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Neckarblick Neckarblick Nr. 8 NURTINGEN .. Samstag, 20.04.2019 Hardt Neckarhausen Raidwangen Reudern Zizishausen Regio Medien 14-tägliches Infomagazin NÜRTINGEN (nt). Sie ist eine Institution in der regionalen Kulturszene und bewegt sich bei den Besucherzahlen stets am Rande der Kapazitätsgrenze: die Nürtinger Musiknacht. Bei bestem Wetter feierten im vergangenen Jahr mehr als 4.300 Besucher friedlich in der Nürtinger Innenstadt und machten die Nacht zum Tag. Auch für die 22. Nürtin- ger Musiknacht, die am 11. Mai steigen wird, dürften die insgesamt 21 Konzertsäle, Restaurants und sonstige Spiel- stätten wieder aus allen Nähten platzen. -Fortsetzung auf Seite 3- 22. Nürtinger Musiknacht Wir suchen Gebrauchte: Oldtimer Jungtimer PKW LKW Busse Pick up‘s Geländewagen Wohnmobile Firmenfahrzeuge Bau- und Landmaschinen Insolvenzfahrzeuge Nutzfahrzeuge Unfallfahrzeuge und Motorschäden Inh. Ali Kassem PKW+LKW An- und Verkauf Plochinger Straße 31 73779 Deizisau Tel. 01 60/5 57 99 99 E-Mail: [email protected] www.auto-verkaufen-esslingen.de Besichtigung und Abholung bei Ihnen! A.K. Automobile Spitzenpreise bei sofortiger Bezahlung! Tel. 07 11/74 04 80 36 An- & Verkauf OSTERRÄTSEL S EITE 11 BIS 17 Centurion · Cube · Flyer · Haibike · Husqvarna · KTM Merida · Moustache · Raymon · Victoria · Winora · Yamaha Wittumstraße 3 73760 Ostfildern Telefon 07 11/41 50 88 [email protected] Neue Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-13 Uhr und 14-18 Uhr Sa. 8-13 Uhr www.fahrradshopruit.de Renn- und Crossräder zu Sonderpreisen Kompetente Beratung Probefahrt Vermietung K o m p e t e n z i n S a c h e n F a h r r a d über 25 Jahre s e i t 1 9 9 2 E-Bike-Modelle 2019 stehen zur Probefahrt bereit!

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NÜRTINGEN (nt). Sie ist eine Institution in der regionalen Kulturszene und bewegt sich bei den Besucherzahlen stets am Rande der Kapazitätsgrenze: die Nürtinger Musiknacht. Bei bestem Wetter feierten im vergangenen Jahr mehr als 4.300 Besucher friedlich in der Nürtinger Innenstadt und machten die Nacht zum Tag. Auch für die 22. Nürtin-ger Musiknacht, die am 11. Mai steigen wird, dürften die insgesamt 21 Konzertsäle, Restaurants und sonstige Spiel-stätten wieder aus allen Nähten platzen.

-Fortsetzung auf Seite 3-

22. Nürtinger Musiknacht

Wir suchen Gebrauchte:• Oldtimer • Jungtimer• PKW • LKW • Busse• Pick up‘s • Geländewagen• Wohnmobile • Firmenfahrzeuge• Bau- und Landmaschinen• Insolvenzfahrzeuge• Nutzfahrzeuge• Unfallfahrzeuge und Motorschäden

Inh. Ali KassemPKW+LKW An- und VerkaufPlochinger Straße 31 73779 DeizisauTel. 01 60/5 57 99 99E-Mail: [email protected]

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Sonntag, 5. Mai, bis 18.00 Uhr: Oberbürgermeisterwahl Nürtingen

Die Terminübersicht wird laufend aktualisiert. Wann und wo Sie mich treff en können, erfahren Sie hier oder unter www.Matthias-Ruckh.de. Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen.

#RuckhMittendrinDabei

Im Gespräch mit Ihnen...

Dienstag, 23. April, 19.00 UhrKrone Oberensingen, Wendlinger Str. 1

Mittwoch, 24. April, 19.00 UhrPizzeria La Pasta, Beutwang 2

Dienstag, 30. April, 19.00 UhrGemeinschaft shaus Rossdorf, Dürerplatz 9

Donnerstag, 2. Mai, 19.00 UhrTh eater im Schlosskeller, Schloßgartenstr. 3/1

Freitag, 3. Mai, 19.00 UhrSportheim Gaststätte Zom Roigelwirt, Großbettlinger Str. 21

in Oberensingen

in Neckarhausen

im Rossdorf

Innenstadt im Gespräch

in Raidwangen

Sehr gee hrte Bürgerinnen und Bürger von Nürtingen,am 5. Mai 2019 wählen Sie für Ihre Stadt einen neuen Oberbürgermeister. Für dieses verantwortungsvolle Amt habe ich mich beworben.

In den vergangenen Wochen habe ich viele Gespräche ge-führt, Informationen gesammelt und Fragen beantwortet. Aber auch Kritik an der derzeitigen Situation in Nürtingen gehört. Deshalb möchte ich meine langjährige Erfahrung in der Kommunalpolitik, als Ortsvorsteher in Raidwangen und Reudern und seit über 9 Jahren als Bürgermeister von Wolfschlugen, für eine gute Zukunft meiner Heimatstadt Nürtingen einbringen.

Die Aufgabenvielfalt und Führung einer Stadtverwaltung brauchen Praxiserfahrung. Die erfolgreiche Zusammen-arbeit mit Ortschaft s- und Gemeinderat habe ich nach über 250 von mir als Vorsitzendem geleiteten Sitzungen durch zahlreiche umgesetzte Projekte bewiesen. Denn Grundstücksverkehr, Bebauungspläne und Umlegungen sowie eine wirtschaft lich Verwaltungsführung sind auch Th emen, die Fachkompetenz brauchen. Persönliche Reife habe ich durch unsere große Familie mit 5 Söhnen und meine langjährige Mitwirkung in vielen Vereinen wie z.B. Sportvereinen, Musikverein und Obst-und Gartenbau-verein oder mit sozialem Engagement im Krankenpfl ege-verein, der Diakonie und im Vorstand des DRK gewonnen.

In den nächsten Tagen bin ich „vor Ort“ kommen Sie gerne dazu, ich freue mich auf Sie!

Herzliche Grüße

podiumsdiskussion

Donnerstag, 25. April, 19.30 Uhr

Forum zukunftsfähiges Nürtingen, Stiftung Ökowatt NÜrtingen, ACK, Nabu und BUND

Kreuzkirche, Heiligkreuzstr. 4

Treff am gelben Schirm

Di., 23. April, 10.00 bis 13.00 UhrEDEKA aktiv markt Bauer, Rümelinstr. 1

Mittwoch, 24. April, 10.00 bis 12.00 UhrEURONICS Doster, Nürtinger Str. 38

Donnerstag, 25. April, 9.00 bis 11.00 UhrAuf dem Wochenmarkt

Samstag, 27. April, 10.00 bis 13.00 UhrAuf dem Wochenmarkt

Dienstag, 30. April, 15.00 bis 16.30 Uhr Karaff e Weinhaus an der LindeKirchheimer Str. 6

Freitag, 3. Mai, 14.00 bis 16.00 Uhr Aldi Süd, Robert-Bosch-Str. 1

auf dem Säer

in Neckarhausen

in Nürtingen

in Nürtingen

in Nürtingen / Kirchheimer Vorstadt

im Enzenhardt

Samstag, 20. April 2019 3

-Fortsetzung von Seite 1- NÜRTINGEN. 32 Bands und DJs sorgen mit einem bunten Mix aus allen nur er-denklichen Musikstilen von Rock und Pop über Punk, Blues und Soul bis zu Jazz und Coverversionen für Partylaune – und das alles garniert mit kulinarischen Versuchungen, die vom herzhaften Holzofenburger über den schwäbischen „Mauldäschle“-Klassiker in modernen Varianten bis zum süßen Crêpe reichen.

Nicht nur die Musikstile selbst sind vielfältig. Auch bei der Auswahl der auftretenden Künstler hat das städtische Kulturamt auf einen gesunden Mix geach-tet: „Wir haben Bands wie die Dicken Fische oder die Winters im Programm, die seit mehr als zehn Jahren für Begeisterung sorgen. Aber wir haben diesmal auch wieder mehr als zehn Newcomer mit am Start“, ver-rät Kulturamtsleiterin Susanne Ackermann. Darunter sind unter anderem die Rocktruppe „Wudaz“ und die „Saxophonfrau“, die jeweils von 19 Uhr an am Lamm-brunnen und auf dem Vorplatz der Stadthalle K3N den Auftakt bestreiten und das Publikum anheizen.

Ab 20 Uhr geht es dann nahezu ohne Atempause in 21 Locations rund. Einer der Headliner des Abends ist die Nürtinger Band „Rasga Rasga“, die ab 21 Uhr im Großen Saal der Stadthalle ein musikalisches Feu-erwerk der Emotionen abbrennen wird. Im Schlacht-hofbräu lassen es „H-Rocks“ krachen. Die Brennbar dürfte wieder rappelvoll werden, wenn die „Flipp-manns“ loslegen. Und der Kreuzkirche, die überwie-gend eher als Spielstätte klassischer Melodien ge-nutzt wird, zeigen „The Bang Bags“, was handfester Rock‘n’Roll ist.

In intimer Atmosphäre bei „Da Claudio“ intoniert da-gegen das erstmals bei der Nürtinger Musiknacht auf-tretende Akustiktrio „Cross the Line“ eigene Songs oder Coverversionen verschiedenster Musikgenres. Traditionelle irische Lieder zum Mitsingen servieren „Selfish Murphis“ im Bourbon Irish Pub. Ihre Visiten-karte als Debütanten geben ebenfalls „Jaro Milko &

The Cubalkanics“ mit einer kraftvollen Mischung aus kubanischen Sounds, Gypsy Brass und Musik vom Bal-kan in der Kulturkantine ab.

