März · 207/ 2015MITTEILUNGSBLATT

Fasching 2015

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Amtliche Nachrichten

Neues Baugebiet in Großberg „Am Schlagteil V“Die Gemeinde plant in Großberg zwischen Emmeramstraße und Fischerstraße ein neues Baugebiet zu erschließen. Derzeit wird der Bebauungsplan aufgestellt. Im Baugebiet können 14 Einfami-lienhäuser und 4 Doppelhaushälften errichtet werden. 11 Grund-stücke werden von der Gemeinde verkauft. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit Herrn Griesbeck (Tel.: 0941/92082-13) in Ver-bindung. Vom Gemeinderat wurden folgende Auswahlkriterien bei der Vergabe der Bauplätze aufgestellt:

1. Rangstelle: Bürger aus Großberg2. Rangstelle: Bauplatzinteressenten aus anderen Ortsteilen der

Gemeinde3. Rangstelle: Bauplatzinteressenten, die bereits einmal einen

Wohnsitz in der Gemeinde hatten und wieder nach Pentling zurückkehren wollen

4. Rangstelle: übrige Bauplatzinteressenten

Innerhalb der Rangstelle werden wir bei Bedarf noch nach Famili-enstand und Anzahl der Kinder unterscheiden. Wegen der großen Nachfrage können Bauplatzinteressenten mit Immobilieneigen-tum (Wohnhaus oder Baugrund) in der Gemeinde nicht berück-sichtigt werden.

Vom Gemeinderat wurden folgende Verkaufspreise festgesetzt:

Rangstelle 1 bis 3: 260,00 €/m² zuzüglich ErschließungRangstelle 4: 280,00 €/m² zuzüglich Erschließung

Damit soll insbesondere jungen Familien und Bürgern aus Pent-ling ein Bauen in der Gemeinde ermöglicht werden. In Anbe-tracht der Vielzahl der Bewerber soll der Wunsch nach eigenem Wohnraum im Vordergrund stehen. Ein Baugebot von 5 Jahren ab Verkaufsdatum wird deshalb notariell im Kaufvertrag vereinbart. Außerdem muss der Gemeinde ein Wiederkaufsrecht für die Dau-er von 8 Jahren ab Bezugsfertigkeit eingeräumt werden, falls das Gebäude nicht selbst bezogen wird. Nur so kann erreicht werden, dass die Grundstücke für eigene Zwecke genutzt und Spekulati-onen ausgeschlossen werden. Die Höhe der Erschließungsbeiträ-ge steht noch nicht fest. Zuzüglich fallen Herstellungsbeiträge für den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung und an die öffentliche Entwässerungsanlage an. Beide Satzungen finden Sie unter www.pentling.de.

Durch eine besonders umweltfreundliche Bauweise kann der Kaufpreis nachträglich ermäßigt und ein Ökobonus zurückerstat-tet werden. Dies wird dann der Fall sein, wenn der Käufer über die gesetzlichen Vorgaben hinaus in besonders umweltfreundliche Techniken investiert. Ein Ökobonus in Höhe von 15,00 €/m² wird ausgezahlt, wenn vom Käufer ein Gebäude nach Kfw-40-Stan-dard errichtet wurde. Wird ein Gebäude nach Kfw-55-Standard errichtet, beträgt der Ökobonus 10,00 €/m². Die Einhaltung des Standards ist vom Käufer nachzuweisen, damit eine Auszahlung erfolgen kann.

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FC Bayern Erlebniswelt und Allianz Arena 25!!! Bavaria Filmstadt

FC Bayern Erlebniswelt und Allianz ArenaFür jeden „Bayernfan“ ein absolutes Muss! Die FC Bayern Er-lebniswelt dokumentiert die Geschichte und Entwicklung des Münchner Traditionsvereins. Im größten Vereinsmuseum Deutschlands findest du alle Trophäen der mehr als 100-jährigen Bayern-Geschichte, zahlreiche Exponate, die Hall of Farne, ein Kino, alles über die Fankultur und die aktuelle Mannschaft sowie ein großes Spielfeld. Dort kannst du bei verschiedenen Spielen deine Geschicklichkeit und Treffsicherheit unter Beweis stellen. Zusätzlich nehmen wir an einer Führung durch die Allianz Arena teil, bei der wir den Pressekonferenzraum, die Mannschaftskabi-nen, den Spielertunnel und vieles mehr besichtigen.

Bavaria FilmstadtDie Bavaria Filmstadt ist eine der größten Filmproduktionsstätten Europas, in der jeden Tag gedreht wird. Bei einer interessanten Führung durch die Studios werfen wir einen Blick hinter die Ku-lissen und lernen spektakuläre Filmtechniken kennen. Auch das Bullyversum, eine ultimative lndoor Film-Entdeckerwelt, auf 1.500 qm werden wir besuchen. Als besonderes Highlight wartet das 40-Erlebniskino auf euch.Zum Zeitpunkt des Drucks des Ferienprogramms stand noch nicht fest, welche Aktion stattfinden wird, da die FC Bayern Er-lebniswelt erst ca. 8 Wochen vor der Aktion mitteilen kann, ob an diesem Tag die Allianz Arena frei ist.Termin: Ostern 09.04.2015Alter: ab 9 Jahren – Dauer: 08.30 Uhr bis ca. 17.30 UhrKosten: 28 ,00€Treffpunkt: Landratsamt Regensburg, Altmühlstr. 3

Ausflug ins Grüne

Bepackt mit Rucksack und wetterfester Kleidung machen wir uns auf ins Grüne und entdecken spannende Sachen in und um Pent-ling! Was es genau zu erleben gibt, wird noch nicht verraten. Aber Spaß ist garantiert!Termin: Ostern 10.04.2015Alter: 8 bis 14 Jahre – Dauer: 08.00 Uhr bis 15.00 UhrKosten: 10,00 € – Treffpunkt: Kinder- und Jugendtreff Pentling,Großberger WegAnmeldung ab 15.03.2015 bei Frau Wenzel unter 0941/92082-16 oder im Rathaus E.07

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Amtliche Nachrichten

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr

Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Weitere Telefonnummern:

Grundschule Großberg Telefon 09405 2160

Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0

Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370

Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211

Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800

Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

IMPRESSUM

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentli-chungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann kei-ne Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang April 2015.Annahmeschluss ist der 23. März 2015.

Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen: Umweltmobil: U19.05. 08:00–08:30 Uhr Matting, Feuerwehrhaus19.05. 09:00–09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl19.05. 10:00–10:30 Großberg, Parkplatz Schule19.05. 11:00–11:30 Hohengebraching, Kirchplatz12.06. 13:00–16:00 Pentling, Wertstoffhof25.11. 08:00–08:15 Poign, Feuerwehrhaus25.11. 08:45–09:45 Pentling, Wertstoffhof

Entsorgungskalender 2015der Gemeinde PentlingBitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen.

= Ferien, Feiertage

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

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Amtliche Nachrichten

Historische LagepläneIn den letzten Ausgaben des Mitteilungs-blattes haben wir Ihnen historische La-gepläne von Hohengebraching, Pentling und Matting vorgestellt. Auch in dieser und in den nächsten Ausgaben unseres Mitteilungsblattes möchten wir Ihnen immer wieder historische Lagepläne der einzelnen Gemeindeteile vorstellen. Die-se Karten sind ca. 140 Jahre alt und ver-deutlichen das immense Bevölkerungs-wachstum mit der damit verbundenen Siedlungstätigkeit bis heute.

In dieser Ausgabe haben wir eine alte Karte von Poign (damals Poigen) abge-druckt. Die heutige Staatsstraße gab es nicht. Mit Sicherheit war der Ort damals nicht einfach zu erreichen. Der Mühlbach mäanderte noch durch die Wiesen.

Wer kann helfen?Für eine unserer

Asylbewerberinnen, welche im

April ein Baby erwartet suchen wir einen Stubenwagen.

Falls Sie einen solchen haben, diesen unentgeltlich

abgeben wollen setzen Sie sich bitte

mit Frau Wenzel Tel. 0941/92082-16

in Verbindung.

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Amtliche Nachrichten – Arbeitskreis

Am Sonntag, 08. März 2015 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Bürgersaal des neuen Rathauses in Pentling

Eröffnung durch 1. Bgm. Frau Barbara Wilhelm Musikalische Gestaltung durch Frau Anette Kohlmeier mit den Chor- und

Flötenkindern aus Hohengebraching.

Ein kleines lustiges Gedicht passend zum Frühling wird von den „Lesesiegern 2015“ gelesen.

Danach gibt es einen kleinen Beitrag der Grundschule Großberg, unter der Leitung von Frau Christine Engel…………..

Anschließend werden die Kinder der Gemeinde den Osterbaum schmücken.

Frau Heike Schöner, Leiterin des Horts wird einen „Mach mit Tisch“ anbieten. Herr Florian Schild, Jugendpfleger, hat sich eine kleine Überraschung einfallen lassen.. …und wie jedes Jahr, die eine oder andere Überraschung für unsere kleinen Besucher!! Ab 11.00 Uhr – 14.30 Uhr wird der Arbeitskreis Senioren mit Kaffee und selbst

gemachten Kuchen im angrenzenden „Haus Benedikt“ auf Sie warten. Ab 14.30 Uhr regulärer Betrieb der Cafeteria im „Haus Benedikt“.

Ab 11.00 Uhr wird der Arbeitskreis Jugend und die

„Aktiven Schulkinder Pentling e.V. warme Würstchen und Getränke anbieten.

Veranstalter: Gemeinde Pentling Ansprechpartner: Frau Johanna Wenzel

Einfach alles rund um Ostern und Frühling

Mikrozensus 2015 im Januar gestartetInterviewer bitten um AuskunftAuch im Jahr 2015 wird in Bayern wie im gesamten Bundesge-biet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mittei-lung des Bayerischen Landesamts für Statistik werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zur Krankenversicherung befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunfts-pflicht.Im Jahr 2015 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichpro-benerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirt-schaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2015 enthält zudem noch Fragen zur Krankenversicherung. Neben der Zuge-hörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenart werden auch die Art des Krankenversicherungsverhältnisses und der zusätzliche private Krankenversicherungsschutz erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grund-lage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezem-

ber statt. In Bayern sind demnach bei rund 60.000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhe-bung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu befragen.Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kosten-günstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölke-rung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausge-wählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozen-sus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Inter-viewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushal-ten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit ver-pflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2015 eine Ankündigung zur Mikrozensusbe-fragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unter-stützen.

