Mitanaund Pfarrbrief - 2016 03

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für die Pfarren Mistelbach und Eibesthal Besuche – herzlich willkommen! Sommer 2016

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Mitanaund Pfarrbrief - 2016 03

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für die Pfarren Mistelbach und Eibesthal

Besuche –

herzlich willkommen!

Sommer 2016

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Seite 2 – zum Thema

Von bischöflichen Visitationen und anderen Besuchen Ja, die Visitation durch Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky hat uns hier in Mistel-bach ziemlich beschäftigt im abgelaufenen Arbeitsjahr. Da wurden viele Vorbereitungen getroffen, genaue Planungen erstellt und es gab zahlreiche Begegnungen und Gesprä-che. Dafür, dass dem Begriff „Visitation“ das lateinische Wort „visitare“ zugrunde liegt, das so viel heißt wie „besuchen“, war der Auf-wand für den Besuch des Bischofs doch recht ordentlich. Dabei stellt sich die Frage:

Was macht eigentlich einen gelungenen Besuch aus?

Dazu habe ich mir drei Besuche, die in der Bibel vorkommen, näher angeschaut:

Abraham Der Herr „erscheint“ zwar Abraham bei den Eichen von Mamre, dennoch ist es für mich die klassische Form eines Besuches: Der Gastgeber lässt einerseits groß aufkochen, wie wir im Weinviertel – und nicht nur hier – zu sagen pflegen; andererseits kommt im Gespräch, in der Begegnung, die ja für jeden Besuch so charakteristisch ist, nochmals die-se freudige Mitteilung, diese frohe Botschaft, die Abraham kaum glauben kann: „In einem Jahr komme ich wieder zu dir, dann wird die-ne Frau Sara einen Sohn haben.“

Maria und Elisabet Schauplatzwechsel: Maria besucht die schwangere Elisabet, die sich, wie ich meine, unheimlich herzlich über diesen Besuch freut und dadurch auch, wie die Schrift sagt, vom heiligen Geist erfüllt wird und aus ihrem tiefs-ten Innersten ausrufen kann: „Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter!“

Maria und Marta Bekannt ist auch der Besuch Jesu bei Maria und Marta, wobei immer auf die Gegensätz-lichkeit der Schwestern hingewiesen wird; Marta, die bienenfleißige Gastgeberin, Maria,

die Passive, die Zuhörende. Es handelt sich dabei um einen Besuch, der dadurch auch nicht nur von Eitelkeit und Wonne geprägt ist. „Maria“, sagt Jesus schließlich, „hat das Bes-sere gewählt.“

Was können wir aus diesen drei Besuchen mitnehmen?

An Abraham sehen wir, dass für Gott nichts unmöglich ist, wenn wir ihn nur einladen und uns darauf einlassen. Von Elisabeth können wir die Herzlichkeit des Empfangs lernen, diese Begegnung macht auch deutlich, welche großen Emotionen ein Besuch wecken kann. Die Schwestern Maria und Marta schließlich zeigen, dass es oft nicht so sehr auf das hektische Hin- und Herlaufen ankommt, sondern auf das Zuhören-Können.

Zeitfaktor Allen drei Besuchen ist auch der Faktor Zeit gemeinsam; Besuche brauchen, sofern sie ernst gemeint sind, ihre Zeit, auch wenn sie nicht mit langer Anreise verbunden sind. Gastgeber und Gast müssen sich Zeit neh-men, die Hektik des Alltags durchbrechen, damit die Begegnung fruchtbar sein kann.

Das Unerwartete erwarten Vielleicht haben Sie sich für die nächsten Wo-chen auch Besuche vorgenommen. Vielleicht treffen Sie Leute, die Sie schon lange nicht besucht haben, Verwandte oder Freunde; vielleicht besuchen Sie ein fremdes Land oder eine Sehenswürdigkeit. Dafür wünsche ich Ihnen: Trauen Sie sich, den anderen oder die andere zu besuchen, auch wenn es even-tuell nicht einfach wird.

Nehmen Sie sich Zeit,

gehen Sie mit einer offenen Herzlichkeit

an diesen Besuch heran,

hören Sie gut zu und erwarten Sie das Unerwartete.

