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Das neue Veranstaltungsmagazin für Oberschwaben Narred! Best of Oberschwaben Gratis Februar 2004 BLIX

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Das neue Veranstaltungsmagazin für Oberschwaben

Narred!

Best of OberschwabenGratis Februar 2004

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22. Januar - „Registerklänge” der Kammer- musi-kensemble des Luftwaffenmusikkorps II Karlsruhe Werke der Klassik und Moderne, Benefizkonzert, 19.30 Uhr27. März - „Flötenklang und Tastenspiele”W. A. Mozart, Franz Schubert, Joh. Seb. Bach u.a., Benefizkonzert für Ifunda/Tansania, 20 Uhr15. Mai - Klavierabend Valerij Petasch Werke von Fr. Chopin, Cl. Debussy, Franz Liszt u.a., 20 Uhr10. Juni - Konzert des Artemis QuartettWerke von L. v. Beethoven, G. Ligeti, R. Schumann, Konzert im Rahmen der Musikfestspiele Schwäbischer Frühling. Info und Karten unter Tel. 07352/9220-27, 19.30 Uhr19. Juni - Romantik und ModerneBenefizkonzert der Nothilfe e.V. Rastatt, 20 Uhr10. Juli - Barock-Konzert

Bad Schussenrieder Abende im Bibliothekssaal des Neuen Klosters Bad Schussenried

Informationen und Kartenverkauf:Tourist-Information Bad Schussenried, Klosterhof 5, 88427 Bad Schussenried,Tel. 07583/9401-71, Fax: 07583/4747, eMail: [email protected]

Benefizkonzert der Nothilfe e.V. Rastatt, 20 Uhr25. September - „Clarinet meets Piano”Werke von Joh. Brahms, F. Chopin, Francis Poulenc u.a., 20 Uhr16. Oktober - Konzert des Klaviertrio KASARELErste Bundespreisträger „Jugend musiziert”, erster Preis im Intern. Kammermusikwettbewerb „Charles Hennen in Heerlen/Holland“, Werke von W. A. Mozart, L. v. Beethoven, A. Dvoràk, 20 Uhr13. November - Konzert Flöte und HarfeWerke von Joh. Seb. Bach, Cosacchi, C. Debussy, Saint-Saens, J. Ibert, 20 Uhr18. Dezember - Alpenländische Advents- und Weihnachtsmusik mit dem Kerber-Ensemble Oberstaufen, 20 Uhr26. Dezember - Weihnachtliche Klänge mit Werken großer Meister Musikkapelle Otterswang, 19.30 Uhr

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IN HALTBLIX

AKTUELL Editorial Seite 05 Leserbriefe Seite 06 Notizen Seite 07 Die Grünen Seite 08 Donaufestival Seite 08 Fortbildung Seite 09

SPORT Wintermärchen Seite 16

KOMMUNALES PORTRÄT Bad Waldsee Seite 17

TITELTHEMA Fasnet Seite 13 MUSIX Coverbands Seite 27 Dancefloors Seite 30

RUBRIKEN Fit und Gesund Seite 22 Popcorn Seite 24 Tonabnehmer Seite 26 Abo Seite 37 Impressum Seite 40 Supereinmaleins Seite 43

KULTURKALENDER Rock, Pop & Jazz Seite 32 Theater + Bühne Seite 33 Classix + Co Seite 36 Märkte, Messen, Gesellix Seite 37 Lesungen, Vorträge, Dikussionen Seite 38 Ausstellungen Seite 39 BLIX für Kids Seite 40 Fasnet Seite 41

I N H A L T

Á Fortbildung Da lernt man dazu, (wenn man will).......................................9

Á Fasnet Do goht´s ab, (wenn alle narred sind)...............................13

Porträt Bad Waldsee ËDa ist Wahlkampf,(wenn´s nicht schon entschieden ist)....................17

Á Wintersport Da läuft´s gut, (wenn´s schneit).........................16

Coverbands ËDa ist Stimmung,(wenn was los ist) ......................... 27

Titelfoto: Rupert Leser

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B L I Xe n d l i c hBLIX

viel Spaß

mit BLIX

BLIXe di to ri a l

Und just sind wir schon wieder einen Monat alt im neuen Jahr. Damit wir darüber nicht ins Grübeln und womöglich in die Depression verfallen, hat irgend ein Narr die Fasnet erfunden. Gott sei Dank!, freuen sich die einen; lass‘ mich bloß mit dem Blödsinn in Ruh‘, stöhnen die anderen. BLIX nimmt - wie könnte es anders sein - die närrische Herausforderung an. Fasnet isch, wenn d‘Oberschwoba narred werred! Und wie schön fröhlich sie dabei aussehen können, zeigt unser Titelbild von Rupert Leser.

Natürlich startet auch BLIX mit neuen Zielen ins neue Jahr. Da uns das BLIX-Land so groß erscheint, haben wir uns vorge-nommen, jeden Monat eine Stadt oder Gemeinde etwas näher anzuschauen, damit wir nicht nur via Internet wissen, was am Titicacasee los ist, sondern auch per Pedes erfahren, was - aktu-

elles Beispiel - in Bad Waldsee geboten ist.Wir sind sicher, dass wir mit unseren „kommu-nalen Porträts“ - in BLIX-Qualität, versteht sich - unseren Lesern Interessantes bieten und hoffen natürlich auch auf das Interesse neuer /alter Werbekunden.

BLIX ist vielfältig und bunt, aber nicht belie-big, sondern kritisch. Und dem Kehraus folgt bekanntlich der Aschermittwoch. Das ist der Tag der Grünen in Oberschwaben, da sie ihren politischen Aschermittwoch in Biberach zele-brieren. Unser Autor Till Bastian, bekennender Stammwähler der Grünen in Isny, formuliert seine politische Katerstimmung. Er findet: Es ist genug!

Nicht genug, sondern mehr Fortbildung ist notwendig, wenn man den beruflichen Anschluss nicht verpassen will, meinen Fachleute und unsere Gesprächspartner in der Handwerkskammer Ulm.

Und wenn Sie jetzt noch mehr wissen wollen, dann blättern Sie weiter …

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es gibt viel zu tun, packen wir es an! Oder lassen wir es bleiben? Diese Alternative ist alltäglich, hat aber zu Beginn eines Jahres immer besonderes Gewicht. Man nimmt sich vor, schlechte Gewohnheiten aufzugeben und steckt sich hehere Ziele. Der Optimist hofft, der Pessimist zweifelt - die Zeit nimmt darauf keine Rücksicht. Sie ist für alle dieselbe.

Dr. Roland Reck, Chefredakteur

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L e se r b rie f e + T ick e rBLIXDarf ich bitten…Sehr geehrter Herr Dr. Reck,

Zu Ihrem Veranstaltungsmagazin herzliche Glückwünsche. Inhalt und optische Präsentation sind wirklich gelungen, selbst die Werbe-Anzeigen. Die gelegentlichen Druckfehler bzw. grammatikalischen Ausrutscher woll-te ich eigentlich nicht kommentieren, weil dies im Sinne des Informationswertes Ihres Magazins nachrangig ist. So ist die maskuline Rumba wirklich nur eine lässliche sprachli-che Sünde. Wenn allerdings Schludrigkeit im Veranstaltungskalender zu tatsächlich fal-schen Informationen führt, bin ich nicht mehr nachsichtig. So mir gestern Abend passiert, als ich zur ersten von zwei angekündigten Aufführungen der „Martin Luther King Story – I have a dream” nach Bad Saulgau fuhr, angesichts gähnender Leere um die Stadthalle herum aber schnell realisierte, dass ich einer Fehlanzeige im wörtlichen Sinn aufgesessen bin. Darf ich bitten …!Ich wünsche Ihnen trotzdem von Herzen anhal-tenden Erfolg.Dr. Bernd Kruss, Hochdorf

Anmerkung der Redaktion:Sehr geehrter Herr Dr. Kruss,entschuldigen Sie bitte vielmals, dass BLIX Ihnen und anderen Lesern ein solch‘ faules Ei ins Nest gelegt hat. Wir betrachten Ihre nach-sichtigen Worte als Ansporn, noch sorgfältiger zu arbeiten. Bleiben Sie BLIX verbunden!

Kultur macht glücklichZu Claus Hoffmanns Essay „Nicht Sahne, son-dern Hefe”, BLIX, Januar 04.

Sehr geehrter Herr Hoffmann,

mir, die ich selbst vom „Wirtschaftsfaktor Kultur” in wirtschaftlicher und auch emotiona-ler Hinsicht abhängig bin, hat Ihr Artikel richtig gut getan. Er ist geeignet, Argumentationshilfen zu liefern, weil er schlüssig und logisch ist und so pragmatisch wie der Titel.Zur selben Zeit, in der ich diesen Artikel las, haben sich mir auch einige Abhandlungen aufgedrängt, die die Notwendigkeit von Kultur (und damit auch ihren Unterstützungsbedarf) aus einer ganz anderen Warte angegangen sind, nämlich aus der emotionalen, individuel-len, menschlichen. Mit vielen unterschiedlichen Beispielen und Gedanken wurde folgendes Fazit unterstrichen: Kunst und Kultur machen glücklich, heilen sogar bisweilen, stiften Gemeinschaften, machen das Leben bunter und schöner, erweitern den geistigen Horizont, wecken Leidenschaften (leider nicht immer in friedlicher Richtung), stillen Sehnsüchte, machen das Leben lebenswert. Leben ist Kultur, Kultur ist Leben.Und auch der folgende kleine Satz aus einer Abhandlung über die Entstehung von Kunst ist in diesem Zusammenhang bedenkenswert: „Der Mensch kommt mit weniger Instinkten zur Welt als jedes andere Tier. Das macht uns anpassungsfähig, aber auch verletzlich. Wer in sich keine starke Bestimmung für sein Handeln fühlt, braucht zur Orientierung Zeichen von außen. Genau solche Symbole, die die Welt ordnen, verschafft uns die Kunst....” Welch ein elementares menschliches Bedürfnis ist doch die Kultur und welch umfassen-de menschliche Ausdrucksform. Und man kann in Zeiten, in denen solche Werte offensicht-lich immer mehr ihre offizielle Bedeutung für das soziale Leben verlieren, nicht oft genug darüber sprechen (bzw. schreiben), wie grundlegend der Wert der Kultur für das Zusammenleben in einer Gesellschaft in Wahrheit ist. Deswegen danke ich Ihnen, Herr Hoffmann an dieser Stelle für einen wichtigen Beitrag dazu.Und den BLIX-Machern gra-tuliere ich aus diesem Anlass endlich einmal zu dieser wahren Bereicherung der Medien- und Kulturlandschaft der Region. Und wünsche auf jeden Fall, dass es so weitergehen möge.

Veronika Baum,Kultur- und Veranstaltungs-management, Wolfegg

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Die Grünen kommenBIBERACH(rr) - So sicher wie die Fasnet, so sicher kommt der Aschermittwoch. Regieren bis dahin die Narren, verlangt an diesem Tage die Politik ihr Recht zurück. Damit der Wechsel von Narretei zum Alltag nicht gar so abrupt ausfällt, erfand man in Bayern den Politischen Aschermittwoch. Dann haut in Passau die CSU und in Vilshofen die SPD auf den Putz. Was in Bayern Tradition hat, fand im schwäbischen Biberach Nachahmung. Dort kommen DIE GRÜNEN, wenn die Narren gegangen sind.Zum Politikspektakel in der Biberacher Stadthalle haben als Promis Krista Sager, die Fraktionsvorsitzende im Bundestag, sowie der grüne Spitzenkandidat für die Europawahlen Daniel Cohn-Bendit ihr Kommen zugesagt. Und nach der Nominierungsschlappe für die Bundestagswahl lässt auch Lokalmatador Oswald Metzger die Gelegenheit nicht aus, sich seiner Partei ins Gedächnis zu rufen. Die alljährlich spannende Frage, ob Joschka Fischer kommt, ist noch nicht geklärt. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr und endet gegen 14 Uhr.In Biberach feiern sich DIE GRÜNEN selbst, das ist politisches Ritual, nicht anders als in Bayern. Kritische Fragen sind nur für die politische Konkurrenz vorgesehen. Das hält unser Autor Till Bastian anders. Als grüner Stammwähler rechnet er mit seiner Partei ab („Es ist genug!“, Seite 8). Ein provozierender Zwischenruf und ein Stammwähler weniger, ob das in Biberach interessiert?

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n o ti z e n BLIXA

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Samstag, 20. DezemberWir haben das fast Unmögliche geschafft und sind tatsächlich schon mit dem Januar-BLIX fertig. Damit gibt es zu Weihnachten zwei aktuelle BLIXe. Für uns bedeutet das, endlich einmal ein paar Tage frei zu haben und für unsere Leserinnen und Leser ein zusätzliches Weihnachtsgeschenk.Samstag ist Markttag. Ich stehe wie gewohnt an der Ecke Rathaus-Hindenburgstraße, neben der liebenswürdigen Frau vom Ziegenstand, die so herrlichen selbstgebackenen Rührkuchen anbietet. Super lecker. Herr Dr. Kruss aus Hochdorf kommt auf mich zu. Er gibt sich als begeisterter BLIX-Leser zu erkennen und lobt die Qualität; aber, so mahnt er, er stolpere auch immer wieder über Rechtschreibfehler und grammatikalische Schnitzer. Ich hab‘ sofort ein schlechtes Gewissen, denn das neuste BLIX ist davon auch nicht verschont. Ich gehe in die Offensive und mache ihn darauf aufmerksam, dass wir in der Januarausgabe in einer Überschrift die Rumba fälschlicherweise vermännlicht haben. Bei so viel Reue zeigt sich Herr Kruss nachsichtig.Doch das war nur der erste Teil der Geschichte, der andere Teil ist im nebenstehenden Leserbrief nachzulesen. Dass Dr. Kruss wegen eines fal-schen Termins in BLIX vergeblich nach Bad Saulgau fuhr, ist mir oberpeinlich. Weil nicht mehr zu ändern. Und das Schlimme ist, dass sich solche Fehler immer wieder einschleichen können. Das klingt nach Ausrede, ich weiß, aber ist letztlich Erfahrung. Ich kann nur verspre-chen, dass wir unser Bestmöglichstes tun, um solch‘ ärgerliche Fehler zu vermeiden.

Weihnachten + SilvesterDie Tage vergehen viel zu schnell. Die beste

Methode nicht an die Arbeit zu denken, ist wegzufahren. Was wir auch tun. Der Anfang im neuen Jahr fällt schwer. Es ist wie mit dem Schwungrad, das neu in Gang gesetzt werden muss, bevor die Eigendynamik greift. Wir hof-

fen darauf.

Dienstag, 13. JanuarErfreuliche Nachrichten aus Ulm erreichen uns. Herr Joos ruft an und will wissen, ob BLIX auch in Ulm auf dem Wochenmarkt verteilt wird. Was ich leider verneinen muss. Herr Joos findet BLIX „von vorne bis hinten lesenswert, hervorragende Arbeit, machen Sie weiter so!” Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, ich weiß. Doch nur wenige Tage später ruft Frau Schiller („wie der Dichter”) an. Die 50-Jährige hat BLIX im Blautal-Center in Ulm entdeckt und zeigt sich begeistert. Sie möchte wissen, wo BLIX sonst noch in Ulm zu finden ist. Ich erkläre ihr, dass wir in Ulm nur an ein paar wenigen Stellen z. B. im Blautal-Center und im Stadthaus ausliegen. Das hat natürlich einen guten Grund. Um Ulm mit ausreichend vielen BLIX zu versorgen, müssten wir 5000 alleine für die Donaustadt reservieren. Die würden uns aber im restlichen Oberschwaben fehlen, was wir aber nicht wollen. Also sind wir bisher nur an ein paar wenigen Stellen in Ulm und Neu-Ulm zu finden. Das ändert sich, sobald wir mit der Auflage höher gehen können.Und nun aufgepasst, werte Anzeigenkunden! Frau Schiller ist deshalb so begeistert von BLIX, weil BLIX als regionales Magazin die „Kleinode” und „Schönheiten” der Region vorstellt und die Termine und Tipps dazu liefert, ausdrücklich meint sie damit auch die Anzeigen in BLIX. Frau Schiller: „Es muss nicht immer der Louvré sein. Wir wollen den Euro hier lassen.” Gibt es ein besseres Argument, um in BLIX zu werben? Nein!Und weil alle guten Dinge drei sind , trudelt auch noch ein Abo aus Ulm ein. Herzlichen Dank!

R O L A N D R E C K

Aufgepasst!

Den Mitarbeitern der Schwäbischen Zeitung in den Narrenhochburgen Rottweil und Schramberg, 18 an der Zahl, dürfte die Freude an der Fasnet vergangen sein. Sie sind ab Januar arbeitslos. Nach dem Standort Ulm gibt der Schwäbische Verlag, Leutkirch, damit weiteres Terrain auf.„Wir im Süden“ machen deutlich rückwärts. In den Chefetagen in Leutkirch betreibt man offensichtlich konzeptionelle Kosmetik, um den rasanten Personalabbau zu kaschieren. Und entgegen den offiziellen Beteuerungen, dem Lokalgeschehen größere Bedeutung zukommen zu lassen, schwächt der Verlag weiterhin seine Lokalredaktionen. In Bad Waldsee sind die beiden letzten verbliebenen Redakteure (von ehedem vier) nach Ravensburg abgezogen worden. Von dort aus sollen sie über das Lokalgeschehen in der Kurstadt, in Aulendorf und Umgebung berichten. Und in Biberach drohen nach den Entlassungen des Lokalchefs und des Kreisredakteurs vor zwei Jahren zwei weitere Redakteure entlassen zu werden.Wessen Geistes Kind man in der Verlagsspitze ist, bezeugt auch das strikte Verbot des Chefredakteurs Umbach, eine Silbe über den langjährigen „Starfotografen“ der Schwäbischen Zeitung Rupert Leser zu verlieren. Der Waldseer wurde am 29. Dezember 70 Jahre alt. Der Fotograf war über viele Jahre einer der wenigen, den die Leser der Schwäbischen Zeitung mit Namen kannten. Er war mit seinen Fotos im wahrsten Sinne das Aushängeschild der Zeitung. Als Leser in der „Affäre Roggosch“ gegen die fristlose Entlassung des Kirchenredakteurs protestierte, fiel er in Ungnade.Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass er bei der Waldseer Fasnet mit seiner Kamera des Narren Stimme einfing (siehe oben), der bekannt-lich ja nicht lügt …

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Als im Juli 1991 im Kreis-k rankenhaus W a n g e n unser zweiter Sohn geboren wurde, gehör-te zu den G r atu lanten auch ein sehr p rominenter Politiker der G R Ü N E N . Er übermit-telte seine Glückwünsche

per Fax. Noch heute nehme ich dieses Blatt bis-weilen zur Hand – insbesondere des graphischen “Aufmachers” wegen. Ein Soldat ist darauf zu sehen, der aus einer marschierenden Kolonne ausschert – in den Lauf seines Gewehres hat er eine Sonnenblume gesteckt.Und neben dem kleinen Bild steht: DIE GRÜNEN. Ökologisch. Basisdemokratisch. Gewaltfrei.All das ist lange her. Und so gut wie nichts ist übrig geblieben vom Anspruch jener “Basisbewegung”, die einst den “Altparteien” das Gruseln hatte lehren wollen. Wo heute “Grün” draufsteht, da ist – eine nüchterne Analyse lässt daran keinen Zweifel – kein GRÜN mehr drin. Jedenfalls kein Grün mehr im ursprünglichen, oben genannten Sinn.Beim “Gang durch die Institutionen” und im Bemühen, “Verantwortung zu übernehmen” (was immer das auch heißen mag), sind die ursprünglichen Ziele dieser Partei verkauft wor-den. Für ein Linsengericht. Und dies nach dem olympischen Motto: “Dabeisein ist Alles”.Dass der erste grüne Außenminister – und Vizekanzler – die Bundesrepublik im fünf-zigtsen Jahr ihres Bestehens, 1999, in den ersten Krieg ihrer Geschichte geführt hat, ist sattsam bekannt. Gewaltfrei? Nicht einmal mit Landesverteidigung im herkömmlichen Sinn hatte dieser Krieg etwas zu tun. Es war ein Angriff auf Serbien, das so gefügig gemacht werden sollte – wie es mittlerwei-le in der Weltpolitik zur Routine zu werden scheint (siehe Irak-Krieg im Jahr 2003, der übrigens ohne Überflugrechte über deutsches Gebiet, ohne Nutzung der Ramstein-Airbase seitens der USA nicht möglich gewesen wäre.) Seither müssen wir uns, unter grüner Regierungsverantwortung, offenbar daran gewöhnen, dass wieder in allen Ecken und Winkeln der Welt deutsche Soldatenstiefel knarzen. DIESE Außenpolitik hätte auch jeder liberale Minister ohne weiteres praktizieren können (bloß hätte es dann wesentlich stärke-ren Protest in der Öffentlichkeit gegeben!!). Von inhaltlicher Abgrenzung zu den “Altparteien” (wie es früher einmal hieß) ist keine Rede mehr.

Und was die innenpolitische Situation anbe-trifft, so hat man fast den Eindruck, dass man-che Politiker der einst so basisdemokratisch orientierten Partei die Westerwelle-Fraktion in Sachen Wirtschaftsliberalismus noch über-trumpfen wollen. Ein Oswald Metzger wirkt ja geradezu begeistert, wenn er von den Großen der Wirtschaft als “ihresgleichen” gesehen, wird; was hinter solchen Komplimenten wirklich steckt, entgeht all denen, denen die Zugehörigkeit zum Establishment offenbar wichtiger (geworden) ist als eine fundamen-tale Opposition zu sein in einer Gesellschaft, die zielstrebig, technologiegläubig und grö-ßenwahnsinnig wie die TITANIC Kurs auf den Eisberg der ökologischen Katastrophe nimmt. Apropos Ökologie: Auf diesem Feld, auf dem die wirklich großen Aufgaben ja allesamt noch vor uns liegen, haben die GRÜNEN als außerparlamentarische Opposition über den “Druck der Straße” allemal mehr erreicht als regierungsamtlich mit ein paar halbherzigen Reförmchen, die, bei Lichte besehen, gar keine sind. Nur was die großen Töne und die hohlen Phrasen angeht, also jenen Politiker-Jargon, der uns “Menschen draußen im Lande” so sehr zum Halse heraushängt – gerade dabei können die GRÜNEN mittlerweile mustergültig mithalten. Ein aktuelles Beispiel, obendrein aus der Region: Auf die Frage der Schwäbischen Zeitung, wo denn eigentlich die Erfolge der “Gesundheitsreform” zu suchen seien, antwor-tete die grüne “Expertin” Petra Selg: “Zunächst einmal ist es ein Erfolg, dass die Reform über-haupt zustande gekommen ist.” (Schwäbische Zeitung, 13. 1. 2004) Bravo! Besser, das heißt inhaltsleerer, hätten das auch ein Helmut Kohl oder ein Gerhard Schröder nicht formulieren können ... Basisdemokratisch? Gewaltfrei? Ökologisch? Nichts ist davon geblieben. Die staatstragende grüne Regierungspartei des Jahres 2004 hat mit der Oppositionsbewegung, die sich vor einem Vierteljahrhundert formiert hat, nur noch die (Tarn-)Farbe gemein. Kein Wunder, dass die Jugend ihr davongelaufen ist; die fühlt sich, soweit oppositionell gesonnen, bei ATTAC, der weltweiten Organisation der Globalisierungsgegner, weit besser vertreten. Ich als politisch aktiver Oldtimer im Grunde auch.Seit ihrer von mir als junger Assistenzarzt im Badischen hautnah miterlebten Gründung im Januar 1980 habe ich die GRÜNEN immer wieder aktiv unterstützt, habe ihnen seit dem Oktober jenes Jahres bei jeder Bundestagswahl meine Stimme gegeben. 2002 aber nicht mehr. Es ist genug!

Dr. Till Bastian ist Arzt, Autor und Friedensforscher. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Isny im Allgäu.

