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ET 5. / 12. 10. KW 42 / 43 Nr. 20/15 (1170) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. • A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 • www.tip-online.at

Foto: fotolia / olly

Überraschendes bei TUI, Sunny Cars und den ÖBB

Aufgetischt für Alexander Gessl

Interviews mit Reinhard Kotzaurek und Katja Selle

Reisezeitraum: CMB: 27.10.-08.12.2015 // 05.01.-15.03.2016, MRU: 29.10.-16.12.2015 // 31.12.-16.03.2016Aufenthaltsdauer: min. 6 Tage / Sonntag // max. 12 MonateInfos/Details zu diesem Special unter: www.tlr-tours.atPreise inkl. Taxen und Treibstoffzuschlägen.

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TiTel ..................................................................Seite 4TUI: Flugsteuerung und Gulet bleiben in Wien

inTerview ...................................................Seite 6Reinhard Kotzaurek, MD Central Europe, STA Travel Gmbh STudie .............................................................Seite 8TrevoTrend: Kanaren für Winter in Front

Bahn ............................................................. Seite 10ÖBB Tickets über GDS buchbar

veranSTalTer ....................................... Seite 11TOC: Afukatudis übernimmt auch in der Schweiz

Flug ............................................................... Seite 12Interview mit Katja Selle, Marketing Manager Central Europe bei BA

MieTwagen ............................................ Seite 14Sunny Cars startet Mietwagen-Metasearcher

reporT projekT SpielBerg ........ Seite 21

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Tip weST ..................................................... Seite 26

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Winter 2015/16

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DienstagRund ein Jahr haben die findigen Köpfe bei Sunny Cars mit ihren IT-Partnern getüftelt, jetzt wird mit Autobooker ein Mietwagen-Metasearcher lanciert. Eine reine b2b-Lö-sung, die nicht auf Endkunden ausgerichtet sei, betont die Sunny Cars-Geschäftsfüh-rung. Was auch logisch ist, wenn gut 90% des Umsatzes über Reisebüros erzielt werden. Für manche Kunden kommt das Angebot zu spät, da war der Mitbewerb schneller. AUA und Swiss etwa bieten Miet-wagen bereits mit dem irischen Cartrawler an. Gesättigt dürfte der Markt dennoch längst nicht sein. Und Sunny Cars hat ein weiteres Atout: Hohe Sympathiewerte, wie sie ein internationaler Konzern systembe-dingt nie erreichen kann.

DonnerstagNach fünf Jahren endlich wieder eine Po-sitivmeldung von TUI Österreich: Nach der Reduktion zur fast reinen Vertriebs-stelle hat die Konzernleitung im letzten Moment doch noch verstanden, dass der österreichische Markt anders tickt als der deutsche. Dafür brauchte es eine Abge-sandte aus der Zentrale, die den Stand-punkt der Geschäftsführung in Wien als neutrale Beobachterin bestätigte und ein

Umdenken einleiten konnte. Die Flug-steuerung bleibt in Österreich, die Marke Gulet ebenfalls. Gratulation an Lisa Wed-ding und ihre wehrhaften Geschäftsfüh-rer-Kollegen.

AbsurdistagEigentlich sollten wir den Großkonzernen ja dankbar sein für die regelmäßigen ab-surden bis grotesken Ansagen, mit denen sie uns seit Jahren amüsieren. Jüngster Anlass ist der neue AUA-Vorstand Kratky, der – kaum im Amt – schon einen Kurs-wechsel einleiten will, so jedenfalls be-sagt es eine Agenturmeldung. Die Lang-strecken werden auf Wirtschaftlichkeit überprüft – gut so, muss ja sein. Shanghai müsste da aber schon gestrichen werden, bevor es nun zum dritten – oder doch vierten? – Mal in den Flugplan aufge-nommen wird. Gleichzeitig möchte Krat-ky anscheinend die AUA im Nahverkehr gegen die Low Cost-Schwester Eurowings auf den Routen nach Deutschland anflie-gen lassen. Also doch wieder Zubringer, weniger Langstrecke und Abschied vom Hub-Konzept? Der Verdacht liegt nahe, dass Strategie bei Konzernen eine eigene Definition hat. Mit langfristiger Ausrich-tung hat das jedenfalls wenig zu tun.

EDITORIAlvon herausgeberin elo resch-pilcik

www.tip-online.at4 20 | 15

titel

tUi Österreich

Der Markt hat seine Eigenheiten

Fotos: TUI / Florian

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Anders als ursprünglich geplant, wird die Flugsteuerung für Österreich nun doch nicht von Wien nach Hannover verlegt. Vielmehr wird die Geschäftsführung um Dirk Lukas und Gottfried Math mit Lisa Weddig verstärkt, die u.a. die Bereiche Flug und die Marke Gulet verantwortet.

D as Projekt Tandem, das mit September abgeschlossen wurde, hätte vorgesehen, dass TUI Österreich reiner GSA ist und die komplette Flugsteuerung nach Hanno-

ver verlagert wird. Im letzten Moment konnte der Vorstand doch noch von den Eigenheiten des heimischen Flugmarktes überzeugt werden. Wesentlichen Anteil daran hatte Lisa Weddig, die im März als Leiterin Flug & Yield nach Österreich gekommen war, um die Verlegung nach Deutschland durchzuführen. „Dass Lisa aus der Zentrale kam und unsere Position verstärkte, hat sicher viel zu der Entscheidung beigetragen“, freut sich CEO Dirk Lukas über die ers-te positive Nachricht nach Jahren ständiger Beschneidungen.

Gulet bleibt

„Das Spezifische am österreichischen Markt ist, dass wir viele Dreiecksflüge, Großgruppen wie mit Partner Splashline und eine starke Affinität zu Fremd-Carriern haben“, erklärt Dirk Lukas. In Österreich führt TUI 90% der Flüge mit Partner-Airlines durch, während in Deutschland der Großteil mit eigenem Fluggerät be-dient wird. Diese Gründe haben den Ausschlag gegeben, die Flug-steuerung und –ergebnisverantwortung in Wien zu belassen. Da-mit einher geht auch das klare Bekenntnis zur Marke Gulet, die, ebenfalls anders als vorgesehen, nun doch erhalten bleibt. Terra Reisen hingegen wurde mit 30. September abgewickelt, die Marke bleibt vorerst erhalten, wird aber ausschließlich in Hannover pro-duziert. Für den Winter gibt es keinen Katalog, nächsten Sommer je einen für Italien und Kroatien. Der Bereich Ferienhäuser wird

in TUI Ferienhaus und Wolters integriert, die Hotels werden in das TUI-Angebot aufgenommen. Die 35 Mitarbeiter am Standort Salzburg wurden größtenteils per Ende September gekündigt.

MarktführunG ausbauen

Als oberstes Ziel auf ihrer Liste nennt die 32jährige Lisa Weddig Wachstum. „Wir wollen vor allem auf der Mittelstrecke wachsen“, kündigt die neue COO an und fügt hinzu: „Ich hätte nicht ge-dacht, dass im Konzern noch umentschieden wird. Ich freu mich, in Wien bleiben zu können.“ Ihr Team will Weddig von aktuell sechs auf acht Mitarbeiter ausbauen. Zuwächse sollen durch Des-tinationen mit Wachstumspotential sowie durch engere Partner-schaften mit den Flughäfen erzielt werden. „Wir wollen für den Konzern einen Beitrag leisten und zeigen, wie wichtig Österreich ist“, fasst Weddig zusammen.

tui über alles

Anfang Oktober begann die TUI mit der internationalen Umset-zung der „One Brand“-Strategie. Erster Markt waren die Nieder-lande, wo 130 Arke-Reisebüros in „TUI“ umgewandelt wurden. Die Dachmarke „TUI“ löst die großen Veranstaltermarken 2015 zunächst in den Niederlanden und Frankreich ab, in den kom-menden beiden Jahren dann in Belgien, den Nordischen Ländern und Großbritannien. Im Rahmen der Kampagne erhalten auch alle Reisebüros und sämtliche Flugzeuge der TUI Airlines ein neues Design mit der Dachmarke. ERP ●

lisa Weddig

Die studierte Tourismusmanagerin kam 2007 zur TUI, wo sie in Deutsch-land u.a. das Yield Management Flug & Unterkunft für das Westliche Mit-telmeer leitete. 2013 wechselte sie für ein Jahr zur TUI Travel PLC Tochter Peak Adventure Travel nach Melbourne, um dort den Bereich Yield Management & Pricing aufzubauen. Anfang 2014 ging die heute 32-Jährige zurück nach Deutschland, wo sie u.a. bei Robinson für den Bereich Sales, Yield Management & Business Intelli-gence verantwortlich zeichnete.lisa Weddig

Verstärkung der Geschäftsführung und des Standorts: lisa Weddig, die künftig als COO u.a. den Bereich Flugsteuerung verantwortet, mit CEO Dirk lukas und CFO Gottfried Math

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British Airways

Very British, very globalBritish Airways fliegt aktuell bis zu 40 Mal pro Woche von Wien nach London und zurück. Die Stadt an der Themse ist nicht nur wichtiges Ziel für Businessreisende und eine beliebte Shoppingdestination, sondern auch Ausgangs-punkt für Reisen in alle Welt. Von den drei Londoner Flughäfen (London Heathrow, London Gatwick und London City) bringt British Airways seine Fluggäste an 188 Flugziele weltweit – 80 davon außerhalb von Europa.

KurzstrecKe mit den AnnehmlichKeiten einer lAngstrecKe

London Heathrow ist der Heimatflughafen von British Airways. Nach nur etwa zweieinhalb Stunden Flugzeit landen täglich tau-sende Reisende aus Wien auf dem größten Flughafen Europas. Die Zeit an Bord wird ihnen jetzt noch angenehmer gemacht. Die In-nenräume der Flugzeuge des Typs Airbus 320 – auf der Strecke Wien - London im Einsatz – wurden in den vergangenen Monaten neu ausgestattet. Das neue, elegante Design sorgt für eine leichte-re Anmutung im Passagierraum. In Euro Traveller, der Economy Class von British Airways auf Kurzstrecken, gibt es neue anthra-zitfarbene Ledersitze in einem schlanken, ergonomischen Design. An den Rückenlehnen der Vordersitze sind Halterungen für die Tablet-Computer der Fluggäste angebracht. Die Kopfstütze ist fle-xibel einstellbar. Auch Club Europe, die Business Class von British Airways, wurde neu gestaltet. Die mit Lederinlays elegant ausge-führten Mittelkonsolen zwischen den Sitzen bieten eine groß-zügige zusätzliche Abstellfläche. So bleibt am Vordertisch mehr Platz zum Arbeiten oder für Speisen aus der Club Kitchen. Bei der LED-Beleuchtung hat British Airways das Konzept der Langstre-ckenflüge übernommen. Die Lichtstimmung wird den jeweiligen Flugphasen angepasst. Sie reicht von Blautönen beim Boarding über Kerzenlicht-Stimmung beim Dinner bis zu angenehmem Weiß während des Fluges. Auch alle Kabinen des Typs Airbus 319 werden derzeit bis Ende des Jahres neu ausgestattet.

Am sprung in die weite welt

Das britische Empire pf legt seit Jahrhunderten intensive Be-ziehungen zu allen Erdteilen. London ist seit jeher der Aus-gangspunkt für Reisen in die Karibik und zu den amerikani-schen Kontinenten, aber auch nach Indien und Asien. British Airways steht somit in einer langen Tradition, in der die bri-tischen Inseln mit der ganzen Welt verbunden werden. Neue Destinationen im Programm sind etwa Kuala Lumpur, ab 2016 werden auch San Jose California, San Jose America und Lima angef logen.

An allen wichtigen Flughäfen der Welt sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von British Airways zu finden, die den Fluggäs-ten ihre Reise so angenehm wie möglich machen wollen. Reisen-de aus Österreich profitieren von der langjährigen Erfahrung der Fluglinie ebenso wie von modernst ausgestatteten Flug-zeugen – wie dem Airbus A380 und der Boeing 787 – und dem ausgezeichneten Boardservice von British Airways. ●

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intervieW

reinhard Kotzaurek, Managing director Central europe, sta travel gmbH

„Englischsprachige Märkte sind schneller und mutiger“

Kurze Entscheidungswege, enge Vernetzung. Das zeichnet STA Travel aus. Reinhard Kotzaurek, Managing Direc-tor Central Europe, erklärt im Gespräch mit tip, wie der Veranstalter für Junge und Junggebliebene funktioniert. Dass er viel im englischsprachigen Raum unterwegs ist, zeigt sich auch an seiner Wortwahl.

tip: Reinhard, was ist bei STA Travel anders als bei deinen bisherigen Arbeitgebern?Reinhard Kotzaurek: Ich schätze Konzerne in vielen Bereichen nach wie vor. Ich bin jedoch wahnsinnig glücklich, bei STA gelandet zu sein. Die Unternehmenskultur ist besser, als ich es mir je vorgestellt habe. Sie erinnert mich sehr stark an meine Zeit bei L’tur. Als in-habergeführter Konzern lässt STA zu, dass du handeln kannst. Wir haben sehr kurze Entscheidungswege. Das englische Management respektiert, dass Märkte unterschiedlich ticken. Wir arbeiten global, da weiß man, wie was läuft und was in anderen Divisionen los ist. Die interne Vernetzung ist toll. Durch Video-Calls und Webinare wissen wir immer, wie sich das Geschäft weltweit entwickelt. In den USA passieren Dinge oft früher. Der Weg bei Veränderungen führt von den USA nach UK, Australien und dann in die DACH-Märkte.

„Es geht primär um das Wie bei der Umsetzung, nicht um das Ob.“Warum, glaubst du, ist das so?Kotzaurek: Die englischsprachigen Märkte sind oft viel schneller, weil sie in vielen Bereichen mutiger sind. Als mittlerweile „70%-Deut-scher“ hab ich gelernt, dass Deutsche alles sehr genau prüfen, bevor sie starten. In den anglophonen Märkten stehen Vision und Projekt im Vordergrund. Die Umsetzung geht dann auf alle Fälle. Schnellig-keit zählt, sonst macht’s wer anderer. Da geht es primär um das Wie bei der Umsetzung, nicht um das Ob. Den Mix aus beiden Mentali-täten gilt es anzuwenden.

Du bist selten in Wien, was geht dir ab?Kotzaurek: Ja, das ist der erste Montag in drei Jahren, an dem ich in Wien bin. Die Gelassenheit der Österreicher ist in vielen Punkten schon auch ein Vorteil. Da wir keine langen Entscheidungswege ha-ben, sind wir bei der Umsetzung als STA Travel meistens schneller als lokale Anbieter.

Wie ist die STA Travel strukturiert?Kotzaurek: Das Dach der Touristiksparte ist die STA Travel Holding Ltd. in London, die das globale operative Travel Management verant-wortet. Der Bereich Central Europe umfasst die deutschsprachigen Märkte, die ich mit meinen Teams verantworte. Weitere Bereiche sind Australien, UK mit USA und Südafrika, Neuseeland und Asien sowie International. Da sind wir in 56 Ländern im Vertrieb von Stu-dententickets aktiv und arbeiten mit Franchise-Partnern oder Joint Ventures, das reicht von Aserbaidschan bis Zimbabwe.

Wie steht STA zum Beratungshonorar?Kotzaurek: Ich glaube, dass das Beratungshonorar auch in Deutsch-land durchaus machbar ist. Bei uns in Österreich wird es bei umfang-reichen Round-the-world-Anfragen und bei Buchungen mit zwei „echten“ Landleistungen angewandt - exklusive Versicherung oder Mietwagen angewandt und ausschließlich auf der Fernstrecke.

Wie geht STA da vor?Kotzaurek: Wenn der Kunde den Laden betritt und sich für ein The-ma interessiert, wird ein Reiseauftrag angelegt, in dem ein Honorar von 50 EUR sofort vereinbart wird. Wenn er damit nicht einverstan-

Fotos: tip

intervieW

den ist, dann gibt es auch keine Beratung. Wenn er bucht, wird der Betrag angerechnet. Bei Stammkunden machen wir das nicht, weil wir wissen, dass sie ohnehin buchen. Manche Kunden pendeln aller-dings zwischen STA-Filialen und versuchen so, das Beratungshono-rar zu umgehen. Was natürlich nicht gelingt.

