mycity magazin 03_14
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Transcript of mycity magazin 03_14
mycity GlanzlichterDer Verkauf der SBE – Markus Schümann im Interview
mycity engagiertE-Ladesäulen: Elektromobilität für Uelzen
mycity MenschenDLRG Rosche: mycity im Gespräch mit Peter Haskey
mycity aktuellpluscard ONLY: satte Mehrwert-Angebote für Kino- und Freizeitprogramme, Kulinarisches und mehr . . .
Ausgabe 3_ 2014
Die bunteste Zeit des Jahres
Seite 13 _ mycity aktuell
Für alle pluscard-Inhaber gibt es auch
dieses Mal wieder exklusive und tolle
Angebote: Ob zum Drachensteigen,
für ein Menü in der Deutschen Eiche
oder zum Laternenumzug.
Seite 16 _ mycity DialogEnergie sparen leicht gemacht:mycity hilft Ihnen bei der Umstel-lung von der Öl- auf die Erdgas-heizung. Und schont so mit Ihnengemeinsam unsere Umwelt.
Seite 6 _ mycity GlanzlichterWarm durch den Winter: Wie Erdgasin der kalten Jahreszeit dabei hilft,Heizkosten zu sparen, und wie Sie da-durch helfen, die Umwelt zu schonen.
Seite 9 _ mycity liveEin voller Erfolg: Bei der ersten Schutz-engelparty im BADUE wetteifern undfeiern ehrenamtliche Helfer bei strah-lendem Sonnenschein.
Seite 10 _ mycity MenschenIn dieser Ausgabe spricht mycity mitPeter Haskey, Trainingsleiter beimDLRG Rosche, und erfährt, wie manauch als Nicht-Rettungsschwimmerin einer Notsituation helfen kann.
Seite 12 _ mycity engagiertmycity fördert Uelzens Elektromobi-lität. Elektro-Fahrzeuge können künf-tig auch am Hundertwasserbahnhofaufgeladen werden. Ganz unkom-pliziert und bargeldlos.
Inhaltsverzeichnis
2
mycitymagazin
Was Uelzen bewegt ...
»24 Jahre meines Lebens bin ich nicht ge-
joggt, im November des letzten Jahres habe ich mich
aufgerafft und damit angefangen. Was gibt es dann
Besseres, als seine Fitness bei einem Lauf in der Hei-
matstadt zu testen? Die Stimmung vor und während
des AZ-Abendlaufs war einfach klasse – kaum zu
beschreiben, was an der Strecke los war! Den kom-
menden Abendlauf lasse ich mir natürlich nicht entgehen, besonders weil
er dann in der 30. Auflage stattfindet. Eventuell nehme ich dann sogar die
zehn Kilometer in Angriff.« Christoph Paul aus Uelzen
»Ich bin ein großer Santiano-
Fan und war schon auf meh-
reren Konzerten live dabei. Da war
das Uelzen Open R 2014 eine tolle
Gelegenheit, die Band erneut live
zu sehen und hautnah zu erleben.
Meine Familie und ich sind aus
Dannenberg angereist und haben
uns schon lange auf einen schönen Tag in geselliger Atmo -
sphäre gefreut. Die Stimmung war von Anfang an super, auch
dank der Höhner, der Münchener Freiheit und Voxx Club, die
der Menge bei strahlendem Sonnenschein eingeheizt haben.
Nicht einmal Regen und Gewitter hätten uns davon abgehal-
ten, den Tag auf dem Open R zu verbringen. Aber bei Sonne,
kühlen Getränken und guter Musik macht es doch noch mehr
Spaß.« Dieter Warnecke aus Dannenberg
»Es ist einfach ein großes Spektakel,
beim Drachenbootrennen in Groß Lie-
dern an den Start zu gehen. Der sportliche
Spaßfaktor steht dabei natürlich an erster
Stelle. Ich bin zusammen mit meinen Ar-
beitskollegen angetreten. Im Team haben wir
insgesamt dreimal vor dem Rennen trainiert.
Die gemeinsame Erfahrung durch das Trai-
ning und natürlich das Rennen an sich stärkt unseren beruflichen Zu-
sammenhalt. Ein tolles Ereignis, das uns allen viel Freude bereitet hat!«
Helmut Lübbehüsen aus Uelzen
»Als Neu-Uelzenerin war es für mich
toll, direkt den Weinmarkt an der
St.-Marien-Kirche kennenzulernen. Zwei Wo-
chen lang haben Erzeuger und Händler aus
ganz Deutschland ihre Weine hier vorge-
stellt. Durch das gemütliche Ambiente, das
reichhaltige Angebot an Getränken und klei-
nen Speisen sowie die musikalische Unter-
malung am Abend entsteht eine wirklich schöne Atmosphäre auf dem
längsten Weinfest Norddeutschlands. Mein Fazit: Der Uelzener Wein-
markt besitzt eine fruchtige Note und ist harmonisch im Abgang.«
Iris Hohenkamp aus Uelzen
»Meine Freundinnen und ich waren Anfang August im großen
Wettfieber. Die ‘NDR-Sommertour’ machte in Uelzen halt und
forderte die Stadt mit einer Wette unter dem Motto ‘Fühl’s noch ein-
mal’ heraus. Um die Aufgabe zu gewinnen, mussten mindestens 250
Uelzener im Beach-Boys-Look ‘Barbara Ann’ singen. Es war schön zu
sehen, dass Uelzen zusammenhält und sich gemeinsam der Heraus-
forderung des NDRs stellt, darauf können wir stolz sein. Mit dem heu-
tigen Event entsteht ein gebührender Abschluss und es hätte bestimmt
keiner erwartet, dass über 700 Uelzener als Beach Boy bzw. Girl der
60er Jahre teilnehmen. Uelzen, wir haben gewonnen!«
Carola Alker aus Uelzen
ImpressumRedaktionsleitung: Franziska AlbrechtStadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen
Realisation: ORCA van Loon Communications GmbH, www.orcavanloon.de
Fragen oder Anregungen: Mo–Do 9.00–18.00 Uhr | Fr 9.00–14.00 Uhrunter der kostenlosen Telefonnummer (0 800) 25 25 25 8.
