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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 Kinderrätsel 14 Prinzessin 15 Kinderaufsatz 16 Stellen 17 Immobilien 18/19 Kreuzworträtsel 20 Ihre Seite 26 Glückwünsche 30 Schnappschuss Summer End Festival 32/33 Veranstaltungskalender 34 Inhaltsverzeichnis Meine Leidenschaft 10 Roland Kurt weiss: «Fische sind nicht stumm.»... Rothéneuf: Steinerne Fanta- VLH¿JXUHQ LQ GHU %UHWDJQH Leser auf Reisen 22/23 Einblick 28/29 (VWKHU XQG 'LHJR %UDJKHWWD ZRKQHQ LP +HU]HQ %XUJGRUIV vom Ämmitau bis Bärn Nr. 35 / 12. September 2012 My Christoph Sommer Utzenstorfer Marathon- läufer an den Paralympics Seiten 12/13 Daniel Streit/Swiss Paralympic

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Woche 37, 12.09.2012

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Kinderrätsel 14

Prinzessin 15

Kinderaufsatz 16

Stellen 17

Immobilien 18/19

Kreuzworträtsel 20

Ihre Seite 26

Glückwünsche 30

SchnappschussSummer End Festival 32/33

Veranstaltungskalender 34

Inhaltsverzeichnis

Meine Leidenschaft 10Roland Kurt weiss: «Fische sind nicht stumm.»...

Rothéneuf: Steinerne Fanta-Leser auf Reisen 22/23

Einblick 28/29

vom Ämmitau bis BärnNr. 35 / 12. September 2012

My

Christoph SommerUtzenstorfer Marathon-läufer an den Paralympics Seiten 12/13

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Mittwoch, 5. September

Jugendarbeit kakerlak stellt sich vorEtwa 35 Gäste besuchten die Info- und Beratungsstelle ka-kerlak anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Tag der offenen Tür in Kirchberg. Die Jugendarbeitenden gaben ei-nen Einblick in ihre tägliche Arbeit und bei einem Apèro ent-standen spannende Gespräche und Diskussionen. Die Gäste konnten sich durch eine Fotoshow und allerlei Presseberich-te ein Bild über die Entwicklung der letzten Jahre machen.

Donnerstag, 6. September

Kick-off zu «Schule bewegt»Für die Boller Schülerinnen und Schüler standen einen Tag lang nicht der Schulstoff, sondern der Sport und die Bewe-gung mit den Sportlern – und in ihren Sportarten mehrfa-chen Schweizer Meistern – Samuel Hufschmid (Footbag) und Nicolas Fischer (Rope Skipping) im Mittelpunkt. Das Bewegungsförderungsprgramm des Bundesamt für Sport Baspo sorgt für zusätzliche Bewegung zum obligatorischen Sportunterricht in der Schule.

Burgdorfer Sozialpreis mit zwei Gewinnern «Zum fünfjährigen Bestehen des Burgdorfer Sozialpreises gibt es eine Premiere: Erstmals teilen sich zwei Gewinner den Preis», stellte Gemeinderätin Annette Wisler Albrecht fest. Jacqueline Altherr (l.) mit ihrem Projekt «Aktion Weih-nachtspäckli» und Fritz Adolf (r.) mit seinen «Seniorenwan-derungen» durften je einen Check über 2'500 Franken entge-gennehmen. Zu den drei Nominierten gehörte ebenfalls das Jugendzentrum H2O mit dem Sportevent «Emmentaler Klas-sen- und Jugendmeisterschaft», das durch Lukas Fankhauser

Freitag, 7. September

Autogrammstunde mit Tom LüthiDie Migros-Eröffnung in Hasle-Rüegsau zog die Kunden zu Tausenden an. Besondere Attraktion war der Töff-rennfahrer Tom Lüthi am Freitagabend. Der sympathische Mann verteilte während einer Stunde Autogramme und liess es sich nicht nehmen mit den Fans für Fotoaufnahmen zu posieren. Während den Eröffnungstagen von Donners-tag bis Samstag wurden übrigens 5'130 Bratwürste verkauft.

Samstag, 8. September

Die schnellsten JegenstorferBei schönstem Herbstwetter fand auf dem Sägetareal der

-ness» des Turnvereins führten diesen Anlass mit der Unter-stützung des Elternforums durch. Über 100 Kids im Alter von 4 bis 15 Jahren lieferten sich einen spannenden Wett-kampf um die schnellste Zeit über 60 Meter. Tagessiegerin wurde Milena Gruosso (M12) mit 8,8 Sekunden und Pesche Schindler (Open) mit 7,9 Sekunden.

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2 Wochenrückblick

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Infos auf Seite 9

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Fritz von Gunten, Vereinspräsident der Kulturmühle, Bern-hard Pulver, Regierungsrat, Clo Bisatz, Schauspieler und Leiter eines Theaters im Kanton Aargau, ehemaliger Schü-ler in der Kulturmühle, und Heinrich Schütz, Stiftungs-präsident würdigten an der schlichten Jubiläumsfeier, 2 x 20 Jahre Kulturmühle das Wirken von Jolanda Rodio, der Gründerin des emmentaler Kulturzentrums, das heute weit über die Regionsgrenzen hinaus als Begegnungs-, Ausstel-lungs- und Konzertort bekannt ist.

Dieses Jahr wird gesamtschweizerisch das 100-Jahr-Jubi-läum der Amtlichen Vermessung gefeiert. Da Moossee-dorf auf eine 200-jährige Vermessungsgeschichte zurück-blicken kann, realisierte die Archivgruppe Moosseedorf in Zusammenarbeit mit dem Büro ristag Ingenieure AG, Burgdorf, eine Ausstellung zu diesem Thema. Alte und neue Vermessungsmethoden und Geräte wurden den Be-suchern nähergebracht. utu.

Die Moosseedorfer Korbballspielerinnen holten sich in Bümpliz erneut den Schweizermeistertitel vor Täuffelen und Bachs. Bereits nach der Vorrunde führten die Spiele-rinnen aus Moosseedorf die Rangliste an und hatten einen Vorsprung von vier Punkten. Gleich im ersten Spiel trafen sie auf Vorjahressieger Täuffelen. In einem hochklassigen, aber hektischen Spiel auf beiden Seiten gewann Täuffelen mit 8:7. Nach dem zweiten Spiel gegen Erschwil sicherte sich Moosseedorf mit einem 15:12 Sieg die zwei Punkte und den Schweizermeistertitel. Das letzte Spiel gegen Wettingen endete mit 18:8. Nach den Jahren 2009 und 2010 holten sich die Moosseedorferinnen schon zum dritten Mal den Titel.

Der Alchenstorfer Matthias Sempach gewinnt vor 650 Zu-schauern das 67. Lueg-Schwinget. Der Kronfavorit setzt sich im Schlussgang nach nur 65 Sekunden gegen den Klub-kollegen aus dem Schwingklub Kirchberg Stephan von Bü-ren mit einem linken Hüfter durch. Sempach hat während des ganzen Tages dominiert und sich mit fünf Siegen bereits frühzeitig den Festsieg gesichert. Hinter ihm lieferten sich 41 Konkurrenten attraktive und sehr offensive Kämpfe.

Mit 26'500 Personen war der siebte slowUp Emmental-Oberaargau gut besucht. Auf der Strecke sah man sie schon von weitem: Grosse Tandems, mit Pedalkraft angetriebene und entkernte Autos und weitere wundersame Gefährte. Die sommerlichen Temperaturen brachten doch die meis-ten Personen zum Schwitzen und man tat gut daran, die

wurden dankbar angenommen.

