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Mondlandelüge Rennes le Chateau, der Gral und Mysterien » Astrophysik / Astronomie <> Autor Nachricht Baphomet Administrator Postings: 2.590 Zur Zeit: online Straflevel: Keine Strafen Geschrieben am 24.09.2004 07:30 Wobei mich Egy doch gleich auf eine Idee gebracht hat: Wie kann es sein, das die Amis durch den Van-Allen-Gürtel gekommen sind ohne eine 2 m dicke Bleiummantelung wie hat man die Astronauten vor den Sonnenstrahlen/Eruptionen schützen können Warum flattert auf einem Trabanten, wo keine Atmosphäre ist eine Flagge im "Wind" ????? Liv...wenn das nicht hier in Deine AREA gehört, gib mir nen kurzen Hinweis, dann verschiebe ich das. ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht" Modifiziert von Baphomet am 24.09.2004 07:37 Performer Moderator Postings: 379 Zur Zeit: online Straflevel: Keine Strafen Geschrieben am 24.09.2004 09:55 Zitat: Raumfahrt Beweise aus Bochum Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond? Auch nach 35 Jahren wird das noch bezweifelt – dabei gibt es untrügliche Belege

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Mondlandelüge

Rennes le Chateau, der Gral und Mysterien » Astrophysik / Astronomie <>

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Baphomet Administrator

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Geschrieben am 24.09.2004 07:30

Wobei mich Egy doch gleich auf eine Idee gebracht hat: Wie kann es sein, das die Amis durch den Van-Allen-Gürtel gekommen sind ohne eine 2 m dicke Bleiummantelung wie hat man die Astronauten vor den Sonnenstrahlen/Eruptionen schützen können Warum flattert auf einem Trabanten, wo keine Atmosphäre ist eine Flagge im "Wind" ?????

Liv...wenn das nicht hier in Deine AREA gehört, gib mir nen kurzen Hinweis, dann verschiebe ich das. ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht" Modifiziert von Baphomet am 24.09.2004 07:37

Performer Moderator

Postings: 379 Zur Zeit: online Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 09:55

Zitat:

Raumfahrt

Beweise aus Bochum

Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond? Auch nach 35 Jahren

wird das

noch bezweifelt – dabei gibt es untrügliche Belege

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Von Wolfgang Blum

Hat der Amerikaner Neil Armstrong tatsächlich am 20. Juli 1969 als

erster

Mensch einen Fuß auf den Mond gesetzt? Oder wurden die sechs

Apollo-Missionen

in einem Hollywood-Studio gefilmt? Hartnäckig hält sich die Theorie

von

der großen Medienverschwörung. Vor allem unter den Jüngeren, die

1969 die

historische Stunde nicht am Fernsehschirm erlebten, glauben viele an

einen

Schwindel – im Zeitalter der elektronischen Bildmanipulation sind sie

es

gewohnt, Videos und Fotos mit Skepsis zu betrachten. Auf viele

angebliche

Unstimmigkeiten in den Apollo-Bildern ist in den vergangenen Jahren

hingewiesen

worden. Doch die Mondlandung hat stattgefunden, und die besten

Beweise

dafür stammen weder vom Mond noch aus den USA, sondern aus –

Bochum.

Die Indizienliste der Zweifler ist lang, und zu jedem gibt es eine mehr

oder weniger einleuchtende Erklärung. Müssten auf den Fotos vom

Mond Sterne

zu sehen sein? Nein, dazu waren die Belichtungszeiten zu kurz. Wäre

die

Strahlung auf dem Weg zum Mond für die Astronauten tödlich

gewesen? Nein,

die Raumkapsel durchquerte den gefährlichen Van-Allen-Gürtel in

weniger

als zwei Stunden. Flatterte die US-Flagge auf den Videos scheinbar im

Wind,

obwohl es doch auf dem Mond keine Atmosphäre gibt? Nein, sie war

an einem

horizontalen Stab aufgehängt und wackelte, weil die Astronauten an

der

Fahnenstange gerüttelt hatten.

Und so weiter. Das Internet ist voll mit Argumenten und

Gegenargumenten.

Der Streit ließe sich wohl nie entscheiden, würde man sich auf die

Betrachtung

der Fotos und Filme beschränken. Aber das Apollo-Projekt war ein

Großunternehmen,

an dem zeitweise mehrere hunderttausend Menschen beteiligt waren.

Wie hätte

ein Schwindel bei einem derartigen Massenprojekt gelingen können?

Der Bau

der riesigen Saturn-Rakete, die Produktion von Tausenden von Teilen

durch

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Zulieferbetriebe – alles nur Staffage für den großen Betrug? »Alles,

was

mehr als zwei Leute wissen, kommt irgendwann heraus«, sagt Peter

Zarth

vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Vor allem wäre ein solches Komplott der Sowjetunion nicht verborgen

geblieben

– und die sollte ja gerade durch das Mondprogramm gedemütigt

werden. Hätten

sich die Russen im Kalten Krieg die Gelegenheit entgehen lassen, den

Klassenfeind

bloßzustellen? Um das zu erklären, müssen Zweifler wie der Deutsche

Gernot

L. Geise schon eine Absprache der damals feindlichen Supermächte

auf höchster

Ebene herbeifabulieren. Bill Kaysing, ein Mondlandungszweifler der

ersten

Stunde, meint gar, die Russen hätten ebenfalls viele ihrer

Weltraummissionen

nur simuliert und deswegen stillgehalten. Spätestens hier reihen sich

die

Zweifler an der Mondlandung in die Schar der

Verschwörungstheoretiker ein,

die hinter allem ein Komplott wittern, von der Ermordung Kennedys

bis zum

11. September 2001.

______________________________________

Performer Moderator

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Geschrieben am 24.09.2004 09:57

Zitat:

Aber es gibt auch unabhängige Beweise für die Mondlandung. Nicht

nur die

Amerikaner und Sowjets empfingen die Funksignale vom Mond,

sondern auch

die Sternwarte in Bochum. Dort liegen die Fernsehbilder, der

Funkverkehr

zwischen Houston und den Astronauten und Daten über deren

Gesundheitszustand

und die Flugbahnen der Raumfähren noch heute im Archiv. Teilweise

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haben

die Bochumer ihre Aufzeichnungen inzwischen digitalisiert. Die

Fernsehaufnahmen

sind indes noch immer auf Magnetbändern gespeichert. Zum

Abspielen brauchte

man ein Zwei-Zoll-Gerät, das heute kaum noch aufzutreiben sei,

erzählt

Thilo Elsner, der Leiter der Sternwarte. Neben den Apollo-Missionen

haben

die Bochumer auch den Funkverkehr der sowjetischen Sputnik-

Kapseln mitgeschnitten.

Heute empfängt die Sternwarte die Signale von Umweltsatelliten und

der

Saturnsonde Cassini.

