Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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Alle machen mit. © Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 1 MOBILE MARKETING ERFOLGREICHE KONZEPTION UND VERKAUFSAKTIVIERENDE UMSETZUNG TAG1 (TEIL 1)

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Am 18. April 2012 war es endlich soweit. Nachdem die ersten beiden Termine im Februar und März kurzfristig abgesagt wurden, fand das erste Management Circle „Mobile Marketin“ Intensiv-Seminar erfolgreich statt. Unter der Leitung von Pierre Schramm, Geschäftsführer der SKA Relationship Marketing Network und mit erstklassigen Gastbeiträgen von Stefan Hentschel, Head of Mobile Ad Sales DACH, von Google Germany in Hamburg und Jens Poness, Leiter SEM und Mobile Marketing von Immobilien Scout in Berlin, komplettiert, kamen in Kölner Dorinthotel zahlreiche Unternehmensvertreter der digitalen Wirtschaft und Kreativszene sowie Anbieter von B2B-Dienstleistungen, der internationalen Systemgastronomie und der Schwerindustrie zusammen um über Mobile Marketingstrategien, Instrumente und Maßnahmen zu debattieren und die Möglichkeiten, Chancen und Risiken für die eigene Marketingstrategie und –Kommunikation zu ermitteln. Diese Slideshow zeigt Ihnen einen Auszug der Workshop-Inhalte. Bei Interesse am vollständigen Workshop-Booklet, können Sie dieses gerne unter http://order.ska-network.com oder telefonisch unter 069 9596070 bestellen.

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MOBILE MARKETING

ERFOLGREICHE KONZEPTION UND VERKAUFSAKTIVIERENDE

UMSETZUNGTAG1(TEIL 1)

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UNSERE AGENDA FÜR DIE KOMMENDEN ZWEI TAGE –UND WAS UNS ERWARTET.

Tag 1 Tag 2Begrüßung und Vorstellung Start in Tag 2

Mobile Marketing – der Kundendialogüber das mobile Web

Mobile Marketing Strategien planen undumsetzen – Teil I

Mobile Marketing Instrumente – Teil I Mobile Marketing Strategien planen undumsetzen – Teil II

Mobile Marketing Instrumente – Teil 2 Mobile Search mit Google AdwordsGastbeitrag von Stefan Hentschel

Mobile Kampagnen bei Immobilienscout Gastbeitrag von Jens Poness Mobile Trends

Business Lunch: 13:00 Uhr Business Lunch: 12:30 Uhr

Coffee Break: 11:15 Uhr / 15:45 Uhr Coffee Break: 10:45 Uhr / 15:15 Uhr

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UNSERE AGENDA FÜR DIE KOMMENDEN ZWEI TAGE –UND WAS UNS ERWARTET.

Tag 1 Tag 2Begrüßung und Vorstellung Start in Tag 2

Mobile Marketing – der Kundendialogüber das mobile Web

Mobile Marketing Strategien planen undumsetzen – Teil I

Mobile Marketing Instrumente – Teil I Mobile Marketing Strategien planen undumsetzen – Teil II

Mobile Marketing Instrumente – Teil 2 Mobile Search mit Google AdwordsGastbeitrag von Stefan Hentschel

Mobile Kampagnen bei Immobilienscout Gastbeitrag von Jens Poness Mobile Trends

Business Lunch: 13:00 Uhr Business Lunch: 12:30 Uhr

Coffee Break: 11:15 Uhr / 15:45 Uhr Coffee Break: 10:45 Uhr / 15:15 Uhr

DIESE SEITE IST IN DIESEM AUSZUG NICHTVERFÜGBAR. SIE KÖNNEN DIE VOLLSTÄNDIGEWORKSHOP-UNTERLAGE KOSTENFREI UNTER

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DURCH DAS INTENSIV-SEMINAR MOBILE MARKETING FÜHRT SIE:

PIERRE SCHRAMM 15 Jahre Digitale Medien, Marketing & Sales

Dozent an der Online Akademie und der AMK

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EINEN UMFASSENDEN ÜBERBLICK ÜBER DEN MARKT MOBILER MARKETING-INSTRUMENTE UND STRATEGIEN

ERKENNEN RELEVANTER TRENDS UND AUSBLICKE IM KONTEXT DESZUNEHMEND MOBILEN KONSUMENTEN

BEURTEILUNG DER CHANCEN UND RISIKEN IHRER EIGENEN MOBILENMARKETING STRATEGIEN

EINE ANLEITUNG FÜR DIE ERSTEN SCHRITTE BEI DER PLANUNG UNDUMSETZUNG EINER MOBILE-MARKETING STRATEGIE

VIELE INTERESSANTE GESPRÄCHE UND EINEN REGEN AUSTAUSCH

WAS SIE VON DIESEM INTENSIV-SEMINAR UND DEN KOMMENDEN ZWEI TAGEN ERWARTEN DÜRFEN:

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MOBILE MARKETING IST DIALOGMARKETINGIN REINFORM. KEIN ANDERES MEDIUM KOMMT DEMKONSUMENTEN DURCHGÄNGIG NÄHER, BIETET EINEN

HÖHEREN GRAD AN PERSONALISIERUNGUND IST UNMITTELBARER IN RESPONSE UND

KONVERTIERUNG.

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MOBILE MARKETING – DER KUNDENDIALOGÜBER DAS MOBILE WEB

HINTERGRÜNDE, MARKTZAHLEN, ENTWICKLUNG,ZIELGRUPPEN UND MOBILE ENDGERÄTE

TOP #1

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DIE ZUKUNFT DES MOBILEN INTERNETS BEGANNMITTE DER 90er.

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DIE EINFÜHRUNG DES iPHONES BESCHLEUNIGTEDIESEN TREND EXPLOSIONSARTIG.

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UND BEREITS 2014/2015 WERDEN MEHR MENSCHEN MOBIL STATT STATIONÄR SURFEN.

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VOR ALLEM IM BUSINESS-TO-BUSINESS-BEREICHLIEGEN DERZEIT ENORME POTENTIALE.

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E-MAIL, INFORMATIONEN UND ROUTENPLANUNGSIND TOP 3 – SOCIAL GEWINNT AN BEDEUTUNG.

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MOBILE DEVICES SIND NICHT NUR MOBILTELEFONE –ALLES GEHT MOBILE.

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DAS MOBILE WEB UND SEINE ENTWICKLUNG.VOM WAP UND IMODE ÜBER UMTS (3G) ZU LTE (4G).

1998 2004 2007

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DER DURCHBRUCH KOMMT MIT DER TECHNISCHEN, MEDIALEN UND FUNKTIONALEN KONVERGENZ.

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DURCH DIE EIN UNENDLICH GROSSES MOBILES ANWENDUNGS- UND ÖKOSYSTEM ENTSTEHT.

Zusammenhang Synchronisation Screen Sharing

Gerätewechsel komplementär simultan

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UND DEN MOBILE MARKT AUCH IN DEUTSCHLAND MIT +54,7% RASANT WACHSEN LÄSST.16,95 Millionen (2010: 10,95) Erwachsene ab 14 Jahren zählen zu den Unique Mobile Usern (UMU). Das entspricht 24,1 (2010: 15,5) Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab14 Jahren.

Gesamtbevölkerung: 70,33 Mio.**

Unique Mobile User und Apps Userletzte 30 Tage:

Handynutzer: 60,59 Mio.**

16,95 Mio.*

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DOCH NOCH IST MOBILE DIE DOMÄNE DER 20-49 JÄHRIGEN MÄNNER. JUNGE UND FRAUEN HOLEN AUF.

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Männlich

Weiblich

14 - 19 Jahre

20 - 29 Jahre

30 - 39 Jahre

40 - 49 Jahre

50 - 59 Jahre

60 Jahre und älter UMUGesamtbevölkerung

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VeränderungUnique Mobile User (UMU), Vergleich AGOF mobile facts2010 vs. AGOF mobile facts 2011

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MOBILE SIND ZURZEIT PRIMÄR DIE HOCH GEBILDETEN UND BESSERVERDIENER. NOCH⁄

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VeränderungUnique Mobile User (UMU), Vergleich AGOF mobile facts2010 vs. AGOF mobile facts 2011

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39,0%

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Max. Haupt- bzw. Volksschule

Mittlerer Abschluss

(Fach-) Abitur

UMUGesamtbevölkerung

+17,5%

+1,0%

-18,6%

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2 VON 5 MOBILE USERN VERFÜGEN ÜBER EIN HHNE VON >EURO 3.000 IM MONAT ⁄

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Bis unter 1.000 EUR

1.000 - unter 2.000 EUR

2.000 - unter 3.000 EUR

3.000 - unter 4.000 EUR

4.000 EUR und mehr UMUGesamtbevölkerung

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UND DIE MOBILE MEDIENNUTZUNG ENTWICKELT SICH RASANT.

