demonstration

17.00–0.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinFlur, 15. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„Adaptive Mobile Gaming“

NEU! Die Bewegungssensoren und Navigati-onsfähigkeit vieler Handys können auch fürmobile Spiele für mehrere Spieler genutzt wer-den. Mit Hilfe intelligenter Software könnensich die Spiele zudem an spezifische Situatio-nen anpassen. Eine mit mobilen Geräten spiel-bare Variante des Brettspielklassikers „ScotlandYard“ zeigt, was damit möglich ist.

Demonstration, Vortrag

18.00, 21.00 Uhr, 60 Minuten

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 1, 20. OG

Deutsche Telekom Laboratories

Stets zu Diensten – Qualität vonDiensten aus Kundensicht

NEU! Welche Eigenschaften haben Multimedia-dienste auf Handys, und wie wirken sie sich aufdie menschliche Wahrnehmung aus? Die Qua-litätswahrnehmung hat großen Einfluss auf denErfolg neuer Dienste. Deshalb nehmen wir Stu-dien zu diesem Thema sehr ernst und präsen-tieren einige davon.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni

2009 unter [email protected]

Vortrag

18.30–19.30 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 2, 20. OG

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Deutsche Telekom Laboratories

„User Driven Innovation“

NEU! „User Driven Innovation“ legt den Fokusvon Forschung und Entwicklung auf den Men-schen. Mit seinen Bedürfnissen ist er der Aus-gangspunkt aller Projekte. Im Vortrag wirderläutert, welche Methoden sich dazu besonderseignen. Besucher können exemplarisch an einersolchen Methode teilnehmen.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni

2009 unter [email protected]

Vortrag

19.00, 22.00 Uhr, jeweils 60 Minuten

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 1, 20. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„Cultural Probes“ – provokanteIdeen entwickeln

NEU! „Cultural Probes“ sind eine Methode zurErforschung latenter Bedürfnisse, die für dieProduktinnovation genutzt werden kann. Im

Workshop wird vermittelt, wie man solche „Pro-ben“ erzeugt – Materialien, die Gefühle anspre-chen und provozieren und so mögliche Innova-tionen aufzeigen. Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni

2009 unter [email protected]

Workshop

21.00–22.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinRaum Sputnik, 17. OG

Deutsche Telekom Laboratories

Sensorbasierte mobile InteraktionAnwendungen und Trends

NEU! Hier erfahren Sie, wie man die Sen-soren, die zunehmend in mobile Geräte ein-gebaut werden (Kameras, Bewegungssen-soren) dazu verwenden kann, mit den Geräten oder auch anderen Dingen zu inter-agieren.Anmeldung für dieses Projekt bitte bis zum 5. Juni

2009 unter [email protected]

Vortrag

21.30–22.30 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinAuditorium 2, 20. OG

Deutsche Telekom Laboratories

„MoPho on Top“ –das Handy-Konzert

NEU! Mitglieder des Mobile-Phone Orchesters(MoPho) geben ein kurzes Konzert im 20. Stockdes TU-Hochhauses. Gespielt werden zeit-genössische Kompositionen, die speziell für die-ses Orchester geschrieben wurden. Als Musik-instrumente werden ausschließlich Handys ver-wendet.

Aufführung

0.00–1.00 Uhr

●y Ernst-Reuter-Platz Route 10A Süd

TU-Hochhaus/TELErnst-Reuter-Platz 7, 10587 BerlinSkybar, 20. OG

60 Foto: TU-Pressestelle/Dahl

Verkehr und Logistik

Institut für Land- und Seeverkehr

Wer sorgt für den sicherenEisenbahnbetrieb?

Im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeldder TU Berlin wird das System Bahn „begreif-bar“ erläutert. Echte Stellwerkstechnik undZüge im Modell zeigen den Besuchern dasZusammenspiel von Mensch und Maschine.Was macht die Eisenbahn zum sichersten Ver-kehrsmittel? Der Lokführer, der Fahrdienstlei-ter oder die Technik? „Erfahren“ Sie es!

Demonstration, Führung, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr, 5–10 Minuten, alle 20 Minuten

Der Bahnbetrieb – wie funktioniert er? Wasmacht die Eisenbahn zum sichersten Verkehrs-

mittel? Einführender Kurzvortrag in den Bahn-betrieb in der neuen Betriebsleit- und Steue-rungszentrale (1. OG).

17.00–1.00 Uhr, 10–15 Minuten, alle 20 Minuten

Wie bei der „großen“ Eisenbahn – nur in ver-kleinertem Maßstab – wird im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld Bahnbetriebdargestellt (1. OG).

17.00–1.00 Uhr, alle 20 Minuten

Bei guter Witterung wird an der Außenanlage ne-ben dem Gebäude die Funktionsweise von Signa-len und Weichen gezeigt (vor dem Gebäude).

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

Haus der Eisenbahn, SE-RHStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin1. OG und vor dem Gebäude

Auch für Kinder geeignet

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Institut für Land- und Seeverkehr

Grüner Verkehr – die Bahn kannmehr!

Wie wird die Eisenbahn leiser, umweltfreundli-cher und schneller? Wir suchen Antworten undzeigen neue Ideen. Ein anschauliches Beispielist die „leise Schiene“. Weitere aktuelle For-schungsprojekte werden praxisnah präsentiertund anschaulich erklärt.

Ausstellung, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

Haus der Eisenbahn, SE-RHStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinEisenbahn-Betriebs- und ExperimentierfeldVor dem Gebäude an der Weiche

Institut für Land- und Seeverkehr

Von der Bahn bis zur Pipeline –Verkehrsalltag in Springfield

NEU! Die Zeichentrickserie „Die Simpsons“karikiert den US-amerikanischen Alltag. Ver-kehr spielt auch in Springfield eine wesentlicheRolle. Im Video-Schnipsel-Vortrag stellt FalkoHennig Bezug zu unserem realen Alltag herund klärt folgende Fragen: Wie beeinflusst Ver-kehr unser Leben? Welche Bedeutung habendabei die verschiedenen Verkehrssysteme?

Vortrag

18.00–23.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

Haus der Eisenbahn, SE-RHStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinEisenbahn-Betriebs- und ExperimentierfeldZelt vor dem Eingang

Auch für Kinder ab 10 Jahren

Institut für Land- und Seeverkehr

Ich bin so frei! Ohne Barrieren imVerkehr

NEU! Barrieren in der Verkehrsplanung vermei-den, das ist oberstes Gebot. Um die Ingenieurevon morgen für nutzerfreundliche Verkehrspla-nung zu sensibilisieren, simulieren wir körper-liche Behinderungen mit einem Alterssimula-

tionsanzug, Rollatoren und Rollstühlen. Wiebarrierefrei öffentliche Verkehrsmittel sind,können Sie an einem BVG-Bus prüfen.

Mitmachexperiment, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

Haus der Eisenbahn, SE-RHStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinEisenbahn-Betriebs- und ExperimentierfeldVor dem Gebäude an der Weiche

Institut für Technologie und Management

Logistik hautnah erleben

NEU! Logistik ist allgegenwärtig! Die Versor-gung der Produktion mit Bauteilen, die Beliefe-rung des Supermarktes oder der Transport vonProdukten aus Asien nach Deutschland – allesLogistik! In unserem neuen Labor erleben SieLogistik hautnah: bei der Kommissionierungund Einlagerung von Waren oder der Ermitt-lung der besten Transportroute für ein Paket.

