Neues Wismarer Abenteuerbuch · 2015-06-09 · August 2014 Sa., 9. und So., 10. August Markthalle...

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Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 11/14 • 24.07.2014

Die nächste Ausgabe erscheint am14. August 2014

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Neues Wismarer Abenteuerbuch

„Wismar 2094“ heißt ein neu-es Abenteuerbuch aus der Fe-der von Petra Block und ihrem 12-jährigen Koautoren Ingolf Holst von der Goethe-Schule, das dieser Tage im Auftrag der Buchhandlung Hugendubel er-schien.

Worum geht es? Anna und Paul, ein Geschwisterpaar, ge-lingt im sagenumwobenen Ta-petensaal des neuen Wismarer Welt-Erbe-Hauses eine geheim-nisvolle Entdeckung. Ein ver-schlissenes Foto zeigt die beiden mit Personen, die sie gar nicht kennen, und Gegenständen, die ihnen nicht gehören. Anna ist erschrocken und Paul neugierig. Aber nur einen Tag später of-fenbart sich den Geschwistern

unvorhergesehen eine Lösung des Rätsels. Mittels der geheim-nisvollen, blauen App gelingt Anna und Paul eine Zeitreise ins Wismar des Jahres 2094. Und damit beginnt für die beiden das größte Abenteuer ihres Lebens und für den Leser ein interessan-ter Einblick in eine mögliche Zu-kunft Wismars. Gleichermaßen spannend und humorvoll gelang Petra Block und Ingolf Holst ein Abenteuerbuch, das nicht nur Kinder begeistern wird. Huge-ndubel-Filialleiter Volker Stein muss immer noch schmunzeln, wenn er auf die Geschichte des Buchprojektes zurückblickt. „Die Autorin und ich haben uns gefragt, wie es denn möglicher-weise um das gesellschaftliche

Die Autoren von „Wismar 2094“ Petra Block und Ingolf Holst

Wismar 2094Petra Block · Ingolf Holst

Abenteuer-

erzählung

Zusammenleben bestellt ist oder auch welche Auswirkungen die Umweltproblematik in 80 Jahren haben wird. Koautor Ingolf Holst ging dagegen aus seiner Sicht ganz pragmatisch an alltägliche Lebenssituationen heran, z. B. wie putzen sich die Leute im Jahr 2094 die Zähne oder wie schau-en Rollstühle für ältere Bürger aus?“

Die offizielle Lesungspremiere findet übrigens im Rahmen der Wismarer Lesegärten am 31. Au-gust ab 15.00 Uhr auf dem Hof der Integrierten Gesamtschule Johann Wolfgang von Goethe statt. Aber natürlich eignet sich das Büchlein auch vorher schon als passende Ferienlektüre für kleine und auch große Leser.

Cover des neuen Buches

Seite 2 | Wismar-Zeitung 11/14 | 24. Juli 2014

„Public Viewing“

„Public Viewing“ war in den letzten Wochen eines der meist gehörten Begriffe, und wenn viele „Public“ noch sehr gut aus-sprechen konnten, haperte es bei manchem bei dem doch so kom-plizierten „Viewing“.

„Public Viewing“ ist ein kuri-oses Wort. Es bedeutet im eng-lischen Sprachraum „öffentliche Präsentation“ und auch „Tag der offenen Tür“ und in Amerika „öffentliche Leichenschau“, bei der Verwandte und Freunde sich von einem guten Menschen, den die Familie in der Stube aufge-bahrt hat, verabschieden.

Die „Thüringische Landes-zeitung“ bemerkte bereits vor sechs Jahren, dass die liebste „Leichenschau“ der Deutschen das gemeinsame Ansehen von Fehlpässen, taktischem Unver-mögen und einer miserablen Ab-wehr bei Fußballspielen ist.

Obwohl die Stiftung „Deut-sche Sprache“ und die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft sich seit langem bemühen, unnötige Anglizismen in der deutschen Sprache zu unterbinden, steht der Begriff „Public Viewing“ be-reits seit 2007 im DUDEN und in seiner neusten Auflage wird „Public Viewing“ auf Seite 857 sowie als Synonym „Rudelgu-cken“ auf Seite 909 als „Live-Übertragung eines Sportereig-nisses“ auf Großleinwänden im Freien definiert.

