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2 Inhaltsverzeichnis Themen Kompetenzen Miteinander reden 12 Argumentieren und diskutieren ............................................ 14 Die Rolle des Diskussionsleiters ............................................ 16 Eine Streitszene untersuchen .............................................. 18 Extra Sprache: Sich differenziert ausdrücken ......................... 20 Extra Sprache: Sich mit Modalverben höflich ausdrücken ......... 21 Das kann ich! Argumentieren und diskutieren ......................... 22 Training: Argumentieren und diskutieren ............................... 23 Weiterführendes: Eine Diskussion untersuchen ...................... 26 Michael G. Bauer: Nennt mich nicht Ismael .......................... 26 Argumentieren und diskutieren Streitgespräche führen und untersuchen eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln; Argumente formulieren und begründen; zielgerichtet und problemlösend diskutieren; Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von Äußerungen vergleichen Wasser ist Leben 28 Einen Sachtext erschließen ................................................. 30 Wasser ist alles – alles ist Wasser ...................................... 30 Säulendiagramm: Der Wasserverbrauch privater Haushalte ...... 31 Grafik: Der weltweite Wasserverbrauch steigt ....................... 31 Einen informierenden Text schreiben .................................... 34 Der Wasserfußabdruck ................................................... 34 Wiederkehrendes Wasser ................................................ 35 Grafik: Wo kommt das Trinkwasser in Deutschland her? ........... 35 Die Wasserversorgung in Baden-Württemberg ...................... 36 Extra Sprache: Unbekannte Wörter verstehen ........................ 38 Das kann ich! Einen informierenden Text überarbeiten ............. 40 Training: Einen informierenden Text schreiben ........................ 41 Virtuelles Wasser .......................................................... 41 Weiterführendes: Einen informierenden Text schreiben ............ 44 Thomas Domjahn: Wasser war schon immer mein Element ...... 44 Grafik: Der Ertrag in der Berufsfischerei und Phosphorgehalt .... 45 Sachtexte und Grafiken erschließen Informierende Texte schreiben Sachtexte erschließen; diskontinuierliche Texte auswerten; Lesestrategien entwickeln und anwenden; auf der Basis von mehreren Materialien einen informierenden Text planen, schreiben und überarbeiten Berufe im Alltag 46 Entdecke deine Stärken und Fähigkeiten ............................... 48 Den Weg in den Beruf finden ............................................... 50 Volker Thomas: Erzieher, Krankenschwester, Zimmerin oder Flugbegleiter – du hast die Wahl! ................................ 50 Arbeitsmittel und Arbeitskleidung beschreiben ....................... 53 Ein Berufe-Portfolio anlegen ................................................ 56 Extra Sprache: Fachsprache verwenden ................................ 58 Extra Sprache: Stärken und Fähigkeiten beschreiben ............... 59 Das kann ich! Eine Beschreibung überarbeiten ....................... 60 Der Schraubstock ......................................................... 60 Training: Arbeitskleidung beschreiben ................................... 61 Weiterführendes: Berufe 2085 – Arbeitsmittel und Arbeitskleidung der Zukunft beschreiben ...... 62 Arbeitsmittel und Arbeitskleidung beschreiben Ein Berufe-Portfolio erstellen Sachtexten Informationen entnehmen; in Texten Aspekte für die eigene Lebensplanung identifizieren; Gegenstände beschreiben; Portfolio zur Berufswahlorientierung anlegen

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2 Inhaltsverzeichnis

Themen Kompetenzen

Miteinander reden 12

Argumentieren und diskutieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Die Rolle des Diskussionsleiters  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Eine Streitszene untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Extra Sprache: Sich differenziert ausdrücken  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Extra Sprache: Sich mit Modalverben höflich ausdrücken  . . . . . . . . . 21Das kann ich! Argumentieren und diskutieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Training: Argumentieren und diskutieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Weiterführendes: Eine Diskussion untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Michael G. Bauer: Nennt mich nicht Ismael  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

■ Argumentieren und diskutieren

■ Streitgespräche führen und untersuchen

eine zuhörergerechte Sprechweise entwickeln;Argumente formulieren und begründen; zielgerichtet und problemlösend diskutieren; Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von Äußerungen vergleichen

Wasser ist Leben 28

Einen Sachtext erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Wasser ist alles – alles ist Wasser  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Säulendiagramm: Der Wasserverbrauch privater Haushalte  . . . . . . 31Grafik: Der weltweite Wasserverbrauch steigt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Einen informierenden Text schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Der Wasserfußabdruck  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Wiederkehrendes Wasser  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Grafik: Wo kommt das Trinkwasser in Deutschland her?  . . . . . . . . . . . 35Die Wasserversorgung in Baden-Württemberg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Extra Sprache: Unbekannte Wörter verstehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Das kann ich! Einen informierenden Text überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . 40Training: Einen informierenden Text schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Virtuelles Wasser  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Weiterführendes: Einen informierenden Text schreiben  . . . . . . . . . . . . 44

Thomas Domjahn: Wasser war schon immer mein Element  . . . . . . 44Grafik: Der Ertrag in der Berufsfischerei und Phosphorgehalt  . . . . 45

■ Sachtexte und Grafiken erschließen

■ Informierende Texte schreiben

Sachtexte erschließen; diskontinuierliche Texte auswerten; Lesestrategien entwickeln undanwenden; auf der Basis von mehreren Materialien einen informierenden Text planen, schreiben und überarbeiten

Berufe im Alltag 46

Entdecke deine Stärken und Fähigkeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Den Weg in den Beruf finden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Volker Thomas: Erzieher, Krankenschwester, Zimmerin oder Flugbegleiter – du hast die Wahl!  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Arbeitsmittel und Arbeitskleidung beschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Ein Berufe-Portfolio anlegen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Extra Sprache: Fachsprache verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Extra Sprache: Stärken und Fähigkeiten beschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . 59Das kann ich! Eine Beschreibung überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

Der Schraubstock  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Training: Arbeitskleidung beschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Weiterführendes: Berufe 2085 – Arbeitsmittel und Arbeitskleidung der Zukunft beschreiben  . . . . . . 62

■ Arbeitsmittel und Arbeitskleidung beschreiben

■ Ein Berufe-Portfolio erstellenSachtexten Informationen entnehmen; in Texten Aspekte für die eigene Lebensplanung identifizieren; Gegenstände beschreiben; Portfolio zur Berufswahlorientierung anlegen

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3Inhaltsverzeichnis

Themen Kompetenzen

Dem Papier auf der Spur 64

Sich über Papier informieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Papier – ein langer Weg um die halbe Welt!  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Balkendiagramm: Der Papierverbrauch pro Kopf in Deutschland  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

Ein Referat vorbereiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Feedback-Checklisten erstellen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Extra Sprache: Einleitungen formulieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Extra Sprache: Mit Aufforderungssätzen appellieren  . . . . . . . . . . . . . . . . 75Das kann ich! Ein Referat halten und Feedback geben  . . . . . . . . . . . . . . 76Training: Ein Kurzreferat vorbereiten, halten und auswerten  . . . . . . 77

Die Wiederverwendung von Papier  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Weiterführendes: Einen Beitrag für die Schülerzeitung verfassen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

■ Sachtexte erschließen und grafisch darstellen

■ Ein Referat mit dem Computer vorbereiten, halten und Feedback geben

Sachtexte erschließen und Informationen auswerten;Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen; ein Referat vorbereiten, halten und auswerten; anschaulich und frei vortragen;Informationen mediengestützt präsentieren;appellieren

Beste Freunde 82

Eine Erzählung erschließen, interpretieren undzum Text produktiv schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Maria Peters: Freundschaft  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Ein Jugendbuch erschließen und zum Text produktiv schreiben  . . 88

Kirsten Boie: Eine wunderbare Liebe  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Extra Sprache: Wie kann eine Freundschaft sein? – Modalverben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Extra Sprache: Reflexive Verben verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Das kann ich! Eine Geschichte erschließen und weitererzählen  . . 92

