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16 Taufsonntage: 3. Februar 14. April 9. Mai (Christi Himmelfahrt) Abendmahlsfeiern im Gottesdienst: 25. Dezember (Christfest) 31. Dezember (Jahresschluss-Gottesdienst) 10. Februar IMPRESSUM Verantwortlich: Pfr. Uwe Altenmüller Backnanger Str. 56, 71546 Aspach Tel. 920254 / Fax: 920255 [email protected] Druck: Offsetdruck Feil, Backnang Auflage: 1.750 Stück gedruckt auf 100% Recyclingpapier Copyright 2012 Ev. Kirchengemeinde Großaspach Konto: Ev. Kirchenpflege Großaspach Kto-Nr. 145 515 001 Volksbank Backnang (BLZ 602 911 20) Sonntag, 9. Dezember (2. Advent), 10.30 Uhr Ökumenischer Kanzeltausch - gemeinsamer Gottesdienst in der kath. Kirche St. Josef Sonntag, 9. Dezember (2. Advent), 18.00 Uhr Gottesdienst Stille im Advent (s. S. 12) Montag, 10. Dezember, 19.30 Uhr Ökumenisches Hausgebet im Advent (s. S. 12) Donnerstag, 13. Dezember, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Gemeindehaus (s. S. 12) Sonntag, 16. Dezember (3. Advent), 16.00 Uhr Kirche f r kleine Leute (s. S. 12) Mittwoch, 19. Dezember, 8.00 Uhr und 9.30 Uhr Ökumenische Schul-Gottesdienste in der Juliana-Kirche Sonntage, 13. Januar - 27. Januar, 10.00 Uhr Predigtreihe im Distrikt Sonntag, 20. Januar, 19.00 Uhr Allianz-Gebetsabend im Gemeindehaus Die Gottesdienste über Weihnachten und den Jahreswechsel finden Sie auf Seite 9! NACHRICHTEN Evangelischen Kirchengemeinde Großaspach aus der Advent 2012 Liebe Leserin, lieber Leser, an was für Gesichter denken Sie, wenn Sie an Advent und Weihnachten denken? - An strahlende und glänzende Kinder- augen, die es kaum erwarten können, endlich das 24. Türchen zu öffnen? - An erwartungsvolle und gespannte Blicke? - An angespannte und müde Gesichter, weil es in der Adventszeit immer so viel zu tun gibt? - An traurige und einsame Augen von Menschen, die vergeblich warten? Ganz unterschiedliche Gesichter sind es, die wir im Advent entdecken können. Um ein Adventsgesicht geht es auch in der Geschichte, die ich k rzlich entdeckt habe. Bitte warten Sie hier! sagte ich zu dem Blinden und lie ihn an einer verkehrsgesch tzten Ecke des Gro stadtbahnhofs allein. Ich wollte ihm das Gew hl ersparen auf dem Wege zum Schalter, zur Auskunft, zur Fahrplantafel und zur Post. Zur ckkehrend sah ich ihn schon von weitem stehen, w hrend die Menschen an ihm vorbeihetzten, ein Kind ihn anstarrte, ein Gep ckkarren einen Bogen um ihn fuhr und ein Zeitungsver- k ufer nach einem irrt mlichen und vergeblichen Angebot fast scheu wieder von ihm wegging. Er stand ganz still, der Blinde, und auch ich musste ein paar Augenblicke stehen bleiben. Ich musste sein Gesicht ansehen. Die Schritte um ihn her und die unbekannten Stimmen und all die Ger usche eines lebhaften

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Taufsonntage:

3. Februar

14. April

9. Mai(Christi Himmelfahrt)

Abendmahlsfeiernim Gottesdienst:

25. Dezember(Christfest)

31. Dezember(Jahresschluss-Gottesdienst)

10. Februar

IMPRESSUMVerantwortlich:

Pfr. Uwe AltenmüllerBacknanger Str. 56, 71546 Aspach

Tel. 920254 / Fax: [email protected]