Dass diese wertvollen Belege ausgerechnet in Bochum lagern, erklärt

Elsner

mit der Freundschaft zwischen dem aus Deutschland stammenden

Vater des

Apollo-Programms, Wernher von Braun, und dem Gründer der

Bochumer Sternwarte,

Heinz Kaminski. Deshalb hätte »Kap Kaminski« vor 35 Jahren die

Aufnahmen

mit einer 20 Meter großen Satellitenschüssel direkt vom Mond

empfangen

dürfen. Die Bilder kamen ein paar Sekunden vor den offiziellen

Fernsehaufnahmen

an, die damals über Kommunikationssatelliten verteilt wurden. Sobald

die

Schüssel nicht bis auf ein zehntel Grad genau auf den Mond

ausgerichtet

war, seien keine Signale mehr angekommen. »Das hätte die Nasa

höchstens

mit einer Relais-Station auf dem Mond vortäuschen können«, sagt

Elsner.

Echte Verschwörungstheoretiker wird wohl auch dieses Argument

nicht verstummen

lassen. Vielleicht hat die Nasa ja tatsächlich nur eine solche

Funkstation

auf den Mond geschossen – oder sie hat auch die Bochumer

Sternwarten-Mitarbeiter

bestochen. Gegen die Unbelehrbaren wissen sich manche nur

handgreiflich

zu wehren – etwa Edwin »Buzz« Aldrin, der zweite Mann auf dem

Mond. Der

war gehörig genervt von dem Mondlandungszweifler Bart Sibrel. Als

der ihn

vor zwei Jahren zum wiederholten Mal nötigte, er solle auf die Bibel

schwören,

wirklich auf dem Mond gewesen zu sein, streckte der Astronaut ihn

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mit einem

Kinnhaken nieder.

(c) DIE ZEIT 15.07.2004 Nr.30

______________________________________

Paladin15 Moderator

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Geschrieben am 24.09.2004 10:48

Zitat:

Wie kann es sein, das die Amis durch den Van-Allen-Gürtel gekommen

sind ohne eine 2 m dicke Bleiummantelung

Der Strahlungsgürtel erstreckt sich in einer Höhe von 1.000 bis 20.000 km über der Erde, am stärksten ist er da, wo der Solarwind auf das Erdmagnetfeld trifft und umspannt deshalb auch nicht die ganze Erde. Die Geschwindigkeit der Rakete betrug zum Zeitpunkt der Durchquerung des Van-Allen-Gürtels etwa 40.000 km/h, sie passierten den Strahlungsgürtel also in weniger als einer Stunde und die Strahlenbelastung betrug etwa 1 rem - 300 rem sind tödlich, 2 rem entsprechen etwa 100 Röntgenaufnahmen. Die Strahlung setzt sich zudem überwiegend aus Teilchenstrahlung zusammen - Elektronen und Protonen, die im Gegensatz zu Röntgenstrahlung viel leichter abgeschirmt werden kann, so genügt bei Alpha-Strahlung - das sind Heliumkerne - ein Blatt Papier, um die Strahlungsbelastung wesentlich zu reduzieren. Blei oder Metall zu benutzen, um Teilchenstrahlung abzuschirmen ist sogar kontraproduktiv, da geladene Teilchen wenn sie abgebremst werden Röntgenstrahlen aussenden - sog. Bremsstrahlung, besser geeignet sind leichte Kunststoffe.

Zweifellos lag die Belastung der Astronauten über der von Flugzeugbesatzungen aber sie war bei weitem kein Grund eine Reise zum Mond unmöglich zu

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machen

Zitat:

wie hat man die Astronauten vor den Sonnenstrahlen/Eruptionen

schützen

können

Plusminus 150°C im Vakuum sind etwas völlig anderes als auf der Erde. Im Vakuum handelt es sich ausschließlich um Wärmestrahlung von der ein großer Teil durch die auf den Fotos zu sehende Metallfolie und die hellen Raumanzüge reflektiert wird. Abgesehen davon sind Ausflüge in den Weltraum heute schon fast Routine und wenn die Astronauten dabei ins schwitzen kommen, liegt das eher an den schweren Arbeiten als an der Sonnenstrahlung. Und zur Not gibt es ja Sonnenschutzcreme mit Lichtschutzfaktor 1 Million.

Zitat:

Warum flattert auf einem Trabanten, wo keine Atmosphäre ist eine

Flagge im "Wind" ?????

Die Flagge war an zwei Schienen befestigt - eine seitlich und eine oben, deshalb bleibt das obere Stück grade - und beim in den Boden rammen geriet diese Konstruktion in Schwingung. Auf einem Video hält ein Astronaut die Flagge und man sieht deutlich, das die Falten sich nicht so verhalten wie in der Schwerkraft; das Material sackt nicht nach unten -und es "flattert" auch nichts mehr im Wind. Etwas Physik und Impulserhaltung erklären das Phänomen vollkommen.

______________________________________ Modifiziert von Paladin15 am 24.09.2004 11:39

sperber neuer User

Geschrieben am 24.09.2004 12:32

Ein sehr heftiges Thema, da hauen sich die Befürworter und Gegner gegenseitig die Zähne aus. Jede These kann mit einer Gegenthese be- oder widerlegt

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Postings: 19 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

werden. Eines kann ich hierbei nicht so ganz begreifen. Das Mondmobil musste natürlich zurückgelassen werden. Es wurden dort auf der Mondoberfläche auch Reflektoren installiert. Warum ist es bislang nicht möglich, bei dem ungeheurem Stand der Technik, diese Gegenstände mittels Satellit oder Teleskop zu "sehen". Die NSA hat Möglichkeiten, übertrieben gesagt. Hühneraugen auf dem kleinen Zeh zu erkennen. Und da soll es nicht klappen, ein dusseliges Auto auf dem Mond zu orten ? Kann man wirklich nicht, oder will man nicht, oder hat man schon ? ______________________________________ "The moonlanding was a fake, but America is real!“ George Bush Senior, 1991

Baphomet Administrator

Postings: 2.590 Zur Zeit: online Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 13:03

Zitat:

Ein sehr heftiges Thema, da hauen sich die Befürworter und Gegner

gegenseitig die Zähne aus.

dann sollte ich besser das Gebiss ins Glas legen . Was das Mobil betrifft, die Chinesen wollen ja im nächsten Jahr da hoch und eine unbemannte (wissen die warum unbemannt) Kapsel hochjagen und Aufnahmen machen. Ob dann die Ausrede für die fehlenden Gegenstände der NASA wohl ist "Frau Lunas Ataballett ist zu gründlich gewesen" ?

______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

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Paladin15 Moderator

Postings: 559 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 13:25

eigentlich haut sich da niemand die Zähne aus, die Sache ist nämlich so ziemlich eindeutig. Zu denken geben sollte denn auch, daß viele Befürworter einerseits die Mondlandung bestreiten, aber sich genauso heftig für eine "verschwiegende Marslandung 1962" begeistern können. Von der vollständigen Ignoranz einiger Argumente mal abgesehen. Nehmen wir mal das Beispiel vom Van-Allen-Gürtel. Da wird munter behauptet ohne 2m dicken Bleimantel läuft da nichts. Okay--nehmen wir an das stimmt---wo ist der Beweis? Wo bitte schön? Da könnte man genauso gut sagen es braucht eine 15cm-Schicht Gummibären!

Zitat:

Warum ist es bislang nicht möglich, bei dem ungeheurem Stand der

Technik, diese Gegenstände mittels Satellit oder Teleskop zu "sehen".

