Nein zur Telefon: 071 440 18 30 Gefährdung Telefax:...

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7. Februar 2014 Nr. PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 12’000 15. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan von Arbon, Frasnacht, Stachen und Horn. Erscheint auch in Berg, Freidorf, Roggwil und Steinach. www.felix-arbon.ch e-mail: [email protected] 4 Nachwuchsförderung V V i i t t r r i i n n e e R R e e g g i i o o n n s s t t ä ä r r k k e e n n . . . . . . . . . . Dauer bei unterjähriger Steuerpflicht: Einzelperson / Ehemann / Partner(in) 1 von Tag / Monat bis Tag / Monat Ehefrau / Partner(in) 2 von Tag / Monat bis Tag / Monat Die Steuererklärung ist mit dem Wertschriftenverzeichnis sowie den übrigen Hilfsblät- tern bis dem Gemeindesteueramt ein- zureichen. Die Wegleitung erleichtert Ihnen das Ausfül- len des Formulars. ular 1 Kanton Thurgau Gde.-Nr. Reg.-Nr. Gemeindee Steuererklärung für natürliche Personen Staats-, Gemeinde- und direkte Bundessteuer fs und Familienverhältnisse am 31.Dezember 2013 oder am Ende der Steuerpfl Ehefrau / Partner(in) 2 Name / Vorname Geburtsdatum Konfession Arbeitsort t Steuererklärungsformulare Versandinstruktion für die nächste Steuerperiode: Steuererklärung mit reduziertem Formular- versand Steuererklärung mit allen üblichen Formularen Erklärungen zum Versand: Wegleitung, Seite 9 T T M M J J J J Beziehen Sie leistungen z 2 16 2 13 2 8 6 7 B B e e i i l l a a g g e e S S t t e e u u e e r r n n o o p p t t i i m m i i e e r r e e n n . . . . . . . . . . T T i i p p p p s s 2 2 0 0 J J a a h h r r e e K K o o s s m m e e t t i i k k . . . . . . . . . . M M o o s s a a i i k k W W o o c c h h e e n n m m a a r r k k t t i i m m S S t t ä ä d d t t l l i i ? ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A A k k t t u u e e l l l l W W e e r r b b u u n n g g d d e e r r F F e e u u e e r r w w e e h h r r e e n n A A r r b b o o n n e e r r D D e e p p o o t t ö ö f f f f n n e e t t T T ü ü r r e e n n 3 3 SVP-Abschottungsinitiative www.bilaterale.ch Nein zur Gefährdung des Bilateralen Weges. Bild: Bodo Rüedi/Pinax AG

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Nr.P P 9 3 2 0 A r b o nTe l e f o n : 0 7 1 4 4 0 1 8 3 0Te l e f a x : 0 7 1 4 4 0 1 8 7 0A u f l a g e : 1 2 ’ 0 0 01 5 . J a h r g a n g

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Die Steuererklärung ist mit

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sowie den übrigen Hilfsblät-

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dem Gemeindesteueramt ein-

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Kanton Thurgau Gde.-Nr.

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AKTUELL

Zuwanderung wieder selber regulieren!Bei der Abstimmung am nächstenSonntag geht es um diesen Satz:«Die Schweiz steuert die Zuwan-derung von Ausländerinnen undAusländern eigenständig.» Die Zu -wanderungsinitiative schreibt kei-ne festen Zahlen vor, sondernlässt es bewusst offen, sodassflexibel auf die Beschäftigungs -lage reagiert werden kann. In denletzten fünf Jahren sind jährlichüber 80 000 Menschen in unserLand eingewandert. So kann esdoch nicht weitergehen! Wir müs-sen wieder regulieren – darum einJa zur Zuwanderungsinitiative! Dieheutige Mass losigkeit bei der Zu-wanderung gefährdet unsere Frei-heit, Sicherheit und Vollbeschäfti-gung. Ausländer bauen Wohnun-gen, die Ausländer wieder bewoh-nen und so geht es weiter mitden Spitälern, Schulen etc. Wiedie Abstimmung auch ausfällt;diesem Problem kann niemandausweichen. Weit und breit istkeine Lösung von anderen Par-teien zu sehen, und man setzt al-les auf Ablehnung, nur weil es ausdem falschen Lager kommt. Mirwäre es in dieser Sache egal, auswelcher Ecke es käme, weil esein existentielles Problem für dieSchweiz anpackt. Natürlich wer-den die EU-Bürokraten bei einemJa schäumen, aber niemals dieVerträge kündigen. Die Schweizist ein zu guter Zahler und Dienst-leister – denken wir nur an denTransitverkehr. Stimmen Sie wasSie wollen, aber gehen Sie an dieUrne und lassen Sie sich ruhigvon ein wenig Bauchgefühl leiten.

Roland Schöni,Parteipräsident SVP

De- factoThurgauer Feuerwehren werben für Nachwuchs – Informationsanlass in Arbon

Gesucht werden «stille Helden»«Wir suchen stille Helden!» Mit die-sem Slogan werben Thurgauer Feu-erwehren für Nachwuchs. In Arbonöffnen sich die Türen des Depots füreine Information am Samstag, 22.Februar. Die Roggwiler werben mitden offiziellen Plakaten und Bro-schüren für Neumitglieder, und Hornbeteiligt sich nicht an der Aktion,weil ihr Bestand gross genug ist.

Anlässlich der Sonderschau «Si-cherheitsverbund Thurgau» an derletztjährigen WEGA in Weinfeldenstartete die Kampagne «Stille Hel-den» des Feuerschutzamtes unddes Feuerwehrverbandes Thurgau.Damit soll der Bevölkerung dasFeuerwehrwesen näher gebrachtund sie zum Mitmachen in der Feu-erwehr animiert werden. Finanziertwird die gesamte Aktion in verdan-kenswerter Weise von der Thurgau-er Gebäudeversicherung.

Plakataktion im ganzen Kanton«Diese Aktion wurde zwei Jahrelang vorbereitet», erklärt ThomasSegginger von der Arboner Stütz-punktfeuerwehr als Mitglied einerKommission mit dem ThurgauerFeuerwehrinspektor Christian Stählivom Feuerschutzamt an der Spitze.Sichtbar wird diese immense Vor-bereitungsarbeit unter anderem mitall den Plakaten, die während dervergangenen Sportferienwoche imganzen Kanton aufgehängt wurden.Und sichtbar werden die kreativenAnstrengungen auch im Internetunter www.stille-helden.ch.

Informationsanlass in ArbonIn der Arboner Feuerwehr stehen

knapp 100 Frauen und Männer imEinsatz. Dieser Bestand ist zwarnicht alarmierend, doch würden sichdie Stützpunktverantwortlichen überweitere Zuzüge freuen. Deshalb la-den sie am Samstag, 22. Februar,von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr zueinem Informationsanlass im Depotan der Brühlstrasse 52 ein. Infor-miert wird über Auf gaben, Struk -turen und Organisation der Feuer-wehr. Anschliessend können dasFeuerwehrdepot und die Fahrzeugebesichtigt sowie eine 360-Grad-Rundsicht auf 32 Metern über derFahrzeughalle genossen werden. Al-len Interessierten wird eine Wurstvom Grill sowie ein Getränk offe-riert. Im Gegensatz zu den Arbonern

plant die Feuerwehr Horn keinenspeziellen Einsatz für die Rekrutie-rung von «stillen Helden». Einer-seits ist Kommandant Bruno Villigermit dem aktuellen Bestand von 58Personen zufrieden, und anderseitswill die Horner Feuerwehr weiterhinan ihrem langjährigen Konzept miteinem jährlichen Rekrutierungs-abend – an welchem sich Ende2013 fünf neue Feuer wehrleute ge-meldet haben – im November fest-halten. Die Roggwiler beteiligensich zwar an der Aktion «Stille Hel-den», doch verzichten sie auf ein-en besonderen Rekrutierungsevent.Gerne haben sie sich aber mit Pla-katen und Broschüren eingedeckt,um interessierten Rogg wilern dieArbeit in der Feuerwehr schmack-haft zu machen.

Eindrückliche ZahlenAls einer der wenigen kantonalenVerbände ist der FeuerwehrverbandThurgau im Auftrag des Feuer-schutzamtes für die Ausbildung desFeuerwehrkaders im Kanton Thur-gau verantwortlich. Der Feuerwehr-verband Thurgau ist stolz, eine mo-derne, effiziente und kostengünsti-ge Ausbildung für die Feuerwehrendes Kantons anbieten zu können.Dies ist nur möglich, weil sich dasMilizsys tem durchgesetzt und be-währt hat. Zehn Stützpunktfeuer-wehren, 49 Ortsfeuerwehren so -wie sechs Betriebsfeuerwehren sindim Feuerwehrverband Thurgau zu-sammengeschlossen. Für 2013 wei-sen die 64 Thurgauer Feuerwehr-korps eine beeindruckende Bilanzaus. Insgesamt waren die 4689Feuerwehrleute 29 500 Stunden imEinsatz. Aus Kellern und Garagenwurden rund 1,5 Mio. Liter Wassergepumpt, und aus verunfalltenFahrzeugen muss ten zehn Personenherausgeschnitten werden. Nach-wuchsförderung hat im Thurgauauch auf der jüngsten Stufe einge-setzt: so werden derzeit 95 Knabenund Mädchen in Jugendfeuerweh-ren ausgebildet.

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Tobias Klay von der Arboner Feuerwehr gefällt sich als Model:«Es ist toll, mitten drin zu sein!»

Bild: Bodo Rüedi/Pinax AG

Wir suchen2594 Einwohner in HornPer Ende Dezember 2013 zähltedie Gemeinde Horn insgesamt2594 Einwohnerinnen und Ein-wohner. Damit hat die Einwoh-nerzahl im Vergleich zum Vorjahr(2579) um 0,58 Prozent zuge-nommen. mitg.

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AMTL ICH

Aus der SSG ArbonZweite Entlastungslektion für Klas-senlehrpersonen wird gestrichenDie Schulbürgerinnen und Schul-bürger der Sekundarschulgemeinde(SSG) Arbon haben am 24. Novem-ber 2013 die beantragte Steuerfuss -erhöhung abgelehnt. Das Schuldefi-zit wird damit per Ende 2014 vor-aussichtlich auf gegen 2 Mio. Fran-ken anwachsen.Nach der Ablehnung der Steuerfuss -erhöhung hat die Schulbehörde ei-nen internen Projektauftrag zurweiteren Überprüfung der Finanzenverabschiedet. Mit diesem werdendas Präsidium, die Verwaltung unddie Schulleitungen beauftragt, aufdas Budget 2015 hin Sparvorschlä-ge zu erarbeiten und gleichzeitigEinsparungen in der laufendenRechnung zu prüfen.Als erste Massnahme hat die Schul-behörde jetzt beschlossen, auf dasSchuljahr 2014/15 hin die den Klas-

senlehrpersonen gewährte zweiteEntlastungslektion vom Unterrichtzu streichen. Dies führt zu Einspa-rungen von rund 150 000 Frankenpro Jahr. Die zweite Entlastungslek-tion war auf das Schuljahr 2011/12hin eingeführt worden. Ebenfallsentschieden wurde, ab nächstemSchuljahr drei E-Klassen zu zweiKlassen zusammenzuführen, waszur Reduktion einer Vollzeitstelleführt.Bereits im Budget 2014 warenvon der Behörde verschiedene Ein-sparungen vorgenommen worden.Auch wenn aus den jetzt laufendenÜberprüfungen weitere Kostenre-duktionen resultieren, wird es zurnachhaltigen Sanierung der Finanz-situation der SSG voraussichtlichtrotzdem unumgänglich sein, mitdem Schulbudget 2015 wiederumeine Steuerfusserhöhung zu bean-tragen.

