Nährstoff - Natura Drogerien AG · Natura Drogerien | November 2015 1 Der Winter naht mit grossen...

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Der Winter naht mit grossen Schritten. Höchste Zeit also, unserem Immunsystem etwas unter die Arme zu greifen. Bedenken wir doch den Umstand, dass wir täglich mit verschiedensten Bakterien und Viren in Berührung kommen. Egal ob im Bus, im Zug, bei der Arbeit oder in den eigenen vier Wänden – sie sind überall. Grundsätzlich ist das auch kein Problem, denn unser Immunsystem wächst und reift durch die stetige Herausforderung. Ist es allerdings überfordert – zum Beispiel durch Stress, fal- sche Ernährung, mangelnde Bewegung oder fehlende Vitamine und Spurenelemente – wer- den wir krank. Die Natur hat verschiedene Möglichkeiten, das körpereigene Abwehrsystem widerstandsfähi- ger und agiler zu machen. Der Sonnenhut, die Taigawurzel, der Holunder oder der Wasserd- ost, um nur einige Vertreter zu nennen. Aber auch die rein natürliche Strath Kräuterhefe, welche den Körper auf vielfältige Weise unter- stützt, ist ideal, um die ganze Familie möglichst gesund durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter. Blei- ben Sie gesund! Manfred Meier Inhaber und Geschäftsführer Küttigen Zeitschrift der Natura Drogerien AG November 2015 Geschätzte Kundin Geschätzter Kunde Hilfe bei Schlaflosigkeit Seite 4 Pflanzenportrait Passionsblume Seite 6 Nährstoff Kalzium Seite 10

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Natura Drogerien | November 2015 1

Der Winter naht mit grossen Schritten. Höchste

Zeit also, unserem Immunsystem etwas unter

die Arme zu greifen. Bedenken wir doch den

Umstand, dass wir täglich mit verschiedensten

Bakterien und Viren in Berührung kommen.

Egal ob im Bus, im Zug, bei der Arbeit oder in

den eigenen vier Wänden – sie sind überall.

Grundsätzlich ist das auch kein Problem, denn

unser Immunsystem wächst und reift durch

die stetige Herausforderung. Ist es allerdings

überfordert – zum Beispiel durch Stress, fal-

sche Ernährung, mangelnde Bewegung oder

fehlende Vitamine und Spurenelemente – wer-

den wir krank.

Die Natur hat verschiedene Möglichkeiten, das

körpereigene Abwehrsystem widerstandsfähi-

ger und agiler zu machen. Der Sonnenhut, die

Taigawurzel, der Holunder oder der Wasserd-

ost, um nur einige Vertreter zu nennen. Aber

auch die rein natürliche Strath Kräuterhefe,

welche den Körper auf vielfältige Weise unter-

stützt, ist ideal, um die ganze Familie möglichst

gesund durch die kalte Jahreszeit zu bringen.

Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter. Blei-

ben Sie gesund!

Manfred Meier

Inhaber und Geschäftsführer Küttigen

Zeitschrift der Natura Drogerien AG November 2015

Geschätzte Kundin Geschätzter Kunde

Hilfe bei SchlaflosigkeitSeite 4

Pflanzenportrait PassionsblumeSeite 6

Nährstoff Kalzium Seite 10

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Natura Drogerien | November 20152

IMPRESSUM

HerausgeberNatura Drogerien AGHauptstrasse 11 5024 Küttigenwww.naturadrogerie.ch

RedaktionManfred Meier Sarah [email protected]

Layout/GestaltungNadja GerberTypografische Gestaltung 5024 Küttigen

DruckDruckerei AG Suhr Postweg 2 5034 Suhr

TitelbildNadine Keller, Drogistin HF

INHALT

Schlaflos? 4 Schlafprobleme

Pflanzenportrait 6 Passionsblume – eine Schönheit

Der Kampf mit dem Zucker 8 Diabetes mellitus – Eine Zivilisationskrankheit? Sehzentrum Augenoptik Suhr 9 Zufrieden mit der Brille – geht das?

Nährstoff Kalzium 10 Kalzium – ein vieldiskutierter Mineralstoff

Starke Abwehr 12 Bereit für den Winter

Wettbewerb 13 Einkaufsgutscheine der Natura Drogerien zu gewinnen

Geschenkideen 14 Bon 16für Pflanzen-Spagyrik-Buch

Klassische Homöopathie

Die klassische Homöopathie ist eine ganz-

heitliche, sanfte und nachhaltige Heilme-

thode, die vor 200 Jahren durch den deutschen

Arzt Samuel Hahnemann entdeckt und etab-

liert wurde.

Akute und chronische Erkrankungen wie Al-

lergien, Erkältungen, Kopfschmerzen, Verdau-

ungsstörungen, Hautkrankheiten, Schlafstö-

rungen, Ängste, Erschöpfung und viele mehr,

können mit der klassischen Homöopathie be-

handelt werden. Homöopathie eignet sich für

jede Generation. Vom Säugling bis zum Senior

können alle von einer Behandlung profitieren.

Die Grundregel der Homöopathie besagt, dass

Ähnliches mit Ähnlichem geheilt wird. Der Ho-

möopath versucht bei jedem Patienten das ho-

möopathische Mittel zu finden, dessen Arznei-

mittelbild den auffallenden Symptomen und

der Persönlichkeit des Patienten am ähnlichs-

ten ist.

Symptomerfassung (Anamnese)Bei einer homöopathischen Anamnese wird

man vom Homöopathen ausführlich über

seine Beschwerden befragt. Für die Wahl des

homöopathischen Arzneimittels sind nicht

die Diagnose des Arztes oder der Krankheits-

name vordergründig, sondern die individuel-

len Symptome des Patienten. Da die Homöo-

pathie ganzheitlich arbeitet, werden nicht nur

die einzelnen Symptome behandelt, sondern

man erfasst den Menschen in seiner Gesamt-

heit. Dazu gehört auch die seelische Verfas-

sung und den Charakter des Patienten.

Anhand dieser Informationen, wählt der Ho-

möopath das passende homöopathische Arz-

neimittel für den Patienten aus.

Neu: Grosses Sortiment an selbst- abgefüllten EinzelmittelnDie Natura Drogerien Küttigen und Suhr füh-

ren ein breites Sortiment an homöopathischen

Einzelmitteln. Neu füllen wir die Mittel selbst

ab, die Arzneien sind vorwiegend in den Po-

tenzen C6, C30 und C200 erhältlich. Ist Etwas

nicht vorrätig, kann es meist innert weniger

Tage besorgt werden. sp n

Neue Praxis für klassische Homöopathie in Aarau

Nach 4 Jahren Ausbildung konnte Sarah Pfenninger im September das Diplom zur klassischen Homöopathin SkHZ entgegennehmen. Die Tätig-keit als Drogistin in der Natura Drogerie Suhr wird sie fort- setzen und begleitend dazu ihre Praxis in Aarau aufbauen. Dort ist Frau Pfenninger je-weils am Mittwoch tätig. Nach Absprache sind Termine auch am Donnerstagnachmittag möglich.

