MITARBEITERZEITUNG AVANTI - ghelma.ch · • Sportvereinigung Meiringen inkl. Grümpelturnier •...

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AVANTI 1 / 2 0 1 8 MITARBEITERZEITUNG Foto: Peter Stähli

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AVANTI1 / 2 0 1 8

M I T A R B E I T E R Z E I T U N G

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VON DOMINIK GHELMA

Bauen im Gebirge

Bauarbeiten im Gebirge stellen aufgrund der schwierigen klimati-schen Bedingungen hohe Anforderungen. Wir verfügen über um-fassende Erfahrung und sind deshalb in der Lage, auch an expo-nierten Standorten qualitativ hochwertige Bauwerke zu erstellen. Gebirgsbaustellen sind eine Stärke der Ghelma Gruppe.

Anders als im Tal ist im Gebirge die Organisation und die Logistik von entscheidender Bedeutung. Inventar, Baumaterial, Treibstoffe und vieles mehr sind in der Regel über mehrere Stationen auf die Baustelle zu transportieren. Geht etwas vergessen, dann dauert es seine Zeit, bis der Gegenstand auf der Baustelle verfügbar ist. Auch die Transportabmessungen und –gewichte sind zu berücksichti-gen. Daher sind alle involvierten Personen extrem gefordert und eine exakte Planung ist unerlässlich.

Oft erfolgt die Betonproduktion auf der Baustelle, was neben den erforderlichen Installationen auch das nötige Fachwissen voraus-setzt. Gerade in diesem Bereich sind wir Spezialisten, da alles in-nerhalb der Gruppe gelöst werden kann.

Das Wichtigste beim Bauen im Gebirge ist jedoch die Flexibilität und der Teamgeist aller Beteiligten. Es braucht Flexibilität bezüg-lich Arbeitsort und –zeit. Es ist keine Selbstverständlichkeit, unter der Woche jeweils abends nach Hause zu gehen. Wir alle haben die Herausforderungen beim Bauen im Gebirge anzunehmen und zu bewältigen. Gemeinsam packen wir es an und werden Projekte realisieren, die in die Geschichte eingehen!

In diesem Jahr, wie auch in Zukunft, werden wir viel im Gebirge anzutreffen sein und unsere Kunden wie Partner wiederum be-geistern. In diesem Sinne wünsche ich euch einen sonnigen und spannenden Bausommer.

EDITORIAL · INHALT 2

LOGISTIK 3

ARBEITSSICHERHEIT 4

BAUSTELLEN 6

FRESH UP 7

SPONSORING 8

PERSONELLES 9

ANLÄSSE 10

INTERVIEW 14

UMFRAGE 15

FREIZEIT 16

SPORTLERECKE 18

BAUSTOFFE 19

BAU / IMMOBILIEN 20

BAUMANAGEMENT / GU 21

ZIMMERMANN AG 22

WETTBEWERB 23

LETZTE SEITE 24

Impressum

Herausgeber / ©: Ghelma Gruppe, Meiringen

Erscheint 2 x jährlich, 280 Exemplare

Redaktion / Layout: Andrea Bienz / Monika Nägeli

Druck: Thomann Druck AG, Brienz

Titelseite: Trasseesanierung Allmendhubelbahn, Mürren

Redaktionsschluss: 26. April 2018

E D I T O R I A L · I N H A L T

Dominik Ghelma

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Das Prinzip der 5 «S»L O G I S T I K

VON KARL VON ALLMEN Wissen ist die einzige Ressource, die sich bei Gebrauch vermehrt.

Seirii – das SortierenGenauer gesagt: Aussortieren. Sich von Dingen trennen, die zur Ausführung einer Arbeit

nicht benötigt werden. Auch Gewohnheiten müssen untersucht werden. Folge: Mehr Platz, weniger Transporte, schlankere Abläufe.

Seiton – das systematische AnordnenWerkzeuge, Maschinen und Baumaterial so platzieren, dass die Arbeitswege kurz sind.

Je öfter benutzt, desto kürzer der Weg.

Seiso – die SauberkeitIm Sinne von Ordnung am Arbeitsplatz. Sei es in Bezug auf Inventar, Elektrogeräte, das

Fahrzeug oder den Arbeitsplatz auf der Baustelle. Räumt jeder die Dinge weg und reinigt sie, wenn er sie verwendet hat, ist das der leichteste Weg, diese Arbeiten zu verrichten.

Dies geschieht auch aus Respekt vor demjenigen, der die Arbeit sonst nachträglich übernehmen müsste.

Seiketsu – die StandardisierungFührt dazu, dass bestimmte Regeln existieren, die unter anderem der Organisation auf

der Baustelle und der Arbeitssicherheit dienen.

Shitsuke – die SelbstdisziplinIm Sinne von «halte Dich an die Regeln». So trägt jeder auf seiner Stufe seinen Teil zum

immer besseren Gelingen bei.

Systematisch anordnen: Im Kleine und ... ... im Grossen!

Das Ziel der 5 «S» Methode ist es, Arbeitsplätze so zu gestalten, dass eine Arbeit störungsfrei ablaufen kann und basiert auf den Ideen des Japaners Taiichi Ono. Jegliche Verschwendung von Ressourcen am Arbeitsplatz soll reduziert und ein kontinuierlicher Verbesserungs- prozess dadurch möglich werden.

In der 5 «S» Methode ist keine Rede von der Zeitplanung. Diese ist Voraussetzung, dass die 5 Grundsätze richtig eingehalten werden können. Hier sind die Kaderleute und die Planer gefordert.

Wenn es uns gelingt, nur einen Teil dieses Wissens jeden Tag in unser Leben einfliessen zu lassen, bin ich überzeugt, dass unsere Arbeit – und auch unser Leben bei der Arbeit – an Qualität gewinnt!

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A R B E I T S S I C H E R H E I T

VON MATHIAS GHELMA Auf Schweizer Baustellen ereignen sich noch immer zu viele Unfälle: Alleine im Bau-haupt- und Ausbaugewerbe sind es über 50 000 im Jahr! Für mehr Sicherheit und weniger Unfälle braucht es den Einsatz und die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die SUVA hat eine umfangreiche Broschüre erarbeitet, in welcher mit einfachen Bildern diverse Situationen auf der Baustelle thematisiert werden.

So können Unfälle verhindert werdenA R B E I T S S I C H E R H E I T

Baugruben absichern

Schutzausrüstung tragen

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A R B E I T S S I C H E R H E I TA R B E I T S S I C H E R H E I T

Schutzeinrichtung an Geräten benutzen

Hilfseinrichtungen benutzen

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B A U S T E L L E N

Um- und Anbau Geigenbauschule BrienzVON THOMAS ABPLANALP Die Geigenbauschule Brienz wurde 1944 gegründet. Seit ihrem Bestehen befindet sich der Standort in der Oberdorfstrasse in Brienz. In direkter Nachbarschaft zur Schule für Holzbildhauerei. Trägerin der Geigenbauschule ist die Stiftung Geigenbauschule Brienz, welche 1988 gegründet wurde. Die Planungen für den Umbau und die Erweiterung begannen 2012.

