mitgestalten 3 | 12 ISSN 1662-2553 · Adressen der Kursleitungen 2013jektor und nun als Dokument...

KursProgramm 2013/I

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Carte blanche • Aktuelle Kurse • Workshops • Neue Kurse 2013/I • Schweizer Rohseide • Up-Hill Racer

ISSN 1662-2553

GESTALTUNGSBÜCHER AT VerlagStadtturmstrasse 195401 BadenTel. 058 200 44 00Fax 058 200 44 01www.at-verlag.ch

Ursula Müller-HiestandWerkbuch Papierschmuck

Mit Ideen, Kreativität, einem Gefühl für das Material und einer guten Prise Experi-mentierlust entstehen aus Papier erlesene, ungewöhnliche, filigrane oder markante Schmuckstücke – alles Unikate mit einer persönlichen Handschrift. Die Verarbeitung der Alltagspapiere geschieht durch einfa-che Techniken wie Falten, Knittern, Wickeln, Knüpfen, Schichten, Kleben und Formen.2012, 144 Seiten, gebundenCHF 32.90. ISBN: 978-3-03800-692-3

Marko PogačnikDie Sprache der Kosmogramme

Die Kosmogramme werden anhand von 153 Zeichen dargestellt, die für Erdheilungs-projekte an verschiedenen Orten weltweit entworfen und in Stein gemeisselt wurden. Die energetischen Zeichen, der Akupunktur beim menschlichen Körper vergleichbar, werden zur Erdheilung eingesetzt. Einige der Kosmogramme eignen sich auch zur An-wendung im eigenen Haus, am Arbeitsplatz oder im Garten und helfen dort, die Lebens-qualität zu erhöhen.2012, 180 Seiten, gebundenCHF 29.90. ISBN: 978-3-03800-553-7

Ueli Seiler-HugovaFarben sehen, erleben, verstehen

Ausgehend von einfachen sinnlichen Erfah-rungen und Experimenten führt der Autor Schritt für Schritt zu den Farben, zum Re-genbogen und zu den verschiedenen Far-benkreisen von J.W. Goethe, Rudolf Steiner und Harald Küppers. Er erklärt auf einfache, anschauliche Weise die Grundfarben in der Addition und Subtraktion, die Komple-mentärfarben und das Rätsel der farbigen Schatten.2011, 136 Seiten, gebundenCHF 32.90. ISBN: 978-3-03800-366-3

Pierre GrandjeanDas Alphorn

Pierre Grandjean erzählt die Ge-schichte dieses mythischen und legendenumrankten Instruments anhand von Begegnungen mit Musi-kern, Komponisten, Herstellern und Historikern.2012, 150 Seiten, gebundenCHF 39.90. ISBN: 978-3-03800-599-5

Matthew WoodDie Weisheit der Pflanzen

Die heilkundliche Anwendung von Pflanzen wird anhand einer Fülle von Fallbeispielen aus der Praxis beschrie-ben.2012, 500 Seiten, gebundenCHF 39.90. ISBN: 978-3-03800-581-0

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InhAltSverzeIchnIS

Editorial 3Mitgliedschaft, Kursadministration 4Carte blanche 5Engel oder Bengel im ZPK 6Kleinkariert, Textildesign 7Aktuelle Kurse 8–14Workshops 15Neue Kurse im Frühjahr 2013 18–34 Bildnerisches Gestalten 18–21 Textiles Gestalten 22–26 Technisches Gestalten 27–34Adressen der Kursleitungen 2013 35Up-Hill Racer 37Rohseide aus Hinterkappelen 40Schon entdeckt? 44

eDItorIAl

ImpressumMitgestaltenQuartalszeitschrift des Vereinslernwerk bern ISSN 1662-2553

herausgeberlernwerk bern www.lernwerkbern.chwww.mitgestalten.chPräsidentinMarianne GrossniklausFarneren 9a3624 GoldiwilTel. 033 442 18 73

redaktionArtikel, InserateBerchtold LehnherrKrattigstrasse 553700 SpiezTel. 033 654 93 30Fax 033 654 93 [email protected]. / 9.5. / 15.8. / 20.10.

Administration lernwerk bern Industriestrasse 373178 BösingenTel. 031 740 97 83Fax 031 740 97 [email protected]@mitgestalten.ch

Auflage: 5000 Ex.erscheint in Januar, Mai, September und November.Stämpfli Publikationen Wölflistrasse 1, 3001 Bern.Abdruck mit Quellenangabe erwünscht.

Titelbild: Aus dem Kurs «Jeans sind wieder in» von Anna Rapp (S. 22).

Liebe Leserinnen und Leser

Hand aufs Herz – haben Sie in den Sommerferien Ihre ganz persönliche Wohfühlstation gefunden? Konnten Sie sich entspannen und viel Kraft für das neue Schuljahr tanken?

Bereits sind einige Wochen seit der langen unterrichtsfreien Zeit ver-gangen und jedes von uns steckt wie-der mitten im Alltag!

Im beruflichen wie auch im priva-ten Bereich ist eine gute Zusammenar-beit das A und O für eine befriedigen-de Alltagsgestaltung. Gerade in der Schule hängt so vieles davon ab, wie wir miteinander umgehen. Darf ich als Fachlehrperson mit meinen Anlie-gen zum Klassenlehrer gehen, hilft er mir bei Schwierigkeiten mit einzelnen

Schülerinnen und Schülern weiter? Ist der Austausch von guten Ideen, Tipps, Arbeitsblättern eine Selbstver-ständlichkeit? Aber auch zwischen der Lehrperson und der Klasse ist alles viel einfacher, wenn die Zusammenarbeit klappt.

Das «Eselbild» (siehe unten) be-gleitet mich mein ganzes bisheriges Berufsleben. Zuerst als Papierkopie, dann als Folie für den Hellraumpro-jektor und nun als Dokument auf dem Computer, halte ich es immer griffbe-reit und nehme es in schwierigen Situ-ationen zu Hilfe. Die Bildaussage hat mir oft geholfen, Konflikte herabzu-brechen und darüber zu schmunzeln.

Seit dem August arbeitet der Vor-stand von lernwerk bern mit zwei neuen Personen zusammen. Andrea Fritschi konnten wir Ihnen im letzten Mitgestalten bereits näher vorstellen. Als neuer Leiter des Ressorts Kommu-nikation und Marketing wirkt neu Reto Wissmann mit. Beiden wünsche ich ei-nen guten Start und viel Befriedigung im neuen Arbeitsfeld.

Das vorliegende Heft enthält das Kursangebot Januar 2013 bis Juli 2013. Ich hoffe, es zeigt Ihnen viele Anre-gungen für den Unterricht und mögli-che Zusammenarbeitsformen mit den Schülerinnen und Schülern auf.

Marianne Grossniklaus

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MItglIeDSchAFt BEI LERNWERK BERN

Die Mitgliedschaft öffnet die Türen zu allen Weiterbildungskursen und An-lässen von lernwerk bern und schliesst die Fachzeitschrift «Mitgestalten» ein. Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 50.–.

Die Mitgliedschaft beginnt mit erfolgter Einzahlung und dauert bis Ende des Kalenderjahres. Sie wird ohne schriftlichen Gegenbericht im Folgejahr automatisch erneuert.

Nichtmitgliedern wird für jeden besuchten Kurs eine Administrations-gebühr in Rechnung gestellt. Diese be-trägt für GES-Kurse Fr. 50.– pro Kurs und bei top-Kursen Fr. 5.– pro Kursstunde. Es lohnt sich, Mitglied bei lernwerk bern zu sein und von den Angeboten zu profi-tieren.

KursanmeldungDie Kursanmeldung muss schriftlich per Anmeldekarte erfolgen an:Administration lernwerk bernIndustriestrasse 373178 Bösingen Fax 031 740 97 76oder online: www.lernwerkbern.ch

Es sind keine provisorischen An-meldungen möglich. Eine Anmeldung ist verbindlich.

Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden.

KursbestätigungDie Aufnahme in einen Kurs erfolgt in der Reihenfolge der eintreffenden An-meldungen.

Einen Monat vor Kursbeginn erhal-ten die Angemeldeten Auskunft über die Durchführung des Kurses.

KursabmeldungAbmeldungen bitte schriftlich an: Ad-ministration lernwerk bern, Industrie-strasse 37, 3178 Bösingen.

Abmeldungsgebühren (Ausnah-men Arztzeugnis, Todesfall in der Fami-lie): Fr. 80.– oder höchstens das Kurs-geld bei Abmeldung bis 6 Tage vor Kursbeginn.

Das gesamte Kursgeld ist geschul-det bei kurzfristiger Abmeldung, bei Nichterscheinen und auch bei einem lückenhaften Kursbesuch.

AngeBotSüBerSIcht

Angebote von lernwerk bern

gestaltungskurse «geS»• Kursangebot Gestalten• Workshops • Beratung Gestalten• «Hol»-Kurse auf Anfrage

vereinsangebote• top-Kursangebot• zoom-Kreativtage• HV und Events

Kommunikation• Zeitschrift «Mitgestalten» mit Kursprogramm und Tipps • Infopin an die Schulhäuser• Website www.lernwerkbern.ch• Auskünfte Administration Tel. 031 740 97 83 Fax 031 740 97 76 [email protected]

KUrSnUMMern gestaltungskurse

13.100 bildnerisches Gestalten13.200 textiles Gestalten13.300 technisches Gestalten13.1000 Workshops

top-Kurse13.400 bildnerisches Gestalten13.500 textiles Gestalten13.600 technisches Gestalten13.700 Themeneinblicke13.800 zoom-Kreativtage13.000 Veranstaltungen/Events

Das Kursprogramm von lernwerk bern wird laufend auf der Website www.lernwerkbern.ch aktualisiert.

Kursgeldrückerstattungensind nur für top-Kurse möglich.Es können «Rückerstattungsgesuche Weiterbildung einzelner Lehrperso-nen» für die Kurs- und Unterkunfts-kosten nach dem Kursbesuch an das AKVB eingereicht werden. Bedingung: Die Schulleitung bestä-tigt mit ihrer Unterschrift das dienst-liche Interesse für die Teilnahme am persönlichen Weiterbildungskurs.Das Formular ist auf der Website www.erz.be.ch (suchen: Rückerstat-tung Weiterbildung) zu finden.Tel. 031 633 85 11

KUrSAngeBot GESTALTEN

Subventioniertes Angebot Die Erziehungsdirektion beteiligt sich an den Kurskosten gemäss Leis-tungsvertrag mit lernwerk bern. Subventionierte Kurse müssen alle Kriterien erfüllen, die von der Erzie-hungsdirektion mit lernwerk bern vereinbart worden sind. Der Anteil der Subventionen und die Kurskos-ten für die Teilnehmenden werden von lernwerk bern bestimmt. Für Nicht-Lehrpersonen und ausserkan-tonale Teilnehmende betragen die Kurskosten Fr. 35.– pro Stunde. Die Materialkosten sowie die Kursraum-miete gehen zu Lasten der Teilneh-menden und sind direkt an die Kurs-leitung zu bezahlen.

neue Kurse 2013/I ab Seite 18

toP-KUrSe

Diese Kurse stehen allen Personen aus verschiedenen Berufszweigen offen.

Die Angebote bieten vielseitige Möglichkeiten, sich über die Schule hi-naus weiterzubilden. Die Kursinhalte nehmen teilweise Bezug auf den Lehr-plan, und Umsetzungsmöglichkeiten im Schulbereich werden thematisiert.– Das top-Angebot bietet einen Bei-

trag zu lebenslangem Lernen.– Das top-Angebot schlägt eine Brü-

cke zu anderen Berufswelten.– Das top-Angebot gewährt Einbli-

cke in öffentliche Institutionen, Fir-men und Organisationen.

Das Kursgeld wird von der Adminis-tration lernwerk bern in Rechnung gestellt, und eine Aufnahme in den Kurs wird bestätigt. Materialkosten nach Aufwand und Anteile an die Kursraummiete werden von den Kurs-leitungen direkt eingezogen.

neue Kurse 2013/I ab Seite 20

hinweis auf Kurse im IWBGrundlagenkurse in der Weiterbil-dung für das Gestalten sind im Kurs-programm «inForm» des IWB der PHBern ausgeschrieben. [email protected]

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cArte BLANCHE

DIE GLüCKLICHEN STUNDEN IN DER GARAGEFür den ersten Rang im Gestaltungswettbewerb hat es nicht gereicht. Während der Arbeit am eigenen kleinen Haus habe ich aber wahrscheinlich mehr gelernt als in vie-len Schulstunden davor und danach.

Ehrlich gesagt, viel ist mir aus meiner Schulzeit nicht geblieben. Die nette Rothaarige im Kindergarten, ein Vor-trag über Coca-Cola in der Primarschu-le oder ein jähzorniger Musiklehrer in der Sek vielleicht. An etwas erinnere ich mich aber lebhaft: Es muss in der 3. Klasse gewesen sein, als unsere Leh-rerin einen Gestaltungswettbewerb veranstaltete. Die Aufgabe: Jeder soll-te ein kleines Haus bauen, aus Holz, Stein, Papier, ganz egal. Vorgaben gab es keine.

In unserer Garage machte ich mich ans Werk und ich erinnere mich sogar noch, was ich dabei empfand: glück-lichen Eifer. Ich investierte Stunden in dieses Monsterprojekt – was es für einen Neunjährigen tatsächlich gewe-sen sein muss. Das Ziel war bald klar, es sollte eine Art Alphütte werden. Die Wände mauerte ich sorgfältig mit Steinen und Lehm aus dem Wald, der Dachstuhl wurde aus Holzresten gezimmert und als Dach diente ein Stück Kupferblech. Den Tisch auf der Terrasse habe ich mit einem Stück ro-tem Stoff bedeckt und eine winzige Blumenvase drauf gestellt. OK, daran erinnere ich mich nicht mehr so ge-nau, aber zum Glück existiert ja noch ein Foto.

Trotz aller Mühe habe ich den Wettbewerb nicht gewonnen. Ein Schulkamerad – sein Vater war Schrei-ner – übertrumpfte alle mit einem Holzhaus, das aus dem Pastorini-Ka-talog hätte stammen können. Jeder Winkel stimmte, das Holz war fein geschliffen, und wenn ich mich recht besinne, konnte man gar die Türe öffnen. Meine Alphütte hingegen war ziemlich windschief geraten, die gelben Reissnägel, mit denen ich die Schweizerfahne am Mast festgemacht hatte, waren ein ästhetischer Fehlgriff

und das Terrassengeländer hat wahr-scheinlich kaum den Rücktransport nach Hause überlebt. Aber ich hatte alles selber gemacht – wirklich alles. Im Nachhinein denke ich, vielleicht hatte der Sieger ja auch alles selber gemacht, und ich habe mich mit der Annahme, sein Vater habe ihm gehol-fen, nur über die Niederlage hinweg-getröstet. Was soll’s?

