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Aus freiem Willen | Glaube und Freiheit | Alles was R/recht ist | Bei den Johannitern hängen geblieben | Wärmestube Monats gruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg Februar 2019

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Aus freiem Willen | Glaube und Freiheit | Alles was R/recht ist |

Bei den Johannitern hängen geblieben | Wärmestube

Monatsgruß

für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg

Februar 2019

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impressumMonatsgruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg | Mitglied des Gemeinschafts-werkes der Evange lischen Presse | He rausgeber und Verlag: Evang.-Luth. Dekanat Würzburg | V.i.S.d.P.: Dekanin Dr. Edda Weise, Schriftleitung: Pfarrer Jürgen Dolling, Mitglieder der Redaktion: Irm-gard Fehn, Petra Retsch, Stefan W. Römmelt, Christian Stöckel, Walter Weiss | Zu schriften: Monatsgruß Deka-nat Würzburg, Postfach 11 02 25, 97029 Würzburg, Tel.: 09 31/7 33 77, Fax: 09 31/3 54 12-21, E-Mail: [email protected] | Anzeigen verwaltung: Helga Frank, Friedrich-Ebert- Ring 27a, 97072 Würzburg, Tel.: 09 31/80 49 97-60, E-Mail: [email protected] | Auf lage: 14.000 | Nach druck mit Quellen angabe gestattet | Publikation im Internet unter: www.wuerzburg-evangelisch.de | Print Consulting | Ge staltung: Walter Typografie & Grafik GmbH | Redaktionsschluss für die nächste Aus gabe: Do., 7. Februar 2019.

titelfotoFoto: Stefan Retsch

rückseite„Come – Everything is ready“, Rezka Arnuš© Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

bibel im buchladenMittwoch, 6. Februar, 18.30– 20.00 in der Stephansbuchhand-lung: Der Turmbau zu Babel (Gen. 11).

Foto: privat

SchwerpunktThema Aus freiem Willen 3 – 6

Den Menschen im Blick Nachruf Elke Leske 7

kreuz und quer Gemeinden in und um Würzburg 8 – 9

Gottesdienste 10 – 11

kreuz und quer Gemeinden Land Süd und Land West 12 – 13

Kontakt + Termin Bildung | Besondere Gottesdienste | Kirchenmusik 14 – 15

kids and friends Jugendwerk | Evangelisches Gymnasium | CVJM 16

MenschensKinder Rückblick Advent und Weihnachten | Personalia | Kirchenjahr evangelisch 17 – 19

Liebe Leserin! Lieber Leser!

Gerne wollen wir gefragt werden, wenn wir etwas tun. Schon kleine Kinder möchten lieber freiwillig in den Kinder-garten gehen oder zur Oma fahren. Spä-ter, in der Schule, gibt es eine Schul-pflicht, da muss man hingehen. Auch das Berufsleben hat seine ganz eigenen Verpflichtungen. Wie schön ist es, wenn man zu einem Ort, einem Menschen oder einer Veranstaltung hingehen darf, weil man das gerne möchte.

In der Kirche zählen wir auf Freiwil-ligkeit: Kirchenchor, Krabbelgruppe,

Bildungsveranstaltung, Gottesdienste. Überall sind Men-schen eingeladen zu kommen, müssen aber nicht. Das ist gut so. Jesus sagt: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“. Das ist eine Einladung, kein Zwang. Gott ruft uns in liebevoller Weise zu sich und streckt in Jesus Christus seine Hände

nach uns aus. Er will uns die Last des Lebens abnehmen und uns zu freien Söhnen und Töchtern machen. Das ist der Grund für die christliche Freiheit: wir sind in Gott geborgen und mit Jesus Christus als unserem Bruder verbunden.

Als freie Christenmenschen können wir mit liebevollen Augen auf die Welt schauen und uns überlegen, wo es un-seren Einsatz, unser freiwilliges Engagement bräuchte. Nicht immer mit gleicher Kraft, auch Christenmenschen werden manchmal matt oder brauchen eine Pause. Aber mit Gottes Hilfe gelingt der liebevolle Blick auf die Welt und auf den Nächsten immer wieder neu. Davon erzählen einige Geschichten in diesem Heft. Viel Vergnügen bei der Lektüre!

Mit herzlichem Gruß Ihre Dekanin

Dr. Edda Weise

monatsspruch Februar 2019Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.Röm. 8, 18

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3SchwerpunktThema

Vielleicht haben Sie sich über die Gummibärchen auf der Monatsgruß-Titelseite gewundert? Unser Fotograf Stefan Retsch hat sie extra im Bären-Treff in der Würzburger Schustergasse gekauft und passend zum Titel arrangiert. Eines tanzt dabei aus der Reihe und macht was es will. Freiwilligkeit – das hat uns beschäftigt: Mit der Freiheit als Grundlage, mit juristischen und biblischen Aspekten und Ideen für freiwilliges Engagement. Vielleicht kommen Sie ja auf den Geschmack, freiwillig etwas Gutes zu tun! Jürgen Dolling n

Gerade in den vergan-genen Jahren, in denen mir Freunde aus anderen Kulturen immer wieder die Frage stellten: „Wel-che Freiheit meint ihr, wenn ihr im christlichen Deutschland von Freiheit sprecht?“, kommt mir die-ses Wort Martin Luthers häufig in den Sinn.

In meinem Dienst als Pfarrerin im Schuldienst geht es immer wieder um die Frage der Freiheit. Und um den Konflikt: Beschneiden wir die Freiheit der Schülerinnen, wenn die Shorts nicht zu kurz sein dürfen? Schränken wir ihre Freiheit zu sehr ein, wenn ihr Handy ausgeschaltet bleiben muss? Wie kann ich ihnen die Unterscheidung zwischen „Frei-heit von“ und „Freiheit für“ erklären? Wachsen sie doch in einer Gesellschaft auf, die dem Wert der Freiheit im Sinne von Selbstbestimmung des Indi-viduums oft den obersten Stellenwert einräumt – und ihre Kinder damit häufig allein lässt.

Persönlich und theologisch wurde ich stark durch meine Erfahrungen in der Gemeinschaft Sant’Egidio geprägt. Professor Valdo Vinay, Waldenser, erklär-te in seiner ersten Predigt bei Sant’Egidio den Zu-sammenhang des Gleichnisses vom barmherzigen Samariter und der Episode von Marta und Maria in Lukas 10: Die befreiende Kraft des Glaubens, der aus dem Hören auf Gottes Wort kommt, lässt sich nicht trennen vom befreienden Handeln am Mitmenschen, und umgekehrt. Ist der Samariter ein Sinnbild für den, der – ohne sich von seiner Angst abhalten zu lassen – beim „Nächsten“ am Straßenrand stehen bleibt und sich „als dienstba-rer Knecht“ niederbeugt, so hat Maria „das gute Teil erwählt“, das befreiende Hören auf Jesu Wort, um „frei zu sein über alle Dinge und niemandem untertan“. Beides im persönlichen Leben zu ver-einen, ist die immer neue Herausforderung an den glaubenden Menschen.

Der schlimmste Feind der Freiheit ist in un-serer postglobalen Welt wohl die Angst. Gerade bei jungen und häufig kirchenfernen Menschen nehme ich jedoch eine große Sehnsucht nach einem Leben ohne Angst und Abgrenzungen wahr. Dass mir das Hören auf Gottes Wort, das Gebet, Hoffnung gibt, und dass mich die Begegnung mit Geflüchteten, mit benachteiligten Menschen von der Sorge um mich befreit und bereichert, das kann ich vorleben, davon kann ich erzählen und dazu einladen.

Es rührt mich an, dass beim Weihnachtsfest von Sant’Egidio viele junge Leute mithalfen, und dass mindestens ein Drittel der ehrenamtlichen Helfer Migrationshintergrund hatten, viele davon aus Syrien und Afghanistan. Der Dienst hat sie vereint. Auch Glaube und Freiheit waren hier – Gott sei Dank – vereint.

Angelika Wagner n

„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan.Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“ (Martin Luther)

Glaube und Freiheit

Foto: Jürgen Dolling

Foto: Varasano

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4 SchwerpunktThema

Alles was R/recht ist – Freiwilligkeit und die Weitherzigkeit des StrafrechtsFreiwilligkeit – vielen kommt da zunächst das freiwillige Engagement im Sinne ehrenamtlicher Arbeit in den Sinn. Doch was wir „freiwillig“ tun oder unterlassen ist auch juristisch von hoher Be-deutung. Die freiwillige Umkehr von einer versuch-ten oder gar schon begangenen Straftat behandelt das Strafrecht überraschend großzügig. Wichtig, davon zu wissen, nicht nur im Gerichtssaal …

Haben Sie schon einmal vom „freiwilligen straf-befreienden Rücktritt“ oder von „tätiger Reue“ gehört? So werden zwei Regulative genannt, die in unser Strafgesetzbuch (StGB) eingearbeitet sind. Worum geht es?

