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Museen und Sammlungen der Universität Bonn Öffnungszeiten, Sonderausstellungen, Veranstaltungen Januar bis Juni 2013

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  • Museen und Sammlungen der Universität Bonn

    Öffnungszeiten, Sonderausstellungen,Veranstaltungen

    Januar bis Juni 2013

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    Inhalt Seite

    Ägyptisches Museum

    Akademisches Kunstmuseum

    Arithmeum

    Bonner-Altamerika Sammlung (BASA)

    Botanische Gärten

    Goldfuß-Museum

    Gustav-Korkhaus Sammlung

    Horst-Stoeckel-Museum für Geschichte der Anästhesiologie

    Mineralogisches Museum

    Paul-Clemen-Museum

    Sammlung historischer Himmelsaufnahmen desArgelander-Instituts für Astronomie

    Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK)

    Vorankündigung: Universitätsmuseum Bonn

    Impressum

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    Ägyptisches Museum

    Das Ägyptische Museum der Universität Bonn wurde 2001 im ehemaligen Michaelssaal über dem Koblen-zer Tor eröffnet. Sein Bestand geht auf Sammeltä-tigkeiten des 19. Jahrhunderts zur Schaffung eines „wissenschaftlichen Apparates“ für die altertums-wissenschaftlichen Fächer zurück. Im 20. Jahrhun-dert wurde die Sammlung durch Funde von bedeu-tenden Fundplätzen Ägyptens beständig erweitert. Besonders erwähnens wert ist die Kollektion von

    Grabfunden aus der Region Assuan, die durch Ausgrabungen unter der Leitung von Prof. Elmar Edel in das Museum kam. Bis heute wächst die Sammlung durch Schenkungen und Leihgaben weiter.Trotz schwerer Kriegsverluste besitztdas Museum Stücke aus allen Pha-sen der pharaonischen Geschichte, eine Reihe von Repliken sowie wissen-schaftlich und ästhetisch nicht uninteressanten Fälschungen. Als Universi-tätsmuseum ist es sowohl Lehrsammlung als auch öffentliches Museum mit einem breiten Angebot an Führungen, Vorträgen und Aktivitäten. Ein Förderverein unterstützt die Arbeit und bietet Ägypteninteressierten und Wissenschaftlern die Möglichkeit des Austausches.

    Anschrift:Ägyptisches Museum Regina-Pacis-Weg 7 53113 Bonn Telefon: (0228) 73 97 10

    (0228) 73 75 87 Telefax: (0228) 73 73 60 E-mail: [email protected]: www.aegyptisches-museum.uni-bonn.deFörderverein: www.verein-aegyptisches-museum.de Öffnungszeiten:Dienstag - Freitag: 13:00 – 17:00 Uhr. Samstag und Sonntag 13:00 – 18:00 Uhr.An Montagen und gesetzlichen Feiertagen geschlossen.

    Eintrittspreise:Erwachsene: 2,50 Euro (ermäßigt 2,00 Euro)Kinder: 2,00 Euro (ermäßigt 1,50 Euro)

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    LAUFENDE AUSSTELLUNGEN

    Dauerausstellung:

    Im Ägyptischen Museum der Universität Bonn kann sich der Besucher mit ca. 3000 Objekten aus dem alten Ägypten – und damit einer der reichsten Kollektionen ägyptischer Altertümer im Rheinland – vertraut machen. Ein kulturhistorisches Panorama und eine umfangreiche Studi-ensammlung laden zu einer Erkundungstour ein. Im Jahre 2012 berei-cherten zahlreiche Sammlungsneuzugänge das Museum, die derzeit in Ihrem Sammlungskontext ausgestellt werden.

    Foyerausstellung:

    „Serabit el-Chadim. Landschaft, Geschichte, Schrift“

    Sonderausstellung:

    „Hinter dem Horizont. Farbzeichnungen von Barbara Radomska“ 27. November 2012 bis 28. Februar 2013

    „Zu schön, um wahr zu sein – Die Ästhetik des Nicht-Authentischen in der ägyptischen Kunst“ 15. Mai bis 31. August 2013

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    VORTRÄGE (Beginn jeweils um 18.30 Uhr)

    • 16. Januar: Prof. Dr. Harco Willems (Löwen/Mainz): Ein neues Gau-fürstengrab in Dayr al-Barsha.

    • 20. Februar: Prof. Dr. Ludwig D. Morenz (Bonn): Neue Grabungen der Bonner Ägyptologie in Serabit el-Chadim/Sinai.

    • 13. März: Uta Siffert M.A. (Bonn): Ein Eingeweidekasten aus der Sammlung Preuß.

    • 10. April: Dr. Rita Lucarelli (Bonn/Totenbuchprojekt): Beschützende Wächter und böswillige Wanderer: Eine Typologisierung von Dämo-nen im alten Ägypten.

    • 15. Mai: Dr. Martin Fitzenreiter (Bonn): Das Richtige im Falschen – Fälschungen, Nachahmungen und Neuschöpfungen im Ägyptischen Museum Bonn.