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Print

Radio

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Stationäres Internet

Mobiles Internet über Smartphone

Intensivnutzer 2010 Intensivnutzer 2012

+6%

+2%

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+39%

+0%Intensivnutzer nutzen mindestens an 6-7 Tagen pro Woche das genannte Medium.

Modellierung von TNS Infratest

VeränderungGO-SMART Studie 2010 vs. 2012

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AKTUELLE ENTWICKLUNG DER MARKTANTEILE VON BETRIEBSSYSTEME BIS 2011WELTWEIT (IN %).

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Android iOS Symbian RIM Microsoft

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PROGNOSE: ENTWICKLUNG DER MARKTANTEILE VON BETRIEBSSYSTEMEN BIS 2015 WELTWEIT (IN %).

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2010 2011* 2012* 2015*

Symbian RIM iOS Microsoft Android

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UND WIE BEWERTEN HANDYNUTZER DIE VIELEN NEUEN ZUSATZFUNKTIONEN?

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MIT DEN NÄCHSTEN MOBILEN TRENDS WIRD MOBILE ÜBERALL ZUM INTEGRIERTEN BESTANDTEIL.

Mobile Tagging (QR-Codes) Near Field Communication (NFC) Location Based Services (LBS)

Bild & Gesichtserkennung Augmented Reality Tablets

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MOBILE MARKETING INSTRUMENTE – TEIL IWEBSITES UND APPS, DISPLAY ADVERTISEMENT,

AFFILIATE, E-MAIL-MARKETING, SMS/MMS

TOP #2

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76% DER UNTERNEHMEN HABEN DAS POTENTIAL VON MOBILE MARKETING NOCH NICHT ERKANNT. CHANCE!

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Spezialagenturen Full-Service-Agenturen Inhouse nicht genutzt

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UND WIE ENTWICKELN SICH DIE INVESTITIONEN IN MOBILE WERBEFORMEN?

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stark rückläufig leicht rückläufig stagnierend leicht steigend stark steigend keine Angabe

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WARUM IST MOBILE MARKETING SO BESONDERS? PRIMÄR WEGEN DER TARGETING MÖGLICHKEITEN⁄

MOBILETARGETINGMOBILE

TARGETING

GEO locationKampagnenaussteuerung gezielt auf geografische Gebiete

ZeitKampagnenaussteuerung auf bestimmte Zeitintervalle oder Wochentage

EndgeräteKampagnenaussteuerung auf bestimmte mobile Endgeräte

ProviderKampagnenaussteuerung auf bestimmte Provider, z. B. Deutsche oder ausländische Provider

DemographieKampagnenaussteuerung auf bestimmte demografische Merkmale

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MOBILEMARKETING

MOBILEMARKETING

⁄UND DER SCHIER UNENDLICH VIELEN MASSNAHMEN UND EINSATZMÖGLICHKEITEN.

Awareness

Consideration

Purchase

Service

Loyalty

Advocacy

Native Apps / Web Apps

Mobile Advertising

Mobile Affiliate

Mobile SEM (Adwords)

Mobile E-Mail

Location Based Service

SMS-Marketing

Mobile Couponing

u.v.m.

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KÖNIGSFRAGE: NATIVE APP ODER WEB APP?ANTWORT: ES KOMMT AUF DIE ANWENDUNG AN.

WAS FÜR EINE WEB APP SPRICHT

kein Download, keine Installation nötig

Laufen unabhängig vom Betriebssystem auf jedem mobilen Endgerät

Programmierung und Erstellung in der Regel günstiger

Look-and-Feel kann nah an Native Apps heranreichen

keine externe Prüfung und Zulassung nötig

Updates, Erweiterungen und Fehlerkorrekturen sind unmittelbar beim Nutzer

keine Provision an den App Store-Betreiber

Einfacheres User- & Traffic-Tracking

WAS FÜR EINE NATIVE APP SPRICHT

Für Geräte-Hardware konzipiert und auf diese abgestimmt

Inhalte können auf dem mobilen Endgerät gespeichert werden. Damit auch offline nutzbar

Starten schneller als Web Apps, da die Prozesse im Gerät selbst ablaufen

Schneller in der Nutzung, da die meisten Inhalte bereits auf dem Gerät liegen

App ist mit Icon auf dem Home-Screen präsent

Direkter Zugriff auf die Geräte-Hardware wie GPS oder Kamera

kein eigenes Bezahlsystem für App nötig. Billing wird durch App Store-Betreiber abgewickelt

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KÖNIGSFRAGE: NATIVE APP ODER WEB APP?ANTWORT: ES KOMMT AUF DIE ANWENDUNG AN.

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Native App Web App

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UNTER DEN 20 MEISTGELADENEN KOSTENLOSEN APPS SIND 65% SPIELE.

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BEI DEN KOSTENPFLICHTIGEN APPS SIND ES SOGAR 70% SPIELE.

DIESE SEITE IST IN DIESEM AUSZUG NICHTVERFÜGBAR. SIE KÖNNEN DIE VOLLSTÄNDIGEWORKSHOP-UNTERLAGE KOSTENFREI UNTER

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MOBILE ADVERTISING: ÜBERSICHT DER MOBILENDISPLAY AD FORMATE.

STANDARD FORMATESind die günstigste und meist verbreiteste Form von Mobile Display Ads. Sie kommen in unterschiedlichsten statischen und dynamischen Formen zum Einsatz. Formate, Funktionen und technische Spezifikationen sind gemäß der ıMobile Marketing Association„ standardisiert.

FORMATE

Statische Banner Animierte Banner Video Banner

GÄNGIGE FUNKTIONEN Click-to-Landingpage Click-to-Buy (M-Commerce) Click-to-App-Download Click-to-Share (z. B. Facebook, Pinterest, etc.) Click-to-tweet (Twitter) Click-to-Response (Call, SMS, Sign-in, etc.)

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENHTTP://MMAGLOBAL.COM/MOBILEADVERTISING.PDF

MARKETINGZIELE:AWARENESS, LEADS, SALES, CONVERSION

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MOBILE ADVERTISING: ÜBERSICHT DER MOBILENDISPLAY AD FORMATE.

RICH MEDIA FORMATESind die günstigste und meist verbreiteste Form von Mobile Display Ads. Sie kommen in unterschiedlichsten statischen und dynamischen Formen zum Einsatz. Formate, Funktionen und technische Spezifikationen sind gemäß der ıMobile Marketing Association„ standardisiert.

FORMATE

Rich Banner und Overlays Expandable Ad Interstitial or Prestitial Video Interstitial or Prestitial

GÄNGIGE FUNKTIONEN Cover Flow, Wischen & Scrollen, 360° Ansichten, Video-

Animationen Gamification: Puzzles, Rätsel, Mini-Spiele Store Locator, Karten, Formulare, Call- & Save the Date Social Plug-ins

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENHTTP://MMAGLOBAL.COM/MOBILEADVERTISING.PDF

MARKETINGZIELE:AWARENESS, SALES, LEADS, CONVERSION

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MOBILE ADVERTISING: BEISPIELE FÜR RICH MEDIAFORMATE.

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/0MU9C2WKVII

MARKETINGZIELBRANDING & AWARENSS

KUNDEJACOBS

PROVIDERYOC AG

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MOBILE ADVERTISING: BEISPIEL FÜR REGIONALTARGETING.

Mit

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MOBILE ADVERTISING: BEISPIEL FÜR CLICK-TO-DOWNLOAD KAMPAGNE MIT DEVICE TARGETING.

Mit

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C A

G

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Zielgruppen TargetingKontext optimierte Kampagne zur Generierung v. Neukunden

Device TargetingKampagne optimiert auf iPhone-Nutzer

MOBILE ADVERTISING: BEISPIEL FÜR REGIO-, DEVICE-UND ZIELGRUPPEN-TARGETING.

