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Miteinander unterwegs P Pfarrblatt der Kümmersbrucker Pfarrgemeinde St. Antonius A Abb . S t t. Wolfgang 10 2014 25. Oktober bis 23. November2014 Ein Wort zuvor ………. 2 Wir feiern Gottesdienst …………. 3 Wir sind Gemeinde ………….. 16 Unser Gemeindekalender Nur für heute Allerheiligen - Allerseelen 60 Jahre KDFB Frauenbund Kümmersbruck 20 Jahre Chor „Querbeet“ Kommunion und Firmung 2015 Rückblick Firmung 2014 Infos für Jugendliche und Ministrant/innen Bescheid wissen: Tötung auf Verlangen Familiensynode u. v. a. Adressen und Telefonnummern 28 Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist – und ich werde an die Güte glauben. Papst Johannes XXIII

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Miteinander unterwegs

PPfarrblatt der Kümmersbrucker Pfarrgemeinde St. Antonius AAbb. Stt. Wolfgang

10 2014

25. Oktober bis 23. November2014

Ein Wort zuvor ………. 2

Wir feiern Gottesdienst …………. 3

Wir sind Gemeinde ………….. 16

Unser Gemeindekalender Nur für heute Allerheiligen - Allerseelen 60 Jahre KDFB

Frauenbund Kümmersbruck

20 Jahre Chor „Querbeet“ Kommunion

und Firmung 2015 Rückblick Firmung 2014 Infos für Jugendliche und

Ministrant/innen Bescheid wissen:

Tötung auf Verlangen Familiensynode

u. v. a.

Adressen und Telefonnummern …28

Nur für heute werde ich keine Angst haben.

Ganz besonders werde ich keine Angst haben,

mich an allem zu freuen, was schön ist – und ich werde an die Güte glauben.

Papst Johannes XXIII

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Ein Wort zuvor

Liebe Pfarrangehörige, liebe Leser/innen unseres Pfarrblatts,

„man hat das Gefühl, dass unsere Welt aus den Fugen geraten ist, wenn man die gegenwärtige Weltlage so betrachtet“, sagte dieser Tage jemand aus unserer Pfarrgemeinde. Dieses Gefühl kann schon aufkom-men, wenn man in die Welt hinein-schaut, die nicht mehr „so weit weg ist“, wie wir uns dies vielleicht gerade in Krisenzeiten wünschen würden. Der Virus Ebola peinigt die Menschen vor allem in Afrika und bringt den Tod, die „Isis“ tyrannisiert die Menschen im Nahen Osten und bringt Menschen auf teuflische Art um, zig Flüchtlinge setzen auf`s Ganze und riskieren alles – oft auch das Leben. In Europa sind wir vielerorts der Meinung, dass aktive Sterbehilfe die Lösung ist und sehen auch Abtreibung als „Lösungsmittel“ an … Wie ver-rückt ist unsere Welt, die da für viele Menschen „aus den Fugen“ gerät? Die Welt ver-rückt sich nicht selbst „aus den Fugen“ – es sind die Menschen, die ver-rücken, die unein-sichtig und auch dumm, leider zu oft auch brutal und grausam agieren und so Leid und „den Tod bringen“. Dies festzustellen ist der erste Schritt, dem der zweite folgen muss, wenn wir un-seren Glauben ernst nehmen. Wir müssen uns dann aber auch gegen allen Tod engagieren. Da sind wir zunächst aufgerufen einfach zu hel-fen, wie wir können – unsere finan-zielle Gabe ist gefragt, unsere Gast-freundschaft gegenüber den Flücht-

lingen ist notwendig, aber auch unser Verstand ist gefordert, wenn es um politische Ideologien geht, wenn es auch um Geburt und Lebensende geht. Wir können mit „unseren Mitteln“ viel tun, damit die Welt „in den Fugen“ bleibt – als Christ/innen müssen wir dies auch tun. So werden wir als Kirche weiterhin zur Unterstützung von Caritas Internatio-nal einladen, wir holen unsere Mög-lichkeiten hervor, wenn Flüchtlinge auch bei uns ein Dach über dem Kopf finden müssen und wir werden uns gegen jede Gewalt allen Menschen gegenüber – sei es auch am Lebens-anfang oder Lebensende – einsetzen. Wir sind mit gefragt und dürfen nicht abtauchen … Wir sind auch gefragt, wach zu bleiben und Gott in Erinnerung zu bringen – ER ist der, der will, dass wir leben können, ER ist der, der uns al-lein Zuversicht und Hoffnung schen-ken kann und ER ist der, der uns je-den Tag neu herausfordert, mensch-ich zu handeln …

So bitten wir Gott um seinen Segen für uns,

damit wir ein Segen werden können für die Menschen,

die verzweifeln am Leben, die auf uns angewiesen sind

und die auf unsere Hilfe warten.

Kerstin Gmeiner Pfarrsekretärin

Elisabeth Harlander Christian Fleischmann Gemeindereferentin Kaplan

Dr. Willibald Meiler Wolfgang Bauer Prälat i. R. Pfarrer

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Wir feiern Gottesdienst

Abkürzungen Lf = Lengenfeld Kf = Köfering

Kb = Kümmersbruck Ms = Moos KbA = Kümmersbruck St. Antonius („alte Kirche“) Ph = Penkhof KbW = Kümmersbruck St. Wolfgang („neue Kirche“) Sh = Seniorenwohnheim

MhB = Mariahilfberg

225. bis 31. Oktober

25.10. Samstag

der 29. Woche im Jahreskreis Marien-Samstag

15.00 Andacht zum Taufelterntreffen im Pfarrsaal

16.45 KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr

17.00 KbW Oktoberrosenkranz

17.30 KbW Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Ehemann u. Angehörige v. Luise Berger MG: + Eltern (bds.) v. Fam. Born + Alfred Amann (Ehem.) v. Eva Amann + Else Hambeck (Mutter) v. Gisela Spreitzer + Eltern u. Geschwister v. Olga Karzmarczyk f. d. Armen Seelen v. A. u. L. Rummel

19.00 Lf Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Ehemann u. Tochter v. Maria Schißlbauer MG: + Josef Tischner (Ehem.) v. Walburga Tischner + Angehörige v. Fam. Wiendl + Erika Walker (Mutter) u. Karl Neumeier (Opa) v. Ingrid Blödt

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226.10.

