Natürlich: Elektrosmog

download Natürlich: Elektrosmog

of 3

Transcript of Natürlich: Elektrosmog

  • 7/30/2019 Natrlich: Elektrosmog

    1/3

    10

    natrlich 11 | 2012Foto: Patrice Kunte natrlich 11 | 2012

    Elektrosmog Gesundheit

    U

    lrich Weiner, 35, ieht vor elektri-schen Feldern und technischerStrahlung. Von einem Funkloch

    tief im Hochschwarzwald aus koordinierter die Abschaffung von Handy, WLANund anderen Strahlenquellen. Der Funkmuss weg!, lautet seine Botschaft. Dabeiwar er einst Deutschlands jngster Ama-teurfunker. Spter leidenschaftlicherKommunikationstechniker FachrichtungFunktechnik mit eigener Firma und 20 An-

    gestellten. Die Arbeit machte Spass,das Geschft lief hervorragend, erinnertsich Weiner. Doch nach einigen Jahrenhatte ich immer huger Konzentrations-probleme. Und im Herbst 2001 erlitt ich

    einen Zusammenbruch mit Seh- undHerzrhythmusstrungen. Die rzte ver-muteten einen Hirntumor; die Computer-tomograe gab Entwarnung. Doch wenige

    Tage spter erlitt der damals 24-Jhrigeerneut einen Zusammenbruch. Und dannwieder und wieder. Nur in abgelegenen,wenig besiedelten Gebieten fhlte er sichbesser. Erst rund ein Jahr spter wurde

    mir klar, dass dies alles mit der Dichte derMobilfunkstrahlung zu tun haben musste.Bis dahin hatte ich geglaubt, Technik wreverboten, wenn sie gefhrlich ist.

    Ein Lebe n ohne Ha ndy ?Unvorstellbar!

    Ulrich Weiner ist kein Spinner. Er ist auchkein Einzelfall. Gemss Umfrage des Bun-

    desamts fr Umweltschutz (Bafu) aus dem

    Jahre 2004 litten bereits damals fnf Pro-zent der ber 14-Jhrigen an elektromag-netischer Hypersensibilitt (EHS). Am

    hugsten brachten sie Schlafstrungenund Kopfschmerzen mit Expositionendurch Stromleitungen und Mobiltelefonein Verbindung. Weitere 53 Prozent der Be-

    fragten usserten sich besorgt hinsichtlichgesundheitlicher Risiken durch elektro-magnetische Felder (EMF). Doch Mikro-welle, Induktionsherd, Schnurlos- undBabytelefon, Bluetooth und WLAN, Tab-let-PC und Handy sind zum Standard ge-worden. Im Zug, im Caf, in der Schule, am

    Arbeitsplatz, auf dem Sofa, im Bett ber-

    Wetter, die ganze Natur jetzt oder in folgen-

    den Generationen darauf reagieren, dasahnt geschweige weiss noch keiner.

    Der Funk stsst zunehmend an seinephysikalischen Grenzen und strt sich ge-genseitig. Wenn die eine Computermausdie andere beeinusst, ist das rgerlich.Wenn aber Polizei- und Rettungsfunk ge-strt werden wie das in manchen Gross-stdten der Fall ist , kann das verhee-rende Folgen haben. Mit Glasfaserkabelknnte man weit mehr Daten zwar im-mobil, aber unproblematisch transpor-tieren. In Bayern, Italien und Frankreichwird in Schulen aus Gesundheitsgrndenwieder via Kabel gesurft; Handys sind ver-

    boten.In der Schweiz gibt es ber 15 000 Mo-

    bilfunkantennen, dank deren wir fast ber-

    all telefonieren knnen. Im nchsten Jahr

    sollen rund 1500 weitere Basisstationenerrichtet werden. Das sind mehr denn je.Allein die Swisscom will ber die nchsten

    fnf Jahre mehrere Hundert MillionenFranken in den Ausbau des Netzes inves-tieren. Damit es nicht zum Datenstaukommt, soll vor allem in Stdten das Netzviel engmaschiger werden. SogenannteMikrozellen knnen praktisch berallmontiert werden: an Huserfassaden, Tele-

    fonkabinen oder Wartehuschen. Als Laiekme man nicht auf die Idee, dass es sichbei den kleinen Kstchen oder Stben umMobilfunkantennen handelt. Swisscombetont, dass die kleinere Distanz zurnchsten Antenne die Belastung des Han-dybenutzers vermindert, weil das Gertseine Sendeleistung wegen des strkeren

    Empfangssignales automatisch auf einMinimum reduziert.

