NEUBAU HEROLDSTRASSE CHUR - herold-chur.ch · COOP MIGROS POSTAUTO POST COOP CITY WEST COOP MIGROS...

NEUBAU HEROLDSTR ASSE CHUREDLE EIGENTUMSWOHNUNGEN AN RUHIGER UND ZENTRALER LAGE

W W W.HEROLD - CHUR.CH

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08WOHNENBF:224'749.69 m2FF: 0.00 m2

10WOHNENBF:222'492.99 m2FF: 0.00 m2

11WOHNENBF:209'539.07 m2FF: 0.00 m2

12WOHNENBF:210'479.14 m2FF: 0.00 m2

14WOHNENBF:232'688.70 m2FF: 0.00 m2

363 361a

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Fels

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MAILAND

ZÜRICH

LENZERHEIDE

AROSA

CHUR

CHURWIESENTAL

CHURWEST

Chur - LenzerheideChur - DavosChur - ZürichChur - MünchenChur - Mailand

40 Min1 Std 30 Min1 Std 14 Min4 Std 16 Min4 Std 25 Min

25 Min55 Min1 Std 15 Min2 Std 50 Min2 Std 40 Min

Entfernung ÖV Auto

N

500 m

08WOHNENBF:224'749.69 m2FF: 0.00 m2

10WOHNENBF:222'492.99 m2FF: 0.00 m2

11WOHNENBF:209'539.07 m2FF: 0.00 m2

12WOHNENBF:210'479.14 m2FF: 0.00 m2

14WOHNENBF:232'688.70 m2FF: 0.00 m2

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CHUR

CHURWIESENTAL

CHURWEST

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CHUR

STADT

Die Kantonshauptstadt Chur ist eine der ältesten Städte der Schweiz. Chur gilt als die Stadt mit der längsten ununterbrochenen Siedlungsgeschichte in der Schweiz. Sie reicht bis in die ur- und frühgeschichtliche Zeit. Heute ist Chur mit 37‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern eine attraktive und charmante Kleinstadt, die hohe Lebensqualität bietet. Aufgrund ihrer günstigen topogra-fischen Lage geniesst Chur ein bevorzugtes Klima mit angenehmen Tempe-raturen und geringen Niederschlägen. Der eigene Hausberg Brambrüesch bietet zahlreiche Freizeit- und Sportmöglichkeiten im Sommer wie im Winter. Direkt von der Stadt aus sind prachtvolle und abwechslungsreiche Naherho-lungsgebiete erreichbar. Diese tragen ebenfalls zur guten Wohnqualität bei.

Die historische Altstadt von Chur zieht mit ihren engen Gassen, malerischen Gebäuden und zahlreichen Sehenswürdigkeiten viele Besucher an. In den vielen Einkaufsläden, Restaurants und Cafés findet sich für jeden Geschmack etwas. Auch das kulturelle Angebot ist mit mehreren Museen, Theatern und Veranstaltungen sehr vielfältig.

Chur vereint die Vorzüge einer Stadt mit der Nähe zur Natur.

Höhe 584 m ü. M.

SpracheDeutsch

Reg ion Plessur

INFRASTRUKTUR

An der Nord-/Südachse gelegen, ist Chur sowohl mit privatem als auch mit dem öffentlichen Verkehr bestens erreichbar. Züge der SBB und der Rhäti-schen Bahn, PostAuto sowie die Ortsbusse gehören zum intakten Verkehrs-netz und verbinden abgelegene Orte Graubündens mit den europäischen Zentren wie Amsterdam, Brüssel und Hamburg. Über die Nord- und Südan-schlüsse an die A13 ist Chur mit dem europäischen Fernstrassennetz verbun-den.

Über das umfassende Leistungsspektrum des Kantonsspitals ist die Bevöl-kerung von Chur und dem Kanton medizinisch auf einem international sehr hohen Niveau versorgt.

Wer sich sportlich betätigen will, hat eine breite Auswahl an Bergsportarten. Ergänzend bietet Chur in Sportzentren und –vereinen weitere Trainingsmög-lichkeiten für verschiedene Interessen.