„Wenn der Kunde mit dem Beratungshonorar nicht einverstanden ist, dann gibt es auch keine Beratung.“

Was macht die Einführung so schwierig?Kotzaurek: Das ist für mich vor allem ein Schulungsthema. Es braucht Überzeugungsarbeit gegenüber den Mitarbeitern. In Deutschland scheint es schwieriger zu sein, dass ein Mitarbeiter über seinen Schatten springt als dass der Kunde von der Notwendigkeit überzeugt wird. In der Schweiz ist das Honorar längst üblich. Das er-höht ja nicht die Marge, sondern verringert und honoriert den Auf-wand. Bei Neukunden weiß man ja oft nicht, ob sie buchen.

Wo und wie vermarktet ihr die STA-Produktpalette?Kotzaurek: In Österreich sind wir stark im Marketing an allen Uni-versitäten vertreten, außer derzeit in Klagenfurt. Dazu kommen noch die Social Media-Kanäle, da haben wir in allen drei deutschsprachi-gen Ländern Travelblogger. Klassisches Marketing wie z.B. Print in Tageszeitungen oder Magazinen machen wir gar nicht. Einmal pro Monat gibt es einen „Flash Sale“ für 30 Stunden, bei dem wir z.B. Bali um 299 EUR verkaufen. In Österreich erhalten wir für solche Ange-bote so an die 60.000 bis 80.000 „Likes“. Es geht hier um Kontaktauf-nahme, nicht um Buchungen. Wir setzen in der Kundenansprache komplett auf Online, außer zu Semesterbeginn, da sind wir an allen Universitäten mit lokalen Maßnahmen aktiv. Unsere Gruppenabtei-lung ist eine der Besten im Bereich „Sprachreisen“ und ist an öster-reichischen Gymnasien aktiv präsent.

Welche Buchungskanäle werden wo genutzt?Kotzaurek: Das ist in den drei deutschsprachigen Ländern völ-lig unterschiedlich. In der Schweiz werden 50% online gebucht, in Deutschland 35% und in Österreich 20%. Die Schweiz war immer schon online-affiner, dort wurde immer schon online über die Gren-zen geshoppt. Bei Online ist für Flüge in allen drei Ländern der An-teil der Interessenten über 26 Jahren höher als der der Studenten.

Welche sind eure Zielgruppen?Kotzaurek: Studenten, Junge, aber auch immer mehr Best Ager. In Deutschland liegt der Anteil der Studenten bei 70%, in Österreich und der Schweiz bei je 50%. Der Rest sind größtenteils Leute ab 45 plus, viele Akademiker, die auf der Fernstrecke unterwegs sind, mit dem Zelt durch Patagonien, zum Beispiel.

„Wir haben einen total proaktiven Verkauf.“

Wie bedient ihr dieses reifere Publikum?Kotzaurek: In jedem unserer Shops sitzt mindestens ein Best Ager, der wie die Kunden mitgewachsen ist. Bei manchen Touren haben wir allerdings ein Alterslimit oder wir bieten sie nur für bestimmte Altersgruppen an. Komfortable Adventure Tours mit 3- und 4-Sterne Hotels verkaufen sich super, auch wenn sie teilweise erheblich teurer sind als Studententouren. Auch die Best Ager erreichen wir über So-cial Media und andere Online-Kanäle.

Wozu braucht es die Shops, wenn ihr so viel online macht?Kotzaurek: Alle Kunden, die online buchen, werden von Mitarbei-tern aus den Shops angerufen. Wir haben einen total proaktiven Ver-kauf. Das haben wir vor zwei Jahren aus England übernommen. Da müssen Counter-Mitarbeiter umdenken; das klingt zwar nach Kalt-Akquise, ist es aber nicht, da der Kunde ja schon etwas gebucht hat.

Was ist nun wichtiger, online oder stationär?Kotzaurek: Unsere Online-Strategie ist, den Kunden in die Shops zu treiben. Dafür investieren wir in Google. Wir bieten immer die Möglichkeit, ein Email in die Shops abzuschicken oder mit dem nächstgelegenen Shop ein Appointment zu vereinbaren. Wir wissen, dass komplizierte Angebote online kaum buchbar sind. Wir sehen Online als Driver für den Retail-Demand. Das haben wir auch aus UK übernommen. Das ist das Schöne, wenn du alle Kanäle hast und omnichannel präsent bist. Die Frage ist immer, woher man neue Kunden kriegt. Bei uns ist das über Online. Online ist der schnellste und effizienteste Weg, um an Kunden zu kommen. Du musst es aber monitoren können. Der Retail war, ist und bleibt unser „prominen-tester“ Verkaufskanal, hier wird gutes Geld verdient und das Gesicht zum Kunden gewahrt.

Wie viele Niederlassungen habt ihr in Österreich?Kotzaurek: Derzeit sind es acht Shops, wir wollen aber expandieren. Ein weiterer wird demnächst in Wien eröffnet. In Deutschland haben wir in Uni-Städten noch acht bis zehn weiße Flecken.

„Jede 4. Fluganfrage ist derzeit ein Round the World, hier sind wir Marktführer.“

Wo liegen die Produktschwerpunkte in den DACH-Märkten?Kotzaurek: In Österreich boomen Südamerika und Südafrika, Nord-amerika ist stabil gut. In Thailand haben wir Wahnsinnssteigerun-gen, auch Neuseeland und Australien sind bei uns sehr gefragt, weil wir das besser können als andere. Europa ist jetzt eher eine Nebener-scheinung. Jede 4. Fluganfrage ist derzeit ein Round the World, hier sind wir Marktführer. Man muss sich auf das fokussieren, was man am besten kann. Wir haben in jedem Shop Leute, die schon in den verschiedenen Destinationen waren. Im deutschsprachigen Raum haben wir uns ganz bewusst auf die Fernstrecke spezialisiert. Euro-pa wird online einfach mitgenommen, Marketing würden wir dafür nicht machen.

„Durch die globale Vernetzung ist die Welt kleiner geworden, das hilft der langstrecke.“

Welche Trends beim Reisen siehst du?Kotzaurek: Ich hab da zwei Thesen: Die Leute wollen Außergewöhn-liches oder sie fahren traditionell im Sommer einfach mit dem Auto nach Kroatien oder Italien bzw. urlauben verstärkt im Inland. Und die Tendenz zur Fernreise ist einfach da, auch im Sommer. Durch die globale Vernetzung ist die Welt kleiner geworden, das hilft der Lang-strecke. Die vielen guten Airlines haben ein großes Portfolio und vor allem die Hubs im Nahen und Mittleren Osten sind für unsere Kun-den optimal als Gateway in die „weite“ Ferne. Der Stellenwert des Urlaubs steigt beim Mittelstand ständig weiter.

Die Fragen stellte Elo Resch-Pilcik

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stUdie

trevotrend liefert Zahlen für den Winter

Kanaren haben die nase vorn

Wohin geht die Reise in diesem Winter? Verschlägt es Herrn und Frau Österreicher eher in die Ferne oder wird doch in nahen Gefilden geurlaubt? TrevoTrend, das Technologieunternehmen, das täglich mehrere Millionen Buchungsanfragen aus Reisebüros und großen Reise-Webseiten analysiert, hat Antworten darauf.

G elistet wurden Buchungsanfragen von August bis Mitte September für Reisen zwischen Oktober 2015 und April 2016. Ganz vorne in der Gunst der Österreicher liegen

die Kanarischen Inseln. Las Palmas, Teneriffa und Fuerteven-tura können über 18% der Anfragen auf sich vereinen. Dahin-ter reihen sich Hurghada und Antalya ein. Ein Schluss daraus könnte sein, dass die Österreicher im Herbst noch eher einen kurzfristigen „Hüpfer“ ans Meer planen, als die Fernreise zum verkürzen des Winters. Diese Theorie untermauert auch, dass die am häufigsten abgefragte Urlaubsdauer den einwöchigen Ur-laub betrifft (33%). 18% der Reisewilligen streben eine 14-tägige Reise an. Langzeitaufenthalte nehmen nur einen verschwindend geringen Anteil der Anfragen ein.

Malediven auf Platz 1 in der ferne

In der Ferne locken vor allem die Malediven, dahinter rangiert die Dominikanische Republik. Mauritius, ein beliebtes Ziel der Öster-reicher, schafft es auf Platz drei. Die anderen beiden neuen Winter-Sonnenziele der AUA – Colombo und Miami – scheinen bis Ende September noch nicht unter den Top-20-Zielen der Österreicher auf.

Die Prognosen der Touristik-Experten, dass der Winter 2015/2016 ein Kuba-Winter wird, dürften sich bestätigen. Varadero schafft es bei den von TrevoTrend registrierten Anfragen auf Platz 4 der Ferndes-tinationen. Thailand, im speziellen Phuket, schneidet mit 2,81% aller Anfragen eher bescheiden ab. Dass politische Verwicklungen oder Angriffe auf Touristen zumindest kurzfristig Auswirkungen auf das Urlaubsverhalten haben, zeigt sich ebenfalls am Beispiel Thailand: Bis zum 17. August, dem Tag des Anschlags auf den Erewan-Schrein in Bangkok, lag die Nachfrage über dem Vorjahresniveau und sank dann rapide. Seit Mitte September entspannt sich die Situation jedoch und die Anfragekurve zeigt wieder nach oben, auch wenn sie die Zahlen des letzten Jahres noch nicht erreicht hat.

Österreicher MÖGen es koMfortabel

Drei Viertel der Österreicher bevorzugen ein Hotel der 4-Sterne-Ka-tegorie oder höher. Knapp 40% greifen zu einem 4-Sterne-Haus, 4,5- und 5-Sterne-Tempel stehen in der Gunst ziemlich ähnlich da mit 17 bis 18%. Danach folgen 3- und 3,5-Sterne-Hotels. Zum absoluten Lu-xusprodukt mit 5 Sternen und mehr greifen mit 0,41% etwas mehr Ös-terreicher als zu Unterkünften von 1 bis 1,5 Sternen (rund 0,18%). ●

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ken: TrevoTren

d; Fotos: Rh

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erg Reisen

Wohin die Österreicher wollen

Der Anschlag in Thailand hat unverzüglich zu Einbußen geführt Kuba entwickelt sich durchwegs besser als noch im vergangenen Jahr

Der Österreicher mags komfortabel

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_tafelrunde

das sagen die veranstalter

fti touristik - alexander Gessl Für genaue Aussagen ist es noch zu früh, aber die nachfrage für den Winter gestaltet sich durchaus erfreulich.

rewe austria touristik – Martin fast Wir sind durchwegs zufrieden mit den Buchungen für den Win-ter 2015/16 – es läuft sehr gut. Sowohl bei Jahn Reisen Austria als auch bei ITS Billa Reisen vermerken wir positive Buchungsein-gänge. Gewinner unter den Winterreisezielen sind die Fernziele, wobei vor allem bei den Malediven, Mauritius und Thailand ein deutlicher Anstieg der nachfrage zu spüren ist. Auch die westli-chen Reiseziele Kuba, Mexiko und die Dominikanische Republik zeichnen sich als Trend der Wintersaison 2015/16 ab. Sehr er-freulich entwickeln sich auch heimische Winterangebote: Dazu zählen das im Jänner 2015 eröffnete 4-Sterne+ lti alpenhotel Kaiserfels in St. Johann in Tirol, das bereits in der letzten Saison eine gute Auslastung zu verzeichnen hatte. Mit den neuen adeo Alpin hotels wird diesen Winter auch ein besonders innovatives hotelprojekt in das Portfolio von ITS Billa Reisen aufgenommen, das auf Initiative der ehemaligen Schirennläufer hermann Maier und Rainer Schönfelder entstand.

thoMas cook austria - ioannis afukatudis Im Moment bewegen sich die Winterbuchungen auf Vorjahres-niveau. Bei den Kanaren spüren wir einen Trend zu kurzfristigen

Buchungen - november/Dezember-Termine werden z. B. derzeit gut nachgefragt, der April ist noch verhalten.

Gewinner ist die Karibik; vor allem Kuba, das die Kunden vor einem Ansturm von amerikanischen Touristen noch in möglichst ursprünglicher Form erleben wollen.

Im Grunde haben alle Fernreiseziele einen Buchungszuwachs und die Direktflüge mit Condor ab Wien nach Punta Cana und Varadero sowie die mit Austrian Airlines nach Mauritius, Colom-bo und auf die Malediven werden sehr gut angenommen. Bei Bangkok ist kein Buchungsrückgang festzustellen.

tui Österreich - dirk lukas Wir stehen noch ganz am Anfang der Winterbuchungssaison. Erste Trends lassen sich aber bereits erkennen. Auf der Mittel-strecke ist Spanien mit den Kanaren klar an erster Stelle. Da-nach folgt Ägypten, das sich bedingt auch durch das sehr gute Preis-leistungs-Verhältnis wieder erholt. Auf der Fernstrecke ist Thailand das beliebteste Urlaubsland. Dicht gefolgt von Kuba, das heuer durch die langsame Öffnung Richtung USA einen Boom bei europäischen Reisenden erleben wird. Platz drei teilen sich die Dominikanische Republik und die USA. hier wird der neue Austrian Direktflug nach Miami einen weiteren Push geben.


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Öbb

Bahntickets über GDS buchbar

Foto: ÖB

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Seit kurzem sind ÖBB-Tickets auch über die gängigen Reservierungssysteme buchbar. Der große Vorteil bei RAIL&FLY AUSTRIA ist, dass die Bahnstrecke in Kombination mit einem Langstreckenflug ab / bis Wien ge-bucht werden kann.

M it der Darstellung in den bekannten GDS ist den ÖBB ein wesentlicher Schritt in Richtung zeitgemä-ße Distribution gelungen. Bei der Implementierung

in Amadeus, Galileo und Sabre wird die Bahnreise wie ein Flug dargestellt und ist als Teil einer Gesamtreise buchbar. Die reinen Bahnfahrten sind bereits seit Anfang Juli buchbar, die Kombinati-on mit einem Flug ist im Laufe des Herbstes möglich. So kann die Strecke Bangkok – Innsbruck nun ohne Medienbruch im GDS in einer Buchung abgehandelt werden. Voraussetzung für diese Ver-einfachung ist die Bahn-Anbindung des Flughafens Wien an den Wiener Hauptbahnhof. Diese wird ab Dezember deutlich ausge-baut: Statt wie bisher alle zwei Stunden fahren dann zwei Züge pro Stunde vom Hauptbahnhof zum Wiener Airport.

bGk–inn Mit eineM schritt

„Umgesetzt wurde dieses Projekt mit dem kanadischen Partner AccessRail, der IATA-Partner ist und wie eine Airline auftritt“, erklärt Dietmar Pfeiler, ÖBB Fernverkehr, Teamleiter Linien-management, im Gespräch mit tip, und fügt hinzu: „AccessRail sorgt für die Übersetzung der Bahnleistung in die Flugbuchungs-logik.“ Für Reisebüros bedeutet die Kombination von Flug und Bahn keinen zusätzlichen Aufwand. Bei der Fluganfrage wird die Bahnverbindung wie ein Flug angezeigt, der Zwei-Letter-Code der ÖBB heißt 9B, die „Flugnummern“ der ÖBB laufen von 8100 bis 8799. Zu beachten ist, dass die kombinierten Verbindungen wegen der Stopps in den Bahnhöfen nicht immer an erster Stelle gelistet werden. „Ein weiterer Vorteil ist, dass die Fluglinie den Gesamtpreis angibt, das ÖBB-Segment ist eine Teilleistung. Da-durch erspart sich der Kunde die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Tarifbestimmungen“, sagt Pfeiler weiter. Da ein durchgängiger Beförderungsvertrag zur Anwendung kommt, hat der Kunde bei Betriebsstörungen oder Flug-/Zugausfällen keinen Mehraufwand, sondern wird kostenfrei umgebucht oder bei Bedarf in einem Hotel untergebracht.

die Praxis

72 Stunden vor Abfahrt des Zuges kann der Kunde für das Bahnsegment online einchecken und erhält ein pdf-Dokument, das als Bahnkarte gilt. Gebucht wird auf eine bestimmte Ver-bindung, jedoch können auch andere Züge genützt werden. Wichtig sei die maximale Flexibilität für den Kunden, so Pfei-ler. Bei einer Buchung wie das oben genannte BGK–INN gilt das Bahnticket auch für die Weiterfahrt in einen anderen Ort in Tirol. Gefunden wird der Bahnhof Innsbruck über den City Code INN; gebucht über den Station Code IOB. Mit einigen Air-lines, z. B. Austrian, Emirates oder Croatia Air, sind die Ver-träge bereits abgeschlossen bzw. die Verhandlungen weit fort-geschritten; weitere Fluglinien werden folgen. ●

ÖBB-Tickets sind nun auch über gängige Reservierungssysteme zu buchen

veranstalter

bühr 3,50 EUR, inklusive Sitzplatzre-servierung) • Nach erfolgter Buchung nur noch Check-In vor Reiseantritt erforderlich • Gültig am Vortag & Tag des Abflugs und am Tag & Folgetag des Rückflugs

„Austrian AIRail“ ab Linz

• Ab Linz alle Austrian-Ziele mit ÖBB-An-reise zum Flughafen Wien buchbar (Au-tomaten-Check-In am Hauptbahnhof ) • Zugang zur ÖBB-Lounge am Linzer Hauptbahnhof für Business Class- und Austrian-Miles & More-Statuskunden• Boarding Pass dient als Zugticket, reservierte Sitzplätze

„RAIL&FLY“ via GDS buchbarAb sofort kann bei Flugbuchungen ab Wien mit „RAIL&FLY“ die ÖBB-Bahnfahrt zum / vom Flughafen gleich dazu gebucht werden.