330.. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag Evg.: Mt 22, 34-40 Missio-Kollekte

Ende der Sommerzeit

8.25 KbW Oktoberrosenkranz

9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG: + Maria u. Alfred Fuchs v. Fam. Purschke

10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Georg Ried (Ehem.) v. Rita Ried MG: + Gertraud Hirsch (Mutter) v. Gertraud Paulus u. Barbara Hirsch + Gabriele Winkler (Mutter)

musik. Mitwirkung: Chor “Cababana”

10.30 Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal

11.30 KbA Tauffeier

von Maximilian Schillinger, Lara Birner und Raphael Lehmann

19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Josef Ferber (Ehem.) v. Barbara Ferber

227.10. MMontag der 30. Woche im Jahreskreis

16.00 KbA Oktoberrosenkranz bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Ph Gottesdienst Hl. M. f. + Michael Holzner (Bruder) v. Hermann Holzner

228.10. DDienstag -- HHl. Simon und Hl. Judas

kein Schülergottesdienst

16.00 KbA Oktoberrosenkranz bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Ms Gottesdienst Hl. M. f. + Eltern v. Konrad Donhauser MG: Hildegard Zinnbauer (Mutter) v. Adelheid Moser

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229.10. MMittwoch dder 30. Woche im Jahreskreis

18.30 KbW Oktoberrosenkranz bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. im Gedenken an die Verstorben seit 2009: + Karl Reinhardt, 82 J., Hm – 30.10.13 + Gertraud Hirsch, 85 J., Kf – 31.10.13 MG: + Magdalena Lehrl

330.10. DDonnerstag

dder 30. Woche im Jahreskreis

8.00 KbA Gottesdienst Stiftsmesse Barbara Donhauser f. + Angehörige

16.00 KbA Oktoberrosenkranz bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Lf Gottesdienst Hl. M. f. + Eltern u. Bruder Michael v. Anna Blödt

331.10. FFreitag -- HHl. Wolfgang

8.00 KbA Gottesdienst Stiftsmesse f. + Maria Hirsch MG: + Hermann Ausberger (Ehem./Vater)

16.00 KbA Oktoberrosenkranz bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

16.30 Sh Gottesdienst im Seniorenwohnheim

11. bis 7. November

1.11.

Samstag Allerheiligen Kollekte: Pfarrgemeinde Evg.: Mt 5, 1-12a

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8.25 KbW Rosenkranzgebet

9.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Margareta u. Martin Reiser MG: + Fritz Biehler (Ehem.) + Eltern u. Schwiegereltern v. Josef Birner + Helmut Wüst (Bruder) v. Frieda Igl

musik. Mitwirkung: Kirchenchor

10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Berta u. Gottfried Fuchs (Eltern) v. Gottfried Fuchs MG: + Eltern u. Geschwister v. Ludwig Biehler + Karl Högl (Vater) + Mathilde u. Ulrich Birner (Großeltern) v. Andrea u. Barbara Birner + Xaver Ferstl (Vater) v. Beate Vargas + Hilde u. Adolf Minor (Eltern)

14.00

KbW Andacht in der Kirche St. Wolfgang anschl. Friedhofgang namentliches Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres und Segnung der Gräber

22.11.

SSonntag Allerseelen Kollekte: Priesterausbildung in Ost- und Mitteleuropa

8.25 KbW Rosenkranzgebet

9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG: + Eltern v. Anneliese Knoll + Eltern u. Brüder v. Hermann Leitl MG: z. E. d. Hl. Schutzengel v. Fam. Löffelmann

10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Eltern v. Klaus Pleyer MG: + Eltern v. Fam. Starkmann + Josef Scharl (Schwager) v. Maria Horst + Maria Prewortschitsch (Ehefr.) + Josef (Ehem.) u. Christian Anders (Sohn) v. Anna Anders + Emma Böhm v. Maria Bayer + Eltern v. Irmgard Späth + Rita Eberle

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19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Onkel u. Tanten v. Hubert Fröstl MG: f. d. Armen Seelen v. Fam. Born

33.11. MMontag

dder 31. Woche im Jahreskreis Hl. Hubert, Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres, Sel. Rupert Mayer

14.00 KbA Gottesdienst bes. auch mit den Senior/innen Hl. M. f. + Mitglieder des Seniorenclubs die im vergangenen Jahr verstorben sind MG: + Ehemann v. Isabella Scheffmann

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

kein Abendgottesdienst

44.11. DDienstag -- HHl. Karl Borromäus

16.00 KbW Weg-Gottesdienst Wortgottesdienst für alle Schüler/innen und Kommunionkinder

16.30 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Ph Gottesdienst Hl. M. f. + Stefan Michl (Sohn)

55.11. MMittwoch

ddeer 331.. WWoche im Jahreskreis

18.30 KbW Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. im Gedenken an die Verstorben seit 2009: + Michael Holler, 82 J., Kf - 03.11.09 + Hedwig Kreuzer, 101 J., Kb – 03.11.13 + Johann Breitschaft, 58 J., Kb – 04.11.09 + Herbert Wüst, 80 J., Hm – 04.11.11 + Maria Bayer, 89 J., Kb – 07.11.10 + Anna Lobenhofer, 73 J., Kb - 07.11.13 + Franziska Flierl, 90 J., Gärm. – 08.11.13

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+ Manuela Uschold, 49 J., Neumarkt – 09.11.12

66.11. DDonnerstag

dder 31. Woche im Jahresskreis Hl. Leonhard Gebetstag um geistliche Berufe

8.00 KbA Gottesdienst Hl. M. f. + Angehörige v. L. Inselsberger MG: + Ehemann v. Inge Obermeier

15.00 KbA Gebetsstunde der Gebetsgemeinschaft „Berufe der Kirche“ (PWB)

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Kf Gottesdienst Hl. M. f. + Verwandtschaft (bds.) v. Anna u. Karl Koller MG: + Gertraud Hirsch

19.45 KbA Nächtliche Anbetung - Aussetzung

77.11. FFreitag dder 31. Woche im Jahreskreis

Hl. Willibrord Herz-Jesu-Freitag

7.45 KbA Nächtliche Anbetung – Einsetzung

8.00 KbA Gottesdienst Hl. M. f. + Eltern u. Bruder v. Elfriede Röckl MG: f. d. Armen Seelen v. Fam. Gerl

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

16.30 Sh Gottesdienst im Seniorenwohnheim Namentliches Gedenken an die verstorbenen Heimbewohner/innen des vergangenen Jahres

18.00 KbA Andacht zum Klassentreffen

19.00 KbW Orgelkonzert mit Roland Nitzbon in St. Wolfgang

20.15 KbA Nächtliche Anbetung - Aussetzung

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88. bis 14. November

8.11. Samstag

der 27. Woche im Jahreskreis Marien-Samstag

7.45 KbA Nächtliche Anbetung – Einsetzung

10.30 KbW Vollversammlung aller Ministrant/innen

14.30 KbA Tauffeier

von Jakob Rubenbauer

16.45 KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr

17.00 KbW Rosenkranzgebet

17.30 KbW Vorabendgottesdienst mit den Ehejubilaren des vergangenen Jahres

Hl. M. f. + Mitglieder des Schützenvereins „Freischütz“ Haselmühl + Ludwig Schanderl v. Gerlinde Fickentscher + Ehemann u. Eltern v. Marga Pechtl + Margarete u. Anton Dirmeier v. Maria Gassner + Hermann Bauer (Bruder) v. Hedwig Fuß + Maria Friederich v. VdK Haselmühl + Alfons Hirsch (Ehem.) v. Liane Hirsch + Anna Hellebrand (Schwester) v. Theresia Söhnlein + Mitglieder des ehemaligen Kinderchors nach Meinung v. Fam. Nagy zum Dank f. d. 65. Ehejubiläum v. Fam. Fromm

18.30 KbA Nächtliche Anbetung – Aussetzung

19.00 Lf Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Vater v. Klaus Bayer

9.11.