Bei Fragen oder zur Termin- vereinbarung kann telefonisch Kontakt aufgenommen werden.

Praxis für klassische HomöopathieSarah PfenningerDipl. Homöopathin SkHZZollrain 25000 Aarau076 549 69 60

Natura Drogerie Suhr062 842 77 88

Therapieform für «Jung und Alt»

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Natura Drogerien | November 2015 3

Interview

Immer auf Trab…

NameDoris Zweidler

Beruflicher HintergrundMeine Lehre habe ich in der Droge-

rie Bolliger in Kölliken absolviert. Da-

nach habe ich drei Jahre in Rothrist in

der Drogerie Kuhn gearbeitet, wo ich

mein Wissen in Naturheilkunde er-

weitern durfte. Seit 1982 arbeite ich

nun schon in Küttigen oder ab und

zu auch in Suhr. 1998 –2003 habe ich

mich in Klassischer Homöopathie

ausbilden lassen und führe seither in

Oberentfelden eine eigene Praxis.

Meine Tätigkeit als Klassische HomöopathinIn meiner Praxis nehme ich mir sehr

viel Zeit für meine Patienten. Ich finde

es wichtig, dass der Patient alles er-

zählen kann, was ihn belastet oder

ihn in seinem Alltag vielleicht so-

gar behindert. Das können körper-

liche Beschwerden, seelische Belas-

tungen oder Gemütsverstimmungen

sein. Für viele Menschen kann das Er-

zählen und das Besprechen ihrer Pro-

bleme schon sehr befreiend sein. An-

hand der verschiedenen Symptome

suche ich dann die passenden Globuli

für den Patienten.

Was mich an der Homöopathie fasziniertBei dieser Therapiemethode wird der

Mensch als Ganzes wahrgenommen.

Die Beschwerden werden im Zusam-

menhang des ganzen Seins und Wir-

kens eines Patienten beobachtet. Es

wird auch bei körperlichen Beschwer-

den die seelische Verfassung in die Be-

handlung mit einbezogen.

Meine FreizeitIch verbringe viel Zeit mit meinen bei-

den Hunden Igor und Jana. Wir ma-

chen gerne lange Spaziergänge in Feld

und Wald. Manchmal begleiten uns

auch meine beiden Enkel Tim und

Ben. Im Sommer lege ich mich auch

mal gerne in den Liegestuhl und lese

ein gutes Buch. Wenn es dann wieder

kühler wird, lasse ich die Stricknadeln

klimpern. Mit grosser Begeisterung

singe ich seit vielen Jahren in einem

Chor mit.

Nächstes ReisezielMein Partner und ich werden gemein-

sam mit unseren Hunden im Wohn-

mobil nach Italien reisen. Die ge-

nauen Ziele ergeben sich meist erst

unterwegs. Wahrscheinlich Nordita-

lien, Toscana und Umbrien.

Lieblingsprodukt aus der DrogerieSeit mehr als 25 Jahren bin ich vom

Erste-Hilfe-Spray total begeistert. Er

hilft zuverlässig bei allen grösseren

und kleineren Wehwehchen. Meist

lässt die Linderung der Beschwerden

nicht lange auf sich warten. Für mich

ist der Erste-Hilfe-Spray beinahe ein

Wundermittel, der in keiner Haushal-

tung fehlen darf. n

Manfred MeierDrogist HF, HomöopathDipl. Spagyriker und Aromatherapeut

Brigitte FlückigerDrogistin HFDipl. Spagyrikerin

Nathalie Bloch KoppDrogistin HF

Nadine KellerDrogistin HF

Sarah PfenningerDrogistin EFZDipl. Homöopathin SkHZMaster in Phytotherapie

Doris ZweidlerDrogistin EFZ Klassische Homöopathin

Sonja KochDrogistin EFZMaster in Spagyrik

Florence MartinDrogistin EFZ

Jasmin SchreiberDrogistin EFZ

Martina KellermüllerDrogistin in Ausbildung 4. Lehrjahr

Sara KasparDrogistin in Ausbildung 3. Lehrjahr

Anja BergerDrogistin in Ausbildung 2. Lehrjahr

Corinne ZimmerliDrogistin in Ausbildung 1. Lehrjahr

Ein kompetentes Team

Praxis für Klassische HomöopathieDoris ZweidlerHausmattweg 185036 OberentfeldenTel. 076 378 62 30

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Natura Drogerien | November 20154

Schlaflos?

Schlafprobleme

Die meisten Menschen schlafen opti-

maler Weise zwischen sieben und acht

Stunden pro Nacht, allerdings gibt es

von Natur aus auch Kurzschläfer und

Langschläfer. Mit steigendem Lebens-

alter nimmt die Schlafdauer ab. Die

Schlafdauer hat weniger Bedeutung

als die Schlafqualität. Wichtig ist, sich

am nächsten Tag gut erholt und leis-

tungsfähig zu fühlen. Es kann durch-

aus sein, das fünf Stunden Schlaf

ausreichen. Im Allgemeinen gilt, der

Schlaf vor Mitternacht ist viel erholsa-

mer als der Schlaf nach Mitternacht.

Die SchlafphasenDer Schlaf wird in verschiedene Pha-

sen unterteilt:

– Entspannter Wachzustand kurz vor dem Einschlafen: die Muskeln

beginnen sich zu entspannen.

– Stadium I: Einschlafphase, die Mus-

kelspannung wird noch mehr redu-

ziert und die bewusste Wahrneh-

mung der Umgebung entschwindet

langsam.

– Stadium II: nimmt mehr als

50 Prozent des Gesamtschlafes ein.

– Stadium III: Übergang in den Tief-

schlaf, die Muskelspannung nimmt

weiter ab.

– Stadium IV: Tiefschlaf, ist die tiefste

Schlafphase, in welcher zum Bei-

spiel Schlafwandeln und Sprechen

im Schlaf auftreten. Wird man in

dieser Phase geweckt, ist man

desorientiert und wirkt verschlafen.

– REM-Phase: REM= engl. rapid eye

movement, der Augapfel macht un-

ter dem Lid schnelle Bewegungen.

In dieser Phase träumt man.