Bayerisches Landesamt fürStatistik

(Karin Weigt) Im vergangenen Monat hörten wir von Frau Anette Erös einen Vortrag mit dem Titel „Schleierhaft.“ Der Vortrag war sehr gut besucht und die Anwesenden hatten viele Fragen zu Afghanistan und der Situation gerade für Frauen dort.Nun möchte sich Frau Erös recht herzlich für die Einladung und die Spenden zu ihrem Vortrag „Schleierhaft“ am 14. Januar in Pentling bedanken. Frau Erös konnte 940,00 € an Spenden aus Pentling mitneh-men.

Damit kann eine af-ghanische Lehrerin ihre Familie ein gan-zes Jahr lang versor-gen und mindestens eine Klasse von 60 Schülerinnen ein Jahr lang unterrichten.Beim Vortrag wurde klar, dass nur durch Bildung etwas verändert werden kann. Dazu haben die Pentlinger und der AK-Frauen mit der Spende beigetragen.Welche Frauen und Männer haben Interesse an einem „Pralinen-Workshop“ in der Konditorei Chocolat? (s. Mitteilungsblatt Fe-bruar 15); Fragen, Information und Anregungen gerne jederzeit bei: Anne-marie Brebeck Tel. 0941/998483 – Karin Weigt Tel. 0941/95242

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Arbeitskreis

JugendseiteKindertreffFreitag: 15.30 bis 18.00 Uhr – Alter: ca. 8 bis 12 Jahre

JugendtreffFreitag: 18.00 bis 21.00 Uhr – Alter: ca. 13 bis 17 Jahre

www.jugendtreff-pentling.jimdo.de

Aktuelles: Anfang März erscheint das neue Ferienprogramm für 2015. Dies wird in der Grundschule ausgeteilt und liegt ebenfalls im Rathaus zur Mitnahme bereit.Auftakt im Ferienprogramm macht die Tagesfahrt des Arbeits-kreis Jugend am 30. März zur Flugwerft nach München. Wer an Luft- und Raumfahrt interessiert ist sollte sich schnell bei Frau Wenzel unter 0941 92082-16 anmelden!

Für den Kinder- und Jugendtreff werden weiterhin Ehrenamtliche gesucht!Wenn Du Interesse hast, melde dich für weitere Informationen.

Programm:06. März: Offener Treff13. März: Waffelbäckerei, Pro Waffel 1 Euro20. März: Offener Treff27. März: Osterwerkstatt: Spanschachteln mit Serviettentechnik

gestalten. Kosten: 2 Euro30. März: Ferienfahrt des Arbeitskreis Jugend zur Flugwerft nach

München

Der Treff: Der Kinder- und Jugendtreff stellt ein offenes Angebot der Jugendpflege der Gemeinde Pentling dar und soll allen Kin-dern und Jugendlichen die Möglichkeit zur freien Gestaltung ihrer Freizeit bieten. Abwechselnde Programmangebote können, aber müssen nicht wahrgenommen werden. Der Treff soll sich auch als Ausgleich zu einem durchgeplanten und pädagogisierten Alltag verstehen und Raum zum chillen und „nichts-tun“ bieten. Dabei steht bei jugendtypischen Themen und Problemen (z.B. Schule, zu Hause, Freunde, etc.) durch den Gemeindejugendpfleger Flori-an Schild jederzeit eine pädagogische Fachkraft mit offenem Ohr zur Stelle. Der Kinder- und Jugendtreff bietet zahlreiche Möglich-keiten zur Freizeitgestaltung. Neben Kicker und Billard stehen ein Fernseher, ein Laptop mit Internet sowie Couchen zum chillen zur Verfügung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit zu allen Ak-tivitäten Musik zu hören. Dafür steht zum einen der Laptop zur Verfügung und zum anderen eine Stereoanlage, an der man Mp3 Player oder Handy anschließen kann. Ebenso sind im Treff zahl-reiche Bastel– und Spielmöglichkeiten vorhanden.

Kontakt: Jugendpfleger Florian Schild (Sozialpädagoge)Verein „Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e.V.“Tel: 0941 4009-607 · Handy: 0175 5884578E-Mail: florian.schild@vj-regensburg.deFacebook: Jugendpfleger Flo

(Karin Weigt) Auch im Jahr 2015 haben wir Frauen wieder einige Interessante und unter-haltsame Veranstaltungen ge-plant und organisiert.

Schon fast Tradition! Wei-denflechten mit Maria Punk im Feuerwehrhaus Graßlfing. Spindel, Tüte oder Fisch – eine Grundform, verschiedene Modelle am Dienstag, 24.3.15 von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 19.00 bis 22.00 Uhr. Pflanz-körbe – eckig oder rund am Donnerstag, 26.3.15 von 19.00 bis 22.00 Uhr. Kosten je € 15,00. Anmeldung bei Maria Punk, Tel.: 09405 3693

Angelika Kirner, “staatlich anerkannte Trainerin C Brei-tensport Tanzsport”, erklärte sich wieder bereit im Frühjahr und im Herbst mit uns Mo-dern-Line-Dance zu tanzen. Die erste Veranstaltung ist am 08. April um 19.30 Uhr im Bürgersaal Pentling. Wir tanzen in der Gruppe (in Rei-hen), ohne Tanzpartner, aber mit riesigem Spaßfaktor, syn-chrone Bewegungen zu ange-sagten Hits, Oldies, lateiname-rikanischen Rhythmen und Evergreens. Im Herbst kommt Angelika am 9. September, gleicher Ort, gleiche Uhrzeit;

Eine Veranstaltung über die Mongolei – Vortrag und Bil-der – mit Frau Dr. Gangaama Purevdorj, „der Nomadin ohne Besitz“, aus der Mon-golei wurde für den 26. April um 18.00 Uhr organisiert.

Schon lange möchten wir wis-sen, wie wir uns „Natürlich schminken“. Die Kosmetike-rin Frau Domurath zeigt es uns am 6. Mai um 19.30 Uhr im Alten Rathaus am Kin-dergarten Pentling. Die Teil-nehmerinnenzahl ist begrenzt.

Anmeldung bitte bei Anni Werner, Tel. 0941 997982;

Für Sonntag, den 14. Juni um 18.00 Uhr, haben wir den Schriftsteller Rolf Stemmle zu einer Lesung eingeladen. Viele kennen sicher seine Gurr-letta Steinhöfl, die Regens-burger Stadttaube und ihre Erlebnisse. An diesem Abend begegnet uns viel Heiteres und Ironisches.

Der Inhaber der Konditorei „Chocolat“, Tegernheim, Herrn Markus Franz, führt bei Interesse einen Pralinen-workshop durch. Der Preis für einen ca. 3 ½ stündigen Workshop, inklusive Material und Rezepte beträgt 90,00 €. Alle Teilnehmer (gerne auch Männer) bekommen ca. 500 g Pralinen mit nach Hause. An-meldung bei Karin Weigt, Tel. 0941 95242;Selbstverständlich treffen wir uns weiterhin monatlich in der Quilt- und Kreativgruppe und werden mit der Gruppe auch wieder inspirierende Aus-stellungen besuchen. Fragen, Information und Anre-gungen gerne jederzeit bei: Annemarie BrebeckTel. 0941/998483Karin Weigt Tel. 0941/95242

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Veranstaltungskalender

März

01. März Tagesskifahrt nach Kitzbühel Skiclub Großberg

01. März Kesselfleischessen in der Kindlhalle Niedergebraching Oldtimerfreunde

04. März Offener Frauentreff – 19.30 Uhr im Alten Rathaus beim Kindergarten Pentling Arbeitskreis Frauen

06. März Weltgebetstag der Frauen in Großberg, 15.00 Uhr: gemütliches Beisammen-sein im Pfarrheim, 17.00 Uhr: Wortgottesdienst in der Kirche Großberg KDFB Hohengebraching

06. März 16 Uhr Weltgebetstag der Frauen mit Vortrag Bahamas 18.30 Uhr Messe KHG PanoramacafèSt. Johannes St.Josef Ziegetsdorf

07.-14. März Skiwoche Schweiz, Verbier Skiclub Großberg

07. März 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus; 19 Uhr Messe FF Graßlfing

08. März ab 10 Uhr Ostermarkt am Rathaus Gemeinde Pentling

08. März TP: 14 Uhr Seedorf, Wanderung nach Poign, Einkehr Gasthaus „Lehner“ AK Senioren

08. März 10 Uhr Jubelkonfirmation St. Johannes

10. März von 14:30 bis 16:30 Uhr ist Neuanmeldung für die beiden Kindergärten der Gemeinde PentlingKindergarten PentlingKindergarten Großberg

11. März Palmbüschel – Blüten drehen, 19.00 Uhr bei Annemarie Brebeck, Pentling Arbeitskreis Frauen

11. März 14.00 Uhr Fröhliche Runde Kath. Hochschulgemeinde, Weiherweg 6a Pfarrgemeinde St. Josef

11. März19:30 Uhr, Altes Tor, Pentling.Treffen des AK Energie und Umwelt mit Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Mönch über das Thema: LED-Beleuchtung: Eigen-schaften, Möglichkeiten, Potentiale

Arbeitskreis Frauen

13./14./20./21. März 20 Uhr „Da Zeitbscheißer“ Komödie von Peter Landstorfer im Saal der KHG Theatergruppe Ziegetsdorf

13. März Ehrenzeichenverleihung KBM-Süd II Poign

14. März 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Heckmüller Feuerwehr Großberg

14. März 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Schützenheim Eichenlaub Graßlfing

18. März14.00 Uhr Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Ab-deckmaterial für die Tische. Verkauf: Sonntag, 22.03. und am Palmsonntag

KDFB Hohengebraching

18. März Palmbüschel – fertig binden, 19.00 Uhr bei Annemarie Brebeck, Pentling Arbeitskreis Frauen

19. März 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

21. März13.30 Uhr Einkehrtag im Schönstattzentrum in Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek. 12.30 Uhr: Abfahrt mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohenge-braching. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

21. März 20 Uhr Jahreshauptversammlung SC Matting

22. März 8.30 Uhr Palmbüschelverkauf (Misereor) St. Johannes

24. MärzWeidenflechten mit Maria Punk im Feuerwehrhaus Graßlfing Spindel, Tüte oder Fisch – eine Grundform, verschiedene Modelle von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 19.00 bis 22.00 Uhr

Arbeitskreis Frauen

24. März Konvent davor 19 Uhr Messe in St. Wolfgang Matting MMC Matting – Hohengebraching

26. März Weidenflechten mit Maria Punk im Feuerwehrhaus Graßlfing Pflanzkörbe - eckig oder rund – von 19.00 bis 22.00 Uhr Arbeitskreis Frauen

27. März Treffen der Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr, bei Karin Weigt, Pentling Arbeitskreis Frauen