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4 Randnotizen My Zytig, 12. September 2012

Wo gibt's die Schnei-der-Ammann-T-Shirts? Daniel Kaufmann

Jetzt ist bei den Amerikanern wieder diese Begeisterung ausgebrochen. Sie schwenken Fähnchen, jubeln, singen die Nationalhymne, lassen sich T-Shirts drucken. Amerikaner sind vor den Präsidentschaftswahlen kaum auszu-halten. Was für ein Theater, nur weil sie alle vier Jahre mal ein bisschen Demokratie prak-tizieren dürfen. Aber etwas neidisch könnte man schon werden: Auf diese Emotionen. In unserem politischen System ist Begeisterung nicht vorgesehen. Unsere Regierung ist eher so eine Verwaltungsbehörde. In Amerika stellt sich einer hin und sagt: «Ich mache das». Also zwei stellen sich hin. Sie halten tolle Reden, versprechen, dass sie sich kümmern werden, um das Land und um jeden einzelnen Bürger. Und auch ihre Frauen stellen sich hin, erzählen aus dem Privatleben. Und alles klingt so toll. Wie bei diesen amerikanischen Dauerwerbe-sendungen für Bauchmuskeltrainingsgeräte. Dabei weiss man eigentlich, dass das alles Mist ist. Diese Geräte sind billiger Schrott,

und Amerika ver-sinkt im Schulden-sumpf. Verglichen mit Amerika leben wir im Paradies. Wenn die Amerika-ner schon so begeis-tert sind von ihrem Land, müssten wir uns vor Freude über unseres gar nicht mehr einkriegen. Wir sollten es tun. Wir sollten uns vors Bundeshaus stel-len und «Hopp Bundesrat» skandieren. Wir sollten Schneider-Ammann-T-Shirts anziehen und uns Schlumpfhüte aufsetzen. Die Gattin-nen und Gatten sollen uns erzählen, wie es bei Bundesrats zu Hause so ist. Die Begeisterung muss doch irgendwie herzustellen sein. Wenn nötig, beschliessen wir sie in einer Volksab-stimmung.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Bankkaufmann hat über 240 2000er bestiegenEliane Baumgartner

Ernst Wiedmer wurde am 22. Januar 1924 auf einem einsamen Bau-ernhof in La Cibourg bei La Chaux-de-Fonds geboren. Er hatte sechs ältere Halbgeschwister von der ersten Frau seines Vaters, die früh da-hinschied. Im Alter von sechs Jahren starb auch sein Vater. So wurde er vor allem von seiner Mutter betreut, die sich mit viel Liebe für ihn einsetzte. Nach dem Besuch der französischen Primarschule arbeitete er ein Jahr lang als Ausläufer in einer Bäckerei-Konditorei. Dann kam der zweite Weltkrieg und er half auf den Bauernhöfen seiner Halb-brüder, die oft im Aktivdienst waren. Da wurde der Wunsch in ihm wach, wieder zur Schule zu gehen. Mit knapp 17 Jahren konnte er die Handelsschule in Bern besuchen. Darauf erhielt er eine Anstellung bei der Eidg. Preiskontrollstelle. In der Freizeit bereitete er sich auf die Handelsmatura vor, die er nach einem weiteren Schulbesuch in Lau-sanne mit Erfolg bestand. Er arbeitete danach in der Privatwirtschaft im Waadtland. Während des Militärdienstes in Winterthur lernte er Angelika Baltensberger kennen. Drei Jahre später heiratete das Paar. Die beiden liessen sich im Waadtland nieder. Nach gut einem Jahr kam der erste Sohn zur Welt und ein weiterer Sohn folgte. Mit 33 Jahren

wagte Ernst Wiedmer den Sprung zur Zürcher Kantonalbank in Zü-rich. Die Familie fand eine Wohnung am See und lebte sich gut ein. Die Geburt einer Tochter machte das Familienleben komplett. Nach der Weiterbildung zum dipl. Bankkaufmann wurde Ernst Wiedmer

rund 30 Jahre als Übersetzer und Vorstandsmitglied in der Biblischen Mission an der Elfenbeinküste in Westafrika. Daneben war Wandern sein liebstes Hobby. Er hat mehr als 240 Gipfel über 2000 Meter in der Schweiz bestiegen. Nach fast 30 Jahren bei der Zürcher Kantonal-bank liess er sich auf eigenen Wunsch etwas früher pensionieren. Er besuchte Vorlesungen an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und hat viel gelesen. Um näher bei Kindern und Grosskindern zu sein, zogen Angelika und Ernst Wiedmer vor 13 Jahren nach Ittigen. Heute hat er insgesamt sieben Grosskinder und fünf Urgrosskinder.

fünf Monaten friedlich entschlief. Ernst Wiedmer zog dieses Jahr im Juni ins Altersheim Aespliz in Ittigen, wo er ein schönes Zimmer hat und die guten zwischenmenschlichen Kontakte schätzt.

Ernst Wiedmer: einmal mit 88 und in jungen Jahren

6 Lebensbilder My Zytig, 12. September 2012

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PraxisübergabeDr. med. dent. Heinz Kiener

Eidg. dipl. Zahnarzt SSOBahnhofplatz 84, 3400 Burgdorf

Geschätzte Patientinnen und PatientenNach 41 Jahren gab ich meine Praxistätigkeit Ende Juni auf.Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Herr Dr. med. dent. Ben Heuberger meine Zahnarztpraxis am Bahnhofplatz Burgdorf weiterführt.Ich danke Ihnen herzlich für das grosse Vertrauen, für die Treue und die vielen Zeichen der Anerkennung, die ich während meiner Arbeit erfahren durfte.Herr Dr. med. dent. Ben Heuberger ist ein kompetenter Zahnarzt, welcher Ihr Vertrauen verdient. Er und meine langjährigen Mitarbeiterinnen freuen sich darauf, Sie zu Ihrer Zufriedenheit weiter behandeln zu dürfen. Heinz Kiener

PraxisübernahmeDr. med. dent. Ben Heuberger

Eidg. dipl. Zahnarzt SSOBahnhofplatz 84, 3400 Burgdorf

Sehr geehrte Patientinnen und PatientenEs ist mir eine grosse Freude, dass ich seit Anfang Juli 2012 die Zahnarzt-praxis von Herrn Dr. med. dent. Heinz Kiener mit seinem bisherigen Team am Bahnhof Burgdorf weiterführen darf.Aus- und Weiterbildung

– Staatsexamen 2006 und Promotion zum Dr. med. dent. 2007 an der Universität Bern

– Praxis Dr. med. dent. Th. Schlapbach in Uetendorf 2006–2007– 3-jährige strukturierte Weiterbildung zur Erlangung des Fachzahnarztes

für Oralchirurgie SSO an der Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie/Oralchirurgie am Luzerner Kantonsspital 2007–2010

– Praxis Dr. med. dent. P. Magnin, Fachzahnarzt für Oralchirurgie SSO, M.Sc. Oral Implantology in Biel 2010–2011

– Zahnarztzentrum Bern 2011–2012Gerne bieten wir Ihnen in unserer Praxis auf dem gesamten Spektrum der modernen Zahnmedizin eine auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimm-te Behandlung an.Terminvereinbarungen und Neuanmeldungen sind jederzeit unter der bisherigen Nummer 034 422 77 67 oder über [email protected] möglich.

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1 (2) Asaf Avidan & The Mojos One Day / Reckoning Song 2 (1) Lykke Li I Follow Rivers 3 (3) Emeli Sandé Read All About It (Pt. III) 4 (6) David Guetta She Wolf (Falling To Pieces) 5 XAVAS Schau Nicht Mehr Zurück 6 (5) Lana Del Rey Summertime Sadness 7 (4) Pegasus Skyline 8 Alex Ferrari Bará Bará Berê Berê 9 (9) Alanis Morissette Guardian10 (8) Jose De Rico Rayos De Sol (feat. Henry Mendez)11 (7) R.I.O. Summer Jam (feat. U-Jean)

12 TIPP Luca Hänni I Will Die For Youê13 TIPP Fun Some Nights14 TIPP Remady Doing It Right (feat Amanda Wilson) Chris Brown Don’t Wake Me Up Tacabro Tacatà

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«Delli» nach Sanierung wieder offen

Das Restaurant Della Casa an der Schauplatzgasse 16 in Bern erstrahlt nach einer intensiven Sanierung in neuem Glanz. Für den dringend notwendi-gen Umbau – insbesondere im Bereich der Haustechnik – wurde das Restaurant zwei Monate geschlossen und am 27. August wieder der Öffent-lichkeit zugänglich gemacht. Das originale Erscheinungs-bild ist rekonstruiert worden,

und auch sonst bleibt alles beim Alten: Es stehen wei-terhin traditionelle Schweizer Gerichte auf der Speisekarte, ergänzt von einem exquisiten Weinsortiment. Leute aus Po-litik, Gewerbe und Industrie, aber auch Künstler, Berner Bürger und Touristen werden wieder zu Tisch gebeten. Sie werden sich ab der umfangrei-chen und doch sanften Sanie-rung erfreuen können.

