Hoch hinaus mit den Dresdner Bergbahnen

Dresdner Bergbahnen

Der Höhepunkt jedes Dresden-BesuchsHüblerstr.

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PrellerstraßePrellerstraße

WägnerstraßeWägnerstraße

MalerstraßeMalerstraße

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Bibliothek

Grund- u.Mittelschule

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Schule zurLernförderung

KretschmerstraßeKretschmerstraße

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Mordgrund-brückeMordgrund-brücke

PlattleitePlattleite

BerggartenstraßeBerggartenstraße

Calberla- straßeCalberla- straße

KörnerplatzKörnerplatz

Blasewitz,SchillerplatzBlasewitz,Schillerplatz

RißwegRißweg

Obere StationSchwebebahnObere StationSchwebebahn

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NLinienweg

Haltestelle

barrierefreie Haltestelle

Richtungshaltestelle

wichtiges Gebäude

Kirche

Bibliothek

Standseilbahn

Schwebebahn

Umsteigemöglichkeit Straßenbahn

Umsteigemöglichkeit Bus

Erreichbarkeit der Bergbahnen

Buslinien 61, 63 und 84 bis Haltestelle KörnerplatzStraßenbahnlinien 6, 12 und Buslinie 65 bisHaltestelle Schillerplatz – kurzer Fußweg über die Elbbrücke „Blaues Wunder“ bis zum Körnerplatz

www.dvb.de/bergbahnen

Eröffnung 6. Mai 1901

Linienführung Körnerplatz – Oberloschwitz

Streckenlänge 274 m

Höhenunterschied 84,2 m

maximale Neigung 39,9 %

Wagenkapazität 40 Personen

Geheimtipp: Der PanoramaaufzugDer Turm des Maschinenhauses ist gleichzeitig eine Aussichtsplattform. Mit dem Panorama-aufzug können Sie bequem den Turm erklimmen, von dem Sie einen unvergleichlichen Blick über das gesamte Dresdner Elbtal genießen können.

Öffnungszeitenim Sommer: täglich bis 20 Uhrim Winter: täglich bis 18 Uhr

Eröffnung 26. Oktober 1895

Linienführung Körnerplatz – Weißer Hirsch

Streckenlänge 547 m

Höhenunterschied 95 m

maximale Neigung 29,8 %

Wagenkapazität 59 Personen

Die Schwebebahn Die Standseilbahn

Unser Tipp: Flanieren zwischen Villen und GärtenAuf dem 547 Meter langen Weg zur Bergstation passieren die beiden Wagen zwei Tunnel und eine Stahlbrücke. Oben angekommen finden Sie beim Spaziergang durch das Villenviertel „Weißer Hirsch“ Ruhe und Entspannung. Immerhin durfte sich dieser Teil Dresdens bis 1945 „Klimatischer Kurort“ nennen.

Öffnungszeitenim Sommer: täglich bis 21.30 Uhrim Winter: täglich bis 20.30 Uhr

Schwebe- oder Standseilbahn? Eine besser als die andere! Überzeugen Sie sich selbst. Eindrücke, Aussichten und Informationen finden Sie auch im Video unter:www.youtube.com/yourdvb

Dresdner Verkehrsbetriebe AGTrachenberger Straße 4001129 DresdenService 0351 857-1011E-Mail service@dvbag.de

Redaktionsschluss: Juni 2019Änderungen vorbehalten.

Dachterrasse

Kleiner Balkon

Bahnsteigbalkon

Zugangsterrasse

Gläserner Aufzug

Seit über 100 Jahren prägen die Schwebebahn und die Standseilbahn das Landschaftsbild am malerischen Loschwitzer Elbhang. Dabei sind sie nicht nur öffentliches Nahverkehrsmittel, sondern zählen auch zu den bedeutendsten touristischen Sehenswürdigkeiten der bezaubern-den sächsischen Landeshauptstadt.

Nicht allein wegen ihres einzigartigen Charmes ist eine Fahrt mit den Dresdner Bergbahnen ein besonderes Erlebnis. Vielmehr bietet sich von der Bergstation der Schwebebahn ein grandioser Panoramablick auf das Dresdner Elbtal. Wie lässt sich ein Besuch der sächsischen Landeshauptstadt schöner beschließen als mit solch einem Ausblick?

