Mve jahresbericht 1994

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I a JAHRESBERICHT 1994 Musikverein Ettingen 8. April 1995

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JAHRESBERICHT 1994

Musikverein Ettingen

8. April 1995

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MUSIKVE,REINI E,TTIhIGEN

Jahresbericht 1994

8. April 1995

Liebe Musikantinnen und Musikanten

Der heutige Anlass setzt wiederum eine,n Schlusstrich unter ein bewegtes Vereinsjahr desMusikvereins Ettingen. Aus diesem Grund habe ich mir die Mtihe genommexL in diesemBericht die gemeinsamer Erlebnisse des vergangenen Jahres, sowie die Bedürfrisse unseresvereins für kommende Tage unter die Lupe zu nehmen und auftuzeigen.

Der Musikverein ist im vergangene,n Jahr insgesamt 78 mal 2usamme,ngekommen. An diesenTreffen meisterten wir total 79 Anlässe (inkl. Proben und Vereinszusammenktinften imZusammenhang mit der Neuuniformierung). Das Engagement des Vereins setzt sich wie folgtzusarrmen: 5 0 Musikprobe,n (inkl Speralproben)

2 Ständeli12 Anlässe imDorf3 Anlässe auswärts7 Anlässe in eigener Sache3 Vorstandssitzunge,n2 Zusammenktinfte der Uniforme,nkommission

79 TotilDie Verminderurg der Anlässe ist vor allem auf die Abnahme bei dm Geburtstagtsständelizurückzuführen.

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Das wir der zusätzlichen Anfordenrngen, welche uns durch das Kantonale Musikfestaufgelastet wurden, ohne wesentlichen Mehraufiraud an Musikprobe,n gerecht wurde,n, Iiegt ander Organisation der musikalischen Vorbereitung durch den Dirigeuter. Er hat es verstanden,die Registelproben so zu setzen, das sie in den meisten Fällen im Vorfeld einer offziellenMusikprobe abgehalten werden konnten. Trotzdem gab es immer noch einige Damen undHerren, die es nicht für nötig fanden, die gebotene Dienstleistung ru rlutzen und darüberhinau5, sogar an die anschliessenden Gesamtproben zu qpät kamen. Ich möchte jeneMüssiggänger aufinuntern, ihre Einstellung zum Verein so zu korrigieren, das wir diesesleidige Thema ein für allemal ad acta legen können.

Ansonsten stelle ich fest, dass sich die Verbesserung des Probenbezuches im 1993 auoh imvergangenen Vereinsjahr wiederum bestätigt hat. Beztiglich Disziplin und Ordnung währendden Proben können wir uns leider noch nicht rühmen. Am meiste,n fillt au{ das einige unteruns verzuchen mit verschiedensten Körperäussenrngen, sei dies durch nervöse Zuckunge,n derGliedmasse,n oder durch unkontrollierte Bewegungen des Mundwerkes, die Aufuerksamkeitauf sich za aehen, und somit, gewollt oder ungewollt, die Konzentrationsfiihigkeit der anderennegativ zu beeinflussen.

Das gleiche gilt bei der Beschaffirng des Notenrnaterials. In unseren Statuten steht nirgendwogeschrieben, das der Notenwart für «lie Vollständigkeit des Repertoires bei jedem einzelnenverantwortlich sei. Noch weniger bin ich aber der Meinung, dass uuser Notenarchiv ein SelflService Laden ist, wo man sich je nach Lust und Laune, am besten während die anderen bereitsam Spielen sind, die fehlenden Noten holen und somit versäumte Vorbereitung koryensierenkann. Diese Angelegenheit sollte in Zukuilft vor oder nach der Musikprobe geregelt werden.

Dies sind lecliglich zwei Punkte aus einer Palette, wie ihr sie im Anhang an den Jahresberichtfindet. Ich hoffe, dass einige dieser Gebote im richtigen Sinn umgesetzt werden und damit dieBasis für eine qualitative verbesserung der Musikproben geschaffen wird.