Neue Leiterin Per 1. September 2012 über-nahm Marianne Kohli von ih-rem Vorgänger Marco Zemp, der seinerseits neu die Migros Egghölzli leitet, die Leitung der Migros Boll. Marianne Kohli trat 2001 in die Migros Worb ein. Im Jahre 2007 wurde sie stell-vertretende Filialleiterin in Schwarzenburg und seit Be-ginn dieses Jahres war sie stellvertretende Marktleiterin in der Migros Langnau.Marianne Kohli freut sich nun auf die neue Herausforderung in der Migros Boll.

«Delli»-Wirt Michele Rugolo freut sich mit seinem Team, alte und neue Gäste im sanierten Restaurant Della Casa begrüssen zu dürfen.

8 AktuelleInfos Textinserate 12. September 2012

Marianne Kohli ist seit anfangs Monat Filialleiterin in Boll.

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Diesel cleanline überragend hoch und somit motoren-schonend. Diesel clean-line weisst deutlich höhere Schmierfähigkeitswerte auf und ist Garant, dass die Ein-spritzpumpe funktioniert. Agrola/Landi bietet Diesel cleanline an verschiedenen Agrola Tankstellen an oder liefert franko Tank. An wel-cher Agrola Tankstelle der Diesel cleanline angeboten wird, ist auf www.agrola.ch ersichtlich. Den genauen Produktebeschrieb, Qua-litätseigenschaften und

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Eine Innovation bei KinderautositzenSeitenaufprallunfälle sind für Kinder sehr gefährlich. Hersteller von Kinderauto-sitzen investieren deshalb einiges, um die Verletzungs-risiken zu vermindern. Nun ist dem skandinavischen Marktleader BeSafe ein markanter Schritt gelun-gen, um die Torsionsbewe-gung der Halswirbelsäule zu reduzieren.

Gemäss Auswertungen von Versicherern führen 39 Pro-zent der Seitenaufprallunfälle zu schweren Verletzungen. Dabei sind die Torsion der Halswirbelsäule und der seit-liche Aufschlag des Kopfes besonders kritisch.BeSafe ist seit über 40 Jahren Hersteller von Kinderautosit-zen und machte schon öfters durch wegweisende Innova-tionen auf sich aufmerksam. Side Impact Rotation heisst die patentierte Innovation, die beim neuen Sitz iZi Up X3 für Kinder ab zirka drei bis zwölf Jahren zum Einsatz gelangt.

Was ist neu bei diesem Sitz? Bei einem Seitenaufprall «ro-tiert der Sitz» um die eigene Achse und «weicht» dem Auf-prall aus. Dieses Ausdrehen schützt Kopf, Halswirbelsäule und Körper wirksam, weil das seitliche Aufschlagen verhin-dert wird. Die Rückenlehne wirkt zudem wie ein Schutz-schild.Kontakt: Baby-Rose Center, Ey 11, 3063 Ittigen, Tel. 031 921 71 77

Sitz iZi Up X3 schützt Kinder bei Seitenaufprallunfällen.

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Abschluss der Orgel-konzerte in BurgdorfAm Freitag, 14. September, um 18.15 Uhr, wird zum Ab-schluss der Orgelkonzerte in der Stadtkirche Burgdorf die Gospelgruppe Meirin-gen unter der Leitung von Annette Balmer auftreten. Dazu gesellt sich «Singing Driver» Sämi Zumbrunn, der fahrende Buschauffeur und Solojodler aus Grindelwald. An der Orgel begleitet Stadt-

organist Jürg Neuenschwan-der. In dieser Besetzung ha-ben diese Musiker vor einem Jahr erfolgreich in Thun und in Meiringen musiziert: Ein Crossover-Konzert, das Jo-del, Gospel und Orgelmusik vereint.

Orgelkonzert: Freitag, 14. Septem-ber, 18.15 Uhr, Stadtkirche Burgdorf. Kollekte am Ausgang.

Glückliche Gewinner als VIPs ans Summer End Festival

Am Wochenende stieg in Al-

Festival. Besucher jeden Al-ters pilgerten in den Land-gasthof Bären, um Party zu machen. Während am Frei-tag DJs aus der Region für den richtigen Sound sorgten, gaben sich am Samstag Sir Colin und Scaloni an den Plat-tentellern die Ehre. My Zytig verloste in der Aus-gabe vom 22. August exklu-siv VIP-Tickets und gratuliert den abgebildeten Gewinnern.

Sohail Ahmad aus Oberburg fühlt sich in der Disco zuhause.

Timo Liechti aus Burgdorf hängt gern mit Freunden ab.Zum Abschluss ist die Gospelgruppe Meiringen unter der Leitung von Annette Balmer in der Stadtkirche zu Gast.

AktuelleInfos 912. September 2012 Textinserate

Für Braut und MutterSeit 47 Jahren beschenkt Fe-licitas Hochzeitspaare, wer-dende oder junge Eltern mit ihren Paketen. Nuggi, Energy-Drink oder Flasche – Felicitas stellt persönliche Kontakte zu bestimmten Zielgruppen her, präsentiert im Namen des Kunden dessen Produkte und Dienstleistungen und über-reicht diese anschliessend als Geschenk. Die ganze Palette

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Mag es nass: Severin Bracher aus Burgdorf.

Eine geballte Ladung Swiss-Comedy präsentiert der Kiwanis Club Kirch-berg-Emme bei der fünften Durchführung des inzwi-schen überregional bekann-ten Comedy-Anlasses.Mitreissende Unterhaltung mit einem schön lustigen MissErfolg, mit Alltagsge-schichten und Parodien, die phantasievoll, unkorrekt, sinnlich und sogar virtuos tanzend von den Künstlern präsentiert werden.

Ein perfekter Comedy-Abend wird fulminant vom Duo GianMüll eröffnet. Die Newcomer aus der Ost-schweiz parodieren gekonnt, spontan und mit südländi-schem Charme.Einer der alles kann, folgt als Nummer 2: Linaz. Ist er eher Clown oder Komiker? Egal! Rasant, bedächtig, energie-geladen, phantasievoll, mit einer Wortgewandtheit irr-witzig verrenkt, verblüfft er das Publikum.Nach der Pause lässt Fatlum

die Herzen schmelzen. Was er bei Christa Rigozzi mit seinem Comedy-Tanz ge-schafft hat, sollte doch auch in Kirchberg möglich sein.

Die Welt der BeautiesUnd dann wird es Zeit für den MissErfolg mit Stépha-nie Berger. Gnadenlos ehr-lich und unglaublich wandel-bar nimmt sie die Welt der Beauty-Queens aufs Korn. Schliesslich braucht so viel

Comedy auch noch einen klugen Kopf. Er resümiert, politisiert, entsorgt träf und artgerecht Ab- und Zufälle. Ein geniales Schlussbouquet mit Veri!

Freitag, 19. Oktober, ab 18.45 Uhr, Festwirtschaft mit «Hörnli u Ghacke-tem» und Comedy-Bar. 20.15 Uhr Showbeginn im Saalbau Kirchberg. Tickets gibt es über www.ticketino.ch, Touristcenter Burgdorf, AXA Winter-thur Kirchberg, BLS/SBB Verkaufs-stellen, Olmo Bern, usw.

Lachen für einen guten Zweck

Fatlum begeisterte mit seinem Comedy-Tanz in der Sendung «Die grössten Schweizer Talente» auch Christa Rigozzi.

«MissErfolg» – Comedy mit Stéphanie Berger.

Ticketverlosung3x2 Tickets für den

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Regula Lazzaretti-Zimmermann

Was plaudern Fische und Unterwasserinsekten? Roland Kurt aus Moosseedorf hört ihnen täglich zu.