Druck:Offsetdruck Feil, Backnang

Auflage:1.750 Stück

gedruckt auf 100% Recyclingpapier

Copyright 2012Ev. Kirchengemeinde Großaspach

Konto: Ev. Kirchenpflege GroßaspachKto-Nr. 145 515 001Volksbank Backnang

(BLZ 602 911 20)

Sonntag, 9. Dezember (2. Advent), 10.30 UhrÖkumenischer Kanzeltausch - gemeinsamer

Gottesdienst in der kath. Kirche St. Josef

Sonntag, 9. Dezember (2. Advent), 18.00 UhrGottesdienst „Stille im Advent“ (s. S. 12)

Montag, 10. Dezember, 19.30 UhrÖkumenisches Hausgebet im Advent (s. S. 12)

Donnerstag, 13. Dezember, 14.30 Uhr,Seniorennachmittag im Gemeindehaus (s. S. 12)

Sonntag, 16. Dezember (3. Advent), 16.00 Uhr„Kirche für kleine Leute“ (s. S. 12)

Mittwoch, 19. Dezember, 8.00 Uhr und 9.30 UhrÖkumenische Schul-Gottesdienste

in der Juliana-Kirche

Sonntage, 13. Januar - 27. Januar, 10.00 UhrPredigtreihe im Distrikt

Sonntag, 20. Januar, 19.00 UhrAllianz-Gebetsabend im Gemeindehaus

Die Gottesdienste über Weihnachten undden Jahreswechsel finden Sie auf Seite 9!

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Advent2012

Liebe Leserin, lieber Leser,

an was für Gesichter denken Sie, wenn Sie an Advent und Weihnachten denken? - An strahlende und glänzende Kinder-augen, die es kaum erwarten können, endlich das 24. Türchen zu öffnen? - An erwartungsvolle und gespannte Blicke? - An angespannte und müde Gesichter, weil es in der Adventszeit immer so viel zu tun gibt? - An traurige und einsame Augen von Menschen, die vergeblich warten? Ganz unterschiedliche Gesichter sind es, die wir im Advent entdecken können.

Um ein „Adventsgesicht“ geht es auch in der Geschichte, die ich kürzlich entdeckt habe.

„Bitte warten Sie hier!“ sagte ich zu dem Blinden und ließ ihn an einer verkehrsgeschützten Ecke des Großstadtbahnhofs allein. Ich wollte ihm das Gewühl ersparen auf dem Wege zum Schalter, zur Auskunft, zur Fahrplantafel und zur Post.

Zurückkehrend sah ich ihn schon von weitem stehen, während die Menschen an ihm vorbeihetzten, ein Kind ihn anstarrte, ein Gepäckkarren einen Bogen um ihn fuhr und ein Zeitungsver-käufer nach einem irrtümlichen und vergeblichen Angebot fast scheu wieder von ihm wegging. Er stand ganz still, der Blinde, und auch ich musste ein paar Augenblicke stehen bleiben. Ich musste sein Gesicht ansehen. Die Schritte um ihn her und die unbekannten Stimmen und all die Geräusche eines lebhaften

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Verkehrs, die schienen für ihn keine Bedeutung zu haben. Er wartete. Es war ein ganz geduldiges, vertrauendes und gesammeltes Warten. Es war kein Zwei-fel auf dem Gesicht, dass ich etwa nicht wiederkommen könnte. Es war ein wunderbarer Schein der Vorfreude darin; er würde bestimmt wieder bei der Hand genommen werden.

Ich kam nur langsam los vom Anblick dieses eindrucksvoll wartenden Gesichtes mit den geschlossenen Lidern; dann wusste ich auf einmal: so müsste eigentlich das Adventsgesicht der Christen aussehen!