„RAIL&FLY“ ist für alle von den ÖBB bedienten Bahnhöfe und Haltestel-len in ganz Österreich verfügbar und direkt über die Vertriebskanäle der teilnehmenden Airlines buchbar. Wei-tere ÖBB-Neuheiten sind das Produkt „AIRail“ für die Anreise Linz-Flughafen Wien, ab Dez. stündlich mit dem Rail-jet, und die Buchbarkeit der wichtigs-ten ÖBB-Destinationen über GDS.

„RAIL&FLY“ im Überblick

• Check-In ab 72 Stunden vor Zugabfahrt möglich, online auf www.accesrail.com/checkin oder im ÖBB-Reisezentrum (Service-Ge-

Advertorial

Buchbarkeit über GDS

• Wichtigste ÖBB-Destinationen in Amadeus, Galileo, Sabre etc. buchbar• ÖBB-Destinationen gleichwertig wie Airlines, Hotels etc. direkt buchbar (derzeit wichtigste österreichische Städte sowie Venedig) • Erleichterung der Buchung von Ge-schäftsreisen mit der Bahn

Weitere Infos: www.oebb.at/railandfly,www.accesrail.com/accesrail-products-austria.html

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thomas Cook

Afukatudis übernimmt auch in der Schweiz

D ie soeben vollzogene Konzern-Umstrukturierung von Thomas Cook sieht für Ioannis Afukatudis, seit gut fünf Jahren erfolgreicher Thomas Cook Österreich-Chef, zu-

sätzliche Aufgabenbereiche vor. So übernimmt der gebürtige Grie-che als Managing Director Austria, Switzerland & East auch die Führung von Thomas Cook in der Schweiz und verantwortet zu-sätzlich die Märkte Polen, Tschechien und Ungarn. In der Schweiz wird Afukatudis von Markus Leutner als Managing Director Swit-zerland unterstützt. Leutner war bisher als Leiter Flug-Nah- und Mittelstrecke für den Absatzmarkt Deutschland tätig.

vertrieb und MarketinG in einer hand

Im Zuge der Optimierung des Geschäftsmodells strukturiert Tho-mas Cook auch im deutschen Markt einige wichtige Geschäftsbe-reiche neu. Diese stellte Stefanie Berk, Managing Director Central Europe & East, kürzlich vor. Günter Geske leitet als Managing Di-rector Commercial die Bereiche Flugsteuerung, Yield und Produkt-management. Diese Bereiche würden im Sinne einer zielgerichteten Vermarktung und optimalen Auslastung von Flug- und Hotelka-pazitäten zusammengeführt, heißt es in einer Pressemeldung des

Konzerns. Zusätzlich zur Geschäftsfüh-rung des Bereichs Vertrieb & Service übernimmt Dr. Carsten Seeliger die Lei-tung des E-Commerce sowie des Mar-ketings. Unter Seeligers Führung sollen die Aktivitäten in sämtlichen Vertriebs-kanälen und das Marketing noch stär-ker miteinander verzahnt werden. Berk sei überzeugt, dass Thomas Cook mit der neuen Organisationsstruktur einen großen Schritt nach vorn unternimmt. „Indem wir unsere Aktivitäten in zent-ralen Bereichen wie Produkt und Flug-steuerung sowie Marketing und Vertrieb stärker zusammenführen, bündeln wir unsere Kernkompetenzen und rücken noch enger an den Markt heran“, sagt sie. „Alle unsere Aktivitäten dienen dazu, unseren Gästen einmalige Reiseerlebnis-se zu bieten und ihre Erwartungen zu übertreffen. Thomas Cook ist auf dem besten Weg zu einem Unternehmen, das seine Organi-sationsstruktur ganz darauf ausrichtet, den Kunden und seine Be-dürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen.“ ●

Ioannis Afukatudis

Foto: Thom

as Cook Ö

sterreich


flUg

Katja selle, Marketing Manager Central europe bei british airways

Jahr für Jahr Wachstum

British Airways hat soeben eine neue Verbindung von Wien nach London Gatwick aufgenommen. Katja Selle, Marketing Manager Central Europe, spricht im Interview mit tip über die Entwicklung der Strecken und des Pro-dukts von British Airways.

tip: Vor kurzem wurde die Verbindung Wien – Gatwick eröffnet. Läuft das Geschäft so gut?Katja Selle: Wir haben Jahr für Jahr die Verbindungen von Hea-throw nach Wien ausgebaut und fliegen bereits fünfmal täglich. Nachdem Wien als Destination sehr attraktiv ist, und sehr viele Leute nach und von Wien fliegen, gab es die Möglichkeit, noch einmal zusätzliche Kapazitäten in den Markt zu stellen. Und so kam Gatwick in Betracht. Gatwick ist traditionell eher eine Leisu-re-Destination: Man ist schnell in London – alle 15 Minuten fährt der Victoria Express in nur 20 Minuten zur Victoria Station in die City. Darüber hinaus ist Südengland mit den bekannten Urlaubs-zielen von Gatwick noch besser erreichbar. Die Verbindung bietet aber auch Weiterflugmöglichkeiten in die Karibik.

Jedoch nicht optimal abgestimmt, oder?Selle: Wenn man abends in Gatwick ankommt, hat man nicht im-mer die „same-day-connection“, aber man kann einen Stop-over in London einlegen oder über Heathrow fliegen (Anm.: Direkte Busverbindung zwischen London Heathrow und London Gat-wick). Beim Rückflug sind ab Gatwick gute Verbindungen nach Wien gegeben. Das ist mal ein Anfang, den wir gemacht haben.

Egal in welche Destination, es zählt die nachfrage

Sie sagen, es wurde ein Anfang mit Gatwick gemacht. Wird es denn eine zweite Verbindung am Morgen auch geben?

Selle: Egal in welche Destination – in erster Linie zählt die Nach-frage, wohin unsere Kunden verstärkt fliegen möchten. Nach die-sen Kriterien wird dann im Wesentlichen der Flugplan angepasst. Realistisch gesehen haben wir jetzt einmal den einen täglichen Flug – was kommt wird sich zeigen.

British Airways kehrt, was die Verbindungen nach Österreich be-trifft, zu alter Stärke zurück. Gibt es Überlegungen, der Expan-sion mit einem eigenen British Airways Büro in Wien Rechnung zu tragen?Selle: Nein, gibt es nicht. Der Markt wird stark betreut, wir sind sehr präsent. Die Account Manager sitzen zwar in Deutschland, aber sie sind oft in Österreich unterwegs.

Auch in Salzburg wächst British Airways – ist die Heathrow-Ver-bindung nur saisonal für den Winter geplant?Selle: Ja, die Salzburg-Heathrow-Rotation ist für den Winter, und wird zweimal wöchentlich – samstags und sonntags – geflogen.

Also aus Salzburger Sicht eine Incoming-Verbindung?Selle: Ja, nachdem sie am Wochenende geflogen wird, schon eher. Wir erhoffen uns natürlich auch in die andere Richtung Verkehr. Darüber hinaus gibt es im Winter auch noch die Verbindung Salz-burg – Glasgow.

Mit welchen Produkt-Neuerungen wartet BA auf?Selle: In dem Bereich passiert bei uns immer sehr viel. Wir haben in das Firmenprodukt für mittelständische und kleinere Unter-nehmen – „On Business“ –, das bisher ausschließlich für British Airways war, nun auch Flüge von Iberia und American Airlines integriert. Ab nun können die Firmen auf allen drei Fluglinien Punkte sammeln, was natürlich die Attraktivität noch einmal gesteigert hat. Auch das Programm selbst wurde geändert, die Teilnehmer können ab sofort nicht nur Punkte sammeln, um ver-schiedene Statusebenen zu erreichen, sondern auch mit Flugra-batten sparen.

Wir haben die Premium Economy Class schon seit 15 Jahren

Wie sieht es mit der Hardware aus?Selle: Mehr und mehr investieren wir natürlich auch in die Mo-dernisierung der Flotte. 2015 kommen insgesamt 15 neue Flug-zeuge. Darunter sind fünf Boeing Dreamliner und auch zwei Airbus A380. Ganz neu wurde der Boeing 787-900 Dreamliner

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Air

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Katja Selle

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gelauncht, der über die nochmals aufgewertete First Class verfügt und ab dem 25. Oktober auf der Route nach Delhi eingesetzt wird. Darüber hinaus haben wir alle Kurzstrecken-Flugzeuge mit neu-en, modernen Innenraumkabinen ausgestattet.

Die Lufthansa hat vergangenes Jahr mit lautem Getöse die Premi-um Economy Class eingeführt. Wie läuft dieses Produkt bei British Airways?Selle: Wir haben die Premium Economy Class ja schon seit 15 Jah-ren. Und: Sie ist nach wie vor sehr populär, da sie sich für den Lei-sure- und Business-Gast anbietet. Aber erst über die Jahre, in denen immer mehr Airlines eine Premium Economy eingeführt haben, ist das Produkt bekannter geworden. Früher war der Erklärungs-bedarf höher, man hatte über Jahre das Gefühl, dass man eine Neu-igkeit erzählt. Das Produkt ist heute jedoch sehr etabliert. British Airways hat es auf jedem Langstrecken-Flugzeug. Das spricht schon sehr dafür, dass es Nachfrage gibt. In der Premium Economy hat der Reisende nicht nur nach vorne mehr Beinfreiheit, sondern auch in die Breite mehr Platz. Darüber hinaus kann aus dem Business-Class-Menü gewählt werden. Es ist ein schönes, gutes Produkt mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. .

Welche Destinationen kommen neu ins Streckennetz?Selle: Kuala Lumpur wurde im Mai eingeführt. Im nächsten Som-mer fliegen wir täglich San Jose im Silicon Valley ab Heathrow an – übrigens als einzige europäische Airline. Ebenfalls nächsten

Sommer geht es ab Gatwick dreimal wöchentlich nach Lima in Peru und San Jose in Costa Rica.

Zur DCC wurden bisher keine Aussagen gemacht – in keine Richtung

Für großes Aufsehen in den Reisebüros sorgte die Einführung der DCC durch die Lufthansa. Gibt es bei IAG - respektive British Air-ways oder Iberia - Pläne zur Einführung einer GDS-Gebühr?Selle: Zur DCC wurden bisher keine Aussagen gemacht – in keine Richtung.

Was sind die Vorteile von British Airways?Selle: British Airways bringt von den drei Londoner Flughäfen Hea-throw, Gatwick und City seine Fluggäste an 188 Flugziele weltweit – davon liegen über 80 außerhalb von Europa. Wir sind eine von nur 10 Airlines, die alle 5 Kontinente bedient, und auch jene Fluglinie, die von Europa aus die meisten Destinationen in Nordamerika ansteu-ert. Mit Iberia decken wir die Südamerika-Routen gut ab. Darüber hinaus bietet das Joint Business mit American Airlines in die USA und natürlich in den Staaten selbst Vorteile, da wir dort auf das große Streckennetz von American Airlines mit über 240 US-Destinationen zurückgreifen können. In Summe stehen im Rahmen des Joint Busi-ness mehr als 500 Destinationen rund um den Globus zur Auswahl.

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Hotelchecker, so wie DER Pate Jörg ...

REISENDER joerg.fermueller@dertour

.atMit Jörg Fermüller unterwegs ...

Wissen Sie noch, was Sie als Kind beruflich machen wollten? Was war so

Ihr Ziel im Volksschulalter? Pilot/in, Polizist/in, Feuerwehrmann/frau ???

Mein Patenkind Moritz ist ja noch immer fest der Überzeugung, dass er

Stewardess und dann Wirtin werden. Und eigent-

lich sollten Karin und ich zusammen nach Südafrika

fliegen, denn dort könnten wir unsere beruflichen Kindheitsträume mit

DERTOUR perfekt verbinden: In der Innenstadt von Franschhoek fährt die

Wein-Tram, die Sie zu verschiedenen Weingütern der Gegend bringt. Zwei

Linien bzw. Routen gibt’s zur Auswahl, die Ein- und Ausstiegzeiten können

beliebig gewählt werden. “Die berühmten Weinanbaugebiete liegen nur 1

Stunde von Kapstadt entfernt. Wir reden hier von Spitzen-Weinen –ga-

rantiert ohne Kopfweh am nächsten Tag,“ schwärmt Karin. Und die muss es

wissen, schließlich lebte sie 4 Jahre lang in Südafrika. Zurück zur Tram: im

Preis von EUR 20,- sind 2 Weinverkostungen inklusive und während der

Fahrt wird etwas über die Anbaukultur und die einzigartige Landschaft er-

zählt. Auch wenn ich mal Straßenbahnfahrer werden

wollte – auf dieser Fahrt bin ich lieber Passagier.

„Hotelchecker in

Amerika“ wird,

so wie DER Pate

Jörg. Irgendwie

habe ich ihm mei-

nen Beruf falsch

vermittelt…

Jedenfalls wollte

ich als Kind mal

Straßenbahnfahrer in Linz werden, am liebsten für die Linie 1, denn die fährt

die weiteste Strecke. Karin Schmidt, Büroleitung Moser Reisen Linz, wollte

Karin Schmidt, Büroleitung Moser Reisen, Linz mit Freund Roland.

Anz. TIP_REISENDER_05.10.pdf 1 07.09.15 09:17

MietWagen

autobooker

Sunny Cars startet Aufholjagd

Mit Autobooker bringt Sunny Cars einen Mietwagen-Metasearcher auf den Markt, der Rental Cars, Car Trawler u.a. Paroli bieten soll. Der wesentliche Unterschied: Autobooker ist rein auf b2b ausgelegt und versteht sich als Buchungssystem von Technik, Content und Consulting.

W ir haben gesehen, dass wir Kunden haben, die Sunny Cars nicht brauchen können. Dieser Kunde will ei-nen transparenten, neutralen Marktüberblick und die

Entscheidung eigenständig treffen“, erklärt Thorsten Lehmann, CEO Sunny Cars und Geschäftsführer Autobooker, im Gespräch mit tip die Überlegungen, die zur Einrichtung des Metasearchers geführt haben.

Der b2b IT-Dienstleister Autobooker inkludiert alle gängigen An-bieter, natürlich auch Sunny Cars. „Billigheimer haben bei uns keine Chance, die Kunden abzuzocken“, hebt Thorsten Lehmann hervor und fügt hinzu: „Mit unserem Qualitätsvorsprung stoßen wir in eine Lü-cke, die man schließen muss, damit die Kunden das Vertrauen in das Mietwagenbusiness nicht verlieren.“

freie wahl oder fertiGes Paket

Angesprochen werden Online-Portale, Fluglinien, Fremdenverkehrs-ämter, kurz alle, die Mietwagen online auf ihren Seiten anbieten wol-len. Der Kunde erhält das Produkt als „white label“ und kann bei der Implementierung selbst entscheiden, ob und wie er das Angebot filtern will. Anders als beim Mitbewerb klassifiziert Autobooker die Produkte je nach inkludiertem Leistungsumfang mit ein bis drei Sternen. B2b-

Partner erhalten das System kostenlos, die Provisionen, die Autobooker zahlt, sind niedriger als die bei Sunny Cars. Finanziert wird der Meta-searcher durch Provisionen der Mietwagen-Anbieter. Den wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Geschäftsideen beschreibt Lehmann so: „Bei Sunny Cars gilt ‚we take care’, bei Autobooker ‚it’s your choice’“.

kein endkundenGeschäft

„Wenn wir mit Autobooker ins Endkundengeschäft gehen würden, wäre das die wirtschaftliche Bankrotterklärung für Sunny Cars. Damit würden wir eine Partnerschaft zerstören, die wir jahrelang aufgebaut haben. Das tun wir nicht. Da stehen wir zu unserem Wort“, betont Thorsten Lehman den reinen b2b-Charakter des Metasearchers. Was durchaus logisch ist, da Sunny Cars sein Geschäft in Österreich zu 90%, in der Schweiz zu 95% über Reisebüros macht.

