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Gerhard H. Duismann Netzwerk Berliner Schülerfirmen Annotierte Bibliographie Name: nbs_literatur_7-281105.doc

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Gerhard H. Duismann

Netzwerk Berliner Schülerfirmen

Annotierte Bibliographie

Name: nbs_literatur_7-281105.docAutor: GHDUmfang: 196 600 Zeichen / 162 Seiten / 452 QuellenVersion: 7.0Stand: 28. 11. 2005 (hm)

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Orientierung

Die annotierte Bibliographie dokumentiert und kommentiert die in den verschiedenen

Beiträgen zum ESF Projekt "Netzwerk Berliner Schülerfirmen" (NBS) verarbeitete

und berücksichtigte Literatur. Es handelt sich um eine offene Sammlung, die in der

weiteren Arbeit im Projekt fortgeschrieben wird und an der sich alle Interessierten mit

entsprechenden Hinweisen beteiligen können. Die Sammlung ist nicht auf

Vollständigkeit angelegt, jedoch wird der Anspruch erhoben, mit der Dokumentation

einen Zugang zu den komplexen Themen des Projektes zu ermöglichen. Zugleich

gibt sie über die Quellen und die subjektiven Anmerkungen zu einzelnen Quellen –

indirekt – auch Aufschluss über die zentralen theoretischen Ansätze, die in der

wissenschaftlichen Begleitung zur Kenntnis genommen und diskutiert werden.

Teile der Sammlung umfassten auch sogenannte Ratgeber-Literatur mit Hinweisen auf praktische Hilfen bei Rechenschwäche, Verhaltensproblemen, Rechtschreibung, Berichtzeugnissen usw. sowie den Umgang mit Burn-out u.ä. Erscheinungen der Lehrertätigkeit.

Zum schnelleren Zugang zu den Förderschwerpunkten der arbeitsrelevanten Basiskompetenzen sind nachfolgend die wichtigsten Quellen für die folgenden Förderschwerpunkte zusammengefasst.

Förderung des Denkens

Becher/Scheibner 1983Grünke 2003Klauer 1992, 1997Masendorf 1997 a,b,c,dMasendorf/Klauer 1997Neukäter/Schröder 1991, 1993, 1994Lauth 1996

Lernen fördern

Allgemeine und spezielle Hinweise und Materialien und Hilfen zu den verschiedenen Aspekten der Förderung des Lernens (Selbst- und Methodenkompetenz)

Ardelt u.a.2004Baier o.J. Carlsburg/Wehr 2004Emmer/Hofmann/Matthes 2000Fritz/Hussy 1996Fritz/Funke 2002

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Grünke 2003Hasselborn/Schreblowski 2002Konrad/Wagner 1999Kretschmann/Dobrindt/Behring 1997Masendorf 1997 Matthes/Hofmann/Emmer 2001Metzger 2001DeutschRäuber 2004

Lesen / Schreiben fördern

Albers 2003Bemmerlein/Jaglarz o.J.Böhm 1999Böhm/Müller 1998Büchner 2000Grzesik 1988Gröben/Hurrelmann 2002Faber 1994, 1996, 1998, 2001Hahn 2000Hiller 1992Kuschmierz/Schwarz 2002Lange 2003Mann 2001May 2001Milz 1993Müller 2000Naumann 1999Niedermann/Sassenroht 2003Piper/Wirthwein 2003Probst 1981Röhner-Münch 2002Sodogé/Höffken 2005Wember 1994, 1999, 2003)Wild o.J.

Mathematik fördern

Allgemeine und spezielle Hinweise und Materialien zur Fördern im Mathematikunterricht bzw. zur den mathematischen "Arbeitsrelevanten Basiskompetenzen."

Buchholz/Schmidt o.J (2002)Hensel/Stüttgen o.J. (2001)Krüll 2000, 2002Leuders 2001Lobeck 1996 Moser-Opitz 2001Neuhäusler/Selter/Kornmann 2002

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Niedermann 2003Nolte 2000Ramacher-Faasen 1999, 2000 / Scherer 1999Skerhut 2001Werner 2003

Problemlösen

Becher/Scheibner 1983Heinrich/Zimmermann 2003

Berufsorientierung /Arbeitslehre/Technik

Albrecht/Baudisch/Stiller 2004Grünke 2005Maschke/Stecher 2004Masendorf/Lengsdorf 2002Pfriem/Moosecker 2004Rettke 1988

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Schlagwörter

AbHAnalphabetismusArbeitArbeitserfahrungArbeitslosigkeitArbeitslehreArbeitsschuleAttribuierungAufsatz

BasiskompetenzBauWasBehinderteBenachteiligteBerichtBerlinBerufBerufsbildungBerufsbildungswerkBerufsorientierungBerufsvorbereitungBetriebspraktikumBeurteilungBildungBildungsreformBrandenburgBurnout

ChancengleichheitCurriculum

DiagnostikDidaktikDidakt. Prinzipien

EffizienzEinstellungErfahrungEQUALESFEUEuropaEvaluationExperte

FacharbeiterFacharbeitermangelFachdidaktikFördernFörderdiagnostikFörderortFörderplanFörderplanungFörderschwerpunktFörderziel

GeldGeschicklichkeitGeschlechtGesellschaftGestaltungGestaltungskompetenzGewerkschaft

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GrundkenntnisseGrundschule

HandlungHandlungskompetenzHessen

InteresseIPPLEJobcoachingJustiz

KMKKompetenzKomplexe LernsituationKoordinatenKulturtechniken

LebensstilLehrerbildungLehrerverhaltenLernenLernbehinderteLernkulturLRSLesenLesekompetenz

MädchenMetakognitionMedienMELBAMethodenMotorik

NaturwissenschaftNBSNiveauNoten

ÖkonomieÖsterreich

PerspektivePhysikPISAPraktisches LernenPraxisProblemlösenProduktionsschulePsychologie

QualifikationQualifizierungQualitätQualitätssicherung

Räumliches DenkenRechtRechtschreibungRichtlinien

SalutogeneseSchlüsselproblemSchlüsselqualifikation

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SchulaufsichtSchulentwicklungSchülerfirmaSchweizSelbstkonzeptSelbstkompetenzSelbstmanagementSelbstregulationSelbstwertgefühlSelbstwirksamkeitSoftwareSonderschuleSozialpädagogikSpracheStationenlernen

TechnikTeilleistungsschwächeTherapieTest

Tugenden

VerbraucherVerhaltenVerhaltensstörungVisualisierung

WaldorfpädagogikWandelWerkstattschuleWissenWortschatz

ZeichnenZensurenZertifizierungZufriedenheitZukunft

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Literatur

ACKERMANN, Karl-Ernst (Hrsg.):Sonderpädagogischer Förderbedarf – Lehrerbildung und Fernstudium

(Berichte zur Sondererziehung und Rehabilitation Nr. 6)

Hagen: Fernuniversität 1998

Bericht über eine Tagung zur Förderdiagnostik und –planung und deren Verankerung in der Lehrerbildung (via Fernuniversität). Texte aus verschiedenen AG.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Förderdiagnostik, Förderplanung, Lehrerbildung, Test.

ADAM, Clemens:Ist Arbeit noch die zentrale Kategorie unseres Lebens? I:

Zeitschrift für Heilpädagogik 1982

Adam erörtert im Kontext der Diskussion um den sog. Wertewandel von der Arbeitsgesellschaft weg und der zunehmenden Probleme auf dem Arbeitsmarkt, die Bedeutung der Kategorie Arbeit für die Berufs- und Arbeitsvorbereitung Benachteiligter und Behinderter.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Arbeitslosigkeit, Didaktik, Beruf, Gesellschaft

ALBERS, Timm:Der Umgang mit Formularen

Förderung der Lesekompetenz in einer 9. Klasse der Schule für Lernhilfe. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 54 (2003) H. 8, 251 - 25

Am Beispiel des Ausfüllen einer Schadensmeldung zu einem Verkehrsunfall wird das Lesen eines realen Formulars, des Polizeibereichtes und das Ausfüllen des Versicherungsformulars geübt.

Schlagwörter:Deutsch, Didaktik, Lesen, Lernbehinderte, Methode, Praxis, Schreiben.

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ALLBRECHT, Ingrid / BAUDISCH, Winfried / STILLER, Jens (Hrsg.):Arbeits- und Lebensgestaltung – Chancen für Benachteiligte Menschen.

Münster: Lit 2005

Mit Bezug auf Projekte der EU werden Möglichkeiten der ntegration von Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen in der Arbeitswelt thematisiert. Stichwort ist hier besonders EQUAL, die Maßnahmen zur Verhinderung von Diskriminierung und Benachteiligung in der EU.

Schlagwörter:Arbeit, Benachteiligung, Beruf, EU, EQUAL,

ALLERKAMP, Wolfgang / DASCHNER, Peter:Qualitätsentwicklung durch Qualifizierung. Schulinterne Qualifizierung als Instrument

der Schulentwicklung. In:

Pädagogik 56 (2004) H. 10, 6 - 9

Schlagwörter:Profilbildung, Qualität, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung,

ALTRICHTER, Herbert / Posch, P.:Lehrer erforschen ihren Unterricht.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1994 (2. Aflg.)

Ausführliche Studie zur Forschung durch die Lehrenden selbst.

Schlagwörter:Evaluation, Methoden, Qualitätssicherung, Selbstkompetenz.

ALTRICHTER, Herbert:Den eigenen Unterricht erforschen.

Wie man berufliche Kompetenzen erweitern kann. In: Meyer, M. A. u.a. (Hrsg.):

Lernmethoden - Lehrmethoden. Wege zur Selbständigkeit.

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(Friedrich Jahresheft XV)

Seelze: Friedrich 1997

Anstiftung und Anleitung für Lehrerinnen und Lehrer in der Praxis, ihren eigenen Unterricht zum Zwecke der Qualitätssicherung zu erforschen bzw. zu evaluieren.

Schlagwörter:Evaluation, Methoden, Qualitätssicherung, Selbstkompetenz.

ALTRICHTER, Herbert / SOUKOP-ALTRICHTER, Katharina:Forschen für die eigene Praxis. In:

Hamburg macht Schule 1999 H.6, 16 – 18

Es wird knapp dargestellt, wie die Lehrenden durch eigene forscherische Aktivitäten ihren Unterricht positiv beeinflussen können. Es gibt praxisorientierte Hinweise und Anregungen.

Schlagwörter:Evaluation, Förderplan, Qualitätssicherung.

ALTRICHTER, Herbert / MESSENER, Elgrid:Im Dickicht der Evaluation.

Wie evaluieren, ohne den Spaß daran zu verlieren? In:

Pädagogik 2002 H. 11, 6 - 11

Kurzer, motivierender Abriss der unterrichtsnahen Evaluation, vorwiegend durch die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer vor Ort.Vgl. Altrichter 1998

Schlagwörter:Didaktik, Evaluation, Qualitätssicherung, Schulentwicklung

AMTHAUER, Rudolf:PTV – Ein Test des praktisch-technischen Verständnisses.

Göttingen: Hogrefe 1972

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Bei diesem älteren Test aus der Berufseignungsdiagnostik geht es ebenfalls mit Paper-pencil-Technik um mechanische Probleme. Zu diesem Test liegt eine neue Untersuchung zu Möglichkeiten des Trainings der Fertigkeiten bei Förderschülern vor.Vgl. Lienert 1964, Asmuth/Duismann 1985, Masendorf/Lengsdorf 2002,

Schlagwörter: Didaktik, Förderdiagnostik, Fördern, Technik, Test.

ArbeitsgrundlageFach Arbeitslehre Klassenstufen 7 – 9 Sonderschule für Lernbehinderte

Berlin: Senator für Schulwesen 1992 (2. Aflg. 1978)

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Berlin, Beruf, Berufsorientierung, Rahmenplan, Richtlinie.

ARBINGER, Roland:Psychologie des Problemlösens.

Eine Anwendungsorientierte Einführung.

Darmstadt: Wissenschaft. Buchgesellschaft 1997

Die praxisorientierte Einführung in das Problemlösen macht mit unterschiedlichen Problemen, Problemlösestrategien und Konzepten bekannt. Im Zentrum steht das Lösen von Alltagsproblemen.

Schlagwörter:Denken, Problemlösen

ARDELT, Cordula u.a.:Das Lernen lernen.

Voraussetzungen für lebensbegleitendes Lernen.

Ergebnisse von PISA 2000

Paris: OECD 2004

Eine weitere Auswertung der PISA-Studie lässt erkennen, dass Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit bei den deutschen Heranwachsenden geringer ausgeprägt ist als

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in anderen Ländern, die Unterschiede zwischen Schule jedoch erheblich bedeutsamer sind.

Schlagwörter:Attribuierung, Didaktik, Lernen, PISA, Qualitätssicherung, Selbstwirksamkeit,

Selbstkompetenz, Test..

ARNOLD, Karl-Heinz / KRETSCHMANN, Rudolf:Von der Eingangsdiagnose zu Förderungs- und Fortschreibungsdiagnosen. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 53 (2002) H. 7, 226 - 271

Eine gründliche Studie zur fortlaufenden Diagnose, von der Eingangsdiagnose zur Förderdiagnose im engeren Sinn zu Evaluierungs- und Fortschreibungsdiagnosen.Damit wird das gesamte Feld der Förderdiagnostik umrissen und auf die Bedeutung von speziellen Feindiagnosen hingewiesen.

Schlagwörter:Diagnose, Evaluation, Förderdiagnose, Förderkontrakt, Förderplan,

ASMUTH, Heinz / DUISMANN, Gerhard H.:Technisches Wissen und Verständnis 'lernbehinderter' Sonderschüler. In:

VHN 1985 H. 1

Ältere Untersuchung an (wenigen) lernbehinderten Schülerinnen und Schülern zum Wortschatz und zum technischen Verständnis und deren Beziehungen zueinander.Vgl. Masendorf/Lengsdorf 2002

Schlagwörter:Arbeit, Diagnostik, Einstellung, Qualifikation, Technik, Wissen, Wortschatz

AutorenteamAutorenteam der Schule Richard-Linde Weg:

Elf Stunden im Betrieb – neunzehn Stunden in der Schule. In:

Pädagogik 2002 H.3, 32 – 35

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Bericht aus einer Hamburger Schule, in der die Schülerinnen und Schüler 2 Tage in pro Woche einen Betrieb gehen und 3 Tage in die Schule, in der die Berufsorientierung vorangetrieben werden soll. Die Lehrergruppe zeigt die Veränderungen der Schule und des Lernens (Lehrerolle) auf.

Schlagwörter:Berufsorientierung, Betriebspraktikum, Didaktik, Methodik

BAIER, Thomas:Some day ...

Selbstmanagement-Training mit Jugendlichen.

AOL o.J.

Praxisorientierte Materialien zu einem Trainingskurs in Sachen Selbstmanagement und Selbstbewusstsein für die Hand der Lehrenden.

Schlagwörter:Attribuierung, Diagnose, Didaktik, Praxis, Psychologie, Selbstkonzept, Selbst-

management, Test.

BANUSCH, Monika u.a.:Praktische Fördermöglichkeiten mit MELBA.

Materialien des Schulversuchs Berufliche Vorbereitung und Eingliederung von

Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Sek. I.

Berlin: Senatsverwaltung 2001

Zahlreiche – qualitativ sehr unterschiedliche - Hinweise zur praxisnahen Förderung in den 29 Bereichen der MELBA - Diagnostik berufsrelevanter Verhaltensweisen.Hierzu jeweils praxisorientierte Literaturangaben.Das MELBA-System ermöglicht durch vorliegende Profile (meist in 5 Stufen) in den 29 Bereichen einen Vergleich zwischen den Anforderungen in bestimmten Berufen/Berufstätigkeiten mit den aktuellen Kompetenzen eines Schülers bzw. einer Schülerin.Vgl. Castello 2002

Schlagwörter:Berufe, Berufsbildung, Diagnose, Didaktik, Förderdiagnostik, Förderplanung,

MELBA, Praxis

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BARDEL, Rudolf / NAGEL, Norbert / STADLER, Hans:Schule – und wie weiter?

Hilfen zur beruflichen und sozialen Eingliederung.

Heidelberg: Edition Schindele 1987

Die Autoren berücksichtigen verschiedene Behinderungs-/Schädigungsarten und setzen sich bereits zu dieser Zeit mit der Frage nach einem Leben ohne (Erwerbs-) Arbeit auseinander.Vgl. Adam 1982

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Didaktik Sonderschule

BARSCH, Sebastian / BENDOKAT, Tim:Political Correctness in der Heilpädagogik. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 53 (2002) H. 11, 442 – 450

Die Autoren setzen sich kritisch mit der neueren Gewohnheit auseinander, Defizite/Behinderungen/Schädigungen nicht als solche zu benennen und beschreiben sondern nur positive Beschreibungen abzugeben. Sie zeigen auf, dass diese Art nicht den Bedürfnissen eines korrekten Umgangs und auch nicht denen de Behinderten selbst entsprechen.

Schlagwörter:Konstruktivismus, Sprache, Verhalten.

BARTELS, Bettina / SCHEDUIKAT, Sabine:Der timergestützte Aufbau unterrichtsbezogenen Verhaltens

"Sie wollen, wie sie sollen, aber sie können nicht, wie sie wollen." In:

Sonderpädagogik 32 (2002) H. 2, 90 – 100

Die Autorinnen stellen ein Konzept vor mit dem die Schülerinnen und Schüler vor allem ihr Lernverhalten verbessern können. Es ist bei hyperaktiven aufmerksamkeitsbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen mit Erfolg erprobt worden. Es geht also um Selbststeuerung des Lernens. Die Grenzen des relativ einfach durchzuführenden Verfahrens liegen u.a. darin, das die Kinder wirklich wollen, und das Training auch durchhalten können.

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Schlagwörter: ADS, Didaktik, Lernen, Selbstkompetenzen, Selbststeuerung, Training

BAUDISCH, Winfried.:Identitätsentwicklung bei Jugendlichen mit Lernbehinderungen im Kontext ihrer

beruflichen Vorbereitung und Ausbildung. In:

ZfHP 54 (2003) H.1, 73 - 75

Schlagwörter:Didaktik, Identität, Selbstkompetenz.

BAUDISCH, Winfried / BOJANOWSKI, A (HRSG.):Berufliche Rehabilitation mit Behinderten und benachteiligten Jugendlichen im

Berufsbildungswerk.

Münster: Lit 2002

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Berufsbildungswerk

BAUMERT, JÜRGEN u.a. (Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.):PISA 2000 Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen

Vergleich.

Opladen: Leske und Budrich 2001

Die Studie ermöglicht eine gründliche Auseinandersetzung mit der Anlage und den Ergebnissen der PISA-Studie, die zu großen Aufsehen geführt hat. Viele der Ergebnisse sind unter einer allgemeinen pädagogischer Perspektive bedeutsam.Nicht wenige sollten unter didaktischer und fachdidaktischer Perspektive gründlich wahrgenommen und diskutiert werden.Vgl. Stanat/Ardelt 2001, Ardelt u.a. 2004.

Schlagwörter:Diagnose, Didaktik, Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft, PISA, Test, Sprache,

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BECHER, Jochen / SCHEIBNER, Eberhardt:Wie arbeite ich im Unterricht mit Problemstellungen?

Berlin Volk und Wissen 1983

Praktische Anleitungen zum Unterricht, der auf das Lösen von Problemen zielt.

Schlagwörter:

Didaktik, Denken, Problemlösen

BECK, Iris:Teilhabe und Lebensqualität von behinderten Jugendlichen sichern: Chancen,

Probleme und Aufgaben. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHp 55 (2004) H. 2, 66 - 72

Beck setzt sich mit den gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander und leitet daraus die neuen Aufgaben der Sonderpädagogik (u.a. Qualitätssicherung, soziale Sicherheit ...) ab.

Schlagwörter:Gesellschaft, Qualitätssicherung, Sonderpädagogik

BECK, Ulrich:Risikogesellschaft.

Auf dem Weg in eine andere Moderne.

Frankfurt/M.: Suhrkamp 1986

Klassiker der Analyse der gesellschaftlichen Veränderungen der (Post-)Moderne. Beck beschrieb die Veränderungen der Lebensstile und der Verhaltensweisen (Individualisierung) in der Folge wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse.

Schlagwörter:Gesellschaft, Lebensstil, Politik, Verhalten.

BECKER, Gerold u.a. (Hrsg.):

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Heterogenität. Unterschiede nutzen - Gemeinsamkeiten stärken.

Friedrich Jahresheft XXII 2004

Seelze: Friedrich 2004

Das Jahresthemenheft zeigt in vielen knappen Beiträgen Ursachen und Möglichkeiten des Umgangs mit der Heterogenität. Besonders bemerkenswert sind Vorschläge/Beispiele aus Gymnasium und seltenen Fächern.Für alle Schulformen werden Förderpläne gefordert! (vgl. Beitrag von Höhmann u.a. im Heft.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Computer, Heterogenität, Förderplan, Gender, Interessen,

Lernen, Praxis, Selbstkompetenz, Verhalten.

BEMMERLEIN, Georg /JAGLARZ, Barbara:Texte schreiben - Methodentraining

Horneburg: Persen o.J.

Praxisorientierte Materialien für den Deutschunterricht zum Schreiben von Texten.Kopiervorlagen und Hilfen für das Schreiben von Berichten, Gegenstandsbeschrei-bungen und anderen Formen schriftlicher Darstellungen.

Schlagwörter:Aufsatz, Deutsch, Didaktik.

BENISCHEK, Isabella:Lehrerurteil und Nahtstellenproblematik.

Evaluation des differenzierenden Lehrerurteils nach dem Übertritt der Schüler von

der Volksschule in die Hauptschule.

Frankfurt/M.: Lang 2001

Es geht der Autorin um die Beurteilung von Schülerinnen und Schülern beim Übergang auf die Sek. I (in Österreich). Sie stellt dabei fest, dass die Lehrerurteile bei vergleichbaren Leistungen erheblich von einander abweichen. Sie macht Vorschläge für ein besseres Übergangsverfahren.

Schlagwörter:

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Beratung, Diagnostik, Lehrerurteil, Österreich, Qualitätssicherung.

BERNATH, Karin (Hrsg.):Qualitätsmanagement – vom Unterschied zwischen Sportwagen und sozialen

Dienstleistungen.

Luzern: Edition SZH 2000

Kritische Auseinandersetzung mit den neueren Ansätzen zum Qualitätsmanagement in sozialen Bereichen.

Schlagwörter:Qualitätssicherung.

BERNATH, Karin / BESSE, Anne- Marie (Hrsg.):Keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

Zur Ausbildung von behinderten Jugendlichen und Erwachsenen.

Luzern : Edition SHZ 1996

"Lohnt sich die Mühe einer Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderungen in einer sich verändernden Arbeitswelt?" fragen die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes kritisch und geben erste Antworten.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslosigkeit, Beruf, Berufsbildung, Perspektive, Schweiz, Sonderschule.

BERND-SCHMIDT, K u.a.:Sonderpädagogischer Förderbedarf, Förderbereiche, Förderschwerpunkte. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 46 (1995) H. 323 - 333

Im Anschluss an die KMK Beschlüsse.Vgl. Degenhardt 1997

Schlagwörter:Diagnostik, Fördern.

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BIENIUSSA, Peter u.a. (Red.):Schulprogramme und Evaluation in Hessen.

Praktische Beispiele aus Sonderschulen für Sonderschulen.

(Herausgegeben vom Hessischen KM und Landesinstitut für Pädagogik)

Wiesbaden HeLP) 1999

Die Broschüre enthält einleitende Hinweise zur Erarbeitung von Schulprogrammen (in Hessen). Aus den Beispielen wird u.a. deutlich, dass die Neugestaltung der Abschlussstufe und die Integration ins Arbeitsleben dabei eine besondere Rolle spielt.Mitgearbeitet haben u. Thau-Pätz und Vetter!

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Demokratie, Hessen, Persönlichkeitsentwicklung,

Schulentwicklung, Schulprofil, Sonderschule.

BLEIDICK, Ulrich:Wechselnde Sprachmuster – vorschnell als neue Wirklichkeit gedeutet. In:

Die Neue Sonderschule 47 (2002) H. 4, 291 - 298

Bleidick setzt sich kritisch mit dem Begriff des Förderns und besonders der "Sonderpädagogischen Förderbedarfs" auseinander, er zeichnet die Geschichte nach von der Institutionenorientierung zur Individualorientierung und die Problematik der Zielsetzung.

Schlagwörter:Didaktik, Förderdiagnostik, Förderplanung

BÖNSCH, Manfred:Zum Lernen motivieren – Lernmotivation und Lernmotive. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 48 (1997) H. 12,

Schlagwörter:Lernen, Motivation, Psychologie

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BÖNSCH, Manfred:Mit sich selbst umgehen lernen – ein wesentlicher beitrag zur Persönlichkeitsbildung.

In:

Lernen Fördern 2005, Seite 22 – 23

Vgl. Bösch 1997

Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Praxis, Psychologie, Verhalten

BÖHM, Otto / REIẞ, Günter / DESCHWANDEN, Silvia von:Eine curriculare Struktur des Lernbereichs "Privatleben" für die Schule für

Lernbehinderte. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHp 39 (1988) H. 7, 454 - 463

Interessante Zusammenstellung in Anlehnung an Hiller und ältere Quellen zu den Inhalten des privaten Lebens.Vgl. Hiller

Schlagwörter:Arbeit, Curriculum, Eigenarbeit, Leben, Selbstkompetenzen

BÖHM, Otto:Überlegungen zur Verbesserungen der Schule für Lernbehinderte. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 34 (1983) H, 293 - 305

Schlagwörter:Arbeit, Curriculum, Eigenarbeit, Leben, Selbstkompetenzen

BÖHM, Otto:Aufsatzunterricht bei lernschwachen Schülern.

Konzept und praktische Vorschläge zum adressatengerichteten und kreativen

Schreiben "von Anfang an".

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Heidelberg: Edition Schindele 1999

Es geht um pragmatische Schreibanlässe an bestimmte Adressaten gerichtet und nicht um allgemeine literarische Übungen.Vgl. Böhm/Müller 1998, Milz 2001,

Schlagwörter:Deutsch, Didaktik, Lernbehinderte, LRS, Sprache

BÖHM, Otto / MÜLLER, Ursula:Konzeption eines Rechtschreibunterrichts bei lernschwachen Schülern.

Theoretische Begründung und Anleitung zur Realisierung in der Praxis.

Heidelberg: Edition Schindele 1998 (2. Aflg.)

Vgl. Böhm 1999, Milz 2000,

Schlagwörter:Didaktik, Lernbehinderte, LRS, Sprache.

BOS, Wilfried u.a.:Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in der Grundschule - welche

Leistungen erbringen deutsche Grundschulkinder? Die Internationale-Grundschul-

Leseuntersuchung (IGLU/PILRS) und ihre nationale Erweiterung (IGLU/E).

Münster: Waxmann 2001

Erläuterungen zur Evaluationsstudie in den Grundschulen (Kulturtechnik und Sachunterricht). Im Zusammenhang mit PISA.Vgl. Bos 2002

Schlagwörter:Didaktik, Evaluation, Kulturtechnik, PISA.

BOS, Wilfried:Wie gut sind deutsche Grundschüler? In:

You see 1 / 2 (2002), 16 - 17

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Bos ist der Leiter der internationalen Grundschul-Vergleichsstudie IGLU-E bei der die Lesekompetenz (Vgl. PISA) im Zentrum steht, aber auch mathematische und naturwissenschaftliche Leistungen von Schülerinnen und Schüler zum Vergleich und zur Qualitätssicherung erhoben werden sollen. Es wurden inzwischen mehr als 10 000 Kinder getestet. Es geht dabei, so Bos nicht um Vergleiche, sondern um Steuerungswissen.Vgl. Bos u.a. 2001, Böttcher/Brosch/Schneider-Petri 1999.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Grundschule, Lesen, Mathematik, Qualitätssicherung, Test.

BÖTTCHER, Wolfgang / BROSCH, Ulrich / SCHNEIDER-PETRI, Henrike (Hrsg.):Leistungsbewertung in der Grundschule.

Weinheim: Beltz 1999

„Schulbericht, verbale Beurteilung, Lernentwicklungsbericht – kurz: ziffernlose Beurteilung von Schülerinnen und Schülern. Wie geht das und was bringt’s? Dieser Band fasst die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zur Messung von Schülerleistungen zusammen. Vor- und Nachteile herkömmlicher Zensuren werden abgewogen. Daraus entsteht ein Konzept individueller Leistungsbeobachtung. Erfahrungsberichte und Beispiele erleichtern die Umsetzung in die Praxis.“ (Verlagsangaben).Vgl. Bos 2001 und 2002.

Schlagwörter:Beobachtung, Beurteilung, Grundschule, Leistungsbericht, Leistungsmessung,

Zensuren, Zertifizierung.

BONIFER-DÖRR, Gerhard:Arbeiten mit dem Förderplan.

Eine Handreichung über die Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher.

(Bundesminister für Bildung und Wissenschaft)

Bonn: BMBW 1992

Eine Hilfe für den Umgang mit Förderplänen zur Unterstützung der Berufsbildung, u.a. AbH). Der Autor geht von der Selbstverständlichkeit der Förderplanung aus und nimmt die Entwicklungen der KMK - Ressourcenorientierung, weg von der Defizit- und Zuschreibungsdiagnostik von 1994 vorweg und bezieht sich auf den Kompetenzansatz (Kognitive, emotional-motivationale, motorische Dimensionen).

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Da die detailreichen Darstellungen aus der Erfahrung der Berufsbildung entstammen, sind sie eine wichtige Hilfe für die Vorbereitung.

Schlagwörter:AbH, Benachteiligte, Beruf, Berufsbildung, Berufsausbildung

BRATER, Michael / MUNZ, Claudia:Zusammenarbeit von Schule und Handwerk.

Chancen und Wirkungen einer Öffnung von Schule für die Arbeitswelt.

(Herausgegeben von der Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufs-

entwicklung e.V.)

Weinheim: Beltz 2000 (2. Aflg.)

Die modellhafte Zusammenarbeit von Schule und Handwerk bei der Berufseinmündung hat die pädagogische Forderungen nach "praktischem Lernen" und nach Öffnung der Schule erfolgreich realisiert. In dem Buch wird auf der Basis der Individualisierungsthese das bisherige Schulsystem in Frage gestellt, Parallel werden berufliche Perspektiven im Handwerk eruiert. Pädagogen und Eltern sollen animiert werden, von vorliegenden Erfahrungen mit einem "Modell Handwerkerhof" einen neuen Ansatz für die Schule zu finden, die das "Lernen vom Leben" ermöglicht. Herausgeber und Autorin/Autor propagieren das Modell als eine Antwort auf die veränderten Bedingungen der Gesellschaft und das Leben. Adressaten sind neben Eltern und Lehrern, Sozialpädagogen und die Verantwortlichen in Innungen, Kammern und in der Lehrerbildung.Vgl. Autorenteam 2002.