COOP

MIGROS

POSTAUTO

POSTCOOP

CHUR WEST

COOP

MIGROS

MANOR

m

HEROLDSTR. 16

BAHNHOF

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COOP

MIGROS

POSTAUTO

POSTCOOP

CITY WEST

COOP

MIGROS

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WIRTSCHAFT

Chur bietet nicht nur hohe Wohnqualität, sondern ist auch ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Die Wirtschaftsstruktur der Stadt wird durch den Dienstleistungssektor dominiert. Die kantonale Verwaltung, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen, Transportunternehmen und Detailhandel be-schäftigen die meisten Arbeitenden.

Rathaus

Schule

Post

Supermarkt/ Einkaufsläden

Restaurant

Sportanlage

Bahnhof

Bushaltestelle

Kirche

SCHULE UND BILDUNG

Das breite Bildungsangebot von Chur richtet sich an verschiedene Interes-sensgruppen und findet Anklang sowohl bei den Einheimischen als auch bei Studierenden aus Graubünden und anderen Kantonen der Schweiz.

Das schulische Angebot erstreckt sich über 32 Kindergärten, 9 Primarschul-häuser und 3 Schulhäuser der Sekundarstufe I sowie ein Gymnasium. An weiterführenden Bildungseinrichtungen stehen unter anderem die Hoch-schule für Technik und Wirtschaft, die Pädagogische Hochschule GR, die Theologische Hochschule GR, die Migros Klubschule, das Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales BGS sowie das Institut für berufliche Weiterbil-dung IbW zur Auswahl. Die Hotelfachschule SSTH in Passugg geniesst auch international einen guten Ruf.

Bar

Park

Höhere Schule

m Mobility - Car sharing

Bank Kino

Museum

Heroldstrasse

Oberalpstrasse

Fliede

rweg

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KONZEPT

Form / FassadeDer rechtwinklig zur Heroldstrasse stehende Baukörper gliedert sich an den Stirnseiten leicht auf. Dadurch wird die Körnung des Volumens den Umge-bungsbauten angepasst. Markante Eigenheit des Neubaus sind die Dachgau-ben, welche den Bau nochmals feingliedriger erscheinen lassen.

Die Fassade ist in ihrem Ausdruck klassisch gehalten. In Analogie zu einer Stadtvilla steht das Volumen selbstbewusst im Quartier. Durch die Verwen-dung von dunklem Holz wird dem Bau der murale Charakter genommen. Das hellgraue mit Uginox verkleidete Dach, die horizontal umlaufenden Fenster-simse und die hellen Fenster in Aluminium bilden einen wohltuenden Kont-rast zum dunklen Holz – eine edle Kombination.

WohnungenWohnen in hohen, hellen Räumen. Neben einem qualitativ hochwertigen Aus-baustandard zeichnen sich die Wohnungen durch eine ungewöhnliche Raum-höhe von 2.9m aus. Sämtliche Wohnungen haben eine komfortable Loggia und wirken durch die grosszügige Verglasung hell und lichtdurchflutet.

Jede Wohnung verfügt über eine eigene Waschmaschine und einen Tumbler im Abstellraum. Ausserdem ist jeder Wohnung ein Kellerraum zugeteilt, wel-cher im Kaufpreis enthalten ist.

HEROLDSTR A SSE

LAGE

Zentral und doch ruhig gelegen bietet das Mehrfamilienhaus einen Rückzugs-ort in einem familienfreundlichen Quartier. Die Parzelle geniesst das ganze Jahr über Sonnenlicht. Innerhalb von wenigen Gehminuten erreicht man den Bahnhof, die Bushaltestelle, die Post, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, Apotheken und Banken. Kinderkrippen, Kindergärten, Primar- und Sekun-darschulen sind fussläufig in wenigen Minuten auf wenig befahrenen Strassen erreichbar.