Mit

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C A

G

Werbebannerauf mobilen Portalen mit redaktionellem Bezug

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PortalsponsoringHeader-Platzierung des Banner mit Kennzeichnung (Sponsored by)

Portalbranding Einfärbung des Portals (Werbeträger) gemäß des Brand-CI

MOBILE ADVERTISING: BEISPIEL FÜRPORTALBRANDING UND PORTALSPONSORING.

Mit

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C A

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UND BEISPIELE FÜR „IN APP ADVERTISING‰ MIT iAd –DEM ANZEIGEN-STORE VON APPLE.

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GOOGLE MOBILE ADS: MEHR NEUE KUNDEN, MEHR LEADS UND DEN WETTBEWERB IMMER IM GRIFF.

GOOGLE PERFORMANCE ADSMobile Google Ads werden ıDevice/Merkmale optimiert„ ausgeliefert – z. B. Touchscreen, Standortbestimmung und Anruffunktion. Dadurch wird das Maximum an Funktionalität voll ausgeschöpft. Aus Nutzersicht stellen sie oft einen hilfreichen Nutzerservice dar.

FORMATE

Textanzeigen Click-to-Download Click-to-Call Click-to-Call (mit Standorterweiterung) Hyperlokale Anzeigen (Ver-)käufer-Bewertungen Anzeigen Sitelinks Standorterweiterung bei mehreren Standorten

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENHTTP://WWW.GOOGLE.DE/ADS/MOBILE/ADVERTISERS/

MARKETINGZIELE:AWARENSS, LEADS, SALES, CONVERSION, CROWDING OUT

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GOOGLE MOBILE ADS + RICH MEDIA =BRANDING & AWARENESS.

Que

lle:

goo

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com

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ube.

de

INTERACTIVE VIDEO ADSkombinieren visuelle Aspekte, Ton und Bewegung mit Interaktionsmöglichkeiten per Touchscreen. Diese Anzeigen zeichnen sich durch Ihren Infotainment-Charakter und hoher Akzeptanz bei mobilen Zielgruppen aus.

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/0MU9C2WKVII

MARKETINGZIEL:BRANDING & AWARENESS

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GOOGLE MOBILE ADS + RICH MEDIA =CONVERSION (SALES & LEADS).

Que

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ube.

de

INTERACTIVE INTERSTITIALbieten interaktiven Funktionen von HTML5-Websites, ohne dass Nutzer die ursprüngliche App , in der die Anzeigen aufgerufen wurden, verlassen müssen.

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/PB_2E0I7M-U

MARKETINGZIEL:SALES/LEADS: CONVERSION

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GOOGLE MOBILE ADS + RICH MEDIA =CONVERSION (DOWNLOADS).

Que

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de

CLICK-TO-DOWNLOAD APP ADText- oder Banneranzeigen, die mit dem App-Shop (Landingpage) verknüpft sind, werben für den Download Ihrer App.

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/Y7CG5_0H9HQ

MARKETINGZIEL:APP DOWNLOAD: CONVERSION

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ÜBERSICHT: ZIELE, RESPONSEQUOTEN, WÄHRUNGENVON MOBILE MARKETING INSTRUMENTEN.

Kampagne Ziel Responsequote Währung

Mobile Advertising Awareness, Image, Reichweitengenerierung (Premium) 0,5–1,5 % TKP (Tausend-Kontakt-Preis)

Mobile Performance Marketing Reichweitengenerierung (Performance), Leadgenerierung, Opt-Ins

10–20 % Conversion CPC (Cost per Click)

SEM Reichweitensteigerung und Zuführung zu den Mobilen Plattformen

Je nach Keyword Katalog CPC

Push (externe Datenbank) Neukundengewinnung 0,1–1% TKP zzgl. SMS Transportkosten

Push (Ihre Kunden-Datenbank) Kundenbindung 5–10% TKP zzgl. SMS Transportkosten

Cross Media (SMS, MMS, QR, TV, Print, OoH, Instore, Katalog, Radio)

Verlängerung, Aufwertung von klassischen Mediamaßnahmen Abhängig von Kampagnenintegration und Mediafläche

SMS/MMS Response, Gescannte QR Codes, erfolgreich versendeter Bluetooth Content

Web2mobile Traffic-Weiterleitung von der Onlineseite zum Mobilen Portal Abhängig von Websitenutzung Anzahl Eingabe Handynummern

PR Awareness der Marke im Benchmark und durch die Fachpresse Bedingt messbar Anzahl von Veröffentlichungen und Artikeln als Response auf eine Pressemitteilung

Social Media und Viral Media Bekanntmachung der mobilen Plattformen über Word-of-Mouth Mechaniken

Bedingt messbar Anzahl von Fans auf Facebook Profil, Anzahl angestoßener Tweets, Anzahl der Kommentare oder Weiterleitungen

Mobile Affiliate Marketing Lead oder Click-Generierung Bis zu 1,5 – 2 % bei Incentivierung CPC / CPL

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DIE KOMMERZIELLEN SEITEN MIT DER GRÖSSTENREICHWEITE IM MOBILEN WEB.

Que

lle:

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2011

mobile-enabled Website Rang Reichweite (in %)

Reichweite (in Tsd.)

Bild.de Mobil 1 16,5 2.789

SPIEGEL Mobil 2 10,1 1.712

VODAFONE 3 10,1 1.704

web.de Mobil 4 7,3 1.233

gmx.de Mobil 5 6,1 1.028

Focus Mobile 6 5,5 925

chefkoch.de Mobil 7 5,3 895

Welt Mobil 8 5,0 854

stern.de Mobil 9 4,0 686

Gofeminin.de Mobil 10 4,0 672

Süddeutsche.de Mobilportal 11 3,7 633 T-Online Mobil 12 3,6 605 Mobile.de Mobil 13 3,5 599 Wetter.com Mobil 14 3,2 548 Chip Mobile 15 2,9 492

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DIE TOP 15 APPLIKATIONEN (NATIVE APPS) MIT DER HÖCHSTEN VERBREITUNG.

Que

lle:

A

GO

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cts

2011

App Rang Reichweite (in %)

Reichweite (in Tsd.)

TV Spielfilm IPhone App 1 5,4 916 radio.de IPhone App 2 4,5 770 wetter.com Android App 3 3,3 552 Barcoo IPhone App 4 3,2 543 iLiga IPhone App 5 2,9 488 TV Spielfilm Android App 6 2,6 445 Sport1 iPhone App 7 2,4 404 wetter.com IPhone App 8 2,4 404 n-tv IPhone App 9 2,3 396 wetter.info.IPhone App 10 2,2 369 SPIEGEL ONLINE IPhone App 11 2,1 354 Kicker IPhone App 12 1,8 304 Das Örtliche IPhone App 13 1,8 300 Barcoo Android App 14 1,7 295 Mobile.de IPhone App 15 1,5 256

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DIE GRÖSSTEN VERMARKTER NETZWERKE FÜR MOBILE ADVERTISING.

Vermarkter Rang Reichweite (in %)

Reichweite (in Tsd.)

G+J Electronic Media Sales 1 37,0 6.273

InteractiveMedia CCSP 2 29,4 4.980

YOC Mobile Advertising 3 27,1 4.594

Axel Springer Media Impact 4 23,8 4.033

TOMORROW FOCUS MEDIA 5 20,0 3.389

iq digital 6 8,0 1.361

Juno Internet 7 3,6 616

Sport1 8 3,2 534

ad pepper media 9 2,4 401

United Internet Media 10 1,2 204

mediasports Digital 11 0,6 102 Que

lle:

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2011

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BEST PRACTICE MOBILES E-MAIL-MARKETING: BEISPIELE „BOOKING.COM‰ UND „SCHULER‰.

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BAD PRACTICE MOBILES E-MAIL-MARKETING: BEISPIELE „A.T.U.‰ UND „PAYBACK‰.

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NUTZER, DIE MINDESTENS EINMAL TÄGLICH IHRE E-MAILS ÜBER IHR MOBILES ENDGERÄT ABRUFEN.

Que

lle:

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AG

, Okt

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201

1, B

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84,6%

80,2%78,5%

70,8%

60%

65%

70%

75%

80%

85%

90%

Manager Angestellter Selbstständige Schüler & Studenten

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NUTZER: WELCHE TEILE VON MOBIL EMPFANGENEN E-MAILS LESEN SIE?

