Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die...

14
1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum- planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News- letter, den elektronischen Neuigkeitenbrief. Newsletter tönt viel moderner als Journal. Obwohl unser etwas verstaubtes Journal gar kein Journal ist, sondern nur durchschnittlich alle 52 Tage erscheint. Wenn ich an unser Journal denke, wird mir warm ums Herz. Seit ich im BSLA bin, kenne ich nichts anderes. Dennoch stehe ich voll und ganz hinter der Idee, unser gutes, altes, umweltschutzgraues Journal durch einen e-Newsletter abzulösen. Eine Modernisierung ist schon lange fällig. Für gewisse Nostalgiker und Computerver- weigerer mag das grausam klingen, auch für jene, die das Journal als Zugs- oder WC-Lektüre schätzten. Die Vorteile liegen aber auf der Hand: die ganzen digital auf- gearbeiteten Berichte und Beiträge müssen nicht mehr extern aufwändig auf Papier gedruckt und per Postbote in die Briefkästen verteilt werden, sondern können direkt per Mausklick an die Mitglieder gelangen. Diese können dann schön wählerisch die Beiträge – hoffentlich direkt auf dem Bildschirm – lesen oder mit dem Mausrädli daran vorbei skrollen. Ich möchte Sie, liebe Leserinnen und Leser, ab Februar 2012 zum Lesen von unserem neuen e-Journal einladen. Inhaltlich wird sich nur wenig ändern. Unser Papier- blättchen schicken wir Ende 2011 in die wohlverdiente Pension. Es hat uns gut gedient und bleibt in bester Erinnerung. sb Le dernier Les architectes la possèdent, de même que les ingéni- eurs et les urbanistes, mais également la Migros et la Coop : une e-Newsletter, la lettre électronique diffusant les nouvelles toutes fraîches. Newsletter à une conno- tation bien plus moderne que journal, même si notre bulletin quelque peu poussiéreux n’est pas un journal, puisqu’il ne paraît en moyenne que tous les 52 jours. Lorsque je pense à notre Journal, j’ai chaud au cœur. Depuis que je suis à la FSAP, je ne connais rien d’autre. Je soutiens néanmoins de manière inconditionnelle l’idée de remplacer notre bon vieux bulletin sur papier écologique gris par une e Newsletter. Une modernisation était de toute manière indispensable depuis longtemps. Pour certains nostalgiques et réfractaires à l’ordinateur, cela peut paraître cruel, de même que pour ceux qui appréciaient le bulletin en tant que lecture dans le train ou les toilettes. Mais les avantages sont évidents. L’ensemble des communications et des contributions réalisées avec des moyens informatiques ne doivent plus être imprimées à grands frais sur du papier à l’externe et distribuées par le facteur dans les boîtes aux lettres, mais atteignent directement les membres par un simple clic de souris. Ceux-ci peuvent ensuite Genève, galerie marchande Corraterie

Transcript of Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die...

Page 1: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

1

Journal 7/11

Das LetzteDie Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den elektronischen Neuigkeitenbrief. Newsletter tönt viel moderner als Journal. Obwohl unser etwas verstaubtes Journal gar kein Journal ist, sondern nur durchschnittlich alle 52 Tage erscheint.

Wenn ich an unser Journal denke, wird mir warm ums Herz. Seit ich im BSLA bin, kenne ich nichts anderes. Dennoch stehe ich voll und ganz hinter der Idee, unser gutes, altes, umweltschutzgraues Journal durch einen e-Newsletter abzulösen. Eine Modernisierung ist schon lange fällig. Für gewisse Nostalgiker und Computerver-weigerer mag das grausam klingen, auch für jene, die das Journal als Zugs- oder WC-Lektüre schätzten. Die Vorteile liegen aber auf der Hand: die ganzen digital auf-gearbeiteten Berichte und Beiträge müssen nicht mehr extern aufwändig auf Papier gedruckt und per Postbote in die Briefkästen verteilt werden, sondern können direkt per Mausklick an die Mitglieder gelangen. Diese können dann schön wählerisch die Beiträge – hoffentlich direkt auf dem Bildschirm – lesen oder mit dem Mausrädli daran vorbei skrollen.

Ich möchte Sie, liebe Leserinnen und Leser, ab Februar 2012 zum Lesen von unserem neuen e-Journal einladen. Inhaltlich wird sich nur wenig ändern. Unser Papier-blättchen schicken wir Ende 2011 in die wohlverdiente

Pension. Es hat uns gut gedient und bleibt in bester Erinnerung.

sb

Le dernierLes architectes la possèdent, de même que les ingéni-eurs et les urbanistes, mais également la Migros et la Coop : une e-Newsletter, la lettre électronique diffusant les nouvelles toutes fraîches. Newsletter à une conno-tation bien plus moderne que journal, même si notre bulletin quelque peu poussiéreux n’est pas un journal, puisqu’il ne paraît en moyenne que tous les 52 jours.

Lorsque je pense à notre Journal, j’ai chaud au cœur. Depuis que je suis à la FSAP, je ne connais rien d’autre. Je soutiens néanmoins de manière inconditionnelle l’idée de remplacer notre bon vieux bulletin sur papier écologique gris par une e Newsletter. Une modernisation était de toute manière indispensable depuis longtemps. Pour certains nostalgiques et réfractaires à l’ordinateur, cela peut paraître cruel, de même que pour ceux qui appréciaient le bulletin en tant que lecture dans le train ou les toilettes. Mais les avantages sont évidents. L’ensemble des communications et des contributions réalisées avec des moyens informatiques ne doivent plus être imprimées à grands frais sur du papier à l’externe et distribuées par le facteur dans les boîtes aux lettres, mais atteignent directement les membres par un simple clic de souris. Ceux-ci peuvent ensuite

Genève, galerie marchande Corraterie

Page 2: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

2

lire les contributions à leur convenance – en souhaitant qu’ils le fassent directement sur l’écran – ou dérouler le document à l’aide de la molette de la souris pour une consultation rapide.

Chères lectrices et chers lecteurs, je vous invite à lire notre nouveau e-bulletin à partir de février 2012. Au niveau du contenu, peux de choses changeront. Nous accorderons à notre bulletin sur papier une retraite bien méritée à partir de février 2012. Il nous a bien servi et il demeurera longtemps dans nos souvenirs.

sb

Ja zum VulkanplatzDie Regionalgruppe Zürich des BSLA hat zur Abstim-mung über den Vulkanplatz in Zürich Stellungbezogen. Der nachfolgende Text wurde im Tagesanzeiger publi-ziert. Mit 53‘253 Ja gegen 36‘264 Nein stimmen am 27. November 2011 rund 60% der Zürcher dem Objektkredit von knapp 4 Millionen Franken für die Erstellung des Vulkanplatzes zu.