Und dieses war zur Fußball-WM in den vergangenen Wochen in ganz Deutschland und in vie-len Ländern der Welt beliebter denn je. Hunderttausende fanden sich auf der Fanmeile zwischen Brandenburger Tor und Sieges-säule in Berlin ein und auch „Pu-blic Viewing“ am Zierower Weg in Wismar war sehr beliebt. Das Erlebnis, die Erfolge der deut-schen Fußballnationalmann-schaft gemeinsam zu erleben, hat so manchen aus dem Sessel von zu Hause zum „Public Viewing“ gelockt. Freude teilt man gerne. Schön war, dass Bundeskanzle-rin und Bundespräsident, anders als bei den letzten Olympischen Spielen“, die deutschen Fuß-baller durch ihre Anwesenheit beim Endspiel unterstützt haben. Bleibt zu hoffen, dass diese gro-ße Aufmerksamkeit und „Pub-lic Viewing“ auch der deutschen Damen-Nationalmannschaft zu-teil werden, wenn diese vom 6. Juni bis 5. Juli 2015 in Kanada bei der 7. Fußball-WM der Frauen unter 24 Nationalmannschaften um den Weltmeistertitel kämpft. Bis dahin wünsche ich der deut-schen Frauen-Elf mit ihrer Trai-nerin Silvia Neid ein gutes Vor-bereitungsjahr und freue mich schon auf spannende Spiele und das „Public Viewing“ 2015.

Ines Raum

Ja es ist wahr, das Spatzenpaar ist 50 Jahr!

Gisela (Frau Spätzin) und Detlef Kristeleit (alias Wismarer Spatz in der WISMAR-ZEITUNG) be-grüßten anlässlich ihrer Golde-nen Hochzeit auch den Lieder-macher, Sänger und Schauspie-ler Kurt Nolze (rechts), der ein langjähriger Freund des „Spat-zenpaares“ ist.

Dieser ließ es sich natürlich nicht nehmen, zwei seiner legen-dären Lieder, die mit viel Liebe zu tun haben, vorzutragen und die Gäste zu beeindrucken.

Grafik: Detlef Kristeleit

Das Spatzenpaar sagt Danke!

Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns in so

liebevoller Weise anlässlich unserer Goldenen Hochzeit mit

Blumen, Geschenken und Kulturbeiträgen überraschten.

Wir machen weiter!

Gisela und Detlef Kristeleit

Neue Ausstellung bei den Wismarer Stadtwerken

Noch bis Ende Oktober ist die neue Ausstellung „Mit uns, für uns – unsere Stadt Wismar“ der Wismarer Werkstätten im Kun-dencenter der Stadtwerke Wis-mar in der Ladestraße 1 während der Öffnungszeiten zu sehen.Die Arbeiten dieser Ausstellung stammen aus einem mehrwöchi-gen Malereiprojekt im Jahr 2004 unter Leitung von Karin Zim-mermann und Britta Matthies, das unter dem Motto „775 Jahre Hansestadt Wismar – die Stadt und ihre Menschen“ stand. Ge-fördert wurde dieses Projekt da-mals von der Deutschen Behin-

dertenhilfe Aktion Mensch. Bei der Ausstellungseröffnung, die musikalisch durch die Trommler-gruppe der Wismarer Werkstatt begleitet wurde, nahm Bürger-meister Thomas Beyer Bezug auf ein morgens geführtes Vorstel-lungsgespräch, in dem geäußert wurde, dass demjenigen Wismar so gut gefällt, weil die Stadt so bunt ist. „Bunt ist unsere Stadt nicht nur durch die Häuser, son-dern auch durch die vielfältigs-ten Menschen, die hier leben, so auch Menschen mit und ohne Behinderung“, so Beyer in seiner Ansprache. I. R.

Freie Plätze beim Krebsessen

Die Deutsch-Schwedische Ge-sellschaft Wismar lädt am Sonn-abend, dem 16. August 2014, um 18.00 Uhr zu ihrem traditio-nellen Krebsessen schwedischer Art im Rahmen des städtischen Schwedenfestes in den Zeug-haussaal ein. „Schwedische Art“ bedeutet: reichlich Krebse, viel Gesang und viel Spaß. Der Ge-deckpreis beträgt 45 Euro, worin darin alle Speisen (Krebse und schwedisches Büfett) und alle Ge-tränke sowie ein Schnapslieder-buch (alle Texte auf Deutsch und Schwedisch) zum Mitnehmen enthalten sind. Ein begrenztes Kontingent der Plätze im Zeug-haus ist offen für alle Schweden-freunde, die sich rechtzeitig an-gemeldet und den Gedeckpreis gezahlt haben.

Anmeldungen und Informati-onen über:

Deutsch-Schwedische Gesellschaft Wismar

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24. Juli 2014 | 11/14 Wismar-Zeitung | Seite 3ANZEIGEN

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„Wissemara“ gehört jetzt dem Förderverein Poeler Kogge

Freudig applaudierten die 96 an-wesenden Mitglieder des Förder-vereins Poeler Kogge e. V. auf ih-rer Mitgliederversammlung, als ihr Vorsitzender Reinhart Kny verkündete, dass der 294-köp-fige Verein seit 1. April dieses Jahres schuldenfrei ist. Das Dar-lehen in Höhe von 300.000 Euro für den Bau der Kogge wurde komplett zurückgezahlt.

Das war nur möglich durch die eifrige und beständige Arbeit der Geschäftsstellenmitarbeiter Annely und Joachim Müller, des Kapitäns Peter Samulewitz und seiner Crew, die jede Gelegen-heit nutzen, um mit ihren Pas-sagieren auf die Ostseebucht zu fahren. So waren es im vergan-genen Jahr 194 Törns mit 9.973 Mitseglern, bei denen 3.276 See-meilen zurückgelegt wurden.