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lle:

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AG

, Okt

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201

1, b

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17,5%

27,2%

55,3%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Lesen nur des Betreffs und Treffeneiner Vorauswahl oder löschen der E-Mails

Lesen der Betreffzeile undE-Mails mit hoher Priorität

Lesen den gesamtenInhalt von E-Mails

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NUTZER: BEI WELCHEN GELEGENHEITEN LESEN SIE E-MAILS MOBIL AM HÄUFIGSTEN?

Que

lle:

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, Okt

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erei

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69,3%

62,4%58,3% 57,5%

54,6%

46,9%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

In der Freizeit Bei Wartezeiten Nach der Arbeit Während der Arbeit Im Urlaub Auf Reisen Auf dem Weg zur Arbeit

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NUTZER: WAS SIND DIE GRÖSSTEN HINDERNISSE BEI DER NUTZUNG MOBILER E-MAILS?

48,4%

31,6%

27,2% 26,7%

19,6%15,7%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Das häufige Scrollenblockiert den Lesefluss

Mailings werdenmangelhaft dargestellt

Die Lesbarkeit derMails ist nicht optimal

Mailings sind nichtfür eine mobile

Steuerung ausgelegt

Die nachgelagerte Webseiteist nicht für mobile

Endgeräte ausgelegt

Anzahl der ankommendenE-Mails ist zu hoch

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NUTZER: WIE OFT LESEN SIE E-MAILS AUF IHREM MOBILEN ENDGERÄT?

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, Okt

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24,0%

29,5%

24,1%

16,6%

5,9%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

Beim Eintreffen 4x täglich und mehr 1-3x täglich Mehrmals pro Woche Mehrmals pro Monat

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RESPONS FÄHIG UND INTERAKTIVVIELFÄLTIGE INTERAKTIONSMÖGLICHKEITEN WIE CLICK-TO-CALL, CLICK-TO-SMS ABER AUCH COUPONING, LBS ODERMOBILE TAGGING

LOKALISIERBAR UND ORTSUNABHÄNGIGGEZIELTE AUSSTEUERUNG MOBILER KAMPAGNEN DURCH ORTUNG, PRÄZISE AUF BIS ZU 50 METERN (STADTGEBIET). STANDORTBESTIMMUNG UND AUSLIEFERUNG NACH STRAßEN, STÄDTEN, BUNDESLÄNDERN ODER REGIONEN

24/7 ERREICHBAR UND PERSONALISIERBARZIELGRUPPEN SIND (THEORETISCH) RUND UM DIE UHR ıERREICHBAR„. DURCH DEN DIREKTEN BEZUG ZWISCHEN DEMDEVICE UND SEINEM BESITZER LÄSST SICH NAHEZU EINE 1-ZU-1-BEZIEHUNG ZUM NUTZER HERSTELLEN

KOMMUNIKATION + INFORMATION + INTERAKTION

BESONDERHEITEN, DIE SICH AUSSCHLIESSLICH DURCHDIE SPEZIELLEN mFEATURES ERGEBEN.

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DIE SMS WIRD 20 UND IST BEI DEUTSCHEN SO BELIEBT WIE NIE ZUVOR.

Que

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ur/B

itko

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Page 60: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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⁄ DENN KEINE ANDERE MOBILE WERBEFOM WIRDALS SO STÖREND EMPFUNDEN.

Que

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Page 61: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MIT SMS-MARKETING BAUEN SIE EINE (SEHR)PERSÖNLICHE UND DIREKTE BEZIEHUNG AUF.

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PIERRE SCHRAMMKd. Nr. 001 2345 9876

Page 62: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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BEDANKEN SIE SICH FÜR EINEN EINKAUF VERWEISEN SIE AUF DIE MOBILE WEBISTE FÜR Z. B. DEN KUNDENDIENST

(SUPPORT) ODER UM EIN PRODUKT REGISTRIEREN ZU LASSEN SENDEN SIE EINE VCARD MIT ALLEN RELEVANTEN KONTAKTEDATEN WEISEN SIE AUF SINNVOLLE KOMPLEMENTÄRPRODUKTE HIN (CROSS-SELLING) UND ERINNERN SIE, WENN Z.B. GARANTIEN ODER VERSICHERUNGEN

ABLAUFEN (UP-SELLING) GRATULIEREN SIE ZUM GEBURTSTAG (SENDEN SIE WEIHNACHTSWÜNSCHE) LADEN SIE ZU BESONDEREN ANLÄSSEN EIN

SETZEN SIE SMS-MARKETING DAHER NACHMÖGLICHKEIT NIE EXPLIZIT WERBLICH EIN.

Page 63: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE MARKETING INSTRUMENTE – TEIL IILOCATION BASED SERVICES, AUGMENTED REALITY, QR-

CODES, COUPONING, GEWINNSPIELE

TOP #3

Page 64: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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FOURSQUARE-KAMPAGNEN: NEUE KUNDENGEWINNEN, BESTEHENDE KUNDEN BINDEN.

MARKETINGZIELESALES, LOYALTY, VIRAL

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2012

FOURSQUARE• ist der Star unter den LBS-Anwendungen und eine

Kombination aus Friendfinder, Spiel und Social Commerce

der Dienst zählt weltweit ca. 15 Mio. Mitglieder und täglich kommen rd. 25.000 hinzu

Über 750.000 Unternehmen nutzen die FoursquareHändler-Plattform

Es eignet sich ideal zur Steuerung von Kundenströmen und zur Steigerung der Sichtbarkeit der eigenen Marke

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FOURSQUARE-KAMPAGNEN: KUNDEN GEWINNEN, KUNDEN BINDEN.

BESTANDSKUNDEN BINDEN

Loyalty Specialz. B. „alle 10 Check-Ins einmal trainieren gratis‰

Mayor Specialz. B. „Majors erhalten 5% Rabatt auf ihren Einkauf‰

NEUKUNDEN GEWINNUNG

Swarm Specialz. B. „wenn 30 gleichzeitig einchecken, bekommt jeder 25% off‰

Friends Specialz. B. „mit 3 Freunden gleichzeitig einchecken und ein Dessert gratis‰

Flash Specialz. B. „die ersten 10 Check-Ins des Tages erhalten ein Muffin gratis‰

Newbie Specialz. B. „für Deinen ersten Check-In erhältst Du einen Espresso gratis‰

Check-in Specialz.B. „für jeden Check-In erhälst Du einen gratis „Gruß aus der Küche‰

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KUNDEN BINDEN MIT LOKALEN FOURSQUARE-KAMPAGNEN.

Page 67: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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KUNDEN GEWINNEN UND BINDEN MIT LOKALEN FOURSQUARE-KAMPAGNEN..

CASE: AMERICAN EXPRESSAmerican Express gewährt seinen Mitgliedern in Kooperation mit 60 ausgewählten Partnern (Food, Handel und Dienstleistungen) beim Check-In und Bezahlen mit der American Express Karte einen 5 US$ Gutschein.

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/45RFH_VFJQK

MARKETINGZIEL:KARTENEINSATZ INTENSIVIEREN

Page 68: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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LOCATION BASED SERVICES KAMPAGNEN MIT DEALOMIO – DER DEALPLATTFORM FÜRÂS HANDY.

⁄ist das mobile Netzwerk für lokale Angebote.

Page 69: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ZUM BEISPIEL: ANZEIGE VON AMEXAKZEPTANZSTELLEN IN DER DIREKTEN UMGEBUNG.

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Page 70: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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GEZIELTE INTERAKTION MIT DEM MOBILEN KONSUMENTEN: ANRUFEN, IN DIE FILIALE, ⁄

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⁄ ODER IN DEN MOBILEN SHOP (M-COMMERCE).

Page 72: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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BREITE AKZEPTANZ: LOCATION BASED SERVICES IM STATIONÄREN HANDEL.