    • 12. Juni: Robert Kuhn M.A. (Bonn): Zwischen Abydos und Bonn – Mu-seumsobjekte und Grabungsbefunde der ägyptischen Frühzeit.

    ANGEBOTE

    - Führungen- Kindergeburtstage- Ferienbetreuung

    Aktuelle Termine und Hinweise entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.aegyptisches-museum.uni-bonn.de oder unserem Newsletter, den Sie über [email protected] bestellen können.

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    Akademisches Kunstmuseum - Antikensammlung der Universität Bonn

    Zeitgleich mit der Universitätsgründung fasste man den Entschluss, die neue Bildungsanstalt mit einem Antikenmuseum auszustatten. Dieses hatte und hat die Aufgabe, griechisch-römische Kunst aus den Mittelmeer-ländern in Abguss und Original zu sammeln. In ihrer Vielseitigkeit und Systematik ist die Sammlung in Nordrhein-Westfalen unübertroffen. Eine der größten Abguss-Sammlungen Deutschlands mit Gipsabgüssen von 300 ausgestellten Statuen und 200 Reliefs, dazu 2000 originalen Werken aus Marmor, Terrakotta und Bronze erlaubt Streifzüge durch die Welt der Antike. Weitere Stücke befinden sich in den Magazinen des Museums und werden für den Besucher im Rahmen von Sonderausstellungen immer wie-der ans Tageslicht gebracht.

    Anschrift:Akademisches KunstmuseumAm Hofgarten 2153113 Bonn

    Telefon.: (0228) 73 77 38 (Kustos), (0228) 73 50 11 (Sekretariat), (0228) 73 50 12 (Kasse)

    Fax: (0228) 73 72 82E-mail: [email protected]

    Öffnungszeiten + Eintrittspreise:Dienstag bis Freitag 15:00 – 17:00 Uhr Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr. An Feiertagen und im September geschlossen.Gruppen nach Anmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten.Eintrittspreise: Erwachsene 1,50 €.Freier Eintritt für Studenten, Kinder und Schü-ler, Mitglieder des Fördervereins, Mitglieder des Vereins der Altertumsfreunde im Rheinland und Inhaber der Regio-Welcome-Card.

    Jeden Sonntag 11:15 Uhr Führung oder Vor-trag. Das aktuelle Programm unterwww.antikensammlung.uni-bonn.de

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    Arithmeum

    Im Arithmeum erlebt man bizarre Räderwerke des mechanischen Rechnens, die Faszination moderner höchstintegrierter Logikchips, hi-storische Mathematik- und Rechenbücher bis zu Gutenbergs Zeit, die Begegnung von Wis-senschaft und Kunst und Museumskonzerte.

    Die Sammlung mechanischer Rechenmaschinen und Rechengeräte des Arithmeums umfasst derzeit rund 7000 Objekte. Sie ist weltweit die um-fassendste Sammlung ihrer Art. Mehr als 1000 elektronische Rechenge-räte gehören zum Sammlungsbestand, darunter eine betriebsfähige Zuse Z 25. Die Sammlung historischer Mathematik- und Rechenbücher und bi-bliophiler Rara stellt etwa 1000 Objekte. Mehrere Rechenbücher sind nur im Arithmeum nachgewiesen. Diese Sammlung gehört inzwischen auch zu den besten Ihrer Art. Die Kunstsammlung des Artihmeums beschränkt sich ausschließlich auf Konstruktive und Konkrete Kunst. Mit rund 900 Gemälden, Skulpturen und Grafiken gehört sie ebenfalls zu den gehaltvoll-sten Sammlungen im deutschsprachigen Raum. Der Sammlungsbestand wird abgerundet durch eine kleine Designsammlung von etwa 100 Objek-ten, vornehmlich Stühle, und einer Sammlung von Tribal Art, vornehmlich afrikanische Stammeskunst, mit etwa 60 Objekten, die weiter im Aufbau ist.

    Anschrift:Arithmeum Lennéstrasse 2 53113 Bonn

    Telefon: (0228) 73 87 90 Fax: (0228) 73 87 71 E-mail: [email protected]

    Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr

    Sonderöffnungszeiten:1. Januar 2013 geöffnet7. / 11. Februar geschlossen

    Eintrittspreise:Erwachsene: 3,00 Euro Kinder: 2,00 Euro

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    Permanente Ausstellung im Arithmeum„Rechnen einst und heute“

    Öffentliche Führungen durch die Sammlung der historischen Rechenma-schinen jeden Sonntag 11 Uhr

    Kunstausstellung im Arithmeum „Geometrisch konstruktive Kunst aus der Sammlung des Arithmeums – Neuzugänge“ ab März 2013

    Kunstführung jeden Sonntag 15 Uhr

    Konzertveranstaltungen im ArithmeumConcerto discreto

    Montag, 4. März 2013, 20 UhrEkaterina Derzhavina (Klavier)„Klavierpoesie“

    Montag, 8. April 2013, 20 UhrMariana Flores (Sopran) mit dem Ensemble La Traditora:Maria Ferré (Laute, Barockgitarre), Amélie Chemin (Viola da gamba), Catalina Vicens (Orgel, Percussion)„Esperar, sentir, morir“