Demonstration

17.00–21.00 Uhr, jeweils ca. 30 Minuten, stündlich

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

Integriertes Logistiklabor, Halle VStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Institut für Land- und Seeverkehr

High-Performance-Schiffe undMonsterwellen

Monsterwellen im Seegangsbecken oder High-Performance-Schiffe in der „Rosa Röhre“. DerBereich Schiffs- und Meerestechnik der TU Ber-lin öffnet die Pforten der Großversuchsanlagenauf der Schleuseninsel. Lassen Sie sich von derVersuchstechnik beeindrucken und von mariti-men Experimenten überraschen!

Demonstration, Führung

17.00–1.00 Uhr

17.00–1.00 Uhr, Schiffs- und Meerestechnik inhalbstündlich Berlin? – Das Fachgebiet Ent-

wurf und Betrieb maritimer

Systeme und Dynamik mariti-mer Systeme stellt sich vor.

17.00–1.00 Uhr Besichtigung des großenUmlauftanks („Rosa Röhre“)

17.00–1.00 Uhr, Monsterwellen im 100 Meterhalbstündlich langen Seegangsbecken: Hier

werden Seegangsbedingungennachgestellt und die Übertra-gungen der Bewegungen aufein Schiff oder eine Offshore-Einheit gezeigt.

17.00–1.00 Uhr, Schleppversuch von Schiffs-halbstündlich modellen im Tiefwasser-

becken: Vorstellung dergesamten Versuchseinrich-tung, Videoaufzeichnungenvon Schleppversuchen

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

Versuchshalle für Schiffstechnik/VWSMüller-Breslau-Straße (Schleuseninsel),10623 Berlin, Versuchshallen

Auch für Kinder geeignet

Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik,

Institut für Produkt- und Prozessgestaltung (UdK),

Deutsche Telekom Laboratories

Schwarmlabor: Was können wir voneinem Fischschwarm lernen?

NEU! Schwärme können mehr. Im Tierreichermöglichen sie Energieersparnis, Schutz undeffizientere Futtersuche. Schwärme lösen Auf-gaben, die das einzelne Individuum nichtbewältigen kann. Erfahren Sie mehr über dieSchwärme in der Natur und wie sie in Zukunftunsere Mobilität, Kommunikation und Energie-versorgung verändern werden.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Gebäude WStraße des 17. Juni 144, 10623 BerlinGlashaus

Foto: TU Berlin 61

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Energie-ParcoursInstitut für Luft- und Raumfahrt

Am Vogelflug orientiert: adaptiveTragflügelstruktur

Vögel brauchen keine Ruder, sie steuern durchdas Verdrehen ihrer Flügel. Derartige Verfor-mungen sind bei üblichen Tragflügelstrukturenvon Flugzeugen nicht möglich, denn sie sindunflexibel. Wir präsentieren Ihnen eine Tragflü-gelstruktur, die eine einstellbare elastische Ver-formung ermöglicht und somit der Flugsteue-rung eines Vogels ähnelt.

Demonstration, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 BerlinVersuchshalle F 032

Institut für Luft- und Raumfahrt

Flugzeugentwurf live!

NEU! Warum fliegt ein Flugzeug? Warum sehenalle modernen Flugzeuge ähnlich aus? ErlebenSie den modernen Flugzeugentwurf in einemoriginalen Fokker-Flugzeugrumpf live und ge-stalten Sie mit uns Ihr Traumflugzeug! Spazie-ren Sie dann virtuell durch Ihre eigene Kabine.

Demonstration, Installation

17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 BerlinTreffpunkt: beim Pförtner

Institut für Luft- und Raumfahrt

Warum knallt es beimÜberschallflug?

NEU! Kann man den Überschallknall sehen?Bei uns ist das möglich! Im Windkanal desFachgebiets Aerodynamik zeigen wir IhnenEffekte und Phänomene, die beim Überschall-flug auftreten.

Experiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 40 Minuten, stündlich

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 BerlinHintereingang Aerodynamik-Versuchshalle

Institut für Luft- und Raumfahrt

Fliegen im Simulator

NEU! Wie steuert man ein Flugzeug oder einenHubschrauber? Welche Steuerflächen gibt es?Was muss ein Pilot beachten? All das könnenSie bei uns – zumindest im Kleinen – mit derFernsteuerung am Simulator testen. GestaltenSie selbst ein Modellflugzeug und lassen Sie esanschließend auf der Leinwand fliegen!

Aufführung, Demonstration, Film, Spiel

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 Berlin, Raum F 032

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Luft- und Raumfahrt

Ballon- und Luftschiffbau

NEU! Schweißen Sie Ihren eigenen kleinen Bal-lon oder ein Mini-Luftschiff und befüllen Sie esanschließend mit Helium! Beachten Sie auchdas Luftschiff, das ein Live-Bild auf eine Lein-wand überträgt.

Demonstration, Installation, Workshop

17.00–0.00 Uhr, stündlich

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Versuchshalle FlugtechnikFlugtechnische Institute, Marchstraße 12,10587 BerlinVersuchshalle F 032

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Weitere Projekte zum Thema Verkehr fin-

den Sie im Haus der Kfz-Technik, Gustav-

Meyer-Allee 25, TIB-Gelände in Berlin-

Wedding. In diesem Magazin finden Sie

sie auf den Seiten 75 bis 76.

62 Fotos: TU-Pressestelle/Böck

Innovationszentrum Energie

Energie-Parcours über denCampus Charlottenburg bis zumCampus Wedding

NEU! Auf dieser Tour erfahren Sie alles,was Sie schon immer über Energie wissenwollten: Wie baue ich besonders energieef-fizient? Wird Schnaps Energieträger derZukunft? Kommt Energie bald aus derLuft? An jeder Energie-Station bekommenSie einen Stempel in Ihren Energiepass, beidrei Stempeln können Sie sich hier IhrenEnergiedrink abholen! An diesem Standendet der Parcours.

Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Energietechnik

Kalter Kaffee, heißes Bier,schwarzes Gold

Wir zapfen kaltes Bier aus einem heißenFass. Wir machen Kälte mit der Kaffeema-schine und spinnen Stroh zu schwarzemGold. Kurz: Wir wandeln Energie. Wie wirdies tun, zeigen wir in Führungen durchunsere Labore und mit Vorträgen an unse-ren Anlagen und Experimenten.

Demonstration, Experiment

17.00–0.00 Uhr

17.00 Uhr Anstich des selbstkühlen-den Bierfasses: Wir zapfenkühles Bier aus einemheißen Fass. Die Adsorp-tion von Gasen an Fest-stoffen macht’s möglich.

17.00–22.00 Uhr, Solarbasteln: Kinder halbstündlich basteln unter Anleitung

kleine Exponate mit Solar-zellen, die dann mit nachHause genommen werdenkönnen.

Speziell für

Kinder

ab 10 Jahren

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CHARLOTTENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN

Foto: TU-Pressestelle/Dahl 63

18.00, 20.00, Kühlen mit Solarenergie und22.00 Uhr, Fernwärme: Wir zeigen, wie30 Minuten aus Solarenergie und Fern-

wärme Kälte erzeugt werdenkann. Experimente veran-schaulichen die physikalischenPrinzipien; die Anlagen denStand der Technik.

18.00–0.00 Uhr Kohleerzeugung aus Bio-masse: In wenigen Stundenmachen wir im Labor das,wofür die Natur mehrere Mil-lionen Jahre braucht: die Ver-kohlung von Biomasse.

