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1/9 Dockweiler AG, An der Autobahn 10/20, 19306 Neustadt-Glewe, Germany Telefon: 038757 / 58-0 Telefax 038757 / 58-222 E-Mail: [email protected] Internet: www.dockweiler.com Montagehinweise für STANDARD-CLAMP-VERBINDUNGEN nach DIN 32676 Die Dockweiler Standard-Clamp- Verbindungen bestehen aus: 2 ClampStutzen oder 1 ClampStutzen und 1 Deckel 1 Flachdichtung mit/ohne Lippe 1 Edelstahlklammer

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Montagehinweise für STANDARD-CLAMP-VERBINDUNGEN

nach DIN 32676

                        

              

Die Dockweiler Standard-Clamp-Verbindungen bestehen aus:

  

2 Clamp‐Stutzen oder 1 Clamp‐

Stutzen und 1 Deckel 

1 Flachdichtung mit/ohne Lippe 

1 Edelstahlklammer 

 

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INHALT          

Inhalt ........................................................................................................................... 2 

1. Allgemeine Angaben ............................................................................................. 3 

2. Lagerung und Transport ......................................................................................... 4 

3. Dichtungsmaterial ................................................................................................... 4 

4. Montage ................................................................................................................ 4 

4.1 Montagebedingungen ......................................................................................... 4 

4.2 Schweißen der Dockweiler Clamp-Verbindung ................................................. 5 

4.3 Montage der Clamp-Verbindung ....................................................................... 5 

4.4 Einbau der Clamp-Dichtung ................................................................................. 6 

4.5 Anbringen der Klammer ...................................................................................... 7 

5. Inbetriebnahme ...................................................................................................... 7 

6. Unsachgemäße Verwendung ................................................................................. 8 

7. Wartung ................................................................................................................ 8 

7.1. Allgemein ............................................................................................................ 8 

7.2 Schließen und Öffnen der Clamp-Verbindung .................................................... 8 

7.3 Instandsetzung ..................................................................................................... 9 

8. Mitgeltende Unterlagen ........................................................................................ 9  

   

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1. ALLGEMEINE ANGABEN   

Bezeichnung  

  Standard Clamp‐Verbindung 

Abmessungen  

  Imperial, ISO, Metrisch 

Hauptwerkstoffe / Anforderungen (Stutzen) 

  1.4435 / 316L / BN2 / ADW2 / DIN 17440 / ASTM 279 

Nennwanddicken    Nach ISO / DIN 32676:2009‐05, Normen siehe auch technische Spezifikationen der Dockweiler AG 

Kategorie nach DGRL 97/23/EG    Keine Kennzeichnung nach DGRL 97/23/ EG notwendig 

Konformitätsbewertung  

  Nach DGRL 97/ 23 / EG, ASME BPE 

Kennzeichnung der Stutzen    Nadelprägung (Material / Schmelzen Nummer / Dockweiler‐Nummer / Abmessung) 

Betriebsbedingungen:  

   

Medium  

  Flüssigkeiten  

Stoffgruppe  

  Reinstmedien 

Zul. min. / max. Temperatur  °C  ‐60 °C bis + 200°C (materialabhängig, siehe „Hinweise zur Materialauswahl“ S.3) 

Zul. min. / max. / Druck  

bar  0 ‐ 16 bar / lt. DIN 32676 

Angaben zu Klammern:  

  DIN ISO 9001 zertifiziert 

Material  

  1.4401/ UNS S31600 oder 1.4301 UNS S30400 

Ausführungen    ASME BPE (Einzelgelenk), Standard (Doppelgelenk), Safety Clamp, MHP, Klammer mit Sechskantschraube 

   

 

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2. LAGERUNG UND TRANSPORT   Die Komponenten der Dockweiler Standard Clamp‐Verbindung sind durch die sorgfältige Verpackung für den Transport und die Lagerung ausreichend geschützt. Wir empfehlen die Anwendung der EHEDG Richtlinie, die Komponenten  max. 10 Jahre in der Originalverpackung, dunkel und kühl zu lagern. Werden die Clamp‐Verbindungselemente ohne Verpackung transportiert, beachten Sie bitte: Schützen Sie die Komponenten  vor Schmutz und insbesondere die Dichtflächen und die Orbital‐Schweißenden mit Schutzkappen.   