Einschlafstörungen sind nicht gleich DurchschlafstörungenEinschlafstörungen sind in der Re-

gel nervlich oder auch Stress bedingt.

Oftmals verhindert ein starker Gedan-

kenandrang das nötige Abschalten

oder das ruhige Einschlafen.

Durchschlafstörungen sind meistens

stoffwechselbedingt und erfordern

eine andere Therapie als Einschlafbe-

schwerden. In den meisten Fällen ver-

hindern eine überbeanspruchte Leber

oder eine gereizte Blase das störungs-

freie Durchschlafen bis in die Morgen-

stunden.

Als Faustregel gilt; dauert es mehr als

30 Minuten bis zum Einschlafen oder

man erwacht nach weniger als sechs

Stunden vorzeitig und dies innerhalb

eines Monates mehr als dreimal wö-

chentlich, spricht man von Schlafstö-

rungen.

Ursachen von Schlafstörungen– Psychische Belastungen wie Stress,

Ärger, Angst oder Trauer

– Folgen einer Erkrankung wie

Demenz, Depressionen, Sucht, aber

auch Lungen- und Herzkrankhei-

ten, Durchblutungsstörungen, etc.

– Externe Störfaktoren wie Kälte,

Wärme, Schichtarbeit, Jetlag,

Koffein, Nikotin oder Lärm

– Medikamente

Die oben genannten Ursachen sind

nicht abschliessend und müssen

durch genaues Nachfragen individuell

ermittelt werden.

Die wichtigsten Regeln der SchlafhygieneMit dem Einhalten verschiedener Fak-

toren, möchte man wieder einen zu-

friedenstellenden Schlaf-Wachrhyth-

mus erlangen. Zuerst sollte man für

sich herausfinden, wieviel Schlaf man

wirklich benötigt. Oft sind unrealis-

tische Einschätzungen der eigenen

Schlafdauer mitverantwortlich, wa-

rum man den Schlaf nicht findet.

Tipps zur Umgebung:– Pflegen Sie Ihren Schlafraum.

– Schlafen Sie an einem bequemen,

ruhigen und entspannenden Ort.

– Wählen Sie Matratze, Rost und

J A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R E

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Schlaf ist lebensnotwendig! Der Körper braucht ihn, um sich zu erholen und das Gehirn,

um Neues aufzunehmen und Erlebtes zu verarbeiten.

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Natura Drogerien | November 2015 5

Bettzeug sorgfältig aus, schliesslich

verbringen Sie einen Drittel Ihres

Lebens darin. Testen Sie gratis

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– Schirmen Sie sich so gut es geht

vor externen Einflüssen (Lärm und

Licht) ab.

– Lüften und befeuchten Sie das

Schlafzimmer.

Tipps für den ganzen Tag:Stehen Sie morgens auf, sobald Sie

wach sind. Meiden Sie den Genuss sti-

mulierender Substanzen am späten

Nachmittag. Schlafen Sie nachmittags

nicht für längere Zeit. Sorgen Sie tags-

über für körperliche Betätigung, spä-

ter ist dann eher ein kurzer Abendspa-

ziergang angebracht. Meiden Sie am

Abend schwere Mahlzeiten und trin-

ken Sie keine zu grossen Mengen Flüs-

sigkeiten mehr. Orientieren Sie sich

an Ihrer inneren Uhr und gehen Sie

schlafen, sobald Sie sich müde fühlen.

Die Helfer aus der Natur Nebst all den oben erwähnten Tipps

haben wir auch die Möglichkeit, mit

pflanzlichen Schlafmitteln zu helfen.

Eine Möglichkeit ist die Kombination

von Baldrianwurzel und Hopfenblü-

ten, die in den Zeller Schlaftablet-ten forte enthalten sind, welche man

jeweils eine halbe Stunde vor dem

Schlafengehen einnimmt.

Bei den spagyrischen Sprays differen-

zieren wir zwischen Ein- und Durch-

schlafstörungen und führen zwei

Standardmischungen mit folgenden

Essenzen:

Einschlafstörungen: – Avena sativa (Hafer): stärkt das ge-

samte Nervensystem und beruhigt,

verhilft zu einem gesunden und

erholsamen Schlaf.

– Humulus lupulus (Hopfen): wirkt

vor allem beruhigend und schlaf-

fördernd.

– Coffea (Kaffeestrauch): beruhigt

und entspannt bei Erregungs-

zuständen und Gedankenfluss.

Die Mischung wird durch Lavendel,

Kalium bromatum (Schüssler Nr. 14),

Gemmo Sommerlinde und die Bach-

blüte White Chestnut (Nr. 35) abge-

rundet.

Durchschlafstörungen:– Valeriana (Baldrian): beruhigt, ent-

spannt und fördert den Schlaf-

Wach-Rhythmus.

– Citrus aurantium (Bitterorange): beruhigt bei nervösen Beschwerden

verschiedenster Art und unterstützt

bei Verdauungsschwäche.

– Passiflora (Passionsblume): wirkt

nervenberuhigend, schlaffördernd

und zentrierend.

Ergänzt wird diese Mischung durch

Essenzen der Taigawurzel, Hafer,

Brechnuss und Kalium bichromicum

(Schüssler Nr. 27).

Begleitend zu den Spagyrik-Mischun-

gen, kann man für 2–3 Wochen mit

Stoffwechseltee und Leber-Galle Bit-

terstofftropfen therapieren, was den

Erfolg beschleunigen kann.

Weitere Möglichkeiten sind individu-

elle Tinkturenmischungen oder ho-

möopathische Zubereitungen. Für

Kinder sehr gut geeignet sind aro-

matherapeutische Raumspray’s, wel-

che vor dem Schlafengehen über dem

Bett versprüht werden. Unser Sand-

männli-Spray ist bei den Kleinen be-

sonders beliebt.

Und nicht zu vergessen sind Schlaf-

kissen mit einer beruhigenden, ange-

nehm duftenden Kräuterfüllung da-

rin, welche als Kopfkissen genutzt

werden.

Bei allfälligen Fragen, kommen Sie

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Natura Drogerien | November 20156

Pflanzenportrait

Passionsblume – eine SchönheitDiese exotisch anmutende Pflanze fasziniert seit Jahrhunderten. Sie ist ein Symbol für

die innere Ruhe, das «Im-Einklang-mit-sich-selbst-sein». Sie lässt uns den inneren Frieden

finden und stärkt unsere Mitte.

