Neueste Informationen – Ideales Networking · Gesellschafter TEP Energy, Zürich...

Neueste Informationen –

Ideales Networking

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Berner KMU

Bernischer Elektrizitätsverband BEV

Energieplattform Immobilien

Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz FWS

GEOTHERMIE.CH Schweiz. Vereinigung für Geothermie SVG

Gebäudehülle Schweiz

Hausverein Schweiz

Minergie

Hauseigentümerverband HEV Bern und Umgebung

Hauseigentümerverband HEV Biel und Umgebung

Hauseigentümerverband HEV Interlaken/Oberhasli

Hauseigentümerverband HEV Region Langenthal

Hauseigentümerverband HEV Langnau und Umgebung

Hauseigentümerverband HEV Oberwallis

Hauseigentümerverband HEV Kanton Solothurn

HIV Handels- und Industrieverein des Kantons Bern

innoBE AG

Schweiz. Ingenieur- und Architektenverein SIA, Sektion Bern

Kompetenzzentrum Thermische Energiesysteme &

Verfahrenstechnik

Schweiz. Interessengem. Baubiologie / Bauökologie SIB

Schweiz. Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Bern

suissetec Kanton Bern GTV

suissetec Oberwallis

suissetec Schweiz.-Liechtenstein. Gebäudetechnikverband

Swiss Engineering STV Sektion Bern

Swiss Engineering STV Sektion Oberwallis

Swiss Engineering STV Sektion Solothurn

Swissolar – Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie

Schweizerische Vereinigung Beratender Ingenieurunternehmungen usic

Energiestrategie 2050 – mit Bedacht oder mit Bedenken?

Seit Herbst 2012 kennen wir die Massnahmen, die der Bundesrat in seiner Energiestrategie 2050 für die Energie-wende vorschlägt. Die Meinungsbildung und das Lobby-ieren für die einzelnen Partikularinteressen sind in vollem Gang. Allenthalben sind Bedenken gegen die Massnahmen zu hören: sie seien unrealistisch, nicht praktikabel, sie wür-den den Strom untragbar verteuern, sie würden die Versor-gungssicherheit gefährden, und überhaupt, die Strategie gebe keine Sicherheit für die Zukunft bis 2050. Mit Verlaub, die Zukunft war immer unsicher und wird es immer blei-ben. Mit etwas Gelassenheit und aus Distanz betrachtet stellt man fest, die vorgebrachte Kritik und die Bedenken gelten ganz offensichtlich nicht der Sorge um unsere Ener-giezukunft, sondern vielmehr der Sorge um das Schützen der eigenen Interessen.

Als Energiedirektorin des Kantons Bern sehe ich das anders: Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates ist eine grosse Chance. Natürlich können wir einzelne Massnah-men im Detail optimieren. Wenn wir sie jedoch mit Bedacht umsetzen und den heutigen Wust an Bedenken auf die Seite schieben, dann werden wir die Energiewende schaf-fen. Davon bin ich überzeugt. «Mit Bedacht» heisst für mich nicht mit Bedenken bremsen, sondern mit kreativem Über-legen die Chancen packen.

Der Kanton Bern hat bereits 2006 mit seiner Energiestrate-gie aufgezeigt, wie eine atomstromfreie Stromversorgung möglich ist. Die Umsetzung der Strategie erfolgt schritt-weise mit Bedacht. Alle vier Jahre wird überprüft, wie wir auf dem vorgezeichneten Pfad vorwärtsgekommen sind und entschieden, welche Massnahmen anstehen. Dieses Vorgehen erwarte ich auch bei der Umsetzung der Energie-strategie 2050 des Bundesrates. Schreiten wir überlegt in eine atomfreie Zukunft. Bedenken bremsen nur und brin-gen uns nicht weiter.

Die Energieapéros 2013 werden Ihnen Gelegenheit bieten, Ihr Wissen zu aktualisieren. Sie zeigen Ihnen zudem auf, was für die Zukunft angedacht ist. Ich lade Sie herzlich ein, die Energieapéros zu besuchen. Sie werden dann ohne Bedenken bei Energiefragen mitreden können.

