Nachbarn_Finkenau_2013-1

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Tag der offenen Tür Einladung des Therapeutenteams Ernährungsmanagement Optimierung von Servicequalität Rückblicke Ausflüge und Feiern im 4. Quartal 08 06 03 Nachbarn Finkenau Magazin der PFLEGEN WOHNEN HAMBURG Ausgabe 17 I Januar – März 2013 GmbH

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Nachbarschaftszeitung PFLEGEN & WOHNEN FINKENAU, 1. Quartal 2013

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Tag der offenen Tür Einladung des Therapeutenteams

Ernährungsmanagement Optimierung von Servicequalität

Rückblicke Ausflüge und Feiern im 4. Quartal 08

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NachbarnFinkenau

Magazin der Pflegen Wohnen hamburg Ausgabe 17 I Januar – März 2013gmbh

Vorwort

Liebe Leserinnen und LeserDas Jahr 2013 ist frisch gestartet und somit habe ich heute die Freude, mich bei Ihnen vorzustellen. Mein Name ist Yvonne Wiesner und seit dem 1. Januar 2013 bin ich als neue Direktorin hier bei Ihnen in der FINKENAU tätig. Ich bin 34 Jahre alt, glücklich verheiratet und wurde in der Hansestadt Rostock geboren. Im Unternehmen arbeite ich aber bereits seit Anfang 2008 und habe die ersten drei Jahre die Einrichtung PFLE-GEN WOHNEN FARMSEN geleitet. Auch hier wurde damals übrigens neu gebaut. Im August 2011 habe ich dann eine für mich ganz neue Rolle übernommen – denn ich bin Mutter geworden. Meine Elternzeit habe ich sehr genossen, aber ich freue mich jetzt, für Sie, für die Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter der FINKENAU da zu sein. Für Ihre Ideen – für Lob und Kritik stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mein Büro befindet sich im Erdgeschoss; direkt hinter dem Empfang. Schauen Sie gerne vorbei!Für das Jahr 2013 wünsche ich Ihnen bzw. uns viel Zufriedenheit, Glück und vor allem Gesundheit. Übrigens, Herr Haesloop, der die FINKENAU ja sehr erfolgreich über viele Jahre geleitet hat, wird nun einen anderen Neubau von PFLEGEN WOHNEN HAM-BURG übernehmen, sicher aber auch öfter mal vorbeischauen. Herzlichst, Ihre Yvonne Wiesner, Direktorin

Neujahrsempfang

Wie schon die Jahre zuvor, haben wir auch für das Jahr 2013 unsere Bewohner zu einem gemeinsa-men Gottesdienst mit anschließendem Neujahrs-empfang eingeladen. Bei Kaffee, Kuchen und einem Gläschen Sekt haben wir auf das neue Jahr geblickt und unsere neue Direktorin, Frau Wiesner, nutzte die Gelegenheit, sich bei unseren Bewohnern vor-zustellen und Ihnen Gesundheit, Freude und Glück für das neue Jahr zu wünschen.

Birgit Koops

Impressum Herausgeber: Pflegen Wohnen hamburg gmbh Finkenau 11, 22081 Hamburg, Tel. (040) 2022 - 0 Redaktion: Heidrun Urmann (verantw.), [email protected] Design: deerns & jungs, www.duj-design.de Druck: Nehr & Co. GmbH, Hamburg

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Gemeinsam wurde auf das neue Jahr angestoßen.

kurz informiert 03

Mit einem Glas Sekt und einem leckeren Buffett hieß das Thera-peutenteam seine Gäste will-kommen.

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Tag der offenen Tür

Das Therapeutenteam lud ein in den Therapiebereich der FINKENAU

Endlich war es soweit! Der neue Therapieraum in der 3. Etage von PFLEGEN WOHNEN FINKENAU wurde am 15. und 21. November auch der Öffentlichkeit vorge-stellt. Und viele kamen – nicht nur Bewohner des Hauses, die den großen, hellen Raum ent-weder von der eigenen Therapie oder von einem Blick durch die gläserne Eingangstür schon kannten - auch viele Angehöri-ge ließen es sich nicht nehmen, den großzügig gestalteten Raum genau unter die Lupe zu nehmen.