T I L L B A S T I A N

Es ist genug!In Ulm, wo man drastisch an der Kultur spart, beschädigt man gleichzeitig eine Investition von 450.000 Euro für das Internationale Donaufest 2004. Statt den renommierten Direktor Lorand Hegy mit allen Kräften zu unterstützen, verbreitet man absurde Gerüchte über ihn. Er habe noch immer kein Programm, außerdem wohne er noch nicht einmal in Ulm. Unser Mitarbeiter Peter Zwey bat Lorand Hegy um eine Stellungnahme: Lorand Hegy: “Es ist wirklich kindisch. Die Direktoren der D O K U M E N TA in Kassel, die Direktoren der Festivals von Avignon oder Edinburg leben nicht in diesen Städten, da sie die Künstler und Fachleute in der ganzen Welt aufsuchen. Ich muss Zdenek Sykora in Prag, Istvan Szabo in Budapest, P r e d r a g Matvejevic P8-9in Rom treffen und überzeugen, dass sie nach Ulm kommen. Europa ist anders geworden! Das neue Donaufest soll das neue Europa darstellen, am Modell der - neugestal-teten - Donauländer manifestieren. Wenn der künstlerische Leiter in seinem Zimmerchen in Ulm säße, träfe er nie die geeigneten Leute, die den Geist des neuen Europas vertreten - und so würde auch Ulm ärmer. Dies verstehen gewisse Leute nicht. Aber Ulm und Neu-Ulm profitieren von dieser Internationalität! Ulm und Neu-Ulm werden geistig reicher, schöner, frischer, authentischer, wenn die Vertreter des neuen europäischen Geistes nach Ulm und Neu-Ulm kommen. Dazu braucht man Kommunikation, persönliche Gespräche, Freundschaft, Zusammenarbeit. Ich bin ein Mann der intereuropäischen Beziehungen; ich glaube an dieses neue Europa. Ich lebe auch so: gleichzeitig in Frankreich, Italien, Ungarn, Österreich und in Deutschland. Ich lebe in meiner Arbeit; diese Arbeit wird Ulm und Neu-Ulm den neuen europäischen Geist vermitteln. Wenn man dies will, bin ich ein begeisterter Partner und Mitarbeiter. Wenn nicht, gehe ich dahin, wo man über unseren Kontinent offener und verantwortlicher, großzügiger und kreati-ver denkt.”

Spatzen aufgemerkt!

P E T E R Z W E y

A k t u e l lBLIX

Lorand Hegy soll als Direktor das diesjährige Internationale Donaufest in Ulm organisieren, das nach seinen Vorstellungen ein europäisches Fest werden soll. Der gebürtige Ungar versteht sich als Europäer und Kosmopolit.

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Einen guten Überblick über Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die Bildungsmesse Ulm 2004, die vom 4. bis zum 6. März auf dem Ulmer Messegelände stattfindet.Bis zu 20.000 Besucher erwarten die Organisatoren, die Veranstaltung ist damit die weitaus größte Veranstaltung ihrer Art in der Region. Mehr als 170 Aussteller, dar-unter Institutionen wie das Arbeitsamt, die Industrie- und Handelskammer sowie die Handwerkskammer, aber auch viele namhafte Unternehmen bieten Tipps und Informationen zu den Themen Aus- und Weiterbildung.„Für Jugendliche, die sich einen umfassenden Eindruck über Ausbildungsberufe verschaf-fen wollen, ist die Bildungsmesse ideal“, sagt Projektleiterin Lisa Buck. Sie berichtet, dass die Jugendlichen und ihre Eltern durch Kurzpräsentationen, Workshops und ein gro-ßes Rahmenprogramm von Auszubildenden, Ausbildern, Fachleuten und (Hoch-) Schul-Vertretern aus erster Hand erfahren kön-nen, wie der Arbeits- und Lernalltag eines Auszubildenden oder Studenten aussieht. „Wir bieten Möglichkeiten, sich in einem persönlichen Gespräch zu informieren und Fragen zu stel-

Bildungsmesse Ulmlen“, sagt Buck. Dabei können die Jugendlichen und ihre Eltern schon frühzeitig mit den Ausbildungsunternehmen ihrer Wahl und den Ausbildern Kontakt aufnehmen. „Information vor der Berufswahl wird immer wichtiger“, sagt die Bildungsmesse-Organisatorin. „Mittlerweile brechen Jugendliche häufiger als früher ihre Ausbildung ab, weil sie sich im falschen Beruf fühlen.“Doch nicht nur Jugendliche sollen bei der Bildungsmesse auf ihre Kosten kom-men. Für Eltern und Lehrer sind spezielle Programmpunkte vorbereitet. Ein weiter Schwerpunkt wird bei der Bildungsmesse die Weiterbildung sein. Fortbildungs-Interessierte finden in einer eigenen Halle zahlreiche Angebote. „Karriereplanung“ oder „Wege aus der Erwerbslosigkeit“ lauten etwa die Themen in diesem Bereich der Messe.

INFO: Die von der Stadt Ulm und der IHK Ulm veranstaltete Bildungsmesse hat am 4., 5. und 6. März von 9 bis 17 Uhr auf dem Messegelände Ulm geöffnet. Ausführliche Informationen und weiterführende Links sind im Internet unter www.bildungsmesse-ulm.de zu finden.

B E R N H A R D R A I D T

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F o r t b il d u n g BLIXWeiterbildung ja prima, aber wie?Alle sind sich einig, wer als Arbeitnehmer heute noch glaubt, dass er sich auf seinem Wissen ausruhen kann, der täuscht sich. Weiterbildung ist notwendiger denn je, will man den Anschluss im Beruf nicht verpassen oder den Wiedereinstieg schaffen. Das ist aber leichter gesagt als getan. Fortbildung kostet Zeit und Geld. Wer kommt dafür auf?Wer sich die Zeit nimmt und das Geld hat, der kann aus einem unübersehbaren privaten und öffentlichen Bildungsangebot nach Herzenlust aussuchen, was ihm zusagt.Wer arbeitslos ist, hat zwar meistens viel Zeit, aber wenig Geld. Die Zeit zur Weiterbildung zu nutzen ist sinnvoll, es muss aber zuerst mit dem Berater bei der Agentur für Arbeit geklärt werden, welche Qualifizierungsmaßnahmen gefördert werden. Paradox, aber Realität: die Mittel hierfür sind drastisch reduziert worden.Wer Arbeit hat, hat neben Familie und Ehrenamt häufig wenig Zeit, um sich kontinuierlich fortzubilden. Ideal ist deshalb, wenn man Anspruch auf Bildungsurlaub hat. Dieser wird im „Bildungsurlaubsgesetz“ des jeweiligen Bundeslandes geregelt. Nicht so in Baden-Württemberg und Bayern, wo es keinen gesetzlichen Anspruch auf Fortbildung gibt. Was nicht heißt, dass man sich nicht auch im Süden der Republik die Kosten für die Weiterbildung teilen kann: der Arbeitnehmer trägt die Kursgebühren, der Arbeitgeber bezahlt den Lohn fort. Bestimmungen zur Weiterbildung finden sich in Tarif- und Betriebsvereinbarungen oder stehen individuell geregelt im Arbeitsvertrag.Deshalb gilt: Wer sich weiterbilden will, sollte sich beraten las-sen. Was der Chef nicht weiß, weiß vielleicht der Betriebsrat, die Berufsverbände oder die Gewerkschaft. Und fragen kostet nichts. (rr)

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Was tun, wenn im Beruf neue Kenntnisse benötigt werden oder für den beruflichen Aufstieg die nötigen Abschlüsse fehlen? In Sachen Fort- und Weiterbildung wartet ein riesiger, beinahe unüberschaubarer Markt auf den Interessenten. BLIX sprach mit den Fachleuten Elftraut Reißig und Steffen Dietze von der Handwerkskammer Ulm über die beste Fortbildungs-Strategie.

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist schwierig. Ist das im Bereich der Fortbildung zu spüren?

Steffen Dietze: Eindeutig ja. Wir bemer-ken, dass sich viele Menschen nach neuen Möglichkeiten im Beruf umsehen. Außerdem setzen die Firmen mittlerweile den Willen zur Fortbildung voraus. Auch wird heute sehr genau überlegt, was eine Fortbildung konkret bringen kann, bevor sie absolviert wird.

Elftraut Reißig: Der Trend geht ganz klar dahin, dass vor allem die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen gefragt sind, die mit einem qualifizierten Abschluss enden, der dann auch in die Bewerbungsmappen gelegt werden kann.

Was raten Sie in dieser Situation jemandem, der sich für Fortbildung interessiert?

Elftraut Reißig: Zunächst eine klare Analyse über den Stand der eigenen Bildung, den Bedarf und die vorhandenen Möglichkeiten. Wir empfehlen eine ausführliche, persönliche Beratung – die kann bei uns, aber auch bei anderen Anbietern von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen erfolgen. Dabei kann dann auch auf mögliche Fördermöglichkeiten eingegangen werden.

Dringliche Überlebensfrage

Wer hilft mir, den richtigen Anbieter herauszu-finden und nicht auf ein „schwarzes Schaf” der Branche hereinzufallen?

Steffen Dietze: Ein Kennzeichen für einen seri-ösen Anbieter ist meist, dass er schon länger im Markt tätig ist und die Firmen, die dort gemachten Abschlüsse als Qualitätsmerkmal akzeptieren. Der Anbieter sollte auch über eine größere Bandbreite der Finanzierung verfügen – einige Fortbildungsanbieter sind in letzter Zeit vom Markt verschwunden, weil sie fast ausschließlich auf fremd finanzierte Maßnahmen setzten.

Was empfehlen Sie als die beste Zeit für die Fortbildung – am Abend, am Wochenende? Oder soll sogar die Arbeit für längere Zeit ruhen, um sich der Weiterbildung zu widmen?

Elftraut Reißig: Das hängt ganz vom Einzelfall ab. Eine berufstätige Mutter wird ande-re Zeiten bevorzugen als ein Freiberufler, und manche Kurse erfordern einen hohen Zeitaufwand, weil zum Beispiel zuhause noch nachgearbeitet werden muss. Auch hier ist eine individuelle Beratung sinnvoll.

Steffen Dietze: Bei umfangreichen Fortbildungsmaßnahmen ist ein Baukasten-System zu empfehlen, das erlaubt, mit ver-schiedenen Bausteinen einen Abschluss zu erreichen.

Gibt es neue Trends im Fortbildungsbereich?

Steffen Dietze: Ein Trend zu verstärkter Fortbildung ist deutlich zum Beispiel bei älteren Menschen, den „jungen Alten”,

Elftraut Reißig, Geschäftsbereichsleiterin für Fort- und Weiterbildung, und Steffen Dietze, Bildungskoordinator, beide bei der Handwerkskammer Ulm, empfehlen Beratung vor der Fortbildung.

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bemerkbar. Diese Tendenz ist auch schlüssig und sinnvoll, denn in vielen Bereichen ändert sich das notwendige Wissen rasant. Mit dem Begriff “Lebensbegleitendes Lernen” wird allerdings auch öfters Missbrauch betrieben: Beim enormen Anwachsen des Wissens kann und braucht nicht alles gelernt werden – es muss eine vernünftige, den individuellen Anforderungen gerecht werdende Auswahl getroffen werden.

Elftraut Reißig: Im Trend liegen aktuelle Seminare zur Existenzgründung und zur Betriebsnachfolge. Das entspricht auch der allgemeinen wirt-schaftlichen Lage. Sehr gefragt bei uns ist auch der Betriebswirt des Handwerks. Dieser Kurs kann in Voll- oder Teilzeit belegt werden. Zudem sind natürlich neue Arten des Lernens im Kommen: Also etwa das “E-Learning”, bei dem Computer und das Internet eine wichtige Rolle spielen.

Was ist mit sozialen Kompetenzen? Immer öfter ist von ihnen die Rede.

Steffen Dietze: Tatsächlich wird das Thema soziale Kompetenz vor allem im Hinblick auf Führungskompetenz in der Fort – und Weiterbildung immer wichtiger. Soziale Kompetenz kann allerdings nicht nur allein durch einen Kurs erlernt werden, sondern muss wachsen, erfahren und praktisch umgesetzt werden. Unabhängig von diesem wichtigen Thema ist auf jeden Fall eine “Rückbesinnung auf Tugenden” eindeutig feststellbar: mehr Höflichkeit, Pünktlichkeit, gewisse Umgangsformen werden heute in den Firmen immer öfter vorausgesetzt und entschei-den nicht selten über die Einstellung vor allem junger Menschen. Vom Knigge für Azubis bis hin zur Schulung im Umgang mit Kunden erlebt der Bildungsmarkt hier gerade einen Boom.

Können Fortbildungsmaßnahmen helfen, im harten Wettbewerb besser zu bestehen?

Steffen Dietze: Ganz sicher. Die gezielte Kundenansprache, das Erkennen und Bearbeiten von Marktnischen ist für viele Unternehmen mittler-weile zur dringlichsten Überlebensfrage geworden. Ein zielgerichtetes Vorgehen kann hier durch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen erkannt und besser gesteuert werden.

Das Gespräch führte Bernhard Raidt (Foto)

INFO: Weiter Informationen zum Thema Fort- und Weiterbildung sind im Internet unter www.fortbildung.bw/argen.html zu finden.

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Wenn Oberschwaben narred wird

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Was mit einer einzigen Nacht begann, hat sich in Süddeutschland während einer langen Tradition zu Festtagen und –nächten und sogar mancher Orten zu einer “fünften Jahreszeit” entwickelt. “Fasnet” kommt von Fastnacht, also die Nacht vor dem Beginn der Fastenzeit. Die ältesten Fasnetsbräuche sind Tänze und Gelage in der Nacht vor Aschermittwoch. Im 14. Jahrhundet kamen Rennen und Stechspiele zu Pferde hinzu. Ab dem 15. Jahrhundert begannen Patrizier und Zünfte Maskenumzüge zu veranstalten.Hier in Oberschwaben, in Teilen Bayerns und der Schweiz wird die schwäbisch-alemanni-sche Fasnet nach einigen Unterbrechungen durch Fasnetsverbote um 1800 und Kriege wieder gefeiert – oder gar zelebriert. In den meisten Orten in Oberschwaben beginnt die Fasnet am 6. Januar und nicht am 11. November des Vorjahres wie in den rheinischen Karnevalshochburgen. Dann werden die Häser (Kostüme) und Gschelle (Glocken) abgestaubt.Am Donnerstag vor Aschermittwoch, dem gombiga Donnerschdig, beginnt die Haupt-fas-net. Je nach Ort wird sie verkündet, ausgegra-ben oder zum Leben erweckt. Die Stadt- und Gemeinderäte werden abgesetzt, Rathäuser gestürmt und Kinder aus den Schulen befreit. Die Fahne der Stadt wird meist durch einen Narrenbaum ersetzt.

“Wohlan, die Zeit ist kommen, wo närrisch Groß und Klein...” singen die Narren der Plätzlerzunft Altdorf. Wo Altdorf liegt? Da ist der Name „Weingarten” schon eher ein Begriff. Aber zwischen Dreikönig und Aschermittwoch werden hier nicht nur die “Häser” der schwäbisch-aleman-nischen Fasnet ausge-graben, sondern auch alte Namen, Bräuche und Geschichten. Um die Entstehung der Fasnet in Ober-schwaben ranken sich viele Legenden. Bei ihr handelt es sich weder um einen alt-germanischen Brauch noch um eine heid-nische Vertreibung des Winters. Im Gegenteil: Die Fasnet ist als Schwellenfest

zum Übergang in die Fastenzeit von katholi-schen Einflüssen geprägt. Im 15. Jahrhundert wartet das “katholische Oberland” mit den ers-ten Überlieferungen zum Beginn der Fastenzeit auf. Damals war die Fasnet noch unorganisi-sert. Lockere Gruppen männlicher Jugendlicher zogen, wild verkleidet, durch die Straßen. Es war ein Anfang. In Bad Saulgau stammen erste Belege eines Fasnetstreibens aus einer noch älteren Chronik aus dem Jahre 1355. 123 Jahre später schrieb auch der Chronist von Bad Waldsee von einem närrischen Treiben.Aulendorf, ebenfalls eine der Fasnetshochburgen im Land, zog 1679 mit einer urkundlichen Erwähnung des Narrentreibens nach. In vie-len Bräuchen und Figuren sind Ereignisse oder Legenden der Stadt oder des Dorfes der jeweiligen Narrenfigur erwähnt. Die häufig anzutreffenden Hexen spielen auf die vielen Hexenprozesse im Mittelalter an.Bad Saulgaus „Dorausschreier” hat eben-falls einen historischen Hintergrund. Seine Geschichte zählt zu den ältesten Überlieferungen im schwäbisch-alemanni-schen Raum. Seit einer Pest und Hungersnot im 13. Jahrhundert zog er jährlich in ärm-liche Kleider gehüllt mit einem bodenlosen Korb an einer Stange von Haus zu Haus. Von den Fenstern aus warfen die Bürger und

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Wenn Oberschwaben narred wirdGeschäftsleute der Stadt Würste, Brezeln und Äpfel durch den bodenlosen Korb. Von armen Leuten und Kindern wurden die Gaben einge-sammelt. Andere Figuren verkörpern menschliche Schwächen der Bürger: So entstand das Maskenpaar „Tschore” und „Rätsch”. Die „Rätsch“ ist ein spitzzüngiges Weib, das über die Jahre bekannte und geheime Begebenheiten aufschnappt. Um auch ja nichts zu verpassen, hat sie den “Tschore” an ihrer Seite. Sie ver-deutlichen: In der Fasnet ist die Rede frei, wenn sie niemanden beleidigt oder verletzt. Das Paar spiegelt auch das närrische Stadtgewissen und hat den Narrenruf geprägt: „ha, ha, ha, jo was saischt au!”Einer, der nicht durch eine Holzmaske auffällt, sondern durch einen riesigen Papmacheé- Kopf, ist der Riedlinger “Gole” (Goliath). Der Hintergrund im Zusammenhang mit Riedlingen ist bis heute nicht geklärt. Neben Hexen, Teufeln und anderen, zumindest menschen-ähnlichen Wesen ist die schwäbisch-aleman-nische Fasnet von vielen Tierfiguren geprägt. Dazu zählen der Bad Buchauer Moorochs, das “Fasnetsbutzarössle” aus Weingarten und “Werners Esel” in Bad Waldsee. Dazu kommen noch Gockel, Katzen und Geißböcke aus anderen Zünften. Selten ist ein Narr ohne seine Ausrüstung unterwegs. Diese kann aus allem möglichen bestehen: Aus einer “Saubloter” (=eine Schweinsblase), einem Tierfell, einer Karbatsche (einer Art Peitsche), einem Hexenbesen oder tausend anderen Dingen. Diese kommen auf den zahlreichen Narrensprüngen, Umzügen und der Saalfasnet zum Einsatz. Denn mit Prunksitzungen haben es die schwäbischen Narren nicht gerade. Ihnen geht nichts über eine gesunde Straßenfasnet.Touristen und Kurgäste schauen dem Treiben bei den Narrensprüngen häufig ratlos am Gehweg zu. Doch geduldige Narren helfen weiter, wenn es Probleme mit Sprüchen wie “Ruit´s de, Näh´re”, “Doraus, detnaus, bei dr alta Lenda naus” oder “Schnarragagges-Heidenei” gibt. Dann wird auch jeder geborene Nichtschwabe am Aschermittwoch einsehen und das Ende der fünften Jahreszeit mit den Worten “Oh jerum, oh jerum, diea Fasnet hot a Loch” betrauern.

Achtung! Ein Waldseer Schrättele greift an … Foto: Leser

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„Gespielt wird ohne Pausen im Kinderland Kuhhausen“

Das diesjährige Prinzenpaar: Tobias I. und Tanja III. (Tobias und Tanja Berauer)

Motto:

Die drei Masken der Ochsenhauser Narrenzunft sind das rundgesichtige Rankenweible (links), der dämonische Roale (rechts) und der vornehme Sterngucker (oben).

Wenn es in dem Städtchen an der Rottum Nacht wird, geht der Narr ab. Dann haust in Ochsenhausen die Kuh. Der Nachtumzug in Kuhhausen ist der närrische Höhepunkt einer Fasnet, die mit Prinzenpaar, Garde und einer opulenten Prunksitzung rheinische Herkunft verrät. An der Rottum ist man in der Fasnet multikulti und findet das ganz „Ohu!“. Ähnlich wie der Ruf der Nachteule lautet der Narrenruf der KGO. Wenn er aus hunderten Narrenkehlen erschallt, dann wackeln bei der Prunksitzung in der „Narrhalla“ in Kuhhausen die Wände.

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Unsere Chronik über den Karneval und die Fasnet in Ochsenhausen.

100 Jahre Vereinsgeschichte - zusammengefasst auf 665 Seiten, reich bebildert zum Preis von 47,50 €.

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Programm der Karnevalgesellschaft-Narrenzunft Ochsenhausen 2004 Samstag, 07.02. 10-12 Uhr Vorverkauf der Eintrittskarten für die Prunksitzung im Knudel-Haus

Samstag, 14.02. 19.11 Uhr 1. Große Prunksitzung in der Narrhalla „Kapf” Nach dem Programm Tanz mit „Tiffany”

Sonntag, 15.02. Verkauf der Narrenzeitung in und um Ochsenhausen

Donnerstag, 19.02. 14.31 Uhr Kinderumzug vom Busbahnhof zum Rathaus mit anschl. Rathausübergabe 19.11 Uhr 2. Große Prunksitzung in der Narrhalla „Kapf” Nach dem Programm Tanz mit „Ikarus”

Freitag, 20.02. 17.00 Uhr Zunftmeisterempfang in der Narrhalla „Kapf” 19.31 Uhr Großer närrischer Nachtumzug anschl. buntes Fasnets- treiben u.a. im Gemeindesaal und Roale-Disco beim Feuerwehrhaus

Samstag, 21.02. 19.11 Uhr 3. Große Prunksitzung in der Narrhalla „Kapf” Nach dem Programm Tanz mit „Tiffany”

Montag, 23.02. 14.01 Uhr Große Kinderprunksitzung in der Narrhalla „Kapf” Dienstag, 24.02. 19.31 Uhr Großer Kehraustanz in der Narrhalla „Kapf” mit der Band „Ikarus” und Ziehung der KGO-Eintrittskarten- Verlosung

Absoluter Höhepunkt der Straßenfasnet ist der Nachtumzug, wenn Tausende von Maskenträgern, Musikgruppen und Motivwagen sich vorbei an Zuschauern aus nah und fern durch die Narrenmetropole schlängeln. Dann platzt Kuhhausen vor lauter Narretei aus allen Nähten.Wie traditionsreich die Fasnet in Ochsenhausen ist, dokumentiert ein gewichtiges Buch mit 666 Seiten. Christine Müller hat in jahrelanger Fleißarbeit die „Geschichte der Karnevalgesellschaft-Narrenzunft Ochsenhausen“ zusammengetragen. „Ohu!“

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Ich kann mich noch gut erinnern. Als unsere Lehrer am Progymnasium von Bad Schussenried Ende der 60er Jahre ein Winterschullandheim planten, da war Isny die erste Wahl. Damals galt die Schwäbische Alb und das Allgäu als Eldorado für Wintersportler und selbst in Unterschwarzach war ein kleiner Skilift in Betrieb. In den „guten alten Zeiten”, als die Winter noch richtige Winter waren, wurden im „Biberacher Allgäu”, zwischen Ummendorf und Eberhardzell im schönen Umlachtal, von wintersportbegeisterten Leuten die Lifte in Fischbach und Awengen mit Flutlicht gebaut.Es war auch die Zeit als ich in Bad Schussenried mit der ‘Unabhängigen Liste’ um Oswald Metzger in den Gemeinderat zog und den Antrag auf Anschaffung eines Schneemobils stellte, um auf der Atzenberger Höhe, im Landkreisdreieck Ravensburg-Sigmaringen-Biberach, eine Loipe einzurichten. Dem staunenden Gemeinderat konnte ich anhand eigener Messungen nachweisen, dass dort, zumindest statistisch gesehen, an 40 bis 50 Tagen im Winter Langlauf möglich wäre. Jahre später, ich kam als Junglehrer zurück in meine Heimatstadt, hatte die Kurverwaltung ein gebrauchtes Schneemobil angeschafft. Ich erstellte einen Loipenplan, überzeugte die Landwirte von der Notwendigkeit die-ser Loipe, ließ mehr als 200 Schilder erstellen und wartete auf den Schnee. Doch der Klimawandel hinter-ließ seine Spuren. Skilanglauf in dieser Höhe mutierte zur reinen Glückssache und selbst im einst s c h n e e s i c h e r e n

Wintermärchen

Allgäu liefen die Lifte in manchen Wintern nur noch an wenigen Tagen.Wenn das Wetter mitspielt und Flockenwirbel die Landschaft in ein Wintermärchen ver-wandelt, kommt aber auch in der Region Betriebsamkeit auf. Dann verwandelt sich die Gegend um Isny in ein Wintersport-märchen, wobei die Skilangläufer seit diesem Winter sogar auf Kunstschnee ihrem Sport frönen können. Auf dem Höchsten werden die Loipen gespurt, in Fischbach, Awengen, Amtzell, Karsee, auf der Bergerhöhe bei Wangen und anderorts laufen die Lifte.Und wenn es die Schneeverhältnisse zulas-sen, dann ist auch auf der Atzenberger Höhe das Schneemobil unterwegs, um für die Skilangläufer und Skiwanderer im Alter von acht bis 80 Jahren, die bis von Sigmaringen, Riedlingen und Ehingen, Biberach, Laupheim und Ulm, Bad Saulgau, Altshausen und Ostrach kommen, die insgesamt mehr als 30 Kilometer langen Loipen zu präparieren.Das weithin bekannte und beliebte Langlaufgebiet liegt in einer der schönsten, von den Gletschern der Eiszeit modellierten Landschaften Oberschwabens. Auf der West- und Südseite des 640 bis 700 Meter hoch gele-

genen Höhenrückens kann man wunderschöne Sonnenuntergänge genießen und bei entspre-chender Sicht hat man von hier aus einen traumhaften Alpenblick. Zur Auswahl stehen drei leichte bis mittelschwere Rundkurse sowie zahlreiche Verbindungsloipen. Bei entspre-chender Schneelage ist sogar die neu ein-gerichtete Loipe zum „Adler” nach Musbach gespurt. Start und Ziel ist der Parkplatz an der Kreisstraße Hopferbach-Otterswang, die man über die L 283 Biberach-Saulgau, Abzweigung Reichenbach erreicht. Ein zweiter Parkplatz befindet sich in Richtung Otterswang beim Burg-Café.