Fragen zu den Themen des Magazins: [email protected]
Bei allgemeinen Fragen nutzen Sie bitte unsere Dialogplattform: http://faq.stadtwerke-uelzen.de
Bildnachweise: Shutterstock, Stadtwerke Uelzen GmbH,Philipp Schulze, Oliver Huchthausen, Lars Wendlandt /Achterdeck
Das mycity magazin ist auf Recyclingpapier gedruckt, das mit dem Umweltzeichen »Blauer Engel« ausgezeichnet ist. Hersteller: Steinbeis Papier Glückstadt GmbH & Co. KG, Produkt: Charisma Silk
Haben auch Sie etwas Spannendes erlebt? Dann senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Foto und Beitrag unter dem Stichwort
»Was Uelzen bewegt« an [email protected]
Wenn sich die Blätter an den Bäumen langsam bunt einfärben und die Tage allmählich kürzer werden, dann beginnt
die goldene Herbstzeit in Uelzen. mycity erinnert sich in dieser Ausgabe an die warmen Sommermonate zurück und
berichtet über besondere Projekte und Ereignisse aus der Region. Doch zunächst möchten wir Sie zu Wort kommen
lassen und fragen: Was hat Sie in den letzten Wochen in Uelzen besonders bewegt?
zum Verkauf der ukrainischen
mycityGlanzlichter
Markus Schümann im Gespräch
Im Mai 2014 wurde der Verkauf der ukrainischen Tochtergesellschaften der Sustainable Bio EnergyHolding GmbH (SBE) verkündet. Die Beteiligung der Stadtwerke Uelzen an dem Agrarprojekt wurde inden vergangenen Jahren immer wieder kontrovers diskutiert. Im Interview mit dem mycity magazin be-zieht Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen, Stellung und erläutert die Hinter-gründe und Ziele des Engagements.
Herr Schümann, seit dem Verkauf der ukrainischen
SBE-Tochtergesellschaften sind einige Monate ver-
gangen. Wie bewerten Sie das Engagement der Stadtwerke
Uelzen im Rückblick?
Markus Schümann: Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich über
den Verlauf und Abschluss des Agrarprojektes in der Ukraine ent-
täuscht bin. Wir haben unser Engagement seit Projektstart 2007
mit vielen guten Absichten und voller Tatendrang verfolgt. Leider
ist es uns über die Jahre nicht gelungen, die Ergebnisse einzu-
fahren, die wir uns zu Beginn auf die Fahnen geschrieben hatten.
Dies müssen wir uns selbstkritisch eingestehen. Insofern kann ich
gut nachvollziehen, dass es eine ganze Reihe von Bürgerinnen
und Bürgern in Uelzen gibt, die unsere Projektbeteiligung mit
Unverständnis betrachten.
Wo liegen die Gründe für den insgesamt unbefriedigenden Projekt-
abschluss?
Markus Schümann: Wir haben das Agrarprojekt gemeinsam mit der
Alensys AG mit dem klaren Ziel ins Leben gerufen, durch den Anbau von
nachwachsenden Rohstoffen wie beispielsweise Raps, Getreide und Soja
einen wichtigen Beitrag zur Produktion regenerativer Energie zu leisten.
Die Biomasseproduktion der SBE sollte die Rohstoffversorgung für die
Kraftwerke der Stadtwerke Uelzen und Schwäbisch Hall versorgen. Leider
sind die Raps- und Getreideernten gesamtheitlich betrachtet nicht in
dem gewünschten Maße ausgefallen, so dass der Verkauf der Rohstoffe
für uns wenig ertragreich war. Die Gründe hierfür sind unterschiedlicher
Natur: Neben agrarökonomischen Schwierigkeiten waren zuletzt auch
Managementfehler ausschlaggebend. Letztere haben sich für uns als
Minderheitsgesellschafterin erst im späten Projektverlauf offenbart und
resultierten in der Folge in dem Scheitern der Unternehmung.
War es ein Fehler, als kleiner kommunaler Energieversorger in einem
ausländischen Projekt wie der SBE zu investieren?
Markus Schümann: Selbstverständlich haben wir unsere Lehren aus die-
ser Beteiligung gezogen und bewerten unsere Aktivitäten durchaus kri-
tisch. Gleichwohl halte ich die Entscheidung über die strategische Aus-
richtung unseres Engagements in der Ukraine unter den damaligen Rah-
menbedingungen auch heute nach wie vor für richtig. Denn das Thema
Rohstoffsicherung stellt aktuell und in Zukunft eine der entscheidenden
Herausforderungen dar. In Zeiten des Klimawandels ist es unabdingbar,
Energie umwelt- und klimafreundlich zu produzieren und den Ausbau er-
neuerbarer Energien voranzutreiben. Die Stadtwerke Uelzen haben des-
halb schon vor Jahren eine Strategie zur nachhaltigen Sicherung der
Energieversorgung in Uelzen und Umgebung entwickelt, mit dem Ziel
einer autarken Energieversorgung der Region innerhalb der nächsten
15 Jahre. In dieser Strategie war das SBE-Projekt ein wichtiger, jedoch
nicht der einzige Bestandteil. Hier können wir erfreulicherweise auf viele
andere Beispiele verweisen, deren Verlauf deutlich positiver ist.
Welche Projekte können Sie hier anführen?
Markus Schümann: Ein Kernelement dieser Strategie bildet etwa der
Offshore-Windpark Borkum West in der Nordsee, an dem wir über den
Stadtwerkeverbund »Trianel« beteiligt sind. Hier konnten im Juni 2014
alle 40 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 200 Mega-
watt vollständig errichtet werden. Künftig werden die Anlagen rund
200.000 Haushalte mit winderzeugtem Strom versorgen. Darüber hinaus
haben wir 2012 in Uelzen den Solarpark Holdenstedt ans Netz genom-
men, durch den wir mittels Sonnenkraft über 500 Haushalte in unserer
Region zuverlässig mit Strom beliefern können. Zudem engagieren wir
uns gemeinsam mit der Stadt Uelzen und vielen weiteren Partnern seit
dem vergangenen Jahr in einem neuen, vom Bundesumweltministerium
geförderten Projekt, welches die Klimaschutzaktivitäten in der Region
bündelt und damit eine zielgerichtete Umsetzung ermöglicht. Auch hier
zeichnen sich erste Erfolge ab, so konnte etwa bereits ein schlüssiges
Klimaschutzkonzept für Uelzen verabschiedet werden.