Die Dresdner Standseilbahn ist eine der schönsten Deutschlands. Nicht nur das technische Denkmal selbst, auch ihre einzigartige Lage am malerischen Loschwitzer Elbhang zieht ganzjährig viele Besucher an. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts zog es viele reiche Dresdner an die Loschwitzer Hänge, woraus sich Mobilitätsbedürfnisse ergaben. Schließlich kam es 1895 zur Eröffnung der Standseilbahn: Seither verkehrt sie zwischen Loschwitz und Weißer Hirsch. Lediglich im Jahr 1994 ergab sich aufgrund einjähriger Sanierungsarbeiten eine längere Stilllegung. Am 22. Oktober 1994 erstrahlte die Standseil-bahn wieder in neuem Glanz und pendelt seither unermüdlich wie eh und je bergauf und bergab.

Nur sechs Jahre nach der Standseilbahn eröffnete am 6. Mai 1901 die Schwebebahn. Bis zum heutigen Tag eine technische Sensation, ist sie die älteste ihrer Art weltweit. Die Anlage basiert auf dem Einschienenhängebahn-Prinzip des Kölner Ingenieurs Eugen Langen. Dabei wird der Fahrbahnträger, auf dem die Schiene befestigt ist, von 32 Pendel- und einer Feststütze getragen. Die Wagenkästen selbst hängen unter der Fahrschiene. Bewegt werden die Wagen durch ein Zugseil. Die zugehörige Fördermaschine steht in der Bergstation. Zunächst von einer Verbunddampfmaschine angetrieben, kommt seit 1909 ein Gleichstrommotor zum Einsatz. Dieser lässt die Wagen zwischen Berg- und Talstation pendeln. Nach umfangreichen Sanie-rungsarbeiten konnte die Schwebebahn im Jahr 2002 pünktlich zu ihrem 101. Geburtstag den Betrieb wieder aufnehmen. 2016 feierte sie ihren 115. Geburtstag.

Ein Besuch der Bergbahnen lohnt sich

Ein Blick in die Geschichte der Bergbahnen

Hoch hinauf zumCafé Schwebebahnü köstlicher Kuchenü kräftiger Kaffeeü süße Leckereien

… und eine Aussicht, die zum Verweilen einlädt.

Warum sich ein Ausflug zu und mit den Bergbahnen auf jeden Fall lohnt

• Aussichtsplattformen mit einem atemberaubenden Blick über das Dresdner Elbtal• Ausstellung zur Geschichte der Bergbahnen• Möglichkeit zur Besichtigung der Antriebstechnik• ermäßigter Fahrpreis mit Tageskarten

Hoch hinaus mitgünstigen Preisen

Fahrausweisart Preis normal Preis ermäßigt 1

1 Einzelfahrt 4,00 € 2,50 € 2

1 Berg- und Talfahrt am selben Tag 3 5,00 € 3,00 € 2

12-Fahrten-Karte Preis normal Preis ermäßigt 1

12 Einzelfahrten 25,00 € 15,00 € 2

Familienkarte für Berg- und Talfahrt Preis normal

1 Berg- und Talfahrt am selben Tag für bis zu 6 Personen, von denen maximal 2 Perso- nen älter als 14 Jahre sein dürfen

12,50 €

Tipp

Wochen- und Monatskarten für Dresden gelten auch für die Bergbahnen. Auf einer Monatskarte zum Normalpreis kann Montag bis Freitag ab 18 Uhr ein weiterer Erwachsener zum ermäßigten Bergbahntarif mitfahren. Am Wochenende und an Feiertagen gilt diese Regelung ganztags.Gültige Tageskarten und Familientageskarten berechtigen auf den Bergbahnen zum Erwerb eines ermäßigten Fahrausweises pro Person.

1 ermäßigt: Schüler bis zum 15. Geburtstag sowie Inhaber einer Tageskarte 2 Preis gilt auch für die Beförderung eines Fahrrades oder eines Hundes3 kann auch auf der jeweils anderen Bergbahn erfolgen

Rote Farbgebung anlässlich 110 Jahre

Schwebebahn im Jahr 2011.