Die Loipenkarte erhalten Sie bei der Städtischen Kurverwaltung Bad Schussenried (Tel. 940170 bzw. 940171). Weitere Informationen zur Loipe sowie die aktuellen Wetter- und Schneeberichte bekommen Sie unter www.wetterwarte-sued.de

Wer in Oberschwaben ans Wetter denkt, denkt an Roland Roth. Der gebürtige Schussenrieder ist Oberschwabens Wettergott - nicht Wetterfrosch, bitte! - schlechthin. Seine Prognosen bestimmen nicht selten die Freizeitaktivitäten zwischen Alb und Bodensee. Roth ist begeisterter Langläufer und als solcher Initiator einer 30 Kilometer langen Loipe auf der Atzenberger Höhe in der Nähe von Bad Schussenried. Seine Augen leuchten, wenn er erzählt, wie er bei ausreichend Schnee die Strecke spurt - mit 100 Sachen auf dem Schneemobil! Man merke: auch in einem Wettergott steckt ein Kinde.

R O L A N D R O T H

Das Umlachtal zwischen Ummendorf und Eberhardzell ist das Ski- Eldorado in Oberschwaben. Nur wenige Kilometer von einander entfernt gibt es zwei Schlepplifte mit Flutlichtanlagen. Während es in Fischbach fast schon alpin hergeht, sind in Awengen die Kleinst-Skihasen richtig. Und während in den letzten Jahren andernorts Skilifte abgebaut wurden, hat man in Fischbach eine neue Skihütte gebaut. Damit das wagemutige Unterfangen finanziert werden kann, veranstaltet der Sportverein in der Hütte am 28. Februar ab 20 Uhr und am 29. Februar ab 15 Uhr ein Funkenringwürfeln.

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Porträt

Bad WaldseeOberschwaben ist schön. Nicht nur seine Landschaft, sondern auch seine Städte und Gemeinden haben Charme. Nicht alle sind gleich, aber alle haben ihre eigene Geschichte und ihre Besonderheiten. Deshalb stellt BLIX in diesem Jahr Städte und Gemeinden im BLIX-Land vor. Im Februar ist – aus aktuel-lem Anlass – Bad Waldsee dran.Der eine geht, ein anderer kommt. In dem his-torischen Rathaus zwischen den beiden Seen zieht demnächst ein neuer Hausherr ein. Der vakante Posten im Rathaus scheint beliebt zu sein. Ende Januar stellten sich vier Kandidaten zur Wahl. Alles deutet darauf hin, dass es Anfang Februar zu einem zweiten Wahlgang kommt. Die Waldseer wissen, was sie von ihrem neuen Schultes wollen: mehr Bürgerbeteiligung, eine Umgehung für die B30 in Gaisbeuren und Enzisreute sowie eine neue Sporthalle stehen auf ihren Wunschzetteln ganz oben. Was

den Handel- und Gewerbetreibenden in der Kurstadt Sorgen macht, erklärt die Vorsitzende des örtlichen Handel- und Gewerbevereins Gabriele Schwarz in BLIX.Bürgermeister Rudolf Forcher, der in den vergan-genen 32 Jahren die Geschicke in Bad Waldsee maßgeblich bestimmt hat, zieht in BLIX Bilanz. Unter Forchers Regie entwickelte sich die kleine Stadt zum Moorheilbad und Kneippkurort mit inzwischen 1800 Gästebetten. Und er machte das „Haus am Stadtsee” möglich, das BLIX im März vorstellt. Bad Waldsee konkurriere nicht mit Bregenz, erklärte Forcher einmal, als es um die ursprünglichen Pläne für das Gästehaus am See ging. Damals war noch eine Seebühne vorgesehen, die dem Rotstift zum Opfer fiel. Aber die Waldseer wollen sich trotz Ebbe in den Kassen ihr „Bregenz” nicht nehmen las-sen. Ein Verein versucht nun zu stemmen, was der Kommune zu schwer wurde und sammelt

Geld, damit sich im See noch mehr kulturelle Highlights spiegeln als das weithin bekannte Feuerwerk beim Seenachtsfest.Doch im Februar treibt die Waldseer - außer der Bürgermeisterwahl - ganz was anderes um. 20.000 mehr oder weniger närrische Waldseer feiern in der Fasnet ein Fest, auf das sogar andere oberschwäbische Narren innerhalb und außerhalb des Landkreises Ravensburg neidisch durch die Holzmasken schielen. BLIX wirft einen Blick auf Historie und Besonderheiten der Waldseer Fasnet.Und während der Ex-Schultes Forcher im BLIX-Interview stolz verkündet, dass demnächst Bad Waldsee zur fünften Großen Kreisstadt im Landkreis Ravensburg gekürt wird, hat sich die Schwäbische Zeitung mit ihrer Redaktion (ehe-dem vier Redakteure, zuletzt nur noch zwei) gänzlich aus der Kurstadt verabschiedet. „Wir im Süden“ können damit leben.

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32 Jahre waren Sie Bürgermeister der Stadt Bad Waldsee. Worin sehen Sie Ihre größten Erfolge?

Der Bau von Bleichestraße und Muschgayspange ermöglichte die Verkehrsberuhigung der Innenstadt. Kombiniert mit der Sanierung von Rathaus, Kornhaus, Spital, Bücherei, dem Areal des ehemaligen Augus-tinerchorherrenstifts sowie einer Reihe anderer, das Stadtbild prägende Gebäude erhielt die Innenstadt ihre Funktion als ein Aufenthalts- und Lebensraum mit Flair und Charme zurück. Unser Stadtsee konnte als Badegewässer erhalten und in ein attraktives Freibad einbezogen werden. Beide Thermalwasserbohrungen waren erfolgreich. Sie und das Ergänzen der Infrastruktur – zuletzt mit dem „Haus am Stadtsee” - halfen mit, dass die Kurbetriebe der Stadt bisher alle Krisen überstan-den. Kindergärten, Schulen, Kultur-, Jugend- und Senioreneinrichtungen wurden sich verändernden gesellschaftlichen Situationen und den Bedürfnissen einer wachsenden Bevölkerung angepasst. Seit letztem Jahr ist Bad Waldsee Mittelzentrum, in Kürze die fünfte Große Kreisstadt im Landkreis Ravensburg.Die Verwaltungsreform wurde mit Augenmaß bewältigt. Die Integration der früher selbstständigen Gemeinden ist geglückt. Sie konnten ihre Eigenart bewahren und sich weiter entwickeln. Bad Waldsee zeichnet

nicht nur ein reges Vereinsleben aus. Das Miteinander ist trotz vielschichti-ger Interessen von Konsens geprägt. Auch diese weichen Faktoren versuchte ich zu stärken.

Wie haben Sie per-sönlich die Jahre in Ihrem Amt erlebt?

Es war eine spannen-de und schöne Zeit. Fast täglich musste ich mich neuen Herausforderungen stellen, konnte vielfältige Impulse geben. Wenn ich bei berechtigten

Anliegen helfen oder wenigstens den richti-gen Rat geben konnte, war ich zufrieden.

Welche negativen Erfahrungen haben Sie als Bürgermeister gemacht?

Gelegentlich fehlt das Verständnis, dass sich aus objektiven Gründen trotz bestem Willen manche Wünsche nicht erfüllen lassen und nicht nur begünstigende Entscheidungen getroffen werden können. Allen Menschen recht getan, ist eben eine Kunst, die auch ein Bürgermeister nicht prak-tizieren kann. Im privaten Bereich kamen Familie und Freizeit zu kurz.Was hat es für Sie bedeutet, so lange im Rampenlicht zu stehen?

Mein Bestreben war es, durch Kompetenz und Fleiß zu überzeugen, die Menschen durch ein freundliches Wort oder eine aufmunternde Bemerkung zu gewinnen. Ich hoffe, dass mir dies auf Augenhöhe, bei gegenseitiger Achtung und ohne Distanz gelungen ist.

Warum kandidierten Sie damals für dieses Amt?

Seit der verantwortlichen Mitarbeit in den Jugendorganisationen ist es meine Intention, etwas zu bewegen und am Gestalten des Lebens in der Gemeinschaft mit zu wirken. Dafür stellte sich in Bad Waldsee eine reizvolle Herausforderung. Für diese Aufgabe erhielt ich vier Mal den Wählerauftrag. Um ihm gerecht zu werden, fand ich in und für Bad Waldsee viele gute Geister, hilfsbereite Weggefährten. Ihnen danke ich für die wohlwollende Begleitung und Unterstützung beim Mitgestalten einer lebendigen Stadt.

Welches war für Sie ein besonderes, unvergessliches Erlebnis in Ihrer Amtszeit?

Die Hände in das aus über 500 Meter Tiefe geförderte Thermalwasser bei der ersten Bohrung zu halten und bei der zweiten der Sprung mit dem Bohrmeister in den Bottich mit dem aus über 1750 Meter her-aufgepumptem heißen Nass bleiben für mich unvergesslich. Beides war der Lohn für den Mut zum Risiko. Auch wenn Sie nur nach einem Erlebnis fragen, will ich die in der Partnerschaft mit Bagé geknüpften Freundschaften und das Mosaiksteinchen des Mitwirkens an der jüngs-ten deutschen Geschichte durch die Partnerschaft mit Bad Elster nicht unerwähnt lassen.

Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger?

Eine erfolgreiche Arbeit für Bad Waldsee und die Möglichkeit viele der in seine Amtszeit fallenden Chancen für unsere Stadt nützen zu können.

Welche Pläne haben Sie für Ihren Ruhestand?

Aktiv bleiben und noch einige Zeit meine Praxiserfahrung motivier-ten jungen Menschen bei der Berufsakademie vermitteln sowie im Gesundheitswesen und im Gesundheitstourismus für die Heilbäder und Kurorte unseres Landes wirken. Wenn ich erneut das Vertrauen der Wähler erhalte, möchte ich mich im Kreistag für eine dezentrale Dienstleistungs- und für eine patientenorientierte Krankenhausstruktur einsetzen. Privat kann ich mir mehr Zeit für zu Hause nehmen. Ansonsten hoffe ich, gesund zu bleiben und halte es mit Don Bosco: Fröhlich blei-ben und die Spatzen pfeifen lassen.

Das Gespräch führte Annabel Eisele

Fröhlich bleibenVor 32 Jahren wurde der erst 30-jährige Rudolf Forcher gegen den Willen der örtlichen CDU-Honoratioren mit 3170 Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Dreimal stellte er sich zur Wiederwahl. In diesem Jahr tritt der Verwaltungschef und Tourismusfachmann ab. In BLIX wagt er einen Rückblick und zieht Bilanz.

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Rudolf Forcher war von 1972 bis 2004 Bürgermeister in Bad Waldsee. Der 62-Jährige trat nicht mehr an.

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Ein Arbeitsplatz mit Tradition: Das Arbeitszimmer des Bad Waldseer Schultes kann sich sehen lassen. Foto: Rupert Leser

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Rainer Kapellen wurde 1963 in Ravensburg geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Der Diplom-Verwaltungswirt wurde nach acht Jahren als hauptamtlicher Ortsvorsteher von Ailingen am Bodensee 1999 zum ersten Bürgermeister der Stadt Weingarten gewählt. Er ist im Ehrenamt, besonders in Sportvereinen aktiv. Außerdem ist er Vorsitzender der Aufsichtsrates des Körperbehindertenzentrums Oberschwaben. In seiner Freizeit wandert er und fährt Fahrrad, er spielt Fußball, joggt regelmäßig, liest Bücher und fotografiert.

Roland Awe wurde 1956 in Stuttgart geboren. Er ist verhei-ratet und hat drei Söhne. Der Diplom-Verwaltungswirt war von 1983 bis 1990 stellvertretender Amtsleiter bei der Stadt Heilbronn. Seit 1990 ist der Bürgermeister in Wüstenrot. Außerdem ist er als Kreis- und Regionalrat tätig. Awe ist Mitglied der CDU und arbeitet in verschiedenen Institutionen ehrenamtlich. Als Langstreckenläufer nahm er schon am New york Marathon teil. Awe möchte Motor und Moderator der Menschen in Bad Waldsee sein, wie er erklärt.

Roland Weinschenk ist 49 Jahre alt. Er ist verheiratet und hat drei Kinder und kommt aus Waldenburg. Der Diplom-Verwaltungswirt ist seit 1990 Bürgermeister der Stadt Waldenburg. Seit 1994 ist er Mitglied des Kreistages Hohenlohekreis. Außerdem ist er Mitglied im Umweltausschuss des Deutschen Städte und Gemeindebundes und der CDU. Ehrenamtlich ist er in leitenden Positionen des Ortsvereines und des Kreisverbandes des Deutschen Roten Kreuzes tätig. In der Freizeit fährt er gerne Rad und im Winter Ski.

Bernhard Schultes wurde 1961 in Bad Waldsee geboren. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Er studierte Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Karlsruhe. 1988 gründete er das Systemhaus Waldsee. Seit der Kooperation mit einem anderen Betrieb ist er Bereichsvorstand von ungefähr 130 Mitarbeitern. Seit 1999 ist er Stadtrat der Grün-Alternativen-Liste in Bad Waldsee. Ehrenamtlich engagiert er sich bei verschiedenen Sportveranstaltungen. In seiner Freizeit treibt er viel Sport, hört und macht Musik und bezeichnet sich selbst als Rotweinliebhaber.

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Auch in Bad Waldsee gehen die Uhren nicht anders. Wie in Ulm, wie in Biberach, wie andernorts so auch in Bad Waldsee sehen sich viele örtliche Geschäftsleute in der Innenstadt von neuen großflächigen und verkehrsgünstig gelegenen Gewerbegebieten am Stadtrand mit nicht minder großen Verkaufsflächen von Großhandelsketten in ihrer Existenz bedroht. In Bad Waldsee heißt der aktuelle Stein des Anstoßes „Ballenmoos”.

Unter dem Motto „Bad Waldsee hat´s” wirbt die Kurstadt um Gäste und Kunden. Dafür hat der Gemeinderat tief in den Stadtsäckl gegriffen. Für 100.000 Euro gab sie einen Imagefilm in Auftrag. Schauspieler zeigen darin Gästen den Wochenmarkt und präsen-tieren die Attraktivität der „Bummelzone” im Stadtkern. Cafés, Hotels und Gaststätten und die Geschäfte werden als großes Plus für die Kurstadt dargestellt. Die Einkaufsmöglichkeiten in der Fußgängerzone und die verstreuten Läden in den Altstadtgässchen vermitteln das

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Zu wenig KommunikationImage einer Stadt, die einen Besuch wert ist und sich ein Stadtbummel wegen der vielen attraktiven Angebote immer lohnt.Die Händler sehen die Situation weni-ger idyllisch. Sie machen sich Sorgen um ihre Geschäfte. Gabriele Schwarz ist eine von drei Vorsitzenden des Handels- und Gewerbevereins Bad Waldsee. Von Beruf ist sie Bekleidungsingenieurin. In Bad Waldsee betreibt sie ein Modegeschäft. „Als vor unge-fähr fünf Jahren über den Bebauungsplan „Ballenmoos” diskutiert wurde, war die Rede von einem Sondergebiet, um Betriebe mit großflä-chigem Bedarf die Möglichkeit zur Ansiedlung zu geben”, erklärt die Geschäftsfrau Schwarz. Zum Schutz der Funktionalität der Innenstadt sei damals einschränkend beschlossen worden, Ansiedlungen mit für die Innenstadt typischen und wichtigen Sortimenten auszuschließen, so die Gewerbetreibende weiter.Wo in den Anfängen des Gewerbegebiets haupt-sächlich Supermärkte und Getränkehändler ihre, für die Innenstadt sowieso zu großen Geschäfte eröffneten, hat sich in den Augen der Innenstadt-Händler nun einiges verändert. „Jetzt wurde den Bauanträgen von Feneberg und Müller Markt im Ballenmoos statt gege-ben. Dies wird die Kaufkraft der Innenstadt sicherlich sehr beeinflussen”, glaubt Gabriele Schwarz. Zu wenig Kommunikation zwischen dem Handel und der Politik bemängeln sie und ihre Kollegen. „Leider haben wir diese Entscheidungen erst aus der Presse erfahren und sind derzeit dabei, durch den HGV eine Gegenkonzeption zu erstellen”, erklärt sie als Vertreterin des Handels- und Gewerbevereins. Die Bürgermeisterkan-didaten machen

diese Entwicklung in der Innenstadt zum Thema ihres Wahlkampfs. Sie versprechen ein „erfolgreiches Stadtmarketing” und den „Einbezug von Handel und Gastronomie in die Innenstadtentwicklung”.Aber nicht nur die Entwicklung im Ballenmoos macht den Betroffenen Sorgen. Wie in ganz Deutschland wird in der Kurstadt auch das zögerliche Einkaufsverhalten der Kunden beklagt. Die Geschäftsfrau Schwarz sieht diese Entwicklung nicht gar so düster. „So schlecht wie die Stimmung ist meines Erachtens die Lage nicht. Wir jammern auf hohem Niveau”, erklärt Gabriele Schwarz. Es sei eben nun Zeit, sich noch mehr als sonst um den Kunden zu bemühen.Um die Position der Händler in der Innenstadt zu stärken, wird jedes Jahr ein Aktionsplan ent-worfen. Der HGV ist zum Beispiel für die musi-kalische Umrahmung des Weihnachtsmarktes verantwortlich. Hier gewinnen die Waldsees Händler örtliche Musikvereine, Chöre und Gruppierungen für Auftritte. Der „Aktionsplan 2004” wird in den nächsten Wochen fertigges-tellt. So viel verrät Schwarz schon: „Wir planen wieder vier große Verkaufsaktionen, mehrere kleinere Aktionen und einen verkaufsoffenen Sonntag. Damit wollen wir die Innenstadt für unsere Kunden interessant machen und unsere Attraktivität und Leistungsfähigkeit zeigen.”

Gabriele Schwarz ist Vorsitzende des Handel- und Gewerbevereins Bad Waldsee. Foto: Reck

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Die Waldseer sind ganz närrisch davon über-zeugt, dass sie die Hauptstadt der Fasnet in Oberschwaben und weit darüber hinaus sind. Die Waldseer Narren „Schrättele”, „Federle”, „Narro”, „Faselhannes” und „Schorrenweible”, wie sie alle heißen, bilden sich mächtig was drauf ein. Ein(e)-Bildung, die den Kurstädtlern nach dem Geschmack mancher Nachbarn leider auch am „Fasnetsdienschtig” nicht verloren geht, wenn sie in großer Trauer die sieche Fasnet im Schlossbach ersäufen.

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Sei’s drum, an der Fasnet geht’s rund in den Gassen und Wirtshäusern zwischen den beiden idyllischen Seen. Einheimische und Touristen kommen zu Tausenden, um die Waldseer Narren in ihren geschnitzten Holzmasken zu bestaunen. Und – Ausnahmen bestätigen die Regel – die Waldseer machen es ihren Gästen leicht, sie zu verstehen. Ihr Narrenruf ist denk-bar einfach: „Aha!”Wie stolz die Waldseer auf ihre Fasnet sind, zeigt sich am Narrenbrunnen an der Hochstatt. Hier haben sie 1977 entschieden, ihrem „Federle” ein Denkmal zu setzen. Dabei war doch der „Federle” alles andere als ein Guter. In Protokollen zu den Hexenprozesse im 16. Jahrhundert steht geschrieben, dass die ange-klagten Frauen beschuldigt wurden, unanstän-dige Beziehungen zu einem „Hans Federlin” eingegangen zu sein. Er soll in den Wäldern rund um Waldsee gehaust haben und war in den Augen der Bevölkerung das Schlechte in Person. Sein teuflischer Ruf zeigt sich heute im Häs des „Federle”. Seine Maske, die Larve, schaut grimmig. Er trägt Schnabelschuhe als Symbol des teuflischen Pferdefußes. Ein grü-ner Umhang mit bunten Federn verrät, dass er sich in der fasnetlosen Zeit in den sumpfigen Wäldern um Waldsee versteckt hält.Im 15. Jahrhundert tauchte im „Steuerrodel”, der Abgabenliste des Chorherrenstiftes Waldsee, erstmals das Wort „Fasnacht” auf. 1844 berichtete das „Waldseer Tagblatt” erstmals über einen großen Fasnetsumzug am „gumpigen Donnerstag”, wie der Donnerstag vor dem Aschermittwoch heißt. Eine Maskenfasnet gab es damals noch nicht. Die Hauptsache war es, wild und irgendwie anders auszusehen. Aus dem 1908 gegründeten Narrenverein entwickelte sich die Narrenzunft Bad Waldsee. Gründungsdatum war der 1. Oktober 1935. Wenige Monate zuvor erblickte die erste Waldseer Maske das Licht der Welt. Robert Schiele sprang als erstes „Federle” durch die Straßen. Kurz darauf folgten die ersten beiden „Faselhannes”. Das „Schrättele”, der „Narro” und „Werner´s Esel” folgten kurz darauf. Das Narrentreiben sollte schon bald

Hand und Fuß haben. Darum beantragte die Narrenzunft schon 1936 die Aufnahme in die Vereinigung Schwäbisch Alemannischer Narrenzünfte. Über die Jahre hinweg entwi-ckelte sich die Waldseer Narrentradition. Sie beginnt am 11.11. jedes Jahres mit der Feier zum „Elften, Elften” am Narrenbrunnen. An Drei König trifft man sich zum „Gschellabstauben”. Vor der Hauptfasnet wird noch der Zunftball gefeiert. Ein Jubiläumsereignis: 1894, vor 110 Jahren, wurde in der 1892 erbauten Stadthalle der erste öffentliche Fasnetsball gefeiert. Bis zu diesem Datum fanden die Feiern der Narren nur in den Wirtsstuben statt.Ebenfalls noch vor der Hauptfasnet findet in den Ortsteilen von Bad Waldsee die Landsammlung des Sammlervölkles statt. Sinn und Zweck dieser Sammlung war es, den Kindern die Fasnet näher zu bringen. Außerdem sollten die Landkinder in den damals seltenen Genuß von Süßigkeiten kommen. Die erste Sammlung fand 1934 statt. Also genau vor 70 Jahren. Das nächste Jubiläumsereignis. Am „Mittwoch vor d´r Fasnet”, wie es im offiziellen Fasnetsüberblick der Narrenzunft Waldsee heißt, erstreiten sich die Narren im Rathaus mit viel Brimborium ihr Narrenrecht. Und wieder ein Jubiläum. 1934 wurde zum ers-ten Mal die Stadtobrigkeit entmachtet und der Zunftmeister und seine Narrenräte regierten in der Hauptfasnet. Auch der „Schrätteletanz” am Rathausplatz um Mitternacht feiert run-den Geburtstag: Am 24. Februar 1954, vor 50 Jahren also, war Premiere. Ihren großen Auftritt aber haben die Waldseer Narren am Fasnetsmontag. Dann beginnt um 14 Uhr der große Narrensprung durch die Stadt. Viele auswärtige Zünfte nehmen daran Teil.Am Fasnetsdienstag feiern die Kinder mit dem Kinderumzug und dem Kinderball ihre Fasnet. Dem tollen Treiben folgt das Entsetzen: Am Abend wird in einem Trauerzug die Fasnet dem Schlossbach übergeben. Dann heißt es für die 2300 Maskenträger der Narrenzunft Bad Waldsee: „Weiterleben ohne Fasnet – s’goht wieder dagega.”