27. März Jahreshauptversammlung im Alten Tor; 18.30 Uhr Messe Feuerwehr Pentling

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Veranstaltungskalender

29. März 10.00 Uhr Palmbüschelverkauf z. Gunsten Misereor, St. Josef Ziegetsdorf Pfarrgemeinde St. Josef

30. März 8.00 Uhr – ca.17.30 Uhr Entdecke München und die Flugwerft in Schleißheim Arbeitskreis Jugend

April

01. April Offener Frauentreff – 19.30 Uhr im alten Rathaus beim Kindergarten Pentling Arbeitskreis Frauen

03. April Abteilungsmeisterschaften Stockschießen, Stockanlage TSV Großberg Stockabteilung

06. – 26. April Papstausstellung in Pentling – 10 Jahre Papst em. Benedikt XVI. im Rathaus AK Öffentlichkeitsarbeit

08. April Modern-Line-Dance – mit Angelika Kirner um 19.30 Uhr im Bürgersaal Pentling Arbeitskreis Frauen

08. April 14.00 Uhr Fröhliche Runde Kath. Hochschulgemeinde, Weiherweg 6a Pfarrgemeinde St. Josef

10.-12. April Saisonabschlussfahrt nach Ischgl Skiclub Großberg

11. April Schnupperschießen mit Lasergewehr und –pistole Schützenheim Eichenlaub Graßlfing

12. April TP: 14 Uhr BayWa Gundelshausen, Wanderung nach Lohstadt,Einkehr Gasthaus „Perzl“ AK Senioren

12. April 10.30 Uhr KIKI-Kinderkirche für 4-8 Jährige Turmzimmer St. Josef Pfarrgemeinde St. Josef

12. April Erstkommunion Hohengebraching und Großberg in Hohengebraching Hohengebraching

16. April18.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche in Hohengebraching für verstorbene Mitglieder, anschließend Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Niedergebraching

KDFB Hohengebraching

16. April 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

17. April Jahreshauptversammlung beim Schweinswirt in Niedergebraching,Beginn 20.30 Uhr Skiclub Großberg

19. April Erstkommunion Matting und Graßlfing in Matting Matting

23. April

Kochabend in der Schulküche in Großberg ab 19.00 Uhr in Kooperation mit den LandfrauenThema: Leichte und schnelle Küche für jeden Tag, Unkosten ca. 7,00 €.Bitte Schürze mitbringen. Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

24. April Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt, Pentling Arbeitskreis Frauen

24. April 20 Uhr Jahreshauptversammlung beim Lehner FF Poign

26. April Vortrag – Leben in der Mongolei – Frau Dr. Gangamaa Purevdorj, die Noma-din ohne Besitz erzählt um 18.00 Uhr im Bürgersaal Pentling Arbeitskreis Frauen

26. April 10.00 Uhr Erstkommunion in Pentling, St. Johannes Pfarrgemeinde St. Josef

26. April 10 Uhr Erstkommunion in Oberisling Oberisling

Mai

01. Mai 11 Uhr Maibaumaufstellen in Poign Römerschanze/Feuerwehr

01. Mai 14 Uhr Maibaumaufstellen in Seedorf Stammtisch

01. Mai 14 Uhr Maibaumaufstellen in Großberg TSV Großberg

01. Mai Maifest mit Kapelle Josef Menzel Walba

01. Mai Stockturnier in Großberg Sektion Aubachtal

02. Mai 19.30 Uhr Sektionsehrenabend in Niedergebraching beim Schweinswirt Sektion Aubachtal

02. Mai Patenbitten FF Poign bei FF Matting FF Matting

03. Mai TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting, Einkehr Gasthaus „Fänderl“ AK Senioren

05. Mai 19.00 Uhr Bezirksmaiandacht in Köfering KDFB Hohengebraching

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Arbeitskreis

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(Josef Eder). Sehr gut besetzt war bei der traditionellen Fa-schingsveranstaltung des Ar-beitskreises (AK) Senioren zum Endspurt des närrischen

Treibens in der Caféteria des Alten-pf legeheims „Haus Bene-dikt“. Die „Ra-tisbona Rent-ner Band“ in Big-Band-Be-setzung spielte Songs aus den 60er bis 80er Jahren. Die jung gebliebe-nen Senioren tanzten, was die Beine her-gaben. Z i e g e t s d o r f e h e m a l i g e r

(Patrick Skrowny). Interes-sante Gespräche gab es beim Treffen der Jugendverbände des Kreisjugendringes Re-gensburg (KJR) im Pentlinger Jugendtreff Schlupfloch am Großberger Weg. In diesem Jahr informierten sich die Verbandsvertreter/innen unter Regie des KJR-Vorsitzenden Patrick Skrowny über Verände-rungen in der Gemeindepolitik nach den Kommunalwahlen im März. Begrüßt wurde eine parteiübergreifende Offenheit für eine bessere Förderung der Jugendarbeit und die Unter-stützung der Jugendbeauftrag-ten.Auf Anregung von Landrä-tin Tanja Schweiger wurden Vorschläge zur Aufwertung

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und Belebung des Ehrenamtes besprochen. Es wurde vorge-schlagen, die Freiwilligen-Kar-te des Landkreises durch Gut-scheine aufzuwerten. Breiten Zuspruch fand der Vorschlag bei Arbeitgebern um Verständ-nis für die Freistellung von Ar-beitnehmer/innen nach dem Gesetz zur Freistellung von Arbeitnehmern zum Zwecke der Jugendarbeit zu werben. Firmen, die auf diesem Gebiet positiv in Erscheinung treten, sollten dann in Form einer Eh-rung eine positive Wertschät-zung erfahren.Betreffend der Bewerbung des Jugendleiter/innenausweises (Juleica) wird nicht mit dem vom Bayerischen Jugendring erhofften Erfolg gerechnet. Das

Antragsverfahren sei zu kom-pliziert und zentralistisch. Frü-her erfolgte die Ausgabe des Ausweises erfolgreich über die Geschäftsstellen der Stadt- und Kreisjugendringe.Der Schwerpunkt: Fluktua-tion im Ehrenamt. Hier in-formierten sich die Verbände gegenseitig über ihre Erfah-rungen mit verlängerten bzw. verkürzten Wahlperioden. Eine verbindliche Empfehlung

sei hier jedoch nicht möglich. Zum Abschluss stellten die Verbände ihre umfassenden Jahresprogramme u.a. mit Freizeiten, Fahrten, Aktions-tagen, Bildungsprogrammen, Jugendbegegnungen, Festen und Fortbildungen vor. Die Frühjahrsvollversammlung ist am Montag, 16. März um 19.30 Uhr im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses Graßl-fing Weiherweg 15

Faschingsendspurt beim Arbeitskreis Senioren

Stadtpfarrer Johann Pelg, der immer zu den Stammgästen zählte, fehlte. Der Weg aus sei-nem niederbayerischen Ruhe-standsort war ihm wohl doch zu weit. Dafür kam Hohenge-brachings Pfarrherr Stefan Hai-merl. Wie jedes Jahr blieb der Ansturm auf das Kuchenbüfett nicht aus. Die Frauen des AK hatten wieder die schönsten Torten selbst gebacken. Wie es sich für eine Faschingsver-anstaltung gehört, gab es auch selbst gebackene Krapfen. Die Organisatorinnen waren überaus glücklich, dass der Nachmittag wieder so großen Anklang fand – auch bei den Bewohnern des Seniorenwohn-heimes. Als die letzten Klänge verhallt waren, hieß es: „Beim Kirtatanz, wenn die Band wie-der aufspielt, sind wir wieder da“.

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Arbeitskreis

(Josef Eder). Weggucken oder helfen, selbst eingreifen oder Hilfe holen? Nicht erst seit dem tragischen Tod von Dominik Brunner sowie der 23-jährigen Studentin Tugce wird das The-ma Zivilcourage in der Öffent-lichkeit diskutiert. Seit Jahren lässt sich beobachten, dass Menschen häufiger Ignoranz statt Engagement zeigen. Hel-fen kann jeder, es reicht schon, die Polizei anzurufen. Alle drei vierten Klassen der Grundschu-le Großberg wurden an einem Vormittag hierfür speziell von Gemeindejugendpfleger dem Diplom-Sozialpädagogen Flori-an Schild geschult.   Die Grundschüler lernten, wie sie in bestimmten Situationen angemessen reagieren. „Hilfe holen, nicht weggucken, aber

(Josef Eder). Zum zehnten Wahl- und Weihetag von Papst Benedikt em. XVI. wird in Pentling vom 06.–26. April wieder eine dokumentieren-de Ausstellung über seinen Ehrenbürger stattfinden. Sie wird drei Wochen dauern. In diesem Zeitraum würden neben dem Wahl-, der Wei-he- sowie der Geburtstag Be-nedikts fallen. Die Messe zur Eröffnung der Ausstellung wird Diözesanbischof Dr. Ru-dolf Voderholzer zelebrieren.Die beiden bisherigen Austel-

lungen im Jahre 2006 waren ein Erfolg. So hat sich der Ar-beitskreis Öffentlichkeitsar-beit (AK) wieder an Pentlings erste Bürgermeisterin Bar-bara Wilhelm gewandt und nach einer erneuten Auflage nachgefragt.Wilhelm ging, nachdem der Sprecher des AK Gemeinde-rat Josef Eder ihr die Anfrage vorgebracht in die Vollen. Sie nahm Kontakt mir Dr. Ma-ria Baumann vom Diözesan-museum und Dr. Christian Schaller (Institut Papst Bene-

dikt XVI.) auf. Dr. Baumann hat schon die beiden Aus-stellungen als Fachfrau aus-gezeichnet in Szene gesetzt. Dr. Schaller war wie Dr. Bau-mann von der Idee begeistert. „Es soll ein Konzept sein vom Haus des emeritierten Kir-chenoberhauptes über die Papstkirche St. Johannes bis zum Rathaus. Dort wird sein Leben und Wirken in zusam-mengefasster Form gezeigt“, so die Bürgermeisterin. Der AK hat in den letzten Jahren ohne dass eine Aus-

