Gemeinde Root

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Mitteilungen

der Gemeinde Root

März03Gemeinde Root

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Wer Karton und Altpapier bis anhin lose oder in Tragetaschen, Grünabfall in Laubsäcken und übervolle Kehrichtcontainer der Abfuhr bereitstellte, muss seine Gewohnheiten künftig anpassen. Seit dem Jahreswechsel gelten neue Reglungen, wie diese Fraktionen richtig bereitgestellt werden sollen. Die Umstellung bereitet einigen Einwohnern noch Mühe. Hin-ter den Neuerungen stecken jedoch gute Gründe.

Seit Anfang 2013 ist REAL für die Abfallentsorgung in der Region Luzern zuständig. Damit verbunden sind in einigen Gemeinden auch Änderungen in der Bereitstellung. Wir erklären, warum das Sinn macht.

Altpapier und Karton: Keine «Sauerei»Altpapier und Karton werden oft in Kartonschachteln oder Tragetaschen für die Abfuhr be-reitgestellt. Was für die Bevölkerung schnell und einfach geht, erschwert den Beladern die Arbeit. Schachteln und Papiertaschen reissen oft bei Nässe, der gesamte Inhalt wird beim Einsammeln verstreut. Zusätzlich wird immer wieder versucht, illegal Kehricht in Schachteln zu stecken und auf diese Art «gratis» zu entsorgen.

Neues Abfallsystem – so funktioniert’sWie die Bevölkerung zur reibungslosen Abfuhr beitragen kann

recycling - entsorgungabwasser - luzern

sind ebenfalls nicht mehr zulässig. Sperrgut wie Möbel, Ma-tratzen, Teppiche usw. sind pro 5 kg mit einer Sperrgutmarke zu bekleben. Die zulässige Grösse ist max. 200 x 100 x 50 cm und das Gewicht 25 kg. Sperriges Gut kann auch für 30 Rap-pen pro Kilogramm, in allen REAL-Ökihöfen entsorgt werden. Vor 06.00 Uhr dürfen keine Abfälle bereitgestellt werden, weil Tiere und auch Zweibeiner die Abfallsäcke oft aufreissen und die Abfälle verstreuen.Darum gilt: Zulässig sind offizielle blaue REAL-Gebührensä-cke, offizielle REAL-Gebührensäcke in Containern und REAL-Gewichtscontainer mit Chip (ohne Gebührensäcke). Abfälle müssen ab 07.00 Uhr bereitgestellt sein. Sperrgut muss mit einer Sperrgutmarke pro 5 kg versehen sein oder kann auf den Ökihöfen kostenpflichtig entsorgt werden.

Falsches Bereitstellen hat KonsequenzenDie falsche Bereitstellung hat Folgen. Nicht korrekt bereitge-stellte Abfälle werden stehen gelassen und die Ursache auf einem Meldezettel markiert. Mitgenommen wird nur Abfall, welcher korrekt bereitgestellt ist.

Danke für Ihre Kenntnisnahme sowie aktive Mithilfe!

Darum gilt: Altpapier und Karton müssen mit Schnur gebün-delt oder in beschrifteten Normcontainern Papier (max. 800 Liter) und Karton (max. 1'100 Liter) bereitgestellt werden.

Grünabfälle: Gesundheitsrisiko einschränkenAuf die schwarzen oder grünen Laubsäcke muss bei der Bereitstellung in Zukunft verzichtet werden. Ein voller Sack mit nassem Laub oder Rasenschnitt wiegt teilweise mehr als 40 kg und überschreitet die von der SUVA vorgeschriebene Maximallast von 25 kg. Dies ist gesundheitsschädigend für die Belader, welche hunderte solcher Lasten pro Tag heben. Deshalb setzt REAL auf Container. Sie werden über die Hebe-vorrichtung am Sammelfahrzeug entleert und ersparen den Beladern starkes Heben von Hand.Darum gilt: Grünabfälle können in Container à 140 bis 800 Liter beschriftet bereitgestellt werden. Erlaubt sind die kom-postierbaren Säcke mit Gitterdruck (im Detailhandel erhält-lich). Äste sind mit Hanfschnüren zusammenzubinden (max. Länge 120 cm, max. Gewicht 25 kg pro Bündel).