Untat und UmkehrIn einem etwas harschen Fall aus dem Jurastudi-um sticht ein Mann im Streit auf seinen Nachbarn ein mit der Absicht, ihn zu töten und trifft ihn an der Schulter. Sei es aus schlechtem Gewissen,

sei es aus Mitleid oder einfach aus Furcht vor den Tatfolgen – der Mann gibt seinen Plan auf. Er lässt von seinem Opfer ab, geht in seine Wohnung und ruft einen Krankenwagen. Dem Nachbarn geht es nach einer Weile wieder gut. Vor Gericht lautet die Ankla-ge auf gefährliche Körperverlet-zung und versuchten Totschlag. Die Tatbestände sind klar erfüllt, wie aber wirkt sich die „Umkehr“ des Täters aus?

Rücktritt und tätige ReueDie Kehrtwendung ist dem Gesetzgeber sehr viel wert! § 24 StGB bestimmt, dass versuchte Straf-taten straffrei bleiben, wenn der Täter „freiwillig“ auf das verzichtet, was er geplant hat. Man könnte das übersetzen mit dem lauten Weckruf: „Zieh es nicht durch, du kannst noch einmal zurück!“. Noch weiter als der Rücktritt vom Versuch geht die sogenannte „tätige Reue“. Hier kann in gesetzlich festgelegten Einzelfällen sogar bei einem schon vollendeten Delikt die Strafe gemindert oder sogar ganz von Strafe abgesehen werden. Das ist der Fall, wenn zum Beispiel bei einer Entführung der Täter die Tat frühzeitig aus freien Stücken abbricht, sein Opfer freilässt, gegebenenfalls zum Arzt bringt und sich ernsthaft um Schadensbegrenzung be-müht. In unserem Ausgangsfall kommt es nur zu einer Verurteilung wegen der gefährlichen Körper-verletzung durch den Messerstich, der tatsächlich versuchte Totschlag wird nicht bestraft (wobei das Opfer zivilrechtliche Ansprüche trotzdem geltend machen kann). Hätten Sie das gedacht?

§ 24 Abs. 1 Satz 1 StGB: (Rücktritt vom Versuch)

Wegen Versuchs wird nicht bestraft, wer freiwillig die weitere

Ausführung der Tat aufgibt oder deren Vollendung verhindert.

Iustitia, Giebel an der Residenz Würzburg.

Fotos: Stefan Retsch

Am Eingang zum Würzburger Amtsgericht

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5SchwerpunktThema

Bei den Johannitern hängen geblieben: Simeon WohlleberDie meisten, die sich freiwillig engagieren, möchten etwas Soziales für Menschen tun. Na-türlich gibt es auch den „Anziehfaktor Blaulicht“, aber die Johanniter sind vor allem eine große Ge-meinschaft, wie eine Familie. „Man findet immer jemanden, mit dem man reden kann, wir helfen uns gegenseitig auch beim Umzug und feiern ge-meinsam“, sagt Simeon Wohlleber. Im Vereins-heim in der Daimlerstraße in der Zellerau gibt es eine Couch, Sessel und einen Ofen, dazu Kicker und Billardtisch und natürlich auch eine Leseecke mit Fachbibliothek. Alle Ehrenamtlichen haben einen Schlüssel und können die Räumlichkeiten jederzeit nutzen. Beim letzten Rettungssanitäter-Grundlehrgang zum Beispiel wurde dort nicht nur gelernt, sondern man hat auch gemeinsam den Abend verbracht und entspannt.

Manchmal fängt mit Freiwillig-keit auch ein Berufsleben an. Simeon Wohlleber (27) hat im Jahr 2010 seinen Zivildienst bei den Johannitern gemacht, denn nach der Schule sollte es etwas Soziales sein. Wie alle Johanniter hat er zunächst den Sanitätshelfer als grundständige Ausbildung absolviert, mit medizinischen Fragen in der Spannbreite zwischen Husten, Schnupfen, Heiserkeit bis zum schweren Verkehrsunfall. Mittlerweile ist er hauptamtlich hängen geblieben, wurde Rettungs-assistent und übernimmt jetzt die Sachgebietsleitung Flüchtlingshilfe-Integration, wo er niedrigschwellige Bildungsangebote im Raum Unterfranken betreut.Foto: Jürgen Dolling

Opferschutz und goldene BrückeHochinteressant sind die Motive hinter dieser gesetzlichen Grundwerteentscheidung, denn im Vordergrund steht der Opferschutz. Damit dem Opfer möglichst nichts zustößt, wird dem Täter eine letzte goldene Brücke gebaut. Er wird nicht auf den schon versuchten Totschlag festgelegt, wenn er aus eigenem Antrieb sein Tun „wieder gut machen“ will. Zudem hat dann der Täter auch wie-der zu rechtmäßigem Handeln zurückgefunden. Das ist eine wichtige Abwägung: Umkehr rangiert vor dem bereits strafwürdigen Handeln! Strafen haben zurückzutreten, wenn der Täter erkennbar freiwillig doch noch das Gute wollte. Hierin liegt keine Schwäche des Gesetzes, sondern eine be-achtliche Stärkung des Rechts!

Biblische BeispieleAll dies verträgt sich gut mit biblischen Rechts-vorstellungen, die ebenfalls in erster Linie dem Schutz des Lebens dienen, auch dem Leben des schuldig Gewordenen! Um des Lebens willen geht alttestamentliches Recht mit einer Großzügigkeit einher, die das gesetzte Recht in sich korrigiert und sogar überbietet. So hatte nach alttestament-lichem Zwangsvollstreckungsrecht der Gläubiger einem mittellosen Schuldner den zu recht gepfän-deten Mantel stets zur Nacht zurückzugeben, damit er sich gegen die Kälte bedecken konnte. Nicht nur mit Schulden, auch mit Schuld gingen alttestamentliche Rechtsnormen im Vergleich zu anderen Volksgemeinschaften großzügig um. Das ist uns Heutigen nicht immer bewusst, wird doch

meist das sprichwörtlich gewordene „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ mit alttestamentarischem Strafrecht assoziiert, so als seien spiegelnde Stra-fen und unerbittliche Gesetzeshärte der eigentli-che Duktus alttestamentlicher Strafrechtsnormen. Dem ist nicht so! Übergesetzliche Großzügigkeit bezeugte auch Jesus zum Beispiel der Ehebre-cherin oder auch dem Verbrecher, der neben ihm am Kreuz hing. Als dieser darum bat, er möge ihn doch trotz der von ihm begangenen Taten nicht vergessen, zog Jesus ihn ohne jede Verurteilung ins Leben und in die volle Gemeinschaft mit ihm hinein: „Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein“.

Freiwilliges Aufrichten im AlltagGesetze und „Gesetztes“ sollen zum Lebensschutz beitragen. Ohne Gnade wird es schnell eng für das Leben, und ohne einen angemessenen Verzicht auf Strafansprüche kommt Rechtmäßigkeit selbst nur recht mäßig daher. Das gilt nicht nur vor Gericht. Auch in Politik, Kirche oder Gesellschaft können freiwilliges Ablassen von Ungutem einerseits und Strafaufhebungen andererseits einen wirksamen Lebensschutz bieten. Letztlich steht die gnädige Abkehr vom eigenen Un-Willen auch in unserem eigenen Alltag an, ebenso wie die kluge Einsicht in den not-wendigen Verzicht auf statuierte Exem-pel. Lieber etwas weniger richten und etwas mehr aufrichten! Gutes Zusammenleben braucht auch in diesem Sinne unsere „Freiwilligkeit“.

Claudia Kaufhold (Diakonisches Werk Würzburg) n Foto: privat

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6 SchwerpunktThema

Freiwillig engagiert! – Wärmestube braucht HilfeDie Wärmestube Würzburg ist ein Ort für Men-schen in vielfältigen Krisensituationen. Sie ist an 290 Tagen im Jahr geöffnet, durchschnittlich kom-men 60 Personen am Tag. Damit ist die Wärme-stube ein wichtiger Anlaufpunkt der modernen Armenfürsorge in Trägerschaft der ökumenischen Christophorus Gesellschaft.

Alleine mit hauptamtlichen Kräften lässt sich ein solches Angebot nicht aufrechterhalten, des-halb gibt es derzeit über 30 Ehrenamtliche, die sich hauswirtschaftlich, kreativ, gesundheitsför-dernd oder medizinisch engagieren. Eine davon er-zählt aus ihrer Kindheit: „Wir waren drei Geschwis-ter und sechs Kinder wurden adoptiert – da ist das für mich normal, dass ich mich engagiere, ich kenne es nicht anders.“ Auch junge Menschen, die nach der Schulausbildung ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) leisten, trifft man in der Wärmestube an. Gemeinsam mit den Ehrenamtlichen kochen sie Kaffee, gehen einkaufen, spielen Karten, unterhal-ten sich mit den Besucherinnen und Besuchern, bieten ihnen in Workshops eine schöpferische Tätigkeit an und damit auch eine Flucht aus dem grauen Alltag. „Ich habe viel über das Leben und über die Menschen gelernt“, so eine FSJ’lerin in der Wärmestube. Ihr Resümee: „Ich bin über mich hinausgewachsen und weiß jetzt auch viel mehr zu schätzen, was ich habe.“

Günther Purlein n

Im Fachbereich Servicedienste Ehrenamt küm-mern sich zwei Mitarbeitende persönlich um Eh-renamtliche. Gefördert werden Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein, und man hat viele Möglichkeiten, sich bei den Johannitern weiter zu entwickeln.