Schlagwörter:Arbeit, Berufsorientierung, Beruf, Berufsbildung, Erfahrung, Handwerk, Praxis.

BRAUN, Fank / LEX, Tilly (Hrsg.):Jugend in Arbeit.

Neue Wege des Übergangs Jugendlicher in die Arbeitswelt.

Opladen: Leske und Budrich 2001

Es werden vielfältige Ansätze zusammengetragen und vorgestellt.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Benachteiligte, Berufsbildung.

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BREITENBACH, ERWIN:Diagnose– und Förderklassen. Eine pädagogische Idee und die ernüchternden

Erfahrungen bei der Umsetzung in die Praxis. In:

Behindertenpädagogik in Bayern 40 (1997) H.2, 247 - 264

Der Autor weist darauf hin, dass es bei der Evaluation der Klassen keine Hinweise auf die positive Effekte von Trainingsmaßnahmen hinsichtlich Teilleistungsstörungen gab. Dies gilt auch für Maßnahmen der Sensorischen Integration.Vgl. Lemke/Schuck 2002.

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Förderplan, Teilleistungsschwäche, Training.

BREITENBACH, ERWIN:Universitäre Ausbildung in Förderdiagnostik. In:

Die neue Sonderschule 47 (2002) H.2, 124 - 129

Breitenbach stellt die Ausbildung in Förderdiagnostik an der Uni Würzburg vor. So gibt es einen Überblick über mögliche Ausbildungswege und Ziele im Bereich Förderdiagnostik.

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Lehrerbildung.

BRÖCHER, Joachim:Hilfen zum Aufbau des Bildraumes und zur Erweiterung des darstellerischen

Repetoires. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP (2000) H. 11, 462 - 468

Aus dem Kunstunterricht entwickelt, aber mit Hinweisen zur Misserfolgsorientierung und zum räumlichen Darstellen.Vgl. Cramer/Panthen 1985, Meschenmoser

Schlagwörter:Didaktik, Kunst, Methoden, Training, Zeichnen

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BRÖCHER, Joachim:Unterrichten aus Leidenschaft?

Eine Anleitung zum Umgang mit Lernblockaden, widerständigem Verhalten und

institutionellen Strukturen.

Heidelberg: Edition Schindel 2001

Überlegungen und praktische Hilfen zur Bewältigung der schwierigen Praxis im Bereich Sonderpädagogik und Pädagogik bei Benachteiligten.Vgl. ausführliche Rezension in ZfHp 12/2001, Seite 532.

Schlagwörter:Burnout, Didaktik, Praxis, Schulentwicklung

BROCKMEYER, Rainer:Qualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen.

(Expertise im Auftrag des BMWFT)

BLK Heft 71

Bonn: BLK 1999 (PDF-Datei aus dem Netz)

URL: www.bmwft/

Grundsätzliche Studie zur Qualitätsverbesserung von Schulen aus der Sicht der KM (Brockmeyer arbeitete im NRW-KM).

Schlagwörter:Politik, Qualität, Qualitätssicherung, Schulentwicklung.

BÜCHNER, Inge:Mehr Wörter mehr Verständnis?

Wie Kinder lernen können, Bedeutungen zu erfassen. In:

Lernchancen 3 (2000) H. 13, 21 - 26

Büchner erläutert einen konstruktiven Umgang mit Texten und deren potentiellen Schwierigkeiten. Es werden Kriterien zur Analyse von Sachtexten (auch selbst erstellten!) erläutert. Auch Hinweise zur Diagnostik nicht deutscher Muttersprachler werden gegeben.Vgl. Müller 2000, Hahn 2000.

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Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Lesen, LRS, Methode, Motivation.

BUCHHOLZ, Werner / SCHMIDT, Hand J.:Das 10 –Minuten-Mathe-Bewerbungstest-Training.

Aufgaben für die 9. und 10. Klassen.

Donauwörth: Auer o.J. (um 2002)

Mit den Aufgaben des Trainings werden die Jugendlichen auf Einstellungstest vorbereitet.

Schlagwörter:Didaktik, Kulturtechnik, Mathematik, Training.

BUNDSCHUH, Konrad:Praxiskonzepte der Förderdiagnostik.

Möglichkeiten der Anwendung in der sonder- oder heilpädagogischen Praxis.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1994 (2. Aflg.)

Schon älteres Konzept zur Realisierung der Förderdiagnostik in der Praxis der Sonderpädagogik.

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Förderplan.

BUNDSCHUH, Konrad:Differenzierte Begutachtung und Kompetenzorientierung.

Anforderungen an eine heilpädagogische Diagnostik im 21. jahrhundert. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 51 (2000) H. 8, 321 – 326

Es geht Bundschuh um eine am Kind, und nicht an irgendwelchen Anforderungen (Schule, Leben) orientierte Diagnostik zur Lernhilfe.Vgl. Bundschuh 2001

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Förderplan.

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BUNDSCHUH, Konrad:Förderdiagnostik im 21.Jahrhundert – Zwischen Problem- und Kompetenz-

orientierung. In:

Entwicklungen fördern – Impulse für Didaktik und Therapie

Bd. 2 Sonderpädagogischer Kongress 2001 (Red. Peter Wachtel)

Wiesbaden: VDS 2001

Vgl. Koch/Schuck/Schwol 2001, Breitenbach 2002.

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Förderplan, Kompetenz, Test

BURKHARD, Christoph:Wie evaluiert man ein Schulprogramm? In:

Pädagogik 2001 H. 11, 32 – 36

Die Verbindung von Schulprogramm und Evaluation wird hier mit praktischen Hinweisen erläutert. Im Prozess der Schulentwicklung durch Fachkonferenzen, "kritische Freunde von Außen" und andere Maßnahmen eine Evaluation durchführen, die den eigenen Unterricht voranbringt.Vgl. Altrichter 1998, 2001

Schlagwörter:Didaktik, Evaluation, Qualitätssicherung, Schulprofil, Schulentwicklung.

CÁRDENAS, Barbara (Hrsg.):Mit Pfiffigunde arbeiten.

Kindergerecht überprüfen und fördern in Kindergarten, Schule und Freier Praxis.

Dortmund: Borgmann 1999

Auf der Basis des Konzeptes von Cádenas entwickelter motorischer Diagnostik in einer Märchensituation werden in diesem Band verschiedene Möglichkeiten zur Diagnostik der Motorik, auch der Feinmotorik in spielerischen Situationen beschrieben in denen standardisierte und teilstandardisierte Beobachtungen vorgenommen werden. Gleichzeitig kann daraus auch evaluierte Einzelförderung abgeleitet werden.Vgl. Eggert 1975

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Schlagwörter:Diagnostik, Feinmotorik, Förderplanung, Grobmotorik, Motorik, Test, Theraphie.

CARLE, Ursula:"Mein Lehrplan sind die Kinder".

Eine Analyse der Planungstätigkeit von Lehrerinnen und Lehrern an Förderschulen.

Weinheim: Deutscher Studienverlag 1995

Wie planen Lehrerinnen und Lehrer - hier konkret an Sonderschulen (Lernbehinderte) ihren Unterricht? In ausführlichen Interviews äußern sich die Befragten zu ihrem Umgang mit einem neuen Lehrplan und ihrer - vorwiegenden - Einzelarbeit ausführlich. Vgl. Friedemann 2001.

Schlagwörter:Curriculum, Didaktik, Lehrplan, Schulentwicklung, Sonderschule

CARLE, Ursula:"Mein Lehrplan sind die Kinder". In:

Pädagogik 1996 H ???

Bericht einer Untersuchung über den Umgang von Lehrenden an Sonderschulen /Lernbehindertenschule mit einem neuen Lehrplan (BAWÜ). Hinweise für die nicht unproblematische Individualisierungsthese:Kurzfassung von Carle 1995.Vgl. Friedemann 2001.

Schlagwörter:Curriculum, Didaktik, Lehrplan, Schulentwicklung.

CARLSBURG, Gerd / Bodo Reinert von / WEHR, Helmut:Selbstbestimmtes Lernen lernen.

Donauwörth: Auer 2004

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Umfassende Studie zur Frage, mit welchen bekannten und neuen Methoden die Selbstständigkeit des Lernens von Lernenden verbessert werden kann. Dabei werden die Methoden einer gründlichen Diskussion unterzogen. Im Zentrum steht jedoch die Absicht, an konkreten Beispielen auf zu zeigen, wie die Selbstständigkeit verbessert werden kann.Vgl. Müller 2002, Räuber 2004.

Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Lehren, Methode, Evaluation,

CARSTENS, Claus H.:Mehrdimensionale Testmodelle mit Anwendung aus der pädagogisch-

psychologischen Diagnostik.

Kiel: IPN 2000

An Beispielen aus einem Intelligenztest, einem Fragebogen und einem Physik-Leistungstest werden die methodischen Probleme dargestellt.

Schlagwörter:Diagnostik, Methodologie, Test.

CASTELLO, Armin:Praxisbeurteilung für Jugendliche im Rahmen von Betriebspraktika. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 53 (2002) H. 5, 244 - 247

Der Autor hat ein psychologisches Instrumentarium entwickelt und erprobt, mit dem auf einfache Weise einen Beurteilung von Arbeitsrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen möglich erscheint.(Vgl. Castello 2003).

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Diagnose, Psychologie, Test.

CASTELLO, Armin:Anforderungen an eine berufliche Vorbereitung. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 54 (2003) H. 4, 149 - 151

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Es wird über die Erprobung eines Beurteilungsmittels zur Förderdiagnostik berichtet, das der Autor entwickelt und empirisch erprobt hat. Das Beurteilungsinstrument klärt mit nur 12 Items einen hohen Anteil an der Gesamtvarianz von Allgemeinbeurteilung und erlaubt eine gezielte Förderung.(Vgl. Castello 2002).

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Diagnose, Psychologie, Test.

CIOSKA, Britta:Zur Relevanz des Betriebspraktikums für die Berufsvorbereitung von Förderschülern.

Hamburg: Unveröffentlichte Examensarbeit 2002

Kritische Untersuchung mit ausführlich dokumentierten Interviews von Praktikanten.Sorgfältige Aufbereitung und Bewertung der vorliegenden (älteren) Literatur zum Betriebspraktikum.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Betriebspraktikum, Methode.

COLLINGRO, Peter / KAUFMANN-SAUERLAND, Louis (Hrsg.):Maßnahmenkarrieren in der beruflichen Bildung.

Wetzlar: Jungarbeiterinitiative 1984

Sammelband mit verschiedenen Beiträgen zur Berufsvorbereitung und Berufsbildung benachteiligter und Behinderter, insbesondere von Ausländern.Vgl. Kaufmann-Sauerland 1984.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Benachteiligter, Berufsbildung, Berufsorientierung,

CRAMER, Detlev / PANTHEN, Alwin:Einführung in das Technische Zeichnen für lernbeeinträchtigte Jugendliche. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 36 (1985) H. 6, 390 - 410

Frühe Darstellung zur Methodik des perspektivischen Zeichnens.Vgl. Meschenmoser

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Schlagwörter:Didaktik, Technik, Zeichnen

DEGENHARDT, Sven:Fördern – Förderdiagnostik – Differenzieren.

Abhängigkeiten und Abgrenzungen. In:

Computer und Unterricht 1997 H. 27, 43 - 46

Der Autor setzt sich zunächst kritisch mit der Begrifflichkeit auseinander, um sich daran anschließend mit Möglichkeiten der Förderdiagnostik zu befassen. Hierzu macht er pragmatische, aber begründete Vorschläge.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Fördern, Förderplan.

DEMIDOW, I,:Fachlernen in der Zweitsprache Deutsch: Wie zweisprachige Schüler(innen) Physik

verstehen. In:

Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 5 (1999) 2, 15 - 32

Der Autor untersucht, wie die zweisprachig aufwachsenden Jugendlichen bei fachlichen Anforderungen reagieren, wenn sie das Angebot bekommen, die Sprache bei einem Test frei zu wählen: Viele wählen zunächst die Muttersprache (hier russisch) um dann bewährend der Bearbeitung auf Deutsch zu wechseln. Bedeutsame Arbeit u.a. zur Lesekompetenz und zum Fachwortschatz

Schlagwörter:Deutsch, Didaktik, Diagnostik, Lesen, Naturwissenschaft, Physik, Russisch, Sprache,

Wortschatz.

DIETRICH, Michael:Zur Berufsreife von Sonderschulabgängern. In:

ZfHp 32 (1981) H. 10, 676- 681

Schlagwörter:

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Arbeit, Beruf, Berufswahl, Berufsreife, Kompetenz, Qualifikation, Test.

DIETRICH, Michael / MESSERLE, E.:HAMET (Handwerklich-motorischer Eignungstest).

Stuttgart 1986

Erste Auflage des Tests für Sonderschüler (-innen?) für handwerkliche Basisqualifikationen. Eine zweite Auflage ist 2001/2002 erschienen (Hogrefe-Verlag / Testzentrale).

Schlagwörter:Diagnostik; Didaktik, Geschicklichkeit, Handwerk, Koordinaten, Qualifikation,

Raumvorstellung, Technik, Test, Verhalten.

DIETRICH, Michael:Diagnostik und Förderung beruflicher Basisqualifikationen.

Ein Beitrag zur Berufsvorbereitung unter besonderer Berücksichtigung der neuen

Mikrotechnologie. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 39 (1988) Beiheft 15, 37 - 47

Dietrich bezieht in dieser Studie erstmals den Einsatz von Computern in den verschiedensten Bereichen beruflichen Tätigkeiten mit ein und kommt zu einer durchaus positiven Einschätzung.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Computer, Didaktik, Fördern, Förderplan, Technik.

DÖBERT, Hans/ ERNST, Christian (Hrsg.):Schule und Qualität.

Aktuelle Schulkonzepte Bd. 6.

Baltmannsweiler : Schneider 2001

Band mit mehreren bemerkenswerten Texten zur Schulqualität und zu einzelnen Parametern, beispielsweise Schulleistungen, Evaluation (interne und externe), Erfahrungen mit Modelle (in Hessen, Österreich), Schulaufsicht, und Pisa.

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Schlagwörter:Evaluation, Qualitätssicherung, PISA, Schulaufsicht.

DRACH, Willi / KLEBER, Eduart W.:Wie verarbeiten Schüler Lernsituationen?

Pädagogische Erhebungsverfahren unter besonderer Berücksichtigung auslän-

discher Kinder.

(NLI Bericht 33 Ausländerpädagogik) o.J.

Die besonderen Lernsituationen von Ausländern in deutschen Schulen sind Ausgangspunkt dieser Verfahren, die besonders auf emotionale und soziale Probleme eingehen.

Schlagwörter:Ausländer, Diagnose, Didaktik, Emotion. Sozialverhalten.

DRAVE/RUMPLER/WACHTEL (Hrsg.): Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung. Allgemeine Grundlagen und

Förderschwerpunkte (KMK) mit Kommentaren.

Würzburg: Edition Bentheim 2000

Schlagwörter:Diagnostik, KMK.

DUISMANN, Gerhard H.:Technisches Werken in der Lernbehindertenschule.

Berlin: Marhold 1974

Ältere Studie zur Didaktik von Technikunterricht und Arbeitslehre in der Lernbehindertenschule (mit einigen empirischen Untersuchungsergebnissen).

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Berufsvorbereitung, Didaktik, Technik.

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DUISMANN, Gerhard H.:Arbeitslehre für zukünftige Hilfsarbeiter, Arbeitslose und Kriminelle?

Voraussetzungen für den Arbeitslehreunterricht an der Schule für Lernbehinderte. In:

GATWU (Hrsg.): Arbeit, Technik, Wirtschaft. Zum Verhältnis von Fachwissenschaft

und Didaktik.

Bad Salzdetfurth: Franzbecker 1981

In der Studie werden die Gefahren aus der technisch-ökonomischen Entwicklung für die Berufstätigkeit Benachteiligter aufgezeigt und Konsequenzen für eine engagierte Arbeitslehre aufgezeigt.Vgl. Duismann 1982

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Beruf, Berufsvorbereitung.

DUISMANN, Gerhard H.:Verschläft die Didaktik an Sonderschulen die Zukunft?

Neue Technologien und deren Folgen für Arbeit, Beruf und Berufsvorbereitung

(Arbeitslehre). In: Gerber u.a. (Hrsg.): Der Beitrag der Wissenschaften zur

interdisziplinären Sonder- und Heilpädagogik.

Wien: Universitäts-Verlag 1982

Die Einflüsse der Einführung der Computer in die Arbeitswelt und der notwendigen Folgen für die Berufsorientierung und – vorbereitung werden in dieser Studie zur Diskussion gestellt.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Computer, Didaktik.

DUISMANN, Gerhard H.:Ansätze zur Untersuchung des Verhaltens von Grund- Haupt- und

'lernbehinderten' Schülern gegenüber Technik.

Oldenburg: Dissertation 1983

Schlagwörter:Arbeit, Einstellung, Gender, Grundschule, Hauptschule, Interesse, Lernbehinderte,

Sonderschule, Technik, Test, Verhalten.

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DUISMANN, Gerhard H.:Heute lernen - Für eine Welt von Morgen. Technisch-wissenschaftliche und

ökonomische Veränderungen und die Perspektiven der Jugend. In:

VDS Sonderpädagogik in Niedersachsen 1989 H. 1, 1 - 12

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Beruf, Berufsvorbereitung, Lernbehinderte, Perspektive,

Sonderschule.

DUISMANN, Gerhard H.:Neue Technologien - Neue Benachteiligungen. Probleme der Berufsbildung

Benachteiligter und Behinderter durch die Einführung der Neuen Technologien. In:

Duismann, G. H. / Henkemeier, F. (Hrsg.): Schulische Berufsvorbereitung und

Berufsbildung.

Hagen: Fernuniversität 1992

Vgl. Duismann 1989

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Benachteiligte Didaktik, Computer, Sonderschule

DUISMANN, Gerhard H:Gegen Qualifizierungseuphorie und für das Recht auf Arbeit.

Notwendige bildungspolitische Anmerkungen zur Debatte über Berufsorientierung,

Berufsbildung und Berufstätigkeit benachteiligter und behinderter Menschen. In:

Denninghaus, E. (Hrsg.): Für das Leben Lernen, ein Leben lang lernen -

Berufliche Qualifizierung Blinder und Sehbehinderter durch Erstausbildung und

Weiterbildung.

Soest: BfB 1997

In der Studie wird einerseits auf dem Recht "Arbeit für Alle" bestanden, andererseits vor einer breiten Qualifizierungseuphorie gewarnt. Nicht die Jugendlichen haben 'sich' geändert, sondern die Anforderungen an deren Qualifikationen 'sind'

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hochgeschraubt worden. Es muss akzeptiert werden, dass nicht alle Jugendlichen alle geforderten Niveaus erreichen können, trotz aller gesellschaftlichen, pädagogischen und individuellen Anforderungen. Deshalb muss bei Beibehaltung des Rechts auf Arbeit verstärkt auf pädagogisch und human vertretbare Alternativen der Blick gelenkt werden.Vgl. Duismann 2004

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Behinderte, Kompetenz, Qualifikation, Wandel, Zukunft.

DUISMANN, Gerhard H.:Arbeitslehre. In:

Antor, Georg /Bleidick, Ulrich (Hrsg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik.

Stuttgart: Kohlhammer 2001

Knapper Übersichtsartikel.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Didaktik, Sonderpädagogik.

DUISMANN, Gerhard H.:Arbeitserfahrung in schulischer Produktion, Schülerfirmen,

Produktionsschulen. Neue (alte) Wege zu einem normalen Leben? In:

Entwicklungen fördern – Impulse für Didaktik und Therapie

Bd. 2 Sonderpädagogischer Kongress 2001 (Red. Peter Wachtel)

Wiesbaden: VDS 2001

Die Methode Schülerfirma wird als neueste Entwicklung einer alten Tradition geschildert, "das Leben in die Schule" hineinzuholen. Dabei wird auch vor einer Überforderung der Methode gewarnt und eine Einbettung in einen Gesamt-Arbeitslehrekonzept gefordert.

Schlagwörter:Arbeitslehre, Arbeitsschule, Didaktik, Methode, Praxis, Schülerfirma,

DUISMANN, Gerhard H.:

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Arbeitsrelevante Basiskompetenzen.

Ein neues Konzept zur Qualitätssicherung In:

Unterricht Arbeit und Technik 4 (2002) H. 15, 54 - 56

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Kompetenz

DUISMANN, Gerhard H.:"Ist Arbeit noch die zentrale Kategorie unseres Lebens?" - Arbeit bleibt die zentrale

Kategorie menschlichen Lebens! Einige grundlegende Gedanken zum ESF- Projekt

"Netzwerk Berliner Schülerfirmen". In:

Sonderpädagogische Förderung 49 (2004) H. 1, 74 - 87

Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Konzepte und grundlegenden Orientierung der Didaktik der Oberstufe der Lernbehindertenschule und Hinweise zum NBS-Projekt.Vgl. Hiller, 1992, Scharf 2001, Storz 1997

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Berlin, Beruf, Berufsorientierung, Berufswahl, NBS,

Schülerfirma,

DUISMANN, Gerhard H.:Praxisphasen in Betrieben – Betriebspraktikum und Schülerfirmen: Didaktische

Probleme und Qualitätssicherung. In: Felkendorff, Kai; Lischer Emil (Hg.):

Barrierefreie Übergänge? Jugendliche mit Behinderungen und

Lernschwierigkeiten zwischen Schule und Berufsleben. Zürich 2005, 52 - 59

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Berlin, Beruf, Berufsorientierung, Berufswahl, Betriebspraktikum.

NBS, Qualitätssicherung, Schülerfirma,

DUISMANN, Gerhard H.:

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Berufs- und Arbeitsorientierung an allgemeinbildenden Schulen – Brückenfunktion zu

Berufsbildung. In: GEW (Hrsg.) (2005): "Geprüft und zu schwach befunden?!" Sind

Jugendliche trotz vieler neuer Kompetenzen nicht ausbildungsfähig?

Frankfurt: Bildungs- und Förderwerk 2005

Erläuterungen zur Arbeits- und Berufsfähigkeit durch Diagnose und Förderung von arbeitsrelevanten Kompetenzen.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Kompetenzen, Test

DUISMANN, Gerhard H. / BUDDE, Sylvia:Die Bedeutung der Arbeit für die Persönlichkeitsentwicklung auf der Grundlage der

Handlungstheorie.

(Materialien zur Lehrerfortbildung NRW).

Soest: LSW 1990

Erläuterungen zu den Grundlagen der Entwicklung der Persönlichkeit und der Bedeutung der Arbeits-Handlung in diesem Prozess. (Handlungsregulationstheorien) unter besonderer Berücksichtigung benachteiligter und Behinderter.Vgl. Matthes 1998, Matthes u.a. 2000.

Schlagwörter:Diagnose, Handlung, Persönlichkeit, Selbstkonzept.

DUISMANN, Gerhard H. / ADLING, Isolde:Förderdiagnostik und Förderplanung "Arbeitsrelevanter Basiskompetenzen" In:

In: WACHTEL, Peter (Bearb.): Fit fürs Leben! Didaktische Konzepte für den

Förderschwerpunkt Lernen in der Oberstufe.

Würzburg: VDS 2003

Grundsatzbeitrag aus dem Netzwerk Berliner Schülerfirmen mit den Angaben zu Arbeitsrelevanten Basiskompetenzen und der Verbindung mit der Förderdiagnostik und Förder- bzw. Lernplanung.

Schlagwörter:

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Arbeit, Basiskompetenzen, Diagnostik, Didaktik, Fördern, Förderplan, Kompetenz,

Qualität.

DUISMANN, Gerhard H./EẞER, Rainer/HASEMANN, Klaus/MESCHENMOSER, HELMUT:Qualitätsentwicklung beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf –

Das EFS-Projekt "Netzwerk Berliner Schülerfirmen". In:

VDS: Sonderpädagogik in Berlin 2001 H. 4, 26 - 45

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Didaktik, Schülerfirma, Sonderpädagogik.

DUISMANN, Gerhard H. / Hasemann, Klaus / MESCHENMOSER, Helmut:Zur Erhebung der Lernausgangslage im Netzwerk Berliner Schülerfirmen. In:

LABEL- 8 – 10 Erste Ergebnisse

Berlin: Senatsverwaltung 2004

Vgl. Lehmann/Roumianova/Peek

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Diagnostik, Label 8 – 10, Test.

DUISMANN, Gerhard H. / KANT, Christoph / NEEB, Dieter:Produktgestaltung und individuelle Förderung - Unterrichtsbeispiele aus der Praxis.

In:

Lernen konkret 22 (2003) H. 3, 6-11,

Beitrag zur Gestaltung der Arbeitslehre in der Ober-/Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte, in dem auf die Individualisierung praktischer Tätigkeiten besonders eingegangen wird.

Schlagwörter: Arbeit, Arbeitslehre, Didaktik, Methodik Sonderschule.

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DUISMANN, Gerhard H. / KLATTENHOFF, Klaus:Allgemeine Bildung auch für "Lernbehinderte" Über eine Alternative zur

Sonderschule. In:

Die Deutsche Schule, 1991 H. 1, 24 - 39

In der Studie geht es um die These Hillers, Allgemeinbildung sei für Lernbehinderte "Kulturimperialismus", Die Autoren plädieren für eine Allgemeinbildung auch für Lernbehinderte.Vgl. Hiller 1987, 1992, 2002.

Schlagwörter:Arbeit, Didaktik, Allgemeinbildung, Qualifikation.

DUISMANN, Gerhard H. / MESCHENMOSER, Helmut:Schülerfirmen? Schülerfirmen in allgemeinbildenden Schulen – Schulprofilbildung zur

Förderung von benachteiligten Jugendlichen. In:

Döbert, H. / Ernst, Ch. (Hrsg.):Aktuelle Schulkonzepte – Basiswissen Pädagogik.

Bd. 2: Finanzierung und Öffnung von Schule

Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2001

Theoretische Begründung und Praxisbeispiel zeigen die potenzielle Bedeutung von Schülerfirmen für die Betroffenen (auch für solche mit Behinderungen) und für die Schulentwicklung auf.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Didaktik, Schülerfirma, Schulentwicklung, Sonderpädagogik.

DUISMANN, Gerhard H. / MESCHENMOSER, HelmutDidaktisches Stichwort: Schülerfirmen. In:

Unterricht Arbeit und Technik 3 (2001) H. 12, 68

Kleine, knappe zusammenfassende Begriffsklärung.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Didaktik, Schülerfirma, Sonderpädagogik.

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DUISMANN, Gerhard H. / MESCHENMOSER, Helmut:Mit Schülerfirmen Eigeninitiative und Verantwortung fördern.

Neue Konzepte zur Schulqualitätsentwicklung durch Vernetzung technischer und

ökonomischer Kompetenzen. In:

Unterricht Arbeit und Technik 4 (2003) H. , 53 - 56

Didaktische Legitimation der Methode Schülerfirma und deren wesentlichen Bestimmungsmomente.

Schlagwörter:Didaktik, Methode, Schülerfirma, Qualität, Schulentwicklung.

DUIT, Reinders / RHÖNECK, Christoph von (Hrsg.):Ergebnisse fachdidaktischer und psychologischer Lehr-Lernforschung.

Kiel: IPN 2000

Sammelband mit allgemeinen, aber mehr naturwissenschaftlichen Beiträgen zur Ergebnissen der neueren Lehr-/Lernforschung.

Schlagwörter:Diagnostik, Lernen, Psychologie, Qualitätssicherung.

EBELING, Ute:Eine Schule für Schulverweigerer – die Werk-Statt-Schule. In:

Mitteilungen – VDS-Landesverband Hamburg 1998 H. 2, 2 – 11

Bericht über ein Projekt - auf der Basis einer Examensarbeit – über die Schule in Ostdeutschland. Es werden wesentliche Elemente dargestellt bei denen die Praktische Werkstatt bzw. sinnorientierte Betätigungen eine herausragende Rolle spielen.

Schlagwörter:Curriculum, Didaktik, Hauswirtschaft, Methodik, Schule, Technik, Werkstatt,

Werkstattschule.

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EBERWEIN, Hans:Förderdiagnostisch relevante Verhaltensbeobachtung aus der Sicht der enthnogra-

phischen Feldforschung. In:

Vierteljahreszeitschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN) 56 (1987),

292 – 296

Eberwein lehnt klassische Diagnostik scharf ab und setzt auf Verfahren der Beobachtung (ohne Vorbedingungen aus einer Theorie).Vgl. Eberwein 1998, 2003

Schlagwörter:Diagnose, Feldforschung, Methodologie.

EBERWEIN, Hans:Pisa und Selektion von Kindern mit Lernschwierigkeiten. In:

ZfHP (2003) H. 8, 338 - 342

Der Autor verweist auf die Gefahr, das in der Folge von PISA durch Standardisierung und vergleichbare kurzschlüssige Maßnahmen die Selektionsfunktion in der Bildungslandschaft ausgeweitet wird. Er stellt die Veränderungen gegenüber, die zur zunehmenden Heterogenität der Individuen führen und den Unterricht in dieser Richtung integrativ zu entwickeln.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Test, PISA

EBERWEIN, Hans / KNAUER, Sabine (Hrsg.):Handbuch Lernprozesse verstehen.

Wege einer neuen (sonder-)pädagogischen Diagnostik.

Weinheim: Beltz 1998

Sammelband mit mehreren Beiträgen zur 'neuen' Diagnostik, teils auf konstruktivistischer Theoriebasis. Es geht theoretisch und teils auch praktisch um Möglichkeiten der Erkundung von Lernumwelt, lernbehindernden Faktoren in Schule und Elternhaus usw. Gemeinsam ist die Ablehnung normorientierter Verfahren der Diagnostik.Vgl. Eberwein 1987, 2003

Schlagwörter:

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Diagnostik, Didaktik, Fördern, Konstruktivismus

EGGERT, Dietrich:Psychomotorisches Training

Weinheim: Beltz 1975

Historisch wertvolle Quelle zum Thema Motorik bei Sonderschülern.

Vgl. Cárdenas2004

Schlagwörter:Diagnostik, Motorik

EICHER, Renate:Praxisbezogenheit und Handlungsorientierung in der bayrischen Arbeitslehre-

Konzeption.

Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen eines kooperativen Ansatzes im Lernfeld

Arbeitslehre.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Die Autorin stellt die Entwicklung von Handlungsorientierung und Praxisbezug in Schulen dar und untersucht deren Realisierung im bayrischen Arbeitslehrekonzept. Ferner werden Lehrenden befragt.

Schlagwörter:Arbeitslehre, Didaktik, Technik, Handlungsorientierung, Hauswirtschaft,

Medienkompetenz, Praxis.

EICHMANN, Eike:Möglichkeiten der Diagnose und des Trainings räumlichen Denkens in

Förderschulen.

Hamburg: unveröffentlichte Hausarbeit 2002

Auseinandersetzung mit vorliegenden Tests und Erörterung der Möglichkeiten mit BauWas.

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Schlagwörter:BauWas, Räumliches Denken, Test, Visualisieren, Zeichnen.

EMMER, Andrea / HOLLMANN, Birgit / MATTHES, Gerald:Elementares Training bei Kindern mit Lernschwierigkeiten.

Weinheim: Beltz 2000

Es handelt sich um Diagnose und Training von Selbstregulation beim Lernen, das die Förderplanung und die Evaluation unterstützt.(Vgl. Matthes 1998).

Schlagwörter:Diagnose, Evaluation, Fördern, Förderplanung, Selbstkompetenz, Selbstregulation,

Test.

ELLINGER, Stephan / KOCH, Katja S.:Milieu- und Lebensstilkonzepte als Grundlage pädagogischer Intervention bei

Lernbehinderung:

Plädoyer für empirische Feldforschung. In:

Die neue Sonderschule 46 (2001) H.4, 280 – 295

Es werden ältere (Klasse, Schicht) und der neuere Ansatz zur Entstehung von Lernbehinderung erörtert und die Folgen des neueren Ansatz des Lebensstile mit Blick auf den Unterricht diskutiert.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Lebensstil, Lernbehinderung, Sonderschule.

ENGGRUBER, Ruth (Hrsg.)Berufliche Bildung benachteiligter Jugendlicher.

Empirische Einblicke und sozialpädagogische Ausblicke.

Münster: Lit. 2001

Vgl. Baudisch/Bojanowski 2002

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Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Psychologie

FABER, Günter:Das schulfachspezifische Erleben von Hilflosigkeit, Zuversicht und Leistungsangst –

Eine vergleichende Untersuchung zu den selbstbezogenen Überzeugungen und zum

lehrerperzipierten Verhalten rechtschreibschwacher Grundschüler. In:

Sonderpädagogik 24 (1994) H. 24, 188 – 201

Rechtschreibprobleme verursachen Ängste und führen zu Leistungsversagen. Dieses kann auf ein spezifisches Fach begrenzt sein. Lehrer unterstützen dies vielfach negativ.Vgl. Faber 1996, 2001

SchlagwörterDidaktik, Deutsch, Fördern. Rechtschreiben, Sprache, Test.

FABER, Günter:Leistungs- und selbstkonzeptabhängige Unterschiede in den Ausprägungen

schulfachspezifisch vorgenommener Kausalattribuierungen. In:

Sonderpädagogik 26 (1996) H. 26, 16 – 32

Vgl. Faber 1994, 2001

SchlagwörterDidaktik, Deutsch, Fördern. Rechtschreiben, Sprache, Test.

FABER, Günter:Visualisierte Lösungsalgorithmen in der Arbeit mit rechtschreibschwachen

Schulkindern: Ein Ansatz zum systematischen Aufbau orthographischer

Regelkenntnisse und Handlungsstrategien. In:

Sonderpädagogik 31 (2001) H. 2, 108 – 117

Beschreibung und Aufbau eines Systems zur Rechtschreibförderung mittels visualisierter Strategien.

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Vgl. Faber 1994, 1996.

Schlagwörter:Attribuierung, Didaktik, Deutsch, Fördern, Rechtschreiben, Selbstkonzept.

FAST, Ludger: Leistungsbeurteilung auf dem Prüfstand. In:

Unterricht – Arbeit und Technik H. 9 /2001, 4ff

Fast setzt sich mit der Beurteilung von Schülerleistungen im Fach Arbeitslehre kritisch auseinander und plädiert für neue Formen der Beurteilung, die die Schülerinnen und Schüler in den Vorgang selbst mit einbeziehen.

Schlagwörter:Arbeitslehre, Diagnostik, Didaktik, Beurteilung, Noten, Zertifizierung.

FAUSER, Peter:Was ist "Imaginatives Lernen"? In:Pädagogik 1999 H. 7- 8, 6 - 9

Fauser erläutert das bildliche Vorstellen als eine Lernmethode und führt dafür Belege aus der Neurobiologie und verschiedenen Konzepten an. Er warnt aber vor übertrieben Hoffnungen.(Vgl. im ATP-Breich Kudrijawzew 1972).

Schlagwörter:Bild, Denken, Didaktik, Lernen, Visualisieren, Vorstellen

FEIG, Gottfried:Welchen Beitrag leistet die Ökonomie zu einer nachhaltigen Arbeitslehre? (14

Thesen). In:

GATWU-Info 2003 H. 1, 32 - 34

Feig stellt in den Thesen allgemeine Zusammenhänge (Allgemeinbildung mit Einschluss von Praxis), und spezielle Aufgaben der Ökonomie zusammen.(Laden aus dem Netz (www.gatwu.de) möglich).

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Schlagwörter:Arbeitslehre, Didaktik, Konsum, Ökonomie, Verbraucher.

FELDHOFF, Jürgen u.a.:Projekt Betriebpraktikum:

Berufsorientierung im Problemzusammenhang von Rationalisierung und

Humanisierung der Arbeit.

Lehrerhandbuch zur Didaktik.

Düsseldorf: Schwann 1985

Gewerkschaftlich orientierte (Humanisierung der Arbeitswelt!) Klassiker der Didaktik des Betriebspraktikums unter einen bestimmten Aspekt.(Der Autor war Gutachter für den DGB).

Schlagwörter:Arbeitslehre, Didaktik, Berufsorientierung, Betriebspraktikum, Betriebserkundung,

Methode.

FISCHER, Ernst Peter:Kritik des gesunden Menschenverstandes.

Unser Hindernislauf zur Erkenntnis.

Rasch und Röhring 1989

Fischer erläutert an einleuchten Beispielen, dass der sog. "gesunde Menschenverstand" (beruhend auf Erfahrung) sehr häufig schon bei einfachen Problemen versagt und bei komplexen (wissenschaftlichen) regelmäßig scheitert.Vgl. Menne 1988.

Schlagwörter:Denken, Erkennen, Mathematik, Naturwissenschaften, Problemlösen

FITTIG-DAHLMANN, Klaus/ LEIDIG, Tatjana:Neue Medien in der Erziehungsschwierigenpädagogik. In:

Sonderpädagogik 32 (2002) H.1, 28 -

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Es werden allgemeine Hinweise zur Medienkompetenz und einige didaktische Hinweise zu Selbstkonzept, Kooperationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit .... gegeben.

Schlagwörter:Didaktik, Computer, Erziehungsschwierigkeit, Kooperation, Medienkompetenz,

Selbstkompetenz , Verhalten, Verhaltensstörung.

FORSTER, Johanna / KREBS, Uwe (Hrsg.):Das "Praktische Lernen" und das Problem der Wissensakkumulation.

Von der Notwendigkeit der Entwicklung neuer Niveaus der Anschaulichkeit.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2001

Es geht um neue Formen des Lernens und der Auseinandersetzung durch Analysen aus mehreren Schulfächern.

Schlagwörter:Anschauung, Didaktik, Erfahrung, Lernen, Praxis, Praktisches Lernen

Forum Bildung (Hrsg.):Empfehlungen des Forum Bildung.

Ergebnisse Forum Bildung 1.

Bonn: Forum Bildung 2001

Schmales Bändchen, in dem die Ergebnisse des Forums Bildung zusammengefasst sind.Vgl. die 14 Bände zu den Themenbereichen, insbesondere:Qualifizierte Berufsbildung für alle, Bildungs- und Qualifikationsziele von morgenChancengleichheit, Neue Lernkultur ...

Schlagwörter:Aufgabenkultur, Didaktik, Förderung, Qualitätssicherung.

Forum Bildung (Hrsg.):Neue Lern- und Lehrkultur.

Vorläufige Empfehlungen und Expertenbericht.

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Materialien Form Bildung 10

Bonn: Forum Bildung 2001

Die neue Lehr-/Lernkultur soll durch Individualisierung des Lernens, verstärkte Selbstverantwortung und durch Medien sowie durch neue Formen der Organisation erreicht werden. Es werden konkrete Hinweise gegeben.

Schlagwörter:Didaktik, Beurteilung, Evaluation, Lehren, Lernen, Lernkultur, Qualitätssicherung,

Schulentwicklung, Selbstkompetenz.

Forum Bildung (Hrsg.):Medienkompetenz – Kompetenz für Neue Medien.

Studie und Workshop.

Materialien Form Bildung 12

Bonn: Forum Bildung 2001

Es werden verschiedene allgemeine Aussagen und Expertenmeinungen zusammengetragen. Nicht so direkt konkrete Hinweise.

Schlagwörter:Computer, Didaktik, Lernkultur, Medien, Methodik.

FOURCANS, André:Die Welt der Wirtschaft.

Weinheim: Beltz 200?

Ein Sachbuch, in dem von einem Professor für Ökonomie Jugendlichen (ab 14 Jahre) die Wirtschaft erklärt wird.Vgl. Piper 200?

Schlagwörter:Didaktik, Medien, Ökonomie, Unterricht.

FRIEDEMANN, Hans-Joachim:Immer das Gleiche?

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Nachschulische Lebensverläufe Benachteiligter und Konsequenzen für

Schuljahresplanungen. In:

Entwicklungen fördern – Impulse für Didaktik und Therapie

Bd. 2 Sonderpädagogischer Kongress 2001 (Red. Peter Wachtel)

Wiesbaden: VDS 2001

Friedemann kritisiert an drastischen Beispielen, wie wenig der Normallehrplan in der Oberstufe der Förderschule auf das Leben vorbereitet. Er kann dies auf der Basis einer Analyse der Klassenbücher (Beispiel) zeigen. Der Autor argumentiert auf der Basis der Konzeption von Hiller und steht der Vorbereitung auf berufliche Ausbildung skeptisch gegenüber.Vgl. Hiller 1992, Carle 1995.

Schlagwörter: Didaktik, Perspektive, Praxis, Selbstkonzept.

FRIEGE, Gunnar:Wissen und Problemlösen.

Studien zum Physiklernen.

Bd. 19

Berlin: LOGOS 2001

Es wird der Zusammenhang von Expertise (Wissen) und Problemlösen untersucht, wobei der Ansatz ist, dass Problemlösen wissensabhängig ist. Es wird die Forschung zu diesem Ansatz zusammengefasst und am Beispiel der Physik Elektrizitätslehre, Sek II, aufgearbeitet. Die Formen des Wissens: Expertise: Faktenwissen, Struktur und Vernetzung und Problemschema werden dabei gezielt berücksichtigt. Ein zentrales Element ist der Experten -Novizen-Ansatz, die Unterschiede beim Problemlösen werden dadurch deutlicher herausgearbeitet. Ergebnis ist eine Verbesserung der Instruktion.

Schlagwörter:Didaktik, Physik, Problemlösen, Psychologie,

FRITZ, Annemarie / HUSSY, Walter:Evaluation eines Unterrichtskonzeptes zur Förderung der Planungsfähigkeit in der

Grundschule. In:

Heilpädagogische Forschung Bd. XXII 1996 H.1, 1-

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Es handelt sich um eine empirische Studie zur Förderung der Planungsfähigkeit durch ein spielorientiertes Verfahren und durch Metakognition. Der Erfolg wurde signifikant nachgewiesen. Es geht um Grundschule, Integrationsklassen und Sonderschulen. Es wird ferner ein Bezug zu Wygotzky u.a. hergestellt.Vgl. Hiller 2002, Fritz/Funke 2002, Krüll 2002, Hasselborn/Schreblowski 2002 Jürgens 2002, Lauth 1996,

Schlagwörter:Didaktik, Metakognition Methode, Praxis, Planungskompetenz, Spiel.

FRITZ, Annemarie / FUNKE, Joachim:Planen und Problemlösen als fächerübergreifende Kompetenzen. In:

Lernchancen 5 (2002) H. 25, 6 – 14

Grundsatzbeitrag zur Planungsfähigkeit und deren Erlernen (bei Benachteiligten und bei Lernproblemen).Vgl. Hiller 2002, Krüll 2002, Hasselborn/Schreblowski 2002, Wischer 2002, Jürgens

2002.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Lernen, Methoden, Planen, Problemlösen, Selbstkompetenz,

FRITZ, Katharina:Mädchen an Förderschulen – eine unbeachtete Größe?

Theoretische Überlegungen und Beispiel aus der Praxis. In:

Entwicklungen fördern – Impulse für Strukturen und Organisation

Bd. 1 Sonderpädagogischer Kongress 2001 (Red. Peter Wachtel)

Wiesbaden: VDS 2001

Vgl. Orthmann 2000

Schlagwörter:Mädchen, Perspektive, Schulentwicklung, Selbstkonzept, Sozialkonzept, Verhalten

FUCKE, Erhard:Der Bildungswert praktischer Arbeit.

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Gedanken zu einer Lebensschule.

Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1996

Der Bildungswert der praktischen Arbeit wird in dieser Studie aus der spezifischen Sicht der Waldorf-Pädagogik von R. Steiner erläutert. Fucke richtet sich dabei besonders an Eltern und andere Nichtpädagogen.

Es handelt sich um eine – zum großen Teil nachvollziehbare Kritik an der Buchschule – ein Bezug zum Erfahren und Entdecken, um "natürliches Lernen" und einige andere nur schwer erträgliche Elemente (zur menschliche Entwicklung u. ä.). Eine insgesamt jedoch durchaus anregende und diskussionswürdige Darstellung zur Bedeutung der Praktischen Arbeit, bei der das Denken nicht zu kurz kommt.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Didaktik, Praktikum, Praxis, Waldorfpädagogik.

GASTEIGER-KLICPERA, Barbara / KLICPERA, Christian:Soziale Anpassungsschwierigkeiten bei lernbehinderten Schülerinnen und Schülern

mit speziellen Lernbeeinträchtigungen.

Eine Literaturübersicht III. Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität ... In:

Sonderpädagogik 32 (2002) H. 2, 63 - 83

Enthält Befunde und Hinweise zu dem im Bereich der Sozialkompetenzen wichtigen Verhaltensweisen und neue Theorien zur Erklärungen von Beziehungen und Zusammenhängen. Dies gehört ohne Zweifel in den Bereich der arbeitsrelevanten Basiskompetenzen.

Schlagwörter:Aufmerksamkeit, Hyperaktivität, Selbstkompetenz, Sozialkompetenz.

GESWEIN, Miriam:Betriebspraktikum als Methode der Berufsorientierung.

Hamburg: unveröffentlichte Hausarbeit 2002

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Betriebspraktikum, Methode.

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GIERLINGER-CZERNY, Elisabeth / PEUERBÖCK, Ulrike (Hrsg.):Auf dem Weg zur Selbstorganisation.

Eine Ermutigung neue Unterrichtswege zu beschreiten

Münster: LIT 2002

Vgl. Klattenhoff 2002

Schlagwörter:Methodik, Selbstkompetenz, Selbstorganisation, Unterricht

GÖRTELMEYER, Roman:Interventions- und Veränderungsanalyse.

Ein Vorschlag zum Paradigmenwechsel in der Therapie-Evaluation.

Frankfurt/M.: Lang 2001

Es geht in der Studie um neue Möglichkeiten, bei Einzelfall-Evaluationsstudien (überwiegend im klinisch-psychologischen Bereich) durch angemessenen Verfahren die Qualität der Evaluation entscheidend zu verbessern. Dabei werden besonders Abweichungen von Planung und Durchführung der Intervention die der konkreten Handlungen der Akteure in den Blick genommen.

Schlagwörter:Diagnose, Evaluation, Qualitätssicherung.

GOETZE, Herbert / VAN BOKEREN, Steve:Das Konzept 'Reclaiming Youth at Risk' - ein innovativer Ansatz zur pädagogischen

Begegnung mit Risikojugendlichen. In:

Sonderpädagogik 32 (2002) H. 3 / 4, 165 - 172

Es geht den Autoren um ein Konzept, Jugendliche mit "Verhaltsstörungen" wieder zu erreichen, das in Amerika entwickelt wurde.

Schlagwörter:Didaktik, Verhaltensstörung.

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GOTH, Claus / MAENNIG, Wolfgang (Hrsg./ed.):Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit im internationalen Vergleich.

Straegies against Yuoth Unemployment

An Internationnal Comparsion.

Auf der Suche nach den besten Lösungen.

The Search for Best Practice

Frankfurt/M.: Lang 2001

15 Experten aus Europa setzen sich mit den Projekten, Initiativen und Strategien in 12 europäischen und außereuropäischen Ländern auseinander. Dabei werden pädagogische, soziologische und politische Herangehensweisen einbezogen.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Berufsbildung, Europa.

GRÄSEL, Cornelia /MANDL, Heinz:Förderung des Erwerbs diagnostischer Strategien in fallbasierten Lernumgebungen.

In:

Unterrichtswissenschaft 21 (1993) 355 - 369

Es wird untersucht, wie Experten und Novizen bei der (medizinischen) Diagnostik strategisch vorgehen und wie dies verbessert werden kann. Novizen haken sich an einer Anfangshypothese fest und machen deshalb mehr Fehler als Experten. Dies kann durch entsprechender Lernorganisation, u.a. des Modells des "Cognitiv aprenticeship" verbessert werden.Vgl. Kohler 2000

Schlagwörter:Didaktik, Diagnostik; Lehrerbildung

GRIMM, Matthias Alexander:Kognitive Landschaften von Lehrern.

Berufszufriedenheit und Ursachenzuschreibung angenehmer und belastender

Unterrichtssituationen.

Frankfurt/M.: Lang 1996

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Der Autor klärt durch ein neues Verfahren, wie Lehrende ihr Handeln sehen und welche Folgen dies für deren Befindlichkeit haben kann. Es werden bestimmte Lehrertypen herausgearbeitet und wie sie erfolgreich oder weniger mit Stress umgehen. Daraus lassen sich Interventionen ableiten. Praktizierende Lehrer sind ausdrücklich als Adressaten in den Blick genommen.

Schlagwörter:Burnout, Lehrerverhalten.

GROB, Urs / MAAG MERKI, Katharina:Überfachliche Kompetenzen.

Theoretische Grundlegung und empirische Erprobung eines Indikatorensystems.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Es wird versucht, überfachliche Kompetenzen durch verschiedene Fragen und Methoden zu identifizieren. Die auf Elemente einer "gelingende Lebensbewältigung in komplexen pluralistischen Gesellschaften" anzielen, jenseits von Schulleistungen. Damit wird ein Werkzeug zur Qualitätssicherung der (schweizerischen) Volksschule erarbeitet.(Vgl. die Überlegungen Hillers zu den Kompetenzen (von Sonderschülern ...) 2002 u.a.

Schlagwörter:Didaktik, Qualitätssicherung, Schlüsselqualifikationen, Schulleistungen, Schweiz.

GROEBEN, Annemarie von der:Literalität – Modewort, alter Hut oder neue Aufgabe. In:

Pädagogik 2001 H. 6, 6 - 9

Schlagwörter:Didaktik, Deutsch, Lesen

GROEBEN, Annemarie von der:Fast Food und Feuerwerk. Überspracharmut bei 13 – 15jährigen. In:

Aufwachsen – Schüler 2004 (Jahresheft), Seite 94 - 97

Velber: Friedrich

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Mit Beispielen aus dem Unterricht zeigt die Autorin, wie Kinder Texte nicht erlesen können, weil ihnen die Wortbedeutungen unbekannt sind. Es handelt sich dabei um vernachlässigte und Kinder mit Migrationshintergrund.

Schlagwörter:Armut, Kultur, Lesen, Sprache, Wortschatz

GROEBEN, Norbert / Hurrelmann, BETTINA: (Hrsg.):Lesekompetenz.

Bedingungen, Dimensionen, Funktionen.

Lesesozialisation und Medien.

Weinheim: Juventa 2002

Es geht in den Beiträgen um die Veränderung der Lesekompetenzen unter den Einfluss gesellschaftlicher und medialer Wirklichkeit. Was leistet die Person, wenn sie liest?

Schlagwörter:Didaktik, Lesen, Lesekompetenz, Medienkompetenz, Methoden.

GRÜNKE, Matthias:Eine Unterrichtsreihe zur Resilenzförderung auf der Basis der rational-emotiven

Erziehung (REE) bei lernbeeinträchtigten Kindern. In:

Sonderpädagogische Förderung (früher: Die neue Sonderschule) 48 (2003) H. 1, 57

- 71

Ein praxisorientiertes Konzept, u.a. an positiven Elementen anzusetzen durch verschiedene Hilfsmittel, die das Verhalten beeinflussen/trainieren (rationales Verhalten, Anstrengungsbereitschaft ...).

Schlagwörter:Denken, Diagnostik, Didaktik, Förderung, Methode, Training.

GRÜNKE, Matthias / KETZINGER, Walter:"Jobcoaching": Ein Konzept zur beruflichen Eingliederung von Jugendlichen aus

Schulen für Lernbehinderte. In:

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Die neue Sonderschule 45 (2000),H. 6,

Vgl. Stein 2001.

Vgl. Hiller 1987, 2002, Schröder/Storz 1994

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Jobcoaching, Sozialpädagogik.

GRÜNKE, Matthias:Trainierbarkeit technischen Verhaltens. In:

Sonderpädagogik 200

Grünke untersucht auf der Basis eines Versuchs von Maschendorf/Lengsdorf die Trainierbarkeit naturwissenschaftlicher Kenntnisse (mit den Tests von Amthauer und einem weiteren. Er stellt dabei in differenzierte statistische Auswertung fest, dass sich die Trainingszuwächse in der Gruppe auch bei Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe der Förderschule einstellen, die durchschnittlichen Ergebnisse jedoch wesentlich auf einige Probanden mit erheblichen höheren Werten zurück zu führen sind.Vgl. Masendorf 2002

Schlagwörter:Beruf, Berufsausbildung, Didaktik, Förderung, Naturwissenschaft, Physik, Technik,

Test, Training.

GRÜNTGENS, Willi, J.:Didaktische Prinzipien als Lern-Behinderungen. In:

Die neue Sonderschule 46 (2001) H.1, 25 – 38

Grüntgens erläutert, wie die Anwendung bestimmter didaktischer Prinzipen (aus konstruktivistischer Sicht?) sich als Lernbehinderung auswirken kann. Dies macht er am Beispiel des Stationenlernens deutlich und an anderen Beispielen aus dem Mathematikunterricht. Er weist auf die Widersprüchlichkeit der Prinzipien und auf deren unsicherer wissenschaftliche Nachweise hin. Selbst setzt er sich für Problemorientierung ein (auch ein didaktisches Prinzip!?).Vgl. Naumann 2002

Schlagwörter:

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Didaktik, Didakt. Prinzipien, Mathematik, Methoden, Problemlösen, Stationenlernen.

GRUSCHKA, Andreas:Die Zukunft der Kritik als Zukunft ohne Kritik? In:

Achtenhagen, Frank / Gogolin, Ingrid (Hrsg:

Bildung und Erziehung in Übergangsgesellschaften.

Opladen: Leske & Budrich 2002

Kritischer Rückblick auf die Geschichte der Bildungsreform der 70er Jahre und die neue Phase, die vom Autor als unkritische Anpassung gesehen wird. Insbesondere geht er auf die Probleme neuerer Prinzipien, beispielsweise der Differenzierung und Individualisierung ein, die er als gegen die Integration gerichtet sieht.

Schlagwörter:Bildungsreform, Didaktik, Geschichte, Individualisierung, Integration,

GRZESIK, Jürgen:Begriffe lernen und lehren.

Psychologische Grundlage: Operative Lerntheorie

Stuttgart: Klett 1988

Es wird das Lernen und Lehren von Begriffen in didaktischer, praxisnaher Form erläutert an Beispielen aus konkretem Unterricht Vgl. Probst 1981

Schlagwörter:Begriffe, Deutsch, Didaktik, Praxis

GUNDER, Hans-Ulrich /BOHL, Thorsten / BROZAT, Karin:Neue Lernformen – neue Beurteilungsformen?!

Acht Handlungsschritte zur Durchführung einer schülerorientierten und

kriterienbezogenen Leistungsbeurteilung. In:

Pädagogik 2001 H. 11, 45 – 48

Praxisorientiert werden die Grundlagen der neuen Beurteilungspraxis erläutert, die die Schülerinnen und Schüler mit einbeziehen und ein neues Beurteilungskonzept der gesamten Schule entwickeln.

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Vgl. Hasemann, 2003, Fast 2001.

Schlagwörter:Beurteilung, Diagnostik, Didaktik, Evaluation, Qualitätssicherung, Schulentwicklung,

Zensuren.

HAASE, Rainer:Jugendliche mit Lernschwächen.

Wie können Ausbilder im Betrieb Lernhilfen geben?

(Ausbildung gestalten Bd. 6

Weinheim: Beltz 1992

Praxisnahes Konzept um Berufsbildnern Hilfen bei der beruflichen Bildung Lernbehinderter zu geben. Fallbeispiele und praktische Ratschläge ergänzen sich.Diese tragen zu besseren Verständnis der Lernbedürfnisse und -möglichkeiten Benachteiligter und Lernbehinderter bei.

Schlagwörter:Berufsbildung, Didaktik, Praxis

HAENISCH, Hans:Wirkungsweise und Wirkungsgrad von Richtlinien und Lehrplänen. In:

Päd F 4 (1993) H. 128 – 31

Vgl. Schirp 1993, Tillmann 1996, Carle 1995 und 1996, Höhmann/Vollstädt 1996,Höhmann 2002)

Schlagwörter:Curriculum, Didaktik, Lehrplan, Richtlinie.

HAHN, Manfred:Worum geht es?

Informationen aus Sachtexten herauslesen und verarbeiten. In:

Lernchancen 3 (2000) H. 13, 13 - 20.

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Es werden Methoden des sinnentnehmenden Lesens an konkreten Beispielen vorgestellt.Vgl. Müller 2000, Büchner 2000 u.a.

Schlagwörter:Diagnose, Didaktik, Lesen, Methode.

HAHNE, Klaus:Fruchtbare Lernprozesse in Natur, Technik und Gesellschaft.

Wenn die Erfahrungsmöglichkeiten der Schüler den Unterricht bestimmen.

Marburg: Soznat 1984

Dissertation mit praktischen Untersuchungen zu erfahrungsbezogenen Unterrichtskonzepten im Bereich integrierter Naturwissenschaften und Technik. Selbstkritische Analyse bei Lernbehinderten. Es wird u.a. der Frage nachgegangen, wie Interessen entstehen und wie Erfahrungen verarbeitet werden.

Schlagwörter:Benachteiligte Didaktik, Erfahrung, Lernen, Methoden, Naturwissenschaft.

HAINMÜLLER, Bernd:Arbeitserfahrung als Methode der Berufsorientierung. Ein Vergleich englischer und

deutscher Konzepte unter Berücksichtigung der Aktionsprogramme der EU zum

Übergang von der Schule in die Arbeitswelt.

Frankfurt / M.: Lang Verlag 2000

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitserfahrung, Berufsorientierung, Erfahrung, Europa, Evaluation.

HAINMÜLLER, Bernd:Was tun mit Schülern, die im Regelschulsystem scheitern? In:

Neue Sammlung 41 (2001) Heft 2, 299 – 324

Schilderung einer Initiative für schulmüde Jugendliche mit striktem Regelwerk in einer Produktionsschule (ähnlich) doch noch zu einem Lernerfolg zukommen.

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Schlagwörter:Arbeit, Didaktik, Produktionsschule, Verhalten.

HÄNSEL, FRANK:Instruktionspsychologie motorischen Lernens.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Der Autor untersucht die Möglichkeiten, durch Instruktion das Lernen motorischer Vollzüge zu verbessern. Dabei werden verschiedene Instruktionsmodelle empirisch hinsichtlich ihrer Wirkung untersucht: Expertenlernen, Metaphorik, kienästhetische und exekutive Kontrolle.

Schlagwörter:Didaktik, Förderung, Instruktion, Motorik, Lernen.

HARTKE, Bodo:Offener Unterricht - ein überbewertetes Konzept? In:

Sonderpädagogik 32 (2002) H. 3/4, 127 - 139

Ergebnisse von Metaanalysen zu den Effekten "Offenen Unterrichts", bei der u.a. festgestellt wird, das die unterstellten positiven Effekte (Selbstbild, Kreativität, Motivation ) nur sehr begrenzt eintreten und auf der Leistungsebene sogar negative Effekte auftreten können. Die gilt offensichtlich vor allem für benachteiligte Lernende.Vgl. Walter 2002,

Schlagwörter:Didaktik, Didakt. Prinzip, Konstruktivismus, Lernen, Offener Unterricht, Qualität,

Qualitätssicherung

HARTMANN, Blanka:Die Qualitätsmanagementmethode "Qualitiy Function Deployment" in der

Sonderpädagogik - Theoretische Betrachtung und praktischer Einsatz von

Qualitätsmanagementmethoden. In:

Sonderpädagogik 32 (2002) H. 3 / 4, 200 - 28

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Es wird eine konkrete Methode der Qualitätssicherung an einem ebenso konkreten Beispiel aus der Sonderpädagogik dargestellt und reflektiert. Es geht insbesondere um Teamarbeit und Kooperation der Lehrenden.Vgl. Schoor/Hergesell/Pehl 2002, Feuser 2002

Schlagwörter:Kooperation, Lehrerbildung, Methoden, Qualitätssicherung, Teamarbeit

HARTMANN, Renate:Thema: Wohnen und Freizeit. In:

Lernen fördern 23 (2003) H. 1

Im Themenheft geht es in mehreren Beiträgen um die Probleme beim selbständigen Wohnen von Jugendlichen/jungen Erwachsenen mit Förderschwerpunkt Lernen (Lernbehinderte). Ferner geht es um Reisen und um Urlaub.

Schlagwörter:Arbeit, Didaktik, Eigenarbeit, Kompetenzen, Reisen, Sozialpädagogik, Urlaub,

Wohnen.

HASEMANN, Klaus: Didaktisches Stichwort: Portfolio. In:

Unterricht Arbeit und Technik 5 (2003) H. 19, 61

Vgl. Hasemann 2003 (VDS), Lumpe 2002, Duismann 2003.