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ERDGESCHOSS

MFH Heroldstrasse 16 | 7000 Chur9330

Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

3½ Zi Whg94.4 m²

Einfahrt Garage Eingang

Lift

0.1

0.2 0.3

Spielplatz

4½ Zi Whg117.6 m²

4½ Zi Whg122.2 m²

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1. OBERGESCHOSS


Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

3½ Zi Whg94.4 m²

4½ Zi Whg117.6 m²

4½ Zi Whg122.2 m²

1.1

1.2 1.3Lift

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DACHGESCHOSS


Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

3½ Zi Whg107.5 m²

4½ Zi Whg117.6 m²

4½ Zi Whg122.2 m²

2.1

2.2 2.3Lift

1.6 m

1.6 m

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 0.1 Erdgeschoss3.5 - Zimmer - WohnungNWF: 94.4 m²

Wohnen / Essen / Küche39.4 m²

Zimmer13.9 m²

Entrée8.5 m²

DU / WC6.4 m²

Bad4.2 m²

Abst.2.4 m²

Zimmer12.1 m²

Sitzplatz12.5 m²

NWF:Die Nettowohnfläche (NWF) entspricht der Fläche innerhalb der Umfassungs-wände einschliesslich der Flächen von mobilen Bauteilen, Einbauten (Schränke, Küche etc.) und Innenwänden sowie Wohnungstrennwänden zu 50%.

Grünfläche39.5 m²

WMTU

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 0.2Erdgeschoss4.5 - Zimmer - WohnungNWF: 122.2 m²


Zimmer13.0 m²

Zimmer13.7 m²

Zimmer15.1 m²

Entrée9.6 m²

DU / WC4.5 m²

Bad4.5 m²

Abst.2.2 m²

Sitzplatz12.9 m²


WMTU

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 0.3Erdgeschoss4.5 - Zimmer - WohnungNWF: 117.6 m²

NWF:Die Nettowohnfläche (NWF) entspricht der Fläche innerhalb der Umfassungswände ein-schliesslich der Flächen von mobilen Bauteilen, Einbauten (Schränke, Küche etc.) und Innen-wänden sowie Wohnungstrennwänden zu 50%.


Zimmer12.4 m²

Zimmer12.4 m²

DU / WC3.1 m²

Gang3.4 m²

Bad5.3 m²


Abst.4.4 m²

Zimmer16.4 m²

Sitzplatz11.4 m²

Sitzplatz13.5 m²

WMTU

Lüft.

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 1.1 1. Obergeschoss3.5 - Zimmer - WohnungNWF: 94.4 m²


Zimmer13.9 m²

Entrée8.5 m²

DU / WC6.4 m²

Bad4.2 m²

Abst.2.4 m²

Zimmer12.1 m²

Loggia12.1 m²

WMTU

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 1.21. Obergeschoss4.5 - Zimmer - WohnungNWF: 122.2 m²



Zimmer13.0 m²

Zimmer13.7 m²

Zimmer15.1 m²

Entrée9.6 m²

DU / WC4.5 m²

Bad4.5 m²

Abst.2.2 m²

Loggia12.4 m²

WMTU

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 1.31. Obergeschoss4.5 - Zimmer - WohnungNWF: 117.6 m²


Zimmer12.4 m²

Zimmer12.4 m²

DU / WC3.1 m²

Gang3.4 m²

Bad5.3 m²

Abst.4.4 m²

Zimmer16.4 m²

Loggia10.9 m²

WMTU

Lüft.

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 2.1 Dachgeschoss3.5 - Zimmer - WohnungNWF: 107.5 m²



Zimmer13.9 m²

Entrée8.5 m²

DU / WC6.4 m²

Büro8.8 m²

Bad4.2 m²

Abst.2.4 m²

Zimmer12.1 m²

Loggia12.3 m²

WMTU

1.6 m

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 2.2Dachgeschoss4.5 - Zimmer - WohnungNWF: 122.2 m²


1.6 m

Zimmer13.0 m²

Zimmer13.7 m²

Zimmer15.1 m²

Entrée9.6 m²

DU / WC4.5 m²

Bad4.5 m²

Abst.2.2 m²

Loggia12.4 m²

WMTU

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Mst.

MST

23.02.2018

mj/mm

1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

N20 5

Massstab 1:100

Whg 2.3Dachgeschoss4.5 - Zimmer - WohnungNWF: 117.6 m²

NWF:Die Nettowohnfläche (NWF) entspricht der Fläche innerhalb der Umfassungswände ein-schliesslich der Flächen von mobilen Bauteilen, Einbauten (Schränke, Küche etc.) und Innen-wänden sowie Wohnungstrennwänden zu 50%.