Reinhard Krames, Stellvertr. Vors. des PGR

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Seite 3 – einfach zum Nachdenken

Besuch ist

angesagt

Ein Mann erfuhr, dass Gott zu ihm kommen wollte. Da wurde er schrecklich nervös. „Zu mir?" rief er. „In mein Haus?" Und er rannte in alle Zimmer, er lief die Treppen rauf und runter, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinab – und sah sein Haus mit anderen Augen. „Unmöglich!" jammerte er. „In diesem Dreckstall kann ich keinen Besuch empfangen, schon gar nicht Gott! Alles voller Gerümpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen." Also riss er alle Fenster und Türen auf und rief hinaus: „Brüder, Freunde, Leute! Helft mir aufräumen – irgendje-mand, bitte! Aber schnell!" Er macht sich sofort daran, sein Haus zu putzen. Durch die dicken Staubwolken sah er, dass ihm tatsächlich jemand zu Hilfe gekommen war, worüber der Mann mehr als dankbar war. Sie schleppten gemeinsam das Gerümpel hinter das Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten die Treppen und Böden. Sie brauchten viele Kübel Wasser, um die Fenster zu putzen. Und noch immer klebte der Dreck an allen Ecken und Enden. „Das schaffen wir nie!" schnaufte der Mann. „Doch, das schaffen wir." sagte der andere. Sie plagten sich den ganzen Tag. Und tatsächlich waren sie spät am Abend fertig. Sie gingen in die Küche und der Mann deckte den Tisch. „So" sagte er, „jetzt kann er kommen, mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen. Wo er nur bleibt?" „Aber ich bin ja da." sagte der andere und setzte sich an den Tisch. „Komm, und iss mit mir."

Lene Mayer-Skumanz

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Seite 4 – wir stellen vor

Gotteshaushüter: Unsere Mesner Die Bezeichnung „Mesner“ oder auch „Mess-ner“ leitet sich ab von mansionarius, was so-viel bedeutet wie ‚Haushüter‘.

Zentrale Aufgabe eines Mesners ist neben dem Auf- und Zusperren der Kirche die Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste (Altar, Kerzen, Blumenschmuck, liturgische Geräte, Bücher und Gewänder, technische Geräte). Er/sie sorgt für eine sachgemäße Aufbewah-rung oft wertvoller Kunstgegenstände ebenso wie für die Betriebsbereitschaft der techni-schen Anlagen in der Kirche und Sakristei und übernimmt oft auch Assistenzaufgaben bei Begräbnissen bzw. Sakramentenspen-dungen.

In unserer Pfarre sind – Gott sei Dank – viele MesnerInnen in unterschiedlicher Weise in den Kirchen engagiert. In diesem Pfarrbrief wollen wir Sie einmal „aus der Sakristei her-ausholen“ und Ihnen vorstellen.

Herzlichen Dank ihnen allen für ihren Dienst!

Pfarrkirche: Franz Stadlmann Maßgeblich dafür, dass ich 1995/1996 Mes-ner geworden bin war der Beinahe-Verlust eines Kindes. In dieser Situation ist mir be-wusst geworden, dass es in letzter Konse-quenz nur EINEN gibt, der immer da ist und hoffen lässt. Damals habe ich anlässlich einer Wallfahrt versprochen, mich mehr für IHN zu engagieren, wusste aber nicht wie.

Eigentlich war zu der Zeit in der Kirche die Devise „mehr Frauen in die Kirchenämter“. Deshalb wurde auch zunächst meine Frau angesprochen als P. Martin anlässlich seines Abschieds aus Mistelbach, den Mesnerpo-sten neu besetzen wollte. Meine Frau wollte aber in der Pension ganz für die Familie da und nicht durch Termine gebunden sein. Ich bot ihr daher an, sie zu unterstützen. Aus der versprochenen Mithilfe hat sich alles so „gefügt“ wie es heute ist. Ich mache gerne meinen Dienst und hoffe, dass meine Ge-sundheit das noch eine Weile zulässt.

Pfarrkirche: Erich Pernold Seit meiner Kindheit bin ich mit der Pfarrkir-che St. Martin, ob als Ministrant oder als Hel-fer, verbunden. Seit 1985 vor allem durch die Mitarbeit bei Innenrenovierung, Turm und Westfassade. Aber auch für das Feiern von Festen und um Ruhe zu finden wurde „mein Gotteshaus“ Pfarrkirche immer wichtiger in meinem Glaubensleben.

Es war November 1995, als P. Martin Bauer nach einer Abendmesse in der Pfarrkirche einen Aufruf tätigte, dass er das Gotteshaus nicht verlasse, bis sich ein neuer Mesner meldet. Ich erlöste P. Martin aus dieser schwierigen Lage und verpflichtete mich zum schönen Dienst in der Kirche. Vielleicht kam ein Wink vom Hl. Martin, der auch Schutzpa-tron der Mesner ist. Und somit helfe ich bis heute, wenn ich gebraucht werde, als Mes-ner aus.