Diese Geschichte hat mich ins Nachdenken gebracht. Ich habe mich gefragt: wie sieht eigentlich mein Gesicht in der Adventszeit aus? Wovon lasse ich es prägen? - Von der Unruhe weihnachtlicher Vorbereitungen? - Von der Hektik vieler Termine? - Von Sorgen und Ängsten? - Oder doch von Vorfreude und Vertrauen?

Diese Geschichte fordert mich heraus: Sieht man mir an, was ich glaube und worauf ich mich an Weihnachten eigentlich freue? Denn ich habe genug Grund zur Freude, dass sie mir ins Gesicht geschrieben stehen könnte! Unser Gott kommt in unsere Welt – kein ferner Herrscher, son-dern ein liebevoller Vater! Unser Gott kommt als Kind – nicht mächtig und ge-waltig, sondern als einer von uns! Unser Gott kommt uns ganz nah – und teilt unsere menschlichen Freuden und Sorgen!

Ob er auch unsere Sorge um das passende Weihnachtsgeschenk oder den schönsten Christbaum teilt? Ich glaube nicht, dass das wichtig ist. - Ich merke: Wenn die Weihnachtsbotschaft bei mir ankommt, dann kann ich gelassen auf den Trubel um mich herum reagieren. Dann muss ich mich nicht bestimmen lassen von Werbebotschaften und einem Verkaufsrummel, der mit dem eigentli-chen Sinn von Weihnachten nichts mehr zu tun hat. Dann könnte sich vielleicht auch auf mich ein „wunderbarer Schein der Vorfreude“ legen, nämlich auf das, was wir an Weihnachten eigentlich feiern. Und wer weiß, vielleicht lassen sich auch andere davon anstecken?

Eine gesegnete Adventszeit wünscht IhnenIhre Vikarin

Miriam Guillet

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KirchlicheBestattungen

14. Dez. 2011 Marieluise Wuthe geb. Wiechert 90

23. Dezember Adrian Firmthaler (in Schkopau) 5 Monate

9. Januar 2012 Sabine Manner geb. Fichtner 43

26. Januar Alfred Schrof (in Backnang) 70

27. Januar Ruth Gassmann geb. Nickel 80

8. Februar Elsa Wagner geb. Krautwurst (in Rietenau) 88

9. Februar Edeltraud Möhle geb. Mauthe (in Allm. a.W.)69

10. Februar Else Klöpfer geb. Tetz 75

17. Februar Helga Beïs geb. Knauß (in Backnang) 70

6. März Erna Brodt geb. Ade 99

15. März Emma Kohlert geb. Fritz 93

27. März Dr. Werner Barth 74

30. März Gottlieb Ruess 90

8. Mai Marta Ruess (in Backnang) 83

10. Mai Berta Weller geb. Mergenthaler 88

11. Mai Anna Dorn geb. Harsch 83

23. Mai Mathias Frank (in Hohenacker) 39

21. Mai Hilde Lachenmaier geb. Zimmer 73

14. Juni Ewald Siewert 79

19. Juni Luise Kurz geb. Kranz 87

22. Juni Erna Seeburger geb. Kreß (in Rietenau) 94

25. Juli Elisabeth Brosi geb. Händel 81

7. September Ida Küstner geb. Gerstenberger 78

12. Oktober Reinhold Baumgärtner 82

18. Oktober Margot Grugel geb. Kükenshöner 80

26. Oktober Günter Illner 80

7. November Elsa Baum geb. Bast 90

13. November Wolfram Beck 81

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27. Nov. 2011 Fabian Zehender und Mariella Wölfer

