NEUSTÄDTER Nachrichten und Bekanntmachungen...

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NEUSTÄDTER Nachrichten und Bekanntmachungen des Amtes Neustadt-Glewe, der Kirchen, Vereine und Verbände Jahrgang 19 Dienstag, den 26. Oktober 2010 Nummer 10 Aus dem Inhalt: Wir gratulieren S. 2 Nachrichten aus dem Rathaus S. 3 Aus unserer Kommune S. 6 Schulen S. 11 Vereine & Verbände S. 18 Kirchliche Nachrichten S. 20 Veranstaltungshinweise S. 21 Sonstiges S. 24 Burg Neustadt- Glewe Burg Neustadt- Glewe Anzeiger Anzeiger

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NEUSTÄDTERNachrichten und Bekanntmachungen

des Amtes Neustadt-Glewe,der Kirchen, Vereine und Verbände

Jahrgang 19 Dienstag, den 26. Oktober 2010 Nummer 10

Aus dem Inhalt:Wir gratulieren S. 2Nachrichten aus dem Rathaus S. 3Aus unserer Kommune S. 6Schulen S. 11

Vereine & Verbände S. 18Kirchliche Nachrichten S. 20Veranstaltungshinweise S. 21Sonstiges S. 24

Burg

Neustadt-

Glewe

BurgBurgBurgBurgBurgBurgBurgBurg

Neustadt-Neustadt-

BurgBurgBurgBurg

Neustadt-Neustadt-Neustadt-Neustadt-

GleweGleweGleweGlewe

Burg

Neustadt-

Glewe

AnzeigerAnzeiger

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Neustadt-Glewe – 2 – Nr. 10/2010

Geburtstage im Monat November 2010Stadt Neustadt-Glewe

Zum 90. GeburtstagHerr Gustav WegnerFrau Irmgard Lucka

Zum 88. GeburtstagHerr Alfred HilbertHerr Ernst BergHerr Heinz Rehfeldt

Zum 87. GeburtstagHerr Karl LinkHerr Hans GottschalkFrau Christa PetersFrau Ursula Schröder

Zum 86. GeburtstagHerr Johann PalleinFrau Rosa Rothe

Zum 85. GeburtstagHerr Heinz SchwandtFrau Käthe Wiese

Zum 84. GeburtstagHerr Hans Stapel

Zum 82. GeburtstagFrau Elli PeukerHerr Hugo KorinthFrau Gisela HuberHerr Günther EggertHerr Karl-Heinz Möller

Zum 81. GeburtstagHerr Claus TetschkeFrau Luzie GüntherHerr Günther Leichsnering

Zum 80. GeburtstagHerr Bernhard ZillmannFriedrich Schaefer

Zum 75. GeburtstagFrau Waltraut WunderlichFrau Ursula GrunerHerr Hans Lange

Zum 70. GeburtstagHerr Manfred MaasFrau Lore GehrmannFrau Christine Sell

Zum 65. GeburtstagHerr Joachim WelzinFrau Karin Schmidt

Gemeinde Blievenstorf

Zum 82. GeburtstagHerr Josef Kanswohl

Zum 80. GeburtstagFrau Gerda Gillhoff

Zum 75. GeburtstagFrau Irmtraud Podeyn

Gemeinde Brenz

Zum 85. GeburtstagFrau Erna Zander

Zum 65. GeburtstagFrau Waltraut Pachert

Das Fest derdiamantenen Hochzeit

begehen

im Monat November die Eheleute

Charlotte und Fritz Düker

Die Stadt gratuliert den Jubelpaaren auf das

Herzlichste und wünscht für die Zukunft alles

Gute.

Dörte Ulma

1. stellvertretende Bürgermeisterin

Stadt Neustadt-Glewe

Das Fest dergoldenen Hochzeit

begehenim Monat November die Eheleute

Elke und Günther Barthelt

Die Gemeinde gratuliert den Jubelpaar aufdas

Herzlichste und wünscht für die Zukunftalles Gute.

H. ToppBürgermeister

Gemeinde Brenz

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Nr. 10/2010 – 3 – Neustadt-Glewe

Anmeldung der Schulanfänger für denAmtsbereich Neustadt-Glewe

Laut Schulgesetz Mecklenburg-Vorpommern beginnt die Schul-pflicht für das Schuljahr 2011/2012 für alle Kinder, die in derZeit vom 01. Juli 2004 bis zum 30. Juni 2005 geboren wurden.Die Anmeldung für den Schulbesuch erfolgt in der Zeit vom22.11.2010 - 03.12.2010in der Stadt Neustadt-Glewe, Zimmer 6 bei Frau Kortner zu denÖffnungszeiten, oder schriftlich mit Angabe des Geburtsdatumsund der Anschrift.Zurückstellungen aus dem Vorjahr sind ebenfalls neu anzumel-den.