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Zentrum für Energie/Gebäude KTMarchstraße 18, 10587 BerlinVersuchshalle

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Energietechnik

Schlüssel zur Solarenergie:die Mikrofinanzierung

Weltweit haben 1,5 Milliarden Menschen keinenZugang zu einer zuverlässigen und guten Ener-gieversorgung. Täglich kommen Kerosinlampenund Kerzen in Entwicklungsländern zum Ein-satz. Solarzellen wären eine gute Alternative,wenn die Menschen es sich leisten könnten.Hier kann Mikrofinanzierung ein Schlüssel sein.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–23.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Zentrum für Energie/Gebäude KTMarchstraße 18, 10587 BerlinFoyer

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Energietechnik

Energie – Bedarf?

Ohne Energie bewegt sich nichts. Erfahren Sie,wie ein neues Kraftwerk entwickelt wird, wieunsere Energieversorgung in der Zukunft aus-

sehen könnte und was ein „Energieträger“ oderein „CO2-Fußabdruck“ ist.

Demonstration, Spiel

17.00–23.00 Uhr

17.00–23.00 Uhr Präsentation von Simulations-software: Wie entsteht einneues Kraftwerk? Lernen Sieunsere Arbeit kennen undprobieren Sie selbst! (Foyer)

17.00–23.00 Uhr Energieträger-Quiz: Testen SieIhr Wissen! Energieträger(auch) zum Anfassen (Foyer)

17.00–23.00 Uhr CO2-Fußabdruck: Erstellen Siemit unserer Hilfe Ihren indivi-duellen CO2-Fußabdruck fürdie Anfahrt zur Langen Nachtder Wissenschaften! (Foyer)

19.30–20.00 Uhr Energietechnik und Umwelt-schutz: Vortrag von HerrnProf. Tsatsaronis zu den heuti-gen und zukünftigen Techno-logien in der Energiewirtschaftund ihren Auswirkungen aufunsere Umwelt (Raum KT 101)

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Zentrum für Energie/Gebäude KTMarchstraße 18, 10587 BerlinFoyer, Raum KT 101

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik

Schnaps – der Energieträgerder Zukunft?!

Wie wird aus Bioethanol ein hochwertiger Kraft-stoff? Was muss man dafür tun? An welchen

„Schrauben“ muss man drehen? Und wiegefährlich ist das Ganze? Wir zeigen Ihnendie Aufbereitung vom Rohstoff bis zum fer-tigen Produkt. Erleben Sie Beispiele aus deraktuellen Forschung in den Prozesswissen-schaften!

Demonstration, Experiment, Film, Führung,

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

TK-GebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinHalle TK 06

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Folgende Projekte gehörenauch zum Energie-Parcours:

Die mobile Zukunft?! Seite 27

„Young Cities“ Seite 36

Energie aus der Luft Seite 55

Sicher vor Blitzen Seite 55

Connected Living – Energiesparen

mit dem Smart Home Energy

Assistant Seite 56

Grüner Verkehr – die Bahn

kann mehr Seite 61

Energie im Abwasser Seite 72

Energie – Bauen – Umwelt Seite 73

Energieeffizientes Bauen Seite 74

Energien clever genutzt Seite 74

Themeninsel Elektro-

mobilität Seite 75

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ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Kleines ganz groß sehen:Mikroskopietechniken

NEU! Wir präsen-tieren Ihnen daszentrale TU-Ana-lyselabor ZELMIund elektronen-optische Mikro-skopietechnikenmultimedial.Außerdem gibt esMitmachspieleaus dem Bereichder Mikroskopie,bei denen SieAnsteckbuttonsmit aktuellenMikroskopiemoti-ven gewinnenkönnen.

Ausstellung, Film, Informationsstand,

Mitmachexperiment, Spiel, Wettbewerb

17.00–0.00 Uhr, 15 Minuten

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Raum KWT 107

Auch für Kinder ab 10 Jahren

Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Buntes aus der Küche

NEU! Nehmen Sie selbst alltägliche Nahrungs-mittel unter die Lupe! Betrachten Sie die Weltder Nahrungsmittel mit anderen Augen undentdecken Sie die Wirklichkeit!

Experiment, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr, 15 Minuten

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahren

Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Live erleben – wie sichNanopartikel formieren

NEU! Nanopartikel sind keine reine Erfindungder modernen Wissenschaft. Am Transmissi-onselektronenmikroskop können Sie live sehen,welche interessanten Strukturen Nanopartikelbilden und wie man herausfindet, worum essich dabei handelt.

Demonstration, Experiment

17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten, halbstündlich

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung inRaum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahren

Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Live-Analyse von Zahnpasta undZahnbürsten

Wir legen fürSie Zahnpastaund Zahnbürs-ten unter dasRasterelektro-nenmikroskopSEM. Betrach-ten Sie Ele-mentanalysender Mikroteil-chen, Abbil-

dungen der enthaltenen Putzkörper (siehe Foto)verschiedener Zahnpasten und die Abbildun-gen der Borstenenden von Zahnbürsten auseiner anderen Perspektive!

Demonstration, Experiment

17.00–0.00 Uhr, jeweils 5 Minuten, halbstündlich

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahren

Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Auf den Zahn gefühlt

Wie gut ist Ihr Zahnarzt? In Live-Elementanaly-sen mit der Elektronenstrahlmikrosonde anZahnersatzmaterial können wir auf die Qualitätdes Zahnersatzmaterials und die Qualität derVerarbeitung durch den Zahnarzt schließen.

Demonstration, Experiment

17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten, halbstündlich

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahren

Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie (ZELMI)

Ungeliebte Haustiere imRasterelektronenmikroskop (SEM)

Gezeigt werden die Plagegeister, die zu Hausekeiner mag: Fliegen, Motten, Läuse. Wenn aberim Elektronenmikroskop die Details sichtbarwerden und dadurch verständlich wird, warumdie Fliege an der Decke laufen kann, dann wer-den Sie fasziniert sein von den Hausgenossen.

Demonstration, Experiment

17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten, halbstündlich

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

KWT-GebäudeZugang über Fasanenstraße 1, 10623 BerlinEingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl

Auch für Kinder ab 10 Jahren

64 Fotos: ZELMI

FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOTTENBURG

Elektronenmikroskopie

Amalgam-Metalllegierung (Ausschnitt) unter derElektronenstrahlmikrosonde

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Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Nanotechnologie macht es möglich– Löten mit 10 m/s

Folien, die aus Hunderten dünnen Aluminium-und Nickel-Lagen bestehen, ermöglichenErstaunliches: Bei der Reaktion von Aluminiummit Nickel entsteht Wärme, dünne Schichtendieser Elemente verstärken den Effekt. DieseWärmequelle lässt sich zum Aufschmelzen desLotes direkt in der Fügezone nutzen.

Aufführung, Ausstellung, Demonstration,

Experiment

18.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich

●y Dovestraße Route 10B Nord

SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinRaum SG 9, Raum 014–020

Auch für Kinder geeignet

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Lichtbogenfügen mit Roboter

NEU! Ein Schweißlichtbogen ist eine elektrischleitende „Gas“-Strecke, die im Metallschweißver-fahren eingesetzt wird. Wir führen Ihnen dasLichtbogenfügen mit einem Roboter vor.

Aufführung, Ausstellung, Demonstration,

Experiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich

●y Dovestraße Route 10B Nord

SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinSG 9, Raum 014–020

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Der Schweißlichtbogen in Zeitlupe

Ein Schweißlichtbogen ist eine elektrisch lei-tende „Gas“-Strecke, die im Metallschweißver-

fahren eingesetzt wird. Mit Hilfe von Hochge-schwindigkeits-Videoaufnahmen analysieren wirden Lichtbogen und machen ihn mit 10 000 Bil-dern pro Sekunde sichtbar. Experimentieren Siemit und vergleichen Sie Aufnahmen verschiede-ner Lichtbogenarten miteinander!