4. März 2012 Lena Häußermann

22. April Marina Gauckler

6. Mai Laura Gentner und Carolyn Büchler – (bei der Konfirmation)

17. Mai Evelina Hügel und Laurin Knödler

3. Juni Mathilda Hack

7. Juli Lewin Wildermuth

8. Juli Lene-Laurentia Schad und Lina Schleer

6. August Justin Reher (in Rietenau)

2. September Ben Zanker und Paul Zanker

15. September Hanna Koniczek

16. September Florian Klesch (in Rietenau)

7. Oktober Matteo Altilio und Lukas Mauer

11. November Johanna Seybold

21. Juni 2012 Maik Ehmann und Simone Ehmanngeborene Weinmann

7. Juli Heiko Wildermuth und Cornelia Corsico-Wildermuth geborene Reinhuber

21. Juli Jan Werner und Yvonne Wernergeborene Wichmann

28. Juli Tino Preuß und Ines Preußgeborene Schneider

15. September Adam Koniczek und Christine Koniczek geborene Lechner

13. Oktober Andreas Klausmann und Tanja Klausmann geborene Hirsch

Taufen

KirchlicheTrauungen

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„Mit Eltern unterwegs ...“

... ob zu-s a m m e n mit Kin-dern, nur mit Kin-dern, nur mit Er-w a c h s e -nen, ob beim Früh-stückstreff, in der Kin-

derandacht, beim Basteln oder ein-fach nur im persönlichen Gespräch -als Elternbegleiterin bin ich mit allen "unterwegs"!

Das Miteinander und der Austausch sollen dazu beitragen, dass Eltern gestärkt und motiviert den Alltag bewältigen können. Hierzu braucht es immer wieder Ab-stand und die Mög-lichkeit, mit jeman-den die Fragen, Be-findlichkeiten und Überlegungen aus-

tauschen zu können.

Ohne Anmeldung und bei Bedarf trifft man mich zur Kontaktzeit immer don-nerstags von 14.30 - 17.30 Uhr in meinem Büro in Großaspach (Friedhofweg 11 / Nebeneingang im Evang. Gemeindehaus )! Ebenso bin ich unter der Tel.-Nr. 07191-9110365 oder per Mail: [email protected] zu erreichen.

Herzliche Einladung zur Kontaktauf-nahme!

Ihre Marion Scheffler-Duncker,Diakonin

Diakonin Marion Scheffler-Dunckerarbeitet seit Anfang des Jahres in unserem Distrikt

im Projekt „Familienbegleitung an evang. Kindergärten“

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Das Ev. Jugendwerk Bezirk Back-nang bietet in den Faschingsferien vom 09. bis 16.02.2013 zwei Skifrei-zeiten in Mayrhofen im Zillertal an.

Die Freizeiten teilen sich in zwei Al-tersgruppen auf. Wohnen und Essen werden die Gruppen gemeinsam, nur auf der Piste und bei den meisten Programmpunkten werden sie ge-trennt. Die Teilnehmer sind in einem gemütlichen Ferienhaus unterge-bracht, das mit komfortablen Mehr-bettzimmern ausgestattet ist. Durch den im Skipass enthaltenen Hintertu-xer Gletscher ist Schneesicherheit garantiert. Erfahrene Mitarbeiter ver-mitteln Anfängern die Grundlagen, wissen aber auch den ein oder ande-ren Kniff für „alte Hasen“.

Abends werden spannende Spiel-

Ski-Freizeiten für Jugendliche und junge Erwachsene

abende ange-boten, es gibt Gespräche über Gott, die Bibel und andere wichtige Dinge, man kann eine tolle Gemeinschaft erleben.

Die Freizeit für 13- bis 16-Jährige wird von Uwe Engelhardt, die Freizeit für die ab 16-Jährigen von Heike Brand geleitet.

Die Kosten betragen 350,00 Euro zuzüglich Skipass. Unterkunft, An-fahrt, Versicherung und Verpflegung sind im Preis inbegriffen.Wer sich bis zum 20. Dezember 2012 anmeldet, bekommt 25,00 Euro Früh-bucherrabatt. Weitere Infos und An-meldemöglichkeiten gibt es im EJW-Backnang, Eduard-Breuninger-Str. 47, Tel.: 07191/ 731460, www.ejw-backnang.de

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Kirchefür

kleineLeute

Seniorennachmittagim Advent

„Stille im Advent“Am Sonntag ,9. Dezember findet um 18.00 Uhr in der Juliana-Kirche d i e A d v e n t s-andacht „Stille im Advent“ statt.