    Montag, 6. Mai 2013, 20 UhrRenaud Capuçon (Geige) und Gautier Capu-çon (Cello) Michel Dalberto (Klavier)„Retrouvailles“

    Olle Baertling, Ream, 1960, 60x92, Öl auf Leinwand

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    Montag, 24. Juni 2013, 20 UhrDie Strottern & Blech„Neues Wienerlied“

    Kinderprogramm am ersten Samstag im Monatjeweils 15:00 bis 16:30 UhrEintritt pro Programm 6 € inkl. MaterialVoranmeldung: + 49 (0) 228 - 73 87 90

    Samstag, 5. Januar 2013„2 x 3 ist Schieberei“ (ab 10 Jahre)

    Als 1970 die Raumfähre Apollo 13 den berühmten Funkspruch „Hous-ton, wir haben ein Problem“ gesendet hatte, wurden am Boden und an Bord überlebenswichtige Daten wie der Sauerstoff-verbrauch unter anderem mit einem unscheinbaren „Lineal“ berechnet: dem logarithmischen Rechenschieber. Es wird gezeigt, was ein Logarithmus ist, und warum ihr mit ihm komplizierte Rechenaufgaben spielend lösen könnt.

    Samstag, 2. Februar 2013„Finger, Steine, Knoten“ (ab dem Vorschulalter)

    Verschiedene Arten des Zählens werden vorgestellt und der Frage nach-gegangen, wie sich Menschen schon früher das Zählen erleichterten. Manche dieser Methoden helfen auch heute noch beim Zählen lernen und Rechnen.

    Samstag, 2. März 2013„Rechnen mit Maschinen“ (ab 9 Jahre)

    Ab dem 18. Jahrhundert gab es die ersten Rechenmaschinen, mit denen es möglich war, in allen vier Grundrechenarten zu rechnen. Wie diese Maschinen erfunden und im Laufe der Zeit weiterentwickelt wurden, ist Thema dieses Programms. Gemeinsam rechnen wir mit originalen Schubert-Maschinen aus dem Jahr 1969.

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    Samstag, 6. April 2013„Vom Dreieck zur Kunst“ (ab 6 Jahren)

    Gemeinsam besuchen wir die Ausstellung „Geometrisch konstruktive Kunst in der Sammlung des Arithmeums - Neuzugänge“. An den Bildern, die wir sehen, überlegen wir, wie eine Komposition mit geometrischen Bildelementen, zum Beispiel Dreiecken, aufgebaut werden kann. Wir werden feststellen, wie facettenreich diese Kunst ist und werden selbst kleine konstruktive Werke gestalten.

    Samstag, 4. Mai 2013„1+1=10 Wie rechnet ein Computer?“ (ab 10 Jahre)

    Fast jeder arbeitet oder spielt heute mit einem Computer, aber kaum jemand weiß, wie er wirklich funktioniert. Auf einer Entdeckungsreise ins Herz des Computers begegnen wir den Transistoren, dem binären Zahlensystem und logischen Bauelementen.

    Samstag, 1. Juni 2013„Streng geheim“ (ab 8 Jahre)

    Geheime Botschaft waren immer schon faszinierend. Caesar hatte sich bereits ein System ausgedacht, wie man Briefe verschlüsseln kann. Viel später wurden dann Maschinen gebaut, mit denen man geheime Nach-richten erstellen und auch wieder lesen kann. Gemeinsam werden wir die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kodierung lernen und jeder kann eine eigene geheime Botschaft verfassen.

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    Bonner Altamerika-Sammlung

    Die archäologisch-ethnografische Lehr- und Studiensammlung der Universität Bonn (Bonner Altamerika-Sammlung) umfasst ca. 8500 ethnografische und archäologische Objekte. Sie spiegelt die

    große Vielfalt der indigenen Gruppen Amerikas in Vergangenheit und Gegen-wart wider. Die meisten dieser Objekte stammen aus Südamerika, dazu gehö-ren Federarbeiten, Kleidung und Textilien, Keramikgefäße, Masken, Miniaturdar-stellungen und Gebrauchsgegenstände. Ein weiterer Sammelschwerpunkt sind Objekte süd- und mesoamerikanischer archäologischer Kulturen wie z.B. der Olmeken, Maya, Moche und Inka. In der Vergangenheit wurden aber auch an-dere regionale Sammelschwerpunkte gesetzt. Dies belegen Dinge wie Zeremo-nialbretter, Wayang-Spielfiguren und Federgeld aus Afrika, Asien und Ozeanien.