Und wieder steht ein von der Stadt Zürich abgesegnetes Projekt zur Diskussion – und wieder zu unrecht. Der Bund Schweizer Landschaftsarchitekten unterstützt das Projekt zum Vulkanplatz. Und zwar aus mehreren Gründen: Zum vorliegenden Resultat hat ein interna-tionaler Wettbewerb geführt. Das bedeutet, dass eine Gruppe ausgewiesener Fachpersonen sich sowohl mit der Ausschreibung des Wettbewerbs, als auch mit der Beurteilung der Projekte befasst hat. Ausgewählt wurde ein für den Ort angemessener und auf qualitativer Ebene hochstehender Vorschlag. Der Vulkanplatz kommt in ein sich im Umbruch befindenden Stadtquartier Zürichs zu liegen, unmittelbar neben einem der am stärksten frequentierten Bahnhöfe der Schweiz. Dort entstehen neue, teure Geschäftsbauten, in die unter anderen in-ternationale Firmen einziehen werden. Entscheidend für die Attraktivität eines Stadtteils sind nicht nur Gebäude, sondern auch die dazwischen liegenden Freiräume. Diese müssen genauso hohen Qualitätsansprüchen genügen. Der Vulkanplatz entspricht diesen: Sein Ge-staltungskonzept ist einfach und pragmatisch – Kies, Bäume, Bänke und ein Brunnen – der geplante Platz ist weder exklusiv noch überteuert. Solche Freiräume sind nicht gratis, jedoch muss sich Zürich in einem neuen Entwicklungsgebiet, in das Millionen investiert werden, ein solches Projekt «leisten» können.

Aber eigentlich geht es bei dem Abstimmungskampf

nicht um fachliche Argumente, sondern um politische Motivation. Und das ist, was uns am meisten stört. Es geht nicht um Inhaltliches, sondern um Abstimmungs-propaganda. Darum, wer die auffälligste Parole unter seinem Logo führt. Die biedere Kleinlichkeit, mit der der Abstimmungskampf geführt wird, verhindert einen grosszügigen Umgang mit Freiraum. Und den braucht eine moderne, zukunftsgerichtete Stadt wie Zürich.

Designing Nature. About the work of Swiss Landscape Architect Dieter Kienast (1945-1998)On November 7, 2011, ETH Rector Heidi Wunderli-Al-lenspach awarded Anette Freytag’s dissertation „Natur entwerfen - Zum Werk des Schweizer Landschaftsar-chitekten Dieter Kienast (1945-1998)“ the ETH medal for outstanding scientific research.

The dissertation presents the first comprehensive critique of the work of Dieter Kienast and covers the period from the 1970’s to the 1990’s. It intends to show to what extent Kienast developed a new aesthetics for designing with nature in the city through his investiga-tion in methods of plant sociology and his research on spontaneous vegetation in the city that he started at the Gesamthochschule in Kassel. It is further shown how he was able to go from a study and interpretation of urban spontaneous vegetation to making his work legible th-rough an emblematic and symbolic use of plants.

Upon returning to Switzerland from Kassel, Kienast con-fronted and opposed the wildlife gardening movement that influenced Swiss garden and landscape architecture with his concepts based on form. The question of the sui-tability for daily use of his increasingly form-driven open spaces, which culminated in the 1990’s and is always mentioned by his critics, is put in a new perspective when one reflects on his roots in Kassel. In the dissertation Anette Freytag argues that Kienast consummated a modification of the emancipatory design paradigm of the Kassel School in his later works – from practical to contemplative use, from daily life to aesthetic experience – while the subject-related focus remained constant.

Kienast’s position in a cultural historical context is therefore ambivalent: Regardless of the extent to which he clearly uses sometimes strikingly postmodern tech-niques, he remains committed to the Modern, in his absolute and occasionally utopian vision of the potential

Redaktion | Rédaction:Sabine Breitenstein, Raymond Bulliard, Regina Steiner

Redaktionsadresse | Adresse postale:Sabine Breitenstein, Kilchbergerweg 1, 3052 Zollikofen T: 079 337 35 09 E: [email protected]

Stelleninserate | Offres d’emploi:A4-Seite Fr. 225.-| A5-Seite Fr. 150.-| A6-Seite Fr. 75.-

Inserate | annonces:A4-Seite Fr. 450.-| A5-Seite Fr. 300.-| A6-Seite Fr. 150.-

Herausgeber | Editions:BSLA FSAP Secrétariat Rue du Doubs 322300 La Chaux-de-FondsT: 032 968 88 89 F: 032 968 88 33E: [email protected] | [email protected]: www.bsla.ch | www.fsap.ch

Page 3: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

3

effectiveness of open spaces that he acquired in Kassel. Hence, he is difficult to stereotype. On the contrary, he undertook a kind of ‘self-branding’, which personified the unique style of his plans, texts, exhibitions, photography and video. In so doing, the landscape architect shows himself both form conscious as well as mindful of the relativity of form, its effectiveness and the individuality of perception.

Furthermore, the research project delivers a database, in which the documents from the Kienast estate have been registered in over 2000 data records, and a geographi-cally-organized catalogue including approximately 330 projects, as well as a comprehensive bibliography.Advisor: Prof. Christophe GirotCo-advisors: Prof. em. Arthur Rüegg, Prof. Dr. Philip UrsprungCompletion: 2011Publication: Edition gta, Zurich, and Architectura et Natura, Amsterdam, 2013.

Representation of Urban Landscapes in Berlin Through FilmSabine Wolf

The research is dedicated to the communication of urban landscape in film. To this end, the audio-visual medium of film is made legible as cultural material in a planning context. Based on films shot in the city of Berlin and their generation of moving images of urban space, the effects on and potentials for the perception of the urban landscape today will be investigated.

Dissertation ongoing Advisor: Prof. Christophe GirotCo-advisor: Dr. Brigitte Franzen

Dr. WolfAnthos Chefredaktorin Sabine Wolf wurde diesen Herbst die Doktorwürde der ETH Zürich verliehen. Ihre Disserta-tion trägt den Titel „Ästhetisierte Imagination des Realen. - Konstruktionen urbaner Landschaft im Spielfilm und ihre Implikation für die gestalterische Praxis“. Der BSLA gratuliert herzlich!

Die transdisziplinäre Studie diskutiert die Konstruktionen urbaner Landschaft im Spielfilm und ihre Implikationen für die gestalterische Praxis. Sie definiert die urbane Landschaft als ein veränderliches kulturelles Kon-strukt, das aus physisch-räumlichen Tatbeständen der sogenannten Kulturlandschaft im weitesten Sinne und imaginären immateriellen Aspekten der Wahrnehmung und des kollektiven Gedächtnisses besteht.

Für die mediale Repräsentation von Landschaft wur-den seit jeher verschiedenste Bildmedien beigezogen. Sie dokumentierten entweder eine äussere physische landschaftliche Realität oder aber sie veranschaulichten abstrakte Ideen und immaterielle Vorstellungen. Die physische Landschaft, besonders die zeitgenössische urbane Landschaft, weist einen gesteigerten Komplexi-tätsgrad auf, der sich im statischen Bild nicht mehr gültig repräsentieren lässt. Die gegenseitige Bezugnahme von urbaner Landschaft und Spielfilm als kulturelle Konstruktionen eröffnet einen Raum für eine erweiterte Wahrnehmungs- und Bildbeziehung. Der Spielfilm ist ein breitenwirksames Unterhaltungsmedium, das mit den Vorgaben des kollektiven Gedächtnisses und den

technischen Möglichkeiten des bewegten Bildes, das bildtheoretisch einen hohen Simulationsgrad ermöglicht, einen entsprechenden fiktionalen und medialen Raum erzeugt. Solch mediale fiktive Narrationen beziehen sich audio-visuell nicht nur auf die physische Umwelt wie Stadträume und Landschaften, sondern sie schrei-ben sich auch in die Wahrnehmungsgewohnheiten der Zuschauer ein und generieren einen filmischen Blick, der ein neues Verständnis für die urbane Landschaft begründen kann.

