Motivation
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Motivation
KFK PM – Soft SkillsWS 2003/04
Bichler Hannes #9909639Baumgartner Josef Andreas #0026445Doppelhofer Jörg #0150511Schneider Walter Michael #0003347
1) Was motiviert mich?
2) Grundlagen
• Herzberg
• Maslow
Was motiviert mich?
1) Was motiviert mich?
2) Grundlagen
• Herzberg
• Maslow
Grundlagen
• Definitionen von Motivation• Summe der Beweggründe, die jmds.
Entscheidung, Handlung beeinflussen• Motivation ist „eine aktivierende Ausrichtung
des momentanen Lebensvollzugs auf einen positiv bewerteten Zielzustand” [Rheinberg].
• Folgende Komponenten sind in den meisten Definitionen enthalten:• Aktivierung (arousal): löst Handlungen aus• Richtung (direction): wählt Ziel aus• Ausdauer (maintainance): führt Verhalten bis
zur Zielerreichung durch
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Grundlagen
Motivation ist keine überdauernde Persönlichkeitseigenschaft – ihre
Stärke und die Ausdauer sind nicht nur interindividuell verschieden sondern auch von Zeit zu Zeit
unterschiedlich.
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Grundlagen
Intrinsische Motivation wird „von innen her“ bedingt: das Ziel liegt in der Genugtuung, die durch die Handlung selbst erlebt wird. Intrinsisches Verhalten erfolgt um seiner selbst willen.
Beispiele:• Bedürfnis nach Tätigkeit und Arbeit• Neigung zur Machtausübung• Interesse an zwischenmenschlichen Kontakten• Wunsch nach Lebensinhalt und Selbstverwirklichung• Wille zur Leistung
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Grundlagen
Extrinsische Motivation wird „von außen her“ bedingt; durch Gratifikationen (finanzielle Belohnungen, Lob/Anerkennung, Beförderung, ...) wenn ein Ziel erreicht wird. Dies folgt u.a. dem Modell des operanten Konditionierens (eine Aktion, die positive Folgen hat, wird in der Zukunft wahrscheinlich wieder durchgeführt).
Beispiele:• Beschaffenheit und Eigenschaften des (Objektes) Projektes• Prestige, Status, Geltungsstreben• Bedürfnis nach Geld und Belohnung• Kontaktbedürfnis, soweit dies mir Berufskollegen außerhalb
der Arbeit möglich ist.
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Grundlagen - Herzberg
• Zufriedenheit und Unzufriedenheit sind zwei unabhängige Dimensionen
• Unzufriedenheit wird durch externe Faktoren der Arbeitsumwelt hervorgerufen (Hygiene-Faktoren)
• Zufriedenheit kann nur über Faktoren erreicht werden, die sich auf den Arbeitsinhalt beziehen. (Motivatoren)
• Um nun eine hohe Motivation und Arbeitsleistung zu erzielen, müssen Motivatoren und Hygiene-Faktoren gleichermaßen zum Einsatz gelangen
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Herzberg – Hygienefaktoren
•Unternehmenspolitik / interne Organisation
•Führungsstil / Kontrolle des Vorgesetzten
•Lohn / Gehalt
•Beziehung zum Vorgesetzten
•Arbeitsbedingungen
•Beziehungen zu Kollegen
•Persönliche Verhältnisse
•Beziehung zu Untergebenen
•Status
•Arbeitsplatzsicherheit
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Grundlagen - Herzberg
Herzberg – Motivatoren
• Leistungserfolg
• Anerkennung
• die Arbeit als solche
• Verantwortung übernehmen
• Aufstiegsmöglichkeiten
• Entfaltungsmöglichkeiten im Beruf
• Lohn / Gehalt
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Grundlagen - Maslow
Physiologische Bedürfnisse
Ich-Bedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Selbst-verwirklichung
Wachstums-motive
Defizit-motive
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Grundlagen - Maslow
Physiologische Bedürfnisse(physiological needs) :
HungerDurst
SexualitätDiese Bedürfnisse dienen der Homöostase(Aufrechterhaltung des physiologischen
Gleichgewichts)
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Grundlagen - Maslow
Sicherheits-Bedürfnisse(safety needs):
Sicherheit und Schutz vor Schmerz,Furcht, Angst und Ungeordnetheit,
Bedürfnis nach schützender Abhängigkeit,nach Ordnung, Gesetzlichkeit und
Verhaltensregelung
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Grundlagen - Maslow
Soziale Bindungs-Bedürfnisse( needs for belongingness and love):
Bedürfnisse nach Liebe,nach Geborgenheit, nachsozialem Anschluss, nach
Identifikation
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Grundlagen - Maslow
Ich-Bedürfnisse(esteem needs):
Bedürfnisse nach Leistung,nach Geltung,
nach Zustimmung
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Grundlagen - Maslow
Selbstverwirklichungs-Bedürfnisse(self-actualization needs):
Selbsterfüllung in derRealisierung der eigenenangelegten Möglichkeitenund Fähigkeiten, Bedürfnis
nach Verstehen und Einsicht
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Physiologische Bedürfnisse
Ich-Bedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Selbst-verwirklichung
Annahmen über höhere undniedrigere Bedürfnisse:
1. Das höhere Bedürfnis stellt eine spätere stammesgeschichtliche Entwicklung dar.2. Je höher das Bedürfnis, umso weniger dringlich ist es für das blose Überleben3. Auf einem höheren Bedürfnisniveau zu leben, bedeutet längeres Leben, weniger Krankheit, besseren Schlaf, usw.4. Höhere Bedürfnisse sind für die Person weniger dringlich.5. Befriedigung höherer Bedürfnisse schafft mehr an wünschbaren und persönlichen Ergebnissen ---> Grösseres Glück und inneren Reichtum
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