Du wirst mir zustimmen, daß eines der leistungsfähigsten Teleskope das Hubble-Dingen ist. Hubble löst so gut auf, daß man Strukturen von 200 bzw. 100m erkennen kann. Das ist toll, jedoch die Landemodule haben bedauerlicher Weise mit ausgefahrenen Teleskopbeinen gerade einmal einen Durchmesser von 9,6 m. Mit Hubble kann man sie also beim besten Willen nicht entdecken. Welche Auflösung müsste ein Teleskop auf der Erde haben, um die Landemodule als solche erkennen zu können? α = arctan (9,6 m / 380.000.000 m) * 180° / π * 3600"/1° α = 0,005 " (Bogensekunden) Um die Landemodule als solche auch erkennen zu können, müsste die Auflösung sogar noch besser sein, den ein Punkt auf einer Abbildung sagt noch nicht viel über das Objekt aus. Dass weder Landemodul, noch Rover, geschweige denn die US-Flagge gesichtet werden, liegt also nicht an der fehlenden Bereitschaft, die Zeugnisse finden zu wollen, sondern daran, dass die erforderliche Auflösung z. Z. von keinemirdischen Teleskop erreicht wird.

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______________________________________

User gelöscht! -

Geschrieben am 24.09.2004 14:56

Ja da bin ich aber platt! Endlich mal was los hier.Klar Babs,gehört das auch in diese Abteilung! Den Ausführungen von Paladin ( guinnessfrei gleich mit mathematik vor ort ) muß ich nu wirklich nix mehr hinzufügen.Vielleicht noch den Jungs die da oben waren,meine Bewunderung aussprechen.Mit einer Computerleistung von gerade mal 10-15 C64 Brotkästen,sowas zu leisten ...Hut ab. Gruß L iv

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 20:57

Die Mondlandung fand zu Zeiten eines heftigen kalten Krieges statt und es gibt für mich daher einen ganz klaren Beweis für das stattfinden derer: Die Anerkennung durch die Russen!

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Baphomet Administrator

Geschrieben am 24.09.2004 21:07

......mal ganz erstaunt guckt........soooooooooo schnell ändern sich Meinungen !!!!!!!

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Postings: 2.590 Zur Zeit: online Straflevel: Keine Strafen

______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht" Modifiziert von Baphomet am 24.09.2004 21:07

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 21:17

Siehste Babs, wie Du immer zugehört hast. Ich war auch bei den Telefonaten immer ein Verfechter der stattgefundenen Mondlandung.

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Baphomet Administrator

Postings: 2.590 Zur Zeit: online Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 21:22

............keine Angst, ich hab Dich schon verstanden und erkannt. ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

Farquhar neuer User

Geschrieben am 24.09.2004 22:50

Was mich bei den Übertragungen vom Mond , insbesondere aber bei den

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Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Bildern wundert . Die Lichtverhältnisse , davon ausgehend das bei Sonnenlicht Photographiert wurde. Woher kommen die in verschiedene Richtungen Weisenden Schatten?? Warum sind die Fadenkrueze der Kameras ( Ich weiss nicht wie die Dinger Tatsächlich heissen) von den Objekten verdeckt? Die Antworten darauf haben mich bislang nicht wirklich zufriedengestellt. Und , auch ich habe mit meinen Eltern vor der Flimmerkiste gesessen und die Sendungen verfolgt , Begeistert als 10 Jähriger. Heute Denke ich da ein wenig Kritischer ,obwohl ich den Gedanken , das Menschen Tatsächlich auf dem Mond warennicht für mich verwerfen möchte. Aber ich habe den Eindruck, die NASA redet sich raus. Weiter oben im Thread wurde angeführt das gerade die Tatsache das kalter Krieg war und von den Russen kein wiederspruch kam , ein Beweis sein könnte, das die Mondlandung ( Zumindest die erste hätte ja ein Fake sein können) eine Propagandazeremonie der USA war. Hätte die Damalige Technik der UDSSR denn solch einen Schwindel überhaupt aufdecken können??? Ich denke nicht . Das da eine Saturn V Rakete Problemlos gestartet ist und das der Weg der Kapsel bis zu einem gewissen Grad auch für Terristrische Teleskope nachvollzihbar war, Beweist noch lange nicht das da Jemand drin war. Der enorme Zeitdruck und die Verbindungen der Nasa zur Filmindustrie , die Fehlschläge mit den Simulatoren der Landefähre , ihre Miserablen Steuerelemente .........naja. Ich will niemandem den Spass verderben aber ich habe hier neben zahlreichen Segelschiffmodellen der Napoleonischen Aera ( Hallo Lamdanè ) eine Saturn V Rakete mit Landefähre als Revellmodell stehen . Das Modell entspricht im wesentlichen der Wirklichkeit ........keiner , der bei einigermassen Gesundem Verstand ist , landet mit so einem Ding und seinen wenigen Steuerdüsen auf dem Mond . Ich hoffe ich bin im richtigen Thread LG Faquhar ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109

Geschrieben am 24.09.2004 23:00

Was die wenigen Steuerdüsen der Fähre angeht, so waren nicht mehr notwendig. Es muß auf Gewicht geachtet werden, also nur das allernötigste an Bord sein. Man brauchte hier nicht gezielt auf einem H auf einem bauwerk zu landen. Vorgegeben war nur die Area und die erzielte man durch die Bahnberechnung. Düsen waren nur zum notwendig um die vertikale der Fähre zu halten, abernicht zum Steuern. Was die Russen angeht, so waren sie technisch ebenfalls so weit wie die

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USA. Erstens waren sie vor dem Amis im All, zweitens kurz nach den Amis am/baim Mond. Ein Blinder mit nem Krückstock wird sich ausrechnen können, daß die dabei das Landegebiet der Apollo 11 überflogen haben.

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Farquhar neuer User

Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 23:17

Zitat:

Was die wenigen Steuerdüsen der Fähre angeht, so waren nicht mehr

notwendig.

Es muß auf Gewicht geachtet werden, also nur das allernötigste an

Bord

sein. Man brauchte hier nicht gezielt auf einem H auf einem bauwerk

zu

landen. Vorgegeben war nur die Area und die erzielte man durch die

Bahnberechnung.

Die Landung ist da auch nicht das Problem das ich damit habe. Der Start ist es , der mir Kopfzerbrechen bereitet. Beim Start sind alle Gesetze der Schwerkraft innerhalb des Moduls gültig gewesen. Also muss die Ladung des Moduls schon sehr genau getrimmt worden sein , sonst hätte es unweigerlich eine Katastrophe zur Folge gehabt ........diese Ungenauigkeiten auszugleichen , meinst Du das die paar Steuerdüsen da Ausgereicht haben/hätten??Wie gesagt, das sind Fragen die ich habe .Ich stelle mir gerade vor , in einem Kippeligen Mondmodul bei verminderter Schwerkraft auf einer Bleistiftspitze zu Balancieren innerhalb des Moduls eine einseitige Ladung zu haben ( brauchen ja nur ein paar Kilogramm zu sein ) . Mich würde es Gruseln , bei dem Gedanken meine Flugbahn zum Rendezvous wieder zu "treffen" ...... Wie Leistungsstark waren eigentlich die damaligen " Computer"?? ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

Roland Stammuser

Geschrieben am 24.09.2004 23:19

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Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Ich habe mir auch noch einmal Gedanken über die Fadenkreuze gemacht. Diese fehlen nur über hellen Objekten. Da ich Hobbyfotograf und inzwischen auch Filmer bin kenne ich diesen Effekt. Fotografiert man etwas helles durch z.B. Äste eines Baumes, dann sind manche der Äste auf dem Bild nicht mehr vorhanden und es sieht aus als wäre das helle Objekt vor den Ästen. Ein ganz normaler Fotografischer Effekt.