Barbara Egger-Jenzer, RegierungsrätinDirektorin der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern

1Konkrete Schritte zur EnergiewendeNeue Massnahmen und Aktionen von Bund, Kanton und Privaten

Donnerstag, 31. Januar 2013 17.00 bis ca. 19.00 UhrHotel KreuzZeughausgasse 41, 3000 Bern 7www.hotelkreuz-bern.ch (siehe für Anreise)

Politik, Gemeinden und öffentliche Hand, Bau- und Energiefachleute, Energieberater, Planer, VertreterInnen aus Unternehmen, Wirtschaft, Immobilienwirtschaft, Investoren

Begrüssung und ModerationDr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch, Bern

Neue Massnahmen und Aktionen Kanton BernBarbara Egger-Jenzer, Regierungsrätin, Direktorin Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern, Bern

Schritte zur Energiewende – konkrete Massnahmen des Bundes

Dr. Pascal Previdoli, Stv. Direktor Bundesamt für Energie BFE, Bern

Swissgrid 2.0: Das Schweizer Übertragungsnetz im WandelPierre-Alain Graf, CEO, Swissgrid AG, Frick

100 % erneuerbar bis 2050 – ist machbar und bezahlbar Mag. Dipl-UT Christiane Egger, Stv. Geschäftsleiterin Oberösterreichischer Energiesparverband, Österreich

Sicht der Energieversorger zur Energiewende – Perspektivstudie VSE

Kurt Rohrbach, Präsident VSE, BKW FMB Energie AG, Bern

Fragen an ReferentInnen und Podiumsdiskussion

Datum Zeit Ort

2 Datum Zeit Ort

Energieland Wallis – Neue Entwicklungen in der Energieversorgung

Dienstag, 5. Februar 2013 17.00 bis ca. 19.00 UhrVerein Zeughaus KulturPostfach 311, 3902 Brig-Gliswww.zeughauskultur.ch (siehe für Anreise) Politik, Gemeinden und öffentliche Hand, Bau- und Energiefachleute, Energieberater, Planer, VertreterInnen aus Unternehmen, Wirtschaft, Immobilienwirtschaft, Investoren

Begrüssung und ModerationMoritz Steiner, Chef der Dienststelle für Energie und Wasserkraft Kanton Wallis, Sitten

Energieversorgung – Welche Aufgaben stehen an? Jean-Michel Cina, Staatsrat Kanton Wallis, Sitten

Neue Elektrizitätserzeugung – überregionales Ver sorgungsnetz und Vermarktung

Paul Michellod, Generaldirektor «Walliser Elektrizitäts-gesellschaft» FMV, Sitten

Das Übertragungsnetz im Kanton Wallis: Wo stehen wir und wo wollen wir hin?

Philippe Meuli, Leiter Projektierung, Swissgrid AG, Frick

Wie weiter mit der Wärmeversorgung? Herausforde-rungen, Konzepte & Beispiele für die Gemeinde

Matthias Sulzer, Partner ELIMES AG Brig und Dozent Hochschule Luzern, Technik & Architektur, Horw

Die Visper Fernwärmesysteme – sinnvolle Nutzung der Industrieabwärme

Niklaus Furger, Gemeindepräsident, Visp

Fragen an Referenten und Podiumsdiskussion

3 Datum Zeit Ort

Gebäudesanierungen lohnen sich Einsatz von erneuerbaren Energien für Wärme- und Stromproduktion

Donnerstag, 21. Februar 2013 17.00 bis ca. 19.00 UhrAlte Mühle Mühleweg, 4900 Langenthal www.altemuehlelangenthal.ch (siehe für Anreise)

HauseigentümerInnen, Liegenschaftsverwalter, Finanz-fachleute, Investoren, Planer, Architekten, Installateure, Fachleute, Energieberater


Gebäudesanierungen – nicht benötigte Energie ist die beste Sparmassnahme

Thomas Rufener, Stadtpräsident Langenthal, Langenthal

Wie modernisiere ich mein Haus? Das Vorgehen. Was ist Sache bei Fördermittel und Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK?