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Seite 5 – wir stellen vor

Kollegskapelle: Anton Karnitschar Als ich vor 7 Jahren mit meiner Frau von Wien hierher nach Mistelbach übersiedelt bin, hatte ich den Wunsch, mich auf irgend-eine Art und Weise in der Pfarre einzubrin-gen. Da ich schon in der vorigen Pfarre in Wien mitgearbeitet habe, war es mir ein gro-ßes Anliegen, auch hier in der Pfarre Mistel-bach tätig zu sein. Durch Gespräche mit Pfarrangehörigen bin ich auf die Gruppe der Legio Maria gestoßen, bei der ich dann auch ganz herzlich aufgenommen wurde. Doch es kam noch besser. Eines Tages, als ich eine hl. Messe bestellte, fragte mich Frau Böckl, ob ich mir vorstellen könnte, in der Kollegskapelle den Mesnerdienst zu über-nehmen. Anfangs war ich etwas skeptisch, denn ich hatte ja keine Ahnung von dieser Arbeit. Ich sagte trotzdem zu. Nun verrichte ich schon das 6. Jahr zwei mal pro Woche den Mesnerdienst, welcher mir große Freude bereitet. Ich hoffe, dass ich diesen Dienst noch recht lange ausüben kann.

Lanzendorf Einen richtig eingeteilten Mesner gibt bei uns in Lanzendorf ja nicht. Herr Schön Johann sperrt um ca. 17-17.15 die Kirche auf und zündet die Kerzen an. Um 17.30 kommen die ersten Messbesucher und beten den Rosen-kranz. Unsere Ministranten richten dann alles für die Messe her. Kelch, Wein, Wasser, Schale, Hostien groß und klein und die Kör-berl. Wenn nur kleine Minis eingeteilt sind, dann schaut meistens eine von uns (Aloisia Gass, Christine Rohringer oder ich), ob sie sich auskennen. Das Lektorenbuch trägt sich der Lektor selber raus. Am Ende der Messe

räumen die Minis wieder alles weg, da haben wir auch ein wenig das Auge drauf. Die Kir-che sperrt meistens der Priester zu.

Dieta Schmid

Maria Rast In Maria Rast teilen sich seit einiger Zeit mehrere Personen bzw. Familien den Mes-nerdienst für die Sonn- und Feiertage. Jeden zweiten Monat kümmern sich Frau Elfriede Fiedler und Frau Anna Reiss um Vor- und Nachbereitungen der Messen – sie bestrei-ten die meisten Termine. In den anderen Mo-naten sind abwechselnd im Einsatz: Fam. Brandhuber, Fam. Graf, Fam. Krames, Fam. Mehling, Fam. Milanovich, Fam. Mock und Fam. Stögerer. Etwa fünfmal im Jahr kommt jede von ihnen an die Reihe. Dabei ist schon manchem bewusst geworden, dass der „Verlust“ der halber Stunde, die man früher dort sein muss, durch den Gewinn des Wis-sens um liturgische Geräte etc. wieder wett-gemacht wird. Die Werktags-Mesnerdienste am Donnerstagmorgen übernimmt auch Frau Fiedler und wird bei Bedarf von Frau Edith Freiler unterstützt.

Reinhard Krames

Kapelle Ebendorf Maria unter den Linden Seit mehr als 25 Jahren sind Familien aus Ebendorf bereit, sich in monatlichem Wech-sel um die Belange der Kapelle zu kümmern. Das beinhaltet die Reinigung, den Blumen-schmuck im Inneren und die Betreuung der Außenanlage wie Rasenmähen und Gießen. Der liebevoll gestaltete Blumenschmuck bringt eine persönliche Note je nach Jahres-zeit in den Altarraum. Durch die Kleinheit der Kapelle wird in den Werktagsgottesdiensten eine besondere Stimmung spürbar. Die Ebendorfer Kapelle wird in der Bevöl-kerung gut angenommen, zu den Hochfesten sind auch die Stehplätze sehr gut ausge-lastet. Hier die Ebendorfer „Mesner-Familien: Baumgartner Christine und Alois, Bloderer Theresia, Draxler Silvia und Franz, Jascha Edith und Peter, Marchart Edith und Josef, Seiser Inge, Staniek Christine und Gerhard, Sünder Brigitte, Sünder Margit, Weiß Ger-linde, Weiß Josef, Zant Erna.