Mitte Juli des letzten Jahres durften wir die Arbeiten im ehrwür-digen Gebäude aus dem 15. Jahrhundert in Angriff nehmen. Wir starteten mit den Abbrucharbeiten im Nord-, Mittel- und Südteil. Die Arbeiten wurden durch den archäologischen Dienst des Kan-tons begleitet, es kommt ja nicht alle Tage vor, dass ein Gebäude aus dieser Epoche ausgehöhlt und neu ausgebaut wird. Im Südteil blieben das Dach und die Fassaden weitgehend bestehen, so dass die Arbeiten alle im Innern des Holzbaus ausgeführt wurden.

Nach den Abbrucharbeiten erstellten wir den neuen Betonbau auf der Nordseite, einen Kellerraum im Untergeschoss sowie die Bodenplatte für das Holzlager und den Maschinenraum. Ab dem Erdgeschoss zudem das Treppenhaus, welches bis ins Dachge-schoss reicht. Auf der Westseite entstand eine Sichtbetonvorsatz-schale, welche einhäuptig eingeschalt wurde. Auf einer Länge von 18 m beträgt die Höhe bis zu 4.5 m.

Im bestehenden Mittelteil, wo die Werkstatt und der Schulungs-raum untergebracht sind, wurden diverse Ergänzungsarbeiten in Beton und Mauerwerk ausgeführt.

Die Arbeiten im Südteil gestalteten sich als schwierig und aufwän-dig. Die bestehenden Natursteinmauern wurden alle in kleinen Etappen unterbetoniert. Der Aushub für die neuen Räumlichkei-ten im Untergeschoss nahm ebenfalls viel Zeit in Anspruch. Die 300 m3 Aushubmaterial wurden mit Kleinbaggern, Förderbän-dern und teilweise mit dem Saugbagger entfernt. Anschliessend wurden die Böden, Wände und Decken erstellt. Zudem galt es, ein komplett neues Treppenhaus zusammen mit dem Eingangs-bereich zu gestalten. Für die Abfangung der Holzlasten wurden im Innern Pfeiler und Joche betoniert.

Nun steht der Umbau vor der Fertigstellung. Im Sommer 2018 werden die Geigenbauer ihre neuen Räumlichkeiten beziehen und sicher viel Freude daran haben.

Westansicht mit Vorsatzschalung Sichtbeton

Kurze Pause für's Foto Aushubarbeiten im GebäudeBodenplatte neues Holzlager

Architekt Architektengemeinschaft S. Glaus, S. Rutishauser, H.P. Bysäth, A. Linke, J. Kaufmann, BernBauleitung Atelier Marti Architekten AG, Unterseen

Abbrucharbeiten Nord: Bestehendes Holzlager

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F R E S H U P

Sprengen als effiziente AbbaumethodeVON MELCHIOR BURLON Ist es möglich in und um bestehende Gebäude zu sprengen? Ja, obwohl ich häufig mit der Antwort, «hier kann nicht gesprengt werden», konfrontiert werde. Mit gut analysierten Kon-zepten (Sicherheit, Absperrung, Erschütterungsprognosen) und offener Information ist es möglich, die Bauherrschaft und Bauleitungen zu überzeugen.

Durch stetig angepasste Rasterwahl, Bohr-lochabstand, Reihenabstand und Vorgabe kann ein Auftrag wirtschaftlich und er-träglich für den Bauherrn und die Nach-barschaft erledigt werden. Das vorliegende Beispiel ist ein altes Wohnhaus mit Bruch-steinmauerwerk und daneben eine Scheune. Im Haus sollen der Trittofen und Kamin erhalten werden.

Aushub an bestehendes Wohnhaus Nach zwei erfolgten Probesprengungen, die zur Fixierung des Q- und des K-Wertes der Erschütterungsmessung dienten, wurde sofort klar, dass die Geologie keine Fehler verzeiht. Mit Erschütterungswerten nahe der Grenze konnte nicht mehr als 0.7 kg pro Zündstufe verwendet werden. Auch der Bohrraster musste sehr präzise gebohrt werden, um eine erfolgreiche Sprengung durchzuführen. Das Bruchsteinmauerwerk des Wohnhauses aus dem 17. Jahrhundert war direkt auf den Fels gebaut worden, deshalb galt es, der Rissbildung unter dem Mauerwerk ein besonderes Augenmerk zu

widmen. Um einen möglichst grossen Kel-lerraum zu gewinnen, wurde der Abtrag direkt bis zur Bruchsteinmauer geplant. Zur Verminderung von Erschütterungen wurde der äussere Baugrubenabschluss mit Deto-nex 40 g / m vorgespalten. Ebenfalls wurde zwischen Wohnhaus und Scheune der Fels sprengtechnisch abgebaut. Die Problematik lag zum einen bei der Bohrarbeit, weil die Bohrlöcher wegen Platzmangel von Hand gebohrt werden mussten und zum anderen dem Hauptverteilerkasten, welcher 1.50 m neben der Sprengstelle aktiv war. Doch die sorgfältige Vorbereitung und vorsichtige Ausführung lohnten sich: Nach rund vier Wochen konnte die Baugrube dem Hoch-bau übergeben werden.

Meist weicht die Praxis vom geplanten Konzept ab, deshalb ist es wichtig, die ge-ladenen Mengen, die gebohrten Raster und Unvorhergesehenes (Klüfte etc.) mit Handskizzen zu protokollieren. Dies kann beim Ermitteln von eventuellen Schaden-fällen den Sprengmeister entlasten.

Technische DatenAbzubauende Kubatur rund 250 m3 Felsart Innertkirchner Kristallin (nicht spitzbar)Entfernung Nachbarhaus 17 mEntfernung Hochspannungs-bodenleitung 25 mErschütterungsüberwachung 1 Stk.

Verbrauch SprengmittelDetonex 40 g / m 185 mDetonex 12 g / m 84 mSprengstoff Riodin HE 26/320 103 kgZünder Hu 4 m 313 Stk.Raster Abbau 0.6 m x 0.6 m bis 1.2 m x 1.2 mRaster Baugrubenabschluss 0.15 m bis 0.6 mBohrlochtiefen 0.6 m bis 3.20 mBohrloch Durchmesser 45 mm

Trittofen im Innern direkt über der Sprengstelle

Fertige Baugrube hinter Wohnhaus

Baugrubenabschluss gespalten mit Dx 40 g / m

Bohrarbeiten mit Tamrock Commando

Abtrag zwischen den Gebäuden (überdacht) Handbohrlöcher zum spalten

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S P O N S O R I N G

Regelmässige oder längerfristige Unterstützungsbeiträge• Alpines Tenniscenter Meiringen • Braunviehzuchtgenossenschaft Meiringen• Blasmusik Hasliberg • Brienzersee Rockfestival• Eishockey-Club Haslital• Fischerverein Brienz und Umgebung• Fischerverein Oberhasli • Förderverein Renn- und Trainingszentrum Meiringen-Hasliberg RTZ• Fussballclub Rothorn• Fussballfreunde BeO Ost• Genossenschaft Kunsteisbahn Meiringen• Glarner Matthias• Horischlittenrennen Grosse Scheidegg - Schwarzwaldalp• Haslital Mountain Festival / IFSC Climbing World Cup

Bouldern, Meiringen• Internationales Alpensymposium• Internationales Lauberhornrennen• Jungfrau Marathon • Musikfestwoche Meiringen• Nägeli Marc, Spielerpatronat (SCUI)• Reitverein Oberhasli-Brienz• Schlittschuhclub Unterseen-Interlaken• Schwingersektion Hasliberg• Ski Alpin Kader Haslital Brienz• Skiclub Brienzwiler

