Nainzachn balischa gateatat af Nassiriya A MEER ZACHARN · 2013. 1. 15. · asou geats . . ....

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zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virn cirkul kultural va Tischlbong N. 45 - DICEMBAR 2003 Druckarai Cortolezzis Palucc O ltoga in da belt pas- siart oldarlaai, niamp tuat mear riablichar leim unt ols mocht soarga. In zbelftn novembar, in Iraq, af Nassiriya, zbanzk minutn voar andlava indarvria, a maschiin beart pfiart kein da chasarm van unsarn saldotn unt gamocht in da luft schprin- gan. Inols schtearmp nainza- chn balischa: zbelf karabiniirs, dein soiara namatar: Alfio Ragazzi, Ivan Ghitti, Massimi- liano Bruno, Andrea Filippa, Filippo Merlino, Giuseppe Co- letta, Domenico Intravaia, Gio- vanni Cavallaro, Daniele Ghio- ne, Alfonso Trincone, Enzo Fregosi, Orazio Majorana; vinf saldootn: Emanuele Ferraro, Massimo Ficuciello, Silvio Olla, Pietro Petrucci, Ales- sandro Carrisi; unt zbaa man- dar: Stefano Rolla, ear iis ga- beisn hilf regist unt is in Iraq gongan zan schaung unt mein an film mochn avn chria; Mar- co Beci as hott goarbatat virn “Istituto della cooperazione” van Balisch in Iraq. Mitt so- ian schtearmp aa ocht irakens as seem virpaai sent gongan, viara va dein sent chindar ga- beisn as in da schual hont cko- ot zan gianan. Var seen heila, laai zbanzk balischa chemant ausar leimtigar unt bearnt no- chanondar in da schpiteldar pfiart. Bimar saim cheman zan beisn va dear cicht, da eilant hottuns ola darbischt, cbint isuns dar zoarn aa cheman kein da seen tamischn chepfa as anian too, iamp hinn mochnt, as laai rooch sanant in anian eika var belt. Dein balischn ka- rabiniirs, saldotn sent in seen Lont gongan, abia in viil onda- ra, vriidn troon, sent in seen Lont gongan an hilf geim oln in seen lait gapainigat van chria, sent niit gongan sghlock- tn, sent niit gongan da zait zan vartraim, odar vir gelt, odar vir schtolz, sent gongan min siin auf zan pringan a peisara belt vir ola. Vir toga bais, in gonzn Balisch, voar ola da chasar- ms, da lait hont an roasa, odar a zeidali criim unt nidar gato- nan, vir an vargelzgoot in seen oarman sealn. Panuns, af Pa- lucc, voar da chasarm van ka- rabiniirs, jamp hott aa an roa- sa nidar gatonan niit zan var- geisn. Bia niit gadenckn afta seen hauslait as ols hont var- loarn, as niamar da zait hont darboartat zan seachn hamm cheman soiara mandar afta suntigis, unt hontinsa hintar procht in aa truga? Vir soian isis nouch ergar gabeisn, in an aungplick honzasi laar cheart, ona bartar, ona gadanckna, laai mitt aan groasn sghmearz asin hoarta beart vargianan. Sichar beartin a pisl hoom ckolfn zua- chn hearnsi ola da Oubrickaitn, ola da lait van gonzn Balisch as pis af Ruam sent gongan da baichpruna sghmaisn men- sisa afta poar hont ckoot „al- l’Altare della Patria“. In da seen toga hottmar cpirt in groasn liab as a gonzis Lont hott vir da Oubrickaitn as af uns bochtnt, as vir uns tuant oarbatn, as vir uns is leim ge- imp. Is gonza Balisch hott pa- donckt da nainzachn toata va Nassiriya, mitt aan roasa, mitt aan zachar, mitt aan boart odar a gapeet. Dear groasa liab kein soian hozzi gamocht sea- chn unt hearn, in 17 novem- bar, too van pagreims. Um holba zbelva indarvria, avn onvoon var meis, in ola da fa- briks, schualn, konzlaian, lana, afta beiga, ols hozzi auf ckoltn vir an bailalan. Af Palucc, pan monument van saldotn, honza da klouka glaitat vir ondenck in seen oarman sealn. Av anian venstar, av anian gon- ck, doo panuns, abia in gonzn Lont, hottmar zeachn vlockn da balischa vona, aniga hont is sghboarza pont aa ckoot. Da seen taga asmar ola zoma Nainzachn balischa gateatat af Nassiriya A MEER ZACHARN GROASA EILANT IN DA GONZA BELT hoom ibarleipt meink niit sain vargeisn, miar muasn paholtn in gadonckn van nainzachn engl as hiazan in eabin rua ro- stnt, houfmar as asouboos nia- mar passiart, houfmar as dar balischa Schtoot an hilf gipt in oarman hauslait bisin hont varhasn. A pisl mearar drauf zan schtudiarn af ols bosta is ceachn, bosta cicht anian too, ibartrogi a poar bartar as dar Martin Luther King hott cko- ot zok in saina zaitn: “Avn ver- tin bearmar niamar gadenckn da bartar van unsarn vainta, laai da schtildickaitn van un- sarn chamarotn!”. Laura van Ganz Piltar ausar gazouchn va Chi unt Famiglia Cristiana. IS BARTARPUACH VA TISCHLBONG H iaz Tischlbong hott aa sai bartarpuach unt miar meing ola schtolzi sainan unt va hearzn padon- ckn da Vrau Geyer unt da Vrau Gasser va Wien, as deiga groasa oarbat hont gamocht mitt vraida unt ga- dult. Vir toula joarn, da Vrau Geyer is eiftar af Tischlbong cheman lisnan bi da lait reint, ooneman unt aufschraim ols bosar noatbendi iis gabeisn. Ola homarar gearn ckolfn, in biani zait isa zareacht che- man zan rein unsara schpro- och unt hott gadaicht abia mensa doo baar gapoarn unt obla mitt uns gleip. A pisl inamool, toog vir toog, is bartarpuach is boarn zoma gatonan unt in 29 no- vembar, af Wien, isis boarn voarcteilt voar an haufa lait. Va Tischlbong sent anpflais umin gongan sunti mochn dar cock tonzchindar “Is gul- dana pearl”, da Velia van Ganz, dar Beppino van Mes- sio unt dar Thomas van Krott. Ols is guat aus gongan, ola sent vroa gabeisn, hiaz sichar, da Vrau Geyer, da Vrau Gas- ser bearnt a pisl rostn min chepfa unt gadenckn bidar eipas ondarscht zan mochn vir Tischlbong. Houfmar as in anian haus van doarf is bar- tarpuach sai plozz pachimp unt as anias varschteat da noa- tbendickait zan paholtn unsara schiana olta schprooch. Vargelzgoot vir ols Vrau Geyer, Vrau Gasser unt Guata Sun- tigis oln! Da Vrau Geyer

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asou geats . . .Dicembar 2003 1

zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virncirkul kultural va TischlbongN. 45 - DICEMBAR 2003 Druckarai Cortolezzis Palucc

Oltoga in da belt pas-siart oldarlaai,niamp tuat mear

riablichar leim unt ols mochtsoarga. In zbelftn novembar,in Iraq, af Nassiriya, zbanzkminutn voar andlava indarvria,a maschiin beart pfiart kein dachasarm van unsarn saldotnunt gamocht in da luft schprin-gan. Inols schtearmp nainza-chn balischa: zbelf karabiniirs,dein soiara namatar: AlfioRagazzi, Ivan Ghitti, Massimi-liano Bruno, Andrea Filippa,Filippo Merlino, Giuseppe Co-letta, Domenico Intravaia, Gio-vanni Cavallaro, Daniele Ghio-ne, Alfonso Trincone, EnzoFregosi, Orazio Majorana; vinfsaldootn: Emanuele Ferraro,Massimo Ficuciello, SilvioOlla, Pietro Petrucci, Ales-sandro Carrisi; unt zbaa man-dar: Stefano Rolla, ear iis ga-beisn hilf regist unt is in Iraqgongan zan schaung unt meinan film mochn avn chria; Mar-co Beci as hott goarbatat virn“Istituto della cooperazione”van Balisch in Iraq. Mitt so-ian schtearmp aa ocht irakens

as seem virpaai sent gongan,viara va dein sent chindar ga-beisn as in da schual hont cko-ot zan gianan. Var seen heila,laai zbanzk balischa chemantausar leimtigar unt bearnt no-chanondar in da schpiteldarpfiart. Bimar saim cheman zan

beisn va dear cicht, da eilanthottuns ola darbischt, cbintisuns dar zoarn aa chemankein da seen tamischn chepfaas anian too, iamp hinn mochnt,as laai rooch sanant in anianeika var belt. Dein balischn ka-rabiniirs, saldotn sent in seen

Lont gongan, abia in viil onda-ra, vriidn troon, sent in seenLont gongan an hilf geim olnin seen lait gapainigat vanchria, sent niit gongan sghlock-tn, sent niit gongan da zait zanvartraim, odar vir gelt, odar virschtolz, sent gongan min siin

auf zan pringan a peisara beltvir ola. Vir toga bais, in gonznBalisch, voar ola da chasar-ms, da lait hont an roasa, odara zeidali criim unt nidar gato-nan, vir an vargelzgoot in seenoarman sealn. Panuns, af Pa-lucc, voar da chasarm van ka-rabiniirs, jamp hott aa an roa-sa nidar gatonan niit zan var-geisn. Bia niit gadenckn aftaseen hauslait as ols hont var-loarn, as niamar da zait hontdarboartat zan seachn hammcheman soiara mandar aftasuntigis, unt hontinsa hintarprocht in aa truga? Vir soianisis nouch ergar gabeisn, in anaungplick honzasi laar cheart,ona bartar, ona gadanckna, laaimitt aan groasn sghmearz asinhoarta beart vargianan. Sicharbeartin a pisl hoom ckolfn zua-chn hearnsi ola da Oubrickaitn,ola da lait van gonzn Balischas pis af Ruam sent gonganda baichpruna sghmaisn men-sisa afta poar hont ckoot „al-l’Altare della Patria“. In daseen toga hottmar cpirt ingroasn liab as a gonzis Lonthott vir da Oubrickaitn as afuns bochtnt, as vir uns tuantoarbatn, as vir uns is leim ge-

imp. Is gonza Balisch hott pa-donckt da nainzachn toata vaNassiriya, mitt aan roasa, mittaan zachar, mitt aan boart odara gapeet. Dear groasa liabkein soian hozzi gamocht sea-chn unt hearn, in 17 novem-bar, too van pagreims. Umholba zbelva indarvria, avnonvoon var meis, in ola da fa-briks, schualn, konzlaian, lana,afta beiga, ols hozzi auf ckoltnvir an bailalan. Af Palucc, panmonument van saldotn, honzada klouka glaitat vir ondenckin seen oarman sealn. Avanian venstar, av anian gon-ck, doo panuns, abia in gonznLont, hottmar zeachn vlocknda balischa vona, aniga hontis sghboarza pont aa ckoot.Da seen taga asmar ola zoma

Nainzachn balischa gateatat af Nassiriya

A MEER ZACHARNGROASA EILANT IN DA GONZA BELT

hoom ibarleipt meink niit sainvargeisn, miar muasn paholtnin gadonckn van nainzachnengl as hiazan in eabin rua ro-stnt, houfmar as asouboos nia-mar passiart, houfmar as darbalischa Schtoot an hilf giptin oarman hauslait bisin hontvarhasn. A pisl mearar draufzan schtudiarn af ols bosta isceachn, bosta cicht anian too,ibartrogi a poar bartar as darMartin Luther King hott cko-ot zok in saina zaitn: “Avn ver-tin bearmar niamar gadencknda bartar van unsarn vainta,laai da schtildickaitn van un-sarn chamarotn!”.

Laura van Ganz

Piltar ausar gazouchn va Chiunt Famiglia Cristiana.

IS BARTARPUACHVA TISCHLBONGHiaz Tischlbong hott aa sai bartarpuach unt miar

meing ola schtolzi sainan unt va hearzn padon-ckn da Vrau Geyer unt da Vrau Gasser va Wien,

as deiga groasa oarbat hont gamocht mitt vraida unt ga-dult. Vir toula joarn, da Vrau Geyer is eiftar af Tischlbong

cheman lisnan bi da lait reint,ooneman unt aufschraim olsbosar noatbendi iis gabeisn.Ola homarar gearn ckolfn, inbiani zait isa zareacht che-man zan rein unsara schpro-och unt hott gadaicht abiamensa doo baar gapoarn untobla mitt uns gleip.

A pisl inamool, toog virtoog, is bartarpuach is boarnzoma gatonan unt in 29 no-vembar, af Wien, isis boarnvoarcteilt voar an haufa lait.Va Tischlbong sent anpflaisumin gongan sunti mochndar cock tonzchindar “Is gul-dana pearl”, da Velia vanGanz, dar Beppino van Mes-sio unt dar Thomas van Krott.Ols is guat aus gongan, olasent vroa gabeisn, hiaz sichar,da Vrau Geyer, da Vrau Gas-ser bearnt a pisl rostn minchepfa unt gadenckn bidareipas ondarscht zan mochn

vir Tischlbong. Houfmar as in anian haus van doarf is bar-tarpuach sai plozz pachimp unt as anias varschteat da noa-tbendickait zan paholtn unsara schiana olta schprooch.Vargelzgoot vir ols Vrau Geyer, Vrau Gasser unt Guata Sun-tigis oln!

Da Vrau Geyer

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asou geats . . .2 Dicembar 2003

Lettereal

giornale

asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .

Trimestrale delCircolo Culturale «G. Unfer»

Iscrizione al Tribunale diTolmezzo n. 5 / 85

del 7.6.1985

Direttore responsabileAlberto Terasso

DirettoreLaura Plozner

Organizzazione tecnicaElio Di VoraRedazione

Piazza S. Pio X n. 133020 Timau - Tischlbong (Ud)

e-mail:[email protected]

OfferteC.C.P. n. 18828335

hanno collaborato a questonumero:

Peppino Matiz, Velia e Laura Plozner,Celestino Vezzi, Pier Arrigo Carnier,Francesca Cattarin, Marco Plozner,

Patrizia Casali, Monica Klaus,Aurelia Silverio, Giuseppe Muser,Lucia Protto, Massimo Di Centa,

Bruno Tavosanis, Massimo Mentil,Carli Pup, Oscar Puntel.

Asou geats... è realizzato anche con ifinanziamenti regionali (L. R. 4/99)

TipografiaC. Cortolezzis - Paluzza

Alla cortese attenzioneSignor direttore.Verrebbe da dire: Ottimo

lavoro la costruzione di unnuovo guardarail tra Timaue passo di Monte CroceCarnico. In alcuni tratti, civoleva! Solido e durevolenel tempo. “Il massimo al mi-nor prezzo” , come sicura-mente avrebbe detto miopadre.

Mi sorge però una doman-da:

Perché non aver usato illegno, per la parte orizzon-tale, così da legarlo moltodi più all’ambiente monta-no? Certo, la spesa sareb-

be stata superiore, ma l’im-magine ne avrebbe trattogiovamento. Nelle regionilimitrofe, l’uso di metallo elegno, è molto diffuso.

Spero inoltre, sia stato ri-

pulito completamente, il ter-reno dietro ai nuovi guar-darail, da tutti i corpi cheappartenevano al primo

guardarail, compresi i para-carri. La montagna deverimanere pulita!

Un cordiale saluto ed unaugurio sincero di buon pro-seguimento a questo gior-nale, valido testimone dellacultura di un’area piccolis-sima in un mondo in subbu-glio.

Lino Sacilotto

LE RADICI DI UNLEGAME DI SANGUE

Giovanni e GiampieroMentil, padre e figlio acco-munati da un percorso pa-rallelo. Le peculiarità di dueuomini puntigliosi.

Se ne sono andati in silen-zio, entrambi con passo fel-pato, quasi per timore di di-sturbare. Così com’era nel-la loro indole; nonostante lavita di padre e figlio si siasnodata attraverso itinera-ri ben differenti. Tuttaviasempre ispirati da paralleli-smi che ne hanno evidenzia-to le assonanze, le indubbieaffinità. Giovanni, figlio diKlement, amava profonda-mente, svisceratamente iluoghi natii, le sue monta-gne, il “Fontanone”, le lun-ghe e solitarie passeggiatesino in Austria. Giampieroamava profondamente, svi-sceratamente la Norvegia,mèta da anni delle sue fe-rie. Amava quel popolo ope-roso, semplice, riservato,nobile, così prossimo ai con-notati del friulano D.O.C.Proprio Giampiero, nell’or-mai lontano ‘88 aveva fattouna capatina a Timau, acontatto con i luoghi amatida Giovanni, quasi perprendere coscienza materia-le con una genesi che forte-mente gli richiamava le an-tiche radici. Radici forti, in-tensamente basate sull’ata-vico retaggio, capace di farscaturire in entrambi iden-tiche attitudini, pur seespresse in differenti moda-lità. L’operare in silenzio, in

totale privacy, facendo levasulle proprie capacità eracomune tanto a Giovanniquanto a Giampiero. Gio-vanni riversava la sua pas-sione sul modellismo conmani e tatto quasi magico;pragmatica creatività, siache si dedicasse alle amatenavi che ad aggiustare gliorologi. Giampiero collezio-nava orologi, moderni, at-tento ad ogni novità, appro-fondendone le caratteristi-che. Ma soprattutto li univala silente tenacia, la costan-te operosità. Quella lineacontinua, un sentiero ampioe diritto che ha condottoGiovanni ad essere stimatoovunque, Giampiero adesprimersi con successo nel-la professione di legale, nel-l’intenso decennio ammini-strativo, da Vicesindaco edAssessore ad Albenga, ai treAssessorati ricoperti in Re-gione dall’85 al ’90. Quan-do anche i ‘numeri’ si diver-tono a dipanare il loro sim-bolico significato con le per-sone, ecco scaturire altresimilitudini: Giovanni natonel 1912, poco prima dellaGrande Guerra, Giampieronato nel 1942, in pieno se-condo conflitto mondiale.Eventi che hanno impastatopadre e figlio della cultura,del significato ciclico dellastoria, del senso di tragediache accompagna ogni uomonella sua vita. Entrambi te-stimoni di fatti, luoghi, per-sone, date e dati inconfuta-bili, ricettacoli ed al contem-po capaci analizzatori del-le cause che l’avevano pro-dotti. Da queste esperienzeGiovanni e Giampiero han-no tratto le loro ideologie dilaici convinti, di uomini li-beri in mezzo a uomini libe-ri, votati a plasmarsi libera-mente il loro destino. Comeil figlio, anche il nipote diKlement, pur protagonistasino in fondo di un vissutoumano e professionale dif-ferente, ha saputo ergersi adinalienabile punto di riferi-mento per chi lo ha cono-sciuto, per chi ha avuto labuona sorte di frequentar-lo, condividerne la compa-gnia, la confidenza, l’intimi-tà, valori che per entrambinon erano ridotti a semplicibalocchi verbali od orpelliornamentali. Nel lungo ulti-mo decorso, comune a Gio-vanni e Giampiero, hannosaputo parlare il linguaggiodegli uomini veri, sì, andan-dosene con passo felpato,quasi per non disturbare…

Stefano Mentil

PRECISAZIONISTORICHE

Sono motivato, per quan-to vengo ad esporre, a tor-nare sull’argomento tratta-to nel numero dello scorsoaprile riguardante il filma-to “Kosakenland in NordItalien”. Mi riferisco a del-le affermazioni pubblicatenello scorso febbraio da unperiodico udinese (I.N.), afirma Calzolai, la quale,onde evitare un confrontostorico sulle mie inequivo-cabili confutazioni riguar-danti il filmato, ha aggiratol’ostacolo asserendo che, ledichiarazioni pronunciatenel filmato stesso, a propo-sito della famigerata conse-gna dei cosacchi ai sovieti-ci da parte britannica, sonostate espresse da certo prof.Knight, qualificando il me-desimo “…docente di uni-versità britanniche e unodei massimi esperti mondia-li sulla vicenda della conse-gna dei cosacchi ai sovieti-ci. Una personalità per in-tenderci” asserisce semprela firmataria “la cui compe-

tenza è non solo indiscuti-bile ma incommensurabi-le…”. Stante il fatto che ilnome Knight, sul piano sto-rico, in riferimento alla spe-cifica vicenda trattata nelfilmato, risultava e risultacompletamente oscuro o, permeglio intenderci, ignoto,essendo naturale che io ab-bia conoscenza di chi siainteressato storiografica-mente al caso, sono statechieste legittime informazio-ni sul piano culturale adautorevoli fonti britannichedalle quali sono pervenutechiare precisazioni con re-lativo curriculum, che qui diseguito vengo a riassumere.Risulta infatti concordemen-te che il prof. Knight non èaffatto docente di universi-tà britanniche ma semplicelettore supplente di tedesco,vagante da una universitàdi terza classe all’altra. Nonrisulta affatto che sia auto-re di opere, nel settore sag-gistico e storico, relativeallo specifico argomentotrattato nel filmato, dellaconsegna dei cosacchi ai

sovietici da parte britanni-ca o comunque alleata. Nonsono qui per permettermi didiscutere delle competenzeculturali di detto Knight, inquanto non lo conosco, masicuramente, il medesimo,non risulta autore di operenella materia specifica del-la questione cosacca in ar-gomento e ne contesto quin-di la pretesa notorietà in talsenso. Né risulta, come giàprecisato, che egli sia tito-lato della qualifica di do-cente di università britanni-che. Cadono quindi letteral-mente in frantumi le affer-mazioni espresse dalla fir-mataria, e cioè “docente diuniversità britanniche…unodei massimi esperti mondia-li sulla vicenda della conse-gna dei cosacchi ai sovieti-ci. Una personalità per in-tenderci, la cui competenzaè non solo indiscutibile maincommensurabile…”. Aicontenuti mendaci di cui èinquinato il filone storicodel filmato, lesivi di inoppu-gnabili conclamate veritàstoriche si aggiungono per-tanto le constatazioni di cuisopra che si commentano dasole.

Pier Arrigo Carnier

LATTERIASOCIALE DI TIMAU

Note e precisazioni sullasituazione attuale

Di seguito riportiamo lalettera che ci è stata inviatadal Sig. Giovanni Ebner checi descrive la situazione del-la locale Latteria Sociale.Ad ogni punto esposto vie-ne fatto riferimento ad unallegato, chiunque fosse in-teressato a visionarne ilcontenuto, può richiederegli stessi alla direzione delpresente periodico. Ringra-ziamo il Sig. Ebner che,come ex consigliere, si è resodisponibile a rispondere allerichieste dei soci interessa-ti. Speriamo di ricevere, infuturo, una risposta anchedal Presidente visto che,come dice il proverbio“Chiedere è lecito, rispon-dere è cortesia”!

Sui numeri 43 e 44 delgiornale “Asou geats” èapparso un articolo dove isoci della latteria chiedononotizie ai responsabili sullasituazione economica finan-ziaria della latteria, pur-troppo nessuno si è presol’iniziativa di spiegare a co-loro che non sanno comestanno le cose. Forse nes-suno vuole esporsi a even-tuali critiche pensando cheè meglio tacere e le cose ri-

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mangono insolute. Secondoil mio personale giudizio daparte di noi tutti dovremmopensare ai sacrifici dei no-stri avi che con tanta co-stanza, senza alcun contri-buto da parte delle Istituzio-ni, ma unicamente con il lorosudore e grande volontàsono riusciti a fare quelloche oggi noi non siamo ingrado di conservare corret-tamente. Vorrei ora fare unapiccola cronistoria sulla si-tuazione attuale.

1) In data 2 febbraio1993 (ultima convocazionedell’assemblea ordinaria deisoci vedi all. 1) venneroeletti i componenti del con-siglio ecc. ; presidente Pri-mus Loredano, consiglieri,sindaci e probiviri i signoriMatiz Alfredo, Ebner Gio-vanni, Mentil Onelio, Men-til Tullio, Matiz Gaetano,Mentil Lauro, Matiz Amelio,Matiz Pierantonio, MatizCesarino, Unfer Velio, Un-fer Albano, Unfer Giovan-ni, Mentil Vincenzo, UnferLuigi e forse qualcun altro.

2) All’inizio del mese dinovembre 1996 i componentidel consiglio invitarono ilpresidente a convocare ilconsiglio di amministrazio-ne stante il lunghissimo tem-po trascorso dall’ultima riu-nione (vedi all.2)

3) In data 16 novembre1996 ebbe luogo la riunio-ne alle 15,00, non essendo-si presentato il presidenteperché impossibilitato a pre-senziare come da telegram-ma inviato. Su unanime ri-chiesta dei presenti accettòla presidenza il consigliereEbner Giovanni (vedi all.4)in conclusione tutto il con-siglio si dimise, venne man-data copia dell’atto al pre-sidente ma non si ebbe al-cuna risposta. In data 21aprile 1997 i signori EbnerGiovanni e Matiz Alfredoscrissero al presidente Pri-mus un’altra lettera (vediall.5) anche questa nonebbe alcuna risposta. Glianni sono passati, Alfredo èmorto, diversi ex consiglie-ri pure: Tullio, Onelio, Vin-cenzo, Cesarino, Lucio. Ionon ho più la forza di lotta-re, sarebbe quindi opportu-no che qualcuno prendessel’iniziativa di contattare ilpresidente Primus per riuni-re l’assemblea, trovare lasoluzione dei problemi chestanno a cuore ai soci dellanostra benemerita latteria.Prometto che sarò sempre adisposizione per eventualiconsigli e collaborazione seritenuta utile.

Ex consigliereEbner Giovanni

AUGURONITramite il presente perio-

dico, Egidio Matiz auguraogni bene ai suoi coscrittidella classe 1943 che han-

no raggiunto la bella età disessant’anni. Buon prose-guimento a tutti in serenità,salute e pace.

VI RICORDATE?Sono trascorsi alcuni anni

ma, con nostalgia voglio ri-portare alla memoria diMatilde e Rosa, un momen-to allegro e spensierato del-

la nostra giovinezza. Il tem-po è passato però noi sia-mo ancora uguali come inquesta foto. Un caro salutodall’amica Fulvia.