Das Haus gibt es längst nicht mehr, bei irgendeinem Umzug wurde es wahrscheinlich entsorgt. Und ich bin weder Architekt noch Handwerker oder Senn geworden. Und doch hat die Alphütte nach wie vor eine Be-deutung. Als pädagogischer Laie bin ich heute überzeugt: So muss Schu-le sein und so sollte auch Erziehung funktionieren. Für dieses Haus habe ich mir eine Konstruktionsmethode überlegt, die Umsetzung geplant, kreative Lösungen gefunden, Material organisiert, mir die Arbeit eingeteilt, versucht, verworfen, verbessert, mich durchgebissen und bin am Schluss da-mit vor die Klasse gestanden, um mein

Werk zu präsentieren. Und ich hatte ein Erfolgserlebnis, ganz egal, wer am Schluss den Blumentopf kriegte.

Zugegeben: Bezüglich Steigerung der Sozialkompetenz brachten mich die einsamen Stunden in der Garage vielleicht nicht weiter. Doch so viel wie bei diesem Projekt habe ich sonst in der Schule selten gelernt. Es ging ums Machen statt Zuhören, ums Können statt nur Wissen, irgendwie auch um Sein statt um Schein. Die Erwachse-nen zeigten Möglichkeiten und nicht den Weg zum Ziel auf. Vielleicht ist dieses Haus auch ein Grund dafür, dass ich mich heute, 33 Jahre später, als neues Vorstandsmitglied des Ver-eins lernwerk bern für das Fach Gestal-ten engagiere. Aber eben: Kindheits-erinnerungen müssen bekanntlich als Erklärung für vieles herhalten.

Reto Wissmann ist «Bund»-Redaktor und seit 1. August neuer Leiter des Ressorts Marketing und Kommunikation des Ver-eins lernwerk bern.

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Anmeldetalon«engel oder Bengel? Sie entscheiden!» im creaviva des zentrums Paul Klee, BernKursnummer 12.055

Samstag, 8. Dezember 2012 von 10.00 bis 15.30 Uhr (Anmeldeschluss: 30. November 2012)Vereinsmitglieder: SFr. 70.–Nichtmitglieder: SFr. 120.– Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt.

Ich melde mich für den Kurs 12.055 «Engel oder Bengel» an:

Herr Frau

Mitglied; Mitgliedernummer Nichtmitglied möchte Mitglied werden (SFr. 50.–)

Name

Strasse

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Ort, Datum Unterschrift

Bemerkung

Einsenden an: Administration lernwerk bern, Industriestrasse 37, 3178 Bösingen, Fax 031 740 97 76

eventS UND VERANSTALTUNGEN

ENGEL ODER BENGEL? SIE ENTSCHEIDEN!Samstag, 8. Dezember 2012

10.00 bis 12.00 Uhr einführung: Kulturgeschichte, Ausstellung12.00 bis 13.00 Uhr individuelle Mittagspause13.00 bis 15.30 Uhr Animationsfilm-Workshop

Engel sind menschliche Vorstellungen himmlischer Boten. Sie sind allgegenwärtig im Bewusstsein, und doch kennt sie niemand wirklich. Das Wissen über Engel pendelt zwi-schen Mysterium und Phantasie.

Die Darstellung von Engeln und Dä-monen wird im Rahmen einer kultur- und geistesgeschichtlichen Führung durch die Engel-Ausstellung im Zen-trum Paul Klee zu einer anregenden Diskussion gebracht. Im Fokus werden nebst Werken Paul Klee’s auch zeitge-nössische Beiträge stehen.

Im praktischen Teil des Kurses las-sen Sie Ihrer Freude an der Trickfilm-technik freien Lauf und verarbeiten Eindrücke unkonventionell: Ausge-wählte Engel werden mit Hilfe einer Bild-für-Bild-Animation durch Handy

lebendig. So werden Sie für den krea-tiven Einsatz von Handy und digitalem Fotoapparat inspiriert und angeleitet, insbesondere für die konkrete Anwen-dung im Unterricht. Es werden keine Vorkenntnisse erwartet. Sie bringen Ihr Handy oder Fotoapparat und La-degerät mit.leitungAndreas Jahn, Germanist und Kunst-vermittler am ZPKYvonne Morgenthaler, Lehrperson bildnerisches Gestalten

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«KLEINKARIERT» – WEGE ZUM MUSTER IM TExTILDESIGN

eventS UND VERANSTALTUNGEN

Anmeldetalon«kleinkariert» – event in der haupt Buchhandlung, BernKursnummer 12.065

Mittwoch, 24. oktober 2012, von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr (Anmeldeschluss 17. Oktober 2012)Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14, 3012 BernFür Vereinsmitglieder gratisFür Nichtmitglieder SFr. 12.–

Ich melde mich für den Kurs 12.065 «kleinkariert» an:

Herr Frau

Mitglied; Mitgliedernummer Nichtmitglied möchte Mitglied werden (SFr. 50.–)

Name

Strasse

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Ort, Datum Unterschrift

Bemerkung

Einsenden an: Administration lernwerk bern, Industriestrasse 37, 3178 Bösingen, Fax 031 740 97 76

Nathalie Pellon gibt bei ihrem Besuch «kleinkariert» in der Haupt Buchhandlung einen Einblick in ihre Arbeit als Tex-tildesignerin. Sie lädt ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sie auf der farbenfrohen Reise durch ihre textilen Prozesse zu begleiten.

Als Designerin geht sie dabei thema-tisch vor, umkreist ein Thema, recher-chiert, sammelt, erstellt Moodboards und Farbpaletten, skizziert und findet schliesslich den Ausdruck im Muster. Anhand dieser Materialien erzählt sie, wie ihre Entwürfe entstehen, und geht gerne auf Ihre Fragen ein.

Die Reise durch diese textilen Pro-zesse ist eine eigentliche Sehschule. Farben und Formen werden durch Wiederholung, Verdichtung, Auflö-sung oder Vereinfachung unkenntlich gemacht und finden zu neuer Wir-

kung: Tanzende Kraniche werden zum drehenden Sonnensymbol, ein Gras-gewächs zum Feuerwerk, und die Ele-mente eines halbierten Granatapfels zieren ein Seidenfoulard auf raffinierte Weise. Inspirationen holt sich die Au-torin aus Texten, aus der Natur oder auch aus Alltagsgegenständen.

Nathalie Pellon arbeitet als frei-schaffende Designerin sowie Do-zentin für Textiles Gestalten an der Pädagogischen Hochschule in Bern. Ihre Designs wurden bereits im Trend-magazin «Texitura», in Büchern wie

«New Fashion Prints» (Batsford) und «Designmuster» (Laurence King und Haupt Verlag) publiziert. Nominiert für den Prix Jumelles 2012.

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Bildnerisches/textiles gestaltenAktuelle Kurse

Kursnummer: 12.1137.–9.Strichmännli & co. – Menschen und Figuren

Uns interessieren die Proportionen und Bewegungen des menschlichen Körpers. Mit verschiedenen Materia-lien wie Bleistift, Farbstift, Gouache, Graphit, Fineliner und den Techniken Skizzieren, Zeichnen, Malen, Schraf-fieren bauen wir unsere Hemmungen vor dem Menschen- und Figuren-zeichnen ab und gewinnen gestalteri-sches Selbstvertrauen.

Jegenstorf12 StundenDi 23./30.10./6./13.11.12 18.00–21.30

Materialgeld: SFr. 40.00 Kursgeld: SFr. 90.00

Kursleitung: Michèle Spori, Fachlehrerin BG, Sekundarstufe 1

Anmeldeschluss: 14.9.12

Kursnummer: 12.120Alle Stufenlayout und typografie

Gestalten von Unterrichtsblättern und Broschüren mit InDesign (kaufen) oder Scribus (gratis). Erweiterung der Kenntnisse in der digitalen Fotografie und der Bilderfassung mit dem Scan-ner. Gestalterische Auseinanderset-zung mit Schrift und Bild. Eigene spie-lerische Experimente und konkrete Anwendungen für den Unterricht.

Bern12 StundenDo 1./8./15./22.11.12 18.00–21.30


Kursleitung: Beat Löliger, Professor für Gestalten


Kursnummer: 12.2135.–9., HPtextildruck-Projekte

Welche Druckverfahren eignen sich für den Textildruck mit Schülerinnen und Schülern? Welche Farben, Mate-rialien und Einrichtungen brauche ich dazu? Wie organisiere ich einen geord-neten Ablauf im Klassenzimmer? Wir setzen uns mit konkreten Gestaltungs-aufgaben auseinander. Dabei entste-hen individuelle, überraschende und verspielte Projekte für bildnerisches und textiles Gestalten

Münsingen12 StundenSa 27.10./10.11.12 09.00–17.00


Kursleitung: Ursula Soppelsa Hertig, Fachlehrerin TTG, Textilgestalterin;Katharina Bader, Fachlehrerin TTG


Kursnummer: 12.2145.–9.Bitte berühren – Strukturen zum Anfassen

Rhythmisch strukturiert, visuell span-nend, taktil spürbar... Mit vielfältigen strukturbildenden Verfahren bearbei-ten wir textile Werkstoffe und bilden aus Flächen lebendige «Stofflandschaf-ten». Du erlernst verschiedene Gestal-tungstechniken und erhältst die Ge-legenheit, auszuprobieren. Die dabei entstandenen Muster bereiten wir zu unterrichtstauglichen Produkten auf.

Münchenbuchsee12 StundenSa 3./10.11.12 09.00–17.00


Kursleitung: Agnes Joder, Werklehre-rin, Erwachsenenbildnerin SVEB 2;Franziska Reinhart, Lehrerin für Gestaltung und Kunst FH


legende GES-Kurse top-Kurse

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textiles gestalten Aktuelle Kurse

Kursnummer: 12.2155.–9., HPnunofilzen in der Schule

Nuno ist japanisch und bedeutet Gewebe. Beim Nunofilzen wird Wolle in ein Gewebe oder Gestrick eingefil-zt. Es entstehen neue und spannende Gestaltungsmöglichkeiten.Wir experimentieren mit verschie-denen Materialien und planen Um-setzungsmöglichkeiten für die eigene Stufe.

Boll12 StundenSa 17./24.11.12 09.00–17.00


Kursleitung: Katharina Hofer, Lehrkraft für Gestalten


Kursnummer: 12.5093.–7.iPod- oder handytäschli aus Filz

Wir wenden die Hohlform/Körper-Technik an und kreieren ein trendiges iPod- oder Handytäschli aus Filz. Ar-beit in Kleingruppe!

Mimi’s Filzatelier, 3661 Uetendorf4 StundenMi 7.11.12 13.30–18.00

Materialgeld: SFr. 20.00 Kursgeld: SFr. 116.00Nichtmitglieder: SFr. 136.00

Kursleitung: Denise Bühlmann Friedli, freischaffende Künstlerin


Kursnummer: 12.5104.–9.Schminktäschli oder etui – eine häkelarbeit

Eine Häkelarbeit ist ideal für Integra-tionsklassen! Die Grundkenntnisse Luftmasche, feste Masche und Stäbli sind schnell erlernt. Mit diesem Wis-sen lassen sich sehr einfache Täschli und Etuis herstellen. Rund einge-häkelte Seitenteile machen diese Ar-beit recht anspruchsvoll, so dass auch häkelgeübte Schüler/innen Neues ausprobieren können.

Wullegarte, 3123 Belp6 StundenMi 31.10./14.11.12 18.00–21.00


Kursleitung: Jana Räber, Geschäftsführerin Wullegarte


Kursnummer: 12.5137.–9.Kunstledertasche

Bist du interressiert, zur neuen Gar-derobe deine persönlich gestaltete Handtasche zu nähen?Aus vielen Formen wählst du dein eigenes Modell und stellst deine Tas-che aus bedrucktem oder geprägtem Kunstleder in vielen modischen Far-ben zusammen. Tipps, Kniffe und Tricks kannst du auch in der Schule umsetzen.

Atelier Créatif, 1789 Lugnorre6 StundenSa 10.11.12 09.00–16.00


Kursleitung: Yvonne Wilhelm


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Schule BrüggBärletweg 9, 2555 Brügg6 StundenSa 10.11.12 09.00–16.00


Kursleitung: Angela Pizzoferrato, dipl. Damenschneiderin


Aktuelle Kurse textiles/technisches gestalten

Kursnummer: 12.5145.–9.teenies, die sich selber Kleider nähen (Nummer 2)

Wir nähen eine trendige Faserpelz- oder Softshell-Jacke mit integrierten Reissverschlusstaschen. Das Klei-dungsstück eignet sich für Mädchen und Knaben. Die Jacke, welche wir in der Kleidergrösse 152 nähen, kann individuell mit Applikationen ver-schönert werden.

Kursnummer: 12.5157.–9.edle Pulswärmer aus Filz

Wir filzen Pulswärmer aus Merino-wolle. Mit Seide und Spitzen veredeln wir die Pulswärmer zu einem edlen Ac-cessoire. Arbeit in Kleingruppe!

Mimi’s Filzatelier, 3661 Uetendorf6 StundenSa 27.10.12 09.00–16.00


Kursleitung: Denise Bühlmann Friedli, freischaffende Künstlerin


Kursnummer: 12.3097.–9.Produktedesign mit Kunststoff

Der Werkstoff Kunststoff eignet sich ausgezeichnet für Gebrauchsgegen-stände, insbesondere dann, wenn du die Möglichkeiten, die Acrylglas zu bieten hat, kennst und zu nutzen weisst. Im Kurs setzen wir uns mit der Form und der Funktionalität eines Ge-genstandes auseinander, planen und entwickeln Produkte wie Schmuckstü-cke, Salatbestecke, CD-Ständer oder ein eigenes Projekt. .

Thun18 StundenSa 20./27.10./10.11.12 08.30–16.30


Kursleitung: August Wanger, Eidg. Fachausweis Ausbildner, MechanikerAnmeldeschluss: 20.9.12

Kursnummer: 12.3113.–9.leuchtdioden und lernkoffer

Der neu entwickelte Lernkoffer zum Lehrmittel «Phänomenales Gestalten: Schwachstrom und Magnetismus» ermöglicht mit minimalem Aufwand die Erarbeitung des Know-hows. Der Koffer ist im Institut für Bildungsmedi-en ausleihbar und wird im Kurs 1:1 ein-gesetzt. Phänomenale Aufgaben mit einem erweiterten LED-Angebot sind Basis für stufengerechte praktische Umsetzungen.

Burgdorf18 StundenMi 17.10.12 14.00–21.00Fr 26.10.12 14.00–21.00Sa 27.10.12 09.00–16.00


Kursleitung: Thomas Stuber, Werklehrer/Dozent



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Aktuelle Kursetechnisches gestalten

Kursnummer: 12.3121.–9., HPPraktisch für die Praxis – Schiff ahoi!