Zimmer12.4 m²

Zimmer12.4 m²

DU / WC3.1 m²

Gang3.4 m²

Bad5.3 m²

Abst.4.4 m²

Zimmer16.4 m²

Loggia10.8 m²

WMTU

1.6 m

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UNTERGESCHOSS


Mst.

Verkaufsplan Grundriss Untergeschoss

1:200

Datum

N

Gezeichnet

23.05.2018

sk

Disponibel12.3 m²

Tech.12.4 m²

Techn.4.2 m²

Abwart6.5 m²

Keller Whg 1.210.4 m²



Velo24.6 m²







Trock.9.5 m²

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Rampe

Einfahrt Garage

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Lift


Mst.

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1:200, 1:100

Datum

N

Gezeichnet

N20 5

Massstab 1:200

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Massstab 1:100

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Aussent ür in Metal lHauseingangstür mit Verglasung. Garagentor mit Servicetür und elekt-rischem Antrieb, Füllung perforiert, per Funk steuerbar. Je ein Funk pro Parkplatz.

FlachdächerHauptdächer Kiesklebedach mit Wärmedämmung nach Energienachweis . Abdichtungen von den Loggien mit Flüssigkunststoff und Beklei-dung mit Gehwegplatten. Abdichtung der Sitzplätze Erdgeschosswohnungen bituminös mit Gehwegplatten.

Speng lerarbeitenSämtliche Spenglerarbeiten wie Rinnen, Winkelbleche, Einfassungen und Verkleidungen in Uginox oder dgl.

Äussere MalerarbeitenHolzbekleidung wird dunkelbraun bis schwarz zweimal lasiert (1x Grundie-rung, 2x Farblasierung). Sichtbeton wird farblich lasiert und hydrophobiert.

Äussere Abschlüsse, Sonnenschut zElektrisch betriebene Lamellenstoren bei den ein- oder zweiteiligen Fenstern. Die Beschattung der Fenster in den Loggien durch Senkrechtmarkisen. Son-nenschutz bei den Loggien mit Senkrechtmarkisen nur auf der Längsseite.

Elek troanlagenDie Elektroinstallation wird in eSMART oder dgl. ausgeführt. Diese besteht aus einer zentralen Steuereinheit für Gebäudeautomation, das in jeder einzel-nen Wohnung installiert wird. Über einen Touchscreenbildschirm im Wohn-zimmer oder eine Smartphone App lassen sich Gebäudefunktionen wie Hei-

BAUBESCHR IEBROHBAU 1

Beton- und Sta hlbetonarbeitenAusführung der Betonarbeiten für Geschossdecken und tragende Wände in Ortbeton. Innenwände eventuell Recycling-Beton. Sockel wird in Sichtbeton oder in vorfabrizierten Betonelementen ausgeführt. Stützmauern und Ein-fahrt zur Tiefgarage in Sichtbeton.

MaurerarbeitenInnenwände im UG in Beton oder Kalksandstein Industriesicht. Aussen- und Innenwände über Terrain in Backstein oder Beton. Dämmperimeter beginnt ab Unterkante Decke des Untergeschosses und entspricht dem Energienach-weis .

Montagebau in BetonBetonstützen und Treppenläufe eventuell vorfabriziert.

Äussere Bekleidungen in HolzHinterlüftete Holzbekleidung in Fichtenholz mit Nut und Kamm. Minerali-sche Wärmedämmung nach Anforderung . Fichtenholz gehobelt und leicht geschliffen.

ROHBAU 2

Fenster aus Holz-Metal lThermisch getrennte Holz-Metallfenster. Aussen farbig einbrennlackiert oder eloxiert. Innen weiss gestrichen. In den Schlafräumen Fenster ein- oder zweiflügelig ausgeführt. Ausgang vom Wohn-/Esszimmer zu den Loggien mit raumhohen Hebeschiebetüren. Ausnahme: Erdgeschosswohnung Typ 0.3 Ausgang Esszimmer zum Garten mit vierteiligen Flügeltüren.