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DER EINSATZ VON LBS-KAMPAGNEN WIE AUF DEALOMIO EIGNET SICH INSBESONDERE:

IM MOBILE SHOP

Steigerung der Bekanntheit Ihrer mobilen Präsenz Steigerung der App-Downloads Steigerung der mobilen Einkäufe/Downloads

FORMATE

Click-to-Map (in den Store) Click-to-Call (Anfragen) Click-to-Website (Mobile-Shop) Click-to-Alert/Newsletter Click-to-Social (Interaktion) Click-to-SMS

LINK ZUM ANBIETERHTTP://WWW.DEALOMIO.DE

MARKETINGZIELEAWARENESS, LEADS, SALES, CONVERSION

IM STATIONÄRE HANDEL

Abverkauf einzelner Produkte oder Produktgruppen Steigerung der Aufmerksamkeit bei Sonderaktionen Steigerung der Verkäufe von schlechter frequentierten POS Bekanntgabe von Ausverkaufs-Aktionen Unterstützung von Werbeaktionen und verkaufsfördernden

Maßnahmen

Page 74: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE MARKETING

ERFOLGREICHE KONZEPTION UND VERKAUFSAKTIVIERENDE

UMSETZUNGTAG 1(TEIL 2)

Page 75: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ERWEITERTE REALITÄT: AUGMENTED REALITY EINSATZBEREICHE – LEGO.

BEISPIEL: LEGO Augmented Reality (AR) ist eine

Mischform aus realen Bildern und Informationen aus der digitalen Cloud

Der AR wird eine große Zukunft vorher gesagt, da ihre Einsatzmöglichkeiten unendlich sind

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/8UXWKZTUKAI

Page 76: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ERWEITERTE REALITÄT: AUGMENTED REALITY EINSATZBEREICHE – SZ-MAGAZIN.

BEISPIEL: SZ-MAGAZIN Vorteile sind die einfachen

Überwindung von Medienbrüchen und Anreicherung von Bildern mit nahezu jeder Art von Content

Zeitungen, Magazine, Anzeigen, Broschüren lassen sich mit AR-Technologie vielfältig mit Informationen und Interaktions-möglichkeiten anreichern

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/YKN7G9X9PIU

Page 77: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ERWEITERTE REALITÄT: AUGMENTED REALITY EINSATZBEREICHE – CITY GUIDE.

BEISPIEL: CITY-GUIDE Out of Home lassen sich mit AR-

Technologie multimediale Animationen, City Guides und Navigationsanwendungen in jeder denkbaren Form realisieren

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/B64_16K2E08

Page 78: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 78

ERWEITERTE REALITÄT: AUGMENTED REALITY EINSATZBEREICHE – BMW SERVICE.

BEISPIEL: BMW SERVICE Der Fantasie und den

Einsatzmöglichleiten von AugmentedReality sind fast keine Grenzen gesetzt

DOWNLOADLayar AF-Browser

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/P9KPJLA5YDS

Page 79: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE TAGGING: MEHRWERTE, SALES & LEADS, COUPONING & AFTER SALES SERVICE & LOYALITY.

MOBILE TAGGING Weltweit 233% Wachstum zu Juli 2010* Deutschland auf Platz 3 in der Nutzung von QR-Code

Scanning* 35% scannen QR-Codes von Printprodukten 28.3% Poster/Billboards & Produktverpackungen 15% von Flyern**

FORMATE

QR-CODE-GENERATORHTTP://WWW.QRCODE-GENERATOR.DE, HTTP://TAG.MICROSOFT.COM

MARKETINGZIELE:CONSIDERATION, PURCHASE, SERVICE, LOYALTY

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DER EINSATZ VON MOBILE TAGGING: MEHR LEADS MIT QR-CODES & DEVICE OPTIMIERTEN KAMPAGNEN .

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KADIESE SEITE IST IN DIESEM AUSZUG NICHT

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Page 81: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ANTEIL DER BEFRAGTEN, DIE AN FOLGENDEN ORTEN QR-CODES SCANNEN.

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70%

Zuhause Auf der Arbeit Draußen oder imöffentlichen Verkehr

In Kaufhaus Im Supermarkt Im Restaurant

Page 82: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE QR-CODE KAMPAGNEN ERMÖGLICHENVIELFÄLTIGE TRACKING-MÖGLICHKEITEN.

WO WURDE GETAGGED? WANN WURDE GETAGGED? WELCHES WERBEMITTEL WURDE GETAGGED? MIT WELCHEM DEVICE WURDE GETAGGED? WELCHE WERBEMITTEL, ORT, ZEIT UND DEVICE-KOMBINATIONEN HATTEN DIE

HÖCHSTEN KONVERTIERUNGSQUOTEN?

IN KOMBINATION MIT WEBSITE-TRACKING UND CRM WERDEN ERGÄNZT WER HAT WAS, ZU WELCHEM PREIS GEKAUFT/WIE KONVERTIERT?

Page 83: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – KONTAKTKETTE.

1. Interessent/Kunde nimmt Werbemaßnahme (z.B. Plakat, Anzeige, Zeitungsbeilage), am POS (Schaufenster) oder am Produkt angebrachten QR-Code war

2. Interessent/Kunde scannt QR-Code/Verbindungsaufbau

3. Die im QR-Code verschlüsselte Logik wird decodiert (Ad-/Media-Cloud)

4. Individualisierte Landingpage (Text/Bild/Video, Eingabe/Opt-in + Incentive (Coupon/Voucher OnTop, Price-off))

5. Qualifizierung der Interessenten/Kunden (auf Basis von IST-Kunden-Profilen oder generische Qualifizierung)

6. Aufbau und Betrieb einer Marketing-Database, Kampagnenmanagement

7. OUTPUT-Gateway (on-/offline), Coupon-Generator, personalisiertes Mailing, Kataloge, etc.

1 2 3 5

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6

7

4

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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – VERARBEITUNG.

KampagnenBestands- & NeukundenCross- und Up-Selling

Analysen & ReportsKäufer, Produkte & Zielgruppen

Marketing-Datenbank

MDB

DatenverarbeitungBereinigung, Qualifizierung

und Import

Bestandskundenabgleich

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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – CONTENTBEISPIEL.

Page 86: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – IN PRINTANZEIGEN.

Page 87: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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QR-CODE KAMPAGNEN: CONNECTING PEOPLE WITH BRANDS – OUT OF HOME.

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BAD PRACTICE MOBILES TAGGING – WRONG PLACE, WRONG CONTENT.

Page 89: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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COUPONS KOMMEN MANNIGFALTIG ZUM EINSATZ. IN NATIVE APPS(STARBUCKS, BURGER KING, ETC.), IN LOYALTY-APPS (PAYBACK), VERSCHICKTPER E-MAIL, IN LOCATION BASED SERVICES, PER UND ALS QR-CODES

DER VORTEIL: MAN HAT SIE IMMER DABEI MIT COUPONS LENKT MAN KUNDENSTRÖME, WECKT KAUFANREIZE, BELOHNT

TREUE, U.V.M. KONSUMENTEN STEHEN MOBILEN COUPONS POSITV ODER SOGAR SEHR POSITIV

GEGENÜBER (> 80%)

MOBILE COUPONING, DIE ELEKTRONISCHERABATTMARKE, DIE MAN IMMER DABEI HAT.

Page 90: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ENTSCHEIDER, DIE DER WIRKSAMKEIT VON MOBILE COUPONING ZUSTIMMEN.

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sehr positiv positiv neutral negativ sehr negativ

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ENTSCHEIDER, DIE DEM POTENZIAL VON MOBILE COUPONING ZUSTIMMEN.

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78%

61%

52%

23%

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Mobile Coupons dienen derkurzfristigen Umsatzsteigerung

Mobile Coupons erzeugenSpontankäufe

Durch Coupons lässt sich dasEinkaufsverhalten lenken

Mobile Coupons führen zuzusätzlicher Kunschaft für den

stationären Einzelhandel

Mobile Coupons dienen derlangfristigen Kundenbindung

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MOBILE COUPONING: AWARENESS, SALES UND KUNDENBINDUNG.

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/OQ8QEK9TLIQ

MARKETINGZIEL:AWARENESS, SALES, LOYALTY

COUPONING BY COUPIES

DOWNLOADCoupies

Page 93: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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DER EINSATZ VON NFC-TECHNOLOGIE IM MOBILE MARKETING.

Page 94: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 94

DER EINSATZ VON NFC-TECHNOLOGIE IM MOBILE MARKETING UND IN VERBINDUNG MIT SOCIAL.

BEISPIEL: RENAULT Renault lässt Eindrücke und

Kommentare seiner Messebesucher per NFC-Technologie auf Facebook teilen.