Autobooker hat seinen Firmensitz in St. Gallen und gehört zu Sunny Cars. Als Geschäftsführer fungieren Detlef Hoffmann, Thorsten Leh-mann und Martin Küchler. Die Testphase läuft bereits, ab November ist der Vollbetrieb geplant, vorerst in den Märkten Österreich, Deutschland, Schweiz und Benelux. Die Expansion in andere Märkte ist in Planung.

kostenfreies storno verlänGert

Sunny Cars verlängert die Aktion ,,Null Stornogebühr“ und gewährt noch bis einschließlich 30. November 2015 auf jede Buchung eine kostenlose Stornierungsmöglichkeit. Damit können Kunden ohne Angabe von Gründen ihr Ferienauto stornieren. Die Aktion gilt für alle Zielgebiete und Leistungspakete von Sunny Cars. Gerade für die Hauptreisezeiten empfiehlt der Mietwagenbroker die rechtzeitige Bu-chung des Ferienautos, damit Urlauber auch tatsächlich die gewünsch-te Fahrzeugkategorie und Ausstattung erhalten. Ändert sich die Ur-laubsplanung unverhofft, können Reisende beruhigt sein, wenn sie im Rahmen der ,,Null Storno“-Aktion ihren Mietwagen gebucht ha-ben: Die Stornierung ist in diesem Fall kostenlos. ERP ●

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Mit dem Workshop zum AIDA EXPIstarIm Rahmen der AIDA EXPIdition ist einer der drei Schritte auf dem Weg zum EXPIstar die Teilnahme am Workshop. Wer alle drei Module absol-viert, kann eine von insgesamt 40 Reisen mit AIDAstella im Orient inkl. Flug mit Emirates ab Wien gewinnen.

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14.10. & 19.10.: Graz, Amedia hotel 15.10.: Salzburg, Mercure Salzburg City16.10. & 23.10.: linz, Courtyard Mariott 20.10.: Klagenfurt, Der Sandwirth 21.10.: Innsbruck, Grauer Bär 22.10.: Bozen, Parkhotel laurin

Dauer: 9 bis 13 UhrAnmeldung: unter www.expidition.at

Thorsten lehmann

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Photo+Adventure: Besuch online planenAuf Grund der Vielfalt des Programms auf der Photo+Adventure vom 21. bis 22. November wurde der Bereich Rahmenprogramm auf der Website grundlegend überarbeitet und optimiert. Filter-kriterien nach Kategorien, Uhrzeiten, Tagen, Themengebieten, Kenntnislevels (bei Fotoworkshops) oder Regionen (bei Reisevor-trägen) ermöglichen erstmals bereits vor Messebesuch eine geziel-te Eingrenzung nach persönlichem Interesse. „Nachdem auch der Festivalbereich unseres Events kontinuierlich gewachsen ist, wur-de der Gesamtüberblick oftmals verwirrend. Mit diesem Service bieten wir unseren Besuchern die Möglichkeit, vorab ein gezieltes und individuelles Programm zu erstellen“, so Oliver Bolch, Ver-anstalter der Messe.

Rund 70 frei zugängliche Fachvorträge und Präsentationen bieten Spezialthemen der Fotografie am Puls der Zeit. Im Work-shop und Seminarbereich gewähren Top-Fotografen wie Heinz Hudelist (Naturfotografie), Dirk Bleyer (Reisefotografie) oder Heinz Zak (Landschaftsfotografie) Einblick in ihre Spezialgebie-te. Zusätzlich dürfen sich die Besucher auf rund 40 Reisevorträge freuen. Im Mittelpunkt des Vortragsprogramms stehen exotische Destinationen wie Oman, China oder Bolivien, Unentdecktes wie Kirgisien, Georgien oder Kamtschatka und nahegelegenes Alpin- und Naturerlebnis wie AlpenAdriaTrail, Karwendel und das Do-naudelta. Das Rahmenprogramm ist unter www.photoadventure.at/programm15 abrufbar.

ReiseSalon mit umfangreichstem RahmenprogrammMit dem bisher umfangreichsten Rahmenprogramm präsentiert sich der ReiseSalon von 20. bis 22. November in der Wiener Hof-burg. Events, wie Salongespräche, der Radio Wien Literatursalon, pop-up-Tänze der Tanzschule Chris und der erste österreichische ReiseBloggerSlam stehen am Programm. Benefits für die Besucher machen das Eintrittsticket zur Mehrwertkarte. „Der ReiseSalon ist bereits eine Reise, die Besucher aus den trüben Herbsttagen zumindest für wenige Stunden in diese herrlich süße Urlaubs-stimmung versetzen wird. Getreu dem Motto: Ich reise, ich ge-nieße, ich lebe“, so Veranstalterin Christina Neumeister-Böck. Tänze aus aller Welt werden beispielsweise von der Tanzschule Chris vorgeführt. Ins Leben gerufen wird der österreichweit ers-te Bloggerslam, ein Redewettbewerb zum Thema „Reiseglück“. Unterstützt wird der Wettbewerb von der Europäischen Reise-versicherung. Jeder Besucher, der nach der Messe eine Jahresver-sicherung der Europäischen Reiseversicherung abschließt, erhält unter Angabe der Polizzennummer den Gegenwert des Eintritts-preises auf seine Versicherung rückerstattet.

Zeitgleich mit dem ReiseSalon findet die Photo+Adventure (20. und 21. November) statt. Eine Kooperation macht es mög-lich, dass beide Messen mit einem Ticket besucht werden können. Wer eine der beiden Messen besucht, erhält beim Verlassen an der Kasse einen Gutschein für kostenlosen Eintritt beim jeweils anderen Reiseevent.


Hotel

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Ein Extra an Raum und luxus

Mit ihrer Suiten-Kollektion erschließen die 15 karibischen Sandals Resorts anspruchsvollen Gästen ein Maximum an Komfort, persönlichem Service und Ellbogenfreiheit.

Fotos: Sand

als

Centara: neues hotel in PattayaCentara Hotels & Resorts eröffnet im Dezember 2015 sein bereits achtes Hotel in Pattaya. Das 3-Sterne-Centara Maris Resort Jomtien verfügt über 282 Gästezimmer und –suiten in modernem, hellen Design. Von jeder Unterkunft genießen die Gäste traumhafte Aus-sichten auf das Meer oder den Garten. Die Pool Suiten und Family Residenzen verfügen über einen eigenen Pool und Garten.

J e nach Resort stehen unterschiedliche Suiten-Typen zur Wahl, die alle Ansprüche in Sachen Komfortniveau und Größe des Domizils abdecken. Den Auftakt setzen die Ein-Zimmer-Sui-

ten, die in fast allen Resorts zur Verfügung stehen und neben einem großzügigen Schlafzimmer auch einen weiträumigen Wohnbereich und einen großen Balkon umfassen. In der „Swim up“-Variante ge-hört zudem ein eigener Pool zur Ausstattung, der direkt vom Schlaf-zimmer aus zugänglich ist.

Will man das Meer direkt vor der Tür haben und den freien Ausblick genießen, so wird eine „Royal Beachfront One Bedroom Butler Suite“

oder eine „Bay Roc Beachfront Villa Suite“ empfohlen. Für ein Plus an Privatsphäre hat Sandals die „Plunge-Pool Villa Suiten“, die zwei-stöckigen „Sunset Royal Villa Suiten“ und die „Rondoval Plunge-Pool Suiten“ konzipiert – letztere einschließlich privater Pool-Terrasse und Whirlpool. Den Gipfel an Luxus erleben die Gäste in den „Millionaire Suites“: Im Sandals Negril in Jamaika zählen diese den Charme eines jamaikanischen Herrenhauses und einen Privatgarten samt Grotte zu ihren Atouts, im Sandals Regency La Toc in St. Lucia ihre privilegier-te Lage am höchsten Punkt des Resorts mit herrlichem 180°-Panora-mablick auf die Karibik sowie einen privaten Pool und Whirlpool. ●

Lux auf ExpansionskursLUX Resorts & Hotels eröffnen bis 2017 vier neue Hotels im Indi-schen Ozean, in China und im mittleren Osten. Im Dezember 2015 empfängt das neue LUX Tea Horse Road Benzilan in Yunnan seine ersten Gäste. Das ursprüngliche, tibetisch inspirierte Berghotel mit 30 Zimmern liegt am Fuße der Gletscher des Meili Gebirges.

Auf La Réunion öffnet im zweiten Halbjahr 2016 das LUX Sud Sauvage an der Côte Sauvage in unmittelbarer Nähe zum Vulkan La Fournaise. Das Eco-Resort wird über private Villen mit jeweils eigenem Swimming Pool verfügen. Im zweiten Halbjahr 2016 geht ein zweites Villenresort auf den Malediven an den Start. Im Nord-Malé-Atoll liegt das LUX North Malé Atoll, mit dem Speedboot ist man weniger als eine Stunde von Malé entfernt. Das LUX South Ari Atoll wird im Zuge einer Renovierung mit neuen Signature Water Villas und eigenem Pool als Teil der ersten Renovierungsphase im Dezember 2015 seine Pforten öffnen. Das LUX Al Zorah mit 191 Zimmern, Suiten und Privatvillen wird Ende 2016 das erste Hotel der Marke in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Maritim: Package für MadonnaDas Maritim Hotel Berlin hält ein exklusives Kartenkontingent für das Madonna-Konzert am 10. November bereit. Im Paketpreis enthalten sind die Übernachtung inklusive Frühstück sowie Karten der besten Kategorie. Der Preis pro Person im DZ beträgt 299 EUR. Das Package ist gültig vom 10. bis 11. November 2015. Anfragen ausschließlich per E-Mail an: [email protected]. Reisebüros erhalten 10% Provision auf das Arrangement

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NCL (Bahamas) Ltd., Niederlassung Wiesbaden I Zentrale für Kontinentaleuropa Kreuzberger Ring 68 I D-65205 Wiesbaden Tel.: + 49 (0)611 36 07 0 I Fax: + 49 (0)611 36 07 099 E-Mail: [email protected] I Internet: ncl.de I ncl.at I ncl.ch

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D ie FTI Group präsentiert mit den Mitte Oktober erscheinen-den Sommerkatalogen 2016

ihre neue unternehmenseigene Marke Labranda Hotels & Resorts. Unter der Dachmarke werden bis April 2016 24 Ho-tels – umgerechnet 4.500 Zimmer - im 3- bis 5-Sterne-Bereich auf den Kanaren, in Ägypten, Marokko, Griechenland, Malta und der Türkei betrieben. Die Expan-sion ist sowohl durch Hotelankäufe als auch durch Pachtverträge oder Franchi-sing- und Managementlösungen mög-lich. Jedes Haus bietet, unabhängig von der Sterne-Kategorie, direkte Strandla-ge oder unmittelbare Nähe zum Meer, landestypische und internationale Gas-tronomie sowie kostenfreies W-Lan im ganzen Haus.

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• Premium richtet sich an anspruchs-volle Gäste, die bei ihrer Hotelwahl den Fokus auf ein hochwertiges Ambiente le-gen. Die Premium-Marke umfasst Fünf-Sterne-Resorts mit modernem Design und gehobener Gastronomie.

• Superbeach ist perfekt für Strandur-lauber. Alle Hotels der Kategorie bieten ihren Gästen einen direkten Zugang zum Strand. • Select: Die Hotels dieser Kategorie bie-ten Reisenden eine umfassende All-In-clusive-Palette und kulturelle Highlights in der Umgebung. • Comfort ist die richtige Wahl für Gäs-te, die sich ein attraktives Preis-Leis-tungs-Verhältnis wünschen. Die 3- bis 4-Sterne-Resorts verfügen alle über ein All-Inclusive-Angebot und bieten zahl-reiche Unterhaltungsmöglichkeiten. • Charme bietet preisbewussten Indivi-dualreisenden, die auch bei kleinem Ur-laubsbudget nicht auf Komfort verzichten möchten, die Auswahl zwischen 3- und 4-Sterne-Domizilen mit Selbstverpfle-gung, Frühstück oder Halbpension. • Smart & yummy passt für Reisende, die sich Rundum-Wohlfühlpakete zu kleinem Preis wünschen. Die Marke bie-tet 3-Sterne-Häuser mit All-Inclusive-Angeboten.• Small & friendly-Urlauber schätzen wiederum eine vorwiegend familiäre und lokal-typische Atmosphäre. ●

Motel One Wien-Hauptbahnhof: Blick über WienAm 1. Oktober wurde das Motel One Wien-Hauptbahnhof, die bisher größte Lie-genschaft der Budget-Design-Hotelkette in Österreich, feierlich eröffnet. Es be-steche durch seinen einzigartigen Ausblick und die ideale Lage am neuen Dreh- und Angelpunkt Hauptbahnhof, sind sich Dieter Müller, CEO und Gründer von Motel One, und Harald Nograsek, Generaldirektor der Verkehrsbüro Group und Joint-Venture-Partner, einig. Die 533 Zimmer in dem rund 60 Meter hohen Ge-bäude wurden mit bodentiefen Fenstern versehen, viele von ihnen ermöglichen atemberaubende Aussichten auf Wien. Das Interior des Hotels präsentiert sich im 5-Sterne-Stil. Passend zum Standort wurden die Design-Themen „UNESCO Welt-kulturerbe Semmeringbahn“ und „Schloss Belvedere“ aufgegriffen, die sich unter anderem durch die Wandgestaltung im Frühstücksbereich widerspiegeln. Im Bar-bereich dienten die „Wiener Werkstätten“ als Inspiration und präsentieren sich mit einem typischen Ornament aus der Epoche. Die Sessel und Polster in diesem Be-reich sind ebenfalls in demselben Stil gefertigt. Wie immer verwendete Motel One dabei nur hochwertige Materialien und Designmöbel von Marken wie Baxter Italia, Moroso, Jan Kath oder der Wiener Manufaktur Lobmeyr.