Aber auch das Ja-Wort-Geben ist auf der Kogge in. 2013 waren es 20 Paare, und auch in diesem Jahr sind 20 Hochzeiten vorge-bucht.

Stolz berichtete der Vorstand von den in 2013 absolvierten Wartungsarbeiten in Höhe von 53.000 Euro. 32.000 Euro wur-den alleine in die Erneuerung der Decksplanken investiert.

Aber nicht nur Törns, Hochzei-ten und andere Feierlichkeiten machen die Arbeit des Förder-vereins Poeler Kogge e. V. aus,

sondern ebenfalls die bereits seit einigen Jahren zur Tradition ge-wordene Seemannsweihnacht mit anschließender Lichterfahrt am 3. Advent, die von ihm orga-nisiert wird.

Eine Selbstverständlichkeit ist es für den Verein, in der Ar-beitsgruppe Kreuzfahrttouris-mus mitzuarbeiten. Es werden Besichtigungen, Törns und Be-gleitfahrten bei der Ausfahrt der Meeresriesen angeboten.

Nach Geschäfts- und Kassen-berichten wurde die turnusmä-ßige Vorstandswahl vorgenom-men, und der alte Vorstand ist auch der neue.

Im Anschluss an die Mitglie-derversammlung nahmen viele die Gelegenheit wahr, am zwei-stündigen Törn ihrer Kogge teil-zunehmen und natürlich etwas Seemannsgarn zu spinnen. I. R.

Seemannsgarn spannen Sabine Wischer und Otto Stoye beim Mit-gliedertörn.

Alter Vorstand ist neuer Vorstand: v. l. Reinhart Kny (Vorsitzender), Joachim Müller (Schatzmeister), Michael Sottmann, Peter Samulewitz, Dietrich Goertz und Wolfgang Höfer (nicht auf dem Foto sind Edelgard Scheidt und Michael Kremp).

Die Poeler Kogge begleitete die „Europa 2“ bei der Ausfahrt.

Kita „Seebad Wendorf“ lädt ein zum Sommerfest

Die Integrative Kindertagesstät-te „Seebad Wendorf“ lädt ganz herzlich zu ihrem diesjährigen Sommerfest am Mittwoch, dem 23. Juli 2014, ab 15.30 Uhr ein, bei dem sich alles ums Thema Gesundheit dreht.

Zunächst wird von der aus dem MEZ in Gägelow bekannten Entertainerin Katrin Rienow auf dem Hof der Kita eine der be-liebten „Blumentalgeschichten“ aufgeführt. Darin geht es um das Phänomen, wie Raupenkinder Flügel bekommen und Schmet-terlinge werden.

Dabei können sie viel erleben und sind allerhand Gefahren ausgesetzt. Sollen sie sich nun gesund mit Obst und Gemüse er-nähren oder lieber einen süßen Lolly naschen?

Von 16.00 bis 17.00 Uhr kön-nen sich alle großen und klei-nen Kita-Sommerfest-Besucher auf ein vielseitiges Programm, unter anderem mit Sportan-geboten von Mrs. Sporty, dem Wendorfer Yachtclub, Ge-schicklichkeitsspielen, Luftbal-lonmodellage und Schminken, freuen. Weitere Informationen zum Sommerfest gibt es gern per Telefon 03841 636791. I. R.

Grundschulzeitende wurde mit Fest begangen

Die Klasse 4b der Rudolf-Tar-now-Schule in Wismar feierte nicht nur den Start in die Ferien, sondern auch den Abschied aus der Grundschule. So wurde in der Bauernscheune am Tierpark ein tolles Programm, u. a. mit Liedern aus der Grundschulzeit und musikalischen Vorträgen auf der Flöte, aufgeführt. Dazu

waren die Eltern und Geschwis-ter der Schüler eingeladen und begeistert von der teilweise sehr ergreifenden Aufführung. Im Anschluss folgte die Zeugnis-ausgabe, ein gemeinsamer Grill-abend mit den Familien sowie die spannende Schlafnacht in der Wismarer Wagenburg. Spe-ziell für den Abschied und zur Erinnerung wurden der Klasse T-Shirts von den Wismarer Fir-men Sweet Home, Tamme Elec-tric, Gerüstbau Schneiderling und Seeperle gesponsert. Die Klasse 4b sagt Danke für die schönen Erinnerungen.

Dann konnten die lang ersehn-ten großen Ferien losgehen.

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JUROTO OPEN AIRJUROTO ist die Abkürzung für das Open-Air-Fest ival „Jugen rockt für To-leranz“, das am 25. und 26. Juli 2014 in Gallentin am Schwe-riner See stattfindet. Einlass ist am Frei-tag ab 17.00 Uhr.