Schwimmende Objekte faszinieren Lernende auf allen Stufen. Aber auch das Sinken und das Schweben im Was-ser sollen bei unseren Experimenten nicht zu kurz kommen. Es besteht die Möglichkeit, sich mit einfachen Antrieben auseinanderzusetzen. Die verschiedenen Erkenntnisse werden individuell in stufengerechte Gestal-tungsvorhaben umgesetzt.

Thun18 StundenSa 20./27.10./17.11.12 09.00–17.00


Kursleitung: Heinz Friedli, Primarlehrer


Kursnummer: 12.3134.–9., TSvom zahnrad zur Dynamo-taschenlampe

Wir erkunden zahnradbetriebene Maschinen wie die Salatschleuder, das Fahrrad oder die Bohrmas-chine. Mit der Erprobung von Get-riebebaukästen erarbeiten wir die Voraussetzungen für die Herstellung einer Lernwerkstatt mit einem Was-ser- oder Windkraftwerk. Zahnrad-An-gebote für die eigene Schulpraxis wie Dynamotaschenlampe, Kreiselmas-

chine, Dragster oder Solarflitzer ga-rantieren den stufengerechten Ein-satz.Burgdorf18 StundenMi 14.11.12 14.00–21.00Fr 23.11.12 14.00–21.00Sa 24.11.12 09.00–16.00


Kursleitung: Thomas Stuber, Werklehrer/DozentAnmeldeschluss: 14.10.12

Kursnummer: 12.3155.–9.Brettspiele

Ob Zug um Zug, mit dem Kreisel Punkte holen, mit Magneten ge-schickt etwas bewegen, Spielsteine verschieben, andere Schachmatt set-zen ... und das alles auf dreidimen-sionalem Brett, schön eingelegt, sau-ber gemalt oder gut versenkt. Spielen kannst du nicht nur auf dem Brett, sondern auch mit verschiedenen Ma-terialien, Formen und Farben. Schlus-sendlich nimmst du Spiele nach

deiner Wahl mit nach Hause, die du direkt in deinem Unterricht einsetzen kannst.

Gymnasium Seefeld, Thun12 StundenSa 3./10.11.12 08.30–17.00


Kursleitung: Bernhard Mösching, Lehrer, Schreiner;Gregor Rothacher, Lehrer, SchreinerAnmeldeschluss: 3.10.12

Kursnummer: 12.3163.–8.leuchten aus transparentpapier

Das Transparentpapier: Es ist fest und doch transparent – ein faszinierendes Material. Wir lösen uns von den gängi-gen Vorstellungen von Laternen und Fensterbildern und experimentieren mit neuen Formen von Leuchten für das Winterhalbjahr. Dabei machen wir uns Gedanken, wie wir Schülerinnen und Schüler anleiten können, selbst Objekte zu gestalten.

Primarschule Liebefeld, Köniz6 StundenSa 15.9.12 08.30–12.00, 13.30–16.30


Kursleitung: Andreas Stettler, Dozent, Primarlehrer;Agnes Joder, Werklehrerin, Erwach-senenbildnerin SVEB 2

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Mitgestalten 3/12

Aktuelle Kurse technisches gestalten

Kursnummer: 12.620Alle Stufentechnik des Freiformschmiedens

Tauche in meinem Atelier in die Faszi-nation und Mythologie des Stahlver-formens ein. In kleinen Gruppen werden wir die Technik des Freiform-schmiedens entdecken. Durch das Glühen in der Esse und das Schmieden des Eisens mit dem Hammer am Am-boss wirst du erlernen, diesem Materi-al eine Form zu geben, die dich selbst ins Staunen versetzt.

Birkenweg 5, 4952 Eriswil12 StundenSa 10./17.11.12 09.00–16.30


Kursleitung: Roland Fornaro, Kunst-schmied, Metallgestalter, Plastiker


Kursnummer: 12.623Alle Stufenglasrecycling (Schnuppertag)

Wir lassen uns wie kleine Kinder von Flaschenscherben inspirieren und set-zen diese auf der Ofenplatte zu neuen Objekten zusammen. Glas zu schnei-den lernst du auf 2-mm-Fensterglas. Du erhältst auch einen kurzen Einblick ins Schleifen, Bohren und in den Um-gang mit dem Brennofen.

Glasatelier Siffert, 3011 Bern6 StundenSa 27.10.12 09.00–16.30


Kursleitung: Therese Siffert-Schärz,Glaskünstlerin/Sozialpädagogin


Kursnummer: 12.6252 3.–9., HPWeihnachtswerkstatt

Die Sterngirlande bei der Eingangstür, das Weihnachtsgeschenk für die liebe Freundin oder doch lieber eine Pflanz-kugel zum Verschenken? In diesem kreativen Kurs kann man das herstel-len, wozu man gerade Lust hat. Wir lassen der Fantasie freien Lauf und ge-niessen zusammen die gemeinsame Zeit in weihnachtlicher Stimmung und haben Freude an dem, was dabei ent-steht. Arbeit in Kleingruppen.

Atelier Herz und Hand, 3661 Uetendorf3 StundenMo 12.11.12 19.00–22.00


Kursleitung: Denise Schaller, freischaffende Künstlerin


Kursnummer: 12.627Alle Stufenvom Wachs zur Kerze

Mittels verschiedener Techniken er-fährst du, wie mit einfachen Mitteln aus Wachs Kerzen entstehen. Vom Kerzentauchen wechseln wir zum Giessen und experimentieren mit weiteren Gestaltungsmöglichkeiten. Der Kurs richtet sich an alle, die gerne mit Wachs arbeiten, sowohl mit oder ohne Vorkenntnisse. Alle Ideen sind im Unterricht umsetzbar.

Primarschule Obere AuAtelier 1, 3627 Heimberg6 StundenSa 3.11.12 08.30–16.00


Kursleitung: Monika Schmidli, Lehrerin


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Aktuelle Kursetechnisches gestalten

Kursnummer: 12.629Alle StufenFestlicher tisch mit Kerzenlicht

Zu verschiedenen Anlässen (Jahres-zeiten, Advent, Weihnachten, Geburts-tag) stellst du passende Dekorationen aus Wachs und anderen Materialien her, um einen Tisch festlich zu ge-stalten. Du erhältst viele Ideen, die auf jeder Stufe umsetzbar sind.Im Materialgeld ist auch eine Kerzen-giessform inbegriffen.

Primarschule Obere AuAtelier 1, 3627 Heimberg3 StundenMi 31.10.12 14.00–17.00




Kursnummer: 12.6317.–9.,HPWo engel hausen ...

... da ist der Himmel, und sei‘s mitten im Weltgetümmel. Am ersten Abend modellieren wir im Atelier einen Schutzengel. Nach der Trocknungs- und Brennzeit treffen wir uns am zweiten Abend zum Rakubrand. Wir brennen den Engel draussen in der Natur bei Kerzenschein. Nach diesem unvergesslichen Erlebnis kannst du den Engel mit nach Hause nehmen. Arbeit in Kleingruppen.

Atelier Herz und Hand3661 Uetendorf6 StundenMo 22.10./5.11.12 19.00–22.00


Kursleitung: Denise Schaller, freischaffende Künstlerin


KursanmeldungBitte kopieren und pro Kurs einen separaten talon einsenden an: Administration lernwerk bern, Industriestrasse 37, 3178 Bösingen, Fax 031 740 97 76

Kurs-Nr.

Kurstitel

Herr Frau

Vorname

Name

Strasse

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Schulort

Telefon Schule

Schulstufe (bitte Zutreffendes ankreuzen)

KG US MS Sek1

Sek2 HP Nicht Lehrperson

Ich bin mit den allgemeinen Anmelde-bedingungen einverstanden und

bin Mitglied beim lernwerk bern.

Mitglied-Nummer (falls bekannt)

trete ab sofort lernwerk bern bei. CHF 50.–, inkl. Abo «Mitgestalten»

möchte nicht Mitglied beim lernwerk bern werden und bezahle einen Administrationsbeitrag von CHF 50.– pro Kurs.

Datum

Unterschrift

Bitte beachten Sie: Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bei allfälliger Abmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben.

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Aktuelle Kurse Kurse von leBeAnMelDUng FüR KURSE VON LEBE AN: [email protected] ODER: WWW.LEBE.CH

WBB2012.06 eigenraum und grenzen

Ziel dieses Kurstages ist es, Eigenraum und Grenzen auf Körperebene zu erle-ben. Diese Erfahrung führt zu mehr Präsenz, Eigenkontakt und einem gesun-den, bewussten Umgang mit der oft fehlenden Abgrenzung. Dadurch wird das vegetative Gleichgewicht gefördert.

Leitung: Andrea Steiner, Bern, Coach IBP, Atemtherapeutin IKP, Yogalehrerin SKAKursort: BernSamstag, 3. November 2012, 10–13 / 14–16 Uhr, 5 StundenLEBE-Mitglieder: Fr. 100.–, Nichtmitglieder: Fr. 150.–Anmeldung bis 11. Oktober 2012

WBB2012.09 Umgang mit Medien und Öffentlichkeit – bei Sonnenschein, nebel und Sturm

Kurs für Schulleitungen aller StufenScheint die Sonne, ist es einfach, am Steuer Ihrer Schule zu stehen. Kritische Fra-gen von Eltern, Lehrpersonen und Medienschaffenden können Sie aber rasch in Bedrängnis bringen. Wie reagieren Sie richtig, wenn Eltern mit den Medien drohen? Wie, wenn die Schlägerei auf dem Schulhof zum Zeitungsthema wird?Der Kurs zeigt, wie regelmässige und glaubwürdige Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Schule Spielraum und ein gutes Image schafft und was es braucht, um in der Krise (medial) zu überleben.

Leitung: Michael Gerber, LEBE Kommunikation und Redaktor «berner schule»Kursort: BernMittwoch, 28. November 2012, 14–17 Uhr, 3 StundenLEBE-Mitglieder: Fr. 60.–, Nichtmitglieder: Fr. 110.–Anmeldung bis 7. November 2012

WBB2012.19grundwissen für lehrpersonen über sexuelle Ausbeutung

«Sexuelle Gewalt gehört zum Lebensalltag sehr vieler Mädchen und Jungen. Sie kommt so häufig vor, dass man davon ausgehen kann, in jeder Kindergarten-gruppe, in jeder Schulklasse, in jeder Nachbarschaft oder Verwandtschaft Kin-der zu finden, die missbraucht werden» (Braun/Keller 2009).In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass jede 3. bis 4. Frau und jeder 7. bis 10. Mann sexuell ausgebeutet werden.• Was versteht man überhaupt unter dem Begriff «Sexuelle Gewalt?»• Was sind die Folgen von solchen Gewaltdelikten?• Wie kann ich als Lehrperson einen Beitrag zur Prävention leisten?Solche und weitere Fragen sind Inhalte unseres Weiterbildungsangebotes.

Leitung: Corina Sutter, Lehrerin in Obergösgen SO, und Julia Furrer, Lehrerin in Hochdorf LU. (Beide Frauen haben zusammen eine Bachelorarbeit zum Kursthema geschrie-ben.)Kursort: BernStufe: US, MSMittwoch, 7. November 2012, 15–18 Uhr, 3 StundenLEBE-Mitglieder: Fr. 50.–, Nichtmitglieder: Fr. 100.–Materialkosten: Fr. 5.– Anmeldung bis 17. Oktober 2012

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Aktuelle KurseWorkshops

Kursnummer 12.1523Alle Stufenengel gefeuert(Kurswiederholung)

Mit Hilfe von Zeitungen, Draht und Feuer entstehen luftig-leichte Engel.Bitte mitbringen: dicke Arbeitshand-schuhe, Kombizange oder Ähnliches, Grillierzange, Fotokamera, Picknick, warme Arbeitskleider.

Atelier Gerbegraben 4, 3110 Münsingen Sa 10.11.2012 9.00–13.00 Uhr

Materialgeld: SFr. 15.00Kursgeld: SFr. 40.00

Kursleitung: Brigitta Briner King

UhlmannshausKappelenstrasse 19, 3472 WynigenSa 27.10.2012 9.00–13.00 Uhr


Kursleitung: Erika Fankhauser Schürch

Die Workshops finden jeweils am Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr oder am Samstag von 9.00 bis 13.00 Uhr in ver-schiedenen Schulhäusern oder Ateliers statt.

Das Kursgeld von SFr. 40.– wird von der Administration lernwerk bern in Rechnung gestellt. Diese bestätigt die Aufnahme in den Kurs. Es folgen keine zusätzlichen Informationen von Seiten der Kursleitungen.

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn schriftlich an: Administration lernwerk bernIndustriestrasse 373178 BösingenTel. 031 740 97 83Fax 031 740 97 76E-Mail: [email protected]

Kurzfristiges Abmelden oder unent-schuldigtes Fernbleiben haben eine Gebühr von SFr. 40.– zur Folge.Die Kosten für individuell verwende-tes Material sowie ein allfälliger Anteil der Kursraummiete werden direkt von den Kursleitungen eingezogen.

Kursnummer: 12.1522Alle StufenMein persönlicher Stempel (Kurswiederholung)

Selbst gezeichnete Signete oder handschriftliche Logos mit Kautschuk in einen Stempel verwandeln.

Kursnummer 12.1521MS/OSzeich(n)en in der luft

Angeregt durch eigene Kritzeleien und die der Künstler Miró und Kan-dinsky biegen und wickeln wir Draht zu plastischen Luftzeichen.Ihre schwebende Leichtigkeit wirkt vielfältig, je nach Blickwinkel.Mitbringen: Spitz-, Rund-, Flach- und Kombizangen, Scheren und Zeichen-utensilien.

UhlmannshausKappelenstrasse 19,3472 WynigenSa 17.11.2012 9.00–13.00 Uhr



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Aktuelle Kurse Workshops

UhlmannshausKappelenstrasse 19,3472 WynigenSa 1.12.2012 9.00–13.00 Uhr

Materialgeld: SFr 20.00Kursgeld: SFr. 40.00


Kursnummer 12.1527Alle Stufenengel und Sterne gefeuert

Mit Hilfe von Zeitungen, Draht und Feuer entstehen luftig-leichte Engel und Sterne.Bitte mitbringen: dicke Arbeitshand-schuhe, Kombizange oder ähnliches, Grillierzange, Fotokamera, Picknick, warme Arbeitskleider.

Oberstufenschule LänggasseLänggasse 16,3600 ThunMi 21.11.2012 14.00–18.00 Uhr


Kursleitung: Susanna Holliger,Franziska Stucki

Kursnummer: 12.1526MS/OS häkelblumen sind trendy

Verschiedene selber gehäkelte Blu-men werden mit interessantem Mit-telpunkt wie z.B. selbsthergestelltem Stoffknopf, Pompon oder Knoten aus-gestaltet. Die angesteckten Häkelblu-men verleihen Taschen, Kragen, Schals und Foulards das gewisse Etwas.