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zung, Storen oder die Videogegensprechanlage zentral in der Wohnung sowie auch extern steuern. Zusätzlich kann auf dem pro Wohnung fix installierten Bildschirm der aktuelle Energie- und Wasserverbrauch oder auch die aktuelle Stromproduktion der Photovoltaikanlage in Echtzeit abgelesen werden, was den Nutzer dazu animiert, sparsam mit der Energie in seinen eigenen vier Wänden umzugehen. Auf die Einbindung der Beleuchtung wird verzichtet.

Einbauleuchten in Erschliessungsbereichen und in den Küchen sowie punk-tuelle Beleuchtung an der Decke in den Nasszellen und den Elternschlaf-zimmern. Unterbauleuchten in Küchen. Anschlüsse für Deckenlampen und geschaltete Steckdosen. Lichtinstallationen in allgemeinen Räumen wie Trep-penhaus mit aufgesetzten oder eingelassenen Decken- oder Wandleuchten LED. Multimediadosen in Wohnen/Essen und allen Schlafzimmern. Bei den restlichen Zimmern wird eine Leerverrohrung vorgesehen. Keller sind jeweils fix einer Wohnung zugeteilt. Die Dachfläche wird an ein Drittunternehmen vermietet. Dieses erstellt eine Photovoltaikanlage zur Gewinnung von Strom. Der gewonnene Strom wird den Eigentümern zu marktüblichen Preisen wei-terverkauft.

HeizungsanlagenZentrale alternative Wärmeerzeugung mit Wärmepumpe. Energiegewinnung mit Erdsonde. Wärmeverteilung Bodenheizungssystem. Individuelle Raum-temperaturregulierung in beheizten Räumen, ausser innenliegende Räume. Die Heizungsanlage ist bezüglich Raumtemperaturen auf die Vorschriften im Energiegesetz ausgelegt. Individuelle Wärmemessung pro Wohnung.

Lüf t ungsanlagenKontrollierte Wohnungslüftung gemäss Standard . Pro Wohnung

ein separates Lüftungsgerät. Küchen mit Umlufthauben. Nebenräume im Untergeschoss, die nicht über natürliche Fensterlüftung verfügen, werden mechanisch belüftet. Tiefgarage natürlich belüftet.

SanitäranlagenReferenzauswahl der Apparate durch Architekt. Warm- und Kaltwasserzäh-lung für jede Wohnung. Gartenventile bei allen Loggien und einmal in der Sammelgarage. Waschmaschine und Trockner befinden sich jeweils in der Wohnung im Abstellraum. Allgemeiner Trockenraum mit Secomat im Unter-geschoss. Zur Belebung des Wasser wird das Grander-System eingebaut.

AufzügeLiftanlage rollstuhlgerecht für mind. sechs Personen nach Standard Unter-nehmer. Lifttüren gestrichen.

Innere Ver put zarbeitenWände der Wohnungen verputzt mit glattem Abrieb. Decken mit einschichti-gem Weissputz, gestrichen. Je eine Vorhangschiene in Wohn- und Schlafräu-men.

Metal lfer t ig tei leBriefkastenanlage mit SCHWEIZER Paketboxen für erleichterten und kom-fortablen Paketempfang aus Aluminium mit zwei Schildern (Name / keine Werbung). Fahrradhalter in Fahrradabstellraum.

Metal lbauarbeitenTreppengeländer als Staketenkonstruktion mit Handlauf. Geländer bei den Loggien und Fenstern, Stahlstaketen duplexiert.

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HinweisDieser Baubeschrieb wurde bei den Projektierungsarbeiten erstellt und ist für die technische Planung nicht massgebend. Die geforderten Werte in Bezug auf Schall und Wärme gemäss SIA sind bindend und können nicht unterschritten werden. Die SIA-Werte werden gemäss aktueller Norm eingehalten.

Wandbeläge in den Nasszel lenAlle Wände mit fugenlosem Wandbelag in einem Farbton, raumhoch.

Innere MalerarbeitenAlle verputzten Flächen gestrichen. Wände und Decke Tiefgarage gestrichen. Wände und Decken in Untergeschossen gestrichen. Böden Untergeschos-se mit Zweikomponenten-Farbanstrich. Sämtliche Farben gemäss Konzept Architekt.

UMGEBUNG

Umgebungsarbeiten mit befestigten und bepflanzten Nutzflächen. Konzept gemäss Umgebungsplan Architekt.