Rolf Leuenberger, Energieberater Oberaargau, Langenthal

Wirtschaftlichkeit von Gebäudemodernisierungen – Fakten und Beispiele

Roman Bolliger, econcept AG, Zürich

Hauseigentümer sind Gewinner der EnergiewendeFlavio Ravani, Geschäftsleiter swissREnova, Münsingen

Zukunftsorientierte Erneuerung mit KomfortlüftungPhilippe Anderegg, technischer Verkaufsberater, Zehnder Comfosystems Cesovent AG, Wädenswil


4 Datum Zeit Ort

Grosses Sparpotenzial mit GebäudemodernisierungenBeispiele und Tipps für Hauseigentümer, Investoren, Geschäftsliegenschafter

Donnerstag, 28. Februar 201317.00 bis ca. 19.00 UhrHochschule für Technik und Informatik, AulaQuellgasse 21, 2501 Biel/Biennewww.ti.bfh.ch (siehe für Anreise)



Nachhaltige Erneuerungsstrategie von Wohnbauten mit ImmoGreen

Thomas Ammann, dipl. Arch FH, Geschäftsleiter Energie-plattform Immobilien, Zürich

Neu Bauen und Modernisieren mit Holz, BeispieleHanspeter Kolb, Dozent, Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Biel/Bienne

Förderpolitik Bund + KantonSerge Herren, Energiefachstelle Kanton Bern, Bern

Das beste Fenster für die schwächste Stelle in der Gebäudehülle; Analyse, Vorgehen, Resultate

Niklaus Jufer, Leiter Vertrieb Region Bern, EgoKiefer AG, Zollikofen

Der Königsweg der GebäudesanierungFritz Jörg, Geschäftsleiter E. Jörg AG, Bätterkinden


5 Datum Zeit Ort

Begrüssung und ModerationJürg Kärle, Geschäftsleiter energie-cluster.ch, Bern

Energiepolitische Handlungsfelder der GemeindeBernhard Antener, Gemeindepräsident, Langnau i.E.

Förderpolitik Bund + KantonMartin Widmer, Energiefachstelle Kanton Bern, Bern

Energie sparen und Wohnkomfort schaffen durch richtiges Dämmen

Andreas Nebiker, Regionalverkaufsleiter, Flumroc AG, Flums

Aerogel – Wärmedämmungen müssen nicht dick sein – Elegante Lösungen

Simon Eichenberger, Leiter Entwicklung und Engineering, AGITEC AG, Dällikon

Kombinierte Dachintegration: Lösungen für Strom und Wärme von der Sonne

Yolanda Roma, Dipl. Ing Architektin, Ernst Schweizer AG, Metallbau, Hedingen


Energieeffiziente Neubauten und ModernisierungenAktuelle Beispiele und Vorgehensweisen für Hausbesitzer, Investoren und MieterInnen

Dienstag, 5. März 201317.00 bis ca. 19.00 Uhr Hotel HirschenDorfstrasse 17, 3550 Langnau i. E.www.hirschen-langnau.ch (siehe für Anreise)

HauseigentümerInnen, Liegenschaftsverwalter, Finanzfachleute, Investoren, Planer, Architekten, Installateure, Fachleute, Energieberater

6Handlungsmöglichkeiten für energieeffizientes Wohnen und ArbeitenHaushalte minimieren ihren Energieverbrauch

Donnerstag, 7. März 201317.00 bis ca. 19.00 UhrHotel KreuzZeughausgasse 41, 3000 Bern 7www.hotelkreuz-bern.ch (siehe für Anreise)

Bau- und Energiefachleute, Energieberater, Architekten, Planer, Installateure, Facility-Manager, Hauseigen tümer, Bauherrschaften, Mieter, VertreterInnen von Schulen, Gemeinden und Politik, Verantwortliche aus der Wirtschaft, Immobilienwirtschaft, Investoren

Datum Zeit Ort

Begrüssung und ModerationDr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch

Effizientes Bern in Aktion Angebote zur Energieeffizienz der Stadtverwaltung

Brigitta Stillhardt, Leiterin Sektion Umwelt und Energie, Amt für Umweltschutz, Bern

Stromsparen: Vom «Eierkoch-Tipp» zum wichtigsten Energiepfeiler – Konkrete Ansätze

Sara Stalder, Geschäftsleiterin Stiftung für Konsumenten-schutz SKS, Bern

Gute Raumluft bedeutet Lebensqualität – Einzelraum lüftung und Heizen

Adrian Peterhans, Geschäftsleiter Air-On AG, Cham

Energieeffiziente WarmwasseraufbereitungEdith Stämpfli, Energieberaterin, BKW FMB Energie AG, Bern