Jeff Kinney: Gregs Tagebuch. Geht’s noch?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Training: Zu einem Jugendbuch schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Kirsten Boie: Eine wunderbare Liebe  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Weiterführendes: Eine Erzählung erschließen und dazu schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

■ Literarische Texte erschließen und interpretieren

■ Mit literarischen Texten produktiv umgehen

Methoden der Texterschließung anwenden: wesentliche Elemente eines Textes bestimmen; mit Handlungsbausteinen arbeiten; Fachbegriffe zur Beschreibung von Texten verwenden: Figur, Erzähler; sprachliche Bilder erkennen und vergleichen; produktive Schreibformen anwenden: Dialoge, Briefe, Tagebucheinträge schreiben

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4 Inhaltsverzeichnis

Medien und Gattungen Kompetenzen

Werbung 100

Werbung untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Bedürfnisse und Zielgruppen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

Grafik: Die Bedürfnispyramide nach Maslow  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Bilder und Image in der Werbung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Das Aida-Prinzip  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Die Werbesprache  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Werbeanzeigen und deren Wirkung untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Werbung gestalten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Projektidee: Eine Werbeaktion durchführen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

■ Werbung analysieren, ihre Wirkung beschreiben und bewerten

■ Werbung gestaltenFachbegriffe der Werbesprache kennen;Werbesprache und Bilder untersuchen; Werbung in den verschiedenen Medien untersuchen;Wirkungsabsichten reflektieren; Werbung selbst gestalten

Was für ein Theater! 114

Kleine Spielübungen aus der Theaterwelt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Eine Szene verstehen und spielen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Einen Text und seine Figuren verstehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Heiße Schokolade  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Eine Szene gestalten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Eine Szene proben und spielen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Projektidee: Eine Szene schreiben, gestalten und spielen  . . . . . . . 124

Was so alles in der Welt passieren kann  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Lothar Krauth: Nur ’ne Handvoll Tausender  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

■ Gestaltungselemente des szenischen Spiels kennen lernen

■ Eine Szene erschließen und gestaltend spielen

einen dramatischen Text erschließen;Figurenkonstellationen untersuchen; Mimik und Gestik funktional einsetzen; eine Szene inhaltlich erarbeiten; eine eigene Szene schreiben; Texte, Situationen und eigene Erfahrungen szenisch gestalten

Gedichte über Freundschaft und Liebe 128

Joachim Ringelnatz: Spiel mit dem Feuer  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Hans Manz: Freundschaften  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Sprachliche Bilder bestimmen und deuten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Peter Maiwald: Die Verliebten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Christine von dem Knesebeck: Ob ich ihr sag, dass ich sie mag?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Heinrich Heine: Dass du mich liebst  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Susanne Ulrike Maria Albrecht: Frühlingswelt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

Mit Gedichten produktiv umgehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Franz Wittkamp: Du bist da und ich bin hier  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Erich Fried: Aber  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

Das kann ich! Ein Gedicht analysieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Regina Schwarz: Wen du brauchst  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Training: Ein Gedicht untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Heinz Erhardt: Was wär’  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

Weiterführendes: Ein Gedicht analysieren und deuten  . . . . . . . . . . . . 138Bertolt Brecht: Morgends und abends zu lesen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

Weiterführendes: Zu einem Gedicht schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Erich Fried: Dich  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

■ Gedichte untersuchen und deuten

■ Mit Gedichten produktiv umgehen

Zusammenhänge von Aussage, Form und Sprache in Gedichten analysieren; Gedichte vergleichen;zu Gedichten schreiben

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5Inhaltsverzeichnis

Medien und Gattungen Kompetenzen

Geschichten in Gedichten – Balladen 140

Merkmale von Balladen erschließen und anwenden  . . . . . . . . . . . . . . . 142Johann Wolfgang Goethe: Erlkönig  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

Eine Ballade ausdrucksstark vortragen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Theodor Fontane: John Maynard  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

Das kann ich! Eine Ballade untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Otto Ernst: Nis Randers  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

Training: Eine Ballade untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Eduard Mörike: Die Geister am Mummelsee  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150

Weiterführendes: Eine Ballade untersuchen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Annette von Droste-Hülshoff: Der Knabe im Moor  . . . . . . . . . . . . . . . . 152

■ Merkmale von Balladen erschließen und anwenden

■ Eine Ballade ausdrucksstark vortragen

Merkmale von Balladen kennen lernen; Balladen lesen und verstehen; Balladen ausdrucksvoll vortragen

Spannung pur – Kriminalgeschichten 156

Ein Kriminalrätsel  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156Einen Auszug aus einem Ratekrimi erschließen

und analysieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Fabian Lenk: Der Mönch ohne Gesicht  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

Eine Inhaltsangabe schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Einen Auszug aus einem Ratekrimi erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

Renée Holler: Verschollen im Regenwald  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Eine Inhaltsangabe verfassen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Das kann ich! Eine Inhaltsangabe überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Training: Eine Inhaltsangabe schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168

Wolfgang Ecke: Herr Luft sucht einen Dummen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168Weiterführendes: Eine Detektivgeschichte analysieren und eine Inhaltsangabe dazu schreiben  . . . . . . . . . . . . . 170

Arthur Conan Doyle: Der Hund der Baskervilles  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170

■ Literarische Texte erschließen und analysieren

■ Inhaltsangaben schreibenSpannung als Gestaltungselement untersuchen;Figuren und Handlungsablauf untersuchen;Fachbegriffe zur Beschreibung von Texten verwenden: Figur, Erzähler, Zeit und Ort;sprachliche Bilder erkennen und vergleichen; Texte um- und weiterschreiben; Inhalte schriftlich wiedergeben

Auf Reisen Abenteuer bestehen 172

Merkmale von Reisegeschichten erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174nach Homer: Die Zauberin Kirke  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174

Figuren beschreiben und charakterisieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Robert Louis Stevenson: Die Schatzinsel  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178

Das kann ich! Merkmale einer Reisegeschichte erschließen und Figuren charakterisieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182

Donna Jo Napoli: Nach Norden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Training: Eine Reisegeschichte erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184

Uwe Timm: Der Schatz auf Pagensand  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Weiterführendes: Einen Reisebericht erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186

Bruce Kirkby: Im Leeren Viertel  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186

■ Merkmale von Reisegeschichten erschließen

■ Figuren beschreiben und charakterisieren

Figuren in literarischen Texten untersuchen und charakterisieren; Handlungsmotive von Figuren erklären; Handlungsabläufe wiedergeben; Texte um- und weiterschreiben

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6 Inhaltsverzeichnis

Arbeitstechniken Kompetenzen

Die Arbeitstechniken im Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188

Das Lernen organisieren 189

Aufgabenstellungen besser verstehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

■ Aufgaben verstehen

Lesen und verstehen 190

Einen Sachtext mit dem Textknacker erschließen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Unterwegs sein  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

Gestaltendes Interpretieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Myron Levoy: Joshua  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194

■ Sachtexte und literarische Texte erschließen

■ produktive Verfahren der Textinterpretation kennen lernen und anwenden

Schreiben und überarbeiten 198

Eine Inhaltsangabe schreiben und überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Lutz Hübner: Das Herz eines Boxers  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198

■ Inhaltsangaben planen und schreiben

Recherchieren 202 ■ Medien zur Informationsbeschaffung vergleichen

Miteinander arbeiten und präsentieren 204

Informationen in einem Referat veranschaulichen  . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Ein Projekt bearbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

■ verschiedene Präsentationstechniken vergleichen und anwenden

■ Projektarbeit planen, durchführen und auswerten

Darstellendes Spiel 210 ■ Texte und Situationen szenisch gestalten

Die Rechtschreibeinheiten im Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

