Nachrichten aus der StiftungIn der Ausgabe Juli/August 2013 der NACHRICHTEN AUS DER STIFTUNG schrieb...

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Nachrichten aus der Stiftung Monatlich erscheinend als interne Veröffentlichung für Bewohner/innen und deren Angehörige, für die Mitarbeiter/innen und Beschäftigte des Ev. Diakoniewerkes Bethanien Ducherow – Einrichtung des Johanniterordens – Ausgabe März 2014 Fasching in der Bugenhagen-Werkstatt , Betriebsstätte Anklam Foto: privat Monatsspruch März 2014: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13,35

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Nachrichten aus der Stiftung Monatlich erscheinend als interne Veröffentlichung für Bewohner/innen und

deren Angehörige, für die Mitarbeiter/innen und Beschäftigte des Ev. Diakoniewerkes Bethanien Ducherow – Einrichtung des Johanniterordens –

Ausgabe März 2014

Fasching in der Bugenhagen-Werkstatt , Betriebsstätte Anklam Foto: privat Monatsspruch März 2014: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13,35

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W O R T Z U M M O N A T S S P R U C H Vorsteher Pfr. M. Wilhelm

Foto: Thomas Wiencke

Jesus Christus spricht: Daran werden alle erken-nen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13,35 Liebe Leserin, lieber Leser, die Passionszeit hat mittler-weile begonnen. Zwar sehen wir in dieser Ausgabe der NACHRICHTEN AUS DER STIFTUNG als Umschlagbild ein Foto vom Fasching in der Bugenhagen-Werkstatt, aber diese sogenannte fünfte Jah-reszeit ist nunmehr passé. Die Kostüme verschwinden bis zum nächsten 11.11. (und hoffentlich bleibt noch etwas gute Laune übrig für die Zeit bis dahin!). Manche von uns fasten, üben Verzicht auf bestimmte Le-

bensmittel bzw. lieb geworde-ne Gewohnheiten. Zu diesen Menschen gehöre ich nicht, werde ich doch die gesamte Fastenzeit hindurch bei den pastoralen Geburts-tagsbesuchen freundlich ein-geladen, wenigstens einmal zu probieren! Da kann ich kaum NEIN sagen. Das wäre unan-gemessen und würde die Jubi-larinnen und Jubilare ver-stimmen. Die Nordkirche lädt in diesem Jahr unter dem Motto „7 Wo-chen mit Produkten aus dem Fairen Handel und der Region" wieder zu ihrer Fastenaktion ein. Die ökumenische Fasten-aktion möchte anregen, acht-samer einzukaufen und zu essen und durch diese schein-bar kleinen, alltäglichen Dinge neu über Arbeit, Gerechtigkeit und sich selbst nachzudenken. Träger der Aktion sind das Frauenwerk, der Kirchliche Entwicklungsdienst, die Klima-Kampagne der Nordkirche und der Verein Mobile Bildung. In diesem Rahmen werde ich wieder etwas finden, was ich leisten kann. Ich wünschen Ihnen Gottes Segen und gute Erfahrungen mit dem von Ihnen favorisierten Fasten! Vielleicht probieren Sie es mit der Aktion der Nordkirche?!

Ihr Vorsteher Pfarrer Martin Wilhelm

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B U G E N H A G E N W E R K S T A T T

Erweiterung der Be-triebsstätte Ducherow der Bugenhagen-Werkstatt In der Ausgabe Juli/August 2013 der NACHRICHTEN AUS DER STIFTUNG schrieb Frau Henne (Sozialer Dienst) auf der Seite 16: „Nach langer Planung rollten am 25.06.2013 die Bagger an, um den Neu-bau einer neuen Produktions-halle zu beginnen.“ Nun ist die Halle fertig. Sie konnte in Betrieb genommen werden. Die gesamte Bauphase hin-durch hat die Wandzeitungs-redaktion der WfbM-Betriebsstätte Ducherow das Baugeschehen mit Fotos do-kumentiert. Dafür sei allen Beteiligten ganz herzlich ge-dankt! Auf den nächsten Sei-ten dieses Heftchens erschei-nen nun Bilder, welche Aus-kunft darüber geben, was in den letzten Monaten am Du-cherower Gewerbering ge-schah. Ich beschränke mich auf kurze Bildüberschriften, um möglichst viele Fotos die-ser fleißigen Redaktionsgrup-pe wiedergeben zu können. Pfr. Wilhelm

Juni 2013 Rückbau der Pflasterung und Oberbodenaushub

Foto: Wandzeitungsredaktion WfbM Ducherow

Foto: Wandzeitungsredaktion WfbM Ducherow Juli 2013 Fundamente

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Foto: Wandzeitungsredaktion WfbM Ducherow

Foto: Wandzeitungsredaktion WfbM Ducherow 36. Kalenderwoche 2013 Anlieferung der Hallenbau-teile

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38. Kalenderwoche 2013 Abschluss der Aufstellar-beiten der Halle

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Fortsetzung Aufstellarbeiten

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39. Kalenderwoche 2013 Am Wochenende wird die Bodenplatte gegossen