Behörde der SSG Arbon

Aus dem Stadthaus«FerienSpass» mit neuem Social SponsorDer «FerienSpass» ist ein belieb-tes und attraktives Angebot derKinder- und Jugendarbeit Arbon.Neu wird es von der UBS Arbonals Social Sponsor unterstutzt.Der na chste «FerienSpass» star-tet am Samstag, 5. April 2014.Damit ein «FerienSpass» durch-gefuhrt werden kann, sind je-weils umfangreiche administra -tive Aufgaben zu erfullen. Wa h-rend der letzten sechs Jahre hatdies die Mobiliar Versicherungfur die Kinder- und JugendarbeitArbon ubernommen. Per Ende2013 hat sie ihr Engagement alsSocial Sponsor beendet. NeuerSocial Sponsor ab diesem Jahr istdie UBS Arbon.

Analog dem fruheren Sponsorubernimmt die UBS Arbon einenTeil der administrativen Aufga-ben und stellt damit sicher, dassdas beliebte Ferien-Angebot wei-tergefuhrt werden kann. Weil derEinsatz der UBS Arbon im «Fe-rienSpass» a usserst umfangreichist und ein Wechsel Zeit braucht,werden 2014 nur zwei «Ferien-Spass» durchgefuhrt: einer imFruhling und einer in den Herbst-ferien. Ziel aller Beteiligten ist,ab 2015 auch im Sommer wiedereinen «FerienSpass» anzubieten.Der na chste «FerienSpass» star-tet am Samstag, 5. April 2014.Die Broschuren mit dem Anmel-detalon werden in den SchulenArbon, Steinach, Roggwil undFreidorf-Watt verteilt. Neu gibt eszwei «FerienSpass»-Broschuren:eine wie bis anhin und eineneue, separate Teens-Broschuremit Angeboten fur Jugendliche ab13 Jahren, welche ausschliesslichin den Oberstufen-Schulen ver-teilt wird.

Medienstelle Arbon

Aus dem StadthausWahl- und Abstimmungswochen -ende vom 09. Februar 2014Am kommenden Wochenende fin-det auf kantonaler Ebene die Er -satz wahl eines Mitglieds des Regie-rungsrates für die verbleibendeAmtsdauer 2012 bis 2016 statt. ImWeiteren wird auf eidgenössischerund kommunaler Ebene über fol-gende Vorlagen abgestimmt:

Eidgenössische Vorlagen: – Bundesbeschluss über die Finan-

zierung und den Ausbau der Ei-senbahninfrastruktur (FABI)

– Volksinitiative «Abtreibungsfinan-zierung ist Privatsache – Entlas-tung der Krankenversicherungdurch Streichung der Kosten desSchwangerschaftsabbruchs ausder obligatorischen Grundversi-cherung»

– Volksinitiative «Gegen Massen-einwanderung»

Kommunale Vorlage:– Voranschlag 2014 der Stadt Arbon

Brieflich Stimmende müssen daraufachten, dass die Unterlagen spätes-tens morgen Samstag bei der Stadt-kanzlei eintreffen. Der Stimmrechts-ausweis muss unbedingt unter-

schrieben sein. Die Stimm- undWahl zettel sind in das beigelegteA6-Lochcouvert oder einen anderenneutralen Briefumschlag zu legen;das Couvert muss verschlossen sein. Für die vorzeitige Stimmabgabesteht heute Freitag, 07. Februar2014, bis 16.00 Uhr die Wahl- undAbstimmungsurne im Stadthausbeim Infoschalter der Abteilung Ein-wohner und Sicherheit im ParterreWest bereit. Der Stimmrechtsaus-weis und das verschlossene Cou-vert mit den Stimm- und Wahlzet-teln sind persönlich abzugeben.Sollte Ihr Stimmmaterial unvoll-ständig sein, können Sie das Feh-lende bei der Abteilung Einwohnerund Sicherheit beziehen.

Prämienverbilligung 2014 im Kanton ThurgauWer in bescheidenen wirtschaft-lichen Verhältnissen lebt, hat An-spruch auf eine Prämienverbilli-gung. Bei einer einfachen Steuervon 400 bis 800 Franken werdenBeträge bis maximal 1680 Frankenausgerichtet. Für Kinder gilt eineeinfache Steuer bis maximal 1600Franken und ein steuerbares Ver-mögen von 0 Franken, damit einePrämienverbilligung bis maximal828 Franken ausgerichtet wird.

AblaufDie Gemeinden ermitteln per 01. Ja-nuar 2014 die bezugsberechtigtenPersonen und stellen diesen im Ver-lauf des Frühjahrs ein Antragsfor-mular zu. Personen, die im Jahr2013 ihren Wohnsitz innerhalb desKantons Thurgau gewechselt undkein Antragsformular erhalten ha-ben, melden sich bis spätestens 31.Dezember 2014 bei derjenigen Ge-meinde, in der sie am 01. Januar2014 Wohnsitz hatten. Kurzaufent-halter müssen ihren Anspruch spä-testens 30 Tage vor ihrer Abreiseins Ausland geltend machen. Das ausgefüllte Formular ist inner-halb von 30 Tagen seit Empfang andie Krankenkassenkontrollstelle derStadt Arbon zu retournieren. Entge-gen früherer Jahre erfolgt neu dieAuszahlung der Prämienver billigungab Ende Mai 2014 nicht mehr an dieBezugsberechtigten, sondern direktan die jeweilige Krankenkasse. DieÜberweisung nimmt das Sozialversi-cherungszentrum Thurgau (SVZ TG)vor. Die Gutschrift wird zum Über-weisungszeitpunkt durch eine Zah-lungsmitteilung dem Versichertenangezeigt.

Weitere InformationenDer Anspruch auf Prämienverbilli-gung 2014 aufgrund der vorjähri-gen provisorischen Steuerrechnungverfällt am 31. Dezember 2014.Wird das Formular nicht fristgerechteingereicht, kann auch keine Neu-bemessung aufgrund der Schluss-rechnung verlangt werden.Der vollständige Text zur Prämien-verbilligung kann im Internet aufwww.arbon.ch / Online Schalter /Sozialversicherungsamt nachgele-sen werden. Für ergänzende Aus-künfte steht das Sozialversiche-rungsamt während den ordent-lichen Öffnungszeiten zur Verfü-gung (Stadthaus, Parterre Ost, Tel.071 447 61 11).

Wir gratulierenAm vergangenen Sonntag, 02. Feb-ruar 2014, konnte die ArbonerinMargritta Bauer-Mazenauer im Se-niorenzentrum an der Heidener-strasse 9 in Eggersriet ihren 90. Ge-burtstag feiern. Ebenfalls ihren 90. Geburtstag feiern

konnte am Dienstag, 04. Februar2014, Madeline Kaiser-Lederrey ander St.Gallerstrasse 101 in Arbon.Den Jubilarinnen gratulieren wir aufdiesem Wege ganz herzlich undwünschen ihnen alles Gute. MögenGesundheit, Kraft und Zufriedenheitsie weiterhin begleiten.

Stadtkanzlei Arbon

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7 . F e b r u a r 2 0 1 4 7

Regionale Planungsgruppe Oberthurgau will kommunale Zusammenarbeit optimieren

Der Oberthurgau hat Potenzial

V ITR INE

In der Region Oberthurgau bestehterheblicher Handlungsbedarf in derVerbesserung der Standort attrak ti - vität. Dies ist das Resultat des NRP-Projektes «Optimierung kommu naleZusammenarbeit» der Regionalpla-nungsgruppe Oberthurgau (RPO).Einig sind sich die Fachleute darin,dass in dieser Region weiteres Po-tenzial für eine verstärkte gemeinsa-me Leis tungserbringung brach liegt.

Die Region Oberthurgau ist – ge-messen an ihrer Einwohnerzahl –die stärkste Region im Kanton Thur-gau. Allerdings ist sie dezentralorientiert, was nach einer Bünde-lung der Kräfte und nach zukunfts-weisenden Projekten ruft. So gese-hen ist auch die für 150 000 Fran-ken (Bund und Kanton bezahlen jeein Drittel) extern vergebene NRP-Projektstudie zur Optimierung kom-munaler Zusammenarbeit an dasZürcher Büro BHP Hanser und Part-ner AG zu verstehen, deren Ergeb-nisse nun vorliegen.

Erheblicher HandlungsbedarfAls Vertreter der einzigen St.GallerRPO-Gemeinde betont der Stein -acher Gemeindepräsident RolandBrändli, dass sich die Bereitschaft,miteinander Lösungen zu suchenund die Zusammenarbeit zu intensi-vieren, erhöht hat. Als Beispielenennt er die beiden Projekte «Ge-meinsam zum Baureglement» und«Kulturpool Oberthurgau», wobeiletzteres zeigt, dass nicht immersämtliche 13 RPO-Gemeinden an einem Projekt beteiligt sein müssen.Dennoch zeigt die Kooperationsland-karte der Region Oberthurgau eineerfreuliche Vernetzung der 13 RPO-Gemeinden. Bei zahlreichen der ins-gesamt 73 Kooperationen handelt essich um Auslagerungen von Leistun-gen an andere Gemeinden, bei 20um bilaterale Geschäfte und bei 29um eine Kooperation zwischen dreibis fünf Partnern. «Sub optimal» be-urteilt wird die Stand ort attraktivitätdes Oberthurgaus. Sie reicht von«ungenügend» (7 Prozent) über «ge-

nügend» (40 Prozent) und «gut» (49Prozent) bis hin zu «sehr gut» (4 Pro-zent). Erheblicher Handlungsbedarfzeigt sich in den Bereichen Energie,Te lekom munikation, regionale Wirt-schaftsförderung sowie als zentralesThema in der Sparte Raumplanung /Baureglement. Das Projekt «Gemein-sam zum Baureglement» befindetsich in Umsetzung und soll bis Mitte2014 als gemeinsames Werk präsen-tiert werden.