Revolutioniert LED das Licht? Wie viel wird gespart? Möglichkeiten der Haushalte

Hans-Rudolf Bosshard, Marketing Manager, Osram AG, Winterthur


7Nachhaltiger Umgang mit Energie auf dem Bödeli

Dienstag, 12. März 2013 17.00 bis ca. 19.00 UhrAula Sekundarschule, 3800 Interlakenhttp://sekundarschuleinterlaken.kibs.ch (siehe für Anreise)


Datum Zeit Ort

ModerationDr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch, Bern

BegrüssungGian Franco Lautanio, Direktor Industrielle Betriebe Interlaken, Interlaken

Auswertung Förderaktion «Solar Profit»Benno Niedermann, Bereichsleiter Kommunikation, Marketing und Vertrieb, Industrielle Betriebe Interlaken IBI, Interlaken

Nachhaltigkeit oder Enkeltauglichkeit? Betrachtungs-weisen aus der Praxis

Stefan Otz, Tourismusdirektor TOI, Interlaken

Nachhaltig wirtschaften heisst nicht nur Strom sparenDavid Bühler, Gastgeber Backpackers Villa Sonnenhof Interlaken

Solare Gebäudetechnologie für das Plusenergie-GebäudeJanine Kummer, Leiterin Customer Service, Meyer Burger AG, 3S Photovoltaics, Gwatt


8Sparpotenziale bei Gebäudemodernisierungen realisieren und neue Technologien einsetzenBeispiele und Tipps für Hauseigentümer

Mittwoch, 13. März 201317.00 bis ca. 19.00 UhrZentrum MissioneLandstrasse, 3904 Naterswww.naters.ch (siehe für Anreise)


Datum Zeit Ort

Begrüssung und ModerationNatalie Theler, Dienststelle für Energie und Wasserkraft Kanton Wallis, Sitten

Förderprogramme im Kanton Wallis – NeuigkeitenPierre-Yves Cina, Dienststelle für Energie und Wasserkraft, Sitten

GEAK Plus, der neue Beratungsbericht zum Gebäude-energieausweis der Kantone GEAK

Philipp Truffer, dipl. Bauingenieur ETH/SIA/usic, dipl. Energie-berater, Truffer Ingenieurberatung AG, Lalden

Strategien für Gebäudesanierungen – PraxisbeispieleGerold Vomsattel, dipl. Arch. FH BSA SIA, Vomsattel Wagner Architekten, Visp

Photovoltaik – Planen und Bauen mit SparpotenzialDr. Roman Gysel, Leiter PV-Projektgeschäft, Meyer Burger AG, 3S Photovoltaics, Gwatt

Aerogel – Wärmedämmungen müssen nicht dick sein – Elegante Lösungen

Simon Eichenberger, Leiter Entwicklung und Engineering, AGITEC AG, Dällikon


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Efficacité énergétique, recyclage et rénovation

Mercredi 20 Mars 2013De 17h00 à 19h00Ceff INDUSTRIE Rue Baptiste-Savoye 26, 2610 Saint-Imierwww.ceff.ch

Grand public, propriétaires immobiliers, artisans, investisseurs, professionnels, responsables politiques

Accueil et Modération Mme Simone Spack, délèguée développement durable ceff

Les déchets urbainsAdrian Ramseyer, ing. Dipl. EPF, resp. projets CSC Déchets SA, Tramelan

Installation biogaz de « la Prairie », PorrentruyM. Michel Roy, propriétaire et initiateur de sa centrale biogaz, Porrentruy

Valorisation de résidus agricoles dans la production de panneaux de particules

Dr. Frédéric Pichelin, Haute Ecole Spécialisée Bernoise (HESB), Architecture, Bois et génie civil, Bienne

Assainissement énergétique, opportunités énergétiques et économiques

Pierre Renaud, dir. Planair SA, Ingénieurs conseil en énergies et environnement, La Sagne

Le futur se dessine avec une transformation qui intègre la ventilation de confort

Philippe Anderegg, Conseiller technique en clientèle, Zehnder Comfosystems Cesovent AG, Wädenswil

Efficacité énergétique: contrat d’économie d’énergie garantie

Stéphane Bovey, Ing. de vente en solutions d’efficacité énergétique, Siemens Suisse SA, Renens