PESCATOREDELL’ANNO

Come si può vedere, an-che i nostri fiumi abbonda-no di grossi pesci. Questatrota è stata pescata nel tor-rente Bût, a Timau, da Ful-

vio Muser con una canna da5.000 vecchie Lire, le suedimensioni sono: peso kg.2,50, lunghezza cm. 60.Grande la soddisfazione diFulvio che, dopo lunghegiornate d’attesa è riuscitoa far ingoiare l’amo a que-sta grossa trota. Dopo que-sta lodevole impresa, oltre aicomplimenti, possiamo direche Fulvio si merita piena-mente il titolo di pescatoredell’anno!

CONGRATULAZIONIIl 28 novembre scorso,

presso l’Università di Udi-ne, Daniela Silverio ha con-seguito la tesi di laurea in“Scienze della formazione”.Alla neo Dottoressa espri-miamo le più sincere con-gratulazioni per il traguar-do raggiunto ed un auguriosincero per un roseo futuro.Brava Daniela!

PREMIO EUROPEODI ARCHITETTURA

Nel mese di giugno, a Na-poli, la Giuria del PremioEuropeo di Architettura“Luigi Cosenza 2002”,dopo aver preso visione dei93 progetti pervenuti in con-corso ritenuti di un livellomedio di buona qualità edopo ampio e armoniosoconfronto ha assegnato ivari premi. Tra i vincitori,spicca anche il nome del no-stro compaesano ed archi-tetto Federico Mentil assie-me al collega Gaetano Cer-chia, ai quali è stata confe-rita la targa d’argento peril progetto dell’autorimessae deposito realizzato a Timauda alcuni anni. A Federicoe Gaetano formuliamo i no-stri complimenti con l’augu-rio di realizzare altri progettie di vincere ancora tantissi-mi riconoscimenti per il lorolavoro.

L'ACQUA NELLECANTINE

Caro Direttore, siamo lefamiglie del Rana (via Na-zionale di Timau), siamo stu-fi di vivere con l'acqua nel-le cantine. Negli ultimi tem-pi bastano veramente pochegocce di pioggia per averele cantine sommerse dall'ac-qua. In queste condizioni gliscantinati, oltre ad essereinutilizzabili in tutti i sensi,provocano nelle abitazioniun'umidità perenne! Vorrem-mo sapere quando inizie-ranno i lavori di sghiaia-mento del greto del fiumepromessi da anni. Rimania-mo in attesa di "inizio lavo-ri".

Le famiglie delle "palafitte".

LA CLASSE 1920Liviana Muser ci ha inviato questa foto per ricordare tutti i

coscritti del 1920, scattata quando hanno festeggiato il mezzosecolo di vita. Da sinistra in alto: Don Paolo Verzegnassi, An-gelo Muser, Armando Matiz, Assunta Puntel, Giovanni Duzzi,Delfina Primus. In basso da sinistra: Ida Muser, Teresa Mentil,Assunta Primus, Paola Puntel, Ida Unfer, Paola Unfer, AlmaMentil, Angela Mentil, Rosa Silverio, Filomena Matiz.

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asou geats . . .4 Dicembar 2003

VAN SUMAR AVN BINTAR IS CEACHN...

CICHTLAN ZOMA GACKLAUPT VAR VELIA VAN GANZ

10 LUGLIO 1903:MAUTHEN IN FIAMME

Durante il pomeriggio di questa torrida giornata d’estate scop-piò il terribile incendio nella fabbrica di birra Planner di Mau-then. Il fuoco si propagò molto velocemente verso le case del-l’Enderörtl (“Fine del paese”) e dell’Oberörtl (“Zona superio-re del paese”); anche il tetto della chiesa stava prendendofuoco. Gli abitanti, che si trovavano nei campi per la fienagio-ne, corsero a casa e cercarono di salvare il paese e di spegne-re l’incendio.

I pompieri rimossero dalla casa “Weiß” della famiglia Hau-ser le scandole prima che prendessero fuoco. In questo modoil fuoco risparmiò l’Unterört.

Il 21 luglio di quell’anno il parroco Franz Fischnaller e i vicecamerari Vinzenz Warwruschka e Josef Zoppoth dovetterorendere conto per iscritto dell’accaduto presso l’Ordinariatovescovile di Gurk.

Venne chiesto loro perché gli abitanti avevano potuto trasfe-rire nella chiesa i loro averi per proteggerli dalle fiamme.

Il parroco spiegò che, nonostante l’aiuto dei Padri di Köt-schach, era impegnato nel recupero degli oggetti sacri. Non siera accorto di quello che stavano facendo gli abitanti. Gli ec-clesiastici trasferirono i tesori nello scantinato della canonica egli oggetti più preziosi vennero portati nella chiesa di MariaSchnee.

Inoltre mise al corrente l’Ordinariato che, sebbene nella chie-sa si trovassero dei letti, non era necessario riconsacrare l’edi-ficio poiché sicuramente non era accaduto nulla.

La casa dei Plöckner, con il numero civico 11, era un edificiodi grande importanza storica che però dopo l’immane tragedianon venne più ricostruito.

Il 15 novembre 1618 bruciò il Markt. Buona parte del paesefu preda delle fiamme. Ciò che venne risparmiato da questoincendio venne distrutto da un secondo nel 1694.

Monika Klaus

3 avoscht: Indarvria afCurcuvint gara van lafn. Viil,viil hizza in gonzn too, um via-ra nochmitoo homar viarzkgraaz ckoot.

5 avoscht: In oltn haus vaPalucc schtearp is Nikali vanCasali, ear iis gabeisn van1924.

9 avoscht: Da gonza oar-tcoft var Soga hott sunti ga-mocht avn plozz pan Mott. Is

boarn ausgeim dar numar 44var zaitin “Asou Geats”.

9 unt 10 avoscht: Af Pa-lucc groasar sunti van cjaro-sghulas.

11 avoscht: Obla boarmmear as ganua. Sent boarnausgeim da nojan depliants asreint va Tischlbong unt Zahre.

13 avoscht: In schpitool vaSchunvelt schtearp da Caruli-na van Marion as iis gabeisnvan 1912.

15 avoscht: Virn Vrauto-og, nochmitto viil lait sent inumagon gongan, cnochz hozza pisl chreink.

17 avoscht: Uma sima cno-chz hozz schtoarck chreink,ibar Palucc oachn hozz veistcauart unt varderp da ma-schindar.

18 avoscht: Eibli unt sunain gonzn too.

24 avoscht: Gara va lafnva Teschteons pis in Promoosin ondenck van Erwin Maier.Af Ravaschkleit sunti vaneisn.

27 avoscht: Schtearp inVriaul dar Romolo var Choz-zn as is gabeisn van 1931.

29 avoscht: Nochmitoohozz schiacha chreink unt viilschana gamocht ibarn Kanal-tool aufn, zbaa lait sent cto-arm. Cnochz, ibara Heachaaufn a turkischar kamion isibarbearz pliim in da gallaria.

30 avoscht: Afta zaitinga“La Tribuna”, “Il Mattino”,sent drauf gabeisn zbaa schia-na artikui as hont chreit vanBeec.

van 5 pis in 17 setembar:Dar Cristiano van Beec untsaina zbaa chamarotn hont daraida var Irlanda gamocht in

bicikleta.7 setembar: Moarcht af

Palucc unt sunti van tischlaraaf Sudri.

10 setembar: Vir da vrai-da va groasa unt chlana hottbidar da schual onckeipt. Vira gonzis joar dribaroo zan cheman muasmar ibar Alsghasgianan. In untarn beig honzazua asa meink ooraisn da gal-leria untar Noiaris.

15 setembar: Bi dar prau-ch iis, indarvria par Unchirchasent che man da chraizar vaTrep, Palucc unt Riu.

18 setembar: Af Tiercschtearp da Ines van Cupp asiis gabeisn van 1917.

20 setembar: Vir H.Teugroasar sunti van Financozz.Cnochz, uma sezza, in Mu-schkadeal a moto unt a ma-schiin sent zoma cprungan.

21 setembar: Dar herbasthott onckeipt pan schianastnbeitar, hizza polda abia in su-mar.

23 setembar: Var prukaafta Schiit pis aufn par Unchir-cha honza da nojan liachtarauf cteilt.

27 unt 28 setembar: AftaMauta groasar sunti vanchaas.

1 otobar: Virn gonzn mo-nat, in da chlana chircha pe-tatmar in rosghari.

5 otobar: Schiacha chreinkin gonzn too unt oarcniim aftapearga. Da tischlbongara sentaf Roasnchronz gongan.

8 otobar: Af Plodn schte-arp da Salla van Krott as iisgabeisn van 1920.

11 otobar: Schtearp da Ildavan Mekul as iis gabeisn van1927.

26 otobar: Groasar suntipan Schkarnutul virn Gino untsaina Iride as hont pfaiart se-achzk joar zoma. Dar Giannivan Krep unt dar Marco varDelen van Doro sent a raidlgongan mochn in Birmania.

28 otobar: Par Unchircha,va Redipuglia sent boarn hearpfiart zbaa groasa kanons.

30 otobar: Eibli unt chreinkin gonzn too. Kein cnochz, afCurcuvint, a jungar pua hozzicousn, ear hott ckoot laai 36joar.

31 otobar: Chreink unt ga-bintat da gonza nocht.

1 novembar: A mensschiacha hott chreink, parUnchircha is boarn ongazuntnda fiakkola as in viartn oachnchimp af Redipuglia.

8 novembar: Chreikn untcniim in gonzn too.

9 novembar: In Schpitoolva Pordenon schtearp da Vit-toria van Katalan, sii iis gabei-sn van 1918.

14 novembar: Indarvriaschia beitar mitt boarma suna,nochmitoo is ols eibli boarn.Cnochz, in da chlana chircha,voarcteilt an olz hailigis pilt asis boarn pfrischt.

15 novembar: Cnochz acock lait var Mauta sent hearcheman zavuas unt um zeich-na soiar Gaistligar hott meisgamocht in da chlana chircha.

16 novembar: Groasarsunti in doarf vir da H. Ger-trude. Indarvria viil lait sent zar

meis gongan unt cbint darno-och is boarn dar umagon ga-mocht.

17 novembar: Eibli unt apisl chreink in gonzn too.

23 novembar: Voar ola dachirchn van dearfar var Cjar-gna, abia anias joar, sent bo-arn ciklamins varchaft an hilfzan geim in oarman chronchnchindar. In gonzn Bût tool sentboarn varchaft 2300 cikla-mins.

27 novembar: Chreink untckolt in gonzn too. Indarvria,in gamaindlichn sool, a taicatelevisghion is cheman oone-man bimar ainviart in sunti vanH. Nikolaus.

28 novembar: Bidarchreink in gonzn too unt in olada graama geat bosar oar.Afta pearga hozz schian oarc-niim. In da Universitaat vaBain, da Daniela van Peck hottda Laurea darbischt in “Scien-ze della formazione”.

29 novembar: Dar cocktonzchindar is af Wien gonganbosa voarschteilnt is bartar-puach va Tischlbong.

Mauthen 1903

Mauthen 1907

Mauthen 2003

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asou geats . . .Dicembar 2003 5

E’ stato Diego il testimo-nial di questa giornata nataper spiegare che i ragazziDown “Sono persone cometante, con qualche cosa inpiù che non è solo un cro-mosoma”. Senza un filod’esitazione, voce ferma econcetti chiari ha infrantoil mito della diretta tv, rac-contando i suoi sogni e lesue piccole-grandi fatichequotidiane, all’edizione delVeneto del Tg 3. Rigorosa-mente in diretta, affianca-to dalla conduttrice MariaLuisa Vincenzoni, dopo

che il neo direttore dellasede veneziana MaurizioCrovato aveva chiesto eottenuto il nullaosta dallasede centrale di poter an-dare “senza rete”. Una vit-toria per tutti. Per Diegoche con il suo candore e lasua sicurezza è riuscito adimostrare quanto sia in-giustificato il pregiudizio eper la testata. “Una sceltadi tutti noi – tiene a preci-sare Crovato – Che ci sem-brava doverosa per cele-brare questa giornata na-zionale dei Down e che po-

trebbe anche avere un se-guito”. Diego Puntel, 24anni, veneziano, diploma-to all’Istituto alberghieroBarbarico, aiuto camerie-re part-time al Circolo Sot-tufficiali di Venezia, haraccontato la sua storia, isuoi hobby, i sogni per ilfuturo: la compagnia tea-trale con la quale mette inscena le commedie che tan-to gli piacciono, il fiore al-l’occhiello di una parteci-pazione ad un film giratoda un regista veneziano,ma soprattutto il suo lavo-ro che lo fa guadagnare egli schiuderà la strada diuna vita autonoma. “Sen-za autonomia non può es-serci una vita libera – spie-ga Anna, mamma di Diego,presidente della sezionelocale dell’Associazioneitaliana persone Down –

DIEGO, RAGAZZO DOWN,IN DIRETTA AL TG 3

Ed a questo che noi pun-tiamo: cercare di aiutare inostri ragazzi a superare lediscriminazioni e i pregiu-dizi, e a puntare verso unvero inserimento”. Diegodavanti alle telecamere haraccontato tutto questo,come se per lui fosse unaconsuetudine, senza nessu-na mediazione. Il sogno diuscire dalla casa dei geni-tori per vivere una vita pro-pria (ipotesi del tutto pos-sibile, assicura mammaAnna, che a Roma trovagià moltissimi precedenti),in una casa da condivide-re con gli amici che si èscelto. Ma anche la gioiadi andare in banca ognimese per cambiare l’asse-gno di 400 euro che si èguadagnato con il lavoroal Circolo e di spendereper sé la piccola-grandesomma. La giornalista Ma-ria Luisa Vincenzoni, chel’ha accompagnato in que-sta esperienza, raccontache tutto è sembrato natu-rale: un semplice e coin-volgente contributo a fa-vore di un’associazioneche come tante chiede voceper poter raccontare le pro-prie speranze e per cerca-re di condividere con tuttiun lungo e spesso difficilepercorso. La voce di chidiverso non è, e non si sen-te tale, se non nella perce-zione di chi non conosce.Diego ha parlato della suastoria, come in registrazio-ne l’ha fatto Giovanni, an-che lui Down, in diritturad’arrivo alla scuola d’ar-te, che con il sorriso negliocchi ha detto “quanto siafelice di essere vivo”. Perla presidente dell’Associa-zione sono solo esempi diun universo molto vasto,ma altrettanto poco cono-sciuto: nel Veneto i ragaz-zi Down impiegati regolar-mente nel mondo del lavo-ro sono solo poche unità,mentre potrebbero esseremolti di più. Per Rai3un’esperienza da ripetere,come lascia intuire il diret-tore Crovato.

Dopo aver riportato sul no-stro periodico l’articolo diDaniela Baresi, apparso su“Il Gazzettino” del 13 otto-bre scorso, ci sembra dove-roso esprimere i nostri com-plimenti a Diego Puntel checon il suo impegno, la suasimpatia e bravura, rendeonore a tutta la Comunità diTimau. A lui auguriamo tan-te soddisfazioni per un roseofuturo da condividere conmamma Anna, papà SantoMario e il fratello Alessan-dro. Diego sei forte, conti-nua così!

I 45 ANNI DEL CIRCOLOCULTURALE DI

MAUTHEN

Il 15 novembre 2003 ungruppo di pellegrini della chie-sa di S. Marco di Mauthen siè messo in viaggio per rag-giungere Timau in occasionedella festa di S. Gertrude.Sono convinti che in nessunaltro luogo il Cielo si apra al-l’uomo come a Timau.

Nella Bibbia, si parla spes-so di pellegrini che entrano afar parte della comunità cri-stiana.

Anche i pellegrini della Val-le del Gail hanno provato que-sta importante esperienza.Prima di arrivare a Timau epoi nel paese la gente, ha of-ferto loro un omaggio sentitoe commovente: il bacio dellecroci. L’accoglienza e l’esse-

re atteso alla luce di decine edecine di candele hanno ralle-grato l’animo dei pellegrini.

All’ingresso di un monaste-ro francese si può leggere unafrase di benvenuto che si adat-terebbe bene anche a Timau:

“Pellegrino, tu sei venuto inmezzo a noi. Sii il benvenuto!

La nostra comunità è lietadi poter offrire ristoro al tuolungo viaggio. Ma non accon-tentarti della nostra accoglien-za, bensì fai in modo che an-che noi possiamo aver partedi ciò di cui tu vivi”.

Noi siamo comunità se sap-piamo essere compartecipil’uno dell’altro. Allora Dio èin mezzo a noi.

Monika Klaus

A PIEDI DAMAUTHEN A TIMAU

Mauthen non è un paeseisolato, bensì un mercatofiorente e ricco di tradizio-ni antiche con una borghe-sia colta e una vivace atti-vità culturale. Mauthen ècircondato da valli e passialpini e, grazie alla sua fa-vorevole posizione geogra-fica, è sempre stato un cen-tro fertile di cultura e di sto-ria. Il passo è tratto da un te-sto del 1894.

Ci sono gruppi teatrali, co-rali, circoli musicali e sportivi.La pro loco è stata l’antesi-gnano del Circolo Culturale.

Il 21 agosto 1958 si fondòufficialmente il Circolo Cultu-rale nella locanda Postemer.

Il presidente Ing. AndreasWald e i 44 membri diederoinizio ad un periodo roseo peril Circolo Culturale. In quel-l’estate, nella piazza principa-

le di Mauthen, venne portatain scena l’opera di Hugo vonHoffmannsthal “Jedermann”.Questo enorme successo nonsi sarebbe mai più ripetuto.

Il 16 settembre 1964 sielesse il nuovo presidente:Gert Kopper.

Nell’assemblea plenariastraordinaria del 20 aprile1980 venne eletta presidenteAnna Hermann.

Il 3 dicembre 1990, dopol’assemblea annuale, siinterruppe temporaneamentel’attività del Circolo che sirisvegliò dal lungo letargo il 3aprile 2001 quando MonikaKlaus assunse la carica dipresidente. Il comitatocostitutivo era composto da 15membri. Il numero aumentòfino a raggiungere gli attuali69. I membri sono originari

anche della Germania edell’Italia.L’operato delCircolo abbraccia diversisettori. Il gruppo di lavoro, cuiappartengono Herbst Karin,Putz Korinna, Wald Volker,organizza letture pubbliche diautori, visite guidate del paese,pellegrinaggi, mostre dipresepi, scrive per vari giornalie ha realizzato una cronacalocale. In occasione dell’annodella Bibbia, ha allestito unamostra, aperta al pubblico perquattro mesi.

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asou geats . . .6 Dicembar 2003

Cari compaesani,vengo a voi con una singo-

lare storia che qualcuno, agrandi linee, già conosce, edaltri neanche immaginano!Esattamente il 9 aprile 1946,l’allora Reverendo Don Lodo-vico Morassi, con la Fabbri-ceria, stipulavano un accordo,o permuta, con i Sig. Matiz

Maria, Muser Giovanni, Ma-tiz Agata, Primus Saturnino,Primus Vincenzo, con la qua-le si diceva che, i suddetti pro-prietari, avrebbero ceduto allaFabbriceria di Timau il loro ap-pezzamento di terreno sito inlocalità “Rana”, poiché si do-veva costruire la Chiesa e che,gli stessi, a loro nome, asse-gnavano la doppia parte delterreno ceduto, nel fondo diproprietà della Chiesa in loca-lità “Muses”. Infatti, da quel-

la data si è dato inizio ai lavoridi costruzione della Chiesa diCristo Re ed i signori, sopramenzionati, hanno iniziato abonificare e poi a falciare ilterreno sulle “Muses”. Ora,dopo sessant’anni, tutto sem-brava a posto, finchè, un belgiorno, vengo a sapere che ilComune di Paluzza stava met-tendo in vendita i terreni sulle“Muses”, nei quali sono inse-riti anche quelli che la Chiesaaveva permutato a noi dichia-rando che erano suoi. Ho su-bito iniziato a fare delle ricer-che scoprendo che quel ter-

reno era demaniale e che ilDemanio aveva ceduto tuttoalla Regione, la quale, a suavolta, ha ceduto tutto al Co-mune gratuitamente. Il Comu-ne ha pensato bene di mette-re in vendita i terreni, dandola prelazione di acquisto a chiaveva falciato gli stessi fino aquel momento. In seguito, i

proprietari sono andati a par-lare con chi aveva in mano lasituazione, molti hanno rinun-ciato al loro terreno, pur di nondover sborsare dei soldi inde-bitamente chiesti visto che, gliaddetti del Comune, non vo-gliono sentir ragione, dicendoche non ci sono documenti checonfermino ciò che la permu-ta di allora riporta, anche per-ché nulla è stato registrato alcatasto. Mi reco al catasto edil tutto risulta come sopra, con

una differenza, il terreno doveè stata costruita la Chiesa, ilparcheggio, il campetto, ilMonumento alle Portatrici,non è più né dei Matiz, né deiPrimus, né dei Muser, ma del-la Chiesa. Ora, io insisto neldire che, la Chiesa, anche perciò che rappresenta, non po-teva cedere un terreno chenon fosse di sua proprietà edallora, a riprova di ciò, mi ri-volgo al Sig. Parroco ed ai fa-briceri di oggi che, con tantapazienza, mi espongono un al-tro garbuglio, e cioè: “Il Magi-strato delle acque di Venezia,

con un decreto n°22043, indata 4.11.1939, concede alComune l’uso delle zone “Mu-ses””, con lo stesso il Comu-ne si impegnava a lottizzare ea mettere in ordine, cosa cheil Comune di allora non sem-bra aver fatto, in tutto questoquarant’otto inizio ad averemolti dubbi perché, alla fine,cosa sia successo nessuno losa, però, resta la matassa dasgarbugliare! Tra la Chiesa edil Comune, non si capisce chidei due aveva doveri e diritti,mi sembra di vivere nei film di“Don Camillo e Peppone”.Ora, come mai la Chiesa hapotuto mettere i terreni a nomeproprio e noi no? Stà di fattoche prima del 1955, i padronirisultavano ancora quelli del1946, ciò vuol dire, che anchela Chiesa non aveva fatto tra-scrivere i terreni a suo nomefino al 1955. Nel 1955 è statorifatto il censimento catastaledei terreni, la Chiesa allora siè dichiarata proprietaria, nondovendo neppure pagare letasse di trascrizione, mentrenoi non potevamo farlo perchéi terreni erano demaniali, for-se i nostri antenati non sape-vano, o non potevano farlo,così hanno continuato a falcia-re credendo fosse tutto a po-sto. Ora ci ritroviamo con unpezzo di terreno che, se vo-gliamo sia nostro, lo dobbiamopagare, per fare un esempiosui costi, il nostro ci costereb-be 2100.00 Euro compreso ilpassaggio di proprietà. Sonopochi, sono tanti, teniamo pre-sente anche che quei pezzi diterreno sono pieni di vincoli,es: il fiume, l’oleodotto, la stra-da nazionale, terreno agricolopaesaggistico… Quanti fascio balle di fieno dovremmo fareper pagare un terreno che infondo era già nostro? In tuttaquesta storia, chi si assume laresponsabilità del torto subito?Avessero detto di dare i ter-reni in beneficenza, sarebbestata un’altra cosa e, riassu-mendo, il terreno che abbia-mo ceduto alla Chiesa, eraproprietà privata, il terreno cheabbiamo ricevuto dalla Chie-sa era demaniale. Il Comuneche parte ha avuto in tuttoquesto dovendo lottizzare glistessi e non avendolo fatto?Ognuna di queste Istituzioni in-colpa l’altra e chi ci rimette èsempre il cittadino, soprattut-to quello di maggiore ingenui-tà. Ora noi, ed io in particola-re dico, poniamo il caso in cuitutti hanno agito in buona fedee tutto è successo per negli-genza, resta il fatto che il Co-

NON TUTTI SANNO!!!LA BUONA FEDE DEI NOSTRI ANTENATI

CURIOSASEGNALETICA

STRADALEPer un po’ di buon umore, vi proponiamo due segnali stradali

alquanto simpatici. Il primo si trova nel centro del paese, ed èun divieto di sosta un po’ scolorito sul quale, guardando bene, sinotano due scarpe. Accanto ci sono le varie indicazioni per ilpercorso da seguire per malga Promosio e, par proprio, che ilsegnale voglia dire: “Divieto di transito a piedi”. L’altro si trovanelle vicinanze del campo sportivo di Timau, quanti di voi, pas-sando accanto si sono accorti dell’errore ben visibile della scritta?

mune è composto dai cittadi-ni, come pure la Chiesa, le per-sone possono pure sbagliare eallora, cerchiamo di trovare uncompromesso, noi non siamoandati sulle “Muses” perchélo abbiamo voluto ma perchéci hanno mandati gli altri. Noii nostri pezzetti di terreno liavevamo nel centro del paesedove avremmo potuto co-struirvi le case in cui vivere, ipezzi più belli, dove ora i no-stri ragazzi giocano, la nostragente fa festa, dove ci si ritro-va alla domenica, ed è tuttomolto bello se non per questopiccolo particolare che noi cisentiamo un po’ imbrogliati adover acquistare un terrenogià nostro, tenuto per quasi ses-sant’anni.

Cari lettori, mi sono intestar-dita sulla questione perché, peril momento non ho bestie, e diconseguenza, non ho bisogno

dei dieci fasci di fieno che fa-rei sulle “Muses” però, quel-l’erba l’ho falciata con mianonna, con mia mamma fin-chè aveva le mucche e lo an-davamo a prendere con la“cjarosghula” per portarlo nel-la stalla a Timau, quando, cisarebbe stato più comodo fal-ciarlo sotto casa vicino allanostra stalla. Quando passo dila penso: “Qui andavo con lanonna Agata a falciare” edora, se voglio continuare apensare così, mi tocca pagare2100.00 Euro. In Carnia, par-ticolarmente a Timau abbiamogià così poco di nostro e se quelpoco che ci hanno lasciato inostri nonni, lo lasciamo anda-re piano, piano, non ci resteràpiù niente, niente per cui rima-nere, niente per cui tornare,niente da lasciare. Grazie!