Kehricht: Richtig bereitstellen – einfach gemachtDer Kehricht wird oft in überfüllten Containern zur Abfuhr bereitgestellt, wodurch die Arbeit der Belader erheblich er-schwert wird. Das Kippen und die Wägung der Container an der Hebevorrichtung vom Sammelfahrzeug werden dadurch verunmöglicht. Neben dem Container dürfen nur blaue Ge-bührensäcke lagern. Schwarze Säcke mit Sperrgutmarken

Aus dem Gemeinderat

Sitzungen vom 24. Januar und 14. Februar 2013

Fusion der FeuerwehrMit den anderen Rontal-Gemeinden wurde die Zweckmäs-sigkeit einer gemeinsamen Feuerwehr abgeklärt. Die Orga-nisation wäre möglich und hätte finanziell grosse Vorteile. Dem Projekt stehen zwei Gemeinden und das Personal der kleineren Feuerwehren kritisch gegenüber.Die Grossfusion wird nicht weiter verfolgt. Die unbestrittene Zusammenlegung der Feuerwehren Gisikon-Honau und Root soll per 1. Januar 2014 umgesetzt sein. Die beiden Feuerweh-ren arbeiten bereits in der Ausbildung und im Ernstfall erfolg-reich zusammen. Die Gemeinden werden finanziell spürbar entlastet.Eine engere Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren im ganzen Rontal, z.B. bei der Schulung von Neueingeteilten wird angestrebt.Die Fusion wird den Stimmberechtigten der Gemeinden Gisi-kon, Honau und Root zum Beschluss vorgelegt.

Zurückschneiden von Sträuchern und BäumenWir bitten die Liegenschaftseigentümer und -verwaltungen, die in den Strassenbereich ragenden Bäume und Sträucher zurückzuschneiden.Hecken und Sträucher haben zur Fahrbahn oder zu einem Radweg einen Abstand von mindestens 0.6 m einzuhalten. Besteht ein Gehweg, muss dieser Abstand nicht eingehalten werden.Bäume sind so zu schneiden, dass über der Fahrbahn ein Lichtraumprofil von 4.5 m Höhe frei bleibt. Der seitliche Ab-stand von mindestens 0.6 m ist ebenfalls frei zu halten.Es geht darum, die Durchfahrt für Feuerwehr-, Polizei- und Sanitätsfahrzeuge, aber auch für Kehrichtwagen und Post-fahrzeuge frei zu halten. Auch darf die Strassenbeleuchtung und die Sicht nicht beeinträchtigt werden.

Wir danken für Ihr Verständ-nis und Ihre Bemühungen im Interesse der Verkehrssi-cherheit.

Das Steueramt informiert über die Steuererklärung 2012Vor wenigen Tagen haben Sie die Steuerunterlagen 2012 er-halten. Seit anfangs Februar 2013 ist auch die aktuelle Steu-ersoftware unter folgendem Link aufgeschaltet:

www.steuern.lu.ch

Wichtig! Bitte beachten Sie das beiliegende Informations-blatt der Dienststelle Steuern, welches den Steuerunterla-gen beiliegt.

Speziell zu erwähnen sind folgende Änderungen:

RücksendecouvertDie ausgefüllte und unterschriebene Steuererklärung 2012 ist neu mit dem beiliegenden Rückantwortcouvert direkt an das Scan-Center Zürich zu senden.Bitte reichen Sie keine Steuerunterlagen mehr direkt beim Steueramt ein.

OriginalbelegeEs sind keine Originalbelege, welche wieder zurückerwartet werden, beizulegen. Erstellen Sie bitte eine Kopie und legen diese bei. Die Rückforderung von Originalbelegen beim Scan-Center wird mit ungefähr Fr. 200.– pro Auftrag verrechnet.

Keine Büroklammern und BostitchDer PC-Ausdruck der Steuererklärung mit den notwendigen Belegen ist ungeheftet (ohne Büroklammern und Bostitch) in die von uns zugestellte leere Steuererklärung resp. Wert-schriftenverzeichnis zu legen.