Schlagwörter:Didaktik, Diagnostik, Portfolio, Zertifizierung.

HASEMANN, Klaus:Differenzierte Beurteilung von Schülerleistungen durch repräsentative

Dokumentation von Kompetenzen. In: WACHTEL, Peter (Bearb.): Fit fürs Leben!

Didaktische Konzepte für den Förderschwerpunkt Lernen in der Oberstufe.

Würzburg: VDS 2003

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Entwicklung und Möglichkeiten der Beurteilung von Leistungen durch Portfolio und andere Formen modularisierter Zertifizierungen.

Schlagwörter:Arbeit, Berufsorientierung, Berufswahlpass, Beurteilung, Didaktik, Noten,

Zertifizierung.

HASEMANN, Klaus / MESCHENMOSER, Helmut (Hrsg.):Auf dem Weg zum Beruf. Der Übergang behinderter und benachteiligter Jugendlicher

von der Schule in die Arbeitswelt.

Baltmannsweiler: Schneider 2001

Sammelband mit verschiedenen Beiträgen zum Thema (u.a. Neue Technologien, Test, Initiativen, europäische Netzwerke . u.a. von Duismann, Meschenmoser, Scharff.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsvorbereitung, Didaktik, Europa, Test.

HASSELBORN, Marcus / SCHREBLOWSKI, Stephanie:Das Lernen lernen!

Verbesserung der Lernkompetenzen durch metakognitives Training und

Motivänderung. In:

Lernchancen 5 (2002) H. 25, 23 - 28

Es geht um die Verbesserung der Planungskompetenzen und der Selbstregulation des Lernens mit praktischen hinweisen und Beispielen.Vgl. Hiller 2002, Krüll 2002, Fritz/Hussy 1994, Lauth 1996, Wischer 2002, Jürgens 2002 Kretschmann/Dobrind 199

Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Metakognition, Methoden, Motivation, Training, Selbstkompetenz,

Selbstregulation,

HAUG, Frigga:Lernverhältnisse.

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Selbstbewegung und Selbstblockierung

Hamburg: Argument 2003

Haug setzt sich auf der theoretischen Basis der kulturhistorischen Schule und der kritischen Psychologie mit der Lernpsychologie Klaus Holzkamps kritisch auseinander. Sie verweist auf deren Abstraktion, die das reale institutionelle Lehren (!) und Lernen und die Einbindung in die Kultur der Gesellschaft ausblendet. Sie untersucht Lernverhältnisse durch Erinnerung an Lernversagen, in der Literatur (Brecht u.a.) und macht auf die Möglichkeiten kritischen Lehrens aufmerksam als eines kooperativen Lernprozesses zur Veränderung der Gesellschaft zu einer humanen, demokratisch gestalteten.

Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Lernbehinderung, Selbstständigkeit.

HAUG, Frigga:Lehren und Lernen. In:

Argument 240, 2001, 168 – 187

Kritische Auseinandersetzung mit der Selbststeuerung des Lernens, Kritik an behavioristischen Lerntheorien und Konkretisierung der Holzkamp'schen Analyse von Lerntheorien.

Schlagwörter: Psychologie, Lernen, Selbstkompetenz

HEIDENREICH, Ruppert:Entwicklung von Förderkonzepten für Schülerinnen und Schüler mit

sonderpädagogischem Förderbedarf aus der Sicht der Schulaufsicht (Erwartung und

Beratung). In:

VDS – NRW (Hrsg.):

Förderplanung in der sonderpädagogischen Arbeit.

Meckenheim : VDS-NRW 2004

Heidenreich, KM-NRW stellt in seinem knappen Beitrag die Erwartungen der nordrhein-westfälischen Schulaufsicht (Ministerium) hinsichtlich der Entwicklung der Förderdiagnostik und Förderplanung dar. Er bezieht sich dabei u.a. konkret auf Kretschmann 2004.

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Schlagwörter:Didaktik, Diagnostik, Evaluation, Förderdiagnostik, Förderplanung,

Qualitätssicherung, Schulaufsicht.

HEIMLICH, Ulrich (Hrsg.):Sonderpädagogische Fördersysteme.

Auf dem Weg zur Integration.

Stuttgart: Kohlhammer 1999

"Die bereits entstehenden oder neu zu entwickelnden integrativen Organisationsformen sonderpädagogischer Förderung stehen im Mittelpunkt des Buches." (Verlagsangaben).

Stichwörter:Didaktik, Fördern, Integration.

HEINEMANN, Karl-Heinz:Zukunft der Berufsausbildung.

Nichts Wissen, aber alles Können – Der Fachmann der Zukunft? In:

Pädagogik 2000 H. 1, 56 – 58

Diskussion über anstehende und/oder vermeintliche Veränderungen in der Berufsbildung.Vgl. Rauner 1999 und Gutachten Duismann 1999.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Berufsorientierung, Zukunft.

HEINEMANN, Karl-Heinz:"Wir brauchen erst einmal mehr Ungleichheit"

Chancengleichheit - neu entdeckt, neu definiert? In:

Pädagogik 2001 H. 4, 51 - 52

Heinemann stellt am Beispiel einer Schule in einem sog. schlechten Einzugsgebiet dar, wie die frühere "kollektive Chancengleichheit der Arbeiterklasse" zu einer des

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Individuums verschoben wurde (KM Behler, NRW) und jeder die Chance erhält, sein Lernen selbst zu bestimmen.

Schlagwörter:Chancengleichheit, Differenzierung, Grundschule

HEINER, Maja (Hrsg.):Experimentierende Evaluation.

Ansätze zur Entwicklung lernender Organisationen.

Weinheim: Juventa 1998

In der Schrift geht es um Evaluation in komplexen sozialen Gefügen, die nicht mit herkömmlichen Mitteln der Evaluation durchgeführt werden können.

Schlagwörter:Evaluation.

HEINRICH, Bert / ZIMMERMANN, Bernd (Hrsg.):Problemlösen (Themenheft):

Der Mathematik-Unterricht 49 (2003) H. 1

In verschiedenen Beiträgen geht es um problemorientierten Mathematik-Unterricht an geometrischen und algebraischen Problemen und deren unterrichtliche Realisierung sowie, um Formen der Beurteilung von problemlösendem Unterricht.

Schlagwörter:Didaktik, Geometrie, Mathematik, Methodik, Problemlösen.

HELMKE, Andreas:Unterrichtsqualität Erfassen – Bewerten – Verbessern.

Seelze: Kallmeyer 2003

Grundlegende Übersicht über die Verfahren und Methoden der Qualitätssicherung in Schulen.

Schlagwörter:

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Methoden, Qualitätssicherung, Test,

Henneberger, A. / Deister, B. (1996):Jugendliche wählen ihre Umwelt. Die Bedeutung von Entwicklungsaufgaben im

Lebenskontext. In: Schumann-Hengsteler, R. / Trautner, H. M. (Hrsg.): (1996):

Entwicklung im Jugendalter.

Göttingen, Hogrefe, 19 - 40

Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird zusammengebracht mit dem der individuellen Verantwortung der Jugendlichen für das eigene Leben. Bezüge zur Resilenz, Selbstwirksamkeitsüberzeugung und Resilenz werden aufgezeigt.

Schlagwörter:Entwicklung, Gesundheit, Psychologie, Resilenz, Selbstwirksamkeitsüberzeugung.

HENSEL, Sonja / STÜTTGEN, Grabiele:Stationenlernen Rund ums Geld.

AOL o.J.

Praxisorientiertes Lernen zum Umgang mit Geld in alltagsorientierten Situationen mit Kopiervorlagen. (Geschichte und Politik?).Vgl. Grüntgens 2001

Schlagwörter:Alltag, Kompetenzen, Geld, Ökonomie, Praxis.

HERDT, Ursula:Hat das duale System noch eine Zukunft? In:

Erziehung und Wissenschaft 2002 H. 1, 30 - 31

Kritische Analyse der Zukunft der Berufsbildung im Dualen System unter besonderer Berücksichtigung Benachteiligter. Herdt bezweifelt, das die Ansprüche dieses System, allen Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen, nicht mehr eingehalten wird und fordert den Aufbau eines "Pluralen Systems" das die verschiedenen Möglichkeiten beruflicher Bildung beinhaltet und für die Jugendlichen gleiche Chance ermöglicht.

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SchlagwörterBenachteiligte, Berufsbildung, Duales System.

HESSE, Jürgen / SCHRADER, Hans ChristianDie 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center.

Für eine optimale Vorbereitung in kürzester Zeit.

Frankfurt/M.: Eichborn 1999

In Frage-Antwort-Verfahren werden Begriff und Vorgehen bei AC bei Bewerbungen aus der Sicht von Bewerbern vorgestellt. Es kann auch, in abgewandelter Form als trainingsmaterial bei der Vorbereitung auf Bewerbungen verwendet werden.

Schlagwörter:Arbeit, Bewerbung, Diagnose, Didaktik, Verhalten.

HEYMANN, Werner:Basiskompetenzen - gibt es die? In:

Pädagogik 53 (2001) H. 4, 6 - 9

Erläuterungen zum neuen Konzept der Basiskompetenzen (neben den Schlüsselqualifikationen). Sie ermöglichen einen inhaltlichen Bezug und sind somit didaktisch konkreter als die Schlüsselqualifikationen.

Schlagwörter:Basiskompetenzen, Didaktik, Inhalt, Schlüsselqualifikationen.

HEYMANN, Werner:Orientierung bieten – was kann die Schule leisten? In:

Pädagogik 2002 H.4, 6 - 9

Heymann untersucht, welche Möglichkeiten die Schule heute hat, Orientierungen zu vermitteln, erfahren zu lassen (Rituale ?).

Schlagwörter:Beratung, Orientierung, Perspektive, Selbstkompetenz.

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HILLBRICH, CORNELIA U.A.:Modellversuch "Projekt- und handlungsorientierte Struktur des Unterrichts in den

Jahrgangsstufen 9 und 10 der Allgemeinen Förderschule".

Abschlussbericht.

Potsdam: Typoskript o.J. (um 2003)

Autorinnen und Autoren schildern in dem Bericht die pädagogischen Grundlagen der Neugestaltung der Oberstufe brandenburgischer Förder-/LB-Schulen und die dazu eingeleiteten didaktischen, organisatorischen und evaluativen Maßnahmen.Vgl. Duismann 2004, Hiller 1988, 1992, Scharff 2001, BLO 2003

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Beruf, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung,

Brandenburg, Evaluation, Lebensplanung, Lernbehinderte,

HILLER, Gotthilf Gerhard:Die Berufswirklichkeit und die Vorbereitung in der Sonderschule für die behinderten

Jugendlichen. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 38 (1987) H. 2, 89 - 108

Hillers erste Studie zur Problematik der traditionellen Berufsvorbereitung Lernbehinderter. Er erhebt hier den Vorwurf des "Kulturimperialismus" gegen die, die Allgemeinbildung auch für diese Adressaten fordern.Vgl. die folgenden Studien des Autors: 1988, 1992 ... und von Friedemann 2001, Schröder/Storz 1994 u.a......Vgl. Duismann/Klattenhoff 1991.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Berufsbildung, Curriculum, Didaktik, Eigenarbeit,

Förderung, Jobcoaching, Verhalten.

HILLER, Gotthilf Gerhard:Arbeit und Beruf - für benachteiligte und behinderte Jugendliche? Über fiktive und

realistische Orientierung, Vorbereitung, Hinführung und Eingliederung. In:

Stoellger; N. (Red.): Sonderpädagogik heute - Bewärtes und Neues.

Berlin: Senator für Schule 1988

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Vgl. die Weiteren Studien des Autors.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Berufsbildung, Curriculum, Didaktik, Eigenarbeit,

Förderung, Jobcoaching, Verhalten.

HILLER, Gotthilf Gerhard:Ausbruch aus dem Bildungskeller.

Pädagogische Provokationen.

Langenau/Ulm 1992

Zusammenfassende und wiederholende Statements für die neue Jugendschule (eine neue Sonderschule?).Vgl. Duismann/Klattenhoff 1991 mit didaktischen Vorschlägen mit teilweise Verzicht auf 'klassische' Berufsorientierung und Orientierung/Zentrierung auf das private Leben. Bemerkenswert ist das Konzept der nachgehenden begleitenden HilfeEin weiterer Ansatz zur Förderung der symbolischen Kommunikation für nicht Lesende durch ZeichenVgl. Stein 1991, Grünke / Ketzinger 2000

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Berufsbildung, Curriculum, Didaktik, Eigenarbeit,

Förderung, Jobcoaching, Schrift, Sprache. Zeichen.

HILLER, Gotthilf Gerhard:Durchblick im Alltag.

Zweite Folge.

Berlin: Volk und Wissen 1997

In dieser Folge geht es um Partnerschaft, Einkauf, Schulden, Haushalt, Wohnung und Rechtsangelegenheiten.Vgl. Hiller 1. Folge 1998, Klattenhoff 2002.

Schlagwörter:Didaktik, Lernbehinderung, Methodik, Selbstkompetenz, Sonderschule.

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HILLER, Gotthilf Gerhard (Hrsg.):Durchblick im Alltag.

Erste Folge.

Berlin: Volk und Wissen 1998 (2.Aflg.)

Hilfen zu den Themen der "Geschäftsfähigkeit" (Selbständige Lebensführung) mit knappen Ratschlägen zu Privataktenführung, Umgang mit Geld, Ämtern, Auto, Telefon, Kinder, Wohnung, Vereine ...Vgl. Hiller 2. Folge 1997, Klattenhoff 2002,

Schlagwörter:Didaktik, Lernbehinderung, Methodik, Selbstkompetenz, Sonderschule,

HILLER, Gotthilf Gerhard:Ein Bildungskonzept für Jugendliche in schwierigen Lebenslagen. In:

Die neue Sonderschule 47 (2002) H. 5, 327 - 332

Hiller setzt sich kritisch mit der Formulierung von Kompetenz-Standards (mit Bezug auf Pisa) auseinander und setzt das von ihm entwickelte System der "Begleiter" dagegen, die den Jugendlichen helfen in ihren Milieus zu einem befriedigenden Leben gelangen, ohne den Standards zu entsprechen. Dabei bleibt offen, von welcher Art Standards Hiller ausgeht.Vgl. Hiller 1987, 1992, Friedemann 2001, Schröder/Storz 1994.

Schlagwörter:Didaktik, Förderdiagnostik, Förderplanung, Milieu, Standard, Tests.

HILLER, Gotthilf Gerhard:Bildungsunternehmen ohne Erwerbscharakter?. In:

Neue Sammlung 30 (1990) H. 3

Stichwörter:Arbeit, Arbeitsmarkt, Beruf, Sonderschule.

HILLER, Gotthilf. G. :Ikonische Texte.

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Eine Chance für Schulversager. In: Hiller, G. G.:

Ausbruch aus dem Bildungskeller.

Langenau/Ulm 1992

Der Autor erläutert, wie in multikulturellen Klassen Kinder bzw. Jugendliche mit geringen Sprachkenntnissen (mittelschichtorientierte Kultur = Kulturimperialismus) über ikongrafische Zeichen ( vgl. Bruner ..) miteinander kommunizieren lernen können. Hiller ist aber gegen Integration, da er eine neue Jugendschule für alle Benachteiligten ( ca. 25 Prozent aller Schülerinnen und Schüler fordert. Vgl. hierzu Duismann/Klattenhoff 1991.

Schlagwörter:Allgemeinbildung, Integration, Sonderschule, Sprache.

HILLER, Gotthilf Gerhard:Ist es genug, dass jeder Tag seine eigene Plage habe? In:

Lernchancen 5 (2002) H. 25, 2 – 5

Hiller erörtert, dass Planungskompetenz bei benachteiligten Schülerinnen und Schüler sehr schwierig anzubahnen ist, weil diese Heranwachsenden nur eine sehr begrenzte Perspektive haben (können). Er macht konkrete Vorschläge (zur Lebensbegleitung) und zeigt dies an ebensolchen Beispielen auf.Vgl. Krüll 2002, Hasselborn/Schreblowski 2002, Wischer 2002, Jürgens 2002 Klattenhoff 2002, Friedemann 2001.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Planung, Perspektive, Planungskompetenz, Selbstkonzept,

Selbstverantwortung.

HIMMELSTEIN, Klaus / KEIM, Wolfgang (Red.):Gleichheit und Ungleichheit in der Pädagogik.

(Jahrbuch für Pädagogik 2000)

Frankfurt/M.: Lang 2000

Sammelband mit sehr verschiedenen Beiträgen zum Thema soziale und kulturelle Heterogenität, mit dem Postulat Gleichheit, mit Integration, Chancengleichheit, historischen Aspekten, Privatisierungsfolgen der Moderne und anderen Aspekten des Themas.Vgl. Becker u.a. 2004 ...

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Schlagwörter:Didaktik, Gesellschaft, Gleichheit, Politik,

HINRICHSEN, Karla:Berufliche Eingliederung Behinderter in Hamburg. In:

VDS Mitteilungen Hamburg 25 (1998) H. 3, 5 - 7

Kurze Übersicht über derzeit laufende Projekte älterer und neuerer Art (BVJ, Produktionsschule, BBW, Arbeitsassistenz).

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, BVJ, BBW, Lernbehinderte, Produktionsschule.

HOFFMANN, DAGMAR:Zum produktiven Umgang von Kindern und Jugendlichen mit medialen

Identifikationsangeboten. In:

MERZ Medien und Erziehung 48 (2004 (H. 6,7 – 19

Vgl. Wegener 2004, Maschke/Stecher 2004

Schlagwörter:Beruf, Entwicklung, Medien, Psychologie

HÖHMANN, Katrin:Was wird durch eine Lehrplanrevision verändert?

Die Einführung der hessischen Rahmenpläne (1993 – 1997) aus

innovationstheoretischer Perspektive.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Es wird untersucht, welchen Einfluss veränderte Lehrpläne bzw. Rahmenpläne (Sek. I) auf die Arbeit in den Schulen konkret haben. Dabei zeigt sich ein kritisches Bild, die Grenzen einer Innovation durch amtliche Vorgaben werden deutlich.Vgl. Carle 1995 Höhmann/Vollstädt 1996, Tillmann 1996, Biel/Hopmann/Ohlhaver 1996

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Schlagwörter:Didaktik, Rahmenpläne, Richtlinien, Sek. I.

HÖHMANN, Katrin / VOLLSTÄDT, Witlof:So überflüssig wie ein Kropf? Die Bedeutung von Lehrplänen aus der Sicht von

Lehrerinnen und Lehrern. In:

Pädagogik 48 (1996) H. 5, 9 - 12

HÖHMANN, Katrin u.a.:Förderpläne für jedes Kind! - Lehrplan, Lernplan, Förderplan? In:

BECKER, Gerold u.a. (Hrsg.): Heterogenität. Unterschiede nutzen - Gemeinsamkeiten

stärken. Friedrich Jahresheft XXII 2004

Seelze: Friedrich 2004

Höhmann begründet knapp die Forderung, die sie als aus der Sonderpädagogik kommend beschreibt, aber für alle Lernenden fordert. Es werden ermutigende konkrete Beispie für verschieden Formen von Lern-/Förderplänen vorgestellt.

Schlagwörter:Didaktik, Förderplan, Heterogenität, Lernen.

HOFSÄSS, Thomas:Didaktische Konzepte der Oberstufe der Schule für Lernbehinderte:

Schulentwicklung zwischen Tradition und Innovation. In:

Wachtel, Peter (Bearb.): Fit fürs Leben! Didaktische Konzepte für den

Förderschwerpunkt Lernen in der Oberstufe.

Würzburg: VDS 2003

Kritischer Übersichtsbeitrag von didaktischen Konzepten vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und ökonomischer Veränderungen.

Schlagwörter:Didaktik, Lernbehinderte, NBS, Oberstufe.

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HÖPKEN, Gerd:Standards für technische Bildung in den USA. In:

TU - Zeitschrift für Technik im Unterricht. 27 (2003)H.108, 5 - 10

In den USA ist die Entwicklung von Standards im Bildungswesen weiter fortgeschritten als in Deutschland. Der Autor berichtet von einer entsprechenden Studie, in dem solche Standards dargestellt werden. Dies berührt die Ziele des Unterrichts und die Methoden, vor allem des Technik- und Arbeitslehrerunterrichts.

Schlagwörter: Allgemeinbildung, Arbeitslehre, Didaktik, Technik, Standard, Qualität.

HUSSY, Walter:Denken und Problemlösen.

Stuttgart: Kohlhammer 1998 (2. Aflg.)

Psychologische Studie zum Problemlösen, die den engen Zusammenhang mit der globalen Fähigkeit Denken herstellt.

Schlagwörter:Denken, Problemlösen, Methoden, Test.

IFAA (Hrsg.):Angewandte Arbeitswissenschaft.

Heft 85

Köln: IfaA 1980

Erläuterungen zu einem MTM-System der Bewertung von beruflicher Arbeit nach festgelegten Regeln, die einen qualitativen und quantitativen Vergleich zulassen. Die Anwendung setzt jedoch ein (teueres) Training voraus.(Informationen vom Stand 1996 liegen vor auf der Basis der Schrift von 1980!)

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Bewertung, Test.

INGENKAMP, Karlheinz Hrsg.):

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Die Fragwürdigkeit der Zensurengebung

Weinheim: Beltz 1977 (7. Aflg.)

Grundlagenwerk zur Problematik der Zensierung, vor allem mit NotenziffernVgl. Ingenkamp 1997, Weinert 2001.

Schlagwörter:Diagnostik, Test, Zensuren.

INGENKAMP, Karlheinz:Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik

Weinheim:Beltz 1997 (4. Aflg.)

Vgl. Ingenkamk 1977 , Weinert 2001

Schlagwörter:Diagnostik, Methoden, Test, Zensuren.

IPLE Institut für produktives Lernen in Europa (Hrsg.):

Schulfirma im Produktiven Lernen.

Wie das Leben in die Schule geholt werden kann.

(Arbeitsmaterialien für Pädagoginnen und Pädagogen im Produktiven Lernen)

Berlin: IPLE 1999

Vgl. IPLE 2000.

Schlagwörter:Didaktik, Schülerfirma

IPLE Institut für produktives Lernen in Europa (Hrsg.):

Rahmencurriculum für das produktive Lernen an Berliner Schulen (PLEBS)

Berlin: IPLE 2000

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Vgl. IPLE 1999.

Schlagwörter:Didaktik, Curriculum.

IWD:Allgemeinwissen.

Rechnen, Schreiben, EDV. In:

IWD 2002/2, 10.1.2002, 2

Tabelle mit beruflichen Kenntnissen, die in unterschiedlichen berufliche Niveaus über Grundkenntnisse hinaus benötigt werden.

Schlagwörter:Allgemeinbildung, Basiskompetenzen, Computer, Didaktik, Grundkenntnisse,

Medienkompetenz.

JAKOBS, Kurt:Berufsvorbereitung in der Sonderschule.

Berlin: Marhold 1979

Ältere Studie zur Berufsorientierung.Vgl. Vetter 1980, Zielniok 1981, Böhm 1981

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Didaktik, Lernbehinderte.

JACOBS, Kurt:Schulische Integration und Arbeitswelt -

Gedanken zur didaktischen Ausgestaltung der Übergangsphase

"Schule/Arbeitswelt" sowie zu einer integrationsorientierten Arbeitswelt. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 45 (1994) H. 1, 1 - 18

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Der Autor untersucht die Probleme, die sich bei Integrationsklassen in der Sek I im berufsvorbereitenden Unterricht ergeben. Praktische Vorschläge für die Gestaltung des Betriebspraktikums werden dabei vorgestellt.

Schlagwörter:Integration, Arbeit, Beruf, Berufsvorbereitung, Sek I.

JAKOBS, Kurt:Die Übergangsphase Schule/Arbeitswelt als pädagogische Herausforderung für die

Schule für Lernhilfe. In:

Die neue Sonderschule 42 (1997) H. 2, 91 – 106

VGL. JABOBS 1979, 1994

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsvorbereitung, Integration, Sek. I.

JANKO, Wolfgang:Intelligenz und Psychomotorik.

Vergleich von Schülern differenter Schultypen.

Idstein: Schultz-Kirchner 1985

„In welchem Umfang unterscheiden sich Schüler differenter Schultypen hinsichtlich ihrer Intelligenz und Psychomotorik oder: Können intelligentere Schüler auch mit ihren Händen geschickter umgehen als weniger intelligente? Zahlreiche Untersuchungen belegen den statistischen Zusammenhang von Intelligenz und Psychomotorik, besonders im Bereich ihrer defizienten Ausprägung; d.h. die Frage, warum Intelligenzgeminderte bei psychomotorischen Problembewältigungen versagen, bzw. in ihren Leistungen messbar abfallen. Hierzu liefert der Autor einen empirischen Forschungsbeitrag." (Verlagsbeschreibung).(Vgl. Amthauer 1972).

Schlagwörter:Motorik, Intelligenz, Didaktik, Sonderschule.

JESCHKE, KATRIN:Wie geht’s nach der Schule weiter?

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Arbeit oder Arbeitslosigkeit – das ist hier die Frage? In:

Zeitschrift für Heilpädagogik (1997 ) H. 12, 493 – 498

Vgl. Duismann

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Lernbehinderte,

JULIUS, Henri / SCHLOSSER, Ralf W. / GÖTZE, Herbert:Kontrollierte Einzelfallstudien.

Göttingen: Hogrefe 2000

Das Buch enthält das Konzept zu wissenschaftlich vertretbaren Einzelfallstudien und deren zusammenfassende Auswertung (Metastudie). Die Einzelfallstudie (klinische Methode) kann relativ einfach und ohne großen (mathematischen) Aufwand in der Praxis von jeder/jedem Interessierten durchgeführt werden.Vgl. Kern 1997, Wember 1994.

Schlagwörter:Evaluation, Qualitätssicherung.

JÜRGENS, Eiko:Interessenforschung und didaktische Gestaltung offenen Unterrichts. In:

Schulmagazin 5 bis 10 11 (1996) H.1, 51 - 54

"Traditionelle Unterrichtsformen werden oft kritisiert, weil sie für die Schüler wenig selbstverantwortete, subjektorientierte Lebenszusammenhänge bieten. Die Auseinandersetzung mit der pädagogischen Interessentheorie macht die Konsequenzen aus der Interessenforschung für die didaktische Gestaltung offenen Unterrichts deutlich." ( DIPF).

Stichwörter:Didaktik, Differenzierung, Interesse, Methodik, Praxis, Psychologie.

KAISER, Astrid:Computereinsatz in einer mädchen- und jungengerechten Grundschule. In:

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Grundschule 2003 H. 1, 25 - 28

Spezielle, individuelle und gruppenspezifische Zugänge zur Arbeit mit Computern in der ersten Klassen erden auf der Basis eines (kleinen) Schulversuchs erläutert

Schlagwörter:Didaktik, Computer, Geschlecht, Mädchen, Jungen,Medien,Grundschule

KANDLER, Maya:Lernsoftware aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern.

Interesse- und lernmotivationsfördernde Aspekte.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Was interessiert die Lernenden an der Arbeit mit Computern?" ist die "Ausgangsfrage der Autorin. Sie hat 800 Kinde rund Jugendliche befragt, diese haben detaillierte Angaben auf lernförderliche und hindernde Aspekte / Elemente von Software gegeben. Theoretischer Hintergrund ist die neuere Lern- und Motivationspsychologie.Vgl. Meschenmoser 1999, 2002.

Schlagwörter:Didaktik, Computer, Lernen, Motivation, Software.

KAUFMANN-SAUERLAND, Louis:Die schulische Berufsvorbereitung im Lande Berlin (West). In:

COLLINGRO, Peter / KAUFMANN-SAUERLAND, Louis (Hrsg.): Maßnahmenkarrieren in der

beruflichen Bildung.

Wetzlar: Jungarbeiterinitiative 1984

Auf dem Stand Mitte der 80er Jahre ein Überblick über verschiedene Maßnahmen.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Benachteiligter, Berufsbildung, Berufsorientierung.

KEINER, Edwin (Hrsg.):Evaluation (in) der Erziehungswissenschaft.

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Weinheim: Beltz –DSV 2001

Es geht in diesem Band eher um die Evaluation in der Erziehungswissenschaft selbst, weniger um die des Unterrichts, obgleich hierzu methodische Fragen eine besondere Erörterung finden.

Schlagwörter:Evaluation, Qualitätssicherung.

KELLINGHAUS-KLINGBERG, Annette / SCHWAGER, Michael:Berufswahlorientierung lern- und geistigbehinderter Schülerinnen und Schüler als

Unterrichtsprinzip in den oberen Klassen der Sekundarstufe I. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 53 (2002) H. 3, 90 – 97

Berichte aus der Praxis der Gesamtschule mit Hinweisen zu Projekten (z.B. Traumnberufe ..)

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Beruf, Berufsorientierung, Lernbehinderte, Methoden.

KERN, H. J.:Einzelfallforschung in der (Sonder-)Pädagogik.

Eine Einführung für Studierende und Praktiker.

Weinheim: Psychologie Verlagsunion 1997

Grundlegende Studie zur Anleitung und Durchführung Einzelfallstudien sonderpädagogischer Förderung.Vgl. Wember 1994, Julius u.a. 2000.

Schlagwörter:Evaluation, Qualitätssicherung.

KLATTENHOFF, Klaus:Pädagogik und Didaktik der Selbstgestaltung und Selbstkonzeptentwicklung für

Kinder und Jugendliche mit Lernbeeinträchtigungen. In: Baabe/Haarmann/Spiess

(Hrsg.): Für das Leben stärken – Zukunft gestalten.

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Paderborn: Eusl 2002

Klattenhoff beschreibt den gesellschaftlichen Wandel zur Selbstverantwortung und die sonderpädagogischen Reaktionen unter didaktischer Perspektive.Vgl. Hiller 1997, 1998

Schlagwörter:Didaktik, Lernbehinderte, Selbstkompetenz, Sonderpädagogik.

KLAUER, Karl, Josef:Denktraining für Kinder I.

Ein Programm zur intellektuellen Förderung.

Handanweisung und Trainingsmaterial.

Göttingen: Hogrefe 1992

Umfangreiches Materialpaket, mit dem das induktive Denken systematisch trainiert werden kann. Trainingswerk zur intensiven und systematischen Schulung des Induktiven Denkens in der Primarstufe und in der Fortsetzung der Sekundarstufen I und II.(Vgl. drslb. 1991). Das Training beruht auf Forschungen, nach denen schon die Schulung einfachster Formen (Gemeinsamkeiten suchen) des Denkens, (auch bei behinderten Schülerinnen und Schülern) zu großen Erfolgen auch bei komplizierteren Formen führt.