Rupert Leser ist Waldseer mit Leib und Seele. Der landauf, landab bekannte Fotograf von Land und Leute in Oberschwaben

hat zusammen mit seinem Sohn Markus, der ebenfalls Fotograf ist, und Thomas Fricker (Text) die Waldseer Fasnet mit wunderschönen Fotos und amüsanten Geschichten in seinem Buch „Hallo Leut - etz isch Fasnet“ festgehalten.Zu beziehen ist das Fasnetsbuch in Bad Waldsee in der Stadtbuchhandlung, in der Buchhandlung Schagemann und bei Foto Göckel zum Preis von 24,50 Euro.

Zwei „Schorrenweible“ wetzet Gosch … 2300 Maskenträger zählt die Narrenzunft Bad Waldsee zu seinem närrischen Personal. Foto: Rupert Leser

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BLIX F i t & G e su n d

Wenn Sie jetzt lachen mussten, haben Sie schon einiges für Ihre Gesundheit getan. Denn – das wusste bereits der Volksmund - lachen ist gesund!

Im Zoo vor dem Raubtierkäfig:„Was würde wohl dieser Tiger sagen, wenn er sprechen könnte?”„Ich bin ein Leopard, gute Frau...”

www.informationsseiten/www.klinikclowns.de • www.lachclub-freiburg.de • www.humor.ch • www.lachbewegung.dewww.kraehseite.de • www.lachen-helfen.de • www.lachyoga.de

Das wäre doch gelacht ...!

Die relativ neue Wissenschaft des Lachens, die Gelotologie (von griechisch gelos = lachen), erforscht, was denn das Lachen zur “besten Medizin” macht – und dabei gibt es einiges zu lachen, also weiter lesen macht gesund.

In einem lachenden Gesicht treten 15 verschiedene Muskeln in Aktion, im ganzen Körper sind es nahezu 100 und bei einem herzhaften Lacher entweicht die Luft mit hundert Kilometern pro Stunde aus der Lunge. Der Gasaustausch in der Lunge wird erhöht, es kommt zur Sauerstof fanreiche-rung im Blut und damit zur einer besseren Sauerstoffversorgung des Gehirns. Das Zwerchfell wird in Bewegung gesetzt und regt die Verdauung an. Der Herzschlag wird zunächst beschleunigt, um sich bald deutlich zu verlangsamen, so dass der Blutdruck gesenkt wird. Die Muskulatur entspannt sich und wird besser durchblutet. Lachen ist ein Sicherheitsventil des Körpers und ein Gegengewicht zu

Anspannung. Stresshormone werden so abgebaut und das Immunsystem gestärkt und aktiviert. Eine Minute Lachen ist so erfri-schend wie 45 Minuten Entspannungstraining. Außerdem kommt es zur Ausschüttung von schmerzlindernden “Glückshormonen” wie Serotonin und Endorphinen, die im Gehirn bewirken, dass sich ein umfassendes Wohlgefühl einstellt. Aber Lachen hat auch psychologische Effekte. Schwierige Situationen können mit Witz und Humor leichter bewältigt werden. Komplexe und psychologische Hemmschwellen lassen

sich weg oder doch zumindest klein lachen. Humor und Kreativität gehen Hand in Hand. Generell kann man sagen, dass man sich durch Lachen leichter von Problemen distanzieren, die Welt objektiver betrachten kann und Lösungen dadurch leichter fallen. Kinder machen dies deutlich: Sie sind in ihrer Unbeschwertheit mit 400 Lachern am Tag wahre Lachkünstler, während Erwachsene, die im “Ernst des Lebens” stehen, es durchschnittlich nur noch auf 15 Lacher pro Tag bringen. Menschen, die sich selbst großem Druck aussetzen und sich zu viele Gedanken über die Konsequenzen ihres Tuns in der Gesellschaft machen, denen vergeht das Lachen sprichwörtlich. Wer dagegen sogar über sich selbst lachen kann, dem kann nichts und niemand so schnell etwas anhaben. In der menschlichen Gesellschaft haben Lachen und Lächeln ein wichtige Funktion im sozialen Miteinander. In der Gruppe stärkt es das Zusammengehörigkeitsgefühl, beim Kennenlernen ist es ein Signal für “Ich tu dir nichts”. Die Fähigkeiten zu lachen oder zu lächeln sind

Die Lachmuskel Klinik-Clowns Dr. Pauline Pippifax und Dr. Paula Putzmunter bringen im Ravensburger Kinderkrankenhaus St. Nikolaus die kleinen Patienten zum Lachen. Durch eine Spende können Sie sie unterstützen. Oberschwaben Klinik gGmbH / KH St. ElisabethStichwort: Lachmuskel Klinik-ClownsDeutsche Bank RavensburgBLZ: 650 700 84Kto-Nr: 051224400

B E A T E D E C K E R

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MITTELPUNKTIHRERGESUNDHEIT

Oberamteistr. 1, 88348 Bad Saulgau

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Fröhliche Menschen mit einer selbstbejahen-den Einstellung strahlen Lebensfreude aus und leben gesünder. Aus dieser Erkenntnis heraus entstand eine regelrechte Lachbewegung, die mittlerweile die ganze Welt durchzieht. 1995 gründete der Inder Dr. Madan Kataria den ers-ten Lachclub in Bombay. Er entwickelte aus altem yoga-Wissen in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Geolotologie eine Lach-yoga-Technik, das Hasya-yoga, die ganz ohne Worte auskommt. Dabei treffen sich kleine Gruppen zum 15- bis 20-minütigen Gemeinschaftslachen. Nach aufwärmendem HoHo-HaHa und Atemübungen folgen anre-gende Übungen wie herzhaftes Lachen, stilles Lachen, wohlwollendes Lachen, Cocktail-Lachen, und viele andere mehr. Dabei werden Körper, Geist und Seele in einen Zustand gebracht, in dem sich das Lachen verselbst-ständigt. Das zunächst künstliche Lachen löst das gesunde aus und wird somit zum echten Lachen mit den bekannten positiven Effekten. Zunächst kommt sich der Lachanfänger vielleicht noch lächerlich vor, doch im Laufe der Übungen und beim Anblick lachender Mitmenschen kann man sich das Lachen nicht mehr verkneifen. Man vergisst sich, lässt Hemmungen fallen und empfindet eine Menge positiver Gefühle. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile eine Reihe von Lachclubs, die diese Form der “Lachtherapie” mit großem Zuspruch praktizieren, so auch in Freiburg, Lörrach und Stuttgart. Die Lachclubs bieten zwanglos regelmäßige Lachtreffs, aber auch

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Tipps zum LachenLachen ist nicht nur die beste Medizin, son-dern auch rezeptfrei (und ohne Praxisgebühr) zu haben. Deshalb ein paar Tipps, um öfters mal zu lachen.- Mischen Sie mit im bunten Treiben der Fasnet.- Besuchen Sie lustige Veranstaltungen wie Theater, Kabarett, schauen Sie sich eine Komödie an oder gönnen Sie sich mal wieder eine lustige Lektüre. - Erinnern Sie sich in allen Einzelheiten an heitere Erlebnisse.- Stellen Sie sich lustige Dinge vor, bringen Sie zum Beispiel Dinge und Leute, die nicht zusammenpassen, in Ihrer Vorstellung zuein-ander.- Besuchen Sie einen Lachkurs oder eine Lachtherapie.- Lachen Sie bei Missgeschicken über sich selbst, denn – Nobody´s perfect!- Veranstalten Sie mit Freunden einen Spieleabend mit lustigen Brettspielen, zum Beispiel Aktivity oder Therapie.

Literatur zum Lachen„Lachen ohne Grund“ von Dr. Madan Kataria, Via-Nova Verlag.„Lachen wir uns gesund!“ (mit Lach-CD) von Babara Rütting, Herbig Verlag.„Sachen zum Lachen. Ein Lesebuch“ heraus-gegeben von Otto Schenk, Serie Piper.„Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen“ von James Krüss, Verlag Oetinger.„Das Buch vom Lachen und Vergessen“ von Milan Kundera, dtv.

Ein MärchenRotkäppchen geht durch den Wald und sieht den Wolf im Gebüsch. Rotkäppchen: „Sag mal Wolf, was haste denn für große Augen?“ Wolf: „Nicht mal in Ruhe kacken kann man hier!“

Seminare an. Wenn auch das miteinander Lachen ein wichtiges Element des Lachyogas bzw. des Lachens überhaupt ist, man kann auch alleine lachen. Dazu hört man sich das vielstimmige Gelächter von Menschen an, das auf Tonträger aufgenommen wurde. Mit einem “Klick” ist man Teil dieser Lachgruppe, egal ob man zu Hause im Sessel sitzt oder im Stau auf der Autobahn steht.

Yoga zum Lachen

BLIXF i t & G e su n d

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B L I X a u c h i m K i n oBLIX

21 GrammDer Mexikaner Alejandro Gonzales Inárritu (Welterfolg mit „Amores Perros”! ) zeigte bei den vergangenen Filmfestspielen in Venedig „21 Gramm”, dieses dramatische Puzzle über Trauer und Tod, Schuld und Sühne, für das Sean Penn als bester Darsteller ausgezeichnet wurde. Titel gebend ist die Annahme, dass der Mensch 21 Gramm seines Körpergewichts beim Sterben verliert. – Vielleicht das Gewicht der Seele? Am 5.Februar kommt nun dieser sehenswerte Film in Deutschland in die Kinos.Ich zitiere aus meinem Gutachten zur Verleihung des Prädikats „Besonders wert-voll”:„Ein brillantes Drehbuch bildete die Grundlage zu diesem außergewöhnlich engagierten und unter die Haut gehenden Film. Die Gestaltung des Films mit seiner virtuosen Montage ist gleichzeitig auch sein Thema. Das Schicksal führt auf dramatische und bewegende Weise unterschiedlichste Menschen zusammen, deren Leben in Scherben zerfällt. So wird auch der Film in einzelnen „Scherben” dem Zuschauer präsentiert. Mehr und mehr bekommt man den Zugang zu den Personen, immer dichter wird die Zeichnung ihrer Charaktere, immer dramatischer offenbart sich ihre schicksalhafte Verstrickung. Wie ein Puzzle enthüllen sich nach und nach inhaltli-che Komponenten, ohne aber zu voyeuristisch zu werden. Vieles kann man nur erahnen. So sehr der Film alle Konzentration erfordert, so intensiv ist auch seine Wirkung. …”

K o l u m n eK u t t e r s

„And the Oscar goes to...“. Wenn dieser Satz fällt, bereitet sich Billy Crystal für gewöhnlich hinter den Kulissen auf seinen nächsten Auftritt vor. Im offiziellen Teil der Marathon-Show ist der „Host“ gewissermaßen Pausenclown. Er ist der Typ, der sich über verpatzte Dankesreden lustig macht. Dass er eines Tages selbst im Auditorium sitzt, und darauf wartet, dass sein Name genannt wird ist nicht auszuschließen. Doch in absehbarer Zukunft wird dies nicht passieren. Billy Crystal ist nach sieben mehr oder weniger legendären Vorstellungen als Oscar-Conferencier im Bewusstsein der Jury zum idealen Gastgeber mutiert. Und der bekommt keinen Academy Award. Dabei standen seine Chancen, den wichtigs-ten Filmpreis der Welt entgegenzunehmen zeitweise gar nicht so schlecht. Bevor er 1990 zum ersten Mal durch den größten Event der Fernsehsenders ABC führte, hatte sich Crystal schon an der Seite von Meg Ryan in “Harry und Sally” als ernsthafter Schauspieler selbst weiterempfohlen. Seine Karriere als Komiker war zu diesem Zeitpunkt seit einem Jahrzehnt im vollen Gange. Unvergessen bleiben dem amerikanischen Fernsehpublikum Billys Auftritte bei “Saturday Night Live”. Heute noch gehört seine Parodie von Sammy Davis Jr. zum Kultigsten was diese an Kultstars nicht gerade arme Show hervorgebracht hat. Durch schwarz-humorige Produktionen wie “Schmeiß’ die Mama aus dem Zug!” oder “City Slickers” fasste der leidenschaftliche Baseball-Fan Fuß im Filmgeschäft, bevor er für die unterschätzte Tragi-Komödie “Mr. Saturday Night” erstmals auf dem Regiestuhl Platz nahm. Sein Schicksal aber sollte der Oscar werden. Als einer der beliebtesten Stand-Up-Comedians der Nation lieferte Crystal vor 14 Jahren einen fulminanten Einstand als Moderator. Seine coole, stets etwas altmo-disch wirkende Art gefiel den Produzenten

des Mega-Events so gut, dass sie ihn immer wieder neu verpflichten wollten. Billy Crystals Film-Laufbahn indes wäre ohne die Oscars heute um einiges reicher. Was am Abend der Verleihung so locker aus dem Handgelenk geschüttelt scheint, bereitet dem Moderator monatelange Arbeit. Die Produktion von Trailer, das Proben von Song und nicht zuletzt das Schreiben der großartigen Gags beginnt für Crystal üblicherweise kurz nach Neujahr und endet erst mit dem fallenden Vorhang nach der Vergabe der allerletzten Gold-Statuette. Es mag grotesk klingen, aber für Filmprojekte hatte Billy Crystal zwischen sei-nen Oscar-Präsentationen in den 90er Jahren kaum Zeit. Immerhin: “Ein Vater zuviel” und die Gangterfilm-Parodien “Analize this” und “Analize that” brachten die Kinokassen zum klingeln. Was wäre wohl aus dem 56jährigen Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor geworden, hätte er die Oscar-Bühne nie betreten? Verübeln kann man dem gebürti-gen New yorker seinen Langzeit-Flirt mit den Academy Awards dennoch nicht. Der Mann macht seine Sache verdammt gut. Seine kon-genialen Monologe und die stilvollen Scherze brachten ihm zehn (!) Emmy-Nominierungen ein. Vier Mal hat er den TV-Oscar bisher gewonnen. Am besten ist Crystal immer dann, wenn er seinem Wortwitz freien Lauf lässt und spontan die denkbar trockensten Sprüche absondert. Als im Jahr 2000 die berüchtigt lange Live-Sendung gegen Ende in die vierte Stunde ging, tröstete Crystal die erschlafften Gäste im Saal mit den Worten: “Kopf hoch, die erste Hälfte haben wir hinter uns”. Am 29. Februar, dem diesjährigen Stichtag, wird Billy wieder einer Milliarde Zuschauern den zähen Teil der prächtigen Film-Olympiade mit viel Kurzweil versüßen. Und dafür wird er irgendwann belohnt. Es muss ja nicht immer ein Oscar sein.

C H R I S T I A N O I T A

Wo bleibt Billys Oscar?Wenn am 29. Februar zum 76. Mal die Academy Awards verliehen werden blickt die ganze Welt nach Los Angeles. Eine Milliarde Menschen fiebern am Bildschirm mit, während Hollywoods Elite im Kodac Theatre auf den Oscar-Regen hofft. Ein Gewinner dieses ritualisierten Abends steht schon fest: Billy Crystal wird die glamouröse Gala zum achten Mal moderieren. Auf eine unschlagbar altmodische Weise.

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p o p c o r n BLIXK l a t s c hF i l m P r e v i e w s

B L I X - K I N O F Ü H R E RBAD SAULGAUKino Saulgau Poststrasse 6 88348 Bad Saulgau Tel: 07581-8751www.kino-bad-saulgau.de

BIBERACHRingtheaterZeppelinring 1188400 Bierach/RissTel. 07351-9094KinocenterWaldseer Str. 3 88400 Biberach Tel: 07351-72331 Fax: 07351-13764www.kinocenter-biberach.de

EHINGENCentral CenterWeitzmannstr. 589584 EhingenTel. 07391-1412www.ringtheater.de

ILLERTISSENIllertisser LichtspieleHauptstr. 25 89257 IllertissenTel.: 07303-2288

ISNYNeues Ringtheater Obertorstr. 2 88316 Isny/Allgäu Tel: 07562-8642

LAUPHEIMRegina LichtspieleMittelstr. 3788471 LaupheimTel. 07392-3644

LEUTKIRCHCentraltheater Bachstr. 10 88299 Leutkirch Tel: 07561-70336

MEMMINGENRex-Palast Bahnhofstr. 16 87700 Memmingen Tel: 08331-9455-11 www.kino-mm.deUnion- Kinocenter Maximilianstr. 23 87700 Memmingen Tel: 08331-9455-15 www.kino-mm.de

MENGENKinocenter Mengen Hauptstr. 22 88512 Mengen Tel: 0 75 72-8018 oder 07572-3778

NEU-ULMCameo Marlene-Dietrich-Str. 11 89231 Neu-UlmTel.: 0731-985603-0

DietrichMemmingerstr. 72/21489231 Neu-UlmTel. 0731-9806070

RAVENSBURGDie Burg Marienplatz 4 88212 Ravensburg Tel: 0751-3614451 Fax: 0751-3614459www.cineparc.deKinozentrum Frauentor Gartenstr. 8 88212 Ravensburg Tel: 0751-3614426 Fax: 0751-3614427www.cineparc.de

RIEDLINGENLichtspielhausLange Str. 688499 RiedlingenTel. 07371-8655

SENDENLido SendenHauptstr. 6289250 SendenTel. 07307-5110

SIGMARINGENHof- Theater Fürst-Wilhelm-Straße 40 72488 Sigmaringen Tel: 07571-3403

ULMKammer- Lichtspiele Hirschstr. 12a 89073 Ulm Tel: 0731-63666Lichtburg Frauenstr. 61 89073 Ulm Tel: 0731-65400MephistoRosengasse 1589073 UlmTel. 0731-6021218

ObscuraSchillerstr. 189073 UlmTel. 0731-6022858XinedomFriedrich-Ebert-Str. 1289073 Ulm

VÖHRINGENCapitol VöhringenMozartstr. 289269 VöhringenTel. 07306-33810

WANGENLichtspielhausLindauer Str. 788239 WangenTel.: 07522-21090

WEINGARTENKulturzentrum Linse Liebfrauenstr. 58 88250 Weingarten Tel: 0751-51199 www.kulturzentrum-linse.de

Dinner mit Castro Den Zorn des amerikanischen Method-Actors Robert Duvall hat Steven Spielberg geweckt, als er nach einem Dinner mit Fidel Castro von einer „fantastischen Begegnung“ sprach. Duvall („Apocalypse Now“) warf dem Spielberg in der US-Show „60 Minutes“ vor, er habe Propaganda für den Kommunismus betrieben. Spielberg wiederum beteuerte, sein Besuch in Kuba wäre als kultureller Austausch von der amerikanischen Regierung arrangiert worden.

Biografie mit MartyEine aufschlussreiche Lektüre könnte das Buch werden, das Robert de Niro derzeit mit seinem Langzeit-Kumpel Martin Scorsese schreibt. Die beiden Titanen des amerikanischen Films haben bei Harmony Books für eine gemeinsame Abhandlung ihrer 30jährigen Zusammenarbeit unterschrieben. Darin will de Niro mit seinem Haus-und-Hof-Regisseur auf gemeinsame Meilensteine wie „Taxi Driver“ und „Wie ein wilder Stier“ zurückblicken. Erscheinen wird das Werk nicht vor 2005.

Angeben mit NicoleKeinen allzu großen Fang scheint Nicole Kidman mit ihrem neuesten Lover Lenny Kravitz gemacht zu haben. Der Rockstar wurde unlängst im Kreise seiner Freunde dabei belauscht, wie er zugab, sich Nicole geangelt zu haben, weil man an ihrer Seite so viele inte-ressante Leute aus dem Filmbiz kennenlernt. Zu dumm, dass die Journalistin am Nebentisch die Lauscher aufgesperrt hatte. Nun ist es raus und in absehbarer Zeit wohl auch aus. Oder hat Nicole Kidman etwa gedacht, sie würde mit ihrem neuen Freund angeben?

Was das Herz begehrtSTART: 12. Februar

Auf billige Lacher ist die neue Komödie von Nancy Meyers nicht aus, eher auf ein konstantes Lächeln. Die erfahrene Script-Autorin („Vater der Braut“, „Baby Boom“) schrieb hier ihrer Lieblingsschauspielerin Diane Keaton zum vierten Mal eine schöne Rolle ins Drehbuch und besetzte die männliche Hauptrolle mit Jack Nicholson. Der gibt einen 63jähri-gen Playboy, der sein eigenes HipHop-Label besitzt und Bindungen mit Frauen jenseits der 30 von Natur aus scheut. Solange, bis er Erica Barry (Keaton), die Mutter seiner neuesten Flamme kennenlernt. Die erfolgrei-che, geschiedene Theaterautorin pflegt den ewigen Junggesellen nach einer Herz-Attacke so liebevoll, dass dieser mit seinem Frischfleisch-Faible bricht. Das Techtelmechtel der beiden bleibt jedoch nicht unge-stört. Der junge Arzt Julian Mercer (Keanu Reeves) beginnt sich ebenfalls für Erica zu interessieren.Das alte Vorurteil, nur alte reiche Männer könnten sich junges Gemüse angeln, ist hier für Meyers eine willkommene Steilvorlage. In den USA

führte „Something‘s gotta give“ (Originaltitel) wochenlang die Kinocharts an und demonstrierte den Studiobossen, dass man mit zwei gut aufgelegten Stars älteren Semesters sehr wohl das große Publikum finden kann. Mehr noch: Während Amerika die faden Gemeinschaftsarbeiten des knackigen aber talentar-men Love-Couples Jennifer Lopez & Ben Affleck zum Gähnen findet, lernt es bei Nicholson und Keaton was echte Leinwand-Chemie bedeutet. Beide

Hauptdarsteller wurden für den Golden Globe nominiert. Kameraführung und Musik dieser schrulligen Komödie gehen übrigens auf das Konto der beiden Vorzeige-Deutschen Hollywoods: Michael Ballhaus und Hans Zimmer. (croi)

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BLIX T o n t r äg e r

Die Fachpresse urteilt:

Wer hinter diesem Namen eine traditionelle Schlager-combo vermutet, der liegt völlig falsch. „Die Partyband der Superlative“ lautet ihr Motto, und diesem hohen Anspruch wird die sechsköp-fige Formation aus Baden-Württemberg auch in jeder Hinsicht gerecht. Egal ob Licht, Ton oder Repertoire, die Blaumeisen sind in jeder Hinsicht State of the Art.