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40. Kalenderwoche 2013 Beginn Sockelmauerwerk, Trockenbauarbeiten, Ver-legung Regenentwässe-rung

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41. Kalenderwoche 2013 Die Installationen im In-neren nehmen ihren An-fang

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Januar 2014 Der Einzug in die Maschi-nenhalle wird in Angriff genommen

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März 2014 Die Arbeit wird aufge-nommen

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H E I M B E R E I C H

Gesundheit aus der Apo-theke Gottes: Das Johanniskraut

http://de.wikipedia.org/wiki/Johanniskraut

Heilkräuter aus der Apotheke Gottes. Dieses auf Rainen, Weg- und Waldrändern, Hü-geln und Wiesen vom Juli bis in den September hinein blü-hende Kraut, trägt die Volks-namen Christi Wunderkraut oder Gottesgnadenkraut. Die Pflanze wird 20 bis 60 cm hoch, ist sehr stengelig und verzweigt und blüht in gold-gelben Trugdolden. Um sie sicher zu erkennen, zerdrücke

man eine voll aufgegangene Blüte. Es wird ein roter Saft herausfließen. Man sammelt das blühende Kraut zur Tee- und Bäderbereitung, zur Her-stellung von Johannesöl nimmt man die Blüten. Aus all dem Gesagten erkennen wir, in welchem hohen Ansehen das Johanniskraut seit alters her steht. Johanniskrauttee wird angewendet bei Nerven-verletzungen und nervösen Beschwerden aller Art, bei Stoßverletzungen und auch bei Folgen von Überheben. Er ist jedoch auch ein ausge-zeichnetes Mittel gegen Durchfall. Trigeminusneuralgie kann man ebenfalls mit Jo-hanniskraut bekämpfen, wenn man täglich zwei bis drei Tas-sen Johanniskrauttee trinkt und äußerlich längere Zeit hindurch die betroffenen Stel-len mit Johannisöl einreibt. Sprachstörungen, unruhiger Schlaf, hysterische Anfälle, Nachtwandeln finden mit Jo-hanniskraut Heilung, ebenso Bettnässern und Depressio-nen. Erfahrungen gehen da-hin, dass bei all diesen Er-krankungen neben innerlicher Anwendung des Tees Johan-niskrautsitzbäder wirksame Hilfe bringen können. Ein viel-

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Fortsetzung … gerühmtes Naturheilmittel ist das Johannisöl. Es sollte in keinem Haushalt fehlen. Man kann es leicht selbst herstel-len. Es behält seine Heilkraft zwei Jahre lang und wird nicht nur bei offenen Wunden, fri-schen Verletzungen, Bluter-güssen, Drüsenschwellungen und als Hautpflegemittel bei rauer Gesichtshaut erfolgreich angewendet. Müssen wir nicht Gott für die-se Gnade danken, eine so wunderwirkende Heilpflanze zu besitzen? Hans Schmiedeberg Bewohner im Altenpflegeheim

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C H R O N I K

Das Evangelische Diakoniewerk Bethanien

Ein Heimbeirat, der mitdenkt und mitplant, eine konkrete Verwirklichung des Leitbildes vom Johanniterorden, die Aus-arbeitungen unter Federführung einer Mitarbeiterin für Qualitäts-sicherung - dieses und darüber hinaus vieles andere ist hier zu nennen. Entscheidende Schritte sind bereits getan; weitere wer-den folgen. Eine Qualitätskon-trolle im Heimbereich nach Maßgabe der Pflegekassen ver-langte bei den behinderten Heimbewohnern eine strikte Trennung von Wohnheim und Pflegebereich. Bethanien konnte diese Forderung fristgerecht erfüllen, auch wenn damit einer Bürokratie pädagogische Kon-zepte geopfert werden mussten, die sich seit vielen Jahren be-währt hatten und erst jetzt in staatlichen Kindergärten und Schulen unter dem Stichwort „Integration“ neu entdeckt wer-den. Das bei uns eingeführte Leben und Wohnen nach dem Familienprinzip hatte einer Ord-nung nach Pflegestufen zu wei-chen. Ob damit Lebensqualität verbessert werden kann, darf bezweifelt werden.

Da die Pflegedienstleitung jedoch das Vorhaben mit großer Anteilnahme für die betroffenen Menschen-schicksale und viel innerem und äußerem Engagement angriff, können wir auch hier berechtigt auf langfristig positive Resultate hoffen. Chronik verfasst durch Altvorsteher Pfr. i. R. Dr. Harald Martin † (Kopien erhältlich im Ev. Diakoniewerk Bethanien Ducherow); Bd. IV, 22

Impressum: Ev. Diakoniewerk Bethanien Du-cherow- Einrichtung des Johanni-terordens - Inhalt verantwortlich: Pfarrer Martin Wilhelm, Tel. 039726-88126. Druck: Scharff/Radtke, Layout: Wilhelm.

Quellen: s. oben und Bilder und Texte aus der Zeitschrift „IMAGE. Arbeitshilfe für Gemeindebriefe“ 12/13