Passionsblume – ihre GeschichteDie Pflanze stammt aus den tropi-

schen Gebieten Nord- und Südame-

rikas. Der spanische Arzt und Botani-

ker Nicolás Monardes entdeckte die

Pflanze im 16. Jahrhundert. Spani-

sche Mönche, fasziniert von der Blüte,

brachten sie nach Europa. Hier wurde

der Kletterstrauch als Zierpflanze be-

wundert. Der italienische Jesuit und

Botaniker Giovanni Ferrari beschrieb

die Passionsblume in seinem botani-

schen Werk «De florum cultura», das

1633 erschien. Dabei handelt es sich

um eine Bücherreihe über Gartenge-

staltung, Pflanzen und deren Kulti-

vierung. Die Passionsblume war für

ihn ein Wunder, verewige sie doch das

Leiden Christi. So beinhalte die Blüte

der Passionsblume sämtliche Mar-

terwerkzeuge der Kreuzigung von Je-

sus. Die Laubblätter stellen die Lanze,

die Ranken die Geisseln, die Grif-

fel die Kreuznägel, die Narbe den mit

Essig getränkten Schwamm, der Fa-

denkranz die Dornenkrone und der

Fruchtknoten den Kelch dar. Diese

Symbolisierung gab der Pflanze auch

ihren lateinischen Namen Passiflora

incarnata. Er setzt sich zusammen aus

«passio» = leiden, «flos» = Blume und

«incarnata» = die Fleischgewordene.

Eine andere Quelle verweist auf ein

Werk aus dem Jahr 1609 des Domini-

kanermönchs und Missionars Simone

Parlasca, welches eine Beschreibung

und vereinfachte Illustrationen der

Passionsblume beinhaltet. Eine sehr

detailgetreue Darstellung der Passi-

onsblume findet man im 1. Blumen-

buch der bekannten Naturforscherin

und Künstlerin Maria Sibylla Merian

aus Frankfurt, erschienen 1675.

Der «Pegnitzer Blumenorden» wählte

im Jahr 1644 die Passionsblume zu sei-

nem Emblem. Dabei handelt es sich

nicht etwa, wie der Name dazu ver-

leiten könnte, um einen «Botaniker-

Club». Die Mitglieder des Ordens ha-

ben es sich, übrigens bis heute, zur

Aufgabe gemacht, die Reimkunst und

die Reinheit der deutschen Sprache zu

fördern. Franz Ferdinand Freiherr von

Dingelstedt (1814 – 1881) verfasste ein

Gedicht über die Passionsblume, die,

so fand er, dem Herzen eines Dich-

ters sehr gleiche. In dieser Zeit ver-

körperte die Passionsblume auch die

Sehnsucht nach fremdländischen Pa-

radiesen, was einen die folgenden Zei-

len besser verstehen lässt.

Passionsblume – ihre BotanikDie über 400 verschiedenen Arten von

Passionsblumen fand man ursprüng-

lich vorwiegend in den tropischen

und subtropischen Gebieten des süd-

lichen Nordamerikas und in Südame-

rika. Wegen der stetigen Abholzung

der Regenwälder sind sie aber akut ge-

fährdet. Für den Heilmittelbedarf wird

die Pflanze in Spanien, Italien, Florida

und Indien angebaut. Bei uns ist sie

sehr beliebt als Zierpflanze. Einzelne

Arten sind bis -15°C frosthart und da-

her auch für unsere Breitengrade ge-

eignet. Der Kletterstrauch gehört zu

der Familie der Passionsblumenge-

wächse (Passifloracea). Die exotische

Blüte der Pflanze hat einen Durch-

messer von ca. 8 cm und blüht wäh-

rend der Sommermonate vom Juli bis

in den Oktober jeweils nur ein bis zwei

Tage. Es gibt mehrere Arten von Passi-

onsblumen: Passiflora incarnata wird

als Heilpflanze genutzt, von Passiflora

edulis stammt die bekannte Passions-

frucht oder auch Maracuja genannt.

Weitere Arten werden als reine Zier-

pflanzen genutzt, zudem haben alle

Arten unterschiedlich gefärbte Blüten,

von fuchsia, violett bis weiss.

Passionsblume – ihre HeilwirkungDie Passionsblume hat bei uns be-

reits seit Jahrzehnten einen ange-

stammten Platz in der Pflanzenheil-

kunde. Trotzdem sind die Inhalts-

stoffe noch nicht ausgiebig erforscht

worden. Die Ureinwohner Amerikas

haben vorwiegend die Wurzel der Pas-

sionsblume zu Heilzwecken genutzt.

Die amerikanischen Siedler indes,

verwendeten die oberirdischen Pflan-

zenteile. In einem amerikanischen

Nachschlagewerk von 1896 wird der

Passionsblume ein breites Wirkspek-

trum zugestanden. So wurde sie zur

Nervenberuhigung und -stärkung, als

«Da steht sie fern von froher ScharSich selbst mit stiller Duldung tragend,Die schönen Augen niederschlagendUnd aufgelöst das grüne Haar.O, Passiflora, schönes BildWie gleichest du dem Dichterherzen,Aus dessen liederreichen SchmerzenDer fremden Menschen Freude quillt.»

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Natura Drogerien | November 2015 7

Schlafmittel, Krampflöser, bei Epilep-

sie im Alter und bei drohenden Fehl-

geburten eingesetzt. Im 20. Jahrhun-

dert verlor die Pflanze in Übersee aber

an Bedeutung, da die Hersteller ab

1978 Nachweise zur Wirksamkeit an-

zugeben hatten, um eine Zulassungs-

bewilligung zu erhalten. Deshalb wer-

den heute Passionsblumenpräparate

paradoxerweise mehr in Europa als in

den Ursprungsländern verwendet.

Fälschlicherweise wurde die Passi-

onsblume auch als giftig eingestuft.

Später konnte aber eindeutig nach-

gewiesen werden, dass gerade die zu

Heilmittelzwecken verwendete Art

Passiflora incarnata kein Gynocar-

din (giftiges cyanogenes Glykosid)

enthält, welchem die giftige Wirkung

nachgesagt wird.

Die Passionsblume hat sich bei Ein-

schlafschwierigkeiten, Unruhe, Angst-

zuständen, nervösen Störungen so-

wohl bei Erwachsenen wie auch bei

Kindern sehr bewährt. Die Zuberei-

tungen können auch bei Spannungs-

kopfschmerzen, im Klimakterium

und bei Wetterfühligkeit hilfreich sein.

Kurmässig angewendet kann die Pas-

sionsblume durchaus als pflanzlicher

Tranquillizer (angstlösendes und ent-

spannendes Medikament) angesehen

werden.

