MKC Programmheft Weihnachtsoratorium 2012...Eintrittspreise: 23,00 € · 18,00 € · 10,00 €...
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Eintrittspreise: 23,00 € · 18,00 € · 10,00 €
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: Eintritt frei
Samstag, 15.12.2012 19.00 Uhr (Einlass 18.15 Uhr)Ev. Johanneskirche Moers-Meerbeck, Bismarckstraße 32
Mitglied der Musikalischen Gesellschaft Moerswww.moerser-Kammerchor.de
�ei�nach��orato�iumJohann Sebastian Bach
Unsere Kulturförderung:Gut für die Sinne.Gut für die Region.
Kunst und Kultur sind für die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend. Sie setzen Kreativität frei und fördern dieAufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Die Philosophie der Sparkasse ist es, vor Ort und regional in einer Vielzahl vonProjekten Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Mit ihren jährlichen Zuwendungen ist die Sparkasse amNiederrhein eine der größten nichtstaatlichen Kulturförderer in ihrer Region. www.sparkasse-am-niederrhein.de
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Kunst und Kultur sind für die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend. Sie setzen Kreativität frei und fördern die Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Die Philosophie der Sparkasse ist es, vor Ort und regio-nal in einer Vielzahl von Projekten Verantwortung für die Gesellschaft zu über nehmen. Mit ihren jährlichen Zuwendungen ist die Sparkasse am Niederrhein eine der größten nichtstaatlichen Kulturförderer in ihrer Region. www.sparkasse-am-niederrhein.de
Unsere Kulturförderung: Gut für die Sinne. Gut für die Region.
12_3676 Kulturforderung_128x90_1c.indd 1 25.10.2012 14:37:42 Uhr
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Von A wie Architekturbeleuchtung bis Wwie Wintergärten: Auf der Suche nachneuen Ausdrucksformen betreten wir oftneue Pfade. Genauso häufig aber gehenwir auch den klassischen Weg. Was zählt,ist das Ergebnis, das unsere Kundengenauso begeistert wie uns selbst. Wannbegeistern wir Sie?
Liebe Musikfreunde, sehr geehrte Damen und Herren,
wie aus einer „Notlösung“ neue Ideen erwachsen
und damit etwas Gutes entstehen kann, erleben
wir mit unseren Konzerten in der evangelischen
Johanneskirche in Moers-Meerbeck. Die Not,
wegen der notwendigen Sanierungsarbeiten der
evangelischen Stadtkirche einen Raum zu suchen,
in dem wir unsere Konzerte durchführen können,
hat in vielerlei Hinsicht zu neuem Nachdenken im
Kreise unseres Chores geführt. Die Entwicklung
eines mittlerweile bewährten Platzkartensystems,
welches unseren Besuchern das lange Anstehen
in Nässe und Kälte an den Kirchentüren erspart,
gehört sicher dazu und ist ein großer Fortschritt.
Einmal mehr bringt der Moerser Kammerchor
das Weihnachtsoratorium (Teil I – III) in der Vor-
weihnachtszeit zur Aufführung. Es ist ein Phäno-
men, dass dieses Musikwerk offenbar fast jeden
ansprechen kann, sei er nun tief in seiner religi-
ösen Tradition verbunden oder auch nicht. Der
Wechsel aus feierlichen Chören, betrachtenden
Arien und innigen Chorälen vermag den einen
meditativ beruhigend und betrachtend, den
anderen religiös bewegt auf das kommende
Weihnachtsfest einzustimmen.
Es freut uns, dass wir das Konzert vor den dritten
Advent legen konnten, so dass die Verbindung
zwischen der Aufführung des Weihnachtsora-
toriums und dem kurz bevorstehenden Weih-
nachtsfest, so hoffen wir, leicht fallen wird. Der
Moerser Kammerchor ist glücklich, dass auch
für dieses Konzert wieder neue Projektsängerin-
nen den Weg zu uns gefunden haben. Wegen
der Möglichkeit, auch ohne Vereinsbindung als
Projektsängerin oder Projektsänger in unserem
Chor mitzuarbeiten, darf ich an dieser Stelle noch
einmal ausdrücklich auf unsere Einladung im Aus-
blick am Ende dieses Programmheftes hinweisen!