Bestehen Fragen zu den Neuerungen, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

Steueramt Root

Eidgenössische Volksabstimmung vom 3. März 2013

• überdenBundesbeschlussvom15.Juni2012überdieFamilienpolitik• überdieVolksinitiativevom26.Februar2008«gegen die Abzockerei»• überdieÄnderungvom15.Juni2012desBundesgesetzesüberdieRaumplanung(Raumplanungsgesetz,RPG)

Baugespann

Eingang Baugesuche

Gemeindeverband ARA Rontal 6037 Root Ersatz Blockheizkraftwerk im Untergeschoss desBetriebsgebäudes, Mühleweg 4

Gilli A.G. Schuhversand Root Bahnhofstrasse 9 6037 RootAbbruch Wohnhaus und Erweiterung Parkplätze, Bahnhofstrasse 7

Hegglin Martin Werkstrasse 5a 6037 Root Anbau Balkon und Glasdach, Balkontür, Parkplatz, Werkstrasse 5a

Gemäss § 193 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 07. März 1989 ge-ben wir Ihnen von folgenden Baugesuchen Kenntnis:

Huber-Gilli Heinz und Jolanda Oberwilstrasse 36 6037 Root Einbau Aussenpoolanlage, Oberwilstrasse 36

Schlagenhauf Immobilien AG Baarerstrasse 43 6300 ZugSanierung zwei Mehrfa-milienhäuser mit Neubau Parkplätze, Velounterstand, Containerplatz und Anbau Balkone, Rosenweg 1

STWEG Grabenweg 3 c/o Beatrice Küng Grabenweg 3 6037 Root Anbau Lift,Grabenweg 3

T-Industries GmbH Wichlernweg 15 6010 Kriens Umbau und Sanierung Mehr-familienhaus, Rongass 2

Baubewilligungen

Bächler-Studerus Thomas Giebelstrasse 11 6037 Root Treppenhausverglasung, Giebelstrasse 7

Lötscher-Wyrsch Josef und Margrith Schulstrasse 11 6038 GisikonParkplätze, Bahnhofstrasse 4

Pries Thomas Stanserstrasse 23 6362 Stansstad Glasüberdachung Balkon mit integriertem Sonnenschutz, Unterdorf 16

Schaller-Amos Rudolf Waldweg 156033 Buchrain Neubau vier Garagengebäu-de und drei Aussenparkplät-ze, Luzernerstrasse 6

Suva ZentralschweizAbteilung Immobilien Fluhmattstrasse 1 6004 Luzern Neubau Bürogebäude Z1, D4 Platz 1

Friedhof Root - Räumung von Grabstätten

Auf dem Friedhof Root ist die Grabesruhe der Reihengräber des Bestattungsjahres 1992 und der Reihenurnengräber des Beisetzungsjahres 2002 abgelaufen.

Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die Grab-denkmäler und die Bepflanzung bis zum 30. April 2013 zu ent-fernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofverwaltung die zurückgebliebenen Gegenstände und Pflanzen entsorgen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Gemeindeverwaltung Root

Agenda März 2013

Detailinformationen zu den Anlässen finden Sie unter www.gemeinde-root.ch

Datum Anlass Beschreibung Organisator Ort des & Zeit Anlasses

1. März 19.30 Uhr

2./3. März

3. März 09.00 – 17.00 Uhr

3. März 14.00 – 17.00 Uhr

3. März

3. März

5. März 14.30 – 16.30 Uhr

5. März 19.30 – 22.00 Uhr

6. März 13.00 Uhr

6. März 14.00 – 16.00 Uhr

7. März 18.30 – 21.00 Uhr

8. März ab 19.00 Uhr

12. März 09.00 Uhr

12. März 13.30 – 17.00 Uhr

13. März 14.00 – 16.00 Uhr

15. März 19.30 – 21.00 Uhr

16. März 09.30 – 11.30 Uhr

16. März 20.00 Uhr

Weltgebetstag

Skiweekend 2013

Heimturnier UHCRed Devils Root Damen 2. Liga

Museum «Haus beim Brunnen»

eidg. Volksabstimmung

Dritter Fastensonntag

Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz

Samariter-Übung

Wandervögel

Mädchen-Frisuren

Erzählabend

Generalversammlung

Frauenmesse

Kinder- und Mami-Treff

Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz

Schreiber und Schneider

Club junger Familien - Kinderartikelbörse

Jodlerkonzert

Skigebiet Sedrun

Die Damen des Rooter Unihockeyclubs spielen ihre erste Saison! An der Heimrunde spielen sie um 10.50 Uhr gegen Gordola und um 12.40 Uhr gegen San Gottardo! Werden sich die Damen durchsetzen können? Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!