    Dauerausstellung Bonner Altamerika-Sammlung07.01.2013 bis 15.04.2013

    LEBEN UND TOD IM ALTEN PERU23.05.2013 bis 22.12.2013Die Ausstellung „Leben und Tod im Alten Peru“ zeigt Objekte andiner Kulturen, die zum großen Teil in der Absicht hergestellt wurden, die Toten zu ehren, mit jen-seitigen Welten Kontakt aufzunehmen und dem Diesseits grundlegende Botschaften über die Ordnung der Welt zu hinterlassen. Dabei spiegeln sie in verschiedenen Formen und Darstellungen die Vielfalt und den Reichtum der an-dinen Welt und ihrer Jahrtausende alten Kulturen wider.

    In Kooperation mit der Stiftung/Sammlung Köhler-Osbahr und dem Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg präsentiert die Bonner Altamerika-Samm-lung der Universität Bonn die zweite Ausstellung zur Sammlung des Kunstpro-fessors und Sammlers Kurt Sandweg sowie von Zustifter Horst Schuwerack.

    Oxfordstraße 1553111 BonnTelefon: (0228) 73-5737E-mail: [email protected]Öffnungszeiten:Mittwoch und Freitag 12:00 – 18:00 UhrSonntag: 12:00 – 16:00 UhrFührungen nach AnmeldungEintrittspreise: EUR 2,00 Erwachsene; freier Eintritt für Schüler, Studenten etc.

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    Die Botanischen Gärten

    Aus einem alten Renaissance-Garten hervor-gegangen, nennt die Rheinische Friedrich-Wil-helms-Universität zu Bonn einen der schönsten und traditionsreichsten Botanischen Gärten Deutschlands ihr eigen. Rund 11.000 Pflanzen-arten, also das Vielfache der in der Bundesre-publik natürlich vorkommenden Arten, werden auf 12 Hektar kultiviert. Aufgaben der Botani-schen Gärten sind Forschung und Lehre. Weitere Informationen auf der Homepage www.botgart.uni-bonn.de.

    Anschrift:Botanische Gärten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Meckenheimer Allee 171 53115 Bonn

    Telefon: (0228) 73 55 23 Fax: (0228)-73 90 58 E-mail: [email protected] HP: www.botgart.uni-bonn.de/o_event/event.php

    Öffnungszeiten:Sommerhalbjahr (1. April bis 31. Oktober).Täglich außer Samstags 10 – 18 Uhr.An Donnerstagen (nicht an Feiertagen) ist das Freiland bis 20 Uhr geöffnet.An Sonn- und Feiertagen Eintritt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro.Am Samstag sind die Botanischen Gärten immer geschlossen.Winterhalbjahr (1. November bis 31. März) Montags bis Freitags von 10 bis 16 Uhr. Am Samstag sind die Botanischen Gärten immer geschlossen.Öffnungszeiten der Gewächshäuser: Mon-tag bis Freitag 10 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr.

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    Veranstaltungen Botanische Gärten 1. Halbjahr 2013

    MusikJazz-Matinee im Botanischen GartenSonntag, 16. Juni 201311:00 – 13:00 Uhr; Eintritt: 2,00 Euro

    AusstellungenFrühlingsfest im MelbgartenSonntag, 28. April 201310:00 – 18:00 UhrMelbgarten am Nachtigallenweg

    Tag der ArtenvielfaltMarkt der Möglichkeiten in den Botanischen GärtenSonntag, 26. Mai 2013 10:00 – 18:00 Uhr

    NachtöffnungPfeiffrösche und nachtblühende Pflanzen im Regenwaldhaus Samstag, 8. Juni 201319:00 – 23:00 Uhr; Eintritt: 2,00 Euro (ermäßigt 1,00 Euro)

    Kakteen und andere SukkulenteOrtsgruppe Bonn der Deutschen Kakteen-GesellschaftSamstag, 22. und Sonntag, 23. Juni 201310:00 – 18:00 Uhr; Eintritt: 3,00 Euro

    Führungen Grüne Schule Beginn jeweils um 18:15 UhrTreffpunkt: Immer vor dem Eingang zum Botanischen Garten am Pop-pelsdorfer Schloss (Meckenheimer Allee)3,00 Euro für Erwachsene, 2,00 Euro für Kinder ab sechs JahrenFreundeskreismitglieder freiKeine Anmeldung erforderlich

    Ostermontag, 1. April 2013 Alles was Zwiebeln hat: Tulpen und andere schöne Gewächse – ein Oster-spaziergang!

    Mittwoch, 17. April 2013Grazien in Grün: Farnpflanzen in den Gewächshäusern

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    Montag, 6. Mai 2013 Riesen und Zwerge: Extreme bei Pflanzen

    Montag, 3. Juni 2013„Von Akelei und Lilien weiß“: Marienpflanzen in Kunst und Brauchtum

    Mittwoch, 15. Mai 2013Wirklich ganz reizend – allergene und andere unangenehme Pflanzen

    Mittwoch 12. Juni 2013Quell des Lebens: Wasser für alle!

    Mittwoch 19. Juni 2013Nicht nur Dornen und Stacheln: Wie Pflanzen ihren Feinden trotzen!