Soundcheck September 2000

Ulrich Besemer • Eichenstr. 33 • 72639 Neuffen • Tel. 07025-5069 • www.blaumeisen.de

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r a i n e r m . w a l t e r

tonabnehmer

STRIKE BOYSPlaytime

(Stereo Deluxe)

Mit ihrem dritten Album könnten Tommy Yamaha und Martin Kaisa aka The Strike Boys der wohlverdiente Durchbruch gelingen, denn hitverdäch-tige Tracks gibt es auf ‘Playtime‘ gleich mehrere. So z.B. die erste Single-Aus- koppelung, ‘I am a witness‘ (eine Kollaboration mit der dänischen Reggae-Dub Sensation EMO), die bereits Anfang Dezember den ersten Platz der ‘Deutschen Club Charts‘ erklommen hat. Oder die beiden R&B/Reggae Burner ‘Everybody‘ und ‘Free‘, zu denen die Reggae-Rapperin MC Blaze die Vocals beigesteuert hat.Weniger hitverdächtig, aber keinswegs schwächer präsentiert sich das rest-liche Album, und bereits der Opener ‘Playtime Theme‘ zeigt mit dem dicken Bassdaumen, wo es langgeht, wenn die Boys aufdrehen. Eine „organische Geschichte des Grooves“ wollten die beiden laut eigener Aussage mit die-sem Longplayer erzählen. Und es ist ihnen gelungen: ‘Playtime‘ ist keine wahllose Aneinanderreihung von Beats, Klicks und Grooves, sondern eine gelungene Fusion aus Funk, Electro, Dub und Soul. Bereits jetzt der erste Anwärter auf die nächsten Jahres-Charts, denn so muss intelligente Pop-Musik im Jahr 2004 klingen!www.thestrikeboys.de

MARTIN BÖTTCHERthe score

(Jubilee Records)

Nachdem im Dezember Ennio Morricone mit einem Remix-Sampler geehrt wurde, bekommt jetzt auch der meistbeschäf-tigste deutsche Filmkomponist ein digitales Denkmal. Martin Böttcher komponierte in den 60-er Jahren die Soundtracks der Winnetou- und Edgar Wal lace -Ver f i lmungen, l ie fer te 1972 die Musik für die Olympischen Spiele, umrahmte die Einführung der ersten Boing 707 der Lufthansa und schreibt bis heute regelmäßig Titelmelodien zu Fernsehfilmen. Obwohl seine Original-Kompositionen nicht selten wie der zweihundertes-te Aufguss der Karl May Soundtracks klingen, haben es auf ‘the score‘ alle 14 Reworker geschafft, den Tracks ein neues und wesentlich vielseitigeres Soundkostüm zu ver-passen. Geschickt erhalten sie alle das typische Böttcher-Flair der aus den 60-er und 70-er Jahren stammen-den Scores und transportieren diese geschmackssicher in die Neuzeit. Auch wenn die Künstler (u.a. Hippiehaus, Deep Dive Corp., Strike Boys, Pit Baumgartner) sonst gerne den Tanzboden versorgen, bleiben sie hier verträumt, was wohl kaum verwundert, wenn Tracks so romanti-sche Namen wie ‘Einsam‘, ‘Moonlight Guitar‘ und ‘Endstation Liebe‘ tra-gen.www.martin-boettcher.net

ZORGla vie privèede Zorg(Mole Listening Pearls)

Auf dieser CD beweist der französi-sche Soundtüftler Zorg, dass weniger manchmal einfach mehr ist. Mit 42 Minuten Laufzeit nur knapp an einer Maxi vorbeigeschrammt, ist ‘la vie privèe de Zorg‘ dennoch ein voll-wertiges Album, auf dem nicht eine Sekunde zuviel oder zuwenig drauf ist. Dass ausgerechnet die Epic-Hop Band ‘Lemon Jelly‘ zu Zorgs Fangemeinde gehört, spricht Bände, denn die Musik Zorgs ist jener der Jellys nicht unähnlich. Mit jazzigem TripHop, soundtrackartigen Flächen und entspannten House-Beats reflek-tieren die sieben Titel einen lan-gen Sommer im Leben des Zorg, der mit einer Trennung endete.Deswegen ist ‘la vie privée...‘ die perfekte Scheibe, um bei Schmuddelwetter aus dem Fenster zu starren, und sich die schönsten Momente einer vergangenen Liebe in Erinnerung zu rufen. Dass solche Momente, gerade im Winter, gerne melancholisch ausfallen, ist naheliegend. Doch Melancholie kann ja manchmal auch sooo was Schönes sein. Seufzer! Als Stimmungsaufheller und für die Tanzfläche gibt es auf einer dazuge-hörigen zweiten CD 11 Remixe u.a. von The Gentle People, Jori Hulkkonen und Lemongrass zu hören. Allesamt zwar O.K. Aber Zorgs Originale sind einfach besser. Großer Seuzer!

archiv unter: www.djremark.de - remarkable records

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BLIXM U SIX- P O R T R Ä T

Es ist ein interessantes Trio, das sich uns in Ravensburg präsentiert, und der rauschbärtige Gitarrist Ali Wagner wirkt beinahe väterlich, wie er zwischen Andy und Tammo sitzt. Ali ist Mitglied der Band BEAT BOyS, die seit knapp zwanzig Jahren Oldies aus den 60-ern und 70-ern auf die Bühne bringt. Links neben ihm, mit wirrem, blond gefärbtem Haar, lümmelt Andy Köhler. Auch er ist Gitarrist und mit 35 Lenzen der zweitjüngste in der Runde. Seit zwei Jahren verkörpert er bei der AC/DC Revival-Show ‘POWERAGE‘ mit einem Schulranzen auf dem Rücken und in kurzen Hosen Angus young. Im Vergleich zu ihm wirkt der dritte im Bunde, Tammo Hagen, fast wie ein solider Geschäftsmann. Der 31jährige ist seit der Gründung vor zehn Jahren Schlagzeuger der Band ‘JIGGER SKIN‘. So unterschiedlich die drei Musiker sind, so ähnlich hören sich doch die Vorgeschichten an. Jeder hatte zu Beginn die Vision, mit eigener Musik auf der Bühne zu stehen. Ali lächelt milde, als er uns von seinen Anfängen in einer Combo berichtet, die in den frühen Achtzigern die spleenige Idee hatte, mit selbst komponier-tem Sound im Stile der damals so angesagten ‘Neuen Deutschen Welle‘ auf Erfolgskurs zu

gehen. „Wir spielten schlecht besuchte Gigs und wurden aber dennoch mal als Vorgruppe für ‘Geier Sturzflug‘ engagiert. Als uns zu guter Letzt tatsächlich eine Agentur unter ihre Fittiche nehmen wollte und uns einen Knebel-Vertrag unter die Nase gehalten hat, war es schnell geschwätzt. Gott sei Dank haben wir nicht unterschrieben, denn schon ein Jahr spä-ter war die Welle vorbei.“ Bei Tammo war es die Überambitioniertheit sei-ner Mitmusiker, die ihn dazu brachte, in einer Coverband zu spielen. „Die Lindauer Formation, in der ich damals begann, gehörte zu jener Art von Bands, die selbst den flüssigsten Song durch einen schrägen Break zum Stocken brin-gen, damit er um Gottes willen bloß nicht zu kommerziell klingt. Ihr könnt euch ja vorstellen, dass diese Band auch nicht gerade in ausver-kauften Hallen gespielt hat.“ Diesen Umstand kennt auch Andy nur zu gut. Doch bei ihm liegt das alles noch gar nicht so weit zurück. Der Gitarrist investierte während der ganzen 90-er Jahre viel Zeit und Energie unter anderem in die Gruppe ‘Link‘, deren Sound zwischen Grunge und Elektrorock angesiedelt war. „Auftritte hat-ten wir schon einige, aber letztlich waren sie auch nicht soo toll. Entweder schlecht besucht

oder schlecht bezahlt, meistens sogar beides.“ Ist es also ein auch eine Frage des Geldes, warum jemand seine Ideale von der eigenen Musik aufgibt und mit den Liedern anderer auf die Bühnen geht? „Nein, nicht eine Frage des Geldes“, wirft Ali ein, „sondern eine Frage der Anerkennung.“ Auch Andy Köhler bestätigt dies sofort. „Absolut richtig! Früher standen die paar weni-gen Konzertbesucher mit verschränkten Armen vor der Bühne, und du hast dich die ganze Zeit gefragt, ob ihnen überhaupt gefällt, was Du da machst. Bei Powerage gehen bereits während des Intros die Hände in die Höhe und man schaut in Gesichter, die echt Spaß haben. Du wirst beachtet... ist ein gutes Gefühl.“ „So war es bei mir auch“, fügt der Jigger Skin-Drummer an und erklärt: „Das große Geld damit zu verdienen, funktioniert ohnehin nicht. Zwar klingen die Gagen ganz gut, aber dadurch, dass das Publikum inzwischen immer aufwändigere Shows von immer noch mehr Bands geboten bekommt, musst du ständig toppen. Ein gro-ßer Teil des Geldes verschwindet alleine durch den technischen Aufwand, den wir treiben.“ Bands die sich thematisch in anderen Gefilden bewegen wie Powerage und Beat Boys meint

Cover-Bands sind ein Phänomen, bei dem sich so man-cher Nachwuchsmusiker die Haare rauft. Wochenende für Wochenende füllen die ‘Ersatz-Stars‘ Festhallen und Bierzelte der Republik, ohne auch nur einen einzigen selbst komponierten Song zu spielen. BLIX will wissen, was für ein Schlag Menschen sich diesem Genre ver-schrieben hat und trommelte dazu Musiker dreier völlig unterschiedlicher Bands zusammen.

Cover me...R A I N E R M A R K U S W A L T E R

Andy Köhler als Angus young: Schon während des Intros gehen die Hände in die Höhe.

Andy von POWERAGE Ali von den BEAT BOyS Tammo von JIGGER SKIN

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M U SI X- P O R T R Ä TBLIX

der Jigger-Drummer damit aber nicht. „Es gibt zehn bis 15 Formationen, die in der deutschen ‚Cover-Oberliga‘ spielen. Das Repertoire unter-scheidet sich oftmals nicht wesentlich, und die Qualität ist ebenfalls ungefähr auf einem Level. Deswegen wird die Art der Präsentation immer wichtiger. Man kann inzwischen schon fast von einer Materialschlacht reden“, erzählt Tammo. „Da würden wir schon rein aus Konditions- gründen nicht mitmachen“, platzt der 45-jäh-rige Beat Boy lachend dazwischen. „In unserem Alter geht die Schlepperei doch ganz schön in die Knochen.“Apropos Knochen – sicher ist es doch auch ganz schöne Knochenarbeit, sich ein Set von bis zu sechs und mehr Stunden draufzuarbei-ten!? „Wir proben noch vor jedem Gig bis zu drei Mal“, erzählt Andy. Ein Lächeln zieht über die Gesichter der beiden anderen Musiker. Die Beat Boys proben im Gegensatz dazu nur drei Mal pro Jahr – das reicht. Und bei Jigger Skin wird die Probenarbeit professionell und höchst effektiv organisiert: „Wenn wir neue Stücke ins Programm nehmen, wird jeder mit den nötigen Infos versorgt. Anschließend gilt es für alle, ihre

‘Hausaufgaben‘ zu machen und den Part draufzuarbeiten. Geprobt wird erst beim Soundcheck. Ein, zwei Mal durchspielen, dann muss der Song sitzen. Anders würde das gar nicht mehr funktionieren, denn wir wohnen alle viel zu weit auseinander.“ sagt Tammo. Was ist, wenn da einer oder eine nicht mitzieht und die Hausaufgaben nicht gemacht hat? „So jemand ist nicht tragbar. Wir sind ja so etwas wie eine Firma, für die Veransta l te r

und Publikum Geld bezah-len. Wir erwarten einfach, dass jeder seinen Job zu 100 Prozent erledigt.“ fügt Tammo an. Schnell kommt das Gespräch auf die Band-Chemie, und dass die Grenzen zwischen professionel-ler Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen den Musikern fließend sind. „Ihr werdet es nicht glauben, aber es ist wahr. Wir haben uns in den vergan-genen 20 Jahren kein einziges Mal gestritten. Die anderen sind meine Freunde“ erzählt Ali und streicht sich über den Bart. Für diesen Satz erntet der Ravensburger bewunderndes Schweigen und nach kurzer Pause legt auch Andy nach: „Bei Powerage hat sich das auch ganz gut ergeben. Jeder geht absolut in seiner (AC/DC-) Rolle auf und es macht voll Laune den anderen dabei zu erleben.“Was danach folgt, sind Musikeranekdoten über daneben gegangene Auftritte, das Leben ‘on

tour‘ und die peinlichsten Momente überhaupt. Wie zum Beispiel jene, bei der ein Bassist seine Bassbox zum Schäferstündchen im Wald aus dem Auto räumte und sie verplant dort stehen ließ. Bemerkt hat er es erst am folgenden Tag - kurz vor dem Auftritt. Glücklicherweise war es Sommer, und... Aber halt! Wir hatten versprochen, diese Storys nicht abzudrucken.

Tammo an seinem Arbeitsplatz bei der Band JIGGER SKIN. (Foto: J.Skin)

Ali im Kreis seiner Freunde, den BEAT BOYS (Foto: Beat Boys)

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MORDILLOS8 Musiker, www.mordillos.de

ONE7 Musiker, www.one-rockshow.de

POWERAGESeit 2002, 5 Musikerwww.powerage-acdc.de

RED PULL7 Musikerwww.pull-music.de

SECOND HANDSeit 1984, 9 Musiker, www.secondhand-bc.de

SEVENSeit 1996, 8 Musikerwww.seven.rocks.deSHOT A DUCKSeit 2000, 8 Musikerwww.shot-a-duck.de

TRIBUTE9 Musikerwww.stars-tribute.de

UNITED DANCE BANDSeit 1986, 7 Musikerwww.united-danceband.de

NETZ-FORUMFÜR BANDS VONCOVER-BANDS:

www.coverbands-live.de

Cover-Bands im Net: BLAUMEISENSeit 1988, 7 Musikerwww.blaumeisen.de

COVER X8 Musikerwww.cover-x.net

Cover FactorySeit 1999, 7 Musikerwww.cover-factory.de

DOUBLE YOU8 Musikerwww.double-you-concert.de

FACESeit 1994, 8 Musikerwww.face-in-concert.de

GENERATION X8 Musikerwww.generation-x-area.de

Heavens GateSeit 2000, 7 Musikerwww.rock-heavensgate.de

HIGHWAYSeit 1988, 6 Musikerwww.highway-live.de

HALLOWEENSeit 1985, 7 Musikerwww.halloween-on-tour.de

JIGGER SKINSeit 1984, 6 Musikerwww.jigger-live.de

LIVE ON STAGE5 Musiker,www.liveonstage-partyband.de

Foto: Double You

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Live-Acts & Special-Partys

Redaktionsschluss:

15. des Vormonats

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2004-02-01MÜNCHENRED SKY COVENMuffathalleSongs - Poetry - Stories mit Justin Sullivan, Joolz, Rev Hammer und Brett Selby.20:30 UhrFon: 089-45875010www.muffathalle.deRAVENSBURGMONTEZUMA´S REVENGEZehntscheuerA-capella Pop Show.20:00 UhrFon: 0751-82324www.zehntscheuer-ravensburg.deSTUTTGARTIN STRIKT CONFIDENCE + PZYCHOBITCHDie Röhre20:00 Uhrwww.die-roehre.com

2004-02-04MEMMINGENJAZZ-SESSIONPiK20:00 Uhrwww.memmingen.de

FRIEDRICHSHAFENJÜRGEN HAGENLOCHER QUARTETT + HAMMONDHalbhuber/AirportJazz, 21:00 UhrFon: 07541-953350www.jazzport-fn.deMÜNCHENMISIAHerkulessaalFado, 20:00 UhrFon: 089-45875010NEU-ULMZEBRACROSSINGCafé d’ArtBitter-Sweet-Glam-Rock,20 h www.cafedart.de

2004-02-06BIBERACHTHE SHINJazzkellerIbero Caucasian Style20:30 Uhrwww.jazzbiber.deBODNEGGBEAT BOYSFesthalleOldies, 20:00 UhrILLERTISSENMARTIN SCHMITTBarocksaal im SchlossBlues & More.Fon: 07303-17211RAVENSBURGTHE TRANSSYLVANIANSZehntscheuerKapartenrock.20:00 UhrFon: 0751-82324www.zehntscheuer-ravensburg.de

SCHELKLINGENPAT COOKSEY & SEAN + JAMES CANNONStellwerkDer Sänger der Dubliners,21:00 Uhr Fon: 07394-870www.stellwerk-schelklingen.deWANGENWETNUS BLUES BANDBODEGA BARRhythm & Blues, 20 UhrKERBER BROTHERSSchwarzer HasenAllgäuer Kult Jazz20:30 UhrFon: 07522-3789www.wangen.deWEINGARTENBULL BOPLinseJazz, 21:30 UhrFon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

BIBERACHTHE MIGHT BE STARSAbderaNachwuchs-Festival Reihewww.abdera-bc.deFRIEDRICHSHAFENMOYA BRENNANBhf. FischbachSängerin der Folk-BandFon: 07541-44226www.bhf-fischbach.deMEIDELSTETTENJASON FALLOONAdlerGitarrist, Sänger und Komponist aus GB. 21 UhrFon: 07387-1258www.adler-meidelstetten.deULMN.O.H.A.ROXYNuJazz, D&B-Club-Grooves Live. 23 Uhr Fon: 0731-968620www.roxy.ulm.deBLACK HISTORY MOVEMENTCharivariAfrikanische Party mit Live Acts und DJs.20 Uhr Fon: 0731-1615442WANGENJAZZ POINT BIG BANDStadthalleJahreskonzert20 Uhr Fon: 07522-3789www.wangen.de

STUTTGARTFIREWATER + DEVICSDie RöhreSongs über the american way of live: Trinken, Sex und Kriminelle.20 Uhr www.die-roehre.com

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KEMPTENREAMONNBig Box20 Uhr Fon: 0831-570550www.bigboxallgaeu.deMÜNCHENARIS ARISTOFANOUSMuffathalleStigmes-Tour. 20:30 UhrFon: 089-45875010www.muffathalle.deSTUTTGARTTOM ALBRECHTDie RöhreNeue deutsche Popmusik.20:00 Uhrwww.die-roehre.comULMDR. FEELGOODRoxyGood ol‘ Rock‘n‘Roll20 Uhr www.roxy.ulm.de

2004-02-12FRIEDRICHSHAFENCAFÉ CON LECHEHalbhuber/AirportJazz, 21:00 UhrFon: 07541-953350www.jazzport-fn.deNEU-ULMBUSTA HOOTACafé d’ArtNew Metal, Alternative +Hardcore, 20 h www.cafedart.deSTUTTGARTCULTUS FEROXDie RöhreMonumentaler Mittelalter-Rock ohne technischen Schnick-Schnack.20:00 Uhrwww.die-roehre.com

2004-02-13BAD WURZACHSING AND SWINGKurhaus am KurparkChor und Big Band des Salvatorkollegs.19:30 UhrMÜNCHENBLINK 182OlympiahalleFeeling this - Punk der Neuzeit. 20:00 UhrFon: 089-54818181www.muenchen-ticket.deRAVENSBURGCAFÉ CON LECHEZehntscheuerMusica Caribe20:00 UhrFon: 0751-82324www.zehntscheuer-ravensburg.deWANGENBURGOSSchwarzer HasenSüdamerikanische Standards. 20:30 UhrFon: 07522-3789www.wangen.de

MEIDELSTETTENNICK WOODLANDAdlerWhite Blues. 21:00 UhrFon: 07387-1258www.adler-meidelstetten.deSCHELKLINGENBLUES GREENStellwerkDie neue Blues-Funk-Pop Formation um Wolfgang Kratzer. 21:00 UhrFon: 07394-870www.stellwerk-schelklingen.de

MÜNCHENCHUMBAWAMBAMuffathalleAcoustic Tour. 20:30 UhrFon: 089-45875010www.muffathalle.deNEU-ULMMISS KENICHISALON HANSENSongs von und mit Liebe.20:30 UhrFon: 0731-7053608www.salon-hansen.de

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2004-02-19FRIEDRICHSHAFENWOLFGANG KEHLE + BANDHalbhuber/AirportJazz, 21:00 Uhrwww.jazzport-fn.deNEU-ULM7 UPCafé d’ArtPartycovers von 66 - 99,20 h www.cafedart.de

MEMMINGENNETTOPiKSoul, Groove, Jazz.20 Uhr Fon: 08334-6120RAVENSBURGTHE BLUESBLASTERSZehntscheuerSoul, Rhythm´n´Blues20:00 UhrFon: 0751-82324www.zehntscheuer-ravensburg.deWANGENP. SCHNEIDER & THE STIMULATORSSchwarzer HasenBrazil - Faschingsparty20:30 UhrFon: 07522-3789

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2004-02-21MEIDELSTETTENHUDEFAKAdlerCovers aus vierzig Jahren Rockgeschichte. 21:00 UhrFon: 07387-1258www.adler-meidelstetten.deWEINGARTENGEYERS SCHWARZER HAUFENLinseSpielend durch die Jahrhunderte - Trinklieder, Tanzlieder und Lieder gegen die Obrigkeit. 20 UhrFon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

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Fon: 07541-953350NEU-ULMSAVIORS OF SOULCafé d’ArtPerfect Soul, 20 h www.cafedart.deSTUTTGARTTIERRA SANTA + EASY RIDER + ASTRAL DOORSDie RöhreMetall, 20:00 Uhrwww.die-roehre.com

EHINGEN/BERGDEHMKE-MERK-SCHREIBERs‘BäumleLatin, Jazz, Folk & Rock20 UhrLEUTKIRCHBIG BROTHER & THE HOLDING COMPANYBocksaalJanis Joplins Originale Ur-Formation. 20 UhrFon: 07561-71161MEMMINGENFOLK SESSIONPiK20:00 Uhrwww.memmingen.deRAVENSBURGCANTADEONZehntscheuerWeltmusik, 20:00 UhrFon: 0751-82324www.zehntscheuer-ravensburg.deWANGENCAMPINGORCHESTERSchwarzer HasenStrassenmusik, 20:30 UhrFon: 07522-3789www.wangen.de

ISNYDOUG JAY & THE BLUE JAYSKurhaus am ParkBlues, 20:00 UhrFon: 07562-984110MEMMINGENSON PICANTEPiKSon, Salsa, Y Musica Latina.20 Uhr Fon: 08334-6120

MEMMINGENWOLFGANG BUCKChristuskircheLiedermacher. 19:30 UhrFon: 08331-2998

Veranstaltungen für den Termin-Kalender bitte nur an: [email protected]

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2004-02-04BAD SAULGAUGROSSER CHINESISCHER CIRCUS HEBEIStadtforumEine mongolische Faszination. 20:00 UhrFon: 07581-200922LINDAUDIE PANNEStadttheater LindauKomödie von F. Dürrenmatt20:00 UhrFon: 08382-27756512MEMMINGENFASTFOOD - THEATERStadttheaterMusikshow. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deNORWAY.TODAYTheater am SchweizerbergStück von Igor Bauersima20 Uhr. Fon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deNEU-ULMIMPRO-MATCH/THEATERSPORTAuGuS-Theater20 Uhr. Fon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGDAS HERZ EINES BOXERSTheater Ravensburg20 Uhr. Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.de

ULMDER TROUBADOURUlmer TheaterOper von Guiseppe Verdi20:00 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deCAVEMANROXYDas Kultstück aus Berlin mit Martin Luding20 Uhr. Fon: 0731-968620www.caveman.deWANGENDER ZERBROCHENE KRUGStadthalleLindenhoftheater. 20 UhrFon: 07522-74211www.wangen.de

BAD SAULGAUBAD SAULGAUER KABARETT-TAGEStadtforummit Uli Keuler. 19:30 UhrFon: 07581-200922BIBERACHBUNGEE JUMPINGStadthalleSchauspiel von Jaan Tätte20 Uhr. Fon: 08331-850172www.memmingen.deMEMMINGENFASTFOOD - THEATERStadttheaterMusikshow. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.de

ULMSCHIESS DOCH, KAUFHAUS!Ulmer Theater FoyerSchauspiel v. M. Heckmanns, Matinee11 Uhr. Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deWEINGARTENDER LIEBESTRANKKultur- und KongresszentrumOper v. Gaetano Donizetti19:00 Uhr

ISNYOLIVER TWISTKurhaus am Parkenglischsprachiges Vhs-Theater, v. Ch. Dickens19:30 UhrFon: 07562-984110MEMMINGENFASTFOOD-THEATERStadttheaterMusikshow. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deULMFREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel v. Kristo Sagor11 + 19:30 Uhr. Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

2004-02-01FRIEDRICHSHAFENLA VIE EN ROSEGraf-Zeppelin-HausBallett des hessischen Staatstheaters Wiesbaden.15:30 UhrISNYDIE PANNEKurhaus am ParkKomödie v. F. Dürrenmatt19:30 Uhr Fon: 07562-984110MEMMINGENPREMIEREStadttheaterDer gute Mensch von Sezuan, Parabelstück von B.Brecht. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deRAVENSBURGPRINZEN FÜR DIE FINISTERNISTheater RavensburgPerlen für die Schwaben imTheatercafe. 20:00 UhrFon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMORPHEUS IN DER UNTERWELTUlmer TheaterOperette von J. Offenbach14 Uhr. Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

RAVENSBURGVIVA VERDITheater Ravensburg20 Uhr. Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMPREMIERE KABALE UND LIEBEUlmer TheaterSchauspiel v. F. Schiller20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deFREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel v. Kristo Sagor11 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deCAVEMANROXYDas Kultstück aus Berlin mit Martin Luding. 20 UhrFon: 0731-968620www.caveman.de

ERBACHICH LACH JA NURTheaterei SchloßKabarett-Klassiker20 Uhr Fon: 0731-268177HERRLINGENMONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORANTheaterei HerrlingenKomödie von Neil Simon20 Uhr Fon: 0731-268177

MEMMINGENFASTFOOD - THEATERStadttheaterMusikshow20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deNEU-ULMDER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUFAuGuS-TheaterFarce von Bodo Kirchhoff20 Uhr Fon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGDER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNGTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMDER TROUBADOURUlmer TheaterOper von Guiseppe Verdi20 Uhr Fon: 0731-967070FREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel v. Kristo Sagor11 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deKARL VALENTINtheaterWerkstattBuchbinder Wanninger20 Uhr Fon: 0731-156855www.theaterwerkstatt.telebus.de

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Biberacher Jazzpreis 2004Anmeldeschluss ist der 13. Februar

1SONNTAG

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Zur Förderung der Idee des Jazz als zeit-gemäßer Kunstform und zur Förderung der Kultur in der Jugend schreibt der Jazzclub Biberach e.V. in Zu-sammenarbeit mit der Stadt Biberach an der Riss seit 1990 einen Preis für jugendliche

Jazzmusiker aus. Der Biberacher Jazzpreis wurde zu einer gefragten Alternative zu Wettbewerben auf Landes- und Bundesebene. Die bisherigen Wettbewerbsgewinner haben meist beacht-liche Karrieren im Jazz gestartet. Die Kosten für Übernachtung, Fahrt und Verpflegung der Teilnehmer an der Endausscheidung übernimmt anteilig der Veranstalter. Die Preisverleihung findet im Rahmen des anschließenden Galakonzertes statt. Hierzu wurde das Quartett Tuba Tuba (Foto) mit den legendären Tubisten Dave Bargeron und Michel Godard eingeladen. Ein aussergewöhnliches Quartett! Tuba Tuba präsentiert ein farbenfrohes Repertoire aus Jazz-, Funk- und Folk-Songs, das zum Teil Unerhörtes auf diesem Instrument zum klin-gen bringt - hypervirtuos, mitreißend, tanzbar.