Ausstellung, Demonstration, Experiment

18.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich

●y Dovestraße Route 10B Nord

SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinSG 9, Raum 014–020

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Schweißen ohne Rauch und Blitze

NEU! Statt die Bauteile aufzuschmelzen, um siezu verbinden, werden sie bei dem Rührreib-schweißen mechanisch verknetet. Damit wirdeine tragfähige Verbindung erzeugt. Wirdemonstrieren, wie bei niedrigen Temperatu-ren Aluminium verschweißt wird.

Aufführung, Ausstellung, Experiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 20 Minuten, stündlich

●y Dovestraße Route 10B Nord

SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinRaum SG 9, Raum 014–020

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Werkzeugmaschinen und

Fabrikbetrieb

Wie entstehen die Funken beimSchweißen?

NEU! Wollen auch Sie einmal die Funkensprühen lassen? Es stehen verschiedene Verfah-ren zur Verfügung, die unter fachmännischerAnleitung ausprobiert werden können.

Aufführung, Ausstellung, Demonstration,

Experiment

17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich

●y Dovestraße Route 10B Nord

SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinSG 9, Raum 014–020

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Mechanik

Schwingungen sind überall

NEU! Mal versteckt, mal offensichtlich begleitensie uns ständig im Alltag: Phänomene derSchwingungslehre. Wir zeigen moderne Metho-den zur Messung und Beurteilung von Schwin-gungen. Außerdem können Sie bei uns sehen,wie man sich Schwingungen zunutze macht,zum Beispiel um Reibung zu vermindern.

Experiment

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Gebäude der Mechanik/MSEinsteinufer 5–7, 10623 BerlinVersuchshalle MS 06

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Mechanik

Miniaturzugversuche – nichts fürgrobe Hände

NEU! Der Trend geht dahin, dass alles, was derMensch benutzt, kleiner und handlicher wird.Diesem Trend folgen die notwendigen Material-tests. Dabei gehört der Zugversuch zu den gän-gigsten Methoden. Welche Ergebnisse liefertein solcher Versuch? Wir klären auf!

Demonstration, Experiment

18.00–23.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Gebäude der Mechanik/MSEinsteinufer 5–7, 10623 BerlinRaum MS-K 11

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CHARLOTTENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN

Maschinenbau, Materialforschung, Mechanik

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Institut für Mechanik

Probengewinnung aus der Tiefsee

NEU! Die Erforschung der Tiefsee hat in denvergangenen Jahren eine erstaunliche Vielfaltdes Lebens offenbart. Im Meeresboden findensich Rohstoffe aller Art, aber auch Mikroorga-nismen, die an die extremen Druckverhältnisseangepasst sind. Wir bauen Geräte, um aus die-sen Schichten Proben zu gewinnen und dieseunter ihrem Originaldruck im Labor untersu-chen zu können.

Film, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Straße des 17. Juni 136 Route 10B Nord

Gebäude der Mechanik/MSEinsteinufer 5–7, 10623 BerlinVersuchshalle MS 06

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Strömungsmechanik und

Technische Akustik

Durchblick im gläsernenPumpwerk

Lassen Sie sich durch die Welt der Strömungs-maschinen und Anlagen führen! Mit unseremgläsernen Pumpwerk verschaffen Sie sich denDurchblick. Mit Lasern sind wir für Sie derStrömung in Wasserbauwerken auf der Spurund stellen Ihnen die Dynamik der Windener-gie und viele interessante Phänomene der Strö-mungstechnik vor.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

Versuchshalle K, Gebäudeteil KraftfahrzeugeStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Institut für Verfahrenstechnik

Popcorn aus derFesto-Schüttgutanlage

Hinter der Bezeichnung Schüttgut steckt einweltweiter Markt. In fast jeder Produktion sindSchüttgüter als Roh-, Zwischen- oder Fertigpro-dukte zu finden. Ob Baustoffe wie Zement oderLebensmittel wie Getreide – Schüttgüter müs-

sen bevorratet, dosiert, gewogen, transportiertoder verpackt werden. Probieren Sie Popcornaus der Festo-Schüttgutanlage!

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

TK-GebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinHalle TK 06

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

„Feng-Shui“ im Maschinenbau?

NEU! Die China-Arbeitsstelle und das Fachge-biet Konstruktion von Maschinensystemengehen der Frage nach: „Feng-Shui“ im Maschi-nenbau? Nicht nur in der Landschaftsarchitek-tur findet das chinesische Prinzip Anwendung,auch im Maschinenbau gibt es Beispiele derNutzung von Wind und Wasser – so die Über-setzung des Begriffs „Feng-Shui“.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

Ab 17.00 Uhr Ausstellung von Getriebenund Mechanismen ausMaschinensystemen

Ab 17.00 Uhr Teetrinken im chinesischenTeehaus

18.00, 20.00 Uhr „Feng-Shui“ in der Land-schaftsarchitektur: Die Archi-tektin und Lehrbeauftragte derChina-Arbeitsstelle AndreaSchmidt erläutert die Prinzi-pien des „Feng-Shui“.

Ab 17.00 Uhr Eine Fahrt mit dem Dampf-straßenlokomobil

Speziell für Kinder bis 10 Jahre

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

Gebäude WStraße des 17. Juni 144, 10623 BerlinDraußen, auf der Campusseite

Besuchen Sie auch unsere Projekte in

der Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstraße

8–9, 10587 Berlin. In diesem Magazin

finden Sie die Projekte auf den Seiten

40 bis 43.

Institut für Softwaretechnik und

Theoretische Informatik

Mit Gedanken flippern: „BerlinBrain-Computer Interface“

NEU! Erleben Sie,wie man ganzohne Berührung,allein mit der Kraftder Gedanken,einem EEG-System und einemComputer Flipperspielen kann!

Wenn Sie etwas Zeit mitbringen, können Siemit unserer neu entwickelten EEG-Haube auchselbst nachvollziehen, wie Ihre Hirnströmegemessen werden und einen PC bedienen.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

●y Franklinstraße Route 10B Nord

Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinRaum FR 6055, 6. OG

Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS)

Kampf den benutzerunfreundlichenGeräten!

NEU! Wer hat sich nicht schon über schlechtgestaltete Technik geärgert? Die Kompetenz-initiative Usability, die Unternehmen bei derbenutzerfreundlichen Technikgestaltung berät,hat eine Sammlung schlechter Technik zusam-mengestellt. Sie kennen auch ein paar Bei-spiele? Die interessantesten mitgebrachtenBeiträge werden mit einem Büchergutscheinprämiert.

Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

TK-GebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinRaum TK 28

66 Foto: TU-Pressestelle/Böck

FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOTTENBURG

Mensch-Maschine

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Institut für Konstruktion, Mikro- und

Medizintechnik

Medizintechnik zum erLeben

Wie fährt sich ein Rollstuhl? Wie steuert maneine Prothese? Wie funktioniert Knopflochme-dizin? Fahren Sie mit einem Rollstuhl über eineTeststrecke, legen Sie eine Prothese an, operie-ren Sie mit einem Endoskop und vieles mehr!

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Dovestraße Route 10B Nord

SeveringeländeDovestraße 6, 10587 BerlinRaum SG 9, 1. und 2. OG

Auch für Kinder geeignet �

Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS)

Sind Sie ein unbeirrbarerAutofahrer? Testen Sie sich imFahrsimulator!

Lenkt einNavigations-system vomFahren weni-ger ab als einanderes? Wiewirken sichRegen undNebel auf dieFahrleistungaus? Dieseund andere

Fragen untersucht das Zentrum Mensch-Maschine-Systeme mit seinem Fahrsimulator.Testen Sie sich in unserem Simulator vor Ortund lassen Sie sich in unsere Datenbank fürVersuchsfahrer eintragen!