Das Rahmenprogramm bestreiten mittlerweile be-währte Musiknacht-Größen: Das „Swing Bohème Or-chestra“ erweckt die 30er-Jahre auf dem Schillerplatz zu neuem Leben. Junge Akteure der Nürtinger Musik- und Jugendkunstschule überraschen von 19.30 Uhr bis 21 Uhr mit Straßenaktionen, und um 22 Uhr ver-binden die Feuermagier Matthias und Konstantin auf dem Schillerplatz mystische Musik mit Magie unter Einsatz des feurigen Elements.

Wer nach fünf Stunden Musikmarathon erst so rich-tig warmgelaufen ist, der kann nach 1 Uhr heiß lau-fen: Die Mixed Music Party in der Green Bar, die Af-ter Musiknacht Party in der Brennbar, elektronische Beats in der „Rumpelkammer“ in der Jugendwerk-statt auf dem Areal der Alten Seegrasspinnerei und

der „Dynalog“ im Kulturverein Provisorium knüpfen an die Musiknachtkonzerte an. Im Bourbon Irish Pub wird erstmals eine 90er-Party gefeiert.

Als besonderen Service für alle Nachtschwärmer bie-tet die Stadt wieder einen interaktiven Stadtplan an. Per Smartphone sehen die Besucher unter www.nuertingen.de/geoportal/musiknacht auf einen Blick, welche Band in welcher Location auftritt, wo und wann der nächste Bus fährt oder wo man sein Auto parken kann. Ab sofort sind die Musiknachtbän-del zum Preis von zwölf Euro im Schlachthofbräu, im Tanzstudio Rapp, in der Alten Seegrasspinnerei oder im Stadtbüro der Nürtinger Zeitung, Am Obertor 15, Telefon 07022 / 9464-150 erhältlich. Am Veranstal-tungstag sind die Einlassbänder an der Abendkas-se in der Stadthalle K3N ab 18.30 Uhr zum Preis von vierzehn Euro erhältlich. Ausführliche Informationen und das Programm gibt es unter www.nuertingen.de.

22. Nürtinger Musiknacht: Dauerbrenner, Newcomer und Mauldäschle

NÜRTINGEN (pm). „Irgendetwas kannst auch du wirklich gut…“ Das Kindermusi-cal „Die Wundertüte“ von Hans-Peter Bader und Hans-Peter Rupp macht allen Menschen Mut, die eigenen Talente zu entdecken.

Die Musik- und Jugendkunstschule der Stadt Nürtingen präsentiert vier Aufführungen in der Nürtinger Kreuzkirche: Premiere ist am Freitag, 3. Mai um 16 Uhr. Weitere Auftritte folgen am Samstag, 4. Mai um 15 Uhr und um 18 Uhr sowie am Sonntag, 5. Mai um 15 Uhr.

Das Musical erzählt die Geschichte des Mädchens Emma, das das Vertrauen in sich selbst verloren hat und in der Schule von ih-ren Mitschülern ausgegrenzt wird. Als der Jahrmarkt in ihre Stadt kommt, findet sie dort mitten in dieser bunten Welt unver-hofft Freunde. Eine Wahrsagerin prophe-

zeit ihr ein besonderes Talent. Der Lieder-macher Mirko und der Junge Christopher spornen sie an, ihre künstlerische Bega-bung auszuleben.

Für Musicalfans ab 5 Jahren zaubert der Kin-derchor der Musik- und Jugendkunstschule unter der Leitung von Karin Maier und der Regie von Birgit Hein Jahrmarktatmosphä-re auf die Bühne der Kreuzkirche. 60 Kin-der im Alter zwischen 4 und 14 Jahren singen, tanzen, spielen und jonglieren. Sie werden von Schülern der Musikschule musikalisch begleitet. Die Zir-kusklassen von Maike Geier und Katinka Ul-mer bereichern mit ihren Künsten das Jahr-markttreiben. Karten gibt es im Vorverkauf im Stadtbü-ro der Nürtinger Zeitung, Am Obertor 15, Nürtingen. Telefon 07022 / 9464-150.

Kindermusical „Die Wundertüte“Anfang Mai vier Aufführungen in der Kreuzkirche

NÜRTINGEN. Der erste Ausflug der CDU Nürtingen führt zur Bundesgartenschau nach Heilbronn.

Nach einer zweistündigen Führung durch das Gelände kann sich die Gruppe dort noch auf eigene Faust bewegen. Nachmit-tags führt die Fahrt auf die Burg Gutten-berg, wo eine Greifvogelschau verfolgt wer-den kann.

Die Ausfahrt findet am Freitag, 26. April 2019 statt.

Der Kostenbeitrag für die Führungen und die Greifvogelschau einschließlich Bus be-trägt 70 Euro.

Anmeldungen sind beim CDU-Vorsitzenden Thaddäus Kunzmann, Tel.: (0174) 2 42 98 75 oder unter [email protected] möglich.

CDU fährt zur Bundesgartenschau nach

Heilbronn

Samstag, 20. April 20194

NÜRTINGEN. Jedes Jahr aufs Neue ist eine Kommune des Verkehrsvereins Teck-Neuffen Ideengeberin und Koor-dinatorin für eine erlebnisreiche Veranstaltungsreihe in der Region. 2019 übernimmt Kirchheim unter Teck die Federführung für das Veranstaltungsprogramm. Nach „Faszination Wasser“ im letzten Jahr, stehen diesmal die „Literarischen Entdeckungen“ im Fokus.

Bis Ende Mai 2019 wird es in der Albtrauf-Region über 50 Events rund um das Thema Literatur geben. Auch in Nürtingen gibt es verschiedenste Veranstaltungen rund um das Thema Literatur. Hier ist nur ein kleiner Auszug aus den Angebot. So lädt beispielsweise die Stadtbüche-rei zum Bilderbuchkino oder zur Vorlesezeit ein. Ver-schiedene Stadtführungen werden literarisch interpre-

tiert. Zum Beispiel auf Hölderlins oder Mörikes Spuren.

Wer in Jahrhunderte alte Bücher Einblick erhalten möchte, sollte die Führung in der Nürtinger Turmbibli-othek am 28. April 2019 um 11.15 Uhr besuchen. Für die Sportlichen bietet sich die literarische Radtour „Per Pedal zur Poesie“ an.

Am 12. Mai 2019 um 11 startet die Tour am Stadt-museum in Nürtingen und führt über Grötzingen, Wolfschlugen, Denkendorf und Köngen zurück nach Nürtingen. Die Radelpausen werden durch Schauspie-ler Martin Stülpnagel mit literarischen Schmankerln gefüllt.

Die Turmwächter laden zur Vollmondlesung auf den Turm der Stadtkirche St. Laurentius am 18. Mai 2019 ein. Im besonderen Ambiente der ehemaligen Türmer-wohnung mit einem tollen Ausblick aus luftiger Hö-he liest Tilo Conrad die Sage um das Nürtinger Zehn-uhrglöcklein. Die Sammlung Domnick lädt am 19. Mai 2019 zur Lesung mit Hanns-Josef Ortheil ein. „Die Mit-telmeerreise“ erzählt von einer abenteuerlichen Reise in unbekannte Gewässer – einer Odyssee ins Erwach-senenleben.

Das komplette Veranstaltungsprogramm und weitere Informationen stehen auf www.albtrauf.de zur Verfü-gung. Die Broschüre erhalten Interessenten am i-Punkt im Rathaus sowie den Rathäusern in den Ortschaften.

Literarische EntdeckungenVerkehrsverein Teck-Neuffen bietet abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm

NÜRTINGEN. Ein neuer Chefarzt verstärkt die medius KLINIKEN KIRCHHEIM und NÜRTINGEN: Dr. med. Jörg-Martin Schmehl leitet ab sofort die Radiologie der bei-den Krankenhäuser. Der Radiologe bringt Erfahrungen in der interventionellen Radiologie mit, die bisher in den medius KLINIKEN nicht vertreten war. Mit Hilfe der in-terventionellen Verfahren können Einengungen von Ge-fäßen der Beinarterien behandelt oder über einen Ka-theter Blutgerinnsel - beispielsweise bei Schlaganfällen - beseitigt werden. Die medius KLINIK KIRCHHEIM ist als regionaler Schlaganfallschwerpunkt zertifiziert. Die so genannte Stroke Unit behandelt pro Jahr über 900 Schlaganfallpatienten.

Landrat Heinz Eininger, zugleich Aufsichtsratsvorsitzen-der der medius KLINIKEN hob hervor, dass Dr. Schmehl, sobald er sein interventionell-radiologisches Team auf-gebaut habe, das Leistungsspektrum der medius KLI-NIKEN um ein wichtiges Element bereichern werde. Die Klinik für Radiologie werde das Profil der medius KLI-NIKEN schärfen und vor allem das Vertrauen der Pati-enten im Landkreis Esslingen in die medius KLINIKEN weiter bestärken.

Der 42-jährige Schmehl wechselt vom Universitätsklini-kum Tübingen zu den medius KLINIKEN. Die stellvertretende Geschäftsführerin der medius KLI-NIKEN, Elvira Benz, verwies auf die neuere Rechtspre-chung, nach der Stroke Units in nicht allzu ferner Zu-kunft wohl die Thrombektomie - das Entfernen von Blut-pfropfen mittels Katheter - vor Ort anbieten müssten. Insoweit diene die Klinik für Radiologie der Zukunfts-sicherung der Stroke Unit und der Neurologie der me-

dius KLINIKEN. Der stellvertretende Ärztliche Direktor der medius KLI-NIK KIRCHHEIM, Prof. Andreas Funk, erinnerte daran, dass inzwischen schon über 200 Kliniken beim Schlag-anfall die Thrombektomie anwenden. "Da kann ich nur sagen: Höchste Zeit, dass Sie kommen, Dr. Schmehl." Bis zu 90 Prozent der 270.000 Schlaganfälle, die in Deutschland jedes Jahr gezählt werden, werden durch einen Thrombus verursacht. Und die Zahl der jährlich durchgeführten Thrombektomien hat mittlerweile in Deutschland die 10.000 überschritten. Aber auch die Gefäßmedizin profitiert von der Arbeit des neuen Chefarztes. In der Altersgruppe der über 70jäh-rigen leiden bis zu 20% an einer peripheren arteri-ellen Verschlusskrankheit („Schaufensterkrankheit“).