• Skiclub Gadmen• Skiclub Hasliberg• Skiclub Haslital inkl. Waldfest• Sportvereinigung Meiringen inkl. Grümpelturnier• Stiftung zur Förderung der Ecole d‘Humanité• Stiftung Sunneschyn, Skibekleidung Sportgruppe• Tennisclub Brienz • Tennisclub Grindelwald• Tennisclub Interlaken• Touch the Mountains• Unihockey Ad Astra Sarnen• Unihockey Oberland 84 Interlaken • Waldspielgruppe Igeli, Hasliberg

Ein- oder erstmalige Unterstützung im 2018 Stand 30.04.2018

• Braunviehzuchtverband Oberhasli-Interlaken, Regionalviehschau

• 75. Internationales Inferno-Skirennen, Mürren• Junior Chamber International Interlaken, Golfturnier• Schweizerischer Sportverband öffentlicher Verkehr,

Unihockey Schweizermeisterschaft, Interlaken• Schweizer Dampftage Brienz• Skiclub Aeschi, WM Village• Susten-Derby

Sponsoring- und MarketingbeiträgeVON ANDREA BIENZ Wir engagieren uns vor allem regional, d.h. dort, wo wir unsere Standorte haben und wo auch der grösste Teil unserer Aufträge herkommt. Viele Vereine und Veranstaltungen unterstützen wir mit kleinen Beträgen. Nachfolgend sind die Engagements ab einem Betrag von CHF 250.– aufgeführt.

Junioren Ad Astra Sarnen

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Interne Schulungen

Kaufmännische Administration Workshop Arbeitstechnik / Zeitmanagement, Stress, Burnout

VON NADJA THÖNI Herzliche Glückwünsche zur Geburt und zur Hochzeit! Schön, dass zahlreiche Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter Aus- oder Weiterbildungen absolvieren. Auch euch herzliche Gratulation!

Geburten

21.12.2017: NicoKarin & Urs von Allmen-Willener

25.12.2017: ValentimRodrigues Ruivo Milene Sofia & Da Costa Simões Paulo Jorge

Aus- und Weiterbildungen

Heirat

Scheibe Rico ADR / SDR AuffrischungskursSilvestre Henriques José ADR / SDR Auffrischungskurs von Allmen Beat ADR / SDR AuffrischungskursSpichtig Florian ADR / SDR BasiskursLois Garcia Antonio Kundenmaurerkurs 2Santos Silva Nuno Miguel Kundenmaurerkurs 2Rieder Michael WK SBB SicherheitschefZobrist René WK SBB SicherheitschefBrunner Marcel Ausbildung Asbestsanierer SUVA anerkanntMichel Matthias Ausbildung Asbestsanierer SUVA anerkanntGhelma Mathias ERFA Kontaktperson ArbeitssicherheitNyffeler Adrian ERFA Kontaktperson ArbeitssicherheitHuber Christian Strassenbau Auffrischung IMPSchmid Christoph Ergänzende Schulung SprengenSteudler Simon Ausbildung zum GefahrengutbeauftragtenAbplanalp Thomas TFB-Seminar «Pauschalaufträge»Fuchs Geri TFB-Seminar «Pauschalaufträge»Negri Riet TFB-Seminar «Pauschalaufträge»

02.03.2018 Leonie Lerch & Bernhard Rolli12.03.2018 Andrea Egli & Michael Reber21.03.2018 Vanessa Willi & Simon Abbühl

31.12.2017: Luca AlexanderHeidi & Alexander Heimann-Wanzenried

27.01.2018: Aaron KasparJasmin Moutinho & Kaspar Thöni

26.02.2018: MonaEveline Rohrer & Simon Steudler

05.04.2018: HenryManuela & Adrian Nyffeler

27.04.2018: SantiagoStefanie Pereira Martins & Tiago Barbosa da Silva

Aus- und Weiterbildungen

06.04.2018: GiuliaMarianne & Mathias Ghelma

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A N L Ä S S E

Geschäftsfeier / Barbara-Feier 2017VON ANDREA BIENZ Ein paar schöne, lustige und unvergessliche MomentaufnahmenVON ANDREA BIENZ Ein paar schöne, lustige und unvergessliche Momentaufnahmen

Jubilarinnen und Jubilare strahlen gemeinsam mit den Pensionierten

Feine Salami von der Berkel-Maschine zum Apéro Der Hauptgang war auch für die Augen ein Genuss Dessert für Schleckmäuler

Die einen messen mit fachkundigem Blick, ... ... andere vergleichen mit der eigene «Spannweite» Schlussendlich freut sich Pirmin über den 1. Preis

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A N L Ä S S E

Verabschiedung von Manuel zum ersten ... ... und von Heinz zum zweiten

Der Apéro kommt gut an bei den Damen der kaufmännischen Administration Ausgelassene Stimmung und ein «Prost» auf den Abend

«Zimmermanns» mit dem Jubilar Röbel (50 Jahre Zimmermann AG) Aufmerksam beim Rückblick auf das Jahr

Arbeitskollegen oder Zwillinge ist hier die Frage Bunt gemischt und in fröhlicher Stimmung

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VON MISCHA STUDER Eine Delegation des höheren Kaders besuchte vom 2. bis zum 5. Januar unsere Mitarbeiter in Spanien und Portugal. Ein gehaltvoller Kurztrip für Leib und Seele.

A N L Ä S S E

Kaderreise nach Spanien / Portugal

Gassen zum Verweilen in Tomar

Köstlichkeiten aus dem Meer Zitrusfrüchte im eigenen Garten Südländische Gastfreundschaft

In einem Zyklus von jeweils fünf Jahren machen sich die Geschäftsleitung und das höhere Kader auf, unsere Mitarbeiter aus Spanien und Portugal in ihrer Heimat zu besuchen. Diese Reise hat eine lange Tra-dition bei Ghelmas. Das Ziel ist, die gegen-seitige Wertschätzung auszudrücken und bestehende Freundschaften zu vertiefen.

Von Kloten gings mit dem Flugzeug nach Porto. Anschliessend überquerten wir mit einem Bus die Grenze und fuhren nach La Guarda in Spanien.

Dort angekommen war es bereits 23.00 Uhr, was der Festlaune jedoch keinen Abbruch tat. Freundlich wurden wir empfangen. Beim Nachtessen mit aktuellen und pensionierten Mitarbeitern und deren Frauen wurde ausgelassen diskutiert und gegessen. Nach einer kurzer Nacht ging die Reise am nächsten Morgen via dem Aussichtspunkt «Santa Tecla» weiter nach Portugal. Die Aussicht wurde uns

leider vom dichten Nebel verwehrt. Nach einer längeren Carfahrt erreichten wir Vilarinho de Samardã, wo wir mit einem ausgesprochen fleischhaltigen Mittagessen für die Weiterfahrt gestärkt wurden. Gegen Abend erreichten wir Tomar. Auch hier wurden wir freundlich empfangen. Das ursprünglich als leichter Imbiss geplante Nachtessen entpuppte sich als ausgewachsener Festschmaus. Der Besuch der Altstadt Tomars zu später Stunde liess erahnen, wie gemütlich es hier an einem lauen Sommerabend wäre.