Peter Paul Jascha

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Seite 6 – Aktuelles

Veränderungen im Salvatorianerkolleg Pater Augustinus Fortunits SDS

Am Fronleichnamstag, den 26. Mai 2016 ist P. Augustinus Fortunits SDS im Kranken-haus Mistelbach verstorben. P. Augustinus wurde am 23.2.1934 in Wien geboren. Nach seiner Priesterweihe 1960 wirkte er in allen vier Salvatorianerpfarren in Wien als Kaplan. Im Herbst 1996 kam er schließlich als Kaplan nach Mistelbach. P. Augustinus war ein eifriger und verläss-licher Seelsorger und für viele Menschen ein wichtiger Wegbegleiter und Freund. Mit dem neuen theologischen Denken seit dem 2. Vatikanischen Konzil, der Änderung der Litur-gie, des Gottes- und Kirchenbildes konnte er sich aber nie wirklich anfreunden. Die letzten eineinhalb Jahre lebte er im Fran-ziskusheim. Mit seinem Ordenskleid, seiner Vorliebe für Mehlspeisen und seinem schal-lenden Lachen wird er uns allen in dankba-rer Erinnerung bleiben. P. Augustinus wurde im Grab seiner Familie am Wiener Zentral-friedhof beigesetzt. Frater Martin Gal SDS Seit September 2015 gehörte Fr. Martin Gal unserer Hausgemeinschaft an. Er hat in Mi-stelbach sein Pfarrpraktikum gemacht und in Wien den Vorbereitungskurs für die Priester-weihe mit anderen Priesteramtskandidaten absolviert. Inzwischen ist er wieder in das Salvatorianerkolleg in Temesvar (Rumänien) übersiedelt.

Am Samstag, den 2. Juli wird er im Dom von Temesvar zum Priester geweiht werden. Am Samstag, den 9. Juli wird er um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Mistelbach den Gottesdienst feiern und anschließend den Primizsegen erteilen. In Eibesthal wird er im Rahmen des Pfarrfestes am 10. Juli seine Nachprimiz fei-ern und ebenfalls den Primizsegen erteilen. Wir wünschen Fr. Martin viel Kraft und Got-tes Segen für sein priesterliches Wirken in Rumänien. Pater Salvator Mselle SDS

Seit 9. Juni wohnt P. Salvator bei uns in Mi-stelbach. 1982 in Tansania geboren, wurde er 2014 zum Priester geweiht und war seit April 2015 in Graz, um Deutsch zu lernen. Mit 1. Juli 2016 wird er in Mistelbach als Ka-plan tätig sein. Wir freuen uns sehr, dass P. Salvator bei uns ist und wünschen ihm viel Freude bei seiner Tätigkeit in unseren Pfar-ren. Beim Pfarrfest im Herbst werden wir ihn dann offiziell herzlich willkommen heißen. Bruder Leonhard Hager Mit Anfang Juli wird auch Br. Leonhard Ha-ger von Wien nach Mistelbach übersiedeln. Br. Leonhard ist 1935 in Diersbach in Ober-österreich geboren, trat 1954 in die Or-densgemeinschaft ein und war bis 1986 im Kloster Hamberg. Seither war er in der Apo-stelpfarre in Wien und wird nun als „Pensio-nist“ nach Mistelbach kommen. Wir freuen uns sehr darüber.

P. Hermann Jedinger SDS, Pfarrer

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Seite 7 – Aktuelles / Berichte

Himmelträger, Fürbittensprecher und P. Hermann

Mein Dank gilt allen, die sich um dieses Fronleichnamsfest 2016 bemüht haben, in-haltlich und von der Organisation her; und ebenso allen, die mitgegangen sind und da-mit auch ein Zeichen gesetzt haben.

Reinhard Krames, Stellvertr. Vors. des PGR

Premiere für Lange Nacht der Kirchen Am 10.6.2016 fand in Mistelbach zum ersten Mal die „Lange Nacht der Kirchen“ statt. Nach einer festlichen Eröffnung mit der Orgel begrüßte Pater Herrmann alle Gäste. Chor con cor, Trombone Gang´Stars, Stadtchor Mistelbach, Sängerrunde Kettlasbrunn, Gitar-renensemble BORG Mistelbach und Kantorei St. Martin gestalteten den Abend. Eine Me-ditation, gemeinsames Singen mit der Rhyth-musgruppe und die Lichterprozession um die Kirche bildeten den feierlichen Abschluss. Am Kirchenvorplatz sorgte der Pfarrgemein-derat für das leibliche Wohl. Bei biblischen Speisen und einem guten Glas Wein im Mondschein waren sich alle einig: Es war ein gelungener Abend!

Silvia Seimann

Um die 100 Besucher waren immer in der Kirche.

Wortgottesdienstleiter Bernhard Ranftler

Nach mehr als 22 Jahren hat Bernhard Ranftler seinen Dienst als Wortgottesdienst-leiter in unseren Pfarren beendet. Er war einer der ersten, die sich damals in Mistel-bach für diesen Dienst bereit erklärt hatten. „Für den damals erhaltenen Vertrauensvor-schuss bin ich ebenso dankbar wie für die dadurch gewonnenen Glaubenserfahrun-gen, die mich bis heute prägen und berei-chern.“ schrieb er voriges Jahr im Sommer-pfarrbrief. Wir danken Bernhard für seinen Mut damals und für die Vorbereitung und Leitung so vieler Gottesdienste in all den Jahren. Gott sei Dank, gibt es auch weiter immer wieder Menschen, die sich für diese Dienste zur Verfügung stellen. Die Herren

Alfred Friedl und Reinhard Krames haben den Ausbildungskurs als Wortgottes-dienstleiter absolviert und wurden von Bi-schofsvikar Weihbischof Turnovszky mit der Leitung von Wortgottesdiensten beauftragt. Wir danken ihnen herzlich für ihre Bereit-schaft und wünschen ihnen viel Freude mit ihrer neuen Aufgabe.