Viele Menschen in der Region Uelzen beschäftigt die Frage, ob für die
Finanzierung des SBE-Projekts Steuergelder verwendet wurden?
Markus Schümann: Wie jedes andere Unternehmen erwirtschaften auch
die Stadtwerke Uelzen durch ihre Geschäftsaktivitäten Gewinne. Diese
verwenden wir in erster Linie dafür, den städtischen Haushalt in Uelzen
zu entlasten, indem wir kommunale Aufgaben wie etwa den Betrieb des
BADUE und des ÖPNV übernehmen und jährlich Konzessionsabgaben
und Gewinnausschüttungen an die Stadt Uelzen abtreten. Diese jährli-
che Entlastung beträgt durchschnittlich rund vier Millionen Euro. Den
Rest unserer Gewinne investieren wir, wie andere Unternehmen auch,
unter anderem in eine Reihe strategischer Projekte zur Sicherung der Ener-
gieversorgung in Uelzen. Hierzu zählt auch unsere SBE-Beteiligung.
Geraten die Stadtwerke Uelzen nach dem Projektabschluss nun in wirt-
schaftliche Schwierigkeiten?
Markus Schümann: Nein, die Projektdimension war von vornherein auf
die Größe der Stadtwerke abgestimmt. Das Risiko hinsichtlich unseres fi-
nanziellen Engagements war über den gesamten Projektzeitraum be-
grenzt und daher kalkulier- und überschaubar. Die Stadtwerke Uelzen
GmbH ist ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen und blickt weiter-
hin zuversichtlich in die Zukunft.
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» Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich über
den Verlauf und Abschluss des Agrarprojektes in derUkraine enttäuscht bin.«
Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke
Uelzen GmbH
SBE-Tochtergesellschaften
Erdgas ist ein Naturgas, das in unterirdischen Lagerstät-
ten vorkommt. Es bietet viele Vorteile und spielt in der
nachhaltigen Energieversorgung eine Schlüsselrolle, da
es im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen eine kostengünstige
Alternative darstellt, die zudem weniger CO2-Ausstoß produziert.
»Dieser fossile Brennstoff kann nicht nur zum Heizen, sondern auch
zur Stromerzeugung, zum Betreiben von Gasherden oder als Fahr-
zeugantrieb genutzt werden – es ist damit sozusagen der ‘Allrounder’
unter den Energieträgern«, erläutert Helge Schenk, Leiter Energiever-
trieb bei mycity, die Vorteile des Brennstoffes. Dennoch nutzen aktu-
ell immer noch sehr viele Bundesbürger Erdöl zum Heizen – und das
obwohl dieses teurer ist, hohe Treibhausemissionen verursacht und
veraltete Tanks zusätzlich hohe Unfallrisiken bergen.
Natürlich gefördertes Erdgas für Uelzen Neben diesen Punkten nehmen Ölheizungs-
anlagen auch viel Platz in Anspruch, da sie
große Öltanks benötigen, wohingegen Erd-
gasheizungen lediglich durch eine Brenn-
anlage betrieben werden. Doch trotz dieser
vielen Vorteile wurde das Thema Erdgas in
den vergangenen Monaten immer wieder
kontrovers diskutiert, wobei es in dieser
Diskussion ausschließlich um die umstritte-
ne Fördermethode Fracking ging und nicht
um den Energieträger als solchen. Auch mycity steht dem Fracking
skeptisch gegenüber, welches tiefliegendes Erdgas fördert, indem ein
Gemisch von Wasser, Chemikalien und Sand bei der Bohrung in den
Untergrund gepresst wird. Diese Methode birgt viele unkalkulierbare
Risiken für die Umwelt und damit auch für die Gesundheit der Men-
schen, weshalb mycity ausschließlich auf konventionelle Förderme-
thoden setzt. Bei diesen halten Geologen und Geophysiker mithilfe
von Messungen und Erkundungsbohrungen nach komprimierten Erd-
gasfeldern Ausschau, welche eine Förderung mit verhältnismäßig
geringem Aufwand ermöglichen, da der Rohstoff sich, anders als beim
Fracking, dicht unter der Erdoberfläche befindet.
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und die Temperatu-ren sinken – die Heizungssaison steht bevor. Angesichtssteigender Kosten stehen viele Bürger deshalb jetzt vor der Frage, wie sie ihre Häuser und Wohnungen imWinter mollig warm bekommen, ohne dabei Unsummenfür Heizkosten ausgeben zu müssen. Erdgas bietet hiereine kostengünstige, umweltschonende Alternative.
»Die Umstellung auf Erdgas rechnet sichneben einer besseren Umweltverträglichkeit
auch aus Kostengründen für die Verbraucher.«Helge Schenk,
Leiter Energievertrieb bei mycity
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mycityGlanzlichter
– eine echte Alternative Erdgas
6.950,– Euro
Herstellung eines Erdgas-Hausanschlusses bis maximal 15 Meter zum Festpreis (ab 15 Meter entstehen Mehrkosten)
1.480,– Euro
Entsorgung des Öltanks: Reinigung/Demontage & Entsorgung zum Festpreis bis 5.000 Liter inkl. Ru ckkauf des sich noch im Tank befindenden Heizöls ab 1.000 Liter in Höhe von 25 Cent/Liter
565,– Euro
Gesamtpreis: 8.995,– Euro 2)
Das Rundum-Sorglos-Paket 1)
1) Wer sich bis zum 31.12.2014 entscheidet, kommt in den Genuss des Angebotes. Die Ausfuhrung muss spätestens bis zum 30.06.2015 erfolgt sein.2) Bei den zuvor genannten Preisen handelt es sich um Bruttopreise inklusive der Umsatzsteuer von derzeit 19%!
Nur gültigbis zum
31.12.2014
Planungssicherheit
+ keine Preissteigerung während der Laufzeit (Festpreis)
+ Gasheizungswartung (optional)
+ Vertragslaufzeit bis zum 30.06.2016
+ mycity pluscard-Vorteile genießen
Die Vorteile Ihres neuen Erdgastarifesmycity fix auf einen Blick:
Betriebsbereiter Einbau einer Brennwert-Heizungsanlage* durch unsere Partnerbetriebebis max. 25 kW (inkl. Demontage, Reinigung und Entsorgung der Altanlage) – ohne hydraulischen Abgleich!