Nicht wegschauen - Zivilcourage zeigen!sich nicht selbst in Gefahr brin-gen. Wichtig ist, dass man über-haupt etwas tut.“ Er ergänzt: „Es ist immer hilfreich, andere auf-zufordern, mitzuhelfen. Je mehr da sind, desto besser. Bestimmte Situationen muss man trainiert haben, sonst wird es gefährlich. Viele gucken weg, weil sie Angst haben und nicht wissen, was sie tun können “, sagt Schild. Ziel des Trainings zum Thema Zivilcourage war ein nieder-schwelliger Einstieg und die Sensibilisierung der Kinder. Neben der einfachen Erklärung des Begriffs stand vor allem die Sensibilisierung im Vorder-grund, dass Zivilcourage schon sehr früh anfängt. Ein Beispiel ist, dass man zu seiner Mei-nung steht, wenn jemand am Pausenhof ausgelacht wird und

man selbst das eigentlich nicht gut findet. Weiter erarbeitete Jugendpfleger Flo mit den Kin-dern, welche Arten von Gewalt es gibt (verbale und körperliche Gewalt). Was Gewalt ist, defi-niert nämlich das Opfer. Beim Selbstbehauptungstrai-ning veranschaulichte er, dass die persönliche Grenze von je-dem Einzelnen anders wahrge-nommen wird. Die Grenze vari-iert und hängt maßgeblich von der Situation ab ob sie als unan-genehm/bedrohlich empfunden wird. Wichtig ist hierbei die Botschaft an den Anderen, dass es sich um einen persönlichen Bereich handelt und man die-sen auch gegenüber bekannten Personen einfordern kann. Gleichzeitig ist es auch wichtig „Handwerkszeug“ zu besitzen,

wenn sich eine fremde Person in diesen Bereich bewegt. Für die Schüler/innen war es nicht nur ein Kurzweiler, sondern sehr lehrreicher Unterricht. Sie sind darauf vorbereitet, wenn sie zum Jahresende die Grund-schule verlassen und an für sie fremde Schulen mit neuen Mit-schülern besuchen. Florian Schild: Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und Sozi-alpädagoge. Seit Dezember 2013 beim Verein „Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e.V.“ an-gestellt. Die Gemeinde Pentling hat ihn für zehn Wochenstun-den gebucht. Er betreut auch den Jugendtreff „Schlupfloch“ am Großberger Weg. Tel. 0941 4009607 E-Mail:florian.schild@vj-regensburg.de. Facebook: „Jugendpfleger Flo“

stellung im Gespräch war vorgearbeitet. Rainer Kühne, der kreative Kopf des AK hat diesen Weg, der am Grab der Ratzingers im Ziegetsdorfer Gottesacker beginnt bereits ausgearbeitet. Auf der Inter-netseite www.papst-in-Pent-ling.de ist er mit Stationen und Beschreibungen bereits einzusehen. Hinweistafeln am Wohnhaus von Benedikt XVI. und an der Papstkirche informieren die Besucher. Mehr im Mitteilungsblatt Ausgabe: April.

Eine besondere Ausstellung: Zehn Jahre Papst em. Benedikt XVI.

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Energiekonzept Pentling

Die Energiewende ist in aller Munde, und trotzdem ist die Unsi-cherheit in der Bevölkerung noch groß, was sie für den Einzelnen bedeutet. Die Leihausstellung der Regierung der Oberpfalz, die 3. Bürgermeister Wilhelm Haubner nach Pentling geholt hatte, soll einen Teil dieser Unsicherheit abbauen. Vom 19. Januar bis zum 5. Februar hatte die Bevölkerung im Foyer des Rathauses die Gele-genheit, sich zu informieren und zahlreiche Bürger nahmen diese Gelegenheit wahr. Wie groß das Interesse war zeigte sich schon bei der Eröffnung durch 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger.Die Ausstellung steht unter dem Motto des Energiedreisatzes mit den drei „E“ s (Effizienz, Einsparung, Erneuerbar). Das Hauptan-liegen ist es aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich im täglichen Leben ergeben, diesem Dreisatz gerecht zu werden, sowohl bei Gebäuden (Neubau und Sanierung) als auch bei der Mobilität.

Sonnenhäuser als KlimaschutzZur Eröffnung sprach Architekt Georg Dasch über Sonnenhäu-ser. Als Vorsitzender des Sonnenhaus-Institutes in Straubing hat er sich der Entwicklung und dem Bau hoch energieeffizi-enter Häuser verschrieben. Das Konzept basiert auf vier Säulen:

1. Konsequente Südausrichtung 2. Gut isolierte Wände und Dächer 3. Steile Dächer mit großen thermischen Solarflächen 4. Große Pufferspeicher mit ca. 7 bis 14 m³. Die Speicher dienen

dazu, Schlechtwetterperioden zu überbrücken (Schlechtwetter-speicher).

In einem in Burgweinting gebauten Haus ist es ihm gelungen mit einen 40 m³ Speicher nicht nur Schlechtwetter, sondern sogar die kalte Winterjahreszeit zu überbrücken (Jahreszeitenspeicher). Dasch wies auf die Unerschöpflichkeit der Sonnenenergie hin. „Die Sonne schickt jedes Jahr das 10.000-fache des Weltenergie-bedarfes auf die Erde, und dies kostenfrei“, sagte er. In der Zeit seines Vortrages schicke sie den Weltenergiebedarf eines Jahres, führte er als Beispiel an. „Es liegt an uns, diese kostenfreie Energie für uns nutzbar zu machen.“ Eindrucksvoll zeigte er eine Reihe von Gebäuden die nur mit einem bis drei Ster Holz Energie zur Nachheizung auskommen und dies zum Teil ohne kontrollierte Wohnraumlüftung.

ElektromobilitätEin weiteres Highlight der Ausstellung war am Sonntag, den 25. Januar, der erste Pentlinger Aktionstag zur Elektromobilität. Es wurden Elektrofahrzeuge namhafter Hersteller präsentiert, vom wieselflinken kleinen Stadtflitzer bis hin zum PS starken Sportwa-

Dreimal E: Ausstellung zur Energiewende im Rathausgen. Es waren die Automarken BMW (I 3), VW (E-Golf) , Renault (Zoe), Mitsubishi (i-MiVE) und OPEL (Am-pera) mit den Autohäusern Hoffman, Kraus, Landsdorfer und dem hie-sigen Service Center PAUL vertreten. Absoluter Hingucker war natürlich das Elektroauto der Superlative, der TESLA S, mit ca. 400 km Ak-tionsradius, ca. 360 PS und spurtstarken 5,4 s (!) in 0 auf 100. Das Fahrzeug wurde freundlicherweise von Josef Rummel von „Au-torast 24“ zur Verfügung gestellt, die mit ihren Autorastanlagen eine erste Infrastruktur für Elektroautos-Ladestationen aufbauen wollen.Es bestand die Möglichkeit sich über die Fahrzeuge zu informie-ren und teilweise wurden auch Mitfahr- und sogar auch Selbst-fahrgelegenheiten angeboten. In einem waren sich die E-Auto-Tester einig, es ist ein ungeheuer spannender Fahrspaß, den die Fahrzeuge beim kräftigen lautlosen Fahren hinterlassen.

SchulbesuchErfreulicherweise besuchten auch vier Klassen der 5. bis 7. Jahr-gangsstufe der Angrüner Mittelschule aus Bad Abbach die Aus-stellung. Schüler und Lehrer wurden im Rathaus von Wilhelm Haubner herzlich willkommen geheißen. Er und die Herren Prof. Dr. Ernst Werner und Erwin Skorianz führten durch die Ausstel-lung und standen für Fragen zur Verfügung. Die Schüler zeigten sich gut informiert, wie ihre sachkundigen Fragen nach Hinter-gründen und Details bewiesen. Sie wurden nicht müde, die zahl-reich angebotenen Modellversuche auszuprobieren. Die Ausstel-lungsmacher hoffen, dass diese Generation später mit Energie sorgsamer und intelligenter umgeht. Sie wünschen sich, dass die Kinder später das Erlernte als Multiplikatoren weitergeben.Abschließend noch eine Hinweis zum Thema Sonnenhaus: In der näheren Umgebung gibt es ein fertig gestelltes Sonnenhaus in Sinzing (Fam. Hartmannsgruber), über das im Oktoberheft von „Pentling Aktuell“ berichtet wurde. Ein weiteres Sonnenhaus entsteht zur Zeit in Leoprechting (Fam. Wilhelm). Herr Wilhelm (0179 1188038 oder 0941 37801310) hat freundlicherweise ange-boten, dass Interessenten das Haus besichtigen könnten. Da in der Großgemeinde Pentling in naher Zukunft Baugebiete ausgewie-sen werden, in denen u. a. auch Sonnenhäuser errichten werden könnten, hätten Bauherren so die Möglichkeit sich nicht nur auf dem Papier, sondern an Hand eines realen existierenden Objekts zu informieren. Die Energiewende-Ausstellung ist derzeit im Rathaus in Lappers-dorf zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen.

Zwei Klassen der Angrüner Mittelschule Bad AbbachDer E-Superflitzer TESLA S

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Jubiläum – Landkreis Regensburg

(Sebastian Hopfensperger) Im Kreise seiner Familie und zahl-reicher Gratulanten aus Politik und Vereinen feierte Josef Sper-rer seinen 80. Geburtstag.Die Glückwünsche der Ge-meinde Pentling überbrachte die 1. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm zusammen mit ihrem Stellvertreter Sebastian Hopfen-sperger sowie vielen aktiven und ehemaligen Gemeinderäten.Sepp Sperrer war sechsund-dreißig Jahre lang als Gemein-derat tätig, davon sechs Jahre als 2. Bürgermeister. Er hat in seiner aktiven Zeit als Kom-

Josef Sperrer feierte seinen 80. Geburtstagmunalpolitiker viel erlebt und auch bewegt. Er kann sehr viel Interessantes aus vergangener Zeit und über die Entwicklung der Gemeinde berichten. Bereits 1978 im Zuge der da-maligen Gebietsreform hat er an den Verhandlungen über die Gründung der Großgemeinde mitgewirkt. Sein größtes Steckenpferd war die Ansiedelung des heutigen Seniorenheims, das Haus Be-nedikt, wozu er den Anstoß gab und die Verbindung zum Internationalen Bund in die Wege leitete.

Die Gemeinde Pentling wünscht Herrn Sperrer noch viele glück-liche und gesunde Jahre im Kreise seiner Familie!