Patrizia Casali

Page 7: Nainzachn balischa gateatat af Nassiriya A MEER ZACHARN · 2013. 1. 15. · asou geats . . . Dicembar 2003 1 zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virn N. 45 - DICEMBAR 2003 cirkul

asou geats . . .Dicembar 2003 7

AUFN PAR KANTONIERA MIN KRACCULAS

ZBANZK JOAR LEIMMaina muatar mensami hott

zeachn oachn gianan ibaraschtiang min kracculas abiamen niks bar gabeisn, is poldapleada boarn balsa soarga hottckoot asi tat voln, ovar ii piinschuan gabent gabeisn zan gia-nan avn-doo ibara schtiang norearscht in drai viar schtigalanaa ina mool abia men niks bargabeisn, bal, in schpitool ho-mar da garas gamocht beardacheckar bar gongan avn-dooibara schtiang, nor nouch se-nanza va marmul gabeisn, untmensa a pisl noos senant ga-beisn is pfarlich gabeisn zansghlipfn, ovar men aa is cea-chn zan sghlipfn, ismar bidarauf ctonan unt bidar virchngongan, unt viil mool saimargongan lafn avn sont van meeras nouch hartar iis gabeisn, bal,da kracculas senant in sont ai-chn gongan unt min viaslsisaimar nidar pfoln, ovar insont hottmar nitt bea gatonanunt bidar schian schtaat saimarnoor auf ctonan unt bidar vir-chn gongan. An toog ii unt maichamaroot dar Bruno saimoachn gongan pis pan meerunt hoom ckoot mita ganomansacklan va plastica unt gomaas hott ckasn “tela cerata” bodrina senant gabeisn aingabi-cklt da vaschas unt da garzas,unt asou homarsa aufn gazou-chn ibarn gipps unt saim ai-chn gongan in bosar pis ibarachnia mitt a groasa vraida pismen da Suor Santina an toogoachn hott zeachn van venstarvan schpitool unt hottuns var-piatat oachn zan gianan panmeer bal memar barn pfoln dargipps hiat gameachat zagiananunt hiat gameik varavl da ope-razion. Zbaa monat hiati cko-ot asou zan plaim, unt hoonschtudiart bos zan tuanan dataga zan vartraim, unt asouhoni onckeip centrings va sai-da unt schiai va boula zanmochn vir da lait. Ovar nocha poar bouchn pini vouldrooboarn unt hon zok maindarmuatar: “Moarn indarvria geaiin votar hamm suachn aufn parkantoniera”. Maina muatar,cbint hozza nitt varschtonanbosi hoon ckoot zok, ovar me-niars bidar hon zok, hozza on-ckeip zan veachtn abia a pivlo-ksa: “Pista tamisch, pista gonzausn chopf, barbaas beardiaufn viart, senant joo vinf ki-lometros beig, asta vooln tuastunt pricht in gipps unt muasnnoor bidar in schpitool gianan”.Unt asou baitar, ovar ii honarbidar zok: “Senant lai drai ki-lometros, ii gea bol aufn ibara“Romana” unt darschpoar zbaaunt plaib nitt asou longa aufnzan gianan, un mitoog pini oumunt eis min votar, duu mendabilst chiim noch mittar jausnunt mittar choust leistla vir aboucha bal ii plaib oum sghlo-fn bal beart bol sainan a peit

vir mi-aa mitt asou viltar zimaras senant in seeng groasnhaus”. Unt asou homar gato-nan, uma sezza indarvria nochpeetlaitn saimar abeck gonganunt pan Fontanon saimarsiaufckoltat bosar trinckn untschian schtaat saimar virchngongan. Drina in Pearck, dar-voar da “Romana” zan darbi-schn saimar auf ckoltat rostnunt a preatl min chaas eisn,maina muatar is varzok gabei-

sn vir mii unt hotmi pfrok menimiada bar gabeisn, ovar ii damiadickait honsa nitt a moolcpirt bal afta earma pini schto-arck gabeisn unt hoon chanaproblemas ckoot virchn zangianan unt hoon nar nitt da zaitdarboartat aufn zan che manpar kantoniera pa main votar.Uma naina saimar pan maina-lan ckeman untara kantonierapan oltn moarckt, unt mainamuatar hott a cherza ongazuntn dar Muatargotis var-laicht zan padoncknsa darviirasi zareacht pin ckeman aufnzan gianan, ovar vir mii iis agroasa vraida gabeisn unt hoonschtudiart asi av-aan toog mittschtolz hiat gameachat darzei-ln deing toog. Nochmitooguma zbaa maina muatar nochgeisn unt a pisl da chuchlhoom varendart, is noor hammgongan unt is virpaai gonganpa main votar avn dritn tornantbodar is gabeisn oarbatn earunt dar Festin (Silverio Fau-stino), unt ii pin alana varpliimumanondar schaung da pear-ga unt da alm as umadum vamiar senant gabeisn, unt hoonniamar da zait darboartat asmai votar bar ckeman cbintnoch vinva verti zan oarbatn.Uma holba sezza chimp maivotar unt dar Festin unt senantlai varpliim zan seachnmi balmai votar hott nitt gaglap main-dar muatar as-ii bar aufn cke-man par kantoniera min krac-culas bi piin gabeisn, ovar iipiin drauf ckeman bidarmi hottzeachn asar schian vroa is ga-beisn zan seachnmi unt asiguat pin pliim unt piin nouchin chroft gabeisn. In seeng

toog cnochz homar geisn “pa-sta dei cornuti” bimar af bali-sch sok, an-anvochtiga pa-schta in bais mitt eil, chnouv-lach unt pfeifar nor nouch ch-lana paschtalan asmar hastpatarnaschtarlan, asmar muasteisn min leifl bal min gabalanis unmeidlich zareacht chemanauf zan nemansa. Unt asouhoni geisn anian toog bali oumpin pliim anian toog cnochz isglaicha, unt un mitoog truckn-

dar, proat mittar mortadela, asmai votar hott gamocht aufntroong van doarflait as senantgongan oarbatn in bolt vankonsorzio, proat unt chaas,dira fiiks asamar pan-aung se-nant ausar gongan va lautar viilasi hoon geisn. Noch a bou-cha asi oum piin gabeisn, ismickeman hamm suachn dar Va-leriano (Primus Valeriano) vanDante van Poi, unt hottmaraufn gatroong a puach zan lei-

snan asmar da zait checkar vir-paai bar gongan. “RobinsonCrusoe” is-is puach gabeisnintitolat, hiat nitt an-ondars pei-sarar gameachat ausar suachnpolt asi piin gabeisn polda glai-ch abia is menc van puach ala-na abia a kukuk asi viil moolalana hoon ckreit unt homi ala-na gompartat. Is monat is glai-ch check virpaai gongan untiis dar toog ckeman asi hammhoon ckoot zan gianan bali bi-dar af Feneidi hiat ckoot zangianan in gipps abeck tuanan.Unt asou an toog indarvria honimain votar gagriast in Festinunt in Merigo va Chlalach

(Puntel Amerigo) as in seengtoog aa seem is gabeisn untpiin oar gongan schian schtaatibara “Romana”. Meni oubarnEarschn Pruna pin gabeisn minumanondar schaung honi dakraccjula aichn cloong in-aaburza unt piin nidar pfooln olsa longar ibara “Romana” oa-chn, in gipps honi bol nitt cko-ot gaprouchn ovar da tenkakanola hott a schian schtraa-ch darbischt unt hottmar toulbea gatonan. Schian schtaatpimi auf gazouchn unt homipar saita gazouchn pan a taltaza meing rostn unt probiarnmeni glaich hiat darhopp dakraccjula ina tenka hont untismar vir ckeman asi glaichvirchn hiat gameachat giananpolt as da sghbarn van laib boluntara earma is gabeisn unt dahont hott lai da kraccjula vir-chn ckoot zan troong, unt asouschian schtaat, aufpasntar nittondara burzn udar schtana zandarbischn, pini oar ckeman afda nazionaal schtroos boi noorhoon ckrostat a schiana baila.Uma ans nochmitoog pinihamm ckeman, maina muataris lai varpliim mensami hott ze-achn oachn gianan ibaraschtiaga bal-ii honar nitt gato-nan za beisn asi bar oar cke-man noor honisa earscht cke-art mear as ganua, “Du hostniks in chopf, hiast gameachatvoln-aa ibara “Romana” oarunt in gipps preichn udar inchopf on sghloong, du mocht-mi schtearm voar da zait”, untasou baitar, ovar isar boolcbint vargongan unt mensahott zeachn as dar gipps bolgonz is gabeisn, hozzasi noorda seal in vriid gatonan. Bi guatas dar minieschtrong is gabei-sn in seeng toog cnochz nocha monat “patarnaschtarlan”.Noch a boucha is dar toog cke-man bidar af Feneidi zan gia-nan in gipps droo zan tuanan.Dortan af Lido saimar a moolda Annetta van Beec gonganhamm suachn, unt nochmito-og is baib is mitt-uns ckemanin schpitool boo ii bidar hoonpacheman zbaa chamarotn asidrina hoon glosn zbaa monatdarvoar balsa greasara proble-mas honant ckoot unt senantnouch nitt peisar gabeisn. Inseeng toog cnochz maina mua-tar isi auf ckoltat sghlofn parAnnetta af Lido, balsa niamarzareacht bar ckeman hammzan gianan vir ochta cnochz.A boucha darnoch is mai cha-maroot Bruno va Trent aa ai-chn ckeman in gipps droo tua-nan unt asou homar da tera-pias onckeip zoma. In sezznin sghuin honi in gapurztoogckoot unt hontmar in gipps

droo gatonan, unt nouch inhaintigis toog meni hintarschtudiar chintmar nouch viirda bearna zan hearn. Dar vuasnoch zbaa monat gipps is gonzschtara gabeisn maista da huufovar dar chnia hott aa sainaproblemas geim. Anian toogindarvria uma naina honzus damassaggios gamocht unt invuas probiart zan piang aniantoog a pisl mearar, senant bolviil praaf gabeisn un gadultlichovar ii hoon glaich da schtear-na zeachn vir a zbaa bouchnungefeer pis as noor peisar isgongan unt hoon onckeip zangianan ona kracculas, unt isschuan viil gabeisn. Darbailahonzamar da noian schuachnortopediks gamocht, bidar aboucha kalvari, bal da schua-chn hont gamuast in vuas mo-chn gianan bi da docktara ho-nant ckoot programiart mittaroperazion asamar hont ckootgamocht, unt asou senantmarearscht da plotarn aa ckeman.An toog asmar dar “masagia-toor” darhintar is gabeisn invuas zan piang pis as iis gon-gan homi pachlok pein da plo-tarn, unt ear hottmar zok: “Dumuasti niit pachloong vir asoubiani, bal iis olabaila iamp asergar plaip abia duu”. In seengtoog honi eipas glearnt asmarniamar ausar is gongan vanchopf, eipas groasis, bal, bear-mar da seeng bartar hott ckootzok, is plint gabeisn. Noch amonat terapias, masaggios, untprobiart min nojan schuachnzan gianan unt van plotarn pei-sar boarn is ckeman da zait bi-dar hamm zan gianan vir ola-baila, unt asou da suora hottmaindar muatar criim zan che-manmi neman, ovar ii hoon do-sto nitt gabist, unt asou honi laiina mool maina muatar zeachnaichar cheman ina kameradagonz vroa hamm zan viarnmiunt nouch mear vroa mensamihott zeachn ona kracculas untmin nojan schuachn gianan abia meni goar bar gabeisn ope-riart. In seeng toog honi ga-griast lait asi niamar hiat zea-chn, unt dosto hottmar viilcmearzt balmi voar hoon cteiltas deing lait nouch longa inschpitool hiatn gamuasat plaimmensa hiatn gabolat peisar be-arn. Cbint noch geisn saimarausar van schpitool unt saimvirpai gongan boo da Annettavan Beec is pliim. In seeng tooghonisa da leista mool zeachn unthonsa gagriast abia meni hiatgabist asisa niamar hiat zeachn,ovar menisa aa niamar hoon ze-achn ii honsa niamar vargeisnbal is viil a guaz baib gabeisnunt hottmar ckolfn in schpito-ol zan ibacheman abia menipan-iar dahama bar gabeisn unthottmar aniada mool eipas ai-chn gatroon mensami iis cke-man hamm suachn pis zbaamool da boucha.

Beppino van Messio

Page 8: Nainzachn balischa gateatat af Nassiriya A MEER ZACHARN · 2013. 1. 15. · asou geats . . . Dicembar 2003 1 zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virn N. 45 - DICEMBAR 2003 cirkul

asou geats . . .8 Dicembar 2003

Personalmente sonocontento che i nonni Mu-ser Stefano e Maria ab-biano avuto l’onore difare da Padrini alla cam-pana piccola del TempioOssario di Timau dona-ta dall’Arcivescovo diUdine Monsignor Giu-seppe Bogara, il 19 mag-gio 1931. E’ stato un giu-sto riconoscimento a unafamiglia che nella suadignitosa povertà hadato tanto. Desidero pre-sentare i due personag-gi in modo semplice ebreve:

Muser Stefano fu Pie-tro (Cjonka), nato a Ti-mau il 13/08/1891, mor-to a Timau il 13/08/1958, uomo semplice,con un cuore grandecome le montagne chesovrastano il suo paesenatio. Seppe lottare con-tro un destino crudelecome pochi, fu richiama-to alle armi prima e du-rante la prima guerramondiale (1915 – 1918)insieme ai suoi due fra-telli Pietro e Tommaso.Durante il conflitto ilnonno fu ferito allaschiena. Quando la guer-ra terminò rientrò a Ti-mau ma, non trovò la suacasa, distrutta dai bom-bardamenti ed incendia-ta dall’esercito Au-stroungarico, inoltre suopadre Pietro gli disseche la mamma era mortaprofuga in Calabria edera stata sepolta nel ci-mitero di Filadelfia inProvincia di Catanzaro.Ed infine, il nonno Ste-fano fu messo al corren-te che anche il fratelloPietro era morto com-battendo sul fronte car-sico nei pressi di Gorizia(Vertoiba inferiore quo-ta 86, oggi territorio slo-veno). Credo che solo igrandi uomini, dopo tan-ta sventura riescano a

LA CAMPANA PICCOLADEL SANTISSIMO

CROCIFISSO DI TIMAUriprendere il camminodella vita.

Mentil Maria (Noash)fu Giobatta (Titarinka),nata a Timau il 19 - 01 –1899, morta a Timau il06/01/1974. Donna do-tata di umanità e valorimorali indescrivibili,sposò il nonno Stefanoappena terminato il pri-mo conflitto mondiale,dove anche la nonnapartecipò attivamentecome portatrice sul fron-te carnico. Ma le qualitàumane della nonna nondurarono solo durante ilperiodo della guerra masi prolungarono per tut-to l’arco della sua vita.Non credo che a Timausia mai passato un men-dicante senza avere tro-vato ristoro o un giaci-glio nel fienile dei non-ni. Le porte di casa “Ti-tarinka” sono semprestate aperte a tutti, sen-za distinzioni di colore,stato sociale, o di reli-gione, per tutti c’eranoparole di conforto e unatazzina di acqua scura ecalda che la nonna chia-mava caffè, qualche vol-ta quando c’era ci met-teva anche un po’ di zuc-chero. Spero che questoinsegnamento non vadaperduto.

Il nipoteGiuseppe Muser

Trascrizione del testo delSacerdote Bulfon: “Timau,24 maggio 1931. Per lacampana piccola del S.SmoCrocifisso comperata da suaEccellenza Monsignor Giu-seppe Bogara Arcivescovodi Udine nel dì 19 maggio1931 coi nomi S.S. Ermaco-ra e Fortunato furono pa-drini i coniugi Muser Stefa-no fu Pietro Anzilut e Men-til Maria di Giobatta Noased offrirono £.20 Venti.

In fede conferma il sotto-scritto Sac. Giobatta Cav. Bul-fon Curato”

Sono Aurélia Silverio, 22anni, figlia di Liano e nipote diBeppi e Gemma. Quest’esta-te, ho fatto un viaggio in unpaese dell’Africa che si chia-ma il BENIN.

Il Bénin è un piccolo paesenel Nord-Ovest dell’Africa, dicirca 6 milioni di abitanti. IlBénin è magnifico nella suamiseria. I suoi vasti orizzonti ,la nudità dei suoi paesaggi, losplendore zampillante delle al-tezze delle montagne, il grandecielo blu crivellato di stelle nel-la notte, tutto questo ci porta alsogno…. Il Bénin fa parte deidieci paesi più poveri del mon-do, ed io vi ho trascorso quasicinque settimane, perché? Leragioni sono tante.

Dove abito, in Francia, vici-no a Marsiglia, Salin de Giraud,piccolo paese di 2400 abitanti,un giorno del 1984 è arrivatoun prete della regione di Nan-tes. Aveva vissuto 25 annicome vescovo della Diocesi diNatitingou (Nord Bénin). Mon-signor Patient Redois è rima-sto a Salin de Giraud fino al1993, dove è morto, un giornodopo la mia nonna DelfinaUnfer (Pindul) di Timau, mo-glie di Alberto Muser, genitoridella mia mamma. Allora ioavevo 12 anni e mi è rimasto

un profondo ricordo di questoprete. Due anni dopo la suamorte, è giunto al mio paese unprete sempre della Diocesi diNatitingou, per sostare in rac-coglimento sulla tomba di Mon-signor Redois. Abbiamo avutomodo di parlare e da allora ciscriviamo spesso e lui mi haospitato nel suo paese. L’Afri-ca mi è sempre tanto piaciuta,ed era da diverso tempo chevolevo visitarla per vederecome vive la gente. Per cin-que settimane ho vissuto comeloro, mi sono resa conto di quan-ta ricchezza c’è nel mondo oc-cidentale, di quanto loro hannobisogno del nostro aiuto. Que-st’anno, ho superato un concor-so per diventare insegnantenelle scuole materne ed ele-mentari, questo viaggio è stato

anche un’occasione per vede-re le strutture scolastiche, comesi svolgono gli insegnamenti.Ed ora vi spiego le tre princi-pali ragioni che mi hanno por-tata a fare questo viaggio.

Sono arrivata nel Sud Bénin,a Cotonou, capitale demogra-fica nell’unico aeroporto delpaese, c’era solo agitazione, lafolla, la gente occupa tutto lospazio (popolazione importan-te). Sicuramente camminanotanto, ma preferiscono le ze-midjans, dei taxi-moto, le vie nesono piene, numerose le ban-carelle che invadono i marcia-piedi e, ai semafori, i venditorioffrono la loro merce. Ho visi-tato anche Porto-Novo (capi-tale economica) e Ouidah.

A Cotonou, abbiamo visitatoprincipalmente il porto dovetransita la merce tra l’Europae il Bénin.

A Porto-Novo, siamo stati inun parco dove fanno delle col-ture, le poche colture esisten-ti….

A Ouidah, abbiamo visto ilprincipale seminario di forma-zione dei preti, bisogna sapereche le chiese sono numeroseed immense, piene di fedeli.Abbiamo percorso la stradadegli schiavi e qualcuno ci haspiegato come vivevano gli

schiavi prima, che dolore asapere tutto quello. Dopo que-sti tre giorni, abbiamo viaggia-to con una corriera per raggiun-gere il Nord, su piste di terrarossa in mezzo ad una vegeta-zione lussureggiante. Il Sud èmolto più sviluppato del Nord,me ne sono accorta man mano.Si vede una differenza straor-dinaria. Quando ci fermavamonelle città per fare una pausa,la gente veniva all’uscita dellacorriera per vendere pane, frut-ta… Questo viaggio dal sud alnord è stato un periplo di circa600 km. Cosa ho fatto nelNord ? Prima di tutto, ho visi-tato le città, le missioni…Hofatto studiare bambini e giova-ni. Ho potuto anche partecipa-re alle lezioni di vacanze per igiovani in una scuola cattolica.

Il sistema è molto differente dalnostro, i bambini ascoltano dipiù e la pedagogia per insegnareè differente. Sono stata anchequindici giorni in un ospedale“Saint-Jean de Dieu” gestitodalla congregazione italiana“Fatebenefratelli”. Lì, ho potutovisitare la gente, parlare conloro, dare un piccolo aiuto psi-cologico, quello che potevo,perchè c’erano dei casi moltopesanti, dolorosi. Un Frate dinazionalità italiana, vivendo datrent’anni lì, ha dato la sua vitaper la gente: cura, opera, gua-risce, tutta la gente viene daipaesi vicini, aspetta giorno enotte, fuori dall’ospedale peressere operata da lui. Lui stes-so ha passato tanto tempo conme a spiegarmi tutte le malat-tie tratatte; le più frequenti:malattie tropicali, febbre giallae tifoida, malaria, diarrea, aids,polio…Nel paese e sopratuttonel Nord, praticamente nessu-no ha la sua propria macchina.Dunque, per andare da una cit-tà a un’altra, ci sono dei taxi,come in Europa ! Questi taxisono delle macchine vecchieche fanno venire dall’estero,perchè gli stranieri le avrebbe-ro buttate via da tanto tempo.Ma loro le tengono fino a quan-do non si guasta tutto il moto-re. Per esempio, un giorno, eroseduta vicino al finestrino e vo-levo chiuderlo un po’, non po-tevo, perchè non c’era la ma-novella per aprire e chiudere,allora mi sono rivolta al condu-cente che mi ha dato una ma-novella. In ciascuna di questemacchine, salivamo in 3 o 4 da-vanti e 4 o 5 dietro, se c’eranobambini, si mettevano sopra dinoi, nessuno usava le cinturedi sicurezza !!! Questo viaggioè stato per me un’esperienzagrandissima, e quando potro, ri-tornerò…

In conclusione, quando unturista se ne va in Africa, desi-dera incontrare l’Africa pro-fonda e spera di ritrovarsi com-pletamente spaesato nella“brousse” alla ricerca di un vil-laggio il più lontano possibile.Così ha l’impressione di incon-trare l’Africa vera. Aspettavoquello dal mio viaggio e ne sonoritornata soddisfatta.

Ci sarebbero troppe cose daraccontare, da analizzare e, inpoche righe, ho voluto fare unsemplice racconto per far com-prendere ai lettori di ASOUGEATS che un viaggio similepuò dare ad ognuno tante le-zioni di umiltà e di civiltà. Rien-trata in Francia, ho realizzatoun DVD di tutte le foto scatta-te e ho scritto un giornale ditutto quello che ogni giornoho vissuto laggiù.

Aurélia Silverio

LA MIA ESPERIENZA IN AFRICA

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asou geats . . .Dicembar 2003 9

Son tancj i paisuts da Cjar-gne ch’ai podin vantâsi di veiun cualchi grop culturâl. Di-viersas encje las motivazionsch’a àn puartât cheste int afâsi dongje: la vôe di stâ insie-me, la bisugne di confrontâsisui temas sociâi o su fats diatualitât, la necessitât di capîil valôr dal patrimoni no domenaturâl ma encje tradizionâl estoric, l’impuartance di fâ alcpal paîs.

Tantas encje las iniziativasche chescj grops ai metinadum: publicazions di gjornaiperiodics, manifestazions cul-turâls e tradizionâls, costituziondi archivis fotografics, valori-zazion dal patrimoni locâl inmòpresint e vie indavant.

In realtâts che dispes asstan murint vie un circul dicheste sorte a son une ricjecepar ducj. Ma cuâlas sonos lasdificoltâts par tignî in vite che-scj moviments?

Si dîs che in mont al è pluidificil vivi rispiet as sitâts partancj motîfs che cumò no nina ripeti, ma la stesse proble-matiche si cjate encje tal puar-tâ indavant la culture in Cjar-gne.

I lassìn chescj aspiets e i nina viodi di aitis plui leâts al ar-goment in cuestion .

Prime di dut tocje di convincila int che un circul culturâl noè une roube riservade domeai studiâts, ma un alc dulà cheducj podin cjapâ part e cola-borâ.

Cuantche a si rive a dâ lavolte a chest mûr si comencea viergi un rapuart cu la intch’al davente veramenti co-strutîf. Unâti probleme da nodismenteâ al è chel das stru-turas; tai nostis paisuts no sim-pri si à la pusjibilitât di podeiusufruî di une stanze o di unalc public dulà cjatâsi a puar-tâ indavant l’ativitât.

Cheste mancjance a rint di-ficil la vite di un circul culturâlparceche in cualchi forme afrene las pusibilitâts di cjatâ-sai; encje par chel ch’a riguar-de i mieçs tecnics da doprâ paativitât pa grande part ognisocio al utilize ce ch’al à incjase.

Podìn cuindi dî che il grosdas ativitâts si reç inpîs pagrande passion dai socios dichestas clapas culturâls. A dîil vêr si spere simpri di vei unpoc das struturas publicas oben dai ents locâi. Encje achìla burocrazie a rint un grumintrigous il rapuart. Si sa chela culture no pâe in votos!

No simpri si cjate la sensi-

bilitât di aministradôrs ch’aicapissin veramenti il lavôrch’al ven fat, ansit tantas vol-tas son i prins a meti i bastonsenfre las aruedas.

No si pò in ogni mût fâ diogni jerbe un fas encje pal fatche ca e là si cjatin personasche almancul as mostrin uncualchi intaressament.

Un’âti probleme avonde se-rio al è chel di rivâ a coinvolgii giovins ta chescj grops e tachestas ativitâts. Son pous igiovins ch’ai s’impegnin tachest cjamp e i parcès son di-ficî da scuviergi.

Une ativitât puartade inda-vant cun impegno a domandesacrificis e timp da dedicâ, epar fâ chest a vûl une validemotivazion; in buine part daigiovins di voi, a part cualchicâs, a samê ch’as mancjn che-stas motivazions, ai mancjnideâi ma plui che âti al mancjel’atacament a cjere.

Fintramai che no si prove ascuignî lassâle no si capìs cech’a vûl dî stâ achì. Si dà parscontât ch’al è il paîs, ch’al èchest e ch’al è chel e cuindino ‘nd’è intares; i giovins noisìntin chestas motivazions ecuindi no si metin in giûc, talsens di impegnâsi, di fâ, rinun-ciant a âtas roubas.

A covente encje une efeti-ve vôe di colegâsi e dâsi don-gje tra chei ch’ai lavorin taculture dai diviers paîs daCjargne; al è dibant volei fâdut e cjacarâ di dut in manie-re, tantas voltas, aprosimativee superficiâl. Bisugnares lâ afoncj par tematicas.