    Bei Anruf Hirn tum or

    Derweil machen immer mehr Menschengeltend, dass sie unter den knstlichenStrahlen leiden. Man geht heute von 10 bis

    15 Prozent aus, die an EHS leiden. Seit Be-

    ginn des chendeckenden Mobilfunksvor gut 20 Jahren verzeichnen rzte auchsignikant mehr psychische Krankheiten,Krankheiten der Nerven- und Sinnesor-

    Im StrahlenmeerImmer und berall mit der Welt vernetzt sein: Die Technikeuphorie istungebrochen. Experten warnen vor zunehmender Strahlenbelastung, ofzielleStellen beschwichtigen und immer mehr Leute leiden durch Handys, WLAN

    und Co.Text

    Andreas Krebs

    all geht es bequem und per Highspeed insWorld Wide Web.

    Es wi rd au fger st etImmer mehr Techniken arbeiten mit soge-

    nannt gepulsten Dauersendern: nebenWLAN und Bluetooth zum BeispielUMTS, DECT, WIMAX, DVB-T, Tetra,Digital-TV und -Radio; die durch denther geschickten Datenmengen sindgigantisch. Laut Biologe und PhysikerUlrich Warnke ist der technische Funk einAngriff auf die Matrix des Lebens. Seit1969 forscht er ber die Wirkungen elek-tromagnetischer Schwingungen und Fel-der auf Organismen. Und der Baubiologeund Autor Wolfgang Maes schreibt: DieMikrowellen des Mobilfunks und der vie-len Schnurlostechniken in den Husernsind der grsste und uneinschtzbarste

    physikalische Eingriff in die natrlicheUmwelt seit Menschengedenken. Es gehtum eine milliardenfach strkere techni-sche berlagerung der sensiblen biologi-schen Ordnung. Wie Mensch, Tier, Baum,

    Wir Elektrosensiblensind eine Art Frh

    warnsystem.Ulrich Weiner, Kmpfer gegen

    FunkstrahlungUlrich Weiner schtzt sich mit einem Anzugvor elektromagnetischer Strahlung.

  • 7/30/2019 Natrlich: Elektrosmog

    2/3

    12

    natrlich 11 | 2012Fotos: Patrice Kunte natrlich 11 | 2012

    gane, Stoffwechselprobleme und Tumore.Das mag vielerlei Grnde haben. Ein Zu-sammenhang mit elektromagnetischenFeldern wird oft verneint. Obwohl seit vie-

    len Jahren Studien darauf hinweisen; mitt-lerweile Tausende.

    Die Grenzwerte seien sicher, wieder-holt die Industrie gebetsmhlenartig undverweist auf entsprechende Studien. Da-hinter steckt System, wie eine Untersu-chung des Instituts fr Sozial- und Prven-

    tivmedizin der Universitt Bern vermuten

    lsst. Es hat 59 Studien (aus den Jahren1995 bis 2005) zu gesundheitsrelevantenEffekten der Mobilfunkstrahlung unter-sucht und kam zum Schluss: Studien, dienicht von der Industrie nanziert wurden,fanden zehnmal huger statistisch signi-kante Effekte als solche, die rein von derIndustrie nanziert wurden.

    Die Internationale Krebsforschungs-Agentur IARC der Weltgesundheitsorga-nisation WHO stufte am 31. Mai 2011 nach

    Auswertung von mehreren Hundert wis-

    senschaftlichen Studien Mobilfunkstrah-lung und andere Funkanwendungen neuin die Gefahrenklasse 2b possibly carci-nogenic to humans mglicherweisekrebserregend ein, wie Chloroform, Blei,

    Auspuffgase oder das Panzenschutzmit-tel DDT, das in den meisten Industrieln-dern bereits Anfang der 1970er-Jahre ver-boten wurde.