    SonderführungFührung durch den Melbgarten Anett Krämer, Bonn

    Samstag, 29. Juni 2013; 14:00 – 16:00 Uhr25 Personen; Kostenbeitrag: 5,00 EuroAnmeldung erforderlich

    VorträgeAlle Vorträge beginnen um 19:00 Uhr und finden im Hörsaal Botanik, Nussallee 4, 53115 Bonn statt. Der Eintrittspreis beträgt 2,00 Euro, ermäßigt 1,00 Euro. Freundeskreismitglieder haben freien Eintritt.

    Donnerstag, 17. Januar 2013Nationalpark Berchtesgaden: Landschaft und PflanzenDr. Bodo M. Möseler, Sankt Augustin

    Donnerstag, 14. Februar 2013Sex und Süßes – Werbung und Marketing bei Blüten im Wettbewerb um die BestäuberProfessor Maximilian Weigend, Bonn

    Donnerstag, 18. April 2013Von der Frucht im Mund bis zum Öl im Shampoo: Die Vielfalt südameri-kanischer PalmenGrischa Brokamp, Bonn

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    Donnerstag, 16. Mai 2013Rühr-mich-nicht-an, Fleißige Lieschen und Balsaminen: Die Wunderwelt der SpringkräuterProfessor Eberhard Fischer, Koblenz

    Donnerstag, 13. Juni 2013 Biodiversität als Herausforderung und ChanceProf. Dr. Wilhelm Barthlott, Bonn

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    Goldfuß – Museum

    Das Goldfuß-Museum im Steinmann-Institut der Uni-versität Bonn zeigt Fossilien aus der ganzen Welt, die direkte Zeugnisse für die Jahrmilliarden alte Geschich-te des Lebens auf der Erde sind. Neben versteinerten Meerestieren und Pflanzen werden auch (Dino)Saurier

    präsentiert. Mit seiner über 175-jährigen Geschichte reicht das Museum, das nach dem Paläontologen Georg August Goldfuß (1782-1848) benannt wurde, bis in die Anfänge der Universität zurück und kann mit einem origi-nal erhaltenen Ausstellungsraum aus dem Jahre 1910 aufwarten. Dieses „Museum im Museum“ bringt besonders die ästhetische Seite der Fossi-lien zur Geltung.

    Anschrift:Steinmann-Institut Universität Bonn Nußallee 8 53115 Bonn Telefon: (0228) 73 31 03 Fax: (0228) 73 35 09

    ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 09:00 – 16:00 UhrSonntags 13:00 – 17:00 UhrEintritt frei

    Dauerausstellungen:Allgemeine Paläontologie – Was Fossilien erzählen

    Systematische Sammlung, ein „Museum im Museum“

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    Vitrinenausstellungen:Der Hunsrückschiefer, eine weltberühmte Fossilienfundstätte für devoni-sche Meerestiere

    „BlütenSTAUB“, Ergänzung zur Ausstellung „Vom Stein zum Staub“ im Mineralogischen Museum

    Fossil des Monats: Spektakuläre Einzelfossilien aus aktuellem Anlass

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    Gustav-Korkhaus Sammlung

    Die Ausstellung beherbergt eine um-fangreiche Sammlung von Instrumen-ten und Behandlungs stühlen zur Do-kumentation der Geschichte der Zahn-heilkunde seit 1850. Sie befindet sich unter dem großen Hörsaal der

    Universitäts-Zahnklinik.

    Anschrift:Gustav-Korkhaus Sammlung Zentrum für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeWelschnonnenstr. 1753111 Bonn

    Die Sammlung kann nur nach Rücksprache besichtigt werden. Anfragen können telefonisch bei Frau Petra Bastian (0228/287-22471) oder per Mail an Privatdozent Dr. Ernst-Heinrich Helfgen ([email protected]) erfolgen.

    Behandlungsstuhl aus der Kaiserzeit Schlüssel zur Einweihung der Zahn-klinik 1960

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    Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der An-ästhesiologie

    Das Museum dokumentiert 160 Jahre Medizingeschichte in den

    Bereichen Anästhesie, Intensivmedizin und Rettungs-medizin. Im Vordergrund steht das Wissen um die Notwendigkeit der Erhaltung des kulturellen Erbes der Anästhesiologie. So steht heute die Präsentation von Ge-räten, Medikamenten, der Pioniere und der dazugehöri-gen Literatur im Vordergrund. Das Museum verfügt über eine Bibliothek mit nahezu 15.000 Bänden und ist die umfangreichste Fachbibliothek dieser Art in Europa. In 40 Themen-Vitrinen werden seltene und einmalige Expo-nate aus Deutschland, europäischen Ländern und den USA gezeigt. Einen Schwerpunkt bildet die umfangrei-che Ausstellung anästhesierelevanter Medikamente ein-schließlich einer pharmakognostischen Sammlung über Opium-Morphium, Curare und Coca und der komplette Operationssaal von 1930.

    Anschrift:Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anäs-thesiologie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Universitätsklinikum Sigmund-Freud-Str. 25 D-53105 Bonn

    Telefon: (0228) 287 16876 Fax: (0228) 287 14623 E-mail: [email protected]

    Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:00 bis 13:30 Uhr. Gruppenführungen Montag bis Freitag ab 15:00 Uhr und Samstagvormittag 11:00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung.