Die Behandlung der zugrundeliegenden Gefäßverän-derungen ist ebenfalls mittels endovaskulärer Katheter-Verfahren, möglich. Hier wird der interventionelle Ra-diologe Dr. Schmehl zusammen mit den gefäßmedizi-nischen Kollegen die Behandlung dieser Erkrankungen an den medius KLINIKEN aufbauen. Darüber hinaus gilt der neue Chefarzt als erfahrener Radiologe im Bereich der Gelenkbildgebung und be-treute in der Vergangenheit bereits Vereine der ersten deutschen Fußball- und Basketball-Bundesliga mit sei-ner Expertise. Durch den neuen Chefarzt Dr. Schmehl wird das Spek-trum der Radiologie innerhalb der medius KLINIKEN deutlich erweitert und die Versorgung der Patienten weiter verbessert werden.

v.l.n.r. stv. Ärztlicher Direktor medius KLINIK KIRCHHEIM Prof. Andreas Funk, stv. Geschäftsführerin der medi-us KLINIKEN Elvira Benz, Chefarzt Dr. Jörg-Martin Schmehl, Landrat Heinz Eininger, Klinikleiter Norbert Nadler

Neuer Chefarzt der medius KLINIKEN | Interventioneller Radiologe verstärkt Team

Samstag, 20. April 2019 5

Stuttgart. Konstantin Wecker und die klas-sische Musik. Für viele gehören Violine, Brat-sche und Cello seit jeher zu dem Münchner Liedermacher wie dessen Klavier und seine Stimme. All diejenigen dürfen auf die ganz-besonderen Konzertereignisse „Weltenbrand“ gespannt sein.

Konstantin Wecker wird mit dem Kammer-orchester der Bayerischen Philharmonie auf große Konzertreise gehen. Konstantin Wecker und der Dirigent Mark Mast – die beiden Na-men stehen für eine fast 20-jährige Zusam-menarbeit. 2019 sind Sie wieder auf der Büh-ne vereint, um mit alten und neuen Songs des Liedermachers den globalen Traum einer herrschaftsfreien Welt zu zelebrieren, darun-ter eben auch „Weltenbrand“, „Empört euch“ sowie das „Hexeneinmaleins“, das der Münch-ner Komponist bereits in den 70er-Jahren für eine orchestrale Begleitung geschrieben hat.

Konstantin Wecker wird auch im Programm „Weltenbrand“ seine Stimme gegen den Krieg und die drohende Faschisierung der Erde er-heben. Wer den bekennenden Pazifisten und Träger des Göttinger Friedenspreises kennt, der weiß, dass Konstantin Wecker keine Angst verbreitet. Sondern Mut und Lebensfreude. Und dies mit der außergewöhnlichen Kraft eines phänomenalen Orchesters.

Tickets:[email protected] . 0711 – 84 96 16-72 . und bei allen bekannten VVK-Stellen

Konstantin Wecker | Weltenbrand 2019Am 21. Juni 2019 um 19:00 Uhr auf der Spardawelt Freilichtbühne Stuttgart

Am Samstag, dem 25. Mai, ist es wieder soweit. Die Li-ons-Clubs Nürtingen-Kirchheim und Nürtingen-Teck/Neuffen sowie die Round-Tabler 138 Nürtingen veran-stalten das 17. Entenrennen auf dem Neckar.

Die Teilnahmelose kann man auf den samstäglichen Märkten in Nürtingen (4., 11. und 25. Mai), Kirchheim und Weilheim (jeweils 4., 11. und 18. Mai) sowie noch am Renntag vor dem Start beim Ruderclub Nürtingen kaufen. Wie immer kann man schöne Preise gewinnen, wenn die Ente mit der entsprechenden Nummer im Vorderfeld am Ziel Ruderclub Nürtingen ankommt. Die Preise werden alle von örtlichen Firmen gespendet. Die Einnahmen aus dem Entenrennen kommen somit in vol-ler Höhe den von den Lions-Clubs und den Round Tab-lern unterstützten Organisationen zugute, die vor allem Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituati-onen helfen. Am Tag des Entenrennens findet beim Ru-derclub auch wieder ein Fest für Kinder und Erwachse-ne statt, das schon um 12 Uhr beginnt, bis dann um 14 Uhr das Rennen startet. Mit dem Kauf eines Entenloses haben Sie somit nicht nur eine Chance auf einen Gewinn und einen schönen Nachmittag. Sie tragen insbesondere auch zu einem guten Werk bei durch die Hilfe für Kin-der und Jugendliche in schwierigen Lagen.

17. Entenrennen auf dem Neckar

Kornwestheim. Die Osterferien stehen kurz vor der Tür und in der Ravensburger Kin-derwelt Kornwestheim warten wieder ab-wechslungsreiche Workshops auf die klei-nen Besucher ab drei Jahre. Vom 23. bis 26. April gilt es Osterhasen zu basteln oder sein erstes eigenes Spiel zu erfinden.

Ob ein selbst bemalter Blumentopf als Os-tergeschenk für die Oma oder ein ganz individuelles memory® zum immer wie-der Spielen für Zuhause: Beim Osterferien-Programm in der Ravensburger Kinderwelt Kornwestheim ist für jedes Kind etwas da-

bei. Immer vor und nach dem lehrreichen Angebot können die kleinen Teilnehmer die mehr als 20 Attraktionen der Kinderwelt erleben und nach Herzenslust ausprobie-ren. Rutschen, toben und klettern im „ver-rückten Labyrinth“ Abenteuerparcours, ei-ne aufregende Fahrt auf dem Plitsch-Platsch Pinguin Karussell oder der erste Führer-schein in der MobileKids-Verkehrsschule – ein ganzer Tag voller Spaß ist hier garantiert.

Bei so viel Action kann man schnell Hunger bekommen: Eine Stärkung gibt es beim le-ckeren Mittagessen und einem 0,3 Liter Er-frischungsgetränk. Beides sowie der Eintritt in die Ravensburger Kinderwelt Kornwest-heim sind im Preis bereits enthalten. Die Workshops finden täglich (immer Montag bis Freitag) um 11.00 Uhr statt und kosten 12,50 Euro pro Kind.

Weitere Informationen zu den Workshops und zur Anmeldung gibt es unter www.ravensburger-kinderwelt.de sowie telefo-nisch unter 07154 17 858 70.

Osterferien-Programm in der Ravensburger Kinderwelt Kornwestheim

Samstag, 20. April 20196

Ludwigsburg. Knapp 20.000 Menschen kamen von Ja-nuar bis Ende März, um die detailreichen Modelle der Ulmer „Klötzlebauer“ im Alten Hauptbau des Ludwigs-burger Residenzschlosses zu erleben. „Faszination Le-go“ erwies sich wieder als beliebte Attraktion: für viele Familien ein willkommener Anlass, ins Schloss zu kom-men. Gleich am Wochenende lädt das „Kinderreich“ mit freien Plätzen zum aktiven Schlosserlebnis für Fa-milien ein.

Ziel für viele Familien„Sehr zufrieden“ mit der Resonanz ist Stephan Hurst, der Leiter der Schlossverwaltung. Die Ausstellung „Fas-zination Lego“ war in diesem Jahr vom 26. Januar bis zum 31. März zu sehen. Exakt 19.542 Besucherinnen und Besucher wurden in dieser Zeit gezählt. „Das war

ein komprimierter Zeitraum – und die Besucherzah-len waren für diese wenigen Wochen sehr hoch“. Für Stephan Hurst sind die fantasievollen Lego-Modelle ein Weg, wie man Familien auf das attraktive Programm im Residenzschloss aufmerksam macht. „Wer zu uns ins Schloss kommt, erlebt diesen großartigen Ort mit sei-ner besonderen Stimmung“, erläutert der Schloss-Ma-nager. „Und in einem zweiten Schritt nehmen die Gäste dann auch wahr, dass es sich lohnt, ein weiteres Mal zu kommen – nochmal als Familie zu einer unserer be-sondere Führungen für Erwachsene und Kinder, oder sie werden neugierig auf das, was wir für Erwachsene im Schloss bieten.“

Von der Legoausstellung ins KinderreichDie Ulmer „Klötzlebauer“ sind mit ihren immer wieder

zu Gast im Residenzschloss. Sie zeigten 2019 bereits zum vierten Mal ihre Legomodelle in Ludwigsburg – mit immer wieder neuen Ideen und Modellwelten. Und sie erweisen sich immer wieder Zugpferd für Familien und Kinder. Die Schlossverwaltung bietet damit in den Win-termonaten ein familiengerechtes Programm und bettet die Lego-Ausstellung ein ins Erlebnis Residenzschloss mit dem „Kinderreich“. Für Familien, die an diesem Wo-chenende noch nach Aktivitäten suchen, sind am Sams-tag und am Sonntag um 12 und 14 Uhr noch letzte Plätze im „Kinderreich“ verfügbar. Hier ist erlaubt, was sonst in Schlössern und Museen streng verboten ist: Alles darf angefasst werden, auf dem Thron darf man sitzen und im königlichen Himmelbett darf geräkelt werden. (Te-lefonische Anmeldung bei der Hotline von Schloss Lud-wigsburg 07141.186400). Für Familien, die das Schloss einmal ganz spielerisch kennen lernen wollen, gibt es die Familienführung für Kurzentschlossene und ohne Anmeldung am Sonntag um 14.30 Uhr.