In dem ca. 30qm großen Zimmer arbeiten bis zu 2 Therapeuten mit Klienten parallel, wobei ein Paravent für die nötige Privat-sphäre sorgt. Am Arm- und

Beintrainer kommen die Bewoh-ner ganz schön ins Schwitzen um sich dann bei einer Massage auf der großen Therapieliege wieder zu entspannen.

Der Barren, der sonst zum Lauf-training benutzt wird, musste beim Tag der offenen Tür als Tisch herhalten und die üppig ge-füllten Buffettplatten tragen. Für unsere Gäste wurde ein buntes Buffett arrangiert - von Käsebrot, über Heringshappen, bis hin zur Kürbissuppe, war für jeden etwas dabei. Und bei einem frischen Kaffee oder einem Gläschen Sekt, ließ es sich ganz angeregt plau-dern, bis der eine oder andere mit leicht geröteten Wangen den Therapieraum wieder verließ.

Zum Ausklang wirkten alle sehr zufrieden, sogar die Mitarbei-ter der Pflege, des Freizeitbe-reichs, der Verwaltung und der Geschäftsleitung, haben Zeit gefunden hereinzuschauen und ein paar Worte zu wechseln, was sehr zum Miteinander beigetra-gen hat.

Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg und wenn Sie Inte-resse entwickelt haben sollten dann schauen Sie doch einmal vorbei! Wir freuen uns auf Sie.

Therapeuten Team auf der Uhlen-horst

Sascha Eichholz

Was ist Maltherapie?

Durch Kunsttherapeutin Karin Ahmad finden regel-mäßige maltherapeutische Angebote in unserem Haus statt.

04 Hintergründe

das bewusste Erleben vor Entscheidungsprozessen und das Erproben von Lösungswegen.

• Maltherapie richtet sich nicht an geübte Künst-ler, sondern an Menschen, die am Malen und Zeichnen Spaß haben.

• Es sind keine Vorkenntnisse im Malen erforder-lich, aber Mut und Neugier, sich auf sein eigenes Bild einzulassen.

• Gemalt wird unter anderem auf großformatigem, nassem Papier. Malen auf nassem Papier ist ein sinnliches Vergnügen.

• Die Farben aufzutragen und das Zusammenspiel von Farbe und Form wachsen zu sehen, belebt die Seele.

• Empfindungen werden an die Oberfläche ge-bracht und umgewandelt.

• Es ist ein gestalterischer Freiraum, der frei ist von Leistungsdruck. Jeder ist individuell mit seinem Bild beschäftigt.

• Es kann die Lebensgeschichte in Bildern auf-tauchen. Lebenserfahrungen, die nicht in Worten ausgedrückt werden können, zeigen sich oft im Bild und wirken heilend.

Eddi´s Ecke

Toben im Schnee macht riesig Spaß!

Oha, das Laufen ist noch etwas schwer. Die kleinen Beinchen rutschen mir draußen im Schnee immer mal weg. Schade, dass es keine Fußballschuhe für Hunde gibt.

Überhaupt geht es ja in diesem Jahr um Team-geist und Motivation. Super - dann kann ich mich am Sport beteiligen und mir mein Spekulatius-bäuchlein ein wenig abtrainieren. Obwohl meine Rundungen bei der hübschen Schäferhündin, die hier manchmal vorbeikommt, gern gesehen sind - „wau“.

Weihnachten war die ganze Menschenfamilie zusammen. Die haben gesungen und ich mit. Frauchens Enkel sind mit mir um den grünen Baum getobt und wir haben vor der Heizung gekuschelt. Schöööön, aber als dann der Kuchen vom Tisch gefallen ist… naja, dass ist eine andere Geschichte.

Bis zum nächsten Mal,

Euer Eddi

• In der Maltherapie haben wir Ruhe und Bewegung. Erinne-rung und Vergessen, Aufwa-chen und tatkräftig Handeln.