Am folgenden Morgen besichtigten wir die «Barragem de Castelo do Bode», eine Staumauer nahe Tomar, welche das Wasser sowohl zur Stromproduktion als auch als Trinkwasserreservoir speichert.

In kleinen Gruppen besuchten wir am Nachmittag unsere Mitarbeiter bei ihnen zu Hause. Die südländische Gastfreund-schaft ist nicht zu überbieten, es war ein

Festschmaus für alle Sinne! Nicht nur Gau-men und Kehlen, sondern auch die Au-gen wurden satt. Welch Privileg ist es, den eigenen Wein oder verschiedene Zitrus- früchte im Garten hinter dem Haus ziehen zu können. Unvergesslich bleibt auch die Motocross-Einlage von João und seinem Sohn. Am Abend fand das grosse Essen mit den Mitarbeitern und ihren Frauen statt. Am 5. Januar hiess es Abschied neh-men und zurück in die Schweiz reisen.

Vielen herzlichen Dank an alle Mitar-beiter, welche uns so grosszügig bewirtet haben. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand ein solches Zuhause längere Zeit im Jahr zurücklässt und ins Berner Ober-land arbeiten kommt. Danke für euren Einsatz! Der grösste Dank gehört Sandro, Dominik, Mathias und Peter, welche diese Reise erst ermöglicht haben und damit für ein gutes Mitarbeiterklima sorgen.

Muchas gracias! Muito obrigado!

Die Promenade am Hafen von La Guarda

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Strahlende Gesichter nach der Rangverkündigung

Wanderpokale zurückerobertGhelma Snow Trophy vom Samstag, 10. März 2018

VON MONIKA NÄGELI Dem Wetter getrotzt – trotz angesagtem Föhnsturm konnten wir auch dieses Jahr wie-der eine tolle unfallfreie Snow Trophy durchführen und ein spannendes Zeitdifferenz-Rennen auf der Rennstrecke des Skirennzentrums erleben.

A N L Ä S S E

Aufgrund des angekündigten Föhnsturmes wurden im Vorfeld verschiedene Szenarien vorbereiten, für den Fall, dass die Bahnen nicht oder nur eingeschränkt in Betrieb gesetzt würden. Glücklicherweise hielt sich der Sturm am Morgen in Grenzen und die Snow Trophy konnte programmgemäss durchgeführt werden.

Gegen neun Uhr trafen die ersten Teilneh-menden auf der Mägisalp ein und stärkten sich mit Kaffee und Gipfeli. Bei der Vertei-lung der Startnummern wurden bis kurz vor dem Rennen An- und Abmeldungen entgegengenommen. Einzelne liessen sich kurzfristig sogar zur Teilnahme überzeugen.

Präzise FahrtenDas leicht diffuse Licht und der leichte Schneefall vereinfachten die Aufgabe für die Startenden nicht wirklich. Der Lauf wurde dadurch noch anspruchsvoller. Ob im Stemmbogen, mit Snowboard oder im typischen Rennfahrerstil – alle gaben ihr Bestes und versuchten möglichst zweimal

Auszug aus der Rangliste:Mädchen 1. Björk Durrer; 2. Senna Fuchs; 3. Svea DurrerJungs 1. Laurin Tanner; 2. Roman Ghelma; 3. Nik Ghelma Damen 1. Elin Fuchs; 2. Désirée Moor; 3. Nadine MeyerHerren 1 1. Ramon Steiner; 2. Hanspeter Thöni; 3. Kurt v. Bergen Herren 2 1. Walter Tanner; 2. Hans Nägeli; 3. Christian Egli (Biber)

Nach dem Essen begrüssten die drei «Schnäggli-Frauen» die Kinder und ent-führten sie nicht nur zum Spielen und Bas-teln, sondern schenkten jedem einen per-sonaliserten Schlüsselanhänger aus Filz.

Mit der abschliessenden Rangverkündi-gung wurde das Rätsel um die präzisesten und schnellsten Fahrten gelöst und die Medaillen und Gutscheine für die Kinder verteilt. Bei guter Laune und Geselligkeit liessen die Anwesenden den Tag langsam ausklingen. in der gleichen Zeit um die Tore zu kur-

ven. Attackieren oder taktieren – das war die Gretchenfrage. Bei den Herren fuhr Ramon Steiner mit sieben Hundertstel die kleinste Differenz. Ebenfalls eine minimale Differenz schaffte in der Knabenkategorie mit neun Huntertstel Laurin Tanner. Bei den Damen fuhr Elin Fuchs nicht nur die schnellste Zeit, sie schaffte auch die kleinste Differenz von nur 18 Hundertstel. Kurt von Bergen und Elin Fuchs eroberten mit klaren Tagesbestzeiten die Wanderpokale zurück.

Pastabuffet, Spiel und GeselligkeitNach dem Rennen ging es zügig zum gemütlichen Teil im Bergrestaurant Mägis- alp über. Erwartet wurden die Fahrer und Fahrerinnen von den «Heckeler», welche sofort in die vorangegangenen Rennge-schehnisse eingeweiht wurden. Das Team rund um Manuela Neiger verköstigte die Ghelma-Familie mit einem Salat- und Pastabuffet sowie einer tollen Dessertvari-ation, welche sogar Schleckmäuler an ihre Grenzen brachte.

Vorfreude auf das erste Ghelma-Rennen

Auch die Boarder sind guten Mutes

Zurückeroberte Wanderpreise

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VON ANDREA BIENZ Seit dem 1. April 2017 arbeitet Marco bei der Ghelma AG SKISAB. Mitte Juli hat er von Heinz Bärtschi die Betriebsleitung des Bereichs Beton übernommen. Was aber macht ein Kunststofftech-nologe in der Betonproduktion?

Bei einer Übung der Feuerwehr Brienz

Marco InauenI N T E R V I E W

Beschreibe dich mit ein paar Worten?

Offen, trotzdem aber traditionsbewusst und bodenständig.

Welche Eigenschaften an dir sind beson-

ders positiv?

Mein Humor und meine Hilfsbereitschaft.

Was möchtest du an dir ändern?

Das viele Essen am Abend ...

Womit kann man dich ärgern?

Indem man alles zu Tode diskutiert.

Womit hast du dein erstes Geld verdient?

Mit Kübel leeren und «fötzele» bei meiner Mutter in der Badi.

Wusstest du immer schon, dass du Kunst-

stofftechnologe werden möchtest?

Ja, nachdem der Lehrer den Beruf vorge-stellt hatte schon. «LEGO» produzierte da-mals noch in Baar, nahe meinem Wohn-ort. Ich freute mich sehr, als ich nach der Schnupperlehre auch die Ausbildung dort machen durfte.

Was verschlägt dich vom Aargau ins

Berner Oberland?

... wo die Liebe hinfällt ...

Kunststoff und Beton?

Beton und Kunststoff bestehen beide aus verschiedenen Materialien und chemischen

Komponenten. Deshalb ist ein «chemi-sches Verständnis» bei der Produktion von beiden wichtig. Auch die Produk-tionsbläufe sind sehr ähnlich. Zudem, Legosteine produziere ich ja immer noch, wenn auch grössere und aus Beton.

Was überrascht dich bei uns?