P. Hermann Jedinger SDS, Pfarrer

Fronleichnam 2016 Dass die diesjährige Fronleichnamsprozes-sion zum „Haus Arjan“, also zu den Flücht-lings-Containern beim Krankenhaus, führte, mag manchen gewiss irritiert haben. Dennoch war es ein bewusstes, kräftiges Zeichen, das wir als Pfarre damit gesetzt ha-ben. Wir sind schon im Gottesdienst auf dem Hauptplatz daran erinnert worden, dass es unsere Pflicht ist, die Menschen nicht wegzu-schicken, sondern mit ihnen das Lebensnot-wendige zu teilen – auch unsere Heimat. Beim Abschluss in der Schlossbergstraße wurden das Evangelium und Fürbitten nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Arabisch und Farsi gelesen. Damit brachten sich die Flüchtlinge ebenso ein wie bei der Agape, bei der neben Brot, Saft und Wein auch Spei-sen aus ihrer Heimat angeboten wurden.

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Seite 8 - Berichte

Visitationssplitter Im Rahmen der Bischöflichen Visitation, die in diesem Arbeitsjahr in unserem Dekanat stattgefunden hat, besuchte Weihbischof Turnovszky auch die Mistelbacher Schulen und das Landesklinikum Weinviertel. Hier einige Eindrücke von diesen bischöflichen Besuchen:

Allgemeine Sonderschule Mistelbach (ASO/ZIS) Donnerstag, 10.12.2015: Mit dem Mini-Mu-sical „Der Mann mit Bart und Bischofsstab“ begrüßten wir alle den Weihbischof in der Aula des Pflichtschulzentrums. Im Vorder-grund stand die Grundidee des Teilens: Die Bewohner des Stadtteils „Steinreich“ leben im Überfluss und beschenken die Armen. Im Anschluss wurden die SchülerInnen per-sönlich in den Klassen gesegnet. Ein sehr schönes und berührendes Fest.

Anna Schimmer, Direktorin

HTL Mistelbach 20. April 2016: Über 200 Schülerinnen und Schüler warten in der Aula auf einen beson-deren Gast und sind gespannt, was dieser Nachmittag so bringen wird.

Nach einem kurzen Rundgang durch unsere Schule und einem Kaffee begrüßen die bei-den SchülerInnenvertreter Robert Bader und Markus Friedl den Weihbischof in der Aula. Ein selbst produzierter Film in Form eines Musikvideos wird vorgeführt und zeigt fünf Jahre Unterricht in all seinen Facetten. Im Anschluss stellt sich der Weihbischof den zahlreichen Fragen der Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen des Religionsunter-richts ausgearbeitet worden sind. So wollen die Schülerinnen und Schüler bei-spielsweise wissen, wie so ein typischer Ar-beitstag eines Bischofs aussieht, ob er selbst mit dem Auto in die Arbeit fährt, was er am liebsten isst, welchen Wein er am liebsten trinkt oder ob er schon einmal aus dem Büro ausgebüxt ist, um einen Kebab zu essen. Die Fragerunde schließt mit einem gemeinsamen Gebet und Segen ab, einige Schülerinnen und Schüler machen auch noch Selfies mit dem Herrn Bischof. Es bleibt auch noch Zeit, um unserem Gast die Werkstätten zu zeigen. So können die Schülerinnen und Schüler vor Ort selbst er-klären, was sie denn hier gerade so lernen und tun.

Schülerinnen der Sonderschule, ihre Direktorin und Lehrerinnen mit den Gästen – Weihbischof, Dechant, Pfarrer und Gemeindevertreter

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Seite 9 – Berichte

Besonders freut sich unser Ehrengast über das Geschenk, das ihm überreicht wird: Im Rahmen des Werkstättenunterrichts wurde von Schülerinnen und Schülern eine Platine gefertigt, die das Portrait des Bischofs zeigt. Er verspricht, dieses außergewöhnliche Bild bei sich im Büro als Erinnerung aufzustellen.