Service und InformationÖffnungszeiten Residenzschloss und Museen

täglich von 10.00 – 17.00 Uhr

Kontakt und InformationResidenzschloss Ludwigsburg, Schlossstraße 30, 71634 Ludwigsburg, Telefon +49(0)71 41.18 64 00

[email protected]

www.Schloss-Ludwigsburg.de

www.Schloesser-und-Gaerten.de

„Faszination Lego“: erfolgreiches Familienziel im Residenzschloss

Stuttgart. Baden-Württemberg hat am 5. April im Land-tag seine Landessieger bei Jugend debattiert gefun-den. Die jeweiligen Debattensieger ihrer Klassenstu-fen sowie die jeweils Zweitplatzierten werden sich im Juni in Berlin mit den besten Schülern aus Deutsch-land beim Bundeswettbewerb messen. Gewonnen ha-ben: Maria Lönne vom Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart überzeugte die Jury in der Altersgruppe 1 (Klas-senstufen 8-10) durch die konsequente Aufdeckung der Schwachstellen in der Argumentation der Gegenseite. Sie argumentierte eindrucksvoll gegen die Forderung, in Baden-Württemberg außerhalb von Schulabschluss und Schulwechselzeugnisse an allen weiterführenden Schularten Noten- durch Berichtszeugnisse zu ersetzen. Clara Folger vom Humboldt-Gymnasium Ulm konnte bei der Frage, ob die Teilnahme an Demonstrationen wäh-rend der Unterrichtszeit als Entschuldigungsgrund gel-ten soll, den Landeswettbewerb der in der Altersgrup-pe 2 (Klassenstufen 10 bis 12) für sich entscheiden. Sie trat für die Teilnahme an Demonstrationen als Ent-schuldigungsgrund ein und überzeugte insbesondere durch ihre sprachliche Präzision und begriffliche Klar-heit. Als Preis für den heutigen Erfolg erhalten alle vier Sieger ein fünftägiges intensives Rhetorik-Training, das sie gemeinsam mit den Siegern der anderen Bundes-länder auf die Bundesebene des Wettbewerbs vorberei-tet. „Dem Gegenüber genau zuzuhören und dessen Mei-nung zu respektieren, das sind wichtige Elemente des Umgangs in unserer Demokratie. Im Debattentraining

kann das jeder lernen und so auch seine kommunika-tiven Fähigkeiten verbessern“, zeigt sich Frank J.-Wei-se, Vorstandsvorsitzender der Hertie-Stiftung, von dem Projekt überzeugt. Bei den Schul- und Regionalwettbe-werben des laufenden Schuljahres haben sich bei der Unterrichtsreihe Jugend debattiert in Baden-Württem-berg rund 17.000 Schülerinnen und Schüler von 138 Schulen beteiligt. Dabei nehmen pro Debatte vier Schü-ler teil, die 24 Minuten über eine Streitfrage debattieren. Inhalte und Argumente zum Thema müssen fundiert und überzeugend sein, denn wer Pro oder Contra vertritt, wird erst kurz vor dem Wettbewerb ausgelost. Kultus-ministerin Dr. Susanne Eisenmann zeigte sich angetan vom Wettbewerb: „Jugend debattiert ist ein toller Wett-bewerb, der einen wichtigen Beitrag zur Demokratie-erziehung und zur Debattenkultur leistet. Unsere Schü-lerinnen und Schüler lernen dadurch, sich mit einem Thema intensiv auseinanderzusetzen und einen Disput auf der Sachebene auszutragen. Für das Bundesfinale drücke ich ihnen fest die Daumen.“ Muhterem Aras, Präsidentin des Landtags von Baden-Württemberg, sieht „Jugend debattiert“ auch als Forum zum Austausch von Politik und Jugend. „Demokratie funktioniert dann gut, wenn alle gesellschaftlichen Gruppen das Gefühl haben, mit ihren Anliegen wahr- und ernstgenommen zu wer-den. Junge Stimmen in der Politik gibt es leider recht wenige. Dabei haben junge Menschen großes Interesse an politischen Themen. Der starke Zulauf zu den „Fri-days for future“-Demonstrationen für mehr Klimaschutz

belegt das. Für das Landesfinale haben wir bewusst The-men ausgewählt, die Schülerinnen und Schüler betref-fen und in der Landespolitik aktuell diskutiert werden.“

Mit Jugend debattiert wollen die beteiligten Stiftungen Schüler aller Schularten ab Klasse 5 ermutigen, durch Debattentraining ihre sprachliche, politische und per-sönliche Bildung zu verbessern. Jugend debattiert ist eine Initiative des Bundespräsidenten und steht un-ter seiner Schirmherrschaft. Partner sind die Hertie-Stiftung, die Robert Bosch Stiftung, die Stiftung Merca-tor und die Heinz Nixdorf Stiftung sowie die Kultusmi-nisterkonferenz, die Kultusministerien und die Parla-mente der Länder.

Die Finalisten im Landeswettbewerb Jugend debattiert in Baden-Württemberg 2019:

Debatte Altersgruppe 1:

1. Platz: Maria Lönne, Eberhard-Ludwigs-Gymnasium, Stutt-gart2. Platz: Clemente Vargas, Humboldt-Gymnasium, Ulm3. Platz: Laura Schlosser, Rosenstein-Gymnasium, Heubach4. Platz: Lena Ratzel, Humboldt-Gymnasium, Karlsruhe

Debatte Altersgruppe 2:

1. Platz: Clara Folger Humboldt-Gymnasium, Ulm2. Platz: Felix Tim Fischer, Robert-Mayer-Gymnasium, Heil-bronn3. Platz: Linus Häberle, Ostalb-Gymnasium, Bopfingen4. Platz: Raphael Wiedemann, Kaufmännische Schule, Nagold

Vier fahren nach Berlin!Landessieger „Jugend debattiert“ aus Baden-Württemberg für Bundesfinale qualifiziert

Samstag, 20. April 2019 7

Bochum. Wie schätzen die Deutschen die beruf-lichen Chancen von Frauen in handwerklichen Be-rufen heutzutage ein? Dieser Frage ist Vonovia mit ei-ner repräsentativen Umfrage nachgegangen. Das Er-gebnis: 75 Prozent der Befragten halten die Chancen für „gut“ oder „eher gut“, 22 Prozent für „schlecht“ oder „eher schlecht“. 3 Prozent machten keine Anga-ben. Für die Studie befragte das Meinungsforschungs-institut Kantar-Emnid deutschlandweit mehr als 1.000 Menschen.

Frauen und unter 30jährige sehen Chancen pessimistischer

Auffällig an den Ergebnissen: Die Frauen selbst schät-zen ihre Situation negativer ein als die befragten Män-ner. Während 80 Prozent der Männer die Chancen für „gut“ oder „eher gut“ halten, tun dies nur 70 Prozent der Frauen. Auch die Stimmungslage unter den jün-geren Befragten ist deutlich skeptischer als im Durch-schnitt. Mehr als ein Drittel der unter 30jährigen be-urteilt die beruflichen Chancen von Frauen in hand-werklichen Berufen „schlecht“ oder „eher schlecht“, während nur 61 Prozent in dieser Altersgruppe die Möglichkeiten für „gut“ oder „eher gut“ halten. Ei-ne Ausnahme bilden dabei die befragten Schüler: nur 24 Prozent halten die Chancen für „eher schlecht“, als „schlecht“ beurteilte kein Schüler die Chancen.

Große regionale Unterschiede in der Chancen-Beurteilung

Die beruflichen Möglichkeiten von Frauen in Hand-werksberufen werden in den Bundesländern sehr un-terschiedlich beurteilt. Besonders optimistisch wer-den sie in Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Sachsen gesehen. Hier waren 94, 90 beziehungswei-se 83 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Chancen als „gut“ oder „eher gut“ zu bewerten sind.

Chancen von Frauen in Handwerksberufen werden als „eher gut“ eingeschätzt

Das sehen die Befragten in Mecklenburg-Vorpom-mern, Berlin und im Saarland völlig anders:

Während die Befragten im Saarland und Berlin mit je-weils 34 Prozent eher schlechter Beurteilung der La-ge noch verhalten skeptisch sind, ist Mecklenburg-

Vorpommern das einzige Bundesland, in dem die Mehrheit der Befragten die Situation negativ bewertet:

56 Prozent sind der Meinung, die beruflichen Chan-cen für Frauen in handwerklichen Berufen seien „eher schlecht“.

Zum ersten Mal in der Geschichte von Wäschenbeuren tritt eine Grüne Liste zur Kommunalwahl an. Bei der No-minierung für die Gemeinderatswahl wurde den Anwe-senden eine Sache sofort klar: Die Grüne Welle scheint vor keiner schwarzen Hochburg haltzumachen. „Es ist an der Zeit, dass auch die scheinbar schwärzesten Re-gionen endlich einen Grünstich bekommen. Unser Land wird von einem grünen Ministerpräsidenten geführt und das ganz erfolgreich“, meint David Catenazzo, stellver-tretender Vorsitzender der Grünen des Östlichen Schur-walds. Egal, ob beim Kampf gegen das Insektensterben oder bei der Unterstützung der Schülerbewegung „Fri-days For Future“ - die Gesellschaft verändert sich und wir sind ein Teil davon. Das neue ökologische Bewusst-sein der Menschen haben auch andere Fraktionen auf-gegriffen. Die Grüne Liste ist sich einig: „Es reicht uns nicht, dass Parteien Nachhaltigkeit ins Parteiprogramm schreiben und auf einmal Jugendförderung betreiben wollen – wir werden uns dafür einsetzen, dass sie sich an diese Versprechen halten.“ Junge Menschen wol-len ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen und mitge-stalten. Jung, das sind die Kandidaten der Grünen Liste.