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 23:22

Zitat:

eine Katastrophe zur Folge gehabt ........diese Ungenauigkeiten

auszugleichen

, meinst Du das die paar Steuerdüsen da Ausgereicht

haben/hätten??Wie gesagt,

das sind Fragen die ich habe .Ich stelle mir gerade vor , in einem

Kippeligen

Mondmodul bei verminderter Schwerkraft auf einer Bleistiftspitze zu

Balancieren

innerhalb des Moduls eine einseitige Ladung zu haben ( brauchen ja

nur

ein paar Kilogramm zu sein ) . Mich würde es Gruseln , bei dem

Gedanken

meine Flugbahn zum Rendezvous wieder zu "treffen" ......

Wie Leistungsstark waren eigentlich die damaligen " Computer"??

Wenn die dazu nicht in der Lage gewesen sein sollten, wie kam dann die Koppelung von Apollo mit Soljut zustande? Haben da Russen und Amis zusammen einen Film gedreht?

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

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Farquhar neuer User

Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 23:23

Okay , das mit den Fotos ist dann mal eine Erklärung die Handfest ist und nicht gefaselt ( Da hätte Die NASA auch drauf kommen können ) ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

Farquhar neuer User

Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 23:28

Dabei meinte ich, den Start von einem Himmelskörper mit eigener Schwerkraft also den Auswirkungen der innerhalb des Moduls Vorherrschenden Trimmungen . Bei einem Rendezvous mit Schwerelosen Körpern herrscht auch innerhalb dieser Schwerelosigkeit . Meines wissens wurden bei Koppelmanövern niemals Beschleunigungen erzeugt die den Inhalt in den Drall hätten einbeziehen können ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine

Geschrieben am 24.09.2004 23:36

Wir haben dort keinen Drall, da keine Corioliskraft

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

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Farquhar neuer User

Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 24.09.2004 23:54

Im Schwerelosen Raum nicht .....aber auf dem Mond ??? http://www.windpower.org/de/tour/wres/coriolis.htm Beim Koppelmanöver , OK , aber auf dem Mond ? Immerhin hat der eine Schwerkraft ..........auch wenn Herr Coriolis nicht dort war ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109

Geschrieben am 25.09.2004 00:02

Die Corioliskraft kommt durch die Erdrotation zustande. Der Mond hingegenrotiert nicht, er zeigt uns immer die Seite mit dem "Mann im Mond"

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

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Waleran Stammuser

Old Sceptic ;-) Postings: 269 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 25.09.2004 00:06

Moin moin, der Hinweis auf Bochum ist sehr berechtigt in diesem Zusammenhang mit dieser haarsträubenden Verschwörungsgeschichte, die allerdings ein mustergültiges Modell zum Studium von Verschwörungstheorien abgibt. Ich war als Volontär/Jungredakteur im Zeitraum 1970/73 einige Zeit der Redaktion Bochum der Zeitung zugeordnet, bei der ich damals arbeitete. In mein Sachgebiet als Technikfreak fielen auch Heinz Kaminski und sein "Radom" in Sundern. Ich war viele Male dort draußen und habe unter anderem Berichte über den Bochumer Blickwinkel zu Weltraum-Missionen geschrieben, darunter war auch mindestens eine Apollo-Mission - so ganz genau weiß iches auswendig nicht mehr, ob es vielleicht auch zwei waren. Ich habe Interviews mit Kaminski gemacht, aber mindestens genauso interessante Gespräche mit seinem Mitarbeitern geführt. Da ich mich damals schon sehr für die Funkttechnik interessierte (und - angeregt auch durch Bochum - 1976 schließlich selbst die Amateurfunkprüfung machte), sind mir etliche Details meiner damaligen Recherchen sehr gut im Gedächtnis geblieben. Ich erinnere mich etwa an einen Diplom-Mathematiker namens Nafe, der für die Nachführsteuerung des 20 Meter großen Parabolspiegels zuständig war. Das war vor über 30 Jahren keine triviale Aufgabe, denn es kam wegen des hohen Antennengewinns des Spiegels und der damit korrespondierenden extremen Bündelung der Empfangskeule auf Genauigkeiten von weit unter einem Bogengrad an. Ich erinnere mich, dass der mächtige "Elektronenrechner", wie man Computer damals noch nannte, die Ergebnisse der Berechnung der Apollo-Bahndaten auf einem Lochstreifen ausgab, wie er damals etwa auch zur Steuerung von Fernschreib- oder Bleisatzmaschinen verwendet wurde. Dieser Lochstreifen wurde dann zu der Steuereinheit des Spiegels gebracht und dort maschinell eingelesen. Es war wahnsinnig aufregend, die Signale aus dem Weltraum zu empfangen - besonders den Sprechfunkverkehr, von dem ich allerdings nicht allzu viel verstand. Es wäre völlig unmöglich gewesen, dies alles zu "faken", ohne dass die halbe Bochumer Sternwarte hätte eingeweiht sein müssen. Das Verfahren war völlig transparent, und meine ungeheure Wissbegierde wurde immer befriedigt.

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Ein zweiter Mann, an den ich mich sehr gut erinnere, war - wie auch Kaminski selbst - Amateurfunker. Er hieß Manfred und mit Familiennamen - glaube ich - Fütterer. Sein Rufzeichen war DC7FM. Er beschäftigte sich damals, als ich dort ein- und ausging, mit der Verfolgung von Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen. Heute ich das natürlich alles keine Hexerei mehr, aber damals war es in vielerlei Hinsicht technisches Neuland. Ihm habe ich sehr viel Anregung und Einblick zu verdanken. Es gab auch noch andere, aber deren Namen sind mir in der langen Zeit entfallen. Es ist jedoch für mich völlig ausgeschlossen, dass sie alle an einer großen amerikanischen Verwörung mitgewirkt hätten. Selbst getäuscht worden sind sie mit Sicherheit auch nicht, weil ja der Empfang der Funksignale auf ein so winziges Himmelssegment beschränkt war, dass die Antenne ununterbrochen nachgeführt werden musste - auf der Grundlage der in Bochum selbst vorgenommenen Bahnberechnungen. (Fortsetzung folgt.) ______________________________________ Viele Grüße, Walram/Waleran/Fritz -- Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)

Waleran Stammuser

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Geschrieben am 25.09.2004 00:07

(Fortsetzung:) Für eine "urban legend", deren Verbreitung sich Heinz Kaminski, so wie ich ihn in Erinnerung habe, aber sicher nicht in den Weg geworfen hätte, ist die Geschichte mit Wernher v. Braun und der "Erlaubnis", den Weltraumfunk der Amerikaner zu empfangen. Die brauchte man natürlich nicht. Aber man brauchte die Technik - Stichwort: rauscharme Eingangsstufen für den Empfang in Frequenzbereichen zwischen 2 und 5 GHz und sehr große, nachführbare Antennen - und man brauchte die Frequenzen. Hilfreich war es natürlich auch, wenn man die grundlegenden Bahndaten aus Houston bekam, auf deren Grundlage man weiterrechnen konnte. Und vor allem brauchte man die Begeisterung und den Pioniergeist, den die Bochumer damals an den Tag legten. Am Rande: Mir sind aus jener Zeit mindestens zwei weitere Zentren bekannt, in denen mit Amateurmitteln Funksigmale aus dem Weltraum verfolgt wurden.