Zivilschutzregionen konzentrierenRPO-Präsident Stephan Tobler, Ge-meindeammann von Egnach, fasstweitere bevorstehende Schritte zu-sammen. Aufgrund positiver Rück-meldungen wird bis Ende Februarbeim Bundesamt für Raumentwick-lung ein Projektantrag «Modell -vorhaben» mit dem Themenschwer-punkt «Wirtschaft in funktionalenRäumen fördern» eingereicht. Eben-falls hängig ist beim kanto nalen Amtfür Wirtschaft und Arbeit ein NRP-Projektantrag (NRP – Neue Regional-politik von Bund und Kanton) für ei-nen «Dienstleistungs- und Kompe-tenzpool». Der Start dieses Projek-tes ist auf Mitte 2014 vorgesehen,und einen Schwerpunkt soll darin ei-ne gemeinsame Mietschlichtungs-stelle bilden. Schliesslich laufenauch die Vorbereitungsarbeiten fürdas langfristig angelegte Projekt

«Energie region Oberthurgau», wel-cher im RPO-Einzugsgebiet bereitsfünf «Energiestädte» angehören. Einmöglicher Start einer Analysephaseist laut Stephan Tobler auf Mitte2014 vorgesehen. Wegweisend – je-doch politisch sehr anspruchsvoll –präsentiert sich das Projekt «Regio-naler Richtplan», das von einerexternen Projektleitung bearbeitetwird. Ers te Ergebnisse sollen voraus-sichtlich ab September 2014 vorlie-gen. Dieser «Regionale Richtplan»soll mit Unterstützung von Bundund Kanton als Gesamtpaket ge-schnürt werden und auch ein Mobili-tätskonzept beinhalten. Darin inte-griert werden sollen beispielsweisekul turelle oder sportliche Aspektewie die immer wieder angesproche-ne Planung eines regionalen Hal-len bades. Handlungsbedarf bestehtlaut dem RPO-Präsidenten schliess-lich auch bei der Zi vil schut zregionOberthurgau. Ein Projekt für die Zusammenführung von Zivil schutz - regionen im Bezirk Arbon mit mas-siven Einsparungen köchelt derzeit«Stand-by» auf Sparflamme – in ge-meinsamer Planung ist eine Fusionim Bezirk mit den drei Stationen Ar-bon, Amriswil und Romanshorn. Vorder Realisierung dieses Drei-Regio-nen-Projektes muss jedoch auch daskantonale Gesetz noch angepasstwerden. eme

Wahlen für katholische SynodeKürzlich haben die stimmberech-tigten Mitglieder der katholischenKirchgemeinde Arbon die Unter -lagen für die Gesamterneuerungs-wahlen der katholischen Synodedes Kantons Thurgau vom 7./8./9.Februar 2014 erhalten. Dabei gehtes um die Wahl von neun ordent-lichen Mitgliedern sowie drei Er-satzmitgliedern, die auf den Wahl-kreis 1 (Kirchgemeinden Arbon,Horn und Steinebrunn) entfallen.Die Synode ist das Parlamentder katholischen Landeskirchedes Kantons Thurgau. Sie ent-scheidet insbesondere über dieVerwendung von jährlich rundsechs Millionen Franken, welchedie 55 Kirchgemeinden des Kan-tons an die Landeskirche weiter-leiten. Mit diesem Geld werdenunter anderem die kantonalenFachstellen in Weinfelden, die Ca-ritas Thurgau, aber auch BischofFelix in Solothurn unterstützt. Wirfreuen uns, dass es der Wahlkom-mission gelungen ist, für sämt -liche Sitze geeignete Kandidatin-nen und Kandidaten zu finden. Eskönnen aber auch andere Perso-nen als die vorgeschlagenen ge-wählt werden. Die Wahlurnensind an den gleichen Orten undzu den gleichen Zeiten aufgestelltwie für die staatlichen Abstim-mungen vom gleichen Wochen -ende. Es besteht ebenfalls dieMöglichkeit, im Voraus brieflichzu wählen oder vorzeitig dieStimme abzugeben. mitg.

Kooperationslandkarte der Region Oberthurgau.

Positive BilanzNach zehn Veranstaltungen zie-hen die Verantwortlichen des«Open Sunday» Horn-Tübach einepositive Bilanz. Im Durchschnittkonnten pro Sonntag 26 Kindereinen sportlichen, spassigen undabwechslungsreichen Nachmittagerleben. Das Open Sunday findetbis zum 30. Marz 2014 weiterhinjeden Sonntag (ausser dem 23.Februar 2014) von 13.30 bis 16.30Uhr in der Turnhalle Horn stattund heisst alle Erst- bis Sechst-klässler von Horn und Tübachwillkommen. Die Teilnahme ist füralle Kinder gratis und erfordertkeine Anmeldung. Ziel von «OpenSunday» ist es uber die Jahre, sta-bile und bewegungsorientierteTreffpunkte anzubieten, die vonKindern und Jugendlichen aktivmit gestaltet werden. mitg.

SG

«Bolero» an der OrgelBei der nächsten Abendmusik inder evangelischen Kirche Arbonvon heute Freitag, 7. Februar, um19 Uhr interpretieren Eun-Hye Leeund Simon Menges gemeinsamMaurice Ravels berühmten Boleroin einer Fassung für zwei Organis -ten. Ravels Bolero, ursprünglichals Ballettmusik geschrieben, wur-de schnell so populär, dass erheute als eines der meistgespiel-ten Werke der Orchesterliteraturgilt. Maurice Ravel liess sichbei seiner Komposition von dergleichnamigen spanischen Tanz-gattung inspirieren. Die Be-sonderheit des Stückes bestehtdarin, dass 18 mal die gleiche Me-lodie und der gleiche Rhythmuswiederholt werden. Allein die In-strumente, welche die Melodiespielen, und die Lautstärke än-dern sich, was schliesslich in ei-nem grossartigen Finale endet.Neben Ravels Komposition erklin-gen Claude Debussys «Claire delune» und Gustav Adolph MerkelsSonate für zwei Organisten. – Ein-tritt frei, Kollekte. mitg.

Winterkonzert des KammerchorsUnter dem Titel «Der schwarzeMozart» lädt das Collegium Musi-cum Ostschweiz zusammen mitdem Kammerchor Oberthurgauam Samstag, 15. Februar, um 18Uhr in die evangelische Kirche inArbon ein. Unter der Leitung vonMario Schwarz wirken folgendeSolisten mit: Muriel Schwarz (So-pran), Kismara Pessati (Mezzo -sopran), Marcus Ullmann (Tenor)und Samuel Zünd (Bass). Aufge-führt werden Werke von JosephBoulogne Chevalier de Saint- Georges, Wolfgang AmadeusMozart und Felix Mendelssohn,die einen Bezug zu Tradition undMystik in dieser Jahreszeit auf-weisen. – Vorverkauf ab sofortunter www.ticketportal.ch red.

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ler jährlich an die Bank. Damit ver-ringert sich seine Verschuldung,und folglich nehmen die zu bezah-lenden Hypothekarzinsen jedes Jahrum rund 175 Franken ab. Mitdem Rückgang der abzugsfähigenSchuldzinsen steigt die Einkom-menssteuer von Paul Keller jedesJahr um 80 Franken an. Die Amorti-sationsraten von 10 000 Frankensind steuerlich neutral und habendeshalb keinen positiven Effekt aufseine Steuerbelastung.

Steueroptimierung durch indirekteAmortisation der HypothekEin befreundeter Banker empfiehltPaul Keller, seine Hypothek indirektzu amortisieren. Paul Keller istzuerst skeptisch und erkundigt sichbei seinem Treuhänder, wie eine in-direkte Amortisation funktioniert.

Steueroptimierung beim Kauf eines EigenheimsViele Eigenheimbesitzer finanzierenihre Liegenschaft mit einer Hypo-thek, welche zumindest teilweiseamortisiert werden muss. In derRegel werden die Amortisationendirekt an die finanzierende Bankbezahlt.

Mit einem Praxisbeispiel aus unse-rer Tätigkeit als Steuerberater zei-gen wir auf, wie sich diese Amor -tisationen steuerlich optimierenlassen.

SachverhaltPaul Keller ist selbstständig er-werbstätig und betreibt ein erfolg-reiches Sanitärinstallationsgeschäft.Er ist verheiratet und wohnt in Ar-bon. Daneben besitzt er eine priva-te Wohnliegenschaft im Wert vonrund 800 000 Franken. Sein steuer-bares Einkommen beträgt rund120 000 Franken.

Die Liegenschaft ist mit einer Fest-hypothek von 300 000 Frankenund einer zweiten Hypothek von200 000 Franken belehnt; letztereist über 20 Jahre, also mit jährlich10 000 Franken, zu amortisieren.Der Zinssatz beträgt 1.75 Prozent,was von den Steuern abzugsfähigeSchuldzinsen von jährlich 3500Franken ergibt. Die Verzinsung derersten Hypothek ist in diesem Bei-spiel nicht relevant.

Den Amortisationsbetrag von10 000 Franken überweist Paul Kel-

STEUERN

Dieser klärt auf, dass der jährlicheAmortisationsbetrag, statt direkt andie Bank, in die gebundene Vorsor-ge (Pensionskasse oder Säule 3a)einbezahlt wird. Als Sicherheit fürdie Bank wird das Vorsorgegut -haben verpfändet.

Die Vorteile aus steuerplanerischerSicht liegen klar auf der Hand: Ein-zahlungen in die gebundene Vor-sorge können vom steuerbaren Ein-kommen in Abzug gebracht werden.Die Verzinsung des Vorsorgegutha-bens ist zudem steuerfrei. Dagegenbleiben die abzugsfähigen Schuld-zinsen über die gesamte Amortisa-tionsdauer gleich hoch. Nach Ablaufder Amortisationsdauer kann PaulKeller das gesamte Vorsorgegutha-ben beziehen, als Kapitalleistungreduziert versteuern und mit den

verbleibenden Mitteln die Hypothekzurückzahlen.

Das steuerbare Einkommen vonPaul Keller fällt somit jährlich umden Amortisationsbetrag von10 000 Franken tiefer aus und derSchuldzinsabzug bleibt mit 3500Franken stabil. Seine Einkommens-steuern reduzieren sich gegenüberder direkten Amortisation deutlich;im ersten Jahr um rund 2700 Fran-ken und im 20. Jahr um rund 4400Franken. Allerdings darf bei der in-direkten Amortisation nicht ausserAcht gelassen werden, dass einer-seits die Hypothekarzinsen über dieLaufzeit nicht abnehmen und derspätere Bezug des Vorsorgegut -habens steuerbar ist. Die positivenEffekte überwiegen jedoch im Fallevon Paul Keller: Er kann mit der in-direkten Amortisation jährlich rund1000 Franken und insgesamt rund20 000 Franken einsparen.

Dazu hat die gleich hoch bleibendeVerschuldung auch einen positivenEinfluss auf die Vermögenssteuer.Bei der direkten Amortisation steigtdiese jährlich um 30 Franken an,was am Schluss der Amortisations-dauer eine Differenz von über 500Franken jährlich zur indirekten Va -riante ergibt.