Die Johanniter sind ursprünglich ein Orden, dessen Name sich auf ein im Mittelalter von italienischen Kaufleuten in Jerusalem gestiftetes Hospital zum Heiligen Johannes zurückführt. In Deutschland ist der Orden seit 1538 protestantisch und gründete im Jahr 1952 die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. als sein Ordenswerk. Die unterfränkische Johanniter-Unfallhilfe wurde 1965 von dem evangelischen Pfarrer Edmund Geißler und seiner Frau Ilse in Reichenberg ins Leben gerufen.

Heute gibt es in Unterfranken ca. 1400 Jo- hanniter, je zur Hälfte hauptamtlich und ehrenamtlich, Standortpfarrer ist Frank Hofmann-Kasang (Kürnach). Allein in Würz-burg sind über 200 Johanniter ehrenamt-lich im Einsatz. Sie begleiten Gruppen

und Treffs, unterstützen den Sanitätsdienst und den Bevölkerungsschutz, gehen in Schulen und

begleiten Veranstaltungen. So sind zum Beispiel beim iWelt-Marathon 60 Helfer rein ehrenamtlich im Einsatz, ebenso werden Veranstaltungen wie der Versöhnungsweg der Nagelkreuzinitiative, der Gedächtnislauf und weitere Sportveranstaltungen betreut. Ehrenamtliche helfen auch im öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst. Ein besonderes Enga-gement sind die Weihnachtstrucker der Johanniter: In den Konvois sind es Ehrenamtliche, die für die Menschen in Südosteuropa ihre Zeit und Arbeits-kraft einsetzen, damit die Päckchen mit Grundnah-rungsmitteln und Hygieneartikeln an ihr jeweiliges Ziel kommen.

Was sich Simeon Wohlleber noch wünscht: „Selbst-hilfefähigkeit der Bevölkerung! Wir helfen gern, aber wir können nicht überall sein,“ sagt er. Und er findet es gut, dass es nach wie vor viele Menschen mit offenen Armen gibt, denn nur so kann Flüchtlings-hilfe gelingen. Dabei findet oft eine wechselseitige Integration statt, „wenn wir merken, dass Fremde zwar in der Regel einen anderen Hintergrund, aber oft dieselben Wünsche, Sorgen und Nöte haben wie wir.“ Und genau diese Haltung macht die Johanniter so sympathisch: Ihre Menschlichkeit und Hilfs-bereitschaft.

Jürgen Dolling n

Standortpfarrer Frank Hofmann-Kasang.

Foto: privat

Wärmestube: Rüdigerstraße 2, Würzburg Tel.: 09 31/1 50 23

kontakt

Svenja Kowalyk (Mitte) war als FSJ’lerin in der Wärmestube (hier mit einem Batikprojekt und Gästen), sie ist inzwischen Mitarbeiterin in der Bahnhofsmission. Foto: Günther Purlein

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7Den Menschen im Blick

Das Diakonische Werk Würzburg, die Wohnge-meinschaften Reichenberg und die Stiftung Alten-hilfe sind tief betroffen vom Tod von Elke Leske am 11. Dezember 2018. Sie war für die stationäre Altenhilfe in unserem Werk wie für die Stiftung Altenhilfe und auch für die Reichenberger Wohnge-meinschaften „Wohnen im Alter“ die bestimmen-de und prägende Person.

Frau Leske hat seit dem 1. Oktober 1993 für das Diakonische Werk gearbeitet. Sie begann ihren Dienst als Pflegehelferin, bildete sich zur Altenpflegerin fort, war erst Stationsleitung im Matthias-Claudius-Heim und später Pflegedienst-leitung. Nach dem Weggang von Diakon Lütke als Gesamtleiter der Altenhilfe übernahm Frau Leske die Leitung beider stationärer Einrichtungen des Matthias-Claudius-Heims und des Wohnstifts Sankt Paul.

Frau Leske hat mit und für die Altenhilfe im Dia-konischen Werk Würzburg gelebt und ihren ganzen beruflichen Werdegang in diesem Arbeitsbereich verbracht. In den Jahren ihrer beruflichen Lauf-bahn hat sie sich unermüdlich fortgebildet und über ihren Arbeitsbereich vielfältiges und tiefes Wissen erworben. Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten umfassten sowohl konzeptionelle Überlegungen zur Altenhilfe, insbesondere zum Umgang mit De-menzkranken, als auch umfangreiches Wissen über die aktuelle Sozialgesetzgebung.

Beide Häuser, das Matthias-Claudius-Heim und das Wohnstift Sankt Paul, lagen ihr am Herzen. In den letzten Jahren war sie besonders mit Baufra-gen beschäftigt und trieb gemeinsam mit der Ge-schäftsführung die Planungen für die Renovierung und Erweiterung des Matthias-Claudius-Heims tat-kräftig voran. Auch die Erneuerung des Wohnstifts Sankt Paul fasste sie in den Blick und war schon voller Pläne und Ideen.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war Frau Leske eine gute, immer am Wohl der Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter orientierte Chefin. Stets stand ihre Bürotür offen, es war ihr besonders an einer familiären Atmosphäre in ihren Häusern ge-legen. Bei Notlagen engagierte sie sich weit über die dienstlichen Belange hinaus für ihre Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter.

Ihr plötzlicher Tod hat uns alle, Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Vorstand, Geschäftsführung und den Verwaltungs-rat tief getroffen. Wir sind sehr traurig und werden Frau Leske sehr vermissen. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Ihrer Familie. Wir werden die Ar-beit in der Altenhilfe in ihrem Sinne fortführen und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Dekanin Dr. Edda Weise und Geschäftsführer Clemens Link n

Elke Leske

Foto

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vat

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Friedrich-Ebert-Ring 24 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/8 04 87 47 | Fax: 09 31/8 04 87 32 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.diakonie-wuerzburg.de/kasa Telefonseelsorge: Tel.: 08 00/1 11 01 11 und 08 00/1 11 02 22Pflegenotruf: Tel.: 0 18 01/11 02 20Hilfe bei Suizidgefahr: Tel.: 09 31/57 17 17Evang. Sozialstation: Würzburg: Tel.: 09 31/35 47 80 und 09 31/ 35 47 81 (Hei dings feld) | Ge rolds hausen und Rei chenberg: Tel.: 0 93 66/ 71 85 | Altertheim, Stein bach: Tel.: 0 93 07/5 53 | Uettingen, Remlingen, Billings hausen: Tel.: 0 93 69/85 48 | Thüngen, Karlstadt: Tel.: 0 93 60/8 89Offene Behindertenarbeit OBA: Tel.: 09 31/8 04 87 48Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe: Lindleinstr. 7, Würzburg | Tel.: 09 31/2 50 80-0 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.ekjh.deJugendtreff Grombühl: Petrinistr. 7, WÜ-Grombühl | Tel.: 09 31/2 21 11Alleinerziehendentreff: Friedrich-Ebert-Ring 27 d, Würzburg | Tel.: 09 31/8 04 87 90Evang. Beratungszentrum (EBZ): Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Lebensberatung: Stephanstr. 8, Würzburg | Tel.: 09 31/30 50 10 | E-Mail: [email protected] im EBZ: Theaterstr. 17, Würzburg | Tel.: 09 31/4 04 48 55 | E-Mail: [email protected] Bahnhofsmission: Hauptbahnhof Würzburg | Tel.: 09 31/73 04 88 00Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose: Wallgasse 3, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 13Zentrale Beratungsstelle für Strafentlassene: Wallgasse 3, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 18Wärmestube: Rüdigerstr. 2, Würzburg | Tel.: 09 31/1 50 23Kurzzeitübernachtung für wohnungslose Männer: Wall gasse 3, Würz-burg | Tel.: 09 31/3 21 02 25Johann-Weber-Haus: Haugerring 4, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02-0Schuldner- und Insolvenzberatung: Neubaustr. 40, Würzburg | Tel.: 09 31/3 22 41-30Brauchbar gGmbH – Sozialkaufhaus: Grombühlstr. 52, Würzburg | Tel.: 09 31/23 00 98-0 | Fax: 09 31/23 00 98-90WAT – Würzburger Arbeitslosenberatung und -Treff: Burkarderstr. 14, Würzburg | Tel.: 09 31/78 01 22 53 | Beratungstermine nach Verein-barung | Öffnungszeiten des WAT-Treffs: Di. und Fr., 13.00–17.00

b u c h t i p p

denis muk wege

Meine Stimme für das LebenIch muss gestehen, als bekannt gegeben wurde, dass Denis Mukwege den Friedensnobelpreis 2019 erhält, hatte ich seinen Namen noch nicht gehört. Der kongolesische Arzt und Christ setzt sich für Frauen ein, die Opfer sexueller Gewalt wurden. Die Schilderungen dessen, was dort im Bürgerkrieg geschieht, haben mich denn auch sehr schockiert. Gleichzeitig finde ich es aber beeindruckend, zu lesen, wie er aufwächst, unter Schwierigkeiten sein Studium absolviert und sich schließlich entscheidet, nicht im sicheren Europa zu bleiben, sondern seinen Weg, auch unter vielen Gefahren, im Kongo weiterzugehen, um dort den Frauen zu helfen und eine Stimme für sie zu sein.

