Modul G-08/2a Finanzen Abgaben und Gebühren Kostendeckungs- und Äquivalenzprinzip.
Nasilsiniz ? Wie geht es (i)Ihnen?. Auswertung des Fragebogens ausgegeben: 200 Fragebögen Abgaben:...
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Nasilsiniz ?
Wie geht es (i)Ihnen?
Auswertung des Fragebogens
ausgegeben: 200 Fragebögen Abgaben: insgesamt 85 Fragebögen
davon männlich: 53 weiblich: 27 ohne Angabe des Geschlechts: 5
Altersangabe
Frage: Wie alt sind Sie?
10 - 15 Jahre............................. 5 16 - 20 Jahre............................. 8 21 - 30 Jahre……………………16 31 - 40 Jahre……………………24 41 - 50 Jahre……………………16 51 - 60 Jahre……………………13 61 - 70 Jahre…………………… 2 71 - 80 Jahre…………………… 0 81 - 90 Jahre…………………… 0 älter als 90 Jahre.……………… 0 ohne Angabe……………………..1
Zeichenerklärung
++ bedeutet „sehr gut“
+ bedeutet „besser als durchschnittlich“
o bedeutet „mittel“ oder „durchschnittlich“„
- bedeutet „schlechter als durchschnittlich“
-- bedeutet „schlecht“ oder „überhaupt nicht“
Frage zum Sprachverständnis
Wie gut verstehen Sie deutsch ?
++ ……39 + ……28 o ……12 - ……4 -- ……0 keine Angabe: 2
++
+
o
-
--
keine Angabe
Frage zum Sprachvermögen
Wie gut sprechen Sie deutsch? ++ ……23 + ……30 o ……25 - …… 5 -- …… 0 keine Angabe: 2
+++o---keine Angabe
Voraussetzung für Gesundheit
Frage: Sie fühlen sich gesund, wenn Antworten aus den Bereichen
21
9
6
11
3
0 5 10 15 20 25
physisch
psychisch
emotional
sozial
Gesellschaft/Umwelt
Gesamt
Antworten im Einzelnen
Sie fühlen sich gesund, wenn Antwort: Ich … Bewegung/Sport machen kann 8 Umfeld positiv ist 3 mich wohl fühle 9 zufrieden bin 1 ausreichend Schlaf habe 6 Frohsinn herrscht 1 mich ausgewogen ernähre 4 alles passt 1 nicht krank bin 3 noch lebe 1 keinen Stress habe 3 am Morgen hoffnungsvoll keine Sorgen/Probleme habe 2 aufwache 1 alles OK ist 11 fit bin 1
Familie gesund ist 8mit der Familie viel unternehmen kann, Familie OK ist, wenn die Familie sich wohl fühlt, bei einer intakten Familie bin
Ursachen für Gesundheit
Frage: Sie sind gesund, weil Antworten aus den Bereichen
Angaben zu Gesellschaft/Umwelt: alles zu mir passt, was vorgeht; alles; alles prima; alles zusammenpasst
17
3
6
3
1
11
0 5 10 15 20
physisch
psychisch
emotional
sozial
spirituell
Gesellschaft/Umwelt
Gesamt
Faktoren für Gesundheit
Frage: Um gesund zu bleiben, brauchen Sie Antworten aus den Bereichen
47
2
2
2
9
0 20 40 60
physisch
psychisch
emotional
sozial
Gesellschaft/Umwelt
Gesamt
Faktoren für Krankheit
Frage: Sie werden krank, wenn Antworten aus den Bereichen
Angaben zu Gesellschaft/Umwelt: Wetter/Klima 14, Arbeit 1
27
3
3
2
15
0 10 20 30
physisch
psychisch
emotional
sozial
Gesellschaft/Umwelt
Gesamt
Einfluss auf GesundheitFrage: Ihre Gesundheit wird beeinflusst durch
Antworten aus den Bereichen
Gesellschaft/Umwelt: Klima 22; Arbeit 3; Luft 5; alles 2
0 10 20 30 40
physisch
psychisch
emotional
sozial
Umwelt/Gesellschaft
Gesamt
Gesundheitliche Verantwortung
Frage: Wer ist verantwortlich für Ihre Gesundheit?
Ich selber……………………. 36 Familie………………………… 15 Alle…………………………….. 2 Meine Eltern………………….. 5 Freunde……………………….. 1 Behörden und ich natürlich….. 1
Zu Familie genannt: natürlich die ganze Familie; alle in der Familie; Familie und miteinander;
ich und Familie; wir selbst
Subjektive Gesundheitseinschätzung
Frage: Wie gesund fühlen Sie sich jetzt?