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norwegian Cruise line

Persischer Golf und Down Under

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n orwegian Cruise Line wartet im neuen Katalog für die Saison April 2016 bis April 2017 mit neuen Rou-ten – darunter erstmals Kreuzfahrten in Richtung

Persischer Golf und Asien sowie wieder aufgelegte Routen nach Australien und Neuseeland - auf. „Wir sind uns sicher, mit un-serem erweiterten Programm gerade auch für unsere Reisebüro-partner interessante neue Kreuzfahrtoptionen zu bieten als Ba-sis, um unsere erfolgreiche Partnerschaft mit dem Reisevertrieb noch weiter auszubauen“, sagt Christian Böll, Managing Direc-tor EMEA bei Norwegian Cruise Line. Ein Höhepunkt des neuen Programms sind die Kreuzfahrten der Norwegian Star, die im Winter 2016/17 den Persischen Golf, Indien, Südostasien, Aus-tralien und Neuseeland bereist. Zudem ist die Reederei in der kommenden Sommersaison erneut mit vier Schiffen in Europa unterwegs. An Bord der Norwegian Epic, Norwegian Jade, Nor-wegian Spirit und Norwegian Star entdecken Kunden alle High-lights des Mittelmeers und der Ostsee – unter anderem auf neuen Routen ab Barcelona, Venedig, Istanbul und Kopenhagen.

neue route ab buenos aires

Das ohnehin schon umfangreiche Karibik-Programm der Ree-derei wird durch zusätzliche Fahrten - unter anderem ab Puer-to Ricos Hauptstadt San Juan - ergänzt. Zudem verspricht die erste volle Karibik-Saison des neuesten Flottenmitglieds, der Norwegian Escape, Traumstrände und Entspannung pur in der östlichen Karibik. Mit einem erweiterten Südamerikaprogramm erleben Kreuzfahrer neue Routen ab Buenos Aires und Rio de Janeiro ins betriebsame São Paulo und zu einigen der schönsten Strände Brasiliens sowie nach Montevideo. Früh Entschlossene profitieren bei Buchung bis zum 30. November 2015 und wählen eines von vier kostenlosen Extras: Entweder genießen sie Ge-tränke ohne Limit, werden in den Spezialitätenrestaurants der Flotte kulinarisch verwöhnt, freuen sich über ein gratis Inter-netpaket oder über ein Bordguthaben. Gäste, die sich für eine Suite oder The Haven Suite entscheiden, erhalten sogar alle vier Vorteile kostenlos zu ihrer Kreuzfahrt. ●

Costa verstärkt Indischen OzeanIn der Wintersaison 2016/17 verdoppelt Costa die Anzahl der Kreuzfahrten zu den schönsten Inseln im Indischen Ozean. Schon seit dem Jahr 2006 hat jeweils ein Schiff der Reederei ihren winterlichen Heimathafen in Mauritius. Die erste von insgesamt elf Kreuzfahrten soll am 15. Oktober 2016 und die letzte am 4. März 2017 starten. Die 14-tägige Kreuzfahrt auf der Costa neoRomantica wird mit längeren Liegezeiten ver-bunden, damit die Gäste ausgedehnte Aufenthalte auf den In-seln genießen können. Die Kreuzfahrt beginnt in Mauritius, führt weiter zu den Seychellen und nach Madagaskar bevor es über La Réunion zurück nach Mauritus geht.

Nicko erweitert Flotte Mit der MS Seine Comtesse erweitert Nicko Cruises die Flotte um einen stilvollen Flusskreuzer. Die „Gräfin“, die Platz für 150 Passagiere bietet, ermöglicht in Zukunft Kreuzen im gediegenen 4-Sterne-Plus-Ambiente auf der nordfranzösischen Seine. Die geräumigen Kabinen bieten elegantes und komfortables Interieur, 40 Crewmitglieder kümmern sich um das Wohl der Gäste an Bord.

Silversea: Kreuzfahrtplan 2017Bangladesch ist eines von 96 neuen Zielen im Kreuzfahrt-plan für das Jahr 2017. Insgesamt kann aus 272 Kreuzfahr-ten gewählt werden. Geboten werden längere und abwechs-lungsreichere Routen, auf denen beispielsweise die Tierwelt auf den Galapagos Inseln, asiatische Tempel sowie exklusive Häfen und Städte in Europa entdeckt werden können. Im Katalog finden sich über 800 Destinationen auf sieben Kon-tinenten, darunter viele neue Häfen in Irland, Deutschland, Brasilien oder Neuseeland. Bangladesch ist Teil der 16-tägi-gen Reise der Silver Discoverer von Kolumbien nach Indi-en. An Bord der Silver Whisper haben Gäste außerdem die Möglichkeit, in 116 Tagen einmal um die Welt zu reisen. Das Kreuzfahrtschiff legt am 6. Jänner 2017 in San Francisco ab und besucht auf seiner Weltreise nach Monte Carlo 62 Des-tinationen in 25 Ländern, unter anderem mit mehrtägigen Zwischenstopps und drei Übernachtungen auf der Jungfern-fahrt der Silver Muse.

Ponant: zusätzliche KommissionPonant bietet Reisebüropartnern aktuell eine zusätzliche Kom-mission von 5 % auf elf Karibik-Fahrten von Jänner bis März 2016. Die Aktion gilt bei Buchung bis 31. Oktober 2015 auf Komplett-Angebote ab 4.700 EUR pro Person. Der Ab-Preis pro Person ist inklusive Hafengebühren in der Doppelkabine mit Vollpension, Flügen ab und bis Paris in der Business-Klas-se, Transfers und einer Besichtigungstour in Fort de France. Der Preis gilt vorbehaltlich Verfügbarkeit und basiert auf der Auslastung des jeweiligen Schiffes. Die Reederei betreibt eine Flotte mit fünf Yachten mit maximal 132 Kabinen. Der Segler Le Ponant zum Beispiel verfügt über 32 Kabinen und verbindet die Sportlichkeit eines Segelschiffs mit der Grazie einer Yacht.

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Streifzug auf Dürers Spuren

D en Renaissancekünstler Albrecht Dürer rückt sei-ne Geburtsstadt mit Ori-

ginalgemälden im Germanischen Nationalmuseum, einer Bronzesta-tue und wertvollen Repliken im Albrecht-Dürer-Haus in den Fokus, führt aber darüber hinaus noch viele weitere kulturelle Schätze im Repertoire. Von der romanischen Kaiserburg über die gotische Lo-renzkirche, mittelalterliche Fach-werkhäuser und das im Renais-sancestil gebaute Tucherschloss bis hin zum Jugendstilviertel „Gärten hinter der Veste“ und der moder-nen Akademie der Bildenden Künste sind im Stadtbild so gut wie alle Bauepochen Mit-teleuropas vertreten. So authentisch fühlt sich die Atmosphäre der historischen Gassen und Plätze an, dass ihre massive Zerstörung im zweiten Weltkrieg und der darauffolgende Neuaufbau in Vergessenheit geraten könnten, wären da nicht die vielen Zeitzeugen, die von Nürnbergs Rolle während und nach der NS-Zeit erzählen. Der Bogen reicht von den NS-Monumentalbauten im Volkspark Dutzendteich über das „Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände“ bis zum „Memorium Nürnberger Prozesse“, das sich den Ge-richtsprozessen gegen NS-Verbrecher widmet.

Ebenso wie als „Dürer-Stadt“ und „Stadt der Reichsparteitage“ ist Nürnberg in vielen Köpfen als „Stadt des Spielzeugs“ verankert. Auf mehr als 600 Jahre geht die Tradition der Spielzeugherstellung zurück, die im Spielzeugmuseum nachgezeichnet wird. Kin-deraugen werden auch im Kinderkulturzentrum zum Leuchten gebracht und beim alle zwei Jahre abgehaltenen Figurentheaterfestival, das Puppenspieler aus aller Welt anzieht. Auf das Feiern von Festen versteht sich die Stadt ohnedies: Dicht gespickt ist der jährli-che Veranstaltungskalender mit Events vom „Klassik Open Air“ über die Internationale Nürnberger Orgelwoche bis zu „Rock im Park“ und dem Weltmusikfestival „Bardentref-fen“. Im Advent läuft Nürnberg schließlich zur Hochform auf, wenn der traditionsreiche Nürnberger Christkindlesmarkt mit bunten Kinderprogrammen und festlich beleuchteten Ständen mit Geschenken, Lebkuchen und Feuerzangenbowle seine Tore öffnet. ●

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a Tours-to-go

rensley Zijlstra ist Mastermind des neuen Incoming-Veranstalters Aruba-to-go.

Mit Aruba Tours-to-go gibt es erstmals ei-nen deutschsprachigen Reisedienst auf der Karibikinsel. Geschäftsführer ist Rensley Zijlst-ra, ein Arubaner, der über 15 Jahre in Deutsch-land gelebt hat. Ob klassisches Sightseeing, nachtwanderung im Arikok-nationalpark oder Party-hopping - der 49Jährige kümmert sich um die komplette Organisation und be-gleitet die Gäste vor Ort selbst. „Es gibt zwar zahlreiche Möglichkeiten auf Aruba aktiv zu werden, aber bislang noch keine deutsch-sprachigen Angebote“ so Zijlstra. Besonders beliebt ist die halbtagestour, die individuell angepasst werden kann und bei der Zijlstra seine Gäste entweder direkt am Kreuzfahrt-schiff oder im hotel abholt. Reisenden, die auf regelmäßige Arztbesuche angewiesen sind, wie beispielsweise Dialyse-Patienten, vermit-telt der Arubaner die passende Praxis und hilft bei der Kommunikation. Ein weiteres beson-deres Angebot von Tours-to-go wendet sich an Sportvereine: Mit etwas Vorlaufzeit orga-nisiert Aruba Tours-to-go Freundschaftsspiele mit einheimischen Mannschaften. Informa-tionen und Buchung über die Internetseite www.aruba-tours-to-go.de


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die Welt von traviaustriaTravilive 2015 in Ihrer Stadt!

A uch in diesem Jahr besucht TraviAustria mit TraviLive wie-der die zentralen Städte Österreichs, um Produktneuerun-gen und Wissenswertes vorzustellen!

Mit im Gepäck haben wir dieses Jahr ein brandneues Tool in der TraviAustria-Produktfamilie, mit dem Sie Ihre individuellen Hotelattribute vergeben können. Außerdem zeigen wir Ihnen die Neuerungen in Smartpoint und sprechen mit Ihnen über die Ver-änderungen am Markt.

Termine: Linz: 29.10.2015, Graz: 10.11.2015, Dornbirn: 17.11.2015, Wien: 26.11.2015

Wissenswertes:Zu TraviLive sind sowohl bestehende TraviAustria-Kunden, als auch jene eingeladen, die es noch werden wollen. Die Teilnahme an Travi-Live ist natürlich kostenlos!

Alle Details unter www.traviaustria.com/liveA

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FTI und NIKI verlosen Reise nach El Gouna Wissen, Spiel & tolle Preise: Wer seine Kenntnisse zum FTI-Ange-bot am Nil sowie in El Gouna auf unterhaltsame Weise vertiefen möchte, dem bietet der Reiseveranstalter ab sofort die ideale Gele-genheit. Auf der FTI Group-Serviceseite erwartet wissbegierige Ex-pedienten bis zum 25.Oktober das Nil- und El Gouna-Gewinnspiel. Jede Woche lockt ein neues Quiz, bei dem Reisebüromitarbeiter die Möglichkeit haben, das FTI Car für ein Wochenende zu gewinnen.So müssen Agents beim El Gouna- und Nil-Quiz unter anderem ihre Puzzle-Fähigkeiten unter Beweis stellen und ihr Wissen zum FTI-Kreuzfahrtangebot auf dem längsten Fluss der Welt sowie der Lagunenstadt am Roten Meer testen. Am Ende der Laufzeit wird zudem aus allen Teilnehmern der Hauptpreis ausgelost: eine einwö-chige Urlaubsreise für zwei Personen nach El Gouna im Fünf-Ster-ne-Hotel Steigenberger, mit Unterbringung im Doppelzimmer und Halbpension, inkl. Flügen ab/bis Wien mit NIKI. Die Aktion läuft ab sofort und endet am 25. Oktober 2015. Eine mehrmalige Teil-nahme ist möglich und erhöht die Chance auf den Hauptgewinn.

Herzliche Gratulation mal 2

Kati Pletzer-Ladurner vom Reisebüro Sonnenschein hat sich beim Schauinsland Reisen-Gewinnspiel ein Ticket für den Ope-ning-Fam-Trip ins Hondaafushi Resort Maldives gesichert.

Für Kati ist die neue Trauminsel von Schauinsland Reisen, die im Februar 2016 eröffnet wird, zum Traum-Fam-Trip ge-worden: „Ich freue mich riesig, vor allem da ich schon seit zwei Jahren von den Malediven träume. Und nun wird mir der Wunsch erfüllt – echt der Hammer!“

Alexandra Kempinger von Sabtours Linz heißt die glückliche Gewinnerin der tip-academy von V.Ö. Travel, die den Preis – eine Woche für zwei Personen im DZ in einem Majesty Hotel ihrer Wahl – von Country Manager Österreich, Atakaan Özya-vuz, überreicht bekommen hat.

Wir gratulieren sehr herzlich!


report projekt spielberg

nicht nur im Kreis fahrenQuietschende Reifen und brummende Motoren auf der Rennstrecke, ein „Mmmm“ und „Aah“ bei kulinarischen Genüssen– von Spielberg ist viel zu hören. Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz konnte seiner Heimat mit den Pro-jekten nicht nur seinen Stempel aufdrücken, sondern Refugien für die Gäste und nachhaltige Arbeitsplätze für die Einwohner schaffen.

D ie Region Murtal in der Steiermark wird offenbar von den Tourismusverantwortlichen noch zu wenig gepusht, wie ein Mitarbeiter des Hotel G’schlössl Murtal bei ei-

nem Besuch von tip meinte. Mateschitz selbst wurde oft kritisiert und seine Pläne angefeindet. Mittlerweile hat die Bevölkerung das „Projekt Spielberg“ nicht nur akzeptiert, sondern profitiert auch in vielfältiger Weise: als Mitarbeiter in den Hotels und am Formel 1 Ring - etwa 300 während des Jahres, noch mehr zu diversen Ver-anstaltungen -, als Zulieferer oder als Gäste in den Lokalen und von Veranstaltungen. „Wenn wir das nicht hätten, hätten wir gar nichts“, so eine weitere Hotel-Angestellte. Der Red Bull-Boss gebe seiner Heimat sehr viel zurück, schließlich lasse er die Anwesen aufwendig renovieren und mit neuen Elementen geschmackvoll und modern erweitern. Somit stehen Besuchern wie Einwohnern derzeit mit dem Hotel G’schlössl Murtal in Großlobming, dem Steirerschlössl in Zeltweg, dem Hotel Schloss Gabelhofen, dem Hotel Hofwirt in Seckau u. a. mehrere hochqualitative Hotels und Restaurants zur Verfügung. Verschiedenste Kultur- und Kulina-rikveranstaltungen, Feste und auch der Weihnachtsmarkt locken immer mehr Menschen an und beleben die Region rund ums Jahr und abseits der Formel 1-Tage.

eine runde Mit david

Die Naturregion selbst erlaubt verschiedenste Aktivitäten. An der Mur etwa befinden sich ideale Gebiete zum Fliegenfischen. Mit Gummistiefeln ausgerüstet und nach einer kurzen Einführung durch „Ranger“ Franz Fingerlos werfen auch wir die Schnur aus, um eine Forelle o.ä. zu angeln. Es bleibt im Grunde zumeist beim Auswerfen, und selbst würde ein Fisch den Köder – in dem Fall eben vom Fischer gebastelte „Fliegen“ aus Federn, Fell und Zwirn – „schlucken“, würde das Tier wieder zurück ins Wasser gelassen. Neben dem Fischen eignet sich das Gebiet gut zum Wandern, Golfen, Reiten, Kajakfahren, im Winter auch zum Eislaufen und für Biathlon direkt am Red Bull Ring. Apropos Ring: Seit 2014 findet hier wieder das Formel 1 Rennen statt, 2016 lädt zudem

wieder die Motor GP auf den Ring. Wer meint, zum Rennfahrer bestimmt zu sein, kann sich – alleine oder im Team – in vielfäl-tiger Weise austoben. So auch wir z. B. beim Go Kart-Rennen, im Offroad-Buggy am Gelände über Schotter und steile Abhänge und als Beifahrer im KTM X-Bow. Adrenalin pur! Spielberg hat für unterschiedlichste Interessen, ob onroad, offroad, 2-Rad, 4-Rad oder mit dem eigenen Fahrzeug, Erlebnisse parat, immer unter der Betreuung von versierten Rennfahrern des Spielberg-Teams – zu speziellen Terminen gar mit einem persönlichen Coach wie Formel 1-Rennfahrer David Coulthard. Bubenträume werden hier wahr, aber auch solche mancher Mädchen. Kulinarische Genüs-se auf höchstem Niveau und aus möglichst vielen regionalen Zu-taten, ob beim „Chef ’s Table“ mitten in der Küche im G’schlössl Murtal, beim exquisiten Dinner im Steirerschlössl, bei feinster Wirtshausküche im Hofwirt, einer angenehmen Spa-Behandlung im Hotel und einem gemütlichen Spaziergang durch den Park – Erholung und Verwöhnprogramm sind garantiert. CR ●

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Hotel Hofwirt in seckau: in unmittelbarer nähe des Benediktiner-klosters. Seit 1603 schon Wirtschaft, Barockbau unter Denkmal-schutz, detailgetreu renoviert; sieben Suiten, bodenständige Küche Hotel steirerschlössl & steirerschlössl gästehaus: in Zeltweg: Ju-gendstilgebäude, elf Suiten, Gästehaus mit 15 Suiten; 2-hauben-Restaurant mit 30 Sitzplätzen, wertvoller Weinkeller, Zigarrenlounge, Kunst- und Kulturveranstaltungen, elf Suiten. Gästehaus 15 SuitenHotel g‘schlössl Murtal in großlobming: Schloss aus dem 18. Jahr-hundert, Park, schöne Suiten und Maisonetten, Spa, eigene Gärtne-rei, Restaurant auf hohem niveau