Schlagwörter:Induktion, Denken, Training, Didaktik, Sek. I.

KLAUER, Karl, Josef:Erziehung zum induktivem Denken:

Neue Ansätze der Denkerziehung. In:

Unterrichtswissenschaft Zeitschrift für Lernforschung 19 (1991) H.2, 135 - 151

Klauers Arbeit handelt von der Begründung eines neuen Konzeptes - einschließlich einer neuen Definition des induktiven Denkens für didaktische Zwecke - mit dem dieses Denkform systematisch trainiert werden kann. Er regt an, neben systematisch-therapeutischem Training fachlich konkretes zu realisieren (Beispiele).(Vgl. drslb. 1991).

Schlagwörter:

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Induktion, Denken, Training, Didaktik, Sek. I, Sek. II, Sonderschule.

KLAUER, Karl-Josef:Wie misst man Schulleistungen? In:

WEINERT, Franz E. (Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen

Weinheim: Beltz 2001b

Klauer erläutert knapp, aber in Beispielen, wie lernzielorientierte Tests entwickelt werden.Vgl. Rheinberg 2001, Wendeler 2000

Schlagwörter: Didaktik, Evaluation, Lernziel, Qualitätssicherung, Test.

KLAUER, Karl Josef:Denktraining für Jugendliche.

Göttingen: Hogrefe 1992

Vgl. Klauer 1991, 1992, 1997 /Masendorf/Klauer 1997.

Schlagwörter:Denken, Didaktik.

KLAUER, Karl Josef:Experimentelle Unterrichtsforschung In: MASENDORF, Friedrich (Hrsg.):

Experimentelle Sonderpädagogik. Ein Lehrbuch zur angewandten Forschung

Weinheim: Beltz 1997

Klauer stellt zwei Postulate heraus, Es geht um Variable, die der Lehrer in der Hand hat und um Ergebnisse, die relevant für Ziele sind.

Schlagwörter:Didaktik, Experiment, Lehrerforschung, Unterrichtsforschung.

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KLAUER, Karl Josef:Denken und Lernen bei Lernbehinderten: Fördert das Training des induktiven

Denkens schulisches Lernen? In: MASENDORF, Friedrich (Hrsg.):

Experimentelle Sonderpädagogik. Ein Lehrbuch zur angewandten Forschung

Weinheim: Beltz 1997

Vgl. Klauer 198, 1991, 1992, 1997, Masendorf/Klauer 1997.

Schlagwörter:Denken, Didaktik, Lernbehinderte, Sek I., Training.

KLEMM, Klaus:Die PISA-Ergebnisse und ihre Bedeutung für die Ausbildungsfähigkeit. In: GEW

(Hrsg.) (2005): "Geprüft und zu schwach befunden?!" Sind Jugendliche trotz vieler

neuer Kompetenzen nicht ausbildungsfähig?

Frankfurt: Bildungs- und Förderwerk 2005, 29 - 32

Ergebnisse der PISA-Studie kritisch betrachtet und Relativierung der Ergebnisse durch Orientierung an den Ressourcen der Jugendlichen.

Schlagwörter:Arbeit, Ausbildung, Beruf, PISA, Kompetenzen, Test.

KLICPERA, Christian / GASTEIGER-KLICPERA, Barbara:Förderung der sozialen Integration von Schülern mit Behinderungen. In:

ZfHP 54 (2003) H. 7, 278 - 289

Im Beitrag werden Notwendigkeit der Förderung der sozialen Integration sowie die potentiellen Mittel und Wege dargestellt. Es wird u.a. gezeigt, dass gerade Lernbehinderte besondere Probleme haben und oft mehr Hilfe brauchen als die Lehrenden glauben. Kooperation und Individualisierung scheinen ein guter Weg zu

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sein. Hierbei sind heterogene Gruppenbildungen (evtl. Schülerfirmen?) nach empirischen Untersuchungen offensichtlich förderlich (vgl. Seite 281!).

Schlagwörter:Didaktik, Gruppe, Integration, Kooperation, Selbstwert, Soziales, Verhalten.

KLEMM, Klaus:Kellerkinder der Globalisierung: Jugend ohne Beruf. In:

Pädagogik 2001, H.1, 50 - 52

Statistiken zu der Problematik junger Menschen ohne Berufsausbildung.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung.

KLEIMANN, Paul / STEPPACHER, Josef:Förderdiagnostischer Assistent (FDAss).

Eine Computeranwendung zur Beobachtung, Beurteilung und Förderung.

2000 (2. Aflg.)

Die auf Word 97 aufbauenden Hilfe soll die Arbeit bei der Erstellung von Förderdiagnostischen Plänen und deren Umsetzung erleichtern.

Schlagwörter:Diagnostik, Fördern, Fördergutachten, Förderplan,

KLIEME, Eckard u.a. :Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards.

Berlin: BMBF/KMK/DIPF 2003

In der offiziellen Studie werden die Überlegungen zur Erarbeitung und Implementierung von Bildungsstandards ausführlich erörtert. Dabei werden zunächst die sog. Kernfächer berücksichtigt. Als Standard soll gelten "welche Kompetenzen die Kinder oder Jugendlichen bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe mindestens erworben haben sollen" (Seite 4).

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Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Kompetenzen, Output, Qualität, Standard, Test.

KLIEME, Eckard:Was sind Kompetenzen und wie lassen sie sich messen? In:

Pädagogik 56 (2004), 10 - 12

In dem Beitrag geht es um Fragen der konkreten Standardsicherung. Klieme (vgl. Klieme u.a. 2003) erläutert dies am Beispiel der Messbarkeit von Kompetenzen.(vgl. Heymann 2001)

Schlagwörter:Kompetenz, Standard, Test.

Klös, Hans-Peter /Weiß, Reinhold (Hrsg.):Bildungs-Benchmarking Deutschland. Was macht ein Bildungssystem aus?

Köln: Deutscher Instituts-Verlag 2003

Eine umfassende Studie aus der Sicht der Unternehmer zu Bildung als Humankapital und zu dessen Effektivität aus der Sicht des Vergleichs zwischen finanziellem Input und dem Leistungs-Output. Kritische Sicht unter Nutzung der PISA-Daten und anderer statistischer Materialien.

Schlagwörter:Bildung, Evaluation, Ökonomie, Qualität.

KM - Nordrhein-Westfalen:Erlaß zum Schülerbetriebspraktikum in der Sekundarstufe I

Düsseldorf: Kultusministerium 1987

Schlagwörter:Betriebspraktikum, Didaktik, KM

KONRAD, Klaus / WAGNER, Annette:Lernstrategien für Kinder

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Basiswissen Grundschule Bd.1

Baltmannsweiler: Schneider 1999

Die Grundlagen selbstgesteuerten Lernens werden einführend knapp dargestellt (Motivation, Kognition, Metakognition, Konzentration ...) und dann folgen Hinweise zur Realisierung kooperativen geplanten Lernens und der verschiedensten Techniken und Methoden.

Schlagwörter:Aufgabenkultur, Lernen, Metakognition, Methoden, Präsentieren, Selbstkompetenz,

Sozialkompetenz.

KOSSOW, Gerd:Berufsvorbereitung und Berufsbildung von Jugendlichen mit

sonderpädagogischem Förderbedarf - Aktuelle Entwicklungen. In:

Behindertenpädagogik 2005 H. 1, 53 - 61

Bericht aus dem Kontext von Maßnahmeträgern und Berufsbildungswerken zu den Änderungen der Berufsvorbereitung Behinderter durch SGB IX und Hartz und der Rolle der Bundesagentur.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsvorbereitung, Bundesagentur, Berufsbildung, Politik,

Sozialgesetz.

KLOAS, P. W.:Ausgegrenzte Jugendliche und fehlende Fachkräfte: Zwei Probleme – eine

Gegenstrategie. In:

Praxis der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (PWP 1990, H.1, 28 – 32

Vgl. Gerlach 1990, IWD 1991, Heidemann 1989

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Facharbeitermangel.

KOBI, Emil E.:

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Diagnostik in der heilpädagogischen Arbeit.

Luzern: Edition SZH 1999 ( 4. Aflg.)

Kobi erörtert Kriterien heilpädagogischer Diagnostik. Dabei kommt den psychosozialen Dimension eine besondere Bedeutung zu.

Schlagwörter: Diagnostik, Sonderpädagogik.

KOCH, Klaus / SCHUCK, Karl Dieter / SCHWOL, Joachim:Diagnose und Förderung im subjektwissenschaftlichen Paradigma –

Ein anderes Verständnis von Lern- und Entwicklungsproblemen. In:

Entwicklungen fördern – Impulse für Didaktik und Therapie.

Bd. 2 Sonderpädagogischer Kongress 2001 (Red. Peter Wachtel)

Wiesbaden: VDS 2001

Knappe Erläuterung zur Förderdiagnostik und zum Lehren und Lernen in Anlehnung an Klaus Holzkamp.Vgl. Lemke/Schuck 2002

Schlagwörter:Diagnostik, Lernen.

KOHLER, Britta:Konstruktivistische Ansätze für den Sachunterricht. In:

Löffler, Gerhard u.a. (Hrsg.): Sachunterricht - zwischen Fachbezug und Integration

(Probleme und Perspektiven des Sachunterrichts Bd. 10)

Bad Heilbrunn: Klinkhard 2000

Ein Beitrag zum Lernen mit außerschulischen Experten (durch vormachendes und lautes Denken (konstruktivistisch?) Vgl. GRÄSEL, Cornelia /MANDL, Heinz 1993.

Schlagwörter:Erfahrung, Experten, Lernen.

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KMK (Hrsg.):Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung in den Ländern der

Bundesrepublik Deutschland. In:

Drave/Rumpler/Wachtel (Hrsg.): Empfehlungen zur sonderpädagogischen

Förderung. Allgemeine Grundlagen und Förderschwerpunkte (KMK) mit

Kommentaren.

Würzburg: Edition Bentheim 2000

Schlagwörter: Fördern, Förderplanung, KMK, Lernen.

KÖBBERLING, Almut / SCHLEY, Wilfried:Sozialisation und Entwicklung in Integrationsklassen.

Untersuchungen zur Evaluation eines Schulversuchs in der Sekundarstufe.

Materialien.

Weinheim: Juventa 2000

Es geht um die soziale Entwicklung von Kindern über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren, während dessen integrativer Unterricht aufgebaut und realisiert wurde. Es gibt eine Anzahl von interessanten Untersuchungsansätzen und Methoden zum sozialen Verhalten von Kindern bzw. Jugendlichen bis zur 10.Klasse.

Schlagwörter:Integration, Methoden, Psychologie, Selbstwertgefühl, Verhalten, Zufriedenheit.

KOCH, K u.a.:Redefinitionsversuche der Begriffe 'Diagnostik' und 'Förderung' angesichts des

subjektwissenschaftlichen Paradigmas. In: Funke, E. H. / Riehm, Th. (Hrsg.):

Subjektsein in der Schule.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1999

Mehrere (sonder-)pädagogisch-psychologische Diagnostiker (u.a. K.-D. Schuck, R. Kormann ) versuchen in diesem Beitrag, den subjektwissenschaftlichen Ansatz nach K. Holzkamp auf das Problem der pädagogischen Diagnostik und der pädagogischen Förderung zu bestimmen. Dies geschieht teilweise im Kontext konstruktivistischer Theorie. (Vgl. einen Beitrag von Knauer im gleichen Band).

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Schlagwörter:Diagnostik, Konstruktivismus, Subjektorientierung.

KÖSTER, Juliane / LÜTGERT, Will / CREUTZBERG, Jürgen (hrsg.):Aufgabenkultur und Lesekompetenz

Deutschdidaktische Positionen

Frankfurt/M.: Lang 2004

Der Zusammenhang von Textverstehen und Aufgaben (Test) wird in mehrere Beiträgen renommierter Deutsch-Didaktiker untersucht.

Schlagwörter:Aufgabenkultur, Deutsch, Didaktik, Kompetenz, Lesen, Test.

KÖTTER, Wolfgang / VOLPERT, Walter:Arbeitsgestaltung als Arbeitsaufgabe –

Ein arbeitspsychologischer Beitrag zur Theorie des Gestaltung von Arbeit und

Technik. In:

Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (Z.Ar.Wiss.) 1993 H.3, 129 . 140

Anspruchsvolle Analyse der Arbeitsgestaltung und der Aufgaben, diese wissenschaftlich begründet anzugehen. Volpert ist u.a. durch seine Analyse des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Persönlichkeitsentwicklung auf der Basis der Handlungstheorie (kulturhistorische Schule) bekannt geworden.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitsgestaltung, Beruf, Berufsbildung, Gestaltung, Gestaltungskompetenz,

Technik.

KRECH, David / CRUTCHFIELD, Richard u.a.:Grundlagen der Psychologie.

(Studienausgabe)

Weinheim: Beltz 1992

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Das bekannte und verbreitete Werk gibt einen umfassenden und schnell orientierenden Einblick in die verschiedensten Bereiche menschlichen Verhaltens: Denken, Problemlösen, Wahrnehmen, Entwicklung usw.Vgl. Zimbardo 1992.

Schlagwörter:Psychologie, Verhalten.

KREMBERG, Gisela:Fit für den Weltmarkt.

Die EU-Integration als europäische Antwort auf die Globalisierung. In:

Form Wissenschaft 21 (2004) H. 1, 11 - 5

In dem Beitrag wird die EU-Politik als Weichensteller neoliberaler Politik beschrieben, der auch in der Verfassung verankert werden soll.Vgl. Young 2004.

Schlagwörter:Arbeit, Globalisierung, Politik, Sozialabbau

KRENZ. Armin:Kompendium zur Beobachtung und Beurteilung von Kindern und Jugendlichen.

Heidelberg Winter (Edition Schindele 1994 6. Aflg.)

Praxisanleitung zur gezielten systematischen Beobachtung des Verhaltens von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und dessen schriftliche Fixierung. Das Buch wird als besonders zugänglich beschrieben. Es enthält praxiserprobte Hilfen, Vorlagen u.ä.

Schlagwörter:Beobachtung, Beurteilung, Diagnostik, Förderplan.

KRETSCHMANN, Rudolph / DOBRINDT, Y. / BEHRING, K.:Das Lernen lehren.

Anleitung zum Lernen im Lebensraum Schule. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 48 (1997) H.; 134 –151

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Kretschmann u.a. erläutern ihr Konzept das "Lernen zu Lernen" nicht in isolierten Trainings, sondern gezielt und in Sachzusammenhänge integriert.Der Beitrag führte zu einigen heftigen Gegenreaktionen.

Schlagwörter:Didaktik, Fördern, Lernen, Training.

KRETSCHMANN, Rudolph:Diagnostik, Förderpläne und kollegiale Kooperation. In:

VDS – NRW (Hrsg.):

Förderplanung in der sonderpädagogischen Arbeit.

Meckenheim : VDS-NRW 2004

Kretschmann erläutert sein Konzept pragmatischer Diagnostik in den Stufen von der Eingangsdiagnostik über die Prozessdiagnostik. Er gerät dabei in eine andere Position als der subjektorientiertre Ansatz von Schuck u.a.

Schlagwörter:Diagnose, Förderdiagnose, Förderplanung, Lernen.

KRÜLL, Karin Eike:Rechenschwäche was tun?

München: Reinhardt 2000

Kleine Anleitung bei elementarer Rechenschwäche im Erstunterricht.Vgl. Nolte 2000, Krüll 2002.

Schlagwörter:Diagnostik, Rechenschwäche

KRÜLL, Karin Elke:Rechnen leicht gemacht. In:

Lernchancen 5 (2002) H. 25, 15 - 22

Im Themenheft "Planung lernen" ein praktisches Beispiel mit Arbeitsblättern zum Mathematikunterricht.

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Vgl. Hiller 2002, Hasselborn/Schreblowski 2002, Wischer 2002, Jürgens 2002, Kretschmann/Dobrindt1997, Krüll 2000

Schlagwörter:Didaktik, Fördern, Lernen, Mathematik, Planen, Selbstkompetenz.

KÜGELKEN, Rainer V.:Handlungsorientierung?

"Handlungsorientierung" als Praxisverständnis: ein Hemmschuh des kritischen

Lernens. In:

HLZ – Zeitschrift der GEW Hamburg 1999 H.3, 23 – 24

Kügelken kritisiert das verbreitete didaktische Prinzip der Handlungsorientierung als ein diffuse Mischung von Aktion und Anschauung. Er betont die Notwendigkeit des theoretischen Denkens (Erkennen des "Wesentlichen) welches nicht aus der Anschauung abgeleitet werden kann.

Schlagwörter:Anschauung, Didaktik, Didakt. Prinzipien, Erfahrung, Handlungsorientierung.

KUMETAT, Kathy:Arbeitslehre konkret: Schüler gründen einen Betrieb. In:

NDS 1993 H. 1, 16 – 17

Frühes Beispiel einer Schülerfirma mit den üblichen Erfolgsmeldungen: Alles wird gut durch eine Schülerfirma. (Einbindung in eine Schulkonzept mit Freiarbeit, Freinet u.a.)

Schlagwörter:Didaktik, Praxis, Schülerfirma.

KUSCHMIERZ, Daniela / SCHWARZ, Christian:Individuelles Wortschatztraining mit der Computer-Lerndatei.

Ein Begleiter auf dem Weg des Rechtschreiblernens.

Heinsberg: E. Dieck-Verlag 2002

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Ein Computerprogramm, das auf der Lernkartei/Lernbox-Methode des Übens beruht und zugleich auf dem Konzept des Rechtschreibtrainings von Leßmann 1998. Es ist für Grundschulen und Förderschulen konzipiert und ermöglicht individuelles Training mit vorgegebenem und erweiterbarem Wortschatz.

Schlagwörter:Computer, Didaktik, Deutsch, Rechtschreiben, Schreiben, Sprache, Training.

LANGE, Hartmut:Wie kann ich das ausdrücken?

Materialien zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation im Deutschunterricht.

Mit Kopiervorlagen 5-7 Schuljahr.

Bergerdorfer: Persen 2003

Praxisorientierte Vorlagen und Anregungen für den Deutschunterricht.Vgl. Bemmerlein/Jaglarz.

Schlagwörter:Deutsch, Didaktik, Sprache.

LANGE, Otto:Problemlösender Unterricht in:

Haller/Meyer (Hrsg.): Ziele und Inhalte der Erziehung und des Unterrichts

Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Bd.3

Stuttgart: Klett 1986

Vgl. Scholz 1980 ...

Schlagwörter:Didaktik, Problemlösen.

LANGER, Andreas / LANGER, Hannelore / THEIMER, Helga:Lehrer beobachten und beurteilen Schüler.

Mit über 2500 Formulierungen für den Zeugnisbericht.

München: Oldenbourg 2000

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Sehr stark praxisorientierten Hilfen mit vielen möglicherweise in der Praxis hilfreichen Formulierungen geordnet nach Schuljahren (bis 6. Klasse Normalschule) und Fächern. Der Ansatz aus der subjektiven Beobachtung solche Beurteilungen abzuleiten ist jedoch problematisch.

Schlagwörter:Beurteilung, Diagnose, Zeugnisse.

LAUTH, Gerhard W.:Effizienz eines Metakognitiv-strategischen Trainings bei lern- und

aufmerksamkeitsbeeinträchtigten Grundschülern. In:

Zeitschrift für klinische Psychologie 1996 H. 25, 21 – 32

Das Denken über das Denken, die Metakognition spielt bei dem Lernen des Lernens, der Selbstorganisation eine zentrale Rolle.Vgl. Fritz/Hussy 1996, Fritz/Funke 2002, Hasselborn/Schreblowski 2002, Leuders 2001

Schlagwörter:Denken, Diagnostik, Didaktik, Metakognition, Selbstkonzept, Selbstkompetenz,

Training.

LEẞMANN, Beate:Individuelles Rechtschreibtraining.

Ein Praxisbuch zum individuellen Rechtschreibtraining.

Heinsberg: E. Dieck-Verlag 1998

Rechtschreibprogramm mit Lernboxen und Lernkartei zum Rechtschreibtraining nach der Lernkarteimethode. Als Material werden DIN A5 Karteikarten verwendet. (Nach G. Spitta einer bedeuten Didaktikerin: "Ein außerordentlicher Glücksfall der Rechtschreibdidaktik")Vgl. Kuschmierz/Schwarz 2002 (Computerprogramm).

Schlagwörter:Deutsch, Diagnostik, Didaktik, Kulturtechnik, Rechtschrieben, Sprache

LEHMANN, Rainer H. / GÄNSFUSS, Rüdiger / PEEK, Rainer:

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Ergebnisse der Erhebung von Aspekten der Lernausgangslage und der

Lernentwicklung Klasse 7 (LAU 7). In:

Hamburg macht Schule 1999 H.6, 16 – 18

Die Autoren stellen einige Aspekte der LAU-Untersuchung dar. Die Ergebnisse werden den Schulen zurückgemeldet. Dabei wird auch die Lernentwicklung berücksichtigt (Vergleich mit den Ergebnissen von LAU 5. Es wird auf die Unterschiede hinsichtlich der Schulformen, besonders aber der innerhalb einer Schulform eingegangen. Neben den traditionellen Fächern wurde erstmals auch die Problemlösefähigkeit erhoben.

Schlagwörter:Diagnose, Lernausgangslage, Problemlösen, Qualitätssicherung, Test.

LEHMANN, Rainer / NIKOLOVA, Roumiana / PEEK, Rainer:Bericht der Evaluationsgruppe. In:

LABEL- 8 – 10 Erste Ergebnisse

Berlin: Senatsverwaltung 2004

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Diagnostik, LABEL 8 – 10, Test

Lehrplan BLOLehrplan für den Lernbereich Berufs- und Lebensorientierung für die Vierte

Förderstufe der Schule zur Lernförderung und des sonderpädagogischen Zentrums

Herausgegeben vom Bayrischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus

München: A. Hintermaier 2003

Der neue Lehrplan für die Oberstufe setzt drei fächerübergreifende Bereiche in dem die Inhalte der Berufs- und Lebensorientierung im Zentrum stehen sollen und eine enge Verzahnung mit schulexternen Lernorten gesucht werden soll. Einheitliche Förderdiagnostik (DIK - 2) wird vorgeschrieben.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Berufsorientierung, Lehrplan.

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LEIDNER, Michael:Wenn der Geselle den Lehrling ausbildet.

Eine Analyse der pädagogischen Sinndeutungen und subjektiven Theorien

nebenberuflicher Ausbilder im Bauhandwerk.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Ein wissenschaftlicher Beitrag zum Lernen im Beruf. Wie wird ausgebildet? Welche Theorien haben die in der Ausbildung Tätigen? Wie sieht die offizielle Konzeption aus?

Schlagwörter:Berufsbildung, Handwerk, Lernen, Praxis, Praxisbegleiter.

LEMKE, Wolfgang /SCHUCK, Karl Dieter:Bezugspunkte der Sonderpädagogischen Förderung in schuladministrativer Sicht:

Die KMK-Empfehlungen von 1994 zwischen Entwicklungs- und Defizitorientierung.

In:

Die neue Sonderschule 47 (2002) H.2, 85 – 102

Die Autoren setzen sich kritisch mit den Vorgaben der KMK zur Sonderpädagogischen Förderung und dem Paradigmenwechsel auseinander. Sie zeigen auf, dass die verschiedenen Materialein widersprüchliche Intentionen aufweisen und keine klare Position zu erkennen ist. Dieses Dilemma finden sich auch in der Fachliteratur. Sie schätzen die KMK als politische Papiere jedoch als grundsätzlich positiv ein.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Förderbedarf, Förderdiagnostik, Förderpläne, Förderort, KMK,

Sonderpädagogik, Tests.

LEUDERS, Timo:Evaluation im Alltag des Mathematikunterrichts. In:

Pädagogik 2001 H. 11, 18 – 22

An Hand konkreter (PISA-) Aufgaben zeigt Leuders, wie im Unterricht durch kleine Modifikationen der Aufgabenstellung (Metakognition, begleitendes Denken) die Evaluation im Mathematikunterricht durch die dort Lehrenden selbstbetrieben werden

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kann. Den Vorteil haben die Lernenden, aber auch die Lehrenden selbst, sie haben beide mehr Erfolg und werden zufriedener.Vgl. Altrichter 1999 und 2001, Lauth 1996

Schlagwörter:Didaktik, Evaluation, Mathematik, Metakognition, Qualitätssicherung.

LIEBAU, Eckart :Entwicklungsaufgaben im Wandel. In:

Aufwachsen – Schüler 2004.

Velber: Friedrich, 2004, 40 - 43

Es geht um das Konzept der Entwicklungsaufgaben – Vgl. BildungsgangdidaktikVgl. Opp u.a. 2000

Schlagwörter:Entwicklung, Psychologie.

LIENERT, Gustav:Mechanisch-Technischer Verständnistest (M-T-V-T) Handanweisung.

Göttingen: Hogrefe) 1964

Älterer psychologischer Eignungstest zur Feststellung des Verständnisses, das durch bearbeiten von technischen (und physikalischen) Aufgaben aus dem Bereich Hebel, Getriebe und anderen Elementen der Mechanik. Trotz seines Alters wird der Test in der Berufseignung noch gelegentlich verwendet. Es gibt unterschiedliche Normentabellen, u.a. für Sonderschüler.(Vgl. Untersuchung Asmuth/Duismann 1985).

Stichwörter:Technik, Psychologie, Test.

LIENERT, Gustav:D-B-P.

Die Drahtbiegeprobe. Handanweisung.

Göttingen 1967 ( 2. Aflg.)

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In der Berufseignung eingesetzter Test zur handwerklichen Geschicklichkeit, Motorik und räumlichen Vorstellungsvermögen.

Stichwörter:Beruf, Motorik, Psychologie, Test.

LINDMAIER, Christian:Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich des

Lernens und die Möglichkeit ihrer Vorbereitung auf Arbeit und Leben in der

nachindustriellen Gesellschaft. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 50 (1999) H. 5, 234 – 239

Der Autor setzt sich kritisch mit der "traditionellen Berufsorientierung und –vorbereitung" auseinander und bezieht sich dabei auf die heraufkommende nachindustrielle Gesellschaft. Er nimmt den Ansatz von Hiller (und Friedemann) auf, der weniger auf klassische Berufe als auf Lebensqualifikationen setzt. (Arbeit wird wesentlich als Erwerbsarbeit verstanden.)

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Beruf, Berufsbildung, Berufsorientierung, Didaktik,

Kompetenzen.

LINDNER, E.:Berufliche Bildung lernbehinderter Jugendlicher in der Metall- und Elektroindustrie.

In:

VDS-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 1988 H. 4, 65 – 67

Kurzer Bericht über erfolgreiche Ausbildungsstrategien (Drittel-Qualifikation), auch mit neuen Technologien.

Schlagwörter:Arbeit, Benachteiligte, Beruf, Berufsbildung, Computer, Didaktik, Lernbehinderte,

Sonderschule.

LINKE, Hans:Zur Diskriminierung lernbeeinträchtigter Jugendlicher durch Berufsschullehrer. In:

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Zeitschrift für Heilpädagogik 1979 H. 12, 793 – 798

Linke, selbst Berufsschullehrer, beobachtet bei Kollegen die Tendenz, sich an den Leistungsträger zu orientieren und dabei nicht auf die Möglichkeiten der "ausreichend"- Lerner zu achten. So würde durch unnötige hochgeschraubte Anforderungen lernbehinderten Schülern der mögliche Erfolg verbaut.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Berufsschule, Didaktik.

LIPPEGAUS, Petra:Individuelle Förderung benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener.

Förderdiagnose, Förderplan und differenzierte Lernangebote.

(INBAS Bericht und Materialien Bd.3

Offenbach: INBAS 2000

Bei dem Werk handelt es sich um eine Handreichung für die Praxis, in der der Dreischritt Förderdiagnose, Förderplan und differenzierte Lernangebote in der beruflichen Bildung bzw. der Berufsvorbereitung (BVJ u.ä.) dargestellt wird. Die Handreichung wendet sich an Nicht-Sonderpädagogen und Sozialarbeiter. Die einzelnen Schritte werden anschaulich dargestellt und mit vielen konkreten Beispielen erläutert. "Alle drei Elemente bewegen sich im Kontext der Reformen der beruflichen Bildung – sie sollen Ziele und Vorstellungen moderner beruflicher Qualifizierungsprozesse umsetzen." (Vorwort).

Schlagwörter:Diagnose, Didaktik, Förderdiagnose, Förderplan, Verhalten.

LOBECK, Arnold:Rechenschwäche.

Geschichtlicher Rückblick, Theorie und Therapie.

Zürich: 1996 (2. Aflg.)

Die Schrift bietet einen Überblick über die Anforderungen schulischen Rechnens, deren neuronale Grundlagen und eine darauf aufbauenden Analyse der Rechenschwächen und ihrer Therapie.Vgl. Nolte 2000, ....

Schlagwörter:

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Diagnostik, Didaktik, Dyskalkulie, Rechenschwäche, Therapie, Training

LOMPSCHER, G.:Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Entwicklung geistiger

Fähigkeiten.

Berlin (DDR) 1975

Standardwerk der materialistischen Psychologie.

Schlagwörter:Diagnostik, Entwicklung, Kognition, Verhalten.

LÜCK, Willi van:Modellieren mit Mathe.

Eine neue Unterrichtskultur - nicht nur in Mathematikunterricht. In:

Computer im Unterricht 2003 H. 51, 6 - 9

Van Lück erläutert, wie (einfaches) mathematisch es Modellieren den Unterricht in fast allen Fächern die Unterrichts(Lern-)kultur verbessern kann. Dabei spielen entsprechende Softwarepakete eine bedeutsame Rolle.

Schlagwörter:Computer, Lernen, Lernkultur, Methoden, Modellieren, Selbstständigkeit.

MAND, Johannes:Handlungsorientierte Methoden im Berufsorientierungsunterricht mit lernbehinderten

Jugendlichen. Eine empirische Untersuchung.

St. Hubert: VEF 2000

Evaluationsstudie zu einem Schulversuch in Brandenburg mit Kontrollgruppen zur Gestaltung der Arbeitslehre mit eher düsteren Ergebnissen. Mädchen werden nicht berücksichtigt. (Vgl. Ortmann 2000).

Schlagwörter:

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Arbeit, Arbeitslehre, Beruf, Erfahrung, Evaluation, Handlung, Test.

MANN, Christine u.a.:LRS

Legasthenie.