Indem sich der Spielfilm narrativ mit der urbanen Landschaft auseinandersetzt, verbindet er Orte mit Geschichten. So können Filmbilder einen einst unspek-takulären realen Ort durch die Filmhandlung zu etwas Besonderem machen. Der Spielfilm vermag Orte mit Bedeutung aufzuladen, die über das künstlerische Werk hinaus erhalten bleibt. Der filmische Blick kann auf diese Weise auch Bilder für die bisher wenig thematisierten Orte an den Rändern gesellschaftlicher Wahrnehmung generieren und identitätsstiftend wirken.

Die Repräsentation urbaner Landschaft im Spielfilm erweist sich damit als ein Erkenntnisinstrument für die planerische und gestalterische Praxis.

Referent: Prof. Christophe Girot Korreferent: Prof. Dr. Susanne Hauser

anthos: neue Website, aktuelle Agenda, neue Ausgabe zu «Poesie» und eine Vernissage!Am 25. November ist die anthos-Ausgabe 4/2011 zum Thema «Poesie» erschienen (siehe Anhang). Herzlich laden die Redaktionen von anthos und Topiaria Helve-tica, dessen aktuelle Ausgabe «Pflanzen auf Reisen»

Page 4: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

4

ebenfalls dieser Tage erscheint, zu einer gemeinsamen Vernissage in den Zürcher «Rosengarten» ein: am Sonntag, 11. Dezember 2011, um 11.00 Uhr.

Und: Pünktlich zum 50. Geburtstag 2012 hat «anthos. Zeitschrift für Landschaftsarchitektur | Une revue pour le paysage» seinen Online-Auftritt vollständig überar-beitet:• Information zur aktuellen Ausgabe• umfassendes Archiv• attraktives Bestellformular• Aktuell-Meldungen• Trouvaillen zu Landschaftsarchitektur und -planung• vollständigste und aktuellste Agenda in Sachen Land-

schaftsarchitektur im deutsch- und französischspra-chigen Raum!

anthos : nouveau site Internet, agenda de l’actualité, poésie et vernissage! Le 25 novembre, le numéro 4/2011 de la revue anthos, consacré au thème «Poésie» a paru. Les rédactions de la revue anthos (revue pour le paysage) ainsi que de la publication Topiaria Helvetica, dont le numéro actuel «Pflanzen auf Reisen» paraît également ces jours, vous invite pour le vernissage des deux cahiers au «Rosen-garten» à Zurich, le 11 décembre 2011, à 11 heures. Vous trouverez l’invitation détaillée et le communiqué de presse ci-joints.

Et.... ponctuellement, à l’occasion de son cinquantième anniversaire, « anthos. Une revue pour le paysage » a remanié profondément son site Internet.• Informations sur le dernier numéro• Archives exhaustives• Formulaire de commande attrayant• Informations de dernière heure• Primeurs portant sur l’architecture et la conception du

paysage• Agenda complet et à jour dans les domaines de

l’architecture paysagère de langue française et alle-mande !

De plus, jusqu’au 1er décembre, la revue anthos, à l’occasion de son cinquantième anniversaire, vous pro-pose de participer à son concours en lui faisant parvenir un croquis de votre site de prédilection.www.anthos.ch

Die SIA Z-Werte für 2012Die Z-Werte wurden 2008 und 2009 zweimal angehoben. Für 2012 bleiben sie unverändert.

Die aktuellen Z-Werte Z1 Z2Architektur, SIA 102 0.062 10.58Ingenieurbau, SIA 103 0.075 7.23Landschaftsarchitektur, SIA 105 0.062 10.58Haustechnik, SIA 108 0.066 11.28

Les coefficients Z SIA pour 2012Les coefficients Z ont été augmentés en 2008 et 2009. Pour 2012 ils sont inchangés.

Realisieren mit Schweingruber Zulauf

Für die Ergänzung unseres Teams mit

Arbeitsschwerpunkt Realisierung suchen wir einen

Landschaftsarchitekt/in. Erwartet werden Kompetenz

und Berufserfahrung in den Leistungsphasen

Ausführungsplanung, Submission und Bauabwicklung

sowie fortgeschrittene Kenntnisse im Umgang mit

den einschlägigen Programmen. Berufserfahrung in

der Schweiz ist Voraussetzung. Erwünscht sind ein

gestalterisch-konzeptionelles Verständnis sowie eine

gärtnerische Grundausbildung.

Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden.

Projektleiter/in bei Schweingruber Zulauf

Zur Ergänzung unseres Teams in der Schnittstelle

zwischen Entwurf und Realisierung suchen wir einen

engagierten Landschaftsarchitekt/in in projektleitender

Tätigkeit. Erwartet werden Kenntnis und Kompetenz

in Entwurf und Umsetzung von Projekten in den

Leistungsphasen Projekt bis Ausführungsplanung.

Erwünscht ist Erfahrung im Schweizer Planungsumfeld.

Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden.

Weitere Auskünfte erteilen Florian Bischoff und Dominik

Bueckers.

Bitte senden Sie Ihr aussagekräftiges Portfolio

per Post an:

Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten

z.H. Dominik Bueckers

Vulkanstrasse 120

CH-8048 Zürich

Stellenangebote Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten

Stelleninserat

Page 5: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

5

Les coéfficients Z applicables Z1 Z2Architecture, SIA 102 0.062 10.58Ingénierie civile, SIA 103 0.075 7.23Architecture paysagiste, SIA 105 0.062 10.58Techniques du bâtiment, SIA 108 0.066 11.28

KBOB-Empfehlungen zur Honorierung von Architekten und Ingenieuren 2012Recommandations CFCL relatives aux honoraires d‘architectes et d‘ingénieurs 2012Siehe / voir: http://www.bbl.admin.ch/ > KBOB > Publi-kationen > Dienstleistungen Planer > Empfehlungen zur Honorierung von Architekten und Ingenieuren

Neue Mitglieder für die FLS -Kommis-sionDer Bundesrat hat die Kommission des Fonds Land-schaft Schweiz FLS für die nächste Amtsdauer gewählt. Im 13köpfigen Leitungsgremium nehmen unter dem Vorsitz des bisherigen Präsidenten Marc F. Suter an-fangs 2012 neu Einsitz: Regula Ott Brassel (Chur) und der scheidende Walliser Nationalrat Roberto Schmidt (Leuk-Stadt). Bei der Wahl wurde der Status der FLS-Kommission geklärt: Sie gilt künftig als „Leitungsorgan des Bundes“.

Die beiden neu gewählten FLS-Kommissionsmitglieder folgen auf den früheren Naturschutz-Inspektor des Kantons Jura, Bernard Jacquat, und Pro-Natura-Präsi-dentin Silva Semadeni, die in den Nationalrat gewählt worden ist:

Regula Ott Brassel ist 33-jährig, diplomierte Umweltna-turwissenschafterin ETH und Projektleiterin Natur- und Landschaft beim Parc Ela, dem grössten Naturpark der Schweiz. Zuvor hat sie als Mitarbeiterin eines privaten Ökobüros bereits an Projekten mitgearbeitet, die vom FLS unterstützt worden sind.