Mitmachexperiment

17.30–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, halbstündlich

●y Fasanenstraße Route 10A Süd

TK-GebäudeStraße des 17. Juni 135, 10623 BerlinHalle TK 06

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

Nicht von Pappe – wer baut diebeste Brücke?

NEU! DieKonstruk-tion vonBrücken imUnterrichteinmalanders ver-mittelt: MitPapier, Schere und Klebstoff ausgerüstet, ent-stehen erstaunlich belastbare Brückenmodelle.Das Abstrakte der Statik wird „begreifbar“. DieFachdidaktik Bautechnik ermittelt in der Lan-gen Nacht der Wissenschaften die bestenBrückenbauer. Machen Sie mit!

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment,

Wettbewerb

17.00–22.00 Uhr, jeweils 60 Minuten, stündlich

●y Franklinstraße Route 10B Nord

Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinRaum FR 0044

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

Molekularküche – was stecktdahinter?

NEU! Die Molekularküche ist mittlerweile inaller Munde. Zukünftige Berufsschullehrerin-nen und -lehrer haben die Aufgabe, die natur-wissenschaftlichen Hintergründe dieses Phäno-mens zu erfassen und für verschiedene Perso-nengruppen sinnvoll und verständlich zuerklären. Wir bieten Ihnen Spezialitäten aus derMolekularküche und die Erklärungen dazu.

Ausstellung, Demonstration

18.00–22.00 Uhr, jeweils 60 Minuten, stündlich

●y Franklinstraße Route 10B Nord

Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinRaum FR 1004

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

Boden – die Probe aufs Exempel

NEU! Nicht alles wächst auf jedem Boden, undLandschaftsgärtner brauchen mehr als nur den„grünen Daumen“, um Bodenarten zu bestim-men. Eine grobe Einschätzung kann jedoch mit-tels der „Fingerprobe“ und mit einer didaktischdurchdachten Handlungsanleitung sehr einfacherfolgen. Werden Sie zum Gärtner und ermit-teln Sie die Bodenart Ihres eigenen Gartens!

Ausstellung, Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–22.00 Uhr, jeweils 60 Minuten, stündlich

●y Franklinstraße Route 10B Nord

Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinFranklingebäude, FR 0044

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

Lebenslanges Lernen mitdigitalen Medien

NEU! Mitarbei-ter des Institutsfür Bildung inder Informati-onsgesellschaftzeigen an ausge-wählten Beispie-len, worauf zuachten ist, wennmit digitalen Bil-dungsmedienerfolgreich

gelernt werden soll. Hier können Sie unterAnleitung Lernsoftware für alle Altersstufenund Bildungsbereiche testen. Sie lernen dabeiQualitätskriterien kennen und anwenden.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Franklinstraße Route 10B Nord

Haus des Lernens/FranklingebäudeFranklinstraße 28/29, 10587 BerlinRaum FR 0016

Fotos: ZMMS, TU Berlin/H. Steinmetz, pixelio.de/Rainer Sturm 67

CHARLOTTENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN

und Medizintechnik Didaktik und berufliche Bildung

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H Hussitenstraße

Route 8 Wedding/Mitte

Staunen Sie überdas Kanu aus Beton!

Besuchen Sie unsereErdbebentanzschule!

Erfahren Sie, warum manBöden im Sommer vereist!

Institut für Bauingenieurwesen

Phänomene des Bauens:Energie-bewusst, Energie-geladen,Energie-effizient

Die historische Peter-Behrens-Halle – einIndustriedenkmal der Zwanzigerjahre – wirdzu einem riesigen Erlebnislabor: Staunen Sieüber Unerwartetes, entdecken Sie aktuelleTrends, finden Sie smarte Antworten!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

17.30 Uhr Eröffnungsveranstaltung

19.00–20.00 Uhr Treffpunkt Studium Bau – Studierende berichten

20.00–21.00 Uhr Akademischer Treffpunkt –Wissenschaft trifft Praxis

21.00–22.00 Uhr Smart Test: Wer brilliert beiden Antworten? Studierende,Professoren oder Ingenieurin-nen und Ingenieure? Modera-tor: Prof. Dr. Bernd Hille-meier, Fachgebiet Baustoffeund Baustoffprüfung

19.00, 22.00 Uhr Luftschiffrennen

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Pressereferat

Macht euren ersten Uni-Abschluss:Holt euch den Mini-Master!

Für euch Kinder haben wir ein Extra-Programmzusammengestellt: Die Campus-Wedding-Tourbesteht aus vier Rundgängen in vier Häusern:dem Bau-Parcours im Haus des Bauens, demAuto-Parcours im Haus der Kfz-Technik, demLebensmittel-Parcours im Gebäude 17a und demBionik-Parcours in der Ackerstraße. Währendder Rundgänge müsst ihr Aufgaben oder Rätsellösen oder bei Experimenten mitmachen. Umeuch den Mini-Master zu verdienen, müsst ihrmindestens zwei der vier Rundgänge durchlau-fen. Dann wird euch auf der Bühne im Haus desBauens der Mini-Master verliehen.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

Ab 17.00 Uhr Mit dem Studienpass auf Tourgehen: Studienpässe gibt esam zentralen Info-Punkt imHaus des Bauens/Peter-Beh-rens-Halle.

18.50, 19.50, Verleihung des Mini-Masters:20.50, 21.50, Nachdem ihr zwei von vier22.50 Uhr Rundgängen bewältigt habt,

wird auf der Bühne der Mini-Master feierlich übergeben.

23.00–1.00 Uhr Wer die letzte Verleihung desMini-Masters um 22.50 Uhrverpasst hat, kann ihn sich amInfo-Punkt im Haus des Bau-ens/Peter-Behrens-Halleabholen.

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Bauingenieurwesen

Suche nach dem Optimum

NEU! Minimum oder Maximum – mathema-tisch ist das meist relativ einfach definierbar.Was aber ist das Optimum? – die Suche nacheinem Minimum an Aufwand wie Material undEnergie unter gegebenen Randbedingungen.Und Vorbild ist die Natur: komplex, hoch spe-zialisiert und optimiert.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Institut für Bauingenieurwesen

Alle reden vom Wetter, wir nicht!

NEU! Dem Klimawandel angepasste Konstruk-tionen gewinnen zunehmend an Bedeutung.Wir zeigen Versuche der künstlichen Schlagre-genbeanspruchung. Testen Sie mit!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

70 Fotos S. 68/69: TU-Pressestelle/Dahl, S. 70: TU-Pressestelle/Dahl

HAUS DES BAUENS WEDDING

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Haus des BauensHaus des BauensHier Ticketverkauf!

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H Hussitenstraße

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Institut für Bauingenieurwesen

Ohne Computer bautniemand mehr

Der Computer ist integraler Bestandteil derArbeitswelt von Bauingenieuren und -ingenieu-rinnen. Die Bauinformatik befasst sich mit denGrundlagen der Rechneranwendungen imBauingenieurwesen. Aktuelle Arbeiten insbe-sondere auf dem Gebiet „Computational Ma-nagement“ werden vorgestellt.

Ausstellung, Informationsstand

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Bauingenieurwesen

Phänomene des Wärmetransports

NEU! Verschiedene Phänomene des Wärme-transports (Strahlung, Leitung, Konvektion)und der Wärmespeicherung werden anhandvon Experimenten anschaulich gemacht undMöglichkeiten ihrer Anwendung bei der Ent-wicklung verschiedener innovativer Produktezum Wärmeschutz gezeigt.