H. Busse-SouchonBeauftragter in der Funktiondes Bürgermeisters

Ablauf von Parkausweisen für Behinderte

Entsprechend der Verkehrsblattverlautbarung des Bundesmini-steriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen gelten die altenParkausweise für Behinderte nur noch bis zum 31. Dezember2010.Ab dem 01. Januar 2011 haben nur noch die ab dem 01. Ja-nuar 2001 verbindlich eingeführten Parkausweise nach europä-ischem Muster (Gemeinschaftsmodell) Gültigkeit.Wir möchten alle Inhaber eines alten Parkausweises (ausge-stellt vor dem 01. Januar 2001) bitten, diesen gegen einen EU-einheitlichen Parkausweis bis zum Jahresende im Ordnungs-amt der Stadt Neustadt-Glewe umzutauschen. Bringen Sie bittehierzu Ihren alten Parkausweis, den aktuellen Schwerbehinder-tenausweis, Ihren Personalausweis sowie ein Passfoto mit.Aus aktuellem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass füreinen Schwerbehinderten mit Anspruch auf eine Parkkarte auchnur eine Parkkarte ausgestellt wird unabhängig der Benutzungverschiedener Fahrzeuge durch den Parkkarteninhaber.

StickelOrdnungsamt

Stadt Neustadt-Glewe

Amtliche Bekanntmachungder Stadt Neustadt-Glewe

Bekanntmachung des Gemeindewahlleiters für dieWahl des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin in der

Stadt Neustadt-Glewe

Die Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin erfolgt aufder Grundlage des Kommunalwahlgesetzes (KWG) und derKommunalwahlordnung (KWO) des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Bürger der Stadt wählen den Bürgermeister/die Bürgermeisterin direkt in allgemeiner, unmittelbarer, freier,gleicher und geheimer Wahl. Gemäß § 57 Abs. 2 des KWGhat die Stadtvertretung Neustadt-Glewe auf ihrer Sitzung am23.09.2010 den 30. Januar 2011 als Wahltag bestimmt.Eine eventuell notwendig werdende Stichwahl findet am 13. Fe-bruar 2011 statt.Die Wahlvorschläge sind bis zum 29. November 2010,18.00 Uhr (Ausschlussfrist), bei der Stadt Neustadt-Glewe,

Gemeindewahlleiter, Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe schrift-lich einzureichen.Die Wahlvorschläge sollen jedoch so frühzeitig vor dem letz-ten Tag der Einreichungsfrist vorliegen, dass Mängel, die dieGültigkeit der Wahlvorschläge betreffen, rechtzeitig behobenwerden können (§ 21 KWG). Für die Einreichung der Wahlvor-schläge soll das Muster der Anlage 12 der KWO genutzt wer-den. Die Unterlagen für die Einreichung der Wahlvorschlägekönnen beim Gemeindewahlleiter kostenlos in Empfang genom-men werden. Parteien, Wählergruppen oder Einzelbewerberdürfen nur einen Wahlvorschlag einreichen. Mehrere Parteienoder Wählergruppen können einen gemeinsamen Wahlvor-schlag einreichen, wobei sie sich nur an einem gemeinsamenWahlvorschlag beteiligen dürfen. Ein Wahlvorschlag gilt für dasgesamte Wahlgebiet (Stadt Neustadt-Glewe nebst Ortsteilen).Jeder Wahlvorschlag darf nur einen Bewerber/eine Bewerbe-rin enthalten. Der Bewerber/die Bewerberin darf nur auf einemWahlvorschlag benannt sein (§ 62 KWG).Es wird darauf hingewiesen, dass der Bewerber/die Bewerberindie Wählbarkeitsvoraussetzungen des § 61 (2) des KWG erfül-len muss. Dazu gehört, dass er/sie am Wahltag:- das 18. Lebensjahr, aber noch nicht das 60. Lebensjahr voll-

endet hat,- die übrigen Voraussetzungen für die Ernennung zum Beam-

ten auf Zeit erfüllt,- nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist (§ 8 KWG),- nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist (§ 10 Abs. 2

und 3 KWG),- nicht von einem Gericht im Disziplinarverfahren zur Entfer-

nung aus dem Dienst oder zur Aberkennung des Ruhege-halts rechtskräftig verurteilt wurde.