    Laut WHO besteht bei Menschen, dieseit zehn Jahren ein Handy nutzen und da-

    mit 30 Minuten am Tag telefonieren ein

    etwa 40 Prozent erhhtes Risiko, einen(noch) seltenen Gehirntumor, ein soge-nanntes Gliom, zu entwickeln. Die WHOrt dingend, das Handy mglichst selten zu

    nutzen; das glte besonders fr Kinder

    und Jugendliche. Dazu rt die US-Gesund-heitsbehrde FDA bereits seit 1999. DerEuroparat fordert nun von den Mitglied-staaten ein deutliches Umdenken sowieSchutz- und Vorsorgemassnahmen, eineForschungsfrderung fr neue Technolo-gien und besonders eine Aufklrung vonKindern und Jugendlichen.

    Es kl inge ln d ie Ka ssen

    Wenn nur die konomischen Zwngenicht wren. Gemss Economiesuisse, dem

    Dachverband der Schweizer Wirtschaft,generierte die Informations- und Kommu-

    nikationsbranche 2010 eine Wertschp-fung von rund 25 Milliarden Franken. ImFebruar 2012 hat die Eidgenssische Kom-

    munikationskommission Frequenzpaketefr knapp 1 Milliarde Franken versteigert.Dies entspricht den Konzessionsgebhren

    bis Ende 2028 fr alle Mobilfrequenzen.Zustzlich bezahlen die drei Mobilfunk-betreiber jhrlich etwa 11,5 MillionenKonzessionsgebhren und 10 fr die Zu-bringernetze. Es steht viel digitaler Kom-merz auf dem Spiel.

    Ausgerechnet vor Weihnachten, publi-zierte das Journal Neurology & Neuro-physiology letztes Jahr eine Studie vonForschern aus Berkeley (USA) und Stock-

    holm. Sie befrchten, dass wir eine pan-demische Ausbreitung von Hirntumorenzu erwarten haben, sollte der Umgang mitMobiltelefonen nicht signikant ndern.Diese Pandemie sei in rund 15 Jahren zuerwarten.

    Schweizer Grenzwertesind sic her

    Msste angesichts solch schockierenderMeldungen der weitere Ausbau der Funk-technik nicht sofort verboten werden?Smtliche Pressestellen der Behrdenschreiben teilweise lange Antworten aufeinfache Fragen. Gemss Bafu gewichtetdie Politik den nachgewiesenen Nutzenhher als das nicht nachgewiesene Risiko.

    Immer auf Telekommunikationsdienste

    zurckgreifen zu knnen, entspreche einem

    Bedrfnis der Bevlkerung. Da ein Ver-zicht auf Mobilfunk nicht zur Diskussionstehe, sei es wichtig, dass die bertragungder Gesprche und Daten mglichst strah-

    lungsarm erfolgt. Die technologische Ent-wicklung gehe in diese Richtung. Zudemtrage der Bundesrat der unsicherenStudienlage Rechnung, indem er im Sinne

    der Vorsorge die Strahlung der Mobil-funkantennen zehnmal strenger begrenzthabe, als dies nach dem anerkanntenwissenschaftlichen Kenntnisstand ntigwre. Die Schweiz verfge damit ber eine

    der strengsten Regelungen weltweit.Die Aussage bedarf indes einer Przi-

    sierung. Die Schweiz kennt zwei Grenz-werte mit unterschiedlichem rtlichemGeltungsbereich:l Der Schutz vor den thermischen

    Wirkungen der Strahlung wird durch Im-missionsgrenzwerte gewhrleistet. Diesemssen berall eingehalten werden, wosich Menschen aufhalten knnen, also

    auch im Freien. Dabei wurden die von derInternationalen Kommission zum Schutzvor nicht ionisierender Strahlung erarbei-teten Grenzwerte bernommen.