Roberto Schmidt ist 49-jährig, Jurist und Gemeindeprä-sident von Leuk-Stadt. Er hat sich in seiner auslaufen-den Amtszeit als Nationalrat für die Verlängerung der gesetzlichen Grundlagen des FLS bis 2021 eingesetzt. Als Gemeindepräsident und als Vorstandsmitglied des regionalen Naturparks Pfyn-Finges kennt er die Arbeits-weise des FLS auch aus der Sicht von unterstützten Projektträgern.

Die elf bisherigen Kommissionsmitglieder, die sich zur Wiederwahl gestellt hatten, hat der Bundesrat für die nächsten vier Jahre bestätigt. Es sind dies:- Marc F. Suter, Präsident, Tüscherz-Alfermée BE- Silvio Bircher, Vizepräsident, Aarau - Pierre Baertschi, Carouge GE- Marco Delucchi, Cugnasco TI- Claudia Friedl, St. Gallen - Edwin Huwyler, Wilen OW- Joachim Kleiner, Stäfa ZH- Robert Kruker, Zürich / Dardin GR- Natacha Litzistorf, Lausanne- Franz-Sepp Stulz (Vertreter des Bundesamts für Um-

welt BAFU)- Désirée Thalmann, Léchelles FR

In den letzten 20 Jahren hat der FLS in allen Landes-

gegenden bereits mehr als 1800 lokale und regionale Pflege- und Aufwertungsprojekte mit annähernd 120 Millionen Franken gefördert. Damit konnten Investitionen in die Landschaft in der Höhe von 400 bis gegen 500 Millionen Franken ausgelöst werden.

VeranstaltungenManifestations

Sonntag, 11. Dezember 2011Gedrucktes über Gärten: «Landschaft und Poesie» & «Pflanzen auf Reisen» 11.00 Uhr | Matinée, Plauderei, Vernissage

Zeitschriften und Bücher mit gärtnerischem Hintergrund sind zahlreich und vielfältig. Ihre Tipps und Themen er-reichen Fachleute wie Hobbygärtner. Gelesen werden sie mit Vorliebe im Winter. �Mit «anthos. Zeitschrift für Landschaftsarchitektur» und «Topiaria Helvetica. Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für Garten-kultur» stellen wir zwei aktuelle Neuerscheinungen und ihre Kontexte vor. Blättern sie mit!• Sabine Wolf: Landschaft und Poesie• Annemarie Bucher: Pflanzen-Migration• Johannes Stoffler: Das Gartentagebuch des Prole-

ten

Genossenschaft Kalkbreite, Kalkbreitestrasse 2. 8003 ZürichBus 32, Tram 2+3 Haltestelle Kalkbreitewww.kalkbreite.net

20. Januar 2012Swissbau FocusAnlässlich der Swissbau 2012, vom 17. bis 21. Januar in der Messe Basel, wird die neue Wissens- und Dis-kussionsplattform «Swissbau Focus» lanciert. Während der Dauer der ganzen Messewoche finden in der Halle 1 Arenadiskussionen, Themenanlässe und Workshops statt.

• Themenanlass: «Innere Siedlungsentwicklung – Er-neuerung des Gebäudeparks»Datum/Zeit: 20. Januar 2012 9.15–10.45 UhrReferate: Peter Noser, Amt für Städtebau, Stadt Zürich: «Quartiererneuerungen: Nutzung und Dichte in der Stadt Zürich»; Hans-Georg Bächtold, Generalsekretär SIA: «Innere Siedlungsentwicklung am Beispiel der Erneue-rung von Bahnhofsgebieten» Podiumsdiskussion: Unter der Leitung von Dieter Kohler, Radio DRS, diskutieren die Referenten anschliessend mit Peter Gugger, Arbeitspsychologe; Pascal Gysin, Landschaftsarchitekt, Präsident BSLA; Wilhelm Natrup, Kantonsplaner/ Leiter Amt für Raumentwicklung Kanton Zürich; Paul Rambert, Architekt ETHZ/MBA, Partner Immopoly

• Mittagsworkshop: «Innere Verdichtung – von der Be-standesanalyse zur Umsetzung»Datum/Zeit: 20. Januar 2012, 11.15–12.15 UhrReferate: Hany Elgendy, IRL, ETH Zürich, ProRaum Consult: «Raum+ – ein Instrument zur Bestandesauf-nahme»; Heidi Haag, VLP-ASPAN: «Unterstützung der

Page 6: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

6

Gemeinden in der Planung»; Christoph Heitz, Bauver-walter Muttenz: «Testplanung am Beispiel Polyfeld in Muttenz».Anschliessend Plenumsdiskussion unter der Leitung von Dieter Kohler, Radio DRS

• Arena: «Bauen im Kontext – Wachstum nach innen»Datum/Zeit: 20. Januar 2012, 16–17 UhrModeration: Franz Fischlin, SF TagesschauVeranstaltungsort: Alle Anlässe finden im Rahmen der neuen Veranstaltungs- und Diskussionsplattform «Swissbau Focus» in der Halle 1 der Messe Basel statt.

Das detaillierte Programm sowie die Anmeldemöglichkeit finden sich auf der Website: www.swissbau.ch/focus

24. und 25. Januar 20122. Internationale Konferenz Landschaft und Gesundheit: Wirkungen, Potentiale und StrategienEuropaweit führt die Siedlungsentwicklung zu einer Veränderung von Landschaften und Landschaftsquali-täten und dem Verlust von naturnahen Landschaften mit hohem Erholungswert. Die von Hektik und Bewegungs-armut geprägte Lebensweise in unserer Gesellschaft trägt zu typischen Zivilisationskrankheiten bei und die städtische Lebensweise erhöht das Bedürfnis nach Natur, Ruhe und Erholung.

Die Präventivmedizin und die Gesundheitsförderung unternehmen zahlreiche Anstrengungen, um diesen Krankheiten vorzubeugen und die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Zudem erforschen aktuelle Studien, auf welche Art naturnahe Landschaften z. B. mit Wäldern oder Fliessgewässern die Lebensqualität der, WSL, Birmensdorf, Schweiz

www.wsl.ch/landscapeandhealth

30. Januar 2012Hochparterre Städtebau-Stammtisch: Welche Landschaft brauchen wir?18-20 Uhr, Prime Tower, Zürich

Was Landschaft ist und sein soll, ist zunehmend um-stritten. Ob Landschaftsarchitektinnen, Architekten, Raumplanerinnen oder Naturschützer: Alle beanspru-chen die Bedeutungs- und Behandlungshoheit über die Landschaft. Die ersten wollen gestalten, die zweiten wissen es besser, die dritten planen von oben herab und die vierten verhindern. Soweit die Klischees. Was ist tatsächlich wichtig für die hiesigen Landschaften? Und welche Landschaften wollen und brauchen wir?