Esperiensas positivas nomancjin tas nostas realtâts, maa ‘nd’è inmò tant lavôr di po-dei fâ e il cjamp al è cussì grantch’al dà la pussibilitât a ducjchei ch’ai àn buine volontât dipodei sforcjâ un plet, un agâr,une cumierie par rivâ insiemea fâlu rindi di plui.

Celestino Vezzi

DA CIKLAMINSIn 23 novembar, voar da

chirchn van ola da dearfarvar Cjargna, sent boarn cik-lamins varchaft an hilf zangeim in chronchn chindar.Inols sent zoma chemandraizachntausnt Euros assent boarn cickt inA.G.M.E.N. af Triescht. Anschian donck oln in lait asdeiga cicht ainviarnt aniasjoar, in seen as da roasnhont varchaft unt in seen asan helar hont geim vir olada umglicklin chindar.

FÂ CULTURE INCJARGNE

Nei giorni 11 e 12 ottobrescorsi si è svolta a Sauris/Zahre l’assemblea annuale delComitato Unitario delle IsoleLinguistiche Storiche Germa-niche in Italia, organismo fon-dato nel 2002, con sede a Lu-serna (TN) e coordinato daLuigi Nicolussi Castellan. Era-no presenti, oltre al segretarioLuis Thomas Prader, i rappre-sentanti di tutte le comunitàche aderiscono al Comitato:Desy Napoli per i Walser diGressoney e Michele Mussoper quelli di Issime (Val d’Ao-sta), Rolando Balestroni per iWalser del Piemonte, DiegoNicolussi Paolaz in rappresen-tanza dei Cimbri di Luserna edei Mòcheni della Fersental,Giovanni Molinari per i Cim-bri dei Tredici Comuni del Ve-ronese e Sergio Bonato perquelli dei Sette Comuni dell’al-topiano di Asiago, Max Pach-ner per Sappada, Mauro Un-fer e Velia Plozner per Timau,Hans Kravina per la Valcana-le e Lucia Protto per Sauris,ed altri appassionati e rappre-sentanti degli enti ed associa-zioni che operano in questecomunità per la salvaguardiadella lingua e della cultura lo-cali.

Nella giornata di sabato 11hanno portato i loro saluti l’As-sessore alla Cultura del Co-mune ospitante Antonino Pa-cilé, la Direttrice regionale delServizio Autonomo per leIdentità Linguistiche e Cultu-rali dott.ssa Adriana Janezic,il Presidente della Provincia diUdine prof. Marzio Strassol-do, l’Assessore alle Minoran-ze Linguistiche della RegioneTrentino-Alto Adige/SüdtirolGino Fontana e Max Pachnerin veste di Assessore dellaProvincia di Belluno.

La dott.ssa Janezic e il Pre-sidente Strassoldo hanno ri-cordato l’impegno delle rispet-tive Amministrazioni a favoredelle minoranze linguistiche,che costituiscono una ricchez-za per la nostra Regione, ehanno confermato il loro so-stegno anche per il futuro.

Ha portato inoltre i suoi sa-luti il dott. Domenico Morelli,presidente del CONFEMILI(Comitato Federativo Nazio-nale delle Minoranze Lingui-stiche in Italia).

Sono poi intervenuti perl’Università di Udine il prof.Vincenzo Orioles, direttore delCentro Internazionale sul Plu-rilinguismo, e la prof.ssa Sil-vana Schiavi Fachin (cattedradi Didattica delle Lingue Mo-derne), i quali hanno sottoline-ato il ruolo svolto finora dal-l’Università a fianco delle co-munità germanofone regiona-

li e la necessità di instaurarerapporti tra le Università e ilComitato Unitario nel campodella didattica e della ricerca.Un’ulteriore testimonianza inquesto senso è stata portatadal prof. Renato Troncon del-l’Università di Trento, nell’am-bito della quale è stato costi-tuito un Centro Studi per leMinoranze Storiche ed è sta-to avviato un progetto di ricer-ca molto innovativo sulla vitadelle comunità in questione,compresi gli aspetti economi-ci e sociali.

E’ seguito un dibattito, cheha messo in luce alcune delledifficoltà nelle quali si trovanole comunità minoritarie, maanche la determinazione a con-tinuare le attività svolte finoraa salvaguardia della propriaspecificità linguistica e cultu-rale. Sono stati affrontati i pro-blemi dell’utilizzo effettivo del-la lingua e dell’insegnamento,che richiede corsi di formazio-ne degli insegnanti, ma ancheincentivi a questi ultimi, adesempio sotto forma di pun-teggi supplementari agli inse-gnanti delle lingue minoritarie,come prospettato dal dott.Morelli e dall’Assessore Pa-chner. Giovanni Molinari, pre-

sidente del Curatorium Cim-bricum Veronense e rappre-sentante dei Cimbri dei Tredi-ci Comuni, ha invitato a riva-lutare gli aspetti culturali insenso lato delle comunità ger-manofone, in alcune delle qualila lingua si è già persa, masono ancora vivi diversi aspettidella cultura d’origine. Ha poiespresso alcune considerazionisul rapporto lingua-territorio,che si modifica nel tempo, esull’importanza dei rapporti trale isole linguistiche in una si-tuazione, quale quella attuale,di multiculturalismo.

Sergio Bonato, dell’Istitutodi Cultura Cimbra di Roana(Sette Comuni del Vicentino),riflettendo sulla rapida scom-parsa di centinaia di lingue nelmondo e sulla decadenza delcimbro, che oggi appare fun-zionale solo a certi ambiti o adun sistema di vita ormai tra-

montato, si è interrogato sullefunzioni comunicative della lin-gua. Conservare una lingua -ha osservato Bonato - signifi-ca rendersi conto delle suepotenzialità.

La mattinata di domenica12 ottobre è stata dedicata ailavori dell’assemblea, con lerelazioni sulle domande di con-tributo presentate dalle variecomunità ai sensi della Legge482/99 e sulle iniziative giàsvolte o in corso, sia da partedelle singole comunità che delComitato, e la discussione suiproblemi relativi all’applicazio-ne della L. 482/99 nel campodelle telecomunicazioni. Era-no presenti il dott. RobertoCeccato della Provincia diTrento, e il dott. SieghardGamper della Regione Trenti-no-Alto Adige/Südtirol, chehanno contribuito a chiarirealcune di queste problemati-che e hanno fornito spunti econsigli.

Il segretario Luis Prader haspiegato come sta proceden-do la preparazione del volumesu tutte le minoranze germa-nofone italiane, la cui stampaera prevista per l’anno in cor-so. Il materiale raccolto è ri-sultato più corposo rispetto al

progetto iniziale, costringendoil curatore Christian Prezzi arimandare la pubblicazione alprossimo anno.

Si sono poi discussi i progettiper il 2004, in particolare lacreazione del sito Internet delComitato, la possibilità di po-ter usufruire di un canale ra-dio satellitare per tutte le mi-noranze, la creazione di unamappa toponomastica unica(anche su CD) per i Germa-nofoni dell’arco alpino italia-no. Queste due giornate han-no sicuramente rappresenta-to un ulteriore passo avantinella conoscenza reciproca enell’individuazione di forme dicollaborazione tra le comuni-tà di lingua tedesca, impegna-te nella sfida di conservare illoro straordinario patrimonio,a dispetto dell’isolamento edella globalizzazione.

Lucia Protto

ASSEMBLEA ANNUALE DEL COMITATOUNITARIO DELLE ISOLE LINGUISTICHE

STORICHE GERMANICHE IN ITALIA

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asou geats . . .10 Dicembar 2003

MASSIMO DI CENTA

CAMPIONATO CARNICO

TIMAUCLEULIS: ER28 SETTEMBRE 2003: UNA GIORNATA

L’edizione 2003 del “Carnico” è stata con-traddistinta da molte sorprese. Il torneo del pros-simo anno sarà completamente rivoluzionato e per questo l’edi-zione appena conclusa ha dovuto registrare delle novità. Andia-mo con ordine per spiegare il meccanismo del 2004: ci sarannoun girone di Prima (composto da 14 squadre), uno di Seconda(anch’esso di 14 formazioni) ed uno solo di Terza categoria doveconfluiranno le restanti 16 compagini. Per arrivare a questa com-posizione, quest’anno ci sono state una sola retrocessione dallaPrima alla Seconda e dalla Seconda alla Terza, mentre sono salitein Prima 3 squadre dalla Seconda ed in Seconda 3 dalla Terza.Con la speranza di essere stati sufficientemente chiari, andiamo avedere cosa è successo. Campione carnico è il Campagnola. Unorganico ricco e pieno di soluzioni ha permesso ai gemonesi diconquistare il loro primo titolo. La concorrenza, in verità, non è

Il “Carnico”dalla A alla Z…

Andiamo ora a rivisitare lastagione appena conclusa,con un alfabeto semiserio del“Carnico”, sottolineando epi-sodi curiosi, allegri e tristi diuna manifestazione capace dicoinvolgere, comunque, mi-gliaia di persone da aprile adottobre.

A come “A tutto Carnico”.La trasmissione di Radio Stu-dio Nord che segue le vicen-de del calcio della montagnada oltre un decennio non co-nosce crisi: anche quest’an-no ascolti altissimi, soprattut-to nelle ultime giornate, quan-do si attendevano i risultatianche dagli altri campi pergioire o disperare!

B come Bordano. Forse ladelusione più grande di tuttoil “Carnico”: le “furie rosse”,protagoniste in Prima catego-ria fino a pochissime stagionifa, chiudono all’ultimo postonel girone “B” di Terza, rima-nendo clamorosamenteescluse dai play off (nell’al-tro girone è toccato alla For-nese, ma lassù, patria di scia-tori, più che di calciatori, cisono abituati!…).

C come Carnevale. L’exgiocatore di Napoli ed Udine-se doveva essere uno dei pro-tagonisti con la maglia delChiusaforte ed invece in Car-nia nessuno l’ha notato! Vi-sto il cognome, la tentazionedi considerarlo uno … scher-zo è fortissima!

D come destino. Quellomaledettamente ingiusto cheha privato il campionato di unbravo giocatore ed un paese,Paularo, di un bravissimo ra-gazzo. Gabriele Gressani, di-fensore della Velox, non ve-stirà più la maglia n.6 dellasquadra paularina, perché ildestino, appunto, ha volutocosì. Resterà vivo nel ricor-do di chi lo ha amato o sem-plicemente conosciuto. Ciao,Gabriele!

E come estate. Quella lun-ghissima e segnata da un cal-do soffocante come mai si eraverificato in Carnia. In molteinterviste dopo partita, tantiallenatori sconfitti hanno at-tribuito all’afa la colpa di pre-stazioni scadenti. Meno male,qualche altro colpevole oltrel’arbitro!…

F come Filipuzzi. L’attac-cante del Campagnola è sta-to giudicato come il migliorcalciatore di questo campio-nato. Un infortunio lo ha tol-to di mezzo per gran parte delgirone di ritorno. Forse è sta-to un bene per l’interesse deltorneo, che i gemonesi, chis-sà, avrebbero potuto vincere

con molte giornate d’antici-po…

G come giornali. Seguitis-sime le vicende del “Carnico”dagli organi di stampa. Al“Messaggero Veneto” e “IlGazzettino”, si sono aggiunti“L’Unità” e il “Corriere dellaSera”, che hanno dedicatoqualche colonna al nostrocampionato. E non è finitaqui… Vedi la lettera S!

H come hotel. Fra fase fi-nale dell’europeo Under 18 efasi finali dei campionati na-zionali per il settore giovani-le, sono stati moltissimi glihotel impegnati per la ricezio-ne delle varie delegazioni. Imanti erbosi dei nostri impian-ti cominciano a far gola…

I come interminabile. Mol-ti hanno definito così questaedizione del “Carnico”.Quando termineranno i playoff, in effetti, saremo a no-vembre. Un po’ troppo, for-se, ma è innegabile che inquesto modo la Terza cate-goria ha vissuto una stagioneinteressante. Nel frattempo,speriamo che non nevichi…

L come Lorenzo. Il nomedi battesimo di Sala, centra-vanti dell’Audax, che con isuoi gol ha trascinato i bian-corossi in Prima categoria.Esageriamo, se lo chiamiamoLorenzo il Magnifico?

M come Malborgetto. Lasquadra biancazzurra, che intre anni è passata dalla terzaallo scudetto, quest’anno haprofondamente deluso. L’ac-quisto di Polonia (che fino atre stagioni fa giocava in se-rie A) e la riconferma di Nar-duzzi (superbomber delloscorso torneo) potevano farpensare ad un altro trionfo edinvece…

N come Nevio. Nome dibattesimo di Petris, portiereultraquarantenne dell’Audax.Alla sua età si prende nonsolo il lusso di contribuire allapromozione della sua squadra,ma lo fa da protagonista as-soluto, risultando, alla fine, ilportiere meno battuto del suogirone. Se Lorenzo (Sala) èstato … magnifico, lui è statosemplicemente un grande!

O come Ortobelli. Adriano,tecnico del Paluzza. Quellanerazzurra è stata la squadrache, a detta di tutti, ha prati-cato il miglior calcio del “Car-nico” 2003. Spesso si discutesulla percentuale di inciden-za che il lavoro di un allena-tore ha sul rendimento dellapropria squadra. In campovanno i giocatori, si dice; behallora diciamo che “Adry” sadisporceli molto, molto bene!

P come Pontebbana. Quel-lo che è successo a Ponteb-ba a fine agosto è cronacatriste e tragica. Il fatto che la

squadra, pur fra mille difficol-tà, abbia voluto concludere iltorneo è un segnale forte epreciso che lo sport, almenoa questi livelli, è soprattuttovoglia di vivere!

Q come Quarantaquattro:le partecipanti al “Carnico”2003. Le classifiche finaliesprimono meriti e graduato-rie, ma ci sono classifichenon scritte in cui tutte arriva-no alla pari. Complimenti atutti i dirigenti che continua-no a credere con passione inquesto campionato. E’ solocalcio, d’accordo, ma in Car-nia è davvero qualcosa di più:qui si vince solo a partecipa-re…

R come Rigolato. La pro-mozione in Seconda dellasquadra di Fruch è, come det-to, una “prima” assoluta. Lafaraonica campagna acquistidoveva per forza portare aqualcosa di … storico. Com-plimenti, comunque, perché avolte è più difficile sopportareil peso del pronostico che vin-cere a sorpresa!

S come Sky. La neonata paytv si occuperà del “Carnico”a fine ottobre, con un film do-cumentario da non perdere.Chissà, magari, che col tem-po non ci scappi un accordo…Ma forse è meglio di no, visti idisastri che i diritti televisivihanno portato nel calcio pro-fessionistico…

T come Timaucleulis. Il ri-torno in Prima dopo 30 anniva degnamente celebrato. Se-guite lo speciale più sotto…

U come Under 20. Forse, lanota più stonata del “Carnico”.Un torneo che stenta a pren-dere quota. Nato per far gio-care i giovani, alla fine pena-lizza i più bravi che debbonogiocare con l’Under a metàsettimana e con la prima squa-dra la domenica, con la con-seguenza che dopo un paio dimesi a questi ritmi, sono spentifisicamente. Ma non sarebbepiù utile imporre l’impiego dialmeno tre under 20 in primasquadra?

V come Villa. La società delpresidente Dorigo torna in Pri-ma dopo oltre due lustri. Unabella soddisfazione, anche per-ché dietro a Mecchia, Fabrici,Brovedan e c., preme un set-tore giovanile di assoluto va-lore.

Z come Zuglio. Non c’è piùla squadra, ma il campo di Zu-glio si è rivelato utilissimo al-l’Arta, che ha disputato piùdella metà degli incontri ca-salinghi su quel terreno, in at-tesa della ristrutturazione delComunale delle Terme. Vistoil torneo deludentissimo deirossoblu, c’è il sospetto che aZuglio il calcio non abbia mol-ta fortuna.

28 SETTEMBRE 2003:UNA GIORNATA DA

RICORDARE

Penultima di campionato: il+ 4 sul Lauco è un vantaggiorassicurante, ma per la certez-za matematica bisogna batte-re la Nuova Tarvisio. Con i trepunti si vola in Prima con 90’di anticipo. L’occasione, in-somma, è ghiotta e poi si puòfesteggiare in casa, perchénell’ultimo turno bisogna an-dare a Gemona, in casa dellaStella Azzurra, e Gemona èlontana da Timau … L’attesaè davvero spasmodica: le 15(ora ufficiale di inizio) non ar-rivano mai… Quelli del Timau-cleulis alle 14,30 sono già tuttiin divisa, non vedono l’ora dientrare in campo. Ad assiste-re alla partita c’è tanta gente,anche persone che hanno fat-to la storia di questa squadra:Otello Petris, Carlo Rugo,Gianbattista Silverio, Bonan-ni… I tarvisiani sono sì e nouna mezza dozzina: e gli altri?Il pulmino che li sta portandoa Timau ha avuto un guasto,bisogna attendere. Passano iminuti, dieci, quindici, venti e

del pulmino neanche l’ombra!Zagaria si è quasi stufato didire “Scaldatevi”. Macchèscaldatevi! Sono tutti bollentie con la testa confusa. Alle15.35 ecco il pulmino! SI cam-biano di corsa, quelli dellaNuova Tarvisio, fanno l’appel-lo appena in tempo per rien-trare nei 45’ di attesa previstidal regolamento. Quelli delLauco avranno malignato, nelfrattempo: “Vogliono iniziarepiù tardi per sapere cosa fac-ciamo noi…”. E invece no; la“colpa” del ritardo è di un …pulmino! Quelli del Timaucleu-lis avrebbero iniziato a mez-zogiorno, se fosse dipeso daloro… Picco di Bordano (ilCollina del “Carnico”. C’eraCollina anche nel ritardo dellafatal Perugia juventina …) fi-schia l’inizio e dopo pochi mi-nuti ci si accorge che nel Ti-maucleulis qualcosa non gira:i tarvisiani, dopo il pulmino,vedono andare in panne anchegli avversari. La squadra èparalizzata dalla paura e nem-meno un rigore parato da DiMonte dà la scossa. Zagarianon ha neanche voglia di stril-lare, perché quella squadrache annaspa di fronte agli one-

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stata mai molto agguerrita e solo un irriducibileCedarchis ha cercato di contrastare il dominio

della squadra di Zearo. Ottimo il terzo posto del sorpren-dente Paluzza. L’unica squadra retrocessa è stata il Su-trio e la cosa può essere annoverata fra gli eventi stori-ci: non era mai accaduto che la squadra più titolata del-la Carnia (otto scudetti!) conoscesse l’onta della retro-cessione. Dalla Seconda sono salite il Villa, l’Audax (al-tra prima storica volta) ed il Timaucleulis (del quale par-leremo successivamente). Scende in Terza il Ravascletto,dopo un torneo contrassegnato da una notevole dose disfortuna. Dalla Terza, salgono il Fusca, il Trasaghis, ilRigolato (anche questa è una novità assoluta), l’Ancorae lo Stalis di Gemona, che conquista una storica promo-zione dopo neanche un decennio dalla fondazione!

sti tarvisiani non gli sembraproprio la sua. Sta per finire ilprimo tempo e lo 0 a 0 sem-bra il male minore; ma proprioallo scadere Degli Uomini in-fila Di Monte e sul “Mentil”cala il gelo! Durante l’interval-lo si sente distintamente Clau-dio Bellina urlare: “Non pos-siamo buttare via tutto. Sve-gliamoci. Fuarce, fruts, anin!”Lui può urlare, lui è il capita-no. Lui, soprattutto, ha datol’esempio lottando e schiuman-do rabbia e fatica su tutti i pal-loni. Lui che al calcio ha datotutto, lui che non deve dimo-strare niente a nessuno e cheinvece di starsene a casa inuna domenica di inizio autun-no viene al campo perché sen-te che, dopo trent’anni, è lavolta buona… Si ricomincia equalcosa nella mente dei tima-vesi sembra cambiato. Si vedeGranzotti affacciarsi (nei pri-mi 45’ si poteva telefonare a“Chi l’ha visto”…) al match;si vedono i “grandi vecchi”Massarini, Agostinis eGianpaolo Puntel con gli oc-chi più cattivi. Qualcosa simuove, insomma. Comincia amuoversi anche Flavio Men-til: il presidente era paralizza-

to come i suoi ragazzi, nel cor-so del primo tempo. Ora pas-sa davanti agli spogliatoi conun pentolone di sugo. Che siaun presagio della festa suc-cessiva? Finalmente si vedeanche la testa mechata diDella Schiava inzuccare inporta il pallone dell’1 a 1. Ifantasmi cominciano ad allon-tanarsi. Ancora qualche minu-to e Granzotti decide che è ilmomento di riempire 30 annidi vuoto, di anonimato, di Se-conde e Terze categorie. Siavventa su un pallone in areaed appena un tarvisiano losfiora crolla a terra folgorato.Rigore giusto? E chi lo sa?Non ci saranno moviole (e tan-to a Timau chi le avrebbeguardate?). “Nick” va sul pal-lone; il presidente Flavio nonsa se guardare o no (questionidi scaramanzia). Istanti chesembrano eterni e poi il “Nick”dal dischetto infila il gol delsorpasso. Ora cambiano ledomande: non più “Cosa fa ilLauco?”; no, ora il tormento-ne è “Quanto manca?” Tan-to, troppo per stare tranquilli.Ci vorrebbe un altro gol! Tran-quilli: ci pensa “Granzo”! Il suosigillo è il solito fendente che

non dà scampo. Ora non ci sichiede più neanche “Quantomanca?” . Questa partita ècosì bella che nessuno vorreb-be che finisse. Ma Picco nonè d’accordo e dopo 4’ di re-cupero fischia la fine. Sono le17.19 di domenica 28 settem-bre 2003: ora la festa puòcominciare! Fra urla e schizzidi spumante c’è Claudio Bel-lina che dedica il successo adun compagno che finisce glianni proprio in questa giorna-ta; un compagno che ha gio-cato poco, ma che a livello dispogliatoio è stato importantecome Granzotti in campo. Iltributo del capitano (e di checapitano !…) vale più di 100reti. Adesso, la Prima. Ma c’ètempo!

TIMAUCLEULIS:ERA ORA!

Era dai primi anni Settantache il Timaucleulis non appro-dava in Prima categoria: allo-ra la formula del “Carnico”era diversa, non così articola-ta come adesso. Il risultato,quindi, assume un valore an-cora maggiore e va a premia-re una società da sempre mol-to vicina allo sport, in discipli-ne diverse. Un premio meri-tato per il presidentissimo Fla-vio Mentil ed i suoi collabora-tori.

I numeri ci dicono che il Ti-maucleulis ha chiuso al terzoposto, con 39 punti, frutto di12 vittorie, 3 pareggi e 4 scon-fitte. Le reti all’attivo sono sta-te 45 (miglior attacco del gi-rone), quelle al passivo 30.Realizzatori: Riccardo Gran-zotti 29 gol (primatista assolu-to del “Carnico”), AlessandroMartini 5, Marvin Matiz 3,Giorgio Di Centa e Juri DellaSchiava 2 ed una rete a testaper Damiano Plozner, DarioColavizza, Massimo Mentil eGiacomo Matiz.

La partita più brutta è stataquella all’esordio con la Mog-gese: sconfitta per 2 a 1 e unaprestazione sotto tono. La piùbella quella vinta per 2 a 0 incasa della capolista Villa: unsuccesso non spettacolare, mafrutto di una gara pratica, ci-nica e soprattutto voluta, nellafase decisiva della stagione.Un capolavoro di pragmati-smo!

Andiamo adesso a cono-scere, più da vicino, i protago-nisti di questa splendida caval-cata, con un brevissimo profi-lo per ognuno di loro.DAVID DI MONTE:mezzi tecnici notevolissimi.Fisico ed istintività propria delruolo, David si conferma por-tiere di sicuro avvenire, soprat-tutto se riuscirà ad irrobustirela muscolatura che serve.

SERGHIEY CULIN:chiamato in causa quando DiMonte non ha potuto essere di-sponibile, Serghiey se l’è ca-vata dignitosamente, offrendoun rendimento accettabile.

GIANPAOLO PUNTEL:dopo un paio di stagione inesilio ad Arta (dove ha vintouno scudetto!...) torna nel“suo” Timaucleulis e sfoderauna stagione straordinaria,confermando in pieno le dotiche ne hanno fatto uno dei di-fensori più forti nella storia del“Carnico”. Un marcatore dilusso, che a 34 anni detta an-cora legge.

VITTORINO AGOSTINIS:vale lo stesso discorso fattoper Gianpaolo Puntel, con ladifferenza che lui di anni neha 39!CLAUDIO BELLINA:il capitano, l’anima, la storia diquesta squadra. Passano glianni ma Claudio sembra sem-pre un ragazzino. Un’ altra sta-gione, l’ennesima, semplice-mente straordinaria. Per nonparlare delle doti umane. Dav-vero non bastano gli aggettivi.

CORRADO COSSETTI:sempre pronto all’occorrenza, èil classico rincalzo della cui im-portanza te ne accorgi quandole circostanze lo richiedono.

MASSIMO MOROCUTTI:gioca poco, ma la sua presen-za è determinante nello spo-gliatoio. Le parole che Clau-dio Bellina ha avuto per lui nelgiorno della promozione sonoil premio più bello per questoragazzo dagli altissimi valoriumani.

OSVALDO MAIERON:elemento versatile, si disimpe-gna in marcatura e a centro-campo. Mezzi fisici di assolu-to valore, dovrebbe forse de-cidersi a “specializzarsi” in unruolo, perché, altrimenti, la suaduttilità potrebbe diventareparadossalmente un limite.

LORIS LARCHER:le sue tante presenze, sulla fa-scia, significano che l’allena-tore ha fiducia nel lavorooscuro di questo giocatore. Ilclassico elemento che non sivede, magari, ma si sente! De-terminante nel presidio della

MASSIMO DI CENTA

MPIONATO CARNICO 2003

CLEULIS: ERA ORA!2003: UNA GIORNATA DA RICORDARE.

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asou geats . . .12 Dicembar 2003

corsia esterna di sua compe-tenza.MASSIMO MENTIL:si ritaglia una nuova dimensio-ne a centrocampo. Libero diorigine, offre il meglio di sénella fase di interdizione. Nonmolte presenze, ma di grandespessore.