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Die runden Geburtstage der Genneinde Ettingen hiehen sich, wie schon eingangs erwilhnt, vonder mtrsikalischen Seite her gesehe,n sehr im Rahmen. Ledigtich zwei Jubilare wänschten anihren wiegenfesten unterhaltung durch den Musikverein. Es sind dies:

Herr Xaver Möschlin, Rest. z. Rebstock 80 JahreFrau Anna Thtiring-Schat4 Lebenrweg 40 80 Jahre

welche die traditionelle Dienstleistung nnseres Vereins in Aaspruch nahme,n.Die restlichen zehn Jubilare wurden gemäss Jahreqprogramm konsultiert. Eine Teihahme desMusikvereins wurde nicht gewtinscht. (Grtinde sind der Redaktion bekannt)

Die fehlenden Stärdeli an die Ettinger Bevölkerung konnte,n wir mit ,jntemen" wett machen.Folgenden Aktivmitgliedem durften wir aus Anlass ihrer runden Geburtstage ein Konzertbringen:

iiiirit!!ilN.-:

!ii:.:'',,.r

Hugo KraftKad ReinprechtSepp Ruchti

50 Jahre60 Jahre60 lalre

Diese drei Anlässe werde,n uns allen in bester Erinnerung bleiben. Ich möchte an dieser Stelleden drei Jubilaren noch einmal recht herzlich danken für die grossartige Bewirtung und Ihnenfür die Zukunftviel Glück und gute Gesundheit wänschen.

Am Muttertagskonzert auf dem Dorfplatz erfreute,r sich wiederum zahlreiche Zuhfuer anunserer Blasmusik.

An folgenden Anlässen haben wir zur Bereicherung des Ettinger Dorf und Kulturlebensbeigetragen:

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- Weisser Sonntag- Eierlese,n- Banntag- Fronleichnam slrrozession- Abholen TVEvomKailt. Turnfest- Walgottesdienst- Gewerbetage- Totenehrung- DV Kant. Tunrverband- DV Kart. Zeigerverband- GV Raiffeise,nbank

Der Vorstand hat an drei Sitzungen die laufenden Geschäfte des Musikvereins wahrgenommen.Leider fiel der gemeinsame Grillplausch mit dem Vorstand des Musikvereins Aesch, infolgeeiner Terminkollision, welche auf das Konto der Redaktion geht, ins Wasser. Das Versäumtewird nach Möglicbkeit diesen Sommer nachgeholt.

Zw erwähnen sind auch all jeoe, welche den Musikverein auch ausserhalb desJahreqprogrammes vertreten. Sei dies an Aolässe,n des Kantonalverbandes, Konzertenbefreundeter Vereine oder durch Engagement gegenüber der JMS-Leimental. Danken möchteich auch den Mitgliedern der Uniformenkommission, welche auch im zuretten Evaluation$ahrviele Stunde,n in ihren, nicht immer ganz leichten Job investierten.

Der rmumstrittene Höhepunkt im vergangenen Vereinsjahr bildete die Teilnahme amKantonale,n Musikfest in Sissach. Nach einer mehr oder weniger intensiven Vorbereitungszeitin den Bereichen Selbstwahl- und Aufgabensttic§ sowie verschiedenen Marschmusikproben(mit und ohne Tambourbegleitung), welche ihre,n Abschluss am Gemeinschaftskonzert derMusikvereine Oberwil, Therwil und Ettingen und dem BO tr der JMS-Leimental in der lvlZ}I,-Therwil fand, war es soweit. Der Musikverein begab sich am Samstagmorgen 11. Juni nachSissach, um sein Können unter Beweis zu stellen.

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Nachdem es auch die letzten geschaft hatten, die richtigen Lokalitäten zu fuden, konnte eslosgehen. Mit dem Selbstwahlsttick ,,Covington Square" erreichten wir eine Gesamtwertungvon 146.5 Punkten, welche sich wie folgt zusammensetzt:

Anscffiessend wurde das Aufgabensttick ,,Freude herrscht..." t"*.*"r, welches sich mit einemGesamttotal von 1 5 3 Punkten, im Detail folgendermassen präsentierte:

StimmungÄntonationRhytmikD5znamiUKlangausgleichTonkultur/TechnikMusikalischer AusdruckInterpretation

Total

StimmrngAntelpret ationRhytmikDynamillKlang ausgleichTonkultur/TechnikMusikalischer AusdruckInterpretation

Total

24252324.524.525.5

t46.5

2425.525.5252627

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Nach dem Mittagessen begann für einige von uns der ,,steinige" Weg der Enthaltsamkeit,wenigstens im Bereich der alkoholischen Getränke, da wir für den Marschmusikweffbewerb,welche um 18.30 angesagt war, fit bleiben mussten. Ich möchte hier allen, aber vor allem jenen,welche sich in solchen Angelegenheiten schwertun, für die Disziplin, die sie an den Tag legten,gratulieren. Als der Marschmusikwettbewrb um 18.00 Uhr unwiederhohar abgebrochenwurde, kam es dann doch zu einige,n Ausserungen in Bezug auf den abstinenten Nachmittag.