3. DICHTUNGSMATERIAL  Die Dockweiler AG bietet Standarddichtungen in verschiedenen Materialien an. Bitte entnehmen Sie diese der Übersicht: „Hinweise zur Materialauswahl“ (inkl. Beständigkeitslisten).  Einzusehen im Internet: www.dockweiler.com (unter: Produkte/ Dichtungen) oder anzufordern bei der Dockweiler AG, An der Autobahn 10/20, 19306 Neustadt‐Glewe,  Telefon: +49 38757 58‐0, Fax: +49 38757 58‐222, Email: [email protected].  Die Dichtungen sind für flüssige und gasförmige Aggregatzustände der Medien geeignet. Weitere, nicht aufgeführte FDA konforme Dichtwerkstoffe fragen Sie bitte an. Dockweiler Dichtungen sind gereinigt (verringerte TOC Kontamination) und lasermarkiert.   

4. MONTAGE  

4.1 MONTAGEBEDINGUNGEN  Alle Komponenten der Dockweiler Clamp‐Verbindungen verfügen über speziell gefertigte Dichtflächen.  Sie wurden mit größter Sorgfalt und Präzision gefertigt und verpackt.  Bei der Montage der Clamp‐Verbindung können die Dichtflächen sehr leicht verletzt werden. Achten Sie deshalb darauf, die Dichtflächen während  

des Transportes  der Montage  des Einbaus  der nachträglichen Reinigung  der Lagerung  und des Reinigungsverfahrens zu schützen!!  

 Achtung! Werden die Schutzkappen entfernt, besteht eine akute Beschädigungsgefahr der Dichtpartie. Das einwandfreie Funktionieren der Clamp‐Verbindung wird bei Beschädigung nicht mehr garantiert.   

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4.2 SCHWEIßEN DER DOCKWEILER CLAMP-VERBINDUNG   Achtung! Entfernen Sie den Endenschutz erst kurz vor dem Verschweißen der Verbindung, um eine unbeabsichtigte Beschädigung der Schweißenden zu vermeiden. Beschädigte Schweißenden lassen sich nicht mehr optimal orbital verschweißen. 

Vergewissern Sie sich, dass die Dichtfläche durch das Handhaben beim Schweißen nicht beschädigt wird. Beschädigte Dichtflächen können zu undichten Verbindungen führen. 

Schweißhinweise:

Die Clamp‐Verbindung ist vorzugsweise mit Orbitalschweißmaschinen zu schweißen. Dies garantiert eine einwandfreie, schnelle, saubere und wirtschaftliche Schweißung und damit Verbindungen, welche höchsten Anforderungen gerecht werden. 

Die Wurzelnaht ist mittels Wurzel‐Schutzgas gegen die Bildung von Anlauffarben zu schützen. Treten trotzdem Anlauffarben auf, empfehlen wir sie zu entfernen. 

Vor Beginn der Schweißung empfiehlt Dockweiler die Schweißverbindung formschlüssig zu heften. Wir empfehlen auch das Heften unter Schutzgas auszuführen, es verhindert fehlerhafte Schweißungen. 

Achtung! Es dürfen keine Spalten oder Unebenheiten an den zu verschweißenden Flächen vorhanden sein! Rohrenden, die nicht plan zueinander verlaufen, können das Schweißergebnis negativ beeinflussen und sind deshalb zu vermeiden!  

Achten Sie beim Reinigen der Schweißnaht mit einer Beize oder durch ein mechanisch materialabtragendes Verfahren darauf, dass Sie die Beschriftung an der Verbindung nicht beschädigen oder gar ganz entfernen. 

