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12 Taufsonntage: 29. November (1. Advent) 10. Januar 2010 7. Februar 7. März Abendmahlsfeiern im Gottesdienst: 31. Dezember (Jahresschluss-Gottesdienst) 17. Januar 2010 21. Februar IMPRESSUM Verantwortlich: Pfr. Uwe Altenmüller Backnanger Str. 56, 71546 Aspach Tel. 920254 / Fax: 920255 [email protected] Druck: Offsetdruck Feil, Backnang Auflage: 1.750 Stück gedruckt auf 100% Recyclingpapier Copyright 2009 Ev. Kirchengemeinde Großaspach Konto: Ev. Kirchenpflege Großaspach Kto-Nr. 145 515 001 Volksbank Backnang (BLZ 602 911 20) Mittwoche, 2. Dezember - 16. Dezember, 16.00 Uhr Lichtmomente im Advent (s. S. 9); Treffpunkt: Ev. Kindergarten Schubertstraße Sonntag, 6. Dezember (2. Advent), 18.00 Uhr Salzstreuer-Gottesdienst: Stille im Advent (s. S. 8) Montag, 7. Dezember, 19.30 Uhr Die Kirchenglocken läuten zum Ökumenischen Hausgebet im Advent (s. S. 8) Sonntag, 13. Dezember, 16.00 Uhr Kirche f r kleine Leute (s. S. 8) Dienstag, 15. Dezember, 14.30 Uhr, Altennachmittag im Gemeindehaus Samstag, 16. Januar, 16.00 Uhr Abschiedsgottesdienst von Dekan Traub in der Backnanger Stiftskirche Sonntag, 17. Januar, 19.00 Uhr Allianzgebetsabend im Gemeindehaus Sonntage, 17. Januar. - 31. Januar, 10.00 Uhr Predigtreihe im Distrikt Die Gottesdienste über Weihnachten und den Jahreswechsel finden Sie auf Seite 6! NACHRICHTEN Evangelischen Kirchengemeinde Großaspach aus der Advent 2009 Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie den Flohwalzer? Zumindest die ersten Takte be- kommt man in verschiedenster Ausführung zu hören, wo immer ein Klavier aufgestellt ist. Ich erinnere mich, dass auch meine Eltern den Flohwalzer ertragen mussten, wenn wir Kinder ir- gendwo ein Klavier entdeckten. Vielleicht geht es Ihnen wie mir ich kann den Flohwalzer nicht mehr h ren. Und vermutlich ging es dem gro en polnischen Pianisten, Komponisten und Politiker Ignacy Jan Paderewski ebenfalls nicht anders. ber ihn wird folgende Geschichte er- z hlt: Paderewski sollte einmal in einem Konzertsaal mit viertausend Pl tzen in New York ein Konzert geben. Schon Monate vorher war es ausverkauft. Eine Frau brachte ihren neunj hrigen Sohn mit (der kein guter Klaviersch ler war), damit er den gro en Pianisten h ren und dadurch motiviert werden sollte. Nat rlich benahm er sich wie ein Neunj hriger, er hampelte und rutschte herum. Doch pl tzlich, kurz bevor das Konzert beginnen sollte, sauste er auf die B hne, ffnete das Klavier und begann vor einem schockierten Publikum den Flohwalzer zu spielen. Paderewski h rte den Tumult, ging zu dem Jungen, kniete vor ihn hin, legte seinen Arm um ihn und fl sterte: Spiel weiter! Dann improvisierte er ein unglaubliches Konzert um den Floh- walzer herum. Und w hrend er spielte, wiederholte er immer wieder die Worte: Spiel weiter! H r nicht auf, du machst es toll. Mach weiter! Ein Kind wird geboren. Es wird hineingeboren in eine Welt, die oft genug an einen st mperhaft gespielten Flohwalzer erinnert.