*Freie Herstellerwahl bei der Heizkesselanlage (Buderus, Vaillant, Viessmann oder vergleichbar)
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Veraltete Heizungsanlagen bremsen Energiewende ausAuch die Bundesregierung hat die Bedeutung von Erdgas und
die Risiken veralteter Öltanks erkannt, weshalb sie die Anfor-
derungen an Heizungsanlagen mit der Energieeinsparverord-
nung (EnEV) verschärft hat. Bis 2015 müssen nun alle
Heizölkessel, die vor dem Jahr 1986 eingebaut wurden, aus-
getauscht und durch eine moderne Anlage ersetzt werden. Ziel
ist es, mit neuen modernen Heizungen signifikant Energie-
emissionen einzusparen und Gefahrenpotenziale durch bei-
spielsweise veraltete Tanks zu beseitigen. Für die Verbraucher
bedeutet eine Umrüstung langfristig vor allem Sparpotenziale
bei den Energiekosten. Kein Wunder also, dass viele alte An-
lagen bereits gegen moderne Erdgasanlagen ausgetauscht
wurden: 22,5 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland
geht mittlerweile auf Erdgas zurück – Tendenz steigend. In
Uelzen heizen bereits 65 Prozent aller Haushalte mit Erdgas.
Einfache Umstellung auf ErdgasAuch ohne gesetzliche Vorgaben gäbe es viele gute Gründe
für den Austausch alter Heizungsanlagen, mit ihnen noch
mehr. Doch wie jede moderne Technik, ist die Erstinbetrieb-
nahme einer neuen Anlage erst einmal mit Kosten verbun-
den, die sich aber langfristig auszahlen. »Die Umstellung auf
Erdgas rechnet sich neben einer besseren Umweltverträg-
lichkeit auch aus Kostengründen für die Verbraucher«, er-
läutert Schenk. »Gegenüber alten Ölheizungen können im
Idealfall über 30 Prozent der Heizkosten gespart werden.«
Das »Rundum-Sorglos-Paket« von mycity fix Um seine Kunden bestmöglich bei der Planung zu unterstüt-zen, bietet mycity in Kooperation mit den lokalen Installa -tionsbetrieben Gräfke GmbH, Aevermann GmbH, Richter GmbHund dem team EnergieService GmbH (ehem. Greibke) spezielleAngebote für den Einbau einer neuen bzw. den Austauscheiner alten Brennwert-Heizungsanlage an. Das »Rundum-Sorglos-Paket« kann von mycity fix-Vertragskunden (Vertrags-laufzeit bis 30.06.2016) noch bis zum 31.12.2014 erworbenwerden. Die Umsetzung hat dann aber noch bis zum30.06.2015 Zeit, sodass alte Erdöl-Restvorräte aufgebrachtwerden können. Auch Neu-Kunden können vom »Rundum-Sorglos-Paket« profitieren, wenn Sie jetzt einen mycity fix-Ver-trag abschließen.
Das Paket beinhaltet u.a. auch die Herstellung eines Haus-anschlusses sowie die Entsorgung des alten Öltanks. WeitereInformationen zu den Erdgas-Angeboten von mycity erhaltenSie im Energie- und Beratungszentrum in der Achterstraße 8oder im Internet unter www.stadtwerke-uelzen.de.
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»Ich bin dein Schutzengel« ist eine
Initiative des ADAC e.V. mit dem Ziel,
Autofahrer für das Thema Alkohol- und
Drogenkonsum im Straßenverkehr zu
sensibilisieren. Damit soll die Zahl junger Erwachsener, die an
schweren Verkehrsunfällen beteiligt sind, reduziert werden. Die
16- bis 24-jährigen Schutzengel halten Fahrer, die unter Alkohol-
oder Drogeneinfluss stehen, davon ab, sich hinter das Steuer zu
setzen und damit nicht nur das eigene, sondern auch fremde
Menschenleben zu riskieren. Diese Aufgabe erfordert besonde-
ren Mut, Zivilcourage und Eigeninitiative. Seit einigen Jahren
engagieren sich die AOK Niedersachsen, der Landkreis Uelzen,
die Sparkassen Lüchow-Dannenberg sowie die Stadtwerke
Uelzen für dieses bedeutsame Projekt im Landkreis Uelzen.
Mit Breakdance und ...... Wasserspielen feierten die Schutzengel im BADUE.
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»Sommer – Sonne – Partyfeeling« war das Motto der erstenSchutzengelparty im BADUE am 19. Juli 2014, zu der alleSchutzengel zwischen 16 und 24 Jahren im Landkreis Uelzen eingeladen waren.
Heiße Beats und spannende Wettkämpfe im und am Wasser sorgten im
BADUE für gute Laune. Als Dankeschön für das ehrenamtliche Enga -
gement der »Schutzengel« luden die Unterstützer des Projektes zur
großen Party ein. Und das mit vollem Erfolg: Bei strahlendem Sonnen-
schein und rund 30° Grad bestritten elf Teams, bestehend aus jeweils
zwei Schutzengeln, spannende Wettkämpfe. So absolvierten sie zum Bei-
spiel einen anspruchsvollen Hindernisparcours auf dem Wasser. Dabei
mussten die Wettkämpfer erst vom 5-Meter-Turm ins Wasser springen,
dann schnell zum Beckenrand schwimmen und in einen Lkw-Reifen hüp-
fen, mit dem sie bis zur Krake paddeln mussten. Anschließend ging es
darum, möglichst schnell über die Krake zu klettern und zum Beckenende
zu gelangen. Die zweite Wettkampfstation erforderte das Überqueren der
Wasserlaufbahn. Die schnellste Zeit und damit den Sieg sicherte sich das
Team ‘Weißt du doch nicht’. Sie gewannen damit den Hauptpreis und
durften sich über Karten für das Uelzen Open R freuen. Alle wasser-
scheuen Schutzengel konnten sich an Land am Kletterbaum oder beim
Breakdancen sportlich betätigen. Neben den sportlichen Angeboten hat-
ten Interessierte auch die Möglichkeit, sich eingehend über das Schutz-
engelprojekt zu informieren.