Zehn Bands aus der Region werden in diesem Jahr die Bühne rocken und ein hörbares Zei-chen gegen Toleranz und Gewalt setzen. Mit von der Partie sind

unter anderen „Das Kartell“, „Crushing Caspars“, Aorta“, „Zaunpfahl“ und „Rantanplan“.

Karten sind er-hältlich für einen Tag für 7 Euro und für beide Tage für 15 Euro. Wer über Nacht im mitge-brachten Zelt blei-ben möchte, bezahlt dafür 3 Euro. Wei-tere Informationen

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Die nächste Ausgabe erscheint am5. April 2012

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Jeden Samstag Live-Musikab 21:00 Uhr24. März: VINTAGE31. März: Feedback7. April: Det Gang, Party Tanz DuoKöstliche hausgebraute Biere

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20 Jahre MEZ in GägelowAls nach Grundsteinle-gung und Kuppelfest 1991 das heutige MEZ am 26. März 1992 eröffnet wur-de, war es das erste seiner Art in Mecklenburg-Vor-pommern. Heute, 20 Jahre später, kann der Eigentü-mer, die Jost Hurler Betei-ligungs- und Verwaltungs-gesellschaft GmbH & Co. KG aus München, mit Stolz darauf zurückblicken, was sich hier in den vergange-nen zwei Jahrzehnten ge-tan hat.

MEZ, diese drei Buch-staben sind nicht nur für die Menschen, wo es sich befindet, zu einer festste-henden Größe geworden, sondern sind auch weit über das Kreisgebiet hi-naus ein Begriff. Ob man es nun als Mecklenburger Einkaufszentrum oder als Mein Einkaufszentrum interpre-tiert, das MEZ hat sich zu einem bekannten und beliebten Ziel des „Kiekens un Köpens“ entwi-ckelt. Das liegt sicher zum einen daran, dass das Gägelower Cen-ter über eine Verkaufsfläche von insgesamt ca. 26.000 m2 verfügt und für seine Kunden ein breit gefächertes Angebot für jedes Bedürfnis, jeden Geschmack und jeden Geldbeutel bereithält. Zum anderen ermöglichen die vielen kleineren und größeren Geschäf-te sowie die vorhandenen 650 Parkplätze, die Hälfte davon in der Tiefgarage, komfortab-

le Einkaufsbedingungen. Auch der medizinische Bereich ist gut ausgebaut. Mit Arztpraxen, ei-ner Physiotherapieeinrichtung und einer Apotheke ist für viele Patienten aus dem Umfeld eine umfassende und qualifizierte Be-treuung gewährleistet.Immer wieder wurden seit Be-

stehen des MEZ durch Umbauten bei laufendem Betrieb Verbesse-rungen für Kunden, Mieter und Dienstleister geschaffen. So gibt es z. B. seit 2003 das „Flagg-schiff“ des Centers, die „Josy“ – ein nachgebauter Ostseesegler. Und es wäre zu eng gefasst, wenn

man das MEZ nur als Ein-kaufszentrum betrachtet. Es ist auch eine Stätte, in der man das Wort Kultur großschreibt. Im Center-treff finden regelmäßig Ausstellungen statt, eben-so werden musikalisch-literarische Programme geboten. Großer Beliebt-heit erfreuen sich jährli-che Höhepunkte wie der Haustiertag, das Zucker-tütenfest oder das Ern-tefest, um nur einige zu nennen. Auch die Hoch-zeitsmesse und die Ame-rikanischen Tage, die sich alle zwei Jahre abwech-seln, ziehen regelmäßig zahlreiche Besucher an. Bei allen Veranstaltun-gen wird großer Wert auf Familienfreundlichkeit gelegt, damit Groß und Klein gleichermaßen auf

ihre Kosten kommen. Wenn das MEZ in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiert, dürfen zwei Namen nicht unerwähnt blei-ben. Das ist zum einen Karina Stenker als Center-Managerin, die seit 15 Jahre unermüdlich im Einsatz ist, um dem MEZ durch o. g. Veranstaltungshöhepunkte Leben einzuhauchen. Der zweite Name ist Fritz Kalf (siehe Seite 2).

Anlässlich des 20-jährigen MEZ-Jubiläums findet vom 20. bis zum 26. März 2012 eine Festwoche statt, deren Pro-gramm auf der Seite 10 veröf-fentlicht ist.

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20 Jahre MEZ in GägelowAls nach Grundsteinle-gung und Kuppelfest 1991 das heutige MEZ am 26. März 1992 eröffnet wur-de, war es das erste seiner Art in Mecklenburg-Vor-pommern. Heute, 20 Jahre später, kann der Eigentü-mer, die Jost Hurler Betei-ligungs- und Verwaltungs-gesellschaft GmbH & Co. KG aus München, mit Stolz darauf zurückblicken, was sich hier in den vergange-nen zwei Jahrzehnten ge-tan hat.