    Fortsetzung Seite 15

    Schutz gege n El ekt rosm og

    1. ber das Festnetz, statt mit dem Handytelefonieren.

    2. Schnurlos-Haustelefone, die nicht mit Ecomode-Plusarbeiten, ersetzen und entsorgen. Besonders zu empfehlensind schnurgebundene, magnetfeldfreie Piezotelefone.

    3. Kein WLAN im Haus. Internet und TV nur berdas Festnetz und hausintern ber Kabel. WLAN-Funktionam PC deaktivieren.

    4. Wenn auf einem Nachbardach oder Nachbargrundstckeine Mobilfunkantenne geplant ist, Einsprache erheben.

    In 1. Instanz ist dies ohne Kostenfolge, ausgenommen imKanton Zrich.

    5. Keine 80-Prozent-Energie-Sparlampen verwenden.Diese erzeugen Hochfrequenz-Felder zwischen 42 und50 kHz (entspricht Langwellen-Radiosendern).Alternative: 30-Prozent-Sparlampen (Birnen) mit Hochvolt-Halogen-Einsatz.

    6. Keine Magnetfeld-Kochherde (Induktions-Kochherde)verwenden.

    7. Radiowecker nur mit Batterie und nicht mit Netzgertverwenden. Bei Schlafproblemen vom Elektro-Installateurfr die Schlafrume Netzfreischalter einbauen lassen.

    8. Falls sich im Untergeschoss Ihres Hauses eine Trafostationbendet, beim Elektrizittswerk eine fachgerechteAbschirmung der Trafos und weiterer Apparaturen odereine Verlegung ausser Haus verlangen.

    9. Falls in Ihrer Umgebung eine neue oberirdische Hoch-spannungs-Leitung geplant ist oder eine bestehendeaufgerstet werden soll, Einsprache erheben. SolcheLeitungen gehren heute unter den Boden, wo sie10- bis 100-mal kleinere Magnetfelder verursachen.

    Niederfrequente Felder, wie unter Punkt 8 und 9 beschrieben,lassen sich nur an deren Quellen abschirmen. Alles andere istwirkungslos oder unbezahlbar teuer.

    Empfehlungen von Gigaherz.ch, der Schweizerischen

    Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener.

    Ich benutzekein Handy. Dakannst Du denKopf ja gleich

    in einen Mikrowellen-herd stecken.

    Keith Richards,

    Gitarrist der Rolling Stones

    Elektrosmog Gesundheit

    Der Fot ogra f

    Der FotografPatrice Kunte portrtierteanlsslich der Reportage Funkschmerzelektrosensible Menschen in Deutschland.Er lebt in Hannover.

    Wohnhaus mit Handy-Antennen, Ulrich Weiner wirdrztlich versorgt. Er lebt in einem geschtzten Funklochim Hochschwarzwald.

  • 7/30/2019 Natrlich: Elektrosmog

    3/3

    Gesundheit Elektrosmog

    Lit erat urt ipp s Wolfgang Maes: Stress durch Strom

    und Strahlung, Institut fr Baubiologie

    kologie IB, 2005

    Silvio Hellemann: Funklos glcklic

    Synergia 2011

    Barbara und Peter Newerla: Strahlu

    und Elektrosmog, Neue Erde 2007

    Barbara und Peter Newerla:

    Elektrosmog Abhilfe leicht gemacht

    Neue Erde 2009

    l Zehnmal strenger hingegen sindlediglich die Anlagegrenzwerte. Diese be-grenzen die Strahlung jeder einzelnen An-

    lage an Orten mit empndlicher Nutzung(insbesondere Wohn-, Arbeits- und Schlaf-

    rume). Gemss Schweizerischem Bun-desgericht wurden die Anlagegrenzwerte

    im Unterschied zu den Immissions-grenzwerten nicht nach medizinischen

    Kriterien, sondern aufgrund der techni-schen und betrieblichen Mglichkeitenund im Blick auf die wirtschaftliche Trag-barkeit fr die Mobilfunkbetreiber festge-

    setzt, wie die Presseabteilung auf Anfrage

    schreibt.