Passionsblume – ihre SymbolkraftIm Verlaufe seines Daseins durchlebt

ein Mensch verschiedene Lebens-

kreise, verändert sich dadurch, nimmt

Abschied von Altbekanntem und lernt

Neues. Ein zu festes Stagnieren oder

krampfhaftes Festhalten an alten Ge-

wohnheiten und Lebenseinstellungen

kann zu Unruhe und Unzufrieden-

heit führen. Das gleiche gilt für Men-

schen, die keine Ruhepole in ihren

Alltag einbauen, mehr in die «Breite»,

als in die «Tiefe» leben und in Gefahr

laufen sich zu verlieren. Auch hier

schenkt die Passionsblume die nötige

Herzensruhe, um wieder sein Selbst

wahrzunehmen und sich zu finden,

was schlussendlich erdet und stärkt.

Passionsblume – ihre AnwendungOftmals wird die Pflanze mit anderen,

passenden Heilkräutern gemischt. Sei

es als Tee, Tinktur, spagyrische Essenz

oder in phytotherapeutischen Präpa-

raten, wie z. B. in den Zeller Entspan-

nungs- oder Herz und Nerven-Dra-

gées. Auch in der Homöopathie wird

die Pflanze bei den oben genannten

Indikationen eingesetzt, aber auch

zur Symptomlinderung beim Entzug

von Drogen und Alkohol.

Bei Einschlafstörungen eignet sich ein

Tee, am Abend getrunken, sehr gut zur

Vorbereitung auf einen erholsamen

Schlaf. Das Passionsblumenkraut

kann bestens, je nach geschmack-

licher Vorliebe, mit Melissenblätter,

Orangenblüten, Lavendel, Hopfen

und Verveine gemischt werden, was

einen hervorragenden «Abendtee» er-

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Natura Drogerien | November 20158

Was passiert im KörperBei Diabetes mellitus, auch «Zucker-

krankheit» genannt, kann der Körper

entweder kein Insulin (mehr) produ-

zieren – Typ 1 – oder das Insulin zeigt

eine weniger gute Wirkung – Typ 2.

Der Diabetes mellitus Typ 1 wurde

früher auch als insulinabhängiger Di-

abetes oder juveniler Diabetes be-

zeichnet. Es handelt sich, beim Typ-

1-Diabetes, um eine Autoimmuner-

krankung. Diese entsteht, wenn die

Betazellen der Bauchspeicheldrüse,

welche das für die Regulierung des

Blutzuckers notwendige Insulin her-

stellen, vom Immunsystem des Kör-

pers zerstört werden. Der Typ-1-Di-

abetes tritt häufiger bei Kindern und

jungen Erwachsenen auf, kann aber

Personen in jedem Lebensalter tref-

fen. Menschen mit Diabetes mellitus

Typ 1 sind lebenslang auf die Gabe von

Insulin angewiesen, Heilungsmög-

lichkeiten bestehen bisher noch nicht.

Der Diabetes mellitus Typ 2 war frü-

her auch als nicht-insulinabhängiger

Diabetes oder Altersdiabetes bekannt.

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes

produziert die Bauchspeicheldrüse

zwar weiterhin Insulin, jedoch nicht

genügend oder der Körper kann es

nicht mehr wirksam verwenden, um

Blutzucker in Energie umzuwan-

deln (Insulinresistenz). Die Entwick-

lung des Typ-2-Diabetes wird begüns-

tigt durch Erbfaktoren, Übergewicht

und Bewegungsmangel. Er tritt in den

meisten Fällen erst ab einem Lebens-

alter von über 40 Jahren auf, man fin-

det ihn aber auch zunehmend bei jün-

geren Menschen mit starkem Überge-

wicht.(Quelle:diabetesgesellschaft.ch)

Massnahmen und TherapieBei beiden Typen ist eine Ernährungs-

umstellung unerlässlich. Wenn Ten-

denzen zum Typ 2 bestehen, sollte

ebenfalls stark auf die Ernährung

und auf genügend Bewegung geach-

tet werden. Mit pflanzlichen, spagyri-

schen und orthomolekularen Stoffen

können wir auf verschiedenen Ebe-

nen regulierend Einfluss nehmen, um

das Fortschreiten aufzuhalten oder zu

verlangsamen.

Cinnamomum zeylanicum – Zimt (Tabletten, Spagyrik, ätherisches Öl)Der Zimt wirkt deutlich stimulierend

auf die Verdauung und auf das Herz-

Kreislaufsystem. Aus diesem Grund

wird er gerne bei den unterschied-

lichsten Verdauungsbeschwerden

eingesetzt. Die spagyrischen Einsatz-

gebiete reichen von akuter Magen-

Darmgrippe über Verdauungsschwä-

che, Schwangerschaftserbrechen bis

zu träger Darmfunktion mit Verstop-

fung. Als pflanzliche oder spagyrische

Zubereitung wird Zimt als Blutzucker-

regulator eingesetzt, und zählt daher

zu den Basismitteln bei Diabetes mel-

litus.

Vaccinium myrtillus – Heidelbeere (Spagyrik)Die Heidelbeere gilt als alte Heil-

pflanze und wird bei unterschiedli-

chen Beschwerden eingesetzt. Sie hat

eine allgemeine Stoffwechselwirk-

samkeit, die sich z. B. in einer Regu-

lation des Zuckerstoffwechsels äus-

sert. Sie kann die Insulinproduktion in

der Bauchspeicheldrüse anregen und

wird somit gerne bei Typ-2-Diabetes

eingesetzt.

Natrium bicarbonicum – Natron (Schüsslersalz, Mineralspagyrik)Natriumbikarbonat regt die Arbeit der

Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse

an. Dadurch wird der Blutzuckerspie-

gel günstig beeinflusst und eine Di-

abetes-Therapie unterstützt. Dieser

Mineralstoff hat sich auch als Start-

hilfe bei einer gesundheitsbeding-

ten Ernährungsumstellung als hilf-

reich erwiesen. Der Körper kann sich

schneller anpassen und der Durchhal-

tewille wird gestärkt. mm n

Der Kampf mit dem Zucker

Diabetes mellitus – Eine Zivilisationskrankheit?In vielen Lebensmittel finden wir Zucker oder «zuckerähnliche» Stoffe. Doch für viele

Menschen ist genau dieser Energielieferant ein Problem. Ihnen fehlt nämlich eine wichtige

Komponente, um den Zucker so zu verarbeiten, wie es eigentlich gedacht ist.