Prävention und Therapie

Weinheim: Beltz 2001

Der neueste Stand zur LRS – Problematik wird in diesem Handbuch dargestellt. Er reicht von der Prävention über die Diagnostik bis hin zu erfolgversprechenden Therapien in einem praxisgerechten Konzept.Vgl. Milz 2001, Naumann, Böhm/Müller 1998, Möckel 1997 ...

Schlagwörter:Diagnose, LRS, Training.

MASENDORF, Friedrich (Hrsg.):Experimentelle Sonderpädagogik.

Ein Lehrbuch zur angewandten Forschung.

Weinheim: Beltz 1997

Sammelband mit vielen hochinteressanten zum Teil jedoch älteren und hinsichtlich des Medieneinsatz überholten Einzel-Beiträgen zur Förderung des Denkens, des räumlichen Vorstellens, Medieneinsatz, Differenzierung nach Zeit, Anschaulichkeit, Mathematik, Lesen und Sprache. Hinweise für Lehrerforschung.

Schlagwörter:Denken, Lernen. Didaktik, Forschung, Methoden, Qualitätssicherung, Statistik,, Test,

MASENDORF, Friedrich:Einführung in das Experiment im Kontext sonderpädagogischer Theoriebildung. In:

MASENDORF, Friedrich (Hrsg.): Experimentelle Sonderpädagogik. Ein Lehrbuch zur

angewandten Forschung.

Weinheim: Beltz 1997

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Masendorf erläutert an Beispielen die Funktion von psychologisch-pädagogischen Experimenten. Er geht dabei insbesondere auf die "Effektstärke" als relativ einfaches und aussagekräftiges Maß von didaktischen Interventionen ein.

Schlagwörter:Experiment, Lehrerforschung, Methode, Test, Statistik.

MASENDORF, Friedrich:Wissenserwerb Lernbehinderter im Sachunterricht als Funktion der Zeit, dargestellt

am Beispiel des Unterrichtsgegenstandes "Luftfahrt" In:

MASENDORF, Friedrich (Hrsg.): Experimentelle Sonderpädagogik. Ein Lehrbuch zur

angewandten Forschung.

Weinheim: Beltz 1997

Masendorf kann empirisch nachweisen, dass dem Faktor Lernzeit große Bedeutung beim Lernen sog. Lernbehinderter zukommt. Sie erreichen gleiche Ziele wie andere, wenn sie genügend Zeit erhalten.

SchlagwörterDifferenzierung, Didaktik, Fliegen, Lernbehinderte, Methodik, Naturwissenschaft,

Sonderschule, Technik, Zeit.

MASENDORF, Friedrich:Der Einfluss von systematischen Verbalisierungstrainings auf

Konzentrationsleistungen lernbehinderter Sonderschüler - Trainingsexperimente zur

Förderung konzentrativen Arbeitsverhaltens. In: MASENDORF, Friedrich (Hrsg.):

Experimentelle Sonderpädagogik. Ein Lehrbuch zur angewandten Forschung.

Weinheim: Beltz 1997

Masendorf weist auf erprobte Möglichkeiten des Konzentrationstrainings hin.

Schlagwörter:Didaktik, Konzentration, Test, Training.

MASENDORF, Friedrich:

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Die Trainierbarkeit des abstrakten Denkens bei lernbehinderten Kindern - Eine

Metaanalyse über 26 Primärstudien. In: MASENDORF, Friedrich (Hrsg.):

Experimentelle Sonderpädagogik. Ein Lehrbuch zur angewandten Forschung

Weinheim: Beltz 1997

Masendorf untersucht 26 andere Studien hinsichtlich deren Anlage und Effekte bei der Denkschulung.Vgl. Klauer, 1991, 1997, 1992, Masendorf/Klauer 1997,

Schlagwörter:Denken, Didaktik, Metastudie, Qualitätssicherung.

MASENDORF, Friedrich:Ausblick: Forschungsdesiderata und weitere Planungen. Förderung des räumlichen

Denkens. Förderung von komplexen Problemlösungsleistungen. In: MASENDORF,

Friedrich (Hrsg.): Experimentelle Sonderpädagogik. Ein Lehrbuch zur angewandten

Forschung

Weinheim: Beltz 1997

Vgl. Masendorf 1997, Meschenmoser 1999.

Schlagwörter:Denken, Didaktik, Experiment, Problemlösen.

MASENDORF, Friedrich /KLAUER, Karl Josef:Gleichheit und Verschiedenheit als kognitive Kategorien: Experimentelle Überprüfung

durch ein Intelligenztraining bei lernbehinderten Schülern. In: MASENDORF, Friedrich

(Hrsg.): Experimentelle Sonderpädagogik. Ein Lehrbuch zur angewandten

Forschung.

Weinheim: Beltz 1997

Vgl. Klauer 1991, 1991, 1992, Masendorf 1997.

Schlagwörter:Denken, Didaktik, Experiment, Intelligenz, Lernbehinderung, Sonderschule, Transfer,

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MASENDORF, Fritz / LENGSDORF, Roman G.:Verbesserung des Technisch-Praktischen Denkens bei bildungsbenachteiligten

Jugendlichen. In:

Sonderpädagogik 32 (2002) H. 1, 14 – 17

Knapper Bericht über die positiven Möglichkeiten des Trainings des technisch-praktischen Denkens (nach und mit dem Test PTV von Amthauer und Vergleichdaten mit dem Test MTP von Conrad/Baumann /Mohr).Vgl. Amthauer 1972 ; Lienert 1967?, Grünke 2005

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Praxis, Training, Technik, Verhalten

MASCHKE, SABINE /STECHER, LUDWIG:"Britney Spears oder Kassiererin in Real"

Medien-Berufsträume mit doppeltem Boden. In:

MERZ Medien und Erziehung 48 (2004) H.6. 72 – 85

Die Verfasserin und der Verfasser haben über 6 000 Kinder und Jugendliche nach ihren Berufswünschen befragt und dabei die Ergebnisse hinsichtlich des Medieneinflusses ausgewertet. Neben den typischen Einflüssen des Geschlechts haben sie einen Zug zu realistischen Träumen festgestellt.Vgl. Hoffmann 2004, Wegener 2004 , Rettke 1988

Schlagwörter:Arbeitslehre, Beruf, Berufsorientierung, Medien, Geschlecht.

MATTHES, Gerald / HOFMANN, Birgit / EMMER, Andrea:Brauchen wir spezielles Training des Lernverhaltens? In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 2001 H.9, 360 - 367

Die Autoren klären in einer differenzierten Studie verschiedene Ansätze von Trainingsmaßnahmen beim Lernverhalten (Konzentration, Metakognition, Motivation ...). Sie weisen auf erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Maßnahmen hin und argumentieren eher gegen konkrete Empfehlungen für die Gestaltung des Trainings.Vgl. Kretschmann/Dorindt/Behring 1997.

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Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Training, Verhalten

MAY, Peter:Lernförderlicher Unterricht.

Teil 1: Untersuchungen zur Wirksamkeit von Unterricht und Förderunterricht für den

schriftsprachlichen Bereich.

Teil 2: Wege zum Lernerfolg in der Grundschule. Portraits von Klassen mit hohem

Lernerfolg.

Frankfurt/M.: Lang 2001

In den beiden Büchern stellt May seine Untersuchungen (mit der Hamburger Schreibprobe. Einem anerkannten Rechtschreib-Diagnostikum und Förderkonzept) die Wirksamkeit von Unterricht in der Grundschule und arbeitet dabei lernförderliche Momente des Unterrichts heraus. Er betont dabei, das es keineswegs besonderer organisatorischer Bedingungen bedarf, um guten, effektiven Unterricht zu organisieren. Erfolg versprechend sind u.a. Diagnose- und Lernprogrammen, Kooperation der Lehrkräfte, konsequenter Einsatz von Lernstrategien u.a.m. Die Ausführungen sollen und können Praktikerinnen und Praktikern Mut machen, sich auf den Weg zu Lernförderndem Unterricht zu machen.Vgl. May/Scholz/Widmann 2002

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Fördern, Förderplanung, Grundschule, Qualitätssicherung,

Rechtschreiben, Schrift, Sprache.

MAY, Peter / SCHOLZ, Hartmut / WIDMANN, Bernd-Axel:PLUS – Wege zum schriftsprachlichen Lernerfolg. In:

Grundschule 2002 H.4, 51 – 52

Kurzer Abriss des Plus-Schreibprojektes für Lernschwache und der Kriterien für erfolgreichen Unterricht.Vgl. May 2001

Schlagwörter:Didaktik, Deutsch, Förderunterricht, Sprache, Schreiben

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MAYKUS, Stephan:Schulalltagsorientierte Sozialpädagogik.

Begründung und Konzeptualisierung schulbezogener Angebote der Jugendhilfe.

Frankfurt/M.: Lang 2001

Viele Schülerinnen und Schüler der Förderschulen brauchen Angebote der Schulsozialarbeit, um ihren Weg finden zu können. In dem Buchwerden die Aufgaben der Jugendhilfe dargestellt und Konzepte entwickelt, durch die die Zusammenarbeit von Schule und Sozialarbeit der Jugendhilfe gefördert werden können.

Schlagwörter;Jugendhilfe, Schulsozialarbeit, Verhalten.

MAYRING, Phillipp:Einführung in die Qualitative Sozialforschung.

Weinheim: Beltz 2002 (5. Aflg.)

Der Autor erläutert die grundlegenden Formen der qualitativen Forschung und betont deren Reichenweite im Gegensatz zu empirischen Methoden, die er jedoch nicht als Qualitätsgegensatz sieht, sondern als je spezifische Antwort auf spezifische Fragen. Leicht verständliche Einführung und Nachschlagemöglichkeiten.

Schlagwörter:Beobachtung, Dokumentenanalyse, Forschung, Interview, Lehrerforschung,

Methoden, Methodologie, Qualitative Methoden.

MECKLENBRÄUKER, Silvia / WIPPICH, Werner / BREDENKAMP, Jürgen:Bildhaftigkeit und Metakommunikationen.

Wissensentwicklung und bildhafte Verarbeitungsformen im Vorschul- und Schulalter.

Göttingen: Hogrefe 1992

Psychologische Studie zur Bildhaftigkeit des Denkens und der Sprache. Berücksichtigt werden konkrete Fragen der Unterrichts- und Mediengestaltung. Dabei kommt dem sowohl dem Verhältnis Bild und Sprache als auch der Metakognition eine besondere Bedeutung zu.Vgl. Hiller 1992, Ballstaedt 1993, Fauser 1999, Weidemann 2002.

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Schlagwörter:Denken, Didaktik, Bild, Lesen, Medien, Metakognition, Praxis, Psychologie, Sprache.

MEIER, Bernd:Biografische Orientierte Berufswahlvorbereitung. In:

Frejmann/Meier/Pietrulewicz (Red.): Technik und Beruf.

Beiträge zur Didaktik-

Potsdam/Zielona Góra 2001

Der Autor betont in seinem Beitrag zur Berufsorientierung, die enge Verzahnung mit der eignen Vorstellungen und der der Eltern mit deren Berufsbiographie 8und Lebensstil/Milieu).

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Didaktik.

MEIER, Meinhard:Handlungskompetenz. In: Haller / Meier, Hilbert (Hrsg.): Ziele und Inhalte der Bildung

und Erziehung.

(Bd. 3 Enzyklopädie der Erziehungswissenschaft)

Stuttgart: Klett 1995 (Taschenbuchausgabe)

Ältere, knappe Erläuterung des aktuell gewordenen Begriffs.

Schlagwörter:Didaktik, Handlung, Handlungskompetenz.

MENNE, Albert:Folgerichtig Denken.

Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft 1988

Es geht in dieser philosophischen Studie um die Logik und deren Anwendung beim Problemlösen, in der Mathematik und allgemein um exakte Anwendung der Sprache bei Begriffen wie wahr, gleich, ähnlich ...Vgl. Fischer 1989, Klauer 1992

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Schlagwörter:Denken Logik, Philosophie, Problemlösen, Sprache.

MESCHENMOSER, Helmut:Lernen mit Medien - Zur Theorie, Didaktik und Gestaltung interaktiver Medien im

fächerübergreifenden Unterricht.

Baltmannsweiler: Schneider 1999

Gründliche und umfassende Studie zu Mediendidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Arbeitslehre und technischdidaktischen Inhalten (BAUWAS, technische Kommunikation, Zeichnen). Guter Überblick auch über die allgemeinen didaktischen und medientheoretischen Zugänge zum verantwortungsbewussten Umgang mit Medien in der Schule (auch in Sonderschulen).

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Computer, Didaktik, Medien, Raumvorstellung, Software, Technik.

MESCHENMOSER, Helmut:Lernen mit Multimedia und Internet.

Bd. 5 Basiswissen Pädagogik, Unterrichtskonzepte und -techniken.

(Kaiser/Bönsch, Hrsg.)

Baltmannsweiler: Schneider 2002

Praxisorientierte Einführung in die unterrichtliche Nutzung von Multimedia und Internet in einem Konzept innovativen Unterrichts. Enthält viele Anregungen zur Analyse des eigenen Unterrichts und dessen weiterer Entwicklung im Zusammenhang mit Medieneinsatz.Vgl. Meschenmoser 1999

Schlagwörter:Computer, Didaktik, Internet, Methodik.

MESCHENMOSER, Helmut:Medienkompetenz - Welche Kompetenzen können und sollen Schülerinnen und

Schüler mit dem Förderbedarf Lernen erwerben? In: WACHTEL, Peter (Bearb.):

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Fit fürs Leben!

Didaktische Konzepte für den Förderschwerpunkt Lernen in der Oberstufe.

Würzburg: VDS 2003

Medienkompetenz als "Arbeitsrelevante Basiskompetenz" im Netzwerk Berliner Schülerfirmen.

Schlagwörter:Arbeit, Berufsvorbereitung, Didaktik, Medien, Kompetenz.

MESCHENMOSER, Helmut:Lernen in Schülerfirmen. In

Unterricht Arbeit und Technik 6 (2003) H. 19, 4 - 7

Moderationsartikel zur Einleitung des Themenheftes.(vgl. Duismann/Meschenmoser 2003b)

Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Methode, Schülerfirma.

MESCHENMOSER, Helmut:Verbesserung der Anschlussfähigkeit von Schülerinnen und Schülern mit Lern-

problemen durch Förderung arbeitsrelevanter Basiskompetenzen. In: Wittrock,

Manfred; Lütgenau, Bernd (Hg.): Wege zur Partizipation. Förderung an der

Schnittstelle von Lernen und Verhalten. Oldenburg 2004, 271 – 291

Zwischenbericht aus dem Netzwerk Berliner Schülerfirmen

Schlagwörter:Basiskompetenzen, Didaktik, Label, Lernen, Test, Verhalten.

MESCHENMOSER, Helmut:Schülerfirmen: Ein Lernarrangement zur Förderung arbeitsrelevanter

Basiskompetenzen benachteiligter Jugendlicher. Felkendorff, Kai; Lischer Emil

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(Hg.): Barrierefreie Übergänge? Jugendliche mit Behinderungen und

Lernschwierigkeiten zwischen Schule und Berufsleben. Zürich 2005, 40 - 51

Schlagwörter:Arbeit, Basiskompetenz, Beruf, NBS, Schülerfirma

METZGER, Armin (Hrsg.):Lerntherapie.

Wege aus der Lernblockade – Ein Konzept.

Bern: Haupt 2001

Der Titel deutet auf praktisch angelegte Tipps und Rezept für den Umgang mit Lernblockaden. Das ist auch die Absicht. Jedoch scheinen die Autoren sehr unterschiedliches über einen Kamm zu scheren. Borchert kennzeichnet in einer Rezension das Konzept als "diffus-verworren" (Sonderpädagogik4/2001,245), und rät von Kauf des Buches dringend ab.

Schlagwörter:Didaktik, Praxis, Lernen.

MILZ, Ingeborg:Sprechen, Lesen, Schreiben.

Teilleistungsschwächen im Bereich der gesprochenen und geschriebenen Sprache.

Ein Handbuch für Lehrer, Therapeuten und Eltern.

Heidelberg: Edition Schindele 2001 (5. Aflg.)

Die Diskussion um das Konzept der Teilleistungsschwäche dauert an (vgl. Lemke/Schuck 2002).Es wird in dieser Veröffentlichung diskutiert und auf der Basis neuerer neurophysiologischer und – psychologischer Erkenntnisse gestützt. Das Buch enthält neue Erfahrungen und gibt konkrete Hilfen in diesem schwierigen Bereich.Vgl. Möckel 1997, Naumann, Böhm, 1999, Böhm/Müller 1998

Schlagwörter:Analphabetismus, Didaktik, Diagnostik, Förderung, LRS, Teilleistungsschwäche.

Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung NRW:

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Rahmenvorgabe und Richtlinien für die sonderpädagogische Förderung in den

Schulen des Landes NRW.

(Entwurf ( Stand 28.2.2001)

URL: www.learnline.nrw.de (22.12.2001)

In dem Text werden wichtige Vorgaben für die sonderpädagogische Arbeit in den Förderschwerpunkten gemacht. Sie betreffen u.a. die Förderplanung und Diagnostik. Weiter geht es um Förderorte und didaktische Prinzipien.Vgl. Heidenreich 2004, Lehrplan BLO (Bayern) 2003

Schlagwörter:Diagnostik, Fördern, Förderplan.

MÖCKEL, Andreas:Lese-Rechtschreibschwäche als didaktisches Problem.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1997

Vgl.Milz 2001, Naumann 1999, Böhm/Müller 1998 ...

Schlagwörter:Didaktik, Lesen, LRS Schreiben.

MOLLENHAUER, Manfred / THAL, Jürgen (Hrsg.):Berufliche Bildung Benachteiligter.

Bremen: WIS 1995

Eine Reihe von Kurzbeiträgen zu verschiedensten Themen u.a.: Mädchen und Technik, Produktionsschule, Schlüsselqualifikationen, Initiativen und Projekte.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Benachteiligte, Diagnose, Produktionsschule, Schlüsselqualifikationen.

MOSER-OPITZ, Elisabeth:Sonderpädagogischer Mathematikunterricht ohne Fachdidaktik?

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Didaktische Hinweise zum Erstunterricht an Sonderklassen. In: Entwicklungen

fördern – Impulse für Didaktik und Therapie.

Bd. 2 Sonderpädagogischer Kongress 2001 (Red. Peter Wachtel)

Wiesbaden: VDS 2001

Die Autorin verweist auf die mangelnde Berücksichtigung fachdidaktischer Erkenntnisse in der Sonderpädagogik zugunsten allgemeiner (sonder-)pädagogischer Prinzipien (am Beispiel des mathematischen Anfangsunterrichts. Sie verweist ferner auf die Problematik der sog. Basiskompetenzen.Vgl. Lemke/Schuck 2002, Breitenbach 2002.

Schlagwörter:Diagnose, Didaktik, Fördern, Förderdiagnostik, Mathematik.

MÜLLER, Astrid:Sachtexte lesen und verstehen.

Bedeutung des Lesens und Verstehen. In:

Lernchancen 3 (2000) H. 13, 4 - 12

Grundlegende, aber praxisrelevante Aussagen zum Lernen des sinnentnehmenden (konstruktiven) Lesens und Verstehens. Mit Hinweisen auf Lesehemmnisse und Methoden zu deren Überwindung. Einleitungs- und Basisbetrag eines Themenheftes zum Thema Lesen.Vgl. Müller 2000, Hahn 2000, Büchner 2000 (und weitere Beiträge).

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Lesen, LRS, Motivation,

MÜLLER, Astrid:Verbindungen Knüpfen.

Verbessertes Textverstehen durch die Arbeit mit Bedeutungsnetzen. In:

Lernchancen 3 (2000) H. 13, 4 - 12

Müller stellt ein Methode dar, mit deren Hilfe schwache und unmotivierte Heranwachsende lernen, Kernaussagen aus Texten selbständig zu erschließen.Vgl. Müller 2000, Hahn 2000, Büchner 2000 (und weitere Beiträge).

Schlagwörter:

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Diagnostik, Didaktik, Lesen, LRS, Methode, Motivation.

MÜLLER, Frank:Selbstständigkeit fördern und fordern.

Landau: Knecht 2002

Praxisorientierte Darstellung verschiedener Methoden mit deren Einsatzmöglichkeiten und Grenzen sowie Hinweise zur eingeschränkten Relevanz des Methodentrainings.Vgl. Carlsburg/Wehr 2004

Schlagwörter:Didaktik, Methodik, Selbstständigkeit

MUTZEK, Wolfgang (Hrsg.):Förderplanung.

Grundlagen, Methoden, Alternativen.

Weinheim: Beltz /Deutscher Studienverlag 2000

Sammelband mit mehreren Beiträgen zur Grundlegung und zur praktischen Anregung von Förderplänen (auf der Basis von Förderdiagnostik, vgl. den anderen Band vom gleichen Herausgeber).

Schlagwörter: Diagnostik, Fördern, Förderpläne.

MUTZEK, Wolfgang (Hrsg.):Förderdiagnostik bei Lern- und Verhaltensstörungen.

Konzepte und Methoden.

Weinheim: Beltz / Deutscher Studienverlag 2000 (2. Auflg.)

Verschiedenste Beiträge zur unterschiedlichen Bereichen der Leistungs- und Verhaltensdiagnostik und theoretischer Modelle. Beiträge u.a. von Kornmann, Mutzek, Borchert, Sander, Kautter...

Schlagwörter:

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Diagnostik, Fördern, Förderplan, Lernen, Test.

NAUMANN, Carl Ludwig (Hrsg.):Orientierungswortschatz.

Die wichtigsten Wörter und Regeln für die Rechtschreibung Klassen 1 – 6

Weinheim: Beltz 1999

Vgl. Milz 2001, Böhm/Müller 1998, ...

Schlagwörter:Didaktik, Methodik, Rechtschreibung, Sprache, Wortschatz.

NEISE, Heinrich:Die berufliche Integration Lernbehinderter in ein modularisiertes Ausbildungssystem.

Bergheim: Bundesverband zur Förderung Lernbehinderter 1980

Ein früher, damals aus gewerkschaftlicher Perspektive sehr kritisch aufgenommener Vorschlag zur Flexibilisierung der berufliche Bildung Benachteiligter und Lernbehinderter.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsbildung, Lernbehinderte, Sonderschule.

NEUHÄUSLER, Eva / SELTER, Christoph / KORNMANN, Reimer:Das mathematische Denken von Kindern verstehen ermöglichen – Vorgehensweise

zweier leitungsschwacher Schüler bei Subtraktionsaufgaben. In:

ZfHp 53 (2002) H. 10. 404 - 411

Es geht um die individuelle Analyse von fehlerhaften Strategien bei der schriftlichen Subtraktion dreistelliger Zahlen und deren methodische Relevanz für die Anlage und Vermittlung des Standardverfahrens und der Förderung.(vgl. Nolte 2000, Scherer 1999, Lobeck 1996)

Schlagwörter:Didaktik, Förderdiagnostik, Förderplanung, Mathematik

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NEUKÄTER, Heinz, / SCHRÖDER, Ulrich:Metakognition bei Kindern aus Schulen für Lernbehinderte und Verhaltensgestörte im

Vergleich mit Grundschulkindern. In:

Sonderpädagogik 21 (1991) H. 1, 12 – 27

Vgl. drslb, 1993, 1994

Schlagwörter:Denken, Metakognition, Methoden.

NEUKÄTER, Heinz, / SCHRÖDER, Ulrich:Metakognition in einer Problemlöseaufgabe bei Lernbehinderten und

Verhaltensgestörten. In:

Sonderpädagogik 23 (1993) H. 4, 204 - 212

Vgl. drslb, 1993, 1994

Schlagwörter:Denken, Metakognition, Methoden

NEUKÄTER, Heinz, / SCHRÖDER, Ulrich:Metakognition – ein Konzept zur Förderung von Lernbehinderten und

Verhaltensgestörten. In:

VHN 63 (1994) H.2, 408 –412

Vgl. dslb., 1991, 1993.

Schlagwörter:Denken, Metakognition, Methoden

NIEDERMANN, Albin:Förderdiagnostische Hilfsmittel zum Mathematik- und Schriftspracherwerb

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Eine kommentierte Übersicht.

Luzern: Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik 2003

Vgl. Niedermann/Sassenroth 2002

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Deutsch, Entwicklung, Fördern, Kompetenzen, Lesen, Test.

NIEDERMANN, Albin / SASSENROTH, Martin:Lesestufen.

Ein Instrument zur Feststellung und Förderung der Leseentwicklung.

Zug: Klett & Balmer 2002

In der Veröffentlichung wird ein Konzept der Förderdiagnostik und Planung für den Leseprozess vorgestellt, dass sich in der Schweiz bereits bewährt hat. Es richtet sich allerdings eher auf den Bereich der Primarstufe.Vgl. Niedermann/Sassenroth 2002, Niedermann 2003

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Deutsch, Entwicklung, Fördern, Kompetenzen, Lesen, Test.

NIEDERMANN, Albin / SASSENROTH, Martin:Dani hat Geburtstag

Leseheft /Testheft zu Lesestufen)

Vgl. Niedermann/Sassenroth 2002

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Deutsch, Entwicklung, Fördern, Kompetenzen, Lesen, Test.

NOLTE, Marianne:Rechenschwäche und gestörte Sprachrezeption.

Beeinträchtigte Lernprozesse im Mathematikunterricht und in der Einzelbeobachtung.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2000

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Vgl. Scherer 1999, Lobeck 1996, Neuhäuster/Selter/Kormann 2002 ...

Schlagwörter:Didaktik, Förderplan, Rechenschwäche.

NUNDING, Anton:Beurteilen durch Beobachten.

Pädagogische Diagnostik im Schulalltag.

Baltmannsweiler: Schneider 1997

Praktische Anleitung zur Verbesserung der Beobachtung von Schülerinnen und Schülern im Unterricht und der daraus abzuleitenden Kriterien für die Beurteilung und die Unterrichtsplanung.Vgl. Ochi 1998.

Schlagwörter:Beobachtung, Beurteilung, Diagnostik, Evaluation, Methoden, Zertifizierung, Zeugnis.

OCHI, Silvia:Formulierungshilfen für Schulberichte und Zeugnisse.

Medienwerkstatt Mühlacker

1998

Formulierungshilfen bei der Beobachtung für die Klassen bis 6,Tipps und Anregungen auf CD-Rom Schulberichtmanager.

Schlagwörter:Bericht, Beurteilung, Diagnostik, Förderplan, Zertifizierung, Zeugnis.

OELKERS, Jürgen:Bildung ist ein ständiges Abenteuer.

Über den Befund, es gäbe eine "Krise der Bildung". In:

Medien und Erziehung 45 (2001) H. 6, 357 – 363

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Ein grundsätzlicher Beitrag im Kontext neuerer Entwicklungen. Oelkers plädiert für die Anstrengungen und nicht Nützlichkeit der Bildung gegenüber den kurzfristig nützlichen Qualifikationen. So betont er die Bedeutung von Standards und Qualität gegenüber schneller Verwendbarkeit. Er trennt Bildung strickt von Ausbildung!, nicht aber Bildung von Berufsbildung.Vgl. den Beitrag von Thiel im gleichen Heft der Zeitschrift.

Schlagwörter:Allgemeinbildung, Bildung, Didaktik, Qualitätssicherung.

OPP, G. / FINGERLE, M. / FREYTAG, A (Hrsg.):Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Resilenz und Risiko.

München: 2000

Es geht um die Faktoren, die Erfolg und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen erklärbar machen.

Schlagwörter:Gesundheit, Resilenz, Selbstwirksamkeit,

ORTHMANN, Dagmar: Nachschulische Lebensperspektiven lernbehinderter Mädchen.

Anmerkungen zum Forschungsstand. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 51 (2000) H. 3, 108 - 114

vgl. Orthmann 2001,

Schlagwörter:Gender, Geschlecht, Mädchen.

ORTHMANN, Dagmar:Berufliche Eingliederungsprozesse bei Jugendlichen mit Lernbehinderung.

Ergebnisse einer Erkundungsstudie. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 2001) H. 10, 398 – 404

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Was machen Absolventinnen der Schule für Lernbehinderte nach der Schule im Berufsleben?Es gibt Hinweise auf ein besonders hohes Engagement und Eigeninitiative der Erfolgreichen (weniger auf deren Schulleistungen!)Vgl. Orthmann 2000.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Frauen, Lernen, Mädchen, Selbstkompetenz, Sonderschule.

ORTHMANN, Dagmar:Lebensentwürfe benachteiligter Jugendlicher. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 56 (2005) H. 4, 132 - 143

Vgl. Ortmann 2000 und 2001

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Frauen, Lernen, Mädchen, Selbstkompetenz, Sonderschule.

PANAGIOTOPOULOU, Argyro:Analphabetismus in literalen Gesellschaften am Beispiel Deutschlands und

Griechenlands.

Erwerb von Schriftlichkeit in der Schule als Förderung (schrift-)sprachlicher

Handlungsfähigkeit. Eine aktuelle pädagogische Herausforderung.

Frankfurt/M.: Lang 2001

Der Autor setzt sich mit dem Phänomen des Analphabetismus in Gesellschaften auseinander, die seit langem über eine schriftsprachliche Tradition verfügen und vergleicht dabei unterschiedliche traditionelle System. Er zeigt als Konsequenz neue Wege in des schulischen Umgangs mit Analphabetismus auf.Vgl. Milz 2001

Schlagwörter:Analphabetismus, Didaktik, Sprache.

PETERMANN, Ulrike / MENZEL, Sarah / ECKERT, Florian:Verhaltenbeurteilungsbogen Schule (VBS-L). In:

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Zeitschrift für Heilpädagogik 54 (2003) H. 3, 99 - 104

Der VBS-L wird als ein neues Verfahren zur Einschätzung des Sozialverhaltens dargestellt. Dabei geht es um die Erstellung des Bogens und deren statistische Absicherung. Inhaltlich geht es um Sozialverhalten, Kooperations-, Kontaktfähigkeit. Lernverhalten, Leistungsverhalten Konzentration, Selbständigkeit. Ein wichtiges Hilfsmittel ist die sog. "Sprungbrettregelung" (wenn sich bei der Einleitungsvariable ein “ selten“ angekreuzt wird, müssen alle Details bearbeitet werden. Sonst reicht die generelle Antwort aus. Das ist wichtig für die Praktikabilität in der Förderdiagnostik!

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Konzentration, Kooperation, Lernen, Selbstkonzept,

Selbstkompetenz, Sozialverhalten, Verhalten,

PFEIFFER, Hermann:Interne und externe Evaluation von Schule. In:

Döbert, Hans/ Ernst, Christian (Hrsg.): Schule und Qualität.

Aktuelle Schulkonzepte Bd. 6.