Mehr Infos zum Projekt Spielberg, den hotels & Restaurants, Ver-anstaltungen sowie den Fahrerlebnissen am Red Bull Ring auf www.projekt-spielberg.at

beiJing

Unterwegs zur Megalopole

Nachdem Beijing im Lauf seiner 3.000-jährigen Geschichte mehrfach zur Hauptstadt gekürt, abgewählt und wieder erhoben wurde, steht der Stadt nun ein neuer Wandel bevor: Die chinesische Regierung plant, sie ab 2017 zur Mega-Stadt mit dem Namen „Jing-Jin-Ji“* mit rund 130 Mio. Einwohnern auszubauen.

anschauen

• Tian‘anmen: beinah einen halben Quadratkilometer großer Platz („Tor des Himmlischen Friedens“) vor dem Kaiserpalast mit dem Geschichts- und Revolutionsmuseum, einem Heldendenkmal und dem Mao-Mausoleum, in dem der „Große Steuermann“ in einem Kristallsarg aufgebahrt liegt

• „Verbotene Stadt“: im frühen 15. Jh. errichteter, mit gelben Dachziegeln gedeckter Kaiserpalast mit imposanten Empfang- und

Verwaltungsgebäuden, Wohnhäusern und Gärten sowie dem Pa-lastmuseum, in dem einige der bedeutendsten Kunstsammlungen Chinas gezeigt werden

• Yonghe-Tempel: einer der größten Lamatempel außerhalb Tibets, ein schön restauriertes Ensemble von Hallen und Gärten aus dem 17. / 18. Jh. mit der zentralen „Halle des unendlichen Glücks“, in der ein 18m hoher, aus Sandelholz geschnitzter Buddha Maitreya steht

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• Hutong: schmale Gassen mit traditionellen, begrünten Wohn-höfen, in denen das Flair des alten Beijing erhalten geblieben ist, empfehlenswert die Buchung einer geführten Tour zu Fuß, per Fahrrad oder Rikscha

erleben

• Große Mauer: heute durch eine Autobahn mit Beijing (Distanz ca. 80km) verbundener Abschnitt „Badaling“ des zum UNESCO-Welterbe erklärten Schutzwalls, der ab dem 7. vorchr. Jh. erbaut wurde und sich von der Küste des Gelben Meeres über ca. 20.000km bis nach Xinjiang erstreckte

• Ming-Gräber: ca. 50km außerhalb der Stadt gelegenes, UNESCO-gelistetes Areal, in dem 13 Kaiser der Ming-Dynastie (1368-144 v. Chr.) sowie Gattinnen, Konkubinen und Würdenträger bestattet liegen, zu erreichen über den von Steinskulpturen gerahmten „Weg der Seelen“

• Sommerpalast „Yiheyuan“: weiteres UNESCO-Welterbe am nordöstlichen Stadtrand, eine zerstörte und wieder aufgebaute Parkanlage am Kunming-See mit Palästen, Pavillons, einem Wan-delgang, einem steinernen Boot und einem Lamatempel

• Alter Sommerpalast „Yuanmingyuan“: im frühen 18. Jh. errich-teter, 1860 von europäischen Truppen zerstörter Palast- und Park-komplex mit Seen, Brücken und malerischen Ruinen, heute mit der U-Bahn zu erreichen

essen & trinken

• Geisterstraße „Gui-Jie“: einer der lebhaftesten Nachtmärkte der Stadt, im Osten innerhalb der zweiten Ringstraße gelegen, gesäumt von kleinen Restaurants und Fressbuden, die preiswert authentische Kost wie scharfe Garnelen und „Hot Pot“-Varianten kredenzen

• Pure Lotus: vegetarisches Restaurant mit gehobener Küche, das Fleisch durch Tofu ersetzt und so neben knackigen Salaten auch „Würste“ und „Fleischgerichte“ in der Karte führt, Tong-guang Bldg, 12 Nongzhanguan Nanlu, Chaoyang District, Tel.: 0086 10659 23627

• Jin Ding Xuan Jiulou: kantonesisches Restaurant, berühmt für seine Dim Sum (gefüllte Teigtaschen), mit klassischem Ambiente, üblicherweise berstend voll (Reservierung empfohlen), No.77 He-pinglixi Street, Dongcheng District, Tel.: 0086 1064296888

• Black Sesame Kitchen: gepflegtes traditionelles Restaurant, das an Gemeinschaftstischen Degustationsmenüs serviert und Koch-kurse abhält, 28 Zhonglao Hutong, Dongcheng District, E-Mail: [email protected]

wohnen

• Grand Hotel Beijing: Paradehotel der Hauptstadt, ein im Jahr 1900 gegründetes, mit Kunstwerken dekoriertes 5-Sterne-Hotel di-rekt neben dem Kaiserpalast mit eindrucksvoller Lobby, das meh-rere Cafés (klassisch: Nachmittagstee in der Fountain Bar) und Restaurants, ein Hallenbad, ein Spa, ein Fitness- und ein Business-center umfasst (www.chinabeijinghotel.com.cn/en)

• Novotel Beijing Xin Qiao: nahe dem Kaiserpalast gelegenes 5-Sterne-Traditionshaus, das schon Staatschefs aus aller Welt be-herbergt hat, mit barrierearmer Ausstattung, Kinderspielplatz und

einem Spa, das ebenso wie die Zimmer mit hauseigenem Thermal-wasser versorgt wird (www.accorhotels.com/de)

• Capital Hotel: modern, doch mit asiatischem Touch ausgestatte-tes 4-Sterne-Hotel in Fußdistanz zum Kaiserpalast mit sechs Res-taurants, Fitness- und Businesscenter, Bowling-Bahn, Tennisplatz, Health Club, Swimmingpool, Konferenzeinrichtungen sowie Leih-rädern, mit denen die Gäste ausgearbeitete Routen befahren kön-nen (www.capitalhotel.com.cn/en)

anreisen

• Austrian Airlines: nonstop täglich außer Dienstag und Donnerstag• Hainan Airlines: im Winter am Mittwoch, Freitag und Sonntag über Berlin• Air China: im Winter: nonstop am Montag, Freitag und Sonntag

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Die Agentur newman Tours verbindet in ihren englischsprachig geführten Besichtigungstouren in Beijing, Shanghai und weite-ren Städten Chinas fundiertes Wissen mit überraschenden und vergnüglichen Einblicken: In Beijing steht z. B. eine Tour durch die „Verbotene Stadt“ im Programm, bei der Geheimnisse rund um In-trigen und Komplotte gelüftet werden; Spuk und Gruselgeschich-ten stehen im Zentrum der „Beijing Ghost Tour“ bei der neben schaurigen Ereignissen auch alte Riten Chinas beleuchtet werden, www.newmantours.com

*) „Jing“ für Beijing, „Jin“ für die nahe gelegene Stadt Tianjin, „Ji“ als alter Name der Provinz Hebei


asien

Asien-Programm von FTI

FTI präsentiert in seinen Katalogen für Asien und Thailand ein op-timiertes Reisesortiment mit Fokus auf noch mehr Aktivität und Er-lebnis sowie einem verfeinerten Hotelportfolio. Der neue Ganzjah-reskatalog für Thailand umfasst über 250 Aktivangebote, darunter 29 Rundreisen, sowie ein ausgebautes Sortiment von hochwertigen 4-Sterne-Unterkünften. Der anhaltend großen Myanmar-Nachfrage kommt FTI mit zehn Programmen und Aktivtouren entgegen. Die Länder Indochinas können auf sechs Routen miteinander kombiniert werden. Der Vielfalt Indonesiens widmet FTI sechs neue Rundreisen. Produktneuheiten im Programm sind die Insel Westpapua, deren Ge-heimnisse auf einer achttägigen Tour zu entdecken sind, sowie Bhutan mit der zehntägigen Privatrundreise „Bhutan – Reise ins Glück“.

Air China: PEP für Barcelona Mit Air China-Flügen ab Wien werden dank günstiger Anbindungen Ziele innerhalb Chinas bequem zugänglich gemacht und darüber hi-naus auch weitere Destinationen in Asien und Australien. Im Winter 2015/16 wird dreimal wöchentlich (Freitag, Sonntag und Montag) mit einem Airbus A330-300 in Drei-Klassen-Konfiguration (Busi-ness / Premium Economy / Economy ) zwischen Beijing, Wien und Barcelona geflogen. In Barcelona starten die Flüge um 11:25h, errei-chen Wien um 13:45h und heben um 15:15h wieder ab, um um 7:15h in Beijing zu landen. Der Rückflug startet in Beijing um 2:30h mit Landung in Wien um 5:45h und hüpft um 7:25h weiter nach Barcelo-na mit Landung um 9:35h. Noch bis 31. 12. können Agents zum PEP-Tarif von 99 EUR inklusive Steuern und Gebühren die Verbindung zwischen Wien und Barcelona nutzen (Email: [email protected]).

Hainan Airlines: ausgezeichnete Economy Bereits mehrmals wurde die Economy Class von Hainan Airlines bei den World Travel Awards als beste in Asien ausgezeichnet: Die Plätze weisen einen Sitzabstand von mindestens 79cm auf und ermöglichen mit einer 2-4-2-Anordnung durchgehend ein bequemes Erreichen der Gänge. Die Airline, die bereits zum vierten Mal in Folge von Skytrax mit fünf Sternen bewertet wurde, fliegt bis zu fünfmal pro Woche zwischen Berlin und Beijing. Passagieren ab Österreich ste-hen günstige Zubringerflüge mit Air Berlin ab Wien, Salzburg oder München zur Verfügung. Für ein müheloses Umsteigen innerhalb Chinas stehen in Beijing exklusive Transferlounges für Business- und Economy Class-Passagiere bereit und bei Weiterflug am nächsten Tag Gratis-Hotelübernachtungen. Die Flugpreise für einen Hin- und Rückflug ab Wien betragen im Herbst ab 538 EUR inklusive Taxen.

KUrZ notiert

sas: stockholM – honGkonGMit 10. 9. hat Scandinavian Airlines eine neue Strecke von Stock-holm nach hongkong eröffnet, mit der die einzige Direktverbin-dung von Skandinavien nach hongkong geschaffen wurde. Die Strecke wird mit fünf Abflügen pro Woche bedient und ist hervor-ragend an europäische Drehkreuze angebunden.

anerkennunG für srilankan Bei den Ende September in Portland / Oregon vergebenen Apex Passenger Choice Awards wurde Srilankan Airlines mit dem „Su-perior Achievement Award for Passenger Experience“ in ihrer Re-gion ausgezeichnet. In vier verschiedenen Kategorien war Srilan-kan bis in die Finalisten-liga aufgestiegen.

exPansion bei MÖvenPick Die Schweizer hotelgruppe wird im dritten Quartal 2016 mit dem 295-Zimmer-Mövenpick Resort & Spa Jimbaran im Süden von Bali ihre erste Präsenz in Indonesien eröffnen. Innerhalb der nächsten drei Jahre sollen im südöstlichen Asien sieben neue Mövenpick-hotels an den Start gehen.

lux zweiMal in Yunnan Die lux Resorts & hotels planen für das Jahr 2017 vier neue niederlassungen im Indischen Ozean, im Orient und in China. Als zweites haus neben dem lux Tea horse Road wird das neue Boutique-hotel lux Dianshan lake nahe der Stadt Benzilan in der chinesischen Provinz Yunnan eröffnet.

sinGaPur: „50 reasons“ Unter dem Titel „50 Reasons to Sell Singapore“ werden in einer Marketingaktion des Singapore Tourism Board, Meier´s Weltrei-sen und Singapore Airlines die 50 der besten Verkaufsargumente für Singapur gesammelt. Bis 31. 10. können Agents unter www.dertouristik.com/comecloser ihre Stimme abgeben und sich die Chance auf den Gewinn zweier Singapur-Tickets sichern.

kneissl: silvester in asien Mehrere Vorschläge hält Kneissl Touristik für Asien-Reisen über Silvester bereit, darunter zwei Varianten von Vietnam- & Kambo-dscha-Kombinationsreisen und die Tour „höhepunkte Burmas“. nach Indien entführen eine Rajasthan-Reise und die Tour „Silves-ter in Südindien“.

hilton: blick über banGkokDen Blick von der „Roof Top Bar“ im Millennium hilton Bangkok können Reisende am Donnerstag, Freitag und Samstag bei einem Kerzenlicht-Dinner genießen. Rund 45 EUR für zwei Personen kos-tet ein“Rooftop-Picknick“ samt Cocktailbegleitung.

sinGaPore airlines: Meilen Mit JetblueMitglieder des Programms „KrisFlyer“ können ab sofort nicht nur Meilen bei Singapore Airlines sammeln, sondern auch auf allen Flügen von JetBlue, die als Anschlüsse zur täglichen A380-Ver-bindung von Frankfurt nach new York bereit stehen. Die Kunden von Singapore Airlines können dabei aus mehr als 40 Zielen des Codeshare-Partners ab new York wählen – etwa nach Washing-ton, Boston, las Vegas und Chicago, aber auch zu Zielen in Zen-tralamerika, der Karibik und Mexiko. Flüge von Frankfurt über new York (JFK) nach las Vegas und zurück sind beispielsweise ab 789 Euro erhältlich.

Foto: istockph

oto / brytta

Flugzeugcharter | Linienflugtickets | Inflight Services

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Ohne Umweg zum Event

Fußball EM, Formel 1, Olympische Spiele, eine Runde Golf, Marathon in New York, ein Tennismatch unter Freun-den. Ob zum Training, Wettbewerb oder nur als Hobby - Sport macht in Gesellschaft mehr Spaß. Wie wäre es da, wenn die ganze Gruppe mit nur einem Flug zum Ziel gebracht würde?

A ir Partner, weltweit einer der größten Anbieter für indivi-duelle Fluglösungen, bringt Sportler und Sportfans, Ein-zelpersonen und Teams jederzeit an jeden Veranstaltungs-

ort der Welt. Das Unternehmen hat Privat- und Businessjets sowie Flugzeuge aller Größen zur Verfügung. Auch Linienflugtickets für Gruppen ab zehn Personen zählen zum Portfolio. Das Sportler- und Sportveranstaltungs-Team sorgt dafür, dass jeder Charterflug reibungslos und effizient verläuft. Allein für Fußballteams charterte Air Partner 2014 Flugzeuge auf 217 Flügen und brachte diese sicher und pünktlich zu ihrem Spiel.

fit und Pünktlich aM ziel

An den Flughäfen wartet jeweils ein Betreuer auf die Kunden, küm-mert sich um die Passagiere und das Reporting nach dem Abflug. Es wird mit einem Spezial-Service am Check-in, in der Lounge und auch im Flugzeug aufgewartet. Hotel Pre-Check-In und Gepäck-transfer runden das Angebot ab. In der Regel reisen Sportteams au-

ßerdem mit großen Mengen an Gepäck. Zusätzliche Gepäckstücke oder Ausrüstung reisen flexibel mit.

Gerade in der Sportbranche hat das Thema Flugzeugcharter ei-nen hohen Stellenwert, da das Reisen für Sportler immer besondere Herausforderungen mit sich bringt. Zum Beispiel müssen Athleten vor dem großen Event mental und physisch fit bleiben. Besondere Anforderungen an das Catering sind hier Standard, d.h. der Kun-de kann frei wählen. Äußere Umstände, wie auch die Anreise zum Sportevent, müssen passen. Beim Flugzeugchartern gibt es keine Warteschlangen am Check-in und der Zeitplan kann selbst festge-legt werden. Sollte am Flughafen ein schweres Backlog bestehen, kümmert sich der Charterbroker um eine Alternativlösung und stellt sicher, dass das Flugzeug auf einem benachbarten Flughafen landet. Air Partner bietet seinen Kunden zudem eine CharterPLUS-Option, eine Absicherung, mit der der Charterflug auch unabhän-gig von möglichen Problemen mit dem Flugzeug oder der Flugge-sellschaft erfolgreich abgewickelt wird. ●

sportreisenFoto: istockp

hoto / PatrickPoen

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flughafen linz

neue Strategien zum Erfolg

Foto: blu

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Die Flughäfen im Westen unseres Landes weisen unterschiedliche Bilanzen auf. Während Salzburg und Inns-bruck gute Passagierzahlen vorweisen können, hat der Flughafen Linz mit etwas mehr als einer halben Million Fluggästen eine kritische Größe.