Bei all der Anstrengung im und neben dem Wasser sorgten von dm ge-
sponserte alkoholfreie Cocktails und Saftiges vom Grill für die entspre-
chende Stärkung. Die Schutzengel und alle anderen Partygäste ver-
brachten einen unterhaltsamen Nachmittag im BADUE, den sie bei guter
Musik von DJ Peter Hellström in den Abendstunden ausklingen ließen.
mycity bedankt sich bei allen Unterstützern und Beteiligten des Events
und freut sich auf eine erfolgreiche Fortsetzung des Projektes.
Schutzengel feiern im BADUE
mycity live
Wenn Janina Meier morgens um 9 Uhr die Tür des Energie- und Beratungszentrums (EBZ) aufschließt, freut sie
sich schon auf die bevorstehenden Aufgaben. Hier ist jeder Tag so individuell wie die Kunden selbst. An-
fang Juli hat sie ihre dreijährige Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation bei mycity abgeschlos-
sen und arbeitet seitdem als Kundenberaterin im EBZ. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Wiebke Schmidt und
einem Auszubildenden bildet sie das neue Team im mycity Kundenzentrum. Das EBZ bietet allen Kunden
eine Rundumberatung. »Wir helfen in den unterschiedlichsten Bereichen, wie z.B. bei der An- und Ab-
meldung und Verbrauchsermittlung. Zudem stellen wir dem Kunden unsere verschiedenen Produkte und
Dienstleistungen vor und schauen individuell, welches am besten zum Kunden passt«, erklärt Janina
Meier. »Ebenso helfen wir bei der pluscard-Beantragung und beim Ausstellen der BADUE-Flatrates oder
Monatstickets für den ÖPNV«. Neben den Beratungsaufgaben bearbeitet das EBZ-Team täglichen Schrift-
verkehr und passt die Kundendaten an.
»Mir war schon früh klar, dass ich in meinem Beruf viel Kontakt zu Menschen haben möchte. Daher macht
mir der tägliche Kundenkontakt hier im EBZ besonders viel Spaß«, erzählt die 21-Jährige aus ihrem Ar-
beitsalltag. »Wir versuchen, für jedes Anliegen eine passende Lösung zu finden. Wenn die Kunden zufrie-
den sind, macht uns das auch glücklich.« Das Team des Energie- und Beratungszentrums von mycity steht
Ihnen immer montags bis donnerstags von 9 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 14 Uhr vor Ort mit Rat und
Tat zur Verfügung. Zusätzlich können mycity Kunden den Online-Service der Stadtwerke Uelzen rund um
die Uhr nutzen. Hier haben sie unter anderem die Möglichkeit An- und Abmeldungen vorzunehmen,
Abschlagszahlungen anzupassen, Bankverbindungen zu ändern oder die pluscard zu beantragen.
Als Kundenberaterin im EBZ beantwortet
Janina Meier alle aufkommenden Fragen
der mycity Kunden.
Was ist für mich die beste und kostengünstigste Energie-quelle? Wie kann ich meinen Verbrauch reduzieren? Undwelches ist für mich der beste Tarif? Die Fragen der Kundensind vielfältig und bedürfen häufig einer persönlichen Be-ratung. Das Team des Energie- und Beratungszentrumshilft bei allen Fragen rund um das Thema Energie. Wirhaben das Team in der Achterstraße besucht.
Gut beraten: EBZ
Ihr Revier ist das Freibad oder der Badesee – ihre Aufgabe: Leben retten. Vor allem inden Sommermonaten haben die Rettungsschwimmer der Deutschen Lebensrettungs-gesellschaft (DLRG) alle Hände voll zu tun. Denn mit den hohen Temperaturen wächst
auch der Leichtsinn vieler Schwimmer. Dabei sind einer DLRG-Studie zufolge rund 80 Prozent der Badeunfälle vermeidbar. Peter Haskey ist ehemaliger Erste-Hilfe-Ausbilder bei der Ortsgruppe Roscheund als Lehrscheininhaber für die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung von Kindern und Jugendlichen verantwortlich. Heute nimmt er auf unserem mycity Regiestuhl Platz und erzählt, wasman beim Schwimmen – vor allem in offenen Gewässern – beachten muss.
10
mycityMenschen
Herr Haskey, Sie engagieren sich seit 20 Jahren ehrenamtlich in der
DLRG. Gab es einen bestimmten Anlass, der Sie dazu bewogen hat?
Peter Haskey: Das BADUE hatte damals im Sommer Aufsichtspersonal
gesucht und mich gezielt angesprochen. Da ich in früheren Jahren be-
reits mit Jugendlichen ehrenamtlich zusammengearbeitet hatte und auch
ein bisschen schwimmen konnte, klang das für mich sehr interessant. Ich
habe dann den Rettungsschwimmschein Silber absolviert, der als Schwimm-
badaufsicht erforderlich ist, und mich anschließend dann gleich der DLRG
angeschlossen.
Neben den schönen Seiten bergen die Sommer- und Bademonate leider
auch Gefahren. Allein im Juli 2014 sind an nur einem Wochenende
18 Menschen bei Badeausflügen ums Leben gekommen. Wo lauern Ihrer
Meinung nach die größten Risiken?
Peter Haskey: Schon die ganz kleinen Schwimmer lernen im Seepferdchen-
Unterricht: Springe nie in unbekannte Gewässer. Eine weitere große Gefahr
sind Stauwehre und Wasserstraßen, die schwer einschätzbare Risiken mit
sich bringen. An Nord- und Ostsee gibt es oft Buhnen. Das Turnen und
Spielen auf und um diese Steinbefestigungen ist höchst gefährlich, weil
an diesen Stellen Strömungen entstehen. Auch im Meer gibt es oft so-
genannte Unterströmungen, die schwer einzuschätzen sind und selbst
erwachsenen Menschen die Beine wegziehen können. Daher empfehle
ich, sich vor dem Schwimmgang immer erst bei Ortskundigen oder der
DLRG über die Badestelle zu informieren.
Viele Unfälle passieren, obwohl andere Badegäste zugegen sind. Wie
kann man Spaß von Ernst unterscheiden? Und auf welche Anzeichen
von Gefahrensituationen muss man achten?
Peter Haskey: Um zu unterscheiden, ob es sich um eine ernste Not-
situation handelt oder nicht, müssen Sie der betroffenen Person ins Ge-
sicht schauen. In Notsituationen ist Menschen die Panik ins Gesicht ge-
schrieben. Auch unkontrollierte Bewegungen, wie zum Beispiel hektisches
Herumschlagen mit den Armen, sind klare Anzeichen für eine ernsthafte
Notsituation.