Questions aux intervenants et discussion plénière

10Nachhaltiges Ressourcenmanagement in Industrie, Dienstleistungsgebäuden und Gewerbe

Donnerstag, 21. März 201317.00 bis ca. 19.00 UhrCleantec CityBERNEXPO, Mingerstrasse 6, 3014 Bernwww.cleanteccity.ch (siehe für Anreise)

Bau- und Energiefachleute, Energieberater, Architekten, Planer, Installateure, Facility-Manager, Bauherrschaften, Mieter, VertreterInnen von Schulen, Gemeinden und Politik, Verantwortliche aus der Wirtschaft, Immobilien-wirtschaft, Investoren

Datum Zeit Ort

Begrüssung und ModerationUlrich Nyffenegger, Leiter Energiefachstelle Kanton Bern, Bern

CO2 reduzieren und Gewinn steigern mit PinCH-AnalysenProf. Dr. Beat Wellig, Leiter Kompetenzzentrum Thermische Energiesysteme & Verfahrenstechnik, Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Horw

Studie Energie-Agentur der Wirtschaft EnAWDr. Martin Jakob, Dipl. Phys-Ing. ETH, geschäftsführender Gesellschafter TEP Energy, Zürich

Kundenindividuelle Effizienzberatung dank BranchenfokusAdrian Peter, Dipl. Ing. ETH, Leiter Energieeffizienz und Smart Technology, BKW FMB Energie AG, Bern

Energetische, bauliche sowie betriebswirtschaftliche Erfassung und Beurteilung von grösseren Liegenschaften oder Liegenschaftsportfolios

Patrick Gurtner, Mitglied der Geschäftsleitung, Architekt FH, Betriebswirtschafter NDS, Universal Gebäude-management AG, Interlaken

Hochqualitative Lüftungsanlagen, Lufthygiene und Behaglichkeit

Kurt Ruffieux, BELIMO Automation AG, CorminboeufHarri Tischhauser, GF Aktinova AG Schönbühl, Präsident SLVW

Hauseigentümer sind Gewinner der EnergiewendeFlavio Ravani, Geschäftsleiter swissREnova, Münsingen


11Neue Energielösungen für das Berner OberlandTipps und Vorgehensweisen für Hausbesitzer, Investoren und MieterInnen

Dienstag, 26. März 201317.00 bis ca. 19.00 UhrGemeindezentrum LötschbergThunstrasse 2, 3700 Spiezwww.spiez.ch (siehe für Anreise)


Datum Zeit Ort

Begrüssung und ModerationRuedi Meier, Präsident energie-cluster.ch, Bern

Die Energiepolitik der Gemeinde SpiezFranz Arnold, Gemeindepräsident Spiez, Spiez

Mit dem Richtplan Energie zum WärmeverbundUlrich Nyffenegger, Leiter Energiefachstelle Kanton Bern, Bern

Das SOLTOP Energiedach – Die Komplettlösung für Strom – Wärme – Licht vom eigenen Dach

Stefan Markert, Gebietsbetreuer / Projektleiter Soltop Schuppisser AG, Elgg

Kreative Architektur mit SolarMichael Graf, Dipl. Betriebswirtschafter NDS/HF, Stv. Abtei-lungsleiter Solartechnik, Brunner + Imboden AG, Thun

Energie sparen und Wohnkomfort schaffen durch richtiges Dämmen

Andreas Nebiker, Regionalverkaufsleiter, Flumroc AG, Flums

Energieeffizienz von Gebäude und Liegenschaften erkennen und verbessern

Patrick Gurtner, Mitglied der Geschäftsleitung, Architekt FH, Betriebswirtschafter NDS, Universal Gebäude-management AG, Interlaken

Fragen an Referenten und PodiumsdiskussionAusstellung mit Firmen Region Spiez

12 Datum Zeit Ort

Das PlusenergieGebäude wird mit guter Rendite realisiertOptimieren von Energieeffizienz, Haustechnik, erneuerbare Energien als Königsweg Dienstag, 23. April 201317.00 bis ca. 19.00 UhrHotel KreuzZeughausgasse 41, 3000 Bern 7www.hotelkreuz-bern.ch (siehe für Anreise)