Der Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Land-schaftsarchitektinnen BSLA machte einen Vorstoss und schrieb in der Zeitschrift Hochparterre ein «Landschafts-manifest» (HP 5/2011). Schonen und erhalten, wie im Raumkonzept Schweiz vorgesehen, reiche nicht: «Es braucht die aktive Aufwertung und Entwicklung von Landschaft», so der BSLA. Sein Manifest stiess jedoch auf Kritik: Es sei vage formuliert, bleibe zu offen und vermittle vor allem den Wunsch der Landschaftsarchi-tekten, überall eingreifen und gestalten zu wollen (HP 6-7/2011).

Nun hat der BSLA das Manifest zu vier Forderungen geschärft. Sie lauten:1. Genügend hochwertige und gut erreichbare Freiräume

in verdichteten Gebieten. 2. Keine Richt- und Nutzungsplanung ohne Freiraum-

konzept. 3. Die Raumentwicklung ordnet sich der Landschaft

unter. 4. Für die Landschaften um das heutige Siedlungsge-

biet sind umgehend und unabhängig von laufenden

KONFIGURIERTE PFLANZGEFÄSSE duroplant.ch

Pflanzgefässe mit Grössefür jedes Projektindividuell konfiguriert

Page 7: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

7

Verfahren Konzepte zu entwickeln und umzusetzen.

Sind diese Forderungen sinnvoll – oder illusorisch? Wie lassen sie sich umsetzen und mit welchen Folgen? Was heisst es, Landschaft «aktiv zu entwickeln»? Und wür-den flächendeckende Freiraumkonzepte dafür sorgen, dass wir die Landschaft genauso fördern wie Siedlungen und Infrastrukturen?

Darüber diskutiert der Städtebau-Stammtisch am 30. Januar 2012 um 18.30 Uhr im Clouds Conference, Prime Tower, Zürich. Hochparterre und der BSLA laden gemeinsam zum Abend ein. Der BSLA stellt seine Forde-rungen in einem Referat vor. Anschliessend führt Rahel Marti, leitende Redaktorin Hochparterre, das Gespräch mit Maria Lezzi, Direktorin Bundesamt für Raumentwick-lung ARE, Lukas Schweingruber, Landschaftsarchitekt BSLA, Anette Freytag, Dozentin für Landschaftsarchi-tektur ETH Zürich, und Mario F. Broggi, Forstingenieur und Umweltexperte.

> Anmeldung: Bis 25.01.2012 an Sanja Belul, Hochpar-terre, [email protected] (Platzzahl beschränkt)

Rahel Marti, Hochparterre

Geländemodellierung mit Civil 3D – 2. März 2012In diesem Tageskurs vermitteln wir die notwendigen Kenntnisse für die Geländemodellierung mit Punkten, Bruchkanten und Gelände-verschneidungen im Tiefbauprogramm Civil 3D.>> www.hsr.ch/civil3d

3D PDF Landschaftsvisualisierung – 9. und 10. März 2012In diesem Zweitageskurs vermitteln wir die wesentlichen Kenntnisse und Techniken für die 3D Landschaftsvisualisierung in PDF– in Kom-bination mit Autodesk 3ds Max Design und Acrobat Pro.>> www.hsr.ch/3dvisualisierung

HSR Hochschule für Technik RapperswilFragen & Anmeldung: Prof. Peter Petschek, [email protected]

Fachkurse

WettbewerbsergebnisseRésultats de concours

Projektwettbewerb zur Gestaltung der Umgebung des BundeshausesDie Umgebung des Bundeshauses soll neu gestaltet werden. Im Rahmen eines Wettbewerbs, den das Bun-desamt für Bauten und Logistik (BBL) ausgeschrieben hatte, wählte die Jury aus 18 eingereichten Vorschlägen ein Projekt aus. Das siegreiche Team steht unter Feder-führung eines Berner Landschaftsarchitekturbüros. Eine Ausstellung präsentiert in den nächsten zwei Wochen alle Wettbewerbsprojekte der Öffentlichkeit.

Das Parlamentsgebäude und die Bundeshäuser Ost und West bilden zusammen mit Seitenpassagen, In-nenhöfen und der Bundesterrasse ein Ensemble, das für die Stadt Bern und die ganze Schweiz grosse Be-deutung und Ausstrahlung hat. Gesucht wurde deshalb ein Gesamtkonzept zur Aussenraumgestaltung dieses Ensembles. Die Herausforderung für die Wettbewerbs-teilnehmenden war, die Umgebung mit den einzelnen renovierten Bauten gestalterisch zu harmonisieren. Ein solches Gesamtkonzept soll das Bundeshaus in seiner öffentlichen Wahrnehmung und somit in der Stadt weiter verankern. 18 Teams nahmen sich der Aufgabe an und reichten ihre Projekte ein.

Das Preisgericht rangierte vier Beiträge. Zur Weiterbe-arbeitung empfohlen wurde das Projekt „Zwei schöne Seiten“. Es steht unter Federführung des Berner Büros 4d AG Landschaftsarchitekten BSLA und überzeugte die Jury vor allem durch das präzise Unterscheiden der städtischen Nordseite und der über den Aarehang hin-ausragenden Bundesterrasse. Ein wichtiges Kriterium war auch die Berücksichtigung denkmalpflegerischer Anliegen. Das BBL wird in enger Zusammenarbeit mit den Behörden der Stadt Bern das Projekt etappenweise umsetzen.

AusloberBundesamt für Bauten und Logistik BBL, Fellerstrasse

Page 8: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

8

21, 3003 Bern

JuryFachpreisrichter:Hanspeter Winkler Dipl. Architekt ETH SIA , BBL (Vorsitz)Bernhard Aebi Dipl. Architekt HTL SIA FSAIJane Bihr- de Salis Landschaftsarchitektin BSLAChristoph Schärer Dipl. Agro-Ingenieur FH, Stadtgärtner BernToni Weber Dipl. Landschaftsarchitekt HTL BSLAMark Werren Dipl. Architekt ETH SIA, Stadtplaner BernPeter Wullschleger Dipl. Landschaftsarchitekt FH BSLAHans-Peter Wyss Dipl. Ingenieur FH, Stadtingenieur Bern

Sachpreisrichter:Hanspeter Gerschwiler Stv. Generalsekretär der Bundesversammlung, Parlamentsdienste BernUlrich Liechti Leiter Direktionsstab, Bundeskanzlei BernDaniel Koller Leiter Objektbewirtschaftung und Betrieb BBLWalter Spring Dipl. Architekt HTL, BBL

Rangierte Projekte1. Rang 1. Preis „Zwei schöne Seiten“4d AG Landschaftsarchitekten BSLA. BernPriska Meier Lichtkonzepte, Turgi2. Rang 2. Preis „hommage à“Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, ZHLDE BELZNER HOLMES Lichtplanung, Stuttgart D3. Rang 3. Preis „Parkett“Hackl Hofmann Landschaftsarchitekten GmbH, Eichstätt D4. Rang 4. Preis „Wandelallee“Müller Wildbolz Partner GmbH, BelpLichtplanung Lichtbau GmbH, Worb

«DIE BESTEN 2011»Am Nikolausabend hat Hochparterre im Museum für Ge-staltung die besten Projekte des Jahres in den Kategori-en Landschaft, Architektur und Design ausgezeichnet.

KATEGORIE «LANDSCHAFT»

Hase in Gold: Fuss- und Radweg Lettenviadukt in Zürich von Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten.