MEZ, diese drei Buch-staben sind nicht nur für die Menschen, wo es sich befindet, zu einer festste-henden Größe geworden, sondern sind auch weit über das Kreisgebiet hi-naus ein Begriff. Ob man es nun als Mecklenburger Einkaufszentrum oder als Mein Einkaufszentrum interpre-tiert, das MEZ hat sich zu einem bekannten und beliebten Ziel des „Kiekens un Köpens“ entwi-ckelt. Das liegt sicher zum einen daran, dass das Gägelower Cen-ter über eine Verkaufsfläche von insgesamt ca. 26.000 m2 verfügt und für seine Kunden ein breit gefächertes Angebot für jedes Bedürfnis, jeden Geschmack und jeden Geldbeutel bereithält. Zum anderen ermöglichen die vielen kleineren und größeren Geschäf-te sowie die vorhandenen 650 Parkplätze, die Hälfte davon in der Tiefgarage, komfortab-

le Einkaufsbedingungen. Auch der medizinische Bereich ist gut ausgebaut. Mit Arztpraxen, ei-ner Physiotherapieeinrichtung und einer Apotheke ist für viele Patienten aus dem Umfeld eine umfassende und qualifizierte Be-treuung gewährleistet.

Immer wieder wurden seit Be-stehen des MEZ durch Umbauten bei laufendem Betrieb Verbesse-rungen für Kunden, Mieter und Dienstleister geschaffen. So gibt es z. B. seit 2003 das „Flagg-schiff“ des Centers, die „Josy“ – ein nachgebauter Ostseesegler. Und es wäre zu eng gefasst, wenn

man das MEZ nur als Ein-kaufszentrum betrachtet. Es ist auch eine Stätte, in der man das Wort Kultur großschreibt. Im Center-treff finden regelmäßig Ausstellungen statt, eben-so werden musikalisch-literarische Programme geboten. Großer Beliebt-heit erfreuen sich jährli-che Höhepunkte wie der Haustiertag, das Zucker-tütenfest oder das Ern-tefest, um nur einige zu nennen. Auch die Hoch-zeitsmesse und die Ame-rikanischen Tage, die sich alle zwei Jahre abwech-seln, ziehen regelmäßig zahlreiche Besucher an. Bei allen Veranstaltun-gen wird großer Wert auf Familienfreundlichkeit gelegt, damit Groß und Klein gleichermaßen auf

ihre Kosten kommen. Wenn das MEZ in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiert, dürfen zwei Namen nicht unerwähnt blei-ben. Das ist zum einen Karina Stenker als Center-Managerin, die seit 15 Jahre unermüdlich im Einsatz ist, um dem MEZ durch o. g. Veranstaltungshöhepunkte Leben einzuhauchen. Der zweite Name ist Fritz Kalf (siehe Seite 2).

Anlässlich des 20-jährigen MEZ-Jubiläums findet vom 20. bis zum 26. März 2012 eine Festwoche statt, deren Pro-gramm auf der Seite 10 veröf-fentlicht ist.



* Im Vergleich zum Kondenstrockner T 7944 C mit 7 kg im Programm Baumwolle, Schranktrocken, bei Wäsche, die mit 1.000 U/min. geschleudert wurde

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Die nächste Ausgabe erscheint am

5. April 2012Wismar-Zeitung

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Jeden Samstag Live-Musikab 21:00 Uhr

24. März: VINTAGE31. März: Feedback

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Heilig-Geist-Kirchhof13.00 Uhr Das Helmi: Rotkäppchen, Fürstenhof13.30 – Heiko Grosche: Entstehung der Erde,16.30 Uhr Hinter dem Rathaus13.30 Uhr Hijinx Theatre: Snooks Brothers Aquatic,

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Heilig-Geist-Kirchhof14.00 Uhr Les Grooms: La Baronnade,

Start: Lübsche Straße/Krämerstraße14.00 Uhr Meine Damen und Herren: ... Fuchs ...,

Heilig-Geist-Kirchhof14.00 Uhr Antigone sucht ihr Lachen, Fürstenhof14.00 – Spielbus Hugo/Kinderfest,18.00 Uhr Alter Hafen14.00 Uhr Randale/Kinderkonzert, Alter Hafen14.30 Uhr Blaumeiers Bräute: Damenwahl, Boulevard14.30 Uhr Cie du Parking: Coco & Charnel, Boulevard14.30 Uhr Hacki & Möppi, Krämerstraße14.30 Uhr The Primitives, Timber vor St. Marien15.00 Uhr Les Goulus: Les Horsemen,

Start: Lübsche Straße/Krämerstraße15.00 Uhr Mic Conway & Robbie Long, Krämerstraße15.00 Uhr HORA’BAND: Retrospektive 5, Heilig-Geist-Kirchhof15.30 Uhr Hijinx Theatre: Snooks Brothers Aquatic,

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Heilig-Geist-Kirchhof16.30 Uhr Cie du Parking: Coco & Charnel, Boulevard16.30 Uhr Mic Connway & Robbie Long,