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Natura Drogerien | November 2015 9

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dieser Technologie ist der sogenannte

i.Profiler Scanner von Zeiss, der das

gesamte Auge dreidimensional von

der Hornhaut über die Augenlinse bis

zur Netzhaut Punkt für Punkt vermisst

und so selbst kleinste Abweichun-

gen sichtbar machen kann. Im Praxis-

test bestätigen Brillenträger deutliche

Sehleistungsverbesserungen im Ver-

gleich zur alten Brille. Vor allem Gleit-

sichtbrillenträger profitieren merk-

lich vom besseren Seherlebnis. Der

i.Profiler erfasst die Fehlsichtigkeit Ih-

rer Augen über die gesamte Pupillen-

öffnung. Selbst kleinste, vorher nicht

korrigierbare Abweichungen wer-

den dargestellt. Bei der Optimierung

des subjektiven Seheindrucks werden

nicht nur die Korrektionswerte für das

Einzelauge festgestellt, sondern auch

das Zusammenspiel beider Augen, so-

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Natura Drogerien | November 201510

Nährstoff Kalzium

Kalzium ist ein essentieller Mineral-

stoff. Das bedeutet, er kann vom Kör-

per nicht selbst gebildet werden, son-

dern muss von aussen zugeführt wer-

den. Es ist das Mineral, welches im

Körper in der grössten Menge vor-

kommt. Bei einem erwachsenen Men-

schen macht das Kalzium ein bis zwei

Prozent des Körpergewichtes aus. Das

meiste davon, 99 Prozent, befindet

sich in den Knochen und Zähnen.

Kalzium hat viele, wichtige

Aufgaben im Körper:

– Gibt Knochen und Zähnen Stabilität

und Festigkeit

– Notwendig für die Funktion von

Muskeln und Nerven

– Mitspieler im Säuren-Basen-

Haushalt

– Als Katalysator (Beschleuniger) für

viele Stoffwechselvorgänge

– Wichtig für die Blutgerinnung

– Reguliert zusammen mit Magne-

sium die Herztätigkeit

Akute Mangelzustände können sich

in schmerzhaften Muskelkrämpfen

(ähnlich dem Magnesiummangel), so-

wie in einer Übererregtheit der Ner-

ven zeigen. Eine chronisch ungenü-

gende Kalziumzufuhr kann mitver-

antwortlich sein für trockene Haut,

Veränderungen der Nägel, Haaraus-

fall und eine geringe Knochendichte,

welche im Alter das Risiko für Osteo-

porose erhöht. Die Knochen dienen

als Kalziumspeicher und in Mangel-

zeiten wird Kalzium aus den Knochen

mobilisiert und für andere Aufgaben

zur Verfügung gestellt.

Ursachen von MangelzuständenEine Ursache kann ein zu hoher Ei-

weissanteil in der Nahrung sein. Bei

einer zu eiweissreichen Kost steigen

die Kalziumverluste im Körper. So

können Nahrungsmittel wie Fleisch,

Fisch, Eier, aber auch Milch und Milch-

produkte, in grossem Mass genossen,

Kalziummangel fördern. Milchpro-

dukte sind reiche Kalziumlieferan-

ten, sollten aber nicht vorbehaltlos

verzehrt werden. Deckt jemand sei-

nen Kalziumbedarf mit Milch, so ist

es ratsam, dem Körper auch die not-

wendige Menge Magnesium und Vita-

min D3 zu geben. Dies, da Kuhmilch

ein eher ungünstiges Kalzium-Ma-

Kalzium – ein vieldiskutierter Mineralstoff

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gnesium-Verhältnis aufweist. Aktu-

elle Forschungen haben ergeben, dass

auch Vitamin K2 eine Schlüsselrolle im

Kalziumstoffwechsel übernimmt. Aus-

serdem ist ein ausgeglichener Säure-

Basen-Haushalt das Fundament einer

optimalen Kalziumaufnahme.

Weitere Ursachen können sein:

– Gewisse Medikamente (Mittel gegen

Magenübersäuerung, Abführ– und

Entwässerungsmittel) können die

Kalzium-Aufnahme hemmen

– Vitamin D-Mangel

– Mangelnde körperliche Aktivität,

Stress

– Mangelnde Magensäureproduktion

– Überversorgung mit Phosphor oder

Magnesium (Wurstwaren, Käse,

Cola-Getränke, usw.)

– Übermässiger Kaffeekonsum

– Veränderte hormonelle Situation

nach der Menopause

Kalzium und Magnesium – ein untrennbares PaarKalzium und Magnesium sind Gegen-

spieler, das heisst, es braucht beide Mi-

neralstoffe im richtigen Verhältnis (2 :

1, Calcium : Magnesium), um eine op-

timale Wirkung beider Stoffe im Körper

zu gewährleisten. Ist ein Mineralstoff

im Übermass vorhanden, kann dies

ein Mangel des anderen Stoffes verur-

sachen. Magnesium ist an der Regulie-

rung des Blut-Kalzium-Spiegels, der

Kalzium-Resorption und der Verringe-

rung der Kalzium-Ausscheidung über

den Urin beteiligt, ebenso wie an der

Aktivierung des Vitamin D. Deshalb

sollte bei der Einnahme von Kalzium

auf eine magnesiumreiche Ernährung

geachtet werden oder zusätzlich Mag-

nesium substituiert werden.

Vitamin D – essentiell für die KalziumaufnahmeDas fettlösliche Vitamin D ist für die

Kalziumaufnahme und den Aufbau

gesunder Knochen unerlässlich. Bei

einer ausreichenden Vitamin D-Ver-

sorgung hatten Osteoporose-Patien-

tinnen eine bis zu 65 % höhere Kal-

ziumaufnahme. So kann Vitamin D

dazu beitragen, die Stabilität der Kno-

chen zu erhöhen und Knochenbrüche

vorzubeugen. Das Vitamin kann vom

Körper unter Einfluss von Sonnenlicht

selbst gebildet werden. Bei den meis-

ten jungen Menschen genügt die Be-

sonnung von Händen, Gesicht und Ar-

men. An mehreren Tagen der Woche,

während 10 –15 Minuten, ist ausrei-

chend, um eine genügende Menge Vi-

tamin D zu synthetisieren. Auch über

die Nahrung kann es aufgenommen

werden. Besonders Vitamin D-reich

sind: Hering, Lachs, Hühnereigelb,

Rinderleber, Käse, Pilze, Avocado und

Sesamöl.

Kalzium PräparateEmpfehlenswert sind Produkte, wel-

che Kalzium nicht als alleinige Sub-

stanz, sondern verschiedene, sich

ergänzende Mineralstoffe und Vi-

tamine enthalten. So wird die Auf-

nahme und Verwertung von Kalzium

beträchtlich gesteigert. Calcium-Ak-

tiv plus Tabletten von Nutrexin gehö-

ren zu diesen Komplexpräparaten. Sie

enthalten Kalzium, Magnesium, Vit-

amin K2 und Vitamin D3 natürlichen

Ursprungs. Das Kalzium stammt aus

der Rotalge, diese wächst an den Mee-

resküsten des Atlantiks und ist reich

an verschiedenen Mineralstoffen. Das

Vitamin K2 wird aus Natto, einem tra-

ditionellen, japanischen Lebensmit-

tel aus fermentierter Soja, gewonnen.