ALVISE MASSARINI:ordine e rigore tattico non glihanno mai fatto difetto. A di-spetto dell’età non più verdis-sima assicura un apporto di-namico ampiamente oltre lasufficienza. Patisce nella fasecentrale del torneo per un in-fortunio.JURI DELLA SCHIAVA:tatticamente anarchico, è unpreziosissimo puntello dal pun-to di vista agonistico. Cuore,muscoli e polmoni e la “chic-ca” del gol scaccia incubi nel-la partita della promozione conla N. Tarvisio. Se impara a“regolarsi” diventa un centro-campista coi fiocchi.

GIORGIO DI CENTA:il ragazzino arrivato a Timaudue stagione fa è diventato unbuon giocatore. Non moltepresenze, ma le sue due retihanno dato la svolta alla sta-gione della squadra. Davverobravo!

DARIO COLAVIZZA:nei momenti difficili ha assi-curato fosforo e geometrie nelsettore nevralgico. Come unvecchio amico, nel momentodel bisogno ha risposto “pre-sente”!ALESSANDRO MARTINI:da punta ad esterno di centro-

campo, sembra non soffrire lospostamento di ruolo. Se im-parerà a dosarsi, nel nuovoruolo potrà fare cose impor-tanti, grazie allo spunto in ve-locità ed all’esuberanza fi-sica.

DAMIANO PLOZNER:quando ha voglia è un gioca-tore “vero”. Anche avanzan-do con gli anni si confermagenio e sregolatezza e forseproprio per l’età diventa an-che … brontolone!

MANUEL SGOBINO:paga l’inattività che lo costrin-ge ad un impiego part-time.Mezzi tecnici notevoli merite-rebbero un impiego più co-stante. In “Prima” è unascommessa da fare.

MARVIN MATIZ:figlio d’arte (chi non ricordasuo padre Lorenzo?) si segna-le come una delle novità as-solute. Punta di movimento hadavanti a sé un grande futuro,perché a soli 17 anni mostra,oltre a innegabili doti tecniche,anche grossa personalità.Buona fortuna per l’avventu-ra a Tolmezzo.

RICCARDO GRAN-ZOTTI: giù il cappello! Il“Nick” segna 29 reti e trasci-na la squadra alla promozio-ne. Ha tutto della grande pun-ta, compreso un senso del golda bomber di razza. Non vor-remmo essere irriverenti, macerte conclusioni ricordanoGigi Riva!

Da ricordare anche il con-tributo di CARLO DILENA , FABIANO PUN-TEL, MICHELE PLAZ-ZOTTA, ERWIN PUN-TEL, GIACOMO MATIZ,CRISTIAN ZARABARA,ANTONIO ORTIS, GIU-LIANO BELLINA e GIU-SEPPE PUNTEL .

Sulla promozione, natural-mente, c’è anche la firma deltecnico GIOVANNI ZAGA-RIA, che rimarrà nella storiadella società timavese peraver riportato la squadra inPrima. Buon senso, semplici-tà tattica e tanta, tanta pazien-za: un signore!

Citazione d’obbligo, infine,per il Consiglio direttivo. Ilgrande presidente Flavio Men-til si è potuto avvalere del pre-ziosissimo aiuto del suo viceElvio Puntel e dei consiglieri ecollaboratori Fabio e MosèPuntel, Remo Maieron (altrogrande personaggio del calciotimavese!) Paolo Matiz, To-mas Primus, Lino Muser eFabio Matiz.

Infine, chi ha scritto questerighe per celebrare il magico2003 del Timaucleulis, vuolericordare personalmente (ecosì interpretando il pensierodi tutta la comunità) due per-sone che purtroppo non han-no potuto partecipare a que-sto successo. Ma io e gli ami-ci timavesi siamo sicuri chelassù, Daniele e Tullio, abbia-no sorriso. Un po’ di tutto que-sto è anche merito vostro!Senza retorica.

FREESTYLEBENE GIACOMO

MATIZ ALL’ESORDIOIN COPPA EUROPA

La località austriaca di Kaprun ha ospitato nello scorso week-end la prima tappa della Coppa Europa di freestyle, specialitàGobbe.

Sono subito arrivate buone notizie per i colori friulani, conGiacomo Matiz per la prima volta in grado di conquistare puntiin una prova Fis.

Il diciassettenne di Timau di Paluzza ha chiuso al ventiseiesi-mo posto la prova disputata sabato, un risultato di tutto rispettoconsiderando che al via c’erano anche atleti ospiti fissi dellaCoppa del Mondo.

Meno bene sono andate le cose nel Dual Mogul di domenica:opposto ad un avversario alla sua portata, la gara di Matiz èstata compromessa da una caduta al secondo salto. Soddisfa-zione, comunque, per l’atleta dell’As Monte Dauda di Zuglio,inserito nella squadra nazionale di Coppa Europa. Giacomo haricevuto anche i complimenti del direttore agonistico Gianfran-co Collinassi, l’udinese che sta effettuando un grande lavoro,con risultati sempre più convincenti.

Il week-end austriaco ha messo inoltre in evidenza il nuovoarrivato nelle fila del Monte Dauda: ci riferiamo allo svizzeroClaudio Bosia, che sabato è giunto sedicesimo a causa di unacaduta, altrimenti avrebbe probabilmente ripetuto il quinto po-sto ottenuto nelle qualifiche. Domenica, infatti, ha conquistatola settima posizione.

Assente, invece, l’altra carnica Monica Scarsini, infortuna-tasi in estate alla spalla. La ragazza di Raveo si sta riprendendoe già domani salirà sul Tonale per partecipare al raduno azzur-ro. Ha, comunque, tutto il tempo per recuperare perché, dopol’annullamento della prova di Cortina del 7 dicembre, la CoppaEuropa ritornerà solo a metà gennaio.

Ritornando a Matiz, l’obiettivo stagionale è continuare adentrare nei primi 30 nella manifestazione continentale, ma ilsogno non troppo segreto è un posto nei primi quindici. Diffici-le, ma non impossibile.

Bruno Tavosanis

LA SCHEDA DI GIACOMO MATIZ

NOME E COGNOME: GIACOMO MATIZDATA DI NASCITA: 10-1-1986LUOGO DI RESIDENZA: TIMAU di Paluzza (Udine)FAMIGLIA: PAPA’ SERGIO, MAMMA VELIA E MIOFRATELLO OTTAVIANOCLUB: AS MONTE DAUDASPECIALITA’: FREESTYLEALLENATORE: ANDREA RINALDI E IL VICE FAUSTOCHIARAVALLELE PERSONE A CUI DEVO DI PIU’: I MIEI GENITORIPRINCIPALI RISULTATI STAGIONE 2002-2003: 31ºCoppa Europa a Isola 2000, 4º Classifica finale Coppa ItaliaA CHE ETA’ HO INIZIATO A SCIARE: A 3 ANNI (FREE-STYLE DAL 2002)IDOLO: MATTIA PEGORARISOGNO SPORTIVO: PARTECIPARE ALLE OLIMPIADIE PODIO IN COPPA DEL MONDOSCUOLA: I.T.I. SOLARI di Tolmezzo (Ud)GRUPPO PREFERITO: QUEENATTORE PREFERITO: MEL GIBSONFILM DEL CUORE: “THE BLUES BROTHERS”

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Sulla maggior parte dellerappresaglie tedesche attua-te nel 1944/1945, nel territo-rio della Carnia e del Friuli,ho dedicato un lungo interes-samento, così come ad altreavvenute sul territorio nazio-nale, ed in particolare a quel-la di Pedescala nel vicentino,attraverso indagini locali ac-curate ed ovviamente pressofonti tedesche ed austriache.Mi permetto pertanto di tor-nare sull’argomento con rife-rimento alla rappresaglia te-desca verificatasi nel luglio1944, e precisamente neigiorni dal 19 al 22, nella zonadi confine con l’Austria, pra-ticamente nelle malghe delterritorio orientale della Car-nia e nella sottostante valle delBût. Nei giorni successivi atale tragedia, dato che unamia zia aveva avuto dei pa-renti e conoscenti uccisi nel-la rappresaglia, fui anch’io sulluogo per cui mi fu possibileascoltare la ricostruzione deifatti. Gli stessi trovarono poicorrispondenza nella cronacariferita in una pubblicazioneda Antonio Toppan, alloraanziano insegnante che vive-va in una borgata della val diGorto, dal titolo “Fatti e Mi-sfatti”, diffuso nel 1948. Nel-le case dei parenti e cono-scenti di mia zia, che aveva-no avuto delle vittime, si pro-nunciavano frasi di impreca-zione contro i partigiani, qua-le causa dell’accaduto ed an-che contro i tedeschi per laferocia dimostrata, ricono-scendo tuttavia che, i mede-simi, erano stati provocati. Larappresaglia si divideva indue fasi, la prima sulle mal-ghe con 24 vittime accertate,la seconda a fondovalle conoltre 22, di modo che il bilan-cio complessivo risulterebbedi 46 morti, dato confermatoda una relazione del comunedi Paluzza, mentre secondo ilToppan le vittime salgono a49. Nei dialoghi concitati a cuipotei assistere veniva ripetu-tamente citato il nome di Oc-celli, capitano degli alpini (enon Uccelli come risulta indi-cato da qualche parte), pre-sente fra i tedeschi, il qualesi era adoperato ad evitare ul-teriori vittime ed aveva otte-nuto il rilascio di alcuni anzia-ni cittadini, sessantenni ed ol-tre, già arrestati assieme a di-versi altri ed incolonnati nelpaese di Paluzza, per esseredestinati a Tolmezzo con pro-babile intento di incarcerarlio deportarli, parte dei quali

venne eliminata lungo la stra-da. Apro una breve parente-si per dire, di aver notato direcente che vi sono novellistorici i quali si preoccupanodi individuare e condannarequalsiasi operato tedesco edovviamente le rappresaglie,evitando con cura di alzare losguardo ed accertare, indivi-duare e riferire le causali deifatti. In tal senso non abbia-mo quindi alcun risultato sto-rico ma semplicemente unarelazione parziale e limitata.Tanto per inquadrare l’avve-nimento nella sua interezzacon un’apertura non condizio-nata da limitazioni ma intesaa cogliere le causali e gli ef-fetti, va detto subito che, larappresaglia tedesca sullemalghe e nella valle del Bût,costituì una ritorsione alleazioni partigiane attuate da

contingenti della Garibaldi edOsoppo nel territorio austria-co adiacente al confine, conuccisioni di pastori e rapina dimandrie di bestiame, oltre aun’imboscata tesa, il 15 luglio1944, vale a dire pochi giorniprima lungo la stessa valle, giàcitata, una colonna motoriz-zata tedesca che rientrava aTolmezzo e che subì forti per-dite. Nel mio volume “Losterminio mancato” – Mursia– Milano 1982, con successi-ve riedizioni fino ad oggi, doponon facili ricerche e preziosicollegamenti con fonti au-striache e tedesche, mi fupossibile riferire, su basi cer-te che, l’azione di rappresa-glia, era stata attuata da con-trobande formate da elementidelle divisioni tedesche Bran-denburg e Karstjäger, trave-stite da partigiani comunisti.Vi furono poi parecchi mieiinterventi sulla stampa, di cuivoglio ricordare due lunghepuntate sul Gazzettino in data20 e 21.07.1997 in cui, rico-struendo la vicenda di dette

rappresaglie, precisavo che,nell’azione esecutiva, aveva-no preso parte anche elementidi un Zug Sonderdienst z.b.v.,formato da Volksdeutschedell’Est. C’è da chiedersi,naturalmente, dove stavano,in quei giorni, la Garibaldi el’Osoppo che non potevanocerto ignorare di avere mes-so a serio pericolo e rischio ilterritorio delle malghe italia-ne adiacenti a quelle austria-che, dove erano state attuatele azioni di prelievo forzato dibestiame con delle vittime ci-vili. Nei giorni dal 19 al 21 lu-glio le controbande tedescheagirono infatti indisturbate,provenendo dalla valle delGail e non da Pontebba, nellemalghe Lanza, Stranig, Cor-din, Pramolz. Tale rappresa-glia sconfinò purtroppo pale-semente nel crimine, per la

barbarie e la crudeltà, in quan-to le vittime caddero sotto leraffiche ma rivelarono feriteinferte da pugnalate, talunelaceranti. Tale constatazionedi crudeltà costituisce infatti,sotto il profilo giuridico, moti-vo di interruzione della pre-scrizione del crimine a cui siaggiunge l’inganno del trave-stimento, vietato dalle normeinternazionali. In base a se-grete confidenze ottenute neldopoguerra, in Austria, le la-cerazioni provocate da pu-gnalate sulle vittime (purtrop-po a nessuno venne l’idea difotografare i corpi, il che sa-rebbe stato possibile) venne-ro inferte in un secondo tem-po, onde far credere chel’azione fosse stata attuata daelementi comunisti slavi. Talesinistro stratagemma finiràpoi per perdere ogni sua se-gretezza a fondovalle dove,gli elementi travestiti da par-tigiani comunisti, in presenzadella popolazione civile, siuniranno a sopraggiunte for-ze tedesche e fasciste in re-

LA RAPPRESAGLIA TEDESCA SULLE MALGHE E NELLAVALLE DEL BÛT

Tragitto delle controbande tedesche per la rappresaglia sulle malghe Lanza, Stranig, Cordin, Pramolz

golare uniforme. Sull’azionepunitiva, che poi ebbe ulterio-re sviluppo mietendo a fon-dovalle altre vittime, si po-trebbe osservare che, essen-do la lotta partigiana un fe-nomeno indipendente, i tede-schi avrebbero dovuto cer-carsi i veri responsabili, do-vunque annidati, per arrestar-li, fucilarli o deportarli nei la-ger d’oltralpe. Sta di fattoperò che, l’arresto dei veriresponsabili alla macchia, eraimpresa inattuabile per cui ilmaresciallo Koesselring, mas-sima autorità tedesca sulfronte Sud-West (Italia), inrelazione alle convenzioni al-lora vigenti e tenuto conto deitermini stretti per eseguire lerappresaglie (entro 24 ore),diffuse dei proclami che fu-rono affissi dovunque nellezone occupate, nei quali av-

vertiva la popolazione che,laddove la collaborazione del-la stessa non avesse contri-buito ad arrestare i responsa-bili di attentati od imboscatea danno delle forze tedescheoccupanti, sarebbe stata ap-plicata la rappresaglia sullapopolazione, in ragione di I xI0, ed è ovvio che le forze mi-litari di occupazione poteva-no esercitare tale facoltà. Infunzione del principio codifi-cato nelle convenzioni inter-nazionali, allora vigenti, se-condo il quale le popolazioniassoggettate ad occupazionestraniera, per causa di guer-ra, non potevano considerar-si estranee o, quantomeno,non potevano ignorare l’in-sorgere di un’attività controla potenza occupante, le stes-se di conseguenza, andavanoritenute complici. A filo di lo-gica, infatti, un’attività arma-ta che insorge su un territo-rio contro forze straniere dioccupazione non può che in-tendersi nell’interesse del ter-ritorio stesso. Stando allo spi-

rito del concetto soprapreci-sato una popolazione non po-teva pertanto assumere uncomportamento agnostico, di-sinteressato ed attendista, madoveva valutare responsabil-mente se, un’iniziativa arma-ta partigiana contro la poten-za occupante e quindi, nelcaso specifico, antitedesca edantifascista, rispondesse aipropri interessi presenti e fu-turi e fosse quindi condivisi-bile o meno. L’idea di ada-giarsi su una propria neutra-lità non costituì, infatti, alcu-na garanzia. Ma le popolazio-ni e le stesse autorità civiliignoravano tale sottile concet-to delle convenzioni interna-zionali. In realtà una presa diposizione collettiva in sensoampio e consistente, da partedelle popolazioni, non ebbe amanifestarsi, non solamentesul territorio italiano ma intutti i territori dell’Europaoccupata dai tedeschi doveebbero sviluppo attività diresistenza antitedesche. Sot-to il profilo dell’autodifesaaccadde invece che, molterappresaglie, e talune anchein Carnia, furono sventatepoiché la popolazione, me-diante eroici cittadini inter-mediari che parlavano il te-desco o parroci, riuscì a farvalere la propria neutralità al-l’attività partigiana il che, ingenere, rispondeva all’effet-tiva realtà. Va infatti aggiuntoche le popolazioni, nell’Italiaoccupata dai tedeschi, man-tenevano ancor viva l’influen-za fascista e mostravano in-differenza a mutamenti cheavrebbero modificato radical-mente la struttura sociale,quali ad esempio quelli pro-pagandati dalle formazionipartigiane comuniste, che, tut-tavia, ebbero anche un certoseguito. Il ritorno sulla scenanazionale di rinnovate forma-zioni militari fasciste repub-blicane (RSI) aveva comun-que alimentato concrete spe-ranze che non mancarono diottenere effetti positivi. E’chiaro agli storici che, la lottapartigiana, di predominantestruttura comunista, di cui ov-viamente non si percepiva laconsistenza in quanto non agi-va su un fronte definito, maalla macchia, perseguival’obiettivo di prendere il po-tere nel Paese. Rimane que-sto, in realtà, il filone che ave-va radici storiche, considera-ta la consequenzialità dellalotta armata alla lotta clande-stina antifascista e le finalità

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asou geats . . .14 Dicembar 2003

Malga Rattendorf, posta nella zona di confine in territorioaustriaco, dove pernottò la controbanda tedesca Brandenburg –

SS. Karstjager

Plotone speciale (Einsatzzug Z.b.V. RAD) che agì nelle azioniantipartigiane nelle montagne del Sud Carinzia ed in Carnia.

Nell’azione sulle malghe prese parte anche un Zug Sonderdienst Z.b.V

progressiste delle rivendica-zioni proletarie delle masse la-voratrici e delle lontane lottebracciantili, di cui la lotta co-munista si faceva portavoce.Va però rilevato che il filonecomunista, rappresentavasolo gli interessi di una mino-ranza degli italiani. Gli obbiet-tivi della lotta comunista ave-vano quindi un rapporto pu-ramente relativo con la popo-lazione per cui, di conseguen-

za, laddove la popolazioneavesse ritenuto che taluneazioni potessero pregiudica-re collettivamente la propriaincolumità ed i propri interes-si patrimoniali, avrebbe avu-to il diritto di valutare le cir-costanze ed opporvisi, attra-verso l’autorità civile, for-mando dei comitati o ricorren-do, a proprio rischio per letemibili ritorsioni partigiane,alla richiesta di protezione allelegittime forze fasciste repub-blicane od ai tedeschi. Sta difatto peraltro che, la gestio-ne della lotta partigiana pro-cedeva per proprio conto, sen-za ovviamente rivelare i pro-pri obbiettivi tattici e strate-gici, indifferente, anche senon sempre, alle conseguen-ze che avrebbero colpito lapopolazione. Quindi le vittimecivili (Fosse Ardeatine, Pede-scala, Avasinis, Ovaro, mal-ga Pramolz, e valle del Bût,Torlano, ecc) costituirono unaconseguenza scontata dellalotta armata comunista cheprocedeva in senso unilatera-le ritenendo che, i fini, nonpotevano essere pregiudicatidalle probabili vittime civili. Inun secondo tempo, quando lalotta partigiana, in Carnia,sempre di prevalente naturacomunista, era ormai destina-ta a cadere a pezzi per effet-to dei grandi rastrellamenti difine estate ed autunno, ful’ing. Franz Gnadlinger, au-striaco, sovrintendente per itedeschi alla miniera di antra-cite di Ovaro, a proporre unaforma di mediazione, affian-cato da civili, per giovare alla

difesa della popolazione –certamente a determinatecondizioni – dimostrando al-l’Alto comando tedesco diTrieste ed al Deutsche Bera-ter di Udine che, la popola-zione della Carnia, era estra-nea alla lotta partigiana inne-scata sul terreno da elementislavi, che sarebbero statiestromessi. In realtà l’affer-mazione che riguardava glislavi era stata effettivamen-

te montata. Tale disegno ve-niva da certa notabilità indu-striale (Comeglians) preoc-cupata del proprio futuro edella propria incolumità, laquale puntava a disinnescarel’impeto rivoluzionario delleformazioni partigiane comu-niste, effettivamente manife-stato nei primi mesi della lot-ta. Venne anche creata, qua-si a fine estate 1944, dopo larappresaglia tedesca sullemalghe di confine e nella val-le del But, una guardia civicaobbligatoria, formata da cit-tadini armati e controllati daipartigiani, che operava in ognivalle, onde individuare l’infil-trazione di controbande tede-sche. Anche qui però, siapure nell’interesse della pro-pria sicurezza, la popolazioneaderì all’iniziativa partigianacon ovvio consenso dei Po-destà (le armi si trovavanodepositate presso i municipi)i quali, pur essendo espressio-ne della R.S.I. e subalternidell’autorità tedesca, si dimo-strarono consenzienti alle di-sposizioni partigiane. E’ chia-ro quindi che, i tedeschi, nel-la veste di autorità occupan-te coi massimi poteri nell’“Adriatisches Küstenland” equindi sulla Carnia, avendodelle talpe dovunque infiltra-te, finissero per convincersiche la popolazione era filopartigiana. In realtà, invece,la popolazione, salvo qualchefrangia, non lo era affatto maera costretta a destreggiarsia seconda delle circostanze.Le autorità civili si muoveva-no in una situazione estrema-

mente complicata e rischio-sa, incuranti comunque di as-sumere la propria veste diesponenti della RepubblicaSociale Italiana e riluttanti etimorati nel riconoscersi difatto subalterni dell’autoritàtedesca occupante: spettavaa questa, infatti, il diritto diesercitare il potere per la ga-ranzia della sicurezza e del-l’ordine, in base al Decretodel Fuehrer del 12.9.1943 cheaveva netta priorità sullaR.S.I., essendo le provincedel Litorale Adriatico, comequelle dell’ “Alpenvorland”(Alto Adige), separate dalresto dell’Italia occupata, an-che sotto l’aspetto ammini-strativo. I tedeschi in realtàdetenevano il potere e, adessi, non si poteva sfuggire.Dovettero comunque, i Pode-stà, affrontare molte situazio-ni imprevedibili e, soprattut-to, impegnarsi nell’interessedella popolazione, cercandovie traverse. Taluni, ad esem-pio, si adoperarono fattiva-mente per risolvere il proble-ma alimentare allorché i te-deschi, secondo loro per pie-gare il territorio ribelle dellaCarnia, bloccarono nel corsodel 1944 ogni rifornimento ali-mentare. Il 10.8.1944 alcuniPodestà e relativi segretaricomunali della valle di Gortoe val Bût, in Carnia, previe in-tese col comando partigianodella Garibaldi comunista – ilche risulta da un atto deposi-tato nel dopoguerra pressol’Istituto per la Storia dellaResistenza di Udine – si pre-sentarono nel capoluogo friu-lano per protestare, di fronteal Deutsche Berater (Prefet-to tedesco) riferendo sullestragi compiute dai falsi par-tigiani (che in realtà erano te-deschi, austriaci, altoatesini equalche Volksdeutsche del-l’Est) e da sopraggiunte for-ze tedesche e fasciste a fon-dovalle, in regolare uniforme,nel giorno 22 luglio. Dal do-cumento accennato si evinceche, il Deutsche Berater, si di-mostrò incredulo e piuttostoagnostico a fronte delle stra-gi riferite nei dettagli, facen-do intendere, a suo avviso,che gli autori non potevanoessere tedeschi. Al che il re-latore (segretario del Comu-ne di Paluzza, Virgilio Candi-do) riaffermò, invece, trattarsidi tedeschi. E’ chiaro che,con tale azione di rimostran-za i Podestà presenti, face-vano ufficialmente intendereal Deutsche Berater che, lapopolazione della Carnia nonpoteva subire simili barbarie,in quanto non esistevano mo-tivi a giustificazione. Era quin-di sottinteso che, i tedeschi,

dovevano rivolgere le loropunizioni ai partigiani e andar-seli a cercare. Con questamessinscena Podestà e se-gretari cercavano quindi didifendere la popolazione,mantenendo però la loro se-greta comunella coi capi par-tigiani. Essi, ovviamente, ave-vano evitato ogni minimo ac-cenno alle azioni partigianecondotte in territorio austria-co, con prelievo forzato dimandrie ed uccisione di pa-stori e nemmeno, certo, si era-no espressi su altre imbosca-te ed attentati partigiani che,invece, avrebbero dovuto de-nunciare in veste di funzionaridella R.S.I e subalterni dei te-deschi anche e perché, inquel periodo, le formazionipartigiane erano considerate“bande ribelli” e solamentepiù tardi furono riconosciutedal Governo del Sud, il chenon aveva ancora alcun signi-ficato in quanto, solamente afine guerra ebbero un ricono-scimento ufficiale. E’ quindievidente che i Podestà agiva-no tenendo i piedi, come sisuol dire, su due staffe, da unlato con collusioni sul terrenopartigiano, dall’altro, presen-tandosi a reclamare presso itedeschi con assoluto cando-re. Da un’attenta analisi po-stuma risulta che le autoritàcivili (Podestà etc.) evitava-no ufficialmente, nei rapporticoi tedeschi, ogni dichiarazio-ne di una diretta conoscenzadell’attività ed organizzazio-ne partigiana. Addirittura,dopo la fine della guerra, ilPodestà di Paluzza, nell’in-viare un rapporto al Pretoredi Tolmezzo sui fatti del 21-22 luglio 1944, si limitò a rife-

rirli sommariamente senza ilminimo riferimento alle azio-ni partigiane che li avevanoprovocati. La palese presa didistanza, cautelativa o neces-saria, nella riunione di Udinedel 10.8.1944 e nel rapportodel Podestà di Paluzza, del5.7.1945, mette in rilievo un

comportamento motivato daquell’interregno partigianoche precedette il riconosci-mento ufficiale delle forma-zioni avvenute a fine guerra,periodo nel corso del quale,in nome della lotta armatacomunista soprattutto, fu den-so di esecuzioni di civili e fa-scisti. Nell’immediato dopo-guerra, nella sola giurisdizio-ne del Tribunale di Tolmezzoin Carnia, risultavano avviateoltre 300 istruttorie penali peromicidi ed altri fatti delittuosisulla popolazione civile, con-sumati nell’ambito della lottapartigiana. Tali istruttorie fi-nirono tuttavia per essere ar-chiviate nella quasi totalità,poiché omicidi e delitti a se-guito di provvedimenti di am-nistia, trovarono prevalentegiustificazione nel concettodell’azione di guerra (L’Ar-mata cosacca in Italia 1944-1945, pag. 35: nota). Occor-re quindi trarre delle deduzio-ni. Le iniziative partigiane ri-voluzionarie finirono per co-stituire un’impresa, in sensogenerale, che dovette arren-dersi alle imposizioni degli al-leati anglo-americani vincito-ri, senza quindi realizzare lapresa del potere in Italia, com-mutando i principi della lottacomunista nel significato ac-comodante di “lotta per la li-berazione” e collocando sulcopricapo, al centro della stel-la rossa, la coccarda tricolo-re. C’è tuttavia una sottigliez-za sostanziale da considera-re quale elemento diversifi-cante, sia al fine delle respon-sabilità penali, sul terreno giu-ridico, sanate da amnistie pro-mulgate nel dopoguerra alfine di interrompere dei pro-

cedimenti relativi ad un com-plesso impaludamento di cri-mini, diversamente regolatidal Codice penale, sia per in-tendere nella sua giusta di-mensione il significato di “Re-sistenza” dalla quale, comerecita la Costituzione, è natala Repubblica. Se infatti il