Steffen Winkler Stephans-Buchhandlung

Brunnen-Verlag, 271 S., 22,– €

STEPHANS-BUCHHANDLUNGMatthias Mittelstädt KGStephanstraße 697070 WürzburgTel. 09 31/5 65 51 &Fax 09 31/5 63 51

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8 kreuz und quer

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Auferstehungskirche

Ökumenisches Zentrum Lengfeld

STADT WÜRZBURG

Gnadenkirche

TrinitatisSt. Paul

Martin-Luther-Kirche

Deutschhauskirche

ESG

St. Johannis

Erlöserkirche

St. Stephan

St. Stephan AltstadtZwinger 3c | 97070 WürzburgTel. 1 27 84 | Fax 3 54 12 [email protected] n Mi., 13. 2., 18.00 Führung durch die neue Galerie des

Martin-von-Wagner-Museums. Anmeldung bei Pfarrer Dolling Tel. 7 33 77.

n Sa., 16. 2., 9.30 KinderKirchenVormittag. n So., 17. 2., 11.15 Kinderkirche, 18.00 Emporenkonzert:

„Duo Aliquot“. n So., 24. 2., 10.00 Faschingsgottesdienst mit der Dekanats-

musikschule (Weise). n Fr., 1. 3., 19.00 ökumenischer Gottesdienst zum Welt-

gebets tag. n So., 3. 3., 10.00 ökumenischer Abendmahlsgottesdienst

mit der altkatholischen Gemeinde (Dolling/Schönherr).

St. Johannis AltstadtHofstallstr. 5 | 97070 WürzburgTel. 3 22 84-6 | Fax 3 22 [email protected]

Deutschhauskirche Mainviertel Erlöserkirche Zellerau

Schottenanger 13 | 97082 WürzburgTel. 41 78 94 | Fax 41 78 [email protected] www.deutschhauskirche-wuerzburg.de n Mi., 13. 2., 19.00 Frauenkreis – Thema: Faschingsreime

und Partyrezepte. n Do., 14. 2., 18.00 Segnungsgottesdienst für Paare anläss-

lich Valentinstag. n Sa., 16. 2., 9.00–11.00 Frauenfrühstück im Remter,

Thema: Informationen über Land und Leute in Slowenien (Anmeldung im Pfarramt).

n Do., 21. 2., 19.00 Männervesper im Kamingewölbe. n Fr., 1. 3., 18.00 Weltgebetstag „Slowenien“ im Gemeinde-

haus Erlöser.

Auferstehungskirche Gartenstadt-Keesburg

Hans-Löffler-Str. 33 | 97074 Würzburg Tel. 7 24 07 | Fax 7 84 06 61 [email protected] n So., 3. 2., 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl: Einführung

von Lektorin Bettina Tschach mit besonderer musikalischer Gestaltung durch Heike Hümmer (Viola da Gamba) und Dr. Lilo Kunkel (Orgel).

n Fr., 15. 2., 19.00 meditative, musikalische Abendandacht, gestaltet von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen unserer Gemeinde.

Gethsemanekirche HeuchelhofKopenhagener Str. 9 | 97084 WürzburgTel. 6 02 60 | Fax 6 67 75 [email protected] n Seniorenkreis „Spätlese“: jeden Mo., 14.30–16.30 mit

wechselnden Themen, Vorträgen und Musik. n Frauentreff: 14-tägig mittwochs, 9.00–11.00: 6. 2. Maria

Sibylla Merian, Referentin; Dr. Uda Ebel; 20. 2. Slowenien – Land des Weltgebetstages 2019.

n Offener Mittwochstreff: 14.00–17.00 im Gemeindesaal. Spielen, Stricken, Ratschen, Kaffee und Kuchen, Einladung an alle.

Gnadenkirche SanderauDanziger Str. 10 | 97072 WürzburgTel. 7 84 14 78 | Fax 7 84 14 [email protected]

Einmal im Leben Prinzessin mit einer goldenen Krone sein. Diesen Wunsch hatten schon viele Mädchen. Der Fasching ist die ideale Gelegenheit, so einen Wunsch einmal zu leben. Von unserem Schöpfer sind wir bereits als ein einmaliges Original erschaffen worden – mit einer Identität, die uns sehr gut steht: „Du bist wert geachtet und herrlich“, sagt Gott (Jes. 43, 4). Lasst uns diesen König aller Königreiche feiern, denn er sieht uns jetzt schon als seine Königskinder.

Hoffnungskirche VersbachKirche + Gemeindehaus | Untere Heerbergstr. 2 | Pfarramt | St.-Rochus-Str. 46 | 97078 WürzburgTel. 2 87 76 57 | Fax 2 87 76 [email protected] www.hoffnungskirche.de n Fr., 8. 2., 19.30 Benefizkonzert für Copal e.V. Werke von

Bach, Händel u. a. mit Evgenija Kavaldjieva und Freunden an Marimba, Violine und Klavier in der Hoffnungskirche.

n Mi., 13. 2., 15.00 Mittwochstreff für die mittlere und ältere Generation: „Slowenien – Land des Weltgebetstags“.

n Fr., 15. 2., 18.00 Jugendgottesdienst, Fr., 1. 3., 19.00 ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Hoffnungskirche.

Martin-Luther-Kirche FrauenlandZeppelinstr. 21a | 97074 WürzburgTel. 78 43 50-4 | Fax 78 43 50-5pfarramt.martin.luther-wue@elkb.dewww.wuerzburg-martin-luther.de

Am So., 5. 5., 10.00 feiern wir in unserer Kirche die dies - jährige Goldene und Silberne Konfirmation. Eingeladen sind alle Damen und Herren, die im Jahr 1969 oder im Jahr 1994 in der Martin-Luther-Kirche konfirmiert worden sind. Auch die Gemeindeglieder, die in diesen beiden Jahren andernorts konfirmiert worden sind, ihr Jubiläum aber nicht am Ort ihrer Konfirmation feiern können, sind herzlich

Thomaskirche

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9kreuz und quer

willkommen. Bitte helfen Sie uns bei der Suche nach den aktuellen Adressen!

Ökumenisches Zentrum LengfeldAm Schlossgarten 6 | 97076 WürzburgTel. 27 10 00 | Fax 27 84 [email protected] n Frauenkreis Mo., 25. 2., 15.00 im Gemeinderaum. Ein fröh-

licher Nachmittag mit netten Erzählungen – Ursula Weigert und Mitglieder des Frauenkreises.

n Ökumenischer Bibelkreis Mo., 18. 2., 19.30 Wunderlich-zimmer der Schlossmühle.

n Offener ökumenischer Gesprächskreis „Spiritualität im Alltag“, Di., 12. 2., 20.00 im Gemeinderaum.

n ÖZ-Fotoclub im Gemeinderaum, Do., 28. 2., 20.00.

St. Paul HeidingsfeldReuterstr. 10 | 97084 WürzburgTel. 66 09 79 83 | Fax 66 09 79 [email protected] n Mi., 6. 2., 9.00 Frauenfrühstück: „Erfahrungen eines

Pfarrerskindes“. n Mi., 13. 2., 19.30 Bibelimpuls. n Do., 14. 2., 19.30 ökumenischer Abend am Valentinstag

mit Segnung und Essen. n Mi., 20. 2., 20.00 Elternabend zur Konfirmation. n Do., 28. 2., 14.00 Seniorenkreis in der KiTa. n Jeden 1. und 3. Di. im Monat, 19.00 Taizé-Gebet Lukas-

kirche, 20.00 Gesprächskreis.

Thomaskirche GrombühlSchiestlstr. 54 | 97080 WürzburgTel. 2 25 18 | Fax 2 25 [email protected]

Am So., 27. 1. wird Pfarrer Reinhard Fischer um 14.00 in der Thomaskirche eingeführt. Pfarrer Roth wird im Seniorenkreis am Mo., 11. 2. über die Jahreslosung referieren, am Sa., 23. 2. geht der neugewählte KV zur Klausur nach Gadheim und am Fr., 1. 3., 19.00 werden die Frauen gemeinsam mit den Schwestern von St. Josef den Weltgebets tag in der Thomas-kirche feiern. Herzliche Einladung!

Trinitatiskirche RottenbauerUnterer Kirchplatz 1 | 97084 RottenbauerTel. 6 73 97 | Fax 6 60 50 [email protected]

Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst! Im Fasching steht die Welt Kopf. Prinzessin, Cowboy, Superman … jede(r) kann sein, was er will. Wie es Gott so mit den Rollen und Regeln der Welt hält, erkunden wir in diesem Gottesdienst für Groß und Klein. Bitte kommt gerne verkleidet am So., 24. 2., 10.00 in die Trinitatiskirche.

Evangelische Studentengemeinde – ESG

Friedrich-Ebert Ring 27b | 97072 WürzburgTel. 7 96 19-0 | Fax 7 96 [email protected] www.esg-wuerzburg.de n Fr., 1. 2. bis So., 3. 2. Winterwochenende in der Rhön. n So., 3. 2., 19.00 ökumenischer Gottesdienst zum Semester-

schluss. n Do., 7. 2., 20.00 Singer-Songwriter-Konzert in der Keller-

kneipe. n Do., 14. 2., 20.00 Film des Monats: „Und dann der Regen“.