Es ist unentbehrlich für den Knochen-

aufbau, indem es ein Protein aktiviert,

welches für die Einlagerung von Kal-

zium in die Knochen verantwortlich

ist. Zusätzlich enthält das Präparat un-

ter anderem Kurkuma, Amla und Ing-

wer, welche den Stoffwechsel aktivie-

ren. So kann der Körper die zugeführ-

ten Stoffe besser aufnehmen. sp n

Kalziumreiche Nahrungsmittel: – Milch, Milchprodukte

(im Mass)– Grünes Blattgemüse (Nüssli-

salat, Kresse, Spinat), Grünkohl, Fenchel, Lauch, Brokkoli

– Hülsenfrüchte– Nüsse, Sesam, Leinsamen– Kalziumhaltiges Mineralwasser

(u. a. Eptinger, Contrex, Valser)

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Natura Drogerien | November 201512

Starke Abwehr

Ob wir uns erkälten, hängt in erster

Linie von unserer körperlichen Ver-

fassung und unserem Immunsystem

ab. Man kann seine Abwehrkräfte mit

verschiedenen Methoden oder Mit-

teln unterstützen. Stellen sich erste

Krankheitssymptome wie ein Kratzen

im Hals oder leichte Kopf- und Glie-

derschmerzen ein, ist es empfehlens-

wert mit Gegenmassnahmen nicht

lange abzuwarten. So kann ein wei-

teres Ausbreiten der Symptome mög-

licherweise verhindert werden. Viel

Schlaf und eine genügende Flüssig-

keitszufuhr kann bereits einiges be-

wirken. Abends einen Krug Linden-

blütentee mit Zitrone und etwas Ho-

nig, möglichst heiss getrunken, kann

die Symptome über Nacht eventuell

schon zum Verschwinden bringen.

Gemäss Untersuchungen behan-

deln Herr und Frau Schweizer ihre

ersten Grippeanzeichen aber oft mit

Schmerzmitteln wie «Paracetamol»

oder «Ibuprofen». Diese lindern zwar

die lästigen Symptome, sind aber we-

nig hilfreich gegen die Infektion selbst,

da sie weder antiviral (gegen Viren)

wirken, noch das Immunsystem un-

terstützen.

Sonnenhut und Co.Nebst den oben erwähnten Hausmit-

teln, gibt es im Pflanzenbereich gute

Helfer für unsere Abwehrkräfte. Die

folgenden Pflanzen stammen alle aus

Nord- oder Südamerika. Sie wurden

bereits von den Ureinwohnern ge-

gen verschiedene Krankheiten ein-

gesetzt. Diese Praktiken wurden teils

von den weissen Siedlern übernom-

men und später gelangten die Pflan-

zen schliesslich nach Europa.

Tropaeolum majus – KapuzinerkresseDie Kapuzinerkresse ist eine pflege-

leichte Gartenpflanze mit leuchten-

den Blüten. Die jungen Blätter und die

Blüten sind essbar. Vor allem im Salat

sind sie sehr schmackhaft und auch

dekorativ. Sie enthalten reichlich Vita-

min C. Mittlerweile findet die Pflanze

dank dem Senfölglykosid auch An-

wendung bei grippalen Infekten und

bei Harnwegsinfektionen. Das Senföl-

glykosid wirkt gegen Bakterien, Viren

und Pilze.

Echinacea purpurea – roter SonnenhutDer Klassiker zur Aktivierung unseres

Immunsystems ist Echinacea. Neu-

este Studien belegen, dass der rote

Sonnenhut (nur Extrakte aus den fri-

schen, oberirdischen Pflanzenteilen)

auch sehr gut antiviral wirkt. Dies be-

wirkt vor allem bei Atemwegsinfek-

tionen eine signifikante Verminde-

rung der möglichen Komplikationen

wie Bronchitis, Sinusitis, Lungenent-

zündung etc., welche oft mit Antibio-

tika behandelt werden. Bei den ers-

ten Erkältungsanzeichen sollte mit

der Einnahme von Echinacea begon-

nen werden. Für Menschen mit deut-

licher Erkältungsneigung, z. B. durch

chronischen Schlafmangel, Stressbe-

lastung oder durch Rauchen, hat sich

eine Einnahme von Sonnenhut über

vier Monate als besonders wirksam

gezeigt. Das wiederholte Auftreten

von Infektionen konnte auf die Hälfte

reduziert werden.

Eupatorium perfoliatum – WasserhanfWie der deutsche Name vermuten

lässt, wächst die Pflanze in feuchtem

Boden und man findet sie auf den

Breitengraden zwischen Kanada und

Florida. Der Wasserhanf, oder auch

Wasserdost genannt, fördert die Aus-

scheidung von Erregergiften nach

dem Abwehrkampf. Er lindert das ty-

pische Zerschlagenheitsgefühl, sowie

Kopf- und Gliederschmerzen, die oft

mit einer beginnenden Erkältung ein-

hergehen.

Alle drei Pflanzen werden als Tinktur,

Spagyrikessenz, in Phytopräparaten

oder in homöopathischer Form ein-

genommen. Man kann solche «Resis-

tenzsteigerer» auch gut mit Vitamin

C und / oder Zink-Präparaten kombi-

nieren. nbk n

Bereit für den Winter

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Natura Drogerien | November 2015 13

GOLOY 33

Die Haut der meisten Menschen leidet

– trotz innovativen Pflegesystemen

und -Substanzen – unter einem per-

manenten Energiedefizit. Denn her-

kömmliche Pflegeprodukte fokussie-

ren sich auf Feuchtigkeit, Pflege und

Antifalten, ohne dabei die hauteige-

nen Funktionen zu berücksichtigen.

GOLOY 33 beschreitet mit der paten-

tierten, natürlichen Gesichts- und

Körper-Pflegelinie neue Wege, indem

die Hautzellen feinstofflich stimuliert

werden. Dadurch lernt die Haut wie-

der, was sie verlernt hat. Die einzig-

artige Rezeptur der GOLOY 33 Ener-

gie- und Nährstoff-Pflege verhilft der

Haut, ihre Vitalität zurück zu gewin-

nen, sich auszubalancieren und zu

regenerieren. Gönnen Sie Ihrer Haut

eine bisher ungekannte Harmonie.

Nutzen Sie die Kräfte der Natur für ein

beneidenswert strahlendes Aussehen

– Ihre Haut bedankt sich für die neue

Energie und mentale Erfrischung.