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/TFWKJ97T9C0

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Page 95: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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DER EINSATZ VON GPS-INDOOR-NAVIGATION IM MOBILE MARKETING – SHOPPING MALL.

BEISPIEL: SHOPPING-MALL Führung von Kundenströmen Das Einsatzgebiet erstreckt sich über

Einkaufsmeilen, Shopping-Malls, Gebäude und einzelne Stores

Mobile Werbung & Location BasedCoupons führen zu relevanten Angeboten

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/K0FDXCFO-_4

Page 96: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 96

MOBILE MARKETING

ERFOLGREICHE KONZEPTION UND VERKAUFSAKTIVIERENDE

UMSETZUNGTAG 2

Page 97: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 97

MOBILE MARKETING STRATEGIE – TEIL IDER EIGENE BEDARF, MOBILE IM MARKETING-MIX,

CHANCEN UND POTENTIALE, MOBILE ALSVERTRIEBSKANAL, „MOBILE, SOCIAL & LOCAL”, LOYALTY

MARKETING

TOP #4

Page 98: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 98

MOBILE MARKETING ALS INTEGRIERTER BESTANDTEILDER „CUSTOMER DECISION JOURNEY‰.

Digital Touchpoints

Physical Touchpoints

PR

RadioTV

PrintOutdoor

Online Ads

Viral

Suche

Blog

Landinpage

LBS

Performance

Store

Mailing

Website

SMS

APP

Social

Social

Mailing

Loyalty APP

Call Center

MGM

Loyalty Card

E-Mail

BillingStuffer

Newsletter

Salesman

L O Y A L T YA W A R E N E S S C O N S I D E R P U R C H A S E S E R V I C E

Reputation

Mailing

VIP

Social

Mobile Tagging

Mobile Tagging

Page 99: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MIT MOBILE MARKETING DEN KLASSISCHEN SALES FUNNEL AUF DEN KOPF STELLEN.

AWARENESS

CONSIDER

SERVICE

LOAYALTY

ADVOCACY

Purchase

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Page 100: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN IN DER KAMPAGNEN-ARCHITEKTUR.

ONLINE MOBILE OFFLINE

PORTAL/SOCIAL E-MAIL SMS/MMS

REGELKOMMUNIKATION NEWSLETTER PUSH-SERVICES

PRINT & TV

COUPONS & FLYER MAILINGS

LOYALTY LEADS & SALES CROSS- & UP-SELLING BRAND & SALES

TAGGING & SOCIAL

MOBILE SITES/APPS

STORE

TV

Page 101: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN IMKOMMUNIKATIONSMIX: DER KUNDE IM FOKUS.

PREISE

STORES

MARKEN

STÄDTE

KUNDENDATEN-STAMM

UMSÄTZE

MOBILE

INTERAKTIONEN

ONLINE

LOCATIONS

Marketingdaten (implizit)

Präferenzen (expliziert)

Interaktionen Tracking

Offline Transaktionen (Crossmedia-Tracking)

Newsletter Tracking

3rd Party Daten

Online TransaktionenPRODUKTE

NETZWERK⁄

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Page 102: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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DER DIGITALE/GESELLSCHAFTLICHE DREIKLANG: SOCIAL – LOCAL - MOBILE.

COMMUNITYLOCATION

AWARENESS

wo bin ich?wo gehe ich hin?

meine Orte/Plätze

was ist?was war?

was wird sein?

wo komme ich her?

was kann ichwo machen/bekommen?

wie fühle ich mich?was muss ich wissen?

warum brauche ich es?

was brauche ich?wird es mir helfen?

wo finde ichAntworten?

Freunde

Familie

Kollegen

Gleichgesinnte

soziales Umfeldwer ist wo?

STATIONÄRER HANDEL

E-/F-/M-COMMERCE

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DAS GLEICHE IN HÜBSCH – DER DREIKLANG:SOCIAL – LOCAL - MOBILE.

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Page 104: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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L o y a l t y

DEN EINSATZ VON MOBILE MARKETING ENTLANG DER „CUSTOMER DECISION JOURNEY‰ PLANEN.

A w a r e n e s s C o n s i d e r P u r c h a s e S e r v i c e

Payed Content

Own Content

Earned Content

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L o y a l t y

DEN EINSATZ VON MOBILE MARKETING ENTLANG DER „CUSTOMER DECISION JOURNEY‰ PLANEN.

A w a r e n e s s C o n s i d e r P u r c h a s e S e r v i c e

Payed Content

Mobile Advertising Mobile Affiliate Mobile SEM

Mobile Advertising Mobile Affiliate Mobile SEM

Mobile Advertising Mobile Affiliate Mobile SEM

Own Content

Mobile Kampagnen Landingpage

Couponing Facebook Fanpage Mobile Tagging

Blog Forum Mobile-Shop Mobile Tagging

E-Mail Mobile-Shop Mobile Tagging

SMS E-Mail Mobile-Shop APP Mobile Tagging

Couponing APP Mobile Tagging E-Mail

Earned Content

Foursquare Facebook (Viral)

Barcoo Barcoo Foursquare

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Page 106: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 106

MOBILE MARKETING ALS TEIL DES CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (mCRM).

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Page 107: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE MARKETING ALS TEIL DES CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (mCRM).

Que

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Dr.

Hen

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Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 108

DIE MOBILE MARKETING VALUE CHAIN: EINZIGARTIGEMÖGLICHKEITEN!

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DIE MOBILE MARKETING MATRIX: EINSATZ-MÖGLICHKEITEN B2C – B2B – H2H – H2M.

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MOBILE MARKETING IN IHREM UNTERNEHMEN:MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN.ANALYSE UND IDENTIFIZIERUNG DES BEDARFS:

1. HINTERGRUND (INTERN / EXTERN)2. AUSGANGSSITUATION

3. ZIELE

Page 111: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN1. HINTERGRUNDBEURTEILEN UND BESCHREIBEN SIE IM KONTEXT IHRER EIGENEN MOBILE MARKETING STRATEGIEFOLGENDE FAKTOREN:

MARKE MARKT WETTBEWERB TRENDS KUNDEN

Ÿ BESCHREIBEN SIE DIESE FÜNF FAKTOREN SO DETAILLIERT WIE MÖGLICH.

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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN2. AUSGANGSSITUATIONBEURTEILEN UND BESCHREIBEN SIE IM KONTEXT IHRER EIGENEN MOBILE MARKETING STRATEGIEDIE AUSGANGSSITUATION(EN) IHRES UNTERNEHMENS? Z. B.:

WO STEHT IHR UNTERNEHMEN? WELCHE MÖGLICHKEITEN HAT ES? STRATEGIE ODER KAMPAGNE? WELCHE RESTRIKTIONEN/HÜRDEN GIBT ES? WELCHE BUDGETS STEHEN ZUR VERFÜGUNG? ETC.

Ÿ BESCHREIBEN SIE DIE AUSGANGSSITUATION SO DETAILLIERT WIE MÖGLICH.

Page 113: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN3. AUFGABE UND ZIELEBESCHREIBEN SIE DIE AUFGABE/DIE ZIELE, DIE SIE MIT IHRER MOBILE MARKETING STRATEGIE VERFOLGEN:

ZIEL 1 (Z. B. NEUKUNDEN GEWINNEN) ZIEL 2 (Z. B. HÖHERER ABVERKAUFSWERT PRO KUNDE) ZIEL 3 (Z. B. BESSERE KUNDENBINDUNG) ZIEL 4 (Z. B. MEHR SERVICELEISTUNG) ZIEL 5 (Z. B. MODERNERES UNTERNEHMENSIMAGE)

Ÿ BESCHREIBEN SIE DIE AUFGABE UND IHRE ZIELSETZUNG SO DETAILLIERT WIE MÖGLICH.

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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN4. VALUE PROPOSITION 1/2

VALUEWELCHEN MEHRWERT (SERVICE) BIETET IHRE MOBILE STRATEGIE/KAMPAGNE?

BENEFITWELCHEN BENEFIT (ANGEBOT) BIETET IHRE MOBILE STRATEGIE/KAMPAGNE?

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MOBILE STRATEGIEN/KAMPAGNEN ENTWICKELN4. VALUE PROPOSITION 2/2

REASON WHYWARUM IST DAS ANGEBOT (BENEFIT) SO BESONDERS?

REASON TO BELIEVEWARUM SOLL ICH DAS GLAUBEN?