Regensburg. (RL) Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Re-gensburg veranstaltet wie bereits im letzten Jahr eine berufliche Fort- und Weiterbildungsmesse. Am Freitag, 17. April von 9.30 bis 20.00 Uhr findet die Veranstaltung unter dem Motto „Karriere-planung – gewusst wie!“ im Donau-Einkaufszentrum Regensburg statt. Das Ziel ist, allen „Bildungshungrigen“, aber auch Arbeitgebern das breitgefächerte Fort- und Weiterbildungsangebot in unserer Region und die finanziellen Fördermöglichkeiten aufzuzeigen. Landrätin Tanja Schweiger unterstützt die von der Wirtschaftsför-derung organisierte Messe und verweist auf die immer komplexer werdende Berufswelt. „Nehmen Sie Ihre Karriereplanung selbst in die Hand und loten Sie aus, wo Ihre beruflichen Möglichkeiten liegen und welche Voraussetzungen Ihnen noch fehlen. Lebens-langes Lernen ist wichtig und gewinnt immer mehr an Bedeu-tung“.22 namhafte Fort- und Weiterbildungsinstitute nehmen teil. Ob CAD-Zusatzqualifikationen, Sprachkurse, Management-Trai-nings, EDV-Schulungen, Fachfortbildungen im Gesundheits- oder Umweltsektor, berufsbegleitende Ausbildungen bzw. Studiengän-ge zum Techniker, Meister oder Betriebswirt – das Spektrum der Angebote ist sehr groß, so die Organisatoren. Die Besucher wer-den auch über finanzielle Fördermöglichkeiten informiert, wie Bildungsprämie, Bildungsgutschein, Weiterbildung von Gering-qualifizierten und älteren Arbeitnehmern sowie über das Meister-BAföG. Die Agentur für Arbeit, das Landratsamt Regensburg und die Volkshochschulen Stadt und Regensburger Land geben Ihnen gerne Auskunft und helfen bei Ihrer Berufsplanung. Das Gesamtangebot bzw. den Flyer zur Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des Landratsamtes Regensburg unter der Ru-brik Schule und Wirtschaft.Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wirtschaftsförde-rung, Maria Politzka (Sachgebietsleiterin), Telefon 0941/4009-373, oder German Sperlich (Sachbearbeitung Fort- und Weiter-

Zweite Fort- und Weiterbildungsmesse am 17. April 2015 im Donau-Einkaufszentrum

bildungsmesse), Telefon 0941/4009-593, gerne zur Verfügung. Mitwirkende Institutionen an der Fort- und Weiterbil-dungsmesse:– Agentur für Arbeit, Regensburg – Berlitz– Berufliche Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz)– Bildungszentrum Ostbayern (bizo)– BRK - Bildungszentrum, Regensburg – Business Communication Unlimited – Döpfer Schulen Regensburg– Drexler Seminare GmbH, Regensburg – Eckert-Schulen Regenstauf – EDEN REHA GmbH - Fortbildungszentrum für Ärzte und Ge-

sundheitsfachberufe, Donaustauf– Genesis GmbH & Co.KG, Regensburg – IG Metall Regensburg– IHK Akademie GmbH, Regensburg – INTAKA Regensburg– Katholische Akademie für Berufe im Gesundheits- und Sozial-

wesen in Bayern e.V., Regensburg – Landratsamt Regensburg - Amt für Ausbildungsförderung– Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg– Regensburger Fremdsprachenschule e.V., Regensburg– Regensburger Montessori Institut (remoni)– VHS Regensburger Land e.V. – VWA Ostbayern, Regensburg – WBS Training AG, Regensburg

Landratsamt Regensburg 18. Februar 2015- Pressestelle - Altmühlstraße 3 – 93059 RegensburgTelefon 0941/4009-414 – Telefax 0941/4009-288E-mail: pressestelle@landratsamt-regensburg.de

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Kirche

Pfarrgemeinde St. Nikolaus Thalmassing für Poign:Samstag, 28. März: 17 Uhr VorabendgottesdienstPalmsonntag, 29. März: 8 Uhr Messfeier; 10 Uhr Palmweihe und Segnung des Osterbrunnens mit anschließender Palmprozession und Gottesdienst; 13.30 Uhr Kreuzwegandacht (alle Messen in Thalmassing).

Pfarreiengemeinschaft Matting - HohengebrachingHohengebraching 8.30 TP Pfarrhof und 9 Uhr Messe

(Josef Eder). Mit der Winter-wanderung vom Kirchplatz in Hohengebraching zum Schweinswirt in Niedergebra-ching startete der KDFB-Zweig-verein Hohengebraching sein Jahresprogramm. Die Frauen und Pfarrer Stefan Haimerl warteten im voll besetzten Saal der Gaststätte gespannt auf das

Familiengottesdienst mit anschließender Fastensuppe im Kin-dergarten. Sonntag, 8. März um 9 Uhr in St. Johannes Pentling.Im Anschluss wird die traditionelle Fastensuppe angeboten, die Annamaria Brebeck wieder mit den Erstkommunionkindern zu-bereitet. Die Spenden gehen an die Aktion Misereor.Theatergruppe Ziegetsdorf „Zeitbscheißer“: Aufführungen Freitag/Samstag 13./14. März; Freitag/Samstag 20./21.März je-weils 20 Uhr im Saal der KHG, Weiherweg 6a. Der Eintritt ist frei. Buswallfahrt nach Altötting: Donnerstag, 7. Mai nach Altötting mit Pfarrer Johann Pelg und Pfarrvikar Kalis. Abfahrt 8.10 Uhr bei der Raiffeisenbank Ziegetsdorf. Weitere Zustiegsmöglich-keiten in Graß und in Pentling (Kreisel). 11 Uhr Messe in der Ka-puzinerkirche Altötting. Rückkehr ca. 18 Uhr. Fahrpreis 15 Euro/Person. Anmeldung Pfarrbüro 0941/90310 ab sofort.

Pfarrnachrichten St. Josef Ziegetsdorf und St. Johannes PentlingEvangelisch St. Johannes KumpfmühlJubelkonfirmation: Sonntag, den 8. März, um 10 Uhr. Auch 2015 feiern wir wie alle Jahre das Silberne und Goldene Konfirmations-jubiläum der Konfirmationsjahrgänge1965 und 1990. Wer nicht mehr im Dekanat Regensburg wohnhaft ist, den erreichen wir allerdings mit dem Einladungsschreiben nicht und sind auf Hin-weise zu deren Anschriften angewiesen. Wer in unserer Gemein-de wohnt, aber in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurde und sein Jubiläum ebenfalls gerne mitfeiern möchte Anmeldung Pfarrbüro 0941/90788.Frühschicht in der Passion: Beginnen Sie den Tag einmal an-ders. Ruhig werden im Stress der Passionszeit. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Eine kurze Andacht will uns anregen, den Tag bewusst zu beginnen. Anschließend wollen wir miteinander früh-stücken. Termine: 7.30 Uhr, 11., 18. und 25. März.

Großberg: 10.30 Uhr TP Friedhof anschließend MesseMatting: 9 Uhr  TP Feuerwehrgerätehaus anschließend MesseGraßlfing: 9 Uhr Messe

Pfarreiengemeinschaft St. Paul Königswiesen – St. Josef Ziegetsdorf Pentling: 9 Uhr Messe mit Segnung der PalmzweigeZiegetsdorf: 10.30 Uhr Messe mit Segnung der Palmzweige

Ev. St. Johannes KumpfmühlPalmsonntag 10 Uhr Hauptgottesdienst

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Spaß bei der Frauenbund WinterwanderungProgramm, denn hinter dem Begriff Winterwanderung ver-steckt sich seit vierzehn Jahren ein lustiger Abend. Elisabeth Schroll moderierte und führte mit launigen, hin-tergründigen Texten durch den Abend. Gertraud Melzl und Sonja Zemann eröffneten den Reigen der vier Sketche als

Schiller und Schaller definiert. Am Bahnsteig treffen sich zwei Frauen auf dem Wege nach Wei-mar. Während die eine einen Schreibtisch bei der dortigen Fa. Schaller erwerben will, re-feriert die Zweite über Friedrich von Schillers Theaterstücke. Beide sprechen miteinander doch der Konsens fehlt, denn

die Deutung ist eine andere. Nachdem sich die Lachmus-keln erwärmt hatten, kam der erste Höhepunkt. Mit Roswitha und Anna Maria Haubner un-terhielten sich zwei Damen in deutscher Sprache mit bestem tschechischen Akzent über ihre Wehwehchen. Die Ratschläge von Frau zu Frau litten unter den Verständigungsschwierig-keiten. So riet die eine der An-

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deren, die über Genickprobleme klagte, den Gynäkologen aufzu-suchen, den der sei dafür Spezi-alist. Und am Ende waren beide der Meinung, dass der Hämorri-denexperte in Ägypten zuhause sei, und reisten dorthin.Den Evergreen die Szene mit Bürgermeister (Ulrike Domei-er) und Versicherungsvertreter (Claudia Riepl), die einen Fall bearbeiten, bei dem ein Maurer auf halben Weg mit einem Sau-trog in der Luft zusammenstieß, forderte das Bauchfell. Den letz-ten Angriff auf die Lachmus-keln starteten erneut Roswitha Haubner diesesmal mit ihrer

Schwiegertochter Regina mit der Szene „Hüttenzauber an Sylvester“. Die Geschichte ist schnell erzählt. Beide irren mit einem Lageplan auf dem Weg zur Hütte durch den Wald. Nach einer Stunde Weg im Kreis fin-den sie sie. Das einzige Streich-holz erlischt. Die Lebensmittel sind eingefroren. Der Mann säuft Schnaps, die Frau mosert und am Ende verpassen beide, die eigentlich romantisch den Jahreswechsel feiern wollen die Mitternachtsstunde, weil auch die Uhr stehen blieb. Ab nach Hause in die warme Stube meint die Frau am Ende, doch hatte

sie die Rechnung nicht mit ih-rem dämlichen Gatten gemacht, denn der hatte zuhause die Hei-zung abgedreht. Dröhnende Lachsalven waren der Lohn bei

allen Sketchen. Am Ende hörte man allenthalben:“ Die werden immer besser. Jetzt bin ich ge-spannt, wie sie sich 2016 noch steigern“.

(Jana Heinrich) War das ein schönes Faschingsfest! In un-serem neuen Kindergarten hat-ten wir nun so richtig viel Platz für Spiel und Spaß am unsin-nigen Donnerstag. An der Ein-gangstür mussten Eltern ihre Kinder in einem Wagen in die Faschingswelt fahren, Zaube rin Gabi erwartete die Kinder im Entspannungsraum mit allerlei Tricks, die die Kinder staunen ließen. In der Turnhalle fand die Tanzparty mit vielen lusti-gen Spielen statt und im großen Speiseraum gab es leckere Schmankerl. Auch die Bastel-

Foto Eder: Szenenfoto Roswitha und Regina Haubner

Faschingsspaß für Klein und Großfans kamen auf ihre Kosten. Und weil es so schön war konnten alle Kinder bis Fas-chingsdienstag verkleidet in den Kindergarten kommen. Zum Abschluss besuchten die Vorschulkinder die Senio-ren im Haus Benedikt und erfreuten sie mit ihren Fa-schingshits: ARAMSAMSAM, RUCKI-ZUCKI und LAUREN-ZIA. Da konnte man in viele fröhliche Gesichter bei Jung und Alt blicken! Das begeis-terte Publikum bedankte sich mit allerlei Süßigkeiten für die Darbietung. Weil es so viel Spaß

gemacht hat überraschten wir Bürgermeisterin Frau Wilhelm und die 2. und 3. Bürgermeis-ter sowie alle Mitarbeiter der Gemeinde Pentling im Rathaus mit einer Zugabe.