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Taufsonntage:

29. November(1. Advent)

10. Januar 2010

7. Februar

7. März

Abendmahlsfeiernim Gottesdienst:

31. Dezember(Jahresschluss-Gottesdienst)

17. Januar 2010

21. Februar

IMPRESSUMVerantwortlich:

Pfr. Uwe AltenmüllerBacknanger Str. 56, 71546 Aspach

Tel. 920254 / Fax: [email protected]

Druck:Offsetdruck Feil, Backnang

Auflage:1.750 Stück

gedruckt auf 100% Recyclingpapier

Copyright 2009Ev. Kirchengemeinde Großaspach

Konto: Ev. Kirchenpflege GroßaspachKto-Nr. 145 515 001Volksbank Backnang

(BLZ 602 911 20)

Mittwoche, 2. Dezember - 16. Dezember, 16.00 UhrLichtmomente im Advent (s. S. 9);

Treffpunkt: Ev. Kindergarten Schubertstraße

Sonntag, 6. Dezember (2. Advent), 18.00 UhrSalzstreuer-Gottesdienst:„Stille im Advent“ (s. S. 8)

Montag, 7. Dezember, 19.30 UhrDie Kirchenglocken läuten zum

Ökumenischen Hausgebet im Advent (s. S. 8)

Sonntag, 13. Dezember, 16.00 Uhr„Kirche für kleine Leute“ (s. S. 8)

Dienstag, 15. Dezember, 14.30 Uhr,Altennachmittag im Gemeindehaus

Samstag, 16. Januar, 16.00 UhrAbschiedsgottesdienst von Dekan Traub

in der Backnanger Stiftskirche

Sonntag, 17. Januar, 19.00 UhrAllianzgebetsabend im Gemeindehaus

Sonntage, 17. Januar. - 31. Januar, 10.00 UhrPredigtreihe im Distrikt

Die Gottesdienste über Weihnachten undden Jahreswechsel finden Sie auf Seite 6!

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Advent2009

Liebe Leserin, lieber Leser,

kennen Sie den Flohwalzer? Zumindest die ersten Takte be-kommt man in verschiedenster Ausführung zu hören, wo immer ein Klavier aufgestellt ist. Ich erinnere mich, dass auch meine Eltern den Flohwalzer ertragen mussten, wenn wir Kinder ir-gendwo ein Klavier entdeckten. Vielleicht geht es Ihnen wie mir – ich kann den Flohwalzer nicht mehr hören. Und vermutlich ging es dem großen polnischen Pianisten, Komponisten und Politiker Ignacy Jan Paderewski ebenfalls nicht anders. Über ihn wird folgende Geschichte er-zählt:

Paderewski sollte einmal in einem Konzertsaal mit viertausend Plätzen in New York ein Konzert geben. Schon Monate vorher war es ausverkauft. Eine Frau brachte ihren neunjährigen Sohn mit (der kein guter Klavierschüler war), damit er den großen Pianisten hören und dadurch motiviert werden sollte. Natürlich benahm er sich wie ein Neunjähriger, er hampelte und rutschte herum. Doch plötzlich, kurz bevor das Konzert beginnen sollte, sauste er auf die Bühne, öffnete das Klavier und begann vor einem schockierten Publikum den Flohwalzer zu spielen. Paderewski hörte den Tumult, ging zu dem Jungen, kniete vor ihn hin, legte seinen Arm um ihn und flüsterte: „Spiel weiter!“ Dann improvisierte er ein unglaubliches Konzert um den Floh-walzer herum. Und während er spielte, wiederholte er immer wieder die Worte: „Spiel weiter! Hör nicht auf, du machst es toll. Mach weiter!“

Ein Kind wird geboren. Es wird hineingeboren in eine Welt, die oft genug an einen stümperhaft gespielten Flohwalzer erinnert.

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Abgebrochene Linien, schlecht verbundene Töne, vielleicht nur wenige Takte, die zur Aufführung kommen. Auch die Geburtsgeschichte des Kindes erscheint zunächst wie ein schlecht gespielter Flohwalzer: Der Vater und die hoch-schwangere Mutter machen sich kurz vor der Geburt auf eine Reise. Gerade noch rechtzeitig schaffen sie es, das Ziel ihrer Reise zu erreichen. Sie kommen aber zu spät, um noch eine ordentliche Unterkunft zu erhalten. So wird das Ba-by in einem Stall geboren und schläft in einer Futterkrippe. Der Besuch am Wo-chenbett besteht vor allem aus Hirten und Schafen. An Flöhen wird es sicher auch nicht gefehlt haben.