HandlungsempfehlungDie indirekte Amortisation stelltin vielen Fällen ein Optimierungs -potenzial dar. Allerdings muss stetsder Einzelfall beurteilt werden; einPauschalrezept ist die indirekteAmortisation nicht. Zudem mussdie Bank in diese Finanzierungs-form einwilligen. Unser Rat an Eigenheimbesitzerund solche, die es werden wollen:Nehmen Sie frühzeitig mit IhremSteuerberater Kontakt auf, um dasSparpotenzial abzuklären.

AEGERTER+BRÄNDLE AG Für Steuer- und Wirtschafts-BeratungCH-9320 ArbonCH-8640 Rapperswil-JonaCH-9630 Wattwil [email protected]

Dauer bei unterjähriger Steuerpflicht:Einzelperson / Ehemann / Partner(in) 1von Tag / Monat bis Tag / Monat

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Die Steuererklärung ist mitdem Wertschriftenverzeichnissowie den übrigen Hilfsblät-tern bis

dem Gemeindesteueramt ein-zureichen. Die Weg lei tungerleichtert Ihnen das Aus fül-len des Formulars.

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Kanton Thurgau Gde.-Nr. Reg.-Nr. Gemeindee

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Personalien, Berufs- und Familienverhältnisse am 31. Dezember 2013 oder am Ende der SteuerpflichtEinzelperson / Ehemann / Partner(in) 1 Ehefrau / Partner(in) 2

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Erklärungen zum Versand:Wegleitung, Seite 9

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Die Autoren:

Patrick Brändle,Betriebsökonom FH

dipl Steuer- und Treuhandexpertepatrick.braendle@aegerter-

braendle.ch

Urs Aegerter,Betriebsökonom FH

dipl. Wirtschaftsprü[email protected]

Silvio Sproll,Master of Advanced Studies FH

Treuhänder mit eidg. Fachausweisdipl. Treuhandexperte

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7 . F e b r u a r 2 0 1 4 1 11 0 7 . F e b r u a r 2 0 1 4

REG ION

21. OBA vom 29. August bis 2.September in den Olma-HallenIn diesem Jahr wird die OBA (Ost-schweizer-Bildungsausstellung)erstmals als Eigenmesse derOlma Messen St.Gallen durchge-führt. Am bewährten Konzept willdie Messeleitung festhalten, die-ses aber mit einigen Neuerungenergänzen. Ein frisches Erschei-nungsbild gibt der OBA ein neu-es Gesicht. Die 21. OBA findetvom 29. August bis 2. September2014 auf dem Olma-Messegelän-de St.Gallen statt – Ausstellerkönnen sich ab sofort anmelden.Rund 20 000 Besucher – darunterauch verschiedene Schulklassenaus der Region Arbon – informie-ren sich jährlich an der OBA, dergrössten Berufs- und Bildungs-ausstellung der Ostschweiz. DieOlma Messen halten am bewähr-ten Konzept der OBA fest, bauenaber neue Elemente auf 20 JahrenOBA-Erfahrung auf. So stellt einSchwerpunkt eine Branche oderein Thema in den Fokus undschlägt eine Brücke zwischenGrund- und Tertiärbildung. 2014stehen Informations- und Kom-munikationstechnologien im Fo-kus. Unter dem Leitsatz «Entde -cke dein Potenzial» werden dieBesucher motiviert, eigene Stär-ken und Fähigkeiten zu entde -cken und diese für die Berufswahloder Weiterbildung zu nutzen. DieOBA spricht damit alle an, die vorder Berufswahl oder einer Bil-dungsentscheidung stehen. pd.

A&A Carrosserie Pallozzi eröffnet

Nach jahrelanger Erfahrung in der Branche hat Antonio Pallozzi (rechts)am 1. Februar 2014 gemeinsam mit seinem Sohn Angelo an der Amris -wilerstrasse 100 in Frasnacht eine Carrosserie- und Spritzwerkstatt er -öffnet. Mit der neuen A&A Carrosserie Pallozzi hat sich für die beiden leidenschaftlichen Fachkräfte ein Traum erfüllt. Sie freuen sich auf neueKundschaft und geben über alle Fragen bei Carrosserieschäden oder Lackierungen direkt vor Ort oder unter Tel. 071 440 31 71 gerne Auskunft.

Internetkurs in ArbonSich gekonnt auf den Internetsei-ten bewegen – dieses Kursange-bot besteht für alle Internetnutzerab 55 Jahren, die Grundkennt-nisse am Computer mitbringen!Themen wie Informationen oderöffentliche Verkehrsmittel suchen,Bilder herunterladen, Reisen bu-chen und Hotelzimmer reservie-ren, Grusskarten versenden, Vi-renschutz, im Internet einkaufenoder ersteigern sowie ers te Schrit-te im Facebook werden den inter-essierten Teilnehmenden nähergebracht. – Der Kurs findet amDienstag, 25. Februar bis 11. März,von 09.30 bis 11.15 Uhr im Bil-dungszentrum, an der Standstras-se 2 in Arbon statt (3 x 2 Lektio-nen). Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau, Telefon071 626 10 83. mitg.

Looser Holding revidiert PrognoseDie Looser Holding AG mit Sitz inArbon teilt mit, dass die Gruppegemäss aktuellen Hochrechnun-gen ein operatives Ergebnis(EBITDA) unter Vorjahr und ei-nen Konzerngewinn deutlich un-ter Vorjahr fur 2013 erwartet. Dieoperativen Ergebnisse der Seg-mente Temperierung und Türenhaben sich im Dezember 2013unerwartet schwach und deut-lich unterproportional zum Um-satz entwickelt. Zusätzlich belas-ten einzelne Wertberichtigungenund Ruckstellungen das operati-ve Ergebnis.Insgesamt rechnet die LooserGruppe fur das Geschäftsjahr2013 mit einem operativen Er-gebnis, das 7 bis 10 Prozent un-ter dem Vorjahreswert von 58.2Mio. Franken liegen wird. DieUnternehmensleitung geht davonaus, dass sich auf Stufe Konzern-gewinn ein zusätzlicher nicht li-quiditätswirksamer Wertberichti-gungsbedarf von bis zu 15 Mio.Franken ergeben konnte. mitg.

Workshop für das WohlbefindenZu einem zweitägigen Workshoplädt Corinna J. La Mare am Wochen -ende vom 1. und 2. März jeweilsvon 10 bis 16 Uhr bei Sabrina Bel-tempo im «Yoga am Bodensee» ander St.Gallerstrasse 34a in Arbonein (www.zentrum-am-kreisel.ch).Sei es im Geschäfts- oder Privat -leben – nach dem Workshop-Wo-chenende verspricht Corinna J. LaMare, dass der Alltag allmählich zurLieblingsmeditation wird: «Teilneh-mer lernen, alle in Work shops,Weiterbildungen und Seminariengesammelten Werkzeuge auf ein -fache Weise in den Alltag zu inte-grieren.» Gearbeitet werde insbe-sondere an der eigenen Haltungund Sichtweise mit dem Ziel, imEinklang mit dem Alltag zu leben.Im Mittelpunkt des Workshops stehtlaut Corinna J. La Mare das Erken-nen der eigenen Bedürfnisse, diejeder für sein Wohlbefinden braucht.Wichtig sei insbesondere der Pro-zess, wie dieses Wohlbefinden mitden Anforderungen von aussen inEinklang gebracht werden könne.Unter diesen Voraussetzungen kön-ne eine Atmosphäre im Inneren ge-schaffen werden, die mit Energie er-füllt sei. Jeder Workshop ist indivi-

duell abgestimmt auf die einzelnenTeilnehmenden.Corinna J. La Mare wurde in Ham-burg in die Familie Jochens hinein-geboren, war lange als Textil-Be-kleidungsingenieurin tätig und istnach einem turbulenten, bunten Le-ben seit 2001 in der Schweiz zuHause. Hier leitet sie Projekte fürBusiness und Privat, macht Inten-sivbegleitungen für Jugendliche undMenschen, die ihr Leben wirklichverändern wollen, liebt ihre Arbeitim Kunsthandwerk «Kunst am Buch»und schreibt leidenschaftlich gerneüber den Menschen und sein Innen-und Aussenleben.Corinna J. La Mare bittet, bei An-meldungen unter [email protected] oder 079 173 13 47 das Ge-burtsdatum anzugeben. Der zwei -tägige Workshop im «Yoga am Bo-densee» an der St.Gallerstrasse34a in Arbon kostet 480 Franken.Mitzubringen sind Wohlfühlklei-dung, Kissen, Decke, Mineralwassersowie wenn vorhanden auch Gym-nastik-/Yogamatten. – Mehr Infor-mationen zu möglichen Inhaltensind unter www.makahali-life-de-sign.weebly.com zu finden.

red.

Yoga für den RückenAm Montag, 17. Februar bis 30.Juni, jeweils von 20.30 bis 21.20Uhr findet in der Klubschule Mi-gros in Arbon der neue Kurs«Yoga für den Rücken» statt. Eingesunder Rücken tut nicht weh!In Jahrtausenden von Jahren wur-den Yogaübungen entwickelt, dieRückenproblemen vorbeugen undbereits bestehende Rückenleidenerfolgreich lindern. Der Rückenwird kräftig und beweglich. DieTeilnehmenden verbessern ihreHaltung, erfahren ein neues Kör-pergefühl und meistern ihren All-tag mit Leichtigkeit.Inhalt:– wohltuende Entspannungsübun-

gen für Schultern, Hals, Nackenund Rücken;

– Übungen zur Stärkung derBauchmuskeln als Stütze fürdie Wirbelsäule;

– Übungen für starke Rücken -muskeln und vorsichtiges Deh-nen der Wirbelsäule.

Keine Vorkenntnisse nötig.Anmeldung und Auskünfte: Mi-gros Klubschule Arbon, Schloss,Telefon-Nummer 071 447 15 20oder www.klubschule.ch. mitg.