Sonntag Weihetag der Lateranbasilika Evg.: Joh 2, 13-22 Kollekte: Pfarrgemeinde

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7.45 KbA Nächtliche Anbetung – Einsetzung

8.25 KbW Rosenkranzgebet

9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG:+ Eltern Steinkohl u. Schwiegereltern Wolf v. Friedrich Steinkohl f. d. Armen Seelen v. Brigitte Maul

10.30 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Ehemann u. Eltern v. Engeltraud Wagner MG: + Mutter v. Marianne Bundscherer + Adolf (Ehem.) u. Reinhard Bayer (Sohn) v. Maria Bayer zum Dank v. Anni Biehler

11.30 KbA Tauffeier

von Kingston Cole, David Sieber, Antonia Schönberger und Maximilian Scheck

19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Herbert Wüst (Ehem.) u. Verwandtschaft v. Marianne Wüst MG: + Willi Mötsch (Ehem.) v. Monika Mötsch

110.11. MMontag -- HHl. Leo der Große

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Ph Gottesdienst Hl. M. f. + Angehörige v. Hermann Holzner

111.11. DDienstag -- HHl. Maartin, Bischof von Tours

kein Schülergottesdienst

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

17.00 KiTa Martinsfeier der Kindertagesstätte St. Antonius Treffpunkt am Kindergarten mit Zug zum Seniorenwohnheim

19.00 Ms Gottesdienst Hl. M. f. + Angehörige v. Fam. Starkmann MG: + Maria Birner (Mutter) v. Johanna Fruth + Eltern u. Brüder v. Ehrnsperger

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112.11. MMittwoch –– HHl. Joaphat

17.00 KbW Martinsfeier der Kindertagesstätte St. Raphael Treffpunkt in der Kirche St. Wolfgang

18.30 KbW Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. im Gedenken an die Verstorben seit 2009: + Klaus Mörtlbauer, 54 J., Kb – 10.11.11 + Margarete Fuchs, 84 J., Kb – 13.11.10 + Anna Heldmann, 97 J., Hm – 13.11.12 + Ludwig Waller, 81 J., Kb – 13.11.12 + Berta Niebler, 92 J., Am – 15.11.09 + Sabina Schiefner, 88 J., Kb – 15.11.09 + Magdalena Tischner, 85 J., Kb – 15.11.10 + Anna Maria Popp, 66 J., Ms – 15.11.11 + Theresia Neumeier, 86 J., Kb – 15.11.13

113.11. DDonnerstag

dder 32. Woche im Jahreskreis

8.00 KbA Gottesdienst Messe & Frühstück Stiftsmesse Barbara Donhauser f. + Angehörige MG: + Großeltern v. Isabella Scheffmann

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Lf Gottesdienst Hl. M. f. + Tochter u. Schwiegersohn v. Hildegard Hierl

114.11. FFreitag der 32. Woche im Jahreskreis

8.00 KbA Gottesdienst Hl. M. f. + Schwiegereltern v. Josef Schindlbeck

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

16.30 Sh Gottesdienst im Seniorenwohnheim

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115. bis 23. November

15.11. Samstag - Hl. Albert der Große

16.45 KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr

17.00 KbW Rosenkranzgebet

17.30 KbW Vorabendgottesdienst Festgottesdienst zum 60. jährigen Jubiläum des KDFB Kümmersbruck

Hl. M. f. + Sabina Schiefner (Mutter) MG: + Mitglieder des Frauenbundes Kümmersbruck + Hans Siegert (Opa) v. Rita Niebler + Johann Nößner u. Schwiegereltern v. Eva Nößner + Andreas Meier (Ehem.) v. Christine Meier + Martha u. Markus Kirchbach + Johann Fuß (Ehem.) v. Hedwig Fuß + Richard Lindner u. Herbert Nicklas (Opas) v. Jessica Nicklas

musik. Mitwirkung: Chor “Querbeet”

19.00 Kf Vorabendgottesdienst Hl. M. + Großeltern Meier v. Andrea Koller MG: + Therese Baumer (Mutter) v. Willibald Baumer + Margareta Ziegler (Mutter) v. Karl-Heinz Meier + Werner Niklas (Bruder) + Maria Koller (Mutter) v. Ludwig Koller

16.11.

33. Sonntag im Jahreskreis Volkstrauertag Evg.: Mt 25,14-30 Diaspora-Kollekte

8.25 KbW Rosenkranzgebet

9.00 KbW Gottesdienst anschl. Gedenken zum Volkstrauertag am Mahnmal aller Toten der Weltkriege

Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG: + Verwandte v. Monika u. Josef Rubenbauer

musik. Mitwirkung: Männerchor

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10.30 KbW Familiengottesdienst Hl. M. f. + Ehemann, Schwiegersohn u. Verwandte v. Margareta Rösl MG: + Andreas Luber (Schwiegervater) v. Gertrud Luber + Eltern, Schwester u. Nichte v. Anna Anders + Kurt u. Gertrud Janzek v. Anni u. Ludwig Biehler

19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Eltern u. Bruder v. Herbert Birner MG: + z. E. d. Hl. Schutzengel v. Fam. Löffelmann

117.11. MMontag der 33. Woche im Jahreskreis

Hl. Gertrud von Helfta

14.00 KbW Ökumenischer Gottesdienst zum 10. Jährigen Jubiläum des Senioren-Netzwerkes Kümmersbruck

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Ms Gottesdienst Hl. M. f. + Verwandtschaft (bds.) v. Marianne Markoff MG: + Eltern v. Anneliese Fischer

118.11. DDienstag dder 333.. WWoche im Jahreskreis

Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom

16.00 KbW Weg-Gottesdienst für alle Schüler/innen und Kommunionkinder

16.30 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Ph Gottesdienst Hl. M. f. + Anna, Georg u. Stefan Michl v. Fam. Holzner

119.11. MMittwoch -- HHl. Elisabeth

Buß- und Bettag der Evang. Kirche

18.30 KbW Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. im Gedenken an die Verstorben seit 2009:

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+ Margarete Hopfenmüller, 88 J., Am – 19.11.09 + Ernst Micko, 72 J., Lf – 20.11.10 + Martha Kirchbach, 61 J., Lf – 20.11.13 + Rosa Hekele, 87 J, Kb – 22.11.11 + Beate Schißlbauer, 48 J., Kb - 23.11.13 + Anna Schneider, 99 J., Am – 23.11.10 + Anna Baumer, 84 J., Lf – 23.11.11