«Kommst du wieder, um die Fische zu belauschen?», fragt der Boots-vermieter belustigt. Roland Kurt nickt gelassen, er kennt die Reak-tionen der Leute: «Sie denken alle: Der hat doch einen Vogel.» Doch das ist dem 45-Jährigen egal. Der Sportmasseur verbringt praktisch seine gesamte Freizeit am oder auf dem Wasser und hört den Fischen zu. Die Redewendung «Stumm wie ein Fisch» sei nämlich völlig falsch. «Sie kommunizieren, einfach sehr leise. Deshalb haben Wis-senschaftler das bis jetzt nicht in dem Umfang gewusst.» Roland Kurt rudert hinaus, blickt mit zusammengekniffenen Augen über die

Besucher des Strandbades im kühlen Nass. Im Teil nahe der Auto-bahn ist es ruhig. Der Fischer wirft den Anker aus und kramt sein Hy-drophon hervor. Dieses sensible Unterwassermikrofon ermöglicht es, den Fischen beim Sprechen zuzuhören. Vorsichtig taucht er das Gerät zirka 50 Zentimeter ins Wasser und setzt die Kopfhörer auf.

Das knallende Peitschen eines Zanders«Bloppblopp» – langsam steigen Gasblasen aus dem schlammigen

-

gendwie beruhigend. Da der Schall unter Wasser viermal schneller wei-tergeleitet wird als an der Luft, sind die Geräusche gut hörbar. Auch wenn gerade kein Fisch in der Nähe ist, ertönen viele seltsame Laute.

nicht zu, höchstens im Winter sind Geräusche selten», weiss der Fach-mann. Roland Kurt hat ein Buch geschrieben, worin er die verschie-denen Laute den Fischen zuordnet.

-

Takt und bei der Brachsme tönt es wie ein Grunzen. Der Autor stellt noch einen weiteren Vergleich an: «Der Wels bellt wie ein Hund, die kleinen geben höhere Töne von

auch das akustische Verhalten der -

nutzen die Rufe vor allem beim Ja-gen. Seine Theorie ist, dass Zander

--

Begeisterung für die Wasserbewohner ist gut spürbar. «Das Leben der Fische hat mich schon immer fasziniert.» Als Bub sei er stundenlang

weggebracht. Der leidenschaftliche Fischer hat viele Bücher gelesen, was ihm nun hilft, die Zusammenhänge zu verstehen.

Vom Kribbeln im Bauch

ab. «Dabei kann ich abschalten und es kommt vor, dass ich völlig die Zeit vergesse.» Deshalb geht er nie vor der Arbeit an den See, sondern erst danach. Oft sitzt er bis spät in die Nacht im Ruderboot und lauscht den Fischen. «Beim Rausfahren habe ich immer ein

rauspaddelt. Ob die Fische unterwegs sind, ist von vielen Faktoren abhängig. Zieht beispielsweise ein Gewitter auf, verändert sich der Luftdruck und die Zander sind mit dem Druckausgleich beschäf-

doch die Distanz zum See war mir zu gross», meint er lachend.

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10 MeineLeidenschaft My Zytig, 12. September 2012

Ein See ist nicht still. Roland Kurt verbringt viel Zeit auf dem Moossee, um mit seinem Unter-wassermikrofon den Fischen zuzuhören, denn diese sind nicht stumm.

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12 PersönlichkeitenVom Behindertensportler zum ParalympionikenRegula Lazzaretti-Zimmermann

Der Marathonläufer Christoph Sommer aus Utzenstorf belegt an den Paralympics in London den elften Platz.

4'200 Athletinnen und Athleten aus 120 Ländern sind an den Para-lympics in London gestartet. Am Sonntag sind die Wettkämpfe in Englands Hauptstadt mit Schweizer Beteiligung zu Ende gegangen. Der Utzenstorfer Christoph Sommer startete am Marathon und be-endete das Rennen auf Rang 11. Sein Ziel, unter die ersten 20 zu laufen, hat er somit erreicht. Jedoch wurde der unterarmamputierte Athlet ab Kilometer 25 von Magenkrämpfen geplagt. «Manchmal funktioniert es nicht, wie man es sich vorgestellt hat», bilanziert er nach dem Rennen. Trotz der Enttäuschung seien die Paralympics überwältigend gewesen. «Ich hätte auf der Strecke Ohrstöpsel ge-brauchen können, so laut waren die Zuschauer.» Leider habe er die fantastische Stimmung nicht mehr geniessen können.Der 39-Jährige war sich bereits im Vorfeld bewusst, dass die Schwarzafrikaner den Ton angeben und er nicht werde mithal-ten können. «Ich will mein Tempo über die gesamte Strecke halten, dann bin ich zufrieden», meinte er einige Tage vor dem

Marathon. Christoph Sommer hat die letzten 14 Wochen hart trainiert und sich ohne grössere Verletzungen auf das Highlight des Jahres vor-bereiten können. Pro Wo-che inves-tiert der zweifache Vater 15 Stunden in den Sport und das neben seinem 90 Prozent-Pensum als Betriebsdisponent beim Regionalverkehr Bern-Solothurn. «Da bleibt keine Zeit für andere Hobbys.» Um sich gewissenhaft auf die Paralympics vor-zubereiten, ist Christoph

Sommer bereits Ende August für die Eröffnungsfeier nach London gereist. «Es war sehr eindrück-lich ins mit 80'000 Zuschauern gefüllte Olympic Stadium ein-zulaufen.» Die imposante Feier dauerte gleich lang, wie die Er-öffnungsfeier der Olympischen Spiele einige Wochen zuvor. «Ich war so nahe am Geschehen, dass ich die Wärme des Feuers spüren konnte», schwärmt der Vollblut-Athlet. Queen Elisabeth hat die Spiele eröffnet und auch Prinz William und seine Kate haben im Stadion einige Wettkämpfe mitverfolgt. Beim Empfang auf

Seine grössten Fans: Frau Marianne und die Kinder Oliver und Nina.

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My Zytig, 12. September 2012 13

der Botschaft kam der Utzenstorfer mit Bundespräsidentin Eveli-ne Widmer-Schlumpf ins Gespräch. «Sie war sehr nett und hat mir erzählt, dass sie einen Namensvetter von mir kennt.»«Es war für mich von Vorteil, dass ich die Stimmung vor dem Marathon in mich aufnehmen konnte.» Christoph Sommer hat die Strecke im Stadtzentrum besichtigt und sich mit seinen Betreuern abgesprochen. «Wenn ich die rechte Hand hebe, will ich eine Ba-nane», erklärt er lachend, «bei der linken ein Sponsorgel.» Sein Zimmer im Paralympic Village teilte er mit seinem langjährigen Freund Heinz Frei. Der Rennrollstuhlsportler verteidigte an den Paralympics seinen Titel im Handbike-Zeitfahren über 16 Kilo-meter erfolgreich. Die beiden waren bereits an vier Paralympics mit dabei: Sydney, Athen, Peking und London.Mit jedem Wettkampf sei das sportliche Niveau gestiegen. Während die Schweizer Delegation in Sydney noch 50 Athleten zählte, sind es in London nur noch die Hälfte. Auch in Sachen Werbung rücken die Paralympics immer näher zu den Olympischen Spielen auf. «Dank der Medien wird der Sportanlass für Spitzensportler mit einer Behinde-rung mit jedem Mal populärer.» In Athen sei der Behindertensportler noch ein Anhängsel gewesen, heute werde er Paralympionike genannt.Ein lustiges Erlebnis hatte Christoph Sommer auf der Rückfahrt im Zug. Er kam mit einer Engländerin ins Gespräch, die es bedauerte, wegen ihrer Abwesenheit die Paralympics zu verpassen. Sie be-wundere die Teilnehmer und es sei extrem, was diese für Leistun-gen erbringen würden. «Als ich mich als Paralympionike outete,

ich wieder in London sei», erzählt der Marathonläufer schmun-zelnd. Das Abenteuer Paralympics London wird nicht nur Chris-toph Sommer in guter Erinnerung bleiben, sondern auch seiner Familie, die ihn am Marathon lautstark unterstützt hat.