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significato “Resistenza” siintende riferito a quelle azio-ni di guerriglia ed insurrezio-nali, intese quale sforzo nel-la pluralità di ideali per il con-seguimento della libertà, nonparrebbe accoglibile, sottotale concetto, la lotta perse-guita dalle formazioni arma-te comuniste che risponde-vano, sul piano nazionale, aldisegno di prendere il poterenel Paese. In tal senso, in-fatti, l’obiettivo da raggiun-gere consisteva nel demoli-re il regime totalitario, quellofascista, ridimensionato nel-la Repubblica Sociale Italia-na, instaurando quello comu-nista che sarebbe risultatoancora più drastico. E’ an-che vero che, in un secondotempo, il vertice comunista,vale a dire il leader PalmiroTogliatti, l’uomo che rispon-deva alle aspettative di Sta-lin, impose un ammorbidi-mento alla linea della lottaarmata in subordine al fattodi avere accettato la costi-tuzione del C.L.N.A.I. (Co-mitato di Liberazione Nazio-nale Alta Italia), imposto da-gli alleati anglo-americani,quale espressione pluralistaantesignana di un governodemocratico. Prescindendoda tali considerazioni alcunicapi comunisti partigiani, inCarnia, come probabilmentealtrove, si attivarono a pro-pagandare il loro impegno ri-voluzionario marxista, con-vinti della necessità di unaprofonda ristrutturazione so-ciale mirata a raggiungereuno stato di uguaglianza egiustizia. Tale attivismo ebbeun effetto intimidatorio neiconfronti della classe defini-ta benestante e su certo au-toritarismo imprenditoriale,determinando invece, neglistrati soccombenti della po-polazione, un incoraggiamen-to a vincere psicologicamen-te secolari succubanze. Unabreve dissertazione, a questopunto, si rende tuttavia ne-cessaria. Con la caduta delfascismo (25.7.1943) l’ideacomunista trovò spazio, at-traverso attivisti, per racco-gliere aderenze nelle masselavoratrici, non esclusi degliintellettuali, indicando a mo-dello l’affermazione storicadell’Unione Sovietica. Sta difatto però che, in quegli anni,era stata recepita solo vaga-mente la realtà del comuni-smo stalinista, nel senso che,nella stessa, si era formatae consolidata una classe po-litica e tecnocratica domi-nante privilegiata, che dete-neva il potere, ed attraversol’inevitabile meccanismo bu-rocratico e poliziesco le mas-

se erano state ridotte ad unostato di cieca obbedienza conconseguenti persecuzioni edeliminazioni degli oppositori,per cui non era stato affattorealizzato il concetto di ugua-glianza e giustizia sociale. Inquanto alla realtà partigianadella Carnia, cogliendo tutti ipossibili sintomi si dovevaconstatare, come altrove ecome ebbe ad affermare unpartigiano militante nelle for-mazioni comuniste che, lepopolazioni, non riconosce-vano nei partigiani gli inter-preti veri delle loro aspirazio-ni, i loro protettori, le forzesane e costruttive del Pae-se. (Vedi “Lo sterminio man-cato” Mursia pag. 148-149)C’era quindi nell’ariaun’aspettativa fiduciosa inqualcosa che avrebbe dovu-to rivelarsi. Tornando all’ar-gomentazione basilare, og-getto della presente disami-na, secondo considerazioniufficiali, le vittime delle rap-presaglie tedesche e fasciste,stante il fatto che la lottapartigiana fu riconosciuta,nella Costituzione della Re-pubblica, come “Resisten-za”, quale elemento sostan-ziale della sua fondazione,dovrebbero configurarsi asuffragio di tale lotta. Talegiudizio globale però, non fucondiviso dai cittadini di Pe-descala, nel vicentino, dove82 civili furono barbaramen-te trucidati dai tedeschi in ri-tirata in seguito ad un attac-co partigiano. Secondo ilComitato per le vittime civi-li, eletto dai cittadini di Pe-descala, la rappresaglia te-desca fu incontestabilmenteprovocata da una azione par-tigiana insensata – stanteun’intesa che le forze tede-sche in ritirata, dovevano es-sere lasciate defluire – percui detto Comitato, da lungotempo, dopo avere rifiutatola medaglia d’oro concessaa suo tempo dal Presidentedella Repubblica Pertini, ri-mane fermo nelle sue con-vinzioni, considerando i pro-pri morti vittime di un’irre-sponsabilità partigiana chenon può essere intesa ed in-quadrata nello spirito dellalotta di liberazione. In realtànon si tratta di una dissiden-za ma di una dissociazionenetta dai principi resistenziali.Va pure aggiunto che, oltrea Pedescala persistono, sucasi analoghi, altre tenacicontrapposizioni. Restanoquindi delle zone d’ombra ir-reversibili evidenzianti oppo-ste concezioni sulla lotta par-tigiana che dividono, sul pia-no realistico, l’opinione degliitaliani. La lotta partigiana

germinata sul territorio italia-no o provocata, nacque dalvuoto di potere determinatodalla defezione dell’Italiadall’alleanza con la Germa-nia, con l’armistizio separa-to dell’8 settembre 1943 chevide conseguenzialmente ladissoluzione dell’esercito.La stessa dopo una flessio-ne registrata, dall’autunno1944 alla primavera 1945, ri-prese vigore con azioni, co-siddette insurrezionali, a fineguerra nell’aprile 1945, cer-cando di colpire ed ottenerela resa delle forze fasciste etedesche, queste ultime in ri-tirata. Per quanto concernela Carnia, sotto il profilo sto-rico, la situazione va riassun-ta nei termini seguenti: dauna parte, nella primavera1944, fu registrato l’insorge-re di un nucleo partigiano ri-voluzionario determinato, adopera di elementi marxisti,tendenzialmente internazio-nalisti (Mirko, Nembo, Grac-co, Alfonso, Aso, Guerra,Grifo ed altri), proponentiuna lotta ideologicamenteimpegnata a un radicale, pro-fondo rinnovamento socialeispirato ai principi del comu-nismo stalinista. Tale nucleo,costituì la base per la crea-zione di altri contingenti ar-mati che formarono poi laGaribaldi. Nello sviluppo suc-cessivo, fra complesse diffi-coltà, la vicenda partigianacarnica, fatto salvo l’impegnocoerente dei promotorimarxisti, registrò cedimentied una dispersione del con-tenuto ideale rivoluzionario;dall’altra parte vi fu l’inevi-tabile presa di posizione te-desca, con articolate azionirepressive su acquisite espe-rienze nel campo dell’anti-guerriglia, ed altre misure,intese soprattutto a protezio-ne delle arterie di comunica-zione tra l’Italia ed il Reiche comunque a difesa dei prin-cipi del nazionalsocialismo edel nuovo ordine in Europa.L’attività repressiva tedescaportò alla disarticolazione equindi al collasso e si può direall’annientamento di ogniforza propulsiva, intesa comesovversione di base marxi-sta-stalinista e comunqueantitedesca, dell’organizza-zione partigiana. I promotoririvoluzionari caddero in azio-ne o comunque vennero eli-minati. Si spense pertanto,nella sacca montuosa dellaCarnia, una delle cellule pro-pugnatrici del marxismo sta-linista, che comunque lasciòun segno nel ricordo storico.

Pier Arrigo Carnier(Foto Archivio privato

P.A. Carnier Porcia – PN)

Il 16 settembre 2003 si èsvolta a Timau davanti ad unfolto pubblico, la finale del tor-neo giovanile under 20 intito-lato quest´anno alla memoriadel nostro Tullio Mentil. Sulcampo sportivo “Emidio Men-til” si sono affrontate a viso

aperto Tarvisio e Villa Santi-na che hanno dato vita ad unagara avvincente sia dal puntodi vista tecnico- tattico cheda quello agonistico; ha avu-to la meglio il Tarvisio in vir-tù di un impianto di squadrapiù completo sotto il profilodel gioco, mentre da partesua il Villa ha messo in lucealcune ottime individualitàche però non sono state suf-ficienti per tenere testa agliavversari.

Il punteggio di 5 a 3 testi-monia un incontro correttodal punto di vista comporta-mentale che ha regalato emo-zioni continue e repentini ca-povolgimenti di fronte coinvol-gendo ed appassionando i nu-merosi sportivi accorsi ad as-sistere a questa finale.

Finale che è stata degna diuna figura come “il” Tullio, unodei protagonisti della storia delTimaucleulis come calciatoreprima e dirigente poi, ma so-prattutto come tifoso semprevicino a sostenere le sorti del-la nostra società; un personag-gio che portava sempre e co-munque, con grande orgoglioe vanto il “capriol sul petto “.

Premiazioni e ricco dopopartita organizzato alla perfe-zione, hanno dato ulteriore lu-stro a questa manifestazioneche per la seconda volta (nel1998 il torneo era stato dedi-cato a Daniele Primus)si èconclusa a Timau.

E´ stata insomma una verafesta che si è inserita in unastagione sportiva culminatacon la promozione del Timau-

cleulis in prima categoria, unavvenimento storico al qualesicuramente dall´alto hannopartecipato con felicità TullioMentil e Daniele Primus.

Massimo Mentil

TORNEO GIOVANILEUNDER 20

Dopo un anno di pausa, grazie ai finanziamenti dellaProvincia di Udine, sulla base dei fondi stanziati per lalegge 15/’96 di tutela e promozione della lingua friulana,torna a partire il “Notiziari di Darte e Paluce”, telegior-nale di informazione trasmesso su telealtobut, ogni dome-nica alle 20.30, in replica il lunedì sempre con lo stessoorario.

Il notiziario, condotto da Federica Di Marco e OscarPuntel, tratterà i principali fatti di cronaca e di costumeche coinvolgeranno i due comuni della valle del Bût. E’uno sforzo produttivo che informerà in lingua friulana,spaziando dai fatti di paese alla politica, dalla musica allosport.

Oltre alla pubblica utilità, la “finestra” sul funzionamentodella pubblica amministrazione, e agli appuntamenti, que-st’anno il “Notiziari” si arricchisce di altre tre nuove ru-briche: “Meteo”, “Cjatelavôr”, ovvero la bacheca televi-siva delle offerte di lavoro in Carnia, “Piçules storie, gran-des stories”, interviste e approfondimenti con persone chesono state protagoniste di particolari fatti di cronaca oche hanno una storia da raccontare.

RIPARTEIL “NOTIZIARI DI

DARTE E PALUCE”

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asou geats . . .16 Dicembar 2003

Il 4 e 5 ottobre scorso, laSezione CAI di Ravascletto,ha festeggiato, con numeroseiniziative, svoltesi presso i La-ghetti di Timau, il 25° della re-alizzazione della via attrezza-ta sulla parete rocciosa delGanzschpitz. Di seguito ripor-tiamo l’articolo di Sergio DeInfanti, apparso sul giornalino“Alta Carnia” che riporta i ri-cordi di quella indimenticabileimpresa.

“Non eravamo ancora co-stituiti in sezione CAI, ma ilnostro gruppo operava già daqualche anno sul nostro terri-torio; una persona in partico-lare predicò per anni la bellez-za di un possibile itinerario at-trezzato sul Ganzschpitz, eb-bene, per questo signore, chedivenne anche consigliere,come si dice “tirò il sasso enascose la mano”, non feceneppure un’ora di lavoro suquella grande opera da lui pre-dicata e da noi realizzata. Nel1979 con Giovannino De Contifeci la prima ricognizione deltracciato della parte bassa epochi giorni dopo iniziammo ilavori! Ci fu grande entusia-smo, principianti e non invecedi imparare o migliorare l’artedell’arrampicata divenneroesperti di lavori in forte espan-sione e di picconi, anziché dipiccozze. Comprammo nonsenza sacrifici un perforatoreall’avanguardia e dall’espe-rienza di un compagno che la-vorava nei ponteggi in galleriainventammo i chiodini che oggisono disposti lungo la salita.Quel primo anno fu ricco disorprese, come il picco che,carburato in pianura il primogiorno nonostante le preghie-re e le vesciche sulle mani delsuo manovratore, non vollesaperne di partire o quando unvolontario diede un calcio albottiglione dell’acqua che do-veva servire ad amalgamarela resina che avrebbe in pocotempo fissato i chiodi nella roc-cia. Bianchi solo negli occhicome i minatori a causa delfumo che si sprigionava conle nostre picconate, portatoverso l’alto dalle correntiascendenti per tutta l’estate,ci lavavamo la sera nel Bûtprima di iniziare le storichebevute che hanno caratteriz-zato questa opera fino allafine. La parte bassa era com-pletata entro l’autunno e l’en-tusiasmo era alle stelle. Nelfrattempo avevo fatto due ri-

cognizioni: una con Mario Ca-sanova e l’altra con LucianoDe Crignis nella parte mediadel percorso, lunga 400 metri.Scartata la prima per il peri-colo di caduta pietre, sce-gliemmo la seconda che, puressendo più difficile, tecnica-mente era quasi priva di peri-coli oggettivi. Il primo genna-io del 1980 divenimmo final-mente, attraverso mille vicis-situdini, sezione del CAI; l’en-tusiasmo era sempre alto, ma

le distanze, il dislivello el’esposizione frenarono al-quanto i più pavidi, ricordoancora una giornata stupendain cui vicino ad un grande sec-co larice su una piccola cen-gia per mancanza di cibo, sistaccavano massi instabilienormi che con grande fra-stuono precipitavano nel vuo-to sottostante, disgregandosipoi in migliaia di pezzi, facen-do salire fino a noi il forte odo-

re di zolfo, tramutando quelbellissimo posto in un avancor-po dell’inferno; lessi così ne-gli occhi dei miei rari compa-gni la decisione dell’abbando-no per quell’impresa troppogrande e pericolosa, nonostan-te la passione. Quell’estate riu-scii a procedere ben poco ol-tre; a malapena raggiunsi il tra-verso dove io e Luciano, acausa delle erbe, durante laricognizione dovemmo fare unpendolo per passare. Comin-ciavo anch’io a perdere la fi-ducia circa il completamentodell’opera, mi rendevo contoche non potevo più insisterecon dei compagni che non ave-vano mai fatto grandi salite,non potevo più farli lavorare“nel vuoto”. Durante l’inver-no come sempre ripresi a fareil maestro di sci, ricordo unasera di febbraio quando scesiin funivia dallo Zoncolan e vididavanti al mio piccolo albergoquattro o cinque campagnolemilitari con delle bandierineche segnalavano la presenzadi una persona di comando,non un semplice soldato; beh,

devo dire che entrai in casaveramente preoccupato. In-fatti, pensai, durante una se-rata vivace avevo esageratocon le mie guerre contro glieserciti e magari adesso mistavano aspettando per porrefine al mio comportamentoantimilitarista. Devo dire chei miei cupi pensieri erano er-rati, loro erano lì per altri mo-tivi. Era successo che a unpovero alpino si era sfilato il

25 ANNIDELLA VIA ATTREZZATA AL

GANZSCHPITZ DI TIMAU

fucile dalla spalla mentre erasulla vetta del Pizzo Timausull’area cresta attrezzata daloro durante le manovre inver-nali. La circolare che aveva-no ricevuto da poco parlavachiaro: guai perdere un’arma!Le brigate rosse infatti aveva-no appena svaligiato una lorocaserma a Napoli; questo fat-to oltre ad essere incresciosometteva in pericolo la sicurez-za dello Stato. Queste perso-ne mi chiesero se me la senti-vo di andare a cercare il fuci-le, mostrandomi delle fotogra-fie della parete dove avrebbepotuto trovarsi rimanendo in-cagliato nella neve delle cen-ge. Fu così che la mattina se-guente un elicottero mi tra-sportò nei pressi della vetta delPizzo con un’enorme quantitàdi materiale, compresa una ra-dio militare rifilata dagli ame-ricani al nostro esercito con cuitra l’altro non riuscii mai a co-municare col fuoristrada checi aspettava vicino Cleulis.Assieme a Mario Casanovainiziammo a scendere a cordadoppia lungo la parete; dopocirca 200 metri avevamo tro-vato: quasi tutto il fucile eraandato letteralmente a pezzi;quindi risalimmo la parete perpoi scendere con gli sci versoil fuoristrada dove il tenente ciattendeva con ansia, visto chela radio militare non funziona-va. Quando Mario ed io leg-gemmo che un ministro alladifesa aveva preso tangentiper una fornitura di radio mili-tari festeggiammo con la spe-ranza di una sua condanna; fuuna festa inutile. Alcuni giornidopo il comando della Julia diUdine mi chiamò per una ri-compensa, ma io dissi che nonaccettavo denaro, bensì unloro aiuto, se possibile, per ri-solvere un problema con unavia attrezzata sul Ganzschpi-tz. Quell’estate feci tre setti-mane di campo assieme a ottoalpini rocciatori volontari e almaresciallo Spinelli che fecetutti i fori dei chiodi mancanti.Il campo si trovava alla basedel “prat da Sacje - Ganzbi-sa” a due terzi dalla via; ognidue giorni un plotone di alpinici riforniva di materiali e vive-ri, percorrendo la vecchia mu-lattiera di guerra che da deci-ne di anni non vedeva passa-re tante persone. Il sogno chel’autunno passato era destina-to a morire, grazie alla banali-tà di un fucile perso, alla grin-ta di quei giovani soldati e delloro maresciallo e all’aiuto deipochi rimasti del gruppo inizia-le, si era tramutato in realtà,divenendo la prima grandeopera della nostra sezione delCAI… La festa inaugurale ri-mane nella leggenda….”

ON LINEIL SITO

DEL "VEREINDER SPRACHIN-SELFREUNDE"

L’associazione degli Amicidelle Isole Linguistichedispone dal 1° dicembre 2003di un sito provvisorio.A l l ’ i n d i r i z z owww.sprachinselverein.atla pagina introduttiva si aprecon una carta geograficaprovvista di contrassegni cheindicano le singole isolelinguistiche. Se si clicca su unodei contrassegni, si passa aduna pagina informativa, con-cernente l’isola linguistica, incui si forniscono alcuni datisulla posizione geografica,sulla fondazione, sulla lingua,sulle origini e sulla tradizioneletteraria. E’ possibilerichiamare anche il testotradotto in italiano. E’ previstainoltre la traduzione inslovacco e in ceco almeno perle isole linguistiche dell’estEuropa. Il sito sarà disponibileanche in inglese. Per ilmomento si possono leggerein tedesco alcune informazionigenerali sulle isole linguistichedel Trentino, del Friuli e dellaSlovenia.Nel corso dei prossimi mesi sipredisporranno anche degliesempi fonetici, un piccolovocabolario comparativo ealcuni contributi alla ricercascientifica sulle isolelinguistiche. Infine sipresenterà una documen-tazione virtuale del museo edelle iniziative cheillustreranno le attivitàdell’Associazione.La direzione dell’Associa-zione si propone di rafforzarein questo modo il prestigio diqueste isole e l’interesse perquesti antichi luoghi storici edi continuare a sostenere lostudio e la ricerca delle linguelocali.

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asou geats . . .Dicembar 2003 17

Comitato 482: le basiculturali e le ragioni

della sua nascita

All’interno dell’Unione Euro-pea la Repubblica italiana è lostato che presenta al suo in-terno il numero più alto di mi-noranze linguistiche e naziona-li. Passati gli anni bui del fa-scismo e del nazionalismo piùgretto e brutale, la speranza ditali comunità era affidata al-l’art. 6 della Costituzione cheavrebbe dovuto garantire il ri-spetto dei loro diritti (non so-lamente linguistici). Tale spe-ranza, nella maggior parte deicasi, è stata disattesa per oltrecinquant’anni.

Nel 1999 il Parlamento dellaRepubblica italiana ha appro-vato la prima legge generale ditutela delle minoranze linguisti-che: la 482/’99. L’approvazio-ne di tale legge non ha tuttaviaportato alla scomparsa di modidi agire e pensare antidemocra-tici, che negano alle minoran-ze qualsiasi diritto, conside-randole solo un problema daeliminare e non una ricchezzaper tutta la collettività. Le dif-ficoltà, gli ostacoli e gli attac-chi alla 482 sono la prova piùevidente di quanto tale menta-lità sia ancora presente ed atti-va. Nonostante la 482 sia unalegge che offre delle garanzieminime a chi lo richiede, masenza obbligare nessuno, c’èchi non perde occasione percreare ostacoli e gettare di-scredito su tale legge e su chicerca di farla applicare. Ad ol-tre tre anni dalla sua approva-zione, infatti, gli effetti della482 stentano ancora a veder-si. Per quanto riguarda poi lalegge 38/2001 (la legge orga-nica di tutela dello sloveno) lasituazione è ancora più preoc-cupante.

Di fronte a tale situazione èsorta in seno alla comunità friu-lana la necessità di intervenireper difendere l’applicazionedelle norme di tutela e metterefine alla continua violazione deipropri diritti. Già in occasionedel tormentato iter parlamen-tare, una parte significativadelle associazioni e delle realtàattive nella difesa e nello svi-luppo della lingua friulana ave-vano agito unite per chiedereuna rapida approvazione delprovvedimento. Agli inizi del2002 tale unità si è ripropostaed allargata per fronteggiarel’attacco di un parlamentare(spiace dirlo) friulano che con-testava i moduli ove si chiede-va alle famiglie se intendevanoavvalersi o meno per i loro fi-gli dell’insegnamento della lin-gua di minoranza a scuola.

Da tale iniziativa comune hapreso avvio il processo forma-tivo del Comitât/Odbor/Komi-tat/Comitato 482, presentatoufficialmente il 5 aprile delloscorso anno e rafforzato dallapresenza di realtà appartenenti

anche alla comunità slovena eda quella germanofona del Friuli.

Comitato 482: la composi-zione e il programma

Oggi il Comitato 482 è for-mato da una trentina di realtàdiverse per storia, attività e co-munità di riferimento, ma uni-te da un programma comune.Si va da istituzioni storichecome la Società FilologicaFriulana a realtà nuove – spec-chio del mutamento dei tempi– come la Serling, cooperati-va che si occupa di servizi lin-guistici in friulano. Ci sono poiparecchie associazioni, circoliculturali ed istituti friulani(Academie dal Friûl, Ad Un-decimum, Colonos, El Tomât,FaF – Fantats Furlans, In Sie-le, Istitût Ladin-Furlan PreCheco Placerean, IstitutoAchille Tellini, Istituto Pio Pa-schini, La Grame, Pionîrs, Vita2000), sloveni delle vallate delNatisone, della Valcanale e del-la Val Resia (Beneške koreni-ne, Don Eugenio Blanchini,Matajur, Planika, RozajanskiDum), di Timau (Circolo Cul-turale Unfer ed Istituto di Cul-tura Timavese) ed anche acomposizione mista (PostajaTopolove/Stazione di Topolò e‘Zuf de Zur). Ci sono poi laCooperativa di InformazioneFriulana, la Cooperativa Moste la Union Scritôrs Furlans. DelComitato fanno parte ancheorgani di informazione di ognigenere: si va da Radio OndeFurlane ai mensili Int e La Pa-trie dal Friûl, dal settimanaleNovi Matajur alla rivista lette-raria La Comugne, da Slovit(Bollettino di Informazione de-gli Sloveni in Italia) al sito in-ternet Taicinvriaul. Adesionisono giunte poi anche da sin-goli cittadini. Il Comitato sipone quale soggetto trasversa-le rispetto a qualsiasi posizio-ne politica. L’eventuale ade-sione di esponenti politici puòavvenire solo a titolo persona-le: tutto ciò onde evitare qual-siasi tipo di strumentalizzazio-ne del Comitato in scontri po-litici che non gli competono.

Sono cinque i campi d’azio-ne in cui il Comitato ha decisodi operare: 1) seguire l’appli-cazione della legge statale 482/’99 (e di tutta la legislazionestatale, regionale o locale inmateria di tutela delle minoran-ze linguistiche) e controllareche sia attuata senza limitazio-ni in tutti gli ambiti da essanormati; 2) intervenire pressole autorità competenti, anchea livello internazionale, nel caso

di mancata applicazione o diviolazioni della legge; 3) soste-nere iniziative per il riconosci-mento della professionalità dichi è incaricato dell’attuazio-ne della legge, a cominciaredagli insegnanti e dai tradutto-ri; 4) raccogliere fondi attra-verso autofinanziamenti o sot-toscrizioni popolari par farfronte alle spese legali nel casosi dovesse procedere in giudi-zio contro le violazioni dellanormativa di tutela; 5) interve-nire contro ogni azione discri-minatoria nei confronti di mem-bri delle minoranze linguisti-che.

Comitato 482: la forzasta nell’unione

Uno dei risultati più impor-tanti del Comitato 482 sta pro-prio nella sua nascita. Tale af-fermazione è giustificata dalfatto che, per la prima voltanella storia recente del Friuli,è stato possibile riunire in ma-niera stabile non solo la mag-gior parte dei gruppi che ope-rano per la difesa e la valoriz-zazione del friulano, ma ancherealtà espressione delle altrecomunità di minoranza presentisul territorio friulano (slovenie germanofoni). L’aver sapu-to anteporre un obiettivo co-mune alle divergenze, a voltealle tensioni, esistenti all’inter-no delle associazioni friulane ègià un ottimo risultato. L’unitàd’azione tra friulani e le altrecomunità, in particolare quellaslovena, è davvero qualcosa distorico: indica il superamentodi quell’oscuro periodo stori-co in cui le due comunità era-no rimaste separate a causa diodi e rivalità alimentati ad artedai referenti locali del nazio-nalismo italiano più gretto e re-azionario.