Die Arbeitstechniken 216

Die Rechtschreibprüfung am PC  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Der erste Papierhersteller war eine Wespe  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216

Merkwörter üben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Verbreihen trainieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220

■ Arbeitstechniken zur Übung und Verbesserung der Rechtschreibung kennen und anwenden

Rechtschreiben

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7Inhaltsverzeichnis

Rechtschreiben Kompetenzen

Die Rechtschreibstrategien 222

Sprechschwingendes Schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Wörter verlängern  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Wörter ableiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

Fahrrad fahren im Schnee  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Mit Wortbausteinen üben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

Wortfamilien: fühlen – führen – fassen – fallen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Vorsilben mit ver-, er-, ent-  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Nachsilben mit -ig, -sam, -bar  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

Regelwissen anwenden: Wörter mit wider  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Regelwissen anwenden: Nomen großschreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

Ein Wahnsinnsplan  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Regelwissen anwenden: Wörter mit Dehnungs-h  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

Wie uns das Innenohr im Gleichgewicht hält  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Regelwissen anwenden: Getrennt schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Das kann ich! Der Rechtschreib-Check  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

■ Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und Rechtschreibung anwenden

■ Fehlersensibilität entwickeln

Die Trainingseinheiten 234

1. Trainingseinheit: Ozeane  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234Verben mit be- und er-, Wörter mit ä, Merkwörter mit ä, Fremdwörter mit -ent, Komma bei Aufzählungen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234

2. Trainingseinheit: Zwitschern  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236Adjektive mit -los und -isch, Wörter mit ss, Merkwörter, Verbreihen, Komma bei Anrede und Ausruf  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236

3. Trainingseinheit: Ermutigung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238zusammengesetzte Nomen, Adjektive mit -ig, Nominalisierungen, Komma bei Nebensätzen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238

4. Trainingseinheit: Ein Rätsel  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240zusammengesetzte Adjektive, Adjektive mit -sam, Merkwörter mit i, Nominalisierungen, Komma bei Satzgefügen mit dass  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

5. Trainingseinheit: Papier gab es nicht immer  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242Adjektive mit hoch-, Wortgruppen getrennt schreiben, Fremdwörter mit Inter-/inter-, Nominalisierungen, Zeichensetzung bei wörtlicher Rede  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

6. Trainingseinheit: Tägliche Wasserspiele  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Fremdwörter mit -ik, Adjektive mit -voll und -lich, Eigennamen großschreiben, Wortgruppen mit sein, Zeichensetzung beim Zitieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

Das kann ich! Richtig schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246Glück gehabt!  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247

■ Strategien und Arbeitstechniken des Rechtschreibunterrichts anwenden

■ Sich mit Rechtschreibphänomenen textbezogen auseinandersetzen

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8 Inhaltsverzeichnis

Grammatik Kompetenzen

Die Grammatikeinheiten im Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

Tipps zum Wiederholen und Lernen 249

Nomen, Pronomen, Adjektive und Verben wiederholen  . . . . . . . . . . . 250Ein unheimliches Wesen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

Satzglieder wiederholen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Wer? Was? … – Subjekt, Prädikat und Objekt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253

Ein Postkartenkrimi  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Wo? Wann? Warum? Adverbiale Bestimmungen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255Sätze in Felder gliedern und umstellen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257

Der Spion hat einen Fehler begangen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257Satzgefüge und Satzreihen wiederholen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

■ Wortarten benennen und ihren Funktionen entsprechend verwenden

■ Morphologische Gesetzmäßigkeiten berücksichtigen

■ Satzglieder bestimmen, Umstell- und Verschiebeprobe anwenden

■ Satzgefüge und Satzreihen bilden

Sprache und Sprachen 262

Der Artikel und das Geschlecht in verschiedenen Sprachen  . . . . 263Sebnem, bak! Bisiklet bozuk  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263

Die Präpositionen im Englischen und im Deutschen  . . . . . . . . . . . . . . . 265Can we go to Hamburg next weekend?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

■ Zusammenhänge zwischen Sprachen erkennen und für das Erlernen von Fremdsprachen nutzen

Sprache und Stil 266

Wortart: Verben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Präteritum und Plusquamperfekt  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267

Schiffsunglück auf dem Eriesee  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Die indirekte Rede: Der Konjunktiv I  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268

Ein Theaterbesuch  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268Das Passiv verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270

Papier schöpfen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Vom Aktiv zum Passiv  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271Wortart: Adverbien  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272

Ein unheimliches Wesen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272Wörter zusammensetzen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273

Suzan will über eine Lesung schreiben  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Das kann ich! Wortarten verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274

■ Formen der Verbflexion kennen lernen und anwenden

■ Tempus und Modus erkennen und deuten

■ Indirekte Rede verwenden ■ Die Wortart Adverb kennen lernen und anwenden

■ Komposita verwenden

Satzbau und Stil 276

Wie? – Die adverbiale Bestimmung der Art und Weise  . . . . . . . . . . . . 277Ein alter Kriminalroman  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277

Satzgliedteile: Attribute  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278Klappentext: Die drei ??? und der verschollene Pilot  . . . . . . . . . . . . . 279

Das kann ich! Satzglieder verwenden  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280

■ Satzgliedteile erkennen ■ Logische Zusammenhänge und Verdichtungen ausdrücken

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9Inhaltsverzeichnis

Leseecke Kompetenzen

Leseecke 282

Marianne Kurtz: Die Klassensprecherin  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Kleine Fußabdrücke – große Fußabdrücke  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284Grafik: Der Wasserfußabdruck eines Weizenbrotes  . . . . . . . . . . . . . . . 284Bodenseewasser oder Quellwasser?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284Woher kommt das Wasser im Bodensee?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285Karte: Wasserüberschussgebiete und Wassermangelgebietein Baden-Württemberg  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285Wenn Mädchen Technik testen und Jungen Windeln wickeln  . . . . 286Zukunftstag – mehr „Girl’s Day“ als alles andere  . . . . . . . . . . . . . . . . . 287Ideen aus Papier  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288Amos Oz: Sumchi  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290Bernhard Lins: Ich will dich heut nicht sehen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292Klaus Kordon: Warum?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292Erlkönigs Tochter  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Carl Hiaasen: Fette Fische  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294

■ Literarische Texte lesen und Leseerfahrungen sammeln

■ Sach- und Gebrauchstexte verstehen

Zum Nachschlagen 296

Wissenswertes auf einen Blick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296Gattungen und Texte  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296Texte erschließen, sich informieren  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296Ideen sammeln, planen, schreiben, überarbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299Sprechen, präsentieren und miteinander arbeiten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301Rechtschreiben   . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303Grammatik   . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307Verbformen im Überblick  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312

■ Informationsquellen nutzen

Textartenverzeichnis  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314Textquellen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315Bildquellen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317Sachregister  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318

Zum Nachschlagen

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28

■ Sachtexte und Grafiken erschließen ■ Informierende Texte schreiben

Wasser ist Leben

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29Thema: Wasser ist Leben

Für uns Menschen kann Wasser Unterschiedliches bedeuten und verschiedene Funktionen erfüllen.

1 Tauscht euch über die Bilder aus.a. Beschreibt, was ihr auf den Bildern seht.b. Welche Bedeutung oder Funktion hat das Wasser für Menschen, Tiere

und Natur? Schreibt Stichworte dazu auf.

2 a. Wo und wofür habt ihr in den letzten Tagen Wasser verbraucht? Sammelt eure Beispiele an der Tafel.

b. Schätzt ein, wofür ihr mehr und wofür ihr weniger Wasser verbraucht. Ordnet eure Ergebnisse in einer Rangfolge.

3 Ordnet eure Stichworte aus den Aufgaben 1 und 2 in einer Mindmap. Ihr könnt eure Mindmap im Laufe des Kapitels ergänzen und so viele Informationen rund um das Thema Wasser sammeln.