Dem großen Geiger Yehudi Menuhin wird fol-
gendes Zitat zugeschrieben: „Wenn einer aus
seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere
Welt. Wenn viele aus ihrer Seele singen und eins
sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die
äußere Welt.“
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gu-
tes Gelingen und ein schönes Konzerterlebnis!
Bereits heute wünsche ich Ihnen und Ihren Fa-
milien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gutes Neues Jahr!
Titus Heck
Vorsitzender des Moerser Kammerchores
Wir danken unseren Inserenten und Sponsoren
herzlich für Ihre Unterstützung. Ohne diese Unter-
stützung sind solche Konzertaufführungen nicht
zu finanzieren und werden vor dem Hintergrund
bereits beschlossener Kürzungen öffentlicher För-
derung auch in Zukunft nicht finanzierbar sein!
Damit kommt unseren privaten Unterstützern
größte Bedeutung zu und sie nehmen ein hohes
Maß an kultureller Verantwortung wahr!
Titus Heck, Vorsitzender des Moerser Kammerchores
Teilnahme am Tag der Architektur 2012Neubau und Sanierung Sparkasse am Niederrhein in Moers-Meerbeck
Johann Sebastian BachWeihnachtsoratorium (Kantaten I bis III)
Johann Sebastian Bach im Jahre 1746. Ölgemälde von Elias Gottlob Haußmann
Samstag, 15. Dezember 2012
19.00 Uhr (Einlass ab 18.15 Uhr)
Ev. Johanneskirche, Moers-Meerbeck, Bismarckstr. 35a
Ausführende: Anneli Pfeffer, Sopran
Esther Borghorst, Alt
Mark Heines, Tenor
Joachim Herrmann, Bass
Moerser Kammerchor e.V.
Camerata Louis Spohr, Orchester
Leitung: Klaus-Peter Pfeifer
m o e r s e r k a m m e r c h o r e.v.
Vereinsanschrift:Kantstraße 9 · 47447 Moers Tel. 0 28 41 - 3 43 36 · Fax 0 28 41 - 1 67 [email protected]
Vorstand:Titus Heck, Vorsitzender · Arno Kleinlützum, stv. Vorsitzender Uli Cremer, Schriftführer · Gisela Jans, Schatzmeisterin Karin Diddens, Notenwartin · Klaus-Peter Pfeifer, Chorleiter Gerd Himmelberg, Beisitzer · Dietmar Kramer, Beisitzer
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Stadt Moers statt.Gestaltung und Produktion: KLXM Crossmedia GmbH, Moers · www.klxm.de
VOLKER HOGREBE Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Steuerrecht
WOLFRAM TACKEFachanwalt für Verwaltungsrecht
PETER BOSCHHEIDGENFachanwalt für Arbeitsrecht
FRANK LEMMFachanwalt für Bau- und Architektenrecht
DR. ESTHER SUHRFachanwältin für Arbeitsrecht
GUIDO SCHÄFERFachanwalt für Familienrecht
DR. GERD-DIETER HAARFachanwalt für Bau- und Architektenrecht
DR. CHRISTOPH SCHERERFachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht
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Das berühmte »Weihnachts-Oratorium« von Jo-
hann Sebastian Bach steht nicht zum ersten Mal
auf dem Programm des Moerser Kammerchores.
In den vergangenen Jahren kamen alle sechs
Kantaten in der Stadtkirche zur Aufführung. Am
heutigen Abend beschränken wir uns auf den
Kern der Weihnachtsgeschichte, der in den Kan-
taten I bis III enthalten ist.
Johann Sebastian Bach (1685–1750) schrieb sein
Werk in den Jahren 1734 bis 1735 und musizierte
jede der sechs Kantaten an dem für sie bestimm-
ten Festtag der Weihnachtszeit in der Thomas-
und Nikolaikirche in Leipzig. In der damaligen
Zeit war es durchaus üblich bereits entstandene
Kompositionen wieder zu verwenden und um-
zuarbeiten. Dieses sogenannte Parodieverfahren
beherrschte Bach meisterlich und so verwendete
er für die 1. Kantate die Parodievorlage »Tönet
ihr Pauken, erschallet Trompeten«, eine Gratu-
lationskantate für die Königin Maria Josepha
von Dresden. Dabei konnte er aber nicht alles
übernehmen, sondern musste den neuen Text
in die vorhandene Musik kunstvoll einarbeiten
oder durch andere Notenwerte oder Rhythmen
dem neuen Affekt gerecht werden.