    Operations-saal 1930

    Äther-Narko-seapparat von M. Charriére, 1847

    Chloroform-Narko-sebesteck von F. von Esmarch, 1864

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    Mineralogisches Museum

    Das Mineralogische Museum des Steinmann-Instituts für Geologie, Mineralogie und Palä-ontologie befindet sich im attraktiven Pop-pelsdorfer Schloss. In vier Sälen werden Edel-steine, Minerale, Erze und Meteorite gezeigt. Sonderausstellungen widmen sich ausgesuch-

    ten Mineralen, ihrem Nutzen, ihrem kulturellen Wert und ihrer geologischen Bildungsgeschichte. Das Mineralogische Museum ist aufgrund seiner um-fangreichen, etwa 60.000 Objekte umfassenden Sammlung eines der be-deutendsten seiner Art in Deutschland und besitzt internationalen Rang.Die ständige Ausstellung „Minerale – verborgener Reichtum unseres Pla-neten“ erstreckt sich über vier Säle auf einer Fläche von über 400qm. Sie ist gegliedert in die Themenbereiche Minerale und ihre Systematik, Gesteine und Meteorite, Erze und mineralische Rohstoffe sowie Edelsteine.

    Anschrift:Mineralogisches MuseumPoppelsdorfer SchloßMeckenheimer Allee 16953115 Bonn

    Dr. Renate SchumacherTelefon: (0228) 73 27 61 / 73 27 64E-mail: [email protected] und [email protected]

    Öffnungszeiten:Mittwoch 15:00 – 18:00 UhrFreitag 15:00 – 18:00 UhrSonntag 10:00 – 17:00 Uhr

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    Sonderausstellung „Mein Freund der Kie-selstein“ bis So, 13. Oktober 2013

    Zusammenfassung: Der Kieselstein bietet ein wunderbares Binde-glied zwischen kindli-chen Erfahrungen oder Urlaubserinnerungen und der Hinführung zur Naturwissenschaft mit ihren modernen Geowis-senschaften. Genauso wie Kinder gerne einen Kieselstein aufheben und in ihm Formen und Ge-stalten ihrer Phantasie erkennen, ist er für die Erwachsenen als geolo-gischer Botschafter mit Informationen zu geolo-gischen Prozessen, zur Eiszeit oder zu globalen Klimaänderungen inter-essant und faszinierend.Über all das und noch viel mehr kann man sich in der neuen Sonderaus-stellung des Bonner Mi-

    neralogischen Museums informieren, veranschaulicht durch eine Vielzahl von Ausstellungsstücken: Seltenheiten aus dem Flussbett des Rheins und der Isar, aber auch ein eiszeitlich geprägtes Geröll aus Namibia, das geheimnisvolle Holsteiner Gestein aus dem Norden Deutschlands, die Verwendung von Kies für den Bau von Häusern und Straßen und sogar Tiere, die sich zu ihrem Schutz kleiner Kieselsteine bedienen. Auch zu Schmuck kann die Vielfalt der Kieselsteine inspirieren. Das Konzept ent-wickelte Museumsleiterin Dr. Renate Schumacher in Zusammenarbeit mit dem Münchner Museum „Reich der Kristalle“.

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    Dies Academicus am Mi, 29.05.2013 von 14:30 bis 18:30 Uhr (Führung, Vortrag, kostenloser Eintritt, Details siehe „Dies-Zeitung“ und Internet)

    Aktionstag zum Thema „Mein Freund der Kieselstein“ am 9. Juni 2013 im Mineralogischen Museum mit Präsentationen, Führungen und Kinder-aktionen rund um das Thema „Kieselstein“.

    Das Mineralogische Museum befin-det sich im Poppelsdorfer Schloss. Bereits seit 1818 - damals noch als Teil eines naturhistorischen Muse-ums - werden an diesem Ort Mine-rale ausgestellt. Inzwischen ist das Museum eines der bedeutendsten seiner Art in Deutschland und be-sitzt internationalen Rang. Die stän-dige Ausstellung „Minerale – verbor-gener Reichtum unseres Planeten“

    erstreckt sich über vier Säle auf einer Fläche von über 400qm. Sie ist gegliedert in die Themenbereiche Minerale und ihre Systematik, Gesteine und Meteorite, Erze und mineralische Rohstoffe sowie Edelsteine.

    Weitere Infos unter: http://www.steinmann.uni-bonn.de/museen/minera-logisches-museum

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    Paul-Clemen-Museum des Kunsthistorischen Instituts der Universität Bonn

    Dem rheinischen Provinzialkonservator und langjährigem Professor der Kunstgeschichte an der Universität Bonn Paul Clemen (1866-1947) ist der Grundstock der Sammlungen des Kunsthistorischen Instituts zu verdanken. In etwa 250 Gipsabgüssen spiegelt sich die Entwicklung der nachantiken Skulptur bis zur Renaissance, mit einem Schwerpunkt auf der hochmittelalterlichen Skulptur Frankreichs und Deutschlands. Hinzu treten die Fotosammlungen des Institutes und die zahlreichen Faksimi-les spätantiker, byzantinischer, mittelalterlicher sowie frühneuzeitlicher illuminierter Handschriften, die in wechselnden Ausstellungen gezeigt werden. Mit den Ausstellungen der Ausstellungsgruppe des Kunsthistori-schen Institutes spannt sich der Bogen bis zur zeitgenössischen Kunst.