Nun freuen wir uns auf den bevorstehenden Frühling und eine schöne Osterfeier. Und verabredet haben wir uns auch schon: Zum Osterbasteln im Seniorenheim!

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Neues von der VHS Regensburger Land

Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im März 2015 fol-gende Kurse und Veranstaltungen an:

E358255, Tschechisch für die Reise (A 1), Beginn: 17.03.2015, 17:00 Uhr, (8 x)E419102, AquaRelaxing, Beginn: 25.03.2015, 17:30 UhrE440002, Life Kinetik, Beginn: 16.03.2015, 19:45 Uhr, (6 x)E442007, Energie tanken und Muskeln aufbauen, Beginn: 03.03.2015, 18:30 Uhr, (10 x)

Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail info@vhs-re-gensburg-land.de.

(Josef Eder). Die Raiffeisen-bank Regensburg-Wenzenbach Geschäftsstelle Ziegetsdorf hatte alle Grundschüler in Großberg eingeladen beim 45. Internationalen Jugendwettbe-werb mit dem Motto „Immer mobil, immer online: Was be-wegt dich?“ ihre Kreativität zu zeigen und an der Aktion „Ju-gend creativ“ teilzunehmen. In der Kategorie Bild galt es, einen Papierbogen in DIN-A3-For-mat gekonnt zu gestalten. Für die Schulklassen 1 bis 4 laute-te die Aufgabe: „Unterwegs in deiner Welt!“ Die stärksten Bil-der wurden eingereicht. Mobilität ist ein zentrales The-ma unserer modernen Gesell-schaft. Was die nachwachsende Generation bewegt und wie sie unterwegs ist, das haben die

Großberger Grundschüler fantastisch beim Raiffeisenmalwettbewerb

vielfältigen Wettbewerbsbei-träge der Schülerinnen und Schüler aus Großberg und der Gemeinde Pentling anschaulich gezeigt“, schwärmte Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter der örtlichen Raiffeisenbank-Filiale in Ziegetsdorf. Die fachkundige Jury wählte die diesjährigen Preisträger aus den 200 Arbeiten aus. Das war ob der Fülle der gelungenen Werke keine leichte Aufgabe, wie Christoph Paulus beteu-erte. Sein herzlicher Dank galt den tatkräftigen Jurymitglie-dern sowie im Besonderen der engagierten Konrektorin Frau Andrea Kasperbauer und den Lehrerinnen der Grundschule Großberg.„Wir freuen uns jedes Jahr auf die Preisverleihung des Mal-

wettbewerbs in der Grund-schule. Hier können wir den Ideenreichtum der Schüler sehen“, teilte Konektorin An-drea Kasperbauer mit. In 1a siegte Sophia Perzl vor Julian Kitsche und Luisa Macht. 1b: Julia Steininger, Philipp Seidel, Luisa Eisvogel; 2a: Vincenzo Justin, Jan Konert, Lina Hierl-meier; 2b: Marlene Grandel, Julia Svoboda, Jakob Stüer; 3a: Hannah Preininger, Lea Macht, Annika Scheller; 3b: Kathari-na Luxi, Emma Baumer, So-phie Schimm; 4a: Franziska

Heilmeier, Paula Böhm, Phi-lip Rech; 4b: Camille Henrici, Anna-Maria Arzt, Sebastian Kaiser; 4c: Lilith Lorenz, Clara Kallhammer, Ayla Schubart. Die Gewinner konnten sich über tolle Sachpreise und die Schule mit Pentlings erster Bürgermeisterin Barbara Wil-helm über eine Sonderspende von 500 Euro freuen, die Pau-lus mit Sabrina Schindlbeck überreichte. Das Geld solle für Projekte verwendet werden, für die im normalen Schuletat kei-ne Summe eingeplant ist.

Foto Raiffeisenbank Regensburg: Die Gewinner

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Feuerwehr

(Josef Eder). Zu zwölf Einsät-zen mit zwei Bränden, sechs technischen Hilfeleistungen und vier Sicherheitswachen mit 108 Einsatzstunden wurde die freiwillige Feuerwehr Niederge-braching im letzten Jahr geru-fen. Aktiv sind 32 Männer und drei Frauen. Christian Brunner wurde aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Mannschaft aufge-nommen. Die Jugendfeuerwehr zählt zehn Feuerwehranwärter davon zwei Damen.Kommandant Thomas Wollny kritisierte, dass die Monats-übungen mehr Aktivität ver-dient hätten. Er appellierte, dass es eine gewisse Verpflich-tung gäbe, sich bei der ein oder anderen Übung zu beteiligen. „Es ist für uns Ausbilder auch nicht gerade motivierend, wenn man sich auf die Übung vorbe-reitet und dann kommen weni-ge. Schaufelt euch zwei bis drei Stunden im Monat frei, denn Übung macht im Alarmfall den Meister“, sagte er. Erfreulich war die Tatsache, dass die Ju-gend (Christian Brunner, Tho-mas Brunner, Reinhold Dirschl, Andreas Zenk) in Zusammen-arbeit mit den Nachbarweh-ren aus Graßlfing und Poign in Lappersdorf beim Deutschen Jugendleistungsabzeichen mit-machten. Beim Jugendwis-senstest in Graßlfing waren alle Feuerwehranwärter. Reinhold Dirschl hat hier die höchste Stufe erreicht. Die Jugend ist

Niedergebrachinger Feuerwehr jugend umweltbewusstsehr ehrgeizig und wissbegierig bei der Sache. Für die Aktion Rama Dama erhielten wir 150 Euro (MZ berichtete). Der im Mai abgehaltene Jugendinfor-mationstag hätte etwas besser besucht, bzw. angenommen werden können. Im Verhältnis zum Aufwand vorher, und wie er dann angenommen wurde, muss ich sagen haben wir uns mehr erwartet.Derzeit läuft im Gemeinde-bereich die neu konzipierte modulare Truppmannausbil-dung (MTA). Diese ersetzt den bisherigen Truppmann Teil 1. An dem Lehrgang nehmen 20 Nachwuchskräfte aus den unter-schiedlichen Ortsteilen teil und jede Gemeindefeuerwehr ist mit bestimmten Themen sowohl in Theorie als auch in Praxis dabei und bildet unsere jungen Nach-wuchskräfte aus. Der Lehrgang mit einer Dauer von 124 Stunden wird im März abgeschlossen. Im August waren zwei Mann mit unserem Einsatzfahrzeug beim Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC Gelände in Haselbach. Wir werden versuchen auch heuer wieder Lehrgangsplät-ze für unsere Maschinisten zu bekommen. Die Atemschutz-übungen wurden gemeinsam mit Graßlfing absolviert. Die Übung zur Feuerwehraktions-woche fand in der ehemaligen Brennerei in Hohengebraching statt. Neu im Gerätehaus ist ein Alarmfax. Zugleich wurde ein

Hydroschild angeschafft. Ge-plant sind Leistungsabzeichen Löschangriff und Funk- sowie Atemschutzgeräteträger auszu-bilden. Die Verleihung der Eh-renzeichen für 25- und 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst findet am Freitag, 13. März in Poign statt. Erster Vorsitzender Josef Ha-berl bilanzierte die Beteiligung an den Veranstaltungen im Ge-meindebereich u.a Segnung der Fahrzeuge in Matting und Pent-ling sowie die Vorstellung von Rauchmeldern in Niedergebra-ching. Für August ist die Besich-tigung der Allianzarena geplant. Fordern wird die Wehr auch das 111jährige Gründungsfest von St. Hubertus Hohengebraching vom 24. – 26. Juli. Besucht wird das 130jährige Gründungsfest der FF Poign vom 19. – 21.

Juni. Im Mai findet in Pentling die zehnjährige Partnerschaft der Gemeinde mit Civrieux d`Azergues statt. Pfarrer Ste-fan Haimerl erinnerte beim vorangegangenen Gottesdienst an die Gefahren im Einsatz. Dritter Bürgermeister Wilhelm Haubner war stolz, dass die Niedergebrachinger ein Herz für die Umwelt haben. Er lobte die Aktivitäten der Wehr. Die Kommune hat im Vorjahr rund 300.000 Euro für die sieben Wehren investiert. „Zur Ret-tung von Mensch und Material ist keine Schuld größer als Dank zusagen“, schloss er. Michael Bauer schenkte der Wehr eine Florianstatue. Er bedankte sich damit für die jahrelange Un-terstützung bei Pfarrfesten und Wallfahrten (Verkehrsabsiche-rungen, usw.) in seiner Amts-zeit als Pfarrgemeinderatsvor-sitzender.

Foto Eder: Von li: Niedergebraching Feuerwehr JHV 2015 mit Florianssta-tue Josef Haberl, Stefan Rieger, Michael Bauer, Anton Köstlmeier, Thomas Wollny, Wilhelm Haubner

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Feuerwehr

FFreiwillige FFeuerwehr PPeennttlliinngg e.V. Feuerwehr Pentling – An der Steinernen Bank 99 – 93080 Pentling

Einladung zur Jahreshauptversammlung Liebe Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Pentling, wir möchten euch recht herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung am Freitag, den 27. März 2015 einladen. Ort: Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling Beginn: 20:00 Uhr Bereits um 19:00 Uhr findet ein Gottesdienst in der Pentlinger Kirche für unsere verstorbenen Mitglieder statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Verlesung Protokoll Jahreshauptversammlung 2014 4. Bericht des Vorstands 5. Bericht des Kassiers 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung des Vorstands 8. Tätigkeitsbericht der Jugendwartin 9. Tätigkeitsbericht des Kommandanten 10. Grußwort der Bürgermeisterin 11. Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder 12. Verschiedenes: Wünsche und Anträge

Wünsche und Anträge können bis eine Woche vor der Versammlung schriftlich in den Briefkasten am Gerätehaus oder per Mail an feuerwehr-pentling@feuerwehr-pentling.de eingereicht werden.

Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

Die Vorstandschaft

1. Vorsitzender N i e d e n z u Norbert Jahnstraße 22, Großberg, 93080 Pentling Telefon 09405 / 961843 1. Kommandant Z i n k Herbert Heinrichstraße 97, Großberg, 93080 Pentling Telefon 09405 / 6717

--

Freiwillige Feuerwehr Großberg e.V.