Das Weihnachtsoratorium steht seit vielen Jah-
ren unangefochten an der Spitze der Auffüh-
rungen abendländischer Musik. Dies ist umso
erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass das Werk
nach Bachs Tod jahrzehntelang nicht mehr auf-
geführt wurde. Die erste Wieder aufführung er-
folgte erst 1857 durch die Sing akademie in Ber-
lin. Im 19. Jahrhundert gelangte das Bach‘sche
Originalmanuskript des Weihnachtsoratoriums
in den Besitz der Berliner Königlichen Bibliothek,
der heutigen Staats bibliothek Preußischer Kul-
turbesitz. Seit dieser Zeit ist das Werk immer
wieder Gegenstand musik-wissenschaftlicher
Forschung und jede Epoche hat eigene Inter-
pretationen hervorgebracht, die von der roman-
tischen Klangvorstellung eines Karl Richter bis
zu historisch inspirierten Interpretationen eines
Nikolaus Harnoncourt reichen.
In unserer eigenen Probenarbeit erleben
wir immer wieder, wie anrührend aber auch
herausfordernd diese Musik ist. Die Spanne
zwischen festlichem Ausdruck in den Chören
und inniger Empfindung in den Chorälen lässt
die Musik immer wieder lebendig werden. Das
Ebenmaß der Proportionen im Wechsel von
Arien, Chören und Rezitativen ist vielleicht ein
Geheimnis der unvergänglichen Wirkung dieser
Weihnachtskantaten.
Klaus-Peter Pfeifer
Zum Werk
Johann Sebastian Bach (* 21. März 1685 in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist des Barock. Er gilt heute als einer der größten europäischen Tonschöpfer der Neuzeit, dessen Musik spätere Komponisten wesentlich beeinflusst hat und dessen Werke im Original und in zahllosen Bearbeitungen weltweit präsent sind.
Anneli Pfeffer (Sopran).
Das ungewöhnlich breite
Programm der Sopranistin
Anneli Pfeffer reicht vom
Lied über Oratorium und
Oper bis zur Operette und zur Modernen Musik.
Nach dem Gesangspädagogikstudium und der
Künstlerischen Reifeprüfung an der Folkwang-
Musikhochschule bei Professor Stämpfli (seit
1994 bei Anita Salta in Essen) ergänzten Kurse
u. a. bei Elisabeth Schwarzkopf, Sena Jurinac,
Judith Beckmann, Erik Werba, Paul Schilhawsky
die Ausbildung. Ihre Bühnenlaufbahn begann
mit mehrjährigen Festengagements in Freiburg
und Hagen.
Seit 1997 arbeitet Anneli Pfeffer freiberuflich
verstärkt im Konzert- und Rundfunkbereich
(auch CD-Aufnahmen). Konzertreisen führ-
ten sie bisher nach Italien, Frankreich, Irland,
Slowenien und in die Schweiz; Operngastspiele
nach Amsterdam, Bern, Dortmund, Oldenburg,
Darmstadt, Kaiserslautern, München (Gärtner-
platztheater) u.v.m..
Ihre Lieblingspartien: Gretel, Pamina, Susanna,
Adina, Musetta sowie Laura. Z. Zt. als „Julia“ in
„Der Vetter aus Dingsda“ in Hagen (Theater)
zu sehen und hören. Drei Produktionen beim
WDR in 2006, u. a. die „Maria Pusebach“ in „Frau
Luna“.
Esther Borghorst (Alt), ge-
boren im Emsland, studierte
Pharmazie und erhielt paral-
lel eine private Gesangsaus-
bildung bei Prof. Mechthild
Georg in Köln sowie bei Prof. Michaela Krämer,
Stephanie Doll und Prof. Janina Stano in Düssel-
dorf. Zur Zeit wird sie von Prof. Gudrun Pelker und
Prof. Jagna Sokorska betreut.
Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie auf verschie-
dene Konzertpodien im In- und Ausland, darun-
ter das Théâtre des Champs Elysées in Paris, die
Kölner Philharmonie, die Düsseldorfer Tonhal-
le sowie 2006 auf Einladung des Stifts-Chores
Bonn das Aichi Art Center in Nagoya/Japan.
Verschiedene Rundfunk- und CD-Aufnahmen
dokumentieren ihre musikalische Arbeit. Die
Schwerpunkte ihrer sängerischen Tätigkeit lie-
gen im Konzert- und Oratorienbereich.
Zu ihrem breit gefächerten Repertoire zählen
geistliche und weltliche Kompositionen vom
Barock bis zur zeitgenössischen Musik, aus-
gehend von den großen Werken Händels und
Bachs (Messias, Weihnachtsoratorium, Johannes-
Passion, Matthäus-Passion, h-moll Messe) bis
hin zu Kompositionen von Haydn, Mozart (div.
Messen, Requiem), Mendelssohn (Elias, Paulus),
Rossini (Petite messe solenelle), Langlais, Hon-
egger (König David) und Pärt.
Die Mitwirkenden
Kantate 1:Jauchzet, frohlocket! Auf, preiset die Tage
1. ChorJauchzet, frohlocket! auf, preiset die Tage,Rühmet, was heute der Höchste getan!Lasset das Zagen, verbannet die Klage,Stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an!Dienet dem Höchsten mit herrlichen Chören,Laßt uns den Namen des Herrschers verehren!
2. Recitativ TenorEs begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustoausging, dass alle Welt geschätzet würde. Und jedermann ging, dass er sichschätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Da machte sich auch auf Josephaus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt David,die da heißet Bethlehem; darum, dass er von dem Hause und Geschlechte Davidwar: auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, diewar schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebärensollte.
3. Recitativ AltNun wird mein liebster Bräutigam,Nun wird der Held aus Davids StammZum Trost, zum Heil der ErdenEinmal geboren werden.Nun wird der Stern aus Jakob scheinen,Sein Strahl bricht schon hervor.Auf, Zion, und verlasse nun das Weinen,Dein Wohl steigt hoch empor!
4. Arie AltBereite dich, Zion, mit zärtlichen Trieben,Den Schönsten, den Liebsten bald bei dir zu sehn!Deine WangenMüssen heut viel schöner prangen,Eile, den Bräutigam sehnlichst zu lieben!
5. ChoralWie soll ich dich empfangenUnd wie begegn‘ ich dir?O aller Welt Verlangen,O meiner Seelen Zier!
O Jesu, Jesu, setzeMir selbst die Fackel bei,Damit, was dich ergötze,Mir kund und wissend sei!
6. Recitativ TenorUnd sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn ineine Krippen, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
7. Choral Sopran und Recitativ BaßEr ist auf Erden kommen arm,Wer will die Liebe recht erhöhn,Die unser Heiland vor uns hegt?Dass er unser sich erbarm,Ja, wer vermag es einzusehen,Wie ihn der Menschen Leid bewegt?Und in dem Himmel mache reich,Des Höchsten Sohn kömmt in die Welt,Weil ihm ihr Heil so wohl gefällt,Und seinen lieben Engeln gleich.So will er selbst als Mensch geboren werden.Kyrieleis!
8. Arie BaßGroßer Herr, o starker König,Liebster Heiland, o wie wenigAchtest du der Erden Pracht!Der die ganze Welt erhält,Ihre Pracht und Zier erschaffen,Muss in harten Krippen schlafen.
9. ChoralAch mein herzliebes Jesulein,Mach dir ein rein sanft Bettelein,Zu ruhn in meines Herzens Schrein,Dass ich nimmer vergesse dein!
Besetzung: Soli: S A T B, Coro: S A T B, Tromba I-III, Pauken, Flautotraverso I/II, Oboe I/II, Oboe d‘amore, Violino I/II, Viola, Continuo (+ Violoncello, Fagotto)
Kantate 2: Und es waren Hirten in derselben Gegend
1. Recitativ TenorUnd es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, diehüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herren Engel trat zu ihnen,und die Klarheit des Herren leuchtet um sie, und sie furchten sich sehr.
2. ChoralBrich an, o schönes Morgenlicht,Und lass den Himmel tagen!Du Hirtenvolk, erschrecke nicht,Weil dir die Engel sagen,Dass dieses schwache KnäbeleinSoll unser Trost und Freude sein,Dazu den Satan zwingenUnd letztlich Friede bringen!