Alle, die in der Vor-weihnachtszeit einen Augenblick der Ruhe und Besinnung suchen, sind herzlich dazu eingeladen!

Ökumenisches Hausgebet

Die Glocken der christlichen Kirchen in ganz Baden-Württemberg läuten

am Montag, 10. Dezemberum 19.30 Uhr

wieder zum Ökumenischen Hausge-bet im Advent; sie laden dazu ein, zuhause in der Familie, mit Bekann-ten und Nachbarn – oder auch allein für sich – das Hausgebet zu halten. Dieses Jahr steht das Hausgebet unter der Überschrift „Davon ich sin-gen und sagen will“.

Ein Faltblatt - mit Liedern, Lesungen, Gebeten und einem Meditationsbild -liegt diesem Gemeindebrief bei. Wei-tere Exemplare liegen in der Kirche aus und sind im Pfarrbüro erhältlich.

Im Advent feiern wir den Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern am

Sonntag, 16. Dezember,um 16.00 Uhr in der Juliana-Kirche.

Wir laden alle Kinder ab ca. 2 Jahren und im Kindergartenalter mit ihren Eltern (und Großeltern) herzlich ein, mit dabei zu sein.Anschließend gibt’s einen adventli-chen Treff im Gemeindehaus.

Wir laden Sie, liebe Seniorinnen und Senioren, herzlich ein zu einem Ad-vents-Nachmittag im Gemeindehaus

am Donnerstag, 13. Dezemberum 14.30 Uhr

Wir feiern miteinander das Abend-mahl, trinken in gemütlicher Runde Kaffee; anschließend gibt es einadventliches Programm.

Wenn Sie mit dem Auto abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrhaus (Tel. 920254).

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Neue Satzung macht deutlich, dass der Vereinsich auch um Kinder und Familien kümmert

„Großaspacher Diakonieverein“

Wir wollen die Zielset-zung unseres Vereins

erweitern: nicht nur die Krankenpfle-ge, sondern die ganze Breite der dia-konischen Arbeit soll zum Thema werden. Deshalb soll unser Verein künftig Großaspacher Diakonieverein heißen. Dafür hat sich die Mitglieder-versammlung des Krankenpflegever-eins Anfang November einstimmig ausgesprochen.

Zu den Angeboten gehören schon seither: die Besuche bei jungen Fami-lien, die ein Kind bekommen haben; der wöchentliche Mittagstisch im Ge-

meindehaus; die Wirbelsäulen-Gymnastikkurse im Gemeindehaus; Vorträge zu Themen rund um Familie und Gesundheit - und das alles ne-ben der finanziellen und ideellen Un-terstützung unserer Diakoniestation „Mittleres Murrtal“. Künftig soll die gesamte Sozialarbeit der Kirchenge-meinde zu den Aufgaben des „Großaspacher Diakonievereins“ ge-hören, z.B. auch das „Großaspacher Modell“.

Wir laden Sie ein, Mitglied zu werden (wenn Sie nicht schon seither beim Krankenpflegeverein sind)!

Name: _________________________ Vorname(n): _____________________

Straße: _________________________ Wohnort: ________________________

Ich/wir beantragen die Mitgliedschaft beim Diakonieverein Großaspach.

Datum: _________________________ Unterschrift: ______________________

Den Jahresbeitrag in Höhe von € ______ (derzeit mindestens € 20,--) buchen

Sie bitte von folgendem Bankkonto ab:

Konto-Nr. _______________________ BLZ ____________________________

bei der __________________________________________________________

Datum: _________________ Unterschr. Konto-InhaberIn: _________________

als Einzelmitglied als FamilienmitgliederAufnahmeantrag

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Im Herbst 1962 hat Günther Kocher seinen Organistendienstin der Juliana-Kirche begonnen

Seit 50 Jahren auf der Orgelbank

Mit der Orgel verbunden ist Günther Kocher schon viel länger: Bereits als 15-Jähriger hat er mit dem Musizie-ren begonnen. Fast das ganze Leben über begleiten ihn also die Klänge der Orgelpfeifen - in ihren unterschiedli-chen Stimmlagen und Stimmungen.