Dorf und Schuhmacher Geschichte(n) Ausstellung Rooter Wirtshäuser

Vorlagen siehe Seite 3 im InfoRoot

Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes

In der Regel am ersten Dienstag des Monats Anmeldung: 041 268 60 90

19.30 Uhr BLS-AED-Repe, ab 20.00 Uhr Samariter-Übung / Bühler Josy 041 450 13 66

Wanderung Root – Inwil. Kaffeehalt im Café Hüsler, Inwil.

Eine Coiffeuse zeigt einfache, aber wir-kungsvolle Frisuren für Mädchen

Verschiedene Schulklassen erzählen, spielen, lesen vor Geschichten zum Thema «Feuer und Flamme». Die Bibliothek ist zu dieser Zeit offen. Man kann ausleihen und Geschichten hören.

Gottesdienst in freier Form

In der Regel am zweiten Mittwoch des Mo-nats. (bitte Anschlag beim Eingang beach-ten) Anmeldung: 041 319 22 88

Erleben Sie eine Lesung mit den beiden Kult-Kolumnisten, bekannt aus der Coopzei-tung. Ein Mix aus Ehe-Therapie in Echtzeit, Stand-up-Comedy im Sitzen und Sprachwitz auf Dialekt und Hochdeutsch. Vorverkauf in der Bibliothek in Root. Preis: 15.–

Kinderartikelbörse mit Kaffeestube

Traditionelles JodlerkonzertACHTUNG: Very der Abwart ist bei uns zu Gast. Ab 18.30 Uhr Nachtessen ohne Voran-meldung

Frauenforum Pfarrei Root

Musikgesellschaft Brass Band Root

UHC Red Devils Root

Kulturkommission

Gemeinde Root

Kirchenchor Root

Schweizerische Alzhei-mervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern

Samariterverein Root und Umgebung

Frauenforum Pfarrei Root

Frauenforum Pfarrei Root

Schulen Root

SVKT Root

Frauenforum Pfarrei Root

Frauenforum Pfarrei Root

Schweizerische Alzhei-mervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern

Frauenforum Pfarrei Root

Club junger Familien

Jodlerklub Habsburg

Pfarreiheim

Sedrun

Turnhalle Widmermatte

Luzernerstr. 16, Museum Root

Gemeindehaus, Schalterraum Gemeindekanzlei im 1. Stock

Pfarrkirche

Taubenhausstr. 16, Beratungsstelle Pro Senectute Luzern

Röseligarten

Pfarreiheim

Coiffeur Dörli Hair, Dierikon

Schulhäuser St. Martin und Arena, Bibliothek

Pfarreiheim

Pfarrkirche

Pfarreiheim

Winkelriedstr. 5, Pfarreizentrum «Zum Barfüesser»Luzern

Pfarreiheim

Pfarreiheim

Arena

TITELTITEL

EditorialEditorial

Die Arbeit als Praxislehrper-sonAuch in diesem Schuljahr begleitete ich eine Praktikantin der PHZ Luzern wäh-rend ihres fünfwö-

chigen Abschlusspraktikums an meiner 5. Klasse. Schwerpunkte sind die Be-gleitung der Planung und Reflexion des Unterrichtes, die Unterrichtsbeobach-tung mit Rückmeldung, die Mitbeurtei-lung der Diplomlektion und das Erstellen eines Abschlussberichtes.

Einen jungen Menschen am Ende seiner dreijährigen Berufsausbildung zu be-gleiten ist für mich eine sehr spannende Aufgabe. Es gibt mir die Möglichkeit meinen Beruf von einer anderen Seite her zu beleuchten. Ich darf vermehrt als Zuschauer den Unterricht beobachten oder mich in dieser Zeit an der PHZ wei-terbilden. Der intensive Austausch mit der Praktikantin regt mich zur eigenen Unterrichtsreflexion an und lässt mich neue Unterrichtsideen entwickeln.