Im Laufe des Kapitels informiert ihr euch rund um das Thema „Wasser“. Dabei übt ihr, Sachtexte und Grafiken zu erschließen. Zum Schluss verfasst ihr selbst einen informierenden Text für eine Ausstellung „Rund ums Wasser“.

Wo? Wofür? Rangfolge

zu Hause Tee …

zu Hause Zähneputzen, duschen … 1.

in der Schule Wasser zum Trinken … …

… … …

Starthilfe

das Wasser

der Wasserverbrauch

zur Erholung…

...

...

im Freibad

...

...

Für uns Menschen kann Wasser Unterschiedliches bedeuten und

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30 Thema: Wasser ist Leben

Einen Sachtext erschließen

In dem folgenden Sachtext erfährst du viel über das Thema Wasser. Mit dem Textknacker erschließt du den Sachtext.

1. Schritt: Vor dem Lesen

1 a. Lies die Überschrift. b. Was erzählen dir die Abbildungen?

Schreibe zu jeder Abbildung einen Satz auf.

2 Worum genau könnte es in dem Sachtext gehen? Schreibe deine Vermutung auf.

2. Schritt: Das erste Lesen

3 Überfliege den Text.

4 Was kennst du schon? Welche Wörter und Wortgruppen fallen dir auf? Schreibe sie auf.

5 Überprüfe deine Vermutung aus Aufgabe 2. Worum geht es in dem Sachtext?

Wasser ist alles – alles ist Wasser

Teil 1:

Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde. Für Mensch und Tier ist es das wichtigste Lebensmittel überhaupt. Ohne Wasser überleben wir nur ein bis zwei Tage. Eigentlich gibt es genug Wasser auf unserem Planeten. Man könnte ihn „Wasser“ und nicht „Erde“ nennen, denn mehr als 70 % unserer Erde ist mit Wasser bedeckt. Dieses Wasser kommt in den unterschiedlichsten Formen vor: in Form von Eis, z. B. als Eisberge, oder als Gletscher, in Form von flüssigem Wasser in Flüssen, Seen und in Ozeanen und als Wasserdampf oder als Wolken in der Luft. Aber nur einen kleinen Teil des Wassers können wir Menschen nutzen: Mehr als 96 Prozent des Wasservorkommens auf unserer Erde sind ungenießbares Salzwasser. Weitere 3 % des Süßwassers sind zum größten Teil nicht erreichbar. Das Wasser ist im Eis der Gletscher eingefroren oder unzugänglich als Grundwasser 1 gespeichert.

Textknacker ▹ S. 297

1

5

10

1  das Grundwasser: Ansammlung von Wasser im Boden, das durch Niederschläge oder aus Flüssen und Seen in den Boden gelangt

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31Thema: Wasser ist Leben

Als Trinkwasser können wir oft nur das Wasser von Flüssen und Seen und einen kleinen Teil des Grundwassers nutzen. Das sind nur 0,3 Prozent des gesamten Wassers auf der Erde. Der Rest ist so verschmutzt, dass es weder vom Mensch noch vom Tier getrunken werden kann.

Teil 2:

Der Süßwasseranteil der Erde schrumpft, weil wir Menschen viel Wasser verbrauchen oder es verschmutzen. Als Privatpersonen brauchen wir das meiste Wasser zum Duschen und Baden und die sonstige Körperpflege und für die Toilettenspülung. Außerdem verbrauchen wir Wasser für das Wäschewaschen, für den Geschirrspüler und andere Reinigungsarbeiten. Nur drei Liter pro Tag verwenden wir zum Kochen und Trinken. Das im Haushalt genutzte Wasser macht allerdings nur den kleinsten Teil am gesamten Wasserverbrauch aus. Viel mehr Wasser verbraucht die Landwirtschaft und die Industrie.

Teil 3:

Der Süßwasseranteil der Erde schrumpft aber auch, weil die Erdbevölkerung wächst und daher der Wasserbedarf steigt. Zusätzlich verbrauchen Industrie und Landwirtschaft sehr viel Wasser oder verschmutzen es.

15

2

20

25

05

101520253035 32 30

6 6 4 3 3 2

%

14

Toilettenspülungbaden und duschenWäsche waschenKörperpflegeGeschirr spülenGarten sprengenputzenkochen und trinkenAutowäsche

Der Wasserverbrauch privater Haushalte pro Tag pro Kopf

Quelle: http://www.wasser-suedharz.de/seite/110549/wasserverbrauch.html3

30

4 Quelle: http://www.wasser-suedharz.de/seite/110549/wasserverbrauch.html

Der weltweite Wasserverbrauch steigtVor allem für die Nahrungsproduktion wird immer mehr Wasser gebraucht.

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

3500

Mrd. m3

1900 1925 1950 1975 2000 2025Jahr

Landwirtschaft

Industrie

Haushalt

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32 Thema: Wasser ist Leben

Hinzu kommt, dass die Süßwasservorräte der Erde nicht gleich verteilt sind. Dort, wo nicht genügend Niederschläge fallen, fehlt es an natürlichen Süßwasservorkommen. Da sich die Erde durch den Klimawandel immer weiter erwärmt, breiten sich auch die Wüsten immer weiter aus. In anderen Gebieten steigt durch die Erderwärmung der Meeresspiegel. Küstenregionen werden überflutet. Sie können dann nicht mehr bewohnt oder landwirtschaftlich genutzt werden. Außerdem kann die Atmosphäre 2 durch die Erwärmung mehr Wasser speichern. Es kommt zu regionalen Starkniederschlägen und diese führen zu Überschwemmungen. Das größte Problem ist aber der Wassermangel. Ohne Wasser kann keine Landwirtschaft betrieben werden. Die Menschen hungern und im Extremfall verdursten sie auch.

Teil 4:

Den kostbaren Rohstoff 3 Wasser müssen wir bewusst nutzen und dürfen ihn nicht verschwenden. Was heißt es, Wasser bewusst zu nutzen? Es bedeutet, es zu gebrauchen und dabei möglichst schonend zu behandeln, sodass es im Klärwerk leicht gereinigt in die Gewässer zurückfließen und in den Wasserkreislauf eingespeist 4 werden kann. Verantwortungsvoll damit umgehen heißt zum Beispiel, Reinigungsmittel sparsam zu verwenden. Denn das Reinigen der Abwässer ist teuer. Zudem sind die Kläranlagen nicht in der Lage, alle Substanzen restlos aus dem Abwasser zu entfernen. Auch zum Wassersparen kann jeder täglich beitragen: duschen statt baden, Obst und Gemüse in einer Schüssel waschen und das benutzte Wasser zum Blumengießen weiterverwenden sind zum Beispiel Tipps zum umweltbewussten Umgang mit Trinkwasser.

3. Schritt: Den Text genau lesen

6 Lies den Text noch einmal genau – Absatz für Absatz.

Schlüsselwörter sind zum Verstehen besonders wichtig.

7 Lege eine Folie über den Text. Markiere die Schlüsselwörter. W-Fragen können dir dabei helfen, denn Schlüsselwörter beantworten häufig W-Fragen.

35

40

45

50

55

Welche Bedeutung hat das Wasser für unser Leben?Schlüsselwörter: ohne Wasser, kein Leben …Wie viel Wasser …?…In welcher Form kommt Wasser …?…

Starthilfe

2 die Atmosphäre: hier die Gashülle der Erde 3 der Rohstoff: ein Naturprodukt vor der Verarbeitung4 eingespeist: eingeführt

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33Thema: Wasser ist Leben

8 a. Schreibe zu jedem Absatz, den du gelesen hast, eine passende Zwischenüberschrift auf.

b. Schreibe deine Schlüsselwörter aus Aufgabe 7 zu den Zwischenüberschriften.

Unbekannte Wörter solltest du klären, damit du den Text verstehst.