Mit einem unglaublichen Altersdurchschnitt von 25 Jah-ren liegt dieser deutlich unter denen der anderen an-tretenden Listen. Die Grüne Liste ist also die jüngste Li-ste - doch ist diese zu unerfahren? „Nein“, meint Da-vid Catenazzo. „Natürlich können wir nicht auf eine so große Lebenserfahrung zurückblicken, dafür haben wir Erfahrungen zu einer ganz anderen Zeit gemacht und wenn Demokratie ein Spiegel der Gesellschaft sein soll, dann sollten auch alle Teile der Gesellschaft ver-treten sein- auch junge Menschen.“ Die Grünen wollen sich für Demokratie, Ökologie und soziale Kommunal-politik stark machen. Dabei soll die Jugend mehr in die Kommunalpolitik integriert werden. Konkret könnte di-es durch die Bildung eines Jugendgemeinderats gesche-hen. Die Fraktion möchte einen engen Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern pflegen und deren Interes-sen dann politisch umsetzen. Dabei sollen Brücken zwi-schen Generationen gebaut und das Motto verfolgt wer-den: Jung lernt von Alt - Alt lernt von Jung. Aber auch ökologische Themen wie der Erhalt von Streuobstwie-sen, Projekte wie „Naturnahes Dorf“, oder die Förde-rung von modernen Verfahren der Energiegewinnung

sollen dazu beitragen, den Ort „grüner“ zu machen und für die Zukunft gut aufzustellen. „Wir finden zudem, dass es nicht zum demokratischen Prozess beiträgt, wenn eine Fraktion die Mehrheit stellt und Gemeinde-entscheidungen alleine trifft. Wir arbeiten daran, dass sich das ändert und bitten deshalb am 26. Mai um Ih-re Unterstützung.“, so David Catenazzo.Unter Anwesenheit des Landtagsabgeordneten Alex Mai-er wurden folgende Kandidaten für die Kommunalwahl am 26. Mai aufgestellt:

1. David Catenazzo, 20 Jahre, Auszubildender zum Erzieher2. Lucas Wahl, 20 Jahre, Auszubildender zum Winzer3. Michael Grassl, 41 Jahre, Informatiker und an-gehender Lehrer 4. Sebastian Schmitt, 19 Jahre, Beton-und Stahlbe-tonbauer

Eine offizielle Vorstellung der Kandidaten findet am Mitt-woch, den 24. April, um 19:30 Uhr in der Bücherei ne-ben dem Café Mann statt. Kommen Sie gerne mit Fra-gen, Anregungen und Vorschlägen vorbei! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Bündnis90/Die Grünen – Wandel findet statt…auch in WäschenbeurenDemokratisch. Ökologisch. Sozial.

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(djd). Ältere Bewerber hat-ten bis vor wenigen Jahren bestenfalls durchwachsene Chancen, auf dem Arbeits-markt eine neue Anstellung zu finden. Durch den demo-grafischen Wandel und den akuten Fachkräftemangel in vielen Branchen hat sich die-se Situation grundlegend ver-ändert. Bis 2025 könnten in Deutschland knapp drei Mil-lionen Fachkräfte fehlen, so eine Studie des Wirtschafts-forschungsinstituts Prognos für die Vereinigung der Baye-rischen Wirtschaft. Insbeson-dere in Gesundheitsberufen,

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Nochmal durchstarten mit 50plusÄltere Arbeitnehmer haben heutzutage bes-

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die langjährige Expertise der Arbeitnehmer aus der Gene-ration 50plus. Sie gelten als erfahren, nicht als alt", unter-streicht Andrea Wolters von der Adecco Group.

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Samstag, 20. April 201910

Bad Urach. Der Verein Schwäbisches Streu-obstparadies bietet Seminare für Anfänger und Fortgeschrittene rund um das schwä-bische Nationalgetränk an.Alte Bewirtschaftungstechniken erleben der-zeit eine Renaissance. Ob Sensen mähen, Ein-wecken oder Mosten – das Wissen früherer Generationen ist wieder schwer gefragt. Für all diejenigen, die gerne mal einen Most aus dem eigenen Obst herstellen wollen – viel-leicht im Sinne einer alten Familientraditi-on - oder mit dem Most des letzten Jahres nicht ganz zufrieden waren, bietet der Verein Schwäbisches Streuobstparadies e.V. auch in diesem Jahr wieder Most-Seminare für An-fänger und Fortgeschrittene an.

Seminare für Anfänger und Fortgeschrittene

Schon in den letzten vier Jahren erfreuten sich die Most-Seminare des Streuobstparadieses großer Beliebtheit. „Alle Seminare waren gut besucht und wir haben sehr positives Feed-

back von den Teilnehmern erhalten“, freut sich die Geschäftsführerin Maria Schropp. „Auch dieses Jahr differenzieren wir wieder zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen, um noch genauer auf die Bedürfnisse der Teil-nehmer einzugehen“, erläutert er.

Die Anfänger-Seminare vermitteln Grund-kenntnisse zur erfolgreichen Most-Bereitung und sind für Teilnehmer ohne oder mit gerin-gen Vorkenntnissen konzipiert. Inhalte sind der Verarbeitungsprozess, die alkoholische Gärung, Stabilisierung und Lagerung sowie Sensorik und Geschmack. Praxisübungen und Materialkunde sowie Bezugsquellen un-terbauen die theoretischen Inhalte.

Die Fortgeschrittenen-Seminare vermitteln Kenntnisse zum Potential der Ausgangswa-re, Ausbau und Schönung, Fehler und de-ren Behebung, sowie zur Sensorik. In Pra-xisübungen werden Geschmackssinn und Ur-teilsvermögen geschult. Eigene Moste kön-nen mitgebracht, verkostet und besprochen

werden.

Für das Seminar haben erneut zwei findige und erfahrene Obstwein-Bereiter aus dem Streuobstparadies ihr Wissen zusammenge-tragen. August Kottmann aus Bad Ditzenbach und Stefan Holweger aus Rosenfeld-Täbingen haben zusammen mit der Geschäftsstelle des Vereins die Seminare konzipiert. Unterstützt wird das Seminar von der Firma Karl Bock-meyer Kellereitechnik GmbH aus Nürtingen, die freundlicherweise Info- und Praxismate-rial zur Verfügung stellt.

TermineAnfänger-Seminar „Most und Obstwein selbst gemacht!“

Samstag, 17. August 2019, 10:00-19:00 Uhr

Streuobst-Informationszentrum, Pausa-Gelände, 72116 Mössingen

Referent: Stefan Holweger

Fortgeschrittenen-Seminar „Most und Obst-wein selbst gemacht!“

Samstag, 31. August 2019, 10.00-19.00 Uhr

Haldenhof Beuren, 72660 Beuren-Balzholz

Referent: August Kottmann

Die Teilnahmegebühr beträgt 90,00 p.P.. Direkte Mitglieder des Vereins Schwäbisches Streuobst-paradies e.V. zahlen nur 80,00 p.P.. Im Beitrag sind ein umfassendes Skript, Kaffee, sowie ein Vesper mit Obstwein-Verko-stung enthalten.

Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des Schwäbischen Streuobstparadieses bis zum 09. bzw. 23.08.2019 telefonisch unter 07125 309 3263 oder per Mail unter [email protected] entgegen.

Die Ausschreibung zu den Seminaren sowie weitere Infos sind auch auf der Internetseite zu finden: www.streuobstparadies.de

Most und Obstwein selbst gemacht!

Europa spielerisch erfahren. Mit diesen An-geboten, die bei der Landeszentrale für po-litische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt erhältlich sind, ist das möglich:

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100 Fragen und Antworten vermitteln spie-lerisch Wissen und Werte.

Bestellung im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Preis von 4,00 EUR zzgl. 3,00 EUR Versand (www.lpb-bw.de/shop) oder erhältlich als Einzelexemplare in unseren

Verkaufsstellen.

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Die Mini-Puzzles sind bestellbar im Web-shop der LpB (www.lpb-bw.de/shop) oder erhältlich als Einzelexemplare in unseren Verkaufsstellen.

„Wir sind Europa! Ein Wissens- und Wertespiel“Europawahlen 26. Mai 2019: Spielerische Angebote der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

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Warum sehen manche Men-schen bedeutend jünger aus als sie sind? Wir haben die Erklä-rung: Beseitigen Sie die Zeichen des Alters mit dem kleinsten „Kosmetikstudio“ der Welt! Ge-ben Sie Ihrer Haut die Elastizität Ihrer Jugend zurück! Sie werden sich nicht nur besser, jünger, vi-taler und begehrenswerter füh-len, sondern auch sein.„Wir mildern nicht die Sym-ptome des Alterns, sondern be-kämpfen die Ursachen", so Dr. Joseph Chang, wissenschaft-

licher Leiter der Firma NuSkin, die mit ihren innovativen pa-tentierten Produkten marktfüh-rend ist. Mit dem neuartigen „Faltenbügler“ ist ein jugend-licheres und vitaleres Ausse-hen machbar. Eine große Rolle spielt die neue ageLOC-Formel, eine hoch wirksame Präventi-on gegen frühzeitiges Altern. Unschlagbar ist die Kombinati-on galvanischer Heilstrom mit natürlichen Produkten – exakt auf den Problembereich abge-stimmt.

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reich. Neben Faltenreduktion, Behandlung von Cellulite und Fettabbau ist auch die Reaktivie-rung von inaktiven Haarwurzeln möglich. Sie wollen noch viele Jahre jung, vital und begehrenswert aussehen? Sie legen Wert auf eine natürliche, sanfte Haut-pfl ege und gehen verantwor-tungsvoll mit Ihrem Leben und Körper um? Unser System zeigt deutlich sichtbare Ergebnisse meist schon innerhalb weni-ger Minuten nach der ersten Anwendung. Nehmen Sie uns beim Wort! Wir zeigen Ihnen den Unterschied gerne in einer kostenlosen Probeanwendung. Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch auf der Gesundheits-messe Energetika, 26. bis 28. April 2019, in der Festhalle Denkendorf.

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HausnotrufBis ins hohe Alter selbständig in den ei-genen vier Wänden leben und sich dabei sicher fühlen – das wünschen sich viele Menschen. Doch beunruhigt viele Senioren die Vorstellung, in einer Notsituation in ihrer eigenen Wohnung das Telefon nicht mehr erreichen zu können um Hilfe zu ho-len. Auch bei ihren Angehörigen wächst die Sorge: Was passiert, wenn Hilfe notwendig wird und niemand ist in der Nähe?