• Es findet ein schöpferischer Prozess statt, indem Bilder als Ausdruck innerer Erlebnisse geschaffen werden.

• Maltherapie öffnet den Zu-gang zu Gefühlen und zum in-neren Selbst. Die Auseinander-setzungen mit dem Bild fördert

PFLEGEN WOHNEN HAMBURG informiert 05

Jahreskulturthema 2013: Teamgeist & Motivation

Mit dem zentralen Motto „Teamgeist & Motivati-on“ stellen wir dieses Jahr das „Wir“ in den Vorder-grund! Einzelkämpfer zu sein ist hart – einfacher ist es, Hand in Hand zu arbeiten, sich gegensei-tig zu unterstützen und gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten. Und zudem macht alles gleich doppelt Spaß, wenn man es gemeinsam macht! Wir möchten durch den Themenschwerpunkt den Zusammenhalt zwischen den Menschen in unse-ren Häusern auf allen Ebenen stärken: Zwischen den Mitarbeitern, zwischen den Bewohnern, auch die Angehörigen sind Teil der Gemeinschaft und sollen sich zugehörig fühlen. Und all dies nicht nur

in jedem einzelnen Haus – sondern auch zwischen den verschiedenen Ein-richtungen von PFLEGEN WOHNEN HAMBURG. Insbesondere bei Team-sportarten wird die Be-deutung eines guten

Pflegefachtag zum Thema „Psychische Erkrankungen im Pflegealltag“

Der Umgang mit Menschen, die an einer psychi-schen Erkrankung leiden, stellt die professionelle Pflege vor große Herausforderungen. Da es sich bei den immer häufiger vorkommenden Krankheitsbil-dern nicht nur um Demenz-Erkrankungen handelt, lag ein Schwerpunkt des Pflegefachtags, der am 24.01.2013 bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG ausgerichtet wurde, auf der Abgrenzung verschie-dener psychiatrischer Krankheitsbilder mit den Möglichkeiten der Therapie und des täglichen Umgangs mit den Betroffenen. Die Dozenten kamen alle aus der Praxis und konnten facettenreich und lebendig über mögliche Probleme im Pflegealltag berichten und entspre-chendes Hintergrundwissen sowie Handlungsemp-fehlungen vermitteln. Insbesondere der Einblick in spezielle Pflegebereiche, wie die Betreuung von Menschen mit Demenz, mit Korsakow-Syndrom, Depressionen oder von chronisch mehrfach beein-trächtigten, abhängigkeitskranken Menschen bot viele neue Erkenntnisse und Anregungen für den Umgang im Pflegealltag. Zwei Workshops zu den Themen Musiktherapie und Validation rundeten das Programm ab und gaben den Teilnehmern die Mög-lichkeit, sich einen ersten Eindruck von den unmit-telbaren Effekten dieser Methoden zu verschaffen.

Herbstliche Hafenrundfahrt für ehrenamtliche Helfer

Jeden Tag aufs Neue enga-gieren sich unsere ehren-amtlichen Mitarbeiter für die Bewohner von PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG. Sie unterstützen, begleiten, organisieren, beschäftigen und sind eine unverzichtbare Stütze im Alltag. Durch ihr persönliches Engagement tragen sie maßgeblich zur Zufriedenheit der Menschen in unseren Häusern bei. Als Dankeschön für diesen großartigen Einsatz wurden am Dienstag, den 23. Oktober 2012 alle Helfer zu einer dreistündigen Hafenrundfahrt eingeladen. Bei einem köstlichen Buffet und einem Glas Wein konnten die fast 170 Gäste das abendliche Panorama des Hamburger Hafens genießen: Nach einem kurzen Schlenker in die Hafencity ging es Richtung Blankenese und Finkenwerder, und auf dem Rückweg konnten die Hafenbecken und Kaianlagen für den Containerum-schlag bestaunt werden. „Es ist großartig, dass es Sie gibt und dass Sie sich für die von uns betreu-ten Menschen einsetzen! Dies ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern Ausdruck echten Interesses und großen, sozialen Engagements“, bedankte sich Geschäftsführer Johannes Kamm im Namen des gesamten Unternehmens bei allen ehrenamtlichen Helfern.