Mich beeindruckt die Offenheit und der Zusammenhalt der Mitarbeitenden.

Wofür stehst du Mitten in der Nacht auf?

Für die Feuerwehr und die Familie.

Was möchtest du gerne können?

... ausser Frauen verstehen fällt mir gerade nichts ein ...

Wen möchtest du gerne einmal treffen?

Sean Connery – dieser Typ Mensch faszi-niert mich.

Würdest du dich als Kandidat für «Wer

wird Millionär» eignen?

Ja – zumindest bin ich beim Zuschauen meist davon überzeugt.

Was würdes du mit 1 Million CHF tun?

Es besteht die Gefahr, dass sie relativ schnell für unnütze Dinge verbraucht wäre. Auf jeden Fall würde ich einen Teil meinen Eltern geben, damit sie einen schönen und ruhigen Lebensabend ver-bringen könnten.

Welches war die beste Entscheidung in

deinem Leben?

Meine Frau zu heiraten.

Was sind für dich perfekte Ferien?

Die Ruhe und die Unterwasserwelt auf den Malediven geniessen oder Action mit der Familie in den Wanderferien in Serfaus. Sicher keine Städtereise.

Wie verbringst du deine Freizeit?

Früher verbrachte ich viel Zeit mit Ame-rican Football. Heute widme ich meine Freizeit der Familie oder der Feuerwehr, bin am Wandern, Skifahren, Motorradfah-ren oder einfach auch mal am Nichtstun.

Welche Lebensmittel sind bei dir immer

vorrätig?

Früchte und Teigwaren.

Schweizer Küche, Pasta oder Thai?

Je nach Lust und Laune.

Kannst du kochen?

... gibt sich und hat Mühe ..., den Grill aber beherrsche ich!

Was würdest du in der Schweiz verändern

wenn du das Sagen hättest?

Das Selbstbewusstsein der Schweizer stärken und sie ermutigen, für die eigene Meinung einzustehen.

... mag die Berge

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U M F R A G E

Freud und Leid auf der GrossbaustelleVON KATHRIN WERREN UND ANDREA BIENZ Das Feriendorf Rudenz ist momentan unsere grösste Baustelle. Sie befindet sich an prominenter Lage im Zentrum von Meiringen. Bereits im Vorfeld hat das Projekt nicht nur bei den Behörden grosses Interesse ausgelöst, sondern sorgte auch bei der Bevölkerung für viel Ge-sprächsstoff. Wir haben drei Mitarbeitende gefragt, was für sie persönlich das Arbeiten auf dieser Bau-stelle bedeutet und wie es ist, in einem so grossen Team zu arbeiten. Wir wollten auch wissen, wie sie das öffentliche Interesse wahrnehmen und ob der Zeitdruck bei einem solchen Projekt besonders gross sei.

Licinio Domingues Ruivo, Maurer / Schaler Kathrin Werren, Praktikantin / Bauarbeiterin

In Meiringen zu arbeiten ist für mich sehr gut. Ich merke gar nicht, wie gross die Baustelle ist und wie viele Men-schen hier arbeiten. Mein Arbeitsplatz ist bei den Häusern 3 und 4 und unsere Gruppe ist wie eine separate Baustelle organisiert.

Haus 3 und 4 stehen nicht direkt an der Strasse, deshalb fällt mir nicht auf, ob uns viele Menschen zuschauen oder nicht. Besuche von Behörden oder In-genieure betreffen mich nicht.

Einen besonderen Zeitdruck verspüre ich hier nicht. Ob ich mich gestresst fühle oder nicht, ist abhängig von mei-ner persönlichen Tagesform oder von der Witterung, von Kälte, Regen oder Föhn. Manchmal kann ich besser damit umgehen, manchmal weniger.

Julio Puertas Rodriguez, Maurer / Schaler

Alles ist tipptopp! Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich auf einer grossen oder auf einer kleinen Baustel-le arbeite und ob in Meiringen oder In-terlaken, ich bin zufrieden.

Mich stört es nicht, wenn sich die Leu-te für die Baustelle interessieren. Ich arbeite bei Haus 1 und 2 vorne an der Strasse. Da schauen uns oft Kinder zu beim Arbeiten, das finde ich schön.

Zeitdruck spüre ich nicht besonders, ich mache meine Arbeit eines nach dem andern bis alles erledigt ist.

Es ist sehr interessant, an diesem gros-sen Bauprojekt mitzuarbeiten, alleine die Organisation ist eindrücklich. Ein grosses Team hat den Vorteil, dass man viele Leute kennenlernt. Wobei, so gross ist das Team gar nicht. Pro Dop-pelhaus ist eine Arbeitsgruppe zustän-dig und diese ist wie bei einem eigen-ständigen Bauprojekt organisiert.

Bei der Arbeit merke ich nicht, ob uns jemand beobachtet oder ob Fotos ge-macht werden, da konzentriere ich mich auf meine Tätigkeit.

Mein persönlicher Zeitdruck besteht darin, die richtige Menge Material zeit-gerecht auf die Baustelle zu bestellen. Zeitdruck oder Stress entsteht manch-mal aufgrund der Kommunikation. Die-se ist eben bei einem solchen Grosspro-jekt doch aufwendiger und komplexer.

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F R E I Z E I T

Schönwetterhobbys und BauarbeitenVON INGO HÜGLI So speziell wie ich selber bin, so speziell ist mein beruflicher Werdegang und so ausser-gewöhnlich ist vielleicht auch das eine oder andere Hobby dem ich nachgehe. Für die AVANTI habe ich darüber einen Text verfasst und hier erfahrt ihr auch, wie es dazu kommt, dass ich immer mal wieder für die Ghelma AG Baubetriebe unterwegs bin.

Wie es begannNach dem Gymnasium absolvierte ich eine Handelsschule, eine Tiefbauzeichnerlehre und schliesslich noch die Maurerlehre. An der Bauschule Aarau habe ich mich noch zum Bauführer ausgebildet. 1985 habe ich ein eigenes Baugeschäft gegründet und bald zehn und mehr Leute beschäftigt. Hans Nägeli führte als Polier die Hochbau-gruppe. Bei mir ging es natürlich auch auf dem Bau nicht ohne Mo-torenlärm, und so war ich hauptsächlich mit meinen Baggern und meinem Lastwagen im Tiefbau beschäftigt.

Als kleiner Unternehmer war der Kampf um Arbeitsaufträge schon damals sehr hart. Die Grossen, so auch die Ghelma Gruppe, mach-ten uns das Leben ziemlich schwer. Trotzdem haben auch wir viele schöne Bauaufträge ausführen dürfen und auch viele Eigentums-wohnungen verkauft. Bald wurden Arbeitsgemeinschaften ein-gegangen und so kam es, dass wir auch mit der Ghelma Gruppe zusammenarbeiteten, des öfteren mit Hans Nägeli als Polier. Sein Potenzial wurde von Ghelmas erkannt, er wurde als Polier einge-mietet und schliesslich übernommen.

Zweites StandbeinAls Quereinsteiger bin ich durch die Faszination zu meinen Hoch-landrindern noch in die Landwirtschaft eingestiegen. Dieser Betrieb ist ständig gewachsen, so dass die Bautätigkeit völlig in den Hin-tergrund getreten ist. Man sagt, das Bauern könne nur mit einem anderen Arbeitseinkommen finanziert werden. So war das auch bei mir, weshalb ich weiterhin kleinere Bauaufträge ausgeführt habe.