Die Teilnahmebedingungen orientieren sich an den Bedingungen von „Jugend jazzt“ bzw. „Jugend musiziert“. Bewerben können sich jedoch auch (Jazz-) Studenten an Musik- und Musikhochschulen sowie Musiker aus der Schweiz und Österreich. Die Ausschreibung erstreckt sich ebenfalls auf die Biberacher Partnerstädte. Auch bereits kommerziell tätige Musiker sind zur Teilnahme berechtigt, sofern die Altersgrenze von 25 Jahren eingehalten wird. Stilistisch gibt es keine Beschränkungen. Die Endausscheidung erfolgt am 03. April 2004 in der Stadthalle Biberach. Unter Mitwirkung des Publikums wird im Preisträgerkonzert die Rangfolge der drei besten Bewerber ermit-telt. Die Jury setzt sich aus renommierten Jazzmusikern, Journalisten, Musikproduzenten und Vertretern von Jazzschulen in Bern und Zürich zusammen.

Anmeldeschluss ist der 13. Februar 2004.

Kontakt: Jazzclub Biberach e.V., c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riss

Ansprechpartner: Dr. Helmut Schönecker, Fon: 07355-8152 / Mail: [email protected], www.jazzbiber.de

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LINDAUDIE KATZE AUF DEM HEISSEN BLECHDACHStadttheater LindauSchauspiel von T. Williams. 20 Uhr Fon: 08382-27756512MEMMINGENALIBABA UND DIE 40 RÄUBERDietrich-Bonhoeffer-HausSingspiel, um 14 h und 19.30 h Fon: 08331-5612LORIOT: SZENEN EINER EHEStadttheaterCMT Gastspiel. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deRAVENSBURGPERLEN FÜR DIE SCHWABENTheater Ravensburgim Theatercafe. 20:00 UhrFon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMDER TROUBADOURUlmer TheaterOper von Guiseppe Verdi14 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

RAVENSBURGHIMMEL UND HÖLLETheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMMÄRCHENZAUBERCharivariOberschwäbische Märchen, Sagen u. Schwänke m. H. Petri. 20:30 UhrFon: 0731-1615442DORNRÖSCHENS TRAUMUlmer TheaterRestkarten für 11Uhr und 13.30 Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deFREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel von K. Sagor, um 11h und 19.30hFon: 0731-967070www.theater.ulm.deDER TROUBADOURUlmer TheaterOper von Guiseppe Verdi20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deDOPIUM ULUlmer Theater PodiumDie Droge Iher Wahl:Crossover aus Schauspiel, Tanz und Musik. 21 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deENSEMBLE THEATER-SENSEROXYGestochen scharfe Polaroids. 20 UhrFon: 0731-968620www.roxy.ulm.de

CAVEMANROXYDas Kultstück aus Berlin mit Martin Luding. 20 UhrFon: 0731-968620www.caveman.deWEINGARTENMAUL & KLAUENSEUCHELinseKabarett. 20:00 UhrFon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

2004-02-07BODNEGGSO WAS DUMMESDorfgemeinschaftshausTexte von Heinz Erhardt20 Uhr Fon: 07520-2303www.boku-bodnegg.deERBACHICH LACH JA NURTheaterei SchloßKabarett-Klassiker20 Uhr. Fon: 0731-268177HERRLINGENMONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORANTheaterei HerrlingenKomödie von Neil Simon19 UhrMÄNNERDUFTTheaterei Herrlingenvon W. Schukraft, 21 UhrFon: 0731-268177LEUTKIRCHPÄCKLESSUPP & STÖCKELSCHUHBocksaalFrauenkabarett i-Dipfle20 Uhr Fon: 07561-71161www.larifari-ev.deMARKDORFWOMEDYtheaterstadelComedy-Kabarett-Show20:30 UhrFon: 07544-2791www.gehrenberg.deMEMMINGENRADIO-MAX - GASTSPIELPiKKabarett und Musik mit dem Bayern 2 Radio20 Uhr Fon: 08334-6120NEU-ULMDER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUFAuGuS-TheaterFarce von Bodo Kirchhoff20 Uhr Fon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGDICKE DINGERTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deSTUTTGARTGREASELiederhalleMusical, 21:00 UhrFon: 0711-221105www.musiccircus.deULMKABALE UND LIEBEUlmer TheaterSchauspiel v. F. Schiller19 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

DAS JAHRMARKTSFEST ZU PLUDERSWEILERNtheaterWerkstattVon P. Hacks nach Goethe20 Uhr Fon: 0731-156855www.theaterwerkstatt.telebus.dCAVEMANROXYDas Kultstück aus Berlin mit Martin Luding20 Uhr. Fon: 0731-968620www.caveman.de

LUDWIGSBURGGRÄFIN MARIZAForum am SchloßparkOperetten-Tournee-Theater Hannover. 18:00 UhrFon: 0711-221105www.musiccircus.deSTUTTGARTGREASELiederhalleMusical. 15 + 19 UhrFon: 0711-221105www.musiccircus.deULMMATINEEUlmer Theater Foyerz. 3. Philharmonischen Konzert11:00 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deKABALE UND LIEBEUlmer TheaterSchauspiel v. F. Schiller19:00 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deCAVEMANROXY20 Uhr Fon: 0731-968620www.roxy.ulm.dewww.caveman.de

BIBERACHMUSICALStadthalleThe Musical Starlights20 Uhr. Fon: 08331-850172www.memmingen.deMEMMINGENDER GUTE MENSCH VON SEZUANStadttheaterParabelstück von B. Brecht20 Uhr Fon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deULMFREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel v. Kristo Sagor11 Uhr. Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

MEMMINGENDER GUTE MENSCH VON SEZUANStadttheaterParabelstück von B.Brecht20:00 Uhrwww.landestheater-schwaben.de

BLIX T h e ate r + B üh n E

NORWAY.TODAYTheater am SchweizerbergStück von Igor Bauersima10 Uhr Fon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deRAVENSBURGICH, VINCENTTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMREIGENUlmer Theater10 Dialoge v. A. Schnitzler20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deFREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel v. Kristo Sagor19:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.de

2BIBERACHPREMIEREKomödienhausHuckleberry Finn von Mark Twain. 19:00 UhrMEMMINGENDER GUTE MENSCH VON SEZUANStadttheaterParabelstück von B.Brecht20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deRAVENSBURGICH, VINCENT20:00 UhrULMFREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel v. Kristo Sagor11 Uhr Fon: 0731-967070DORNRÖSCHENS TRAUMUlmer TheaterDurch die Grimmsche Märchenwelt, Restkarten 11 Uhr + 13.30 Uhrwww.theater.ulm.deAN INSPECTOR CALLSUlmer TheaterSchauspiel von J.B.Priestley, in englischer Sprache20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

BIBERACHHUCKLEBERRY FINKomödienhausvon Mark Twain, Pestalozzi-Gymnasium. 19:00 UhrERBACHICH LACH JA NURTheaterei SchloßKabarett-Klassiker20 Uhr Fon: 0731-268177FRIEDRICHSHAFENTOUR DE FORCE THEATRE COMPANYBahnhof FischbachAn Inspector Calls by John B. Priestley. 20:00 Uhr

HERRLINGENMONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORANTheaterei HerrlingenKomödie von Neil Simon20 Uhr Fon: 0731-268177MEMMINGENNORWAY.TODAYTheater am SchweizerbergStück von Igor Bauersima, um 10 h und 20 hFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deNEU-ULMDER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUFAuGuS-TheaterFarce von Bodo Kirchhoff20:00 UhrFon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deCHINESISCHER CIRCUS HEBEIEdwin Scharff Haus20 Uhr Fon: 0731-80080www.esh.neu-ulm.deSTUTTGARTBUDDYLiederhalleDas Musical. 20:00 UhrFon: 0711-221105www.musiccircus.deULMDER TROUBADOURUlmer TheaterOper von Guiseppe Verdi20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deDAS JAHRMARKTSFEST ZU PLUDERSWEILERNtheaterWerkstattvon P. Hacks nach Goethe20 Uhr Fon: 0731-156855www.theaterwerkstatt.telebus.d“MUSICAL”- BALLROXYRosenmontagsball der Aidshilfe. 20:00 UhrFon: 0731-968620www.aidshilfe-ulm.deWEINGARTENKABARETTLinseMaul & Klauenseuche mit: Ich bring mich jung!20 Uhr Fon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

BAD SAULGAUDIE KATZE AUF DEM BLECHDACHStadthalleSchauspiel von T. Williams20:00 UhrFon: 07581-200922BIBERACHHUCKLEBERRY FINNKomödienhausvon Mark Twain. 19:00 UhrERBACHICH LACH JA NURTheaterei SchloßKabarett-Klassiker. 20 UhrFon: 0731-268177

HERRLINGENMONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORANTheaterei HerrlingenKomödie von Neil Simon19 Uhr Fon: 0731-268177MÄNNERDUFTTheaterei Herrlingen21 Uhr Fon: 0731-268177MARKDORFFASTFOOD THEATERtheaterstadelImprovisationstheater20:30 UhrFon: 07544-2791www.gehrenberg.deMEMMINGENCHANSONSPiKPassauer Saudiandl: Nie wieder Gstanzl20 Uhr Fon: 08334-6120NORWAY.TODAYTheater am SchweizerbergStück von Igor Bauersima20 Uhr Fon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deNEU-ULMDER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUFAuGuS-TheaterFarce von Bodo Kirchhoff20 Uhr Fon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGWIR KÖNNEN ALLESTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMORPHEUS IN DER UNTERWELTUlmer TheaterOperette von J. Offenbach19 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.dePREMIEREUlmer Theater PodiumSchieß doch, Kaufhaus! Schauspiel von M. Heckmanns. 19:30 Uhrwww.theater.ulm.deDAS JAHRMARKTSFEST ZU PLUDERSWEILERNtheaterWerkstattvon P. Hacks nach Goethe20:00 UhrFon: 0731-156855INGO APPELTROXYComedy 20:00 UhrFon: 0731-968620www.roxy.ulm.deWEINGARTENMAUL & KLAUENSEUCHELinseKabarett: Ich bring mich jung! 20:00 UhrFon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

2004-02-15BIBERACHHUCKLEBERRY FINKomödienhausVon Mark Twain. 15:30 Uhr

7SAMSTAG

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MEMMINGENMISERYTheater am Schweizerbergvon S. Moore nach Stephen King. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deNEU-ULMDER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUFAuGuS-TheaterFarce von Bodo Kirchhoff20 Uhr Fon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGPHANTOM DER OPEROberschwabenhalleMusical. 20:00 UhrDER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNGTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMKABALE UND LIEBEUlmer TheaterSchauspiel v. F. Schiller19 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deSCHIESS DOCH, KAUFHAUS!Ulmer Theater PodiumSchauspiel v. M. Heckmanns 19:30 UhrFon: 0731-967070WEINGARTENTHEATERLinseDes Geyers schwarzer Haufen. 20:00 UhrFon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

MEMMINGENALIBABA UND DIE 40 RÄUBERDietrich-Bonhoeffer-HausSingsspiel, um 14 h und 19.30 hMISERYTheater am Schweizerbergvon S. Moore nach Stephen King. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deULMREIGENUlmer Theater10 Dialoge v. A. Schnitzler14 Uhr. Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deMATINEEUlmer Theater Foyerzum Ballettabend Slawische Tänze11 Uhr. Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

ERBACHGRACE & GLORIETheaterei SchloßSchauspiel von Tom Ziegler20 Uhr Fon: 0731-268177HERRLINGENHANDY FATALTheaterei Herrlingenvon W. Schukraft20 Uhr Fon: 0731-268177MEMMINGENALIBABA UND DIE 40 RÄUBERDietrich-Bonhoeffer-HausSingspiel, danach Faschingsvergnügen19:30 UhrFon: 08331-5612MISERYTheater am Schweizerbergvon S. Moore nach Stephen King. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deNEU-ULMDER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUFAuGuS-TheaterFarce von Bodo Kirchhoff20 Uhr Fon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGAMORS GLÜCKSRITTERTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMKABALE UND LIEBEUlmer TheaterSchauspiel v. F. Schiller20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deSCHIESS DOCH, KAUFHAUS!Ulmer Theater PodiumSchauspiel v. M. Heckmanns. 19:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deENSEBLE THEATER-SENSEROXYGestochen scharfe Polaroids. 20:00 UhrFon: 0731-968620www.roxy.ulm.de

BIBERACHDER FÜNFTE KÖNIGKomödienhausEin-Mann-Stück mit Claudius Hoffmann, 20 UhrERBACHGRACE & GLORIETheaterei SchloßSchauspiel von Tom Ziegler20 Uhr Fon: 0731-268177HERRLINGENHANDY FATALTheaterei Herrlingenvon W. Schukraft20 Uhr Fon: 0731-268177

BIBERACHHUCKLEBERRY FINNKomödienhausvon Mark Twain15:30 UhrHERRLINGENHANDY FATALvon W. Schukraft20 Uhr Fon: 0731-268177NEU-ULMIMPRO-MATCH-THEATERSPORTAuGuS-Theater20 Uhr. Fon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGWIR KÖNNEN ALLESTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMREIGENUlmer Theater10 Dialoge v. A. Schnitzler20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deFREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel v. Kristo Sagor19:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deENSEMBLE THEATER-SENSEROXYGestochen scharfe Polaroids. 20:00 UhrFon: 0731-968620www.roxy.ulm.de

BIBERACHHUCKLEBERRY FINKomödienhausVon Mark Twain. 19:00 UhrMEMMINGENMISERYTheater am Schweizerbergvon S. Moore nach Stephen King. 20:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deRAVENSBURGSCHROTTTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMDORNRÖSCHENS TRAUMUlmer TheaterLetzte Vorstellung, um 11 Uhr und 13.30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deDER TROUBADOURUlmer TheaterOper von G. Verdi. 20 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deFREMDELNUlmer Theater Junges ForumSchauspiel von K. Sagor, um 11h und 19.30hFon: 0731-967070www.theater.ulm.de

MEMMINGENALIBABA UND DIE 40 RÄUBERDietrich-Bonhoeffer-HausSingspiel19:30 UhrULMSCHIESS DOCH, KAUFHAUS!Ulmer Theater PodiumSchauspiel v. M. Heckmanns. 19:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deWEINGARTENIMPROVISATIONS-THEATERLinseShow zur Fasnet20 Uhr Fon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

HERRLINGENHANDY FATALTheaterei Herrlingenvon W. Schukraft. 20 UhrFon: 0731-268177ULMDER TROUBADOURUlmer TheaterOper von Guiseppe Verdi20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

LINDAUARSEN UND SPITZENHÄUBCHENStadttheater LindauKomödie von J. Kesselring. 20 Uhr Fon: 08382-27756512NEU-ULMDER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUFAuGuS-TheaterFarce von Bodo Kirchhoff20 Uhr Fon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGROMEO & JULIATheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMPREMIERE SLAWISCHE TÄNZEUlmer TheaterBallettabend von A.Plucis20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deWANGENMIKOS-CLOWNTHEATERHäge-SchmiedeClownkunst der vierköpf. Pantomimengruppe20 Uhr Fon: 07522-74211www.wangen.de

ERBACHGRACE & GLORIETheaterei SchloßSchauspiel von Tom Ziegler20 Uhr Fon: 0731-268177HERRLINGENHANDY FATALTheaterei Herrlingenvon W. Schukraft20 Uhr Fon: 0731-268177NEU-ULMLADIES NIGHT - GANZ ODER GAR NICHTAuGuS-TheaterKomödie 20:00 UhrFon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.deRAVENSBURGDIE VAGINA-MONOLOGETheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374ULMKABALE UND LIEBEUlmer TheaterSchauspiel v. F. Schiller20 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.de

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21SAMSTAGB I B E R A C H

DER FÜNFTE KÖNIGClaudius Hoffmann spielt den Kleophas in der Uraufführung von Güttgens Ein-Mann-Stück „Der Fünfte König” im Komödienhaus in Biberach als schnoddrige, witzig geerdete Type. Hoffmann erzählt die Geschichte und spielt auch alle Figuren, präzise und zugleich temperamentvoll. 20 Uhr

LUDWIGSBURGDER SAISONGOCKELForum am SchloßparkChiemgauer Volkstheater18 Uhr Fon: 0711-221105www.musiccircus.deMEMMINGENDER GUTE MENSCH VON SEZUANStadttheaterParabelstück von B.Brecht19:00 UhrFon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deRAVENSBURGDAS HERZ EINES BOXERSTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMBALLETTABENDUlmer TheaterSlawische Tänze19 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deSCHIESS DOCH, KAUFHAUS!Ulmer Theater PodiumSchauspiel, 19:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.de

RAVENSBURGAMORS GLÜCKSRITTERTheater Ravensburg20 Uhr Fon: 0751-23374www.theater-ravensburg.deULMNACHTFOYERUlmer Theater Foyerkurz, kürzer, weg...22:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deDER TROUBADOURUlmer TheaterOper von Guiseppe Verdi19 Uhr Fon: 0731-967070www.theater.ulm.deSCHIESS DOCH, KAUFHAUS!Ulmer Theater PodiumSchauspiel v. M. Heckmanns. 19:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deWEINGARTENPETER VAN DER HEYDELinse20 Uhr Fon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

ERBACHGRACE & GLORIETheaterei SchloßSchauspiel 20 UhrFon: 0731-268177HERRLINGENHANDY FATALTheaterei Herrlingenvon W. Schukraft20 Uhr Fon: 0731-268177MARKDORFOLAF SCHUBERT & FREUNDETheaterstadelComedy, - Boykott -20:30 UhrFon: 07544-2791www.gehrenberg.deMEMMINGENDER GUTE MENSCH VON SEZUANStadttheaterParabelstück von B.Brecht20 Uhr Fon: 08331-945916www.landestheater-schwaben.deNEU-ULMLADIES NIGHT - GANZ ODER GAR NICHTAuGuS-TheaterKomödie. 20:00 UhrFon: 0731-553412www.theater-neu-ulm.de

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ist das zweite Oratorium des belgischen Komponisten Jan van der Roost. Textgrundlage des 1994 entstandenen Werks ist das Buch Exodus des Alten Testaments, in dem die 10 Plagen und der Auszug der Israeliten aus Ägypten geschildert werden. Die musikalische Struktur ist stark beeinflusst vom Text und Jan Van der Roost gelingt es, die Stimmung und die Dramatik des Geschehens mit Mitteln der zeitgenössischen Tonsprache wiederzugeben. Dieses Werk ist jetzt zweimal in einer Aufführung des Vokal Ensembles CANTO BELLO und der Brass Band Oberschwaben-Allgäu live zu erleben: Am 29. Februar in der evangelischen Stadtpfarrkirche in Ravensburg und am 7. März

29SONNTAG

R A V E N S B U R G

OTTOBEURENGOSPELKONZERTEvang. Erlöserkirchemit dem Gospel Express17:00 UhrULMKLAVIERABEND DINORAH VARSICongress Centrum Ulm5. Meisterkonzert, mit Werken von F. Chopin20 Uhr Fon: 0731-967070www.wbk-russ.de

ISNYKONZERTKath. Kirche NeutrauchburgMarimbaphon und Orgel19:30 Uhr

RAVENSBURGOPERN U. OPERETTENMELODIENFestsaal Kloster Weißenaumit Evelyn Schlude20:00 Uhr

2004-02-08KRESSBRONNMUSIKALISCHER WINTERABENDLände, 18:30 Uhr

1SONNTAG

WANGENALTSTADTKONZERTStadthalle15 Szenen aus dem Leben von F. Chopin. 20:00 UhrFon: 07522-74211www.wangen.de

2004-02-14BIBERACHKONZERTDürnachhalle RingschnaitStudioorchester der Muskikhochschule Stuttgart. 20:00 UhrNEU-ULMMEISTER DER KAMMERMUSIK 2003/2004Edwin Scharff HausSongs for Guitar Solo,mit A. Mokry Polen19 Uhr Fon: 0731-80080www.esh.neu-ulm.de

BAD SAULGAUKONZERTStadthalle Foyermit Alban Beikircher19:00 UhrFon: 07581-200922BIBERACHMATINEEMusikschuleFlauti amabili, Bruno-Frey-Musikschule11:00 Uhr

WANGENKAMMERMUSIKFORUMWeberzunfthausSchüler der JMS19 Uhr Fon: 07522-74211www.wangen.de

2004-02-19LINDAUSTORIONI TRIO AMSTERDAMStadttheater Lindau20 Uhr Fon: 08382-27756512

OTTOBEURENHEITERES KONZERTBasilikaMit Trompete und Orgel16:00 Uhr

ULMKAMMERKONZERTUlmer Theater FoyerKontrabass-Abend19:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.de

STUTTGARTMISIALiederhalle Mozartsaal20 Uhr Fon: 0711-221105www.musiccircus.de

WANGENDIE WINTERREISEWeberzunfthausJMS, Franz Schubert, Liederabend. 19:00 UhrFon: 07522-74211www.wangen.de

ISNYKLAVIERKONZERTKursaal Neutrauchburg19:30 UhrNEU-ULMA.DVORAK ZYKLUSEdwin Scharff Hauszum 100-jähr. Todestag 2004, Sonderkonzert20:00 UhrFon: 0731-80080www.esh.neu-ulm.de

ULM3. PHILHARMONISCHESKONZERTCongress Centrum UlmWerke von Bethoven, R. Strauss. 20:00 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.de

RAVENSBURGKOMPONISTENPORTRAITSchwörsaal i. WaaghausKrzyszthof Meyer, Köln20:00 Uhr

BLIX C l a ssI x + C O I M F E B R U A R

RAVENSBURGSINFONISCHES ORCHESTER RAVENSBURGFestsaal Kloster Weißenau17:00 UhrLYRIK UND ORGELEvangelische Stadtkirche17:00 UhrSTUTTGARTNIGEL KENNEDYLiederhalle BeethovensaalDie vier Jahreszeiten20 Uhr Fon: 0711-221105www.musiccircus.deULMLIEDERABENDUlmer Theater Foyeru.a.Iva Mihanovic,Sopran19:30 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.deWANGENJUGEND-SINFONIEORCHSTERStadthalle17 Uhr Fon: 07522-74211www.wangen.de

2004-02-17BIBERACHENSEMBLEKONZERTGemeindehalle StafflangenBruno-Frey-Musikschule19:00 UhrRAVENSBURGJUGEND MUSIZIERTSchwörsaal im WaaghausPreisträgerkonzert mit dem Jugendblasorchester17:00 Uhr

MEMMINGENBENEFIZKONZERTKreuzherrnsaalKammerchor Tschernigiv/Ukraine. 19:00 UhrOTTOBEURENFESTIVAL EUROPÄISCHER ORGELMUSI K XIBasilikaMusica italiana, 16:00 Uhr

MEMMINGENGOSPELS UND CHRISTLICHE POPMUSIKStadthalleChorgemeinschaft und Rhythmische Chormusik18 Uhr Fon: 08331-850172www.memmingen.dewww. chorkettershausen.deRAVENSBURGPROJEKT EXODUSStadtpfarrkirche RavensbuKonzert mit Chor und Brassband. 17:00 UhrULMCAFE KLASSIKStadthausE. Wieland und A. Nowikowa spielen Werke von Eutilleux, Mozart19 Uhr Fon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.de

Veranstaltungen für den Termin-

kalender an:[email protected]

in der Stadtpfarrkirche St. Martin in Biberach. Die Konzerte beginnen um 17 Uhr.Das Vokalensemble CANTO BELLO besteht seit 1994. Gegründet als ein Auswahlchor von jugendlichen Sängerinnen und Sängern aus dem süddeutschen Raum,

zählt das Ensemble derzeit 35 Mitglieder im Alter zwischen 18 und 33 Jahren, die sich mit viel Engagement und Begabung dem vokalen Musizieren widmen. Die Brass Band Oberschwaben-Allgäu (Foto u.) ist ein Verein engagierter Musiker aus dem süddeutschen Raum mit 25 Blechbläsern und drei Schlagzeugern. Ein besonderes Anliegen der Band ist es, auch neue und außergewöhnliche Projekte zu realisieren, um die Möglichkeiten ihres Klangkörpers voll auszu-schöpfen. Genau so wie sie dies mit der Aufführung von Exodus tun! Weitere Informationen unter: www.bboa.de