Es ist eine äusserst verantwortungs-volle Aufgabe einen jungen Menschen in das Berufsleben hinaus zu begleiten, konstruktive Rückmeldung zu geben, vertrauensvoll Verantwortung abzuge-ben und doch die Fäden im Hintergrund in der Hand zu halten.

Auch für die Schülerinnen und Schüler ist ein Praktikum eine spannende Zeit und sie freuen sich über die abwechs-lungsreichen Unterrichtsinhalte die für einmal von einer anderen Person prä-sentiert und umgesetzt werden.

Ein Praktikum ist eine intensive und spannende Zeit für alle Beteiligten. Und für mich als Praxislehrperson eine grosse Bereicherung des Schulall-tages!

Beat Willi, Klassenlehrer

Schulfasnacht im Oberfeld

Gespannte Kindergesichter verklei-det in bunten Masken begrüssten am Morgen das Zunftmeister- und das Weibelpaar mit dem schwungvollen Oberfeldfasnachtsong.

Gemäss dem Partymotto «SPORtVIRUS» mussten die Fasnachtspaare einige Auf-gaben mit vollem Körpereinsatz erledigen.

Mit geschicktem Ballgfühl wurden Bälle in schwingende Körbe geschossen und Fussball gespielt. Die Kinder feuerten die sportbegeisterten Fasnächtler kräftig an. Nach der Preisverteilung wurde die Schulfasnacht offiziell eröffnet! Die Kids konnten verschiedene Atelierangebote wie Karaoke singen, Schmink- und Bastelstation, Geisterzimmer, Bewegungslandschaft, ... besuchen.

Es war ein actionreicher Vormittag mit vielen bunten Momenten.

Wir möchten dem Zunft- und Weibelpaar und allen Helfern für den gelungenen Vormittag danken.

N. Bertignol, Kindergartenlehrperson

Fasnachtsmorgen im Schulhaus St. Martin

Der Schülerrat des Schulhauses St. Martin war für die Planung des Fasnachtsmorgens mitverantwortlich. Für diese Schülervertretung durfte eine Fasnachtsdisco nicht fehlen. Jede Klasse trug etwas zur Disco bei, sei es den Raum zu dekorieren, Snacks vorzubereiten oder einen tanz einzuüben. Bis zur Pause liefen

diese Vorbereitungen der bereits verkleideten Kinder auf Hochtouren. Zur Pausenzeit trafen alle in der Arena ein, wo sie sich am Fasnachtsbuffet verpflegten. Der Startschuss der gemeinsamen Feier war der Empfang des Zunft-meister- sowie des Weibelpaares. Die gutgelaunten Zunftleute liessen sich gleich zu einem lustigen Spiel animieren, was zur tollen Stimmung in der Arena beitrug. Mit einer tanzanimation wurde anschliessend die Disco eröffnet. Nun gab es kein Halten mehr, die buntverkleideten Fasnächtler tanzten ausgelassen zur Musik und freuten sich über den gelungenen Anlass.

Ilona Decurtins, Klassenlehrerin Unterstufe

Schulagenda

Do 07.03.13

Erzählnacht Primarschule

Mo 11.03.2013 - Fr 15.03.2013

Projektwoche Sek I,

inkl. Schneesportlager

Do/Fr 21./22.03.2013

Schulbesuchstage 2. Semester

Klassen am Rooter FasnachtsumzugAuch dieses Jahr nahmen am Rooter Umzug wieder fasnachtsbegeisterte Schülerinnen und Schüler teil.

Rooter Erzählabend «Feuer und Flamme»Donnerstag, 7.März 2013, 18.30 – 20.30

Jedes Jahr gibt es im November die Schweizerische Erzählnacht zu einem bestimmten thema. Weil uns das thema Feuer und Flamme begeistert hat, in dieser Zeit in Root aber kulturell sehr viel los ist, haben wir uns ein eigenes Datum gesetzt: Donnerstag, 7.März 2013, 18.30 –20.30 Uhr

Die Geschichten haben wir zu Synonymen von Feuer und Flamme ausgesucht: enthusiastisch, gebannt, fasziniert, himmelhoch jauchzend, hin und weg, begeistert (von), hingerissen, angetan, von den Socken, hellauf begeistert, aus dem Häuschen, entzückt, verzückt, wie im Rausch, berauscht, wie von Sinnen, rasend/tobend/glühend, euphorisch, high, feurig, entflammt, erregt, mitgerissen, vor Begeisterung, ...