Dann kamen die Unwetter und Überschwemmungen und auch die Murgänge im Spreitgraben. Plötzlich waren Maschinisten eine Mangelware. Und so kam die Anfrage von Mathias Ghelma, ob ich

sein Team als Freelancer ergänzen könnte um «Spitzen zu brechen». Gerne habe ich sein Angebot angenommen, im Hinterkopf natür-lich auch die Möglichkeit, richtig grosse Maschinen bewegen zu können. Meine Liebe zu starken Motoren war da selbstverständlich mitentscheidend. Nun dauert diese Zusammenarbeit schon viele Jahre. Ich konnte viele interessante Baustellen kennenlernen und die Zusammenarbeit bringt mich und sicher auch die Ghelma AG Baubetriebe in eine sogenannte «Win-win-Situation».

Freizeit mit Motoren und TierenMeine Freizeit, ja eigentlich mein ganzes Leben, ist geprägt von Mo-toren und Tieren:

Velofahren ist sicher gesund und ein schöner Freizeitsport, aber mit einem Motor ist das Zweiradfahren ungleich spannender. Nach dem frisierten Töffli folgte bei mir als Erstes die Motorradprüfung. Motorräder sind seit mehr als 45 Jahren eine meiner Leidenschaf-ten. Ziemlich früh habe ich mich in die anfänglich sehr exotische italienische Marke Ducati verliebt und bin dieser treu geblieben. In meiner Garage stehen immer noch sechs ältere Modelle. Mein neuestes Geschoss ist eine Ducati Panigale, eine Rennmaschine mit über 200 PS.

Gleitschirmfliegen oder Segelfliegen ist zwar interessant, aber ein mit Motor angetriebenes Flugzeug ist viel spannender. Schon mit 17 Jahren habe ich meinen ersten Alleinflug absolviert. Es folgten die Ausbildungen für mehrmotorige Flugzeuge, Instrumentenflug, Akrobatik und die Schulung bis zur Berufspilotenlizenz. Am Liebs-ten fliege ich ausländische Ziele an und habe so ganz Europa ken-nengelernt, aber auch ein Flug über unsere herrlichen Berge bietet unvergessliche Momente.

Ich und meine Hochlandrinder – eine grosse Leidenschaft

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Draussen in der Natur, sei es bei der Arbeit oder in der Freizeit, da fühle ich mich wohl. So gehören denn auch das Skifahren und Ski-touren zu meinen schönsten Freizeitbeschäftigungen.

Ja und da sind noch meine Tiere, die mir in meiner Freizeit so viel geben. Zu unserer Familie gehörten immer Hunde. Fasziniert haben mich seit jeher Schäferhunde, und da man mit diesen arbeiten muss, haben mich meine Leidenschaft für das Skifahren und für Skitou-ren als Retter zum SAC gebracht. Dort amtete ich über 30 Jahre als Lawinenhundeführer und habe auch die Gebirgsflächensuche mit meinen Hunden ausgeübt.

Die grösste LeidenschaftAuf einer Wanderung im Wallis habe ich vor nunmehr 12 Jahren erstmals auf einer Weide Hochlandrinder gesehen und mich sofort in diese schönen und urtümlichen Tiere verliebt. So kam es, dass ich mir vier Kühe kaufte und mit dem Züchten von Hochlandrin-dern begann. Mittlerweile hat sich dieses schöne Hobby zu einem veritablen Landwirtschaftsbetrieb entwickelt, meine Herde umfasst immerhin um die 40 Tiere.

Das Fleisch der Hochlandrinder ist sehr speziell. Normale Fleischrin-der, durch Genetik und Mast auf schnelles Wachstum gezüchtet, er-reichen bereits mit zehn Monaten das Schlachtgewicht. Meine Tiere hingegen werden erst mit fast drei Jahren schlachtreif. Durch die extensive Haltung, ernährt nur mit Gras und Heu und absolut ohne

Kraftfutter, wachsen Hochlandrinder viel langsamer. Dies zeichnet ihr sehr spezielles Fleisch aus, was übrigens auch jeder Metzger und Koch bestätigen kann. Wenig Fett, fast kein Cholesterin, dafür viel mehr Proteine sind die Eigenschaften des Hochlandrindfleisches. Die fast dreijährige Haltung hat natürlich seinen Preis, Fleisch vom Hochlandrind ist sehr teuer. Trotzdem wird das Fleisch von der Gastronomie und von Privatkunden sehr geschätzt. Das Hotel Wetterhorn kauft alljährlich einige ganze Tiere, auch das Restaurant Urweider in Innertkirchen ist ein Grossabnehmer. Es gibt aber auch Private, die ganze Tiere kaufen. Bis jetzt hatte ich eigentlich immer zu wenig Fleisch, um alle Interessenten beliefern zu können.

Mehr Zeit und das höchste GutUm all diese Schönwetterhobbys neben der Arbeit in der knapp be-messenen Freizeit ausüben zu können, ja da sind die Tage eigentlich viel zu kurz. So freue ich mich natürlich auf die Zeit nach meiner Pensionierung, denn dann kommt eine meiner weiteren Leiden-schaften dazu, das Reisen in alle Welt.

Eine Voraussetzung bleibt natürlich immer eine gute Gesundheit, denn die ist unbezahlbar und das höchste Gut im Leben eines jeden Menschen.

Auch bei Schnee und Kälte draussenKonzentriert am Arbeiten

F R E I Z E I T

Schnell, schön und mit Motor zum ersten ... ... und zum zweiten Cockpit einer Kingair

Ohne Motor, aber trotzdem faszinierend

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Reiten – mehr als ein SportVON SUSANNE BLATTER Reiten ist Gefühl und Vertrauen. Reiten ist eine Lebenseinstellung voller Faszination und Leidenschaft.

S P O R T L E R E C K E

Hochmoor 2014

Schon als kleines Mädchen war ich faszi-niert von Pferden. Mit 10 Jahren durfte ich endlich meine erste Reitstunde im Bifing in Brienzwiler besuchen. Ab da verbrachte ich jede freie Minute im Stall bei den Pfer-den. Heute besitze ich zwei dieser schönen, faszinierenden Lebewesen.

Das Tollste am Reiten sind natürlich die Tiere. Pferde sind schön, sensibel, kraftvoll, intelligent und können sehr lustig oder rührend sein. Genau das unterscheidet Rei-ten von fast allen anderen Sportarten. Bei diesem «Sport» kommen keine Geräte zum Einsatz wie z.B. beim Skifahren, Radfahren, Inline-Skaten oder Fussball. Hier ist unser Fortbewegungsmittel / Partner ein Lebewe-sen aus Fleisch und Blut mit eigenen Emp-findungen und eigenem Charakter.

Reiten ist doch kein Sport! Oder?Wer mit Pferden zu tun hat und reitet, muss sich solche oder ähnliche Fragen im-

mer wieder anhören. Reiten ist auch Sport. Zugegeben, beim Reiten kommt man nicht so ins Schwitzen wie beim Zumba und die Beine nutzt man auch nicht so intensiv wie beim Fussball. Dennoch ist Reiten mehr als nur eine Schaukelstunde.