Ostseite Rathaus16.30 Uhr Caspar & Bianca: 50 Lieblingslieder ...,

Fürstenhof16.30 Uhr The Primitives, Timber vor St. Marien17.00 Uhr Les Goulus: Les Horsemen,

Start: Lübsche Straße/Krämerstraße17.00 Uhr Diego Stierman: Le Panier de Pandora,

Heilig-Geist-Kirchhof17.00 Uhr Jaap Slagman: Pop-up!, vor St. Marien17.30 Uhr HORA’BAND: Retrospektive 6,

Heilig-Geist-Kirchhof17.30 Uhr Das Helmi: Starwurst, Fürstenhof18.00 Uhr Orchestre Miniature, St. Marien18.00 Uhr N.U. Unruh: Beating the Drum, Alter Hafen19.0 Uhr The Beez & Gäste/Abschlusskonzert,

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IMPRESSUMherausgeber:

AnzeigerVerlag Wismar GbRDankwartstraße 22, 23966 Wismar, Tel.

03841 213213 und 0172 3108578 Fax: 03841 213195

Redaktion: Ines Raum, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578

[email protected] Redaktion freut sich über

eingereichte Beiträge, behält sich aber das Recht der Auswahl und der

redaktionellen Bearbeitung vor.Anzeigenverkauf:

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Brunhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028, Fax 03841 638624

[email protected]: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG,

Dankwartstraße 22, 23966 WismarDruck: Hanse-Druck Wismar,

Mecklenburger Str. 28a, 23966 WismarErscheinungsweise: 2 x monatlich

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Freitag, 1. August 2014, Alter Hafen19.30 Uhr Auftakt boulevART20.30 Uhr Festivaleröffnung durch Bürgermeister

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Heilig-Geist-Kirchhof15.30 Uhr The Primitives, Timer vor St. Marien16.00 Uhr The Beez, Ostseite Rathaus16.00 Uhr Les Goulus: Les Horsemen,

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24. Juli 2014 | 11/14 Wismar-Zeitung | Seite 7

Schützenhaus 1943Schützenhaus ca. 1860

Volkshaus-Schützenhaus ca. 1958

Fröhliches Kinderlachen hört man seit einigen Wochen aus einem für Wismar bedeutenden historischen Haus – der Kinder-tagesstätte „Hanseatenhaus“. Hier hat die felicitas gGmbH nach langem Leerstand des Ge-bäudes eine Kindertagesstätte für 60 Krippenkinder und 68 Kindergartenkinder eingerich-tet. Es ist das nunmehr 190 Jah-re alte Wismarer Schützenhaus. Der Name „Hanseatenhaus“ knüpft an Traditionen, an und kaum wäre wohl einer auf die Idee gekommen, einen Kinder-garten nach dem Schützenhaus zu benennen. Zwar ist erst die erste Baustufe geschafft, doch mit der zweiten zum 1. Septem-ber soll alles fertig sein.

Genau am 27. Juli 1824 feier-ten die Wismarer „Vereinigten Schützen-Gesellschaften“ mit einem Festmahl ihr noch nicht ganz fertiges Domizil.

Wismars Schützen haben eine lange Tradition, die aus den ehemaligen mittelalterlichen lebensnotwendigen Bürgerweh-ren entstanden ist. Maßgebli-che Gesellschaften waren hier die „Papagoyengesellschaft“ des „gehobenen Standes“ und später auch die „St. Annenbru-

Fröhliche Kinder in geschichtsträchtigen MauernZum 190-jährigen Jubiläum ist neues Leben eingezogen

derschaft“. Jedenfalls mussten sie schon Bedeutendes geleistet haben, wenn der schwedische König dem Sieger im jährlichen Scheibenschießen 100 Reichsta-ler gab und der Schützenkönig ein ganzes Jahr von der Steuer befreit war. Schießstände gab es vor dem Lübschen Tor, dem Alt-wismartor auf dem Lehmberg an der heutigen Rostocker Straße und vor dem Mecklenburger Tor. Hier pachtete die St. Annenbru-derschaft die Schützenwiese für jährlich 30 Taler. 1823 kam es zu einer Vereinigung der Wisma-rer Schützen, die sie mit einem Festessen am 27. Juli 1824 im noch nicht ganz fertiggestellten Schützenhaus an der Schweriner Chaussee feierten. Die nunmehr 87 Schützen begingen am 29. Juli 1824 den ersten gemeinsa-men feierlichen Königsschuss und im November 1824 pach-tete der Gastwirt Gußloff vom Grönings Garten das Restaurant im Schützenhaus. Das Schützen-haus wurde von den Wismarern sehr gerne als Ausflugslokal, aber auch für gesellschaftliche Anlässe, wie Bälle, aber auch politische Veranstaltungen, an-genommen. Die Unruhen von 1830 und auch 1848 waren in