Bau- und Energiefachleute, Energieberater, Architekten, Planer, Installateure, Facility-Manager, Hauseigentümer, Bauherrschaften, Mieter, VertreterInnen von Schulen, Gemeinden und Politik, Verantwortliche aus der Wirtschaft, Immobilienwirtschaft, Investoren


Das Plusenergie-Gebäude: gemessen, bilanziert, kommuniziert – Stand der Umsetzung

Saskia von Gunten, Technologievermittlerin energie-cluster.ch, Bern

Realisierte Plusenergie-Gebäude; Neubau und SanierungDieter Aeberhard Devaux, Dipl. Architekt HTL SIA, Partner des Büros dadarchitekten, Bern

Erfahrungen und Bedingungen der kantonalen Förderung von Plusenergie-Gebäuden

Ulrich Nyffenegger, Leiter Energiefachstelle Kanton Bern, Bern



Wie kann ein Plusenergie-Gebäude geplant werden? Konkrete Beispiele

Flavio Ravani, Geschäftsleiter swissREnova, Münsingen

Gebäudetechnik in Plusenergie-Gebäuden – Messen, Regeln, Steuern

Kurt Ruffieux, Gebietsverkaufsleiter Verkauf Schweiz, BELIMO Automation AG, Corminboeuf


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13Integrale Gebäudemodernisierung – eine aktuelle Herausforderung mit vielen VorteilenKonkrete Tipps für Hauseigentümer

Mittwoch, 24. April 201317.00 bis ca. 19.00 UhrCTA AGHunzikenstrasse 2, 3110 Münsingenwww.cta.ch (siehe für Anreise)


Datum Zeit Ort


Das Top-Angebot der CTA für Neubauten und Moderni sierungen

Marco Andreoli, CEO, CTA AG, Münsingen

Energierichtplan und Förderung erneuerbare Energien – wichtigste Resultate und Ergebnisse

Erich Feller, Gemeindepräsident Münsingen, Münsingen

Sanierungspflicht und Förderbeiträge für Elektro heizungenRalph Schmidt, Energiefachstelle Kanton Bern, Bern



Gebäudeautomation und Energieeinsparungen – Wie beeinflusst die Gebäudeautomation Energieeinsparungen

Kurt Ruffieux, Gebietsverkaufsleiter Verkauf Schweiz, BELIMO Automation AG, Corminboeuf

Geld und Energie sparen mit Umwälzpumpen – Potenziale, Einsatzmöglichkeiten

Americo Cipolla, Leiter Service und Verkauf, Biral AG Schweiz, Münsingen


Anzahl Plätze begrenzt

Inserat BKW Datum

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14 Datum Zeit Ort

Solarenergie – das grosse Potenzial für die EnergiewendeHeute investieren – sofort profitieren

Donnerstag, 2. Mai 201317.00 bis ca. 19.00 UhrHotel KreuzZeughausgasse 41, 3000 Bern 7www.hotelkreuz-bern.ch (siehe für Anreise)

Bau- und Energiefachleute, Energieberater, Architekten, Planer, Installateure, Facility-Manager, Hauseigentümer, Bauherrschaften, Mieter, VertreterInnen von Schulen, Gemeinden und Politik, Verantwortliche aus der Wirtschaft, Immobilienwirtschaft, Investoren


Neue Entwicklungen und Perspektiven im SolarbereichProf. Urs Muntwyler, Berner Fachhochschule (BFH), Burgdorf

KEV 2.0: Die KEV im UmbruchRené Burckhard, Leiter Erneuerbare Energien & Dienst-leistungen, Swissgrid AG, Frick

Kantonale Richtlinien für baubewilligungsfreie AnlagenKarin Scheidegger, Stv. Leiterin Energiefachstelle Kanton Bern, Bern

Sonnenstrom im Keller speichern? Elektrische Speicher-systeme für Photovoltaikanlagen

Lorenz Widmer, Leiter Engineering und Handel, Solarcenter Muntwyler AG, Zollikofen

Intelligente Solaranlagen für clevere LeuteStefano Bagaloni, Leiter Verkauf Schweiz, Helvetic Energy, Flurlingen

Thermische GrossanlagenStefan Markert, Gebietsbetreuer / Projektleiter Soltop Schuppisser AG, Elgg