E i n l a d u n g zur

Jahreshauptversammlung 2015

Termin: Samstag, 14. März 2015 19.30 Uhr

Ort: Gasthaus Heckmüller Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder

3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2014

4. Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden

5. Tätigkeitsbericht des Kommandanten

6. Tätigkeitsbericht des Jugendwartes

7. Bericht des Kassenwartes

8. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft

9. Grußwort der Ehrengäste

10. Vorschau auf das neue Vereinsjahr

11. Verschiedenes und Anträge Anträge zur Tagesordnung können ab sofort schriftlich bis 06.03.2015 beim 1. Vorsitzenden Norbert Niedenzu, Jahnstraße 22, 93080 Pentling – Großberg eingereicht werden. Die Feuerwehr Großberg freut sich auf eine rege Beteiligung.

Mit kameradschaftlichen Grüßen Die Vorstandschaft der FF Großberg

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Feuerwehr – Vereine

(Josef Eder). Der erste Graßl-finger Feuerwehrball in Un-terirading in der Gaststätte „Zur Walba“ war der Renner. Im voll besetzten Saal tanzten viele Wolpertinger und andere Ur- und Sagengestalten zu den

Wolpertinger bei Graßlfinger FeuerwehrballKlängen der Rain Drops. Ide-engeber für den Ball, Johannes Fröhlich, strahlte über das ganze Gesicht als er die vielen Menschen sah. Besonders er-wähnenswert ist die Tatsache, dass der Altersschnitt Mitte

zwanzig war. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm war natürlich auch maskiert gekommen. Rät-sel gab allen die schöne Maske eines Wolpertingers auf, der natürlich die Prämierung ge-wann. Es war Monika Rieger.

Die weiteren Preise holten sich Sylvia Hassmann und Roswitha Haubner. Zweiter Vorsitzender Benjamin Datzer leitete die Prämierung. Allenthalben war zu hören: „Das war eine gelun-gene Veranstaltung und ruft nach Wiederholung im kom-menden Jahr“.

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Einladung zur Jahreshauptversammlung am Samstag den 07. März 2015 um 20 Uhr im

Feuerwehrgerätehaus Graßlfing

Tagesordnung:

1. Begrüßung 2. Gedenken der Verstorbenen 3. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung 4. Bericht des 1. Kommandanten mit Vorschau 2015 5. Bericht der Jugend 6. Bericht des 1. Vorstandes mit Vorschau 2015 7. Kassenbericht 8. Entlastung der Vorstandschaft 9. Rückstellungen von Geldmitteln für Anschaffungen 10. Grußworte der Ehrengäste 11. Wünsche und Anträge

19 Uhr in St. Nikolaus - Messe für Verstorbene und Gefallene in Uniform Mit freundlichen Grüßen Josef Eder Benjamin Datzer 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender

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Einladung zur Jahreshauptversammlung am Samstag den 07. März 2015 um 20 Uhr im

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19 Uhr in St. Nikolaus - Messe für Verstorbene und Gefallene in Uniform Mit freundlichen Grüßen Josef Eder Benjamin Datzer 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender

(Josef Eder). Nico Hassmann 383 Ringe (96, 96, 95, 96) von Eichen-laub Graßlfing holte sich wie im Vorjahr in der Jugendklasse die Gaumeisterschaft Luftgewehr vor Christoph Lotter 370 (Sarching). Hassmann steigerte sich gegen-über 2014 um elf Ringe. Sein Graßlfinger Heimtrainer Albert Elflein war sehr erfreut über den Titel. Bei der weiblichen Jugend verbesserte sich Katrin Weingart 369 (91, 92, 91, 95) gegenüber dem Meisterschaften 2014 um vierzehn Ringe auf Rang zehn.

Hassmann überlegen Gaumeister Luftgewehr

„Das Nervenkostüm der Athleten, gestählt durch die vielen Meister-schaften, ist sehr stabil geworden, was die Ringsteigerungen zeigen“, sagte Albert Elflein Heimtrainer der Graßlfinger. Bernhard Bauer Schützenmeister von Eichenlaub Graßlfing war wie im Vorjahr sehr erfreut über das sehr gute Ergebniss. „Die Jugendarbeit auf unserer Schießanlage trägt wie in den Vorjahren Früchte. Aber wir bräuchten weitere Talente, die unser Coach Albert Elflein för-dern und trainieren kann“.

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Wanderung vom 15. Februar 2015 von Pentling nach SeedorfBei anfangs nebli-gem Wetter und Rauhreif machten sich 24 begeisterte Wanderer, ab dem Parkplatz zur Win-terwanderung nach Seedorf auf. Vorbei an den Hohengebrachinger Waldparkplätzen ging es zu den Höhen der Birkenallee bei Niedergebraching am Waldrand entlang bis zur Haupt-straße, dann zum GH Weigert Seedorf. Nach einem deftigen Mittagessen bei Spanferkelhax`l mit Sauerkraut und Reiberknödel ging es dann über den gleichen Weg wieder zurück zum Realparkplatz, nachdem sich auch

zwischenzeitlich blauer Himmel einstellte. Ein schönes Vergnü-gen für alle Mit-wanderer.

Veranstaltung:Obstbaumschnittkurs, Freitag, 6. März 15.00 Uhr auf der OGV - Streuobstwiese in Graßlfing, UnteriradingerwegDen richtigen Baumschnitt machenDas Bild zeigt eine naturgemäß geformte junge Obstbaumkrone. Die an-gelegte Hierarchie zwischen Stammverlängerung (STV), Leit- (LA) und Fruchästen ((FA) kann bis ins hohe Baumalter erhalten werdenDas Ziel ist: Höhen- und Umfangbegrenzung, Erneuerung des Fruchtholzes- Günstige Positionen für Früchte und lockerer Aufbau, sowie gute

Belüftung des BaumesWas wird weggeschnitten:- alles was nach innen wächst und alles was zu steil wächst (Wasser-schosser) und was zu dicht und zu hoch stehtTipps- Wenige größere Schnitte sind besser als viele kleine!- Günstige Trieblänge: Kernobst 15 – 25 cm - Sauerkirsche, Pfirsich bis 60 cmAnschnittAls Anschnitt bezeichnet man das einkürzen einjähriger Triebe. In der Regel wird heute auf das Anschneiden verzichtet, da es meistens nur das Triebwachstum fördert. Eine Ausnahme gilt allerdings für den Pflanz-schnitt.

AbleitenBeim Ablei-ten werden u n g ü n s t i g e s t e h e n d e , s t a r k w a c h -sende (veg-etative, wenig f r u c h t b a r e ) oder abgetra-gene Triebe (z.B. Quirl-holz) zurückgeschnitten bis auf günstig stehende Kurztriebe, meist in waagrechter Ausrichtung, die mit einer Blütenknospe abschließen. Ab-geleitet wird auch bei der Jungbaumerziehung um die Krone nach außen zu öffnen5 % Rabatt bei Fa. Dehner Neutraubling für unsere MitgliederMit Schreiben vom 30. Januar an den OGV Großberg und Umgebung wird auf verbilligten Einkauf mit der OGV Mitgliedskarte hingewiesen. Es werden 5 % Rabatt auf den gesamten Einkauf, ausgenommen Wer-bepreise, Sonderpreise und bereits reduzierte Artikel gewährt. Hierzu muß vor dem Einkauf einmalig im Büro eine Registrierung vorgenom-men werden, dann wird der Rabatt automatisch in die Kundenkartei für die Zukunft aufgenommen und das OGV – Mitglied bekommt für künf-tige Einkäufe einen Einkaufsschein ausgehändigt.

1.Vorsitzender: Hans Wechselberger, Großberg, Mühlweg 322.Vorsitzender:Peter Ritthaler, Bad Abbach Tel.09405 956607

Einladungzur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen,Freitag, 17. April 2015 19.00 Uhr im GasthausHeckmüller Großberg.

Tagesordnung:1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Hans Wechselberger 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2014 4. Genehmigung des Protokolls5. Bericht des 1. Vors. Hans Wechselberger über 20146. Bericht der 1. Kassenwartin Angelika Oehlke-Ritthaler7. Bericht über die Kassenprüfung der Revisoren

Jürgen Neumüller und Marianne Reidl8. Entlastung der Kassenwartin und der Vorstandschaft9. Weiterer Ausbau des Obstpresshauses gemäß früherer

Beschlüsse durch die Vorstandschaft10. Behandlung von Anträgen (Einreichung bis 3. April)11. Neuwahl der Vorstandschaft

Großberg, 18. Februar 2015 1. Vorsitzender: Hans Wechselberger

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Vereine

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(Josef Eder). Riesenstimmung war wieder in der voll besetzten Gaststätte Rieger in Oberisling beim zehnten Weiberfasching der Schützensektion Au-bachtal. In diesem Jahr waren ausnehmend viele Schlümpfe im Saal. Die Großberger Schüt-zinnen von Eichenlaub tanzten zum warm up mit männlicher Unterstützung. Walter Ko-bel aus Erbendorf brachte die

(Jens Wulff) Emma Hies und Felix Mittermeier (beide SWC Regensburg) begannen das Leichtathletikjahr 2015 bei di-versen Hallenmeisterschaften.Felix begann am 11.1.15 in Fürth bei den Nordbayeri-schnen Hallenmeisterscha ften. Im 60 m-Finale der Männer erreichte er als U20-Starter den 8. Platz in 7,36 sec. Über 200m erreichte er hier einen tollen 4. Platz in 22,76 sec.Bereits am 31.1.15 starteten diesmal beide erneut in Fürth bei den nun stattfindenden Bayerischen Hallenmeister-schaften der Aktiven. Felix erreichte hier mit der Männer-staffel des SWC Regensburg über 4 x 200m den 4. Platz in 1:33,89 min. Leider verpassten

(Josef Eder). Die Gymnastik-gruppe „50 plus“ des TSV Großberg gibt es jetzt seit vier Jahrzehnten. Die Stunden in der Schulturnhalle der Grund-schule Großberg machen den Damen sichtlich Freude. Im Alter von sechzig bis achtzig haben sie Spaß dabei unter der Leitung von Brigitte Müller, einer staatlich geprüften Sport-lehrerin sich fit zu halten. Die Übungsleiterin gestaltet seit nun mehr auch schon 30 Jah-ren vielseitig und altersgerecht.„In unserer Gruppe sind al-tersübliche Behinderungen nicht mehr zu übersehen. Aber wir bemühen uns, dass jede Sportlerin mitmachen kann. Wir geben gerne kleine Hil-festellungen oder Hilfsmittel bei den diversen Pausen. Jede, die mitmacht kann individuell

40 Jahre Gymnastikgruppe „50 plus“ im TSV Großberg

Foto Eder: Die Gymnastikgruppe

Pausen einlegen“, sagt Gertraud Brucker. Die Schwerpunkte der Gymnastikstunden liegen auf Wirbelsäulengymnastik, Be-weglichkeit und Geselligkeit. Abteilungsleiterin Rita Ertl freut sich über Interessierte (Tel. 09405/3795). Treffpunkt ist immer Mittwoch von 20 – 21 Uhr in der Schulturnhalle Großberg. Programm: Gymnastik im Sit-zen, Stehen und auf der Matte. Gymnastik mit kleinen Ge-räten wie Stab, Ball oder Seil. Gymnastik für die gesamte Wirbelsäule. Beckenboden- und Fußgymnastik. Yoga- und Entspannungsübungen. Sturz-prophylaxe, Koordinations- sowie Bewegungsübungen. Zirkeltraining. Gymnastik mit Musik, kleine Tänze und Schrittfolgen.