Exodus

6FREITAG

7SAMSTAG

8SONNTAG

9MONTAG

10DIENSTAG

13FREITAG

14SAMSTAG

15SONNTAG

17SONNTAG

19SONNTAG

21SAMSTAG

22SONNTAG

26DONNERSTAG

28SAMSTAG

29SONNTAG

Die Solisten:Sprecher: Schauspieler Bernd Gnann (links) und Baß: Oliver Haux (rechts) sowie Bariton: Petteri Falck

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BAD BUCHAUORG. REINER ECHOKurzentrumTanz, 19.30 Uhr

BAD WURZACHLICHTMESSMARKTStadtmitteGanztags

ULMBIKERS DREAMUlm MesseMotorrad-AusstellungFon: 0731-922990www.ulm-messe.de

2004-02-08FELLHEIMANTIK- TRÖDEL + FLOHMARKTIllertalhalle10 bis 17 UhrFon: 08331-88077MEMMINGENANTIKMARKTStadthalle10:00 UhrFon: 08331-850172www.memmingen.de

2MONTAG

ULMBIKERS DREAMUlm MesseFon: 0731-966150www.ulm-messe.de

2004-02-09BAD BUCHAUORG. REINER ECHOKurzentrumTanz, 19.30 UhrBIBERACHSENIORENTANZOchsenhauser Hof14:00 Uhr

2004-02-10BAD BUCHAUFASNETSMARKTInnenstadtGanztags

2004-02-11BAD SAULGAUTANZStadtforumMit dem Reiner Echo19:30 UhrFon: 07581-200922

BIBERACHABSCHLUSSBALLStadthalleTanzschule Desweemer20 Uhr Fon: 08331-850172www.memmingen.de

FRIEDRICHSHAFENPFERD BODENSEENeue Messe FNInternationale Fachausstellung für Pferde-Sport. Fon: 07541-708404www.messe-fn.de

2004-02-13BAD BUCHAUBANDSCHEIBENBALLKurzentrumTanz, 19.30 UhrBIBERACHABSCHLUSSBALLStadthalleTanzschule Desweemer20:00 UhrFRIEDRICHSHAFENPFERD BODENSEENeue Messe FNInternationale Fachausstellung für Pferde-Sport. www.messe-fn.deRAVENSBURGNACHTFLOHMARKTOberschwabenhalle16:00 Uhr

BIBERACHSCHWABENBALL 2004StadthalleLandsmannschaft der Donauschwaben e.V.20 Uhr Fon: 08331-850172www.memmingen.de

FRIEDRICHSHAFENPFERD BODENSEENeue Messe FNInternationale Fachausstellung für Pferde-Sport. www.messe-fn.de

2004-02-15FRIEDRICHSHAFENPFERD BODENSEENeue Messe FNFachausstellung für Pferde-Sport.www.messe-fn.de

2004-02-16BIBERACHSENIORENTANZOchsenhauser Hof14:00 Uhr

2004-02-17BIBERACHSENIORENTANZOchsenhauser Hof14:00 Uhr

2004-02-18BAD SAULGAUDUO FORTISSIMOStadtforumTanz 19:30 UhrFon: 07581-200922

BAD BUCHAUPICOBELLOKurzentrumTanz, 19.30 Uhr

2004-02-25BAD SAULGAUTANZ I. STADTFORUMStadtforumMit den Duo Barbados19:30 UhrFon: 07581-200922BIBERACHFASTENMARKTMarktplatz8:00 Uhr

BAD BUCHAUBLUE BOYSKurzentrumTanz, 19.30 Uhr

FRIEDRICHSHAFENFRUCHTWELT BODENSEENeue Messe FNFachmesse für Obst, Beeren, Hopfen und Destillation.Fon: 07541-708404www.messe-fn.de

NEU-ULMNEU-ULMER ORCHIDEENTAGEEdwin Scharff HausFon: 0731-80080www.esh.neu-ulm.de

2FRIEDRICHSHAFENFRUCHTWELT BODENSEENeue Messe FNwww.messe-fn.deMEMMINGEN6. FLOHMARKT RUND UM DAS KINDGemeindehaus Chrsituskirche9 bis 13 UhrFon: 08331-87332NEU-ULMNEU-ULMER ORCHIDEENTAGEEdwin Scharff HausFon: 0731-80080RAVENSBURG13. INTERNATIONALE MINERALIEN- & FOSSILIENBÖRSEEschachhalle10:00 Uhr bis 17 Uhr

FRIEDRICHSHAFENFRUCHTWELT BODENSEENeue Messe FNwww.messe-fn.deNEU-ULMNEU-ULMER ORCHIDEENTAGEEdwin Scharff Hauswww.esh.neu-ulm.de

BLIXM ä r k t e + M e sse n + G e se l l i X

5DONNERSTAG

7SAMSTAG

8SONNTAG

9MONTAG

10DIENSTAG

11MITTWOCH

12DONNERSTAG

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14SAMSTAG

15SONNTAG

16MONTAG

17DIENSTAG

18MITTWOCH

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25MITTWOCH

26DONNERSTAG

27FREITAG

28SAMSTAG

29SONNTAG

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88326 Aulendorf

FAX:07525-9212-22

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ISNYVORTRAGPaul-Fagius-Haus Isnyund Lesung m. H. Zimmermann z. Tag d. Gedenkens. 16:00 Uhr

BAD WURZACHDIAVORTRAGMoorsanatorium“Landschaftserlebnis Ostallgäu” mit F. Menig19:30 UhrLEUTKIRCHTALK IM BOCKBocksaalMit der Journalistin Katrin Sandmann: Pulverfaß Palästina. Eine Region zwischen Hoffen und Bangen. 20:00 UhrFon: 07561-71161www.larifari-ev.deMEMMINGENVORTRAG VON PROF.DR. RITA SÜSSMUTHMaximilian-Kolbe-HausÜber die Integration als Chance und Herausforderung zugleich.19:30 Uhr

BIBERACHLESUNGBraith-Mali-MuseumAus dem Rulaman m. Volker Angenbauer. 16:00 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.deBIBERACHVORTRAGVolkshochschuleDie verborgene Armut der Frauen. 20:00 UhrLEUTKIRCHVORTRAGBocksaalStaunen ist der Anfang Weisheit mit E. Neu19:30 UhrFon: 07561-71161www.larifari-ev.deULMURS WIDMERStadthausDer Autor im Gespräch mit Dr. D.Engels vh ulm20:00 UhrFon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.de

MÜNCHENANNE CLARKMuffathalleNotes Taken, Traces Left - Lesung. 21:00 UhrFon: 089-45875010www.muffathalle.deULMVORTRAGStadthausWas Einstein noch nicht sehen konnte -Visualsierung relativistischer Effekte

20:00 UhrFon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.deWANGENVOM MANUSKRIPT ZUM GEDRUCKTEN BUCHBücherei im KornhausVortrag von N.Niethammer20 Uhr Fon: 07522-74211www.wangen.de

BIBERACHVORTRAGVolkshochschuleProminente Biberacher als Wegweiser zum Frieden, Dr. A. Siegel. 19:30 UhrBIBERACHGESUNDHEITSREFORM 2004Ochsenhauser HofVortrag von E. Lehmann, Leiter der AOK Biberach15:00 Uhr

ULM VORTRÄGE:STOFFFWECHSEL STRÖRUNGEN; SCHLAGANFALLStadthausReferenten: Dr. A. Alexopoulos und Prof. Dr. Westphal 10:00 UhrFon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.deÖFFENTLICHE VERGABE DER STIPENDIENStadthausZur Förderung junger Ulmer KünstlerInnen, mit Kostproben. 18:00 UhrFon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.de

ULMINFORMATION ÜBER ZAHNIMPLANTATEStadthausSchaufenster Zahntechnik14:00 UhrFon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.de

2004-02-09BIBERACHLITERARISCHER NACHMITTAGVolkshochschuleR. Vogel liest aus H.Hengge: Nur der Himmel ist höher15:00 UhrULMIM GESPRÄCHStadthausAusstellungsmacher H. U. Obrist und Hirnforscher Prof. E. Pöppel im Gedankenaustausch20 Uhr Fon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.deWEINGARTENDIAVORTRAGLinseÜber eine Weltumradlung20:00 Uhrwww.kulturzentrum-linse.de

MEMMINGENVORTRAGPfarrzentrum St. JosefÜber die Kuriositäten des Faschings mit H. Niggl19:00 UhrULMBLACK HISTORY SPEECHCharivariVortrag von Prof. F. Ayer über schwarze Kultur u. Geschichte m. musikal. Untermalung. 20:00 UhrFon: 0731-1615442

BIBERACHPRÄVENTION ODER REPRESSION?AgenturhausWie verhindert man Jugenkriminalität, Vortrag im Rahmen einer FDP-Veranstaltung. 18:00 UhrBIBERACHLESUNGBraith-Mali-Museumaus dem Rulaman mit Volker Angenbauer16:00 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.deFINANZKRISEN IN FAMILIENMartin-Luther-GemeindehausSchuldenspirale verhindern, Vortrag v. E.Maier. 20 UhrMEMMINGENVORTRAGStadthalleÜber Abenteuer Leben! Motivation und Lebenspower! mit P. d Aujourdhui 19:30 UhrFon: 08331-850172www.memmingen.deRAVENSBURGGEDICHTLESUNGVolkshochschuleGoethe: Leben und Werk, Persönlichkeit. 9:15 UhrICH MUSS ES SCHAFFENStadtbücherei KornhaussaalVortrag m. R.Betz über Leistungsdruck u. Erfolg20:00 UhrALICE SCHWARZERSchwörsaal i.WaaghausLesung. 20:00 Uhr

BIBERACHDER LÖWENMENSCHBraith-Mali-MuseumVortrag K. Wehrberger, die altsteinzeitliche Elfenbeinstatuette aus dem Lonetal. 18:00 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.deULMVORTRAGStadthausAlbert Einstein im Fadenkreuz von polit. Polizei und Geheimdiensten20 Uhr Fon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.de

WANGENMAUSKLICK, DIE MACHT DES ZEIGEFINGERSBücherei im KornhausLesung der lit. Vereinigung Signatur e.V. 20:00 UhrFon: 07522-74211www.wangen.de

BIBERACHVIDEOFILMOchsenhauser HofEine Kreuzfahrt auf dem Rhein von Basel nach Amsterdam. 15:00 Uhr

2004-02-14BIBERACHDIA-VORTRAGOchsenhauser HofCanada-Quebec. 15:00 Uhr

BIBERACHVON DER NADEL ZUR KLEIDUNGBraith-Mali-MuseumVorführung mit R. Walter13 Uhr Fon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.deSONTAGS IM MUSEUMBraith-Mali-MuseumZur Kulturgeschichte Dr. K. Diemer. 12:00 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.de

BAD WURZACHDIAVORTRAGMoorsanatoriumThule – zwischen Eis und Ewigkeit. 19:30 UhrBIBERACHVORTRAGStadthalleChancen des Friedens in der heutigen Welt, Prof. Dr. Dr. h. c. Senghaas. 20:00 UhrFon: 08331-850172www.memmingen.de

2004-02-17BIBERACHGESPRÄCHSRUNDEOchsenhauser HofWas bedeuten unsere Träume mit U. Wachter15:00 UhrLAUPHEIMWETTER UND KLIMA IM ALPENVORLANDPlanetariumReferent: R. Roth, Wetterwarte Oberschwaben. 19:30 UhrFon: 07392-91059www.planetarium-laupheim.deMEMMINGENDIAVORTRAGWeinstube Eicheein kunstgeschichtlicher Vortrag über Surrealismus19:30 Uhr

BIBERACHLESUNGBraith-Mali-Museumaus dem Rulaman mit Volker Angenbauer.16:00 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.deMEMMINGENWAS IST NLP ?VolkshochschuleM.Mayer erklärt das neurolinguistische Programmieren19:30 Uhr

2004-02-19WANGENMUSTANG -KÖNIGREICH HINTER DEM HIMALAYAHäge-SchmiedeVortrag von E.Reismüller20:00 UhrFon: 07522-74211www.wangen.de

2004-02-20BIBERACHDIA-VORTRAGOchsenhauser HofVon Vancouver bis Inuit - der Westen Kanadas15:00 UhrULMRHEUMA-LIGAStadthausWenn ein neues Gelenk notwendig ist, Refer. Dr. R.Decking. 17:15 UhrFon: 0731-1617700www.stadthaus.ulm.de

BIBERACHPOLITISCHER ASCHERMITTWOCHStadthalleBündnis 90/ Die Grünen, Kreisverband Biberach10:30 UhrFon: 08331-850172www.memmingen.de

BIBERACHMUSEUMSGESPRÄCHBraith-Mali-MuseumFrauen in der Altsteinzeit mit S. Wiermann. 18 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.de

2004-02-27MEMMINGENDIAVORTRAGStadthalleBretagne - Frankreichs wilder Westen. 20:00 UhrFon: 08331-850172www.memmingen.de

ULMTIBETISCHES NEUJAHRSFESTCharivariFeierlichkeiten, Information, Kulinarisches,Live-Musik19 Uhr. Fon: 0731-1615442

ULMSTERNSTUNDEUlmer Theater PodiumDr. Rak im Gespräch mit Prof.J.Rose,d. weltbekannten Bühnenbildner. 11 UhrFon: 0731-967070www.theater.ulm.de

SONNTAG1

MONTAG2

MITTWOCH4

DONNERSTAGS5

FREITAG6

SAMSTAG7

SONNTAG8

MONTAG9

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MITTWOCH11

DONNERSTAG12

FREITAG13

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MONTAG16

DIENSTAG17

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SONNTAG29

BLIX L E S U N G E N + V O R T R Ä G E + D IS K U S S IO N E N

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bis 03.03.HAVANNA - ANDERS SEHENGalerie in der LinseFotoausstellungSiehe Highlight!15,02. bis 31.05.INGE GUTBROD:WACHS-WEICHKunst-Raum-AkademieWachs-SkulpturenTel.0751-56860

bis 11.01.ARTHUR MAXIMILIAN MILLERAntoniersaalWanderausstellung anläß-lich des 100. Geburtstags des Dichter und Lehrers.bis 28.02FILMPLAKATE IN ACRYLCafé RauSchüler des Kunstraum Villa Königsgraben.

MÜNCHEN19.02. bis 02.05.DIE STADT DES MONSIER HULOTPinakothek der ModerneJacques Tatis Blick auf die moderne Architektur.bis 07.03.MATTHEW WEINSTEIN:UNIVERSAL PICTURESPinakothek der Modernebis 07.03.JEDE FOTOGRAFIE EIN BILD - DIE SIEMENS-SAMMLUNGPinakothek der ModerneHerausragende Fotoarbeiten der 70er bis 90er-Jahre.www.pinakothek-der-moderne.de

bis 22.02.FRANZ STUCK:KUNST UND VERFÜHRUNGEdwin Scharff MuseumSkulpturen, Gemälde, Plastiken.www.edwinscharffmuseum.de

01.02. bis 09.05.THIERRY GEOFFROYStädtische Galerie www.ravensburg.de01.02. bis 31.03.HOLGER BÄRGalerie RösslerMalerei und Graphikwww.galerie-roessler.de

SCHELKLINGENbis 27.12.MALERISCHE EXPERIMENTEStellwerkArbeiten des ‘Malkreis Farbenfroh‘.

bis 25.04.ROMANTIKStaatsgalerieZeichnungen und Aquarelle

BIBERACHbis 02.04.RULAMAN DER STEINZEITHELDBraith-Mali-MuseumPoetische Vorstellungen werden dem heutigen Forschungsstand gegen-übergestellt.Tel. 07351-51331

bis 21.03.GARY HUME:THE BIRD HAD A YELLOW BEAKKunsthaus BregenzUmfassener Überblick über das Schaffen dieses wich-tigen Vertreters der neuen britischen Kunst. www.kunsthaus-bregenz.de

FRIEDRICHSHAFENbis 13.03.HORST ANTESGalerie Bernd Lutze40 Jahre Druckgraphikbis 08.02.HERMANN PITZ:LICHT AUS BOZEN -WERKZEUG AUS DÜSSELDORFZeppelin MuseumKunstwerke aus Lichtbis 15.02.PETRA KALTENMORGEN:SEESTÜCKEZeppelin MuseumFotografiewww.zeppelin-museum.debis 22.02.BRIGITTE SCHWACKEKunstverein

bis 05.05.RAUM IN ZEITPlanetariumEine Sternenshow auf den Spuren Einsteins.Tel. 07392-91059www.planetarium-laupheim.de

08.02. bis 29.02.NORBERT NEON:VERGÄNGLICHE LIEBENKavalierhausFotografie und Fotoübermalungenwww.langenargen.de

MEMMINGENbis 14.02.GERTRAUD SCHLICHTING:VERWANDLUNGEN‘Eiche‘ + Atelierräume Gretel SalzgeberBilder, Tel. 08331-81102

bis 15.02.MARIA PFAU + ELISABETH SAUTERLEUTEAltes SchlossJeweils an den Wochenenden geöffnet.www.wangen.de

ALBSTADTbis 08.02.RENDEZVOUS ZUM HUNDERTSTENGalerie AlbstadtMeisterwerke aus der Sammlung Walther Groz.22.02. bis 02.05.DÜRER & CO.:MEISTERWERKE DER EUROPÄISCHEN GRAFIKGalerie AlbstadtKupferstiche und Radierungen des 15. und 16. Jhd.www.albstadt.de

bis 15.02.ULRIKE VETTER:SEHEN HEISST FÜHLENJugendbildungs- undBegegnungstätteFotoausstellung

08.02. bis 21.03.PAUL SCHWERGalerie „Die Fähre“Malerei Tel. 07581-207161www.bad-saulgau.de

bis 07.02.JAKOB BRÄCKLEGalerie ArtischockeTel. 07583-91797

bis 29.02.MARTIN KRAUSGalerie Im Amtshaus05.02. bis 18.04.UND IST MEIN NEST GEBAUT SING ICH ZUM DANKE DIR...NaturschutzzentrumEine Ausstellung über Nisthilfen für Vögel, Fledermäuse und InsektenTel. 07564-93120bis 02.04.GÜNTHER SCHRADE:FORM, FUSION & LICHTRheumaklinikSteinbildhauerTel. 07564-3010

BLIXA u ss te l l u nge n

BAD SCHUSSENRIED

BIBERACH

FRIEDRICHSHAFEN

MEMMINGEN

RAVENSBURG

MÜNCHEN

WEINGARTEN

NEU-ULM

BAD WURZACH

STUTTGART

bis 22.02.RENOIR, GAUGUIN,DEGAS ...StaatsgalerieSchätze aus der Sammlung Ordrupgaard, Kopenhagen.www.staatsgalerie.de

ULMbis 22.02.MARIN KASIMIRStadthaus UlmArchitektur in der bildenden Kunst.Ungewöhnliche Panoramabilder.13.02. bis 31.03.JO WENZELRoxy/KunstschalterMalerei, www.roxy.ulm.debis 15.02.TRIENNALE ULMER KUNSTUlmer Museumbis 28.03.FILSTALPANORAMAUlmer MuseumEin zerschnittenes Landschaftsbild.

27.2.bis 31.05.

u l m

Picasso, macke, klee ...Die Graphische Sammlung des Ulmer Museums umfasst zahlreiche Werke der Klassischen Moderne. Ausgestellt sind Aquarelle, Zeichnungen, Collagen, und Druckgrafiken, die einen Überblick über die Kunstströmungen des frühen 20. Jahrhunderts geben. Ein bedeutender Schwerpunkt sind Werke des deutschen Expressionismus. Die 1905 in Dresden gegründete Künstlergruppe „Die Brücke“ propagiert eine neue Ästhetik, die anhand von Werken u.a. von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff zu sehen sind.

Rund 5 Jahre später etablierte sich mit dem „Blauen Reiter“ in München eine zweite bedeutende Künstlergruppe des Expressionismus. Mit Werken von Wassily Kandinsy, Franz Marc, August Macke, Paul Klee wird das vielfältige Spektrum dieser Künstlergemeinschaft sichtbar. Parallel zum Expressionismus entwickelt sich nach der Jahrhundertwende in Paris der Kubismus. Mit Spitzenwerken von Picasso, Braque, Gris, Léger und Delaunay, wird diese Strömung dokumentiert.

Die Erfahrungen des 1. Weltkriegs bewirkten auch eine Umorientierung in der Kunst. Walter Gropius gründetet 1919 in Weimar das Bauhaus, geboren aus der Idee, Kunst, Kunsthandwerk und Architektur als Einheit zu begreifen. Er beruft namhafte Künstler, wie Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky, Paul Klee an seine Institution. An Blättern von Schlemmer mit ihren streng-figürlichen Darstellungen wird der „Bauhausstil“ am deutlichsten manifest. In den 20-iger Jahren wird Berlin zum Sammelpunkt von Künstlern, die Mensch und Gesellschaft kritisch unter die Lupe nehmen. Provokanter Realismus bis hin zur Groteske zeichnen diese Künstler der „Neuen Sachlichkeit“ aus, zu studieren an Blättern von Otto Dix, George Grosz oder Karl Hubbuch. Mit Max Beckmann ist die Kunst eines großen Einzelgängers zu bewundern, dessen Werk in einer symbolischen Bildsprache Mensch und Gesellschaft gleichsam demaskiert. www.ulmer-museum.ulm.de

27.02. bis 31.05.SCHÖNHEIT UND REVOLTE: PICASSO, MACKE, KLEE... Ulmer MuseumArbeiten auf Papier der Klassischen Moderne.Siehe Highlight!www.ulmer-museum.ulm.de

bis 08.02.JOSEF BRAUNGalerie in der BadstubeZum 100. Geburtstag.bis 04.03.HEINZ WIEGAND:AM ANFANG WAR DAS FEUERGalerie ‚Kunst Design Kneipe‘Vernissage, 20 h

AMTZELL

Veranstaltungen für den Termin-

kalender an:[email protected]

REDAKTIONs-SCHLUSS

Der 15. des Vormonats

ALBSTADT

BABENHAUSEN

BAD SAULGAU

BREGENZ (A)

LAUPHEIM

LANGENARGENSCHELKLINGEN

ULM

WANGEN

40

2004-02-01MEIDELSTETTENMARIONETTENTHEATER TOPOLINOAdlerMi Mi macht Zirkus15:30 Uhr Fon: 07387-1258www.adler-meidelstetten.deWEINGARTENSTEFAN SCHLENKERLinseist Clown Dido, für Kinder und Erwachsene. 16:00 UhrFon: 0751-51199www.kulturzentrum-linse.de

2BIBERACHKUNTERBUNTE GESCHICHTENKISTEBraith-Mali-MuseumVolker Angenbauer liest aus ”Rulaman”. 16:00 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.deWANGENVORLESESTUNDEBücherei im KornhausFür Kinder ab 6 Jahren15:30 Uhr Fon: 07522-74211www.wangen.de

2004-02-06LINDAUPETTERSON,FINDUS UND DIE HÜHNERStadttheater LindauF. Kinder ab 4 J. mit dem Theater auf Tour, Frankfurt15:00 UhrFon: 08382-27756512RAVENSBURGKIDS IM NETZStadtbücherei KornhausSurfen nach Lust und Laune jeweils 1 Stunde, f. Kids v. 9-12 J. 15:00 Uhr

2004-02-08BAD WURZACHTHEATER CHRISTOUNaturschutzzentrumDas Bündel der Kraft, mit Masken,Figuren, ab 5 J.14:30 UhrFRIEDRICHSHAFENEINE MUSIKALISCHE LIEBESGESCHICHTEGraf-Zeppelin-Hausfür Kinder ab 6 J. ,Ein Lied für die Sonne von Cantecleir. 15:00 UhrNEU-ULMTOPOLINO FIGURENTHEATERMusikschule Neu-UlmDie dumme Augustine15 Uhr Fon: 0731-7170858www.topolino-figurentheater.de

1MONTAG 2004-02-11

BIBERACHRULAMANBraith-Mali-Museumkunterbunte Geschichtenkiste mit V. Angenbauer. 16:00 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.deMEMMINGENKASPERL FEIERT FASCHINGStadthalle15:00 UhrFon: 08331-850172www.memmingen.deULMKASPERLE AUF DRACHENJAGD1. Ulmer Kasperletheaterfür Kids ab 3 J. 15:00 UhrFon: 07316022264