    Zur Geschichte des Museums:www.khi.uni-bonn.de/abguss-sammlung

    Anschrift:Regina-Pacis-Weg 1, 53113 Bonn (Buon-Retiro-Flügel des Bonner Resi-denzschlosses auf der Ecke zwischen Kaiserplatz und Hofgarten)Tel.: 0228 73-7292, email: [email protected]

    Öffnungszeiten:Die Vitrinen mit den Gipsabgüssen in der Halle des Erdgeschosses des Buon-Retiro-Flügels des Bonner Residenzschlosses sind zu den Öffnungszei-ten der Universität jederzeit einsehbar, die Gipsabgüsse und Ausstellungen innerhalb des Kunsthistorischen Instituts im Stockwerk darüber zu den Öff-nungszeiten des Institutes, vgl. http://www.khi.uni-bonn.de/oeffnungszeiten Eintritt frei

    Vorträge/Vortragsreihen/Tagungenwww.khi.uni-bonn.de/Aktuelle Meldungen oder http://www.khi.uni-bonn.de/vortraege

    Ausstellungenwww.khi.uni-bonn.de/ausstellungsgruppe

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    Sammlung historischer Himmelsaufnah-men des Argelander- Instituts für Astro-nomie

    Die Sammlung historischer Himmelsaufnahmen umfasst in erster Linie die Fotoplatten, die Karl Friedrich Küstner (1856-1936) von 1899 bis 1922 in Bonn aufgenommen hatte, und das gesamte Beobachtungsmaterial des Observatoriums Hoher List von 1952 bis 2010. Weitere Bestandteile sind das Plattenmaterial des Göttinger Hainberg Ast-rographen von 1932 bis 1960 und die Beobach-

    tungstagebücher des Astronomen Julius Schmidt mit Zeichnungen von Sonne, Mond, Planeten und Kometen aus dem 19. Jahrhundert. Insgesamt enthält die Sammlung mehr als 15.000 Himmelsaufnahmen, die heute noch Grundlage kleinerer wissenschaftlicher Projekte sind. Im Rahmen des von der NRW Initiative “Zukunft durch Innovation” unter-stützten Schülerlabors Küstner der Physikwerk-statt Rheinland wird das Material aber vor allem für didaktische Zwecke genutzt.

    Anschrift:Argelander-Institut für Astronomie Universität BonnAuf dem Hügel 7153121 Bonn

    Die Sammlung kann nur nach Rücksprache be-sichtigt werden. Anfragen am liebsten über e-mail bei Dr. Michael Geffert ([email protected]) oder telefonisch unter 0228/733648. Der Eintritt ist frei.

    Vorträge zur Sammlung:Freitag, 05.04 2013, 19 Uhr Die hellsten Kometen der letzten 200 Jahre.

    Freitag, 03.05.2013, 19 UhrUnser Mond - Beobachtung, Aufnahmen, Theorie

    Freitag, 31.05.2013, 19 UhrSpektren, der Schlüssel zur Erforschung der Sterne

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    Zoologisches Forschungs-museum Alexander Koenig (ZFMK)

    Das Zoologische Forschungs-museum Alexander Koenig – Leibniz Institut für Biodiversität

    der Tiere (ZFMK) ist eines der großen naturgeschichtlichen Forschungs-museen in Deutschland. Den führenden Ruf hat sich das Museum durch die Dokumentation, Erforschung und Erklärung von Artenvielfalt (Biodi-versität) erarbeitet. Das Zentrum für molekulare Biodiversitätsforschung entwickelt und verwendet Methoden, mit denen Arten schnell und effizient bestimmt werden können. Das „Herz des Museums“ bilden die bedeu-tenden wissenschaftlichen Sammlungen, die sich auf die Wirbeltiere und Insekten in Landlebensräumen konzentrieren. Die Dauerausstellung „Un-ser blauer Planet – Leben im Netzwerk“ zeigt Ausschnitte dieser reichen Bestände.

    Anschrift:Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK)Museumsmeile BonnAdenauerallee 16053113 BonnTelefon: (0228) 9122 102 (Besucherinformation)Fax: (0228) 9122 212E-mail: [email protected]

    Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag: 10:00bis 18:00 Uhr; Einlass: 17:00 UhrMittwoch: bis 21:00 Uhr; Einlass: 20:00 Uhrmontags nur an gesetzlichen Feiertagen

    Sonderausstellungen im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig 1. Halbjahr 2013

    13.12.2012 – 21.05.2013Willkommen aus der Urzeit - Die Urahnen unserer Tiere und Pflanzen. Eine Ausstellung der weltberühmten Fossilienfunde aus der Grube Messel bei Darmstadt.