Ausstellung, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Bauingenieurwesen

Baumanagement erleben

Was kostet ein Bagger? Assoziieren Sie PPP mitJVA, Schulen oder Autobahnmaut? Was unter-scheidet den Facility Manager von Ihrem Haus-meister? Wir geben Ihnen Antworten auf Fra-gen aus Bautechnik, Wirtschaft und Recht.Testen Sie Ihr Talent als Gabelstapler- oderBetonpumpen-Bediener hautnah, während IhreKinder sich an Baggern ihrer Größe versuchen!

Demonstration, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Bauingenieurwesen

Baustoffe – fantasievollund grenzenlos

NEU! Wir bieten Ihnen spannende Experi-mente rund um die verschiedensten Baustoffe.Staunen Sie über Gestaltungsmöglichkeiten,die uns flüssiger Stein bietet, erleben Sie faszi-nierende Experimente und testen Sie IhrGefühl fürs Gleichgewicht!

Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Bauingenieurwesen

Wozu den Boden im Sommer vereisen?

NEU! Im Winter gefriert der Boden und Bauar-beiten können nur eingeschränkt erfolgen. BeimVerfahren der Bodenvereisung wird das Erdreichabsichtlich gefroren – auch im Sommer! ImSchutz des gefrorenen Bodens können dann Tun-nel gegraben werden. Wir präsentieren IhnenTheorie und praktische Anwendung des Verfah-rens. Für Kinder gibt es ein spannendes Quiz.

Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Fotos: TU Berlin/Fachgebiet Baustoffe und Baustoffprüfung, pixelio.de/Baumeister Ing. Engelbert Hosner 71

WEDDING HAUS DES BAUENS

Baumanagement ist ein komplexes Thema aus Bautechnik, Wirtschaft und Recht

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Institut für Bauingenieurwesen

Microtunneling – unterirdischbuddeln

NEU! Die Verlegung von Rohrleitungen undKanälen im Boden kann in langen Gräben erfol-gen oder in Maulwurfsmanier unsichtbar imUntergrund. Wie ein Maulwurf gräbt sich dabeieine unbemannte kleine Tunnelmaschinedurch das Erdreich. Diese Maschinen werdenim größeren Maßstab auch für die Herstellungvon Eisenbahn- und Straßenbahntunneln ein-gesetzt.

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Bauingenieurwesen

Energie im Abwasser

NEU! Abwasser ist reich an Nährstoffen undEnergie. Im Idealfall lassen sich diese ressour-censchonend recyceln. Das Fachgebiet Sied-lungswasserwirtschaft stellt ein breites Spek-trum seiner Projekte von der Mischwasserbe-handlung bis zur Energiegewinnung aus demKlärschlamm vor.

Demonstration, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Institut für Bauingenieurwesen

Test im Windkanal

Wir basteln einfache Modelle aus Holz oderPapier und testen sie im Windkanal. Dafür gibtes eine symbolische Urkunde.

Demonstration, Mitmachexperiment

18.00–22.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Bauingenieurwesen

Kanu aus Beton

NEU! Wir präsentieren Ihnen das Kanu, mitdem am 20. Juni 2009 zwei Teams der TU Ber-lin die sportliche Herausforderung bei der 12.Deutschen Betonkanu-Regatta auf dem Balde-neysee in Essen annehmen werden.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Bauingenieurwesen

Besuch in der Erdbebentanzschule

Basteln Sie einen Turm, der ein echtes Erdbe-ben tänzelnd übersteht! Reichlich Spannung

und viel Spaß in unserer Erdbebentanzschulewerden garantiert. Für die Besten winkenattraktive Preise.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Bauingenieurwesen

Geniale Konstruktionen –Leonardos Brücke

NEU! Holzbalken, Handschuhe und Bauhelm –schon lässt sich durch geschicktes Zusammen-stecken die Brücke von Leonardo da Vinci bauen.Ohne Hammer, Nägel, ohne Schrauben undohne Seile.

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

72 Foto: TU-Pressestelle/Dahl

HAUS DES BAUENS WEDDING

So entsteht Leonardo da Vincis Brücke während der Langen Nacht

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Institut für Bauingenieurwesen

Spektakulärer Crashkurs in derBrückenstatik

Schätzen Sie die Traglast einer Prototyp-Brücke(nicht) von Pappe und stellen Sie ihre Statikeig-nung unter Beweis! Ein spektakulärer Crashtestenthüllt die Wahrheit. Die besten Schätzer wer-den ausgezeichnet und prämiert.

Mitmachexperiment, Wettbewerb

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Bauingenieurwesen

Kunst in Beton: vom Unikat zurKleinserie

Heidemarie Kunert gestaltete aus weißemTon ein Objekt, das den Inbegriff von Ein-klang der Person, ihrem Handeln und den Ele-menten darstellt. Wegen dieser Einzigartigkeitwollte die Künstlerin und Designerin DASSELBST nie veräußern. Durch die VerfahrenLaserscannen, Rapid Prototyping und dasAbgießen in Beton ist eine Vervielfältigunggelungen.

Aufführung, Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Institut für Bauingenieurwesen

Thermografie – Sicherheitscheckfür Häuser

NEU! Die Prüfmethoden zum Nachweis derSicherheit und Beständigkeit von Bauwerkenund Baustoffen sind so vielfältig wie die Bau-werke und Baustoffe selbst: Mit dem Mikroskopwerden die kleinsten Asbestfasern aufgespürt –mit der Thermografie ganze Häuser aufgenom-men. Entdecken Sie, welche Prüfmethode fürwelches Problem geeignet ist!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Institut für Bauingenieurwesen

Geniale Konstruktionen –mit kurzen Stäben weit gespannt

NEU! In diesem Jahr bauen wir aus kurzenHolzelementen große Flächen. Bauen Sie mit!

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Bauingenieurwesen

Wasser und Naturgefahren

NEU! Starke Regen können Hochwasser undHangrutschungen verursachen. Wenn zu vielGrundwasser abgepumpt wird, kann das zuLandabsenkungen führen. Wir zeigen IhnenErgebnisse von Computersimulationen.

Demonstration, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Institut für Bauingenieurwesen und TSB GmbH

Energie – Bauen – Umwelt

Am Stand der Technologiestiftung BerlinGmbH können sich Kinder und Erwachseneauf spielerische Art und Weise mit dem ThemaEnergie auseinandersetzen. Der Bereich Ener-gie – Bauen – Umwelt realisiert innovative Pro-jekte und organisiert den Technologietransferaus der Wissenschaft in die Wirtschaft.

Informationsstand, Mitmachexperiment, Spiel

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Fotos: Heidemarie Kunert, pixelio.de/Rainer Sturm 73

WEDDING HAUS DES BAUENS

Kluge Konstruktionen26

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Institut für Luft- und Raumfahrt

Luftschiff-„Rennen“ – AirshipRegatta

Institut für Bauingenieurwesen

Energien clever genutzt

Energie in vielfältiger Form – als (Laser-)Licht,elektronischer Strom oder Schall – wird bei derzerstörungsfreien Prüfung genutzt, um Erkennt-nisse über den inneren Aufbau von Bauteilen zugewinnen. Dies hilft bei der Qualitätssicherung,aber auch bei der Planung kosten- und material-sparender Sanierungsmaßnahmen.

Demonstration, Spiel

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

74 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, © Berliner Unterwelten e.V./Holger Happel

HAUS DES BAUENS WEDDING

Pressereferat und Berliner Unterwelten e.V.

Abstieg in Berlins Unterwelt – der erste U-Bahn-TunnelKontinentaleuropas

Institut für Bauingenieurwesen

Energieeffizientes Bauen

An einem Bildschirm können in einer Baum-struktur implementierte Fachinformationenzu zahlreichen Aspekten des energie-effizienten Bauens (Standards, technische undrechtliche Anforderungen, Fördermöglich-keiten) abgerufen werden. Informieren Siesich!