Viele ältere Menschen und ihre Angehöri-gen vertrauen daher auf den Hausnotruf der Johanniter-Unfall-Hilfe. Er schenkt den Senioren Sicherheit in den eigenen vier Wänden und ihre Angehörigen können darauf vertrauen, dass im Ernstfall profes-sionelle Hilfe sichergestellt ist, auch wenn sie gerade nicht in der Nähe sind oder in der Nachbarschaft leben.Testen Sie den Hausnotruf jetzt vier Wo-

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* Der Hausnotruf ist ein Angebot der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., mit dem der Kunde den Vertrag abschließt. Das Angebot ist ab-hängig von der regionalen Verfügbarkeit und gilt nur für Kunden, die nicht bereits einen laufenden Hausnotruf-Vertrag mit der Jo-hanniter-Unfall-Hilfe e. V. besitzen. Der Vertrag sieht eine Testphase von vier Wochen vor, in der der Kunde den Hausnotruf kostenlos

testen kann. Während dieser Testphase kann der Vertrag jederzeit gekündigt werden. Sie erhalten das Basis- oder Komfortpaket vier Wochen kostenfrei und bekommen die Anschlussgebühr geschenkt. Die Kündigungsfrist beträgt dann 4 Wochen zum Monatsende. ** Außerhalb der Aktion fallen bei beiden Tarifen Anschlussgebühren an.

Die Wohnung altersgerecht ausstattenJetzt Hausnotruf testen: eine Kooperation der Johan-niter Unfall-Hilfe e.V. und dem RegioMedien Verlag.

Gut zu wissen:Der Hausnotruf wird von den Pflegekassen als Hilfsmittel anerkannt. Bei anerkannter Pflegebedürftigkeit ist eine volle Kostenübernahme für die Ba-sisabsicherung möglich. Auch können die Ausgaben für den Hausnotruf von der Steuer ab-gesetzt werden, denn er gilt als haushaltsnahe Dienstleistung.

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Esslingen. Das Leben im eigenen Zuhause gibt Geborgenheit. Daher wünschen sich viele Menschen, bis ins hohe Alter in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung zu leben. Eine altersgerechte Wohnumgebung kann dazu beitragen, diesen Wunsch zu erfüllen. Sie hilft, häusliche Unfälle zu vermeiden. In Kombination mit einem Notrufdienst, der im Notfall schnelle Hilfe garantiert, bietet sie eine gute Voraussetzung für sicheres Wohnen im Alter.Philipp Timmermann, Leiter Johanniter-Notrufdienste in Esslingen, gibt Tipps, wie sich schnell und einfach die Sicherheit im Alltag erhöhen lässt:Für freie Wege in der Wohnung sorgen: Lose Teppichkanten, Türschwellen und unbefestigt herumliegende Kabel stellen gefährliche Stolperfallen dar. Diese sind unbedingt zu vermieden. Eine rutschsi-chere Unterlage kann das Weggleiten von Teppichen und Fußabtretern verhindern. Türschwellen lassen sich angleichen oder mit flachen Rampen überbrücken. Es ist außerdem darauf zu achten, dass die ty-pischen Laufwege in der Wohnung ausrei-chend breit sind. Wohnung ausreichend beleuchten:Eine gute Beleuchtung in allen Räumen und gut erreichbare Lichtschalter tragen dazu bei, Stürze zu vermeiden. Auch im Ein-gangsbereich und vor der Wohnungs- und Haustür sind Gänge und Treppenstufen gut auszuleuchten. Bewegungsmelder im Au-ßenbereich reagieren schon, bevor man die Schalter erreicht hat. Kleine Nachtlichter, die unkompliziert in Steckdosen stecken, machen auch den nächtlichen Gang zur Toilette sicherer.

Badezimmer altersgerecht ausstatten:Auf das Bad ist ein besonderes Augenmerk zu legen. Mit wenig Aufwand sind Wanne und Dusche mit einer Anti-Rutsch-Matte sicherer gemacht. Zusätzliche Griffe, die beim Ein- und Aussteigen aus der Wanne helfen, und ein Duschhocker, reduzieren die Gefahr, auszurut-schen und zu stürzen. Gut bedienbare Arma-turen erleichtern die tägliche Nutzung.„Schon mit diesen einfachen Tipps ist eine Woh-nung schnell seniorengerecht ausgestattet. Wir unterstützen gern beratend dabei. Ganz vermei-den lässt sich die Gefahr von häuslichen Unfäl-len im Alter dadurch leider nicht. Sollte doch einmal etwas passieren, bietet ein Hausnotruf zusätzliche Sicherheit, gerade für alleinlebende Senioren“, so Philipp Timmermann. „Durch den kleinen Knopf, um den Hals oder am Arm-gelenk, kommt in Notsituationen schnell kom-petente Hilfe.“ Wie funktioniert der Johanniter-Hausnotruf? Herzstück des Johanniter-Hausnotrufs ist ein kleiner Sender, der als Armband, Halskette oder Clip getragen werden kann. Wenn Hilfe benötigt wird, genügt ein Knopfdruck, um die Hausnot-rufzentrale der Johanniter zu erreichen. Fach-kundige Mitarbeiter nehmen rund um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die not-wendige Hilfe. Auf Wunsch werden automatisch die Angehörigen informiert. Umfangreiches Zu-behör wie beispielsweise ein Rauchwarnmelder oder Sturzsensor runden das Angebot ab.

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(djd). Bei Dämmstoffen lohnt es sich, etwas genauer hinzu-sehen: So sollten Bauherren, die Energie sparen und die Um-welt entlasten wollen, neben dem Energiebedarf eines neu-en oder sanierten Hauses auch die sogenannte graue Energie berücksichtigen. Sie steht für den gesamten Verbrauch von Energie und Ressourcen, den die verwendeten Baustoffe von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung verursachen. Viele Baumaterialien müssen näm-lich nach einem Rückbau ent-sorgt werden. Bei einigen da-von ist die Entsorgung schwie-rig oder mit hohen Kosten ver-bunden.Dämmung weiterverar-beiten statt entsorgenZur Wiederverwertung eignet sich zum Beispiel der Dämm-stoff Polyurethan-Hartschaum. Er wird nicht "nur" recycelt, son-dern auch weiterverarbeitet. So lassen sich beispielsweise Ver-schnitt und Produktionsne-benprodukte aus Polyurethan zum Funktionswerkstoff pure-nit verarbeiten. Er ist druck-fest, schraubbar, feuchtebe-ständig und kann wie ein Holz-werkstoff bearbeitet werden. Er eignet sich daher für vielerlei Einsatzzwecke, unter anderem

Weiterverarbeiten statt entsorgenHochleistungsdämmungen, die durch

Weiterverarbeitung Ressourcen schonen

Beim umweltfreundlichen Bauen und Wohnen spielt neben dem Energiever-brauch des Hauses auch die sogenannte graue Energie eine Rolle.Foto: djd/puren

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Bauen - Wohnen - Sanieren

Das Heizen und Kühlen mit umweltfreundlichen Energien gewinnt immer mehr an Bedeu-tung im Ein- und Mehrfamilien-haus. Dabei sind nachhaltige und zukunftsweisende Techniken für eine langfristige Planung und die Unterhaltskosten eine wichtige Entscheidung zum Kauf einer Wärmepumpenheizung. Sie ist das Heizsystem, das gegenüber fossiler Wärmeerzeugung erheb-lich ökologischer ist und durch die Kombination von umweltfreund-

licher Stromerzeugung einen großen Anteil zur Energiewende beiträgt. Jeder, der eine Möglich-keit sieht, in seiner Immobilie auf diese besondere Form der Behei-zung zu setzen, sollte sich fach-männisch beraten lassen. Eine hervorragende Adresse in der Region ist die Firma Erd-wärme GbR in Deizisau, Plo-chinger Straße 47.Ingo Leßmann und Horst Eberle bieten mit ihrem fachkompe-tenten Team Planung, Beratung,

Service und Projektierung und übernehmen auch die Antrags-stellungen. Ob Wärmequelle, Wärmepumpe, Heizraum, Fuß-bodenheizung oder Heizkörper – bei den Experten der Erdwärme GbR sind die Interessenten und Kunden in besten Händen. Ingo Leßmann entdeckte seine Liebe zur Wärmepumpe 2002, nachdem er zuvor in einem österreichischen Unternehmen für Holzfeuerungstechnik als Techniker tätig war. Zusätzlich

legte er die Prüfungen zum EU zertifizierten Wärmepumpen-monteur ab und erwarb den Kälteschein. Mit Horst Eberle und seinem Team setzen die Firmeninhaber auf hohe Zuverlässigkeit, Ter-mintreue, perfekte Organisa-tion und Ausführung sowie professionellen Service – Fak-toren, die bei manchem großen Anbieter nicht immer zu finden sind. www.erdwaerme-gbr.de

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als Attikaelement bei Flachdä-chern oder in Trennwänden von Nass- und Feuchträumen. Auch in der Industrie gibt es Einsatzbereiche, zum Beispiel im Fenster- oder Elementebau. Der Hersteller puren hat mit Next-Step-PU ein nachhaltiges Konzept entwickelt und ver-arbeitet neben Verschnitt und Nebenprodukten aus der eige-

nen Produktion auch Polyure-than von Kunden und ande-ren Herstellern. Künftig sollen auch Dämmstoffe aus dem Ge-bäuderückbau in den Werkstoff-kreislauf integriert werden. Un-ter www.purenit.de gibt es dazu weitere Infos.Weniger Materialeinsatz durch schlanke Hochleis-tungsdämmung

Die Wiederverwertbarkeit von Polyurethan-Hartschaum ver-bessert damit die ohnehin gute Bilanz, die der Hochleistungs-werkstoff bereits in seinem er-sten Leben als Dämmung am Haus hat: Überlegene Wärme-durchgangswerte sorgen da-für, dass im Vergleich zu allen

anderen gängigen Materialien eine vergleichsweise schlanke Dämmschicht genügt, um ein bestimmtes Energieniveau zu erzielen.