L’unione di tante e così dif-ferenti realtà, pur presentandodei momenti di difficoltà nellascelta delle azioni da svolgeree nella loro organizzazione,rappresenta la grande forza delComitato 482. L’unione dei di-versi gruppi e delle diverse co-munità minorizzate permetteinfatti di amplificare in manie-ra esponenziale la voce e le ri-chieste che giungono da talicomunità. Che tale unitàd’azione funzioni, è dimostra-to anche dalla recente azionesvolta dal Comitato 482 assie-me alle due principali organiz-zazioni della comunità slovenain Italia: SKGZ (Unione Cultu-rale Economica Slovena) eSSO (Confederazione delle or-ganizzazioni slovene). La ri-

chiesta congiunta indirizzata alpresidente del Consiglio regio-nale Antonio Martini di utiliz-zare – durante la cerimonia peril quarantennale dello Statutodi autonomia del Friuli-Vene-zia Giulia – anche friulano esloveno e di evidenziare la cen-tralità della pluralità linguisticaper la specialità della nostraregione è stata pienamente ac-colta. È intenzione del Comi-tato 482 proseguire ed inten-sificare la collaborazione conSKGZ e SSO. Sono inoltre giàstati avviati contatti per coor-dinare le azioni del Comitatocon quelle dei gruppi di altreminoranze extraregionali, inprimis sardi ed occitani. Piùforze si uniranno, più difficilesarà ignorare le richieste e lerivendicazioni delle comunitàminorizzate. Va tuttavia sotto-lineato come, pur agendo uni-te, le organizzazioni mantengo-no la loro piena autonomia, in-dice di democrazia interna e dirispetto delle diverse caratte-ristiche di ogni singolo com-ponente.

Comitato 482: le azionisvolte, i risultati ottenuti,

il futuro

Nei suoi primi mesi di attivi-tà, il Comitato 482 si è impe-gnato soprattutto su due fron-ti: quello dell’informazione equello della denuncia. Per “in-formazione” si intende l’averposto le richieste delle comu-nità minorizzate all’attenzionedi esponenti di spicco del pa-norama politico italiano ed in-ternazionale. Per esempio, ilpresidente della Repubblica ita-liana Carlo Azeglio Ciampi,dopo l’azione svolta dal Comi-tato durante la sua visita inFriuli, ha espresso il suo im-pegno per la risoluzione di al-cune problematiche che inte-ressano friulani, sloveni e ger-manofoni, ma anche per la ra-tifica della carta europea dellelingue regionali e minoritarie.Un impegno sul fronte euro-peo è giunto invece da AlojzPeterle (ex primo ministro del-la Repubblica di Slovenia edattuale membro del Presidiumdella Convenzione Europea)con cui i rappresentanti delComitato hanno avuto un pro-ficuo confronto durante la suavisita a Udine.

Altre azioni hanno riguarda-to la denuncia agli organi com-petenti e ai mezzi d’informa-zione dei ritardi o delle man-canze nell’applicazione dellalegge 482. Tali iniziative han-no riguardato in particolare: il

ritardo del riparto dei fondiprevisti dalla legge per gli entilocali; le mancanze e le viola-zioni nell’applicazione della 482nelle scuole regionali; la man-cata applicazione della leggeper quanto riguarda la conces-sionaria radiotelevisiva pubbli-ca. Su quest’ultimo fronte vasegnalata anche l’azione con-giunta svolta dal Comitato coni rappresentanti del mondo isti-tuzionale, universitario ed ec-clesiastico friulano per ottene-re che, nel contratto di servi-zio tra Ministero delle Comu-nicazioni e RAI, fossero ri-spettate le indicazioni previstedalla legge a tutele delle lingueminoritarie. Azione che ha giàdato i primi risultati con lamodifica migliorativa del con-tratto di servizio. Eco interna-zionale ha poi ottenuto la mo-bilitazione avviata dal Comita-to contro l’iniziativa decisa dalMinistero degli Interni di pro-cedere ad un censimento degliappartenenti alle varie mino-ranze (poco ortodosso nei tem-pi e nei metodi) da parte delleprefetture. Dopo tale interven-to, che ha coinvolto anche sar-di ed occitani, l’iniziativa mi-nisteriale è finita nel dimenti-catoio. Per quanto concerne ilfuturo, il Comitato si sta orga-nizzando per rafforzare le sueazioni preparandosi, comesembra purtroppo necessario,ad affrontare anche iniziativelegali per ottenere il rispettodella 482 e dei diritti che essagarantisce alle minoranze. Ilfuturo non appare certo sem-plice: la legge 482 e le altre leg-gi di tutela continuano ad es-sere disattese o subiscono gra-vi ed ingiustificati ritardi nellaloro applicazione. La difesa deidiritti delle minoranze, baseimprescindibile di democrati-cità, richiede un impegno con-tinuo ed è facile prevedere chesi dovrà continuare a lottare eda tenere alta la guardia ancoramolto a lungo. Il Comitato 482rappresenta a nostro avviso unimportante passo avanti in que-sta direzione, ma è importanteproseguire e rafforzare questaesperienza. Il rispetto delle mi-noranze – di tutte le minoran-ze – rappresenta uno degli ele-menti di base per giudicare ilgrado di democrazia e di dirit-to di uno stato. Per tale ragio-ne si chiede a tutti di dare illoro contributo – ciascuno se-condo le sue possibilità – poi-ché democrazia e diritto ri-guardano tutti i cittadini di unostato, non solo quelli che dellecomunità minorizzate fannoparte.

Carli Pup

Per informazioni o contatti:Comitât / Odbor / Komitat / Co-mitato 482, c/o Cooperativa di In-formazione Friulanav. Volturno, 29. I-33100 Udine.tel.: 0432 530614/fax: 0432530801.e-mail: [email protected]

COMITATO 482:UNITI PER DIFENDERE I

DIRITTI DELLE MINORANZE

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asou geats . . .18 Dicembar 2003

Presentato nel pomeriggio disabato 29 novembre, nella sededel Museo delle Isole Linguisti-che di Vienna, il “Glossario Ti-mavese – Bartarpuach va Ti-schlbong”. Il libro (titolo com-pleto Wörterbuch der deut-schen Mundart von Ti-

schlwang/Timau - GlossarioTimavese – Bartarpuach va Ti-schlbong) di 600 pagine è edi-to dalle Edizioni Praesens incollaborazione con il Verein derSprachinselfreunden di Vienna.

La realizzazione di un voca-bolario rappresenta un momen-to importante nella vita di unacomunità come quella timave-se. Da un lato permette di defi-nire la grafia standard, dall’al-tro di raccogliere un patrimo-nio lessicale che altrimenti ri-schierebbe di scomparire e diridursi a pochi vocaboli. Lospessore del volume testimonial’impegno profuso dalla dott.saInge Geyer, che ha potuto con-tare sulla collaborazione delladott.sa Anna Gasser, nella rac-colta dei 7408 lemmi contenu-ti nel dizionario. Come si leggesulla quarta di copertina il la-voro è stato ideato con l’aiutodella comunità e dedicato ai suoiabitanti perché possano trova-re in esso uno strumento diconsultazione e di arricchimen-to. Si tratta di un lavoro che siprefigge di snellire e semplifi-care la consultazione, senzaperò sminuire il valore scienti-fico di uno studio lessicografi-co. Di ogni lemma, infatti, siforniscono la trascrizione nel-l’Alfabeto Fonetico Internazio-nale, l’etimologia e il suo usonelle espressioni idiomatiche.

Ma l’organizzazione del vo-cabolario ne permette l’utilizzoanche a chi non conosce il ti-mavese, grazie all’inserimentodi due registri, uno dall’italianoal timavese, l’altro dal tedescoal timavese.

“Quando sono arrivata a Ti-mau per la prima volta nel1972, con l’aiuto della gente delposto ho iniziato a trascrivereil lessico di quella parlata loca-le. Non avrei mai detto che 30anni dopo mi sarei trovata nel-lo stesso locale a trascrivereancora parole e loro significa-

‘Cirint radîs’, la manifesta-zione che da diversi anni pro-muove la riscoperta della sto-ria locale, si è soffermato que-st’anno su ‘Il cjant da memo-rie’; l’iniziativa curata dallaPieve di San Martino, dal Cir-cul Culturâl ‘La Dalbide’ edall’Amministrazione Comu-nale ha registrato, domenica 2novembre nella parrocchiale,la presenza di un folto ed at-tento pubblico.

‘Il cjant da memorie’ ha pro-posto una interessante ricer-ca sul canto corale liturgico ditradizione orale un tempo lar-gamente diffuso fin nelle pic-cole comunità.

Il Concilio Vaticano II(1961-1965) sancisce l’utiliz-zo delle lingue volgari, e traesse l’italiano, nella liturgia enei riti religiosi. La lingua lati-na, fino ad allora utilizzata, vagradatamente sciamando ed èin pochi anni soppiantata dallalingua italiana che, da un lato,permette una maggior com-prensione e partecipazione deifedeli ai vari momenti dellecelebrazioni liturgiche.

Si registra però anche unprogressivo e lento accanto-namento del ricco e variegatorepertorio dei canti in latino,canti familiari, memorizzatidalla gente e linfa vitale dellecantorie parrocchiali.

Le cantorie rivestono unruolo di fondamentale impor-tanza nell’accompagnamentodei riti religiosi, spesso sonoorganizzate in confraterniteprovviste di regolamenti e nor-me fissanti compiti, diritti edoveri; i componenti dellestesse godono di affettuosa ericonoscente stima nella co-munità.

Attualmente molte di essehanno perso il primordialemotivo di esistere in ciò spes-so aiutate da una scarsa con-

siderazione dei ministri delculto; con la loro scomparsa èandato disperso un vasto e ric-co patrimonio di canti sacriche per secoli ha accompa-gnato e solennizzato i riti reli-giosi.

Cercivento, in questo con-testo, è una piacevole ecce-zione in quanto vanta la pre-senza nella Pieve di San Mar-tino della Onoranda Compa-gnia dei Cantori; la cantoria haorigini antiche considerato chei primi documenti portano alladata del 24 marzo 1761 e fan-no riferimento ad una rifonda-zione della stessa.

L’antico manoscritto, rilega-to in pelle, raccoglie con dovi-zia di particolari le varie deci-sioni assunte dal consesso deiCantori, detta precise normeper la loro scelta e nomina,nonché alcune interessantinote in merito al comporta-mento da tenere in certi rituali.

Pur ridotte le ‘prestazioni’per i motivi esposti preceden-temente, i Cantori hanno man-tenuto, recuperato, assimilatouna buona parte del reperto-rio canoro in latino: melodie,toni, note tramandati a voce digenerazione in generazioneper la gran parte ancora fa-miliari tra gli anziani della co-munità.

Nelle ricorrenze liturgichepiù importanti della Pieve, iCantori ancor oggi intonano icanti della tradizione orale ead essi si unisce il coro deifedeli a sancire la conoscen-za di un patrimonio veramen-te popolare e sentito.

Il repertorio sacro attira l’in-teresse degli studiosi e deglietnomusicologi che dedicanotempo e ricerche alle peculia-rità dell’Onoranda Compagniadei Cantori.

Un’isola conservatrice ditale portata non poteva rima-

to”, racconta la dott.sa Geyer,una delle autrici. E’ iniziata cosìla prima raccolta di informazio-ni. Ma subito sono iniziati an-che i primi problemi . “Ho avu-to molte discussioni con i no-stri professori in Austria” –spiega la dott.sa Geyer. “I ti-mavese scrivono la loro linguautilizzando la grafia italiana. Midomandavo se una lingua di ori-gine tedesca avesse dovutousare invece il sistema ortogra-fico tedesco. Alla fine sono ar-rivata alla conclusione che i ti-mavesi dovevano scriverecome erano abituati a farlo auna condizione: l’unità dellagrafia nel rispetto delle varian-ti.” Proprio così a Timau esi-stono anche le varianti, soprat-tutto quelle tra generazioni. Puòcapitare che una stessa parolavenga pronunciata dai giovaniin maniera diversa dagli anzia-ni. In ogni caso anche se la pro-nuncia e la scrittura di una pa-rola può cambiare, la grafia deisuoni deve essere sempreuguale.

Mauro Unfer, dell’Istituto diCultura Timavese, è più chesoddisfatto della pubblicazione

del vocabolario e della grafiautilizzata. “Una delle cose checi ha fatto più piacere è chel’Università di Vienna ha rico-nosciuto la grafia che PeppinoMatiz ed io avevamo ideato agliinizi degli anni ’80, convinticome eravamo che il timavesenon dovesse contenere simbolie segni strani. Dovevamo scri-vere come si parlava. E cosìin quegli anni iniziammo a scri-vere per la prima volta l’anticaparlata tedesca. Dopo vent’an-ni dai primi scritti l’impiantografico allora progettato risultaancora valido ed è divenutod’uso comune fra tutti quei ti-mavesi che lo utilizzano per leg-gere e per scrivere.”

Il vocabolario, finanziato daun progetto Ue e realizzato incollaborazione con il CircoloCulturale G. Unfer, ha tenutoconto anche di varie pubblica-zioni edite dal Circolo stessocome il giornale trilingue AsouGeats… ed i Quaderni di Cul-tura Timavese. Nei primi duenumeri di questi ultimi, Peppi-no Matiz e Mauro Unfer ave-vano già pubblicato due fasci-

coli relativi alla lettera A e B delvocabolario facenti parte delmanoscritto inedito contenen-te una prima stesura del glos-sario iniziata nel 1981. Le au-trici di Vienna hanno preso inesame inoltre diverse tesi di lau-rea (la prima del 1949 di Cate-rina Bellati – Università di Pa-dova) e diversi questionaricompilati da timavesi oltre anumerose registrazioni su na-stro della serie “da oltn darzei-lnt” curate da Laura Plozner vanGanz. Alla fine di questo lun-go lavoro è risultato un docu-mento unico che fotografa lasituazione linguistica di Timaudal 1949 al 2002. Dopo è ini-ziata la classificazione scienti-fica. Tutte le informazioni rac-colte sono state inserite in unabanca dati. Per ogni parola sidescrive un periodo di rileva-zione, la fonte e l’eventuale va-riante e l’etimologia. Dopo vie-ne specificato se si tratta di unaparola di origine antica di tipobavarese, carinziano, tirolese ofriulana, o se è un prestito lin-guistico importato dall’italianoo dall’austriaco. Infine sempreper ogni parola si trova la codi-ficazione fonetica internaziona-le. “Il vocabolario sarà uno stru-mento indispensabile per chiscrive, per consultare ed utiliz-zare la parola appropriata nelgiusto contesto. Servirà ancheper l’insegnamento del timave-se nelle scuole” ricorda MauroUnfer e aggiunge “Finito que-sto importante lavoro abbiamogià iniziato a lavorare a due nuo-vi progetti ad alta tecnologia perla nostra lingua: il dizionario edun correttore ortografico su

Cd-rom ai quali si aggiungeràun Cd multimediale contenentela pronuncia delle parole. Ti-mau sarà così il primo paesenel mondo ad avere un corret-tore ortografico tutto per sé”.

Francesca CattarinOscar Puntel

Il Wörterbuch der deutschenMundart von Tischlwang/Ti-mau - Glossario Timavese –Bartarpuach va Tischlbong èdisponibile a Timau e Paluzzaoppure si può richiedere via e-mail a [email protected]. (Prez-zo Euro 35,00).

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asou geats . . .Dicembar 2003 19

A RICORDO DEINOSTRI MORTI

GIAMPIERO MENTILNel mese di luglio, tramite il

quotidiano “Secolo XIX” diSavona, siamo venuti a cono-scenza della scomparsa del-l’Avvocato Giampiero Mentil,classe 1942, figlio dell’indi-menticabile Signor Giovannivan Klement. Giampiero vive-va ad Albenga dove esercitò lasua professione in campo fo-rense. Aveva un carattere for-te, il suo modo di essere nonera certo gradito a tutti, ma eraun valido professionista e so-prattutto una persona per bene.Dirigente dell’ex partito repub-blicano Mentil è stato assesso-re al turismo in Comune di Al-benga, sindaco ed assessoreregionale ai trasporti dal set-tembre 1990 al gennaio 1992.Il suo impegno sociale lo haportato anche ad essere tra icandidati alla carica di sindacodi Alberga, oltre che all’Euro-parlamento. Avvocato che siera dedicato veramente alla pro-fessione vivendola in manieraintensa e profonda, ha affron-tato con grandissima dignità an-

che la malattia lavorando finoalla fine. Era però anche ungrande conoscitore di orologi,tanto da collezionarne un nu-mero imprecisato. GiampieroMentil era inoltre un giornalistapubblicista ed è stato uno deiprimi corrispondenti dei gior-nali sportivi. Ma soprattuttoaveva svolto la professione fo-rense con grande passione.Iscritto all’albo dal 1974 iniziòla carriera occupandosi soprat-tutto di penale, negli ultimi anniaveva lasciato il penale per de-dicarsi con successo al civile.Con queste poche righe abbia-mo voluto ricordare la figura diquesto nostro paesano che conle sue grandi doti si è fatto ono-re, ed ha onorato le sue origininel mondo.

NICOLÒ CASALIA un anno dalla scomparsa

della moglie Assunta, il 5 ago-sto scorso, presso la Casa diRiposo di Paluzza, è venuto amancare Nicolò Casali, classe1924. L’emigrazione, le priva-zioni, le sofferenze caratteriz-zarono una buona parte dellasua giovinezza. Il periodo tra-scorso lontano da casa, in unpaese straniero, furono espe-rienze che Nicolò non scordòmai e, quando ne aveva l’oc-casione ne parlava volentieri perpermettere a tutti di compren-

derne il significato più profon-do. Nonostante tutto, Nicolòaveva sempre il sorriso sullelabbra, sempre una buona pa-rola per chiunque andasse a far-gli visita. Ora, dopo tante diffi-coltà, dopo tanto dolore, sicu-ramente ha raggiunto la sereni-tà dei Cieli e, assieme alla suaAssunta, ai suoi cari, potrannogodere eternamente di quellaPace che il Signore gli ha riser-vato. Mandi Nicolò.

CAROLINA SILVERIONonostante la bella età di 91

anni, l’improvvisa scomparsa,il 13 agosto, presso l’OspedaleCivile di Tolmezzo, di CarolinaSilverio van Marion, ha lascia-to sgomenti i familiari e l’interaComunità. Chi ha avuto la for-tuna di conoscerla ha certamen-te apprezzato in lei quella ine-guagliabile umiltà e bontà d’ani-mo. Gran lavoratrice è stata,premurosa ed attenta ai biso-gni della sua famiglia che hasaputo accudire con serietà etanto amore. Carolina era fieradei suoi figlioli, dei nipoti, edessi in egual modo mai scorda-rono il bene ricevuto dalla loromamma e nonna. Anche a tutti

noi ha saputo offrire la sua ami-cizia, la sua sapienza raccon-tandoci vari eventi legati al pas-sato. Possano questi pensieri es-sere racchiusi nei nostri cuorimantenendo sempre vivo il ricor-do della cara Carolina, in ricono-scenza di tutti quei sani insegna-menti che ci ha trasmesso.

EZIO CADOLIIl 18 settembre 2003, dopo

un breve ricovero al Policlini-co Gemelli di Roma per un in-tervento chirurgico al cuore, ciha lasciati per sempre il giova-

ne Ezio Cadoli di anni 46, clas-se 1956. Ezio è nato a Civita-vecchia, nella provincia diRoma, dalla famiglia di SilvioCadoli e Rita Matiz residenti inquesta città da ben 48 anni.Profondo dolore ha colpito ifamiliari e tutti i parenti e co-noscenti per questa grave e pre-matura scomparsa. Ezio vive-va a Roma con la giovane mo-glie Paola e lavorava da ragio-niere in una importante azien-da. Ora il suo corpo è stato tu-mulato nel cimitero di Civita-vecchia, la speranza di noi tuttiè che lassù nel paradiso, Ezio

abbia trovato i suoi nonni e lesue zie ad aprirgli le porte del-l’infinito e della pace eterna. Lenostre più sentite condoglianzevanno a Paola, ai genitori Sil-vio e Rita, ai fratelli Amedeo ePaolo ed ai parenti tutti. MandiEzio.

VITTORIA MATIZDopo breve malattia, il 9 no-

vembre scorso, si è addormen-tata in Cristo, Vittoria Matiz vanKatalan, classe 1918. Un’altrapresenza è venuta meno nellanostra piccola Comunità, quelpaese in cui Vittoria ha vissutodonando a ciascuno di noi quel-la sua genuina umanità. Era unapersona solare, le piacevachiacchierare con tutti e, incaso di necessità, lei si rende-va disponibile ad offrire il suoaiuto. Orgogliosa e fiera deisuoi figli, dei nipoti verso i qualiha riversato i suoi pensieri edun infinito affetto, ed essi si sonsempre presi cura di lei e l’han-no amata fino al doloroso gior-no del distacco. I ricordi cheognuno di noi ha di Vittoria ciaiuteranno a colmare quel vuo-to che ha lasciato.

A tutti i famigliari dei nostricari defunti rivolgiamo i no-stri sentimenti di cordoglio.

Ricordiamo ai congiunti deidefunti di far pervenire allaredazione di Asou geats... lefoto da pubblicare in questarubrica.

I Cirubits (cussì si claminchei di Çurçuvint) pa lôr va-lence tal saveile contâ ai vi-gnive mincjonâts cul sorenondi ‘sglonfebufulas’.

Tal paîs a nd’ere un biel nu-mar di personagjos che ai veveun grant mistîr tal contâ sto-rias e tas seradas in file d’in-viern ai faseve restâ incante-semâts a scoltâju piçui e grancj.

Penç e variât il patrimoniorâl das liendas popolârs inmòvîf ta memorie da int, patrimo-ni in part, già fa tant timp, ra-vuet da Andreine Ciceri e pu-blicât da Societât FilologjicheFurlane. Encje il Circul Cultu-râl ‘La Dalbide’ al à vût mûtdi lavorâ in chest cjamp me-tint su cjarte la memorie di unbiel numar di contas e liendas,contas e liendas che as sùpinlas matedâts dai agns mudantcontignûts e valôrs.

La Dalbide, as iniziativas giàmetudas inpîs e presentadascun suces (Lunari pal 1999‘Contas, liendas e crodinças’,Giûc da Agàne), a giontecumò un’âte ch’a va a cirî ifruts da scuele elementâr: la

stampe di une trilogjie di con-tas su pa false rie e sul stîl dasvecjas liendas.

L’iniziative, ch’a cjaparàdenti trei agns, a vûl svizinâ ifruts a storie dal paîs dopranti principis e i mieçs da narati-ve popolâr.

La prime conte, ‘Il svual daspaveas’ scrite da CelestinoVezzi cui disegns di Alessan-dra SiIverio, a è stade presen-tade tal meis di novembar tasale riunions dal Municipi diÇurçuvint.

La liende inventade lant aurî tal poç da storie e tal grimda fantasie a conte che tancje tancj agns fa a Cjavrìas, su-bit sot da mont di Tencje, a‘nd’ere un paîs; ma encje talÇoncolan, propit in face amont di Tencje, tai Crets diAgalt a nd’ere int a stâ.

La storie a cjape vite a Cja-vrìas, dulà che àn cjatât bonstâ, ma no van trop adacordo,doi ramaçs di tribus di riundeCeltiche: i Cirubits e i Scus-sons. Ch’a sêti vere? Ch’a sêtiune bufule? La liende dal‘Svual das paveas’ a comen-ce propit a Cjavrìas e a va alengi i crets di Agalt…

Une storie par piçui e pargrancj, parcè che tocje daven-tâ piçui par jessi grancj cencedismenteâ ch’a no si finìs maidi imparâ…

La publicazion, volude da‘Dalbide’ a è stade stampadegrazie encje al contribût dalAssesorât a Culture da Pro-vincie di Udin; a si presenteintune curade vieste graficherindude inmò plui cjalde e vivedai disegns a colôrs di Ales-sandra Silverio.

Il progjet da trilogjie da Dal-bide al larà indavant tal 2004e tal 2005 cun âtas dôs con-tas, scritas simpri da Celesti-no Vezzi cui disegns di Anna-rita De Conti, ‘Il vuerîr diAgalt’ e ‘La pueme dal lâc diSoandri’.

• PIACHAR • LIBRIS •nere oggetto di studio per po-chi ed è per questo che la CasaEditrice Nota diretta da Val-ter Colle si è assunta l’oneredi pubblicare un CD-book ‘ICantori di Cercivento –l’Onoranda Compagnia deiCantori della Pieve di SanMartino’.

Il libro presenta in breve leorigini e la storia della canto-ria, ricerca curata da Celesti-no Vezzi, ed i saggi di ChiaraGrillo riferiti alla specificità delcanto liturgico di tradizioneorale con note sul repertorio‘patriarchino’.

Il CD riporta parte del re-pertorio della Onoranda Com-pagnia con brani registrati du-rante le celebrazioni liturgicheed in altre situazioni.