AUSBAU

Innent üren aus HolzWohnungsabschlüsse als Umfassungsrahmentür in Holz mit Spion, Türblatt und Rahmen gespritzt. Tür mit Dreipunktverschluss. Wohnungsinterne Ab-schlüsse als Umfassungsrahmentür in Holz, Türblatt und Rahmen gespritzt.Abschlüsse im Untergeschoss als Blendrahmentüren, Türblatt Kunstharz.

Wandschränke, Gestel le und dg l.Garderobeneinbauschrank gespritzt (grau hervorgehobene Einrichtungen inklusive).

KüchenReferenzküche gemäss Auswahl Architekt. Basis für die Einteilung und Anordnung bilden die Pläne des Architekten in Bezug auf die Position und die Leitungsführungen (Wasser und Strom). Apparate nach Wahl Architekt (Kühlschrank mit Gefrierfach / Geschirrspüler / Backofen / Kombisteamer / Glaskeramikherd / Dampfabzug Umluft).

Bodenbeläge a l lgemeinHauseingang mit textiler Schmutzschleuse. Treppenhaus mit Feinsteinzeug.

Bodenbeläge aus HolzReferenzauswahl Architekt für Bodenbeläge in Wohnen/Essen/Küche und Zimmern aus Parkett, mit Sockel- oder Staubleisten.

Bodenbeläge aus PlattenFeinsteinzeugplatten an Böden in den Nasszellen gem. Referenzauswahl Architekt.

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Änderungen der Käuferschaft, die zu Mehrkosten gegenüber der Grundaus-führung bzw. Grundausstattung führen, werden über die Objektabrechnung abgegolten. Die Käuferschaft ist verpflichtet, vor Vertragsabschluss Unklar-heiten mit der Erstellerin abzuklären. Nachträgliche Beanstandungen werden nicht akzeptiert. Die Erstellerin kann Käuferwünsche, die Nachbarwohnun-gen oder das Gebäude als Ganzes tangieren oder anderweitige Nachteile mit sich bringen, ablehnen.

Eine individuelle Beratung in der jeweiligen Ausstellung (Küche, Sanitär, Wand- und Bodenbeläge) ist im Kaufpreis inbegriffen.

Auf allfällige Mehraufwendungen und Projektänderungen werden 17.5% von den Mehrkosten verrechnet. Für Nebenkosten werden zusätzlich 3% und für höhere Anschlussgebühren 2.5% belastet. Bei Minderkosten aufgrund von Käuferwünschen werden keine Honorare zurückerstattet. Bestellungsände-rungen durch die Käuferschaft werden mittels Kostenprotokoll direkt ver-rechnet. Änderungswünsche werden erst nach Unterzeichnung des Kosten-protokolls in Auftrag gegeben. Falls die Käuferschaft einen Drittunternehmer für einzelne Arbeitsausführungen wünscht, reduziert sich der angebotene Referenzpreis um 30%.

A LLGEMEINE BEDINGUNGEN

Sämtliche Baubewilligungs- und Anschlussgebühren sind im Kaufpreis enthalten. Ebenfalls sind die Kosten für Gebäude-, Bauherrenhaftpflicht- und Bauwesenversicherung bis zur Abnahme resp. Bezug inbegriffen. Die Handänderungssteuer sowie die Notariats- und Grundbuchgebühren gehen zu Lasten des Käufers. Die Gebühren können sich durch Käufermehrkosten erhöhen. Die Erhöhung ist durch die Käufer zu bezahlen.Die vorliegende Dokumentation stellt das Bauvorhaben in der Projektphase dar. Aus sämtlichen Plänen, Zeichnungen, Visualisierungen, Möblierungen oder Beschreibungen können keine Ansprüche abgeleitet werden. Ausfüh-rungsbedingte Änderungen, Anpassungen und/oder Massabweichungen können vorkommen und bleiben jederzeit ausdrücklich vorbehalten.

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KONTA KT

ARCHITEKTUR / BAULEITUNG

BAUHERRSCHAFT

Chur, Oktober 2018 | Ritter Schumacher AG

Ritter Schumacher AGARCHITEKTEN ETH HTL AA SIA

Ottostrasse 4, CH - 7000 ChurT 081 286 80 00

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bestehend aus:

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