Werden Schweißnähte nachgeschliffen, achten Sie darauf, dass an den Dichtkanten kein Materialabtrag vorgenommen wird. Materialabtrag führt zu scharfkantigen Dichtflächen. 

Entfernen Sie Reste einer Beize oder Schleifstaubreste vor dem Zusammenbau rückstandslos aus der Clamp‐Verbindung. 

 

4.3 MONTAGE DER CLAMP-VERBINDUNG  

Entfernen Sie die Schutzkappen von den Dichtflächen. 

Die Dichtflächen und Kontaktflächen müssen frei von Verunreinigungen sein. 

Beide Verbindungsteile müssen fluchtend aufeinandertreffen. 

Die Abweichung der Mittelachsen  der Rohrenden darf max. +/‐ 0,5% des Rohraußendurchmessers 

betragen. 

Der Winkelversatz darf max. 0,5% des Bezugsmaßes (Rohraußendurchmesser) betragen.

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4.4 EINBAU DER CLAMP-DICHTUNG Achten Sie darauf, dass die Clamp‐Dichtung zentrisch bündig in der Dichtstelle / Nut liegt und dass der innere Dichtungsdurchmesser nicht in die Rohrverbindung ragt (Blendeneffekt) oder für die Dichtfläche zu klein ist (Spaltbildung).  Die Dockweiler‐Clamp‐ Dichtung muss von Hand zwischen die beiden Clampstutzen des Rohranschlusses gelegt werden.   

Handschuhe verwenden   Keine spitzen, metallischen Gegenstände benutzen  Beschädigte Dichtungen dichten nicht zuverlässig und müssen ersetzt werden Schmutz von der Dichtnut und der Dichtstelle fernhalten  Markierung sichtbar platzieren 

 Achtung! Verunreinigungen durch Schleifstaub, Beizreste oder ungeeignete Reinigungsmittel können die Dichtung zerstören und die Verbindung undicht werden lassen.  Benutzen Sie zum Reinigen der Clamp‐Verbindung im zusammengebauten Zustand niemals Drahtbürsten oder Maschinen, die einen Oberflächenabtrag zur Folge haben!   

                

  

1. Dichtung zentrisch einlegen.                             2. Dichtung wie abgebildet montieren.    

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4.5 ANBRINGEN DER KLAMMER  

                

  

1. Legen Sie nun die Klammer von Hand über die Verbindung. 2. Fädeln Sie die Klammerschraube in den dafür vorgesehenen Schlitz der Klammer ein, was bei 

Verwendung der richtigen Klammergröße problemlos möglich sein sollte. 3. Kontrollieren Sie den richtigen Sitz der Klammer. 4. Verwenden Sie zur Klammermontage keine Zangen und/oder Klemmen. 5. Ziehen Sie nun die Flügelmutter auf der Klammer von Hand fest (ca. 5‐7 Nm).  Für Anwendungen in Sicherheitszonen können spezielle Klammern bei Dockweiler bezogen werden (siehe Seite 3, Klammerausführungen).  Zum Lösen der Clamp‐Verbindung gehen Sie in der umgekehrten Reihenfolge vor!  

5. INBETRIEBNAHME Der Betreiber hat das Rohrleitungssystem, und damit die verwendeten Clamp‐Verbindungen, durch fachkundiges und unterwiesenes Personal so zu betreiben und zu überwachen, dass Beschäftigte oder Dritte nicht gefährdet werden. Schutzzonen sind einzuhalten. Der Betreiber muss entsprechende Betriebsanweisungen erstellen, damit das Bedien‐ und Wartungspersonal über den Betrieb der Clamp‐Verbindung bzw. der Anlage, die notwendigen Anweisungen erhält. Entsprechende nationale Bestimmungen des Aufstellungslandes über den Betrieb des Rohrleitungs‐systems, und somit der verwendeten Clamp‐Verbindungen, sind zu beachten. Wenn Sie mechanische Rohrleitungs‐Kontrollgeräte benutzen, beachten Sie, dass diese keine Beschädigung der Dichtelemente (auch der Dichtfläche) verursachen. 