Nun kann er auf fünf Jahrzehnte als Organist in der Juliana-Kirche zurück-blicken: damals noch bei Pfarrer Schuler hat er in Großaspach begon-nen. Seither hat er bei unzähligen Liedstrophen den Gemeindegesang begleitet - und immer darauf geach-tet, dass die Großaspacher nicht schleppend, sondern flott singen.

Viele Gemeindeglieder hat er in un-terschiedlichen Gemütslagen mit sei-ner Musik begleitet: bei Taufen, Kon-firmationen und Trauungen - aber auch bei den Gottesdiensten zur Be-stattung.

Außerdem kennt Günther Kocher viele Orgeln in der Umgebung - im-mer wieder waren seine Vertretungs-dienste gefragt: von Kirchberg bis nach Lippoldsweiler, von der Back-nanger Stiftskirche bis zum Kirchsaal im Staigacker.

In Großaspach aber steht nicht nur seine Orgel, sondern auch seine Kir-che: viele Stunden ehrenamtlichen Engagements bei Bau- und Repara-tur-Maßnahmen hat er eingesetzt.

Wir gratulieren Herrn Kocher zu sei-nem Jubiläum - und sagen ihm vor allem ein herzliches Dankeschön: für seinen treuen Dienst und viele schö-ne Klänge in der Juliana-Kirche! Im Moment kann er aus gesundheitli-chen Gründen nicht an die Tasten -und wir wünschen ihm gute Gene-sung!

Pfarrer Uwe Altenmüller.

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Wir haben

hierkeine bleibende Stadt, sondern

die zukünftigesuchen wir.

Jahreslosung 2013 [Hebräer 13, 14]

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Anfang 2013 wird mit Zustimmung des Kirchengemeinderatswieder eine Werbekampagne in unserer Gemeinde durchgeführt

Evangelisches Gemeindeblatt

Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg ist die Kirchenzeitung für unsere Landeskirche. Es will eine Verbindung schaffen zwischen Ihnen und Ihrer Kirche und einen Blick über den eigenen Kirchturm hinaus bieten.

Dies geschieht durch sachkundige Stellungnahme zu aktuellen Proble-men, eingehender Behandlung von G laubens-und Lebens-fragen, die gegenwarts-nahe Ausle-gung bibli-scher Bot-s c h a f t e n sowie durch Beiträge zur Besinnung und Unterhal-tung.

Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg erscheint wöchentlich und kostet im Monat 6,10 Euro bei Zustellung durch Austräger oder durch die Post.

Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin des Evangelischen Gemeindeblattes für Württemberg wird alle evangeli-schen Haushalte unserer Kirchenge-

meinde besuchen und für einen dau-erhaften Bezug werben. Falls Sie nicht besucht werden wollen, lassen Sie es uns bitte rechtzeitig wissen (Ev. Pfarramt, Tel. 92 02 54) oder teilen Sie es direkt dem Evang. Ge-meindeblatt mit:

Tel. 0711- 60 100 – 37.

Das Gemeindeblatt lesen jede Woche über 200.000 Menschen in Württem-berg. Nutzen Sie die Gelegenheit auf diesem Weg Teil einer großen Ge-meinschaft zu werden.

Unser Kirchengemeinderat befürwor-tet diese Werbeaktion.

Für den KirchengemeinderatPfarrer Uwe Altenmüller.