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Der Sonntag gestaltete sich dann doch etwas ruhiger. Am Nachmittag fuhren wir wiederzurück an den Ort des Geschehens, um der Veteranenehrung und der Rangverkändigungbeizuwohnen. Folgende Aktirmitglieder durften für langiähriges Musizieren eine fvfeaaruäentgegennehmen:

Fritz KaufinannPaul KaufinannToni ThäringHugo Kraft

40 Iahre (Kant. Ehre,nveteran)dodo35 Jahre (E dg. Veteran)

Karl Reinprecht, ebenfalls Kart. Ehrenveteran, wurde, infolge Abwesetrheit die Medaille aneitrem qp äteren Zeitpunkt übergeben.

Ich möchte den vier ,,Veterane,n" nochmals herÄichgratulieren.

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Mit Spannung envarteten nun alle die Bangverktindigung. Erste,lr Hochrechnrmgen zufolgedurften wir in der 3. Klasse mit dem 5. Rang rechnen. Dem llmstand, das die BaselstädtischäMusikvereine separat gewertet wurde,n, verdanken wir es, dass der Musikverein imSchlussrang sogar auf den 4.Platzvorrücke,n konnte.

Anschliessend begab man sich in gelöster Stimmung wieder nach Ettingen, wo wir, zusammermit verschiedenen Vereinsdelegationen, unseren ,,Sieg" noch gebtihreld feierten.

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Ein weiterer auswärtiger Anlass bildete das traditionelle Somtagmorgenkonzert im AltersheimBlumenrain in Therwil.

Mit einem Reingewinn von rund Fr. 4 000..- bewegte sich der Erlös unseres Herbstfestes einweiteres Mal an der unter C;r:enze. Dies zeigt mir aut dass wir uns für den Rahmen und dieGestaltung diese Anlasses für die Zukunft emste Gedanken machen müsse,n. Der Vorstand istsich bewusst, dass es laufend schwieriger wird, die Ettinger Bevölkerung und unsere Giste miteinem,,Wurst und Brot" in die Turnhalle zu locken. Diesbeztiglich sind bereits AbHärungen imGange.

Im Gegensatz zumHerbstfest weist das fahreskonzert wiederum einen Rekordumsatz aus. Eskonnte in einer gut besetzten llalle abgehalten werden. Das Publikum wusste das Programm,welches von unserem Dirigente,n in hervorragender Weise präsentiert wurde zu schätze,n undhonorierte rutsere Anstrengungen mit einem tosenden Applaus. Der Wahl der Tanzmusik ist eszu verdanke,n, dass die Giste länger sitzen blieben. Auch das Novum,,Cüpli-Bar" leistete ihrenihren Beitrag, dass es dem Publikum bei uns gefallen hat.

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Imvergangenen Vereinsjahr durften wir wiederum ein Aktivmitglied in den Ehestand begleiten.Diesmal war es Denise Kunz und Roger Schaub, welche sich in der Kirche St. Stefan inTherwil das Jawort gaben. Ich möchte den beiden nochmals herzlich danken für die Einladungund ihnen für die Zukunft das Beste wtinsche,n.

Ende Sommerferien führten tutr, zv,tar mit einer qpärlichen Beteiligung, ein weiteres Mal unserPic-nic durch. Ob dem Schaien erlebten wir ein paar unbeschwerte Stunden in einerBombenstimmung, welcher, dank ,*A.ssie's" Iq)rovisationsgabe, auch gelegentliche Ergüsseunseres Kirchenpatrons nichts anhaben konnten.

Der Aktivmitgliederbestand sieht Ende VereinEafu 1994195 folgendennassen aus:

AktivmitgliederAustritteNeueintritte

Bestand neudavon beurlaubt

z.Z.verfügbar

4276

4t2

39

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Leider komme ich nicht darum herum die Demission folgender Aktivmitglieder bekannt zugeben:

Fritz KaufuannMarc LüdiUrs LustigPhilipp MusterEveline RossiFabian ThtiringPatrick Brorlmann

Von den Austretenden wurden gesundheitliche, berufliche, familiäre und private Grtinde alsRechtfertigung der Demission angegeben.

Bei diesen Austritte,n haadelt es sich fast ausschliesslich um Mitglieder, welche sich für denVerein verdient haben. Es fällt mir ausserordentlich schwer, diese Entscheide einfach sohinzunehmen. Einerseits verliersn wir wichtige Sttitzen des Vereins, andererseits hindern michlangiährige Freund- und Kameradschaften, sowie gemeinsam Erlebtes daran.