Zusammenspiels deutlich und entsprechende Trainingsmethoden wurden entwickelt und perfek-tioniert, um dieses zu fördern. Diese Spuren wollen wir im Jahr 2013 verfolgen und hoffen, dass wir durch die sportliche Ausrichtung unserer Veranstal-tungen nicht nur die Menschen in unseren Häusern begeistern, sondern darüber hinaus auch zu einer noch besseren Integration und Gemeinschaft in der Nachbarschaft beitragen können.

Eine kleine Anekdote, wie der Speisesaal im Haus einen wohlklingenden Namen erhielt und sich Bewohner aktiv und kreativ bei der Namensfin-dung im Rahmen eines Preisausschreibens ein-brachten. Ein besonderes Dankeschön gab es für die Gewinnerin des Preisausschreibens – ein freu-diger Anlass, der unsere Jury emotional berührte und festhalten ließ. Bereits seit Januar 2009 beschäftigt sich die Einrichtung PFLEGEN WOHNEN FINKENAU sehr intensiv mit der Implementierung und nachhalti-gen Umsetzung des Expertenstandard zum Ernäh-rungsmanagement. Hierbei werden die Themen Ernährung im Alter und Speisenversorgung in der Gemeinschaftsverpflegung gezielt diskutiert, reflektiert und bearbeitet. Im Vordergrund steht die individuelle und bedarfsgerechte sowie bedürfnis-orientierte Sicherung und Förderung der Ernährung der Bewohner, unter Berücksichtigung ihrer indivi-duellen Gewohnheiten und biographischen Beson-derheiten. Durch die Teilnahme der Einrichtung an einem bundesweiten Modellprojekt des DNQP (Deutsches

Die Jury-Mitglieder Sandra Kraack und Sabine Burmeister gratulieren der Gewinnern des Preis-auschreibens Hildegard Kuder.

Projekt „Ernährungsmanagement“

Das Projekt zum ernährungsmanagement im haus Pflegen Wohnen fInKenau trägt den Titel und die Zielsetzung „Servicequalität und esskultur an bedürfnissen der bewohner ausrichten und optimieren“

Aktuelles06

Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) gewann das Projekt einen hohen pflegewissen-schaftlichen Charakter. Stolz und zufrieden schauten die Mitarbeiter/innen der Wohnbereiche auf erfolgreiche Projektergebnis-se aus dem Implementierungsprojekt zum Exper-tenstandard Ernährungsmanagement zurück. Eine frohe Botschaft, die nicht nur das Einrichtungsin-teresse weckte, sondern die Qualitätsentwicklung im gesamten Unternehmen voranbrachte sowie zur kontinuierlichen Verbesserung und Optimierung interner Strukturen und Prozesse in den Einrich-tungen des Unternehmens führte. Die themenbe-zogenen Projektergebnisse der angepassten Hand-lungsstandards zum Ernährungsmanagement und Arbeitsinstrumente, die durch die Modelleinrich-tungen entwickelt wurden, werden flächendeckend in allen Einrichtungen des Unternehmens für die zentrale, verbindliche Anwendung genutzt. Das Thema Ernährung ist ein Grundbedürfnis der Menschen und ein zentrales Kernelement der Pflege. Essen und Trinken sind ein Lebenselixier und originärer Bestandteil der persönlichen Lebensge-staltung. Die Lebensweisheit „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ umschreibt das existenzielle Grundbedürfnis deutlich. Von dieser Bedeutung für das Thema hat sich die Einrichtung für eine Fortsetzung und Weiterfüh-rung des Projektes zum Ernährungsmanagement zur nachhaltigen Umsetzung und Weiterentwick-lung des Standardthemas entschieden. Eine fort-laufende Bearbeitung des Themas zur Optimierung von Prozessen in der Speiseversorgung, der Ange-botsstruktur und Servicequalität in der Einrichtung sorgt für eine nachhaltige Umsetzung des Ernäh-rungsstandards und führt zu einer Qualitätsent-wicklung von Leistungen und Angeboten in der Einrichtung. Zur Optimierung der Servicequalität und Esskultur in der Einrichtung wurden Ziele und verschiedene Maßnahmen für die Wohnbereiche

Aktuelles 07

Das Wandern ist Herrn Bartram´s Lust!