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Das eine war in Norditalien, an die Stadt erinnere ich mich nicht mehr, vielleicht Bologna oder Turin oder Mailand, das andere an der Kettering Boy's School in England. In Italien waren es ein paar Studenten, die vor allem sowjetische Missionen verfolgten. Ich erinnere mich an einen Bericht darüber, wie sie die Hinterachse eines Lkw umgebaut hatten, um ihre großeAntennenanlage damit zu bewegen. In Kettering war es das Engagement und die Begeisterung eines einzelnen Lehrers, der über Jahre hinweg Weltraum-AGs mit Jungen machte und den Funkverkehr beobachtete. Über Jahre hinweg war Kettering eine oft genannte und sehr anerkannte Quelle für Neues aus dem Weltraum. Einige der Jungen sind der Raumfahrt beruflich treu geblieben, andere haben die Beobachtung auf Hobbybasis weitergeführt. Seit dem ersten Sputnik 1957, den übrigens Kaminski als erster im Westen gehört hatte, bis zur Mondlandung 1969 und weiter bis heute hat die Weltraumfahrt eine stürmische, aber nachvollziehbare Entwicklung genommen, deren einzelne Stationen eine auf der anderen aufbauen. Warum sollten die Erdumkreisungen von Astronauten und Kosmonauten oder die Absetzung von Instrumenten auf dem Mond nicht gefälscht sein, wohl aber das Unternehmen, das "nur" diese beiden erprobten Techniken vereinte? Es ist viel wahrscheinlicher, dass dieses Unternehmen gelingen konnte, als dass es hätte gelingen können, die bereits erwähnten Hunderttausenden zum Mitmachen und zum Schweigen zu veranlassen. Viele Grüße, Old Walram

______________________________________ Viele Grüße, Walram/Waleran/Fritz -- Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)

Waleran Stammuser

Old Sceptic ;-) Postings: 269

Geschrieben am 25.09.2004 00:09

Zitat:

Die Corioliskraft kommt durch die Erdrotation zustande. Der Mond

hingegen

rotiert nicht, er zeigt uns immer die Seite mit dem "Mann im Mond"

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Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Wenn er uns immer dieselbe Seite zeigt, was bekanntlich stimmt, dann muss er ja wohl auch rotieren - einmal pro Erdumkreisung auch um die eigene Achse. Old Walram

______________________________________ Viele Grüße, Walram/Waleran/Fritz -- Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)

Farquhar neuer User

Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 25.09.2004 00:25

Ich habe ja in einem der vorangegangenen Postings bereits angedeutet, ich zweifele nur aufgrund der verschwommenen äusserungen der NASA an der Realität der Mondlandung . Allerdings haben mich die Argumente der letzten drei Stunden dazu gebracht das ganze ( bis auf weiteres ) als Realität anzusehen . Warum aber Antworten die offiziellen Stellen und Organisationen so verschwommen ??........etwas mehr Transparenz würde auch dem Dinosaurier NASA ganz gut tun ! Klasse , Danke an Roland und Waleran für die guten Wiederlegungen eines Zweiflers ........ ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

sperber neuer User

Postings: 19 Zur Zeit: offline

Geschrieben am 25.09.2004 00:32

Zitat:

Du wirst mir zustimmen, daß eines der leistungsfähigsten Teleskope

das

Hubble-Dingen ist. Hubble löst so gut auf, daß man Strukturen von

200 bzw.

100m erkennen kann. Das ist toll, jedoch die Landemodule haben

bedauerlicher

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Straflevel: Keine Strafen

Weise mit ausgefahrenen Teleskopbeinen gerade einmal einen

Durchmesser

von 9,6 m. Mit Hubble kann man sie also beim besten Willen nicht

entdecken.

Welche Auflösung müsste ein Teleskop auf der Erde haben, um die

Landemodule

als solche erkennen zu können?

Mit Hubble ist es mit Sicherheit nicht möglich. Es bestünde zumindest in der Theorie die Möglichkeit, die vier VLT Teleskope zu bündeln, damit käme man auf bis zu 1m Auflösung, auch das theoretisch. Im November soll die Trail Blazer Mission starten, wenn das noch aktuell sein sollte. Auch da bestünde die Möglichkeit, auf kommerizielle Art und Weise an Bilder heranzukommen, auch mit bis zu 1m pro Pixel, falls das Ganze nicht wieder verschoben werden sollte oder schon wurde. ______________________________________ "The moonlanding was a fake, but America is real!“ George Bush Senior, 1991

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 25.09.2004 10:58

Zitat:

Wenn er uns immer dieselbe Seite zeigt, was bekanntlich stimmt,

dann

muss

er ja wohl auch rotieren - einmal pro Erdumkreisung auch um die

eigene

Achse.

Old Walram

Stimmt Walram, Nun wird das aber schwierig Wenn man von "außen" auf das System sieht, macht der Mond im Prinzip auch eine Drehung. Wie erklär ich das jetzt? Hmmm... Die Erde sthet in der Mitte und dreht sich. Nun stell Dir vor, der Mond wäre mit einer langen, sehr laaangen Stange an der Erde befestigt. So daß die Erde den Mond mitnimmt. Der Mond macht pro Erdumdrehung dann eben auch eine Drehung des Systems mit, weil er nicht anders kann. Die Achse des Systems aber istdie

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Rotationsachse der Erde. Der Mond selber rotiert dabei nicht. Die Rotation um die eigene Achse aber ist notwendig um die Corioliskraft zu erzeugen. War das verständlich oder müßte ich das anders formulieren?

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 25.09.2004 11:03

Zitat:

Auch da bestünde die Möglichkeit, auf kommerizielle Art und

Weise an Bilder heranzukommen, auch mit bis zu 1m pro Pixel, falls

das

Ganze nicht wieder verschoben werden sollte oder schon wurde.

Ja, technisch schon eine tolle Leistung 1m pro Pixel. Bei einer Fähre von 3x3m hätten wir dann neun pixel auf einem Bild von 1024x756 Pixeln. Was würden wir da erkennen? Einen verschwommenen Punkt ...

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Paladin15 Moderator

Postings: 559 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 25.09.2004 12:57

Okay, hier nochmal ein paladinscher Wissensnachschlag.

Zitat:

Woher kommen die in verschiedene Richtungen Weisenden

Schatten??

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Ein bißchen Physik helfen bei der Lösung des unheimlichen Rätsels. Wenn nur eine zweidimensionale Abbildung existiert, muss man mit Aussagen über die wahre räumliche Aufteilung sehr vorsichtig sein. Die Beschaffenheit und die Neigung der Fläche im Raum, auf die ein Schatten fällt, dürfen nicht unberücksichtigt bleiben. Auf einem Foto wird zudem die Perspektive nur zweidimensional abgebildet. Und nicht zuletzt die Aufstellung der schattenwerfenden Objekte beeinflusst den Verlauf der Schatten. Verzerrungen durch die Linsen eines Objektivs sind zusätzlich zu berücksichtigen. Übrigends, kann man das ganz leicht selber zu hause überprüfen.