Manuela Grubelnig

Landesklinikum Weinviertel Nach der Begrüßung und einer kurzen Vor-stellung des Klinikums durch den Ärztlichen und den Kaufmännischen Direktor gab es einen regen Dialog mit den Ehrenamtlichen der Seelsorge, Krankenhaus-Seelsorger Jo-hannes Groß und Krankenhaus-Seelsorgerin Martha Plößnig und der Kollegialen Führung. Viele gemeinsame Anknüpfungspunkte, wie die Ethik und Nächstenliebe wurden gefunden, aber auch die gute Zusammenarbeit aller Berufsgruppen im Haus mit den Ehrenamtlichen gelobt. Denn seit über 20 Jahren spenden sie jeden Sonntag die Kranken-kommunion. Tief beeindruckt zeigte sich der Weihbischof vom großen Enga-gement der 46 Ehrenamtlichen. Er würdigte auch die Kranken-haus-Seelsorge als eine wichti-ge Institution, die Menschen in einer schwierigen Lebenssitua-tionen beisteht:

„Die Gespräche am Krankenbett, mit den Angehörigen und auch Mitarbeitern sind die Kernstücke ihrer Arbeit.“

Barbara Schindler-Pfabigan Volksschule I Der 6. April war für unsere Schule ein beson-derer Tag. Weihbischof Turnovszky kam zu uns auf Besuch. Zu Beginn begrüßten die Kinder der ersten und zweiten Klassen seine Exzellenz mit "Ich schenke dir ein Lied an diesem schönen Tag". Ein von Frau Elsamaria Schwarz mit allen Kindern der Volksschule gestaltetes Bild wurde in der Aula präsentiert. Julian Körbel spielte dem Bischof ein Ständchen auf der Gitarre. Alle Kinder der 4B unterhielten die Gäste mit dem zum Nachdenken anregenden Theater-stück "Der glückliche Wehamilie". Den Abschluss bildeten die dritten und vier-ten Klassen mit dem gesungenen Glaubens-bekenntnis der Kisi-Kids. Als Erinnerung an diesen Tag erhielt jedes Kind - zum Lied pas-send - eine kleine aus Ton gebrannte Sonne. Es war ein für alle gelungenes Fest.

Annemarie Müller

Kinder der Volksschule I mit dem Bischof Krankenhausseelsorgeteam Bischof u Klinikumleitung

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Seite 10 – Berichte

Erstkommunion 2016 „Brot zum Leben“ 20 Buben und 12 Mädchen haben sich seit Jänner in 6 Gruppenstunden und 7 Weggot-tesdiensten gemeinsam mit ihren Eltern und vor allem mit den Tischeltern auf ihre Erst-kommunion am Fest Christi-Himmelfahrt vor-bereitet. Passend zum Motto sammelten die Kinder bei jedem Weggottesdienst Getreide-körner für das „Brot zum Leben“. Für die Agape wurden daraus zwei große Brotlaibe gebacken. Eine Woche später gab es noch eine Dankmesse, bei der alle Kinder Erinne-rungsgeschenke von der Pfarre und den Re-ligionslehrerinnen erhielten. Als Danke-schön für ihre Begleitung wurden die Tischeltern zu einem gemütlichen Grillabend eingeladen.

Anni Weiß-Wendy

Donhauser Thomas, Hedu Florian, Heindl Robert, Misch Jonas, Posch Dorothea, Steiner Florian,

Wonovsky Fabian, Wutzl Yannick, Zeiner Dominik, Zeiner Patrick

Borensky Marc, Neumayer Leon, Osler Helena, Schmid Zoe

Böhm Oliver, Fletzer Leonie, Höfling Amelie, Ramstorfer Valentin, Swatschina Antonia,

Toth Tamara, Tuscic Noah

Bajlitz Julian, Ribitsch Fabienne, Rötzer Simon, Rak Tobias, Müller Lukas, Neubauer Tobias

Fiedler Julia, Frohner Lea, Gattermayer Lea, Lahner David, Spieß Julia

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Seite 11 – Berichte

Gruppe Niessner

Gruppe Körbel

Gruppe Longo

Firmung 47 Jugendliche – 35 aus Mistelbach, 10 aus Hüttendorf und 2 aus Eibesthal – empfingen am 5. Juni 2016 in der Pfarrkirche von Weih-bischof Stephan Turnovszky das Sakrament der Firmung. Es war wieder ein schönes Fest für alle Beteiligten und viele waren voll des Lobes wegen der feierlichen und stimmigen Gestaltung. Ich gebe dieses Lob gerne weiter an: Kantorei St. Martin, den Organisten, die Band „Unique filled Peppers“, die Lektoren und Kantoren, die Gruppenbegleiterinnen unserer fünf Gruppen, den Firmspender, die Minis, den Mesner, die Blumenfrauen, die Fotografen und nicht zuletzt an unsere Firm-linge! Ach ja, und danke an unseren dreieini-gen Gott, dass alles so gut geklappt hat und für das schöne Wetter!