220.11. DDonnerstag

dder 33. Woche im Jahreskreis

8.00 KbA Gottesdienst Hl. M. f. + Engelbert Frai (Ehem.) MG: + Ehemann u. Söhne v. Anna Loho

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

19.00 Kf Gottesdienst Hl. M. f. + Therese Baumer (Schwiegermutter) + Margareta Ziegler

221.11. FFreitag

GGedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem

8.00 KbA Gottesdienst Stiftsmesse f. + Brunner/Biermeier MG: + Andreas Meier (Ehem.) v. Theresia Meier

16.00 KbA Rosenkranzgebet bzw. nach Absprache der Gebetsgemeinschaft

16.30 Sh Evangelischer Gottesdienst im Seniorenwohnheim

19.00 KbA Taizégebet 222.11. SSamstag -- HHl. Cäcilia

16.45 KbA Beicht- und Gesprächsmöglichkeit bei Kaplan bzw. Pfarrer bis 17.15 Uhr

17.00 KbW Rosenkranzgebet

17.30 KbW Vorabendgottesdienst „Hubertusmesse“

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15

Hl. M. f. + Hubert Tatura (Ehem.) MG: + Angehörige v. Fam. Frank + Alfred Amann v. d. Töchtern + Elisabeth Kodalle (Oma) v. Christina u. Florian + Maria u. Alois Augustin v. Maria Gassner + Anna Preißl v. Anita Kodalle + Alfred Budig, Eltern u. Schwiegereltern v. Margartete Budig + Eltern u. Bruder v. Theresia Leitl

musik. Mitwirkung: Parforcehornbläser

19.00 Lf Vorabendgottesdienst Hl. M. f. + Angehörige v. Walburga Tischner MG: + Resi Neumeier (Oma) v. Ingrid Blödt + Eltern u. Geschwister v. Michael Blödt

223.11.

CChristkönigssonntag Evg.: Mt 25,31-46 Kollekte: Jugend- und Arbeiterseelsorge

8.25 KbW Rosenkranzgebet

9.00 KbW Gottesdienst Pfarrgottesdienst f. d. Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde MG: + Anna u. Karl Fröstl (Eltern) v. Hubert Fröstl

musik. Mitwirkung: Kirchenchor

10.30 KbW Gottesdienst 20. jähriges Jubiläum des Chors „Querbeet“

Hl. M. f. + Anna Schneider MG: + Erwin Schulz (Vater) + Fam. Hahn u.Kühnhackl + Anna Hammer (Mutter) v. Andreas Hammer

musik. Mitwirkung: Chor “Querbeet”

11.30 KbA Tauffeier von Nick Losch

11.30 Kf Tauffeier von Lara Sofia Zeitler

19.00 KbW Gottesdienst Hl. M. f. + Eltern v. Willi Hontrich MG: + Bruder, Cousin u. Opa v. Fam. Ferber

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16

Wir sind Gemeinde

UUnser Gemeindekalender

Regelmäßige Angebote

Rosenkranz-gebet

täglich - vgl. Gottes-dienstordnung

Senioren-

club

Montag 14.00 Pfarrheim Seniorennachmittag

Kirchenchor

Donnerstag 19.00 Pfarrheim Probe

Tanzkurs

Freitag 19.00 Pfarrsaal (Info: P. Schmeiler 73752)

Weltladen

Samstag geöffnet 10.00 – 11.30 Kirchensteig 50

Allein-lebende

jeden 1. Sonntag 14.00 Pfarrheim

Strickkreis

jeden 2. Dienstag 14.00 Pfarrheim

Messe &Frühstück

jeden 2. Donnerstag 8.00 KbA

Nächtliche Anbetung

monatlich – vgl. Gottes-dienstordnung

Taizégebet

jeden 3. Freitag 20.00 / KbA

Woche vom 25.10. bis 2.11.2014 SA, 25.10. 15.00 Pfarrheim

Taufeltern- Treffen 15.00 Andacht anschl. Kaffee und Kuchen

25./26.10.

Verkauf von Eine-Welt-Waren nach den Gottesdiensten

MO, 27.10. 14.00 Pfarrheim

Seniorenclub: „Ein Gebet an jedem Finger“ Impulse von Papst Franziskus mit Pfr. Helmut Süß

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FR, 31.10.

Anmeldeschluss zum Treffen der Ehejubilare am 8. November

SA, 1.11. 14.00 / KbW

Andacht mit Friedhofgang Am Nachmittag des Aller-heiligentages treffen wir uns zunächst in der Kir-che und gehen dann zum Friedhof. Bitte kommen Sie wegen der Laut-sprecherübertragung in die Nähe der Trauerhalle.

Woche vom 3. bis 9.11.2014 MO, 3.11. 14.00 / KbA

Seniorenclub: Gottesdienst in St. Antonius anschl. Kaffee u. Beisam-mensein im Pfarrheim

DI, 4.11. 14.30 Klinikum Amberg

Treffen der Krankenhaus-besuchsdienste mit thematischen Impuls über „Schuld und Versöhnung“ von Pfarrer Dr. Christoph Seidl, Regensburg

DI, 4.11. 20.00 Pfarrsaal

1. Elternabend zur Firmvorbereitung 2014/2015

DI, 4.11. 19.30 Med.-Raum

KDFB Vorstands- runde

MI, 5.11. ab 15.00

Hauskranken-besuche /-kommunion durch Pfarrer Bauer vor Maria Himmelfahrt

MI, 5.11. 20.00 Pfarrsaal

1. Elternabend zur Kommunion-vorbereitung 2014/2015

FR, 7.11. 18.00

KDFB: Fischessen im Gasthaus Rehaber in Lintach Anmeldung bei Fr. Bauer, Tel.: 7 11 07

Herzliche Einladung zum

Herbstkonzert Gesang und Orgel

mit Elena Neubauer und Roland Nitzbon

Freitag, 7. November 2014 19.00 Uhr

Kirche St. Wolfgang

Auf ihrer Konzerttour durch unseren Landkreis

„machen“ Elena Neubauer und Roland Nitzbon auch „Halt“ in unserer Pfarrkirche

und laden am Freitag zu einem Konzertabend herzlich ein.

Gesang und Orgelmusik werden dargeboten. Der Eintritt ist frei.

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SA, 8.11. 10.30 / KbW

Vollversammlung aller Ministrant/innen

SA, 8.11. 18.30 Pfarrheim

Treffen der Ehejubilare

Woche vom 10. bis 16.11.2014

MO, 10.11. 14.00

Seniorenclub: Besuch in der Gemeindebibliothek

DI, 11.11. 17.00 Schule

Martinsfeier der KiTa St. Antonius

MI, 12.11. 17.00 / KbW

Martinsfeier der KiTa St. Raphael

DO,13.11. 8.00/ KbA

Messe & Frühstück

DO, 13.11. 20.00 EK-Raum

Meditative Tänze: Infos bei Frau Keßler

FR, 14.11. 17.00 Med.-Raum

Fam-Godi-Team I Vorbereitung des näch-sten Gottesdienstes

FR, 14.11. 19.30 Pfarrheim

KDFB: Weinfest mit Jahresplanung 2015

SA,15.11. 14.30 Pfarrheim

KDFB: 60 Jahre KDFB Kümmersbruck Jubiläumsfeier; Kaffee

und Kuchen; Abschluss mit dem Gottesdienst um 17.30 Uhr

SA, 15.11. 18.30 Pfarrheim

Weinfest der Ministrant/innen Unsere Ministrant/innen laden dazu herzlich alle Pfarrangehörigen ein.