D ieses Ergebnis brachte eine Studie von Höffinger Solutions zur Lage der österreichischen Regionalflughäfen. Grund-sätzlich gelte, dass ein Flughafen mindestens eine halbe bis

eine Million Passagiere im Jahr brauche, um rentabel zu sein. Um diese Zahlen zu erreichen, hätten die österreichischen Regionalflug-häfen auf unterschiedliche Konzepte gesetzt: Während Salzburg und Innsbruck auf Tourismus setzen würden, punkte Linz als regionaler Frachtflughafen. Erschwerend für den Flughafen Linz im Passagier-verkehr seien auch die verbesserte Zugverbindung zwischen Linz

und dem Flughafen Wien, und die einhergehende Ausdünnung der AUA-Flüge. Stefan Höffinger rät im ORF Radio allen Regionalflughä-fen, verstärkt auf den so genannten non-aviation-Bereich zu setzen, auf Einnahmen durch etwa Mieten, Parkflächen, Werbeflächen und Gastronomie: „Der non-aviation Anteil an den Flughäfen wird stei-gen, das reine Ticketgeschäft wird tendenziell stagnieren.“

strateGie relaunch

Der blue danube airport linz hat indirekt mit einem Strategie Re-launch darauf reagiert, um zukünftige Luftfahrtkrisen mit nach-haltigen Maßnahmen besser abfedern zu können, heißt es in einer Presseaussendung des Flughafens. Ein wichtiger Bestandteil der vom Flughafenmanagement gemeinsam mit dem Aufsichtsrat er-arbeiteten Unternehmensstrategie bestehe darin, den Airport nicht nur für Flugreisende, sondern auch für andere Zielgruppen attrak-tiver zu machen und den Flughafen damit insgesamt zu beleben.

„Im Rahmen unserer Überlegungen haben wir untersucht, mit welchen Maßnahmen wir neue Zielgruppen erreichen können. Da-bei hat sich herauskristallisiert, dass ein Hotel am Flughafen so-wohl für die Flughafenregion als auch den Flughafen selbst einen erheblichen Mehrwert bringen würde“, so Manfred Grubauer, Vor-sitzender des Aufsichtsrates der Flughafen Linz GesmbH.

infrastruktur GeMeinsaM nutzen

Die Errichtung eines Business-Hotels mit einer direkten Anbindung an den Flughafenterminal habe den Vorteil, dass die bestehende, gastronomische Infrastruktur des Flughafens vom Hotel mitgenutzt werden könne. Damit entfallen bei der Errichtung aber auch im Be-trieb des Hotels aufwendige Investitionen für Küchen, Restaurants und Konferenzräume. Im Gegenzug können die gastronomischen Einrichtungen des Flughafens besser ausgelastet werden, was die Ausweitung der Öffnungszeiten bei den Flughafenrestaurants er-möglichen würde, heißt es in der Aussendung weiter.

„Wir wissen, dass die Hotels im Großraum rund um den Flugha-fen sehr gut gebucht sind. Flugschüler, Crews aber auch Passagie-re müssen daher oft in Kauf nehmen, weit entfernt vom Flughafen zu übernachten. Zudem haben wir immer wieder Anfragen für mehrtägige Seminare am Flughafen, die aufgrund fehlender Näch-tigungsmöglichkeiten nicht realisiert werden können. Das Hotel-projekt eröffnet uns die Möglichkeit, eine win–win Situation für die gesamte Flughafenregion zu schaffen und vollkommen neue, potentielle Kunden anzusprechen. Dies alles deckt sich mit unserer Strategie, den Flughafen auch für neue Zielgruppen attraktiver zu machen“, erklärt Flughafendirektor Gerhard Kunesch. ●

Das Cargo-Geschäft ist ein wichtiges Standbein des linzer Flughafens. nun will man dort mit einem neuen hotel auch im non-aviation-Bereich mehr Einnahmen generieren


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Business Lounge am Salzburg Airport

Seit Juli steht Business- und Statuskunden der Fluggesellschaf-ten AUA / Lufthansa, Turkish Airlines und British Airways die neu eröffnete Business Lounge am Salzburg Airport zur Verfü-gung. Hier können Geschäftskunden in ruhiger Atmosphäre ar-beiten oder die Zeit bis zum Abflug mit Snacks und Getränken genießen. Cateringpartner für die Business Lounge ist Airest, als Betreiber fungiert Salzburg Airport Services, eine 100%-ige Tochter des Salzburger Flughafens. Auf einer Fläche von 80m² können bis zu 25 Business-Gäste die Zeit vor ihrem Abflug bei bestem Service und Blick auf das Flughafenvorfeld genießen. Bei freien Kapazitäten ist auch der Einzelverkauf eines Tickets für 36 EUR inklusive MwSt. möglich. Den Voucher kann man am Ticketcenter der Salzburg Airport Services in der Check-in Halle des Terminals 1 erwerben.

Sabtours: Direktfahrt nach Ungarn Mit komfortablen „Sab-Fernreisebussen“ gelangen oberös-terreichische Urlauber direkt von Linz nach Bad Bük, Sárvár und Héviz im ungarischen Thermenland. Mit Thermalquellen, Wellnessinseln und einer großen Kur- und Spa-Landschaft sor-gen die ungarischen Vitalhotels für ein Maximum an Wohlge-fühl. Hinzu kommen die delikate ungarische Küche und zahl-reiche Attraktionen in Nähe der Hotels wie die Nádasdy-Burg in Sárvár oder die verlockenden Shops der Fußgängerzone in Héviz. Die „Sab-Fernreisebusse“ steuern jedes Hotel direkt an, wobei die Ankunftszeiten so gewählt sind, dass man schon am Ankunftstag die Annehmlichkeiten seines Vitalhotels genießen kann. Auf Wunsch kann man sich in ganz Oberösterreich auch gleich von zu Hause abholen lassen.


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neuer Gruppenreisefolder 2016

Fotos: Rhom

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D er neue Rhomberg-Gruppenreisefolder „Reiseideen für Ihre Gruppen 2016“ ist soeben erschienen. Jedes buchende Reisebüro erhält automatisch ein Exemplar

zugeschickt. Neben bewährten Bestsellern wartet der Veranstal-ter mit neuen Reisen auf. Auf 16 Seiten finden sich Reiseideen für Ziele abseits des Massentourismus wie Wanderreisen oder Standortreisen auf Korsika und Madeira, Busrundreisen in Is-land, Korsika und Griechenland, eine Botanikreise auf Madeira, eine Radreise auf Korsika sowie Inselhopping auf den Azoren. „Alle Angebote dienen als Ideengeber für Agents, die auf Wunsch komplett individualisiert und angepasst werden können“, betont Thomas Brandl M.Sc., Leiter Marketing von Rhomberg Reisen.

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Seit mehr als 50 Jahren organisiert Rhomberg individuelle, maß-geschneiderte Gruppenreisen für Reisebüros, Firmen, Vereine, Verbände und Privatkunden. Als Spezialist für ausgewählte, naturintensive Reiseziele zielt der Veranstalter darauf ab, durch eine verantwortungsvolle und kreative Reiseplanung unvergess-liche Natur- und Kulturerlebnisse zu vermitteln. Durch sehr gute Kontakte in die Zieldestinationen kann Rhomberg Reisen individuelle Ideen von Insidern zur Reiseplanung hinzuziehen. Zudem bietet der erfahrene Veranstalter Unterstützung und per-sönliche Beratung über die Auftragsabwicklung bis zur Nachbe-reitung der Reise. Für Gruppeninitiatoren und Wiederverkäufer werden auch immer wieder Inforeisen veranstaltet. Weitere Infos gibt´s unter: www.rhomberg-reisen.com/gruppen. ●

KUrZ notiert

neues von GerMania Im Winterflugplan 2015/16 hat die Fluggesellschaft Germania ihr Verbindungsnetzwerk ab / bis Friedrichshafen weiter ausgebaut und steuert neben hurghada auch die Ziele Mallorca, Teneriffa, lanzaro-te, Fuerteventura und Funchal jeweils einmal wöchentlich an; las Palmas / Gran Canaria steht zweimal die Woche im Flugplan. Bereits jetzt sind die neuen Germania-Flüge von München nach Beirut zu buchen, die ab Sommer 2016 mit zwei wöchentlichen Verbindungen das Flugprogramm erweitern werden.

Qatar neu Mit a350 xwb Qatar Airways hat als weltweit erster Kunde die neueste Airbus-Flug-zeuggeneration, den Airbus A350 XWB, in ihre Flotte aufgenommen. Seit 1. 10. wird das neue Fluggerät ab Frankfurt, ab 1. 11. auch ab Mün-chen für die Verbindung nach Doha eingesetzt. Durch die extra-breite Bauweise räumt der A350 XWB den Gästen mehr Platz mit großzügi-geren Sitzen ein und verfügt zudem über modernste Technologie.

transavia: München – Paris-orlY Seit Anfang September führt Transavia neu eine Verbindung zwi-schen München und Paris-Orly durch, die sechsmal pro Woche be-dient wird. Der Preis für den Flug beginnt bei 42 EUR one way (nach Verfügbarkeit, inklusive Steuern und Gebühren).

air baltic: salzburG – riGa Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic nimmt ab 26. 12. 2015 die Strecke Salzburg-Riga in ihren Flugplan auf. Geflogen wird einmal die Woche mit einer Boeing 737-500. Einzeltickets sind ab 89 EUR ein-schließlich Flughafengebühr und Transaktionskosten erhältlich. Über das Drehkreuz Riga gibt es bequem Anschluss zum Streckennetz von Air Baltic in Europa, der GUS und dem nahen Osten.

fluGhafen innsbruck: 19 städte Im Winter wird ab Innsbruck neu das Ziel helsinki als 19. Stadt im Flugplan hinzukommen – geflogen wird ab 26. 12. mit SAS jeden Samstag. Darüber hinaus stehen Frequenzerhöhungen zu den be-liebten Destinationen london, Manchester und Amsterdam im Plan. Über Drehkreuze wie Wien, Amsterdam, Berlin und Frankfurt rücken auch Ziele in Übersee in bequeme Reichweite.


peps von gerMania

West

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Aegean: griechischer Sommer

Aegean Airlines hat bereits ein dichtes Programm von Griechen-land-Flügen für Sommer 2016 mit Abflug ab München und Zürich vorbereitet. Tägliche Flüge werden München mit Athen verbinden, täglich außer freitags steht Heraklion im Flugplan. Zweimal täglich wird Thessaloniki bedient, zweimal wöchentlich Rhodos. Bereits am 21. 2. 2016 starten die Verbindungen von München nach Ka-lamata, die jeden Sonntag bedient werden. Alle genannten Desti-nationen bis auf Kalamata werden auch ab Zürich angesteuert. Alle Flüge sind bereits in den Reservierungssystemen buchbar.

Idealtours: faszinierende Rundreisen Erstmalig erschienen ist der Rundreisen-Folder von Idealtours, in dem mit viel Begeisterung tolle Reiseziele zusammengestellt wurden und einen Überblick über das Angebot geben: Der Bogen spannt sich von Dalmatiens Traumküsten bis zu den weiß-blauen Gletschern in Spitzbergen und von aktivem Erleben bis hin zu ge-nussvollem Entspannen. Idealtours steht für abwechslungsreiche, gut organisierte Reiseprogramme mit Mehrwert, vielfältige Begeg-nungen und besondere Erfahrungen. Ein Beispiel der Palette ist die achttägige Reise „Genusswandern auf den Azoren“ in Begleitung eines örtlichen Wanderführers, die neben Wanderungen auf den Inseln São Miguel, Failal und Pico auch Kostproben der Inselküche umfasst und ab 1.899 EUR zu buchen ist (Termin 5. 6. 2016).

Christophorus: genussvolle Tage Auch in den Herbstmonaten bringen die komfortablen Christopho-rus-Busse Reiselustige an die schönsten Plätze, so etwa auf die Insel Ischia, die bis 14. 11. jeden Freitag / Samstag bequem – einschließ-lich Fährfahrt – anzusteuern ist. Eine November-Spezialreise (2. - 15. 11.) mit Unterkunft im Hotel Sorriso Thermae Resort & Spa ist einschließlich Busfahrt ab Innsbruck sowie ab Linz, Wels und Salz-burg ab 596 EUR ausgeschrieben. Bis 6. 12. verkehren wöchentliche Busverbindungen jeden Mittwoch und Sonntag in die Thermenre-gion Abano / Montegrotto, die neben wohltuenden Behandlungen mit Thermalwasser und Fango auch mit schönen Golfplätzen und erstklassiger Küche punktet. Spezielle Reisehighlights sind u. a. ausgesuchte Städtereisen nach Paris.

tHoMas CooK: KnÖdel-essen in Wels

alltoUrs dinnerparties

Thomas Cook Austria lädt auch heuer wieder zum traditionellen Knödel-Essen ein. Partner der Veranstaltung sind der Blue Danube Airport linz, Allianz Global Assistance, SMS-Ihr Flughafentransfer und Sunny Cars. Datum / Ort: 20.10. linz, Gösser BräuBeginn: ab 18:00 UhrAnmeldung: bis spätestens 12. 10. per E-mail an: info.thomascookag.at/knoedelessen (begrenzte Teilnehmerzahl)

Ab Oktober geht Alltours mit Dinnerpartys zum Sommerprogramm 2016 auf Tour. Dabei erfahren die Teilnehmer alle highlights aus den Sommerkatalogen 2016 und erhalten wichtige Verkaufstipps.Datum / Ort:27.10.: Dornbirn, Four Points by Sheraton28. 10.: Innsbruck, Casino Innsbruck29. 10.: Salzburg, Sheraton Salzburg30. 10.: Wien, Palais hansen Kempinski02. 11.: Velden, Casino Velden03. 11.: Graz, Flughafen Graz04. 11.: linz, Park Inn by Radisson linz hotelAnmeldung: www.surveymonkey.com/r/alltours_Summer_2016_Dinnerparty

Für Mitarbeiter von Reisebüros, Veranstaltern und Flughäfen und Airliner sowie eine Begleitperson hat Germania eine Reihe von PEP-Tarifen aufgelegt. Die Preise verstehen sich für One way-Flüge in-klusive Taxen zuzüglich luftverkehrsabgabe. Reisezeitraum: 1. 11. 15 – 30. 4. 16 ● Friedrichshafen-Mallorca: 69 EUR ● Friedrichshafen-Ägypten (hRG, RMF): 119 EUR ● Friedrichshafen-Kanaren & Madeira (ACE, FnC, FUE, lPA, TFS): 119 EUR ● München-Zypern (lCA, PFO): 89 EUR Bezahlung: durch persönliche KreditkarteBuchung: per E-Mail an [email protected] (nach Verfügbarkeit, frühestens 14 Tage vor Abflug)


aUfgetisCHt für ...

Fotos: tip

Alexander Gessl

D ie Touristik war immer Alex’ Traumbranche, in der er nun schon seit 30 Jahren tätig ist. Dass er allerdings eines Tages als Geschäftsführer einen Reiseveranstalter führt, stand nicht auf

seiner Agenda. Ein eigenes Hotel hätte es eigentlich werden sollen, und eine Bar. Diverse Hotelpläne sind jedoch bald ad acta gelegt, nachdem er nach Abschluss der Tourismusschule in Bad Leonfelden ein Jahr als Trainee in einem ebensolchen gearbeitet hat: „Ich habe schnell festge-stellt, dass das nicht meine Welt ist.” Die Pläne einer eigenen Bar, die auch „Die Bar” heißen soll, sind noch immer sehr präsent.