Zur Prüfung der Wählbarkeitsvoraussetzungen sind folgendeUnterlagen einzureichen:a) die Wählbarkeitsbescheinigung,b) die im öffentlichen Dienst übliche schriftliche MfS-Erklärungc) eine Erklärung über eventuelle Straftatend) eine Erklärung über die Verfassungstreuee) eine Erklärung über das Leben in geordneten wirtschaft-

lichen Verhältnissenf) das amtsärztliche Gesundheitszeugnisg) polizeiliches Führungszeugnis.

Gemäß § 22 Abs. 4 des KWG muss der Wahlvorschlag einerPartei oder Wählergruppe von dem für das Wahlgebiet nach ih-rer Satzung zuständigen Parteiorgan oder dem oder den Ver-tretungsberechtigten der Wählergruppe, der Wahlvorschlageines Einzelbewerbers muss von ihm selbst unterzeichnet sein.Auf die weiteren Vorschriften über Inhalt und Form der Wahlvor-schläge (§§ 22 bis 24 des KWG) wird hingewiesen.Unionsbürger/Unionsbürgerinnen sind nach denen für Deutschegeltenden Voraussetzungen wahlberechtigt. WahlberechtigteUnionsbürger/Unionsbürgerinnen, die nach § 23 Landesmel-degesetz von der Meldepflicht befreit sind, werden auf Antragin das Wählerverzeichnis eingetragen, wenn sie bis spätestens09.01.2011 (21. Tag vor der Wahl) nachweisen, dass sie amWahltag seit mindestens 3 Monaten im Wahlgebiet ihre Woh-nung, bei mehreren Wohnungen innerhalb der BundesrepublikDeutschland ihre Hauptwohnung, haben. Unionsbürger/Unions-bürgerinnen sind nach den für Deutsche geltenden Vorausset-zungen wählbar.Sie dürfen darüber hinaus nicht in dem Staat, dessen Staats-angehörigkeit sie besitzen, aufgrund einer zivil- oder strafrecht-lichen Einzelentscheidung von der Wählbarkeit ausgeschlossensein (§ 24 Abs. 3 KWO).

Neustadt-Glewe, den 07.10.2010

gez. HauserGemeindewahlleiter

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Neustadt-Glewe – 4 – Nr. 10/2010

Wahlhelfer für die Bürgermeisterwahl am 30.Januar 2011 gesucht

Die Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme der Bürgerinnenund Bürger am politischen Geschehen. Die Abwicklung einerWahl ist jedoch nur mit einer Vielzahl ehrenamtlicher Kräftemöglich - es werden rund 50 Helferinnen und Helfer benötigt.Viele von Ihnen sind schon seit vielen Jahren dabei.Wenn auch Sie einmal einen Blick „hinter die Kulissen“ werfenwollen: Wie wäre es mit einer Mitarbeit in einem Wahlvorstand?Es erwartet Sie eine interessante und verantwortungsvolle Tä-tigkeit zum Wohle der Allgemeinheit. Und bedenken Sie: DieArbeit als Wahlhelferin oder Wahlhelfer beansprucht Sie prak-tisch nur einen Tag - im Gegensatz zu manchen anderen Eh-renämtern.Dieses Ehrenamt können alle Bürger und Bürgerinnen überneh-men, die berechtigt sind, an der Kommunalwahl teilzunehmen.Sie können sich telefonisch bei Frau Hauser unter der Ruf-nummer 038757/50020 melden oder sich formlos schriftlich anfolgende Anschrift wenden: Stadt Neustadt-Glewe, Gemeinde-wahlbehörde, Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe bzw. per Mail an:[email protected].

Bürgerinformation über die 11. Sitzungder Stadtvertretung am 23. September 2010

im Atrium der Regionalen Schule

Tagesordnung:1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

der Einladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit2. Beantwortung von Fragen der Zuhörer/innen und der Stadt-

vertreter zu Themen der Selbstverwaltung3. Änderung der Tagesordnung4. Protokolle vom 15.07.2010 und 19.08.20105. Bericht des Bürgermeisters über wichtige Beschlüsse des

Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der StadtNeustadt-Glewe und Aussprache

6. Satzung über den Bebauungsplan Nr. 25 der Stadt Neu-stadt-Glewe für das Gebiet „Bahnhofstraße“Zu diesem Tagesordnungspunkt ist Herr Mahnel vom Pla-nungsbüro Mahnel eingeladen.