SO, 16.11. 9.00 / KbW

Gottesdienst zum Volkstrauertag, anschl. Gang zum Mahnmal der Weltkriege

SO, 16.11. 10.30 / KbW

Familien-gottesdienst

Woche vom 17. bis 23.11.2014 MO,17.11. 14.00 / KbW asl. Pfarrsaal

10jähriges Jubiläum des Senioren-Netzwerks Ökum. Gottesdienst anschl. gemütliches Beisammensein

MI, 19.11. 20.00 Clubraum

Sitzung der Kirchenverwaltung

DO, 20.11. ab 14.00 Pfarrsaal

KDFB: Adventkranzbinden

FR, 21.11. 19.00 Clubraum

KAB: Neuregelungen in der Renten- u. Pflegeversicherung

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mit KAB-Rechtsassessor Josef Wismeth

FR, 21.11. 18.00 Jugendheim

Gruppen-leiter/innen- runde

SA, 22.11. 17.30 / KbW

„Hubertusmesse“ mit den Parforcehornbläsern

22./23.11.

KDFB: Verkauf der Adventkränze vor und nach den Gottesdiensten

SO, 23.11. 10.30 / KbW

20jähriges Chor-Jubiläum von „Querbeet“

Am Sonntag der Weltmission zeigen wir unsere Solidarität

mit den Menschen in den Ländern, die auf unsere Hilfe warten!

NNur für heute Als Christ/innen können wir zuversicht-lich und hoffnungsvoll unser alltägliches Leben wagen, weil wir wissen, dass Gott es mit uns lebt. Papst Johannes XXIII. hat in 10 Punkten „Lebensregeln der Gelas-senheit“ zusammengestellt, die uns gera-de auch heute noch helfen können … 1. Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.

2. Nur für heute werde ich große Sorgfalt in mein Auftreten legen: vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemand kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern - nur mich selbst. 3. Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück ge-schaffen bin - nicht für die andere, sondern auch für diese Welt. 4. Nur für heute werde ich mich an die Um-stände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche an-passen. 5. Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; wie die Nahrung für das Leben des Leibes not-wendig ist, ist eine gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. 6. Nur für heute werde ich eine gute Tat ver-bringen, und ich werde es niemandem er-zählen. 7. Nur für heute werde ich etwas tun, für das ich keine Lust habe zu tun: sollte ich mich in

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meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass es niemand merkt. 8. Nur für heute werde ich fest glauben - selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten - , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. 9. Nur für heute werde ich keine Angst ha-ben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist - und ich werde an die Güte glauben. 10. Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen - und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: der Hetze und der Unent-schlossenheit. AAllerheiligen –

Allerseelen Auch wenn man am 1. November die Gräber der Verstorbenen besucht, ist der Aller-heiligentag ein freudiges Fest.

Es wird der Menschen gedacht, die kein eigenes Gedächtnis haben, die jedoch im Himmel das Angesicht Gottes schauen. Im Gottesdienst findet sich die Vision der Ge-heimen Offenbarung von den Geretteten: „Dann sah ich eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Spra-chen; niemand konnte sie zählen. Sie stan-den in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in ihren Händen." Offenbarung 7, 9. Es wer-den weiter die Seligpreisungen der Bergpre-digt gelesen, die die Geretteten als Richt-

schnur für ihr Leben gewählt haben. Sie sind jetzt selig. Da der Allerheiligentag ein Feiertag ist, besu-chen viele an diesem Tag die Gräber ihrer Verstorbenen, entzünden ein Licht und stellen Herbstblumen und, als Zeichen der Hoffnung, grüne Zweige auf die Gräber. Mit Allerheiligen begann in Irland das neue Jahr, daher ist Halloween mit ausgelas-senen Brauchtum verknüpft. Am Abend des 31.Oktober feiert man dieses Fest (Party). Dazu werden die Häuser mit Plastik-Kürbissen dekoriert. Man wartet auf Kinder, die mit dem Spruch „trick or treat" (Streich oder Süßes) Süßigkeiten einsam-meln. Die Halloween-Produkte stellen schau-erliche Dinge dar (wie z.B. Hexen, Spitzhüte, Zauberer-Umhänge). Neben dem Gespenst tauchen auch Alienformen auf, schauerlich und angsterregend. Auch andere Elemente, wie z.B. der Voodoo-Kult kommen in das Fest. Da Halloween letztendlich ins Heidnische ab-geglitten ist, sollten Christen doch das kirchliche Fest Allerheiligen feiern und dies vor allem den Kindern auch näher bringen. Seit der Taufe sind wir alle aufgerufen, „heilig“, heilend, zu leben und allen Angst machenden Dingen entgegenzutreten. Auch der Tod spricht bei uns nicht das letzte Wort, sondern wir werden einmal vereint sein mit allen Heiligen im Himmel bei Gott. Das dürfen wir in einem freudigen Fest feiern.

Der November gibt sich so, wie der Volks-mund ihn getauft hat – „Totenmonat". Melan-cholie beherrscht den wohl schwermütigsten, trübsten und tristesten Monat des Jahres Wir gedenken jetzt der Toten, denn wir sollen

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uns auch an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern. Man sagt: „Mit dem Frühling wird uns die Erde zu einer lieben Heimat, im November kommt es uns vor, als weise sie uns zurück". Entfliehen können wir uns die-ser Tatsache jedoch nicht. Sterben und Ver-gehen in der Natur ist die notwendige Vor-aussetzung für neues Leben. Am Allerseelentag, dem Tag nach Aller-heiligen, gedenken die Christen ihrer Toten. Sich zu erinnern an jene Menschen, die uns durch den Tod hindurch schon vorausge-gangen sind, lässt uns erkennen, dass wir in einer großen Gemeinschaft leben und von Gott mit einer Würde über den Tod hinaus ausgestattet sind. Am Allerseelentag sind besonders die Angehörigen und Familien der Verstorbenen eingeladen, den Gottesdienst mit zu feiern. Bitte beachten Sie für Allerheiligen und Aller-seelen die Gottesdienstordnung. 660 Jahre KDFB – Frauenbund Kümmersbruck Unser Frauenbund kann sein 60jähriges Ju-biläum feiern.