Ausstellung, Vortrag

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Auch für Kinder geeignet �

Besichtigen Sie den ersten U-Bahn-TunnelKontinentaleuropas! 295 Meter lang, 2,60Meter breit, 3,15 Meter hoch und 1895 erbautals U-Bahn-Versuchstunnel der AEG, derunter Denkmalschutz steht und eigentlichnicht öffentlich zugänglich ist. Steigen Sie zurklügsten Nacht des Jahres hinab in den erstenU-Bahn-Tunnel!

Führung, Vortrag

18.30–0.30 Uhr, ca. 45 Minuten, stündlich,

letzte Führung beginnt 23.30 Uhr

Achtung: Anmeldung erforderlich!

Montag, 8. Juni, bis Freitag, 12. Juni 2009,täglich zwischen 10.00 und 16.00 Uhr unter Telefon: 030/49 91 05 17,begrenzte Teilnehmerzahl

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 BerlinHaus 12, Treppe 1,Durchgang zum Innenhof

Elegant anzusehende Modell-Zeppeline (Luft-schiffe) werden durch das Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle „fliegen“. Organisiert wirddieses 4. Berliner Luftschifftreffen von der Pro-jektwerkstatt „IsoLuftschiff“, die sich auch prä-sentieren wird.

Wettbewerb

19.00–19.30 Uhr und 22.30–23.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Institut für Bauingenieurwesen

„BetonMarketing Ost“

Die „BetonMarketing Ost“ plant wieder High-lights an ihrem Stand: ein buntes Kinderpro-gramm, der beliebte Info-Stand mit allerhandNützlichem zum Mitnehmen und weitere Über-raschungen. Hier bekommen Sie eine techni-sche Bauberatung zu Fragen der Betonanwen-dung. Kinder können mit Betonkünstlern wie-der lustige Betonfiguren herstellen.

Informationsstand, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus des Bauens/Peter-Behrens-HalleGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände

Speziell für Kinder ab 10 Jahren �

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Institut für Land- und Seeverkehr

Rund um das Kraftfahrzeug

Das Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin istbereits 101 Jahre alt. Wir präsentieren Ihnenunsere umfangreichen Forschungsfelder: Mitverschiedenen Medien informieren wir Sie überKindersicherheit, Fußgängerschutz, Motorrad-sicherheit, alternative Kraftstoffe und Ver-brauchsminderung durch Energiemanagement.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeCrash-Versuchsstand, Halle

Institut für Land- und Seeverkehr

Motorsport an der TU Berlin:das „Formula Student Team“

Das „Formula Student Team“ fährt den selbstkonstruierten und gebauten Rennwagen beiminternationalen Konstruktionswettbewerb desVDI am Hockenheimring. Wir zeigen Ihnenden aktuellen Wagen der Saison 2009 undinformieren Sie über die Entwicklung eines sol-chen Fahrzeuges. Erleben Sie das Rennwagen-Fahrgefühl einmal im Simulator!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle

Institut für Land- und Seeverkehr

Das Auto aus Pappe

NEU! Für unsere jüngeren Besucher bieten wirein ganz spezielles Programm. Erst können siemit Fingerfarben ein Pappauto bemalen unddann wird es wie ein richtiges Auto auf derCrashbahn gegen die Wand gefahren. Helfendie tollen Bilder, dass es nicht so stark beschä-digt wird?

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle

Speziell für Kinder bis 10 Jahre �

Institut für Land- und Seeverkehr

Wie wirken Kindersitze?

Babyschalen stellen die sicherste Möglichkeitdar, Kleinstkinder im Pkw zu befördern. Aufdem Beifahrersitz kann der Airbag jedoch zumgefährlichen Geschoss werden. Wie groß dieAuswirkungen sind, zeigen mehrere verglei-chende Versuche auf der Crashbahn.

Experiment

17.30–1.00 Uhr, stündlich

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle

Institut für Land- und Seeverkehr

Themeninsel Elektromobilität

NEU! Elektrofahrzeuge rückenverstärkt ins Interesse derÖffentlichkeit. Die Ausstellungzeigt Elektrofahrzeuge im histo-rischen Kontext, Randbedingun-gen, Schwierigkeiten, aktuelleEntwicklungen und Elektrofahr-zeuge zum Anfassen.

Ausstellung

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle

Fotos: Fasttube, TU Berlin/Martin Unger, pixelio.de/Barbara Eckholdt 75

WEDDING HAUS DER KFZ-TECHNIK

Haus derKfz-Technik

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Institut für Land- und Seeverkehr

Boxen erlaubt! Boxversuche amDummy

In der Fahrzeugsicherheit werden Testpuppen,sogenannte Dummys, eingesetzt, die bei einemCrashtest die Belastungen für den menschli-chen Körper messen sollen. Messen Sie dieBeschleunigung, die Sie beim Boxen auf einenDummykopf aufbringen!

Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle

Institut für Land- und Seeverkehr

Wie sicher sind Motorradfahrer imStraßenverkehr?

Die Zahl der Verkehrstoten sinkt stetig. Nur dieZahl der getöteten Motorradfahrer bleibt kon-stant. 15 Prozent aller Verkehrstoten sind Motor-radfahrer. Erfahren Sie, welche Zusammen-hänge bei einem Unfall wirken und wie mandessen Folgen reduzieren kann! Begutachten Siedie neuesten Trends in der Motorradsicherheit!

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle

Institut für Land- und Seeverkehr

Die Berliner Feuerwehr im Einsatz

Der Mensch ist von Natur aus neugierig. BeimEinsatz der Feuerwehr nach einem Verkehrsun-fall behindern Neugierige jedoch die Arbeit.Anders während der Langen Nacht, da istZuschauen ausdrücklich erwünscht, wenn dieBerliner Feuerwehr demonstriert, wie ein Opferaus einem Autowrack geborgen wird.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

20.00 Uhr Crashtest mit Dummy. Nach demCrashtest wird die Berliner Feuer-wehr den Dummy aus dem beschä-digten Wagen bergen.

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle

Institut für Land- und Seeverkehr

Hightech in der Kraftfahrzeug-sicherheitsforschung

Hightech ist für die Forschung in der Fahr-zeugsicherheit unumgänglich: Dummys, Sen-soren und Highspeedkameras sind bei uns imEinsatz. Erleben Sie mit Highspeedfilmen denRausch der Geschwindigkeit und entdecken SieDetails, die man sonst nicht wahrnimmt!

Ausstellung, Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-GeländeHalle

Institut für Land- und Seeverkehr

Was passiert beim Crash?

Ein Fahrzeug fährt frontal gegen ein starres Hin-dernis. Was passiert bei welcher Geschwindigkeitmit den beiden Insassen mit und ohne An-schnallgurte? Finden Sie es heraus! Wir haben eineeinfache Insassensimulation für Sie vorbereitet.

Demonstration

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände, Halle

Institut für Land- und Seeverkehr

Testfahrt im Fahrsimulator

NEU! Der Fahrsimulator ist ein fester Bestand-teil in der Entwicklung von Kraftfahrzeugen.Moderne Techniken lassen die Fahrt erstaunlichrealistisch scheinen. Steigen Sie ein und erlebenSie die virtuelle Realität bei einer Testfahrt!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Haus der Kfz-Technik/Gebäude 13Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände, Halle

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

76 Foto: TU Berlin/Volker Middelhauve

HAUS DER KFZ-TECHNIK WEDDING

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Institut für Angewandte Geowissenschaften

Geophysik – das Unsichtbaresichtbar machen

Sie verstecken, wir finden! Das Georadar kanndurch elektromagnetische Wellen die Anord-nung und Tiefe von Gegenständen im Unter-grund wiedergeben. Damit können wirObjekte im Boden orten und deren Eigenschaf-ten bestimmen. In unserem Experiment ver-stecken Sie die Gegenstände und wir spürensie auf.