Auf dem Plan, den die Kinder nach Hause bringen, sieht man, wo und wann welche Geschichten erzählt werden. Vor der Bibliothek organisiert die Elternmit-wirkung einen Begegnungsort mit Getränkeausschank zum Selbstkostenpreis. Die Ausleihe in der Bibliothek ist möglich.

Wir laden alle zu diesem Erzählabend ein und freuen uns auf viele grosse und kleine, gebannte Zuhörer.

Bibliotheksteam, Primarschule Root, Elternmitwirkung RootOK- Team: Regula Roggenbach, Kathrin Seidl, Anita Richli, Jeanine Allenspach

17. März13.30 Uhr

20. März 14.00 – 16.00 Uhr

21. März 13.30 Uhr

22. März19.00 Uhr

26. März 15.15 – 17.00 Uhr

26. März 18.30 – 20.30 Uhr

28. März 14.00 Uhr

30. März

Jodlerkonzert

Club junger Familien - Osterwerkstatt

Jassen für Senioren

Jubiläums-GV 150 Jahre TG Root

Zusätzlicher Kinder- und Mami-Treff

Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren Demenz-Betroffenen

Kegeln

Osternacht

Traditionelles JodlerkonzertACHTUNG: Very der Abwart ist bei uns zu Gast. Ab 18.30 Uhr Nachtessen ohne Voran-meldung

Osterwerkstatt

150 Jahre TG Root

In der Regel am vierten Dienstag des Mo-nats. Demenzielle Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer können auch Menschen betreffen, die noch nicht im Pensionsalter sind. Sie und ihre meist ebenso jüngeren An-gehörigen sind mit anderen Fragestellungen konfrontiert als Betroffene über 65 Jahre. Anmeldung: 041 318 22 88

Auf rege Beteiligung freut sich euer Kegelka-merad Paul Grüter, Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35

Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes

Jodlerklub Habsburg

Frauenforum Pfarrei Root

Frauenforum Pfarrei Root

Theatergesellschaft Root

Frauenforum Pfarrei Root

Schweizerische Alzhei-mervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern

Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau

Kirchenchor Root

Arena

Pfarreiheim

Pfarreiheim

Theaterhuus

Pfarreiheim

Taubenhausstr. 16, Beratungsstelle Pro Senectute Luzern

Restaurant Winkelried

Pfarrkirche

Mitteilung zur Wasserqualität der Wasserversorgung RootIm Rahmen der periodischen Wasserproben, durchgeführt am 24. Januar 2013, haben die bakteriologischen und chemischen Untersuche folgende Werte ergeben:

• DieNetzwasserprobenentsprechendenAnforderungender Hygieneverordnung, weniger als 300 Keime/ml im Netz (gemessen 12 + 4), keine Escherichia coli und Enterokokken in 100 ml.• Gesamthärte frz.H° 15.8 • Chlorid mg/l 4.9• Calcium mg/l 55.0 • Nitrat mg/l 3.8• Magnesium mg/l 5.2 • Sulfat mg/l 13.0

Der Nitratgehalt des mittelharten Wassers liegt unterhalb des in der Verordnung über Fremd- und Inhaltsstoffe in Lebensmittel festgelegten Toleranzwertes von 40 mg/l. Die Wasserzusammensetzung besteht aus 15 bis 25 % Quellwasser von der Wies und dem Rest aus dem Grundwasser vom Staudenschachen. Das Quellwasser wird UV-bestrahlt, das Grundwasser bleibt unbehandelt.

Personalkorporation RootWasserversorgungArnet Urs

Kulturkommission Root

Museum RootAusstellung:

«Rooter Wirtshäuser» «Root im Wandel der Zeit» «Hand am Werk» Schuhmachergeschichte(n)

Luzernerstrasse 16, Tel. 041 450 22 52Jeden 1. Sonntag im Monat(3. März, 7. April und 5. Mai 2013)jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr

Familienklima?