Hase in Silber: Place Maurice-Zermatten in Sitten von BFN Architectes.

Hase in Bronze: Kantonale Berufsschule ACPC in Frei-burg von W+S Landschaftsarchitekten Toni Weber.

Anerkennungen: Raum für Fussgänger in Carouge von Atelier Ar-ter und Atelier Traces; Sanierung Zentrum Dorflinde in Zürich von Andreas Geser; Platzgestaltung Renens von Paysagestion; Erweiterung Gemeindehaus in Regensdorf von Robin Winogrond.

Flâneur d‘Or 2011Hauptpreis 2011

Das Bahntrassée der Furka-Oberalp Bahn (FO; neu Matterhorn-Gotthard Bahn mgb) durchquerte die Ge-meinde Naters (VS) auf einer Länge von 2.5 km und wirkte als starke Barriere mitten im Siedlungsgebiet. Diese schwierige Ausgangssituation konnte schlagartig verbessert werden, als die Gemeinde 2006 das Land des nicht mehr benützten Trassées erwarb und im Anschluss daran eine mitten durch das Dorf führende, 5 – 6 m breite Parzelle der Öffentlichkeit zugänglich machte. Der neu gestaltete «fil rouge» durch das Dorf ist ein kombinierter Fuss- und Veloweg, der an zwei Stellen zusätzlich mit grösseren Begegnungsräumen ausgestattet ist. Das Fusswegnetz hat damit in West-Ost-Richtung ein neues

� Aus dem Duden:Gar � ten, der; -s, Gärten

� Aus der Praxis:Gar � ten � bau � ge � nos � sen � schaft Zü � rich, die

Gartenbau Genossenschaft Zürich044 377 85 85 ggz-gartenbau.ch

Page 9: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

9

Rückgrat erhalten, das bestens mit angrenzenden Quar-tieren vernetzt ist. Der ehemalige Trennriegel durchs Dorf wurde zum Bindeglied.

Grand Prix 2011

La ligne Furka-Oberalp (FO, désormais Matterhorn-Gotthard mgb) traversait la commune de Naters sur une longueur de 2.5 km, créant un effet de barrière qui la coupait pratiquement en deux. Une situation qui a complètement changé à partir du moment où la commu-ne a racheté, en 2006, ce tronçon de ligne désormais désaffecté pour en faire un espace d’accès public. La parcelle de l’ancien FO, large de 5-6m, est devenue un axe piétons-vélos, sorte de « fil rouge » traversant la localité sur toute sa longueur, qui s’élargit à deux end-roits sur des espaces publics conçus comme des lieux à l’usage des habitants. Le réseau piéton local s’est enrichi d’une nouvelle liaison précieuse sur l’axe est-ouest, qui tisse de multiples relations avec les quartiers riverains. L’ancienne coupure est devenue couture.

Auszeichnungen: - Baden (AG): Neugestaltung Schlossbergplatz- Basel (BS): Auf Augenhöhe 1.20 m- Basel (BS): Karl Barth-Platz- Kanton Bern / Tram Bern West AG: Tram Bern West

Fribourg (FR): Zone de rencontre „Square des Places“ Genève (GE): Le Parc des Chaumettes

- Mollis (GL): Wege als Ziel- Renens (VD): Renens Cœur de ville- Kanton Tessin / GMT-SI (TI): Piano mobilità scolastica

– Meglio a piedi- Zürich (ZH): Rückeroberung der Stadt – Gleisbogen

Zürich-West

Erwähnungen:- Disentis / Mustér (GR): Tempo-30-Zone- Genève (GE): La Voie verte d‘agglomération- Glattal (ZH): Glattalbahn – Vernetzter Langsamver-

kehr- Horgen (ZH): Begegnungszone Bahnhof- Massagno (TI): Moderazione del traffico alla piazza

del Comune - Rheinfelden (AG): Plan Lumière - Beleuchtungskon-

zept beider Rheinfelden - Capriasca (TI): Percorsi pedonali

PublikationenPublications

Topiaria Helvetica 2012Pflanzen auf Reisen – Von Sammlerlust und Invasionen„Pflanzen auf Reisen! Wir begegnen ihnen beim tägli-chen Einkauf: Bananen, Kiwi, Vanille und viele weitere. Wenn wir unseren Garten oder Balkon bereichern wollen, pflanzen wir alpine Steingartenstauden, japani-schen Ahorn oder persische Minze. Doch was uns heute gewöhnlich erscheint, ist eigentlich die Folge jahrhun-dertealter Leistungen in Botanik, Technik, Kommunika-tion, Kunstsinn, Unternehmergeist und Abenteuerlust. Pflanzen sind in vielerlei Hinsicht unsere Kulturfolger – als exotische Frucht geliebt oder als invasive Pflanze gebrandmarkt. Dieser Band ermuntert zu einer Reise durch Gartengestaltung, Pflanzenverwendung, Design und Ethnobotanik.

Mit Beiträgen von: Brigitt Sigel, Claudia Moll, Norbert Kühn, Johannes Stoffler, Albert Kirchengast, Dunja Richter, Annemarie Bucher, Doris Guarisco, Jörg Matt-hies.“

1. Auflage 2012, 96 Seiten, Format 21 x 26 cm, bro-schiertzahlreiche Abbildungen und Fotos, durchgehend farbigCHF 42.00 / EUR 36.00 (D)ISBN 978-3-7281-3388-5

Link zur SGGK: www.sggk.ch

Link zur Bestellung: http://www.vdf.ethz.ch/info/showDetails.asp?isbnNr=3388

Page 10: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

10

Vom Archiv ins Internet: Quellen zum Landschaftlichen Garten im 18. Jahr-hundertDas Institut für Geschichte und Theorie der Land-schaftsarchitektur GTLA gibt einen ersten Band als E-Book heraus. Das fast 400 Seiten umfassende E-Book erläutert Debatten um die zeitgenössische Gartenkunst im 18. Jahrhundert.

Der erste Band der Reihe „Quellen zur Gartenkultur und –kunst“ wird von Julia Burbulla und Susanne Karn am Institut für Geschichte und Theorie der Land-schaftsarchitektur GTLA als E-Book herausgegeben und beschäftigt sich mit dem „Landschaftlichen Garten im 18. Jahrhundert“. Im Zentrum stehen nicht die gros-sen theoretischen Schriften, sondern die historischen Auseinandersetzungen mit dem Thema Garten, welche damals in einer bemerkenswerten Dichte in den unter-schiedlichsten Medien erschienen. Die Untersuchung dieser Debatten hebt einerseits gestalterische Entwick-lungslinien hervor und konkretisiert andererseits die zeitgenössische Bewertung der Gartenanlagen bis 1800 weiter. Kommentare zu den einzelnen Autoren erläutern die Auswahl der Schriften und stellen einen Bezug zu grösseren kulturhistorischen wie gartenpraktischen Kontexten her.