REG ION

«kunstthurgau» im Schloss In den letzten Jahren war «kunst-thurgau» vor allem im mittlerenund westlichen Teil des Kantonsmit Ausstellungen und Projektenpräsent.Dieses Jahr stellen vom 8. bis 23.Februar 22 Mitglieder währenddrei Wochenenden in den zurzeitnicht benutzten Räumlichkeitenim Schloss Arbon aus. MorgenSamstag, 8. Februar, findet um16 Uhr die Vernissage mit einerPerformance von und mit TomLang statt. Am Sonntag, 16. Feb-ruar, startet um 11 Uhr einemusikalische Reise mit HannesMoos. Geöffnet ist die Ausstel-lung jeweils am Samstag undSonntag, 9., 15., 16., 22. und 23.Februar, von 11 bis 17 Uhr. Nicht Ladenhüter aus dem Ate-lier, sondern aktuelles Schaffenwird gezeigt. Einige zeigen extrafür diese Ausstellung gefertigteWerke und Installationen. Be-kannte und weniger bekannteNamen der Thurgauer Kunst -szene präsentieren sich und ver-mitteln damit auch einen Quer-schnitt durch das derzeitigeKunstschaffen im Thurgau.An der Ausstellung beteiligensich folgende Kunstschaffende:Sonja Aeschlimann, Max Am-mann, Agnes Blum, Ursula Bol-lack-Wüthrich, Giancarlo Bolzan,Fredi Buchli, Walter Frohlich,Bian ca Frei-Baldegger, NicolaGrabiele, Markus Graf, ElsbethHarling, Mark J. Huber, MarianneJost-Schäffeler, Christine Körner,Betty Kuhn, Martin Maeder, Phi -lippe Mahler, Gabriel Mazenauer,Pierre Sutter, Eva Stucki, VerenaWanner, Walter Wetter.Der persönliche Besuch in einemAtelier von Kunstschaffenden istbei den meisten Künstlerinnenund Künstlern möglich und er-wünscht. Die Hemmschwelle fürKunstinteressierte für einen sol-chen Besuch ist jedoch unter-schiedlich hoch. Mit regelmässigen Ausstellungenwill «kunstthurgau» aktuelle Thur-gauer Kunst zeigen und Begeg-nungen mit Kunstschaffenden er-möglichen. Kuchen und Getränke im Kunst-Bistro. Die Räumlichkeiten sindnur über Treppen zugänglich(nicht rollstuhlgängig). – WeitereInfos unter www.kunstthurgau.ch

mitg.

Gross war die Zahl der Freunde,Wegbegleiter und ehemaligen Ge-schäftspartner, die kürzlich zusam-men kamen, um von Bruno ElegantiAbschied zu nehmen. Eindrücklichdie schlichte Abdankungsfeier sei-nes Neffen, Weihbischof MarianEleganti, der sich nicht nehmenliess, persönlich nach Arbon zukommen. Obschon er beruflich mitunter starkgefordert wurde, engagierte sichBruno Eleganti wie kaum ein Ande-rer in vielfältiger Weise für unsereStadt. Ein Blick ins Archiv beweist,dass sein Name während Jahrzehn-ten immer wieder genannt wird,wenn es galt, grosse und nachhal -tige Anlässe zu organisieren.Unvergesslich bleiben das Thurgau-ische Kantonalmusikfest 1974, andem auch der legendäre Max Gre-ger mit seiner Band im vollbesetz-ten Festzelt auf der Schlosswiesebegrüsst werden konnte. BrunoElegantis besondere Verbundenheitmit der Stadtmusik, die ihn mit derEhrenmitgliedschaft belohnte, zeig-te sich auch Jahre danach beider aufwändigen Organisation desSteinbeck-Gedenkkonzertes und desgleichnamigen Drei-Tage-Festes imSeeparksaal. Zum 100. Geburtstagdes grossen Dirigenten und Kom-ponisten und als Zeichen der Dank-barkeit und Wertschätzung setztesich Bruno Eleganti als Präsidentdes Verkehrsvereins auch für diePlatzierung eines Gedenksteins mitBronzetafel für Heinrich Steinbeckbeim Pavillon ein. Kurzum: Wäh-rend Jahrzehnten waren besondereAnlässe in Arbon ohne seine grosseErfahrung kaum denkbar. Mit der Ernennung zum Ehrenpräsi-denten dankte ihm der Verkehrsver-ein für seine immense Arbeit, die er

während vielen Jahren mit seinemArbeitsausschuss geleistet hatte.Bruno Eleganti suchte sich seineMitstreiter sorgfältig aus – und fandsie auch. Vielseitige Berufsleute,die ihre persönlichen Talente wir-kungsvoll und zielstrebig in die Ge-meinschaft einzubringen verstan-den. Während seiner Präsidialzeitentstanden in eigener Regie dasers te farbige Arboner Stadtbuch,der neue Stadtplan mit Ortspros-pekt und der von sechs Ufer -gemeinden getragene Bodensee-Gemeinschafts-Prospekt sowie eineVielzahl eigener Werbemittel, derenHerstellung allesamt einheimischenBetrieben anvertraut wurde. Undunter seiner Führung fand – anfäng-lich noch in bescheidenem Rahmen– auch das Arboner Seenachtfestmit Feuerwerk zur längst erwartetenWiederauferstehung und Traditionzurück.Als passionierter Sänger des Stadt-männerchors Arbon genoss Brunogrosse Anerkennung und Freund-schaft von Gleichgesinnten, mit de-nen er sich zeitlebens verbundenfühlte. Mit eigenwilligem Humorund unvergleichlichem Schalk ver-stand er es, seine Mitmenscheneinzunehmen und immer wieder fürneue Aktivitäten in unserer Stadtund darüber hinaus zu begeistern.Nach seiner Pensionierung fandBruno Eleganti zusehends Musseim Kreis persönlicher Freunde – nunaber ohne Verpflichtungen, ohneFestvorbereitungen und ohne Zu-kunftspläne. Was unsere Erinnerung an BrunoEleganti zweifellos wachhalten wird,sind seine besonderen Verdienstefür unsere Stadt und ihre Bewoh-ner, seine spontanen Projekte, seinfeiner Humor – aber vor allem seineFreundschaft. Wer dieses Privilegwährend Jahren in unterschied-lichen Funktionen in Anspruch neh-men durfte, ist ein biss chen ärmergeworden. Und das sind viele. DasAndenken an Bruno Eleganti wirddeshalb an diesen vielfältigen Spu-ren zu messen sein, die er hinter-lässt.Heute und über diesen Tag hinaus.

hjg.

In memoriam Bruno Eleganti«Lärm-Landsgemeinde»Erstmals führt die IG Seelinieam Donnerstag, 20. Februar, um19.30 Uhr in der Aula Rebsamenin Romanshorn eine «Lärm-Lands-gemeinde» durch. Führende Ver-treter der Bahnbetreiber, Politikerund Betroffene äussern sich zuraktuellen Situation des Güter-zugslärms auf der Seelinie und zuden Lärmperspektiven für dienächsten Jahre. Erfreut zeigt sichdie IG Seelinie besonders auchüber die Teilnahme von Vertreternder Deutschen Bahn und der sehrengagierten deutschen IG ProRheintal. Ihre Teilnahme an der«Lärm-Landsgemeinde» zugesagthaben: Franz Furrer, Generalsekre-tär VAP (Verlader, Anschlussge -leise, Privatgüterwagen); FranzGross, Vorsitzender Pro Rheintal;Brigitte Häberli, Ständerätin; Kas-par Schläpfer, für den ÖV zu-ständiger Regierungsrat; KlausSchaermeli, Präsident IG Seelinie;Stefan Thalmann, Key AccountManager Ostschweiz SBB-Infra-struktur; Peter Westenberger,Deutsche Bahn AG Umweltzen-trum in Berlin. Moderiert wird derAnlass von Kantonsrat und IG-Pressesprecher Andrea Vonlan-then. Nach Kurzreferaten, Podi-umsgespräch und Publikumsdis -kussion soll abschliessend eineResolution zum weiteren Kampfgegen den Bahnlärm auf der See-linie verabschiedet werden. mitg.

Einfach Frau sein …Das Leben geniessen, sich wohl-fühlen und gesund bleiben. Leiderfunken weibliche Hormone diesenZielen hin und wieder kräftigdazwischen. Prämenstruelle Be-schwerden mit Schmerzen, Brust-spannen oder zu starker und unre-gelmässiger Blutung beeinträchti-gen die Tagesform. Wenn wir unsmit der Familienplanung befassen,beschäftigt uns die Entwicklungund Sicherheit des Kindes. Wasbraucht mein Kind? Wie kann icheine gesunde Schwangerschaftund Stillzeit unterstützen? Undspäter, mit den Wechseljahren,fahren die Hormone Achterbahnund lösen Stimmungsschwankun-gen, Hitzewallungen, Unruhe undSchlafstörungen aus. – Wie Fraudas Wohlbefinden mit natürlicherUnterstützung steigern kann, er-fahren Interessierte in der «swidrodrogerie rosengarten». mitg.

Page 7: Nein zur Telefon: 071 440 18 30 Gefährdung Telefax: …mediarbon.ch/archiv/pdf/14-02-07_felix.pdf · Fredy: 079 406 97 14 Hägar: 079 217 71 10 Carrosserie & Spritzwerk Amriswilerstrasse

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WIRTSCHAFT

Hügli Holding AG im AufwindDer Gruppenumsatz der Stein -acher Hügli Holding AG erhöhtesich 2013 um +13,1 Prozent auf367,3 Mio. Franken. Dabei be-trägt der Akquisitionseffekt +9,6Prozent, während +1,1 Prozentauf die positive Währungsent-wicklung entfallen. Die organi-sche Umsatzentwicklung hatnach einem schwachen erstenHalbjahr (-0,2 Prozent) im zwei-ten Halbjahr mit +5 Prozent aufkumuliert 2,4 Prozent deutlich anDynamik dazugewonnen.Unter den Vertriebsdivisionen ent-wickelten sich Brand Solutions(Herstellung von Produkten fürMarkenunternehmen) mit organi-schen +17,8 Prozent wie auch dieDivision Consumer Brands (Pro-duktion und Vertrieb eigener Mar-kenprodukte) mit organischen +5Prozent überaus positiv.Erfolgreich entwickelte sich dasgrösste Ländersegment Deutsch-land mit einem starken organi-schen Wachstum in Lokalwäh-rung von +4,9 Prozent. Nach ei-nem durchzogenen Vorjahr (+1Prozent) entwickelten sich inDeutschland alle Vertriebskanäledurchwegs positiv.Das geographische SegmentSchweiz/übriges Westeuropa wur-de abermals durch eine gute Um-satzentwicklung in UK getragenund erreichte insgesamt ein Um-satzplus von organisch +1,4 Pro-zent. Durch einen rückläufigenMarkt, begleitet durch einen in-tensiveren Wettbewerb, beweg-ten sich die Länder Schweiz,Österreich und Italien knapp imRahmen des Vorjahres.CEO Thomas Bodenmann zumAusblick: «Wir werden weiter ander Umsetzung unserer Wachs-tumsstrategie arbeiten und wol-len dadurch mittelfristig insge-samt 5 Prozent pro Jahr wachsen,teils organisch, teils durch wei -tere Zukäufe. Zudem werden wiruns auf margenstarke Produktefokussieren sowie durch interneProzessverbesserungen und eineffizientes Kostenmanagementdie Ertragslage insgesamt ver-bessern.» Für das Geschäftsjahr2014 rechnet Hügli mit einem unverändert belasteten konjunk-turellen Umfeld, in welchemWachstum primär durch Marktan-teilsgewinne und Marktkonsoli-dierungen generiert wird. mitg.

AFG: Leichter Umsatzrückgang, jedoch Wachstum im Kerngeschäft

Frutig: «Beachtliches geleistet»Die AFG Arbonia-Forster-Holding AGverzeichnet für das Geschäftsjahr2013 einen Umsatz von 1,286 Mrd.Franken. Dies entspricht einemleichten Rückgang auf bereinigterBasis von 0,2 Prozent. Im Kern -geschäft mit den drei Divisionen Gebäudehülle, Gebäudetechnik undGebäudesicherheit war die Umsatz-entwicklung positiv. Beeinflusst warder Umsatz von einer hetero genenMarktentwicklung in Europa. DieAFG nutzte 2013 dazu, den Umbauweitgehend abzuschliessen und denAusbau zum führenden Bauausrüs -ter für Hülle und Raum einzuleiten.