0
10
20
30
40
50
60
++ + o - --
ohne AngabeFrauenMänner
Momentaner Gesundheitszustand
0
10
20
30
40
50
60
70
80
Ja Nein
ohne Angabe
Frauen
Männer
Frage: Sind sie wegen einer Erkrankung in ärztlicher Behandlung?
Qualität der Betreuung beim Arzt
Frage: Wie gut fühlen Sie sich dort betreut?
++ 5
+ 8
O 6
- 1
-- 0
25%
40%
30%
5%0%
++
+
o
-
--
Qualität der Informationsvermittlung beim Arzt
Frage: Wie gut werden Sie dort informiert ?
++ 3 + 8 O 6 - 1 -- 0
17%
44%
33%
6%
0%
++
+
o
-
--
Information in Muttersprache
Frage: Gibt es dort Informationsmaterial in türkischer Sprache?
Ja: 2 Nein: 48
Ja
Nein
Krankenhausaufenthalt
Frage: Waren Sie schon im Krankenhaus im näheren Umkreis?
Ja: 31 Nein: 50
In welchem Krankenhaus? Vilsbiburg: 26 Landshut 2, Regensburg 1, München 2
Qualität der Information im Krankenhaus
Frage: Wie gut wurden Sie dort informiert?
++ 8 + 12 O 10 - 1 -- 1
25%
38%
31%
3%
3%
++
+
o
-
--
Betreuung im Krankenhaus
Frage: Wie fühlten Sie sich dort betreut?
++ 13 + 13 O 5 - 0 -- 0
36%
36%
14%
14% 0%
++
+
o
-
--
Gesundheit/Krankheit
Frage: Fühlen Sie sich über „Gesundheit“ und „Krankheit“ gut informiert?
0
10
20
30
40
50
60
70
Ja Nein
ohne Angabe
Frauen
Männer
Art des Informationsbedarfes
Frage: Welche? (Fragen zur Gesundheit oder Krankheit)
Zukunft in der Krankenversicherung, Rente Versicherungen (Kosten) Pflegeversicherung Krebsvorsorge Diabetes Herzerkrankungen Tinnitus Leber Folgen des Rauchens (Raucherbein) Viele, weiß nicht, wo ich anfangen soll alles
Art des Informationsbedarfs
Frage: Welche? (Fragen zu Pflegebedürftigkeit oder Pflege)
Pflegedienst Wie kann man sich versichern Alles Pflegeversicherung Generell Was ist, wenn meine Angehörigen von mir nicht mehr betreut werden
können Kosten
Wahl der Sprache
Frage: Hätten Sie diese Information gern in türkischer Sprache?
38
15
17
8
1
2
0
10
20
30
40
50
60
Ja Nein
ohneAngabeFrauen
Männer
Form der Information
Frage: Hätten sie diese Information gern schriftlich (Broschüre) oder
mündlich (Vortrag)?
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
schriftlich mündlich
ohne Angabe
Frauen
Männer
Fazit
Schade, dass nicht mehr Fragebögen zurückgegeben wurden -
die Ergebnisse wären durch eine höhere Prozentzahl an Teilnehmern repräsentativer geworden
Toll, dass doch so viele sich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt haben
Viele Erkenntnisse konnten gewonnen werden, die in verschiedenen Bereichen nützliche Helfer für eine aufmerksamere gesundheitliche Zukunftsorientierung sein werden
Ziele erreicht?
Was wurde erreicht ?
Konnten die gesetzten Ziele erreicht werden ?
Grobziel: Gesundheitliche Chancengleichheit ist gegeben bzw. Verringerung der
Chancenungleichheit auf das kleinst mögliche Ausmaß (vgl. Mielck 2000)
Feinziele:Gesellschaftlicher Art: Empirische Daten für die gesundheitliche Situation innerhalb der Muslimgemeinde
e.V. Vilsbiburg sind belegt. Defizite im Wissen um Gesundheit und Pflegebedarf sind erkannt und geäußert. Einblick in muslimische Sicht auf Gesundheit ist gewährt Gegebenheiten des aktuellen Pflegebedarfes sind bekannt Grundlagen zur Entwicklung weiterer Gesundheitskonzepte sind geschaffen
Persönlicher Art: Eigene Sichtweisen auf Gesundheit sind wahrgenommen Das Verantwortungsbewusstsein für die eigene Gesundheit ist gefördert Subjektive Erkenntnisse über die eigene aktuelle gesundheitliche Lage sind
gewonnen Die besondere Lebenssituation „Pflegebedürftigkeit“ ist in die Aufmerksamkeit
gerückt
?
Ja !
Ja !Ja !Ja !Ja !
Ja !Ja !Ja !
Ja !
Mustafa Ucar und Aniko Reintke im Lokal der Muslimgemeinde e.V.