Heinz Stadlbacher, PAss

Gruppe Graf, Keider, Krames, Reisinger

Gruppe Schwed, Eder

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Ratschenkinder - unterwegs in Eibesthal Der Legende nach fliegen die Kirchenglo-cken am Gründonnerstag nach Rom. Anstelle der Glocken ziehen die Kinder zu den Gebet-läutzeiten in Gruppen mit ihren Ratschen durch Eibesthal und kündigen so die Gottes-dienste, sowie die Uhrzeiten an. Die Organisation übernehmen die "Register" sie laden die Kinder ein und verteilen auch die Sprüche. Ein ganz besonders großer Dank an Euch! Und natürlich bedanken wir uns auch bei ALLEN Kindern, die bei jedem Wetter, zu früher und auch zu später Stunde unterwegs sind, um diesen Brauch weiterle-ben zu lassen. Aber ohne Unterstützung der Eltern wäre das nicht möglich. Daher gilt ein besonderer Dank den Eltern, die die Kinder dabei unterstützen!

Karoline Scheiner-Hörmann

 

Erstkommunion 2016 Das Brot des Lebens - die erste Heilige Kommunion - empfingen aus den Händen von Pater Markus am 24. April 2016 sieben Kinder. Chiara, Anna, Hanna, Valerie, Lucia, Anika und Laura haben sich gemeinsam mit dem Diakon Heinz und engagierten Tisch-müttern/väter seit dem Herbst auf dieses Fest vorbereitet. In vielen Vorbereitungs-stunden haben die Kinder sich und auch die Kirche näher kennen gelernt. Der Gottesdienst wurde vom Kinderchor schwungvoll musikalisch gestaltet. Es war für alle ersichtlich, wie glücklich die Erst-kommunionkinder an diesem Tag waren. Pater Markus bereitete vorher die Kinder gut auf den Ablauf des Festes vor. Die Kinder freuten sich über die Aufgaben, die sie für ihr Fest zu erledigen hatten und haben mit Stolz und Würde Ihren Beitrag für das Gelingen ihres Festes geleistet.

Ratschenkinder 2016

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Seite 13 – Eibesthal

Wie immer feierte die Feuerwehr gleichzeitig mit der Erstkommunion das Florianifest. Eine große Überraschung war, dass der Komman-dant HBI Reinhard Hornoff die Kinder zu einer Fahrt im Feuerwehrauto beim Feuer-wehrheurigen einlud. Wir hoffen, dass dieses wunderschöne Fest eine Ermutigung für die Kinder und Familien ist, weiterhin am Pfarrleben teil zu nehmen.

Karoline Scheiner-Hörmann

Miniausflug Der heurige Ministrantenausflug am 6. Mai führte uns in das Stift Altenburg im Waldvier-tel sowie in den nahe gelegenen Greifvogel-park, mit einer beeindruckenden Flugshow. Nach einer Führung im Stift durchwanderten

wir den Garten der Religionen, wo dieses Gruppenbild entstand. Minis aus Mistelbach, Hüttendorf und Eibesthal waren bei diesem Ausflug, unter der Leitung von Pater Her-mann, dabei. Danke unseren Minis für ihren treuen Dienst in unseren Kirchen.

Heinz Stadlbacher

Ministrantenausflug 2016 Stift Altenburg

Erstkommunionkinder mit Feuerwehr 2016

Erstkommunionkinder mit Kinderchor

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Seite 14 - Eibesthal

Wallfahrt nach Stastin Straze (Maria Schossberg) Am Pfingstmontag, 16. Mai 2016 unternah-men sieben Frauen aus Eibesthal gemein-sam mit der kfb Hohenau eine Wallfahrt nach Stastin Straze (Maria Schossberg). Sie feierten gemeinsam eine heilige Messe und besuchten nach dem Mittagessen eine Maiandacht in SEKULE.

Karoline Scheiner

Frauen aus Eibesthal bei der Wallfahrt

Fronleichnam Die Fronleichnamsprozession führte uns diesmal mit Pater Markus in den Unterort, zu den Altären bei der Familie Fath, der Familie Schacher-Kober sowie zum Friedensmarterl und zurück zur Kirche.

Fronleichnam - Prozession

2. Altar, Familie Schacher-Kober

Trotz des Abrisses des Hauses der Familie Schacher-Kober konnte das Wandbild erhal-ten bleiben und mit Hilfe der Nachbarschaft wurde daraus ein wunderschöner Altar. Danke allen, die bei der Mitgestaltung der Messe, der Prozession und beim Schmü-cken der Altäre mitgeholfen haben.