Am 21. November 1954 trafen sich in Küm-mersbruck Frauen zu einem Einkehrtag im Jugendheim. Der damalige Diözesanbeirat des Katholischen Frauenbundes überzeugte die Teilnehmerinnen über die Notwendigkeit

eines Zusammenschlusses von christlichen Frauen im Katholischen Frauenbund. Spontan traten 48 Frauen dem Frauenbund bei und gründeten den Zweigverein Küm-mersbruck. Seit 60 Jahren ist der Frauenbund Bestand-teil in unserer Pfarrei. Zur Zeit sind 197 Frauen unterschiedlichen Alters aus verschiedenen Lebenssituationen mit vielseitigen Interessensgebieten Mitglie-der in diesem kirchlichen Verband. Neben der großen Frauenbundgemeinschaft gibt es noch verschiedene Gruppen: Eine junge Frauengruppe, die sich zur Vorbereitung von Gottesdiensten und An-dachten zusammen getan hat, der Strick-kreis, der sich im 2-wöchigen Rhythmus trifft und eine Joga-Gruppe, die wöchentlich sportelt. Ziele und Aufgaben unserer Gemeinschaft sind es, die Frauen in ihrer Persönlichkeit zu stärken, Weiterbildungsmöglichkeiten anzu-bieten, und sie dadurch bereit und fähig zu machen, eigenverantwortlich und zeitgemäß ihr Leben in Familie und Beruf, in Kirche und Gesellschaft mitzugestalten. Das Programm ist vielseitig und bunt: Vorträge zu verschiedenen Themenberei-chen wie Religion, Kunst, Familie, Gesund-heit; Glaubensgespräche, Einkehrnachmittag und Wallfahrten, Museumsbesuche und Aus-flüge, Reisen, Gymnastik für Frauen, Pflege der Gemeinschaft und Geselligkeit und aktive Mitarbeit in der Pfarrgemeinde.

Am 15. November um 14.30 Uhr ist die Jubi-läumsfeier im Pfarrsaal für Mitglieder mit Ehrungen und Neuaufnahmen Mit einem feierlichen Gottesdienst um 17.30 Uhr wird der Festtag beendet – herzliche Einladung dazu!

KDFB-Vorstandschaft

Irene Bauer, 1. Vorsitzende

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Unsere Pfarrgemeinde gratuliert unserem Frauenbund herzlich zu seinem Jubiläum und verbindet damit ein großes Vergelt`s Gott für alles Engagement in und für unsere Pfarrgemeinde – und wir wünschen einen guten Weg als kirchlicher Verband hinein in die Zukunft! 220 Jahre Chor „Querbeet“

Jubiläen dürfen gefeiert werden, zumal man anhält und zurückschaut aber auch Kraft sammelt für die Zukunft. „Unser“ Chor „Querbeet“ kann Jubiläum feiern. Vor 20 Jahren kam man/frau zusammen, um ge-meinsam zu musizieren und zu singen - und bis heute „hat es gehalten“, diese Freude am gemeinsamen und frohen Singen. Bei vielen Gottesdiensten haben die Frauen mit Pianist Wolfgang Herrneder mitgewirkt und viele Kommunionfeste mit gestaltet. „Querbeet“ bereichert die Kirchenmusik von St. Antonius und St. Wolfgang. Wir sagen ein großes „Danke“ für alles ehrenamtliche Engagement, für das Mitfeiern der Gottesdienste und für die immer inspirierende Musik und wünschen dem Chor für die Zukunft Gottes Segen!

Das neue Programm liegt

am Schriftenstand in St. Wolfgang aus. Beachten Sie bitte auch die Aushänge!

Herzlich gratuliert sei dem

SeniorenNetzwerk Kümmersbruck

für 10 Jahre Arbeit und Danke gesagt

sei für die gute Zusammenarbeit mit unserer Pfarrgemeinde

17. November 2014 14.00 Ökumenischer Gottesdienst anschl. Begegnung im Pfarrsaal

Kommunion

und Firmung 2015 Die Kirche bietet zur Begleitung des Lebens die verschiedenen Sakramente an: Das Leben erahnen wird uns bei der Taufe ans Herz gelegt, in der Beichte wird uns neues Leben geschenkt, in der Eucharistie feiern wir das Leben und in der Firmung werden wir zum Leben ermutigt. Für einen Weg des Lebens entscheiden wir uns im Ehesakrarment oder bei der Pries-terweihe und unser Leben wird begleitet, wenn wir uns das Sakrament der Kranken-salbung spenden lassen. Um die Bedeutung der Sakramente (= Geschenk der Nähe Gottes) verstehen zu können und um diese „Geschenke“ auch für das persönliche Leben „nützen“ zu können, ist eine gute persönliche Vorbereitung notwendig.

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Für die Sakramente der Eucharistie (Kommu-nion), der Versöhnung (Beichte) und der Fir-mung, zu denen wir unsere Kinder und Ju-gendlichen der 3. und 5. Klassen einla-den, starten wir den Vorbereitungsweg nach den Herbstferien. Bis dahin sollte man sich überlegen, ob man diese „Geschenke Gottes“ annehmen möch-te bzw. ob man 2015 Kommunion bzw. Fir-mung feiern möchte und sich dann auch zum Vorbereitungsweg anmelden möchte. I. d. R. erhalten alle Kinder und Jugendlichen keine persönliche Einladung. Die Einladung zu den Sakramenten ist mit diesem Pfarrblatt gegeben.

Herzliche Einladung zum Vorbereitungsweg

und zur Feier der Beichte, der Kommunion

und der Firmung 2015

Nach der Zeit der Vorbereitung können die Schüler/innen der 3. Klassen

das Beichtfest am 10. bzw. 12. März 2015 um 16.00 Uhr feiern

und das Kommunionfest

am 10. Mai 2015 um 9.30 Uhr.

Am Ende ihres Vorbereitungsweges feiern die Schüler/innen der 5. Klassen

Firmung im Juli oder Oktober 2015.

Der Firmtermin wird uns Anfang 2015 durch die Diözese mitgeteilt und steht dann im Pfarrblatt.

Pfarrgemeinde St. Antonius/Wolfgang

Vielleicht können Sie sich auch gegenseitig auf die Möglichkeit zum Empfang dieser Sakramente aufmerksam machen.

Herzliche Einladung zum

1. Elternabend für die Firmung

Themen: Was bedeutet dieses Sakrament?

Wie sieht der Vorbereitungsweg aus? Wer arbeitet als Firmbegleiter/in mit?

Welche praktischen Dinge sind zu planen?

Dienstag, 4. November 2014 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr Pfarrsaal im Pfarrheim

Alle Eltern und alle, die unsere Schüler/innen

begleiten, sind dazu herzlich eingeladen!

Herzliche Einladung zum

1. Elternabend für die Beichte und die Kommunion

Themen: Was bedeuten die beiden Sakramente? Wie sieht der Vorbereitungsweg aus?

Wer arbeitet als Tischgruppenleiter/in mit? Welche praktischen Dinge sind zu planen?

Mittwoch, 5. November 2014 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr Pfarrsaal im Pfarrheim

Alle Eltern und alle, die unsere Kinder begleiten,

sind dazu herzlich eingeladen!