Baltmannsweiler : Schneider 2001

Möglichkeiten und Grenzen der beiden Ansätze werden diskutiert.

Schlagwörter:Evaluation, Qualitätssicherung.

PFRIEM, Peter / MOOSECKER, Jürgen:Du hast (k)eine Chance –nutze sie! Berufswahlvorbereitung der Schüler mit dem

Förderschwerpunkt Lernen. Eine Pilotstudie zu beruflichen Vorstellungen der Schüler

unter den gegenwärtigen Bedingungen des Arbeitsmarktes. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 55 (2004) H. 11, 470 - 481

Das Ergebnis der Studie ist einen Ohrfeige für den AL-Unterricht. Die Jugendlichen in der Oberstufe der Förderschule haben zumeist keine realistische Vorstellung ihrer beruflichen Möglichkeiten und die Arbeitslehre leistet dazu auch keinen relevanten – für die Lernenden erkennbaren Beitrag!Vgl. Froidl 2005

Schlagwörter:

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Arbeit, Arbeitslehre, Beruf, Berufsorientierung, Test.

ORTHMANN, Dagmar:Berufliche Eingliederungsprozesse bei Jugendlichen mit Lernbehinderung.

Ergebnisse einer Erkundungsstudie. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 2001) H. 10, 398 – 404

Was machen Absolventinnen der Schule für Lernbehinderte nach der Schule im Berufsleben?Es gibt Hinweise auf ein besonders hohes Engagement und Eigeninitiative der Erfolgreichen (weniger auf deren Schulleistungen!)Vgl. Orthmann 2000.

PIPER, Nikolaus:Felix und das liebe Geld.

Weinheim: Beltz 1998

Ein Kriminalroman, in dem Kinder ab 12 Jahren so gut wie alles erfahren können, was sie über Geld und Wirtschaft wissen sollen und wollen.Vgl. Fourcans 200?

Schlagwörter:Didaktik, Geld, Mathematik, Medien, Methode, Ökonomie.

PIPER, Irene / WIRTHWEIN, Heike:

"Ich bin kein Typ, der gern liest" Werdegänge von Nichtlesern. In:

Lesen und Schreiben - Schülerheft Friedrich-Verlag 2003, 18 - 22

Die Autorinnen befassen sich mit der Schulkarriere von nicht bzw. wenig Lesern (Jungen?) und zeigen typische Wege und untypische Auswege auf.Vgl. Wember 1994, 1999 und 2003)

Schlagwörter:Didaktik, Deutsch, Fördern, Lesen.

POSNER, Christine:

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Die Bedeutung sozialer Einbindung für die Entwicklung von

Individualisierungsprozessen.

Eine theoretische Annäherung an das Phänomen der Individualisierung sowie eine

empirische Analyse der sozialen Bindungen des sozialen Umbruchs in Deutschland.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Es geht um den Zusammenhang von Individualisierung in der gesellschaftlichen Entwicklung und um die Notwendigkeit der Einbindung in soziale Beziehungen, Kontakte, Bindungen.

Schlagwörter:Bindung, Kontakte, Selbstkompetenz, Sozialkompetenz

PRÄNDL, Stefan u.a.:Mehr Praxisorientierung in der Förderschule.

Der andere Unterricht: Öffnung der Schule durch einen wöchentlichen Praxistag. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 50 (1999) H.5, 256 – 260

Bericht einer Schule, die einen Praxistag in der Woche zur besseren Vorbereitung auf das Leben und als ein Beitrag zur Schulentwicklung(Ähnliches Modell wie in Hamburg als Versuch durchgeführt, vgl. Weiße 2004)

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Didaktik, Erfahrung, Praxis, Sonderschule.

PREUSS-LAUSITZ, Ulf:Qualitätsmerkmale, Leistungsmessung und Evaluation der pädagogischen Arbeit im

gemeinsamen Unterricht und in der Sonderschule. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 52 (2001) H. 2, 46 - 50

Wie kann/soll sich die Sonderschule LB bzw. die Integrative Schule mit den gesellschaftlichen Forderungen zur Evaluation und Qualitätssicherung auseinandersetzen? Vgl. Eberwein Speck 2001

Schlagwörter:Evaluation, Integration, Qualitätssicherung.

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PROBST, Holger:Zur Diagnostik und Didaktik der Oberbegriffsbildung.

Solms: Jarick 1981

Sehr frühes Beispiel für "strukturorientierte Diagnostik" (sie orientiert an der Struktur, an der Logik des Gegenstandes) und anschließende (Förder-)Didaktik. Oberbegriff zu bilden ist eine wesentliche Form des Denkens.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Deutsch, Förderdiagnostik, Sprache.

PROBST, Holger:Pädagogische Diagnostik und zieldifferenter Unterricht – neue Aufgaben für die

Arbeit in Sonder- und allgemeinen Schulen in:

Mitteilungen des LVB 16 (1991) H.2, 22 – 44

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Differenzierung, Lernziele.

RAMACHER-FAASEN, Nicole:Rechenschwierigkeiten - und nun?

Ein Praxisleitfaden für Lehrer und Therapeuten

Heinsberg: Dick 1999

Vgl. Nolte 2001, Ramacher-Fassan 2000, Scherer 2000 ...

Schlagwörter:Didaktik, Dyskalkulie, Eltern, Mathematik

RAMACHER-FAASEN, Nicole:Elternratgeber Rechenschwierigkeiten

Rechenschwierigkeiten, Dyskalkulie, Rechenschwäche

Heinsberg: Dieck 2000

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Vgl. Ramacher-Fassan 1999,Nolte 2000, Scherer

Schlagwörter:Didaktik, Dyskalkulie, Eltern, Mathematik

RÄUBER, Gisbert:Schule leben.

Ein didaktisches Konzept für die Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Weinheim: Beltz 2004

Der Autor entwickelt seine Vorstellungen zum Lernen konsequent an den subjektiven Lebensverhältnissen der Lernenden mit dem Ziel, nicht verändern zu wollen, sondern den selbstverantwortlichen Dialog zu fördern, die Lernenden in die Lehr- und Planungsprozesse einzubeziehen.

Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Lernbehinderte, Selbstständigkeit, Selbstbestimmung.

RAUH, Johannes:Den ganzen Menschen bilden - wider den Nützlichkeitszwang.

Plädoyer für eine neue Bildungsreform.

Weinheim: Beltz 2004

Der Bundespräsident setzt sich für eine Kultur der Verantwortung ein, für Freude am Lernen und Selbstbestimmung. Dabei dürfen Nützlichkeitserwägungen und Verwertbarkeit nicht im Zentrum stehen.

Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Selbstbestimmung, Verantwortung, Ziele.

REIS, Olaf (2004)Ich als Held – Resilenz in der Risikogesellschaft ?. In:

Aufwachsen – Schüler 2004.

Velber: Friedrich, 113 - 115

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Es geht um die Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Erfolgsattribuierung und Salutogenese, also wie und wodurch Schülerinnen und Schüler ihre Persönlichkeit stabilisieren um im Unterricht und Leben Erfolg zu haben.

Schlagwörter:Entwicklungsaufgaben, Gesundheit, Persönlichkeit, Resilenz,

Selbstwirksamkeitsüberzeugung.

RETTKE, Ursula:Die schrittweise Verweiblichung der Berufsvorstellungen von Hauptschülerinnen. In:

Pädagogik 1988, H.5, 16 – 19

Die Autorin beschreibt – auf Langzeituntersuchung gestützt, wie sich die Mädchen in ihren Berufswünschen auf die reale Situation einstellen. "Die tatsächlich biographisch bedeutsame geschlechtsspezifische Lenkung erfolgt über den Arbeitsmarkt ..." (Seite 19).Vgl. Maschke / Stecher 2004

Schlagwörter:Beruf, Berufswahl, Berufsorientierung, Geschlecht, Psychologie.

RHEINBERG, Falko:Bezugsnormen und schulische Leistungsbeurteilung. In:

WEINERT, Franz E. (Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen

Weinheim: Beltz 2001

Der Autor vergleicht die verschiedenen Bezugsnomen und arbeitet die jeweiligen Vor- und Nachteile (blinde Flecken) sehr anschaulich und überzeugend heraus.

Schlagwörter:Didaktik, Diagnose, Normen, Schulleistungen, Test.

RHEINBERG, Falko / KRUG, Siegbert:Motivationsförderung im Schulalltag.

Göttingen: Hogrefe 1999 (2. Aflg.)

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Rheinberg ist einer der führenden Fachleute der Motivationspsychologie. In diesem Band geht es insbesondere um die Anwendung der Erkenntnisse der Forschung in den Schulen.

Schlagwörter:Didaktik, Methode, Motivation, Psychologie, Training.

RIECKE-BAULECKE, Thomas:Effizienz von Lehrerarbeit und Schulqualität.

Zielklarheit, Transparenz und Prozessoptimierung – Eckpfeiler zukunftsorientierter

Schulentwicklung.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2001

"Vielfach ist zu hören, dass die Schule erneuert werden soll. Eine Neuordnung der Organisation und eine Definition von Qualitätsbegriffen wird eingefordert. Dabei geraten nicht selten definierte Aufträge von Schule ins Hintertreffen. In diesem Buch zeigt der Autor auf, wie problematisch die Anpassung an Modetrends ist." (Verlagsangaben)Ferner werden Beispiele von Schulprofilen u.a. gefragt, wie die Qualität von Unterricht gesichert werden kann.

Schlagwörter:Effizienz, Evaluation, Qualitätssicherung, Schulentwicklung, Unterrichtsentwicklung.

RITTELMEYER, Christel:Acht Thesen und ein Beispiel zur Frage: Was ist ein Schulprogramm? In:

Die neue Sonderschule 46 (2001) H. 1, 48 – 56

Kurze Übersicht über die Entwicklung von Schulprogrammen (an Sonderschulen), ob und wo bereits Pflicht sowie Erörterung von Vor- und Nachteilen.

Schlagwörter:Qualitätssicherung, Schulentwicklung, Schulprogramm.

RÖDER, Wolf Jürgen:Welche Bildung braucht die Arbeit? In:

Gewerkschaftliche Monathefte 2002 H. 8-9, 499 – 508

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Darstellung der Anforderung an die der Arbeit vorausgehende Bildung aus gewerkschaftlicher Perspektive.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Bildung, Gewerkschaft.

RÖHNER-MÜNCH, KARLA:Mit ungünstigen Lernvoraussetzungen zum Schriftspracherwerb.

Inhaltliche und didaktisch-methodische Empfehlungen zur Prävention von Lese-

Rechtschreibschwierigkeiten. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHp 53 (2002) H. 2, 139 -

Es werden die Bedingungen für den Lese-/Schreibprozess beschrieben und abseits von Methodendiskussionen die wesentlichen Ursachen von Lernproblemen erläutert.

Schlagwörter:Didaktik, Lesen, LRS, Schreiben, Sprache

ROTH, Christa:Schulische Beratung als Prozess gemeinsamer Arbeit.

Annäherung an Fragen der pädagogischen Professionalität am Beispiel einer

Förderkonferenz.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Die Autorin untersucht die pädagogische Beratung durch gemeinsame Strategien zu entwickeln. Dabei berücksichtigt sie psychologische und organisatorische Theorie-ansätze, die Zusammenarbeit von professionellen Kräften und Eltern und erläutert Perspektiven für die praktische Arbeit in pädagogischen Konferenzen.

Schlagwörter:Beratung, Fördern, Förderplanung, Teamarbeit.

RÓZSA, Julia:Was bedeutet Lernen?

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Saliente Konzepte und Aspekte der Wichtigkeit subjektiver Auffassungen von

Lernen.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Die Autorin untersucht die subjektiven Theorie von verschiedenen Studierenden (auch Lehramt) zu Lernen mit einer neuartigen Methode (multinominale logistische Regression) und zeigt an Unterschieden und Gemeinsamkeiten deren Herkunft aus der spezifischen Sozialisation auf. Die erfahrenen Lernanforderungen prägen die subjektive Vorstellung vom Lernen.

Schlagwörter:Lehrerbildung, Lernen, Subjektive Theorie.

RÜTZEL, Josef:Zum Stand der Einführung neuer Technologien in Berufsbildungswerken und

Berufsförderungswerken. In: Kipp, M. (Hrsg.): Didaktische Innovationen als Folge

neuer Technologien in der beruflichen Rehabilitation.

Alsbach: Leuchtturm 1989

Schlagwörter:BBW, Berufsvorbereitung, Berufsbildung, Computer, Didaktik, Lernbehinderte,

Sonderschule.

RÜTZEL, Josef:Fördern und fordern: nur Etiketten oder nachhaltige Integration? In:

Berufsbildung 57 (2003) 82, 2

Rützel untersucht die schwierigen Probleme der beruflichen Integration aus der Sicht des Berufspädagogen (Berufsvorbereitungslehrgänge).

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsgrundbildung, Integration

RÜTZEL, Josef:Das Praktikum -

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Eine Brücke zur Ausbildung und Selbständigkeit. In:

Berufsbildung 57 (2003) 82, 29 - 333

In dem Beitrag geht es dem Berufspädagogen Rützel um die Qualitätssicherung von betrieblichen Praktika, die an besondere Bedingungen gebunden sein müssen. Sonst wird Zeit verschwendet.

Schlagwörter:Arbeit, Betriebspraktikum, Berufswahl, Berufsvorbereitung, Qualitätssicherung,

Verhalten.

SACHER, Werner u.a.:Medienerziehung konkret.

Konzepte und Beispiele für die Grundschule.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2004

Im Band wird ein sehr konkretes Verständnis von Medienkompetenz entfaltet, das in zahlreichen Beispielen darstellt, wie sich diese Medienkompetenz im Unterricht auch praktisch realisieren lässt. Rezeption wird ebenso berücksichtigt wie Produktion, klassische wie interaktive Medien. Das Buch ist aus engagierter Praxis für eine solche entstanden.

Schlagwörter:Didaktik, Computer, Kompetenz, Medien, Medienkompetenz, Praxis, Primarstufe.

SALDERN, Matthias von:Schulleistung in der Diskussion. In:

Döbert, Hans/ Ernst, Christian (Hrsg.): Schule und Qualität.

Aktuelle Schulkonzepte Bd. 6.

Baltmannsweiler : Schneider 2001

Aktuelle Studie mit grundlegenden Aussagen zur Gesamtproblematik der Ermittlung, Festlegung von Leistungen, der Leistungsforderung und –förderung.

Schlagwörter:Didaktik, Evaluation, Leistung, Lernen.

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SANDER, Elisabeth:Lernhierarchien und kognitive Lernförderung.

Göttingen: Hogrefe 1986

Sander geht von dem Modell der Lernhierarchien aus, das ursprünglich mit der behavioristischen Lerntheorie und der programmierten Unterweisung verbunden war. Durch sorgfältige Analysen mit großem empirisch-statistischen Aufwand überprüft sie das Konzept am Beispiel eines Lernprogramms zur Prozentrechnung.Das Modell wurde in den 80er Jahren auch von Klauer und Masendorf angewendet. Im Bereich des perspektivischen Zeichnens durch Kornmann /Kehder wurde die Lernhierarchie aufgenommen (als "Logik des Gegenstandes", vgl. Auernheimer), als Sachstruktur, vgl. Feuser und Kutzer ähnlich bei Krogoll) im Rahmen der materialistischen Didaktik.

Schlagwörter:Didaktik, Evaluation, Fördern, Lernen.

SANDFUCHS, Uwe:Reparaturwerkstatt oder Kosmetiksalon?

Passt das Fördern in das deutsche Schulsystem? In:

Grundschule 2002 H.4, 52 – 53

Drastische Analyse des Förderunterrichts an der Grundschule: Dilletantisch, nicht gewollt und deshalb uneffektiv.

Schlagwörter:Didaktik, Fördern, Förderunterricht, Grundschule.

SANDFUCHS, Uwe / FROTSCHER, Ulrike:Lernschwache Kindern fördern. In:

Grundschule 2002 H.4, 28 – 31

"Daran, dass schwächere Kinder gefördert werden müssen, besteht kein Zweifel –beider Frage nach dem "Wie" ist der Konsens allerdings nicht mehr so groß. Ein Überblick über Forschung und Methoden." (Verlag).

Schlagwörter:

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Diagnose, Didaktik, Fördern, Förderunterricht, Grundschule.

SCHARFF, Günter:Berufsvorbereitendes Funktionstraining.

Donauwörth: Auer 1981

Praxis des berufsvorbereitenden Funktionstrainings mit Anleitungen zur Diagnose und zur Anlage des Unterrichts.

Schlagwörter:Didaktik, Diagnostik, Berufsorientierung, Berufsbildung, Förderplan, Training.

SCHARFF, Günter:Berufswahlvorbereitendes Funktionstraining in der Schule für Lernbehinderte. In:

Beruflich-soziale Eingliederung und sonderpädagogische Förderung. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 15. Beiheft Nienburg 1988

Schlagwörter:Arbeit, Berufsorientierung, Kompetenzen, Training, Sonderschule.

SCHARFF, Günter:Berufliche Eingliederung von behinderten Jugendlichen – Das Beispiel Oberfranken.

In: Meschenmoser, H. / Hasemann. K. (Hrsg.): Auf dem Weg zum Beruf. Der

Übergang behinderter und benachteiligter Jugendlicher von der Schule in die

Arbeitswelt.

Baltmannsweiler, Schneider 2001

Vgl. Scharff 1981, 1988, Schardt/Scharff1998

Schlagwörter:Arbeit, Berufsorientierung, Kompetenzen, Training, Sonderschule.

SCHARFF, Günter:

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Tagung der Referenten für berufliche Bildung. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 2001 H. 6, 254 – 255

Notiz zur Tagung, Info zum HAMET II, vgl. Dietrich 2002

Schlagwörter:Arbeit, Berufsorientierung, Berufsbildung, Lernen, Lernbehinderte, Test.

SCHARDT, Marianne:Iststandserhebung und individuelle Förderpläne.

Was Lehrer über Lernstandsdiagnosen wissen und was Schulleiter dafür tun können.

In: Buchen/Horster/Rolff (Hrsg.):

Schulleitung und Schulentwicklung - Erfahrungen, Konzepte, Strategien

Berlin: Raabe 2002

Schardt als Schulleiterin und Brönstrup als Lehrerfortbildner erläutern die Rolle von Schulleitungen in der Förderplanung einer Sonderschule (Lernbehindertenschule). Sie stellen ein Konzept vor, das von Beginn (der Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs und der Aufnahmen in die LB-Schule) bis zur Entlassung systematisch aufgebaut den Förderbedarf immer weiter fortschreibt und auf diese Weise eine interne Evaluation betreibt.Der Text liegt in bearbeitetet Form auf einer von der Schule der Verfasserin vertriebenen CD vor, auf der auch das verwendete selbst entwickelte Material veröffentlicht ist.Vgl. Schardt 2003

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Förderplanung, Methoden, Test.

SCHARDT, Marianne:Möglichkeiten der gezielten Berufsvorbereitung durch prozessbegleitende Diagnostik

unter den Aspekten von Neigung, Fähigkeiten und Fertigkeiten. In: WACHTEL, Peter

(Bearb.): Fit fürs Leben! Didaktische Konzepte für den Förderschwerpunkt Lernen in

der Oberstufe.

Würzburg: VDS 2003

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Hinweise zur systematischen Diagnostik und Förderung mit Beginn beim Schuleintritt. Einbindung des Konzeptes der Berufsvorbereitung in das Schulprogramm und Aufgabe der Schulleitung.Vgl. Duismann/Adling 2003, Schardt 2004

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsvorbereitung, Diagnostik, Förderung, Förderplanung,

Schulleitung, Schulprofil.

SCHARDT, Marianne:Diagnostik und Förderung. In:

VDS – NRW (Hrsg.):

Förderplanung in der sonderpädagogischen Arbeit.

Meckenheim : VDS-NRW 2004

Vgl. Schardt 2003

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsvorbereitung, Diagnostik, Förderung, Förderplanung,

Schulleitung, Schulprofil.

SCHARDT, Marianne / SCHARFF, Günter:Wege zur Verbesserung der beruflichen Eingliederung für Jugendliche mit

Lernbehinderungen.

(VDS-Materialien).

Würzburg: VDS 1998

Zwei etwas gegensätzliche Beiträge aus dem VDS, indem die unterschiedlichen Konzepte (traditionelle Berufsfunktionstranig versus multifuktionelle Pragmatik) erkennbar werden.Vgl. Schardt 2003, Scharff 1981, 1988, 2001.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Praxis, Test, Training.

SCHATTENBURG, Lothar:

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Geschlechtsstereotype Attributionen bei Kindern in Leistungssituationen.

Experimentelle Studie zum Ost-West-Vergleich.

Frankfurt/M.: Lang 2000

In der Studie werden die Attributionen von weiblichen Kindern und Jugendlichen in Berufsschulen sowie Gymnasien in der DDR/ExDDR und in der Schweiz verglichen. Es gab nicht den zunächst erwarteten Kulturunterschied, aber eine allgemeine Aufweichung der Geschlechtsstereotype sowie ein positiver antagonistischer Erwartungseffekt der Mädchen bei geschlechtstypischen Aufgaben. Es werden in der Studie pädagogische und therapeutische Implikationen diskutiert.

Schlagwörter:Attributierung, Geschlecht, Lernen, Motivation, Interesse, Psychologie

SCHILDMANN, Ulrike:Frauenforschung in der Behindertenpädagogik. In:

Sonderpädagogik 31 (2001) H. 3, 151 – 160

Innerhalb eines DFG-Projektes wird die Entwicklung der Frauenforschung in der Behindertenpädagogik nachgezeichnet. Anteil der Frauen, Folgen der Frauenbewegung, Feministische Pädagogik, Koedukation,Vgl. Orthmann 2002 + 2003-12-17

Schlagwörter:Behinderte, Frauen, Geschlecht, Koedukation, Mädchen.

SCHIRP, Heinz:Brauchen wir eine neue Lehrplangeneration? Zur Steuerungs-, Orientierungs- und

Anregungsfunktion moderner Lehrpläne. In:

Päd F 4 (1993) H, 1 – 21 -25

Vgl. Höhmann/Vollstädt 1996, Tillmann 1996, Höhmann 2002, Haenisch 1993, Carle

1996 und 1996.

Schlagwörter:Curriculum, Didaktik, Lehrplan, Richtlinie,

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SCHERER, Petra:Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht der Schule für Lernbehinderte.

Theoretische Grundlegung und evaluierte unterrichtspraktische Erprobung.

Heidelberg E. Schindele 1999 (2. Aflg.).

Vgl. Nolte 2001 ....

Schlagwörter:Didaktik, Dyskalkulie, Evaluation, Lernen, Förderplan, Rechenschwäche.

SCHMETZ, Ditmar:Förderschwerpunkt Lernen. In:

VDS (Hrsg.): Sonderpädagogische Förderung in der BRD. Materialien

Würzburg: VDS 1999

Teilaspekt Lernen neben den anderen Förderschwerpunkten in einer übersichtlichen Darstellung.Vgl. Schmetz 2004

Schlagwörter:Didaktik, Diagnostik, Fördern. Förderplan, Lernbehinderung, Lernen.

SCHMETZ, Ditmar:Förderschwerpunkt Lernen. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik (55 (2004) H. 3, 113 - 128

Resümee nach 10 Jahren Paradigmenwechsel.Der Beitrag wird vom Autor genutzt, in Breite auf Konstruktivismus einzugehen, den er für die neuere Lernbehindertenpädagogik fast verbindlich erklärt.

Schlagwörter:Didaktik, Diagnostik, Fördern, Förderplan, Konstruktivismus, Lernen.

SCHMIDT, Siegfried:

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Medienkompetenz in der Förderschule.

Theoretische Grundlagen – aktive Videoarbeit als produktiv-praktische Methode.

Frankfurt/M.: Lang 2002

Auf theoretischer und sonderpädagogischer Basis entwickelte Formen mediendidaktischer Arbeit werden dargestellt. Ausgang ist die Notwendigkeit aktiver Medienaneignung und die Gefahren "falscher Mediennutzung" durch Förderschülerinnen und -schüler.Vgl. Meschenmoser 1999, 2002

Schlagwörter:Didaktik, Medien, Medienkompetenz, Sonderschule, Video.

SCHNEIDER, Regina:Schulprobleme, Lebensprobleme, persönliche Krisen.

Beratung als Orientierungshilfe. In:

Pädagogik 2002 H. 4, 34 – 37

Kinder und Jugendlichen bringen ihre Probleme mit in die Schule. Wie durch Beratung Einfluss auf die Orientierung genommen werden kann.Vgl. Heymann 2002

Schlagwörter:Beratung, Selbstkonzept, Perspektive.

SCHNOOR, Heike:Salutogenetische Perspektiven.

Förderung subjektiver Bewältigungsstrategien als heilpädagogische Aufgabe. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 51 (2000( H. 12, 486 – 491

Wie können Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten unterstützt werden. Das Konzept der Salutogenese geht davon aus, dass solche Probleme unter bestimmten Umständen positiv bewältigt werden können, wenn der Betroffenen Einflussmöglichkeiten sieht und eine positive Grundeinstellung hat.

Schlagwörter:Persönlichkeit, Psychologie, Salutogenese, Selbstwirksamkeit.

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SCHNOOR, Heike:Qualitätszirkel.

Die Konzeption von Problemlösegruppen für die Arbeit in Sonderschulen. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 53 (2002) H.3, 113 – 116

Es geht um die Einrichtungen von Qualitätszirkeln an Schulen mit dem Ziel. Die Qualität der pädagogischen Arbeit intern zu verbessern. Es werden konkrete Vorschläge gemacht.

Schlagwörter:Evaluation, Methoden, Qualitätssicherung,

SCHÖLER, Jutta (Hrsg.):Schulende - Ende der Integration?

Integrative Wege von der Schule in das Arbeitsleben.

Neuwied: Luchterhand 2000

"Das Buch informiert über die vielfältigen Möglichkeiten, Jugendlichen mit Behinderungen beim Übergang von der Schule in das Arbeitsleben zu unterstützen. Es werden verschiedene Modelle vorgestellt: Berufsvorbereitung an allgemeinen und Sonderschulen, Individuelle Begleitung in der Phase des Übergangs und Integration in die Arbeitswelt durch Unterstützende Beschäftigung." (Verlagsbeschreibung).

Stichwörter:Arbeit, Behinderte, Berufsvorbereitung, Berufsbildung, Integration.

SCHOLZ, Frank:Problemlösender Unterricht.

Und Aufgabenstellungen mit einer Klassifikation von

Problemlöseaufgaben(stellungen).

Essen: NDS 1980

Scholz geht von einer psychologischen Theorie des Problemlösens (Guilford) aus und beträgt dies in den Unterrichtsablauf. Wichtiges Mittel ist ihm dabei die Klassifikation von Problemlösungen, bei der er eine Reihe von sechs Dimensionen spezifische Hilfen und Unterstützung zuordnet.

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Kann eine gute Hilfe bei der Kompetenzniveauanalyse darstellen!

Schlagwörter:Didaktik, Problemlösen, Psychologie, Test.

SCHÖN, Martin:Lernvoraussetzungsanalyse und Didaktik. In:

Sonderpädagogik 16 (1986) H. 2, 80 - 90

Schön diskutiert (ältere) statistische Verfahren zur Analyse von Lernvoraussetzungs-Hierarchien und warnt vor einer zu einfachen Umsetzung in die Praxis.Wichtig für die Entwicklung Lernzielorientierte Tests.Vgl. Wember 2000, Klauer 2002.

Schlagwörter:Diagnose, Didaktik, Lernziel, Tests.

SCHNOOR, Heike / HERGESELL, Mandy / PEHL, Thorsten:Qualitätszirkel an Sonderschulen.

Erwartungen und Befürchtungen von Lehrern bezüglich der Mitarbeit in

Problemlösegruppen. In:

Sonderpädagogik 32 (2002) H. 3 / 4, 149 - 148

Es werden die Erwartungen und die Befürchtung von Lehrerinnen und Lehrern erhoben und bewertet, sich an bestimmten Maßnahmen der Qualitätssicherung zu beteiligen. Zwar sind die meisten bereit zu solchen Beteiligung, es gibt aber auch Anlehnungen.Es liegt ein Interviewleitfaden bei).Vgl. Hartmann 2002

Schlagwörter:Evaluation, Lehrerbildung, Methoden, Qualitätssicherung.

SCHRÖDER, Gunnar:Sowohl –als auch.

Integration von Schülern mit Lernbehinderungen.

Würzburg: Edition Bentheim 1998

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Es geht um die Möglichkeiten der Beschulung von Lernbehinderten, um die Legitimation der Lernbehindertenschule und um Integration aus der Sicht der Praxis im Saarland, von Praktikern.

Schlagwörter:Didaktik, Integration, Lernbehinderung.

SCHRÖDER, J. / STORZ, M. (Hrsg.):Einmischungen.

Alltagsbegleitung junger Menschen in riskanten Lebenslagen.

Langenau-Ulm 1994

Aus dem Umfeld von Hiller kommendes System der Unterstützung und Begleitung von Abgängern aus Sonderschulen und Hauptschulen.Vgl. Hiller 1994, 2002, Friedmann 2001.

Schlagwörter:Begleitung, Benachteiligte, Didaktik, Lebensstil, Sonderschüler.

SCHUCK, Karl Dieter:Fördern, Förderung, Förderbedarf. In:

Antor, Georg / Bleidick, Ulrich (Hrsg.): Handlexikon der Behindertenpädagogik.

Stuttgart: Kohlhammer 2001

Knappe Hinweise zu den Stichwörtern.

Schlagwörter:Diagnostik, Fördern, Psychologie.

SCHUCK, Karl Dieter:Lernprozessdiagnostik und individuelle Förderplanung. In:

VDS – NRW (Hrsg.):

Förderplanung in der sonderpädagogischen Arbeit.

Meckenheim : VDS-NRW 2004

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Der Autor stellt das Konzept der subjektorientierten Diagnostik und Förderplanung vor, das besonders die Entwicklung (Entwicklungslogik, vgl. Feuser ins Zentrum rückt. Damit wird ein gewisser Gegensatz z.B zu Kretschmann 2004 aufgezeigtVgl. Koch u.a. 1999 und 2001.

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Förderplanung, Subjektorientierung, VDS.

SCHUDY, Jörg (Hrsg.):Berufsorientierung in der Schule. Grundlagen und Beispiele.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2002

Sammelband mit vielen Beiträgen (jedoch ohne sonderpädagogische) zur neueren Didaktik der Berufsorientierung.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Didaktik, Praxis.