Schulhaus SeidenbergSeidenberggässchen 29,3073 Muri-GümligenSa 17.11.2012 9.00–13.00 Uhr

Materialgeld/Raummiete: SFr. 15.00Kursgeld: SFr. 40.00

Kursleitung: Anna Rapp

Kursnummer: 12.1525OS glanzvoll

Eine Vielzahl an Bildideen und Verfah-ren zu den faszinierenden Kristallen in der Dauerausstellung «Riesenkristalle – der Schatz vom Plaggenstock» im Naturhistorischen Museum Bern.

Kursnummer 12.1524KG/USein erzähltheater entsteht – wir stellen dazu Bäume her

Wir filzen mit der Nadel und mit pflan-zengefärbter Wolle Bäume dazu. Ob Tisch-, Knie-, Zollstock-, Stein- oder Tütschitheater – du kannst dir Anre-gungen in Hülle und Fülle holen, um eigene Erzählinhalte mit einfachen, gefundenen und selbst hergestellten Requisiten vorführen zu können. Ex-emplarisch wird zudem ein Erzählthe-

ater mit geeigneten Liedern, Versen, Märchen und Geschichten vorgeführt.

Calvinhaus (kleiner Saal im 1. Stock)Marienstrasse 8,3005 Bern Sa 27.10.2012 9.00–13.00 Uhr

Materialgeld/Raummiete: SFr. 45.00Kursgeld: SFr. 40.00

Kursleitung: Katharina Félix

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Aktuelle KurseWorkshops

Atelier Gerbegraben 4, 3110 Münsingen Sa 19.1.2013 9.00–13.00 Uhr



Kursnummer: 12.1529Alle StufenDer töpferdoktor

Hintergrund-Wissen zu Ton und Töp-fern: Formen, Trocknen, Bemalen, Gla-sieren und Brennen.Anhand von Beispielen und dem Kurs-dossier werden die Techniken erklärt und auftauchende Probleme erörtert. Mögliche Lösungen werden bespro-chen, Techniken können ausprobiert werden.

Atelier Gerbegraben 4, 3110 Münsingen Mi 5.12.2012 14.00–18.00 Uhr



Kursnummer: 12.1528 MS OSFrisch-fröhlich bunte Keramik-gefässe

Drauflos mit farbigen Engoben auf Gipsplatten malen, mit Giesston ab-formen und ein Gefäss aus der Ton-platte bauen.


Kurs-Nr.

Kurstitel

Herr Frau

Vorname

Name

Strasse

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Schulort

Telefon Schule


KG US MS Sek1







Datum

Unterschrift


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Kursnummer: 13.1005.–9.tiere skizzieren, zeichnen und malen

Mit Kohle und Zeichenstift, mit Mal-kreide und Wasserfarbe lernen wir Mittel und Wege zum Zeichnen von Tieren und Tierporträts kennen. Dabei ist uns der Computer mit seinen vie-len Verarbeitungsmöglichkeiten eine Hilfe. Im Kurs wirst du deine Hemmun-gen abbauen, dich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und Sicherheit und Freude für das Gelingen mit dei-nen Schülern finden.

Kursnummer: 13.103KG, 1.–6.Spielplatzbraun und Waldrandrot,Farbe selber machen

Farbe selber machen ist eine sinnli-che Tätigkeit. Es braucht dazu kräftige Hände, eine neugierige Nase und Au-gen, die neue Farbtöne kennen lernen wollen. Wir lernen die Natur als Farb-lieferanten kennen, experimentieren mit Bindemitteln und malen duftende Pizzas und zarte Prinzessinnen.

Hinterkappelen9 StundenFr 31.5.13 17.30–21.00Sa 1.6.13 09.00–16.30


Kursleitung: Franziska Weber Herr-mann, Gestaltungslehrerin, Ausbild-nerin FA


Kursnummer: 13.102Alle Stufenvon eitempera bis Acryl

Das Anmischen der Farbe ist ein sinn-liches Erlebnis, und das Produkt, das daraus entsteht, bekommt einen ganz speziellen Charakter. Du lernst die Inhaltsstoffe und die Zusammenset-zung der Farben kennen und machst dich mit ihrer Herstellung vertraut.

Kaufdorf6 StundenSa 9.3.13 09.00–16.00


Kursleitung: Gabriela Grossniklaus Berli, Dipl. Erwachsenenbildnerin HF/MAS, Fachlehrerin BG


Kursnummer: 13.101Alle Stufenholz, Sand und leim – ein Bildträger?

Leinwände sind für die Schule eine teure Sache, Papier stellt keine solide Alternative dar. Im Kurs lernst du eine Vielzahl an spannenden und kreativen Ideen kennen, die du auch selber aus-probierst und herstellst. Die verschie-denen Möglichkeiten eignen sich bestens für die Anwendung in kunst-orientierten Projekten, Blockwochen etc.

Kaufdorf6 StundenSa 27.4.13 09.00–16.00


Kursleitung: Gabriela Grossniklaus Berli, Dipl. Erwachsenenbildnerin HF/MAS, Fachlehrerin BG


Frutigen12 StundenSa 26.1./2.2.13 09.00–16.00


Kursleitung: Ueli Beer, Lehrer BVS für bildnerisches Gestalten


Bildnerisches gestalten neue Kurse Frühlinglegende

GES-Kurse top-Kurse

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Mitgestalten 3/12

Spiez21 StundenFr 1./8./15.3.13 17.00–21.30Fr 3.5.13 17.00–20.15Sa 4.5.13 08.30–16.00


Kursleitung: Ueli Matti, Werklehrer SfG Zürich


Kursnummer: 13.107Alle StufenPlastisches Modellieren und raku

Für Schülerinnen und Schüler ist es immer wieder faszinierend, Figuren oder Tiere aus Ton zu modellieren. Wir erarbeiten exemplarisch eine grössere Modellierarbeit. Durch differenzier-tes Beobachten lernen wir wichtige Grundlagen im plastischen Gestalten kennen, erweitern Kenntnisse in Ton-bearbeitung und erproben verschie-dene Brenntechniken (Elektro, Raku).

Kunstmuseum Bern12 StundenDi/Mi 9./10.4.13 09.30–16.30


Kursleitung: Beat Schüpbach, Lehrer/MuseumspädagogeKarin Lerch-Hirsig, Lehrerin/Museums-pädagogin


neue Kurse FrühlingBildnerisches gestalten

Bern12 StundenSa/So 8./9.6.13 09.00–17.00


Kursleitung: Daniel Rohrbach, Lehrer für bildnerisches Gestalten


Kursnummer: 13.1045.–9.Dicke und dünne Menschenbilder

Die Darstellung des Menschen ist immer auch ein Blick in den Spiegel. Der Workshop ist eine kleine gestal-terische Zeitreise durch die Bilderwelt der menschlichen Figur. Eine Ideen-kiste mit praktischen Beispielen für die Oberstufe.

Kursnummer: 13.1053.–9.comicszeichnen und cartoons gestalten

Im Fach NMM einen Römer oder Wil-helm Tell an die Wandtafel zeichnen oder ein paar Zahlen in Comicfiguren verwandeln – das kannst du!Du lernst, Comicfiguren (Tier und Mensch) zu entwickeln, zu skizzieren, zu zeichnen und zu kolorieren; so dass du schnell und sicher mit verschiede-nen Techniken Cartoons und Comics herstellen kannst.

Du lernst Comics im Fach BG einzu-setzen und mit den Schülerinnen und Schülern zu gestalten.

Kiesen9 StundenFr 26.4.13 17.00–20.30Sa 27.4.13 08.30–16.30Materialgeld: SFr. 40.00 Kursgeld: SFr. 81.00

Kursleitung: Sandro Fiscalini, Dipl. Lehrer für bildnerisches Gestalten, CartoonistAnmeldeschluss: 26.3.13

Kursnummer: 13.106KG, 1.–6.Das Kunstmuseum Bern von A bis z

Von A wie Anker, D wie Depot, O wie Oppenheim, R wie Restauratorin bis Z wie Zinnoberrot: Der Kurs vermittelt konkrete Anregungen für den Besuch im Museum und den Unterricht in der Schule und gewährt zudem einen Blick hinter die Kulissen des Museums-betriebs.

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Mitgestalten 3/12

Bildnerisches gestalten neue Kurse Frühling

creAtelier, Schwarzenburg5 StundenMi 6./20.3.13 14.00–16.30


Kursleitung: Prisca Schwarz, Gestal-tungslehrerin


Kursnummer: 13.4005.–9.Schriftzeich(n)en

Schrift kann weit mehr sein als an-einandergereihte Buchstaben! Wir gestalten und experimentieren mit der eigenen Handschrift. Obwohl sie jedem vertraut ist, werden wir sie auf eine ganz neue Art entdecken. Sie bie-tet uns unendlich viele kreative Mög-lichkeiten! Ausser einer Portion Freude am Thema sind keine gestalterischen Vorkenntnisse nötig.

Erleben ihrer Zeichnungen. Der Kurs bietet Umsetzungsbeispiele für den eigenen Unterricht.

Hinterkappelen/Bern12 StundenSa 27.4./25.5.13 09.00–17.00


Kursleitung: Bettina Waber-Lory, Primarlehrerin, Ausbildnerin FA


Kursnummer: 13.111KG, 1.–6., HPKlapp auf und zu – Pop-up-techni-ken im gestaltungsunterricht

Mit vielen Pop-up-Bilderbüchern schauen wir hinter die Kulissen der dreidimensionalen Bilder. Wir lernen verschiedene Techniken und Grund-prinzipien kennen, um bewegliche Elemente in eine Gestaltungsarbeit einzubauen. Durch Ziehen, Klappen oder Drehen beginnen sich die ge-malten Bilder zu bewegen. Damit er-möglichen wir den Kindern ein neues

Heimberg12 StundenSa 9.2.13 08.30–16.45Do 14./21.3.13 17.30–21.00


Kursleitung: Karin Jungen, Gestalterin, Lehrerin OS


Kursnummer: 13.1105.–9.Figur – giacometti zeigt, wie‘s geht

Du machst Erfahrungen mit zwei Materialien: Gips und das wasserfest trocknende Paverpol. Du gestaltest das Drahtgestell für die Gipsfigur. Gipsbinden ergeben die Haut. An-schliessend wird mit Acrylfarbe be-malt.Das umweltfreundliche und auf Was-serbasis gergestellte Paverpol eignet sich für Aussengestaltung. Die Figuren können mit Stoff eingekleidet werden.

Heimberg12 StundenDi 12./19./26.3./2.4.13 17.30–21.00


Kursleitung: Martina Kinzl, Lehrerin, Kunstschaffende, Galeristin


Kursnummer: 13.1083.–9., HPKunst zum Ausstellen

Herstellung von Bildern auf Holz und Leinwand mit Tiefenwirkung: eine Mal-technik aus Dachpappe, Sagex, Pflaster, Gips, Teer. Die Schüler werden kreativ inspiriert und lernen eine Technik ken-nen, die nicht nur Pinsel und Farbe allei-ne benötigt. Wir stellen selber abstrakte Bilder her, lernen billige und einfache Einrahmungsmöglichkeiten kennen und schauen Planung und Organisation einer öffentlichen Ausstellung an.

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Mitgestalten 3/12

neue Kurse FrühlingBildnerisches gestalten

Kursnummer: 13.404KG, 1.–3.Mir spile mit üsem znüniseckli

Du erhältst viele originelle Ideen, wie man Kinder mit einem einfachen Pa-piersäckli begeistern kann. Spielen, sprechen, falten und Theater spielen.

Langenthal3 StundenMi 10.4.13 13.30–16.30


Kursleitung: Regula Monnet, Schulungsleiterin Caran d‘Ache


Kursnummer: 13.4031.–7.Schwarz–Weiss/licht–Schatten (Caran-d‘Ache-Kurs)

Mit der Graphite-Line, Gouache und Kreiden in Schwarz und Weiss versu-chen wir das Auge und die Wahrneh-mung für Wichtiges und Unwichtiges zu schulen. Um dieses Wissen später farblich umzusetzen, reichen wenige Farbnuancen aus.

Oberdorf 37, 3207 Wileroltigen4 StundenMi 20.3.13 13.30–18.00


Kursleitung: Cornelia Grossenbacher,Dipl. Kunsttherapeutin


Kursnummer: 13.402KG, 1.–9., HPKreativ-MAl-anders

Ausdrucksmalen fördert Respekt und Toleranz, stärkt das Vertrauen in das Eigene. Malwände und Töpfe voller Farben laden dich ein, auf dem Papier mit Pinsel oder Finger deine ganz per-sönliche Malspur zu hinterlassen. Die geführte Bewegung als Einstimmung und das Spiel mit Farben und Formen erwecken deine Sinne und sensibili-sieren deine Wahrnehmung. Erlebe deine Kreativität MAL-anders.

Langenthal3 StundenMi 13.3.13 13.30–16.30


Kursleitung: Regula Monnet, Schulungsleiterin Caran d‘Ache


Kursnummer: 13.401KG, 1.–7.Altbekanntes – neuerkannt(Caran-d‘Ache-Kurs)

Wir experimentieren mit den be-währten Caran-d‘Ache-Produkten wie Farbstiften, Gouache und Neo-color-Wachsmalkreiden und wenden bekannte und neue Techniken zur Gestaltung von Papieren, Karten und Bildern an. Die entstandenen Gebilde können als Grundlage zur Weiterbear-beitung oder für die Suche nach neu-en Formen und Ideen dienen.


Wichtrach, CZT Thalgut3 StundenDo 18.4.13 19.00–22.00


Kursleitung: Esther Weiss, Kindergärt-nerin/Ausbildung Gestaltung


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Mitgestalten 3/12

Kursnummer: 13.405Alle StufenKunstvolle Papierrosen

Wir gestalten kunstvolle Papierrosen, die du für verschiedene Zwecke wei-terverwenden kannst.

neue Kurse Frühling Bildnerisches / textiles gestalten

Wichtrach, CZT Thalgut3 StundenDi 4.6.13 19.00–22.00


Kursleitung: Esther Weiss, Kinder-gärtnerin/Ausbildung Gestaltung


Kursnummer: 13.2004.–9.Ausrangiert und wiederbelebt

Im Kurs erforschst du Materialien aus dem Schüleralltag wie Papier, Velo-schlauch und Einkaufstaschen mit verschiedenen Verfahren. Du suchst nach spannenden Kombinationen und Gestaltungen und ergänzt sie mit gewohnten und ungewohnten Werk-stoffen. Umfangreiche Hintergrund-informationen und eine Objektsamm-lung bieten dir vielfältige Anregungen.