Aus diesem Grund möchte ich den ausscheidenden Musikantinnen und Musikanten auf ihremweiteren Lebe,nsweg alles Gute, Glück und Erfolg im beruflichen, wie auch im famili6lsNlBereich und gute Gestrndheit wtinschen. Sollten sie irgendwann einmal Heimweh nach demMusikverein verspären, so sind sie jederzeit beiuns willkommen

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Von der finenziellen Seite her könne,n wir im vergangeretr Rechnungsjahr keine grossenVeräinderungen buchen. Bedingt durch ein schlechteres Ergebnis des Herbstfestes undausserordertlichen Ausgabe,n anlässlich des Kantonalen Musikfestes verzeichner wir eineleichte Vermögensabnahme. Erfolgsrechnung und Bilanz 1994 präsentieren sich wie folgt:

Einnahmen Fr. 39 745.45Ausgaben k. 40 L67.90

Reinverlust Fr. 422.45

Vermögen 94 Fr. 71041.65Vermögen 93 Fr.7I464.10

Abnahme Fr. 422.45

Ftir die kommende Uniforme,nweihe laufm die Vorbereitungen auf Hochtouren. Fär dieBewältigung der anfallenden Arbeiten wurde im letzten Jahr ein Organisationskomiteezusammengestellt, das sich wie folgt präsentiert:

Thäring FabianBalsiger CaroleStticHin MirjamTrächsel CharlesGautschi l{anspeter

Kunz ErichKraft HugoBrotlmann PeterGschwind MarkusKraft ToniMuster DanielRuchti HeinzSchatz BeatThüring AlexThtiring Andreas

Viceprä sident/Präsident SwProtokolVSekretariat StvSekretariat/kotokoll StvFe stf ührerAilerbung/PRFe stf ührerAMerbung/PRPro grammünt erhaltung SwPro gramm/Unt erhaltungEryfang/Betreuung der GästedoFinanzendoBaudoSicherheit/PohzeidoWirtschaft

Mitterer Stefan doHügln Daniel TombolaSchneider Thomas PräsideftA/icepräsident Stv

Das OK hat im vergangeren November die Arbeit aufgenommen. Ftir die einzelnen Ressortsexistieren bereits schon fertige Konzepte. Über das Gesamtbudget können Anfangs Maistichhaltige Aussagen gemacht werdet Ich möchte die Gelegemheit nicht auslasse,n und demOK-Mitgliedem für die bisher geleistete Arbeit flanke,n und sie ermuntem mit dem gleichenElan, welcher bis anhin vorherrschte auch den Endspurt noch in Angriffzu nehmen.

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Mit einigen Gedanken über den Musikverein Ettingen, wie sie das Jahr hindurch in mirheranreiften, möchte ich diese,n Bericht abrunde,lr. Bei der Berichterstattung über dasKantonale Musikfest gehe ich bewusst vermehrt ins Detail, als dies bei dm übrigen Anlässenim vergangenen Verein$ahr der Falt ist. Es erscheint mir wichtig, das gemeinsame Erlebnis,angefangen bei der totalen Konzentration vor und währe,nd der Wettstäcke, über das bengeHoffen auf die Resuhate der Karyfrichter, bis zltr absolute,n Erlösung nach derRangverktindigung. Mit dieser Revue möchte ich aufzeigen, dass wh in der Lage sind,gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen, was lms mit einem Schlag die vereinsalltäglichenProblemchen und zwischenkameradschaftlichen Querelen vergesse,n lässt. Obwohl uns einigeMusikantinnen und Musikanten, wie schon erwälnt, gute Sttitzen des Vereins verlassen, mussdas Boot des Musikvereins seinen Kurs weiter beibehalten. Aus diesem Grund möchte- ichEuch, vor allem jene, die im Verein noch nicht so sattelfest sind, ermutigen, ergreift dieleergewordenen Ruder und helft auf irgendeine Art und Weise mit, sei dies durch die positiveUmsetzung der ,,10 Gebote des Musikanten" oder durch persönliches Fngagement, damit wirzu jeder Zeit wieder solche Momerte wie am Kantonalen Musikfest erleben können.

Abschliessend möchte ich meinen Kolleginnen und Kollegen, welche im vergangenen Jalr dieInteressen des Vereins, sei dies im Vorstand oder in der Musikkommission, wahrgenommenhaben meinen Dank, für die geleistete Arbeit ausqprechen. Auch rilrserem Dirigenten ThomasAegerter möchte ich danken. Er hat es ein weiteres Malverstanden durch eine geschickte Handam Taktstock und bei der Auswahl der Partituren den bertihmen ,,Funken" zu zänden und ihnvia unserer Musik in die Reihm der Zuhörer qpringen zu lasser Euch allen möchte ich dankenfür den Rückhalt und die Kameradschaft, welche ich in unserem Verein finde, denn ohne dieswäre es schwierig immer wieder die Motivation, welche es zr.r Ausribung meines Amtesbraucht, zu finden.

4",Bni1st Euch

//, /lr.r-Eure Presi