Die Eröffnungsfeier mit Lichtshow und Feuerwerk verfolgten 80'000 Zuschauer im Olympic Stadium. Mit dabei war auch der Utzenstorfer Christoph Sommer.

Von den Strapazen gekennzeichnet: Der Utzenstorfer Athlet nach dem Marathon in London. Daniel Streit/Swiss Paralympic

Christoph Sommer trainiert vor dem Olympic Stadium.

Daniel Streit/Swiss Paralympic

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14 My Zytig, 12. September 2012

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12. September 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 15

My

Spieglein, Spieglein an der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

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22 LeseraufReisen

Text: Barbara König Fotos: Peter Wenger

Von Wiggiswil in die Bretagne:Barbara König und Peter Wenger entdecken steinerne

drucksvolle Kathedralen.

Bereits die Anreise in die Bretagne bietet verschiedene Versuchun-gen, den Reiseplan und somit den knapp bemessenen Zeitplan über den Haufen zu werfen. Zwei davon haben wir ganz bewusst aus-gewählt und uns so die lange Reise etwas versüsst: Troyes, eine hübsche Stadt südöstlich von Paris mit wunderschönen Fachwerk-häusern und Le Mans, eine Stadt, bei der die meisten nur an Auto-rennen denken. Le Mans bietet aber eine wunderschöne sorgfältig restaurierte Altstadt, die Cité Plantagenêt mit der eindrucksvollen Kathedrale, deren Fenster sich durchaus mit denjenigen von Chart-res messen können. Ein weiteres Highlight auf dem Weg ist der

Eiffelturm, zur meist besuchten Sehenswürdigkeit in Frankreich.

zahlreichen Souvenierläden entlang der engen Gassen, zerstören zuverlässig jegliche Illusionen von Mystik und Romantik. Einen Besuch wert ist aber die alte Korsarenstadt St. Malo mit

tollen Sonnenuntergängen bietet die Stadt auch einen attraktiven Sandstrand und ist ein guter Ausgangspunkt für verschiedene

von Rothéneuf, wo ein erstummter Abbé in jahrelanger Arbeit

Das Haus zwischen den Felsen in der Nähe von Plougrescant

Rothéneuf, Rochers Sculptés.

Französischer

Page 23: MyZytig_12-37

My Zytig, 12. September 2012 23

Stimmungsvoll: Kathedrale Le Mans.Gwin Zegal in der Nähe von Plouha.

Eindrücklich: Mont Sain Michel.

Barbara König und Peter Wenger.

Page 24: MyZytig_12-37

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Page 25: MyZytig_12-37

Reisen/Veranstaltungen 2512. September 2012, My Zytig

Stadtkirche Burgdorf

Orgelzyklus 2012Freitag, 14. September, 18.15 Uhr

Gospelgruppe Meiringen Annette Balmer, Leitung Sämi Zumbrunn, Jodler Jürg Neuenschwander, Orgel

Leitung Hannes Fuhrer

www.jodler-hasle.ch

Die neusten Chorliedervon und mit Hannes Fuhrer

Mitwirkende an der CD-Vorstellung: Alle auf der CD mitspielenden Formationen

Eintritt frei! Keine Reservation

CD-Bestellungen:034 461 15 04 Jürg Dällenbach034 497 18 11 Walter Lädrach

Konzert mit CD-Vorstellung

22. September 2012, 20 UhrKirche Rüegsau

JA zum Schutz vor Passivrauchen für alle

AM 23. SEPTEMBER 2012

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Weniger Herzinfarkte, Atemwegs- und Krebserkrankungen –

Ja zum Schutz vor Passivrauchen!Dr. med. Markus Riederer, Leitender Arzt Medizin / Pneumologie RSE Burgdorf, Präs. Regionalverein

für Lungen- und Langzeitkranke Emmental-Oberaargau

Für eine gerechte Strassenverkehrssteuer

im Kanton Bern

JA zum Volksvorschlag am 23.9.2012

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Veranstaltungen in

«My Zytig» haben Erfolg!

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Gewinnen Sie einen Ballonflug für zwei Personen:Wer ist der sympathischste Bauarbeiter?Mehr Infos auf www.myzytig.chWählen Sie noch bis am 16. September 2012

My

So. 16. September 2012, Abf. 12.00 UhrBunte Bettagsfahrt Fr. 36.–Do. 20. September 2012, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im September Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis!23. bis 25. Sept. 2012, 3 Tage HP 4*-WellnesshotelSilvretta – Samnaun –Stilfserjoch p. P. im DZ Fr. 395.–Wanderparadies, Wellness und Zollfrei-Shoppen17., 24., 25. Sept., 1., 2., 4., 5., 13., 14., 20., 22., 29. Okt., 1., 3., 4. Nov.

Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.–Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.–Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr.Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!3., 17., 24. Okt. 2012, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino Fr. 50.–Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli26. bis 31. Dezember 2012 täglichSpengler-Cup DavosVerlangen Sie das Programm3. bis 9. Februar 2013, 7 Tage mit HPDolomiten Ski Safari Fr. 785.–

Weihnachtsmärkte 22. bis 25. November 12, 4 Tage 4*-Hotel im ZentrumWeihnachtsmarkt Salzburg/Gut Aiderbichl Fr. 435.–29. Nov. bis 16. Dez. 12, 2 od. 3 Tage Hotel im ZentrumStuttgart 3*-Hotel / ab Fr. 178.–4*-Hotel ab Fr. 205.–29. Nov. bis 16. Dez. 12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im ZentrumLudwigsburg Fr. 215.–30.11.–2.12/7.–9.12/14.–16.12.12,2 od. 3 Tage 4*-Hotel im ZentrumMünchen ab Fr. 235.–7. bis 9. Dezember 12, 2 od. 3 Tage Hotel nähe ZentrumMichelstadt-Heidelberg ab Fr. 185.–7. bis 9. Dezember 12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel ZentrumHeidelberg ab Fr. 195.–7.–9.12./14.–16.12.12, 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im ZentrumUlm ab Fr. 185.–13. bis 15. Dezember 12, 3 Tage 4*-Hotel nähe ZentrumBozen-Brixen-Meran Fr. 435.–Inkl. Weihnachtskonzert Kastelruther Spatzen

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

Page 26: MyZytig_12-37

26 IhreSeite My Zytig, 12. September 2012

Obwohl vom Stamm nur noch ein Viertel vorhanden ist, kann der Zwetschgenbaum überleben und bringt jährlich über 50 Kilo herrliche Früchte. Walter Reusser, Zollikofen

Leserbild

Der Chef rüttelt den schla-fenden Angestellten wach und brüllt: «Wissen Sie, was Sie sind?» – «Ja, ein

aufgeweckter Mitarbeiter.»

Witz

Roland Kurt verbringt viel Zeit am Moossee, um Fische zu belauschen (Meine Leidenschaft).

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Turner-Chranz

www.volg.ch

Rezept für 4 Personen 4 Cervelats 250 g Halbhartkäse z.B. Thurgauer Rahmkäse, Bodenseekäse oder Tilsiter 2 Bund Radiesli Peterli (oder Kressi) Salatsauce z.B. frifrench Balsamico Dressing

ZubereitungCervelats schälen und der Länge nach halbieren. Cervelats in feine Scheiben schneiden und sie kranz-förmig auf Tellern anrichten. Käse in Stängeli und Radiesli in feine Schei-ben schneiden und zwischen die Wurstrugeli stecken.

Mit Peterli (Kressi) bestreuen und mit Salatsauce beträufeln.

Zubereitung 15 Min.

BettagEidgenössischer –

Eidgenössischer kann er wohl nicht seinWenn Volk und Stände laden einDen Bettag feierlich zu begehen

Und freudig aufeinander zuzugehen.

Dank –Danken wir aus vollem Mund Dazu haben wir allen Grund

Für unser schönes Land im FriedenVerschont vor Unheil und Kriegen.

Buss –Um Busse zu tun sind wir zu stolz

Wir Schweizer aus hartem Holz

Doch wer Busse tut und kann vergebenDer hat es einfacher im Leben.