Die Clamp‐Verbindung ist so an‐ oder abzufahren, dass sich aus dem Temperaturanstieg bzw. Druckanstieg keine unzulässigen Spannungserhöhungen und Druckschläge ergeben. 

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6. UNSACHGEMÄßE VERWENDUNG Eine besondere Prüfung der Clamp‐Verbindung ist dann erforderlich, wenn bei einer Betriebsstörung der zulässige Druck um mehr als 10% überschritten wurde oder die zulässige Betriebstemperatur erheblich überschritten bzw. unterschritten wurde oder die Clamp‐Verbindungen bzw. ihre Ausrüstungsteile beschädigt wurden. In solchen Fällen wenden Sie sich bitte zur Beratung an die Dockweiler AG.  

7. WARTUNG

7.1. ALLGEMEIN  Alle erforderlichen Maßnahmen zur Inspektion, Wartung und Instandsetzung sind in Übereinstimmung mit den nationalen Bestimmungen des Aufstellungslandes durchzuführen. Die Clamp‐Verbindungen sind regelmäßig durch fachkundiges Personal so zu warten, dass sie bei den zu erwartenden mechanischen, chemischen und thermischen Beanspruchungen auf Dauer dicht bleiben. Entsprechend den Betriebsbedingungen und Erfahrungen sind vom Betreiber mit Hilfe von Betriebsanweisungen die notwendigen Maßnahmen für die Wartung und Inspektion festzulegen. Zu den Inspektions‐ und Wartungsarbeiten gehören insbesondere die Überwachung und Sicherstellung der  

Dichtheit  Kennzeichnung  Ordnungsgemäßen Funktionsweise der Sicherheits‐ und Warneinrichtungen 

 

7.2 SCHLIEßEN UND ÖFFNEN DER CLAMP-VERBINDUNG Siehe auch Punkt 4.3 bis 4.5.  An unter Druck stehenden Clamp‐Verbindungen darf die Verschlussklammer nur von ausgebildetem Personal, unter Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen, nachgezogen werden. Die Verschlussklammer darf in diesem Fall nicht gelöst werden. Unfallgefahr!  Die Verschlussklammer der Clamp‐Verbindung darf erst gelöst werden, wenn der Druckausgleich mit der Atmosphäre durchgeführt wurde (d.h. nach dem Schließen der Druckzuleitung und durch Entspannen unter Beobachtung eines Druckmessgerätes). Danach ist die Verschlussklammer zunächst so zu lockern, dass sie die Rohrenden noch halten kann. Anschließend sind diese leicht anzulüften und so weit zu lockern, dass sie nicht mehr aneinander haften. Jetzt kann die Verschlussklammer ganz entfernt und die Clamp‐Verbindung gelöst werden. Ist beim Öffnen von Clamp‐Verbindungen mit einer Gefährdung durch ein austretendes Medium zu rechnen, sind besondere Schutzmaßnahmen z.B. persönliche Schutzausrüstung erforderlich.   

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7.3 INSTANDSETZUNG  Alle schadhaften Verschlusselemente sowie beschädigte Dichtungen dürfen nicht mehr verwendet werden und sind durch gleichartige Neue zu ersetzen. Instandhaltungsarbeiten, die die Sicherheit der Clamp‐Verbindungen beeinträchtigen können, wie Maßnahmen, die die Werkstoffeigenschaften z.B. durch Schweißen, Kalt‐ und Warmverformung verändern, dürfen nur in Übereinstimmung mit den nationalen Bestimmungen des Aufstellungslandes und nur mit dem schriftlichen Einverständnis der Dockweiler AG durchgeführt werden.   

8. MITGELTENDE UNTERLAGEN

Druckgeräte Richtlinie 97 / 23 / EG  Regelwerk AD‐2000  Entsprechende nationale Bestimmungen  Einbaumaße lt. geltendem Dockweiler Katalog oder  den Abmessungstabellen auf www.dockweiler.com 

Technische Spezifikationen                          Version: 26/02/2014