Samstag, 20. April 201920

Stuttgart. Lust auf Hopfen und Malz: Im Kreis Esslingen wurden im vergangenen Jahr rund 539.000 Hektoliter Bier getrunken – ein Großteil davon aus regionalen Brauereien. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Ge-nuss-Gaststätten (NGG) errechnet. Sie geht dabei von

einem Pro-Kopf-Verbrauch von 101 Litern pro Jahr aus. „Bier ist nach wie vor ein Lieblingsgetränk in der Region. Die Brauer im Ländle verzeichnen gute Umsätze – und das nicht nur wegen des Rekordsom-mers und der Fußball-WM. Davon sollen jetzt die Be-

schäftigten profitieren“, sagt Gewerkschafter Hartmut Zacher. Für die rund 2.000 Mitarbeiter in den baden-württembergischen Brauereien fordert die NGG in der laufenden Tarifrunde ein Lohn-Plus von 6,5 Prozent.

„Von Branchengrößen wie Stuttgarter Hofbräu, Rot-haus oder Dinkelacker-Schwabenbräu bis hin zur Hausbrauerei vor Ort – die Betriebe machen gu-te Geschäfte“, betont der Geschäftsführer der NGG Stuttgart. Nach Angaben des Statistischen Bundes-amtes setzte die Branche in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr 6,5 Millionen Hektoliter Bier ab. Das ist ein Plus von 5,8 Prozent gegenüber dem Vor-jahr. „Hinzu kommt der wachsende Markt mit alko-holfreien Sorten, die in der Bilanz nicht enthalten sind“, erklärt Zacher.

„Doch wo die Kassen klingeln, muss für die Mitarbei-ter mehr drin sein. Die Beschäftigten klagen schon lange über eine steigende Arbeitsbelastung.“ Die Jobs in der Brauerei seien mittlerweile hoch technisiert und setzten immer höhere Anforderungen voraus. Das müsse sich für die Beschäftigten auszahlen. „Andern-falls wird es für Braumeister zunehmend schwerer, Azubis und Fachkräfte zu gewinnen.“

Nach ersten Gesprächen gingen die Tarifverhand-lungen zwischen Gewerkschaft und Arbeitgebern am 3. April in die nächste Runde.

NGG fordert Lohn-Plus in baden-württembergischen BrauereienDer Landkreis Esslingen trank im letzten Jahr 539.000 Hektoliter Bier

Frisch gezapft: Bier bleibt ein Lieblingsgetränk in der Region – die Umsätze steigen. Für die Beschäf-tigten in den Brauereien fordert die Gewerkschaft NGG jetzt mehr Geld. Foto: NGG

In den Erhalt und die Sanierung des Straßennetzes im Südwesten sollen 2019 rund 515 Millionen Euro in-vestiert werden. Davon profitiert auch der Landkreis Göppingen, wo der Ersatzneubau der B 466 bei Mühl-hausen im Täle und an der B 297 bei Göppingen-Faurndau sowie die Sanierung der Entwässerungs-leitung an der Geislinger Steige und eine Bauwerksa-nierung der Galerie Uhingen an der B 10 stattfindet. Fahrbahndeckenerneuerungen wird es in Birenbach an der B 297 sowie an der L 1225 zwischen Uhingen und Holzhausen geben. Außerdem wird an der L 1214 eine Gehwegunterführung rückgebaut.

„Die grün-geführte Landesregierung investiert seit Jah-

ren massiv in den Erhalt von Straßen und Brücken. Di-ese Linie wollen wir beibehalten“, betont der Grünen-Abgeordnete Alex Maier. „Eine schnelle Straßensanie-rung ist ein Gebot der Vernunft. Es ist klüger, kleine Lö-cher so früh wie möglich zu beseitigen, als das Problem auf die lange Bank zu schieben“, sagt MdL Maier. „Für die Straßensanierung heißt das: Wenn wir heute zügig sanieren, müssen wir später kein Steuergeld in eine vielfach kostspieligere grundhafte Sanierung stecken.“

Die Bagger und Bauarbeiter können nun anrücken. Die Baulängen der Entwässerungsleitung an der Geis-linger Steige beträgt 2.800 Meter, die Fahrbahndecke-nerneuerungen in Birenbach 900 Meter und zwischen

Kräftige Investition in den Erhalt von Bundes- und LandesstraßenGrünen-Landtagsabgeordneter Alex Maier: „Verkehrsministerium macht den Weg frei für mehrere Baumaßnahmen im Kreis Göppingen.“

Uhingen und Holzhausen 1.350 Meter. Durch die Er-neuerung der Fahrbahnen und die Beseitigung von Fahrbahnschäden würde die Verkehrssicherheit er-höht und die wirtschaftliche Infrastruktur im Land-kreis Göppingen gestärkt, so Alex Maier.

Im Sanierungsprogramm 2019 werden landesweit ins-gesamt mehr als 300 neue Maßnahmen umgesetzt: An den Bundesfernstraßen werden voraussichtlich rund 370 Millionen Euro und an den Landesstraßen rund 145 Millionen Euro in den Erhalt der Straßeninfra-struktur investiert. Zum Programm gehören etwa Fahr-bahn-Erneuerungen, Lärmschutzwände oder die Er-tüchtigung von Brücken.

Zum Weltgesundheitstag empfiehlt Toques d’Or Wildbret als natürliche und nachhaltige Delika-tesse. 60 Prozent der Deutschen essen minde-stens einmal im Jahr Fleisch von Wildschwein, Reh oder Hirsch.Kaisersbach / Berlin: Genuss ohne Reue: Das Fleisch von Wildschwein, Reh und Hirsch und Co. ist lecker, gesund und obendrein ein nach-haltiges Lebensmittel. Darauf weist der Deut-sche Jagdverband (DJV) anlässlich des Weltge-sundheitstages hin. Wildtiere führen ein artge-rechtes Leben in freier Natur, ernähren sich na-türlich und bewegen sich viel – das wirkt sich positiv auch auf die Fleischqualität aus. Wild-

bret, wie es in der Jägersprache genannt wird, ist fettarm, eiweißreich und somit bestens geeig-net für eine zeitgemäße, gesundheitsbewusste Ernährung.Dass das Superfood im Trend liegt, spiegelt auch eine aktuelle DJV-Statistik wider: Insgesamt ver-zehrten die Deutschen im Jagdjahr 2017/18 (1. April bis 31. März) über 36.000 Tonnen Wild-bret aus heimischer Jagd. Das entspricht einem Plus von über 34 Prozent gegenüber der voran-gegangenen Saison. Spitzenreiter ist das Wild-schwein mit 19.700 Tonnen, gefolgt vom Reh mit 12.400 Tonnen. Danach folgen Rot- (2.600 Tonnen) und Damhirsch (1.300 Tonnen).

Laut DJV-Erhebung landet bei 60 Prozent der Deutschen mindestens einmal im Jahr Wildbret auf dem Teller. Das sind 25 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Beim Kauf sollten Verbraucher und Köche allerdings genau hinschauen und auf Regionalität achten. Insbesondere Super-märkte bieten häufig Ware aus Übersee an von Hirschen aus Gatterhaltung. Heimisches Wild-bret gibt’s beim Jäger, Förster oder Metzger. Auf der Plattform www.wild-auf-wild.de sind rund 3.000 regionale Anbieter und Restaurants geli-stet – schnell zu finden über eine Postleitzahlen-suche. Daneben finden Interessierte Küchen-tipps und Rezeptvorschläge.

Superfood aus heimischen Revieren

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Einkaufen mit dem FahrradSo lassen sich Lebensmittel usw. sicher und bequem transportieren

(djd). Ob für den Weg zum Bäcker, zur Drogerie oder zum Supermarkt: Für die Erledigung alltäglicher Din-ge wird gerne das Fahrrad als Transportmittel gewählt. Vor allem in den Städten ist es für viele eine gute Alternati-ve zum Auto. Nicht umsonst ist das Radfahren umwelt-freundlich, gesund und ko-stensparend. Einfach aufsat-teln und die Geschäfte und Stationen direkt anfahren - die lästige Parkplatzsuche entfällt. Komfortabel wird das Einkaufen mit dem Fahr-rad aber erst, wenn dieses gut ausgestattet ist. Schließ-

lich wollen Lebensmittel und andere Besorgungen sicher transportiert werden.Geräumige Textilkörbe zum AnklickenFahrradkörbe, Sattelta-schen oder Fahrrad-Anhän-ger: Im Handel gibt es in-zwischen viele Transportlö-sungen. Besonders praktisch sind Einkaufsbehältnisse, die direkt mit in den Laden ge-nommen werden können und anschließend sicher am Rad angebracht werden. Die geräumigen Textilkörbe Bi-kebasket GT und Carrybag GT von Rixen & Kaul etwa lassen sich dank des spezi-

ellen Adaptersystems schnell am Rad befestigen und mit einem Griff wieder abneh-men. Die UniKlip-Schnellbe-festigung passt dabei auf fast jeden Gepäckträger - auch bei E-Bikes mit integriertem Akku. Der Transport der Ein-käufe auf dem Gepäckträger hat den Vorteil, dass damit größere Zuladungen möglich sind, ohne dass das Fahrver-halten beeinträchtigt wird.Einkäufe gleichmäßig verteilenGerade bei überladenen Len-kerkörben kann es beim Fa-hren schnell wackelig wer-den, da sich der Schwerpunkt ändert. Außerdem neigt das stehende Rad schneller zum Umkippen. Wer sowohl ei-nen Korb für den Lenker als auch für den Gepäckträger hat, kann größere Einkäufe gleichmäßig am Drahtesel verteilen. Passende Modelle in modischen Designs kön-nen beispielsweise auf www.klickfix.com gefunden wer-den. Bei der Auswahl der Transportbehältnisse sollten Radfahrer nicht nur die ge-wünschte Form und Funk-tion vergleichen, sondern auch das jeweils maximal mögliche Volumen und Ge-wicht der Zuladung. Eine

klassische Alternative zu den mit einem Kordelzug ver-schließbaren Textilkörben sind Drahtkörbe, die eben-falls mit einem Handgriff be-festigt und wieder gelöst wer-den. Inzwischen sieht man auch häufiger Fahrradanhän-ger im Straßenverkehr, mit denen sich Großeinkäufe und Getränkekisten transportie-ren lassen. Technische Vo-raussetzung am Rad ist ei-ne Kupplung, die in der Re-gel mit dem Anhänger ver-kauft wird.