Bet –Wer mag noch die Hände falten

Dem Herrn danken für sein WaltenWer betet noch ums täglich Brot Wir haben Essen und keine Not.

und Feiertag Jeder neue Tag ist doch ein Feiertag

Fragen nicht was er bringen magWir begrüssen jeden neuen Morgen Und überlassen andern das Sorgen.

Walter Reusser, Zollikofen

LeserGedicht

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Die Gemeinde Lyssach liegt im nördlichen Teil des Kantons Bern zwischen Burgdorf und Bern am Übergang vom Emmental ins Mittelland. Neben 41 anderen Gemeinden gehört Lyssach zur Region Emmental. Lyssach zählt rund 1'440 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Nachbarn Lyssachs sind Burgdorf, Fraubrunnen, Hindelbank, Kernenried, Kirchberg, Mötschwil, Rüdtligen-Alchenflüh und Rüti bei Lyssach.

Unsere Gemeinde Lyssach erstreckt sich südlich der herrlich zum Verweilen einladen-den Emme.

In der 603.5 ha grossen Gemein-de existieren neben vielen gut er-haltenen Bauernhäusern, auch wunderbare familiengerechte Wo-hnquartiere. 18 Dorfvereine bie-ten ein unterhaltsames Freizeit-angebot an und führen mit viel Elan verschiedene, abwechs-lungsreiche Anlässe durch. Da-neben sind in Lyssach die SP und die SVP als politische Partei-en vertreten.

Lixiacus Aus den Jahren 900 und 500 v. Christus stammen die ersten Spuren menschlichen Lebens in Lyssach. Wer die nächsten Gäste in der Gegend waren, erfuhr man erst 1856, als beim Bau der Ei-senbahn in Lyssach etwa 30 rö-mische Münzen gefunden wur-den. Aus der römischen Zeit soll auch der Name Lyssach stam-men. Damals könnte Lyssach etwa Lixiacus geheissen haben.

Seit der Erwähnung unseres Dor-fes hat sich das Leben der Men-schen mehrfach gewandelt. Die Entwicklung hat auch vor Lyssach nicht Halt gemacht. Die Mo-dernisierung der Landwirt-schaft, die Industrialisierung und das Bevölkerungswachstum haben ihre Spuren hinterlassen.

Harmonieren unterschiedlicher Gewerbe Bis ins 20. Jahrhundert war Lyssach ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute haben der Acker-, der Obstbau und die Viehzucht einen gewissen Stel-lenwert. Derzeit sind rund 170 Betriebe in Lyssach vorhanden, welche weitere Arbeitsplätze im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor bieten.

Seit der Eröffnung der Autobahn-ausfahrt 1965 entwickelten sich an der Bernstrasse, im Schachen und an der Hauptstrasse von der Autobahnausfahrt Richtung Burg-dorf verschiedene Gewerbe- und Industriezonen.

Shopping-Meile An der Bernstrasse ist die Shop-ping-Meile zu Hause. Verschie-dene Fachmärkte für Möbel, Autos, Baby- & Kinderartikel / Spielsachen, Elektronik, Erotik, Freizeit, Essen & Trinken, Klei-der, Kochen, Kosmetik, Kultur, Schuhe und Sport haben sich an der Shopping-Meile niedergelas-sen und verlocken zum gemütli-chen Lädelen. Diverse Restau-rants, Cafés und Stände sorgen für das allgemeine Wohl der Besucher.

Ausserdem sind ein Hotel und ei-ne Firma für Halb- und Fertigfab-rikate aus Marzipan und Man-delspezialitäten an der Shopping-Meile vorhanden.

Dorf Im Dorfkern befinden sich eine Metzgerei, eine Bäckerei, ein Dorfladen, Unternehmen des Gartenbaus, Schreinereien, me-chanische Werkstätten, eine Tankstelle und ein Gastgewerbe-betrieb.

Bildung Zwei Kindergartenklassen, eine Primar- und eine Realschule befinden sich in Lyssach. Sekun-darschülerinnen und Sekundar-schüler besuchen den Unterricht in Kirchberg.

Im Frühling 2012 konnte der Sportplatz in Lyssach eingeweiht werden, welcher das Freizeitan-gebot in Lyssach umfassend abrundet. Er steht der gesamten Bevölkerung zur Verfügung.

Im Namen des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung freuen wir uns auf Ihren Besuch!

www.lyssach.ch

33442211

Beim Bahnhof Lyssach

Arbeitssektoren

Shopping-Meile

Blick aufs Dorf

Schule Lyssach

Emme

Sportplatz

Page 28: MyZytig_12-37

28 EinblickEin Adlerhorst mit Blick aufs SchlossRegula Lazzaretti-Zimmermann

Die Wohnung von Esther und

jeder. Sie liegt im Burgdorfer Postgebäude unter dem Dach.

Die Vier-Zimmerwohnung von Esther und Diego Braghetta ist zentral und bietet Blick aufs Schloss, die Burgdorfer Stadtkir-che und die Flühe. Das Ehepaar lebt seit 37 Jahren in der ehema-ligen Dienstwohnung zuoberst im Post-Gebäude. «Ich wusste, dass der Vorgänger auszieht und habe mein Interesse angemel-det», erinnert sich der gelernte Schlosser aus dem Tessin. In der früheren Wohnung an der Kirchbergstrasse war es zu laut, ihr kleiner Sohn konnte nicht schlafen. So zog die Familie an die Bahnhofstrasse. Obwohl in Zugsnähe und einer Strasse vor dem Haus sind Braghettas völlig für sich. Lärm dringt kaum nach oben, in der Wohnung sei er gar nicht zu hören. Am liebsten

halten sich Esther und Diego aber auf dem Balkon auf. In den warmen Monaten ist er ihnen wie ein weiteres Zimmer. In ei-nem zum Blumentopf umfunktionierten Waschzuber gedeihen Erdbeeren, in der Ecke wächst eine Rebe und die Hibiskus-

Ressort. «Da mische ich mich nicht ein», sagt ihr Mann lachend. Er gärtnert aber auch, im Schrebergarten an der Felseggstrasse. Das geerntete Gemüse verwertet seine Frau dann in der Küche. Nicht selten sind Kinder und Grosskinder zum Essen zu Gast. Die Familie ist in der ganzen Wohnung auf vielen Fotos präsent. Die vier Enkel plantschen im Wasser, krabbeln am Boden oder schneiden Grimassen. «Die Wohnung ist nicht sehr gross, aber für uns reicht es», meint Esther Braghetta. Mehr Platz würde ja auch mehr putzen bedeuten, fügt sie schmunzelnd hinzu. Der Burgdorferin ist es wichtig, dass ihre vier Wände gemütlich eingerichtet sind und man im Winter nicht frieren muss.

Esther und Diego Braghetta haben beide einen grünen Daumen. Sie

Jahren ein Windrädchen.

Page 29: MyZytig_12-37

My Zytig, 12. September 2012 29

Die Einrichtung strahlt Gemütlichkeit aus. Kinder und Grosskinder sind auf zahlreichen Fotos präsent. Die helle Küche wurde vor Kurzem renoviert.

Der Balkon ist der Lieblingsplatz von Braghettas – kein Wunder bei dieser tollen Aussicht.

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Herzlichen Glückwunsch

Lieber JoelIch gratuliere Dir zum Geburtstag am 13. September. Ich wünsche dir immer viel Glück beim Fussball und Hornussen. Ds Grosi

Zum 80. Geburtstag Im Bestreben: Lebensfreude verleiht der Seele Flügel, feiert Rosa Krähenbühlan der Dorfstrasse in Heimiswil am 12. September 2012 ihren 80. Geburtstag. Die ganze Familie freut sich über ihr sehr aktives Müetti und Grosi. Sie alle gratulieren dir, liebes Rosa herzlich zu deinem Ehrentag, und wünschen dir auch für die Zukunft viel Gfröits, Gesundheit und Zuversicht in allen Belangen. csk

Nachträglech am Paul Engel z'Ramseizum 50. Geburtstagalles Liebe u Guete ! Lisabeth u Werner

Johann Joss-Locher wird 90Am Sonntag, 16. September 2012, kann Johann Joss

Gerbestrasse 1 in Rüegsauscha-chen seinen 90. Geburtstag feiern. Der Jubilar geht regelmässig spa-zieren und geniesst die Jahreszei-ten bei jedem Wetter in der freien Natur. Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm weiterhin viele erholsame Spaziergänge, schöne Begegnungen und Wohlergehen. eph

JWM Synchronschwimmen in VoloZwei Synchronschwimmerinnen aus der Region, Manuela Rihm aus Burgdorf und Flavia Rumasuglia

an den Junioren WM die vom 12.–16. September 2012 in Volos/

wünschen Flavia und Manuela und dem ganzen Swiss Synchro Team,viel Glück und viel Erfolg!!!!