Im Ernstfall kommt es auf jede Sekunde an. Wie verhält man sich, wenn
Badegäste in Not geraten?
Peter Haskey: Analysieren Sie die Situation und überlegen Sie, ob Sie
sich die Rettung selbst zutrauen. Entscheiden Sie, ob Sie allein wirklich
helfen können, ohne sich damit selbst in Gefahr zu bringen. Informieren
Sie in jedem Fall den Schwimmmeister oder die Küstenrettung und ma-
chen Sie gegebenenfalls auch andere Personen auf die Notsituation auf-
merksam.
Nicht nur an der Nord- und Ostsee, auch in Flüssen, Seen oder sogar
Swimmingpools kann das Schwimmen lebensgefährlich werden. Kön-
nen Sie uns die wichtigsten Tipps für ein sicheres Verhalten im Wasser
erläutern?
Peter Haskey: Beachten Sie am Meer und an bewachten Seen immer die
Flaggen! Gelb/Rote Flagge heißt, der Strand wird bewacht und baden ist
erlaubt. Gelb steht für eingeschränkte Badeerlaubnis und rot für absolu-
tes Schwimmverbot. Ich empfehle außerdem, sich vor dem Schwimmen
immer einmal abzukühlen. Überschätzen Sie zudem Ihre eigene Schwimm-
fähigkeit nicht. Bedenken Sie immer auch den Rückweg, wenn Sie weit hi-
nausschwimmen. Ich rate dazu, dass man bei eigener Unsicherheit einen
geübten Schwimmer als Begleitung mitnimmt. Ein letzter, wichtiger Tipp
ist: Begeben Sie sich auf gar keinen Fall unter Alkoholeinfluss ins Wasser!
Wie wird man DLRG-Rettungsschwimmer? Welche Voraussetzungen
muss man erfüllen?
Peter Haskey: Zuallererst sollte man passabel schwimmen können.
Bereits im Alter von zwölf Jahren kann man den Rettungsschwimmschein
Bronze erwerben. Mit 15 Jahren folgt dann der Rettungsschwimmschein
Silber. Damit kann man schon die Badeaufsicht am Beckenrand, zum
Beispiel im BADUE, übernehmen. Mit 16 Jahren kann man den Ret-
tungsschwimmschein Gold machen und dann auch an den Küsten als
Rettungsschwimmer arbeiten – vorausgesetzt man ist DLRG-Mitglied.
Die Prüfungen für die Rettungsschwimmscheine umfassen neben den
praktischen Rettungsprüfungen auch einen schriftlichen Test.
Welche Möglichkeiten gibt es, die DRLG zu unterstützen?
Peter Haskey: Es gibt natürlich vielfältige Möglichkeiten sich bei der DLRG
einzubringen, zum Beispiel als Ausbilder, Erste-Hilfe-Ausbilder oder Taucher.
Alternativ ist die DLRG auch im Katastrophenschutz tätig und immer auf
Unterstützung angewiesen. Wie jede ehrenamtliche Einrichtung, freut sich
die DLRG natürlich auch jederzeit über Spenden, die direkt an die Ortsgrup-
pen oder den Landesverband in Bad Nenndorf übermittelt werden können.
Als Trainingsleiter im BADUE sind Sie eng mit der Region Uelzen ver-
bunden. Verraten Sie uns doch Ihre Lieblingsplätze.
Peter Haskey: Ich verbringe sehr gerne Zeit in der Uelzener Innenstadt.
Ein weiterer Platz in Uelzen, der mich immer wieder begeistert, ist der
Hundertwasserbahnhof – meiner Meinung nach einer der schönsten in
Deutschland.
Und zum Ende des Gesprächs darf natürlich Ihr ganz persönlicher Ener-
giespar-Tipp nicht fehlen.
Peter Haskey: Geräte, die immerzu im Stand-by-Modus laufen, sind fiese
Stromfresser, die gerne mal vergessen werden. Daher empfehle ich, diese
Geräte, so oft es geht, komplett abzuschalten.
Vielen Dank, Herr Haskey, für das gute Gespräch.
Das guteGespräch
11
Ich geh
. . . und mycity geht mit Dir. Auch in diesem Jahr erstrahlt die
Uelzener Innenstadt im spätherbstlichen Laternenlicht. Am Freitag,
den 17. Oktober 2014, lädt mycity zum traditionellen Laternenumzug
ein. Bereits ab 14 Uhr geht es für die Kleinsten mit einem bunten
Unterhaltungsprogramm im mycity Energie- und Beratungszentrum
los. Dort können sich die Kinder professionell schminken lassen oder
an einer der anderen tollen Mitmach-Aktionen teilnehmen, während
sich die Eltern mit heißem Kaffee und Waffeln verköstigen. Mit Ein-
bruch der Dunkelheit bringt der große Umzug die Innenstadt zum
Leuchten und Funkeln – unterstützt von bunten Spielmannszügen
und fröhlicher Marschmusik. Wie gewohnt, endet der Umzug auf
dem Martini-Markt auf dem Albrecht-Thaer-Gelände, wo Karussells,
warme Getränke und Leckereien auf die Besucher warten, um den
Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Seien Sie mit dabei, wenn ein
Meer aus Lichtern und Fackeln durch Uelzen zieht. Als pluscard-
Inhaber schenken wir Ihnen eine unserer mycity Laternen im Wert
von 2,50 Euro. Diese können Sie bereits ab dem 13. Oktober 2014
im Energie- und Beratungszentrum gegen Vorlage Ihrer pluscard ab-
holen. mycity wünscht allen Teilnehmern einen glanzvollen Abend.
pluscard aktuell
Exklusiv nur für pluscard-Inhaber!Mit der mycity pluscard genießen Sie nicht nur Vorteile bei Dienstleistungen der Stadtwerke Uelzen. Sie profitieren auch bei zahlreichen ausgewählten Partnern.