Zitat:

Warum sind die Fadenkrueze der Kameras ( Ich weiss nicht wie

die Dinger Tatsächlich heissen) von den Objekten verdeckt

Gähn---das einfach nicht sterben-wollende Argument der Monlandegegner. Das ist so zäh wie Kaugummi. Und eigentlich ebenfalls so simpel nachvollziebar. Es gibt eigentlich nur ein (1) einziges Foto das regelmäßig als "Fotomontage" gehandelt wird. Da wird doch glatt das auf der Glasplatte der Hasselblad-Kamera befindliche Fadenkreuz hinter die Antenne des Rovers drapiert. Sie muß doch vorne sein..SKANDAL--VERSCHWÖRUNG!! Die Ursache ist vor allem darin zu sehen, dass sehr helle oder gar überbelichtete Bereiche in der Filmschicht nicht scharf abgrenzen, sondern das Filmmaterial leicht über ihre tatsächliche Größe hinaus belichten. Dadurch können sehr feine dunklere Objekte in der Nähe des sehr hellen Bereiches überstrahlt und damit die Information auf dem Film gelöscht werden. Wer sich ein wenig Mühe macht und die Fotos ein wenig vergrößert wird mehrere (also mehr als nur eines!!!) Fotos finden, die den gleichen Effekt aufweisen. Und wer eine Fotoapperatur sein eigen nennt, kann das selbst ausprobieren. Es geht!

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Zitat:

den Start von einem Himmelskörper mit eigener Schwerkraft

nun auch hier hilft ein einfaches, physikalisches Experiment. Geh auf irgendeine X-beliebige Wiese und nimm eine Dose Cola mit. Stelle dich breitbeinig auf diese Wiese und wirf die Dose senkrecht in die Luft, so hoch wie du kannst. Beobachte genau was passiert und wiederhole diese Experiment exakt 34,5 mal. Dann berichte uns von deinen Ergebnissen. ...ansonsten ist den Ausführungen von Herrn Prof. Dr. hc. Roland nichts hinzuzufügen.....und bitte, bitte kommt jetzt nicht mit den Argumenten von Landekrater, Roversteuerung, Reifenspuren, Fußspuren und Kwas weiß ich noch alles. Schließlich wissen wir doch alle, das die Amis bereits 1962 auf dem Mars waren und der Mond eigentlich gar nicht existiert. Unser echter Mond wurde an Außerirdische gegen Technologie getauscht, weil die Aliens den Erdtrabanten für Leerdamer Käse hielten (mit dem nussigen Geschmack). Und damit der Weltbevölkerung das Verschwinden des Mondes nicht auffiehl hat man einfach einen simplen, holländischen Gouda an den Himmel genagelt. Und jetzt gibt alles endlich einen Sinn. Auf dem Gouda ist tatsächlich noch niemand gelandet. ______________________________________

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine

Geschrieben am 25.09.2004 15:15

Zitat:

Und damit der Weltbevölkerung das

Verschwinden des Mondes nicht auffiehl hat man einfach einen

simplen, holländischen

Gouda an den Himmel genagelt. Und jetzt gibt alles endlich einen

Sinn. Auf dem

Gouda ist tatsächlich noch niemand gelandet.

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Strafen Aber Millionen von Fliegen bauen an einem Shuttle

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Farquhar neuer User

Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 25.09.2004 21:57

Paladin, zu dem von Dir Vorgeschlagenen Experiment hab ich noch eine Frage da mir der Aufbau des Versuches noch nicht ganz klar ist . 1) Sollte es sich bei der Dose Cola um eine Handelsübliche 0,33 l Dose oderum eine 0,5 l Dose handeln ? 2) Muss der Verschluss der Dose geöffnet sein ? 3) Ist es für die Anzahl der Würfe Egal auf welchem Längen und Breitengard ich mich gerade Befinde oder kann ich Schwankungen im Magnetfeld der Erde Durch die Höhe der Würfe ausgleichen? Oder gar dadurch das ich die Anzahl der Würfe von 34,5 auf 33,(23)...... Reduziere ?? ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

Waleran Stammuser

Old Sceptic ;-) Postings: 269 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 25.09.2004 22:34

Zitat:

Wenn man von "außen" auf das System sieht, macht der Mond im

Prinzip auch eine

Drehung. Wie erklär ich das jetzt? Hmmm...

Die Erde sthet in der Mitte und dreht sich. Nun stell Dir vor, der Mond

wäre

mit einer langen, sehr laaangen Stange an der Erde befestigt. So daß

die Erde

den Mond mitnimmt. Der Mond macht pro Erdumdrehung dann eben

auch eine Drehung

des Systems mit, weil er nicht anders kann. Die Achse des Systems

aber ist die

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Rotationsachse der Erde. Der Mond selber rotiert dabei nicht. Die

Rotation um

die eigene Achse aber ist notwendig um die Corioliskraft zu erzeugen.

War das verständlich oder müßte ich das anders formulieren?

Hallo Roland, Du willst wohl nicht vor die Hl. Inquisition geschleppt werden? Oder warum verkaufst Du uns jetzt ein geozentrisches Modell? Und dann auch noch mit Stangen!

Es beißt die Maus keinen Faden ab: Der Mond dreht sich um die eigene Achse, egal welchen sonstigen Weg er währenddessen nimmt und von wo aus Du es betrachtest. Wie "groß" allerdings die Corioliskraft bei einer Rotation in 28 Tagen sein mag, möchte ich nicht ausrechnen müssen. Ich weiß nämlich nicht, wo ich mein altes Physikbuch hingeräumt habe. Schönen Sonntag! Old Walram

______________________________________ Viele Grüße, Walram/Waleran/Fritz -- Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)

Abraxas Moderator

Postings: 1.111 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 26.09.2004 00:41

Zitat:

Es beißt die Maus keinen Faden ab: Der Mond dreht sich um die

eigene

Achse, egal welchen sonstigen Weg er währenddessen nimmt und von

wo aus Du es

betrachtest.

also soweit ich unser Solarsystem verstehe, dreht sich der Mond nicht selbständig um die eigene Achse, weil er ja an die Erde "fixiert" ist. Wenn er quasi "mitgedreht"

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wird, tut er ja nix dazu. Ein gutes Argument gegen die Mondlandungslüge sind m.E. die Astronauten. Etwa ein Dutzend davon hat es gegeben, die meisten sind tot. Wenn alles ein fake gewesen wäre, hätte einer dieser Herren am Sterbebett sein Gewissen erleichtert. So sind nun mal Amerikaner. Vorgestern sah ich im TV die Ballonflüge der Herren Hilton, Branley, etc. Und da stand auch einer der Mondastronauten herum, schon recht alt. Mit einem unnachahmlichen Grinsen sagte er: "Believe me - I WAS ON THE MOON." ______________________________________ "Die Ironie ist eine Begabung, die alle anderen entbehrlich macht. Und sie verleiht dem Menschen die Züge der Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey d'Aurevilly; 1844.

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 26.09.2004 10:37

Zitat:

Hallo Roland,

Du willst wohl nicht vor die Hl. Inquisition geschleppt werden? Oder

warum verkaufst

Du uns jetzt ein geozentrisches Modell? Und dann auch noch mit

Stangen!