RAUM WÜRZBURG

Apostelkirche

Estenfeld

Philippuskirche

Friedenskirche

St. Matthäus

Philippuskirche Eisingen-Kist-Waldbrunn

Am Molkenbrünnlein 10 | 97249 EisingenTel. 0 93 06/31 74 | Fax 0 93 06/98 28 [email protected] n Seniorenkreis: Sitztanzen Mo., 4. 2., 14.30. n Zeit für Knirpse: Mo., 11. 2., 15.30. n Frauentreff: „Fragen-Erzählen-Staunen“: Mi., 13. 2., 19.30. n Konzert mit Pia Buchert: Sa., 16. 2., 19.30. n Offenes Café: So., 24. 2., 15.00. n Kindergruppe Kirchenmäuse: jeden Do., 16.00–17.00. n Kinderchor: jeden Do., 17.00–18.00.

St. Markus Estenfeld-KürnachPfarrhaus | Schwarze Äcker 36 | 97273 KürnachGemeindezentrum | Dürerstr. 46 | 97230 EstenfeldTel. 0 93 67/9 82 03 01 | Fax 0 93 67/9 82 03 [email protected]

Abschied von Johannes Körner als Vikar: So., 24. 2., 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl und anschließendem kleinem Empfang. Johannes Körner wird nicht weit von uns seine neue Einsatzstelle als Pfarrer finden. Ab Fr., 1. 3. wird er eine halbe Stelle in Versbach antreten. Für alles Weitere kommen Sie doch und fragen Sie ihn und seine Frau selbst. Herzliche Einladung!

Apostelkirche GerbrunnKopernikusstr. 10a | 97218 GerbrunnTel. 09 31/70 07 27 | Fax 09 31/3 04 97 [email protected] n Mini-Gottesdienst für unsere Kleinsten mit Begleitung

(Null- bis Fünfjährige), am So., 10. 2., 15.00. n Hoffnung in dieser verrückten Welt: ökumenischer Gottes-

dienst in offener Form mit Anspiel, Band „Soundundso“, Offe-ner Behindertenarbeit der Diakonie, Gebärdendolmetscherin, am So., 17. 2., 10.30.

n Kinderkirchenvormittag für alle ab etwa fünf Jahren, am So., 24. 2., 9.30–11.30.

St. Matthäus Höchberg- Waldbüttelbrunn-Hettstadt

Am Trieb 13 | 97204 HöchbergTel. 09 31/4 87 25 | Fax 09 31/4 04 24 [email protected]

Slowenien ist das Gastgeberland des Weltgebetstags, den wir bereits im Februar in den Blick nehmen. Schon der KidsGO (Kindergottesdienst in zwei Altersgruppen) am So., 3. 2., 10.00 im Bonhoeffer-Gemeindehaus steht unter diesem Thema. Und am Fr., 1. 3. feiern wir zwei ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag: 19.00 im Bonhoeffer-Gemeindehaus und 19.30 im Josefshaus in Waldbüttelbrunn (hier sind auch die Hettstadter Gemeindemitglieder besonders eingeladen).

Fortsetzung siehe Seite 12

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12 kreuz und quer

Friedenskirche RottendorfJahnstr. 1 | 97228 RottendorfTel. 0 93 02/15 91 | Fax 0 93 02/98 16 [email protected] n Examensgottesdienst von Vikarin Bär: Fr., 25. 1., 19.00. n Konzert mit Chor Schalom und Gospelchor Voice & Joice

So., 10. 2., 18.00. n Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Fr., 1. 3.,

19.00. In diesem Jahr wurde der Gottesdienst zum Welt-gebetstag von Frauen aus Slowenien vorbereitet und steht unter dem Thema „Kommt, alles ist bereit.“ Anschließend Beisammensein im Gemeindehaus.

Christuskirche VeitshöchheimGünterslebener Str. 15 | 97209 VeitshöchheimTel. 09 31/9 13 13 | Fax 09 31/9 13 [email protected] www.veitshoechheim-kirchen.de n Gottesdienst für Kleine und Große: So., 24. 2., 10.15 in

der Kuratiekirche. Die Kinder dürfen verkleidet kommen. Die bunte Faschingszeit bringt Farbe in den Familiengottesdienst.

n Seniorenkreis am Di., 12. 2., 14.00: Fasching, Karneval und Co. sind Thema bei Kaffee und Kuchen. Ort: Sozial- station am Bahnhof Veitshöchheim.

Versöhnungskirche Zell-Margetshöchheim-Erlabrunn

Hauptstr. 124 | 97299 Zell am MainTel. 09 31/46 78 79 78 | Fax 09 31/46 78 79 [email protected] n Taizé-Gebet in der Versöhnungskirche: So., 3. 2., 19.00. n Seniorenkreis im Evang. Gemeindehaus Margetshöchheim

jeweils Mo., 15.00: 11. 2. Gedanken zum Valentinstag – Schacht/Schaum; 25. 2. Fasching – Johanna Baunach.

n Ökumenisches Gottesdienstprojekt „Kirche für alle“ für Kinder und Erwachsene am So., 3. 2. und So., 17. 2., 10.30 in der kath. Pfarrkirche in Margetshöchheim.

Sommerhausen

HerchsheimReichenberg

Winterhausen

Albertshausen

LAND SÜD

Giebelstadt

Ochsenfurt

Westheim

Geroldshausen

Lindelbach

Erlach

Uengershausen

Fortsetzung von Seite 9

Albertshausen, Fuchsstadt, LindflurKirchenstr. 4 | 97234 Reichenberg-Albertshausen Tel. 0 93 66/61 12 | Fax 0 93 66/98 08 [email protected]

GeroldshausenHauptstr. 10 | 97256 GeroldshausenTel. 0 93 66/4 30 | Fax 0 93 66/9 82 34 77pfarramt@geroldshausen-evangelisch.dewww.geroldshausen-evangelisch.de n Kinderkirche ab null Jahren, So., 3. 2., 10.00, evangelische

Kirche Geroldshausen – anschließend Frühstück im Gemeinde-haus. Herzliche Einladung!

n Vorankündigung: Am Fr., 1. 3. findet in der katholischen Kirche um 19.00 der alljährliche Weltgebetstag der Frauen statt. Motto des Weltgebetstages für 2019 lautet: „Kommt, alles ist bereit!“. Der Gottesdienstentwurf kommt dieses Jahr von Frauen aus Slowenien.

Herchsheim-GiebelstadtObere Kirchgasse 4 | 97232 GiebelstadtTel. 0 93 34/99 39 33 | Fax 0 93 34/99 39 [email protected] www.evangelisch-im-gau.de

Gemeindehaus Giebelstadt: n Mo., 4. 2. und Mo., 18. 2., 20.00 Frauenkreis. n Do., 7. 2., 14.00 Seniorenkreis „Frohe Runde“. n Fr., 8. 2., 19.00 Gott gemeinsam loben: gemeinsames

Singen für alle.

Ökumenische Gottesdienste: n Fr., 1. 2., 19.00 Narrengottesdienst in St. Cyriakus Sulzdorf. n Do., 14. 2., 19.00 Valentinsgottesdienst in der Ev.-Luth.

Kirche St. Oswald Giebelstadt. n Fr., 1. 3., 19.00 Weltgebetstag: Kommt, alles ist bereit!

Slowenien. In der Ev.-Luth. Kirche St. Oswald Giebelstadt.

Lindelbach-Randersacker- Westheim

Lindelbachstr. 18 | 97236 RandersackerTel. 0 93 03/3 46 | Fax 0 93 03/99 07 [email protected] n Teatime im Mönchshof Randersacker: Herzliche Einladung

zu einer Tasse Tee oder Kaffee vor den Gottesdiensten im Mönchshof, immer am ersten So. im Monat (3. 2.) ab 10.00.

n Kreativer Kirchturm: Jeden ersten Mi. im Monat ab 19.00 im Gemeindehaus Lindelbach. Herzliche Einladung an alle zu einem gemütlichen Beisammensein mit Spielen, Literatur, Kultur, Handarbeiten, etc.

n Jugendtreff Lindelbach: Termine erfragen Sie bitte im Pfarramt.

Ochsenfurt-ErlachDr.-Martin-Luther-Str. 24 | 97199 OchsenfurtTel. 0 93 31/23 84 | Fax 0 93 31/24 [email protected] www.ochsenfurt-evangelisch.de n Fr., 8. 2., 10.00 Gottesdienst im Seniorenheim Fuchsen-

mühle. n Mi., 13. 2., 14.00 Seniorenkreis: Faschingsnachmittag. n So., 17. 2., 11.00 Gottesdienst in Gaukönigshofen. n Fr., 22. 2., 18.00 Ökumenisches Friedensgebet. n Mi., 27. 2., 10.00 Gottesdienst im Seniorenheim Haus

Franziskus.

Reichenberg-UengershausenBahnhofstr. 40 | 97234 Reichenberg Tel. 09 31/6 99 69 | Fax 09 31/9 91 76 [email protected]

Veranstaltungen im Evang. Gemeindehaus: n Mo., 11. 2. und Mo., 25. 2., 20.00 Kirchenchor. n Jeden Di., 19.00 und Do., 9.00 orthopädische Gymnastik. n Sa., 16. 2., 9.30–12.00 Kinderkirchen-Vormittag. n Do., 21. 2., 19.00 Frauentreff – Kochen mit Christine

Schönherr. n Fr., 22. 2., 19.30 „Zum guten Schluss“ Evang. Kirche.