Aber diese so armselig wirkende Geburtsgeschichte ist der Beginn der schöns-ten Symphonie, die jemals erklungen ist. Musik ertönt, die den Himmel öffnet. Der Gesang der Engel erfüllt Himmel und Erde mit dem Lied vom Frieden Got-tes. Es ist das Lied vom größten Geschenk, das der Welt je gemacht wurde: In dem Kind schenkt Gott uns Menschen seine ganze Liebe. In ihm legt Gott seine Arme um die Welt und flüstert uns zu: „Spiel weiter, mach weiter – auch wenn es Dir nur stümperhaft erscheint, was Du da spielst, ich werde das Beste daraus machen!“ Und das Konzert breitet sich auf der ganzen Erde aus, bringt überall auf der Welt Herzen zum klingen.

Auch wenn es uns stümperhaft erscheint, wie wir spielen, wenn es uns so vor-kommt, als ob in unserem Leben mehr Misstöne zu hören sind, als schöne Ak-korde – Gott spielt mit. Er verspricht, unser Leben zu einem wunderbaren Kon-zert umzugestalten. Noch erklingen für uns davon nur hier da einige Töne oder ab und zu ein Akkord in Dur oder Moll. Vielleicht erkennen wir noch nicht den Zusammenhang. Aber eines Tages wird es ganz zu hören sein, das Konzert der Welt, in dem sich alle Klänge unseres Lebens wieder finden werden: Hohe und tiefe Töne, traurige und fröhliche Melodien, Akkorde und Pausen.

Es hat bereits begonnen, dieses Konzert. Mit der Geburt eines kleinen Kindes. Mit ihm sind neue Klänge in die Welt eingezogen. Das feiern wir an Weihnach-ten. Und vielleicht kann uns die Adventszeit dazu dienen, ab und zu inne zu hal-ten und sich daran zu erinnern, dass auch aus einem Flohwalzer ein herrliches Konzert werden kann.

Es grüßt Sie sehr herzlich

Ihre Vikarin

Henrike Frey-Anthes

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KirchlicheBestattungen

22. Dezember Paula Hartnagel geb. Hankele 75 Jahre

23. Dez. 2008 Irma Ellinger geb. Fälchle 84

9. Januar 2009 Dr. Hans-Dietrich Woischke 73(in Backnang)

22. Januar Selma Belz geb. Gerling 73

29. Januar Berta Strecker 87

11. Februar Eckhardt Tetzlaff 78

20. Februar Isolde Till geb. Conrad 94(in Backnang)

12. März Hermann Mauser 87

13. März Hildegard Wiedmann geb. Gläser 78

19. März Heinz Ebinger 75

26. März Jürgen Dubberstein 78

14. April Robert Gassmann 73

22. April Otto Laib 86

11. Mai Luise Schiefer geb. Schukraft 89(in Backnang)

20. Mai Heinrich Böhm 91

27. Mai Friedrich Höfler 83(in Schmiden)

3. Juli Margarete Kaumeyer geb. Seybold 56(in Backnang)

17. Juli Gerhard Mildenberger 80

3. Juni Walter Oesterle 76

7. August Klara Heißwolf geb. Bach 69

8. September Kurt Hausmann 69

16. September Herta Roth geb. Liess 93(in Althütte)

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30. November Julian Bracher, Jan Häußermann, Frida Klenk

7. Dez. 2008 Lara Mayer (in Stgt.-Feuerbach)

8. Januar 2009 Simon Loskan

8. März Pia Schützle, Fabian Dziadek, Mia Vetter

21. Mai Pauline Hack, Matteo Layher, Pia Wie-denhorn, Marius Zehender

14. Juni Moritz Notter

5. Juli Konstanze Hans, Felix Kube, Arthur Hart-wig, Leni Schmerer

19. Juli Lenny Wahl-Huber (in Kleinaspach)

2. August Luis Huber, Andreas Hügel

6. September Carl Mildenberger, Finjan Schwarzer

11. Oktober Katharina Schneider, Alexander Schwarz, Dominik Stubert

17. Januar Götz Schönfeld und Gabriele geb.Strecker

14. März Martin Weigl und Annegret geb.Schwaderer

13. Juni Xenophon Pappas und Steffi geb.Rembold

1. August Philipp Schwaderer und Ulrike geb. Illgen

1. August Matthias Gauckler und Simone geb.Wörner (in Birkmannsweiler)

21. August Jens Weber und Susanne geb. Schäfer

17. Oktober Dr. Axel Knödler und Marie Rudisile-Knödler geb. Becker

Taufen

KirchlicheTrauungen

Bitte beachten Sie den beiliegenden Prospekt von Brot für die Welt; für Ihre Spende können Sie die Spendentütchen oder die Überweisungs-formulare verwenden. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, schreiben Sie bitte auch Ihren Namen und Ihre Anschrift auf die Tütchen.