Demonstration, Experiment

17.00–23.00 Uhr

●y Gartenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Ackerstraße 71–76, 13355 Berlin1. Hof

Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik

Vögel, Sandfische und Delfine –die Welt der Bionik!

Kleiner als eine Gartenlibelle ist das Nano-Air-Vehikel der Berliner Bioniker. Steuern auch Siedie Rotorlibelle! Einfachste Flugobjekte, ausAlufolie selbst gefaltet, demonstrieren dieKunst des Fliegens in Natur und Technik. Und

das Neuste am Institut für Bionik: eine Wasser-pumpe ohne bewegliche Teile, der Wüsten-pflanze abgeschaut.

Ausstellung, Demonstration, Experiment

17.00–1.00 Uhr

●y Gartenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Ackerstraße 71–76, 13355 BerlinGroße Versuchshalle der Bionik undEvolutionstechnik

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Verfahrenstechnik

Mischen (im)possible?

Mischen und rühren. Klingt unspektakulär. Wieschwierig und komplex das Mischen verschie-dener Komponenten jedoch sein kann, zeigenwir Ihnen in einem 1-Liter- und 1000-Liter-Behälter. Probieren Sie es selbst aus, indem SieIhre eigene Hautcreme herstellen! Weitere Auf-gaben der Verfahrenstechnik werden ebenfallspräsentiert.

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–1.00 Uhr, ca. 30 Minuten, halbstündlich

●y Gartenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Ackerstraße 71–76, 13355 BerlinVersuchshalle der Verfahrenstechnik in Hof 3

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Institut für Lebensmitteltechnologie und

Lebensmittelchemie

Die spannende Welt derLebensmittelchemie

Treten Sie ein in die span-nende Welt der Lebensmit-telchemiker und Alchemis-ten und erleben Sie Versu-che und Experimente, dieIhnen weit mehr über Ihrealltäglichen Lebensmittelverraten werden, als Sieerwarten! Außerdem: IhreUnterstützung als Lebens-mittelchemiker ist gefragt.Machen Sie mit!

Demonstration, Mitmachexperiment

17.00–0.00 Uhr

17.00–0.00 Uhr Der Lebensmittelchemikus –das Quiz mit Experimentenzum Mitmachen: Hier kannman als Lebensmittelforscherspannende Rätsel rund um dieChemie lösen und Lebensmit-tel von einer neuen Seite ken-nenlernen.

18.00, 22.00 Uhr, Speiseeis – Cremigkeit bei30 Minuten minus 196 Grad Celsius! Ob

zu warmer oder kalter Jahres-zeit – Speiseeis kann manimmer essen. Aber wie wird esin nur wenigen Minuten cre-mig? Schauen, staunen undprobieren Sie!

19.00, 21.00 Uhr, Die farbenfrohe Welt der60 Minuten Gummibärchen: Gummibär-

chenliebhaber aufgepasst: Hierkönnen nach eigenen Farb-oder GeschmacksvorliebenGummibärchen selbst „aufge-zogen“ werden.

17.00–0.00 Uhr Deutschland sucht die Super-nase: Blumen, Gewürze undParfüms – unser Leben istvoller interessanter Düfte,doch sehr viele Menschen sind„geruchsblind“. Testen SieIhren Geruchssinn!

●y Hussitenstraße Route 8 Wedding/Mitte

Gebäude 17aGustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin,TIP-Gelände4. OG, Foyer

Auch für Kinder ab 10 Jahren �

Fotos: pixelio.de/pandi, TU-Pressestelle/Dahl 77

WEDDING GEBÄUDE 17a, ACKERSTRASSE

AckerstraßeGebäude 17a

Der Sandfisch: für Bioniker aufgrund seiner Haut von höchstem Interesse

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GEBÄUDE FG-1 DAHLEM IMPRESSUM

Institut für Lebensmitteltechnologie und

Lebensmittelchemie

Essbare Blüten, Karamellisierungund schwarze Karotten

Essbare Blüten werden als dekorative Lebens-mittel, aber auch wegen ihres Gesundheitswer-tes zum Essen angeboten. Ebenso wird dieKaramellisierung essbarer Blüten immerbeliebter. Schwarze Karotten wurden von denGriechen und den Römern vor allem wegenihrer Heilkraft geschätzt. Ursprünglich war dieKarotte eine dunkelviolette bis fast schwarzeWurzel.

Demonstration

18.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, stündlich

●y Königin-Luise-Straße Route 11A Dahlem

Gebäude FG-1Königin-Luise-Straße 22, 14195 BerlinSeminarraum

Institut für Lebensmitteltechnologie und

Lebensmittelchemie

Apfelsaft – eine Reise durch dieProduktion

Erleben Sie live die Gewinnung von klaremApfelsaft! Begleiten Sie uns auf fünf Stationenvom Apfel bis zur Verkostung des klaren Apfel-saftes und führen Sie mit uns sensorische Testsdurch!Station 1: Zerkleinerung, Station 2: Pressen,Station 3: Schönung, Station 4: Pasteurisation,Station 5: Sensorik.

Demonstration, Führung, Mitmachexperiment,

Vortrag

17.00–1.00 Uhr, 30–40 Minuten, stündlich

●y Königin-Luise-Straße Route 11A Dahlem

Gebäude FG-1Königin-Luise-Straße 22, 14195 BerlinTechnikum

Auch für Kinder geeignet �

78 Foto: pixelio.de/Klaus-Uwe Gerhardt

Gebäude FG-1

Programmheft der TU Berlin zur

Langen Nacht der Wissenschaften 2009

Herausgeber

Presse- und Informationsreferat derTU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623Berlin, Tel.: (030) 314-2 39 22,Fax: (030) 314-2 39 09

Chefredaktion

Dr. Kristina R. Zerges

Redaktion

Vanessa Bohórquez Klinger,Sybille Nitsche,Stefanie Terp (CvD),Ulrich Dahl (Fotos)

Satz, Layout und Gesamtherstellung

deutsch-türkischer fotosatz (dtf),Telefon: (030) 25 37 27-0

Vertrieb

Ramona Ehret, Tel.: (030) 314-2 29 19

Auflage

28 000 Exemplare

Redaktionsschluss

23. 4. 2009

Das Angebot der TU Berlin zur

LNDW 2009 im Internet:

www.lndw.tu-berlin.de

www-Präsentation

Presse- und Informationsreferat der TU Ber-lin in Kooperation mit MuLF – Zentrum fürMultimedia in Lehre und Forschung

Das Gesamtprogramm der Langen Nachtder Wissenschaften in Berlin und Potsdamim Internet:www.langenachtderwissenschaften.de

Die Partner der Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin

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BUSROUTEN

Karten: UNICOM/Gräger, Foto S. 80: Cirque Artikuss 79

Charlotten-burgRoute 10A Süd

Route 10B Nord

Route 8Wedding/Mitte

Spiel, Spaß undWissenschaft auf

dem Kindercampus

Besucht dieExperimentierwerkstatt

und holt euchden Mini-Master!

Bühne frei fürdie Clownshow!

Das ausführliche Programm

findet ihr auf den Seiten 50–51.

13. Juni 2009, 17.00 bis 0.00 UhrKindercampus/TU-Mensa

Hardenbergstraße 34, 10623 Berlin

H Steinplatz Route 10A Süd