Täuffelen12 StundenFr/Sa 19./20.4.13 09.15–16.45


Kursleitung: Susanne Buser, Fachlehrerin TTG, Ausbildnerin FA


Kursnummer: 13.201Alle Stufenhand made – Kreatives Sticken

Ob Kreuzstich, Vorstich oder Feston-stich, wir sticken (wieder)! Sticken liegt im Trend. Neue Materialien und aktuelle Gestaltungsideen inspirieren zu kreativen Stickarbeiten. Der freie Umgang mit dem traditionellen Textil-handwerk macht Spass und lässt sich leicht in die Schule übertragen.

Bern12 StundenSa 8./15.6.13 09.15–16.15


Kursleitung: Doris Berner, Dozentin TG, Erwachsenenbildnerin, Gestalterin


Kursnummer: 13.2027.–9.Jeans sind wieder in

Mit kurzen, kreativen Beispielen, die als Unterrichtseinheiten dienen können, spüren wir der (Erfolgs)ge-schichte der Jeans nach und erproben Merkmale des Materials und seiner Verarbeitung. Und: Wie lassen sich alte Hosenbeine zu etwas Neuem um-krempeln? Du erhältst Anregungen, wie vielfältig das robuste Material im Unterricht weiterverwendet werden kann.

Muri-Gümligen/Münsingen9 StundenFr 15.3.13 17.30–21.00Sa 23.3.13 09.00–16.30


Kursleitung: Anna Rapp, Lehrerin S1


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Mitgestalten 3/12

textiles gestalten neue Kurse Frühling

Kursnummer: 13.2034.–9.Papierschöpfen und textile verarbei-tungstechniken – ein Papieratelier

Mit einfachsten Mitteln lassen sich verschiedenste pflanzliche Fasern und Rohmaterialien schöpfen, prägen und giessen. Mit textilen Verarbeitungs-methoden wie Nähen und Sticken werden wir die geschöpften Fasern zu Objekten, einfachen Büchern oder Hüllen weiterverarbeiten. Du lernst verschiedene Techniken und gestal-terische Ideen kennen, die sich für

deinen Unterricht aufbereiten lassen, und erhältst die Gelegenheit zu expe-rimentieren.

Münchenbuchsee12 StundenSa 19./26.1.13 09.00–17.00


Kursleitung: Agnes Joder, Werklehre-rin, Erwachsenenbildnerin SVEB 2


Kursnummer: 13.2043.–9.Künstler inspirieren zu textilen Projekten

Von grossen Künstlern inspiriert bege-hen wir neue Gestaltungswege zum eigenen textilen Design. Der Prozess beginnt bei geeigneten, spielerischen Entwurfsmöglichkeiten und endet im breiten Werkstattangebot der ver-schiedensten textilen Techniken und Materialkombinationen.Die gefärbten, bedruckten, gefilzten, genähten Umsetzungen werden si-

cher auch deine Schüler begeistern und eignen sich teilweise auch für das bildnerische Gestalten.

Münsingen18 StundenFr 18.1./1.2.13 17.30–21.00Sa 19.1./2.2.13 09.00–16.30


Kursleitung: Ursula Soppelsa Hertig, Fachlehrerin TTG, TextilgestalterinAnmeldeschluss: 15.12.12

Kursnummer: 13.2052.–6.Kopfbedeckungen für heisse, kalte und regnerische tage

Caps, Mützen, Hüte, Kopftücher ... Du nähst, strickst und häkelst funktionel-le Kopfbedeckungen und gibst ihnen durch verschiedene gestalterische Elemente eine persönliche Note. Ob ein Klassen-Cap für die Schulreise oder eine Faserpelzmütze fürs Skila-ger, es sind modische Accessoires und schützen kluge Köpfe.

Einigen (Spiez)12 StundenSa 2./9.3.13 09.00–16.30


Kursleitung: Andrea Meyer, Lehrerin TTG


Kursnummer: 13.2064.–9.Mola neu und überraschend

Die Molatechnik der Cuna-Indiane-rinnen aus Panama inspiriert uns zu interessanten und komplexen Flä-chengestaltungen. Ausgehend von den Arbeiten von Niki de St. Phalle erarbeiten wir witzige, verspielte und überraschende Applikationen mit Vliesstoffen. Verschiedene Entwurfs-möglichkeiten und Experimente zei-gen dir Umsetzungswege für deinen eigenen Unterricht auf.

Münsingen6 StundenDi 28.5./4.6.13 17.30–21.00


Kursleitung: Ursula Soppelsa Hertig, Fachlehrerin TTG, Textilgestalterin


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Mitgestalten 3/12

Kursnummer: 13.2074.–6.gute nacht! ein Kleid zum Schlafen?

Der erste Bezug zum Kleidernähen; von der Idee bis zur Anprobe. Du er-lernst ein Schnittmuster anzupassen, den benötigten Stoff zu berechnen, zuzuschneiden und den Schlafanzug zu nähen. Eine stufengerechte Verzie-rung mit Rüschen, Bändern oder Näh-maschinenstickerei macht zudem das Oberteil oder die Shorts persönlich und einzigartig und gibt Gelegenheit, auf der Nähmaschine sicher zu werden.


Mörigen12 StundenSa 27.4./4.5.13 09.00–16.00


Kursleitung: Lucretia Pels, Hand-arbeits-/Hauswirtschaftslehrerin, Modegestalterin


Uetendorf9 StundenSa 16.3.13 09.00–12.30Sa 23.3.13 09.00–17.00


Kursleitung: Ariane Schütz, Fachlehrerin TTG


Wullegarte, 3123 Belp6 StundenMi 9./23.1.13 18.00–21.00


Kursleitung: Jana Räber, Geschäftsführerin Wullegarte


Kursnummer: 13.5016.–9., HP, TSMy-boshi-Mütze

My boshi – das steht für coole Häkel-mützen, selbstgemacht. Mützen, bei denen jeder seine Lieblingsfarben kombinieren und sie so an seinen persönlichen Style anpassen kann. Der Mützenkonfigurator zeigt, wie die Mütze in den gewählten Farben aus-sieht. In einer Stunde hast du eine ein-fache Mütze bereits fertig. Ich verrate dir, wie du dir deine eigene Häkelmüt-ze selber machen kannst: 15 coole De-

signs, die schnell und unkompliziert zu häkeln sind.

Sekundarschule Kirchberg4 StundenMi 18.1.13 13.30–18.00


Kursleitung: Ursula Schär, Lehrerin für Gestalten


Kursnummer: 13.2085.–9.label, logo & co.

Einfach, aber wirkungsvoll bietet der Computer neue, kreative Gestaltungs-möglichkeiten. Wir experimentieren und erproben unkonventionelle Ide-en und entwickeln sie in Verbindung mit textilen Techniken wie Drucken, Sticken und Nähen weiter. Du planst Umsetzungsmöglichkeiten für den ei-genen Unterricht. Der Computer ent-lastet dich aber auch als praktischer Helfer. Wie setzt du ihn sinnvoll ein?

Kursnummer: 13.5003.–9.rüschenschal und kreative Krägen

Mit verschiedenen Materialien wie Rastas-Wolle, Rüschengarne entste-hen attraktive Accessoires. Die neu-en leuchtenden Farben geben dem Lieblingsstück die eigene Note. In inspirierender Umgebung strickst du leicht und schnell. Motiviert und mit neuen Impulsen kehrst du wieder in die Schulstube zurück. Arbeit in Kleingruppen.

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Mitgestalten 3/12

Mimis Filzatelier, 3661 Uetendorf6 StundenMi 23.3.13 09.00–16.00


Kursleitung: Denise Bühlmann-Friedli, freischaffende Künstlerin


Kursnummer: 13.5025.–9.Draht stricken und in Form bringen

Zuerst werden wir unser Arbeitsma-terial mit Lackdraht und evtl. Effekt-garn stricken, um es anschliessend in die gewünschte Form zu bringen. Ob daraus ein Armreif, Stern, Herz, Wind-licht oder Osterei entsteht, liegt ganz bei dir. Vorkenntnisse: einfaches Stricken rechts.Mitbringen: lange Stricknadeln in den Grössen Nr. 2 bis 5, wenn vorhanden.


Milkenstrasse 43, Schwarzenburg3 StundenMi 30.1.13 14.00–17.00


Kursleitung: Prisca Schwarz, Gestaltungslehrerin


Kursnummer: 13.503KG, 1.–9., HPBehälter aus Papier-textil-Mix, transluszidAus Gaze, Papier und vielfältigen Ein-schlüssen entstehen kleine und grosse Schalen, Handyhüllen und Schachteln direkt über einer Grundform. Sie sind erstaunlich leicht, stabil und durch-scheinend. Sie können anschliessend auch bestickt, gelocht und beklebt werden. Wir gestalten ateliermässig mit allen Sinnen, tauschen aus und setzen die budgetschonende Technik für unseren eigenen Unterricht um.

Bern12 StundenMi 6.2.13 14.00–21.00Sa 16.2.13 09.00–16.00


Kursleitung: Elsa Schwarzer Hirsig, Gestalterin/Erwachsenenbildnerin


Kursnummer: 13.5045.–9., HP, TStotal verdreht! – gestrickte loops

Verdreht und zugenäht! Oder leicht in Runden gestrickt.Loops sind Multitalente. Egal ob lo-cker umgeworfen oder kuschelig eng am Hals getragen: Loops sind die Ge-winner der Saison!Deine Schülerinnen werden diese ein-fache, aber absolut hipe Strickarbeit gerne anpacken und das Teil mit Er-folg beenden.

ZIP ZAP, Laubbergweg 52, Münchenbuchsee6 StundenSa 16.2.13 09.00–16.00


Kursleitung: Anita Haegeli, Knit-Design, Verlegerin Avesani FILfaltMonika Steiner, FachstrickerinAnmeldeschluss: 18.1.13

Kursnummer: 13.5057.–9.Schal in der nuno-Filztechnik

Wir stellen einen Schal in der Nuno-Filztechnik her. Dabei verwenden wir Gewebe (Seide, Leinen, Tüll …) und Wolle, die wir in der Nassfilztechnik miteinander zu farbig-luftig schmei-chelnden Schals verarbeiten. Arbeit in Kleingruppe.

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Kursnummer: 13.5063.–6.Bin schon fertig …! Und jetzt? Was kann ich machen?

Wir nähen zusammen einige nützliche Accessoires, die deine Schüler ausfüh-ren können, wenn sie mit dem Pflicht-programm fertig sind.Für diese Teile, wie z.B. modische Handstulpen, Necessaire, dekorierter Gürtel, Handytasche oder eine I-Pod-Tasche, benötigt dein Schüler nicht mehr als eine bis zwei Lektionen.

Schule Brügg, Bärletweg 9, 2555 Brügg6 StundenSa 27.4.13 09.00–16.00


Kursleitung: Angela Marolf-Pizzofer-rato, dipl. Damenschneiderin


Kursnummer: 13.5077.–9.Flip-Flops – der Sommerhit

Moosgummi, Gurtband, Stoff, Kork ... Mit diesen und weiteren Materialien stellen wir lauter Flip-Flop-Unikate für den Sommer 2013 her. Am Ende des Kurses verlässt du den Raum mit einem neuen Paar Schuhe und dem Wissen, wie du auf der Oberstufe mit deinen Schülerinnen und Schülern Flip-Flops herstellen kannst.

Oberstufenzentrum, 3665 Wattenwil6 StundenSa 4.5.13 08.30–16.00


Kursleitung: Stefanie Mösching, Fach-gruppenlehrkraft/DamenschneiderinRebekka Bürki, Fachgruppenlehrkraft


Kursnummer: 13.5081.–6.verspieltes Filzen

Kleine Arbeiten aus Wolle, nass gefilzt, die nicht allzu lange dauern, nicht so teuer sind und fast immer ein Erfolgs-erlebnis für die Schüler bedeuten. Du kannst verschiedene Objekte anfer-tigen, zur Auswahl stehen: Haargum-mis, Verzierung für Gläser und Wind-lichter, Bälle, Steine, Magnete und Bleistiftfiguren.

Schulhaus Hagen, 3665 Wattenwil3 StundenMi 29.5.13 14.00–17.30


Kursleitung: Simone Engeloch, Primarlehrerin


Kursnummer: 13.5097.–9.Blütenkette

Ein Schmuckstück aus Seide und Merino-Wolle hergestellt – von frisch-frech-farbenfroh bis edel-elegant, deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es werden verschiedene Filz-techniken eingeführt und angewandt. Arbeit in Kleingruppen.

Mimis Filzatelier, 3661 Uetendorf6 StundenMi 12./19.6.13 14.00–17.00


Kursleitung: Denise Bühlmann-Friedli, freischaffende Künstlerin


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Kursnummer: 13.300Alle StufenBronzezeit – giessen nach alter traditionWir versuchen uns in eine Zeit zu ver-setzen, in der ohne aufwändige Hilfs-mittel im Holzkohlenfeuer gegossen wurde. Wir stellen Formen aus Sand-stein, Speckstein und Giesserde her, in welche wir die Metalle (Zinn, Bron-ze und Silber) giessen. Die Rohlinge bearbeiten wir zu schönen Objekten und Schmuckstücken. Wir stellen eine Giesswerkstatt zusammen (Blasebalg, Tiegel und Tondüse) und machen uns

technisches gestalten neue Kurse Frühling

Gedanken über Umsetzungsmöglich-keiten im Unterricht.

Bern18 StundenMi 15./22./29.5./5./12./19.6.13 16.00–19.30


Kursleitung: Luc Haltmeyer, Ethnolo-ge und Schmuckarbeiter


Kursnummer: 13.301Alle Stufen

Alle Maschinen im griff?

Der Kurs, der deine Angst vor Maschi-nen nimmt! Du lernst den sicheren Umgang an den grossen Maschinen (Tischfräse, Bandsäge, Hobelmaschi-ne) wie auch an den Handmaschinen (Oberfräser, Lamello, Stichsäge usw.). Bei der praktischen Anwendung ei-nes kleinen Objektes vertiefen wir die Handhabung an den Maschinen, gehen auf persönliche Fragen ein. Du lernst viele Tipps und Tricks kennen.

Spiez12 StundenSa 1./8.6.13 08.30–17.00


Kursleitung: Bernhard Mösching, Lehrer, SchreinerGregor Rothacher, Lehrer, Schreiner


Kursnummer: 13.3026.–9.

Schmuck aus Acrylglas

Sich zu schmücken ist ein urmensch-liches Bedürfnis. Am Kurs lernen die Teilnehmenden, wie Acrylglas grund-sätzlich ver- und bearbeitet wird. Was für Gestaltungsmöglichkeiten gibt es? Was sind die Möglichkeiten, die uns Acrylglas bietet, um ein einzigartiges Schmuckstück zu kreiern, im Beson-deren auf die Schule bezogen.