Informationen zu Kommunion und Firmung erhalten Sie auch in unserem Pfarrbüro, bei Gemeindereferentin Harlander, Kaplan Fleischmann oder Pfarrer Bauer.

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Dankbar sind wir, wenn Sie als Tisch-gruppenleiter/in bzw. Firmhelfer/in mithelfen, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen gut vorbereiten können.

Anmeldeblätter für Kommunion und Firmung liegen ab Ende Oktober 2014 in der Pfarr-kirche St. Wolfgang aus, sind im Pfarrbüro erhältlich bzw. sind auch über die Homepage www.st-antonius-kuemmers-bruck.de auszudrucken.

Wie alle Christ/innen sind auch die Kommunionkinder und Firmlinge zur Mitfeier der Feste des Kirchenjahres und des Sonn-tags herzlich eingeladen.

Bei den Elternabenden – jeweils um 20.00 Uhr im Pfarrheim am 4.11. für die Firmung und am 5.11. für die Kommunion - werden die Termine und Informationen für die Vorbereitungswege ausgeteilt. Danach liegen die Infoblätter auch in der Pfarrkirche St. Wolfgang aus. RRückblick auf die Firmung 2014 Am Samstag, 11. Oktober, spendete Domkapitular Prälat Peter Hubbauer 51 Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Durch die musikalische Mitgestaltung der Band „1-way“ wurde dieser Gottesdienst für alle Mitfeiernden zu einem be„geist“ernden und schönen Ereignis. Allen, die in der Firmvorbereitung mitge-holfen haben, nochmals ein herzliches Dankeschön. Es tat gut, das Firmbeglei-ter/innen für unsere Jugendlichen da waren und dass auch die Firmpat/innen „hinter unseren Firmlingen standen“. Gehen wir alle weiter mit unseren Jugendlichen mit! Wer Bilder von der Firmung erwerben möchte, kann diese bei Foto-Express in Am-berg einsehen – auch über die Homepage - und bestellen.

Infos für Jugendliche

und Ministrant/innen

Mini-Vollversammlung Alle Ministrantinnen und Ministranten treffen sich zur Vollversamlung am Samstag, 8. No-vember 2014, von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr in der St.-Wolfgangs-Kirche. Bitte alle kommen, da wir ein paar wichtige Informationen für die Liturgie weitergeben wollen.

„Minis gehen baden“ Herzliche Einladung zum Besuch des KuFü Bades in Amberg an alle Ministrantinnen und Ministranten. Der Termin hierfür wird noch bekannt gegeben.

Weinfest Die Ministranten veranstalten am Samstag, 15. November 2014, nach dem Gottesdienst um 18.30 Uhr ihr traditionelles Weinfest im Pfarrzentrum. Herzliche Einladung ergeht dazu an alle älteren Minis, an alle Eltern und an alle Pfarrangehörigen. Für „Speis und Trank“ ist gesorgt und unser Fest ist auch eine Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen, zu ratsch`n und einfach einen herbstlichen frohen Abend zu verbringen.

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GL-Runde Die Gruppenleiter/innen treffen sich zur nächsten GL-Runde am Freitag, 21. Novem-ber 2014, um 18 Uhr im Jugendheim.

Minis aufgenommen Am Kirchweih-Sonntag, 19. Oktober 2014, wurden um 10.30 Uhr in St. Wolfgang 11 neue Ministrantinnen und Ministranten in die Schar der Ministranten feierlich aufgenom-men und zugleich wurde 10 altgedienten Ministrantinnen und Ministranten, die den Dienst am Altar beendet haben, ein kleines Dankeschön gesagt. Danksagen heißt nicht ein für allemal verabschieden und aus und vorbei, Danksagen heißt, einen Dienst und veränderte Lebenswege anerkennen und hoffen, dass man sich nicht aus den Augen verliert.

Weitere Infos und Auskunft bei Kaplan Christian Fleischmann Tel. 7 54 12 oder über mail: [email protected]

Infos von der Jugendstelle gibt’s bei Kirchliche Jugendreferentin Kerstin Wedl Tel. 47 55 50 oder über mail: [email protected]

BBescheid wissen! Zur persönlichen Orientierung, um Be-scheid zu wissen, möchten wir Ihnen zwei Artikel an die Hand geben, die für die öffentliche Diskussion von Bedeutung sind: Tötung auf Verlangen

Medizinethiker und Rechtsphilosophen über-sehen den doppeldeutigen Charakter eines Suizidwunsches. Sie ignorieren der Suizid-Forschung, so Georg Fiedler, Vizepräsident der deutschen Gesellschaft für Suizidprä-vention. Er sprach sich gegen eine weitreichende gesetzliche Reglung zum assistierten Suizid aus. „Der möglicherweise tiefgehende Wunsch nach Hilfe und emotionaler Unter-stützung wird schlicht ignoriert, wenn bei einem Suizidwunsch nur geprüft wird, ob je-mand `entscheidungsfähig´ ist.“

Ähnlich äußerte sich der evangelische baye-rische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. „Mir ist wichtig, dass wir die hohe Kultur des Lebensschutzes, die wir in Deutschland haben, nicht aufgeben. Jeder Mensch muss wissen, dass er gewollt ist, dass er leben darf und dass es Menschen gibt, die ihn in schwierigen Situationen be-gleiten. Das und nichts anderes ist aus mei-ner Sicht die Zielrichtung christlicher Ethik.“ Vom Gesetzgeber erwarten wir ein klares Signal gegen eine Ausweitung der Beihilfe zur Selbsttötung. Die Trends der Öffentlichkeit und der mani-pulativen Meinungsbildung laufen in die ent-gegengesetzte Richtung. So hat ein skanda-löser Beitrag im ZDF in der Sendung „Frontal

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21“ reine Propaganda für assistierenden Suizid, für die Tötung auf Verlangen, ge-macht. Gegen jeden seriösen Journalismus kamen einseitig nur die Befürworter der ak-tiven Sterbehilfe zu Wort sowie Reprä-sentaten entsprechender kommerzieller Sterbehilfe-Organisationen. Zwei Christen, die bei einer Demonstration ihre gegen-teilige Meinung vertraten, wurden als funda-mentalistische Ideologen ohne Argumente hingestellt. Die vielen Ärzte, die strikt gegen jede Art der Beihilfe zum Suizid auf Verlan-gen Stellung beziehen, sowie Palliativmedi-ziner hatten in diesem Beitrag keine Stimme. Unverkennbar zielt die Meinungmache – in-zwischen sogar öffentlicher und rechtlicher Sender – darauf ab, in Zeiten immer mehr einsamer und kranker alter Menschen sowie Pflegebdürftiger diese unter gesellschaft-lichen Druck zu setzen, ihr Leben „freiwillig“ zu beenden.

CIG 41, S. 454 Familiensynode mit

vielen positiven Elementen

Kardinal Reinhard Marx hat die Familiensynode im Vatikan zum Abschluss positiv bewertet. Trotz heftiger Diskussionen unter den Bischöfen seien die Beratungen eine Ermutigung "weiter zu diskutieren". In den Pfarreien und Bistümern soll die Debatte nun weitergehen, so der Erzbischof. Kritik gab es hingegen vom BDKJ und den Grünen.