Es beißt die Maus keinen Faden ab: Der Mond dreht sich um die

eigene Achse,

egal welchen sonstigen Weg er währenddessen nimmt und von wo aus

Du es betrachtest.

Wie "groß" allerdings die Corioliskraft bei einer Rotation in 28 Tagen

sein

mag, möchte ich nicht ausrechnen müssen. Ich weiß nämlich nicht,

wo ich mein

altes Physikbuch hingeräumt habe.

Schönen Sonntag!

Old Walram

Walram is Inquisor Ne ne Fritz, der Mond hat definitiv keine Rotationsachse. Er ist ein Satellit der Erde und kreist um die Achse der Erde. Null Rotationsachse gleich null Coriolis. Vielleicht doch besser mal nach dem alten Physikbuch suchen

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Ebenfalls schönen Sonntag

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Farquhar neuer User

Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 26.09.2004 13:01

Nochmal zu der Monddrehung ..ich hab da mal einen Link :http://www.wer-weiss-was.de/theme196/article2108890.html#2108890 ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 26.09.2004 16:22

Toller Link, aber die Antwort ist falsch. Franz selber führt ja da ein Experiment an. Er hätte es vor seinem Beitrag vielleicht einmal ausführen sollen, dann hätte er festgestellt, daß der Mond sich nicht um seine eigene Achse dreht, sondern um die der Erde kreist. Aber ich denke, das Thema ist nun ausgereizt, wenn jemand unbedingt dran glauben möchte, daß die Amis getürkt haben, wird man das nicht wegbiegen können.

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Waleran Stammuser

Geschrieben am 26.09.2004 18:11

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Old Sceptic ;-) Postings: 269 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Hallo Roland, das Thema ist insofern noch nicht ausgereizt, als Du definitiv falsch liegst. Selbstverständlich rotiert der Mond um sich selbst. Es gibt ja auch Mondpole, das sind die Schnittpunkte der Rotationsachse mit der Mondoberfläche. Die siderische Rotationszeit des Mondes, also die auf die Fixsterne bezogene, beträgt 27.321662 Tage, und die Umlaufzeit des Mondes um die Erde beträgt zufällig ebenfalls 27.321662 Tage. Diese Koinzidenz ist der einzige Grund dafür, warum wir von der Erdeaus immer dieselbe Mondseite sehen. Der Mond rotiert definitiv, und deshalb muss es auch eine Corioliskraft geben. Wie groß sie ist, steht auf einem anderen Blatt. Wenn Du das akzeptierst, dann ist dieser Aspekt wirklich ausgereizt. Da Du mir vielleicht nicht glauben magst, weil Du mich nicht kennst , gebe ich Dir noch einen Link. Da kannst du beide Mondpole sogar im Foto bewundern. http://lexikon.astronomie.ch/mond/ Viele Grüße, Fritz

______________________________________ Viele Grüße, Walram/Waleran/Fritz -- Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 26.09.2004 18:57

Ja Waleran, Du hast ja vollkommen recht, und ich akzeptiere das auch. Ich habe das ja oben schon beschrieben. Er rotiert von außerhalb des Systems betrachtet, siderisch eben. Für sich selber gesehen rotiert er nicht sondern kreist (mönsch is das schwierig). Ein Vergleich: Du sitzt in einem fahrenden Zug und hast Dir aus Deinem Profiantkorb gerade eine schöne Orange genommen. Wie das manche eben so machen, wirfst Du sie einmal noch oben und fängst sie wieder auf. Für Dich hat die Orange eine geradlinige Bewegung gemacht, eben nach oben und wieder runter. Für einen Beobachter

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außerhalb des fahrenden Zuges aber hat die Orange eine Bahnförmige Bewegung vollzogen und ist in Bezug zum Boden an einer ganz anderen Stelle wieder gelandet. P.S.: Pole sind nicht gleich Drehachse. Die Pole der Erde entsprechen auch nicht der Drehachse, die sind einige Kilometer voneinander getrennt.

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes? Modifiziert von Roland am 26.09.2004 19:00

User gelöscht! -

Geschrieben am 26.09.2004 23:36

Klaro hat der Mond ne Drehachse um die er sich alle,naja ca.,27 Tage dreht.Durch diese Eigenrotation zeigt er immer die selbe Seite zur Erde,bei seinem monatlichem Erdumlauf. @ Roland Mit Essen spielt man nich! Tu lieber her die Orange,hab ich gerade Lust drauf. Gruß L iv

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Autor Nachricht

Paladin15 Moderator

Postings: 559 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 27.09.2004 07:44

....und er dreht sich doch! Irgendwo hab ich mal eine nette Erklärung dazu gelesen, aber mir leider nicht die Quelle notiert. Ich poste das trotzdem, weil selbst ich das dadurch kapiert hatte:

Zitat:

Geh in ein Zimmer. Leg ein Buch in die Mitte des Zimmers.

Geh einmal um das Buch herum und schau immer geradeaus darauf.

Geh nochmals genau gleich darum herum und achte jetzt darauf, wo

dabei Dein

Blick, über das Buch hinaus, jeweils auf die Zimmerwand fällt. Du

wirst feststellen,

dass Du Dich beim Herumgehen bezüglich des Zimmers genau einmal

um Deine Achse

drehst. So macht's der Mond auch

______________________________________

User gelöscht! -

Geschrieben am 02.10.2004 23:40

Kaum wittert man eine Verschwörung,schon können se tippen.Aber ich kann alle beruhigen;Verfolgungswahn ist therapierbar! Dok Liv hilft Öhm..wie waren die Fragen noch mal...will nicht alle Seiten noch mal lesen?? Die Stange mit der Fahne,richtig.Also die Jungs haben die Stange reingedreht..linksrechtslinksrechtsdrücknachuntendabei..und..irgendwo muss die Kraft der Drehbewegung ja hin;die Flagge macht dann Wellen.Keine Windchen stört,weil keine Atmosphäre.Und nicht 1G ziehen an der Fahne,weil wir sind