Unser Bewohner, Herr Fritz Bartram, ist am 08.10.1920 geboren und ist nun bereits 93 Jahre alt. Er erzählt uns von seiner größten Leiden-schaft in seiner Jugend: „Leistungssport und das Wettwandern.“ „Ich habe an vielen Wettbewerben damals teilge-nommen und ca. 400 Medaillen gewonnen. Die Deutschlandwanderung von Flensburg nach Kons-tanz war eine meiner größten Herausforderungen. 6 Teilstrecken wurden wie folgt unterteilt:

und den Speisesaal aufgestellt und zur Umsetzung gebracht, die sich in einem Maßnahmenplan für die Einrichtung abbilden. Ein besonderes Projektziel war es, dem Speisesaal der Einrichtung einen wohlklingenden Namen zu verleihen. Hierzu wurde in der Einrichtung ein Preisausschreiben für alle Bewohner im Sommer 2012 durchgeführt. Die zahlreichen, kreativen Vorschläge und Anregungen zur Benennung des Speisesaals der Bewohner wurden durch eine Jury, bestehend aus den Mitgliedern der Projektarbeits-gruppe und den Teilnehmern des Qualitätszirkels zum Ernährungsmanagement, gesichtet und eine Auswahl getroffen. Der Speisesaal der Finkenau trägt nun den Namen „Restaurant Finkenstube“. Die Gewinnerin des Preisausschreibens ist unsere Bewohnerin Frau Hil-degard Kuder. Sie konnte sich über einen Gutschein für ein Kaffeenachmittag im Café Finkenau für vier Personen freuen. Dieser Gutschein wurde ihr per-sönlich durch die Pflegedienstleitung Frau Kraack und Projektverantwortliche Frau Burmeister im Bei-sein des Wohnbeirates der Einrichtung übergeben.

1.Teilstrecke ging von Flensburg nach Lübeck, dies sind ca. 250 km. 2. Teilstrecke ging von Lübeck nach Hannover, dies sind ca. 240 km. 3. Teilstrecke ging von Hannover nach Willingen, dies sind ca. 250 km. 4. Teilstrecke ging von Willingen nach Darmstadt, dies sind ca. 250 km. 5. Teilstrecke ging von Darmstadt nach Freuden-stadt, dies sind ca. 260 km. Die 6. Teilstrecke ging von Freudenstadt nach Kon-stanz, dies sind ca. 230 km. Diese Wanderung dauerte für jede Strecke ca. 14 Tage insgesamt. Zwischen jeder absolvierten wun-derschönen Teilstrecke hatten wir einen Ruhetag, bevor es weiterging. Für jede Teilstrecke gab es eine Urkunde und für die Ruhetage haben wir uns eine Unterkunft in einer Jugendherberge gesucht. In einem Jahr habe ich ca. 90 Jugendherbergen gesehen. Die Deutschlandreisewanderung war eine Veranstaltung der „Deutschen Jugendherbergen“. Nachdem wir die Deutschlandreisewanderung ge-schafft hatten, haben wir uns spontan entschieden weiter zu wandern, und zwar von Konstanz in die Schweiz und von der Schweiz nach Como (Italien). Voller „Wander-Elan“ haben wir sogar überlegt, von Como bis Genua weiterzuwandern. Doch diese Wanderung konnten wir leider nicht fortführen, da es keine Wanderwege gab, sondern nur eine Autobahn. Dafür sind wir dann in den Schwarz-wald gefahren und von dort aus den Restweg von Pforzheim nach Basel gelaufen (ca. 280 km). Aber wer schnell und viel läuft, wird auch schnell müde. So waren wir froh, wieder zu Hause bei unserer Familie zu sein. Ich erinnere mich gerne zurück und noch heute ist für mich die Bewegung zu Fuß sehr wichtig und macht mir Spaß. Einen schönen Gruß vom Wandergesellen Fritz Bartram