9 a. Manche Wörter werden erklärt. Lies die Erklärungen.b. Schlage Wörter, die du nicht aus dem Zusammenhang erklären kannst,

im Wörterbuch oder in einem Lexikon nach.

Die Grafiken geben zusätzliche Informationen zum Sachtext.

10 a. Erschließt die Grafiken, die ihr gelesen habt, mit dem Textknacker. Welche Informationen enthalten sie?

b. Fasst diese Informationen in einem kurzen Text zusammen.

4. Schritt: Nach dem Lesen

Nach dem genauen Lesen kannst du die Informationen in einer Mindmap ordnen.

11 Erarbeite eine Mindmap mit den Informationen aus dem Sachtext und den Grafiken. Tipps: – Du kannst die Mindmap aus Aufgabe 3 als Grundlage nehmen und sie

ergänzen. – Lasse genügend Platz für weitere Ergänzungen.

12 a. Sieh dir deine Mindmap noch einmal genau an.b. Was hast du für dich Neues über das Thema Wasser erfahren?

Schreibe es auf. – Welche Informationen findest du besonders interessant? – Worüber möchtest du noch mehr erfahren?

unbekannte Wörter verstehen ▹ Aufgaben 1 bis 5, S. 38–39

Textknacker für Grafiken ▹ S. 298

Die Grafik zum Wasserverbrauch informiert darüber, wie viel Wasser eine Person an einem Tag …Am meisten Wasser …

Starthilfe

Mindmap zum Thema Wasser ▹ Aufgabe 3, S. 29

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34 Thema: Wasser ist Leben

Einen informierenden Text schreiben

Ihr habt schon einiges über das Thema Wasser erfahren. Nun seid ihr dran: Für eine Ausstellung in der Schule „Rund ums Wasser“ schreibt jeder von euch einen informierenden Text zum Thema.

1 Was weißt du schon über das Thema Wasser? Sieh dir deine Mindmap noch einmal genau an.

2 Die folgenden Sachtexte informieren über verschiedene Themen zum Themenbereich Wasser. a. Überfliege die Sachtexte. b. Zu welchen Themen findest du Informationen in den Sachtexten?

Ergänze deine Mindmap.

Der Wasserfußabdruck

Täglich wird sehr viel mehr Wasser benötigt, als wir denken.

Bei der Herstellung eines Produkts wird eine bestimmte Menge Wasser verbraucht. Man nennt das auch den Wasserfußabdruck eines Produkts. Der Wasserfußabdruck setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: dem grünen Wasser, dem blauen Wasser und dem grauen Wasser. Grünes Wasser kommt in der Natur als Bodenwasser und Regenwasser vor. Wenn Pflanzen wachsen, entziehen 1 sie dem Boden dieses Wasser und ein Teil davon verdunstet 2. Als Regen kommt es dann wieder auf den Boden zurück. Reicht das grüne Wasser nicht, müssen die Pflanzen künstlich bewässert werden. Dazu verwendet man häufig Oberflächenwasser 3 oder das Grundwasser. Während des Pflanzenwachstums verdunstet ein Teil davon wieder. Das für die Bewässerung der Pflanzen verbrauchte Wasser nennt man das blaue Wasser. Grünes Wasser bleibt normalerweise sauber, auch das blaue. Aber bei der Produktion kann das Wasser zum Beispiel durch Düngemittel verschmutzt werden. Wird das Wasser beim Herstellungsprozess direkt verschmutzt und ist nicht mehr nutzbar, spricht man von grauem Wasser.

1. Schritt: Vor dem Lesen

Mindmap: Wasser ▹ Aufgabe 11, S. 33

2. Schritt: Das erste Lesen

Material 1

5

10

15

20

mehr zum Thema: „Virtuelles Wasser“ ▹ S. 41–42

das Grundwasser ▹ S. 30

1 entziehen: etwas wegnehmen 2 verdunstet: Es steigt in Form von sehr kleinen Wassertropfen in die Luft. 3 das Oberflächenwasser: das Wasser, das sich auf der Erdoberfläche befindet (z. B. Flüsse und Seen)

Lesetipp: „Kleine Fußabdrücke – große Fußabdrücke“ ▹ S. 284

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35Thema: Wasser ist Leben

Wiederkehrendes Wasser

Wir verbrauchen täglich sehr viel Wasser – aber woher bekommen wir unser Trinkwasser?

Trinkwasser wird in Deutschland zu 70 % aus Grund- und Quellwasser 1 entnommen. Für die restlichen 30 % greifen die Wasserversorger 2 auf Talsperren, Flusswasser, Uferfiltrate 3 oder künstlich angereichertes Grundwasser zurück.Zur künstlichen Grundwasseranreicherung wird gereinigtes Oberflächenwasser in den Untergrund eingebracht (versickert). Die Menge des Grundwassers wird dadurch erhöht und kann zur Trinkwassergewinnung herangezogen werden. Bei der Uferfiltration wird Grundwasser im nahen Uferbereich eines Flusses gewonnen, so dass verstärkt auch Wasser aus dem Flussbett in die Brunnen dringt. Bei der Uferfiltration und der Grundwasseranreicherung nutzen die Wasserversorger die natürliche Filterwirkung des Bodens, um Verunreinigungen zurückzuhalten.Das gewonnene Wasser befindet sich in einem Kreislauf: Wasser, das durch die Nutzung verschmutzt ist (Abwasser), wird nach der Reinigung im Klärwerk einem Fluss zugeführt. Von dort gelangt es über die Bodenpassage – sei es per Grundwasseranreicherung, sei es per Uferfiltration – und Aufbereitung im Wasserwerk wieder als Trinkwasser in die Wohnungen.Wasser wird von uns also nicht verbraucht, sondern gebraucht und kehrt zumindest teilweise zu uns zurück. Dieses System darf nicht über die Maßen mit Verunreinigungen belastet werden, denn die technischen Möglichkeiten eines Klärwerks und die natürliche Reinigungsleistung des Bodens sind begrenzt.

Material 2

5

10

15

20

25

mehr über Quellwasser ▹ S. 284

das Grundwasser ▹ S. 30

das Oberflächenwasser ▹ S. 34

Wo kommt das Trinkwasser in Deutschland her?in %

Quelle: www.umweltbundesamt.de

Quellwasser 8

angereichertes Grundwasser 9

Flusswasser 1

Grundwasser62

Uferfiltration8

See- & Talsperrenwasser12

1 das Quellwasser: Wasser, das direkt an einer Quelle entnommen wird2 die Wasserversorger: Betriebe, die das Trinkwasser erschließen und bereitstellen3 das Uferfiltrat: Wasser, das aus Brunnen in der Nähe von Flüssen und Seen gewonnen wird

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36 Thema: Wasser ist Leben

Die Wasserversorgung in Baden-Württemberg

Woher kommt das Trinkwasser in Baden-Württemberg?

Für viele Millionen Menschen liefert der Bodensee Tag für Tag bestes Trinkwasser – unser wichtigstes Lebensmittel. Denn der größte See Deutschlands ist nicht nur ein Freizeitparadies, sondern der Bodensee ist das größte Trinkwasserreservoir 1 Europas. Das Wasser aus dem Bodensee ist klar und sauber. Es wird kühl aus großer Tiefe entnommen. Die Temperatur dort liegt immer bei ungefähr fünf Grad Celsius. Das Wasser fließt frisch wie aus dem Kühlschrank in unsere Leitungen. Dadurch, dass das Wasser kühl ist und aus großer Tiefe kommt, ist es sehr sauber. Es muss nur ein wenig gefiltert werden. Es kann seinen Weg von Sipplingen am Bodensee bis in den äußersten Norden des Landes antreten. Der Bodensee liefert in 320 Städten und Gemeinden für 4 Millionen Menschen das Trinkwasser. Und nicht nur für Baden-Württemberg, sondern auch für Österreich und die Schweiz ist der Bodensee ein wichtiger Trinkwasserlieferant.