SCHUMANN-HENGSTELER, Ruth / TRAUTNER, Hanns Martin (Hrsg.):Entwicklung im Jugendalter.

Göttingen: Hogrefe 1996

Verschiedene Dimensionen der Entwicklung (körperliche, moralische, Leistungen, Einstellungen ...) werden in Einzelbeiträgen aufgearbeitet und können dazu beitragen, Jugendliche zu verstehen und ihnen evtl. notwendige Hilfen beim Erwachsenwerden anzubieten.

Schlagwörter:Diagnostik, Entwicklung, Verhalten.

SCHUMANN-HENGSTELER, R.: Kognitive Entwicklung im Jugendalter: Gedächtnisprozesse als Stiefkinder der

Forschung? In: Schumann-Hengsteler, R. / Trautner, H. M. (Hrsg.): (1996):

Entwicklung im Jugendalter.

Göttingen, Hogrefe 1996, 77 - 98

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Entwicklung und Gedächtnis werden diskutiert und auf typische Veränderungen in Jugendalter untersucht.

Schlagwörter:Entwicklung, Gedächtnis, Psychologie, Test.

SCHUMACHER, Johannes:Individuelle Förderpläne: Sonderschulen sind auf dem Weg.

Planen mit Gewinn. In:

VDS – NRW (Hrsg.):

Förderplanung in der sonderpädagogischen Arbeit.

Meckenheim : VDS-NRW 2004

Knappe Zusammenfassung von Entwicklungstendenzen und Einleitung zu den Berichten von Schuck, Heidenreich, Kretschmann, Schardt und von AGFörderpläne und AG Berufliche Orientierung...

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Evaluation, Fördern, Förderplanung, Methoden.

SCHWARZ, Hanjöerg:Grundfertigkeiten im Technikunterricht? In:

Lehrer-Journal, 54 (1986) 2, S. 85-88

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Basiskompetenzen, Didaktik, Schlüsselqualifikationen, Technik.

SEELIG, Günther:Praxis empirischer Untersuchungen.

Braunschweig: Westermann 1973

Einfache Anleitung für die Durchführung empirischer Untersuchungen (ohne Computer) besonders als Lehrerstudien bzw. Pilotstudien. Seelig betont den wissenschaftlichen Wert selbst kleinster, jedoch ordentlich geplante rund durchgeführter Arbeiten.Vgl. Masendorf 1997, Klauer 1997, Julius u.a. 2002, Kern 1997

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Schlagwörter:Empirie, Lehrerforschung, Methoden, Methodologie, Tests.

Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.):Betriebspraktikum

Handreichung für Schule und Betrieb

Hamburg: Pressestelle 1975

Schlagwörter:Betriebspraktikum, Didaktik, Hamburg, KM.

SEYFRIED, Erwin:Neue Wege zur beruflichen Integration Behinderter.

Europäische Modelle teilgeschützter Beschäftigung und ihrer Bedeutung für die

Rehabilitationspsychologie.

Heidelberg: Edition Schindele 1990

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Integration, Psychologie.

SILBEREISEN, R. K. :Jugendliche als Gestalter ihrer Entwicklung: Konzepte und Forschungsbeispiele. In:

Schumann-Hengsteler, R. / Trautner, H. M. (Hrsg.): (1996): Entwicklung im

Jugendalter.

Göttingen, Hogrefe 1996, 1 - 18

Schlagwörter:Entwicklung, Individualisierung

SKERHUT, Hanna:Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens im Mathematikunterricht,

insbesondere in der Grundschule.

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Hamburg: unveröffentlichte Examensarbeit 2001

Es werden Theorie zur Entwicklung und Förderungsmöglichkeiten des räumlichen Vorstellungsvermögens zusammengestellt.vgl. Meschenmoser 1999,

Schlagwörter:Didaktik, Förderung, Geometrie, Mathematik, Räumliches Denken.

SODOGÉ, Anke / HÖFFKEN, Hartmut:"Ja, lesen, mehr lesen, mehr verstehen, wenn man liest".

Anmerkungen zur Förderung der Lesekompetenz von Jugendlichen mit Lern- und

Sprachbehinderungen. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 56 (2005) H. 7 , 250 - 260

Informativer Beitrag zu Grundlagen und zur Motivation bei der Leseförderung.

Schlagwörter:Didaktik, Deutsch, Förderung, Lesen,

SPADA, Hans / LAY, Katja:Erwerb und Anwendung domänenspezifischen Wissens: Eine psychologische

Perspektive. In: DUIT, Reinders / RHÖNECK, Christop von (Hrsg.): Ergebnisse

fachdidaktischer und psychologischer Lehr-Lernforschung.

Kiel: IPN 2000

Es wird aufgezeigt, dass allgemeine Lernstrategien – z. B. des Problemlösens, erst mit domänenspezifischem Wissen verknüpft, zu neuen Erkenntnissen und zu erweiterter Handlungsfähigkeit führen.

Schlagwörter:Didaktik, Lernen, Problemlösen, Psychologie.

SPECK, Otto / KANTER, Gustav (Hrsg.):Schwer vermittelbar!

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Spezielle berufliche Eingliederungshilfen.

Aufgezeigt am Modell "Pro Integration e.V."

München : Reinhardt 1992

Schlagwörter:Behinderte, Benachteiligte, Berufsbildung, Fördern, Integration.

SPECK, Otto:Verbessert die Evaluation von Unterricht das Lernen? In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 52 (2001)a H. 8, 310 – 316

Speck untersucht aus sonderpädagogischer Perspektive die folgen der Evaluations-Welle. Er zeigt auf, dass das Lernverhalten von Sonderschülerinnen und Sonderschülern nicht einseitig aus der Leistungsperspektive gesehen werden kann. Er macht ferner darauf aufmerksam, dass Qualitätsverbesserung notwendig ist, aber auch ihre Grenzen im Individuum findet.Vgl. Theis-Scholz

Schlagwörter:Didaktik Differenzierung, Behinderte, Evaluation, Individualisierung, Lernen, Qualitätssicherung.

SPECK, Otto:Verbessert die Evaluation von Unterricht das Lernen?

Die Qualität von Unterricht in der öffentlichen Kritik. In:

Entwicklungen fördern – Impulse für Didaktik und Therapie

Bd. 2 Sonderpädagogischer Kongress 2001 (Red. Peter Wachtel)

Wiesbaden: VDS 2001

Gleichlautender Beitrag wie Speck 2001

Schlagwörter:Didaktik Differenzierung, Behinderte, Individualisierung, Lernen, Evaluation,

Qualitätssicherung.

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SPERBER, Wolfram:Was ist praktische Intelligenz?

Frankfurt/Main: Lang 1993

Eine Untersuchung, in der der Frage nachgegangen wird, ob es innerhalb der Intelligenzfaktoren eine unabhängige Variable Praktisches Verhalten gibt. Dies wird auf der Basis neuerer Modelle der Intelligenzfaktoren, einer Vielzahl von Test zu praktischen Aufgaben und deren Bezug zur Intelligenz untersucht indem erfahrenen Psychologen Beziehungen herstellen und ihre impliziten Theorien kundtun.(U.a. werden die Test von Lienert und Amthauer berücksichtigt.

Schlagwörter:Arbeit, Diagnostik, Intelligenz, Praxis, Psychologie, Test.

STAHLMANN, Martin:"Ganzheitlichkeit als Illusion. Zur Aktualität eines Modebegriffs in der

Sonderpädagogik. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 52 (2001) H. 6, 239 - 244

Der Autor erläutert eindringlich die Fragwürdigkeit des Begriffs Ganzheit bzw. ganzheitlich und rät insgesamt mehr zu Vielseitigkeit.

Schlagwörter:Didaktik, Didakt. Prinzipien, Ganzheitlichkeit, Ganzheitlich.

STANAT, Petra / ARDELT, Cordula:Der Beitrag internationaler Schulleistungsstudien zur Qualitätssicherung: Das

Beispiel PISA. In: Döbert, Hans/ Ernst, Christian (Hrsg.): Schule und Qualität.

Aktuelle Schulkonzepte Bd. 6.

Baltmannsweiler : Schneider 2001

Vgl. Baumert u.a. 2001

Schlagwörter:Evaluation, Kulturtechniken, Lesekompetenz, Mathematik, Naturwissenschaften,

Problemlösen, Qualitätssicherung, Schulleistungen.

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STEIN, Roland:

Technische Berufsausbildung Lernbeeinträchtigter.

Pädagogische Konzepte und Organisation.

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1997

Schlagwörter:Berufsbildung, Technik; Sonderschule.

STEIN, Roland:

Perspektiven einer sozialpädagogisch orientierten Berufsausbildung Benachteiligter.

In:

Sonderpädagogik 31 (2001) H. 1, 34 - 45

Vgl. *Grünke/Ketzinger 2000, Orthmann 2001.

Schlagwörter:Berufsbildung, Jobcoaching, Sozialpädagogik.

STEIN, Roland:

Komplexe Unternehmungen in der beruflichen Bildung. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 54 (2003) H. 6, 224 - 233

Der Autor untersucht wie Lernbehinderte auf komplexe Lernangebote reagieren und teilt die Gruppe dabei in gute und schwache Lerner. Dabei werden Unterschiede deutlich. Dabei wurde deutlich, das die Planungsfähigkeit und die Zuverlässigkeit unterschiedlich gut entwickelt sind und das auch die Lehrenden (hier betriebliche Ausbilder) Schwierigkeiten haben, den lernenden Jugendliche Freiraum zu gewähren und auf Kontrolle zu verzichten damit die Lernenden auch aus ihren Fehlern lernen können.

Schlagwörter:Didaktik, Fehler, Komplexe Situationen, Lernen, Methode, Projekt, Verhalten.

STOLLA, G.:

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Rechtschreibunterricht mangelhaft?

Bd. 1 Neue Strategien für effektives Lehren und Lernen.

Bd. 2 Bausteine für ein erfolgreiches Üben im Rechtschreiben.

Heinsberg: Dieck 2000

Vgl. Faber 1997, 2001, Böhm 1999 ...

Schlagwörter:Didaktik, Deutsch, Fördern, Rechtschreiben, Sprache.

STORZ, Michael:Schöne neue Arbeitswelt. Anmerkungen zur beruflichen (Teil)integration von

marktbenachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen in postindustrieller Zeit.

In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 48 (1997), H. 10, 398 - 405

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Gesellschaft, Integration.

STRATMANN, Alfons:Lernprozessanalyse und Konsequenzen für die Lernförderung. In:

Heilpädagogische Forschung Bd. XVIII 1992 H. 3., 132 – 142

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Förderdiagnostik.

STRAẞMEIER, Walter:Nach der Schule – was dann?

Der Übergang von der Werkstufe in den beruflichen Bereich. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 53 (2002) H. 7, 272 - 278

Schlagwörter:Arbeitsassistenz, Arbeitslehre, Betriebspraktikum, Geistigbehinderte, Sonderschule,

WfB.

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Studienkreis Schule Wirtschaft (Hrsg.):Das Schülerbetriebspraktikum der Sekundarstufe I

(Sonderreihe Heft 1)

Düsseldorf: Schule-Wirtschaft NRW 1989 (13. Aflg.)

Schlagwörter:Betriebspraktikum, Didaktik, KM, Nordrhein-Westfalen.

TATZ, Jürgen:Dem Einzelnen gerecht werden.

Individualisierung des Lernens durch variable Unterrichtsformen. In:

Pädagogik 1992 H. 7/(, 49 - 53

Tatz zeigt Möglichkeiten der Individualisierung des Unterrichts an Gesamtschulen auf. Er bezieht sich dabei auf unspektakuläre methodische Ansätze und einfach zu realisierende Unterrichtsformen.

Schlagwörter:Didaktik, Individualisierung, Methodik Offener Unterricht, Problemorientierung,

Wochenplan.

THEIS-SCHOLZ, Margit:

Qualitätsentwicklung – ein Schlüsselbegriff.

Auch für die Sonderpädagogische Förderung von lernbehinderten Schülern? In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 2000 H. 10 , 417 - 421

Kritische Diskussion zur Qualitätssicherung im pädagogischen Bereich.

Schlagwörter:Qualitätssicherung, Sonderschule.

THIEL, Burkhard:

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Die Bildungstheorie der Europäischen Gemeinschaft.

Probleme und Perspektiven. In:

Medien und Erziehung 45 (2001) H.6, 378 - 383

Tiehl setzt sich kritisch mit der europäischen Identität und dem Menschenbild auseinander, das den Menschen unter der Perspektive der Humanressource unter ökonomischem Kalkül betrachtet.Vgl. Oelkers Beitrag im gleichen Heft der Zeitschrift!

Schlagwörter:Allgemeinbildung, Bildung, Europa, Ökonomie, Wirtschaft.

TILLMANN, Klaus-Jürgen:Lehrpläne – (K)ein Thema für den Schulalltag? In:

Pädagogik 48 (1996) H. 5, 6 – 8

Vgl. Carle 1995, 1996, Hömann/Vollstädt 1996

Schlagwörter:Didaktik, Lehrplan, Praxis, Richtlinien

VALTIN, RenateZur Entstehung von Lern-Behinderungen durch falsche Lehr-/Lernkonzepte beim

Schriftspracherwerb. In: Eberwein, Hans (Hrsg.): Handbuch Lernen und Lern-

Behinderungen. Aneignungsprobleme. Neues Verständnis von Lernen.

Integrationspädagogische Lösungsansätze. Weinheim/Basel: Beltz 1996, 369 - 387

Schlagwörter:Didaktik, Lesen, Schreiben

VERNOOIJ, Monika:Die Förderortentscheidung bei besonderem pädagogischen Förderbedarf –

Folgerungen aus dem Beschluss es Bundesverfassungsgerichtes vom 8. Oktober

1997. In:

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Die neue Sonderschule 47 (2002) H.2, 103 - 112

Schlagwörter:Diagnostik, Förderort, Justiz, Recht.

VESTER, M.:Milieus und soziale Gerechtigkeit. In: Korte, K.-R. / Weidenfeld, W. (Hrsg.):

Deutschland-Trendbuch. Fakten und Orientierungen.

Bonn: Bundeszentrale für polit. Bildung 2001

Vgl. Ellinger / Koch 2001

Schlagwörter:Benachteiligte, Milieus, Lebensstil, Soziologie.

VETTER, Karl-Josef:Arbeitslehre

Konzeptionen und Betriebspraktikum.

Rheinstetten: Schindele 1980

Ältere Studie zur Arbeitslehre und Berufsorientierung (Hessische Variante)Vgl. Zielniok 1980, Böhm 1981

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslehre, Didaktik, Lernbehinderte, Praxis.

VETTER, Karl Friedrich:Sonderpädagogische Förderung verhaltensauffälliger Schüler. In:

Sonderschulmagazin 1992 H.4, 5 – 7

Vetter entwirft ein Konzept der Förderung der Schüler durch eine Einbindung in projektartiges Vorgehen in der Arbeitslehre/Polytechnik.

Schlagwörter:Arbeitslehre, Didaktik, Förderung.

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VETTER, Karl Friedrich:Arbeitslehre – eine Leerstelle in der Lehre.

Zeitschrift für Heilpädagogik 53 (2002) H. 7, 226 - 271

Vetter beklagt die geringe Resonanz der Arbeitslehre in der sonderpädagogischen Lehrerbildung und der fachlichen Diskussion, insbesondere, dass einige der wenigen Autoren seine vorzüglichen Arbeiten nicht genug würdigend zur Kenntnis nehmen.Vgl. Vetter 2003)

Schlagwörter:Arbeitslehre, Lehrerbildung, Sonderschule.

VETTER, Karl-Friederich:Arbeitslehre als zentraler Lernbereich im Förderschwerpunkt Lernen - aber wofür. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP 54 (2003) H. 9, 377 - 379

Vetter beruft sich auf die Bedeutung der Arbeitslehre auch in neueren amtlichen Quellen, sieht aber die Probleme des Arbeitsmarktes. Seinen Forderungen bleiben jedoch wenig konkret.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitsmarkt, Arbeitslehre, Berufsorientierung, Didaktik, Oberstufe, Technik.

WACHTEL, Peter (Bearb.):Fit fürs Leben!

Didaktische Konzepte für den Förderschwerpunkt Lernen in der Oberstufe.

Würzburg: VDS 2003

Sammelband mit vielen Beiträgen, u.a. von Adling/Duismann, Hasemann, Esser, Meschenmoser aus dem NBS.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Didaktik, NBS, Oberstufe.

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WALTER, Jürgen:"Einer flog übers Kuckucksnest" oder welche Interventionsformen erbringen im

sonderpädagogischen Feld welche Effekte?

Ergebnisse ausgewählter amerikanischer Meta- und Megaanalysen. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 53 (2002) H. 11, 442 – 50

Walter analysiert die Wirkung verschiedener sonderpädagogischer Förderungen durch die Analyse von Metastudie und kommt dabei zum Teil zu ernüchternden Ergebnissen.Berücksichtigt werden u.a. Lesetraining, Verhaltentraining, Gedächtnis, Medikamenteneinsatz, Klassengröße, Sozialverhalten, Lernstrategien, Motorik, sensorische Integration und viele andere (vgl. Übersicht auf Seite 444).Vgl. Hartke 2002

Schlagwörter:Didaktik, Förderplanung, Förderunterricht, Lesen, Metaanalyse. Motorik, Verhalten,

Sonderpädagogik.

WASCHER, Uwe:Das Schülerbüro als Lernort der Arbeitslehre.

Begründung und Planung

Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1984

Beim Schülerbüro handelt es sich um einen sehr frühen Versuch, betriebliche Realität in der Schule zu simulieren. Die Idee wurde aufgegriffen besonders in der Berufsbildung (vor allem in Berufsbildungswerke), wo Netzwerke von Betrieben entstanden, die ohne reale Produktion miteinander geschäftliche Vorgänge abwickelten: Anfragen, Angebote, Bestellungen, Rechnungen, Reklamationen, Mahnungen und so weiter.

Schlagwörter:Arbeitslehre, Betrieb, Didaktik, Schülerfirma, Simulation.

WATKINS, ARMANDA (HRSG.):Informations- und Kommunikationstechnologie in der sonderpädagogischen

Förderung.

Aktuelle Entwicklungen in 17 Ländern.

(European Agency for Development in Special Needs Education)

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Middelfart: EAD o.J. (2002)

Schlagwörter:Computer, Didaktik, Europa,

WEGENER, Claudia:Identitätskonstruktion durch Vorbilder.

Über Prozesse der Selektion, Aneignung und Interpretation medialer

Bezugspersonen. In:

MERZ Medien und Erziehung 48 (2004) H. 6, 20 – 31

Vgl. Maschke/Stecher 2004

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Identität, Psychologie

WEIDEMANN, Bernd:Anschaulichkeit.

Die zunehmende Verhätschelung des Lernens. In:

Pädagogik 1989, H. 9 , 10 - 12

Anschaulichkeit als didaktisches Prinzip kann auch von der Bedeutung der Sprache ablenken und eine intensive Auseinandersetzung verhindern.Vgl. Weidemann 1993, Hiller 1992, Ballstaedt 1993, Fauser 1999, Mecklenbräuker u.a. 1992.

Schlagwörter: Didaktik, Lesen, Methodik, Bilder, Vorstellung, Zeichnen.

WEIDEMANN, Bernd:Mit Bildern informieren. In:

Pädagogik 1993 H.5, 8 - 13

Knapper Übersicht über die Möglichkeiten und lernpsychologischen Hintergründe des Informierens mit Bildern. Kritik wird am Verbalismus geübt, und auf die Bedeutung des Sehens (und Vorstellens ) hingewiesen.

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Hinweis auf die Bedeutung des bildlichen Denkens bei Piaget und in der Technik, vgl. Meschenmoser 1999 (und Kudrjawzew 1972)Vgl. Weidemann 1989, Hiller 1992, Ballstaedt 1993, Fauser 1999, Mecklenbräuker u.a. 1992.

Schlagwörter: Didaktik, Lesen, Methodik, Bilder, Vorstellung, Zeichnen.

WEINERT, Franz E. (Hrsg.):Leistungsmessung in Schulen.

Weinheim: Beltz 2001

'Das' Buch zum Thema Leistungsmessung und pädagogische Diagnostik. Mit vielen Beiträgen zu den verschiedensten Bereichen, u.a. von Klauer, Weinert, Bos, Lehmann, Brügelmann, Baumert, Peek, Rolff,

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Evaluation, Kulturtechnik, Methoden, Qualitätssicherung, Tests,

Verhalten.

WEINERT, Franz E.:Schulleistungen – Leistungen der Schule oder der Schüler? In:

WEINERT, Franz E. (Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen

Weinheim: Beltz 2001b

Weinert erörtert das Zustandekommen von Leistungen aus beiden Elementen.Vgl. Arnold/Schüßler 2000

Schlagwörter: Diagnostik, Evaluation, Schulleistung, Test.

WEISSE, Wolfram:Mehr Praxis für Hauptschülerinnen und Hauptschüler. Ergebnisse einer Evaluation

von Hauptschulen in Hamburg. In:

Pädagogik 56 (2004) H. 2, 36 - 39

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Bericht aus einem Schulversuch, bei dem ein/zwei Praxistage in der Woche statt Unterricht die Anschlussfähigkeit verbessern sollen. Von der Methode werden unterschiedliche Verfahren derEvaluation eingesetz. Verwendet werden allerdings hauptsächlich einzelne Schüleraussagen.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Erfahrung, Evaluation, Praxis, Werkstatt, Werkstatttag

WEMBER, Franz B.:Lesen mit System.

Ein Rahmenkonzept zur individuellen Förderung bei Leseschwierigkeiten.

Berlin: Luchterhand 1999

Empirisch begründetes Konzept systematischen Lesetrainings, dass bei Diagnose Ansätze (Zahl der Lesefehler), dem erreichten Kompetenzniveau angemessen schwierige Text erprobt und dann die Erfolge zahlenmäßig dokumentiert um damit den Lernenden zeigen zu können, dass sie ihre Leistungen verbessern können.Das Verfahren ist aufwändig und in der normalen Unterrichts-Praxis deshalb nur schwer zu realisieren.

Schlagwörter:Deutsch, Didaktik, Diagnostik, Lesen, Training.

WEMBER, F. B.:Möglichkeit und Grenzen der empirischen Evaluation sonderpädagogischer

Intervention in quasi-experimentellen Einzelfallstudien. In:

Heilpädagogische Forschung 1994 H. 22, 99 - 117

Vgl. Julius u.a. 2000, Kern 1997

Schlagwörter:Einzelfall, Einzelfallstudie, Evaluation, Methoden.

WENDELER, Jürgen:Förderdiagnostik für Grund- und Sonderschulen.

Praxisorientierte Entwicklung von Lernzieltests.

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Weinheim: Beltz 2000

„Der Autor stellt die direkte Lernzieldiagnostik bei Kindern mit Schulleistungsschwächen in den Mittelpunkt. Er vermittelt dabei die theoretischen Grundlagen. Ferner finden Sie eine Fülle von Beispielen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei das letzte Vorschuljahr und die beiden ersten Jahre der Grundschule. Wenn Sie selbst Lernzieltests entwickeln und beurteilen wollen, hier finden Sie das Know-how dazu.“ (Verlagsangaben).

Schlagwörter:Grundschule, Lernziel, Methodik, Test.

WENDELER, Jürgen:Die Konstruktion von Lernzieltests – ein praktisches Beispiel. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 52 (2001) H. 8, 327 - 330

Am Beispiel eines Lesetest erläutert Wendeler die Konstruktion von Lernzieltests auf praktische Weise durch Lehrer.Vgl. Wendeler 2000, Klauer 2001.

Schlagwörter:Diagnostik, Förderdiagnostik, Lernzieltest, Lesen, Sprache, Test.

WERNER, Birgit:Förderdiagnostisch orientierte Verfahren für den Mathematikunterricht: Chancen und

Grenzen - ein Erfahrungsbericht. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik ZfHP (2003) H. 8, 324 - 331

Die Autorin untersucht verschiedene diagnostische Ansätze und darauf beruhenden Lernmaterialien des Mathematikunterrichts in der Grundstufe hinsichtlich ihrer Relevanz für Förderdiagnostik und Förderung (Kutzer, Kretschmann Dorte u.a.).

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitslosigkeit, Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Integration, Leben,

Perspektive, Sonderschule, Zukunft.

WERNING, Rolf / KRIWET, Ingeborg:

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Problemlösendes Lernen In:

Pädagogik 1999 H. 10, 7 - 11

Schlagwörter:Benachteiligte, Didaktik, Lernen, Problemlösen

WERNING, Rolf / WISCHER, Beate:Kindliche Lebenswelten und Planungskompetenz. In:

Lernchancen 5 (2002) H. 25, 40 - 45

Es wird ein Bezug zwischen der Lebenswelt junger / benachteiligter Schülerinnen und Schüler und deren Planungskompetenz hergestellt Vgl. Hiller 2002, Hasselborn/Schreblowski 2002,

Schlagwörter:Didaktik, Planungskompetenz, Selbstregulation.

WERNING, Rolf / Lütje-Klose, Birgit:Einführung in die Lernbehindertenpädagogik.

Reinhardt/UTB 2003

Grundlegende und allgemeine Einführung in die neuere Lernbehindertenpädagogik. Als ausgesprochenes Lehrbuch regen Fragen an, das Gelesene systematisch zu bearbeiten..

Schlagwörter:Didaktik, Fördern, Lernbehinderung.

WEVELSSIEP, Christian:Berufliche Eingliederungsprobleme benachteiligter Jugendlicher - ein Beitrag aus

systemtheoretischer Sicht. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 49, (1998) H. 12, 546 - 548

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Didaktik, Lernen, Konstruktivismus, Systemtheorie.

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WILD, Edmund:Strategisches Lesetraining.

5. - 8.; 7. - 10. Schuljahr.

Horneburg: Persen o.J.

Praxisorientierte Hilfen zum Lesetraining in verschiednen Aufgabenstellungen und praxisnahen Übungen.

Schlagwörter:Deutsch, Didaktik, Lesen, Training.

WINKLER, Miachel:Wie vorbereitet sind Jugendliche auf Arbeit und Beruf?

Ergebnisse und Perspektiven aus der Kompetenzforschung. In:

GEW (Hrsg.) (2005): "Geprüft und zu schwach befunden?!" Sind Jugendliche trotz

vieler neuer Kompetenzen nicht ausbildungsfähig?

Frankfurt: Bildungs- und Förderwerk 10 - 28

Ergebnisse der PISA-Studie kritisch betrachtet und Relativierung der Ergebnisse durch Orientierung an den Ressourcen der Jugendlichen.

Schlagwörter:Arbeit, Ausbildung, Beruf, PISA, Kompetenzen, Test.

WOCKEN, Hans:Leistung, Intelligenz und Soziallage von Schülern mit Lernbehinderungen.

Vergleichende Untersuchungen an Förderschulen in Hamburg. In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 51, (2000) H. 12, 492 - 503

Der Autor untersuchte Sonderschüler mit einem für Hauptschülerinnen und –schüler normierten Leistungstest (HST 7/8). Er stellte nicht nur erhebliche Leistungsausfälle, die auf ein 'Nachhinken deutlich über 2 Jahre' hindeuten fest, sondern auch die These auf, dass die Lernbehindertenschule ihre Schüler nicht hinreichend fördere (selbst bei gleicher Intelligenz nicht und höhere Unterschiede.) Ergebnisse und Ansatz wurden methodisch und individualtheoretisch heftig kritisiert.

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Vgl. Speck 2001.

Schlagwörter:Didaktik, Diagnostik, Fördern, Sonderschule, Test.

YOUNG, Brigitte:Globalisierung als "externer Schock"? Die EU als strategischer Ort neoliberaler

Globalisierung. In:

Forum Wissenschaft 21 (2004) H. 1. 6 - 10

Vgl. Kremberg 2004.

Schlagwörter:Globalisierung, Sozialabbau.

ZIELNIOK, Walter:Berufsvorbereitung mit Lernbehinderten.

Düsseldorf: Schwann 1981

Ältere Studie mit pragmatischen Hinweisen zur Berufsorientierung.Vgl. Wetter 1980. Böhm 1981.

Schlagwörter:Arbeit, Beruf, Berufsorientierung, Didaktik, Lernbehinderte, Sonderschule.

ZIMBARDO, Philip G.:Psychologie.

Berlin: Springer 1992 (5. Aflg.)

Das bekannte und verbreitete Werk gibt einen umfassenden und schnell orientierenden Einblick in die verschiedensten Bereiche menschlichen Verhaltens: Denken, Problemlösen, Wahrnehmen, Entwicklung usw.Vgl. Krech/Crutchfield 1992.

Schlagwörter:

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Denken, Lernen, Problemlösen, Psychologie, Verhalten.

ZIMMERMANN, Mechthild:Teilhabe junger Menschen am Arbeitsleben durch Mittelbewirtschaftung gefährdet!

In:

Lernen fördern 23 (2003 H. 1, 15 - 21

Sonderbeitrag in der Fachzeitschrift der Eltern Lernbehinderter zu den Einschränkungen der Mittel für die berufliche Integration der Jugendlichen mit Lernbehinderungen in die Arbeitswelt durch das Arbeitsamt.

Schlagwörter:Arbeit, Arbeitsamt, Berufsbildung, Berufsvorbereitung, Ökonomie.

ZIMMERMANN, Blanka:Der Einsatz von Qualitätsmanagementmethoden in sonderpädagogischen

Arbeitsfeldern. In:

Sonderpädagogik 31 (2001), 224 – 232

Zimmermann erläutert in ökonomischen, betrieblichen Zusammenhängen erfolgreich angewendete Managementmethoden (ISO 2000 u.a.) und erörtert deren potentielle Bedeutung für die Qualitätssicherung in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern.

Schlagwörter:Qualitätssicherung.

ZIEMEN, Kerstin:Eine Chance für alle Kinder und Jugendlichen – die "Vermittlung". In:

Zeitschrift für Heilpädagogik 53 (2002) H-4, 134 - 138

In der Studie geht es um die didaktische Aufgabe der Vermittlung (Lehrertätigkeit) auf der Basis der Erkenntnisse der kulturhistorischen Schule der russischen Psychologie.Vgl. Feuser, Jantzen, Pitsch,

Schlagwörter:

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Didaktik, Methoden, Psychologie.

ZIMPEL, André:Die pädagogische Idee als Förderdiagnostik. In:

Behindertenpädagogik 31 (1992) H. 4, 361 – 370

Zimpel diskutiert die These, wie weit eine pädagogische Idee von der Fördermöglichkeit das Ziel einer Förderdiagnostik sein kann.

Schlagwörter:Diagnostik, Didaktik, Förderdiagnostik.