Wie die meisten Reiter, halte ich meine Pferde zum Vergnügen und nicht für den sportlichen Zweck. Einige Teilbereiche des Reitens hingegen sind sogar olympische Disziplinen. Reitsportveranstaltungen wie Spring, Dressur, Vielseitigkeit, Pferderen-nen sowie verschiedene Westerndiszipli-nen ziehen regelmässig ein grosses Publi-kum an.

Pferde sind «Spiegel der Seele». Sie spüren Gefühle und Stimmungen der Menschen und reagieren darauf. Deshalb wird die Reittherapie oft eingesetzt bei psychischen Erkrankungen und bei geistigen oder kör-perlichen Behinderungen.

Warum Reiten meine Leidenschaft, mein Sport istPferde sind zeitaufwendig, kosten nicht wenig und manchmal bleiben sie auch nicht vor Krankheiten und Verletzungen verschont. Dann mache ich mir Sorgen um meine Freizeitpartner. Trotzdem er-füllt mich fast nichts mehr als diese Lei-denschaft. Meine Pferde halten mich kör-perlich wie geistig fit. Ich bewege mich praktisch täglich in der freien Natur an der frischen Luft und das gibt mir einen sehr guten Ausgleich zur Büroarbeit. Die Be-schäftigung mit meinen zwei Pferden lässt mich komplett entspannen und den Alltag vergessen. Zudem kann ich viel von ihnen lernen, wie z.B. Geduld, Disziplin, Durch-haltevermögen oder Verständnis.

Für mich liegt das Glück der Erde, im wahrsten Sinne, auf dem Rücken der Pferde.

Springkurs im Gestüt Katzenschwanz in Unterbach Schön geschmückt für eine besondere Hochzeit «Gymkhana» (Geschicklichkeitsprüfung)

Meine zwei Jungs: «Largo von Hof» und «Chianti d'Oro» im Reitgärtli Unterheid

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VON DOMINIK GHELMA

Wintersturm BurglindeB A U S T O F F E

Der Sturm Burglinde ist am 3. Januar 2018 mit Orkanböen von rund 200 km/h und starker Westströmung über die Schweiz ge-fegt. Burglinde war seit Lothar der stärkste Sturm und verursachte Waldschäden mit rund 1.3 Millionen Kubikmeter Fallholz.

Burglinde ist auch über den Brienzer-see gefegt und mit voller Wucht auf das Aarekies getroffen. Dort sind Schäden an Anlagen und Gebäuden verursacht worden.

Der Hafenbagger ist trotz Bremsen und Prellbock aus den Schienen gedrückt wor-den. Im weichen Untergrund ist die Fahrt gestoppt worden und nur mit viel Glück ist die Anlage nicht auf die Seite gekippt.

Bereits in der folgenden Woche ist der Hafenbagger mit zwei grossen Pneukränen wieder auf die Geleise gehoben worden.

Infolge des Sturms und starken Wellen-gangs haben sich beim Schwimmbagger zwei Verankerungen gelöst und die Elek-trokabel der Krananlage sind entzweige-rissen. Die neuen Elektrokabel sind mit dem Helikopter auf den Schwimmbagger geflogen und inzwischen angeschlossen worden.

Sämtlichen Beteiligten, die bei den Wie-deraufbau- und Reparaturarbeiten tatkräf-tig mitgewirkt haben, ist an dieser Stelle ein grosser Dank auszusprechen.

Hafenbagger

Schwimmbagger

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B A U / I M M O B I L I E N

VON ANDREA BIENZ - BASIEREND AUF DOKUMENTATION UND WEBSITE Direkt am Thunersee mit wunderschöner Aus-sicht auf Niederhorn und Beatenberg sowie offenem Blick gegen Thun und Interlaken. So präsentiert sich die Lage der Überbauung. Zusammen mit der HMS Architekten und Planer AG aus Spiez bildet die Ghelma AG Bau / Immobilien die Bauherrschaft.

Vorne die kleineren Einheiten der Einfamilienhäuser und hinten die Mehrfamilienhäuser

Die Überbauung bietet ein grosses Angebot an unterschiedlichen Wohnformen. In den zwei Mehrfamilienhäusern entstehen 2 ½ bis 4 ½-Zimmer-Wohnungen und im Dreifamilienhaus zwei 2 ½ und eine 3 ½-Zimmer-Geschosswohnung. Die drei Einfamilienhäuser weisen im Grundausbau ein minimales Raumangebot auf und sind mit verschiedenen Modulen optional erweiterbar. Sämtliche Häu-ser sind direkt an die Einstellhalle angebunden und somit bequem zu erreichen.

Die Überbauung befindet sich an leichter Hanglage in unmittel-barer Nähe zum See. Durch das Abwinkeln der Fassaden werden die Wohnräume nach Osten und Westen ausgerichtet und fangen sowohl Morgen- wie Abendsonne elegent ein. Zugleich werden damit private Aussenräume geschaffen.

Die Verwendung von lokalen Materialien nahm bereits bei der Entwicklung der Gebäude einen wichtigen Stellenwert ein. Durch die Holzkonstruktion der Dächer sowie der Fassadenschalung fügen sich die Häuser ideal in das Landschaftsbild ein.

Schule, Einkaufsmöglichkeiten und Post sind in Leissigen vorhan-den. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder über die A8 ist der Ort gut zu erreichen.

Nach der Bewilligungsphase sollen die Bauarbeiten zügig voran-gehen, sodass die ersten Wohneinheiten bereits im Frühling 2020 bezugsbereit sind. Schön ist, dass die ersten Wohnungen bereits jetzt vorreserviert sind.

Sehr helle Innenräume

«Wohnüberbauung am See», Leissigen

Informationen zum Projekt Architekt HMS Architekten und Planer AG, SpiezBauherrschaft Ghelma AG Bau / Immobilien und HMS Architekten und Planer AGVerkauf Baugesellschaft am See Leissigen c / o HMS Architekten und Planer AG

Weitere Angaben zum Projekt findet ihr auf unserer Website unter www.ghelma.ch/verkauf oder direkt auf der Website der Projekts www.amsee-leissigen.ch.

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B A U M A N A G E M E N T / G U

Erste Objekte mit interner BauleitungVON PASCAL DURRER UND PETER MESSERLI Am 8. Februar 2016 wurde die Alpexa AG als General- und Totalunter-nehmung gegründet. Die Gesellschaft gehört zu 100 % zur Ghelma Gruppe und ist seit dem 1. Januar 2018 operativ tätig. Ansprechpersonen sind die beiden Bauleiter Peter Messerli und Pascal Durrer.

Im Wesentlichen umfasst das Tätigkeitsge-biet der Alpexa AG folgende Aufgaben:

• GU/TU Aufträge von Neu- oder Um-bauten sowie Sanierungen

• Projekt- und Baumanagement (ganz-heitliche Projektbetreuung und Bauher-renberatung)

• Käuferbetreuungen• Bauherrenvertretungen

• Akquisitionen für Eigenbauten• Baugesuche für Projekte erstellen und

eingeben• Abklärungen bei verschiedenen Ämtern

Die Alpexa AG koordiniert sämtliche Arbeitsabläufe von der Akquisition bis zum vereinbarten Termin, an welchem das Objekt schlüsselfertig der Bauherrschaft übergeben wird. Peter und Pascal sind als

erfahrene Bauleiter dafür verantwortlich, dass sämtliche Arbeiten termingerecht, mit hohem Qualitätsbewusstsein und inner-halb des budgetierten Kostenrahmens nach den Wünschen und Vorgaben des Auftrag-gebers ausgeführt werden.