3 a. Über welches Thema möchtest du einen informierenden Text schreiben? Markiere das Thema in deiner Mindmap aus Aufgabe 2 b.Tipp: Deine Notizen aus Aufgabe 12 können dir helfen.

b. Passt eines der Materialien (Material 1, 2 oder 3) zu deinem Thema? Dann lies das Material genau.

Für deinen Text benötigst du weitere Informationen. Dafür suchst du gezielt nach passenden Informationen.

4 a. Recherchiere in der Bibliothek oder im Internet weitere Informationen zu deinem Thema.

b. Überfliege die Informationen und Texte. c. Könnten die gefundenen Texte Informationen zu deinem Thema

enthalten? Wähle ein oder zwei passende Texte aus.

5 a. Erschließe die gefundenen Texte mit dem Textknacker. b. Stelle jeweils W-Fragen an den Text und beantworte sie.

– Schreibe jede W-Frage und die Antwort auf eine Karteikarte. – Schreibe dazu, woher du die Informationen hast.

Material 3

Lesetipps: „Bodenseewasser oder Quellwasser?“ ▹ S. 284„Woher kommt das Wasser im Bodensee?“ ▹ S. 285„Wasserüberschuss-gebiete und Wasser-mangelgebiete in Baden- Württemberg“ ▹ S. 285

5

10

15

Recherchetipp: Informationen zur Trinkwasserversorgung in deiner Region findest du auf den Websites der Gemeinden und des Zweckverbandes Bodensee-Wasser-versorgung.

ergänzte Mindmap: Wasser ▹ Aufgabe 2 b, S. 34Notizen ▹ Aufgabe 12, S. 33

3. Schritt: Den Text genau lesen

4. Schritt: Nach dem Lesen

Recherchieren ▹ S. 299

Textknacker ▹ S. 297

unbekannte Wörter verstehen ▹ Aufgaben 6 und 7, S. 39Informationsquellen angeben ▹ S. 3001  das Trinkwasserreservoir: eigentlich ein Tank oder Becken, in dem etwas (z. B. Wasser)

gespeichert wird; hier: Vorrat an Wasser

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37Thema: Wasser ist Leben

6 a. Prüfe: Sind deine gefundenen Informationen für dein Thema ausreichend? b. Recherchiere gegebenenfalls nach weiteren Sachtexten.

Nun kannst du deinen Text planen, schreiben und überarbeiten.

7 a. Überlege, wen du über das Thema informieren möchtest. Welche Informationen könnten für die Leserinnen und Leser interessant sein?

b. Erstelle mit Hilfe deiner Karteikarten aus Aufgabe 5b eine Rangfolge (sehr interessant – interessant – uninteressant).

c. Entscheide, welche Informationen du in deinem Text aufnimmst.

8 a. Überlege dir eine Reihenfolge für die Informationen und schreibe eine Gliederung auf.

b. Überlege dir auch eine passende Überschrift, eine Einleitung und einen Schluss.

9 a. Bildet mit den Mitschülerinnen und Mitschülern, die dasselbe Thema gewählt haben, Kleingruppen oder Tandems.

b. Vergleicht eure Gliederungen. Am Rand findet ihr Hilfen.c. Klärt, wie eure Texte für die Ausstellung gestaltet werden sollen.

10 Schreibe nun mit Hilfe der Arbeitstechnik deinen vollständigen Text auf.

Einen informierenden Text schreiben

1. Schritt: Das Thema aussuchen – Entscheide, über welches Thema du informieren möchtest, und sammle Informationen.

2. Schritt: Informationen für die Adressaten auswählen – Überlege: Wen möchtest du mit deinem Text informieren? – Welche Informationen könnten interessant sein?

3. Schritt: Den Text gliedern – Ordne deine Informationen und schreibe eine Gliederung auf.

4. Schritt: Den Text schreiben – Finde eine Überschrift. Sie sollte deutlich machen, was man vom Text erwarten kann. – Formuliere eine Einleitung, die zum Weiterlesen anregt. Du kannst z. B. eine zentrale Fragestellung formulieren. – Schreibe den Hauptteil. · Formuliere einfache und klare Sätze. Verwende die nötigen Fachbegriffe. · Lasse unwichtige Informationen weg. Schreibe sachlich.

– Schreibe zum Schluss einen zusammenfassenden Satz oder eigene Gedanken auf.

Überschrift: Der Bodensee als TrinkwasserlieferantEinleitung: Welches ist unser wichtigstes Lebensmittel? …Hauptteil: – Woher kommt unser Trinkwasser? … – Wie ist das Wasser des Bodensees? … – Wen versorgt der Bodensee mit … ?

Schluss: Was bedeutet das für uns … ? …

Starthilfe

interessante Informationen?logische Gliederung? Verbesserungen?

Schriftart?Schriftgröße?besondere Gestaltung?Fotos, Grafiken?

  Arbeitstechnik

den Text überarbeiten ▹ S. 40

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38 Thema: Wasser ist Leben

Extra Sprache

Unbekannte Wörter verstehen

In informierenden Texten wie z. B. Sachtexten oder Zeitungsartikeln gibt es häufig unbekannte Wörter und Fachbegriffe.Um den Inhalt solcher Texte besser zu verstehen, musst du die Bedeutung der Fachbegriffe verstehen.

Der Sachtext „Wasser ist alles – alles ist Wasser“ enthält Fachbegriffe, die aus zusammengesetzten Nomen bestehen.

1 a. Welche zusammengesetzten Nomen mit dem Bestandteil Wasser findest du im Sachtext?

a. Schreibe die zusammengesetzten Nomen mit ihren Bestandteilen in eine Tabelle.

b. Schreibe die Bedeutung dazu.c. Schlage die Nomen, die du nicht kennst, in einem Wörterbuch nach.

Ergänze dann die Bedeutung in eigenen Worten.d. Vergleicht in Partnerarbeit eure Ergebnisse.

2 a. Finde weitere zusammengesetzte Nomen mit dem Bestandteil Wasser.b. Ergänze die zusammengesetzten Nomen in deiner Tabelle.

3 Was bedeutet der Begriff Trinkwasser?a. Recherchiere die Bedeutung im Internet.b. Gestalte einen kurzen Lexikonartikel zum Begriff Trinkwasser.

Ein Lexikonartikel ist verständlich, knapp und sachlich formuliert. In der Regel beginnt ein Lexikonartikel mit der Bestimmung des Begriffs in einem Satz.

„Wasser ist alles – alles ist Wasser“ ▹ S. 30–32

zusammengesetzte Nomen ▹ S. 308

das zusammen­gesetzte Nomen

das Bestimmungs­wort

das Grund wort die Bedeutung

(der) Wasserdampf (das) Wasser (der) Dampf ein Gas, das durch das Verdampfen von Wasser entsteht

(das) Salzwasser (das) Salz (das) Wasser Wasser, das salzig ist

… … … …

Starthilfe

ein Geysir: eine heiße Quelle, die ein Gemisch aus heißem Wasserdampf, Wasser und gelösten Mineralien ausstößt

Trinkwasser ist Süßwasser, das …Starthilfe

 Info

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39Thema: Wasser ist Leben

Extra SpracheIn dem Sachtext „Wasser ist alles – alles ist Wasser“ findest du auch Fremdwörter.

4 Das Wort Atmosphäre wird unter dem Text erklärt. Schreibe die Bedeutung des Fremdworts in eigenen Worten auf.

5 Am Rand findest du weitere Fremdwörter, die im Sachtext enthalten sind. a. Finde die Fremdwörter im Sachtext. Schreibe die Zeilenangaben auf.b. Schlage die Bedeutung in einem Lexikon nach. c. Schreibe eine Erklärung auf. d. Ergänze die Herkunft des Fremdwortes in deiner Erklärung.

Nimm dazu ein Fremdwörterlexikon zu Hilfe.

Für euer Thema habt ihr einige Texte gelesen. Bestimmt gibt es in den Texten Wörter, deren Bedeutung ihr noch nicht kennt.