2004-02-12MINDELHEIMGESCHICHTEN UND LIEDER FÜR KINDERStadtbüchereiFür Kinder von 6-9 J.16:00 UhrULMKINO - DAS SAMSCharivariFür Schulklassen, ab 1. Kl.,Abenteuer m. H.Taschenbier u. d. Chaoszwerg,10 h u. 14.30 hFon: 0731-1615442

2004-02-14BIBERACHGEMEINSAM DIE WÄNDE HOCHGEHENKletterhalle BiberachKids von 8-12 J., Väter klettern mit ihren Töchtern14:00 UhrULMDER WUNDERSAME HERR WUNDERLECharivariFür Kinder ab 4 J., Clown-und Erzähltheater m. zauberhaften Überraschungen. 15:00 UhrFon: 0731-1615442

2004-02-15BIBERACHKINDERWERKSTATT ZUR RULAMAN-AUSSTELLUNGBraith-Mali-MuseumVon der Nadel zur Kleidung, für Kids ab 10 J. mit Anmeldung. 13:00 UhrFon: 07351-51331www.museum.biberach-riss.de

2004-02-18BIBERACHKUNTERBUNTE GESCHICHTENKISTEBraith-Mali-MuseumV. Angenbauer liest aus dem Rulaman 16:00 UhrFon: 07351-51331

ULMPETER UND DER WOLFUlmer Theater1. Kinderkonzert von S. Prokofiew, 10.30h und 12hFon: 0731-967070www.theater.ulm.de

SCHELKLINGENLEBENSGROSSE PAPPFIGUREN BAUENUrspringschule Schelklingaus Pappmaché, Draht+Gips, bemalt und angezogen, Kurs an 2 WochenendenFon: 07394-870jeweils am 20.2.,21.2.,und 22.2. dann wieder am 28.2.und 29.2.www.stellwerk-schelklingen.de

2004-02-21WANGENDER SCHATZ IN DEN KARFUNKELBERGENLange Gasse 43Wangener Puppentheater, Spielplan: tägl. außer Mo.16 h, So. u. Feiertage 10.30 + 16 UhrFon: 07522-914353

2004-02-23ULMROSENMONTAGSBALLCharivariRemmidemmi i. Charivari mit Zaubershow,Live-Musik, knallbunt f. Kids v. 3-6 J. 11:00 UhrFon: 0731-1615442

2004-02-24ULMFAMILIENFASCHINGROXY14:00 UhrFon: 0731-968620www.roxy.ulm.de

MEMMINGENZYKLUS-SHOWHintere Gerbergasse 13Ferienangebot für Mädchen von 10-12 J., alles rund um den weiblichen Zyklus10 Uhr Fon: 08331982266

MEMMINGENDER VERZAUBERTE PRINZStadthalleHandpuppentheater15:00 UhrFon: 08331-850172NEU-ULM FIGURENTHEATERMusikschule Neu-UlmFrederickFon: 0731-7170858

BLIX B l i x f ü r k i d s

4MITTWOCH

6FREITAG

8SONNTAG

11MITTWOCH

12DONNERSTAG

14SAMSTAG

15SONNTAG

20FREITAG

21SAMSTAG

23MONTAG

24DIENSTAG

26DONNERSTAG

29SONNTAG

I M P R E S S U M

Verlag: BLIX-Verlag GmbH & Co. KG

88326 Aulendorf, Schlossplatz 3

Geschäftsführung: Dr. Roland Reck

Tel. 07525/ 9212-0Fax 07525/ 9212-22

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Anzeigen:Dr. Roland Reck

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Redaktion: Dr. Roland Reck V.i.S.P.,

Rainer M. WalterTel. 07525/ 9212-0

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Layout: ZENART:PRAXIS, Frieder Bertele

Rainer Markus Walter, Manfred Schneider

Druckerei Marquart, 88326 Aulendorf,

Schlossplatz 1

Vertrieb:Steigmiller, Ummendorf

Angelika Friedrich

Erscheinungsweise:monatlich

Auflage: 15.000

41

KLUFTERNFASNETSUMZUG KLUFTERNKlufternJubiläumsumzug 33 Jahre NZ Kluftern, 14:00 UhrMEMMINGENTVM KINDERBALLStadthalleSchneewitchen und die 11 Fruchtzwerge. 14:00 UhrFon: 08331-850172www.memmingen.deMINDELHEIMKAPPENABENDForum am TheaterplatzFaschingsgilde Mindelonia19:00 UhrNEUKIRCHUMZUG14:00 UhrREUTEDOUBLE YOUSternenRockfasnet. 20:30 Uhrwww.double-you-concert.de

2004-02-06AILINGENHEXENRAUHNACHT MIT HEXENBALLRotachhalle19:00 UhrTANNHEIMNARRENBAUMSTELLENTannheim19:30 UhrJUBILÄUMSBRAUCHTUMDGH20:00 Uhr

SONNTAG1

Fasnet 20042004-02-07AILINGENNARRENBAUMSETZENAilingenund Kinderball im Dorfgemeinschaftshaus Lottenweiler. 14:00 UhrAULENDORFERÖFFNUNG NARRENNESTInnenstadtAb 15 h - Abends: FreinachtBAD WURZACHGROSSER KURHAUSBALLKurhaus am KurparkMotto “Der Schuh des Manitu” mit dem “Moorexpress”. 20:00 UhrFon: 07564-302150EBERHARDZELLDOUBLE-YOUFesthalleRockfsnet. 20:30 Uhrwww.double-you-concert.deESCHACHFASNETSBALLFestahlle Weißenaudes Fanfarenzug. 19 UhrKRESSBRONNGRIESEBIGGER-BALLFesthalle20:00 UhrLEUTKIRCHWEIBERBALLTurnhalle Seelhausweg20:00 UhrMEMMINGENMAURISCHE NÄCHTEMaximilian-Kolbe-HausFaschingsball mit den City Lights. 20:00 UhrNIEDERWANGENFASCHINGSBALLTurnhalleder Lumpenkapelle Pressluft Niederwangen e.V. 20 UhrOBERZELLBALLOberzelldes Fanfarenzugs St. Florian20:00 Uhr

TANNHEIMFASNETSUMZUGTannheimmit anschl.Party bis So.mit DJ Discomakers im DGH14:00 UhrWALDBURGJUBILÄUMSUMZUG14:00 UhrWARTHAUSENNarrenbaumstellen15:15 Uhr

2004-02-08AILINGENNARRENMESSEKath. Kirche Ailingen10 Uhr - anschließend Zunftmeisterempfang, Fasnetsumzug,14 hAULENDORFNARRENSPRUNGInnenstadt13:30 UhrKRESSBRONNNARRENUMZUG13:00 UhrLEUTKIRCHGROSSER NARRENSPRUNGInnenstadt14:00 UhrHOFBALLTurnhalle Seelhausweg20:00 UhrTANNHEIMKINDERBALLTannheim DGHmit Programm, Narrenzunft Daaschora Weibla Tannheim e.V. 14:00 UhrWEINGARTENWIKI-KINDERBALLMövenpick14:00 Uhr

2004-02-11ACHBERGSENIORENFASNETAchberghalle14 Uhr Fon: 07522-74211www.wangen.de

2004-02-12AILINGENSENIORENFASNETRotachhalle Ailingen14:00 Uhr - Hemdglonker in Lottenweiler um 19.30 h

2004-02-13JETTENHAUSENFASNETSBALLMehrzweckhalleder Häfler Bodenseenarren20:00 UhrKRESSBRONNHEIMATBALLFesthalle20:00 UhrMINDELHEIMZUNFTBALLForum am TheaterplatzDurahaufa Mindelhoim20:00 UhrTALDORFFANFARENBALLSchussentalhalle Oberzell20:00 UhrWEINGARTENBOCKBALLMövenpick20:00 Uhr

2004-02-14BAD WALDSEEZUNFTBALLKursaal StadthalleNarrenzunft Bad Waldsee e.V. 19:00 UhrFon: 07524-941342www.bad-waldsee.deBAD WURZACHGROSSER NARRENSPRUNGHaidgau14:00 UhrFISCHBACHNÄRRISCHER FRÜHSCHOPPENFischbach10 Uhr - um 14 h Narrenbaumsetzen in FischbachISNY25-JÄHRIG.JUBILÄUM DER GUGGENMUSIK ISNY E.V.Am Rathaus, Kurhaus, ab 18 h Guggenmusik, ab 21 h Großes Monsterkonzert und GuggenbälleKRESSBRONNHEIMATBALLFesthalle20:00 UhrMINDELHEIMCAFEHAUSBALLForum am TheaterplatzFaschingsgilde Mindelonia20:00 UhrNIEDERWANGENLANDFRAUENFASNACHTNiederwangenOBERZELLNARRENSPRUNG14:00 UhrOTTOBEURENKINDERFASCHINGTrachtenheim14:00 UhrVEREINSFASCHINGTrachtenheim20:00 Uhr

TALDORFNARRENBALLSchussentalhalle20:00 UhrWEINGARTENPLÄTZERBALLMöwenpick20:00 Uhr

2004-02-15ESCHACHKINDERFASNETEschachhalle14:00 UhrFELDKIRCH (A) NARRENSPRUNG14:00 UhrKARSEENARRENBAUMSTELLENSeestraßeund Dorffasnet nach Gottesdienst , Narrenzunft KarseeMINDELHEIMKINDERBALLForum am TheaterplatzFaschingsgilde Mindelonia14:00 Uhr

2004-02-16ETTENKIRCHELCHBALLLudwig Ross Halle19:00 Uhr

2004-02-18AULENDORFMASKENBESCHWÖRUNGHexeneckNarrenzunft Aulendorf19:00 UhrITTENHAUSENNARRENBAUMSTELLENIttenhausen17:30 Uhr

MONTAG2

SAMSTAG7

SONNTAG8

MITTWOCH11

DONNERSTAG12

FREITAG13

SAMSTAG14

SONNTAG15

MONTAG16

MITTWOCH18

BLIXFa sn e t-T e r m i n e

42

ULMFASNACHTSSPIEL DER GAUGAMA-SAGESöflingen-Klosterhofan der Blau, anschl. Narrentreiben im Jugendhaus Don Bosco19:30 Uhr

2004-02-19AILINGENDORFFASNETRathausplatz10:00 UhrBAD BUCHAUMOOROCHSENBALLFesthalle20:00 UhrBAD SAULGAUÜBERGABE DES NARRENRECHTSMarktplatzvom Bürgermeister an den Oberbüttel, Setzen der Riedhutzel, trad. Sauschwanzessen i. d. Lokalen. 19:00 UhrBAD WALDSEENARRENSPRUNGInnenstadtder heimischen Masken u. närrischen Gruppen14:00 UhrBAD WURZACHRATHAUSSTURMRathausdanach Kinderumzug zur Festhalle,Narrenzunft Bad Wurzach. 13:30 UhrDORFUMZUGHauerzNarrenzunft Baadgoischdr Hauerz e.V. 10:00 UhrBERGNARRENBAUMSETZENBerg15:00 UhrDORFBALLBerg20:00 UhrDEUCHELRIEDKINDERUMZUGDeuchelriedanschl. buntes Treiben in der Turnhalle10:00 UhrFRIEDRICHSHAFENHÄFLER STRASSENFASNETRathausplatz14:00 UhrKINDERBALLMehrzweckhalle Jettenhausder Häfler Bodenseenarren14:00 UhrHASLACHWEIBERFASNETHaslach20:00 UhrKARSEERATHAUS STÜRMENRathausmit der Hauptschule KarseeKRESSBRONNKINDERBALLFesthalle14:00 UhrKRESSBRONNWEIBERBALLFesthalle20:00 UhrLOTTENWEILERNARRENBAUMSETZENLottenweiler14:30 Uhr

LOTTENWEILERBALLLottenweiler20:00 UhrMINDELHEIMFASCHINGSUMZUGInnenstadtdanach Lumpenball 20h, Forum Stadttheater14:00 UhrNEURAVENSBURGHEMDGLONKERUMZUGNeuravensburgNarrenzunft Neuravensburg18:30 UhrNIEDERWANGENSENIIORENFASTNACHTAndreashaus14:00 UhrULMUMZUG MIT DEM NARRENBAUMBahnhofsplatz-MünsterplatzNarrenbaumstellen, Narrenhock Kornhaus - Foyer 19 UhrWEINGARTENWEIBERBALLMöwenpick20:00 Uhr

2004-02-20ACHBERGSPORTLERBALLAchberghalle20 Uhr Fon: 07522-74211www.wangen.deAILINGENHEMDGLONKERAilingendanach um 19.30 h Gemeindefasnet18:00 UhrAMTZELLNarrensprungRamseweible und Schlossgoischter. 14:14 UhrBAD BUCHAUFASNET KURKONZERT MIT XÄLX BÄRAKurzentrum18:00 UhrHEMADGLONKERUMZUG19:00 UhrBAD SAULGAUKINDERBALLStadtforum14 h bis 16 h. ZUNFT-U.BÜRGERBALLStadtforumMit der Gruppe Heartland19:59 Uhr Fon: 07581-200922BERGKINDERBALLBerg14:00 UhrNIEDERWANGENKINDERBALLTurnhalleSG Niederwangen, 14 UhrOTTOBEURENKINDERFASCHINGHaus des Gastesvon 14-17 h, danach Teenieball von 18 - 22 hSCHOMBURGSPORTLERBALLSporthalle PrimisweilerSG Schomburg. 20:00 UhrULMHEMDGLONKERBALLKornhaus - Foyermit den “Die Notenhobler”19:30 UhrWANGEN

BREZELVERTEILENalle Kindergärten8:30 Uhr3.FASNETSMARKTMarktplatzAusschank von Wangener Wein, Musik, Marktstände,Schellentanz11:00 UhrSENIORENBALLStadthallemit Programm, Vvk.Tabakstube Alt, Tel.3789. 14:30 Uhrwww.wangen.deJUGENDDISCOJugendhausvon 16.00 bis 21.00 UhrFASCHINGSPARTYSchwarzer HasenMotto: Brazil, P. Schneider & The Stimulators. 20:30 UhrWEINGARTENNARRENBAUMSETZENKaBeZetO/Kaserne10:00 Uhr

2004-02-21ACHBERGKINDERBALLAchberghallevom Narrenclub-Elferrat13:30 UhrFon: 07522-74211www.wangen.deAMTZELLMUSIKBALLTurn-und FesthalleMusikkapelle Amtzell20:00 UhrBAD BUCHAUSEEROSENBALLFesthalle20:00 UhrBAD SAULGAUZUNFT-U.BÜRGERBALLStadtforumMit “Heartland” 20 UhrFon: 07581-200922BAD WALDSEEZUNFTPARTYKursaal StadthalleMit den Lolly Pops, Narrenzunft Bad Waldsee e.V. 19:30 UhrFon: 07524-941342www.bad-waldsee.deBAIENFURTNARRENSPRUNG14:00 UhrBIBERACHKINDERBALLStadthalleNarrenzunft Biberach13:00 UhrFon: 08331-850172www.memmingen.deESCHACHKINDERBALLFesthalle WeißenauNarrenzunft Narren-Au14:00 UhrFRIEDRICHSHAFENFASNETSUMZUGFriedrichshafenum 18 h Jugendball Ailingen14:00 UhrHASLACHHASLACHER STUNKSITZUNGHaslachAllseits bekannt! 20 UhrKRESSBRONNHUPER-UND TROMMLERBALL

Festhalle20:00 UhrLEUTKIRCHBÜRGERBALLTurnahlle Seelhausweg20:00 UhrMINDELHEIMSHOWTIME - BALLForum am Theaterplatz20:00 UhrNIEDERWANGENSPORTLERBALLTurnhalleSG Niederwangen20:00 UhrSCHELKLINGENÜ 30 - SHAKE RATTLE & ROLLStellwerkDisco mit DJ Aluminium22 Uhr Fon: 07394-870www.stellwerk-schelklingen.deSCHOMBURGKINDERBALLSporthalle PrimisweilerSG Schomburg, 14:00 UhrULMBÜRGERBALLKornhaus - FoyerMit Showeinlagen, es spielen die “Wilden Herzen”. 19:30 UhrWEINGARTENGRUFTIBALLMövenpickder Ball danach... 20 Uhr

2004-02-22BAD SAULGAUTRADITIONELLES DORAUSSCHREIEN FÜR KINDERGasthaus Hasen13:00 UhrBERGROSENMONTAGSBALLBerg20:00 UhrBIBERACHFASCHINGSTANZOchsenhauser Hof14:00 UhrHASLACHKINDERBALLHaslach13:30 UhrKARSEEMUSIKBALLGasthof AdlerMusikverein Karsee20:00 UhrLEUTKIRCHMUSIKBALLPfarrstadel Reichenhofen20:00 UhrMINDELHEIMKINDERBALLForum am Theaterplatz14:00 UhrNEU-ULMKINDERFASCHINGEdwin Scharff HausBürgerverein Neu-Ulm14:00 UhrFon: 0731-80080www.esh.neu-ulm.deSCHOMBURGJUBILÄUMSUMZUGHaslach13:30 Uhr11.ZUNFTBALLTurn-und Festhalle Haslachder Haslacher Hatternweible. 20:00 UhrULM

NARRENGOTTESDIENSTSöflingen,Kirche u. Klosterhof10 Uhr - Danach Kindernarrentreiben m.Narrenbaumstellen,14.30 h Kinderfasnacht Erwin-Pfitzerhalle.WANGENNARRENMESSEPfarrkirche St. Martinanschließend Marktplatz Schellentanz10:30 UhrGEMEINDEBALL ST.MARTINStadthalle19:30 UhrFon: 07522-74211www.wangen.deWEINGARTENNARRENSPRUNG14:00 Uhr

2004-02-23ARNACHKIK ROSENMONTAGSBALLLöwenMit Programm, Disco mit DJ Manne. 21:00 UhrBAD WALDSEEGROSSER NARRENSPRUNGInnenstadtd. Narrenzunft Bad Waldsee mit auswärtigen Gruppen14:00 UhrBAD WURZACHROSENMONTAGSUMZUGStadtmittemit ca.100 Zünften, danach Moorweible-Disco14:01 UhrBAIENFURTBALLvom FZ Löwen20:00 UhrBIBERACHROSENMONTAGSTANZOchsenhauser Hof14:00 UhrHASLACHROSENMONTAGSBALLHaslachmit DorfgeschwätzKRESSBRONNSCHLAGERPARTYFesthalle20:00 UhrLEUTKIRCHLUMPENBALLTurnhalle Seelhausweg20:00 UhrMEMMINGENKINDERBALLMaximilian-Kolbe-Haus14:00 UhrRAVENSBURGNARRENSPRUNG10:00 UhrULMROSENMONTAGSBALLROXYThema: “Musical” - Ball der Aidshilfe Ulm/Alb-Donau20 Uhr. Fon: 0731-968620www.aidshilfe-ulm.deROSENMONTAGSBALL FÜR KIDSCharivariRemmidemmi im Charivari für Kids ab 3-6 J. 11:00 UhrFon: 0731-1615442WANGENNARRENSPRUNGAltstadt

14:00 UhrTROMMLERBALLStädt. SporthalleMit dem Fanfarenzug Wangen. 20:00 UhrWARTHAUSENROSENMONTAGSPARTYTurnhalleNarrengilde Rißtal Gurra Warthausen. 20:00 Uhr

2004-02-24AILINGENNARRENBAUMFÄLLENRathausplatz17:00 UhrAULENDORFHEMDGLONKERUMZUGInnenstadtBAD SAULGAURÜCKGABE DES NARRENRECHTSMarktplatzvom Oberbüttel an den Bürgermeister, dann Kehraus in d. Lokalen19:00 UhrBAD WALDSEEKINDERUMZUGInnenstadtdanach Kinderball Kursaal Stadthalle. 14:00 Uhrwww.bad-waldsee.deBIBERACHKEHRAUS MIT TANZOchsenhauser Hof14:00 UhrKARSEEKEHRAUSGasthof AdlerNarrenzunft Karsee20:00 UhrLEUTKIRCHKEHRAUSTurnhalle Seelhausweg20:00 UhrNEU-ULMNARRENKEHRAUSBrauhaus Barfüßermit der Tanzkapelle “Highlife”. 19:00 UhrNIEDERWANGENKEHRAUSTurnhalleMusikkapelle Niederwangen20:00 UhrULMFAMILIENFASCHINGROXYTanzen, Spielen, Singen bis 18 h. 14:00 UhrFon: 0731-968620www.roxy.ulm.deWANGENNARRENBAUMFÄLLENMarktplatz19:00 UhrWEINGARTENKEHRAUSAter Ochsen20:00 Uhr

BLIXFa sn e t-T e r m i n e F E B R U A R

DONNERSTAG19

FREITAG20

SAMSTAG21

SONNTAG22

MONTAG23

DIENSTAG24

43

sup e r ein m a l ein s

AN

ZE

IGE

BLIX

Stellen Sie sich vor, Sie haben sechs Karten mit folgenden Zahlen (Kartenwerte) vor sich liegen: 10, 10, 9, 7, 3, 2Jede Karte kann jetzt mit plus, minus, mal oder geteilt gerechnet werden. Es muss jede Karte gerechnet werden, jedoch nur einmal. Zielergebnis ist die Zahl 53In diesem Fall sieht das Ergebnis wie folgt aus: 9 - 2 = 7 // 7 x 7 = 49// 10 : 10 = 1//1 + 49 = 50// 50 + 3 = 53

HS-Supereinmaleins: Spielen und gewinnen!

Gewinnspiel:Sie können ein 3er Set gewinnen, wenn Sie mit folgenden Karten auf die Zahl 77 kommen: 10, 8, 6, 6, 5, 4

Lösung bitte bis 15. Februar 04 an folgende Anschrift oder per E-Mail:Schmid & Maucher GbR, Krautlandweg 2, 88427 Bad Schussenried, 07583/1804E-Mail: [email protected] sowie –bestellung unter WWW.HS-Supereinmaleins.de

In der Januar-BLIX wurden folgende Kartenwerte vorgegeben: 9, 7, 7, 6, 5, 1; Zielwert: 9Eine Lösung: 9 x 7 = 63 // 63 + 7 = 70 // 70 : 5 = 14 // 14 - 6 = 8 // 8 + 1 = 9Ein 3er Set mit einer ebenfalls richtigen Lösung hat gewonnen:Sonja Fochler, Hartweinbergstr. 10, 71334 Waiblingen. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Steinhausen 6,- Euro Hummel 8,- Euro Fuhrmannstag 6,- Euro

Hallo Supereinmaleins-Rechner!!!!!Es freut mich riesig, dass Sie alle so wunderbar mitmachen. Wenn ich mir die Lösungen genau anschaue, muss ich feststellen, dass Sie alle den notwendigen „Roten Faden”gefunden haben.

Es freuen mich auch die netten Zusätze wie zum Beispiel:

Kurt-Werner Schenk: „Ein wirklich interessantes Spiel.”Marion Würstle: „Super Spiel!”Franz Pappelau: „Glückwunsch! Ihr Spiel aktiviert die ganzen Gerhirnzellen und lädt zum Mitmachen ein.”Jörg Lange-Eichholz: „Glückwunsch zur Spielidee – und zur schönenGestaltung des Spieles.”

Nun noch eine persönliche Bitte an alle Supereinmaleins-Rechner: Sie haben alle den notwendigen “Roten Faden” gefunden, geben Sie ihn weiter an andere Menschen, besonders ältere und allein-stehende haben eine große Freude am Spiel und es schützt auch vor kognitiven Störungen im Alter. Alle, die mir ein nettes Beispiel mitteilen vom weitergeben des „Roten Fadens”, bekommen den HS-Supereinmaleins-Schlüsselanhänger. Ein Beispiel: Frau Siebert von Haigerloch hat mich angerufen und so vom Spiel geschwärmt, dass Sie gleich ein 3er Set bestellt hat, da Sie das Spiel anderen erklären und dann schenken möchte. Frau Siebert hat natürlich gleich den Anhänger bekommen.

Ihr Hans Schmid

Ingoldingen 07355/1709 • Bad Schussenried 07583/2386 • Mittelbiberach 07351/827772 • Weingarten 0751/45117 • B

iber

ach

0735

1/37

1757

• O

chse

nhau

sen

0735

2/93

9211

Kennen Sie diese Zahl noch???

1,95583Schon gewusst? Die Rißtal-Metzgerei hat vor und nach der Umstellung auf den Euro ihre Verkaufspreise nicht erhöht,

sondern auf den Cent genau umgerechnet.

Das heißt, bei uns ist Ihr Euro noch immer unsere Wurst wert!

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1.- Euro also 1,95583 DM zurück.Pro Person nur eine Anzeige erlaubt! Gültig den ganzen Februar!

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Mittelbiberach 07351/827772 • Weingarten 0751/45117

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