3. Recitativ Tenor und SopranUnd der Engel sprach zu ihnen:Fürchtet euch nicht, siehe, ich verkündige euch große Freude, die allemVolke widerfahren wird. Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher istChristus, der Herr, in der Stadt David.
4. Recitativ BaßWas Gott dem Abraham verheißen,das lässt er nun dem HirtenchorErfüllt erweisen.Ein Hirt hat alles das zuvorVon Gott erfahren müssen.Und nun muss auch ein Hirt die Tat,Was er damals versprochen hat,Zuerst erfüllet wissen.
5. Aria TenorFrohe Hirten, eilt, ach eilet,Eh ihr euch zu lang verweilet,Eilt, das holde Kind zu sehn!Geht, die Freude heißt zu schön,Sucht die Anmut zu gewinnen,Geht und labet Herz und Sinnen!
6. Recitativ TenorUnd das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickeltund in einer Krippe liegen.
7. ChoralSchaut hin, dort liegt im finstern Stall,Des Herrschaft gehet überall!Da Speise vormals sucht ein Rind,Da ruhet itzt der Jungfrau‘n Kind.
8. Recitativo BaßSo geht denn hin, ihr Hirten, geht,Dass ihr das Wunder seht:Und findet ihr des Höchsten SohnIn einer harten Krippe liegen,So singet ihm bei seiner WiegenAus einem süßen TonUnd mit gesamtem ChorDies Lied zur Ruhe vor!
9. Arie AltSchlafe, mein Liebster, genieße der Ruh,Wache nach diesem vor aller Gedeihen!Labe die Brust,Empfinde die Lust,Wo wir unser Herz erfreuen!
10. Recitativ TenorUnd alsobald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, dielobten Gott und sprachen:
11. CoroEhre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen einWohlgefallen.
12. Recitativ BaßSo recht, ihr Engel, jauchzt und singet,Dass es uns heut so schön gelinget!Auf denn! wir stimmen mit euch ein,Uns kann es so wie euch erfreun.
13. ChoralWir singen dir in deinem HeerAus aller Kraft, Lob, Preis und Ehr,Dass du, o lang gewünschter Gast,Dich nunmehr eingestellet hast.
Besetzung: Soli: S A T B, Coro: S A T B, Flauto traverso I/II, Oboe d‘amore I/II, Oboe da caccia I/II, Violino I/II, Viola, Continuo
Kantate 3: Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen
1. ChorHerrscher des Himmels, erhöre das Lallen,Laß dir die matten Gesänge gefallen,Wenn dich dein Zion mit Psalmen erhöht!Höre der Herzen frohlockendes Preisen,Wenn wir dir itzo die Ehrfurcht erweisen,Weil unsre Wohlfahrt befestiget steht!
2. Recitativ TenorUnd da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirtenuntereinander:
3. ChorLasset uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die dageschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
4. Recitativo BaßEr hat sein Volk getröst‘,Er hat sein Israel erlöst,Die Hülf aus Zion hergesendetUnd unser Leid geendet.Seht, Hirten, dies hat er getan;Geht, dieses trefft ihr an!
5. ChoralDies hat er alles uns getan,Sein groß Lieb zu zeigen an;Des freu sich alle ChristenheitUnd dank ihm des in Ewigkeit.Kyrieleis!
6. Arie (Duett) Sopran und BaßHerr, dein Mitleid, dein ErbarmenTröstet uns und macht uns frei.Deine holde Gunst und Liebe,Deine wundersamen TriebeMachen deine VatertreuWieder neu.
7. Recitativ TenorUnd sie kamen eilend und funden beide, Mariam und Joseph, dazu das Kind inder Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wortaus, welches zu ihnen von diesem Kind gesaget war. Und alle, für die es kam,wunderten sich der Rede, die ihnen die
Hirten gesaget hatten. Maria aberbehielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
8. Arie AltSchließe, mein Herze, dies selige WunderFest in deinem Glauben ein!Lasse dies Wunder, die göttlichen Werke,Immer zur StärkeDeines schwachen Glaubens sein!