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ja auf dem "kleinen" Mond.Also wellt sie und wellt und wellt... 400 000 Menschen Weltweit waren am Gelingen der Mondlandung beteiligt,mehr oder weniger beteiligt.Alle 400 000 decken EINE Verschwörung?Alle??Damals herrschte der kalte Krieg und ein Wettlauf zum Mond.Was glaubt ihr was die Russen den Amis auf die Finger geguckt haben!!!Und haben die Russen gemöppert??Nö!Die Russen hatten vorher nen Roboter oben,Lulochott wird das Ding gesprochen,weiß der Hugo wie das geschrieben wird.Das Teil hat Mondgestein mitgebracht.Wenige Kilos nur,aber immerhin.Ist völlig identisch mit den ca.400 Kilo Mondgestein,welche die Jungs mitgebracht haben:Erdmantelgestein ohne Wasser,also Mondgestein. Da war aber noch mehr..aja..warum hat die Mondlandefähre keinen Krater erzeugt?Na aus zwei Gründen.Erstens..man schaltet das Triebwerk vor der Landung aus,sonst Landung schlecht ,und zwar haben die ca 2 Meter vor dem Bodenkontakt ausgeschaltet.Also da hat nix mehr so viel geblasen. Zweitens:Das,was aufgewirbelt wurde,fiel auch gleich wieder runter und zwar fast da,wo es aufstieg.Warum?Der Mond hat immer noch keine Atmosphäre! Der Strahlungsgürtel. Jo,der hat sone Ausdehnung von ungefähr 40 000 KM.Da düsen so Protonen und Elektronen rum und jeder der da ist wird geröstet.Stimmt!Wenn ich da meine Zelte aufschlage und ein Wochenende verbringe.Haben die aber nich.Die waren da in 90 Minuten durch.Haben ca 2 Millisiewert Strahlung abbekommen.Nehmen wir die amerikanische Arbeitsstättenverordnung zur Hand.Da steht,daß die Stahlungsbelastungsgrenze am Arbeitsplatz 50 Millisiewert ist! Fünfzig!!Die Jungs haben 2 Milli abbekommen! Die Fotos.Auf den Fotos sind keine Sterne zu sehen.Nö,eine Kamera die 1969 einmal "Knips" macht,"sieht auch keine Sterne.Da ist es Rabenschwarz.Die wunderschönen Sterne auf meinem Astronomiekalender wurden mit einer Belichtungszeit von mehreren Stunden aufgenommen! Soviele Schatten.Nur eine Leuchtquelle (Sonne) und soviele Schatten?Yep,ist so.Der Mond hat ein klasse Albedo.Wird der angestrahlt,leuchtet der wie ein Flugabwehrscheinwerfer.Sieht man bei Vollmond so schön.Die Sonne scheint auf den Mond.Zig Krater und Hügel reflektieren das Licht und schon hat der Herr Armstrong 12 Schatten.Rückstrahlvermögen nennt man das.Hab ich

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auch.Stärke Honigkuchenpferd!

Was war noch? Die fehlenden Flammen beim Start der Fähre. Die benutzten tatsächlich einen Treibstoff der wenig Flammen erzeugt.Jedenfalls nich nach Aussen.Und wenn da was rauskam,schwupp ab ins Vakuum;weil da ist keine Atmosphäre! Mondfahrzeug.Dieser Riesenbuggy.Warum wirbelt der keinen Staub auf?Da ist keine Atmosphäre auf dem Mond (erwähnte ich das schon?).Der von den dicken Rädern hochgetriebene Staub macht ne schöne ballistische Kurve und gleitet sanft zurück zum Boden.Als ob man ne Schaufel Sand schöppt,nur in Zeitlupe halt. Abschließend: Jede Faser in mir wünscht,daß die Amis nicht da oben waren.Zutrauen würde ich denen das.Man kann ihnen ja auch zutrauen,für ein Fass Öl Menschen zu töten.Oder einen ausgemachten Trottel zum Präsidenten zu wählen.Nur rein wissenschaftlich betrachtet,kann man denen keinen Fake nachweisen.Schade! Dicken Gruß L iv

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 03.10.2004 10:24

*5 Liv Damit wäre diese Verschwörung hoffentlich aus der Welt. Oder lieber doch auf die Chinesen warten?

______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

User gelöscht! -

Geschrieben am 03.10.2004 14:53

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*5 "klatsch" Das mit den Chinesen kommt mir Spanisch Was haben die vor?Also einfach so zum Mond will ich nich glauben.Nur um zu sagen "Das können wir auch" ? Das kommt 30 Jahre zu spät. Irgend was sagt da in meinem bescheidenen Köpfchen,daß die Jungs größeres vorhaben.Vielleicht ein Test,so als Zwischenstation zum Mars? Wenn die echt eher auf dem Mars sind als die Amis,ess´ich ab dann nur noch Reis und besorg mir auf dem Trödelmarkt die Bravo´s mit dem MAO-Starschnittposter.

Aber mal im Ernst:Glaubt ihr nich auch,daß da bei denen was im Busch ist? Gruß L iv

Baphomet Administrator

Postings: 2.590 Zur Zeit: online Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 03.10.2004 14:58

......... ich hab die mal lieb gefragt, ob die mal gucken könnten, ob das Immiballettvon Frau Luna auch richtig sauber gemacht hat.

Nicht das da irgendwelcher Umweltschrott rumliegt. ______________________________________ Lieben Gruß Babs "Wer sich selbst angehören kann, der sei keines Anderen Knecht"

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine

Geschrieben am 03.10.2004 15:12

Ja, da ist was im Busch... Ich arbeite im Moment hauptsächlich für chinesische Projekte. Die holen da zum ganz großen Schlag gegen die bestehende Weltwirtschaft vor. Wir haben schon Probleme mit bestimmten Lieferanten. Diese bekommen die Rohstoffe nicht mehr, weil die Chinesen alles am Weltmarkt befindliche aufgekauft haben. Sie sind da vehemennt bei der Sache und kaufen ständig weiter...bis irgendwann

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Strafen der Rest der Welt produktionsunfähig ist... Schach Matt ______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

Leu neuer User

Postings: 177 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 03.10.2004 16:11

Hallo...Roland, Nicht gleich Schachmatt durch die Chinesen. Aber Gedanken machen sollte man sich schon, wenn man Aktien besitzt. Die chinesischen Firmen sind alleüberbewertet. Wenn diese Blase platzt...dann..na ja. Kennen wir ja schon irgendwoher. Nicht zu spassen, damit. Grüsse Leu ______________________________________ Nichts ist, so wie es scheint. Aber alles scheint nichts, ohne Wissen!

User gelöscht! -

Geschrieben am 08.10.2004 01:23

Bruder Tuc,du hast wahr gesprochen. Stahl kaufen die Chinesen bei uns auch wie Jeck. Aber nur die Luxusedelsuperteuer-Sorten. Das Zeugs,daß man für den U-Bootbau braucht,oder für die Metallfundamente von Bohrinseln.Hoch Lochfraßbeständig. Das ist wirklich EDEL-Stahl!! Weiß der Geier,was die vorhaben. Gruß L iv

Farquhar neuer User

Geschrieben am 08.10.2004 02:56

Solange jeden Tag 20-30 Arbeiter bei den Mörderischen

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Postings: 84 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Arbeitsbedingungen ihre Gliedmassen lassen .........mach ich mir keine Sorgen um die Chinesen ..........sie klauen keine technologie .....sie enteignen , wozu das geführt hat kennen wir ja . Tonnenideologie .....noch ein Begriff?? Lieber eine Schraube die zehn Kilo wiegt als 100 die zehn Gramm wiegen ??? Ne , solange die auf ihrem Sozialismuspferd rumreiten wird aus denen nix!!!!............oder vieleicht Doch?????? .ich bin gespannt was Wirtschaftliche Zwänge aus denen machen .....und seeeeeeeeeeehr in Sorge ______________________________________ Alle Lokomotiven Pfeiffen! Sokrates Pfeifft! Sokrates ist eine Lokomotive!

Roland Stammuser

Bruder Tuc Postings: 1.109 Zur Zeit: offline Straflevel: Keine Strafen

Geschrieben am 08.10.2004 19:18

Ich bin sehr in Sorge, die bauen alles nach, sogar die Verpackungen und schmeißen das für nen Appel und nen Ei auf den Markt. Wenn die Originalprodukte nicht mehr gekauft werden, dann ist klar, was das für uns bedeutet ______________________________________ Ist alles was wir sehen oder scheinen nur der Traum innerhalb eines Traumes?

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