Freizeitveranstaltung der besonderen Art

Der Weihnachtsbaum

Strahlend, wie ein schöner Traum,steht vor uns der WeihnachtsbaumSeht nur, wie sich goldenes Lichtauf den zarten Kugeln bricht“Frohe Weihnacht” klingt es leiseund ein Stern geht auf die Reise.Leuchtet hell vom Himmelszelt –hinunter auf die ganze Welt. Unbekannt

Ein fester Bestandteil in der Weihnachtszeit ist unser alljährliches Weihnachtsfest für unsere Bewohner. Es lag ein Duft von Zimt, Lebkuchen und frischem Tannengrün in der Luft. Unser Saal war in Kerzenschein gehüllt und die Tische fest-lich mit Gestecken geschmückt. Nachdem alle Bewohner und Angehörige zusammen gekommen

Bildunterschrift: Dies ist eine schöne Beschreibung in 3 kurzen Zeilen

Was war los bei PFLEGEN WOHNEN FINKENAU?

Auf den folgenden beiden Doppelseiten lassen wir die Veranstaltung des letzten Quartals Revue passieren und erinnern mit vielen Fotos an fröhliche und glückliche Momente.

Rückblicke08

sind, eröffnete die Wohnbereichsleitung, Frau Sandra Jahn Hainbach und Frau Nicole Gericke (Wohnbereichsvertretung) mit einer kleinen An-sprache das Weihnachtsfest. Gemeinsam mit allen Mitarbeitern stimmten wir den Nachmittag mit einem Weihnachtslied ein. Während an den Tischen leckerer Lebkuchen genascht wurde, verteilten der Weihnachtsmann, sein Weihnachtsengel und die Mitarbeiter, kleine Geschenke an unsere Bewohner. Die Freude beim Auspacken der Geschenke erfüllte unsere Herzen mit einem Lächeln. Beim gemeinsa-men Abendessen - mit Krabbensuppe, appetitlichen Schnittchen und Mousse au Chocolat - ließen wir den gemütlichen Abend ausklingen. Wir danken unseren Bewohnern, Angehörigen, den fleißigen Helfern und allen Pflegekräften für das wunderschöne Weihnachtsfest und wünschen allen nur das Beste für das Jahr 2013. Sandra Jahn Hainbach, Nicole Gericke

Der Besuch des Weihnachtsmanns mit einem Sack voller Geschenke war der Höhepunkt der Weih-nachtsfeier.

Rückblicke 09

Winterzauber in der Finkenau

Auf unserem Weihnachtsbasar am 24. November 2012 konnten sich wieder viele Bummler nicht nur an leckeren Bratwürsten und anderen Leckereien erfreuen. Schöne Stände mit traditionellem Kunsthandwerk machten das Advents-Ambiente komplett. Sehr beliebt ist der Weihnachtsbasar übrigens auch als Treffpunkt für ein kurzes Schwätzchen bei Glüh-wein und gemütlicher Musik. Damit die kleinen Besucher, die ihre Eltern begleitet haben, auch zu ihrem Recht kamen, gab es wieder unser Glücksrad, das lang und fleißig seine Runden gedreht hat und einen Gewinn nach dem anderen verloste.

An Ständen mit Kunsthandwerk konnten erste Weihnachtsgeschenke besorgt werden.

Alle Jahre wieder

Nicht mehr wegzudenken ist unsere alljährliche Silvester-Party in der FINKENAU. Seit nunmehr 12 Jahren wird sich gemeinsam bei Musik, Tanz, Berli-nern und Sekt auf das neue Jahr eingestimmt.