    Man gewhnt sich nichtan Elektrosmog

    Wir sind der zunehmenden Strahlung aber

    nicht (ganz) machtlos ausgesetzt. Je mehrwir die elektrischen Gerte nutzen und jegrsser die Datenpakete, die wir per Funkdurch den ther schicken, umso schnellerwerden neue Sender fr eine reibungsloseVersorgung aufgestellt. Im allgegenwr-tigen Strahlenmeer hat jeder Einzelnezudem Einuss darauf, wie sehr er sich und

    seine Mitwelt technischen Strahlen aus-setzt. Denn ein betrchtlicher Teil desElektrosmogs ist hausgemacht. Die hchs-

    ten Belastungen gehen dabei von WLANund Gerten aus, die nahe am Krper be-trieben werden also zum Beispiel Handy

    und Drahtlostelefon. Im Vergleich dazu ist

    die Strahlung, die von aussen ins Hausdringt, in der Regel vernachlssigbar. Beiempndlichen Leuten macht allenfallseine baubiologische Beratung und Sanie-

    rung Sinn. Es gibt wirksame Abschirm-massnahmen. Es wird aber auch vielSchrott verkauft. Lngst ist ein eigentli-ches Anti-Elektrosmog-Business entstan-den, das zuweilen seltsame Blten t reibt.Oder was halten Sie von Abschirmdrh-ten fr Tennisschlger? Die durch denSchlagimpuls angezogenen Erdstrahlensollen an die Gestirne gefhrt werden,heisst es in der Werbung. So wird eineschmerzhafte Auadung des Arms vermie-

    den.Einen radikalen Weg hat Ulri ch Weiner

    eingeschlagen: Vor neun Jahren hat Funk-

    Uli seine Firma verkauft, einen Wohn-wagen erstanden und lebt seither tief imHochschwarzwald in einem der rar gewor-

    denen guten Funklcher. Er hat vieleFreunde verloren, kaum Kontakt zur

    Familie. Er verlsst das Funkloch selten,und wenn, dann nur im befremdlich wir-

    kenden Schutzanzug und fr kurze Zeit.Ulrich Weiner ist auf Hilfe angewiesen,auf Menschen, die ihm Lebensmittel brin-gen oder ihn zu Terminen fahren. EinHunderte Meter langes Glasfaserkabelverbindet ihn mit dem Internet und mitder Welt da draussen im Strahlenmeer.

    Andere versuchen, so lange wie mg-lich in der gewohnten Umgebung auszu-halten. Aber davor muss ich warnen, sagter. Beim Elektrosmog handle es sich umein heimtckisches Zeitphnomen. Manknne sich nicht daran gewhnen, imGegenteil: Je lnger die Exposition, desto

    schlimmer. Der Krper erschpft. DasEinzige, woran man sich gewhnt, istder kranke Zustand. Man hlt ihn baldfr normal. Ulrich Weiner ist berzeugt:Der Funk ist eine Zeitbombe. Undwir Elektrosensiblen eine Art Frhwarn-system.

    Zweifel zu habenist ein unangenehmer,

    sich in Sicherheitzu wiegen ein

    absurder Zustand.

    Voltaire (16941778)

    VolleFAhrt

    durchdenWinte

    r!

    NaturlichOMIDA

    _

    furIhreGesundheit

    Erhltlich in Apotheken und Drogerien.

    Lesen Sie die Packungsbeilage.

    Fr Erwachseneund Kinder bei:Fieber

    Husten

    ErkltungHalsschmerzen

    Schnupfen

    www.omida.chOMIDA AG, 6403 Kssnacht a.R.

    Tetra Pak Getrnkekartons bestehen berwiegend aunachwachsenden Rohstoff Holz. Das FSC-Label* auVerpackung b esttigt, dass diese s Holz aus veran twovoll bewirtschafteten Wldern und anderen kontrolliQuellen stammt.

    *FSC C014047

    Du hast es in Der hanD.

    www.pk.c www.fcbook.com/pk.d