Herzliche Gratulation JanickLieber Janick zum 3. Rang am Jugitag gratuliert dir der FTV Wiler herzlich! Super gemacht!!!!!!!!

My

Montag bis Samstag,17.–22. September 2012Montag bis Freitag 08.00–18.30 Uhr (durchgehend)Samstag 09.00–16.00 Uhr

½ Preis!

sonderverkaufs

woche0amstag

½ Preis!

wochwoch

30 Glückwünsche My Zytig, 12. September 2012

Page 31: MyZytig_12-37

Grosse PilzausstellungAula Sekundarschule Zollikofen

Eintritt gratisSamstag, 15. September von 10.00–23.00 UhrSonntag, 16. September von 10.00–19.00 Uhr

Pilzpastetliwährend den Ausstellungszeitenaus kontrollierten Waldpilzen

Eisenbahn Modell Club3324 Hindelbank

www.emch-gartenbahn.ch

Bon für 1 Kaffee oder

1 Glas Mineralwasser

Ausschneiden und in der Schwellenbeiz abgeben! Pro Person 1 Bon.

VorführtageBeim Bahnhof Hindelbank ●

Festwirtschaft ●

Auf der Gartenanlage beim Bahnhof Hindelbank sind insgesamt 400 m Geleise der Spur 0, 150 m Spur 0m und 30 m Spur 0e verlegt und in Betrieb. Für die kleinen

haben wir eine Tin-Plate-Bahn zum Spielen. Eintritt Erwachsene: 4 Franken, Kinder ab 6 Jahren: 2 Franken. Während den Öffnungszeiten lädt unser Wirt des Schwellenbeizli zum gemütlichen Imbiss ein.

Freitag, 14. September 2012, von 18 – 21 UhrSamstag, 15. September 2012, von 10 – 17 UhrSonntag, 16. September 2012, von 10 – 16 Uhr

y gyyyy ggZZZZZZZZ ttttttttttiiiiiiiiZytigZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyytttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggMy My

Veranstaltungen 3112. September 2012, My Zytig

Beginnen Sie den Tag mit einem

Bibelvers auf Ihrem HandyText mit: start bibel an die Nr. 789 und Sie erhalten täglich einen Bibelvers per SMS.Kosten 20 Rp. pro SMS/Vers.(Service kann jederzeit wieder abbestellt werden mit stop bibel)

Neu anmelden!

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Ausgelassene Partystimmung am Summer End Festival

32 Schnappschuss

Electro, House, Latin, R'n'B, Soul und Techno – Das Summer End Festival im Landgasthof und Hotel Bären in Alchen-

-sikgeschmack etwas. Am Freitag standen

-tellern. Am Samstag heizten keine Ge-ringeren als Sir Colin und Scaloni dem

ein. Im Food Corner konnten sich die

-

-

an alles gedacht.

Fotos: partyguide.ch

Page 33: MyZytig_12-37

MyMedienpartner:

My Zytig, 12. September 2012 33

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Mittwoch, 12. September

BURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.

Probleme als Chance zur Wandlung, 19.30 bis 21 Uhr, Vortrag zur kreativen Bewältigung von psychischen und/oder zwischenmenschlichen Problemen, Villa Milano Nord, Theres Messerli.

Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, Spielnachmittag, anschliessend kleiner Imbiss, Kirchgemeindehaus, Lys-sachstr. 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

Trio Markus Liebi, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Ör-gelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gsteighof (Spielplatz), Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.

OBERBURG

Basketball und Glace, 15 bis 17.30 Uhr, jeden Mittwoch während der Schulzeit, Angebot ist drinnen oder draussen, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burg-dorf und Umgebung, JuBU Oberburg.

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 13. September

BURGDORF

Alphalive-Kurs, 19 bis 21.30 Uhr, Nachtessen, Kurz-input und Diskussion über Lebens- und Glaubensfragen, unkonventionell und erfrischend, Lyssachstrasse 33 (neben Migros-Neumarkt), BewegungPlus.

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmieden- gasse, Pro Burgdorf.

MÜNCHENBUCHSEE

Seniorenessen des GFM, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittag-essen, Kirchgemeindehaus Münchenbuchsee, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Münchenbuchsee.

Freitag, 14. September

AFFOLTERN I.E.

Neueröffnung, Mo. und Di. geschlossen, Mi. bis So. ab 9 Uhr, Burezmorge, Zvieris, Familienfeste, Apéros, Jassen, Loch-Beizli, Barbara Oesch, Fritz Fankhauser.

BÄTTERKINDEN

Ämmenair – Regionale Jugendkulturtage 2012, 20 bis 2 Uhr, das Ämmenair ist ein Openair-Konzert mit tollen jun-gen Acts aus der Region, Saalbauanlage, Ämmenair Pro-ductions.

siJamais: Hauptsache dabei!, 20 bis 22.20 Uhr, die Frauenband absolviert mit Klarinette, Klavier und Kontra-bass singend einen Bewerbungsmarathon, Aula Schulhaus Dorfmatt, Kulturkommission Bätterkinden.

BURGDORF

7. Orgelkonzert, 18.15 Uhr, Gospelgruppe Meiringen; Annette Balmer, Leitung; Sämi Zumbrunn, Jodler; Jürg Neuenschwander, Stadtkirche Burgdorf, ref. Kirchgemein-de Burgdorf.

Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche der Oberstu-fe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittagstisch für alle, 12 Uhr, feine Pastagerichte für die ganze Familie, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stif-tung intact-BTS.

FRAUBRUNNEN

Tulpirella-Lifting, Abendkasse und Bar: 19.30 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr, zwei Frauen im Lift, auf hohem Tempo werden Wünsche wahr, unterstützt von Migros Kulturpro-zent, Schlosskeller Fraubrunnen, Programmgruppe.

HASLE B. BURGDORF

Raclette- und Spaghettiabend, 19 Uhr, Restaurant Sportzentrum Brünnli (Eishalle), Jodlerklub Burgdorf.

HINDELBANK

Öffentliche Vorführung, 18 bis 21 Uhr, Nachtfahrt, Schwellen-Beiz, Bahnhof, Eisenbahn-Modell-Club Hindel-bank.

Samstag, 15. September

AEFLIGEN

Flurin Caviezel – zmizt im Läba, Türöffnung, Abend-kasse, Bar, Küche 19 Uhr, Beginn Musik-Kabarett 20.15 Uhr, ein Abend mit Geschichten und Musik, mit Humor und Tiefgang und einem vielfältigen Musikinstrument, Schlössli Mattstetten, Bäriswilstrasse 15, Artick.

AFFOLTERN I.E.

Neueröffnung, Mo. und Di. geschlossen, Mi. bis So. ab 9 Uhr, Burezmorge, Zvieris, Familienfeste, Apéros, Jassen, Loch-Beizli, Barbara Oesch, Fritz Fankhauser.

BÄTTERKINDEN

Ämmenair – Regionale Jugendkulturtage 2012, 20 bis 2 Uhr, das Ämmenair ist ein Openair-Konzert mit tollen jun-gen Acts aus der Region, Saalbauanlage, Ämmenair Pro-ductions.

BURGDORF

Kinderfest / Tag der offenen Tür, 10 bis 17 Uhr, Garten-café, indisches Essen, Puppenspiel 11.30/13.30/14.30 Uhr, Spiele, Filzen, Spielsachenverkauf, Infos, Hohengasse 1, Rudolf Steiner-Kindergarten.

Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Modi Wälte, Giele Wälte, 13.30 bis 17.30 Uhr, für Kin-der der 1. bis 6. Klasse, Modis und Giele je unter sich, Schulhaus Lindenfeld (Modis) und Schulhaus Schlossmatt (Giele), Organisationskomitee Modi Wälte, Giele Wälte 2012.

Salti Verbali und Schopfdisco, Türöffnung 19.30 Uhr, Beginn 20 Uhr, Beat Sterchi liest Verse, Gedichte, Ge-schichten und Mantras, Kulturschopf / Bahnhof Steinhof, Verein Schopfkultur.

FRAUBRUNNEN

Spielzeugbörse, 9.30 bis 12 Uhr, Spielzeug- und Sport-geräte-Börse, die Teilnahme ist kostenlos, eine Cafeteria ist vorhanden, Alte Turnhalle, ETC-Verein Fraubrunnen.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Spaghettiessen, 17.30 Uhr, Turnhalle, Satus Hettiswil.

HINDELBANK

Öffentliche Vorführung, 10 bis 17 Uhr, Schwellen-Beiz, Bahnhof, Eisenbahn-Modell-Club Hindelbank.

JEGENSTORF

Let there be drums, 14 bis 15 Uhr, gespielt von den Schlagzeugklassen von N. Kneubühler und J. Klopfenstein, Schulhaus Gyrisberg, Aula, Musikschule.

KIRCHBERG

Spielzeugbörse, für Kinder, Eltern, Grosseltern, Gotti, Götti..., 10 bis 14 Uhr, mit Spielzelt und Verpflegungsstand, um 11 Uhr und 12.45 Uhr, Dance Kids Vorführung Aero Gym Kathy, Atrium Schulhaus, Familiengruppe Kirchberg und Umgebung.

LYSSACH

Tag der Feuerwehr, Ausstellungen: 10 bis 16 Uhr, Festwirtschaft: 11 Uhr, Löschdemo: 14 Uhr, Fahrzeugaus-stellung, Feuerwehr Gestern – Heute, Demo Wärmebild-kamera, grosse Kinderunterhaltung, Infostand, Mezwan, Feuerwehr.

OBERBURG

Konzert Regio-Jugendmusik, 20 Uhr, Zirkusmusik unter der Leitung von Cornelia Kindler, Mehrzweckhalle, Regio-Jugendmusik.

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

Sonntag, 16. September

AFFOLTERN I.E.

Neueröffnung, Mo. und Di. geschlossen, Mi. bis So. ab 9 Uhr, Burezmorge, Zvieris, Familienfeste, Apéros, Jassen, Loch-Beizli, Barbara Oesch, Fritz Fankhauser.

HINDELBANK

Öffentliche Vorführung, 10 bis 16 Uhr, Schwellen-Beiz, Bahnhof, Eisenbahn-Modell-Club Hindelbank.

JEGENSTORF

Ein Pädagoge um 1800, Führung: 14 Uhr, mit Katharina Habermacher, Museumspädagogin und Lehrerin, Philipp Emanuel von Fellenberg und sein Erziehungsstaat Hofwyl, Stiftungs Schloss Jegenstorf.

Herbstkonzert, 15.30 Uhr, Mitwirkung Jugendmusik Jegenstorf, Jubilarenehrungen, Kirchgemeindehausplatz (oder Kirchgemeindehaus), Musikgesellschaft Jegenstorf.

KIRCHBERG

Abendmusik, 17 Uhr, Les Tubadours: Euphonium: T. Rüedi, R. Fröscher. Tuba: G. Michel, E. Crausaz. Orgel: C. Scheuner. Werke aus dem Frühbarock, der Romantik und der Neuzeit. Kirche, Kirchgemeinde Kirchberg.

Montag, 17. September

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Zwillingseltern-Treff, 19 bis 20 Uhr, gemütlicher Treff und Erfahrungsaustausch für Mitglieder und Interessierte, Restaurant Piazza, Zwillingselternclub Bern und Umge-bung.

Börse für Herbst-und Winterkleider und Spielsachen, 20 bis 21.30 Uhr, Einkauf offen für alle, Verkauf nur durch Club-Mitglieder, Gemeindesaal, Zwillingselternclub Bern und Umgebung.

Dienstag, 18. September

ALCHENFLÜH

Mobilitäts- und Billettautomaten-Kurs, 8.30 bis 12 Uhr, Einfach mobil mit dem öffentlichen Verkehr, so funktioniert der Libero-Tarifverbund, Schulung an den neuen Billett- automaten, Gemeindesaal Rüdtligen, Dammweg, Emmen-tal Bewegt.

34 Veranstaltungskalender My Zytig, 12. September 2012

Page 35: MyZytig_12-37

Veranstaltungskalender 3512. September 2012, My Zytig

BURGDORF

Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: The-menabend: Ich bin stark und kann mich wehren, Jugend-raum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittwoch, 19. September

BURGDORF

Örgelifründe Bärnerrose, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Um-gebung.

Offenes Singen, 15 bis 16.30 Uhr, zusammen singen und neue Kontakte knüpfen, Ausnahmsweise im Senevita Burdlef, Restaurant VIVA, Pro Senectute E-O .

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

JEGENSTORF

Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spie-lerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kost-barkeiten sicht- und erfahrbar, Stiftung Schloss Jegenstorf.

OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

ZOLLIKOFEN

Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelostem Partner, Restau-rant Kreuz, Jean und Kurt.

Ausstellungen

AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

ZOLLIKOFEN

15.9.2012 bis 16.9.2012, Grosse Pilzausstellung, mit Pilzpastetli aus kontrollierten Waldpilzen, Aula Sekundar-schule, Pilzverein Zollikofen, Sa., 10 bis 23 Uhr, So., 10 bis 19 Uhr.

Brockenstuben

BURGDORF

14.9.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

15.9.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.

GRÜNENMATT

Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zuguns-ten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

15.9.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH

13.9.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

14.9.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

15.9.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

14.9.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

12.9.2012, Brockenstube geöffnet, viele neue Artikel, Kleider und Geschirr, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frau-enverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

12.9.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

19.9.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

14.9.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 14 bis 17 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

13.9.2012 bis 15.9.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 31.12.2012, brockolino, Brocki, Shabby-Vin-tage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand 078 8291435 anrufen statt wegwerfen, Bernstr 99a, brocko-lino, Mi 14 bis 17.30, Fr 14 bis 17.30, Sa 10 bis 17 Uhr.

18.9.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagten-heim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

250 Aussteller, täglich AttraktionenWeitere Informationen: www.heso.ch

21. BIS 30. SEPTEMBER 2012

Öffnungszeiten

Freitag 21.09. 14 bis 21 UhrSamstag 22.09. 11 bis 21 UhrSonntag 23.09. 11 bis 20 UhrMontag 24.09. 14 bis 21 UhrDienstag 25.09. 14 bis 21 UhrMittwoch 26.09. 14 bis 21 UhrDonnerstag 27.09. 14 bis 21 UhrFreitag 28.09. 14 bis 21 UhrSamstag 29.09. 11 bis 21 UhrSonntag 30.09. 11 bis 18 Uhr

35. HERBSTMESSE IN SOLOTHURNHESO

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Lachen für einen guten ZweckFreitag, 19. Oktober 2012, Saalbau Kirchberg BE, Showbeginn 20.15 Uhr

Ein perfekter Comedy-Abend mit den Newcomern aus der Ostschweiz: GianMüll! Ist er eher Clown oder

Linaz!Stéphanie Berger!

artgerecht Ab- und Zufälle: Veri! Fatlum eine Tanzeinlage, die begeistert!

Türöffnung 18.45 Uhr – Festwirtschaft – Comedy-BAR!

5. Durchführung organisiert von Kiwanis Kirchberg-Emme, www.kckirchbergemme.chReingewinn zu Gunsten des Projekts «Eliminate» von Kiwanis International und Unicef www.eliminate.ch

Partner Technik:

Bernstrasse 3 - 5 3421 LyssachTel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 [email protected] www.schlafhaus.ch

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