9. Recitativ AltJa, ja, mein Herz soll es bewahren,Was es an dieser holden ZeitZu seiner SeligkeitFür sicheren Beweis erfahren.
10. ChoralIch will dich mit Fleiß bewahren,Ich will dirLeben hier,Dir will ich abfahren,Mit dir will ich endlich schwebenVoller FreudOhne ZeitDort im andern Leben.
11. Recitativ TenorUnd die Hirten kehrten wieder um, preiseten und lobten Gott um alles, dassie gesehen und gehöret hatten, wie denn zu ihnen gesaget war.
12. ChoralSeid froh dieweil,Dass euer HeilIst hie ein Gott und auch ein Mensch geboren,Der, welcher istDer Herr und ChristIn Davids Stadt, von vielen auserkoren.
13. CoroHerrscher des Himmels, erhöre das Lallen,Laß dir die matten Gesänge gefallen,Wenn dich dein Zion mit Psalmen erhöht!Höre der Herzen frohlockendes Preisen,Wenn wir dir itzo die Ehrfurcht erweisen,Weil unsre Wohlfahrt befestiget steht!
Besetzung: Soli: S A T B, Coro: S A T B, Tromba I-III, Pauken, Flauto traverso I/II, Oboe I/II, Oboe d‘amore I/II, Violino I/II, Viola, Continuo
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Die Mitwirkenden
Als Mitglied des Solisten-Ensembles „Consort
Franckfort“ widmete sie sich schwerpunktmäßig
der Alten Musik. Mit dem auf zeitgenössische
Musik spezialisierten und mehrfach international
preisgekrönten Chor „Modus Novus“ arbeitete
sie außerdem mit Harry Christophers, Prof. Fritz
ter Wey, Prof. Scott MacPherson und Mauricio
Kagel zusammen.
Mark Heines (Tenor). Sein
breit aufgestelltes Repertoire
erarbeitete sich Mark Heines
während der Ausbildung bei
dem englischen Tenor und
Gründungsmitglied der „King‘s Singers“ Alastair
Thompson, sowie bei der ungarischen Sopranis-
tin Krisztina Laki.
Auf der Opernbühne zeigt sich der jugendliche
Tenor charakterstark: Er fühlt sich gleichsam
wohl in den barocken Partien Georg Friedrich
Händels (Acis and Galatea, Acis) oder Thomas
Arnes (Artaxerxes, Rimines), wie in der Wiener
Klassik und Mozarts Theatermusik (Zau-
berflöte, Tamino; Don Giovanni, Don Ottavio).
Ebenso spielfreudig zeigt er sich als Rinuccio in
Puccinis Gianni Schicchi oder Lysander in Brit-
tens A Midsummer Night‘s Dream.
Große Aufmerksamkeit erringt Mark Heines mit
seinen dramatischen Interpretationen der Bach-
schen Passionsoratorien, die er bereits unter der
Leitung von Helmuth Rilling vielfach mitgestal-
tete, und gleichfalls durch die Oratorien Joseph
Haydns und Felix Mendelssohn Bartholdys.
Sein vielseitiges musikalisches Interesse verwirk-
licht Mark Heines im Rahmen intensiver Konzert-
tätigkeit im In- und Ausland. Bei seiner Arbeit be-
gleiten ihn Ensembles, die sich der historischen
Aufführungspraxis widmen, wie die Hannover-
sche Hofkapelle oder das Main-Barockorchester,
aber auch Orchester mit modernem Instrumen-
tarium, wie das Bach-Collegium Stuttgart.
Mit großer Ambition tritt Mark Heines bei Auf-
führungen zeitgenössischer Kompositionen
in Erscheinung. Als regelmäßiger Gast der
Ruhrtriennale wirkte er unter anderem in Wer-
ken von Tan Dun, Sofia Gubaidulina, Wolfgang
Rihm, Claude Vivier, Gerhard Stäbler Sven David
Sandström mit.
Eben diese Flexibilität, Spielfreude und Charak-
terstärke des jungen Tenors belegen erste CD-
Einspielungen und Rundfunkproduktionen auf
überzeugende Weise.
Joachim Herrmann (Bari-
ton). Geboren in Karlstadt
am Main/Unterfranken.