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Auf dem Markt von Aborlan stehen fünf Frauen und strahlen. „Die Klein-kredite waren eine Riesenchance für uns“, sagt eine von ihnen. „Und wir haben sie genutzt!“ Genoveva Mola-ma, 48, ist die selbstbewusste Wort-führerin der Gruppe. 2003 nahmen die fünf Marktfrauen aus dem Süden Palawans ihr erstes Darlehen auf. Im Moment zahlen sie bereits das zwölf-te zurück. Das geliehene Kapital ha-ben sie gewinnbringend investiert. „Alle meine Kinder haben einen Schulabschluss oder gehen noch zur Schule“, sagt die sechsfache Mutter stolz. „Ohne die Kredite wäre das nicht möglich gewesen.“

Viele Kleingewerbetreibende in den Entwicklungsländern haben zwar gu-te Ideen, aber zu wenig Kapital, um diese umzusetzen. Weil sie über kei-ne Sicherheiten verfügen, gelten sie herkömmlichen Banken meist als nicht kreditwürdig. So erhalten sie höchstens von privaten Geldverlei-hern Darlehen, die dafür Wucherzin-sen verlangen. Mikrofinanzinstitute und Hilfsorganisationen vergeben Kleinkredite auch an Personen, die keine Sicherheiten besitzen. Oft sind

die Begünstigten Frauen, weil diese in der Regel verantwortungsvoller mit dem Geld umgehen als Männer.

„Brot für die Welt“ fördert Entwick-lungsprojekte, in denen die Kleinkre-ditvergabe durch Schulungen und andere Maßnahmen flankiert wird.

Kleines Geld, große WirkungAuf den Philippinen hilft „Brot für die Welt“ mit Kleinkrediten -

ein Beispiel für die Arbeit der Hilfsorganisation

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8. Tischfußballturnier 2009anlässlich des Gemeindefestes

Schon traditionell fand am Vortag unseres Gemeindefestes nachmittags das Tischfußballpokalturnier statt. Gespielt wurde in den Altersklassen Kinder (bis 13 Jahre), Jugendliche (bis 17 Jahre) und Erwachsene (Mixed). Insgesamt hatten sich 12 Mannschaften zu den Pokal-turnieren gemeldet. Mit gro-ßem Eifer und viel Spannung wurden die Spiele der Vorrun-den geführt. Wieder gilt es ein großes Lob an alle Teilnehmer auszusprechen, denn alle Spiele wurden fair ausgetra-gen. Ein großes Lob auch an die Familie Büter, die als Titel-verteidiger viele Leckereien und Getränke auftischte, damit kleinere Pausen zu einer Stär-kung genutzt werden konnten.

In der Gruppe der Jugendli-chen gewannen Timo Köger und Murat Ceylan erstmals den Wanderpokal, nachdem sie sich im Endspiel gegen David Kress und Jan Altenmüller, die ehemaligen Se-riensieger bei den Jüngeren, durch-setzten. Den dritten Platz eroberten Cafer Atlalay und Rene Reina gegen das Team von Tobias Trefz und Andi Würtz.

Bei den Kindern spielten 3 Mann-schaften den Titel aus. Dabei wurde nach einer Hin- und Rückrunde die Endspielpaarung ermittelt. Hier zeigte ein Mädchenteam, dass dieser Sport

nicht allein für Jungs interessant ist. In einem spannenden Finale besieg-ten Miriam Übele und Vanessa Wolf die leicht favorisierten Gegner Jan Schneider und Rainer Knoll. Den drit-ten Platz erzielte das Brüderpaar Ma-ximilian und Sebastian Henschel.