Raum Bern12 StundenSa 27.4./4.5.13 08.30–16.30


Kursleitung: Brigitta Schmidig, Werk-lehrerin


Kursnummer: 13.303KG, 1.–2., HPer-finden, er-schaffen, er-klärenBilderbücher werden räumlich

Ausgehend von Geschichten aus dei-nem Unterricht gestaltest du Objekte. Du lässt dich von Bildern inspirieren und gibst deinen inneren Bildern ei-nen Ausdruck in deiner persönlichen Gestaltungsgeschichte. Zur Umset-zung wählst du einfache Materialien, die zu deiner Unterrichtssituation pas-sen. Du reflektierst den kreativen Pro-zess. Im Austausch in der Gruppe wirst

du dir deiner Haltung beim Begleiten und Unterstützen von Kindern im Ge-stalten bewusst.

Bern12 StundenSa 9.3./4.5.13 09.00–17.00


Kursleitung: Kathrin Fröhlin, Erwach-senenbildnerin, Lehrerin, Künstlerin


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technisches gestalten neue Kurse Frühling

Kursnummer: 13.3043.–8.leichter als luft

Ein Ballonstart beim Schulhaus ist immer eine Attraktion. Kinder und Erwachsene lassen sich von den abge-hobenen Objekten faszinieren. Im Kurs bauen wir Ballone, hören Geschichten zu Luftschiffen und machen verblüf-fende Experimente, die den Kindern den Zugang zu den physikalischen Zu-sammenhängen eröffnen können. Da-bei machen wir Erfahrungen mit ver-schiedenen Materialien und Techniken.

Bern6 StundenSa 9.3.13 08.30–16.00


Kursleitung: Andreas Stettler, Dozent PH Bern S1, IVP NMS


Kursnummer: 13.3053.–6.optische Illusionen und Spielereien

Aus der Trickkiste der Phänomene … Du entdeckst klassische und verblüf-fende optische Spielereien zu den Themen Spiegel, Spiralen und beweg-te Bilder und verbindest diese mit at-traktiven Werkvorhaben. Experimente und Aufgabensammlungen mit be-währten Beispielen stehen zur Verfü-gung. Fachdidaktische Inhalte und die Umsetzung für die eigene Schulstufe begleiten die praktische Arbeit.

Wattenwil10 StundenFr 1.3.13 16.30–21.00Sa 2.3.13 09.00–16.00


Kursleitung: Christoph Brandenberger,Primarlehrer


Kursnummer: 13.3067.–9.trendige trottis

Ein ausgedientes Fahrrad liefert das notwendige Rohmaterial für deinen individuellen und einzigartigen Mini-Scooter. Der aufgenommene Recyc-linggedanke leitet durch die Planung und Gestaltung des exemplarischen Objektes wie auch des Unterrichts. Anhand dieses trendigen und begehr-ten Trottis lassen sich die Grundlagen der Metallbearbeitung erlernen und anwenden.

Wichtrach18 StundenMo–Mi 8.–10.4.13 08.30–17.00


Kursleitung: Peter Strasser, Sekundarlehrer


Kursnummer: 13.3073.–9.trendige leichtbaufahrzeuge mit Pfiff, Pet und überraschenden Antrieben

Fahrzeuge faszinieren: Vom Einstei-gerfahrzeug bis zum durchgestylten Pet-Flitzer ist vieles möglich. Im Kurs lernst du Grundlagen zur Radherstel-lung, Radlagerung und Leichtbauwei-se kennen. Experimentierreihen und Wettbewerbe zeigen die spielerische Entwicklung der Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz in der

Schulpraxis. Antriebe mit Spannung, Rückstoss, Solar-, Getriebe- und Elekt-romotoren garantieren den stufenge-rechten Einsatz.

Burgdorf18 StundenMi 6.3.13 14.00–21.00Fr 15.3.13 14.00–21.00Sa 16.3.13 09.00–16.00Materialgeld: SFr. 50.00 Kursgeld: SFr. 135.00Kursleitung: Thomas Stuber, Werklehrer/DozentAnmeldeschluss: 6.2.13

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neue Kurse Frühlingtechnisches gestalten

Kursnummer: 13.3083.–9.Kreiseleien zwischen handwerk, Kunst und technik

Kreisel gehören zu den ältesten Spiel-zeugen und faszinieren junge und professionelle Forscherinnen und Forscher. Wir erkunden technische, physikalische und kulturelle Themen im Zusammenhang mit der prakti-schen Umsetzung: Du kannst effekt-volle Kreisel mit CDs, Zahnrädern, PET, Massivholz entwickeln. Wir lassen uns faszinieren von Farbmischungen,

LED-Effekten und einfachen Genera-toren. Die Kursinhalte sind Teil eines Lehrmittels für den Lehrplan 21.

Burgdorf12 StundenFr 24.5.13 14.00–21.00Sa 25.5.13 09.00–16.00


Kursleitung: Thomas Stuber, Werklehrer/DozentAnmeldeschluss: 24.4.13

Kursnummer: 13.6003.–9., HP, TSWir stellen eine gartenstele her

Wir stellen an diesem Tag verschie-dene Elemente aus Ton her, um diese nach dem Brennen an eine Eisenstan-ge anzubringen. Nach der Bepflan-zung schmücken wir diese z.B. mit Schwemmholz aus. Es stehen ver-schiedenfarbige Tone zur Verfügung.

Atelier Herz und Hand, Uetendorf3 StundenMo 14.1.13 18.30–21.30


Kursleitung: Denise Schaller-Baumann, freischaffende Künstlerin


Kursnummer: 13.601Alle StufenAllerlei Wissenswertes übers töp-fern

Bei diesem Kurs stellen wir einige Wer-ke her und ich zeige dabei viele wis-senswerte Tipps zum guten Gelingen beim Töpfern. So wird es ein gemütli-cher, aber sehr lehrreicher Abend.



Kursleitung: Denise Schaller-Bau-mann, freischaffende Künstlerin


Kursnummer: 13.602KG, 1.–9.hühner und andere schräge vögel

Am Anfang wird der Ton durch Drü-cken und Kneten geformt, so lernst du die Eigenschaften des Werkstoffes kennen. Mit der Plattentechnik ent-deckst du die grosse Vielfalt an Gestal-tungsmöglichkeiten. Die fertig mo-dellierten Gegenstände werden wir trocknen lassen, durch das Brennen werden sie dauerhaft. Durch Glasuren erhalten deine Kunstwerke Farbe. Du erhältst viele Ideen und Beispiele für

die konkrete Umsetzung in deinem Unterricht.

Primar-/Realschule Kirchberg9 StundenSa 16.2.13 09.00–16.00Mi 13.3.13 13.30–16.30


Kursleitung: Marie Brechbühl, Fach-lehrerin TTGAnmeldeschluss: 11.1.13

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neue Kurse Frühling technisches gestalten

Klubschule Bern-Wankdorf, Bern12 StundenSa 16./23.3.13 09.00–16.00


Kursleitung: Fränzi Müller, Goldschmiedin


Kursnummer: 13.606Alle StufenSilberring schmieden

Die wichtigsten Grundtechniken des Goldschmiedehandwerks lernst du kennen, wenn du aus einem Silberblech einen Ring schmiedest. Die Oberfläche deines Rings gestaltest du selber: Ker-ben einfeilen, Vertiefungen fräsen und oxidieren oder doch eine Hammer-schlagstruktur? Das Silber wird indivi-duell abgerechnet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, es reicht die Freude am handwerklichen Arbeiten.

Primarschule Obere Au, Atelier 1Niesenstrasse 38, 3627 Heimberg6 StundenSa 16.3.13 08.30–16.00




Kursnummer: 13.605Alle StufenKunstvolle Seifen

In diesem Kurs schmelzen wir eine Sei-fe (transparent und opak), um sie nach Belieben einzufärben. Daraus entste-hen in verschiedenen Giessformen kleine Kunstwerke.Wir experimentieren mit Formen und Farben und giessen unsere persönli-chen Botschaften, Fotos oder Gegen-stände in die Seifen ein.

Campus Muristalden6 StundenSa 9.3.13 09.00–17.00


Kursleitung: Annette Baud-Werder, Sozialpädagogin


Kursnummer: 13.6045.–9.Schnuppertag glasperlen drehen

Möchtest du lernen, wie man Glas an der Flamme schmilzt und zu Glasper-len dreht? In diesem Kurs lernst du die Grundtechniken dazu kennen. Mit viel Ausprobieren und wenig Theorie tauchst du sofort ins uralte Kunst-handwerk der Glasperlenmacher ein. Aus der grossen Palette von farbigem Glas wirst du deinen eigenen Stil ent-wickeln. Arbeit in Kleingruppe.



Kursleitung: Denise Schaller-Baumann, freischaffende Künstlerin


Kursnummer: 13.6033.–9., HP, TSFrühling, du kannst kommen …

An diesem Tag stellen wir allerlei Früh-lingshaftes her. Die Hühnerfamilie zu Ostern, die Gar-tenkugeln für das Kräuterbeet, der schräge Vogel bei der Haustüre … So stellen wir uns innerlich auf den Früh-ling ein! Für diesen Kurs sind keine Töpferkenntnisse notwendig. Es stehen verschiedenfarbige Tone zur Verfügung.

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neue Kurse Frühlingtechnisches gestalten

ten braucht es keine Voraussetzun-gen.

Klubschule Bern-Wankdorf, Bern6 StundenSa 4.5.13 09.00–16.00


Kursleitung: Fränzi Müller, Goldschmiedin


Kursnummer: 13.610Alle StufenIn ossa sepia oder Sand Schmuck giessen

In Ossa sepia, dem Knochen des Tin-tenfischs, sowie in Giess-Sand wer-den selber hergestellte Modelle aus Wachs oder bestehende Objekte ein-gedrückt. Das flüssige Silber füllt den entstandenen Hohlraum: Dein indi-viduelles Objekt entsteht! Mit Sägen und Feilen gibst du deinem Schmuck-stück noch den letzten Schliff. Ausser der Freude am handwerklichen Arbei-

Werkraum Sekundarschule Kirchberg4 StundenMi 24.4.13 13.30–18.00


Kursleitung: Ursula Schär, Lehrerinfür Gestalten


Kursnummer: 13.6096.–9., HP, TSverspielte ringe aus Silberbesteck

Durch das Biegen, Schmieden und Feilen einer Silber-Gabel oder eines Silber-Löffelis entsteht unter fachkun-diger Anleitung ein schöner, attraktiv gestalteter Ring, der durch seine ein-fache Form und seine klaren oder ver-spielten Linien besticht.Nebst einem persönlichen Ring nimmst du viele Anregungen für dei-nen Unterricht mit.

sich im Brennofen zu paradiesischen Flatterwesen verwandeln.

Schifflaube 38, 3011 Bern6 StundenSa 13.4.13 09.00–16.30


Kursleitung: Therese Siffert-Schärz, Glaskünstlerin/Sozialpädagogin


Kursnummer: 13.608Alle Stufengläserne Metamorphose – von der Flasche zum Schmetterling

In diesem Kurs erhältst du eine Einfüh-rung ins Glasschneiden, -brechen und -schleifen. Wir diskutieren die Ofen-vorbereitung, Brennkurven und die unmittelbare Anwendung in der Schu-le. Aus Fensterglas kreierst du zuerst einen Schmetterling. Danach wagen wir uns ans Experiment. Mit Scher-ben von zertrümmerten Flaschen und Draht entstehen neue Gebilde, welche

Schifflaube 38, 3011 Bern6 StundenMi 10.4.13 09.00–16.30


Kursleitung: Therese Siffert-Schärz, Glaskünstlerin/Sozialpädagogin


Kursnummer: 13.6073.–9., HP, TSglasfische

Du brauchst keine Vorkenntnisse und arbeitest mit zerschlagenen Flaschen-stücken und setzt diese auf der Ofen-platte zu einem Fisch zusammen. Eine kleine Einführung ins Glasschneiden ermöglicht dennoch das Zuschneiden eines Fensterglasfisches, worauf die verschiedensten Gestaltungselemen-te platziert werden können. Im Brenn-ofen verwandeln sich die Bruchstücke zu schillernden Wasserwesen.

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neue Kurse Frühling technisches gestalten

Primarschule Obere Au, Atelier 1Niesenstrasse 38, 3627 Heimberg3 StundenSa 22.5.13 13.30–16.30




Kursnummer: 13.614Alle StufenKleine Wachsgeschenke

Im Kurs stellst du viele kleine Gegen-stände aus Wachs her: Dekorationen aus Wachsplatten, modellierte Kerzen, Schwimmkerzen, Vasen usw. Die Ideen sind auf jeder Stufe umsetz-bar. Es sind keine Vorkenntnisse erfor-derlich.

Schulhaus Hagen, 3665 Wattenwil3 StundenMi 15.5.13 14.00–17.00


Kursleitung: Simone Engeloch, Primarlehrerin


Kursnummer: 13.6133.–6.Speckstein in neuer Form

Speckstein, ein weicher Stein, der sich wie Holz sägen, feilen und schleifen lässt. Das fertige Werk wird eingeölt, damit kommt die Farbe richtig zur Geltung. Du kannst wählen, ob du ei-nen Bleistift- oder Kartenhalter, einen Handschmeichler oder einen Anhän-ger machen willst. Bei schönem Wet-ter arbeiten wir im Freien.

Sekundarschule Kirchberg6 StundenMi 8./22.5.13 14.00–17.00




Kursnummer: 13.6127.–9., HP, TSraffinierter Fimoschmuck

Fimo eignet sich wunderbar als Grundmaterial für individuellen Mo-deschmuck. Mit wenig Aufwand lernst du preiswerte und schöne Schmuck-stücke selbst herstellen. Zusammen mit modischen Glasperlen oder edlen Silberteilen ergeben sich trendige Schmuckteile, die dein Outfit unter-streichen.

Federschmuck oder Formgebung von eingeschmolzenem Draht.

Primar-/Realschule Kirchberg8 StundenSa 4.5.13 09.00–16.00Mi 15.5.13 13.30–15.30


Kursleitung: Marie Brechbühl, Fachlehrerin TTGAnmeldeschluss: 29.3.13

Kursnummer: 13.6113.–9.glasfusing in der Schule

Ein normaler Keramikbrennofen kann fürs Glasfusing genutzt werden. Du er-hältst im Kurs alle nötigen Angaben zu Material, Werkzeug, Einrichtung, Glas-bearbeitung und Schmelzen. Nach der Grundlageneinführung werden wir einfache Glasobjekte herstellen, mit geschnittenen Formen, Glasscherben, Perlen und Draht.Im zweiten Teil des Kurses erlernst du verschiedene Abschlussarbeiten wie

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neue Kurse Frühlingthemeneinblicke

Rohrbach3 StundenMi 20.3.13 13.30–16.30


Kursleitung: Peter Hirschi, Geschäfts-führer


Kursnummer: 13.7023.–9.von der Sattlerei zum Industrie-unternehmen

Während einer Führung durch das international tätige Unternehmen er-weiterst du dein Wissen über die Ver-arbeitung hochwertiger Textilien mit modernster Technik. Filtration, Sattlerei, Reitsport, Medizin. Bestimmt kannst du Inspirationen für den Unterricht in der Vielfalt der Pro-dukte gewinnen.