Kasernenplatz 3 | 6000 Luzern 7 | 041 208 72 90

Gratulationen

70 Jahre03.03.1943Müller-Holenstein Leo, Schulstrasse 4

81 Jahre und älter03.03.1928Huber Heinrich, Schulstrasse 27

09.03.1927Lauber Alois, Schulstrasse 23

24.03.1931Brun-Furrer Maria, Schulstrasse 13

29.03.1927Sartori-Stutz Marie, Luegstrasse 2

Arbeitsamt

Anzahl Arbeitslose 120

Einwohner-kontrolle

Einwohner per 01.02.2013 4‘632davon Ausländer 1‘135

Anmeldungen Schweizer 13Anmeldungen Ausländer 7

Total Anmeldungen 20

Abmeldungen Schweizer 10Abmeldungen Ausländer 8

Total Abmeldungen

Gefährliche Ablenkung am Steuer

Unaufmerksamkeit und Ablenkung beim Fahren sind Faktoren, die bei 23 % der Getöteten im Strassenverkehr eine Rolle spielten. Die bedeutendsten Ablenkungen sind alle Formen der elektronischen Kommunikation sowie bei jungen Lenkenden die Anwesenheit von Passagieren.

Tipps:• UnterlassenSiebeimFahrenjedeablenkendeAktivitätundfokussierenSieIhrenBlickaufdas Verkehrsgeschehen.• VerzichtenSieinsbesondereaufdasLesenundSchreibenvonSMSsowieaufsTelefo- nieren am Steuer (weder mit Handy noch mit Freisprechanlage).• SchaltenSiedasHandybeimFahrenambestenaus.• HaltenSieaneinemsicherenOrt,wennSieetwaserledigenmüssen,dasSieablenken könnte.

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Hodlerstrasse 5a, 3011 Bern Tel. 031 390 22 22 / Fax 031 390 22 30 info@bfu.ch / www.bfu.ch

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Die Online-Karte Erdwärmenutzung gibt Auskunft darüber, ob die Bohrung einer solchen EWS auf ihrer Parzelle zulässig ist, ob weitere Abklärungen zu treffen sind bzw. ob aufgrund von Schutzzonen, geologischen oder hydrologischen Gründen keine Bohrung erlaubt ist.

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Die Online-Karte Gefahrenkarten zeigt die Ergebnisse ver-tiefter Abklärungen: Wo kann was geschehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit? Die Erkenntnisse werden im Sied-lungsgebiet auf detaillierten Gefahrenkarten dargestellt, im übrigen Gebiet auf groben Gefahrenhinweiskarten.

Was können Sie im Geoportal tun?

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Architekten• AktuellsteKatasterdatenzurVerwendungimCADherun- terladen• DetailliertenÜberblickübereineBausituationverschaffen• Höhenangaben aus Grundbuchplan auslesen und Fix- punktlisten beziehen

Immobilien- und Baufachleute• NachschlagenvonBaulinienundWaldabstandslinien• Abfragen von Ausnützungs-, Baumass- und Überbau- ungsziffern• Daten im Themenbereich öffentlich-rechtliche Eigen- tumsbeschränkungen einsehen (z.B. Kataster der bela- steten Standorte KbS)

Anwälte und Notare• GrundstückeigentümerdirektamBildschirmabfragen• GenauenVerlaufvonLiegenschaftsgrenzenprüfen• SichüberprojektierteGrundstückeundGebäudeinformieren

Prämienverbilligung

Anspruch haben Personendie am 1. Januar 2013 im Kanton Luzern steuer - rechtlichen Wohnsitz haben oder quellen steuerpflichtig sinddie nach KVG obligatorisch krankenversichert sind bei denen die anrechenbaren Richtprämien höher als 16,5% des steuerbaren Einkommens und 10% des steuerbaren Vermögens sind

Auf 50% Anspruch der Richtprämie habenKinder, sofern das elterliche steuerbare Einkommen100 000 Franken nicht übersteigtjunge Erwachsene, sofern sie sich am 1. Januar 2013in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden und das massgebende steuerbare Einkommen100 000 Franken nicht übersteigt

Der Anspruch ist geltend zu machenmit Anmeldeformular bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortesbis spätestens 30. April 2013(nach Ablauf der Frist besteht der Anspruch anteilsmässig)

Informationen und BeratungNähere Auskünfte sowie Formular und Merkblatt erhalten Sie über

AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes Ausgleichskasse Luzernwww.ahvluzern.ch

AUSGLEICHSKASSE LUZERN

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