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13kreuz und quer

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LANDWEST

Remlingen

Billingshausen

Steinbach

Arnstein

Karlstadt Uettingen

Oberaltertheim

Unteraltertheim

Thüngen

n Krabbelgruppen für Kinder von sechs Monaten bis drei Jahre: jeden Di., 10.00–11.15 im Gemeindehaus Reichenberg, jeden Do., 15.00–17.00 im Jugendzentrum Uengershausen.

Sommerhausen Hauptstr. 10 | 97286 SommerhausenTel. 0 93 33/2 29 | Fax 0 93 33/90 39 [email protected] n Mi., 6. 2., 15.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Senioren-

zentrum Eibelstadt. n Do., 7. 2., 14.00 Seniorenkreis: Fasching. Gemeindezentrum

Sommerhausen. n Sa., 9. 2., 9.00 Frauenkreis – Frühstückstreffen für Frauen,

Thema: „Meine Geschwister und ich – Gedanken zur Ge schwis-terkonstellation“, Anmeldung erforderlich, Frau Schwarz: Tel. 0 93 33/4 37. Gemeindezentrum Sommerhausen.

n Do., 28. 2., 15.30 ökumenischer Handarbeitstreff, Gemeindehaus Eibelstadt.

WinterhausenHauptstr. 2 | 97286 WinterhausenTel. 0 93 33/2 05 | Fax 0 93 33/18 [email protected] n Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) jeden Mo., 14.00–15.00

im Bürgerhaus. n Eltern-Kind-Spielkrabbelgruppe jeden Mi., 10.00–11.30. n Frauen-Treff Mo., 4. 2. und 18. 2. jeweils 14.00. n Jungschar Do., 14. 2. und 28. 2. jeweils 16.00–17.30. n Seniorenkreis Di., 5. 2., 14.00 Wir feiern Fasching. n Faschingsgottesdienst So., 10. 2., 9.30. n Kirchenkaffee So., 10. 2., 10.45.

n Do., 21. 2., 14.00 MS-Kontaktgruppe „Wie spreche ich mit meinem Hausarzt?“; Ref.: Dr. Manfred Walther.

Zellingen: n Do., 7. 2., 19.00 Offene Tanzgruppe.

OberaltertheimKirchgasse 1 | 97237 AltertheimTel. 0 93 07/2 94 | Fax 0 93 07/99 00 [email protected] n Jeden Mo., 14.00 Montagsgruppe für Senioren. n Di., 5. 2., 14.00 Seniorenkreis: „Lasst uns singen“,

mit Claudia Brenner. n Jeden Mi., 9.00 Krabbelgruppe. n Jeden Do., 17.30 Kinderchorprobe. n Jeden Fr., 16.00 Jungschar.

RemlingenAm alten Keller 7 | 97280 RemlingenTel. 0 93 69/23 56 | Fax 0 93 69/98 15 64 [email protected] n Die Rästube trifft sich am Mi., 6. 2., 14.30 im Gemeindesaal.

Herzliche Einladung an Jung und Alt zu Kaffee und Kuchen und Spiel und Spaß in froher Runde.

n Der Seniorenkreis Atempause feiert den Faschingsnach-mittag mit Geschichten von Hanni Baunach am Di., 12. 2., ab 14.00 im Gemeindesaal.

n Eingeladen wird zu zwei besonderen Gottesdiensten, jeweils 10.00, Andreaskirche: So., 17. 2. Gereimter Gottes-dienst zum Fasching mit Pfarrer R. Foldenauer, Winterhausen, So., 10. 3. Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen.

Thüngen-ArnsteinPlanplatz 1–2 | 97289 ThüngenTel. 0 93 60/9 91 37 | Fax 0 93 60/9 91 39pfarramt.thuengen-arnstein@elkb.dewww.thuengen-evangelisch.orgwww.arnstein-evangelisch.de

UettingenObertorstr. 1 | 97292 UettingenTel. 0 93 69/23 91 | Fax 0 93 69/9 80 01 [email protected] n Für Kinder: jeden Di., 9.30–11.30 Kleine Strolche-Krabbel-

gruppe; So., 10. 2., 11.30 Kinder-Eltern-Kirche. n Für Senioren: Club 60 Do., 14. 2., 14.00 „Wir feiern Fasching“

mit Gabi Hellmann. n Für Konfirmanden: Sa., 16. 2. KonfiTag 10.00–16.00. n Kirchenvorstandssitzung: Do., 7. 2., 19.00.

Unteraltertheim-SteinbachKirchgasse 1 | 97237 AltertheimTel. 0 93 07/2 94 | Fax 0 93 07/99 00 [email protected]

Unteraltertheim: n Jeden Mo., 14.00 Montagsgruppe für Senioren im

Gemeinde haus Oberaltertheim. n Di., 12. 2., 9.00 Frauenfrühstück plus. n Di., 19. 2., 14.30 Seniorenkreis 60 plus: Faschingsfeier. n Jeden Do., 9.00 Krabbelgruppe. n Fr., 15. 2., 16.00 Teenie Treff.

Steinbach: n Do., 28. 2., 14.00 Rähstube.

BillingshausenUntertorstr. 6 | 97834 BillingshausenTel. 0 93 98/2 81 | Fax 0 93 98/99 89 [email protected] n Jeden Mi. (außer in den Ferien), 17.45–18.30 Gemeinde-

bücherei, Rathaus Billingshausen. n Mi., 6. 2., 16.00 Frauentreff Leinach: Wir kochen slowenisch,

Kath. Pfarrhaus Leinach.

KarlstadtArnsteiner Str. 7 | 97753 KarlstadtTel. 0 93 53/23 40 | Fax 0 93 53/99 61 [email protected]

Karlstadt: n So., 3. 2. und So., 3. 3., 10.30 KiGo / Kirchenkaffee. n Fr., 8. 2., 15.00 Kirchenmäuse.

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14 Kontakt | Termin

Evang.-Luth. Dekanat: Zwinger 3c | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 54 12-0 | Fax: 09 31/3 54 12-21 | E-Mail: [email protected] | www.wuerzburg-evangelisch.deSpendenkonto: IBAN DE86 5206 0410 0001 1190 01

Dag-Hammarskjöld-Gymnasium – Evangelisches Gymnasium Würzburg: Frauenlandplatz 5 | 97074 WÜ | Tel.: 09 31/ 2 60 23-0 | E-Mail: [email protected] | www.evdhg.deDekanatsmusikschule: Zwinger 3c | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/ 3 54 12-30Bläserensembles des Dekanats: Dekanatskantorin Rebekka Leitloff, Tel.: 09 31/20 70 01 05Evang. Jugendwerk: Friedrich-Ebert-Ring 27a | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/80 49 97-60 | E-Mail: [email protected] | www.ej-wuerzburg.de Evang. Studentengemeinde (ESG): Friedrich-Ebert-Ring 27b | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/79 61 90 | www.esg-wuerzburg.de Gehörlose: Tel.: 0 93 33/9 04 16 82 | E-Mail: [email protected] Kirche: Domstraße 40 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 86-6 57 00 | E-Mail: [email protected] | www.i-punkt-kirche-wuerzburg.deMedienstelle und Schulreferentin: Friedrich-Ebert-Ring 27c | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/80 49 99 80 | E-Mail: [email protected]öder-Haus, Evang. Bildungszentrum: Wilhelm-Schwinn-Platz 3 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 21 75-0 | www.schroeder-haus.de

ihr evangelisches dekanat

kontakt

Evang. Bürgerstiftung: Information durch das Dekanatsbüro und die Vorstandschaft | Dekanatsbüro s. o. | stellv. Vorstand Othmar Wagner, Tel.: 09 31/6 55 30 | www.buergerstiftung-wue.deStiftung Altenhilfe: Tel.: 09 31/3 54 78-0 | E-Mail: [email protected] | www.stiftung-altenhilfe.de

Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK): Am Schlossgarten 6 | 97076 WÜ | Tel.: 09 31/27 10 00Blaues Kreuz: Psychosoziale Suchtberatung Haugerring 8 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/35 90 52 20 | E-Mail: [email protected] Ortsverein und Selbsthilfegruppen Martin-Luther-Str. 5b | 97072 WÜ | wuerzburg.blaues-kreuz.deCVJM: Wilhelm-Schwinn-Platz 2 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/ 30 41 92 72 | E-Mail: [email protected] | www.cvjm-wuerzburg.deEvang. Arbeiterverein/Seniorenbegegnungsstätte im Albert-Schweitzer-Haus: Friedrich-Ebert-Ring 27 d | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/7 96 25 79Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: Valentin-Becker-Str. 11 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/30 97-0 | E-Mail: [email protected] Gemeinschaft: Reisgrubengasse 1 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/5 18 62 | E-Mail: [email protected]: s.o. Dekanat

evangelische stiftungen und verbände

terminkalender bildungSo 3. 2. 11.15 Vernissage zur Eröffnung der Aus-stellung: KALEIDOSKOP. Impressionen in Acryl von Roland Eckert-Köhler. Einführung: Dr. Anni Hentschel. Musik: Claire Huang. Eintritt frei.

Di 5. 2. 19.00 Die Natur als Apotheke – wie Sie mit Pflanzen entspannen, lindern und heilen können! Referentin: Thekla Jung, Heilpraktikerin. Eintritt: 5,– € (ermäßigt 3,– €).