Efeu mit Pep, Herzogstrasse 7, Bern3 StundenDi 5.3.13 17.00–20.00


Kursleitung: Kathrin Rudolf, Floristin/Kindergärtnerin


Kursnummer: 13.701KG, 1.–5.heu- oder emdkranz

In unserem romantischen Blumenge-schäft bindest du dir einen Heu- oder Emdkranz. Du kannst ihn als Osternest einsetzen oder den Kranz als Tür-schmuck verwenden. Tauche ein in unser Reich der floristischen Vielfalt und lass dich inspirieren.

Efeu mit Pep, Herzogstrasse 7, Bern3 StundenMo 4.3.13 17.00–20.00


Kursleitung: Kathrin Rudolf, Floristin/Kindergärtnerin


Kursnummer: 13.700Alle StufenMuttertagsgeschenk – einfach und wirkungsvoll

In unserem verspielten Blumenge-schäft bekommst du Muttertagsge-schenk-Ideen. Mit verschiedenen Ma-terialien fertigst du drei Prototypen an und kannst sie entsprechend deiner Schulstufe vereinfachen oder erwei-tern.

Birkenweg 5, 4952 Eriswil6 StundenSa 1.6.13 09.00–16.30


Kursleitung: Roland Fornaro, Kunst-schmied, Metallgestalter, Plastiker


Kursnummer: 13.615Alle StufenSchmieden ein erlebnis der besonde-ren Art (Schnuppertag)

Die vier Elemente, Geschichten und Mythologien begleiten diesen Kurs. Erlerne den Umgang mit dem Ham-mer am Amboss. Es braucht keine Vor-kenntnisse und jede/r Frau/Mann wird entsprechend den Möglichkeiten in das Schmieden eingeführt. Es entste-hen Nägel, Feuerzange, Kerzenstän-der usw. Arbeit in Kleingruppe.

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neue Kurse Frühling themeneinblicke/Kinderkurs

Sekundarschule Kirchberg, Werkraum6 StundenSa 9.3.13 09.00–16.00

Materialgeld: SFr. 20.00 Kursgeld: SFr. 180.00Nichtmitglieder: SFr. 240.00Kursgeld (Kind): SFr. 96.00



Kursnummer: 13.80010–16-jährigverspielte ringe aus Silberbesteck (Kind mit erwachsenenbegleitung)

Durch das Biegen, Feilen und Schlei-fen einer Gabelzinke oder eines Silber-löffelis gestaltest du schöne, attraktive Fingerringe, die du mit Strass-Stein-chen noch verzieren kannst.

Wichtrach, Cafeteria CZT Thalgut3 StundenDi 28.5.13 19.00–22.00


Kursleitung: Esther Weiss, Kindergärt-nerin/Ausbildung Gestaltung


Kursnummer: 13.703KG, 1.–3., TSDas Auge isst mit!

Du erhältst viele Ideen, originelle Kin-dersnacks zuzubereiten und sie kunst-voll zu präsentieren.



Kurs-Nr.

Kurstitel

Herr Frau

Vorname

Name

Strasse

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Schulort

Telefon Schule


KG US MS Sek1







Datum

Unterschrift

35

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name vorname Strasse Plz ort telefon e-MailAepli Markus Steig 40 9630 Wattwil 071 988 14 76 [email protected] Gabriella Längenbergstrasse 35 3297 Leuzigen 078 774 94 18 [email protected] Andreas Sulgenrain 10 3007 Bern 076 535 84 59 [email protected] Annette Haltenstrasse 29 3145 Niederscherli 079 776 15 32 [email protected] Ueli Distelweg 7 3714 Frutigen 033 671 21 37 [email protected] Doris Gotthelfstrasse 22 3013 Bern 031 332 54 33 [email protected]

Brandenberger Christoph Burgackerweg 10 3629 Jaberg 031 781 46 22christoph.brandenberger @phbern.ch

Brechbühl Marie Rötimatte 18 3422 Kirchberg 034 445 46 96 [email protected] Urs Mittelweg 8 3063 Ittigen 031 921 78 57 [email protected]ühlmann-Friedli Denise Eigerweg 3 3661 Uetendorf 033 221 71 82 [email protected]ürki Rebekka Hagacherweg 20 3608 Thun 033 971 01 01 [email protected] Susanne Jurastrasse 11 2575 Gerolfingen 032 396 53 33 [email protected] Simone Blumensteinstrasse 30 3665 Wattenwil 033 356 11 74 [email protected] Schürch Erika Bifang 9 3472 Wynigen 078 788 78 95 [email protected] Sandro Pappelweg 5 3613 Steffisburg 033 221 59 21 [email protected] Roland Birkenweg 5 4952 Eriswil 062 966 16 56 [email protected] Heinz Wyhaldenweg 19 3629 Oppligen 031 781 29 57 [email protected]öhlin Kathrin Müngerstrasse 79 3006 Bern 031 311 96 61 [email protected] Cornelia Oberdorf 37 3207 Wileroltigen 031 755 77 15 [email protected] Berli Gabriela Alpenstrasse 70 3126 Kaufdorf 031 376 23 05 [email protected] Anita Laubbergweg 52 3053 Münchenbuchsee 031 869 53 35 [email protected] Luc Polygonstrasse 7 3014 Bern 031 331 38 10 [email protected] Peter Allmendstrasse 12 4938 Rohrbach 062 957 90 19 [email protected] Katharina Sänggi 166 3068 Utzigen 031 839 15 59 [email protected] Agnes Jolimontstrasse 18 3006 Bern 031 535 58 97 [email protected] Karin Rüttistrasse 1 3052 Zollikofen 031 333 56 36 [email protected] Martina Goldiwilstrasse 5 3612 Steffisburg 079 750 48 24 [email protected] Verena Chutzeweg 4 3309 Kernenried 031 767 81 64 [email protected] Karin Lindhaldenstrasse 59 3076 Worb 031 839 13 60 [email protected]öliger Beat Murifeldweg 63 3006 Bern 031 352 47 68 [email protected] Ueli Freiburgstrasse 113 3008 Bern 031 382 30 15 [email protected] Andrea Neuhusmatte 164 3083 Trimstein 031 832 45 70 [email protected] Regula Langmattweg 17 4460 Gelterkinden 061 983 02 55 [email protected]ösching Bernhard Kehr 10 3665 Wattenwil 033 356 33 37 [email protected]ösching Stefanie Kehr 10 3665 Wattenwil 033 356 33 37 [email protected]üller Fränzi Chantemerle 7 2000 Neuenburg 032 724 53 16 [email protected] Lucretia Müntschemiergasse 25 3232 Ins 032 313 47 01 [email protected] Marolf Angela Rainstrasse 3 2555 Brügg 079 297 06 08 [email protected]äber Jana Steinbachstrasse 25 3123 Belp 031 819 83 13 [email protected] Anna Wylerringstrasse 21 3014 Bern 031 331 06 16 [email protected] Franziska Schützenstrasse 13 4900 Langenthal 062 530 14 43 [email protected] Urs Müngergasse 67 3006 Bern 031 352 30 18 [email protected] Daniel Eschenweg 7 3292 Busswil 032 384 42 22 [email protected] Mark Schulhausgasse 28 3293 Dotzigen 032 351 48 59 [email protected] Kathrin Bärenstutz 12 3110 Münsingen 079 272 55 88 [email protected] Denise Gibliz 386 3661 Uetendorf 033 345 11 22 [email protected]är Ursula Gsteigweg 4 3423 Ersigen 034 445 31 47 [email protected] Brigitta Wabersackerstrasse 123 3098 Köniz 031 972 94 24 [email protected] Monika Alpenstrasse 44 3627 Heimberg 033 345 07 35 [email protected]üpbach Beat Mühlebachweg 34 3053 Münchenbuchsee 031 352 54 02 [email protected]ütz Ariane Sonnenweg 8 3600 Thun 033 223 40 78 [email protected] Prisca Milkenstrasse 43 3150 Schwarzenburg 031 731 07 32 [email protected] Hirsig Elsa Atelier In-Folio 2012 Auvernier 032 731 59 62 [email protected]ärz Therese Schifflaube 38 3011 Bern 031 311 94 39 [email protected] Hertig Ursula Neuhusmatte 152 3083 Trimstein 031 721 06 38 [email protected]

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ADreSSen DER KURSLEITERINNEN UND KURSLEITER VON LERNWERK BERN

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ADreSSen DER KURSLEITERINNEN UND KURSLEITER VON LERNWERK BERN



Kurs-Nr.

Kurstitel

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Strasser Peter Bärgliweg 12 3629 Oppligen 031 781 11 21 [email protected]

Stuber Thomas Alpenstrasse 47 3400 Burgdorf 034 422 30 47 [email protected] Bettina Brügi 22 3035 Frieswil 031 825 64 33 [email protected] Herrmann Franziska Rüfenachtstrasse 116 3075 Rüfenacht 031 839 60 02 [email protected] Esther Sägeweg 30A 3114 Wichtrach 031 721 10 95 [email protected]

geStAltUngSPreIS

lernwerk bern vergibt einen Gestal-tungspreis an Schulprojekte in den Gestaltungsfächern oder zu fächer-übergreifenden Themen im Gesamt-wert von Fr. 2000.–.

Unter den im «Mitgestalten» pu-blizierten Artikeln zu Schulprojekten werden die besten Ende nächstenJah-res ausgezeichnet.

Damit wird den innovativen Lehr-personen für die Mehrarbeit gedankt, und sie sollen für weitere Projekte ermutigt werden. Gleichzeitig ist der Gestaltungspreis Anregung für ande-re Schulorte, das Gestalten als Schwer-punkt zu wählen und damit der Schule und den Kindern in ihren Bedürfnissen zu entsprechen.

Eingaben für die Berichterstattung im «Mitgestalten» sind an die Redakti-on zu richten.

teilnahme am gestaltungspreisSenden Sie bitte Ihre Artikel und Bil-der (mit Bildlegenden) auf einer CD an die neue Adresse der Redaktion von Mitgestalten:Reto Wissmann, Waldrainstrasse 53, 2503 Biel. Tel. 032 365 23 93E-Mail: [email protected]

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tüFtelWettBeWerB 2012

UP-HILL RACERThomas Stuber, Bahnhofstrasse 16, 3400 Burgdorf und Florian Zwahlen, 3007 Bern

DO-IT-WERKSTATT lanciert den Tüftelwettbewerb dieses Jahr zum zehnten Mal. Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Schweiz messen sich in einem Wettkampf, bei welchem wie immer das Tüfteln im Zentrum steht: Es soll ein Fahrzeug entwickelt werden, das eine möglichst steile Rampe hochfahren kann.

Im Strassenverkehr wie auch bei Eisen-bahnen ist die Steigung von Strassen und Schienen ein wichtiges Thema. Ingenieure beschäftigen sich mit Bo-denhaftung, Motorenleistung und mit der Lage der Schwerpunkte von Fahr-zeugen. Voraussetzung für die Ener-gieübertragung vom Rad auf die Un-terlage ist der Schlupf. Beträgt dieser 100%, dreht das Rad durch. Bei Schlupf 0 ist die Haftkraft auf der Unterlage identisch mit der Antriebskraft der Rä-der, beispielsweise bei Zahnradbah-nen. Für Fussgänger angenehm sind Steigungen bis 6%. Ein 12% (ca. 6,6°) steiler Weg stellt für Rollstuhlfahrer

bereits ein ernsthaftes Hindernis dar. Die steilste Strasse der Welt befindet sich laut Guinness-Buch der Rekorde in Neuseeland. Sie hat eine Steigung von 19,3° was rund 35% entspricht. Mit Hil-fe von Zahnrädern können noch stei-lere Strecken überwunden werden. In der Schweiz befindet sich die steilste Zahnradbahn der Welt, nämlich die Pilatus-Bahn mit dem steilsten Stre-ckenabschnitt von 48%. Im Strassen-verkehr gelten bereits 10% Steigung als «steil» und werden entsprechend beschildert. Im Nutzfahrzeugbereich entwickelt die in Burgdorf ansässige Firma Aebi seit Jahren Zugfahrzeu-

ge für besonders steile Gelände. Vor allem im Forstbereich kommen auch sogenannte Schreitbagger zum Ein-satz. Diese ermöglichen das Arbeiten und Vorwärtskommen in steilem und unwegsamem Gelände.

Der diesjährige tüftelwettbewerbAuch im Modellbau entscheiden Ge-triebe, Radbeschaffenheit und Ge-wichtsverteilung darüber, wie steil das Fahrzeug fährt. Eine Sport-Langbank mit seitlichen Banden bildet die Fahr-bahn, welche dann im Wettkampf im-mer steiler angestellt werden kann.

Partnerarbeit erleichtert das Kontern von Muttern.

Schafft es das Fahrzeug?

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technIScheS GESTALTEN

Monstertracks mit Zahnradübersetzung und Kettenantrieb.

Die Aufgabe lautetWelches Fahrzeug schafft mit einem Getriebe- oder Elektromotor und ei-ner 1,5-V-Batterie die steilste Strecke? Ein optimal untersetzter Motor sorgt dafür, dass die hohe Motorendrehzahl auf eine tiefe Raddrehzahl hinabge-setzt wird. Dies gewährleistet einen möglichst geringen Schlupf und somit die Energieübertragung auf die Fahr-bahn. Aufgrund der Hangabtriebs-kraft gilt es, das optimale Gewicht für Haftreibung und Leistung herauszu-finden. Ob Raupe, Rad oder andere Varianten Erfolg bringen, sei der Tüft-lerin, dem Tüftler überlassen. Hilfsmit-tel wie Seilwinden oder Zahnschienen sind nicht erlaubt. Als Energiequelle sind wiederaufladbare Batterien (Ak-kus) empfohlen.

Ein Reglement inkl. Wettbewerbs-bedingungen und Eingabeformular steht unter www.do-it-werkstatt.ch zur Verfügung.

Preise1.–3. Preis: Klasseneintritt Technorama inkl. Bahnspesen

Wichtige Daten1. Juli 2012: Das Reglement mit allen Bedingungen lässt sich auf der Home-page herunterladen.4.11.2012: Letzter Termin zum Einsen-den der Resultate.17.11.2012: Finale in Burgdorf.

linkshttp://www.youtube.com/watch?v=cZrhuSE_ivA&feature=related www.youtube.com/watch?v=_LpJ0SIweQk&feature=relatedwww.leifiphysik.de (suchen nach Reibung, Reifenhaftung, Fahrwider-stand) www.batrec.ch

QuellenAutorenteam (2002): Werkfelder I, Ka-pitel KinematikHenzler S. / Leins K. (1987): Technik an Hauptschulen www.fussverkehr.chhttp://de.wikipedia.org/wiki/Schlupf

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SeIDenProDUKtIon IN DER SCHWEIZ

ROHSEIDE MADE IN HINTERKAPPELENReto Wissmann, Waldrainstrasse 53, 2503 Biel

Nach über 100 Jahren will Ueli Ramseier die Seidenpro-duktion in die Schweiz zurückbringen. Derzeit teilt er sein Haus mit 1500 Raupen – bald werden es 200 000 sein. In zwei Jahren soll die erste Kollektion mit Seide aus der Schweiz auf den Markt kommen.