Studium an der Musikhoch-
schule in Karlsruhe bei KS
Jean Cox, Anna Reynolds und Prof. Marga Schiml.
Opernklasse des Instituts für Musiktheater in
Karlsruhe bei Prof. Renate Ackermann.
Liedklassen und Meisterkurse bei Ulrich Rade-
macher, Semjon Skigin, Hartmut Höll/Mitsouko
Shirai, Ingrid Bjoner, Hanno Blaschke, Hilde Za-
dek und Rudolf Piernay. Aufbaustudium bei Prof.
Hans-Joachim Beyer/Leipzig, William Johns/USA
und Alan Evans/Mannheim. Hauptrollen in den
Opernuraufführungen »Elia‘98«, Johannes Kretz
und »Klein – Zach«, Toni Völker.
Gastengagements: Badisches Staatstheater
Karlsruhe, Theater Baden-Baden, Bayerische
Kammeroper Würzburg, Opera Minora Ams-
terdam, Opernfestspiele Bad Hersfeld, New
European Festival/Wilhelm Keitel, Festival
Europäischer Musik, Tiroler Festspiele/Erl. Kon-
zertengagements: u.a. Oratorienchor Pforz-
heim/LKMD Prof. Rolf Schweizer, Würzburger
Dom, Festlicher Sommer in der Wieskirche,
Regentenbau Bad Kissingen, Ulmer Münster,
St. Sebald/Nürn berg, Philharmonischer Chor
Würzburg, Salzburger Dom, Tonhalle Zürich,
Willibrordi-Dom/Wesel, Uckermärkische
Musikwochen. Konzertreisen nach Holland,
Österreich, Italien, Schweiz. Kreuzfahrten auf
der TS Maxim Gorki.
Der Moerser Kammerchor e.V. ist ein Konzert-
und Oratorienchor und besteht aus über 120
aktiven Sängerinnen und Sängern. In seiner über
60-jährigen Geschichte kamen fast alle großen
Werke der Chorliteratur zur Aufführung. Eine be-
sondere Bedeutung spielt die chorische und in-
dividuelle Stimmbildung, die von einer eigenen
Stimmbildnerin versehen wird. Die leistungsori-
entierten Proben und Konzerte werden ergänzt
durch ein gut funktionierendes gesellschaftliches
Mitein ander im Chor.
Eine Reihe von CD-Einspielungen, Konzertreisen
ins In- und Ausland und die Teilnahme an den
Großveranstaltungen der Musikalischen Gesell-
schaft Moers zeugen von der Wirksamkeit des
Kammerchores.
Die Mitwirkenden
Die „Camerata Louis Spohr“ besteht in ihren
ursprünglichen Formen bereits seit vielen Jah-
ren. Es ist ein festes Ensemble, welches als Pro-
jektorchester seine ideale Form gefunden hat.
Die Mitglieder sind alle Berufsmusiker aus den
namhaften Orchestern im Rheinland und spie-
len seit Jahren in verschiedenen Formationen
zusammen, hierbei stets unter der bewährten
Betreuung und dem Management ihres Solo-
Oboisten Bernd Fugelsang.
Seit einigen Jahren plante nun Bernd Fugelsang,
der nach vielen Jahren im Orchester 2007 mit
seiner Dirigenten-Ausbildung begann, zusam-
men mit Estelle Spohr, seiner Ehefrau und Nach-
fahrin des berühmten Komponisten, Dirigenten
Autohaus Minrath GmbH & Co. KGRheinberger Straße 46+61 . 47441 Moers . 0 28 41 / 14 50
Am Jostenhof 8 . 47441 Moers . 0 28 41 / 88 99 68 0Am Schürmannshütt 1b . 47441 Moers . 0 28 41 / 99 82 47 0
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und Geigers Louis Spohr (1784-1859), aus die-
sen Formationen ein festes, großes Orchester
zu bilden.
Die Musiker der „Camerata Louis Spohr“ haben
sich zum Ziel gesetzt, im musikalischen Alltag
etwas Herausragendes zu schaffen. So ist das
Orchester auch innerhalb seiner Struktur zu
einem harmonischen Klangkörper gewachsen,
der gerne von verschiedenen Kantoren und Diri-
genten eingeladen wird. So erfolgten Gastspie-
le mit Konzerten in Königswinter (Petersberg),
Niederkrüchten (St. Bartholomäus) und Brüggen
(St. Nikolaus), Kleve (städt. Singgemeinde Kleve),
Mettmann (St. Lambertus) oder an St. Gertrud
in Düsseldorf.