Eine vielfältige und komplexe theoretische Diskussion um Fragen wie Verwandtschaft und Abgrenzung der Gartenkunst zu anderen Künsten, die Wirkung des Gartens auf Empfindung und Erkenntnis, der praktische Nutzen des Gartens und die Bedeutung der Natur als gestalterisches Vorbild wird anhand der deutschsprachigen Quellentexte deutlich. Die the-oretische Auseinandersetzung um den Garten und die Beschreibung verschiedener Gartentypen im 18. Jahrhundert zeigen eine Eigenständigkeit und Vielfalt der Debatten. Sie widerlegen einmal mehr sowohl die These einer Nachahmung englischer Vorbilder als auch die These von der durch grosse theoretische Schriften und Persönlichkeiten geprägten Debatte.

Vielmehr lassen sich die Beiträge in drei zeitlich aufei-nanderfolgende Phasen gruppieren. Sie zeigen sehr aufschlussreich den durch verschiedene Ziel- und

Nutzergruppen bestimmten Diskurs um die Bedeutung und Gestaltung des landschaftlichen Gartens. Auf die erste Phase, in der vornehmlich fremdsprachige Werke konsumiert und erläutert werden (1740-1779), folgt die Phase einer nationalen Wissensmodellierung oder der Suche nach dem spezifisch nationalen Garten-stil (1779-1800). Den Übergang zum Garten des 19. Jahrhunderts, der bestenfalls als Kosmos im Kleinen und nicht mehr als Kunstwerk verstanden wird, bildet die Phase der Popularisierung des Gartenmodells ab etwa 1785. In einem einleitenden Kapitel stellt Julia Burbulla auch die rund 50 untersuchten deutschspra-chigen Schriften zusammenfassend dar und liefert so einen ersten Beitrag zu den spezifischen Aspekten der landschaftlichen Gartentheorie in der Schweiz.

Bd.1: Julia Burbulla, Susanne Karn (Hg.), Deutsch-sprachige Quellen zum Landschaftlichen Garten im 18. Jahrhundert. E-Book, Rapperswil: Institut GTLA, 2010. 366 Seiten.E-Book — ISSN 2235-2732Download E-Book:http://www.gtla.hsr.ch/Quellen-zur-Gartenkultur-und.5075.0.html

Buchbesprechungen

Analogien, moderne Architektur und TierweltWaben, Nester, Panzer und Hölen, in der Tierwelt existieren unzählige Formen von Behausungen und Schutzstrategien. Das vorliegende Werk stellt Bau-techniken, Baumaterialien und Verhaltensweisen aus dem Tierreich vor und zeigt anhand einer Auswahl aus-sergewöhnlicher Gebäude, wie dieser Wissensfundus in Architektur umgesetzt werden kann. Vom Konzept her ein gutes Buch, jedoch haben einige Beispiele nur am Rande mit der Tierwelt einen Zusammenhang. Ein Buch aus der Architekturreihe Analogien. Gehört in jede Bibliothek. RB.

Analogien, moderne Architektur und Tierwelt : A. Baha-mon, P. Perez, 200 Seiten, DVA 2008

Page 11: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

11

Neues Bauen mit StrohStroh als Baustoff hat in Europa eine lange Tradition, Stroh wurde vor allem als Faser für Wand und Decken-gips verwendet. In den letzten Jahren wurde dieses schnell nachwachsende und leicht zu bearbeitende Material als Baustoff mit sehr guten Wärmedämmeigen-schaften wiederentdeckt.

Ein vor zwei Jahren fertiggestelltes Naturwerk in Solo-thurn beweist, wie mit wenig Mittel, sprich graue Energie, und mit viel Bauernschläue, sprich Wissen, ein rundum natur- und menschenfreundliches Haus gebaut werden kann. Neben dem Stroh wurde auch Erde und Holz verbaut. Die konzeptionellen Vorgaben waren einfach : alle Materialien aus einem Umkreis von max. 10 km und loftartiger heller wohnraum.

Das Buch beschreibt die Ursprünge, zeigt Techniken und befasst sich mit den aktuellen Tests und Forschungen in aller Welt. Ein interessantes Werk. RB.

Neues Bauen mit Stroh : H. und A Gruber, H. Santler, 112 Seiten, ökobuch 2008

MaterialrevolutionDieses Werk besticht durch eine wohl durchdachte und proportionierte Graphik, und auch durch eine grosse Auswahl an verschiedensten Materialien und Material-anwendungen. Für Innen und Aussen. Gehört in jede

Bibliothek. RB.

Materialrevolution, Nachhaltige und multifunktionale Materialien für Design und Architektur, S. Peters, Birk-häuser Verlag, 2011

Landform BuildingBauen mit Bezug zur Landschaft nennen die Amerika-ner Landform Building. In diesem Band werden Bauten vorgestellt, die einen formalen Gegensatz oder Verbund mit der Landschaft herstellen möchten. Der Ort des Geschehens war schon immer auch Inspirationsquelle, muss aber nicht sein.21 Projekte werden in diesem Buch vorgestellt, dazu gesellen sich einige Statements. Es hat auch ein inte-ressantes Verzeichnis : alle Projekte sind gemäss Ge-staltungskonzept (graben, füllen, verbreiten, verdichten, auflösen, falten usw.) geordnet. RB

Landform Building, Architecture‘s new terrain. Lars Müller Publishers, 2011, S. Allen, M. McQuade und Princeton University, 480 Seiten, 300 Bilder, Englisch, CHF. 62.-.

Page 12: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

12

hepia

Prix d’innovation 2012 pour Thomas CorréardS’il fallait le résumer en une phrase, on pourrait dire de ce projet qu’il se nourrit de l’existant en l’accompagnant et à la fois en le prolongeant à tout instant, en s’efforçant de révéler subtilement des parties cachées ou délais-sées des lieux. Mais ce projet mérite plus que ces quelques mots.

D’une part il effectue un « parcours » dans de nombreu-ses strates qui on façonné la ville, en particulier à la ma-nière dont l’histoire des lieux affleure dans le parcellaire. Le projet met en œuvre des qualités connectives entre lieux apparemment distants ou fortement séparés, par exemple de part et d’autre de la Valserine.

Sans en utiliser nécessairement le vocabulaire formel, il est proche de ce sens du projet comme modification développé par Alvaro Siza, qui a pour présupposé prin-cipal une volonté de partir de ce qui est déjà présent sur place. La finesse de cette réflexion est relayée par une attention millimétrique accordée à la topographie bellegardienne, sur laquelle il agit discrètement pour accélérer ou ralentir la perception de l’espace, au fur et à mesure de la progression de nos pas, selon que le point de vue monte ou descend.

L’utilisation de matériaux apparemment « étrangers », comme l’acier corten, permet de ponctuer avec au-dace mais sans ostentation la confrontation avec une des présences fortes du lieu, la roche des parois de la Valserine ; de cette confrontation naît un nouveau sens de l’espace, mû par un souci qui allie subtilement accord et tensions, surprises et redécouverte des lieux que l’on croyait connaître.

A aucun moment la végétation proposée est décora-

tive ou pittoresque, elle participe avec franchise à la construction de l’espace, notamment par de fins écrans verticaux dont l’installation procède par glissements successifs.

Enfin, la qualité première de ce projet est d’offrir maintes suggestions permettant d’affronter une vision élargie et concertée pour tout projet futur à Bellegarde.

Unfälle und Verbrechen La dernière

Militantes Grün / paysagisme militant

Diesen Sommer auf der Furka getroffen / rencotré cet été sur la Furka.