Die geräumigen Textilkörbe lassen sich dank des speziellen Adaptersystems schnell am Rad befestigen und mit einem Griff wieder ab- und mitnehmen.

Wer sowohl einen Korb für den Len-ker als auch für den Gepäckträger hat, kann größere Einkäufe gleich-mäßig am Drahtesel verteilen.Foto: djd/www.klickfix.de

Samstag, 20. April 201922

Notdienste

NotrufNotruf Tel. 1 10Feuerwehr Tel. 1 12Notarztwagen,Krankentransport (DRK/Malteser) Tel. 1 92 22Polizeirevier Nürtingen Tel. (0 70 22) 9 22 40Polizeirevier Esslingen Tel. (07 11) 3 99 03 30Polizeirevier Kirchheim/Teck Tel. (0 70 21) 501-0Polizeiposten Wendlingen Tel. (0 70 24) 92 09 90Polizeiposten Plochingen Tel. (0 71 53) 30 70Polizeiposten Wernau Tel. (0 71 53) 9 72 40Kreiskrankenhaus, Auf dem Säer Tel. (0 70 22) 78 0Giftnotrufzentrale Tel. (07 61) 1 92 40

Tierärztlicher Notdienst

Der Notdienst findet jeweils an Wochenenden und Feiertagen, von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr statt. Unter der Woche wenden Sie sich an Ih-ren Hausarzt. Der Bundesweite Ärztlicher Bereit-schaftsdienst ist erreichbar unter: 116 117Der kinderärztliche Notfalldienst findet in der Kinderklinik Esslingen, statt (geöffnet: Mo-Fr. 19.00-22.00 Uhr, Wochenende und Feiertags 9.00-21.00 Uhr).

Hals-, Nasen-,Ohrenarzt Tel. (01 80) 2 58 69 36Augenarzt Tel. (01 80) 6 07 11 22Kinderarzt Tel. (01 80) 2 58 69 39Zahnarzt Tel.(07 11) 7 87 77 55

Apothekendienste

Wenn der Haustierarzt nicht erreichbar,

am Sa/So, 20./21.04.10 Tel.: 07162/929353am Mo, 22.4.2019 Tel. 07162/41907am Sa/So, 27./28.0419 Tel.: 07161/941407

Beginn: Samstags 8 Uhr bis Montags 8 Uhr.Notdienstzeit für Feiertage: Der Notdienst beginnt am Abend vorher ab 20 Uhr und geht bis zum darauffolgenden Tag 8 Uhr. Bitte erfragen Sie den tierärztlichen Notdienst unter der Woche bei Ihrem Haustierarzt.

Am Samstag, 20. April 2019Apotheke im Ärztezentrum, KirchheimSteingau Str. 13, Tel. 07021/7347590Apotheke Oberboihingen, OberboihingenBahnhof Str. 2, Tel. 07022/64987Am Sonntag, 21. April 2019Süd-Apotheke, KirchheimDettinger Str. 43, Tel. 07021/2603Uhland-Apotheke, Nürtingen Uhlandstr. 3, Tel. 07022/8633Am Montag, 22. April 2019Pinguin-Apotheke im TECK Center, KirchheimStuttgarter Str. 2, Tel.07021/45064Schiller-Apotheke, NürtingenKirchstr. 53, Tel. 07022/31245Am Dienstag, 23. April 2019Mörike-Apotheke, Kirchheim-ÖtlingenStuttgarter Str. 189/1, Tel.07021/3252Apotheke Blickle, NeckartailfingenAlleenstr. 16, Tel. 07127/35835Am Mittwoch, 24. April 2019Kirch-Apotheke, HochdorfKauzbühlstr. 1, Tel.07153/958276Baum-Apotheke, NürtingenOberensinger Str. 14, Tel. 07022/67722Am Donnerstag, 25. April 2019Schneider-Apotheke Mache, KirchheimMarktstr. 29, Tel. 07021/2633Apotheke am Markt, Plochingen Marktstr. 21, Tel. 07153/831710Am Freitag, 26. April 2019Apotheke Jesingen, KirchheimKirchheimer Str. 21, Tel. 0 70 21/59251Rosen-Apotheke, WolfschlugenNürtinger Str, 4, Tel. 07022/54411Am Samstag, 27. April 2019Apotheke Horch Pharmacie, Nürtingen Kirchstr. 10, Tel. 07022/33883Berg´sche-Apotheke, WernauKirchheimer Str. 97, Tel. 07153/32898

Am Sonntag, 28. April 2019Adler-Apotheke, Weilheim Marktplatz 5, Tel. 07023/900150Central-Apotheke Hundertwasserbau, PlochingenZehntgasse 1, Tel. 07153/83360Am Montag, 29. April 2019Apotheke Linsenhofen, FrickenhausenSteinach Str. 2, Tel. 07025/7641Rathaus Apotheke, Wendlingen,Uracher Str. 4, Tel. 07024/2230Am Dienstag, 30. April 2019Grüne Apotheke WendlingenUnterboihinger Str. 23, Tel. 07024/51311Kur-Apotheke, BeurenLinsenhofer Str. 28, Tel. 07025/6686Am Mittwoch, 1. Mai 2019Stadt-Apotheke, NeuffenHaupt Str. 8, Tel. 07025/2200Löwen-Apotheke, WendlingenAlb Str. 31, Tel. 07024/7363Am Donnerstag, 2. Mai 2019Mörike-Apotheke, NürtingenKirchheimer Str. 7, Tel. 07022/31412Ludwigs-Apotheke, ReichenbachHauptstr. 8, Tel. 07153/51528Am Freitag, 3. Mai 2019Eberhard-Apotheke, NotzingenWellinger Str. 1, Tel. 07021/45351Steinach-Apotheke, NürtingenSteinengraben Str. 17, Tel. 07022/34747Am Samstag, 4. Mai 2019Stadt-Apotheke in der Praxisklinik, NürtingenBahnhofstr. 5, Tel. 07022/9094455Rathaus-Apotheke, Reichenbach Haupt Str. 11, Tel. 07153/54172

Impressum:Der Neckarblick Nürtingen ist ein 14-tägliches Infomagazin mit Bekanntmachungen und Informationen. Er erscheint 2-wöchentlich samstags in den geraden Kalenderwochen. Er wird in der Stadt Nürtingen mit allen Stadtteilen kostenlos verteilt.

Verantwortlich für den Inhalt: Wilfried Klemm.Redaktionsschluss: Montags der Erscheinungswoche, 9.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss: Montags der Erscheinungswoche, 12.00 Uhr.

Herausgeber und Verlag: RegioMedien UG (haftungsbeschränkt), Küferstraße 15, 73257 Köngen,Geschäftsführer: Sandra Klemm und Wilfried Klemm Tel: 0 70 24/8 68 31-0, Fax: 0 70 24/8 68 31-19, E-mail: [email protected]

Druck:Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Vertrieb:Mit „Einkauf Aktuell“ der Deutschen Post AG

Redaktion: Tel: 0 70 24/8 68 31-21, Fax: 0 70 24/8 68 31-19E-mail: [email protected]

Ausgaben des Verlages: Einwohner im Verteilgebiet:Neckarblick 1 Nürtingen ca. 39.480 EinwohnerNeckarblick 2 Wendlingen ca. 46.883 EinwohnerNeckarblick 3 Esslingen ca. 95.687 EinwohnerNeckarblick 4 Plochingen ca. 46.819 EinwohnerNeckarblick 5 Neckartenzlingen ca. 22.942 EinwohnerNeuffenblick Neuffen ca. 22.515 EinwohnerTeckblick Kirchheim ca. 108.776 EinwohnerFilderblick 1 Ostfildern ca. 64.401 EinwohnerFilderblick 2 Filderstadt und Aichtal ca. 64.401 EinwohnerFilderblick 3 Leinfelden-Echterdingen ca. 64.401 EinwohnerGesamteinwohner ca. 538.816 EinwohnerZur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste vom 01. Januar 2019

Samstag, 20. April 2019 23

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größereGruppe

Meeres-raub-fische

poetischverhül-lend:Tod

Staat inSüd-amerika

großesnord.Hirsch-tier

Vertei-digerbeimJudo

Ort aufAmeland(Nieder-lande)

unbe-scholten

Natur-wissen-schaft

römischeMond-göttin

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angenommen. Ein ganz wichtiger Faktor, sich für die Städtische Pfandleihanstalt zu entscheiden, ist die Tat-sache, dass alle Handlungen vertraglich geregelt sind und schriftlich festgehalten wer-den. So bietet sich für Interessen-ten, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ein schneller Weg, um ohne Bankauskunft, Bürgen oder Einkommens-nachweis Bargeld zu erhal-ten. Ein großer Vorteil ist die Tatsache, dass nicht der Kun-de haftet, sondern der Ge-

genstand. Dieser kann inner-halb fünf Monaten jederzeit ausgelöst oder das Darlehen durch bezahlen der Gebühren verlängert werden. Wer nicht auslösen will oder kann, über-gibt seinen Wertgegenstand automatisch in die Versteige-rung. Sollte dabei ein Mehr-erlös erzielt werden, profi tiert der Kunde davon. Auslösung lautet das ZielWer sich von vorn herein entscheidet, sein Pfand nicht mehr abzuholen, kann die Wartezeit bis zur Verstei-gerung verkürzen. Gegen-

stände, die bei der Verstei-gerung kein Gebot erzielen, werden von der Pfandleih-anstalt erworben und dann verkauft. Grundsätzlich ist allerdings die Auslösung des Pfandes durch Rückzahlung des Darlehens das Ziel und die Regel. „Es handelt sich hier um ein reines Pfand-leihhaus und man ist froh, wenn man den Wertge-genstand wieder auslösen kann“, lautet der Tenor der Kunden. Die Quote liegt dementsprechend bei rund 95 Prozent.

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