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    01.01.2012 bis 08.09.2013100 Jahre Grundsteinlegung. Das Zoologische Forschungsmuseum Alex-ander Koenig.

    Das Rahmenprogramm der Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V. zur Son-derausstellung „Willkommen aus der Urzeit“

    In Kooperation mit dem Steinmann-Institut für Geologie, Mineralogie und Paläontologie der Uni Bonn und dem Universitätsclub Bonn Ort: Hörsaal Museum Koenig, 1.OGBeginn: jeweils 19:00 UhrVorträge und Podiumsdiskussion sind kostenlos, mit der Bitte um eine Spende zu Gunsten der neuen Regenwaldausstellung. Vorträge: 16.01.2013Prof. Dr. Thomas Litt: „Messel-Flora im Spiegel der tertiären Vegetations- und Klimageschichte“ 23.01.2013Prof. Dr. Nikolaus Froitzheim: „Welterbe im Vulkankrater - der geologi-sche Rahmen der Grube Messel“

    20.02.2013Prof. Dr. Thomas Martin: „Die Säugetiere von Messel - Morgendämme-rung der modernen Welt“ 20.03.2013Prof. Dr. Martin Sander: „Der Ursprung und die frühe Evolution der Vögel - von Archaeopteryx bis zu den Messel-Rallen“ 17.04.2013Prof. Dr. Jes Rust: „Messel und andere Fossillagerstätten - besondere Fenster in der Geschichte des Lebens“ 15.05.2013Priv.-Doz. Dr. Torsten Wappler: „Insekten aus der Grube Messel - uner-wartete Einsichten in ein vergangenes Ökosystem“

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    Podiumsdiskussion:

    24.04.2013„Das weltweite Artensterben: Ein normaler Prozess? Tragen wir Verant-wortung für die Biodiversität der Zukunft?“ Mit Prof. Dr. Wolfgang Wägele (ZFMK), Dr. Dirk Lanzerath (Ethik), Dr. Fabian Herder (Evolutionsbiolo-gie), Prof. Wighart von Koenigswald (Erdgeschichte/Paläontologie)

    Winterabendvorträge:

    13.02.2013, 19:00 UhrDer Biber - Landschaftsarchitekt ohne AuftragChristof Angst, Schweizer Zentrum für die Kartografie der FaunaErwachsene 2,50 €, Ermäßigt 1,25 €

    06.03.2013, 19:00 UhrBiber - Garant der Artenvielfalt an GewässernUlrich Meßlinger, Büro für Naturschutzplanung und ökologische StudienErwachsene 2,50 €, ermäßigt 1,25 Euro

    Jeden dritten Sonntag im Monat um 11:00 Uhr findet eine kostenlose öf-fentliche Führung mit einem Schwerpunktthema durch die Ausstellungen statt. Nur Museumseintritt.

    Jeden ersten und dritten Sonntag im Montag findet von Oktober bis Juni um 15 Uhr die Veranstaltungsreihe „wir lesen vor“ statt, bei der Kindern ab vier Jahren Tiergeschichten, Märchen und spannende Erlebnisberichte vorgelesen werden. Nur Museumseintritt. Ausgenommen sind die Sams-tage, die vor einem Feiertag liegen.

    Weitere Informationen: www.zfmk.de

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    Vorankündigung:

    Demnächst finden sie in den Räumen der Universität Bonn ein neues Museum.

    Das Universitätsmuseum Bonn

    Die Ausstellung wird sich am Leitbild der Universität Bonn orientieren und daher folgende sechs Themenschwerpunkte beinhalten:

    • Universität Bonn – traditionell modern• Internationalität/Kooperation• Forschungsuniversität • Naturwissenschaften und Medizin• Geisteswissenschaften• Bekannte Professoren und Studierende.

    Hinzu kommen wird als weiteres Thema der Bereich „besondere Ereig-nisse“, mit spannenden Geschehnissen aus dem Leben der Universität Bonn.

    Ergänzt wird die Dauerausstellung durch einen chronologischen Abriss der Universitätsgeschichte.

    Zusätzlich finden unterschiedliche Wechselausstellungen aus allen For-schungsbereichen der Universität statt.

    Eröffnung voraussichtlich im Frühjahr 2013

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    Impressum:

    Verantwortlich:

    Universität BonnArchivAm Hof 153113 BonnTel: 0228 – 73 5056E-Mail: [email protected]

    Druck:

    bub – Bonner Universitäts-BuchdruckereiJustus-von-Liebig-Str. 653121 BonnTel: 0228 – 546-0

    Titelbild: Copyright „Akademisches Kunstmuseum der Universität Bonn“

    Herausgeber der verwendeten Stadtkarte ist: Huber Medien GmbHGeschäftsführer: Markus M. HuberInfanteriestr. 19, Gebäude 6, 2.OG80797 München

    Die Broschüre wurde gefördert durch:

    Stand der Informationen: Januar 2013