Interessant und spannend verlief auch das Turnier der Erwachsenen. Mit 5 Paaren, darunter auch neuen Gesich-tern, war das Turnier gut be-sucht und es entwickelten sich viele spannende Spiele. Rela-tiv früh wurde nach zwei Nie-derlagen der Titelverteidiger deutlich, dass es wohl einen neuen Turniersieger geben würde. Die Stimmung stieg, als das Endspiel feststand. Uwe Altenmüller und Lea Kress errangen nach einem kuriosen Spielverlauf und spannenden Finale knapp ge-

gen die ewigen Abonnementszweiten Ute Bartels und Markus Bracher den Pokalsieg. Markus und Ute werden ihren Trostpokal leider ein sechstes Mal beschriften müssen.

Nochmals ein Danke an alle Teilneh-mer für die klasse Stimmung an die-sem Nachmittag. Hoffentlich sehen wir uns im nächsten Jahr wieder zur Neuauflage des Pokalturniers.

Martin Kress

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Licht-Momenteim Advent

Nach 2003 findet im nächsten Jahr zum zweiten Mal ein Ökumenischer Kirchentag statt. Im Mai 2010 wird München Gastgeberstadt sein.

Informationen über die Teilnahme erhalten Sie beim Pfarramt oder im Internet unter www.oekt.de.

„Damit ihrHoffnung habt.“

GemeindebeitragSeit dem letzten Gemeindebrief sind viele weitere Spenden eingangen; dafür danken wir sehr herzlich! Und so sieht der aktuelle Stand aus:

Alle Familien sind herzlich eingela-den, in den Adventswochen Stationen eines „Lebendigen Adventskalenders“ mitzuerleben.

Wir treffen uns immer mittwochs um 16 Uhr vor dem Evang. Kindergarten in der Schubertstraße und gehen von dort gemeinsam zu verschiedenen Orten in Großaspach:

am 2. Dez. in die Hauffstr. 5 (zu Fam. Bracher)

am 9. Dez. in die Spengelgas-se 25/1 (zu Fam. Schick)

am 16. Dez. in die Friedrich-List-Str. 3 (zu Fam. Kirsten).

Mit Liedern, einer Geschichte, an-schaulichen Symbolen und kleinen Gedankenimpulsen wollen wir in den Adventswochen Lichtmomente für Eltern und Kinder gestalten.

Wer mag, kann die kleine Feier dann noch in der Begegnung mit anderen bei einem heißen Getränk ausklingen lassen. Dafür bitte einen Becher/eine Tasse mitbringen!

PS: Die „Lichtmomente im Advent“ finden bei jedem Wetter statt.Bitte entsprechende Kleidung wählen!

Projekt Spenden

Großaspacher Modell 2.490 €

Gemeindehaus-Sanierung 1.760 €

Öffentlichkeitsarbeit/Schaukasten 530 €

Kirchengemeinde allge-mein 5.817 €

Summe 10.597 €

Ev. KindergartenSchubertstraße

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Kirchefür

kleineLeute

Altennachmittagim Advent

„Stille im Advent“Am Sonntag, 6. Dezemberf i nde t u m 18.00 Uhr in der Juliana-Kirche eine A d v e n t s-andacht statt.

Das Salzstreuer-Team lädt alle, die in der Vorweihnachtszeit einen Augen-blick der Ruhe und Besinnung su-chen, sehr herzlich ein zur „Stille im Advent“.

Ökumenisches Hausgebet

Die Glocken der christlichen Kirchen in ganz Baden-Württemberg läuten

am Montag, 7. Dezemberum 19.30 Uhr

wieder zum Ökumenischen Hausge-bet im Advent; sie laden dazu ein, zuhause in der Familie, mit Bekann-ten und Nachbarn – oder auch allein für sich – das Hausgebet zu halten. Dieses Jahr steht das Hausgebet un-ter der Überschrift „Gott ankommen lassen“.

Ein Faltblatt - mit Liedern, Lesungen, Gebeten und einem Meditationsbild -liegt diesem Gemeindebrief bei. Wei-tere Exemplare liegen in der Kirche aus und sind im Pfarrbüro erhältlich.

Im Advent feiern wir den Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern am

Sonntag, 13. Dezember,um 16.00 Uhr in der Juliana-Kirche.