1946 in Berlin. 1947 hatte die nun bestimmende SED die Nase voll von dem „bürgerlich-deka-denten“ Namen Schützenhaus und benannte das geschichts-trächtige Haus in Volkshaus um, nicht beachtend, dass sie damit ihrer eigenen regionalen Geschichte schadete. Der zum Schützenhaus hinführende Stra-ßenzug „Schützenweg“ wurde in „Ernst-Thälmann-Straße“ um-benannt, einen Namen den man 1954 zum zehnjährigen Todestag von Thälmann auf die gesamte Schweriner Straße ausdehnte. Seit dieser Zeit befindet sich auch der Thälmann-Gedenkstein vor dem Schützenhaus. Wenn die Wismarer früher stolz sagten, dass sie „tau’n Danzen in’t Schüt-tenhuus gahn“, so gingen sie zu DDR-Zeiten zum Tanzen in den „Schuppen“. Das ist Volksmund.

1952 wurde die Tivolihalle des Schützenhauses umfassend um-gebaut und hier entstand für die nächsten 40 Jahre das Volksfilm-theater. Nach der 1992 erfolgten Stilllegung des Volksfilmthea-ters, bedingt durch die Auflö-sung der Bezirksfilmdirektion Rostock, übernahm die Lübecker Kieft-Gruppe das Haus und er-richtete hier ein modernes Licht-spieltheater mit vier Kinosälen, das im Oktober 1995 als „Cine-Star Wismar“ eröffnet wurde. Lediglich die äußere Fassade er-innert noch an die 1865 erbaute Tivolihalle des alten Schützen-hauses, ein Name der zu Unrecht in die Versenkung der Geschich-te gebracht werden sollte. Dieje-nigen, die im Schützenhaus ihre Zwangsvereinigung feierten, brachten auch die Schützen als „kriegslüsterne“ Vereine in Ver-ruf. Ein Blick ins Geschichtsbuch hätte ihnen mehr Klarheit ge-bracht. Die heutige Verwendung als Kindereinrichtung kann nicht besser sein und den Nutzern wie Besuchern sollten sich den his-torischen Wurzeln des Hauses bewusst sein.

Detlef Schmidt

Wismar deutlich zu spüren und das Schützenhaus wurde für Ver-sammlungen genutzt. Trotzdem wachte der Gastwirt darauf, dass durch allzu „liberales Gerede“ der innere Friede nicht gestört wurde. „Durch mehrere unan-genehme Auftritte sieht sich die vereinigte Schützengesellschaft zu der Erklärung veranlasst, dass das Schützenhaus kein Ort ist, wo jedermann Zutritt hat…“ Er wusste schon, was er seinen Gästen schuldig war. Sehr bald zeigte sich, dass das Haus, für einige Veranstaltungen zu klein wurde und 1865 wurde die „Ti-volihalle“, heute besser bekannt als das darin vorhandene Kino, angebaut. Erst jetzt entwickelte sich das Schützenhaus zu Wis-mars erster Adresse, wenn es um gesellschaftliche Ereignisse und Bälle ging, und die Wismarer wussten zu feiern. Das Schüt-zenhaus befand sich vor den Toren der Stadt und gehörte zu den zahlreichen Ausflugslokalen der Stadt, wie Grönings Garten, Bernittenhof und Rothentor, um nur einige zu nennen.

In der Nazizeit missbrauchten die „Braunen“ gerne das Haus und schon am 4. Juni 1932 brüll-te hier Joseph Goebbels seine hasserfüllten Tiraden raus. Nach 1945 gab es eine deutliche Zäsur in der Geschichte des Schützen-hauses. Es zog eine andere poli-tische Luft ein und hier fand am 5. Februar 1946 eine Versamm-lung der Wismarer SPD mit Annedore Leber, der Frau des ermordeten Lübecker SPD-Reichstagsabgeordneten Dr. Ju-lius Leber, statt. Spontan wurde an dem Abend entschieden, dass ab sofort die Lindenstraße in Dr.-Leber-Straße umbenannt wird. Mit einem großen Aufgebot von 1.000 Teilnehmern fand am 2. April 1946 der Wismarer „Verei-nigungsparteitag“ von SPD und KPD im immer noch sogenann-ten Schützenhaus statt. Dies geschah im Vorfeld der „großen Vereinigung“ vom 21. April

Seite 8 | Wismar-Zeitung 11/14 | 24. Juli 2014ANZEIGEN

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Dipl.-Ing. (FH) Marco KrentzSpiegelberg 1823966 Hansestadt WismarTelefon: (03841) 4 00 13 03www.Hochbau-Krentz.de

Bauen & Wohnen & Modernisieren

Poeler Straße 1 · 23970 Wismar Tel.: 03841 213882 · Fax: 03841 40924

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Dipl.-Ing. (FH) Rainer Lindenberg