mycityengagiert
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Mehr Elektromobilität
für Uelzen Anhalten, Stecker rein, Aufladen, Losfahren: So einfach wer-
den Elektro-Fahrzeuge mit Strom getankt. Noch gehören
diese Fahrzeuge aber zu den Exoten auf Deutschlands Stra-
ßen. Dies liegt unter anderem an einem Mangel an Lade-
stationen – gerade auch in ländlichen Regionen sind diese
noch rar. Die Stadt Uelzen hat diesbezüglich einen wichti-
gen Schritt für eine umweltschonende Fortbewegung getan. Neben der
bereits bestehenden Elektroladestation am BADUE steht den Uelzenern
ab sofort eine zweite E-Ladesäule am Hundertwasserbahnhof zur Verfü-
gung. An zwei Steckdosen (Schuko- und EU-Typ-2-Stecker) können hier
neben E-Autos auch E-Fahrräder und -Roller aufgeladen werden. Der
Strom wird direkt von mycity geliefert und generiert sich klimaneutral
aus erneuerbaren Energien. Die Nutzer haben mehrere Möglichkeiten,
sich bargeldlos und ohne Registrierung für den Stromladevorgang frei-
schalten zu lassen: »Sie können entweder einfach per sms&charge laden
oder sich eine Ladekarte bei der Reiseinformation ausleihen. BMW-Kun-
den haben außerdem die Möglichkeit über das Netzwerk ‘Intercharge’
per App und QR-Code den Ladevorgang zu starten«, erläutert Franziska
Albrecht, Leitung Marketing und Unternehmenskommunikation der Stadt-
werke Uelzen GmbH.
mycity freut sich, damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in
der Region Uelzen zu leisten und hofft auf große Nachfrage. Denn die
Vorteile von Elektroautos liegen auf der Hand: Sie machen kaum Lärm,
sind emissionsfrei und produzieren kein umweltbelastendes CO2. Dadurch
können die Uelzener gemeinsam zu einer Steigerung der Lebensqualität
in ihrer Stadt beitragen.
Marching Bands, Dudelsackspieler und Sambagruppen –
Musik, die individuell schon für jede Menge Stimmung
sorgt. Doch was passiert, wenn man alle Gruppen zusammen auf-
treten lässt? So geschehen beim diesjährigen ‘Battle of Brass’ am drit-
ten Samstag im Juli. Unter der musikalischen Leitung von Richard
Wester verwandelte sich die Uelzener Innenstadt bei sommerlichen
Temperaturen in ein buntes Treiben aus Rhythmen und Klängen.
Bereits am frühen Vormittag füllten bunte Spielmannszüge mit
Marsch, Samba und Blues-Musik die Gassen der Uhlenköperstadt. So
etwa kam aus der einen Richtung die Uelzener ‘Hauskapelle’ Käpt’n
Kümos Marching Band, während aus der anderen die Schneverdin-
ger Stadtfalken einmarschierten. In der Mitte trafen sie aufeinander
und lieferten sich einen beeindruckenden ‘musikalischen Kampf’.
Großen Anteil an diesem Battle hatte Senior Drum Major Guinness
Adria, der für die Koordination des Events verantwortlich war. Die
passende Szenerie für das große Finale bot zum Ende der Herzogen-
platz. Hier kamen alle Spielmannszüge zusammen, um den unter-
haltsamen Nachmittag gemeinsam ausklingen zu lassen. City-
Manager Joachim Lotz, Richard Wester und mycity freuten sich über
das gelungene Fest, das mit begeisterten Musikern, strahlendem Son-
nenschein und einem zufriedenem Publikum belohnt wurde.
Ein musikalisches Battle der Extraklasse …
Bunte Spielmannszüge begeistern ganz Uelzen.
Strom tanken mit mycity.
mit meiner Laterne
Tausende Laternen erstrahlen wieder in Uelzen.
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Kino-Premiere:
»Männerhort«
Gesund durch die Herbstzeit
Drachenzähmen
Die Spielzeugwelt Otto Goyer freut sich auf das Herbstvergnügen.
Um auch in der kälteren Jahreszeit gesund und fit zu bleiben, ist
eine gesunde Ernährung und somit auch die ausreichende Zufuhr von
Vitaminen wichtig. Besonders Vitamin C hilft in Kälteperioden oder bei
starker körperlicher Belastung vorbeugend gegen Erkältungen. Ein er-
wachsener Mensch benötigt allerdings bis zu 100 Milligramm pro Tag,
eine Menge, die durch Nahrung allein nur schwer aufzunehmen ist.
Abhilfe schaffen Brausetabletten, die neben einer ausgewogenen Er-
nährung zusätzlichen Schutz für das Immunsystem bieten. Damit auch
Sie gesund durch den Herbst kommen, hält mycity ein Angebot für alle
pluscard-Inhaber von September 2014 bis Januar 2015 im dm-drogerie
markt in der St.-Viti-Str. 13 bereit. Sie erhalten gratis zu Ihrem nächsten
Einkauf eine Packung Vitamin-C-Brausetabletten inkl. einer kleinen Über-
raschung im Gesamtwert von 1,55 Euro dazu. Schneiden Sie dafür einfach
diesen Coupon aus und legen Sie ihn gemeinsam mit Ihrer pluscard an
der Kasse vor. Zusätzlich zu der Vitaminaktion bietet der dm-drogerie markt
eine tolle Aktion zum Schulstart an: Im September können Familien ihr
schönstes Einschulungsfoto an die dm-Fotowand pinnen und dafür gratis
eine Schultüte mit vielen gesunden und leckeren Präsenten ergattern.
Genießen Sie ein 3-Gänge-Menü in gemütlicher Atmosphäre.
leicht gemacht
Außerdem können Kinoliebhaber ab sofort jeden Donners-
tag aktuelle Filme zum Vorzugspreis genießen. Mit der plus-
card sparen Sie dabei 2,– Euro beim Kauf einer Kinokarte.
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Wenn sie genervt von ihren Frauen sind, brauchen Männer manchmal einen
Rückzugsort, um richtige Kerle zu sein. Dafür schaffen sich die drei Nachbarn
Eroll, Lars und Helmut einen Ort, an dem sie alles tun und lassen können,
was ihnen gefällt: Fußball, Pizza, Bier und Lästern über Frauen. Der Ort ist
ihnen heilig und als die Gefahr besteht, dass sie ihren Männerhort räumen
müssen, sind sie bereit mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen. Erleben Sie
die deutsche Komödie mit Christoph Maria Herbst, Elyas M‘Barek und Detlev
Buck jetzt vor allen anderen. mycity lädt alle pluscard-Inhaber zur Vorab-
premiere von »Männerhort« am 2. Oktober 2014 um Uhr ins Central-
Theater ein. Mit Ihrer pluscard zahlen sie einen Vorteilspreis und sparen
3,– Euro pro Karte. Dazu erwartet Sie als Begrüßungsdrink wahlweise ein Glas
Sekt oder Orangensaft und eine mycity Popcorn-Tüte gratis.