Mi 6. 2. 10.00 bis 11.30 Frauen-Frühschoppen – auch Männer sind herzlich eingeladen. Gustav Klimt. Zum 101. Todestag des Großmeisters des Wiener Ju-gendstils. Mit einem Frühstück à la Klimt. Referentin: Julia Meister-Lippert, Kunsthistorikerin. Eintritt: 4,– €.15.00 Reiseimpressionen: Im Ludwigsland – Vortrag über Sisi und Ludwig II, München und die Schlösser Neu-schwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof. Referent: Eberhard Koswig.

Do 7. 2. 19.00 Heuschnupfen. Referentin: Doris Husyk, Heilpraktikerin. Eintritt: 5,– € (ermäßigt 3,– €).

Di 12. 2. 14.30 Vorteile einer Pflegeberatung. Refe-rent: Markus Oppel, Krankenpfleger und Pflegeberater, in der Immanuel-Kirche Unterdürrbach, Dürrbachtal 50 (Veranstalter: Seniorenarbeit St. Johannis).15.30 Internet-Café: Vom Handy auf den PC an die Freundin und zurück. Daten, Bilder, Musik und mehr ver-schieben und weitergeben. Referent: Wolfgang Stenglin. Eintritt: 5,– € (ermäßigt 3,– €).19.00 Forever young? Referent: Dr. Hans Steidle, Stadtheimatpfleger. Eintritt: 5,– € (ermäßigt 3,– €).

Mi 13. 2. 15.00 Erste Hilfe: Was kann ich im Not-fall machen? Tipps zu gesundheitlichen Problemen, die vor allem Senioren und Seniorinnen betreffen. Referen-tin: Inge Wollschläger.

Di 19. 2. 19.00 Hashimoto – mehr als nur eine Schilddrüsenerkrankung! Referentin: Barbara Olshau-sen, Ärztin. Eintritt: 5,– € (ermäßigt 3,– €).

Mi 20. 2. 15.00 Bibelfilm: Jakob – Stammvater des Volkes Israel.

Mi 27. 2. 15.00 Literarischer Nachmittag.

Do 28. 2. 14.30 Bier brauen wie zu Luthers Zeiten – Rainer Wengel braut mit Interessierten ein klassisches Landbier, Gemeindhaus St. Johannis in Würzburg, Hof-stallstraße 5. (Veranstalter: Seniorenarbeit St. Johannis).

Veranstalter: = Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evangelisches Bildungszentrum |

Wilhelm-Schwinn-Platz 3 | 97070 Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 75-0 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.schroeder-haus.de

= Seniorenbegegnungsstätte des Schröder-Hauses | Friedrich-Ebert-Ring 27 d | 97072 Würzburg | Tel.: 09 31/7 96 25 79 | E-Mail: [email protected]

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15Termin

anzeigen

… ist für die Frühjahrssammlung der Diakonie bestimmt.

Die kollekte im Februar …

Ökumenische Gemeindefahrt nach Böhmen 19. bis 25. MaiInformation und Anmeldung: Pfarrer Stephan Schmidt, St. Paul in Heidingsfeld, www.heidingsfeld-evangelisch.de, Tel. 09 31/66 09 79 83

„auf den spuren von albrecht von wallenstein“

Jeweils 19.00 Uhr:

Mi 6. 2. Evang. Studentengemeinde, Friedrich-Ebert-Ring 27B, 97072 Würzburg

Mo 11. 2. Freedom Worshipcenter, Ohmstraße 8, 97076 Würzburg

Mi 20. 2. Vineyard Gemeinde, Beethovenstraße 2, 97080 Würzburg

Do 28. 2. Koreanische Gemeinde im Gemeindezentrum der Deutschhauskirche

klinikgottesdiensteRaum der Stille/ZOM: jeden So., 9.00 mit A.Zentrum für psychische Gesundheit/ZEP: Sa., 16. 2., 18.00 mit A.König-Ludwig-Haus: So., 10. 2., 9.00.

Meditation am Morgen: jeden Mo. und Do., 7.30–8.00 in St. Stephan, Würzburg.

Gebet für Frieden und Versöhnung: jeden Fr., 13.00–13.15 in der Marienkapelle, Würzburg.

Taizégebete: So., 3. 3., 19.00 in der Versöhnungs-kirche in Zell, Di., 5. 2. und 19. 2. jeweils 19.00 in der Lukaskirche/Steinbachtal.

Frauengottesdienst (auch für Männer!): Fr., 8. 2., 19.00 in St. Stephan, Würzburg. Thema: „Frauen erheben ihre Stimme“.

Gottesdienst für Gehörlose mit Gebärdensprache: Sa., 9. 2., 14.00 in der Deutschhauskirche, Würzburg.

Segnungsgottesdienst für Paare am Valentinstag: Do., 14. 2., 18.00 in der Deutschhauskirche, Würzburg und zeitgleich in der Philippuskirche in Eisingen.

Gottesdienst „MalAnders“: So., 17. 2., 18.00 in St. Paul, Heidingsfeld.

Hoffnung in dieser verrückten Welt – ökumenischer Gottesdienst in Offener Form: So., 17. 2., 10.30 mit der Offenen Behindertenarbeit der Diakonie und der Band „Soundso“ in der Apostelkirche Gerbrunn.

„Zum guten Schluss“: Fr., 22. 2., 19.30 in der evang. Kirche in Reichenberg.

CVJM: Mi., 27. 2., 19.30 im CVJM-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz, Würzburg.

besondere gottesdienste

kirchenmusikSo 3. 2. 10.00 Kirchenmusik im Gottesdienst: Heike Hümmer (Viola da gamba), Matthias Sprinz (Barock-posaune), Dr. Lilo Kunkel (Orgel) in der Auferstehungs-kirche in Würzburg.

Fr 8. 2. 19.30 Benefizkonzert zu Gunsten von Copal e. V.: Werke von J. S. Bach, G. F. Händel, P. Smadbeck, M. Bojadzijew u. a. Evgenija Kavaldjieva und Freunde, Marimba, Violine und Klavier in der Hoffnungskirche in Würzburg.

So 17. 2. 18.00 Stephaner Emporenkonzert: „Duo Aliquot“ and friends. Werke von Bach, Telemann und Neruda. Simona und Gheorghe Balan (Viola d’amore), Ramona Heidecker (Oboe d’amore), KMD Christian Heidecker (Cembalo) in St. Stephan in Würzburg.

Sa 23. 2. 18.00 Chor- und Orgelkonzert: Werke von Schütz, Bach, Mendelssohn, Brahms, Baumann u. a. Kammerchor des Evang. Dekanatsbezirks Rosenheim, Leitung: Andreas Hellfritsch, KMD Christian Heidecker (Orgel) in St. Stephan in Würzburg.

anzeigenschluss für die Ausgabe März 2019 ist am Do., 14. 2. 2019

BESTATTUNGEN Papke

Tel.: 0931- 41 73 84 0

Wörthstraße 10 – 97082 Würzburg www.bestattungen-papke.de

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Neues aus dem Evangelischen Jugendwerk Würzburg

kids and friends

Ein Neuer im Evangelischen JugendwerkHallo, mein Name ist Felix Prechtel und ich absol-viere momentan mein Praxisjahr im Evangelischen Jugendwerk. Ich komme gebürtig aus Bayreuth und voller Tatendrang von der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Dort studiere ich Religions-pädagogik und kirchliche Bildungsarbeit im 5. Se-mester. Ich freu mich auf Sie und euch!

Charity-Radtour der Evangelischen Jugend BillingshausenVom Donnerstag, 1. bis Sonntag, 11. August mach-ten sich zehn Radler der Evangelischen Jugend Bil-lingshausen auf den Weg von Passau nach Wien. „Wenn wir die Strecke schon fahren, dann kön-nen wir anderen damit auch Gutes tun!“ – aus der fixen Idee wurde schnell ein Projekt. Auf der 320 Kilometer langen Strecke sollten Markierun-

gen oder Beschriftungen mit Variationen der Stre-ckenlänge gefunden und fotografiert werden. Für jedes Foto zahlten Spender zwischen 1,– Euro und 5,– Euro, zwei Unterstützer gaben sogar pauschal 100,– Euro. Insgesamt kamen so 1.000,– Euro Spendengelder zusammen, welche je zur Hälfte an die Jugendsammlung der Evangelischen Jugend in Bayern und an die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V. gingen. Im Rah-men eines gemeinsamen Abends mit den Spendern wurde am Mittwoch, 28. November der Scheck von den Jugendlichen an den Verein übergeben.

Jugendgottesdienste im FebruarHerzliche Einladung zu unserem nächsten Jugend-gottesdienst am Freitag, 15. Februar um 18.00 Uhr in der Hoffnungskirche, Versbach. Thema: „Wo ist Gott in unserer digitalen Welt?“ Im Anschluss gibt es etwas Leckeres zu essen. Am Sonntag, 17. Februar gibt es um 17.00 Uhr einen Jugend-gottesdienst in der Evang. Christuskirche Och-senfurt mit musikalischer Begleitung durch die Jugendband PETRICHOR aus Ochsenfurt.