6 Schreibe die unbekannten Begriffe heraus, die in deinem gelesen Text vorkommen. Schreibe ihre Erklärung in eigenen Worten auf.

Unbekannte Wörter könnt ihr auch gut im Team erarbeiten. Probiert es einmal aus.

7 a. Bildet Dreiergruppen. b. Erklärt euch die Bedeutung unbekannter Wörter.

Geht dazu nach den folgenden Schritten vor: – Jeder sieht sich noch einmal

seine gefundenen Texte an und schreibt drei unbekannte Wörter auf jeweils eine Karteikarte.

– Mischt die Karteikarten und legt sie dann mit der Schrift nach unten in die Mitte.

– Nun zieht ihr nacheinander jeweils eine Karteikarte.

– Jeder erklärt nun das Wort, das er gezogen hat. – Wenn derjenige das Wort nicht erklären kann,

findet gemeinsam eine Erklärung und schreibt sie auf die Karteikarte.

– Zieht die Karteikarten reihum, bis alle Karten verteilt sind.

– Ihr könnt eure Karteikarten mit in eine neue Gruppe nehmen und das Ganze nochmals durchführen.

die Atmosphäre ▹  S. 32

Die Atmosphäre ist ...Starthilfe

der Gletscherdie Industrieder Ozeander Planet die Toilette

die Region

Informationen entnehmen ▹  Aufgabe 5, S. 36

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40 Thema: Wasser ist Leben

Das kann ich!

Einen informierenden Text überarbeiten

Hier könnt ihr überprüfen, ob ihr beim informierenden Schreiben alles bedacht habt.

Lisa hat ihren informierenden Text so begonnen:

1 Überprüfe Lisas Textanfang. Die Checkliste unten kann dir helfen.

Nun könnt ihr eure eigenen Texte überprüfen und überarbeiten. So werden eure Texte richtig rund.

2 a. Findet euch wieder in euren Tandems oder in eurer Kleingruppe zusammen.

b. Überarbeitet eure Texte mit Hilfe der Checkliste in einer Schreibkonferenz.

c. Nun könnt ihr eure Texte in einer Ausstellung präsentieren.

3 a. Sprich mit deiner Lehrerin oder deinem Lehrer über deine Schreiberfahrungen. Was fällt dir leicht, was nicht?

b. Schreibe es auf und lege deine Notizen in deinen Hefter oder dein Lernwegetagebuch.

Achtung:Fehler!Wasser wird knappIm Internet steht, dass Wasser immer knapper wird. Das ist der Fall, weil wir viel Wasser für den Haushalt brauchen. Das stimmt für meine Familie nicht, wir brauchen wenig Wasser, weil wir keinen Garten haben. 70 der Erde sind mit Wasser bedeckt.

Aufgabe 9 ▹ S. 37

Aufgabe 10 ▹ S. 37

Checkliste: Einen informierenden Text schreiben — Sind die Informationen für die Leserinnen und Leser interessant? — Sind die Informationen sinnvoll gegliedert? — Verrät die Überschrift, was man vom Text erwarten kann? — Regt die Einleitung zum Weiterlesen an? — Enthält der Hauptteil nur wichtige und

sachliche Informationen? — Enthält der Text einen Schluss

mit einem zusammenfassenden Satz oder eigenen Gedanken? — Ist die Sprache verständlich? — Stimmt die Rechtschreibung?

Ja Nein

Training ▹ S. 41–43Weiterführendes ▹ S. 44–45

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41Thema: Wasser ist Leben

Training

Einen informierenden Text schreiben

Der folgende Sachtext informiert darüber, wie viel Wasser bestimmte Produkte verbrauchen. Mit dem Textknacker erschließt du den Sachtext. Anschließend könnt ihr im Tandem selbst einen informierenden Text über den Wasserverbrauch eines Produktes schreiben.

1 a. Überfliege den Text und sieh dir die Bilder an. b. Welche Fragen zum Thema interessieren dich?

Notiere sie auf einzelnen Karteikarten.

Virtuelles Wasser

Wasser ist lebensnotwendig 1. Wasser ist wertvoll. Wasser ist teuer. Die Trinkwasservorräte auf der Erde sind begrenzt 2. Im täglichen Leben gibt es viele Möglichkeiten, Trinkwasser zu sparen. Doch ohne es zu merken, verbrauchen wir täglich 1500 bis 4000 Liter Wasser – nämlich als virtuelles Wasser. Das ist Wasser, das man nicht sehen, nicht fühlen, nicht trinken kann. Wasser, das in den Produkten „versteckt“ ist.Morgens vor der Schule zieht Tim ein sauberes T-Shirt aus Baumwolle an. Seine Mutter kauft Sachen aus Baumwolle, sie sagt, das sei umweltbewusst. Was aber hat Tims T-Shirt mit Wasser zu tun? Na ja, es muss gewaschen werden, ziemlich oft sogar, denn Tim mag es nicht, wenn ein Fleck darauf ist oder wenn er geschwitzt hat.

Und was hat Tims T-Shirt mit virtuellem Wasser zu tun? Baumwolle wächst nur in warmem Klima. Deshalb kommt die Baumwolle für das T-Shirt vielleicht aus Texas, einem Bundesland in den USA mit viel Sonne und wenig Regen. Dort muss die Baumwolle bewässert werden. Sie braucht zum Wachsen sehr viel Wasser. Die Baumwollpflanzen für Tims T-Shirt werden dann geerntet und vielleicht nach Indien exportiert 3. Wenn das T-Shirt farbig sein soll, muss die Baumwolle gefärbt und hinterher mit viel Wasser gespült werden.

Textknacker ▹ S. 297

Was ist virtuelles Wasser?…

Starthilfe

5

10

15

20

1 etwas ist lebensnotwendig: Man braucht es unbedingt zum Leben.2 etwas ist begrenzt: Es ist irgendwann verbraucht. 3 exportiert: aus einem Land ausgeführt

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42 Thema: Wasser ist Leben

TrainingDanach wird die Baumwolle zu T-Shirts verarbeitet, die z. B. in Deutschland importiert 4 werden. Wenn Tim nun sein T-Shirt anzieht, weiß er nicht, dass dafür mehr als 4000 Liter reales Wasser verbraucht wurden. Von dem Wasser aber ist nichts mehr zu sehen, es ist zu virtuellem Wasser geworden.

Mittags in der Schule hat Tim Hunger. Er holt sich einen Döner. Er beißt in das Fladenbrot mit dem warmen Fleisch, dem Salat und der Tomate. Lecker! Im Rindfleisch von Tims Döner stecken 2400 Liter Wasser. Wie kommt das? Der Futterbedarf 5 für große Tierhaltungen ist so hoch, dass in Deutschland Anbauflächen 6 dafür fehlen. Also muss Futter importiert werden, hauptsächlich Soja, z. B. aus Brasilien. Die Sojapflanzen dort müssen wegen des heißen und trockenen Klimas bewässert werden. Wenn die Sojabohnen als Futtermittel über den Atlantik verfrachtet werden, haben sie in Brasilien bereits reales Wasser verbraucht, das nun als virtuelles Wasser im Viehfutter in Deutschland ankommt. Außerdem müssen die Tiere in den großen Rindertierhaltungen auch trinken. Auch dieses Wasser ist am Ende im Döner nicht mehr zu sehen.

In Tims Döner liegen eine Scheibe Tomate und Salatstückchen. Lieferant für Salat und Tomaten ist oft Spanien, wo diese Pflanzen auf riesigen Feldern mit künstlicher Bewässerung gezüchtet werden. Die Tomate für Tims Döner brauchte 13 Liter Wasser, um zu wachsen und reif zu werden. Dieses Wasser ist in der Tomate nun nicht mehr zu sehen, es ist virtuell. 13 Liter sind so viel Wasser, dass es die Füße in der Badewanne bedecken würde.