Heinz Stadlbacher

Chronik Feb – Juni 2016 Begräbnisse: 13.5. Jakob Fried, gest. 6.5. 20.5. Maria Jung, gest.13.5. Pater Augustinus Fortunits SDS, gest. 26.5. zum Fronleichnamsfest

Erstkommunionkinder: Anika Hörmann, Chiara Krickl-Pena, Valerie Prinz, Hanna Schlesinger, Lucia Schneider, Laura Schütz, Anna Stalzer

Firmlinge: Stefan Schiller, Philipp Schöfbeck

Jubiläen: Ernst u. Maria Artner, Oberort 82, 4.2. Diamantene Hochzeit Josef u. Rosina Ziegler, Markusstr. 44, 15.5. Goldene Hochzeit Jindra Plach, Am Lissl 17,16.4., 70 J. Susanna Schöfbeck, Unterort 37, 29.4., 85 J. Josef u. Rosa Schiller, Klösterl 6, 5.5. Goldene Hochzeit Michael Fath, Unterort 24, 25.5., 75 J. Klaus Schiller, Am Schenkberg 4, 10.6., 70 J.

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Seite 15 – Eibesthal

9. und 10. Juli 2016

Pfarrfest in Eibesthal   

Samstag, 9.7. 19.00 Multikultureller Abend und Buffet im Pfarrgarten. Alle sind eingeladen, besonders unsere Zugezogenen aus nah und fern. Über mitgebrachte kultur- bzw. regionsspezifische Speisen freuen wir uns. Bei Fragen: Martin Faber 0664 1858174 od. Heinz Stadlbacher 0664 73909607

Sonntag, 10.7. 9.00 Empfang Neupriester P. Martin Gal SDS vor der Kirche, anschl. Festgottesdienst in der Kirche

Frühschoppen - Pfarrgarten, Singen mit Kirchenchor

Mittagessen - Verpflegung Gasthaus Fritsch

13.00 Fahrzeugsegnung – Pfarrgarten

13.30 Primizsegen – Kirche

Wir laden Sie herzlich ein,

diesen Tag in der Gemeinschaft unserer Pfarre zu verbringen

PGR der Pfarre Eibesthal St. Markus

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Seite 16 - Termine

Termine So, 3.7.: Familienmesse So, 7.8.: 10.30 Uhr Maria Rast

Mi, 6.7.: Kirchenstammtisch Mi, 3.8.: Reden über Gott und die Welt Mi, 7.9.: 20 Uhr Gasthaus Schilling

Sa, 9.7.: Primizsegen Neupriester P. Martin Gal SDS 18 Uhr VAM Pfarrkirche

Sa 9.7.: Pfarrfest Eibesthal So, 10.7.: (siehe Seite 15)

So, 17.7.: PGR-Stehcafe So, 21.8.: am Pfarrkirchenvorplatz So, 18.9.: nach der Vormittagsmesse

So, 24.7.: Fahrzeugsegnung 11.00 Uhr Parkplatz Pfarrzentr.

So, 14.8.: Kräutersegnung 19 Uhr Pfarrkirche So, 15.8.: 10 Uhr Pfarrkirche

Kräutersträußchen zum Mitnehmen

So, 28.8.: Festmesse Stadtfest 10 Uhr Hauptplatz

10./11.9.: Pfarrfest Mistelbach Begrüßung „neue“ Salvatorianer 20 J. P. Hermann in Mistelbach

Fr, 16.9.: Kindersegnung zu Schulbeginn für Kindergarten- und Schulkinder. 16 Uhr Pfarrkirche

Sa, 17.9.: Visitationsabschluss-Gottesd. mit Weihbischof Turnovszky 18 Uhr Pfarrkirche Pirawarth

So, 25.9.: Erntedankfest Hüttendorf 9 Uhr Erntedankzug zur Kirche

So, 2.10.: Erntedankfest Mistelbach 9.30 Uhr Pfarrkirche 10.30 Uhr Fam.Messe M.Rast Sa, 18 Uhr Lanzendorf Erntedankfest Eibesthal 8.45 Uhr Beginn Rochuskapelle

Mi, 5.10.: Elterngebet 20 Uhr Maria Rast

Nach dem Urlaub

Wieder zu Hause.

Zurückkehren von der Reise.

Wiederentdecken, was mir vertraut ist.

Vorfinden, was ich gern habe.

Fühlen, wie alles Fremde abfällt von mir.

Genießen, wie eine warme Zufriedenheit

ruhig und stark in mir aufsteigt:

Ich bin wieder zu Hause!

Mittwoch-Cafe jeden Mittwoch 14-17 Uhr Pfarrzentrum (Juli geschlossen)

„mitanaund “

Pfarrbrief für die Pfarren Mistelbach u. Eibesthal Inhaber, Hrsgb., Red., Herst.:

Pfarren Mistelbach u. Eibesthal ALLE: 2130 Mistelbach, Marienpl. 1, Tel.: 2572/2730

Homepage: www.pfarremistelbach.at E-mail: [email protected]