Rückblicke10

Ausflug zum Schulauer Fährhaus

Im Oktober 2013 haben wir verschiedene Ausflü-ge wohnbereichsbezogen unternommen. Unter anderem sind wir mit einem großen Reisebus ins Schulauer Fährhaus gefahren.

Große Erleuchtung in der FINKENAU

Im Rahmen unseres Jahreskulturthemas 2012 „Generationen verbinden“ haben wir einen Later-nenumzug mit der Hamburger Schwimm-Jugend, der KITA Eulennest und der Hamburger Polizei, hier unser Bürgernaher Beamter Herr Prieß, organisiert. Trotz des schlechten Wetters kamen ca. 150 Eltern mit ihren Kindern. Als der Spielmannszug aus der Finkenau lief, bekam man schon Gänsehaut pur, als die vielen fröhlichen Kinder ihm folgten. Aber auch unsere Bewohner hatten ihre Freude. Sie liefen ent-weder mit dem Spielmannszug mit oder warteten im Speisesaal bei einem Gläschen Glühwein ge-spannt auf die Rückkehr des Zuges um noch einige schöne Lieder einzufangen. Den ganzen Abend konnten sich alle an Würstchen, Glühwein, die Kinder an Kakao und Milchbrötchen, erfreuen. Es war eine gelungene Veranstaltung. Der nächste Termin am 02.11.2013 steht schon fest.

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Mandolinen-Orchester

Das Mandolinen-Orchester war wieder eine große Bereicherung. Mit ihren schönen Melodien haben die Musiker unsere Bewohner begeistert.

Rückblicke 11

Ausflug in die O2-Arena

Am 02.12.2012 sind wir mit unseren Bewohnern zum HSV Handball gefahren. War das ein aufregen-der Nachmittag. Wir hatten viel Spaß!

Oktoberfest

Unsere Jahreszeitlichen Veranstaltungen, wie hier das Oktoberfest, sind bei unseren Bewohner sehr beliebt. Es wurde wieder ordentlich das Tanzbein geschwungen.

Musik

Seit vielen Jahr stimmt der Chor Sangeslust unsere Bewohner auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein (Foto oben). Das La-Trio verwöhnte unsere Bewohner mit Flötenmusik. Es spielten für unsere Bewohner: Viola Kirsch, Pamela Hall und Irmela Soltau.

Termine

Veranstaltungen.19.02.2013, 16:00-17:00 Uhr: Klassik-Konzert

28.02.2013, 14:30-16:30 Uhr: Modebasar

10.03.2013, 14:00-17:30 Uhr: Großer Osterbasar

14.03.2013, 14:30-16:00 Uhr: Shanty-Chor „Voll-dampf Voraus“

21.03.2013, 15:00-16:00 Uhr: Polizeiliche Seniorenberatung - Thema: Trickdiebstähle

03.04.2013, 15:00-16:00 Uhr: DIA-Vortrag - Thema: Weserbergland

18.04.2013, 15:00-16:00 Uhr: Klassik-Konzert

15.05.2013, 15:00-16:00 Uhr: Konzert Roger Witthaker-Double

29.05.2013, 14:30-16:30 Uhr: Großer Schuhverkauf Schuhhaus Lüneberg

Direktorin: Yvonne WiesnerKundenservice: Stefanie Dänhardt

Ansprechpartner

Aus der Nachbarschaft

www.pfl egenundwohnen.de

Finkenau 11 22081 HamburgTelefon (040) 2022-3445fi nkenau@pfl egenundwohnen.de

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Mittagstisch

Für Gäste.Nachbarn, Angehörige und Freunde des Hauses sind herzlich eingeladen, das Angebot unseres Mittagstischs zu nutzen. Jeden Tag gibt es drei ver-schiedene Menüs zur Auswahl, darunter auch ein vegetarisches. Gäste zahlen für ein Hauptgericht mit Dessert und Getränk 4,50 Euro. Das Essen wird in der Zeit von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Café serviert. Guten Appetit!