Ueli Ramseier kann noch keine ele-ganten Foulards oder verführerischen Negligés aus Schweizer Seide präsen-tieren. Eine gestreifte Krawatte mit einem kleinen Anteil einheimischen Seidengarns existiert aber immerhin schon. Sie ist für den diplomierten Landwirt, Textilingenieur, Ethnologen und ehemaligen Lehrer aus Hinterkap-pelen der Beweis, dass es funktioniert: In der Schweiz kann Seide produziert werden, die den Ansprüchen der mo-dernen Textilindustrie genügt. Zwölf Jahre arbeitet Ramseier nun schon an diesem Projekt und kommt Schritt für Schritt voran. 2014 wird voraussicht-lich die erste Kollektion mit Produkten

aus Schweizer Seide in den Verkauf kommen. Und irgendwann sollen bis zu 300 Schweizer Bauern im Nebener-werb maximal zehn Tonnen Rohseide produzieren.

Bis dahin müssen Ueli Ramseier und die 40 Landwirte, die bereits als Pioniere mitmachen, aber noch viel Erfahrung sammeln. «Vom Wissen über die Produktion und Verarbei-tung von Seide ist hierzulande nicht mehr viel vorhanden», sagt Ramseier. Seit vor rund 100 Jahren die hiesige Seidenproduktion der Konkurrenz aus China, Indien oder Brasilien nicht mehr standhalten konnte, interessiert sich kaum noch jemand dafür. Zwar

Füttern: Die Raupen wollen täglich mit frischen Maulbeerbaumblättern gefüttert werden.

Ernte: In seinem Sortengarten hat Ueli Ramseier 30 verschiedene Sorten des weissen Maulbeerbaums angepflanzt.

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ROHSEIDE MADE IN HINTERKAPPELENReto Wissmann, Waldrainstrasse 53, 2503 Biel


wird im Freilichtmuseum Ballenberg noch anschaulich die Geschichte dargestellt, produziert wird aber nur noch im Ausland. Oder zumindest fast: Auf alten Kartoffelhurden im Parterre von Ramseiers Zweifamilienhaus in der Nähe von Bern winden sich 1500 Seidenraupen. Während sich viele vor dem «Gewürm» ekeln würden, schwärmt der 49-Jährige von seinen Haustieren: «Sind sie nicht wunder-schön?» Tatsächlich fühlt sich die blei-che Haut der Raupen sanft wie Seide an. In den nächsten Jahren will Ram-seier auf 200 000 Raupen ausbauen.

Futterproduktion und tierzuchtVom Futter des Vortags haben die ge-frässigen Tiere lediglich die Blattgerip-pe übrig gelassen. Höchste Zeit also für die nächste Ernte. Direkt neben dem Schiessplatz von Hinterkappelen hat Ramseier gut 50 Aren Land gepach-tet. Darauf züchtet er 30 verschiedene Sorten des weissen Maulbeerbaums – das Einzige, was die Seidenraupen fressen. Geübt bricht Ramseier die grossen, fleischigen Blätter von den Niederstammbäumen, bis er drei Plas-tiksäcke gefüllt hat. «Seidenproduk-tion ist eigentlich nichts anderes als Futterproduktion und Tierzucht», sagt Ramseier. Die Skepsis der Landwirte

Kokons: In den japanischen Verpuppungshilfen spinnen sich die Raupen besonders gerne ein.

Raupen: Kurz vor dem Einspinnen sind die Seidenraupen bis zu 10 Zentimeter lang.

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sei aber dennoch gross. Viele hätten Bedenken, von Kollegen nicht mehr ernst genommen zu werden, wenn sie sich mit Raupen und Seide anstatt mit Kühen und Milch beschäftigten.

Zurück bei den Raupen legt Ram-seier die Maulbeerbaumblätter dicht an dicht über die Hurden. Sofort be-ginnt gut hörbar ein Knabbern. Mit ihren scharfen Fresswerkzeugen ma-chen sich die Tiere über ihr Mittages-sen her. In den letzten 30 Tagen haben sie sich aus einem Mohnsamen gros-sen Ei zu fingerdicken Raupen entwi-ckelt. Demnächst werden sie sich mit dem begehrten Seidenfaden aus ih-ren Drüsen einspinnen. Die Metamor-phose zum unscheinbaren Nachtfalter wird dann jedoch von den Seidenpro-duzenten gestoppt, da ansonsten die Kokons unbrauchbar würden (siehe Kasten).

Know-how von indischen BauernVor zwei Jahren legte Ramseier die Diplomprüfung als Landwirt ab. Die Seidenproduktion will er denn auch ja nicht als Hobby, sondern als neuen Nebenverdienst für Schweizer Bauern verstanden wissen. Derzeit betrage

das Einkommen der Bauern gut 14 Franken pro Stunde. Mit der Produk-tion von Seide sollten 20 Franken drin liegen. «Wenn wir das nicht schaffen, hören wir auf», sagt Ramseier als Prä-sident des 2009 gegründeten Vereins Swiss Silk. Interessant ist für die Land-wirte, dass nur bescheidene Inves-titionen nötig sind und beinahe ein geschlossener Ressourcenkreislauf möglich ist. So kann beispielsweise der nährstoffreiche Kot der Raupen kom-postiert und die getrockneten Pup-pen können als Fischfutter verwertet werden. Ramseier, der hauptberuflich in der Entwicklungszusammenarbeit tätig ist, fasziniert aber auch, dass in diesem Metier das Know-how für ein-mal in die andere Richtung fliesst. Vor allem von indischen Seidenbauern konnte er viel lernen.

Aus Indien stammt auch die eben-so einfache wie ausgeklügelte Ab- und Umhaspelmaschine. Sie steht im Humanus-Haus bei Rubigen, das dem Verein einen Raum zur Verfü-gung stellt. Hier wird der Seidenfaden von Kokons abgewickelt und so die Rohseide gewonnen. Swiss Silk ko-operiert zwar bereits mit Partnern aus


Umhaspeln: Auf der indischen Umhaspelmaschine wird die Rohseide zu einem Strang aufgewickelt.

der Textilindustrie wie etwa der We-berei Weisbrod-Zürrer in Hausen am Albis. Da die Seidenproduktion in der Schweiz jedoch so lange inexistent war, gibt es aber kaum noch Betriebe, welche das Wissen zur Weiterverar-beitung des Rohmaterials haben. Für Ramseier bedeutet dies: Die Produ-zenten müssten im Notfall selbst dafür besorgt sein, das aus den Kokons ge-brauchsfertig aufgewickeltes Seiden-garn wird, das die Webereien direkt als hochwertiges Schussmaterial verwen-den können. Schweizer Rohseide wird dadurch zwar fünfmal teurer als Ware vom Weltmarkt. Da das Rohmaterial am Verkaufspreis der Endprodukte jedoch nur einen kleinen Anteil hat, sieht Ramseier auch das nicht als Hin-dernis: «Die Konsumenten sind bereit, für Schweizer Seide einen angemesse-nen Preis zu zahlen.»

Swiss SilkWer den Verein Swiss Silk unterstüt-zen will, kann dies mit einer Mitglied-schaft für 50 Franken pro Jahr tun (www.swiss-silk.ch).

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Kone: Der Faden der Kokons wird zunächst verzwirnt, dann zu einem Strang und später auf eine Kone (links) aufgewickelt.

Krawatte: Die erste Krawatte mit neuer Schweizer Seide kommt ins Archiv des Vereins Swiss Silk.

VON DER RAUPE ZUM GARN

Die Raupen des Maulbeerspinners sind nach dem Schlüp-fen aus dem Ei kaum 3 Millimeter lang. Während rund 30 Tagen fressen sie ausschliesslich Blätter des weissen Maulbeerbaums, legen so das 10 000-fache an Gewicht zu und wachsen auf eine Länge von bis zu 10 Zentime-tern. Dann beginnen sie sich einzuspinnen und bilden um sich herum einen eiförmigen Kokon. Nach einigen Tagen werden die Puppen mit heisser Luft abgetötet und die Kokons getrocknet.

Die Verarbeitung des Seidenkokons beginnt mit dem Kochen und Bürsten. Damit wird das Ende des bis zu 3000 Meter langen Fadens gelöst, so dass er in der Abhaspelmaschine abgewickelt werden kann. Dabei werden jeweils 8 Kokonfäden zu einem Rohseidenfaden zusammengenommen. Vier solcher Fäden werden später zu Seidengarn verzwirnt. Den typischen Glanz erhält das Garn erst durch das Entfernen des Seidenleims mit einer heissen Seifenlösung. Um ein Kilogramm Rohseide her-zustellen, braucht es 5000 Raupen, die 180 Kilogramm Maulbeerbaumblätter fressen und 9 Kilogramm Kokons ergeben.

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Schon ENTDECKT?

AUSSTELLUNGEN

KUNSTMUSEUM BASEL

Markus Raetz – Zeichnungen20.10.2012–17.2.2013www.kunstmuseumbasel.ch

MUSEUM BELLERIVE ZüRICH

Entfesselt – Schmuck ohne Grenzen11.5.–23.9.2012www.museum-bellerive.ch

MUSEUM FüR GESTALTUNG ZüRICH

Endstation Meer – das Plastikmüll-Projekt4.7.–23.9.2012www.museum-gestaltung.ch

MUSEUM KONOLFINGEN

Nadel, Faden, Fingerhutbis November 2012 (spezielle Öffnungszeiten)www.museum-alter-baeren.ch

FONDATION BEYELER

Edgar Degas30.9.2012–27.1.2013www.beyeler.com

ZENTRUM PAUL KLEE

Engel – Paul Klee und zeitgemässe Kunst26.10.2012–20.1.2013www.paulkleezentrum.ch

LINK: WWW.KUNST-KLICK.CH

Markus Raetz, oui

Paul Klee, Engel

Endstation Meer – Plastikmüll

Edgar Degas, Tänzerinnen

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Im alten Tessiner Patrizierhaus mit seinen rustikalen Nebengebäuden leitet Manuela Corda-Güller ein Zen-trum für Töpferkunst. Die Kursteilnehmer sollen dort nicht nur etwas lernen, sie sollen sich vor allem wohl fühlen.

Im 1989 übernahm sie das renommierte Kurszentrum für Keramiker von ihrem Vater Tony Güller. Mit KV-Ausbildung und Banklehre gewappnet, stürzte sie sich in das Risiko der neuen Aufgabe – und hatte Erfolg. Ihr couragiertes Konzept: eine Vielfalt von Kursthe-men auf dem Sektor Töpfern/Keramik anbieten, von hoher Qualität und mit erstklassigen Kursleitern aus aller Welt. Aber darüber hinaus sollte für alle Kursteil-nehmer ein Erlebnisaspekt hinzukommen: sie soll-ten sich wie in einer grossen Familie daheim fühlen, gemeinsame Tessiner-Mahlzeiten mit «Merlot» und guten Gesprächen geniessen. Die Sache sollte eine Art Gesamtkunstwerk ergeben. Wem es dabei zu heiss wird, der findet Abkühlung wenige Meter entfernt in der frischen Verzasca. Etwa 400 Gäste gehen jährlich während vieler Kurswochen durch ihr Haus, das Manu mit Ehemann Elio bewirtschaftet.

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Beilagen-Versand bis 50 g 500.– über 50 g 750.–

redaktionsschluss underscheinungsdaten

nummer 1 mit infopin mit Jahreskursprogramm Redaktionsschluss: 28. NovemberInserateschluss: 15. Dezember Erscheinungsdatum: 25. Januar

nummer 2 mit infopin Redaktionsschluss: 8. AprilInserateschluss: 11. April Erscheinungsdatum: 2. Mai

nummer 3 mit infopin Redaktionsschluss: 15. AugustInserateschluss: 22. August Erscheinungsdatum: 5. September

nummer 4 mit infopin Redaktionsschluss: 20. OktoberInserateschluss: 25. OktoberErscheinungsdatum: 15. November

«Mitgestalten» ist das Printmedium und Programmheft von «lernwerk bern». Es erscheint jeweils zusammen mit dem «infopin». Der Versand geht an rund 2000 Schulhäuser im Kanton Bern und an rund 3000 Lehrkräfte privat. In der Mit-gliedschaft von lernwerk bern ist das Jahresabonnement (Fr. 50.–/Jahr) enthalten.

lernwerk bern wirkt im Auftrag der Erziehungsdirektion des Kantons Bern bei der Weiterbildung von Lehrpersonen in den gestalterischen Fächern. lernwerk bern publiziert das Jahreskursprogramm jeweils im Mitgestalten Nr. 1 und ak-tualisiert es in den weiteren Ausgaben sowie auf dem «info-pin» und der website: www.lernwerkbern.ch. Die Hefte von Mitgestalten vermitteln Berichte und Tipps aus dem Unter-richt in der Volksschule.

Ihr Inserat oder Bericht wird von rund 5000 Lehrpersonen vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe und von weiteren am Gestalten interessierten Personen gelesen.

Durch die persönlich adressierte Zustellung ist der Streu-verlust sehr gering. Auch wirken die Lehrkräfte als Multipli-katoren und sind zuständig beim Einkauf von Werkmateri-alien, Werkzeugen und Geräten sowie bei der Ausstattung von Werkräumen.

Angaben für text- und Bildbeiträge

Textumfang nicht über 1 A4-Seite, 8‘000 Zeichen mit:1. Titel 2. Autorennamen mit Adresse3. Lead (Wichtigstes am Anfang)4. Text mit überschriften5. anschliessend Bildlegenden

(mit Bildnummer)6. evtl. Grafiken, Tabellen7. evtl. Zusatztext für Kasten

Bilder mit hoher Auflösung (300 dpi bei mind. 10x10 cm) Bitte Bilder separat als .jpg oder .tiff oder .eps auf eine CD brennen. Es sind natürlich auch Papierbilder oder Dias willkommen.

Kontakt: E-Mail: [email protected]ückfragen an: Natel 079 313 10 87, Fax 033 654 93 31, Tel. 033 654 93 30Postadresse: Inserate Mitgestalten, Berchtold Lehnherr, Krattigstrasse 55, 3700 SpiezE-Mail: www.mitgestalten.ch

Inseratepreise (sw oder farbig)

mitgestalten 3 | 12 ISSN 1662-2553 · Adressen der Kursleitungen 2013jektor und nun als Dokument...

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