2013 ist für die AFG insgesamt be-achtlich verlaufen. Der Umsatz von1,286 Milliarden Franken liegt wäh-rungs-, devestitions- und akquisi-tionsbereinigt 0,2 Prozent unterdem Vorjahreswert. Im Kernge-schäft mit den drei DivisionenGebäudehülle, Gebäudetechnik undGebäudesicherheit resultierte je-doch ein leichtes Umsatzwachstumvon 0,3 Prozent gegenüber demVorjahr. Angesichts der weiterhinangespannten wirtschaftlichen La-ge in den meis ten europäischenLändern, dem anhaltenden Druckauf Preise und Margen durch aus-ländische Billigimporte sowie demAufwand für die Transformation istdie Umsatzentwicklung zufrieden-stellend. «Die AFG hat 2013 Beacht-liches geleis tet», kommentiert CEODaniel Frutig die Entwicklung.Im Geschäftsjahr 2013 konnte derUmbau der AFG weitgehend abge-schlossen werden. Nicht mehr zumKerngeschäft gehörende Unterneh-mensteile wurden erfolgreich ver-äussert; in den Kernbereichen lan-cierte die AFG zahlreiche Initiativenzur Stärkung der Wettbewerbsfähig-keit, zur weiteren Industrialisierungsowie zum Ausbau der Wertschöp-fung. Dazu gehörten die Investitio-nen von 30 Mio. Franken in denProduktionsausbau der RoggwilerRWD Schlatter AG sowie von 34Mio. Franken in die Schaffung vonKompetenzzentren in der Division

Gebäudehülle. Mit dem Erwerb desführenden polnischen Fensterher-stellers Dobroplast stieg die AFGzur Nr. 3 der europäischen Fenster-und Türhersteller auf. Die Business Unit Heiztechnik konn-te mit dem Kauf der tschechischenPZP Heating das bereits über Ko-operationen bestehende Angebotan Wärmepumpen weiter ausbauen.Die Übernahme wurde rückwirkendper 1. Januar 2014 abgeschlossen.Die Business Unit wandelt sich da-mit weiter zum Systemanbieter, derdas ganze System von der Wär-meerzeugung über die Wärmespei-cherung bis zur Wärmeverteilungund -regulierung umfasst. Es kannsowohl für kleine als auch grosseGebäudeeinheiten angewendet wer-den. Forster Profilsysteme konntemit dem Erwerb eines eigenen Ver-triebs in Österreich die Wertschöp-fungskette erweitern. Mit der Fokus-sierung auf Hülle und Raum erhieltdie AFG ein klares Profil mit einereindeutigen Ausrichtung.

Von Division zu DivisionDie Division Fenster und Türen (ab2014 neu Gebäudehülle ohne Busi-ness Unit Türen) erzielte einen Um-satz von 488.5 Mio. Franken. Diesentspricht einem bereinigten Wachs-tum von 2,2 Prozent. Zum Wachs-tum beigetragen haben in unter-schiedlichem Ausmass die Unter-nehmen EgoKiefer, Slovaktual undRWD Schlatter. Während der Schwei-zer Kunststofffenster-Markt von ei-ner dramatischen Verschärfung derWettbewerbssituation geprägt war,haben sich die Märkte in Tschechienund in der Slowakei weiter negativentwickelt. Trotzdem ist es gelun-gen, die Marktanteile zu halten bzw.zu erhöhen. Bei Dobroplast in Polenhat sich der rückläufige Heimmarktbemerkbar gemacht, während dieExporte weiter gesteigert werdenkonnten. Mit einem eigenen Ma-nagement wurde die Integrationweiter vorangetrieben. Bei RWDSchlatter konnte der Umsatz dankder neuen Produktion und neuer

Produkte gesteigert werden. Die Di-vision Heiztechnik und Sanitär (ab2014 neu Division Gebäudetechnik)erzielte 2013 einen leicht unter Vor-jahr liegenden Umsatz von 445,4Mio. Franken. Dies entspricht einembereinigten Rückgang von 2,1 Pro-zent. Die Division konnte sich in ei-nem herausfordernden Marktumfelderfolgreich behaupten. In den Heim-märkten Schweiz und Deutschlandwirkten sich der ungewöhnlich lan-ge Winter und die zunehmend limi-tierten Fachhandwerkskapazitätenhemmend aus. Die europäischenMärkte litten zum Teil weiterhin anschwierigen konjunkturellen Rah-menbedingungen. Sehr erfreulichentwickelten sich jedoch die Umsät-ze vor allem in Russland und China.Die Business Unit Sanitär konntewichtige neue Märkte erschliessenund das Fundament für die weitereInternationalisierung schaffen.Die Division Stahltechnik (ab 2014neu Division Gebäudesicherheit mitForster Profilsysteme und RWDSchlatter) erzielte 2013 einen Um-satz von 106,6 Mio. Franken, waseinem bereinigten Umsatzwachstumvon 3,9 Prozent entspricht. DasWachstum bei Forster Profil systemeist vor allem auf eine positiveEntwicklung in der Schweiz sowieeinen höherwertigen Produktemixzurückzuführen.Die nicht mehr zum Kerngeschäftgehörende Division Oberflächen-technologie musste einen bereinig-ten Umsatzrückgang um 0,5 Pro-zent auf 64,9 Mio. Franken hinneh-men. Der Rückgang im Bereich Printin Europa konnte durch Fortschrittein China und Frankreich nur zumTeil kompensiert werden. Die AFG Küchen, deren Verkauf imJanuar angekündigt wurde, kämpfteweiterhin gegen europäische Wett-bewerber und Billigimporte sowieAuslieferungsprobleme als Folge derUmstellung auf eine neue Küchen-generation bei Forster SchweizerStahlküchen. AFG Küchen muss teeinen Umsatzrückgang von 2,8 Pro-zent hinnehmen. mitg.

T IPPS & TRENDS

Beachvolleyballfeld geplantDer Gemeinderat Steinach hatein im Rahmen der Jugendarbeitvorgebrachtes Anliegen für einBeach volleyballfeld aufgenom-men. Eine Arbeitsgruppe unterder Leitung von Gemeinderat An-dreas Müller und bestehend ausVertretern der Vereine (Volleyball-club und Turnverein) sowie derSchule hat verschiedene Stand -orte und die möglichen Kos tengeprüft. Für den Standort war ei-ne zentrale Lage ein wesentlichesAnliegen, wofür eigentlich nur dieSchulanlage in Frage kam. Diebestehenden Sportanlagen derSchule sollten aber möglichst we-nig tangiert und weiterhin für dieBenützung offen stehen. Aus die-sem Grund hat der Gemeinderatdem Antrag der Arbeitsgruppe miteinem Standort westlich der be-stehenden Turnhalle (Platz desehemaligen, provisorischen Kin-dergartens) zugestimmt. Die Kos -ten werden auf 70 000 Frankengeschätzt und werden der Bürger-schaft mit einem Investitionskre-dit an der kommenden Bürger-versammlung zur Genehmigungunterbreitet. GKS

Sonntagsführung im MuseumAm Sonntagvormittag, 9. Febru-ar, 10.30 Uhr bietet das Histori-sche Museum Schloss Arbon eineöffentliche Führung mit HansGeisser an. Der geführte Rund-gang durch 5000 Jahre Lokalge-schichte offenbart überraschen-de Einblicke in Arbons Vergan-genheit. Fernhandel der Pfahl-bauer? Unesco-Welterbe Arbon?Bronzegiesser 3500 Jahre vorSaurer? Römische Baumeister?Sankt Martin, älteste Kirchge-meinde am See? MilitärischerStützpunkt im Mittelalter? Ex-portschlager Arboner Leinwand?Seegefechte vor 200 Jahren? Kin-derarbeit und 80-Stundenwoche?Deutsche Industriepioniere? DieFührung gibt Antworten auf vieleFragen. – Die Führung dauert ei-ne gute Stunde. Eintritt sechsFranken, Schüler gratis. MGA

Neuer BeckenbodenkursBei «medfit®» in Roggwil startetam Mittwoch, 19. Februar 2014,ein neuer Beckenbodenkurs. Indiesem «BeBo®»-Kurs erfahrenInteressierte mehr über die be-wusste Schulung des Beckenbo-dens und die Sensibilisierung derKörpermitte. In sieben Lektionenlernen sie alles über die Becken-bodentherapie für die Frau – un-abhängig vom Alter. – Weitere In-fos unter www.medfit.ch oder un-ter Tel. 071 450 03 03.

Annatina Schmidheiny, Physio-therapeutin HF, ist ausgebildete«Bebo®»-Trainerin und Kurslei-terin bei «medfit®» in Roggwil.

Frauenwerkstatt: neues AngebotIm ersten Halbjahr 2014 bietetdie Frauenwerkstatt an der Brühl-strasse 10 in Arbon wiederum einneues und attraktives Kurspro-gramm an. Dabei handelt es sichum vielseitige und inspirierendeKurse für Hobbykünstlerinnenund solche, die es werden wol-len. Die Frauenwerkstatt bietetRaum für kreativen Austauschjeglicher Art. Mit verschiedenenMaterialien wie Ton, Farben, Be-ton, Filz oder Glas kann in derWerkstatt – oder auch andern-orts – frei gestaltet werden. DieWerkstatt kann von Mitgliedernfür einen Jahresbeitrag von 120Franken jederzeit genutzt wer-den. Aber auch Nichtmitgliedersind jederzeit willkommen; siebezahlen einen Aufpreis an Kur-sen oder für die Benutzung derWerkstatt. Das Kursprogramm umfasst Draht-kugeln flechten mit Traudi Schuch-ter, Drehen an der Töpferscheibesowie ein Rakukurs mit MarleneNägele, Nana-Figuren modellie-ren mit Lilo Wohler, «Seiden –Perlen – Ketten» mit KathrinSchuppisser, Töpfern mit Mar-grith Gyr sowie Steinkugeln oderBetonblätter mit Claudia Anliker.Eine rechtzeitige Anmeldung un-ter [email protected] erwünscht. – Weitere Infos un-ter www.frauenwerkstatt.ch.

mitg.

20 Jahre Kosmetikstudio Andrea Leuenberger in Arbon

Optimieren und wohlfühlen

Die Freude, mit und an Menschenzu arbeiten, begleitet die ArbonerinAndrea Leuenberger seit 20 JahrenTag für Tag. Sowohl im Kosmetik-bereich als auch in der Imagebe -ratung ist es ihr Ziel, Kunden dieMöglichkeit zu bieten, sich zu opti-mieren und wohl zu fühlen.