Eine trotz Abstrichen positive Gesamtbilanz der Bischofssynode in Rom zum Thema Ehe und Familie hat der Münchner Kardinal

Reinhard Marx gezogen. Der verabschiedete Abschlusstext der Synode sei eine Ermu-tigung, "weiter zu diskutieren und voran-zugehen", sagte der Vorsitzende der Deut-schen Bischofskonferenz in Rom. Erstmals seit Jahrzehnten habe es eine offene Debat-te über drängende Fragen zum Thema Ehe, Familie und Sexualität gegeben, und der abschließende Text enthalte "viele positive Elemente", betonte Marx. Die kontroversen Fragen, die unter anderem von den deutschsprachigen Teilnehmern auf-geworfen wurden, seien nicht verschwunden, sondern weiter Teil der Debatte, sagte der Kardinal. Er bezog sich damit auf einige aufsehenerregende Vorschläge zu Homo-sexuellen und zu wiederverheiratet Geschie-denen. Zu den teilweise heftigen Diskussio-nen vor und während der Synode räumte der Kardinal ein, manches sei "nicht erquicklich" gewesen. Entscheidend seien aber der ge-meinsame Weg sowie die Tatsache, dass der Papst als Garant der Einheit der Kirche zu diesem Weg ermutigt habe. In einer veröffentlichten Erklärung der Deut-schen Bischofskonferenz betonte Marx, die Kirche müsse in Fragen von Sexualität, Ehe und Familie wieder "sprachfähig" werden. Er hoffe jetzt "auf eine intensive Debatte in unseren Bistümern, Pfarreien und Verbän-den", so der Kardinal. "Da gibt es keine Denk- und Sprechverbote." Die katholische Berliner Familienseelsorgerin Ute Eberl räumte ein, dass in der zweiten Woche der Synode "eine eher bewahrende Haltung, eine Vorsicht, vielleicht auch eine Sorge" im Vordergrund gestanden habe. "Von außen gesehen ganz normal, wenn man mittendrin sitzt, kann man schon mal ungeduldig werden", sagte die 52-Jährige, die zusammen mit Marx die deutschen Katholiken bei der zweiwöchigen Weltbi-schofsversammlung vertreten hatte. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) zeigte sich enttäuscht über das Arbeitspapier. Er hätte sich mehr Mut gewünscht, auf die Stimmen der Gläubigen zu hören, erklärte der BDKJ-Bundesvor-

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sitzende Wolfgang Ehrenlechner. Die Kirche habe eine Chance verpasst. "Die große Mehrheit der jungen Menschen in der Kirche empfindet die Verbotsmoral der katholischen Ehelehre als unangebrachte Einmischung in ihr Privatleben", fügte er hinzu. "Das Unverständnis in Bezug auf die Diskrimi-nierung homosexueller Partnerschaften ist unter jungen Menschen enorm." Die Gruppierung "Wir sind Kirche" erklärte, die Synode habe einen "längst überfälligen" offenen Dialogprozess eingeleitet, der "nicht mehr gestoppt werden darf und kann". Es sei höchste Zeit, dass "die Grundlagen für die kirchliche Sexuallehre im Einklang mit den modernen Humanwissenschaften entwickelt werden". Dies müsse zu einer Rücknahme falscher Doktrinen und zu einer Weiterent-wicklung der Lehre führen. Auch der religionspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Volker Beck, zeigte sich enttäuscht. Die nicht erreichte Öffnung der Kirche gegenüber Homosexuellen und wiederverheiratet Geschiedenen sei aber "nicht das letzte Wort", erklärte Beck. Von Papst Franziskus verlangte er deutlicheren Rückhalt für verfolgte Homosexuelle in Afrika und Asien. Der Papst solle klarstellen, "dass, wer Homosexuellen das Leben oder ihre Freiheit nimmt oder dieses gut heißt, außer-halb der christlichen Kirche steht". Der Papst müsse katholischen Bischofskonferenzen in Afrika "Einhalt gebieten", verlangte Beck.

kna

Herzliche Einladung

zum Tanzen im Pfarrsaal

immer am Freitagabend um 19.00 Uhr

Nähere Infos bei Peter Schmeiler, Tel. 73 7 52

Gottes Segen wünschen wir allen,

die Geburtstag, Namenstag oder ein Ehejubiläum feiern.

Herzlich möchten wir gratulieren!

Soweit es möglich ist, werden Sie ab dem 75 Lebensjahr bei „runden Geburtstagen“ von Ihrer Pfarrgemeinde besucht. Bitte haben Sie Verständnis, wenn dies –

aus zeitlichen Gründen - nicht immer am Festtag selbst möglich ist.

Pfarrgemeinderat St. Antonius/Wolfgang Gemeindereferentin, Kaplan und Pfarrer

Bedenke: Ein Stück des Weges

liegt hinter dir, ein anderes Stück

hast du noch vor dir. Wenn du verweilst,

dann nur, um dich zu stärken,

aber nicht um aufzugeben.

Augustinus (354 – 430)

Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde

St. Antonius/Wolfgang Pfarrer W. Bauer

Redaktionsschluss für Termine, Beiträge und auch Messinten-

tionen des nächsten Pfarrblatts ist der 7. November 2014

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Kath. Pfarrgemeinde

St. Antonius Abb. St. Wolfgang Zu den Linden 7 92245 Kümmersbruck

09621 / 8 220 7

09621 / 75 7 15 [email protected]

www.st-antonius-kuemmersbruck.de

Gemeindereferentin Elisabeth Harlander

Zu den Linden 7 09621 / 960 6 562

Kaplan Christian Fleischmann

Pfarrbüro-Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag

9.00 – 11.30 Dienstag und Donnerstag

15.00 – 18.00

Kirchensteig 50 09621 / 75 4 12

Pfarrer Wolfgang Bauer Zu den Linden 7 09621 / 8 220 7

Bankverbindungen Sparkasse Amberg-Sulzbach

BIC: BYLADEM1ABG IBAN: DE 76 7525 0000 0190 0903 16

Volks- / Raiffeisenbank Amberg BIC: GENODEF1AMV

IBAN: DE 73 7529 0000 0000 3180 00

Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111

Krisendienst Horizont Regensburg 0941 / 58 1 81

Eltern-Kind-Gruppen Eingang: Zu den Linden – KiGa-Untergeschoss

Ute Rödel 76 11 60

Kindertagesstätte St. Antonius Schulstraße 74

Sabine Galli 78 00 90

Kindertagesstätte St. Raphael Köferinger Str 8

Gaby Mattulla 83 259

Caritas Sozialzentrum Dreifaltigkeitsstraße 3 - Amberg

Sozial- und Schuldnerberatung Ehe-, Familien-, Lebensfragen

und weitere Fachdienste

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