MusicalfreizeitEs sind noch Plätze frei auf unserer Musicalfrei-zeit vom Montag, 4. bis Freitag, 8. März auf Burg Rothenfels. Wer Lust hat auf eine Woche Singen, Spiel und Spaß, der kann sich noch im Jugend-werk ([email protected]) anmelden. Infos bei Rebekka Leitloff, Timo Richter oder Magdalena Kurth. n

Samstag, 9. Februar

von 15.30 bis 18.30 Uhr.

Isabella Ferendino und Sopie Baumann, Schü-lerinnen des Dag-Hammarskjöld-Gymnasiums, haben bei nieseligem Wetter und kalten Tempe-raturen in der Würzburger Fußgängerzone für mu-sikalisch-weihnachtliche Stimmung gesorgt. Die dabei gesammelten 430,– Euro kamen der Station Regenbogen in der Würzburger Uniklinik zugute.

Das Dag-Hammarskjöld-Gymnasium lädt herzlich ein: Vorstellungsabend am Donnerstag, 14. März um 19.00 Uhr. Kommen Sie und lernen Sie uns kennen!

Spendenübergabe mit Dekanatsjugendreferent Frank Grohmann und Karin Rost von der Elterninitiative. Foto: EJW

Foto: privat

Fotos: Dr. Betz

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Selbständig + sicher mit Hausnotruf!

Ich bleibe ich – selbständig in den eigenen vier Wänden! Und die Johanniter sind im Fall der Fälle für mich da und sorgen für professi-onelle Hilfe. Das gibt mir ein sicheres Gefühl und meine Familie freut sich über eine Sorge weniger!

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Die Heilig-Abend-Feier mit 100 Gästen und 50 Mitarbeitenden fand zum 70sten Mal im CVJM Würzburg statt, das letzte Mal unter der Leitung von Helene Schulze. Die Vorsitzende des CVJM Würzburg, Gabriele Dal Piva, erinnerte in ihrem Grußwort an die ursprüngliche Idee dieser Feier, Dekanin Dr. Edda Weise sprach in ihrer Andacht von der Liebe Gottes, die allen Menschen gilt. n

Schülerinnen der Philipp-Melanchthon-

Schule, Fachschule für Kinderpflege der

Diakonie, buken Plätzchen für die

Weihnachtsfeier des CVJM. Foto: PMS

Große Musik zur Kirchweih in der Dreifaltigkeitskirche in Westheim: Der gebürtige Würzburger Komponist, Dirigent und Konzertpianist Burkard Johannes Lutz brachte eine Tenorarie (Tobias Reiss) und ein Konzert für Viola (Erdmute Kunstmann) und Orchester als Uraufführung zu Gehör, sowie weitere Werke von J. S. Bach. Es musizierten Mitglieder des Orchesters St. Sebastian Lindelbach, des Collegium Musicum Juvenale Ochsenfurt und des Kammerorchesters Kitzingen. Ihre feinsinnigen Interpretationen wurden mit viel Beifall belohnt. n

Foto: CVJM

Foto: Tobias Reiss

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Dekanin Dr. Weise und der Kirchen - vorstand. Foto privat

Diakon Thomas Ortlepp wechselt von der Jugend zur Bildung: er übernimmt ab Freitag, 1. Februar die pädagogische Leitung in unserem Bildungs-zentrum Rudolf-Alexander-Schröder-Haus. Zu sei-nen Aufgaben gehört unter anderem die Konzep-tion und Zusammenstellung des Kursangebotes sowie die Öffentlichkeitsarbeit. Thomas Ortlepp entstammt einer Metzgersdynastie in Ostheim vor der Rhön. Im Alter von 20 Jahren (1999) beschloss er, Rummelsberger Diakon zu werden. Nach dem Berufsanerkennungsjahr in Passau und dem Ab-schlussjahr der Ausbildung in Rummelsberg wurde er 2004 nach Weilheim in Oberbayern entsandt. Neben Jugend- und Konfirmandenarbeit dort stu-dierte er in Zürich Theaterpädagogik. 2007 wurde er Dekanatsjugendreferent im Dekanat Markt Einers heim und begann ein Studium „Bildungs-wissenschaften“. 2012 wechselte er nach Aschaf-fenburg als Dekanatsjugendreferent und Leiter des Evangelischen Jugendzentrums und ist mittler-weile dabei, seinen Master in „Bildungsmanage-ment“ zu absolvieren – gute Voraussetzungen für die Arbeit im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus! Seine Einführung im Gottesdienst ist am Sonntag, 7. April um 10.00 Uhr in Würzburg St. Stephan.

Am Epiphanias-Sonntag war Dekanin Dr. Edda Weise in Uettingen in der evangelischen Bartholo-mäus-Kirche zu Besuch. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Spielmannszug des Aalbach-

taler Musikvereins, dem Männer- und Frauenchor und dem Chor „Happy Sound“ des MGV Uettingen gestaltet.

Manuela Hiller von Gaertringen-Krapf n

Pfarrerin Ulrike (Uli) Foldenauer ist schon eine ganze Weile da, in Stellen-teilung mit ihrem Mann Pfarrer Robert Foldenauer. Die erste gemeinsame Pfarr-stelle versah das Ehepaar in Thüngen-Arnstein, seit 2009 sind sie in der Kirchen-

gemeinde Winterhausen. Ursprünglich stammt Uli Foldenauer aus München, sie ist von der ka-tholischen zur evangelischen Kirche konvertiert und hat zunächst ein Studium zum Lehramt für Deutsch und evang. Religionslehre abgeschlos-sen. Danach studierte sie evangelische Theologie und wurde Pfarrerin. Nun wird sie ab März die zweite Pfarrstelle in Würzburg St. Johannis mit einem 50-Prozent-Teildienst übernehmen, woh-nen wird sie weiterhin mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Winterhausen. Gerne arbeitet sie im Bereich Familien-Kinder-Jugend und sakralem Tanz und freut sich auf die Vielfalt einer städti-schen Gemeinde. Der Termin ihrer Einführung im Gottesdienst in der St. Johanniskirche steht noch nicht fest und wird über die Tageszeitung bekannt gegeben.

Jürgen Dolling n

Fotos: privat

Personalia

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Wenn Sie vorab neugierig sind, welcher Bibeltext der Predigt am Sonntag zugrunde liegt oder wenn Sie einfach Wissenswertes über den Charakter eines Sonntagsgottesdienstes erfahren möchten, dann installieren Sie sich doch diese neue App unserer Kirche aus dem Playstore oder App store auf Ihrem Smartphone. Einfach auf „mehr lesen“ tippen. Be-sonders praktisch für Menschen, die nicht mehr gut sehen: sich das Evangelium vorlesen lassen oder Gesangbuchlieder anhören!

Jürgen Dolling n

kirchenjahr evangelisch als app Ökumene zum 43. Weihetag des Ökumenischen

Zentrums (ÖZ) Lengfeld: Festprediger Pastor And-reas Jahreiß von der Evangelisch-methodistischen Gemeinde Würzburg-Schweinfurt setzte sich mit der Jahreslosung 2019 auseinander und mit der Frage: „Was ist Friede?“ und lud dazu ein, immer wieder von Träumen zu reden und den Frieden zu leben. Geehrt wurden im Gottesdienst auch lang-jährige Mitarbeitende der Eine-Welt-Gruppe.

Text und Foto:

Wolfgang O. Hugo n

„Engel Manfred“ – so wurde der nebenamtliche Seelsorger Manfred Engel in der Würzburger Senio - renwohnanlage am Hubland genannt. Fast zehn Jahre lang begleitete der pensionierte Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft mit unermüd-lichem Fleiß und großem Einfühlungsvermögen etwa 40 evangelische Bewohner und auch zahlrei-che katholische Mitchristen durch seine Besuche und Gottesdienste. Nun will sich Manfred Engel verstärkt seiner Familie widmen und hat seine Stelle, die jeweils zur Hälfte vom Dekanat und von der Martin-Luther-Kirche finanziert wird, an den ehemaligen CVJM-Sekretär Ulrich Betscher abgegeben.

Text und Foto:

Niko Natzschka n

Elisabeth Nikolai erhielt die Ehrennadel der Diö zese Würzburg für ihr langes, vielfältiges Engagement auch in der Ökumene. Von Anfang an, seit 2000, gehört sie dem Leitungskreis der Nagel kreuz-Initiative Würz-burg an, gestaltet die Öku me nischen Friedensdekaden mit und sorgt dafür, dass jeden Freitag um 13.00 Uhr in der Marienkapelle die Litanei der Versöhnung von Coventry gebetet wird.

Text und Foto: Wolfgang O. Hugo n

Amtsübergabe in der Seniorenwohnanlage

Die Kirchengemeinde St. Stephan und das Dekanat Würzburg suchen zum 1. April 2019 oder später einen Mesner/eine Mesnerin für St. Stephan mit Hausmeisterdienst im Stephanshaus im Umfang von 20 Wochenstunden.

Vergütung nach Tarif (TV-L). Wir wünschen uns einen Menschen, der seine Kirche schätzt und pflegt, die Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche ist wünschenswert. Geboten wird auch eine Zweizimmer-Werksdienstwohnung im Dekanatsgebäude zu günstigen Miet konditionen. Information und Bewerbung: Pfarrer Jürgen Dolling, Zwinger 3c, 97070 Würzburg, Tel. 09 31/7 33 77.

mesner/in gesucht!

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„Kommt, alles ist bereit“: Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am Freitag, 1. März 2019. Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen öku-menische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf.

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.