Celestino Vezzi

IL SVUAL DAS PAVEAS

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asou geats . . .20 Dicembar 2003

SONO DISPONIBILI: SONO DISPONIBILI: SONO DISPONIBILI: SONO DISPONIBILI: SONO DISPONIBILI: VOCABOLARIO TIMAVOCABOLARIO TIMAVOCABOLARIO TIMAVOCABOLARIO TIMAVOCABOLARIO TIMAVESE VESE VESE VESE VESE ///// BART BART BART BART BARTARPUACH VARPUACH VARPUACH VARPUACH VARPUACH VA TISCHLBONG - PRAICHAA TISCHLBONG - PRAICHAA TISCHLBONG - PRAICHAA TISCHLBONG - PRAICHAA TISCHLBONG - PRAICHA CALENDARIO PER IL 200 CALENDARIO PER IL 200 CALENDARIO PER IL 200 CALENDARIO PER IL 200 CALENDARIO PER IL 20033333 DEL CIRCOLO DEL CIRCOLO DEL CIRCOLO DEL CIRCOLO DEL CIRCOLOCULCULCULCULCULTURALETURALETURALETURALETURALE, , , , , UN VOLO SPEZZAUN VOLO SPEZZAUN VOLO SPEZZAUN VOLO SPEZZAUN VOLO SPEZZATO - TO - TO - TO - TO - OGAPROUCHNDAR VLUUGOGAPROUCHNDAR VLUUGOGAPROUCHNDAR VLUUGOGAPROUCHNDAR VLUUGOGAPROUCHNDAR VLUUG ,,,,, I QUADERNI DI CUL I QUADERNI DI CUL I QUADERNI DI CUL I QUADERNI DI CUL I QUADERNI DI CULTURA TIMATURA TIMATURA TIMATURA TIMATURA TIMAVESE VESE VESE VESE VESE TISCHLBONGARA PIACHLANTISCHLBONGARA PIACHLANTISCHLBONGARA PIACHLANTISCHLBONGARA PIACHLANTISCHLBONGARA PIACHLAN 1 - 2 - 3 - 4 1 - 2 - 3 - 4 1 - 2 - 3 - 4 1 - 2 - 3 - 4 1 - 2 - 3 - 4- 5 - 6- 5 - 6- 5 - 6- 5 - 6- 5 - 6. . . . . VRUSLVRUSLVRUSLVRUSLVRUSL, IL PRIMO LIBRO TUTTO IN TIMA, IL PRIMO LIBRO TUTTO IN TIMA, IL PRIMO LIBRO TUTTO IN TIMA, IL PRIMO LIBRO TUTTO IN TIMA, IL PRIMO LIBRO TUTTO IN TIMAVESE. VESE. VESE. VESE. VESE. REALREALREALREALREALTTTTTAAAAA' E F' E F' E F' E F' E FANTANTANTANTANTASIAASIAASIAASIAASIA, P, P, P, P, PAROLE - PERAULES - BARTAROLE - PERAULES - BARTAROLE - PERAULES - BARTAROLE - PERAULES - BARTAROLE - PERAULES - BARTAR AR AR AR AR piccolo dizionario illustratopiccolo dizionario illustratopiccolo dizionario illustratopiccolo dizionario illustratopiccolo dizionario illustrato. PER. PER. PER. PER. PERAPPROFONDIRE LA CONOSCENZA DELLA STORIA CULAPPROFONDIRE LA CONOSCENZA DELLA STORIA CULAPPROFONDIRE LA CONOSCENZA DELLA STORIA CULAPPROFONDIRE LA CONOSCENZA DELLA STORIA CULAPPROFONDIRE LA CONOSCENZA DELLA STORIA CULTURA E LINGUA DI TIMAU - TISCHLBONG.TURA E LINGUA DI TIMAU - TISCHLBONG.TURA E LINGUA DI TIMAU - TISCHLBONG.TURA E LINGUA DI TIMAU - TISCHLBONG.TURA E LINGUA DI TIMAU - TISCHLBONG. PER INFORMAZIONI E PRENOTPER INFORMAZIONI E PRENOTPER INFORMAZIONI E PRENOTPER INFORMAZIONI E PRENOTPER INFORMAZIONI E PRENOTAZIONI RIVOL-AZIONI RIVOL-AZIONI RIVOL-AZIONI RIVOL-AZIONI RIVOL-GERSI AGERSI AGERSI AGERSI AGERSI A [email protected] , [email protected] , [email protected] , [email protected] , [email protected] , O AL CIRCOLO CUL O AL CIRCOLO CUL O AL CIRCOLO CUL O AL CIRCOLO CUL O AL CIRCOLO CULTURALE "G. UNFER" DI TIMAU, OPPURE A MAURO UNFER, E - MAIL: [email protected] "G. UNFER" DI TIMAU, OPPURE A MAURO UNFER, E - MAIL: [email protected] "G. UNFER" DI TIMAU, OPPURE A MAURO UNFER, E - MAIL: [email protected] "G. UNFER" DI TIMAU, OPPURE A MAURO UNFER, E - MAIL: [email protected] "G. UNFER" DI TIMAU, OPPURE A MAURO UNFER, E - MAIL: [email protected].

PIACHAR • LIBRIS • LIBRI

Da tischlbongara cholendar“Dar Schain” as da Velia vanGanz ainviart virn Cirkul Kul-tural ibartrok ols bosta ongeatdar schport. Is ols af tischlbon-garisch criim unt sent boarnibartroon ola da cichtlan asongeant da chugl schpilara, daschkiis lafara unt asou baitar.Sent boarn darpaai gatonanolta unt noja piltar zan gaden-ckn da seen doarflait as mitt

soiarn guatn biling darhintarsent pliim unt hont goarbatat,in schport zan mochn ckenanunsarn jungan. An groasn don-ck oln in seen as zua hontckolfn unt as da piltar hontgeim: Flavio van Galo unt daPolischportiva va Tischlbongunt Chlalach, Diana Sottoco-rona unt sai moon dar Lucia-no, Teresina unt Lorena vanJega, Carla van Titarinka, Ritavan Menotti, Cirillo va Chla-lach. Mendis liapt in schporttuazenck niit vargeisn zan ne-man da tischlbongara cholen-dar asou, monat vir monat,meikis leisnan, seachn unt bei-sn bosta schuan va dejoar aufis boarn gatonan vir deiga noa-tbendiga sochn.

Il calendario timavese “DarSchain” realizzato da VeliaPlozner per il Circolo Cultu-rale “G.Unfer” tratta l’argo-mento sullo sport in conside-razione che il 2004 sarà l’an-no dedicato a questa discipli-na. Si presenta interamente indialetto timavese e per ognimese si è cercato di raccon-tare i momenti più importantiriguardanti lo sci, il calcio e

la corsa in montagna ai qualihanno preso parte i nostri pa-esani, senza dimenticare diaffiancare le fotografie scat-tate in varie occasioni. Per lacollaborazione ricevuta e peril materiale messo a disposi-zione, si ringraziano i Signori:Mentil Flavio e la Polisporti-va Timau-Cleulis, Sottocoro-na Diana, Bulliano Luciano,Mentil Lorena, Mentil Tere-sa, Primis Rita, Muser Carla,Primus Cirillo. Se vi piace losport, se volete sapere qual-cosa di più sui campioni lo-cali di ieri e di oggi, non di-menticate di procurarvi il ca-lendario timavese “DarSchain” che vi accompagne-rà per tutto il nuovo anno.

DA CHOLENDARCALENDARIO 2004

Il 29 novembre 2003 è unadata importante per la Comu-nità di Timau, tanto quanto il1284 anno di fondazione delpaese, in quanto, a Vienna èstato presentato il vocabolariodella nostra lingua che si par-la da ben oltre 700 anni. Il la-voro è stato presentato in an-teprima nella sala del Museodelle Isole Linguistiche in viaSemperstrasse 29, dagli auto-ri, la Dott.sa Ingeborg Geyere la Dott.sa Anna Gasser pre-sieduti dalla supervisione e pa-drona di casa la Dott.sa Ma-ria Hornung cittadina onora-ria ormai di Timau per il suocontinuo ed intenso interesseper la storia e la lingua del

nostro paese. Per il CircoloCulturale ed in rappresentan-za di Timau, erano presenti:l’Assessore alla Cultura VeliaPlozner, Peppino Matiz, Tho-mas Silverio e Ilia Primus conil gruppo Folcloristico “Is gul-dana pearl”. E’ stato il premioa coronamento di un lavoro in-cominciato circa trent’anni fadalla Dott.sa Ingeborg che perstudio personale ha comincia-to a raccogliere il lessico diTimau seguita, pochi annidopo, dalla buona volontà di

Mauro Unfer e Peppino Ma-tiz che trascorsero parecchieserate a trascrivere i vocaboliusando una grafia che crede-vano più semplice ed imme-diata e cioè: “Scrivere comesi pronuncia”, riducendo al-l’ooso le poche regole neces-sarie per questo lavoro. Intui-zione quest’ultima dimostratasideterminante, in quanto, lagente si è trovata a poter leg-gere senza difficoltà alcuna senon per alcune eccezioni. Nel1998, quando è partito il pro-getto dell’Assoc. Delle IsoleLinguistiche di Vienna presen-tato all’Unione Europea per lapubblicazione del vocabolariotimavese, altre persone sono

state interpellate per la ricer-ca dei vocaboli e la loro dizio-ne nella pronuncia più imme-diata. Ed è stato grazie a IliaPrimus, Dino e Ivana Matiz,Velio Unfer, Giacomina Ploz-ner, Ketti Silverio, Alda, Velia,Laura Plozner, spero di nonaver dimenticato nessuno, aloro va un grazie particolarein quanto il loro apporto è sta-to importantissimo. Prima del-la presentazione del vocabo-lario, la Dott.sa Gerda Lech-leitner ha presentato un pro-

gramma di registrazioni effet-tuate ai primi anni del secoloscorso conservate dal “Pho-nogrammarchiv der ÖAW” diVienna, e con sommo stuporeci è stata data la possibilità dirisentire la voce dell’Impera-tore Francesco Giuseppe I°,registrazione effettuata il 02/08/1903 a Bad Ischl. Con mol-ta sorpresa poi, almeno perme, è stato il sentire parlare lalingua di un paese dell’Ucrai-na presentato dal Dr. WilfriedSchabus, allievo anche lui dellaDott.sa Maria Hornung, e nel-l’udire questa registrazione miparve di sentire parlare i no-stri anziani, stesso timbro divoce, stesso accento timave-

se, ed ho pensato“La mela non cademai lontano dall’al-bero”, stesse origi-ni e stesse radicidella nostra lingua.Un gran lavoro,una pietra miliarenella storia e nellacultura di Timau,facciamone tesorodi questo lavoro ciaiuterà parecchio amantenere viva lanostra lingua che è

un privilegio per noi timavesi,e, ricordiamoci sempre, che semuore la lingua è come se sispegnesse il paese e la sua lun-ga storia, sarebbe veramenteun gran peccato viste tutte levicissitudini passate dal paesein passato, siano esse state levarie invasioni, le guerre e tuttele difficoltà di ogni genere vis-sute dai nostri antenati.

Grazie ancora a tutti quantihanno collaborato a questo la-voro.

Peppino Matiz

BARTARPUACH VA TISCHLBONGVOCABOLARIO TIMAVESE

WÖRTERBUCH DER DEUTSCHENMUNDART VON TISCHELWANG / TIMAU

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asou geats . . .Dicembar 2003 Inserto

I plessi risultano così composti:Scuola dell’infanzia Scuola primaria Scuola secondaria di 1º grado

Cercivento 21 20Paluzza 36 56 143Sutrio 40 64Timau - Cleulis 25 37Treppo Carnico 15 15Le insegnanti, nel predisporre il Piano dell’Offerta Formativa, collocano, al centro del percorsoeducativo, la promozione del benessere e della salute degli allievi e, al centro del percorsodidattico, l’alunno con le potenzialità da sviluppare e con il senso di impegno e responsabilità dafar maturare.Propongono, riconoscendone l’alto valore formativo – didattico, la prosecuzione di iniziative edattività già attuate negli anni precedenti e, per integrare ulteriormente l’azione educativa dellascuola con quella della comunità in cui essa è inserita, in ogni scuola prevedono lo sviluppo diprogetti specifici.

Attenzione particolare è altresì riservata ai bisogni formativi di alunni, docenti, genitori sutematiche comuni, quali: dislessia e insuccesso scolastico, alimentazione e salute, star bene ascuola, doping e attività sportiva equilibrata…

Il gruppo docenti che ha elaborato il documento di programmazione, ha avanzato richiestadi finanziamento per:

- potenziare la dotazione informatica delle scuole- arricchire, con l’intervento di esperti esterni, le iniziative di insegnamento

delle lingue locali- coprire le spese delle attività motorie programmate- sostenere l’insegnamento delle seconda lingua alla scuola materna- sostenere le iniziative a favore dell’integrazione scolastica degli alunni

La Legge 482/1999 “Normein materia di tutela delleminoranze linguistichestoriche”, il relativoregolamento di attuazione eil D.P.R. recante norme inmateria di “Finanziamento deiprogetti volti a favorireiniziative nelle pubblicheamministrazioni”, dannoparticolare risalto ai progettiinerenti la promozione dellalingua minoritaria nellapubblica amministrazione.Da qui la presentazione,nell’anno 2002, di dueprogetti per l’istituzione degli“sportelli linguistici” uno perla lingua friulana, l’altro perla lingua timavese...L’avvenuto finanziamento nepermette ora la loroattivazione rispondendo aduna duplice finalità: da un latopermettere ai cittadini dicorrispondere in linguaminoritaria, dall’altro,aumentare la percezionedell’importanza della lingua diminoranza, poiché utilizzata,per la prima volta, anche inun contesto ufficiale.

SPORTELLO LINGUISTICOInoltre, la recente stesura deldizionario italiano - tedesco -timavese e la codifica scrittadi una lingua tramandata solooralmente, permette direndere pienamenteoperativo l’uso della linguaminoritaria timavese anchenella forma scritta; diversa èla situazione del friulano chegià dispone di grammatica,correttore ortografico…I due sportellisti, Laura G.Lazzara per il friulano eThomas Silverio per iltimavese, hanno iniziato adoperare il 3 dicembre 2003,presso i locali della bibliotecacomunale.Essi dovranno promuoverel’uso della lingua diminoranza utilizzando anchemezzi mediatici, offrireconsulenza nelle traduzioni,tradurre avvisi pubblici e/olocandine, usare la linguacon gli utenti… L’auspicioche, quanto prima, i dueoperatori possano operare,almeno per un giorno allasettimana, sia a Timau che aCleulis.

AN GROASNSCHENCK VIRTISCHLBONGIn a boucha in tischlbongarasent zba groasa schenchaboarn gamocht: av a saita isbartarpuach as da Geyer vaBian zoma hot gatonan, afdondara is menc as virntischlbongarisch is boarngaton in da Gaman. Deimeiglichait beart geim varchricht 482 as darchent, nochsimhundart joar, da olta taicaschproch.Van dritn dicembar darThomas van Krot is sem dagonza boucha, pan inmeikmar tischlbongarischgian rein momar eipas hot zatuan in da Gaman, odartischlbongarisch helfnunsschraim …Dos glaicha is virn furlan, asbaitar beart gatron var Laurava Paluc. Houfmar asmar inbiani zait zareacht chimpt asdar Thomas af Tischlbong ameik sain a ras da boucha.

OGGETTI di CULTURAMATERIALEDein taga beart aus geim apiachl as reit van sol vanMuseo va Tischlbong bo dasochna sent van leim va namol.Is honbearck asmar in dahaisar, in da schtala, in da bisn,af d’oarbat hot gapraucht, isboarn min pilt maschindlan oganoman unt van anians isboarn aufcrim bis hast, bis isgamocht unt bi lonch as is.Dei noia oarbat tuazi guatzoma pasn in piachar as aniasjoar bearnt gadruckt unt asvan doarf reint, van sainpraicha unt va saindarschprochDa platlan, as zintarst sent,belnt helfn in chindar

darckenan, varschtianan bisasent gamocht unt vir bosasmar praucht da sochnaasmar sicht auscteilt.

È RICOMINCIATA LA SCUOLAIl 10 settembre 2003 ha preso avvio un nuovo anno scolastico che si concluderà il 4giugno per le scuole primarie, il 5 giugno per la scuola secondaria di primo grado e il30 giugno per le scuole dell’infanzia.Alla dirigenza dell’Istituto Comprensivo di Paluzza, che conta 472 alunni suddivisi in 33tra classi e sezioni, è stata nominata la Prof.ssa D’Agaro Tiziana.

Per informazioni: Sportello plurilinguistico del Comune di PaluzzaTel. 0433 775344 - e mail: [email protected]

Si coglie l’occasione per ringraziare le famiglie deglialunni per la massima collaborazione offerta alle scuolein ogni momento e, nello specifico, per aver accoltol’invito a realizzare, anche in questo anno scolastico, lebambole del Progetto Pigotta così come propostodall’UNICEF Provinciale.

Un ringraziamento particolare alle AmministrazioniComunali per la disponibilità a soddisfare le esigenzedelle scuole e, nello specifico, all’utilizzo dello scuolabusper le uscite e/o visite d’istruzione.

Di seguito le date più significative del Calendario scolastico

22 dicembre - 6 gennaio vacanze di Natale25 febbraio - 27 febbraio recupero giornate per anticipo

anno scolastico8 aprile - 13 aprile vacanze di Pasqua

e degli incontri scuola - famiglia

Scuola dell’infanzia 15 dicembre09 febbraio31 maggio

Scuola primaria 09 dicembre10 febbraio - consegna schede20 aprile15 giugno - consegna schede

Scuola secondaria di 1º grado 04 dicembre07 febbraio - consegna schede30 marzo10 giungo - consegna schede

L’augurio a tutti di un sereno e proficuo anno scolastico.

BIBLIOTECACOMUNALE

La biblioteca comunale di Paluzza di recente è statainserita nella Rete bibliotecaria della Carnia. E’ iniziata lacatalogazione della dotazione libraria esistente, sono stateulteriormente arricchite le sezioni di narrativa per ragazzie per adulti.L’orario di apertura al pubblico ègiovedì dalle ore 16.30 alle ore 18.00sabato dalle ore 10.00 alle ore 11.30La sede della biblioteca si trova la secondo pianodell’edificio comunale di Paluzza.

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asou geats . . .Inserto Dicembar 2003

È stato di recente approvatoil Progetto preliminare per il“Recupero e consolidamentodel ricovero sede del comandoBattaglion Tolmezzo a PalGrande di Sopra”.Grazie ad una parte difinanziamento con la L.R. 14/2000 si intende interveniresull’edificio indicato, conl’obiettivo di creare un vero eproprio museo all’aperto incollegamento con quellorealizzato dall’associazioneaustriaca Dolomitenfreundesul Pal Piccolo.L’intervento nel suo insiemecerca di salvaguardare gliaspetti architettonici,mantenere la sagoma

PROGETTO RECUPERO BATTAGLION TOLMEZZOstrutturale esistente, recu-perare e consolidare i muripericolanti.

Il recupero dell’edificioindicato in oggetto rientra, inun progetto più ampio divalorizzazione del “Museoall’aperto” denominato “Ilpercorso della memoria” che,partendo dal Passo di MonteCroce Carnico, permette diosservare i seguenti siti:

- posto di comando della 109°compagnia sulla Cresta Verde(allo studio per il recupero ela valorizzazione)- posto comando denominato“Cavernone”, versante sud

del Pal Picolo (in fase direcupero)- fortificazione Pal Piccolo (infase di ultimazione da partedei Dolomiten Freunde)- Chiesetta Battaglion ValTagliamento sulle pendici delPal Piccolo (recuperata)- Fortificazioni sul MonteFreikofel (recupero in atto)- Ricoveri Coralli a PassoCavallo (recupero conpriorità)- Chiesetta BattaglionTolmezzo con annesso postocomando (recuperata)- Ricovero BattaglionTolmezzo a Pal Grande(intervento di recuperofinanziato)

E’ stato di recente diffuso iltesto “L’EDUCAZIONEPLURILINGUE - Dallaricerca di base alla praticadidattica”, pubblicazionecurata da Silvana SchiaviFachin e dedicata a GiuseppeFrancescato.Nelle sezioni di cui si compone,è interessante, per la nostrarealtà, il capitolo dedicato alle“Esperienze di educazioneplurilingue in Friuli”, in cui è

L’EDUCAZIONE PLURILINGUEDalla ricerca di base alla pratica didattica

riportata la sperimentazionerelativa all’insegnamento dellaprobabilità in lingua friulanacondotta dalla m.a MonaiPaola nella nostra Scuolaelementare e dalle m.e MuserLuisa e Lazzara Carmen, neiplessi di Paluzza e di Rava-scletto.In appendice, essendo il librodedicato al professorFrancescato “a un grantlenghist che nus à inviâts al

plasê de scuvierte e decognossince des pleis pluifondis dal lengaç uman edal furlan”, è riportato unsaggio non datato che ilprofessore deve aver inviatoal M.P.I. dal titolo “Il problemadel linguaggio infantile nellericerche linguistichecontemporanee” e l’articolo diPeppino Matiz apparso sulnumero 39 - dicembre 2001 -del periodico “Asou geats…”.

Dopo l’antologia “Pinelades”,Gemma Nodale Chiapolino hapresentato una nuova raccoltadi poesie, “Laude il Signôranime mê”. La presentazioneè avvenuta a Paluzza sabato 22novembre 2003. Allapresentazione han preso laparola il Sindaco di Paluzza,Emidio Zanier, Mario Turello,Celestino Vezzi e pre’Domenico Zanier.“Laude il Signôr anime mê” èun libro di fede che racconta unpercorso personale e dimeditazione lungo trent’ anni,trent’anni di lavoro, di poesie acarattere religioso che sono lospecchio dell’anima dell’autrice.L’opera è composta da più parti:“Liturgjie eucaristiche”,“Contemplant i misterisprincipâi de nestre fedecristiane”, “Magnificat eantifonis de Biade Vergine

LAUDE IL SIGNÔRANIME MÊ

Marie”, “Preieris e cjants aMari dal Signôr, ai Agnui e aiSants” e da un interessantelavoro di ricerca, lungo tutta lavalle, delle preghiere dei nostriavi. La distribuzione e la venditasono curate dalla Fondazione“La polse di Côugnes di Zuglio,cui andranno, per volontà dellascrittrice, gli introiti dellavendita.

I festeggiamenti in onore della patrona di Timau, Santa Gertrude,sono iniziati venerdì 14 novembre alle ore 20,00, presso la chiesapatronale, ove si è svolta la cerimonia di inaugurazione delrestaurato quadro dell’Assunzione di Maria, collocato al centrodell’altare maggiore, e del restauro della Chiesa i cui lavorierano iniziati nell’estate 2002. La cerimonia è stata allietatadalla presenza della corale “T.Unfer” che nel corso della serataha presentato alcuni canti del proprio repertorio. Don Renzo,dopo una breve allocazione religiosa durante la quale è statobenedetto il restaurato quadro, ha reso partecipi tutti i convenutisu alcune notizie storiche riguardanti la costruzione della chiesa.In particolare si è soffermato sulla storia del dipinto e sul motivodella sua ricollocazione al centro dell’altare maggiore. Haproseguito poi, la serie di interventi la restauratrice del dipintoLuciana Simonetti, la quale con l’ausilio di diapositive haillustrato le varie fasi del recupero dell’opera. Proseguendo,don Renzo ha espresso alcune riflessioni spirituali sul dipintodalle quali è emerso lo spirito di profonda religiosità e conoscenzada parte dell’autore, ignoto, dell’opera pittorica.Dopo i ringraziamenti rivolti da don Renzo a tutti coloro i qualisi sono impegnati per la riuscita dei lavori di restauro dellaChiesa, ha invitato tutti ad un piccolo rinfresco offerto dallaParrocchia a conclusione della serata. A nome di tutta lacomunità di Timau, Marco Plozner, ha ringraziato il parrocoper aver fortemente voluto, sostenuto, guidato e incoraggiato ilavori di restauro della nostra Chiesa parrocchiale.,Sabato 15 novembre alle ore 22.00 sono giunti i pellegriniprovenienti, a piedi, dalla vicina Austria per rendere omaggioalla nostra Patrona. Numerosa è stata la partecipazione, tantoche la Chiesa si è trovata gremita in ogni posto. Incontro aipellegrini si sono recati alcuni paesani, che li hannoaccompagnati lungo le strade del paese, illuminate perl’occasione da lumini, sino alla Chiesa. Al termine dellacerimonia religiosa, alcune parrocchiane hanno preparato delle

È stato di recente approvato il Progetto preliminare “Lavori direstauro conservativo dell’immobile denominato segheriaveneziana “di Toni”. Trattandosi di fabbricato esistente conparticolari caratteristiche storiche ed architettoniche e chel’immobile è stato oggetto di catalogazione, l’intervento vieneclassificato di restauro e risanamento conservativo. Consideratoche il fabbricato diverrà meta all’interno di un itinerario di visitastorico - culturale della valle, verranno considerati tutti gli aspettilegati al superamento ed eliminazione delle barrierearchitettoniche. Lo scopo del progetto è quello di riabilitarel’intero com-plesso, nella considerazione che tutte le parti delsistema tipologico, anche quelle esterne, con il canale di raccolta,convogliamento docce, canali secondari debbano essererecuperati e/o riproposti come in origine, al fine di fornire unacorretta lettura del sistema. Vi sono poi i vari meccanismiidraulici che dovranno essere rifatti: le ruote motrici a cassette,l’abero di forza, il braccio o biella con l’intero meccanismo dimoto del carro porta tronchi e di taglio a misura.L’intervento si articolerà in lotti funzionali: il primo volto alrecupero del fabbricato e dei sistemi idrici esterni nonché ilripristino e rifacimento dei macchinari e meccanismi; ilsecondo lotto relativo al ripristino delle condizioni del sistemadi alimentazione idraulica.

Progetto Recupero segheriaveneziana di Toni a Casteons

SOLENNI I TRE GIORNI DEDICATI ALLA PATRONADI TIMAU SANTA GERTRUDE

bevande calde per ristoraredal lungo cammino gli amici diKötschach - Mauthen.Domenica 16 novembre alleore 10,00 ha avuto inizio la S.Messa Solenne in onore dellanostra patrona S. Gertrude.La cerimonia religiosa èstata accompagnata dallacorale di Kötschach -Mauthen che ha eseguitoalcuni brani del propriorepertorio religioso. Durantel’omelia Don Renzo hasottolineato l’esempio che lanostra patrona ha lasciato atestimonianza della sua fede,esempio da seguire perriappriopriarsi di quei valori difede che i tempi modernisembrano aver rilegato insecondo piano. Al terminedella S. Messa la Statua dellaSanta è stata portata inprocessione lungo le strade diTimau, con grande parteci-pazione della comunità. Altermine della processione donRenzo ha impartito labenedizione eucaristica,concludendo così ifesteggiamenti in onore dellaPatrona Santa Gertrude.

Plozner Marco