Inserat Ego Kiefer

15 Datum

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Ort

Energiestrategie 2050 – Chancen und Risiken für denKanton Solothurn

Dienstag, 14. Mai 2013 17.00 bis ca. 19.00 UhrJura World of CoffeeKaffeeweltstrasse 1, 4626 Niederbuchsiten www.juraworld.com (siehe für Anreise)

Politik, Gemeindevertreter, Energieversorger, Energieberater, Wirtschaft, Architekten, Installateure, HauseigentümerInnen

Begrüssung und ModerationUrs Stuber, Leiter Energiefachstelle Kanton Solothurn, Solothurn

Energiestrategie 2050 – Chancen und Risiken für den Kanton Solothurn

Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie (BFE), Bern

Energiestrategie des Kantons SolothurnEsther Gassler, Regierungsrätin/Energiedirektorin, Vorsteherin Volkswirtschaftsdepartement des Kantons Solothurn, Solothurn

Regionaler Energieversorger richtet sich nach Chancen im neuen Umfeld aus

Andreas Zimmermann, Direktor Genossenschaft Elektra, Jegenstorf

Intelligentes NetzmanagementProf. Anton Gunzinger, Institut für Elektronik, ETH Zürich, Zürich

Erfahrungen & Chancen aus der Praxis einer KMUNoah Heynen, Geschäftleiter, Helion Solar AG, Lohn-Ammannsegg


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13 Auf einen BlickA

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1 | Konkrete Schritte zur Energiewende Neue Massnahmen und Aktionen von Bund, Kanton und PrivatenDonnerstag, 31. Januar 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrHotel Kreuz, Zeughausgasse 41, 3000 Bern 7www.hotelkreuz-bern.ch

2 | Energieland Wallis – Neue Entwicklungen in der Energieversorgung Dienstag, 5. Februar 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrVerein Zeughaus Kultur, Postfach 311, 3902 Brig-Gliswww.zeughauskultur.ch

3 | Gebäudesanierungen lohnen sich – Einsatz von erneuerbaren Energien für Wärme- und Strom produktionDonnerstag, 21. Februar 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrAlte Mühle, Mühleweg, 4900 Langenthalwww.altemuehlelangenthal.ch

4 | Grosses Sparpotenzial mit Gebäudemodernisierungen Beispiele und Tipps für Hauseigentümer, Investoren, GeschäftsliegenschafterDonnerstag, 28. Februar 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrHochschule für Technik und Informatik, Aula Quellgasse 21, 2501 Biel/Biennewww.ti.bfh.ch

5 | Energieeffiziente Neubauten und Modernisierungen Aktuelle Beispiele und Vorgehensweisen für Haus besitzer, Investoren und MieterInnenDienstag, 5. März 2013, 17.00 – 19.00 Uhr Hotel Hirschen, Dorfstrasse 17, 3550 Langnau i. E.www.hirschen-langnau.ch

6 | Handlungsmöglichkeiten für energieeffizientes Wohnen und Arbeiten Haushalte minimieren ihren EnergieverbrauchDonnerstag, 7. März 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrHotel Kreuz, Zeughausgasse 41, 3000 Bern 7www.hotelkreuz-bern.ch

7 | Nachhaltiger Umgang mit Energie auf dem BödeliDienstag, 12. März 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrAula Sekundarschule, 3800 Interlakenhttp://sekundarschuleinterlaken.kibs.ch

8 | Sparpotenziale bei Gebäudemodernisierungen realisieren und neue Technologien einsetzen Beispiele und Tipps für HauseigentümerMittwoch, 13. März 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrZentrum Missione, Landstrasse, 3904 Naterswww.naters.ch

9 | Efficacité énergétique, recyclage et rénovationMercredi 20 Mars 2013, de 17h00 à 19h00Ceff INDUSTRIE, Rue Baptiste-Savoye 26, 2610 Saint-Imierwww.ceff.ch

10 | Nachhaltiges Ressourcenmanagement in Industrie, Dienstleistungsgebäuden und GewerbeDonnerstag, 21. März 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrCleantec City, BERNEXPO, Mingerstrasse 6, 3014 Bernwww.cleanteccity.ch