Die 45-jährige Andrea Leuenbergerist eine vielseitige Frau: nach einerkaufmännischen Ausbildung ist sieseit 20 Jahren als Farb- und Stilbera-terin auch Kniggetrainerin, Personal -shopperin, Personalstylistin, Busi-nessberaterin, Kosmetikerin oder Vi-sagistin tätig. Während die Mutterder 13-jährigen Nina ihre Kosmetik-Kundschaft im Elternhaus an derFarbgasse 16 in der Altstadt emp-fängt, ist sie für Seminare oft auchauswärts bei Schulen oder Firmenim Einsatz. Erreichbar ist AndreaLeuenberger unter [email protected], Tel. 071 446 16 46 (Kos-metik) und Tel. 071 446 99 66 (Ima-geberatung).

Mitverantwortung tragenIhren Auftrag sieht Andrea Leuenber-ger im Dienst der Kundschaft (Sieund Er): «Die Haut ist das gröss teOrgan des Körpers und soll mitSorgfalt behandelt werden.» Eine

schöne und gesunde Haut zu habenbedeute für sie auch, Mitverantwor-tung zu tragen. Dies war ihr Anstoss,vor drei Jahren eine Zusatzausbil-dung zur Dermokosme tischen Haut-spezialistin zu machen. Heute arbei-tet Andrea Leuenberger vorwiegendmit «Cosmeceuticals» – diese verei-nen innovatives Kosmetikwissen(cosmeticum) und medizinische Er-kenntnisse (pharmaceuticals) in derHautpflege: «Ziel ist es, jeweils dasHautbild zu verbessern; ob bei Ak-ne, Unreinheiten oder immer auchmehr im Anti-Aging-Bereich.»

Optimieren, wo es gewünscht wirdAuszugsweise erwähnt Andrea Leu-enberger drei Bereiche aus ihrenSpezialbehandlungen: Skinalyser(professionelle Hautanalyse), Skin-peeler (Hautverjüngung) und Skin-side für die tägliche Portion Schön-heit. Und die Fachfrau, die sich inden Dienst für gepflegtes Aussehenstellt, fügt an: «Mit richtigen Pro-dukten ist vieles machbar!» Beein-druckend auch die Philosophie vonAndrea Leuenberger: «Ich bin neu-gierig, und mich interessiert derMensch im Gesamten. Es ist meinZiel, dort zu optimieren, wo es ge-wünscht ist und die Bereitschaftdazu besteht.» red.

Andrea Leuenberger: «In den letzten 20 Jahren hat sich im kosmetischenBereich viel verändert. Von Wellnessgedanken bis zur wissenschaftlichenKosmetik gibt es unzählige Facetten.»

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7 . F e b r u a r 2 0 1 4 1 5

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Auch an der bevorstehenden Fas-nacht sind die Schnitzelbank -sänger des FC Romanshorn wie-der in unserer Gegend unter-wegs. Auftritte sind geplant amDonnerstag, 27. Februar, um18.15 Uhr in der «Huusbraui» inRoggwil sowie am Samstag, 1.März, um 18.30 Uhr in der Arbo-ner «wunderbar». red.

V E R A N S TA LT U N G E N

Ärztedienst im NotfallIm Notfall können die Bewohnerder Region Arbon ihren Hausarztanrufen. Bei Unklarheiten gilt fürdie Region Arbon und RoggwilTel. 0900 575 420 und für dieRegion Steinach und Horn Tel.0900 14 14 14.

Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche: 10. bis 14. Februar: Pfarrerin K. Voss, 071 440 02 62.www.evang-arbon.ch09.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin K. Voss. Auto ab hol -die nst: H. Bresch, 071 446 38 49.10.30 Uhr: Kirchgemeinde -versammlung in der Kirche.19.15 Uhr: Gottesdienst fürJunge und Junggebliebene.

Katholische KirchgemeindeSamstag, 8. Februar17.45 Uhr: Eucharistiefeier.19.00 Uhr: Eucharistiefeier/Otmarskirche Roggwil.Sonntag, 9. Februar09.30 Uhr: Misa española en la capilla.10.15 Uhr: Eucharistiefeier.16.00 Uhr: Eucharistiefeier in polnischer Sprache/Galluskapelle.

Chrischona-Gemeinde10.00 Uhr: Gottesdienst Kinderpro-gramm, www.chrischona-arbon.ch.

Christliches Zentrum Posthof09.30 Uhr: Gottesdienstmit Markus Meier.

Christliche Gemeinde Arbon09.30 bis 10.30 Uhr: Anbetungund Abendmahl.11.00 bis 11.45 Uhr: Predigt.Kinderhort und Sonntagsschule.

Christliche Gemeinde Maranatha10.00 Uhr: Gottesdienst.

Zeugen JehovasSamstag, 8. Februar18.45 Uhr: Vortrag – «Gehe den Weg, der zu ewigem Leben führt».

BergKatholische Kirchgemeinde10.00 Uhr: Eucharistiefeier.

RoggwilEvangelische KirchgemeindeSamstag, 8. Februar10.00 Uhr: Fiire mit de Chline.Sonntag, 9. Februar09.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer H.U. Hug. Fahrdienst: J. Hanselmann, 079 123 09 15.10.45 Uhr: Jugendgottesdienst.

SteinachEvangelische KirchgemeindeSamstag, 8. Februar19.30 bis 22.30 Uhr: «JackPoint» –Treff für Jugendliche im katholischen Pfarreiheim.Katholische KirchgemeindeSamstag, 8. Februar18.00 Uhr: Eucharistiefeier. Sonntag, 9. Februar10.00 Uhr: Kommunionfeier.

HornEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mitAbendmahl, Pfr. Tibor Elekes.Katholische Kirchgemeinde11.00 Uhr: Eucharistiefeiermit Pater der Unteren Waid.

Kirch- gangArbonFreitag, 7. Februar19.00 Uhr: Abendmusik mit SimonMenges, Orgel, evang. Kirche.20.30 Uhr: Filmklassiker: «Rear Window» von Alfred Hitchcock imKulturcinema an der Farbgasse.Samstag, 8. Februar20.00 Uhr: Konzert: Beth Wimmerim Hotel «wunderbar».20.30 Uhr: Poetry-Slam im «Trieb-werk» an der Bildstockstrasse 5.Sonntag, 9. Februar10.30 Uhr: Sonntagsführung im Museum mit Hans Geisser. Historisches Museum Arbon.17.00 Uhr: Irische Musik mit «Clo-verleaf Brogues» im «Lutzifer».– Volksabstimmungen und Wahlen.Donnerstag, 13. Februar14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen in der Ludothek, «Forum 60+/–».14.30 Uhr: Unterhaltungs nach -mittag mit InstrumentalgruppeSteinach im Sonnhalden-Café.

HornSonntag, 9. Februar17.00 Uhr: «Viva la Musica» mitspannenden Musikbeiträgen in der evangelischen Kirche.– Volksabstimmungen und Wahlen.Dienstag, 11. Februar17,00 bis 18.00 Uhr: Bürgersprech-stunde mit Gemeindeammann Thomas Fehr im Gemeindehaus.Donnerstag, 13. Februar– Sonderabfuhr der Gartenabfälle.

Roggwil/FreidorfFreitag, 7. Februarab 20.00 Uhr: «Hexennacht» mitFood aus Fredy’s Hexenkessel.Restaurant zur alten Säge, Riedern.

RegionDienstag, 11. Februar19.30 Uhr: Infoabend über VorkursGestaltung, sbw Haus des Lernens,Hafenstrasse 31, Romanshorn.

VereineFreitag, 7. Februarab 19.30 Uhr: Hock im Hotel Krone, Naturfreunde.Sonntag, 9. Februar– Schneeschuhlaufen (spontan) derNaturfreunde (Heinz Troesch).Donnerstag, 13. Februarab 19.00 Uhr: Kegeln im Rest.Weisses Schäfli, Naturfreunde.

Klassiker im KulturcinemaHitchcocks Film «Das Fenster zumHof», den das Kulturcinema Arbonheute Freitag, 7. Februar, ab 20.30Uhr (Beiz offen ab 19.30 Uhr) in derOriginalfassung zeigt, ist sowohlein Thriller als auch eine Romanze,ist sowohl ein klassischer Holly-woodfilm in absoluter technischerPerfektion als auch ein äusserstmoderner und sogar subversiverFilm über Themen wie Voyeurismusund die besondere Faszination desKinos an sich. Kein Film hat dieOhnmacht des Voyeurs, die zu-gleich die Ohnmacht des Kinozu-schauers vor dem Leinwandgesche-hen ist, derart in den Mittelpunktgestellt wie dieser. Insbesondere ist«Rear Window» ein Film, den an -zusehen ganz einfach unheimlichviel Freude bereitet, und zwar im-mer wieder! – Reservationen [email protected] mitg.

Fasnachtsparty in SteinachAm Samstag, 22. Februar, findet imSteinacher Gemeindesaal die cools -te Fasnachtsparty der Region statt –mit Chindergugge, Tanzanimation,Akrobatik und Zaubershow und vie-len anderen Überraschungen … Tür-öffnung ist um 13.30 Uhr, der Ein-tritt für Kinder kostet fünf und fürErwachsene acht Franken. Organi-siert wird der Anlass durch Kids &Family Steinach. mitg.

Nothilfekurs in HornAls zukünftiger Motorfahrzeuglen-ker ist es wichtig, an einer Unfall-stelle optimal Nothilfe leisten zukönnen und nicht nur tatenlos zu-zusehen. Im Nothilfekurs lernenKursteilnehmer die Grundlagen füralle lebensrettenden Sofortmass-nahmen. Für Führerausweisbewer-bende ist dieser Kursbesuch obli-gatorisch. Es sind keine Vorkennt-nisse notwendig. Die Erste Hilfe aufdem Weg zum Fahrausweis wirdvom Sama riterverein Horn-Tübachin einem zweitägigen Kurs am Frei-tag, 14. Februar, von 19 bis 22 Uhrsowie am Samstag, 15. Februar,von 08 bis 16.30 Uhr angeboten. Erdauert zehn Stunden. Ausgebildetwerden die Kursteilnehmer zumPreis von 140 Franken im Samari-terlokal (Feuerwehrdepot) an derTübacherstrasse 14 in Horn. Anmel-dungen nimmt Monika Zehenderunter Telefon 071 841 33 67 oderunter [email protected]. red.

Sonntagsmusik in HornAm kommenden Sonntag, 9. Feb -ruar, um 17.00 Uhr stehen in derReihe «Viva La Musica» in der evan-gelischen Kirche Horn an der See-strasse spannende Musikbeiträgeauf dem Programm. Ausführendesind der Jodelclub Rorschach,die Rorschacher «Muulörgeler» und Ma rianne Tobler, Orgel. Der Eintrittist frei; am Ausgang wird es dieMöglichkeit geben, mit einer Kol-lekte die Renovation der Orgel derevangelischen Kirche in Horn zuunterstützen. mitg.