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MOBILE MARKETING STRATEGIEGRUPPENARBEIT

MOBILE WEBSITE-CHECK –WO STEHT IHR UNTERNEHMEN?

TOP #5

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MOBILE MARKETING STRATEGIE – TEIL IIMOBILE AM POS, MARKENBILDUNG, ADRESSEN

BESCHAFFEN, DATENSCHUTZ, PARTNERWAHL, ERFOLGSKONTROLLE

TOP #6

Page 118: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.

Nur so lange Vorrat reicht!

Page 119: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.

Den günstigenOnline-Preis gibt‘sauch hier im Markt!

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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.

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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.

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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.

KONVERTIERUNG Co-Integration Coupon gegen

Handy-Nummer Newsletter

Preisalarm Viral (Social) M-Commerce ⁄

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MOBILE MARKETING MASSNAHMEN AM POINT-OF-SALE.

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GENERISCHE ADRESS-ANBIETER VERSUS LEAD-ORIENTIERTER ADRESS-GENERIERER.

Adressen werden in der Regel individuell für einen Kunden

(eine Kundengruppe) im Rahmen einer Kampagne generiert. Es

werden in der Regel ausschließlich relevante Daten abgefragt.

VORTEILE

Einheitliche Qualität Abfrage von Verhaltens- und Konsummerkmalen möglich Empfänger kennt den Absender in der Regel Exklusive Nutzung der Daten hohe Opt-In-Quote

NACHTEILE Beschaffung langsamer als bei Kauf oder Miete Reaktanzen bei einigen Zielgruppen

Adressen generieren

Page 125: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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GENERISCHE ADRESS-ANBIETER VERSUS LEAD-ORIENTIERTER ADRESS-GENERIERER.

Adress-Ankauf und -Miete

Datenbasis sind in der Regel die Adressen der Post. Die Anbieter

reichern Stammdaten sukzessive mit weiteren Daten an.

VORTEILE

in der Regel schnell in ausreichender Quantität verfügbar können gekauft oder gemietet werden

NACHTEILE Qualität je nach Adress-/Zielgruppe sehr unterschiedlich keine einheitliche Datenbasis oft fehlen die Opt-Ins Mitbewerber können die Adressen auch nutzen dem Empfänger ist der Absender meist unbekannt

Adressen ankaufen & mieten

Page 126: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE Keine Sonderregelungen für Mobile Marketing

Regelmäßig sind zwei voneinander verschiedene, unabhängige Einwilligungen einzuholen (Wettbewerbsrecht/Datenschutzrecht).

Die Anforderungen an die datenschutzrechtliche und die wettbewerbsrechtliche Einwilligung sind unterschiedlich.

Double-Opt-In oder Opt-Out müssen richtig eingesetzt und umgesetzt werden, sonst ist die Einwilligung unwirksam.

Einwilligungen sind dauerhaft zu dokumentieren – beweispflichtig für erteilte Einwilligungen ist der Werbende.

Verstöße können kostenpflichtig abgemahnt oder mit Bußgeldern bis zu 300.000 € geahndet werden.

DATENSCHUTZ- UND WETTBEWERBSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN IM MOBILE MARKETING.

M i t f r e u n d l iche rUnters tü tzung von :

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DATENSCHUTZRECHTLICHE EINIGUNGErheben, Speichern und Nutzen persönlicher Daten ist nur zulässig, wenn ein gesetzlicher Erlaubnistatbestand oder eine Einwilligung der betroffenen Person vorliegt.

Die Einwilligung muss vom Verbraucher wie folgt eingeholt werden:

schriftlich, d.h. mit Unterschrift, oder elektronisch im (Double-) Opt-In-Verfahren/Opt-Out-Verfahren – abhängig vom Einzelfall bei Einholung zusammen mit anderen Erklärungen ist die Einwilligungs-Erklärung gesondert hervorzuheben

Einwilligung muss informiert erfolgen – Verbraucher ist u.a. aufzuklären über:

Zweck Umfang der Datenerhebung Speicherung Nutzung

DATENSCHUTZ- UND WETTBEWERBSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN IM MOBILE MARKETING.

M i t f r e u n d l iche rUnters tü tzung von :

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WETTBEWERBSRECHTLICHE EINIGUNGDas Zusenden von Werbe-E-Mails oder Werbe-SMS ist grundsätzlich nur zulässig, wenn eine ausdrückliche Einwilligung des Verbrauchers vorliegt. Eine Einwilligung ist unter bestimmten Voraussetzungen ausnahmsweise bei existierenden Geschäftsbeziehungen entbehrlich.

Die Einwilligung muss vom Verbraucher wie folgt eingeholt werden:

schriftlich, d.h. mit Unterschrift, oder elektronisch im Double-Opt-In-Verfahren (Opt-Out nicht ausreichend) die Einholung zusammen mit anderen Erklärungen ist nicht zulässig

Einwilligung muss informiert erfolgen – Verbraucher ist u.a. aufzuklären über:

die Person des Werbenden nebst Kontaktdaten sein Widerrufsrecht Art der Werbung

DATENSCHUTZ- UND WETTBEWERBSRECHTLICHEBESTIMMUNGEN IM MOBILE MARKETING.

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Page 129: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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Es ist darauf zu achten, dass sowohl die datenschutzrechtliche als auch die wettbewerbsrechtliche Einwilligungserklärung vorliegen und beide Einwilligungserklärungen ordnungsgemäß dokumentiert bzw. archiviert wurden. Grundsätzlich gilt:

Erstkontakt ohne vorherige Einwilligung kann im Mobile Marketing grds. nicht vom Werbenden hergestellt werden

Erstkontakt muss vom Verbraucher ausgehen (Anmeldung zum Gewinnspiel etc.) oder in sonstiger zulässiger Weise durch den Werbenden erfolgen (erste Kontaktaufnahme über Werbebrief etc.)

Einwilligung muss regelmäßig im Wege des Double-Opt-In ausdrücklich und aktiv vom Verbraucher erfolgen (bspw. ankreuzen/anklicken eines Kästchens mit Einwilligungstext)

Bestätigungs-SMS oder -E-Mail darf noch keine Werbung enthalten

Bestätigungs-SMS oder -E-Mail muss für Beweiszwecke dauerhaft dokumentiert werden

Einwilligungserklärungen bleiben grundsätzlich bis zu einem entsprechenden Widerruf wirksam. In Einzelfällen wird jedoch der ıVerfall„ der Einwilligung nach einem bestimmten Zeitablauf angenommen. Zur Begründung wird ausgeführt, dass die Einwilligung ihre Aktualität verliert und der Kunde nicht mehr mit einer Werbe-Mail rechnet.

DATENSCHUTZ- UND WETTBEWERBSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN IM MOBILE MARKETING.

M i t f r e u n d l iche rUnters tü tzung von :

Page 130: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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DIE EIGENE APP: WAS KOSTET DIE ENTWICKLUNG? EINIGE BEISPIELE IM VERGLEICH.

StundensätzeStrategie: 100 – 300 €

Projektleitung: 50 – 280 €

Beratung: 50 – 280 €

Konzeption: 50 – 195 €

Programmierung: 50 – 175 €

Design: 50 – 120 €

Qualitätssicherung/Testing: 50 – 120 €

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ÜBERLEGUNGEN UND FRAGEN AUF DEM WEG ZUR EIGENEN APP.

Für welche Plattformen und Geräte muss die App programmiert werden?

Mehrere Plattformen oder eine Hybrid App? Sind ausreichend interne Kapazitäten vorhanden? Sind die Inhalte für die App verfügbar, oder müssen diese

noch erarbeitet werden? Lässt sich die App im Rahmen der Corporate Identity

entwickeln?

Für wen ist die App gedacht? Ist die Zielgruppe exakt ausgearbeitet? Was soll der Nutzen für Kunden und Interessenten sein? Welchen echten Mehrwert bietet die App? Wurde bereits ein Pflichtenheft ausgearbeitet? Wenn Nein, wer übernimmt diese Aufgabe? Soll die App gratis oder kostenpflichtig sein? Wenn die App kostenpflichtig ist, wie hoch soll/kann der

Preis sein? Wie hoch ist das Budget? Welche Geräte nutzt die Zielgruppe in welchem Maße? Ist die App ausreichend in den

Marketing/Kommunikations-Mix integriert? Leistet sie einen Beitrag zur Erreichung der Marketing-

Kommunikationsziele?