Schnelle Landschaftsarchitektur

Andreas Brewi, Landschaftsarchitektur-Student aus Wien wettete in Gottaschalks letztem Wetten dass...?!?, dass er mit seinem Mountainbike den professionellen Freestyle-Parcours eines Snowparks schneller herun-terfährt als der Schweizer Snowboard-Olympiasieger Gian Simmen mit seinem Snowboard. Er gewann die Wette. Herzliche Gratulation!

Page 13: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

13

Les rendez-vous du JeudiLieu Aula hepia Genève, Heure 17.30 – 19.30, http://hepia.hesge.ch/fr/accueil/conferences/

15 décembre 2011 Monique Mosser

12 janvier 2012 Jean-Paul Bravard

1 mars 2012 Gabriel Bender

15 mars 2012 Urbaniste

19 mars 2012 Philippe Madec

12 avril 2012 DELAMA

3 mai 2012 Stefan Rotzler

17 mai 2012 Serge Briffaud

24 mai 2012 Paulo Burgi

9. bis Green Pioneering Summit 2011 (nachhaltige Entwicklungen in den Alpen)11. Dezember 2011 Ort Verbier, Detail

11. Dezember 2011 Matinée, Plauderei, Vernissage zu Gedrucktes über Gärten„Landschaft und Poesie“ & „Pflanzen auf Reisen“Ort Kalkbreite Zürich, Detail

14. Dezember 2011 Vortrag von Andreas Maier zu „Versuch über die Natur“Ort ETH Zürich HIL H 40.9 (NSL-Foyer), Detail

14. Dezember 2011 Vortrag von Louis Wenger „Oasen für Riad“Zeit 17.15 Uhr Ort HSR Rapperswil, Gebäude 5, Raum 5.001http://werkbund.ch/web/sites/default/files/Plakat%20%C3%9Cbersicht%20Vortragsreihe_2.pdf

17. bis Swissbau21. Januar 2012 Ort Basel, Detail

17. Januar 2012 Tagung/Kongress „Herausforderungen und Lösungen für zukunftsfähige Gemeinden“Ort Region Waldviertel, Horn (A), Detail

18. Januar 2012 Veranstaltungsreihe „Fusion – Positionen zu Architektur, Stadt und Landschaft“Mit Prof. Markus Neppl: "Das schlechte Gewissen der Stadt – Über das Verhältnis von Städtebau und Landschaftsplanung" Ort Universität Kassel, Detail

24. bis Fachtagung „Landschaft und Gesundheit: Wirkungen, Potentiale und Strategien“25. Januar 2012 Ort WSL in Birmensdorf, Details

30. Januar.12 7. Schweizer Biomassegipfelan BerufsvertreterInnen der grünen Branche. Detail

Sonne / soleil

Die kleine Neid-Attacke des Geschäftsführers auf die nebelgeplagten Unterländer hat so viele Reaktionen provoziert wie es kein seriöser Aufruf zur Mitarbeit bei der Stellungnahme zur Vernehmlassung zur Norm XY schafft. Manche Kollegen haben keinen Aufwand gescheut, sich selber im „besten Licht“ darzustellen, wie obiges Beispiel aus Luzern zeigt.

La petite attaque de jalousie du secrétaire général sur les membres souffrant sous le brouillard a provoqué un très grand nombre de réactions comme aucun appel à la collaboration à la prise de position pour la consultation de la norme XY ne le pourrait. Quelques membres n’ont pas ménagé leur effort pour se présenter sous leur „meilleur jour“, comme le montre cet exemple de Lucerne.

Agenda

Page 14: Journal 7/11 - BSLA · 2011-12-09 · 1 Journal 7/11 Das Letzte Die Architekten haben ihn, die Ingenieure und die Raum-planer, auch die Migros und der Coop: einen e-News-letter, den

14

11. Dezember 2011 Matinée, Plauderei, Vernissage zu Gedrucktes über Gärten„Landschaft und Poesie“ & „Pflanzen auf Reisen“Ort Kalkbreite Zürich, Detail

14. Dezember 2011 Vortrag von Andreas Maier zu „Versuch über die Natur“Ort ETH Zürich HIL H 40.9 (NSL-Foyer), Detail

14. Dezember 2011 Vortrag von Louis Wenger „Oasen für Riad“Zeit 17.15 Uhr Ort HSR Rapperswil, Gebäude 5, Raum 5.001http://werkbund.ch/web/sites/default/files/Plakat%20%C3%9Cbersicht%20Vortragsreihe_2.pdf

17. bis Swissbau21. Januar 2012 Ort Basel, Detail

17. Januar 2012 Tagung/Kongress „Herausforderungen und Lösungen für zukunftsfähige Gemeinden“Ort Region Waldviertel, Horn (A), Detail

18. Januar 2012 Veranstaltungsreihe „Fusion – Positionen zu Architektur, Stadt und Landschaft“Mit Prof. Markus Neppl: "Das schlechte Gewissen der Stadt – Über das Verhältnis von Städtebau und Landschaftsplanung" Ort Universität Kassel, Detail

24. bis Fachtagung „Landschaft und Gesundheit: Wirkungen, Potentiale und Strategien“25. Januar 2012 Ort WSL in Birmensdorf, Details

30. Januar.12 7. Schweizer BiomassegipfelZu Klimaschutz mit Biomasseprojekten im In- und Ausland: Potenziale, Markt, Qualitätssicherung und Rahmenbedingungen, Ort Basel, Detail

31.Januar. bis Kurs zu Fachkraft Spielplatzsicherheit 1. Februar. 2012 Ort Zürich, von VSSG & bfu, Detail

21. Februar – Tagung Global Energy Basel „The 2nd Sustainable Infrastructure Financing Summit (GEB)”22. Februar 2012 Ort Basel, Detail

28. Februar 2012 Veranstaltung „Städtebau konkret: wenn Plätze in die Stadt platzen“Ort Cabaret Voltaire in Zürich, Detail

9. März 2012 Rapperswilertag 2012: „Hier lang! - Neue Wege zur Landschaft“Ort Rapperswil, Detail

13. März 2012 Veranstaltung „Plätze: Öffentlicher Raum zwischen Aneignung und Vereinnahmung“Ort Cabaret Voltaire in Zürich, Detail

22. März – Tagung „Welche Zukunft hat die Berglandwirtschaft?“23. März 2012 Ort Spiez, Detail

24. März 2012 Tagung „Frei.Raum.Schaffen.2012“Von bdla Baden-Württemberg zu aktuellen Entwicklungen in der Planungspraxis und im Regelwerk in Baden-Württemberg, Ort Nagold, Detail

26. März bis Conference „Planet Under Pressure”29. März 2012 Ort London, Detail

13. April 2012 NATUR Kongress 2012Thema "Landschaft im Spannungsfeld von Schutz und Nutzung", Ort Basel, Detail

10. Mai 2012 Fachtagung „Wie viel Mobilität ist effizient?“Ort Luzern, Details

Frühjahr 2012 CAS in GartentherapieDie Gartentherapie ist eine neue Therapieform, bei der Pflanzen als therapeutische Mittel eingesetzt werden. Das CAS (Certificate of Advanced Studies) in Gartentherapie ist praxisorientiert. Es richtet sich sowohl an Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich als auch an BerufsvertreterInnen der grünen Branche. Detail