Aubachtaler WeiberfaschingStimmung zum Sieden. Wirt Michael Werner ein Showtalent verzichtete dieses Jahr auf sei-nen Auftritt. Die Mitternachts-show bestritten die Damen von St. Hubertus Hohengebraching. Im nächsten Jahr steht das erste närrische Jubiläum, der elfte Weiberfasching an. Die Pla-nungen hierfür haben schon begonnen.

Gelungener Saisonbeginn für Pentlinger Leichtathleten

die 4 Läufer denkbar knapp um 4 Zehntel den 3. Platz.Emma erreichte zusammen mit ihrer 4 x 200m Staffel in der U18 weiblich den 5. Platz in 1:51,38 min, wobei hier her-vorzuheben ist, dass drei der Mädchen noch der U16 angehö-ren und somit nächstes Jahr zu den Medaillenfavoriten gehören.Am 08.02.15 startete nun ih-rerseits Emma bei den Nord-bayerischen Meisterschaften, wieder einmal mehr in Fürth.Über 60 m lief sie im Finale in neuer persönlicher Bestzeit von 8,39 sec zu einem hervorra-genden 4. Platz und verpasste das Stockerl nur knapp um eine Hundertstel. Über 200 m erreichte sie in 28,15 sec im Fi-nale den 5. Platz.

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Vereine

(Josef Eder). Christian Deml und Gerhard Beck wurden bei der Jahresversammlung von Rö-merschanze Poign im Gasthaus Lehner einstimmig in ihren Äm-tern als Schützenmeister bestä-tigt. Beim Jugendpreisschießen des Donaugaues und beim Preis-schießen der Schützensektion Donautal in Oberndorf war man sehr erfolgreich. Der Höhepunkt in diesem Jahr ist das 130jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuer-wehr Poign vom 19.–21. Juni.

Schützenverein Eichenlaub Graßlfing 1922 e. V.

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2015 Wir möchten Sie zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Schützenverein Eichenlaub Graßlfing e.V. am Samstag, den 14.März 2015, um 19.30 Uhr im Schützenheim am Weiherweg herzlich einladen. Tagesordnung:

1. Begrüßung mit Gedenken der verstorbenen Mitglieder 2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV 3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Bericht der Sportleitung 6. Bericht der Damenleitung 7. Bericht des Schützenmeisters 8. Bildung eines Wahlausschusses 9. Entlastung der Vorstandschaft 10. Neuwahlen 11. Grußworte der Ehrengäste 12. Wünsche und Anträge

Anträge oder Änderung der Tagesordnung können bis zum 07. März 2015 telefonisch (09405/940883) oder schriftlich beim 1. Schützenmeister Bernhard Bauer An der Kuchelbreite 10 93080 Pentling-Graßlfing eingereicht werden. gez. Bernhard Bauer, 1. Schützenmeister

Christian Deml und Gerhard Beck führen Römerschanze PoignSchützen-m e i s t e r Deml ließ kurz das Jahr Revue passieren. Im Vor-dergrund s t a n d e n das Mühl-

bachpokal- und das Freund-schaftsschießen mit Weillohe. Das Sonnwendfeuer war am Hänghof. Zusammen mit der Feuerwehr wurde der Maibaum aufgestellt und das Adventstref-fen veranstaltet. In Eigenregie wurde der Schießstand im Gast-haus Lehner mit einem neuen Anstrich versehen. In Weillohe ist Andreas Melzl neuer Schüt-zenmeister und in Wolkering Johannes Wild. In seiner Vor-schau verwies er auf den Ski-ausflug mit der FF Matting, die

Faschingsgaudi am 31. Januar und das Faschingsschießen (6. Februar). Der Mühlbachpokal wird heuer bei Alpenrose Köfe-ring ausgeschossen. Aufgrund des Feuerwehrfestes wird auf das Johannisfeuer verzichtet. Das Sektionspreisschießen findet in Poign statt. Den Sektionsball 2016 richtet ebenfalls die Rö-merschanze im Gasthaus Kug-ler in Lengfeld aus. Beschlossen wurde ein neues Luftdruckge-wehr (Pressluft) anzuschaffen. Im Gegenzug werden zwei ältere LG-Sportgeräte veräußert. Al-fons Heimler regte an, ein Logo zu entwerfen.Sportleiter Söllner berichtete vom vierten Platz der Mann-schaft beim Mühlbachpokal-schießen. Der vereinseigene Jugendosterpreis ging an Tanja Höglmeier. Beim Donaugau-Jugendpreisschießen gewann Tanja Höglmeier die Meister-scheibe Jugend und Marcel Beck wurde Zweiter bei den Schülern.

Julian Söllner sicherte sich Rang drei bei der Glückscheibe Schü-ler. Tanja Höglmeier (Jugend) holte sich auf Glück ebenfalls den Platz an der Sonne. Silvia Höglmeier wurde zweite Sekti-onsmeisterin in der Damenal-tersklasse.Vereinsmeister Schüler: Micha-el Deml 2043 Ringe; Jugend: Sebastian Kraus; Schützen: Jür-gen Söllner 2692; Damenalters-klasse: Silvia Höglmeier 2563; Alters-Herren: Christian Deml 2563; Senioren: 1. Alfons Heim-ler 2930; 2. Franz Schüller 2811. Vereinsmeister aller Klassen: Al-fons Heimler 2930..Neuwahlen Kasse: Alfons Heim-ler, Albert Beck; Schriftführer: Silvia Höglmeier, Silvia Gratzer, Sportleitung: Jürgen Söllner, Manuel Knott, Damenleitung: Silvia Höglmeier, Kassenprüfer: Brigitte Lehner, Peter Gratzer; Ausschuss: Brigitte Lehner, Pe-ter Gratzer, Reinhold Neumeier; Bernhard Meyer.

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Ehrung: Carmen Paul und Renate Meier für 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet(Kreil) Schützenmeister Josef Schiller hatte in seinem Rechen-schaftsbericht bei der Jahresver-sammlung in der „TSV-Schupfa“ viel mitzuteilen. Mit etwa 100 Aktivitäten war der Verein 2014 besonders gefordert, so Schiller. Neben den üblichen Schieß- und Wettkampfabenden gab es eine Vielzahl an Verpflichtungen bei kirchlichen und gemeindlichen Veranstaltungen und Festen. Der Mitgliederstand blieb mit 85 konstant.Ein besonderer Dank ging an jene, die mehr im Hintergrund arbeiten. Hier darf insbesonde-re das „Putzkommando“ nicht unerwähnt bleiben, so Schiller. Der Schießstand und die Funkti-onsräume sind immer in einem blitzsauberen Zustand. Der Ausblick auf das nächste Jahr rundete seine Ausführungen ab.Sportleiterin Maria Lorenz legte der Versammlung einen 90-sei-tigen Sportbericht vor. Darin sind alle Ergebnisse des lau-fenden Jahres genauestens auf-gelistet.Für die Jugendleitung trat Lin-hard Ernst ans Rednerpult und lobte seine Nachwuchsschützen. Vor allem hob er die Schülerin Marlies Rameder hervor. Sie er-reichte bei der Bezirksmeister-schaft den 5. Platz und sicherte

Sportclub Matting SC Matting, Franz Schiller, Fährenweg 1, 93080 Matting. Tel.: 09405/6390

Einladung

Am Samstag, den 21.03.2015 findet die Jahreshauptversammlung

des Sportclub Matting e.V. statt, zu der wir alle Mitglieder recht herzlich einladen.

Ort: Vereinslokal Fänderl, Matting Beginn: 20.00 Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung mit Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder 2. Bericht des Vorstandes Franz Schiller 3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Berichte der Abteilungsleiter

a) Damen b) Fußball

6. Neufassung der Vereinssatzung Anpassung der Satzung an Verbandsnotwendigkeiten. Der Entwurf der neuen Vereinssatzung und die aktuelle Vereinssatzung können auf unserer Vereinshomepage eingesehen werden (www.sc-matting.de/satzung). Vereinsmitglieder können eine gedruckte Fassung beim 1. Vorstand Franz Schiller, Fährenweg 1, 93080 Matting, einsehen.

7. Anpassung Mitgliedsbeitrag 8. Ergänzungswahl eines Vorstandschaftsmitgliedes (Jugendleiter) 9. Ehrung 25-jährige Mitgliedschaft 10. Verschiedenes Wir hoffen auf zahlreiche Beteiligung und würden uns freuen, alle Mitglieder bei dieser Versammlung begrüßen zu können. Mit freundlichen Grüßen

Franz Schiller, 1. Vorstand

Eichenlaub Großberg 2014 mit vielen Aktivitäten

sich einen Startplatz bei der „Ba-yerischen“.Der Bericht der Damenleitung, vorgetragen durch Martina Schiller, enthielt sowohl die ge-sellschaftlichen, als auch die sportlichen Höhepunkte. Mit Stefanie Fröhlich, die neben dem 1. Platz in der Damenklasse der Sektionsliga auch noch bei der Bayerischen Meisterschaft mit-mischte, war sie sehr zufrieden. Kassenwart Erwin Paul konnte ein in etwa ausgeglichenes Ein- und Ausgabenverhältnis vor-bringen. Dies sei aber vor allem den Spenden zu verdanken, allen voran den Übungsleitern mit rund 6.000 Euro, so Paul.Für 25 Jahre treue Mitglied-schaft erhielten Carmen Paul und Renate Meier die goldene Ehrennadel durch den 1. und 2. Schützenmeister Schiller und Neumüller verliehen.Den 2. Bürgermeister der Ge-meinde Pentling, Sebastian Hopfensperger, überraschten die vielen Aktivitäten neben dem schon recht üppigen sportlichen Engagement und brachte seine Bewunderung zum Ausdruck. Er dankte dem Verein für die Jugendarbeit. Sie ist sehr wichtig für uns alle, so Hopfensperger.Sektionsschützenmeister Chri-stian Berghammer lobte die Führung des Vereins. Sie sei ein Musterbeispiel für das Ehren-amt.

Foto Kreil: Für 25 Jahre wurde Carmen Paul durch die Schützenmeister Josef Schiller (li.) und Jügen Neumüller (re.) ausgezeichnet; nicht im Bild Renate Meier.

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