11 | Neue Energielösungen für das Berner Oberland Tipps und Vorgehensweisen für Hausbesitzer, Investoren und MieterInnenDienstag, 26. März 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrGemeindezentrum Lötschberg, Thunstrasse 2, 3700 Spiezwww.spiez.ch

12 | Das Plusenergie-Gebäude wird mit guter Rendite realisiert Optimieren von Energieeffizienz, Haustechnik, erneuerbare Energien als KönigswegDienstag, 23. April 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrHotel Kreuz, Zeughausgasse 41, 3000 Bern 7www.hotelkreuz-bern.ch

13 | Integrale Gebäudemodernisierung – eine aktuelle Herausforderung mit vielen Vorteilen Konkrete Tipps für HauseigentümerMittwoch, 24. April 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrCTA AG, Hunzikenstrasse 2, 3110 Münsingenwww.cta.ch

14 | Solarenergie – das grosse Potenzial für die Energiewende Heute investieren – sofort profitierenDonnerstag, 2. Mai 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrHotel Kreuz, Zeughausgasse 41, 3000 Bern 7www.hotelkreuz-bern.ch

15 | Energiestrategie 2050 – Chancen und Risiken für den Kanton SolothurnDienstag, 14. Mai 2013, 17.00 bis ca. 19.00 UhrJura World of Coffee, Kaffeeweltstr. 1, 4626 Niederbuchsitenwww.juraworld.com

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Die Anmeldungen werden nur per E-Mail bestätigt.Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail Adresse an, so können wir Ihnen kurz vor der Veranstaltung die nötigen Infor-mationen zusenden. Angaben zu den Veranstaltungs-orten finden Sie auf den jeweiligen Websites.

Per Fax 031 318 61 11 oder per E-Mail unter www.energie-cluster.ch

EnergieApéros 2013

Anmeldung obligatorisch: Die Teilnahme an den Energie-Apéros ist kostenlos. Für Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte oder noch schneller via Internet: www.energie-cluster.ch

Projektleitung: Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch, Bern

Realisation: Andrea Herrmann, Projektleiterinandrea.herrmann@energie-cluster.chGutenbergstrasse 21, 3011 BernTel. 031 381 24 80, Fax 031 318 61 11

Weitere Informationen zu den kantonalen Förderprogrammen, Veranstaltungen etc.: www.be.ch/aue | www.vs.ch | www.awaso.chwww.energieschweiz.ch

Veranstaltungen 2013

Fachkurse / Weiterbildungskurse Kurs Plusenergie-GebäudeLuzern 16. Januar 2013Aarau 23. Januar 2013Frauenfeld 25. Januar 2013

Kurs Innovatives NetzmanagementZürich 17. Januar 2013

KomfortlüftungKurs Staffel 13-1 1./2. März 2013 und 15./16. März 2013Kurs Staffel 13-2 18./19. Oktober 2013 und 8./9. November 2013

Kurs Hochleistungs-WärmedämmungHerbstkurs 24. Oktober 2013

Jahrestagung energie-cluster.ch 2013Zürich Juni 2013

Export

Messe Hannover 8. bis 12. April 2013

1 31. Januar 2013 Bern

2 5. Februar 2013 Brig-Glis

3 21. Februar 2013 Langenthal

4 28. Februar 2013 Biel/Bienne

5 5. März 2013 Langnau i. E.

6 7. März 2013 Bern

7 12. März 2013 Interlaken

8 13. März 2013 Naters

9 20 Mars 2013 Saint-Imier

10 21. März 2013 Bern

11 26. März 2013 Spiez

12 23. April 2013 Bern

13 24. April 2013 Münsingen

14 2. Mai 2013 Bern

15 14. Mai 2013 Niederbuchsiten

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Spontane Teilnahme möglich. Spätestens beim Empfang zu den Energie-Apéros muss aber eine schriftliche Anmeldung erfolgen. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Die Anmeldungen werden nur per E-Mail bestätigt.Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail Adresse an, so können wir Ihnen kurz vor der Veranstaltung die nötigen Infor-mationen zusenden. Angaben zu den Veranstaltungs-orten finden Sie auf den jeweiligen Websites.

Per Fax 031 318 61 11 oder per E-Mail unter www.energie-cluster.ch

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Departement für Volkswirtschaft, Energie und RaumentwicklungDienststelle für Energie und Wasserkraft

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