Page 132: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ÜBERLEGUNGEN UND FRAGEN AUF DEM WEG ZUR EIGENEN APP.

Welche Marketingbudgets zu Vermarktung stehen zur Verfügung?

Liegen geeigneten Instrumente zur Erfolgskontrolle der App-Nutzung vor?

Wird die Auswertung im Hause durchgeführt oder wird ein entsprechender Dienstleister beaufrtragt?

Wer ist mit der Suche nach dem passenden App-Entwickler betraut? Wie wird dieser gefunden?

Können bestehende Inhalte aus anderen Kommunikationsmaßnahmen übernommen werden?

Sind die Rechte dieser Inhalte für eine die Verwendung in einer App vorhanden?

Ist die Lead-Agentur bereit, mit einem anderen Dienstleister (Spezialisten) in diesem Bereich zusammen zu arbeiten?

Was ist der Zeitplan? Gibt es einen Zeitplan? Gibt es einen wichtigen Termin (Event, Jubiläum, Messe,

Produkteinführung, etc.), bis zu dem die App fertig sein muss? Benötigt unsere App regelmäßig Aktualisierungen? In welchen Abständen? Wer kümmert sich um die Daten für die Aktualisierungen

und wer führt diese durch?

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Page 133: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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DIE EIGENE APP: WIE FINDEN SIE DEN RICHTIGENAPP-ENTWICKLER?

• Hat der Entwickler Referenzen und Branchenerfahrung?• Gibt es positive Erfahrungen mit dem Entwickler?

6. Achten Sie darauf, dass die Chemie von Anfang an stimmt. Führen Sie am besten mit allen zehn ein Telefonat.

7. Reduzieren Sie diese ca. zehn anschließend auf eine Shortlist mit drei Entwicklern und vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch.

8. Stellen Sie Ihre Aufgaben vor und sprechen Sie über die anliegenden Arbeiten.

9. Lassen Sie sich ein konkretes Angebot entsprechend Ihrer Anforderungen erstellen.

1. Machen Sie eine Liste mit allen App-Entwicklern, von den Sie schon einmal gehört haben oder eventuell schon einmal zusammen gearbeitet haben.

2. Recherchieren Sie die App-Entwickler von Apps Ihrer Mitbewerber.

3. Welche Apps sind Ihnen in letzter Zeit besonders aufgefallen?

4. Notieren Sie die Vor- und Nachteile dieser App-Entwickler in einer Positiv-/ Negativ-Tabelle.

5. Bilden Sie aus den nun vorliegenden Listen eine Longlistmit etwa zehn App-Entwicklern, die einer näheren Betrachtung unterzogen werden sollen. Selektieren Sie nach folgenden Gesichtspunkten:

Page 134: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE TRENDS

MCOMMERCE, MOBILE BANKING, MOBILE PAYMENT

TOP #7

Page 135: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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MOBILE TREND MCOMMERCE: WARUM LOCAL & MOBILE VERSCHMELZEN 1/2

BEISPIEL: SHOPGATE Mobile Shopping – eine App alle

Shops

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/RPPT9WXWC9M

Page 136: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 136

MOBILE TREND MCOMMERCE: WARUM LOCAL & MOBILE VERSCHMELZEN 2/2

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Page 137: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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ERWARTETE UMSATZENTWICKLUNG IM DEUTSCHEN E- UND M-COMMERCE (2010 BIS 2015 IN MRD EURO)

20,823,7

26,629,3

31,935,3

1,1

1,8

2,8

4,3

5,1

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10

15

20

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30

35

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2010 2011 2012 2013 2014 2015

E-Commerce M-Commerce Que

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Page 138: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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EINSCHÄTZUNG DER RELEVANZ VON MOBILE COMMERCE HEUTE UND IN ZWEI JAHREN.

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2011

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11%

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0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

hoch

mittel bis hoch

mittel

gering bis mittel

gering

sehr gering

In zwei Jahren Aktuell

Page 139: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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DIE FINANZBRANCHE IST BEREITS MOBIL: NURWENIGE ENTZIEHEN SICH DIESEM TREND 1/2

Page 140: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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DIE FINANZBRANCHE IST BEREITS MOBIL: NURWENIGE ENTZIEHEN SICH DIESEM TREND 2/2

Akteure im Marktumfeld Mobile Portal iPhone App

1 Deutsche Postbank

2 comdirect bank

3 Deutsche Bank

4 Dresdner Bank - -

5 netbank -(Android App)

6 SEB Bank -

7 OnVista

8 Sparkasse

9 UniCredit

10 ING DiBa

11 HVB HypoVereinsbank

12 Sparda Bank

13 DKB Deutsche Kreditbank - -(Android App)

14 Santander Consumer Bank -

15 Commerzbank -

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Page 141: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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DOCH DIE DEUTSCHEN KONSUMENTEN UND KUNDENMACHEN NOCH NICHT MIT.

10,3% 10,1%

8,6%

7,5%6,8%

0%

2%

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6%

8%

10%

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Frankreich Spanien Vereinigtes Königreich Italien Deutschland

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LANGFRISTIG WERDEN ERWEITERTE SERVICELEISTUNGEN KUNDEN AN BANKEN BINDEN.

MARKETINGZIELESERVICE, LOYALITY

• Im Zuge der Verbreitung von Apps und Mobile Pages wird

sich das mobile Serviceangebot von Banken zukünftig weit

über das Kerngeschäft hinaus erstrecken

• Neben Mobile Banking- und Payment-Solutions via

Smarthone, werden sich Banken vor allem über vielfältige

mobile Non-Banking-Services beim Kunden positionieren

• Dies kann z.B. in Form vom Immobilien- und

Bewertungsinformationen, Auskunftdiensten, Vergleichen

oder Notfallhilfe-Services sein

Page 143: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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LANGFRISTIG WERDEN ERWEITERTE SERVICELEISTUNGEN KUNDEN AN BANKEN BINDEN.

• Finanzierungsangebote

• Preisvorteile

• Priority Services

• Prämien

• etc.ab 799,-Jetzt berechnen

Page 144: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

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NFC-TECHNOLOGIE IST DER SCHLÜSSEL ZUM BARGELDLOSEN ZAHLUNGSVERKEHR.

BEISPIEL: VISA Bahntickets mit dem Smartphone

bezahlen NFC ist der Schlüssel zum

bargeldlosen Zahlungsverkehr mit NFC kann in Geld, in Punkten

und auf Kredit bezahlt werden, können Coupons eingelöst und Treuepunkte gesammelt werden

LINK ZUM VIDEOHTTP://YOUTU.BE/OF2GBIQP9EA

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MOBILE PAYMENT (WALLET): AUCH GOOGLE IST MIT DABEI.

GOOGLE WALLETIN STORE, ONLINE, OFFERS (DEALS)

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MOBILE PAYMENT (WALLET): AUCH OHNE NFC- TECHNOLOGIE MÖGLICH.

SQUARE PAYDER ÜBERALL BEZAHL TERMINAL

BUMP PAY / PAYPALBEZAHLEN VON SMARTPHONE ZU SMARTPHONE

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Page 147: Mobile Marketing Strategien & Maßnahmen (Auszug) 2012

Alle machen mit. ©Mobile Marketing Intensiv-Seminar / von Pierre Schramm / 18.-19. April 2012 / Seite 147

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LINK-LISTESTUDIEN

MORGAN STANLEY RESEARCH, INTERNET TRENDS 2010HTTP://WWW.MORGANSTANLEY.COM/INSTITUTIONAL/TECHRESEARCH/PDFS/INTERNET_TRENDS_041210.PDF

AGOG MOBILE FACTS 2011HTTP://AGOF.DE/AKTUELLE-STUDIE.1022.DE.HTML

ACCENTURE STUDIE ıMOBILE WEB WATCH 2011„HTTP://WWW.ACCENTURE.COM/SITECOLLECTIONDOCUMENTS/LOCAL_GERMANY/PDF/ACCENTURE-STUDIE-MOBILE-WEB-WATCH-2011.PDF

MADREPORT, SEPTEMBER 2011HTTP://MADVERTISE.COM/FILES/DOWNLOADS/2011/09/MADREPORT-SEPTEMBER-20111.PDF

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