Wir laden alle Kinder ab ca. 2 Jahren und im Kindergartenalter mit ihren Eltern (und Großeltern) herzlich zu „Kirche für kleine Leute“ ein.Anschließend gibtús einen adventli-chen Treff im Gemeindehaus.

Wir laden Sie, liebe Seniorinnen und Senioren, herzlich ein zu einem Ad-vents-Nachmittag im Gemeindehaus

am Dienstag, 15. Dezemberum 14.30 Uhr

Wir feiern miteinander das Abend-mahl, trinken in gemütlicher Runde Kaffee; anschließend gibt es einadventliches Programm.

Wenn Sie mit dem Auto abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrhaus (Tel. 920254) oder bei Frau Lore Kriening (Tel. 23589).

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Schuldiakone aus Großaspach und Kirchberg bieten erstmalseine Fahrt zur ökumenischen Gemeinschaft an

An Pfingsten nach Taizé

Wer kommt mit nach Taizé und feiert mit uns in der Gemeinschaft Pfings-ten?Los geht es am Samstag 22.05.2010, zurück werden wir Sonntag, den 30.05.2010 sein.

Taizé ist ein kleines französisches Dorf, in dem Brüder eine christliche Gemeinschaft bilden und eine an-sprechende Spiritualität mit tiefem Glauben leben.

Dort finden Jugendtreffen statt mit Jugendlichen aus ganz Europa. Wer einmal dort war, kommt fasziniert und gestärkt wieder zurück.

Programminhalte sind:

3x am Tag Gebete mit Taizélie-dern, Kerzen und Stille

Gemeinsame Mahlzeiten

Mithilfe bei den praktischen Arbeiten (Essen verteilen, Ge-schirr spülen)

Einführung in Texte der Bibel, Gesprächsgruppen

Die Woche in Taizé bietet wichtige religiöse und gemeinschaftliche Er-fahrungen. Man kann zu sich selbst finden und Jugendliche aus anderen Nationen kennenlernen und hat dabei eine Menge Spaß.

Wer mit möchte, muss nicht beson-ders religiös sein, er soll einfach nur offen sein und sich auf die Gescheh-nisse einlassen.Das Mindestalter ist 15 Jahre. Auch Erwachsene können teilnehmen. Die Unterkunft ist einfach - mit mitge-brachten Schlafsack.Eingeladen sind Menschen sowohl aus Aspach als auch aus Kirchberg.

Kosten sind ca. 10 € pro Tag (Erwachsene das Doppelte), zzgl. Buskosten.

Wenn Ihr mehr über Taizé wissen wol l t , könnt Ihr auch unter www.taize.fr nachschauen.

Verantwortlich sind die beiden Schul-d i a k o n e E c k a r d t V ö r d i n g („Füreinander macht Schule“ in Kirch-berg) und Geoffrey Schwegler („Großaspacher Modell“), Tel. 0151/17142658.

Schuldiakon Geoffrey Schwegler

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Die Gottesdienste über die Festtage

in der Juliana-KircheAm 4. Advent feiern wir einen Familiengottes-dienst mit dem Weihnachtsspiel der Kinderkir-che „Hell leuchtet ein Stern am Himmelszelt“.Am Heiligen Abend wird es wieder zweiGottesdienste geben - um 15.30 Uhr einen Familiengottesdienst und um 17.30 Uhr die Christvesper.Unser Gemeindefrühstück in der Weihnachtszeit ist dieses Jahr für den ersten Sonntag im neuen Jahr (3. Januar) vorgesehen, bereits um 09.30 Uhr.

4. Advent, 20. Dez. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtsspiel derKinderkirche

Heilig Abend 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Posaunenchor17.30 Uhr Christvesper mit Klarinettenensemble

Christfest 10.00 Uhr Festgottesdienst

2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor

Sonntag, 27. Dez. 10.00 Uhr GottesdienstSilvester 18.00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst

mit Abendmahl

Neujahr 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn

Sonntag, 3. Jan. 09.30 Uhr Gemeindefrühstück mit Liedern undBesinnung im Gemeindehaus

Epiphanias, 6. Jan. 10.00 Uhr gem. Gottesdienst der Aspacher Kirchen-gemeinden im GemeindezentrumAllmersbach

Sonntag, 10. Jan. 10.30 Uhr Gottesdienst

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