Ab sofort neu! Sparen in drei Schritten:
1. Aktion im pluscard-Portal unter www.stadtwerke-uelzen.de reservieren und
Gutschein ausdrucken
2. telefonisch Kinokarten unter der Telefonnummer 0581/25 09 reservieren
3. Bei Abholung der Karten ausgedruckten Gutschein und pluscard an der Kino-
kasse vorlegen und sparen
Pro Kunde liegen vier Karten bereit – natürlich nur, solange der Vorrat reicht.
Wenn es draußen langsam kälter wird, versucht man es sich drinnen be-
quem zu machen. Die Veerßer Stube im Akzent Hotel Deutsche Eiche
punktet nicht nur durch ein gemütliches Ambiente, sondern auch mit
einer Kombination aus internationaler Spitzenküche und regionalen Spe-
zialitäten. Neben dem ganzjährigen Angebot stehen auch saisonale Ge-
richte mit frischen Zutaten aus der Lüneburger Heide auf der Speise-
karte. Von September bis November bietet das Küchenteam ein beson-
deres Aktions-Menü an. Das 3-Gänge-Menü besteht aus einer Kürbis-
cremesuppe, einer geschmorten Rehkeule mit gebratenen Pfifferlingen
auf Rahmwirsing und Rosmarinkrusteln. Alle pluscard-Inhaber erhalten
das Menü zu einem Preis von 21,60 Euro statt 26,50 Euro. Als beson-
deres Schmankerl bekommen Sie bei der Vorlage Ihrer pluscard das
Dessert in Form eines gebackenen Espresso mit süßer Crema somit
gratis. Das Restaurant Deutsche Eiche in der Soltauer Straße 14 hat
für Sie täglich von 11.30 bis 14 Uhr und von 18 bis 22 Uhr geöffnet.
mycity wünscht guten Appetit!
Herbstlich schlemmen
in der Deutschen EicheWenn das Laub unter den Stiefeln raschelt und der
Wind durch die Haare streift, beginnt die goldene
Herbstzeit und somit auch die Saison zum Drachen-
steigen. Die windigen Nachmittage laden wieder dazu ein, die
bunten Fluggeräte durch die Luft sausen zu lassen. Die Spiel-
zeugwelt Otto Goyer und mycity unterstützen die Uelzener bei
diesem stürmischen Herbstvergnügen: Von September bis Novem-
ber 2014 bekommen alle pluscard-Inhaber ab einem Einkaufs-
wert von 30,– Euro einen hochwertigen Polyesterdrachen im Wert
von 6,– Euro geschenkt. Die Spielzeugwelt Otto Goyer in der Ach-
terstraße 4 hat montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie
samstags von 9 bis 13 Uhr für Sie geöffnet. mycity wünscht Ihnen
stürmische Herbsttage!
pluscard aktuell
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mycityDialog
Sie kennen Uelzen wie Ihre eigene Westentasche? Dann können Sie uns sicherlich
sagen, worum es sich bei dieser Detailaufnahme handelt und wo genau in
Uelzen sich dieses Objekt befindet?! Senden Sie die Lösung einfach entweder per
E-Mail an [email protected] oder per Postkarte an folgende
Adresse:
Stadtwerke Uelzen GmbH, »Das große Rätsel-Raten«
Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen
In dieser Ausgabe wartet ein ganz spezieller Gewinn auf Sie: Unsere drei Gewinner
erhalten jeweils zwei Karten für die Puppen-Comedy mit Jörg Jará »Ich bin viele« am
17. Oktober 2014 in der Jabelmannhalle. Zusätzlich verlosen wir für vier Gewinner
10er-Karten für das Badeland BADUE. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2014.
In der letzten Ausgabe zeigte unser Detailfoto übrigens das am Gebäude befestigte Fahrrad in der Lüneburger Straße 20.
mycity gratuliert den Rätsel-Gewinnern und bedankt sich für die vielen Einsendungen!
Aufgepasst, liebe Leser! Ihre Liebe fürs Detail ist auch im nächsten mycity magazin wieder gefragt . . .
Schicken Sie uns Ihr Lieblings-Detailfoto an: [email protected], Betreff: »Das große Rätsel-Raten«. Das Gewinner-Bild
wird dann als Rätsel im nächsten mycity magazin veröffentlicht. mycity wünscht viel Spaß auf der Foto-Tour durch Uelzen!
An sämtliche Haushalte
Worum handelt es sich bei diesem Detailfoto?
Das große Rätsel-Raten
Erdgas-Beratungstage: 20. bis 22. Oktober 2014 von 10 bis 17 Uhr auf demGelände von Mölders Baucentrum, Am Funkturm 23, 29525 Uelzen
Die Wahl für die richtige Heiztechnik ist maßgebend
für eine umwelt- und kostenbewusste Wärmeerzeu-
gung. Es wird Zeit, dass 30 Jahre alte Ölkessel einer
modernen Erdgasheizung weichen. Erdgas hat im
Vergleich zu anderen Brennstoffen gleich mehrere
Vorteile: Erdgas ist platzsparender, energieeffizien-
ter, verbrennt sauberer und ist somit auch umwelt-
schonender. Wir helfen Ihnen gemeinsam mit lokalen
Installationsbetrieben bei der Umstellung Ihrer alten
Ölheizung auf eine moderne Heizung.
Unser Tipp: Lassen Sie jetzt Ihre Heizungsanlage
von Experten überprüfen und wechseln Sie zu einer
energiesparenden Variante! Rufen Sie jetzt an und
vereinbaren Sie Ihr persönliches Beratungsgespräch
unter der kostenlosen Hotline 0800/25 25 25 8.
Weitere Informationen zur Kampagne können Sie
auch unter www.stadtwerke-uelzen.de einsehen.
Gute Gründe für Erdgas