Es ist Sommer, die beste Zeit, sich Gedanken über die Heizungsanlage zu machen, denn die nächste Heizperiode kommt mit Sicherheit.Sollte Ihr alter Wärmeerzeuger in die Jahre gekommen sein, ist der Austausch gegen ein neues, hocheffizientes Gas- Brennwertgerät eine sinnvolle Entscheidung.Die Effizienz der neuen, modernen Brennwertgeräte ist mit den Eigenschaften der alten Geräte nicht mehr vergleichbar. Die Entwicklung der Brenner, Wärmetauscher, Regelungen, Pumpen hat sich in den letzten Jahren so rasant verändert, dass es praktisch kaum noch Sinn macht, die alten Geräte weiter zu betreiben bzw. zu reparieren. Die Kosten für eine Umrüstung können unter 4.000 Euro liegen. Eine Finanzie-rung der Anlage ist in den meisten Fällen möglich, oft gibt es auch Fördermittel.

Wer über den Tag hinaus denkt, will mit Sicherheit Energie und somit bares Geld sparen. Wir beraten, planen und montieren gerne für Sie und betreuen Ihre Anlage pro-fessionell weiter.

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Sparkasse zeigt neue Ausstellung

„Vielfalt des Wassers“ Unter der Rubrik „Einheimische Künstler stellen aus...“ zeigt die Sparkasse Mecklenburg-Nord-west derzeit in ihrer Geschäfts-stelle Am Markt eine Fotoaus-stellung von Jan Berchthold-Mi-cheel aus Wismar und Thomas Peterhänsel aus Veilsdorf (Thü-ringen) zum Thema „Vielfalt des Wassers“.

Die insgesamt 25 gerahmten Bilder sind noch bis Ende Au-gust während der regulären Öff-nungszeit zu sehen.

Die beiden Hobbyfotografen haben in den vergangenen Jah-ren die Vielfalt des Wassers mit der Kamera eingefangen.

Wasser bietet in gasförmiger, flüssiger oder fester Form eine unglaubliche Fülle an Fotomo-tiven.

Wassermühle, Thomas Peterhänsel

Einige Fotos entstanden bei ge-meinsamen Touren durch Meck-lenburg-Vorpommern.

Sommerferien im phanTECHNIKUM

Noch bis zum 24. August lädt das phanTECHNIKUM jeden Mittwoch und Sonntag zu einem Sonderprogramm ein. In jeder Sommerferienwoche steht ein besonderes Thema im Mittel-punkt, wie z. B. das Automobil und was es mit Schweißtechnik zu tun hat, Flugzeuge oder Boo-te. Mittwochs um 11.00 Uhr ent-führt ein Guide kleine und große Besucher auf eine 60-minütige Führung mit Titeln wie „Vom Paddel bis zum High-Tech-Mo-tor“ oder „Von Feuerstein und Ofensau“. Am Nachmittag ab 14.00 Uhr findet außerdem ein 90-minütiger Bastelworkshop statt. Passend zum Wochenthe-ma werden Autos, Boote oder Flugzeuge gebastelt. Jeden Sonn-tag in den Ferien lädt das phan-TECHNIKUM um 11.00 Uhr zu einer Vorführung ins Laborato-rium ein. Weiterhin kann ganztägig an ei-nem Quiz teilgenommen oder bei schönem Wetter können Wasser-raketen im Innenhof gestartet werden.

Termine im Überblick:27. Juli, 11.00 UhrVorführung im Laboratorium „Luft“ (kostenlos)30. Juli, 11.00 Uhr Führung „Vom Paddel bis zum High-Tech-Motor“ (2 Euro)30. Juli, 14.00 Uhr Bastelworkshop „Boote“ (1,50 Euro)3. August, 11.00 Uhr Vorführung im Laboratorium „Wasser“ (kostenlos)6. August, 11.00 Uhr Führung „Von Feuerstein und Ofensau“ (2 Euro)6. August, 14.00 UhrBastelworkshop „Solarenergie“ (1,50 Euro)10. August, 11.00 Uhr Vorführung im Laboratorium „Feuer“ (kostenlos)13. August, 11.00 Uhr Führung „Wind & Wetter“ (2 Euro)13. August, 14.00 Uhr Bastelworkshop „Windmühlen“ (1,50 Euro) Öffnungszeiten:phanTECHNIKUMJuni – August Di. – So. | 10.00 – 18.00 Uhr


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Kartenverkauf:– Geschäftsstelle

des Aufbauvereins St. Georgen e. V., St.-Georgen-Kirchhof 6, Telefon 03841 210083 (Montag bis Frei-tag von 10.00 bis 14.00 Uhr)

– Ostsee-Zeitung, Mecklenburger Straße 28

– Tourist-Informa-tion, Rathaus, Gerichtslaube

– Spezialitäten „Am Turm“, Sarg-macherstraße 5

pop meets symphony

30. August 201420.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr)

performed by

Phil Bates& The Berlin String Ensemble

music of theElectric Light Orchestra

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Neues Wismarer Abenteuerbuch · 2015-06-09 · August 2014 Sa., 9. und So., 10. August Markthalle...

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