Aber von Anfang an: Nach dem kurzen Zwischenspiel in der Ho-tellerie dockt Alex bei der Raiffeisen Reisewelt / Optimundus an. Annemarie Richard, damals strenge Chefin, gibt ihm alle Chan-cen und er verabschiedet sich nach einem „Bürojahr“ als Reiseleiter nach Griechenland, genauer gesagt nach Tolo, am Peloponnes. Um viele Erfahrungen reicher zieht es ihn zurück nach Österreich und er ergattert einen Job bei Neckermann Österreich in Wien. In den drei Jahren dort lernt er von der Agenturbetreuung über die Kata-logproduktion bis hin zum Hotel-einkauf vieles kennen, was einen Reiseveranstalter ausmacht. Genug von Österreich zieht es den Glo-betrotter aber wieder gegen Griechenland, diesmal nach Athen und auf die Insel Skiathos, wo er für Dolfin Hellas&Tourism als Destina-tion Manager tätig wird. Für Alex eine intensive, erfahrungsreiche und mitunter auch „wilde“ Zeit - für seine Eltern eher ein kleiner „Alptraum“: Nachdem sein Bankkonto rote Zahlen aufweist - das verdiente Geld und noch ein bisschen mehr wurde postwendend in die griechische Wirtschaft investiert - spricht sein Vater ein Macht-wort. Ab da gilt für Alex das elterliche Motto: Jetzt wird mal Geld verdient! Und wo kann man kurzfristig „gute Kohle“ machen? Ge-nau, am Bau in Stockholm. Dorthin verschlägt es Alex nach den „süßen“ Jahren in Griechenland und einer kurzen Zwischenstation in Mayerhofen im Zillertal, wo er als „Club 28 Ski Guide“ die jungen Deutschen unterhält: „Eine grandiose Zeit. Generell hat für mich jede Lebensphase etwas Grandioses an sich.”

Zurück zur Baustelle: Nach sechs Monaten schweißtreibender Arbeit stellen seine Vorgesetzten fest, dass man Alex‘ Englischkenntnisse und sein Talent für Organisation wesentlich sinnvoller einsetzten kann - als Übersetzer und Planer auf der Baustelle. Man betraut ihn mit der lo-kalen Reise- und Planungsorganisation für das österr. Unternehmen. Nach Beendigung der Bautätigkeiten in Stockholm, es war übrigens der „Globen“, eines der bekanntesten Bauwerke in der Stadt, übersiedelt er

gemeinsam mit der Firma noch für ein Jahr nach London, bevor es ihn zurück in heimatliche Gefilde zieht.

Seine nächste Karrierestation heißt Geo Reisen, mit Geschäfts-führer Helmut Maurerbauer ist Alex seit seiner Zeit bei Optimun-dus befreundet. „Das war ebenfalls eine sehr spannende, lehrrei-che und super Zeit. Wir haben damals Merlin Fernreisen und die Hacienda Resorts in der Dominikanischen Republik aufgebaut und ich bin viel nach Puerto Plata geflogen.“

Seit nunmehr 1995 in Diensten der FTI Group ist Alex immer noch viel unterwegs, er meidet heute aber Langstreckenflüge so gut es geht: „Früher bin ich viel gereist, um andere Kulturen und Men-schen kennenzulernen, mittlerweile ist es eher Mittel zum Zweck, also meist geschäftsbedingt.“ Steigt er als Privatperson in ein Flug-zeug, dann heißt sein Ziel meist Griechenland. Am Peloponnes, im ehemaligen Fischerdorf Tolo, besitzen Alex, seine Frau Barbara und die erwachsene Tochter Catharina ein Haus am Strand: „Tolo ist Griechenland vor 25 Jahren. Hier gibt es keine großen Hotels. Für mich ein idealer Ort um zu entspannen und Energie zu tanken.“ Für seine Mitarbeiter und Kunden ist Alex aber auch in seinem Rück-zugsrefugium erreichbar. Einen Handy- und Email-freien Tag gibt es für ihn nicht: „Ich bin 365 Tage im Jahr online. Das ist für mich wichtig und beruhigend. Ich hätte Stress, wenn es nicht so wäre.“

Entspannung findet Alex aber nicht nur in Griechenland sondern auch in El Gouna und Dubai und zwischendurch bei Spaziergängen mit sei-nem Dackel Henry. Am Golfplatz hingegen sieht man ihn nur mehr sel-ten. Und sehr bald, so verrät mir Alex, werden seine Hobbys um ein sehr süßes bereichert: Seine Tochter macht ihn demnächst zum stolzen Opa.

Das Thema Pension ist für Alex kein Thema: „Solange es FTI in dieser Form gibt und es der Eigentümer Dietmar Gunz will, werde ich mich nicht ganz zurückziehen.“ Natürlich werde er nicht mehr zehn Stunden pro Tag im Büro verbringen und als Befürworter wärme-rer Klimazonen den Großteil des Jahres eher in südlicheren Gefilden sein, aber ganz ohne Arbeit kann sich Alex das Leben nicht vorstellen – hat er doch seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Bis dahin ist aber noch viel Zeit, die Pension gibt es ja erst ab 65!

P.S.: Ich möchte mich sehr herzlich bei Alex Gessl, Doris Oberkanins und „Chefkoch“ Gürkan Taskiran für die besondere Kulisse für dieses „Aufgetischt für „ bedanken – ich wurde in den neuen Räumlichkeiten der FTI-Zentrale bekocht: Es war ein tolles Erlebnis. ●

Happy HoUr

Wussten Sie schon, ... ... dass TUI Cruises mit dem Klanghaus auf der Mein Schiff 3 die erste Philharmonie auf dem Meer entwickelt hat? Das Klanghaus gibt es auch auf der Mein Schiff 4.

Fotos TUI C

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Ihre Ansprechpartner in Österreich:

Michael Lettner, Regional Sales Manager Austria Region OstTel: 0664 410 5528; [email protected]

Eva Pilarczyk, Regional Sales Manager Austria Region WestTel: 0664 188 2075; [email protected]

Weitere Informationen gibt es unter: www.tuicruises.com/infonet

TUI_Cruises_adv_210x110_tip1170.indd 1 01.10.2015 15:42:52 Uhr

weniger für 16 EUR mehr. Das ist die erste Bilanz der DCC der Lufhansa Gruppe, die Sabre in einem internen Papier

zieht. Demzufolge wurden seit dem ersten September, dem Datum der Einführung der 16 EUR für über GDS ausge-

stellte Tickets, 16% weniger Lufthansa-, AUA-, Swiss- und Brussels-Tickets ausgestellt, weiß das amerika-nische Branchenportal Tnooz zu berichten. Ob da alle Rechnungen der Lufthansa aufgegangen sind, kann bezweifelt werden…

Schräger Tipp

Zahl-STEllE

ZinzinnatiDas Münchner Oktoberfest hat weltweit Nachahmer gefunden. In Wien ist es die Wiesn und in Cincinnati ist es das Oktoberfest Zinzinnati, das alljährlich rund eine halbe Million Fans anzieht. Nicht nur die deutsche Aussprache „Zinzinnati“ auch die Pretzels, die German Bratwurst erinnern an das Original. Höhepunkte des Festes: die „Gemütlichkeit Games“ und der weltweit größte Enten-tanz (was immer das ist). Wer mitmachen will – das nächste Fest steigt vom 16. bis 18. September 2016.

Jetzt wird es buntGo Travel bringt mit den neuen “Glo Case” und “Tag me” Ge-päcketiketten und der “Glo Travel Wallet” Dokumententasche Farbe ins Reise-Spiel: Die „Glo Travel Wallet“ Dokumententasche

besticht sowohl durch ihr Design als auch durch ihre Funktionali-tät. In den fünf Innenfächern lassen sich Tickets, Reisepässe und Geld

einfach verstauen, während das auffällige Design dafür sorgt, dass man die Dokumente schnell in der Tasche findet. Diese knallbunten Reisebrief-

taschen und passenden Kofferanhänger kommen in den Mottos: “Check in and chill out”, “The sky is the limit” und “Life’s a beach”.


agent Corner

hey Boss, ich brauch´ mehr Geld!

Foto: fotolia / mair5

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„… Ich will ja keine Schlösser bauen, nur eben dass es reicht. Denn gerade so ein Mann wie ich, der hat‘s nicht immer leicht. Der will auch mal in Urlaub fahren, mit Kindern, Frau und Hund, denn viel zu lange leben wir schon von der Hand in Mund. Hey! Hey Boss, ich brauch´ mehr Geld...“

G unter Gabriel wusste bereits 1974, wie´s geht und hat da-raus ein Lied gemacht. Oder hüpfte er mit dieser Masche doch nicht weit? Ein Privatkonkurs lässt daran zweifeln.

Aber das ist eine ganz andere Geschichte.Das Thema Gehaltserhöhung ist grundsätzlich kein leichtes und

erfordert etwas Fingerspitzengefühl. Das fängt schon beim richti-gen Zeitpunkt an und hört bei den Argumenten und Gegenargu-menten auf. Fakt ist, dass wir alle davon träumen, in bestimmten Abständen mehr Geld auf unserem Konto zur Verfügung zu haben. Im Idealfall nicht erst, wenn sich ein Jobwechsel anbahnt, sondern auch am aktuellen Arbeitsplatz. Es soll ja durchaus Mitarbeiter geben, die sich wohl fühlen mit dem, was sie machen und keinen Wechsel anstreben.

voM richtiGen zeitPunkt

Doch wann soll man dem Chef die freudige Nachricht überbrin-gen? Nach dem Urlaub, wenn er oder sie noch recht entspannt ist? Experten raten davon ab, genau dann mit der Tür ins Haus zu fal-len, denn zu diesem Zeitpunkt sind ihm oder ihr die Vorzüge und Heldentaten des Antragstellers vielleicht nicht ganz so erinnerlich.

Für ein Gehaltsgespräch eignen sich besonders zwei Gelegenhei-ten: das jährliche Mitarbeitergespräch - wobei das nicht in jedem Unternehmen üblich ist - oder wenn gerade ein Erfolg zu verbu-chen ist, wie etwa die Gewinnung eines wichtigen Firmenkunden. Nur von einer Tatsache muss zu 99,9% ausgegangen werden: Der Vorgesetzte wird von sich aus keine Gehaltserhöhung anbieten.

do´s and dont´s

Sparen kann man sich Aussagen, dass man mehr Geld brauche, weil das Leben so teuer ist, weil man die Wohnung renovieren will und so weiter. Darauf wird kein Vorgesetzter anspringen. Wichtig ist, dass es bei der Argumentation immer um Leistung geht, die man im Idealfall auch belegen kann.

Von einem Vergleich mit Kollegen sei an dieser Stelle auch ab-geraten, das ist kein sachliches Argument, sondern deutet eher auf Neid als Leistung hin.

Gefährlich kann es werden, wenn Verdienstmöglichkeiten in an-deren Unternehmen ins Spiel gebracht werden. Im schlechtesten Fall hört man den Satz: Reisende soll man nicht aufhalten und so hat man statt mehr Geld plötzlich ein Jobproblem am Hals.

Sollte im Verlauf der Verhandlungen eine Summe genannt wer-den, die so überhaupt nicht mit den eigenen Wünschen korreliert, nicht gleich abblocken oder akzeptieren. Besser ist es, hier weiter zu verhandeln und eventuell alternative Leistungen, wie zum Beispiel die Fahrtkostenübernahme, flexiblere Arbeitszeiten oder ähnliches als Ausgleich anzubieten.

das kÖnnen wir uns nicht leisten

Wenn das Argument „Wirtschaftlich stehen wir grad nicht so gut da“ kommt, dann hilft meist ein Blick in die aktuelle Unterneh-mensbilanz oder Pressemeldungen, laut denen man wieder ein Re-kordjahr bei Umsatz und Gewinn erzielt hat. Ein ruhiger und sach-licher Hinweis darauf, seinen Anteil an den guten Zahlen geleistet zu haben, ist durchaus angebracht.

„Wenn Sie mehr verdienen, wollen alle anderen auch eine Ge-haltserhöhung“. Das entbehrt natürlich nicht unbedingt jeder Lo-gik, aber zu entgegnen, dass die erbrachte Leistung nicht auf alle anderen Mitarbeiter übertragen werden kann, stimmt auch. Eine Option dazu wäre eine Vereinbarung, Stillschweigen zu bewahren.

Beliebt soll ja die Frage „Warum sollten wir ausgerechnet Ihnen mehr zahlen?“ sein. Mit dieser Frage wird versucht, das Selbstver-trauen in der Verhandlung ins Wanken zu bringen. Also nicht ver-zagen, einfach cool bleiben und erneut auf die Erfolge und Leis-tungen hinweisen, die eine Erhöhung rechtfertigen. Nun denn, viel Glück bei der nächsten Gehaltsverhandlung! KW ●


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costa rica workshoPDas Costa Rica Tourism Board und Futuropa laden Agents ein, mehr über das mittelamerikanische Land zu erfahren. Die Teilnehmer des Work-shops lernen sowohl die Destination als auch lokale Anbieter kennen. Termin / Ort: 10.11.: Vienna Marriott am Parkring in Wien Dauer: 18:30 bis 21:00 UhrAnmeldung: an [email protected]

indien roadshow Incredible India und PATA Indien laden Reisebüromitarbeiter in Wien zu einem Workshop. Die Agents haben die Möglichkeit, Infos zur De-stination von 20 Experten im Rahmen von Workshops zu erhalten.Termin / Ort: 23.10.: Le Meridien Opernring 13-15 Beginn: 8:00 UhrAnmeldung: per mail an: [email protected]

Stephan Demmerleleitet ab sofort als Managing Director die Business Unit Central Europe bei der NH Hotel Group. Er ist verant-wortlich für rund 80 Hotels in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und Ru-mänien. Demmerle hat bereits in verschiedenen Führungspo-sitionen innerhalb der NH Ho-tel Group operativ gearbeitet. Neben der Verbesserung der wirtschaftlichen Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit in allen Geschäftsbereichen seiner Business Unit steht vor allem die Steigerung der Gästezufrieden-heit im Fokus seiner Tätigkeit.

Ruth Schmid, Leiterin Gulet Produktma-nagement Mittelstrecke, wird mit Ende des Jahres TUI Österreich verlassen. Sie möchte sich neuen beruf-lichen Herausforderungen stellen. Schmid ist seit 2001 im Unternehmen tätig. Nach ihrem Beginn in der Kurz-fristvermarktung wechselte sie ins Gulet Produktma-nagement Griechenland & Zypern und übernahm 2003 die Leitung für das Produkt in Griechenland, Zypern, Spanien und Bulgarien. Seit 2012 zeichnet sie für die ge-samte Mittelstrecke verant-wortlich.

Stephan Demmerle

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Ruth Schmid

Foto: TUI


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iMpressUM

tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22, Tel.: +43/1/714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin/Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) Chef vom Dienst: Verena Kosnar l Redaktion: Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Verena Kosnar (VK), Klaudia Wagner (KW), Mag. Maria Ramsauer (MR), Mag. Christiane Reitshammer (CR), Waltraud Stoiber (WS), Susanna Hagen (SH), Thomas P. Illes l Lektorat: Christl Resch l Re dak ti ons assis tentin: Karin Raab l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Layout, Grafik & Bildbearbeitung: Michael Demetler l Web-Master: Franz Paul (FP) l Druck & Versand: NP-Druck, NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesellschaft mbh, St. Pölten l tip erscheint 14-tägig (26x/Jahr) ausschließlich im Abonnement l Internet: www.profireisen.at, www.tip-online.at, www.facebook.com/tip.magazine l e-mail: [email protected], [email protected]

Einzelne Texte beinhalten Informationen aus Pressemeldungen folgender Agenturen: APA, DPA, sda und AFP.Gender Hinweis: Auf das Hinzufügen der jeweiligen weiblichen Formulierungen wurde bei geschlechtspezi-fischen Hinweisen im Sinne der flüssigen Lesbarkeit verzichtet. Alle personalen Begriffe sind sinngemäß geschlechtsneutral, also weiblich und männlich, zu lesen.

Farewell & Good luck

E in Branchenfest der Extraklasse. Zur Verabschiedung von Verkehrsbüro-Vorstand Martin Bachlechner war die kom-plette Touristik aus Österreich und teilweise auch aus

Deutschland aufmarschiert. Nach 34 Jahren bei Ruefa verlässt der begnadete Netzwerker mit Handschlagqualität das Unternehmen. An seine Stelle folgt Helga Freund als erste Frau in den Vorstand der Verkehrsbüro Group. tip wünscht beiden von allem nur das Beste. ●

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Foto: eyegelb / istockphoto.com

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nEuE strECkEn aB oktoBEr ColoMBo, sri lanka aB Eur 698,- Mauritius, Mauritius aB Eur 1 ... · 2016....

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