Bereits jetzt stehen diverse Projekte in Aus-führung:

Ghelma AG Bau / ImmobilienBauherr: Pascal DurrerVerkauf: Daniel Walker

Ghelma AG BaubetriebeBaumeisterarbeiten: Adrian Nyffeler

Alpexa AGBauleitung: Pascal Durrer

Wo sind die Grenzen zwischen der Alpexa AG und der Ghelma AG Bau / Immobilien? Wer macht was?Am Beispiel des Projektes «Vorholzstrasse» lässt sich gut aufzeigen, wie die einzelnen Ghelma-Betriebe involviert sind. Je nach Bereich ist ein anderer Mitarbeiter für das Objekt zuständig. Deutlich zu sehen ist auch, dass Pascal zwei Hüte trägt, einmal denjenigen der Alpexa und einmal denjenigen der Bau / Immobilien. Bei einem Projekt dieser Grösse ist auch ein Mitglied der Geschäftleitung involviert. Bei der Vorholzstrasse ist dies Sandro Ghelma.

Neubau zwei Mehrfamilienhäuser, Vorholzstrasse, UnterseenBaubeginn Dezember 2017Verkauft 4 von 6 WohnungenMandate Alpexa Bauleitung Bauherrenvertretung Käuferbetreuung

Neubau Brauerei Areal, MeiringenBaubeginn November 2017Verkauft 6 von 10 WohnungenMandate Alpexa Bauleitung Bauherrenvertretung

Neubau zwei Mehrfamilienhäuser,Ried West, GiswilBaubeginn Juni 2018Mandate Alpexa Bauleitung Bauherrenvertretung Käuferbetreuung

Neubau Unterwerk Swissgrid, InnertkirchenBaubeginn Mai 2018Mandate Alpexa Bauleitung

Sanierung Heizung Ryschi, InnertkirchenBaubeginn Juni 2018Mandate Alpexa Planung Bauleitung

Umbau Mehrfamilienhaus,Kirchgasse 6, MeiringenBaubeginn Mai 2018Mandate Alpexa TU-Auftrag

Projekt «Vorholzstrasse», Unterseen

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Magazin FederalZ I M M E R M A N N A G

VON NIELS Z IMMERMANN Die neue Lagerhalle am Beatenberg befindet sich an idealer Lage. Sie bietet Platz für Schalungen und auch Reparaturarbeiten können geschützt ausgeführt werden.

Im Januar 2018 konnte die Zimmermann AG ihren neuen Stand-ort eingangs Beatenberg im Gewerbeareal «Federal» beziehen. Mit der Anstellung der ehemaligen Mitarbeiter der «U. Grossni-klaus Bauarbeiten» konnten wir auch einen Teil des Werkhofareals von der Einzelfirma übernehmen.

In der Gewerbezone «Federal» teilen wir das Werkhofareal mit vier weiteren Parteien. Unsere neue Lagerhalle umfasst rund 220 m2, der Aussenbereich mit rund 340 m2 kann von allen genutzt werden. Ebene Flächen für Ab- und Umlad zur gewerbli-chen Nutzung sind auf dem Beatenberg eher selten zu finden und auch die Lage direkt an der Hauptstrasse kommt uns sehr gelegen. Durch ein Rolltor gelangt man in die Halle, welche über einen Waschplatz mit Absetzgrube verfügt. Neu wurde ein zusätzlicher beheizbarer Raum eingebaut, in welchem Bauchemie, Kleber, Mörtel und weitere frost- und feuchteempfindliche Materialien übersichtlich gelagert werden können. Im Weiteren nutzen wir die Halle als Schalungshalle, wo unsere Rahmenschalung und Deckenschalung am «Schärm» Platz gefunden hat.

Kleinwerkzeuge und weiteres Verbrauchsmaterial wird in der obe-ren Etage gelagert. Reparatur- und Wartungsarbeiten an Bauma-schinen und Geräten können nun ebenfalls drinnen mit relativ grosszügigen Platzverhältnissen ausgeführt werden. Meist werden diese Arbeiten schliesslich bei schlechtem Wetter erledigt.

Durch den Bezug des Magazins «Federal» haben wir in unserem Hauptwerkhof «Zündli» wieder mehr Platz und können uns auch dort neu organisieren.

Der neue Standort wird bereits rege genutzt und für die Zukunft sind wir mit Werkhof und Lagerplätzen sicherlich gut aufgestellt.

Die Lagerhalle bietet sicheren Schutz, ...

Die Lagerhalle befindet sich an idealer Lage

... trotzdem sind Material und Fahrzeuge bequem zugänglich

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W E T T B E W E R B

WettbewerbVON ANDREA BIENZ Finde heraus, von welcher Seite die nachfolgend aufgeführten Bildausschnitte stammen und beantworte die Fragen. Der Hauptpreis sind zwei Gutscheine für ein Fondue im Fondue-Iglu auf der Engstligenalp inkl Bahnfahrt!

Vor- und Nachname

Die ganze Seite ausschneiden und bis spätestens am 13. Juli 2018 im Büro z.Hd. von Andrea Bienz abgeben.

TeilnahmebedingungenTeilnahmeberechtigt sind alle Personen ausser diejenigen, welche in irgendeiner Art bei der Redaktion der vorliegenden AVANTI-Ausgabe mitgearbeitet haben. Gehen mehrere korrekte Lösungen auf dem Büro ein, entscheidet das Los über die Gewinner.

Gewinner der letzten Ausgabe (gezogen durch Sabrina Brunner):1. Preis: Martin Feuz – Gutschein Heimatwerk Oberhasli2. Preis: Denise Meili – Gutschein P. Wiedemeier AG3. Preis: Rolf Heimann – Gutschein Arbeitskleider

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Was bedeutet «Seiso»?

Wer gewann die Snow Trophy 2018 in der

Kategorie Jungs?

Welche drei Dinge fehlen auf diesem Bild?

Wie heissen die beiden Orte in Spanien und Portugal,

in welchen unser Kader übernachten hat und von wo

viele unserer Mitarbeiter herkommen?

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L E T Z T E S E I T E

Freikarten und Ermässigungen

Wir unterstützen diverse Sportclubs in der Region und sind Mitglied in zahlrei-chen Vereinen. Deshalb stehen allen Mitarbeitenden kostenlose oder vergünstigte Karten und Eintritte zur Verfügung:

Brienz Rothorn Bahn Gutscheine für div. Ermässigungen Freilichtmuseum Ballenberg Freie EintritteVerein Landschaftstheater Ballenberg ein kostenloses BillettSchlittschuhclub Unterseen-Interlaken SitzplatzkartenSportbahnen Axalp Windegg AG Gutscheine für vergünstigte TageskartenUnihockey Ad Astra Sarnen Saisonkarte

Die Karten können am Empfang reserviert und abgeholt werden. Für die Spiele des Eishockeyclub Haslital haben wir keine Saisonkarten mehr, da der Eintritt für alle kostenlos ist.

Impressionen unseres Fuhrparks

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Arbeitssicherheit und Infrastruktur in Myanmar (Burma)