Winterkonzert der Arboner SängerAm Sonntag, 16. Februar, laden dieArboner Sänger um 17 Uhr im kath.Pfarreizentrum zu ihrem Winterkon-zert «Lauthals» ein. Unter der Lei-tung von Leo Gschwend wirken Te-nor Matthias Aeberhard und StefanHürlimann am Klavier als Solistenmit. – Vorverkauf im Infocenter undunter www.arboner-saenger.ch

Die Gemeinde Roggwil mit 2’900 Einwohnern liegt im östlichen Teil des Kantons Thurgau. Ein langjähriger Mitarbeiter unseres Werkhofteams wird eine neue beruf-liche Herausforderung annehmen. Wir suchen deshalb auf 1. Mai 2014 oder nach Vereinbarung einen Werkhofmitarbeiter (Pensum 100%) Für diese anspruchsvolle und interessante Aufgabe suchen wir eine qualifizierte und körperlich belastbare Fachkraft mit einer abgeschlossenen, handwerklichen Grundausbildung im Bereich Gartenbau oder Bauwesen. Idealerweise verfügen Sie bereits über Erfahrung mit den vielseitigen Aufgaben eines Gemeindewerkhofs und sind im Besitz eines Führerausweises der Kategorie B. Die Bereitschaft zur Mitarbeit auch ausserhalb der normalen Arbeitszeiten rundet Ihr Anforderungsprofil ab. Ihre Aufgaben: � Unterhalt der gemeindeeigenen Anlagen wie Strassen, Kanalisationen, Feuer-

stellen, Plätze, Parks, Wald etc. � Winterdienst mit Piketteinsatz � Gewässer- und Bachunterhalt � Überwachung der Entsorgungsstelle � Unterhalt und Pflege des Friedhofs inkl. Bestattungsdienst Wir bieten Ihnen:

� Vielseitige, anspruchsvolle und selbständige Tätigkeit in einem motivierten Werkhofteam

� Moderne Infrastruktur sowie zeitgemässer Fahrzeug- und Gerätepark � Fortschrittliche Entlöhnung und Sozialleistungen Fühlen Sie sich von dieser vielseitigen Stelle angesprochen? Gemeindeammann Gallus Hasler (071 454 77 50) oder Werkhofleiter Roland Knöpfel (071 454 77 68) erteilen Ihnen gerne Auskunft. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den übli-chen Unterlagen bis zum 22. Februar 2014 an den Gemeinderat, Postfach, 9325 Roggwil oder per Mail an [email protected]. Gemeindeverwaltung Roggwil TG St. Gallerstrasse 64 9325 Roggwil Telefon 071 454 77 66 Web www.roggwil-tg.ch Fax 071 454 77 65 Mail [email protected]

Auflage BaugesucheBauherrschaft: Bilali Nedaim, Salm-sacherstrasse 1, 8590 Romanshorn und Bilali Zenula, Hubhofgasse 11, 8590 Romanshorn

Bauvorhaben: Innensanierung / Umbau,Einbau neue Fenster

Bauparzelle: 2564, Schöntalstrasse 2,9320 Arbon

Bauherrschaft: Neuapostolische KircheSchweiz, Kasinostrasse 10, 8032 Zürich

Bauvorhaben: Abbruch Gottesdienst-haus / Bau Mehrfamilienhaus

Bauparzelle: 3341, Brühlstrasse 77,9320 Arbon

Bauherrschaft: AFG Immobilien AG,Amriswilerstrasse 50, 9320 Arbon

Bauvorhaben: Aufbau Bürogeschoss auf Industriehalle

Bauparzelle: 5222, Industriestrasse 26,9320 Arbon

Auflagefrist: 07. Febr. 2014 bis 26. Febr. 2014

Planauflage: Abteilung Bau, Stadthaus,Hauptstrasse 12, 3. Stock

Einsprache: Einsprachen sind innerhalbder Auflagefrist schriftlich und begründet andie Politische Gemeinde Arbon zu richten.

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Freitag ist - Tag

Zum Schmunzeln

Betritt ein Mann das Büro desFinanzbeamten. Der Finanz-beamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von seinenAkten hoch.Nachdem der Mann nun schonzehn Minuten wartend im Büroverbracht hat, deutet er mitdem Kinn zum Fenster undmeint: «Soll ungesund sein!»«Was?»«Blumen im Schlafzimmer!»

Page 9: Nein zur Telefon: 071 440 18 30 Gefährdung Telefax: …mediarbon.ch/archiv/pdf/14-02-07_felix.pdf · Fredy: 079 406 97 14 Hägar: 079 217 71 10 Carrosserie & Spritzwerk Amriswilerstrasse

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MOSA IK

Levrat am 1. Mai in Arbon

SP-Parteipräsident Christian Lev-rat (Bild) kommt am 1. Maiin den Thurgau. Dem Gewerk-schaftsbund Arbon/Romanshornist es gelungen, den äussersteloquenten Redner für die Kan-tonale 1.-Mai-Kundgebung zu ge-winnen. Sie findet in diesem Jahrin Arbon unter freiem Himmel amSee beim Musikpavillon statt.Mit von der Partie ist auch diePräsidentin des Thurgauer Ge-werkschaftsbundes, NationalrätinEdith Graf-Litscher. mitg.

Badeabonnemente 2014: Vorverkauf im Infocenter ArbonBis zum 23. April 2014 könnenEinwohner/innen von Arbon undRoggwil von verschiedenen An-geboten gegen Barzahlung profi-tieren. Sie erhalten 10 ProzentVorverkaufsrabatt auf– Saisonabonnemente Arbon– div. Jahreskombiabonnemente. Familien haben 20 Prozent Fami-lienrabatt auf den Vorverkaufs-preis (gültig ab Bezug von dreiKarten, mindestens ein Eltern-teil) für Arboner Saisonabos.Neue Abonnemente können nurmit Passfoto ausgestellt werden.Bestehende Abonnemente (Key-Card) werden für die Saison 2014neu aufgeladen. Schüler-, Lehr-ling- und Studentenrabatt fürPersonen ab Jahrgang 1998 wirdnur gewährt, wenn bei Bezug eingültiger Schüler-, Lehrling-, oderStudentenausweis vorgewiesenwird. Kinder und Jugendliche abdem Jahrgang 2008 benötigenein gültiges Abonnement mit ei-nem aktuellen Foto. Das Infocenter Arbon ist Montagbis Freitag von 9.00 bis 11.30 Uhrund 14 bis 18 Uhr geöffnet. Be-wohnerinnen und Bewohner vonRoggwil können die Abonnemen-te direkt bei der Gemeindeverwal-tung Roggwil bestellen. – WeitereInfos: Infocenter Arbon, Schmied-gasse 5, Arbon, 071 440 13 80.

Wochenmarkt im Städtli?

Viele Arbonerinnen und Arboner er-innern sich mit Wehmut an den frü-heren Wochenmarkt auf dem Fisch-marktplatz. Ab Mitte April soll die-ser Markt zum Einkaufen und zumVerweilen wieder aufleben!

Im Rahmen eines Projektes «Le-bensraum Altstadt Arbon» der StadtArbon haben am 23. Septemberund am 4. November 2013 zweiWorkshops mit Beteiligung der Ar-boner Bevölkerung stattgefunden.An diesen Workshops wurden ver-schiedenen Massnahmen zur Förde-rung der Belebung der Arboner Alt-stadt beschlossen. Eine dieserMassnahmen ist die Wiederein-führung eines Wochenmarktes imStädtli, an welchem regionale undsaisonale landwirtschaftliche Pro-dukte und Spezialitäten angebotenwerden sollen.

Projektgruppe gebildetJeweils am Samstag in der Altstadtvon Arbon am Storchenplatz denWochenmarkt besuchen und sichdort mit erntefrischem Gemüse,charaktervollem Käse, frischen Eiern,Brot, Obst und Beeren eindecken –dies soll ab dem kommenden Aprilwieder möglich sein. Auch spezielleFleischwaren wären dabei, viel-leicht ein Grillstand und ganz sicherBlumen. Dabei käme die Kund-schaft mit den Produzenten und

Lieferanten ins Gespräch … oder sieträfe Bekannte und nutzte die ge-öffneten Gastrobetriebe zum ge-mütlichen Miteinander. Das gäbeauch Gelegenheit zu einem Besuchin der Bibliothek oder in einem derausgezeichneten Fachgeschäfte inunmittelbarer Nähe.Unterstützt und angeregt durch dieStadt, hat sich eine kleine Projekt-gruppe mit Bea Singer, Pablo Eratund Bernard Mizerez gebildet, diein Arbon wieder einen Wochen-markt etablieren möchte. Diesersoll jeweils am Samstag von 9 bis13 Uhr offen sein, die Marktperiodewird vom 12. April 2014 bis MitteSeptember oder Oktober dauern.Dann folgt eine Winterpause.

Produzenten gesuchtEin Wochenmarkt lebt von den Be-suchern, die auf dem Markt einkau-fen und von den Produzenten, dieihre Produkte anbieten. Deshalbsollen die Arboner Bevölkerungregelmässig über den Fortschrittder Wiedereinführung des Wochen-marktes informiert werden. Die Pro-jektgruppe ist intensiv auf der Su-che nach geeigneten Produzenten.Wer Interesse hat, landwirtschaft -liche Produkte auf dem Markt inArbon zu verkaufen, meldet sichbei [email protected] oder [email protected] oder unterTel. 078 647 00 77. mitg.

Kommt es zu einem Revival des Wochenmarktes auf dem Fischmarkt-platz? Ab 12. April soll das frühere Markterlebnis wieder spürbar werden.

Vor 300 Jahren1714: Leinwand-Handelshaus«Schwalbe»1697 endete der Pfälzische Kriegzugunsten von Frankreich, dasfortan die Einfuhr deutscher Wa-ren verbot. Darum zogen deut-sche Kaufleute nach Arbon, woes keine Zunftvorschriften gab.So konnten sie «billige Schwa-ben-Leinwand» auch via St.Gal-len nach Lyon verkaufen. Dennzwischen Frankreich und der Eid-genossenschaft bestanden Sold-und Zollverträge.Jacob von Furtenbach (1663–1741)aus dem württembergischen Leut-kirch baute an der Walhallastras-se zwei Leinwand-Handelshäu-ser, nämlich 1714 die «Schwalbe»(Bild) und 1732 die «Straussfe-der». Beide zusammen bildenseit 1988 das Amtshaus. DerLeinwandhandel in der «Schwal-be» erlosch 1789. Dieser Gebäu-deteil diente ab 1833 als evan-gelisches Armenhaus mit einerZündholzfabrik sowie ab 1885 alsArbeiterwohnhaus und ab 1920als Verwaltungssitz der FirmaSaurer.

Etwas vornehmer war die Nut-zung der barock gestalteten«Straussfeder». Denn nach demkurzen Zeitalter des Leinwand-handels diente sie vorüberge-hend auch als Rathaus bezie-hungsweise als Apotheke.

(Näheres im Historischen Museum Schloss Arbon)

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