Die Basis aller GOLOY 33 Produkte

sind feinst abgestimmte biophysi-

kalische Mineralsalze, aktiver Sauer-

stoff und aus den Bergen gewonnenes

energetisiertes Wasser. Die Kompositi-

onen werden ergänzt mit ausgesuch-

ten pflanzlichen Extrakten und Es-

senzen. GOLOY 33 ist die intelligente

Pflege für ein ausgewogenes Haut-

klima. GOLOY 33 ist für jedes Alter und

jeden Hauttyp, auch für höchst sen-

sible und anspruchsvolle Haut, bes-

tens geeignet

Der sorgfältige Umgang mit natür-

lichen Ressourcen heisst auch, die

Hautfunktionen vollumfänglich zu re-

spektieren. GOLOY 33 ist hergestellt

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Stabilisatoren

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Aromastoffe

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andere hautfremde synthetische

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Zudem tragen sie das internationale

Zertifikat des «Leaping Bunny» (ga-

rantiert ohne Tierversuche).

GOLOY 33 Produkte werden in der

Schweiz hergestellt und sind derma-

tologisch getestet. n

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Natura Drogerien | November 201514

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Natura Drogerien | November 2015 15

Neuerscheinung

Pflanzen-Spagyrik – Lehr- und Arbeitsbuch

Dieses umfassende Werk vermittelt die Spa-

gyrik mit Heilpflanzen in einer anschaulichen

Art, und ist gleichermassen für Fachpersonen

und interessierte Laien geeignet.

Die Autoren Hans-Josef Fritschi und Manfred Meier präsentieren in diesem Buch ihr Wissen

aus langjähriger Erfahrung.

Das Buch enthält 140 Arzneimittelbilder der

spagyrischen Pflanzenessenzen, Grundlagen

für die praktische Anwendung und ein Indika-

tionsregister mit fast 1200 Symptomen, Moda-

litäten und Krankheitsbildern.

Spagyrik Spagyrik ist ein ganzheitliches Naturheilver-

fahren, das Körper, Seele und Geist einbezieht

und in Einklang bringt. Die Gewinnung spagy-

rischer Essenzen ist komplex und durchläuft

mehrere Produktionsschritte, damit das volle

Wirkpotenzial der Ausgangsstoffe erreicht

wird. Nebst der Verarbeitung von verschiede-

nen Heilpflanzen, werden auch Mineralstoffe

und Metalle zur Gewinnung von Spagyrik-Es-

senzen ausgewählt.

Im Vergleich mit anderen Heilmethoden – so-

wohl schulmedizinische wie auch alternative –

sticht die Spagyrik mit ihrer Vielseitigkeit her-

vor. Die grosse Auswahl von über 170 Essen-

zen macht es möglich, individuell passende

Mischungen zu kreieren, die einerseits körper-

liche Symptome direkt ansprechen und gleich-

zeitig auch die inneren Selbstheilungskräfte

stimulieren. Damit respektiert die Spagyrik

Ihre persönliche Gesundheit und verhilft Ih-

nen zu höherer Vitalität und Ausgeglichenheit.

Für die ganze FamilieDurch ihre sanften Wirkeigenschaften ist die

Spagyrik für Mensch und Tier jeden Alters

und jeder Grösse geeignet, und darf auch be-

gleitend zu schulmedizinischen Massnah-

men eingesetzt werden. Der geringe Anteil Al-

kohol pro Dosierung entspricht einem Bruch-

teil des Alkoholgehalts einer Banane, was die

Spagyrik auch für Schwangere, Stillende, Babys

und Kinder optimal verträglich macht. Lassen

Sie sich in Ihrem Fachgeschäft in einem Be-

ratungsgespräch jene spagyrischen Stoffe zu-

sammenstellen, die sich für Ihre persönlichen

Beschwerden besonders eignen.

Gedanken vom Autor Manfred MeierAls wir uns vor drei Jahren aufgemacht haben,

zwei umfassende und leicht verständliche Bü-

cher zur Spagyrik zu schreiben, konnten wir

anfänglich den effektiven Aufwand nicht voll-

umfänglich einschätzen. Die Grundidee war,

die beiden Bücher bereits 2014 zu veröffent-

lichen. Bald wurde aber klar, dass dieses Ziel

nicht realistisch war und wir konzentrierten

uns zuerst auf das Buch zur Mineral-Spagy-

rik. Zu diesem Thema gab es nämlich bis dato

noch überhaupt keine Literatur. Nach den tol-

len Rückmeldungen auf das erste Buch, starte-

ten wir mit dem Pflanzen-Spagyrik-Buch, wel-

ches nun im September 2015 veröffentlicht

wurde und hoffentlich auch viele Leser an-

sprechen und dieser tollen Naturheilmethode

näher bringen wird.

Die beiden Bücher können in unseren beiden

Drogerien gekauft oder über den Buchhandel

bestellt werden.

MineralspagyrikISBN 978-3-033-04142-4 Fr. 59.80

PflanzenspagyrikISBN 978-3-033-05175-1 Fr. 79.80

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Natura Drogerien | November 201516

Natura Drogerie Küttigen

Hauptstrasse 11

5024 Küttigen

Telefon 062 827 13 56

Fax 062 827 36 61

[email protected]

www.naturadrogerie.ch

Öffnungszeiten Küttigen

Montag bis Freitag:

7.45 bis 12.00 /

14.00 bis 18.30 Uhr

Samstag:

7.45 bis 16.00 Uhr

durchgehend

GeschäftsführungManfred Meier

dipl. Drogist HF

Natura Drogerie Suhr

Mittlere Dorfstrasse 2

5034 Suhr

Telefon 062 842 77 88

Fax 062 842 77 89

[email protected]

www.naturadrogerie.ch

Öffnungszeiten Suhr

Montag bis Freitag:

8.00 bis 12.00 /

13.30 bis 18.30 Uhr

Samstag:

8.00 bis 16.00 Uhr

durchgehend

GeschäftsführungBrigitte Flückiger

dipl. Drogistin HF

Natura Drogerien AG

1. Platz: Heidi Imhof

Die Gewinner des Wettbewerbes der Zeitschrift Mai 2015:

2. Platz: Lina Gautschi

3. Platz: Pia Bircher

Gültig den ganzen November

Buch Pflanzenspagyrik für Fr. 69.80 statt Fr. 79.80

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Natura Drogerien AG Mittlere Dorfstrasse 25034 SuhrTel. 062 842 77 88

Natura Drogerien AG Hauptstrasse 115024 KüttigenTel. 062 827 13 56

*Hörgerätemodell Sonetik GOhear