2 a. Lies nun den Text genau. b. Beantwortet der Text deine Fragen aus Aufgabe 1 b?

Schreibe die Antworten zu deinen Fragen.c. Stelle weitere W-Fragen an den Text. Schreibe jede W-Frage und

die Antwort auf eine Karteikarte.

25

30

35

40

45

50

Lesetipp: „Kleine Fußabdrücke – große Fußabdrücke“ ▹ S. 284

…Wofür wird bei der Zucht von Tomaten Wasser verbraucht?…

Starthilfe

4 importiert: aus einem anderen Land eingeführt 5 der Futterbedarf: die benötigte Menge an Futter6 die Anbauflächen: die Ackerflächen, auf denen das Futter wächst

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43Thema: Wasser ist Leben

Training3 a. Suche dir eine Partnerin oder einen Partner.

b. Was habt ihr im Text erfahren? Erklärt es euch gegenseitig.

4 Über welchen Wasserfußabdruck möchtet ihr einen informierenden Text schreiben? Schreibt es auf. Am Rand findet ihr Vorschläge.

5 In der Bibliothek oder im Internet könnt ihr weitere Informationen zu eurem Thema recherchieren.

Nun könnt ihr euren Text planen, schreiben und überarbeiten.

6 Welche Informationen könnten für eure Leserinnen und Leser interessant sein?Seht eure Karteikarten an und markiert die interessanten Informationen.

7 a. Ordnet eure Karteikarten.b. Schreibt eine Gliederung für euren Text auf.

8 Schreibt nun euren informierenden Text. a. Formuliert eine passende Überschrift.b. Schreibt eine Einleitung, die zum Weiterlesen anregen soll. c. Schreibt den Hauptteil entsprechend eurer Gliederung.

9 Arbeitet mit einem anderen Tandem weiter.a. Überprüft mit Hilfe der Checkliste eure Texte. b. Überarbeitet eure Texte.

10 Ergänzt mit euren Texten eure Ausstellung.

1. Schritt: Das Thema aussuchen

das T-Shirt das Rindfleischdie Tomate

Recherchieren ▹ S. 299

2. Schritt: Informationen für die Adressaten auswählen

3. Schritt: Den Text gliedern

Gliederung:Überschrift: Wie kommen 13 Liter Wasser in eine Tomate?Einleitung: . . .Hauptteil: . . . — Wofür wird bei Zucht von Tomaten Wasser verbraucht? — Wie viel . . .

Schluss: . . .

4. Schritt: Den Text schreiben

Wie kommen 13 Liter Wasser in eine Tomate?Weißt du, wie viel Wasser in einer Tomate „versteckt“ ist? Es ist viel mehr, als du denkst. Du willst jetzt das Wasser aus der Tomate pressen? Das genügt aber nicht, denn uns interessiert nicht nur das „echte“ Wasser in der Tomate, sondern auch das virtuelle Wasser, das in der Tomate steckt.. . .

Checkliste: Einen informierenden Text schreiben ▹ S. 40

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44 Thema: Wasser ist Leben

Weiterführendes

Einen informierenden Text schreiben

Im folgenden Interview findest du Informationen über den Bodensee. Mit dem Textknacker kannst du das Interview erschließen und weitere Informationen recherchieren. Schreibe dann einen Text zur Frage: „Ist der Bodensee zu sauber für die Fische?“

1 a. Überfliege den Text.b. Welche Fragen zum Thema interessieren dich? Notiere sie.

Du kannst auch eine Mindmap anlegen.

2 Lies das Interview genau.

Wasser war schon immer mein Element Thomas Domjahn

Anita Koops aus Friedrichshafen ist Fischerin auf dem Bodensee. Doch ihr Geschäft läuft immer schlechter.

TD: Frau Koops, Sie waren heute schon auf dem See. Wie war denn der Fang?AK: Sehr bescheiden. Wir fangen im Moment nicht viel und rechnen nicht in Kilogramm, sondern in Stückzahlen. Wir haben mit zwei Fischerei-Patenten 30 Felchen und vier Hechte gefangen. Damit muss man schon zufrieden sein.TD: Sie haben sich vor zehn Jahren selbstständig gemacht. Würden Sie diesen Schritt noch einmal gehen?AK: Nein. Ich hätte mich damals nicht selbstständig gemacht, wenn ich geahnt hätte, dass die Fänge so stark zurückgehen würden. Dass die Erträge so stark einbrechen würden, war nicht zu erwarten. Damals wurde uns vonseiten der Wissenschaft noch versichert, dass der Nährstoffgehalt nicht weiter sinken wird.TD: Wo sehen Sie die Hauptgründe für den rückläufigen Fangerfolg?AK: Es liegt an der extremen Reduzierung des Phosphatgehalts im See. Die Fische brauchen Plankton zum Fressen und das bildet sich nur bei einem ausreichenden Phosphatgehalt. Es gibt Studien, die belegen, dass eine wirtschaftliche Felchen-Fischerei bei einem Phosphatgehalt von unter zehn Milligramm pro Kubikmeter nicht möglich ist. Heute liegen wir bei fünf bis sechs Milligramm pro Kubikmeter.TD: Kann man sagen, dass der See mittlerweile zu sauber zum Fischen ist?AK: Nein. Gegen diese Aussage wehren wir uns. Der See soll noch sauberer werden, aber nicht noch nährstoffärmer. Phosphat ist kein Schadstoff, sondern ein natürliches Mineral, ohne das kein Leben möglich ist.

Textknacker ▹ S. 297

Mindmap ▹ S. 299

Fischerin Anita Koops

5

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45Thema: Wasser ist Leben

WeiterführendesEnde der 70er-Jahre hatten wir 87 Milligramm Phosphat pro Kubikmeter im See. Das war zu viel und hat die Algenbildung extrem befördert. Aber zwölf bis 14 Milligramm wären für eine ausgewogene Artenvielfalt ausreichend bis optimal. Die Fische hätten dann genug Nahrung und ständen dem Verbraucher wieder in ausreichender Menge zur Verfügung. Phosphat ist für Trinkwasser nicht relevant. Das bestätigt auch die Bodensee-Wasserversorgung in Sipplingen. Wenn Sie einen Schluck Kaffee mit Kaffeesahne trinken, nehmen Sie mehr Phosphat zu sich, als wenn Sie das ganze Jahr über Bodenseewasser trinken.

3 Was hast du im Text und in der Grafik erfahren?a. Beantwortet der Text deine Fragen aus Aufgabe 1?

Schreibe die Antworten auf.b. Stelle weitere W-Fragen an den Text. Schreibe jede W-Frage und

die Antwort auf eine Karteikarte.

4 a. Stelle weitere Fragen zum Thema.b. Recherchiere in der Bibliothek oder im Internet, um die Fragen zu klären.

5 Welche Informationen beantworten deine Frage: Ist der Bodensee zu sauber für die Fische? Markiere diese Informationen auf deinen Karteikarten.

6 Plane und schreibe deinen Text.a. Sortiere die Karteikarten mit den Informationen nach Interesse

und Wichtigkeit. b. Schreibe eine Gliederung für deinen Text auf. c. Formuliere mit Hilfe der Karteikarten den informierenden Text.

7 a. Suche dir eine Partnerin oder einen Partner.b. Überarbeitet gemeinsam eure informierenden Texte.

30

Quelle: http://www.petri-heil.ch/der-bodensee-im-wandel/

Der Ertrag in der Berufsfischerei und Phosphorgehalt

0 0

600

1200

1800

1910 1930 1950 1970 1990 2010

90

60

30

Gesamtertrag in t Phosphor-Gehalt in mg/m3

Textknacker für Grafiken ▹ S. 298

Recherchieren ▹ S. 299

Arbeitstechnik: Einen informierenden Text schreiben ▹ S. 37Checkliste: Einen informierenden Text schreiben ▹ S. 40