Das Orchester erfreut sich eines zunehmenden
Bekanntheitsgrades und steht als Profiorches-
ter Kooperationen und Projekten mit Chören im
Rheinland offen gegenüber.
Klaus-Peter Pfeifer, Musik-
studium in Düsseldorf (Kir-
chenmusik, Liedbegleitung
und Gesang). Unterricht bei
den Professoren Hartmut
Schmidt, Dirigieren, Almut Rößler, Orgel und
Ingeborg Reichelt, Gesang. 1979 Kantoren- und
1984 staatliches Musiklehrer-Examen.
1982 Stipendiat der Richard-Wagner Stiftung
in Bayreuth, im selben Jahr Studienleiter an der
Berliner Kammeroper. Mitwirkung als Sänger bei
verschiedenen Opernprojekten (Uraufführungen)
sowie Liederabende und Konzerte. Teilnahme an
Meisterkursen im Bereich Gesang und Dirigieren
in Karlsruhe (Internationale Händel-Akademie),
Stuttgart (Internationale Bach-Akademie) und
Salzburg (Mozarteum) und weitere Dirigierstu-
dien bei Sir John Pritchard in Köln und London.
Musikalisch-szenische Aufführungen von Te-
lemanns „Tag des Gerichts“ und Bachs „Weih-
nachtsoratorium“. Begründer der alle zwei
Jahre stattfindenden „Willicher Kirchenmusik-
woche“ unter Einbeziehung der Bildenden und
Darstellenden Künste. Seit 1976 Kantor der Ev.
Emmaus-Kirchengemeinde Willich und Gründer
der „Emmaus-Kantorei“. Seit 1997 Musikalischer
Leiter des „Moerser Kammerchor e. V..“ Von 1990
bis 1998 Dozent für Gesang an der Düsseldorfer
Robert-Schumann-Musikhochschule. Seit 1997
Kreiskantor des Kirchenkreises Krefeld-Viersen.
Die Mitwirkenden
Nach dem Konzert am 15. Dezember beginnt
für den Moerser Kammerchor die Arbeit am
Programm für das Jahr 2013.
Geplant ist die Aufführung des Requiems von
Gaetano Donizetti. Der Konzerttermin ist der
23.11.2013. Voraussichtlich wird auch dieses
Konzert wiederum in der evangelischen Johan-
neskirche in Moers-Meerbeck stattfinden.
Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herz-
lich eingeladen an diesen Projekten als Projekt-
sänger mitzuwirken.
Inzwischen konnten eine Reihe von Projekt-
sängerinnen und Projektsänger auch für die
dauerhafte Mitarbeit in unserem Kammer-
chor gewonnen werden. Der Chor hat viele
langjährig erfahrene Sängerinnen und Sänger.
Dies macht es auch interessierten jungen Sän-
gerinnen und Sängern oder solchen, die noch
nicht so viel Erfahrung mit „großer Chormusik“
haben, leicht, im Chorgesang an Sicherheit zu
gewinnen. Wir wollen neue Sängerinnen und
Sänger gerne herzlich in unsere Chorgemein-
schaft aufnehmen.
Interessiert?
Geprobt wird jeden Dienstag (nicht in den Schul-
ferien) im Kammermusiksaal des Martin Stiftes,
Filderstraße 126, 47441 Moers und zwar in der
Zeit zwischen 19.45 Uhr und 21.45 Uhr.
Interessierte wenden sich bitte an unseren Vor-
sitzenden Titus Heck, Telefon 02841/2 10 25.
Auch wenn Sie nicht mit singen möchten , neh-
men wir Sie gerne als förderndes Mitglied in un-
serem Chor auf. Mit Ihrem Beitrag unterstützen
Sie die Chorarbeit und nehmen am gesellschaft-
lichen Leben des Chores teil.
Weitere Informationen über den Moerser Kam-
merchor finden Sie auch im Internet unter:
www.moerser-kammerchor.de
Singen im Moerser Kammerchor:Eine Herausforderung und ein Gewinn!
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