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Pfarrer Uwe Altenmüller wurde im Oktoberauf die dortige Dekansstelle gewählt

Familie Altenmüller nach Gaildorf

Liebe GroßaspacherGemeindeglieder,

wahrscheinlich haben Sieùs schon in der Backnanger Zeitung gelesen -oder inzwischen auf andere Weise gehört: ich habe mich auf die De-kansstelle in Gaildorf beworben und wurde dort auch gewählt. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe -aber damit verbunden ist auch der Abschied von Großaspach; und der wird mir - und uns als Familie -schwer fallen. Nach fast 17 Jahren

haben wir hier doch eine Heimat ge-funden.

Meinen Dienst werde ich im März antreten: die Investitur ist für Sonn-tag, 17. März vorgesehen. Und vor-aussichtlich werden wir am Sonntag, 3. März hier verabschiedet. Als Fami-lie umziehen wollen wir aber erst in den Sommerferien - und meine Frau wird so lange die Pfarrstelle hier noch übernehmen.

Ihr Pfarrer

Mitte September wurde die Bitte um eine Spende an alle erwachsenen Gemein-deglieder verteilt. Wir danken allen Spendern herzlich für ihre Gabe! Hier nun ein Zwischenstand der bisher eingegangenen Spenden:

Gemeindebeitrag 2012

Projekt Spendenziel Eingegangene Spenden

Großaspacher Modell 5.000 € 1.605 û

Gemeindehaus-Mobiliar 3.000 € 2.160 û

Öffentlichkeitsarbeit/Homepage 600 € 490 û

Kirchengemeinde allgemein 6.000 € 5.779 û

Summe 14.600 € 10.034 û

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Bitte beachten Sie den beiliegenden Prospekt von „Brot für die Welt“; für Ihre Spende können Sie die Spendentütchen oder die Überweisungsformulare verwenden. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, schreiben Sie bitte auch Ihren Namen und Ihre Anschrift auf die Tütchen.

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"Brot für die Welt" enga-giert sich verstärkt für Kleinbauern und Land-lose: Land müsse den Familien sicher sein und zu allererst die satt ma-chen, die darauf leben und arbeiten, heißt es.

Viele Familien im Süden ernährten sich von dem, was auf ihrem Grund und Boden wächst. Ge-nug fruchtbares Land zu besitzen, sei "Grund zur Hoffnung", so das dies-jährige Motto.

Aber vielerorts besitzen die Familien keinen offi-ziellen Nachweis, dass ihnen das Stück Land gehört, das sie seit Generationen beackern. Ihr Land sei daher leichte Beute für Großgrundbesitzer oder globale Konzerne, die sich weltweit im großen Stil fremdes Land aneignen. "Wir machen uns stark für eine internationale Regulierung des Umgangs mit der Ressource Land. Dem Landraub muss ein Ende gesetzt werden", so Brot für die Welt.

Hilfe zur Selbst-

hilfe

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Die Gottesdienste über die Festtage in der Juliana-Kirche

Am 4. Advent feiern wir einen Familiengottes-dienst mit dem Weih-nachts-Singspiel der Kinderkirche „Auf dem Weg nach Bethlehem“.

Am Heiligen Abend wird es wieder zwei Gottes-dienste geben: um 15.30 Uhr einen Familien-

gottesdienstund um 17.30 Uhr die Christvesper.

4. Advent, 23. Dez. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtsspiel derKinderkirche

Heilig Abend 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Posaunenchor

17.30 Uhr Christvesper mit Klarinetten-Ensemble

Christfest 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl

2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor

Sonntag, 30. Dez. 09.30 Uhr Gemeindefrühstück mit Liedern undBesinnung im Gemeindehaus

Silvester 18.00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienstmit Abendmahl

Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung

Epiphanias, 6. Jan. 10.00 Uhr gem. Gottesdienst der Aspacher Kirchen-gemeinden in Rietenau

Unser nun schon traditionelles Ge-meindefrühstück in der Weihnachts-zeit ist dieses Jahr für den Sonntag nach Weihnachten (30. Dezember) vorgesehen, bereits um 09.30 Uhr.