7. Festlegung eines Termins für die Bürgermeisterwahl8. Vorbereitung der Direktwahl des Bürgermeisters am 30. Ja-

nuar 2011- Wahl einer anderen Person zum Wahlleiter

9. Besetzung Wahlausschuss10. Ausschreibung der Stelle einer hauptamtlichen Bürgermei-

sterin/eines hauptamtlichen Bürgermeisters11. Feststellung der Angemessenheit der sitzungs- und funkti-

onsbezogenen Aufwandsentschädigung für die Mitgliederder Stadtvertretung

12. Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Nutzungder Sportanlagen der Stadt Neustadt-Glewe

13. Wesentliche Änderung einer Anlage zum Halten und zurAufzucht von Schweinen gem. § 16 BimSchG (Bunde-simmissionsschutzgesetz) i. V. mit Antrag auf Zulassungdes vorzeitigen Baubeginns gem. § 8 a BimSchG am Stand-ort Klein Laaschhier: Ersuchen zum Einvernehmen gem. § 36 BauGB

14. Antrag der Fraktion der CDU auf Besetzung des freienSitzes in der ZkWAL Verbandsversammlung

Nichtöffentlicher Teil:- Grundstücksangelegenheiten- Auftragsvergaben

Zu TOP 5:Herr Busse-Souchon informiert über die am heutigen Tag,15.00 Uhr, an der Regionalen Schule stattgefundene Übergabeeines Fördermittelbescheides in Höhe von 426.000,00 EUR fürden Umbau und die Sanierung der Regionalen Schule,2. Bauabschnitt - Dach/Fenster/Türen.Mit der Ausschreibung der Baumaßnahmen ist schnellstens zubeginnen.Die Abrechnung der Fördermittel muss bis zum 31.12.2011 ab-geschlossen sein.Herr Dr. Schletter fügt hinzu, dass die im Kreistag vertretenenMitglieder der einzelnen Fraktionen im Interesse der Kinder unddes Standortes bereits seit Längerem um Fördermittel gekämpfthaben.Frau Ulma teilt mit, dass die letzte Stadtvertretersitzung am19.08.2010 stattfand. Im nichtöffentlichen Teil wurden keine Be-schlüsse gefasst, sondern Sachstandsberichte gehalten.

Mitteilungen des Bürgermeisters:Frau Ulma teilt mit, dass• die Liquidation der Flugplatz Neustadt-Glewe GmbH be-

endet ist, d. h. die GmbH wurde im Handelsregister am24.08.2010 gelöscht.Die Veröffentlichung erfolgt im Bundesanzeiger wie vorge-schrieben. Der Aufsichtsrat wurde aufgelöst, die letzte Sit-zung fand am 21.09.2010 statt.

• der 1. Vereinstag am Samstag, dem 25. September 2010von 10:00 - 16:00 Uhr in der Sporthalle stattfindet;

• die Eröffnung der Ausstellung von Herrn Helmut Martensenauf der Burg, Obergeschoss am 03. Oktober, 16:00 Uhr -31. Oktober stattfindet;

• am 03. Oktober, 16:00 Uhr eine Veranstaltung mit HerrnKlaus Freytag stattfindet; (Kreuz und Quer).

Herr Busse-Souchon zeigt auf, dass er mit der 1. stellvertre-tenden Bürgermeisterin, Frau Ulma, und der 2. stellvertretendenBürgermeisterin, Frau Hauser, vereinbart hat, selber an keineöffentlichen Termine während seiner Zeit als Beauftragter in derFunktion des Bürgermeisters teilzunehmen. Stehen solche Ter-mine an, wird die Stadt Neustadt-Glewe durch Frau Ulma und/oder Frau Hauser, beide Neustädterinnen und den Bürgern da-durch auch bekannt, vertreten.

Zu TOP 6:Die Stadt Neustadt-Glewe hat auf ihrer Sitzung am 26.11.2009den Beschluss zur Öffentlichkeitsbeteiligung zum B-Plan Nr. 25gefasst. Die Planunterlagen wurden vorbereitet.Sie standen zur Diskussion. Der Verfahrenswechsel auf dasVerfahren nach § 9 Abs. 2a BauGB wurde beschlossen.Unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse und Recht-sprechungen wurden die Planunterlagen nochmals überprüftund den neuerlichen Zielsetzungen angepasst. Hier betrifft esinsbesondere die Begründung der textlichen Festsetzungenund die Schlussfolgerung zu textlichen Festsetzungen unter Be-rücksichtigung des vorhandenen Einzelhandels.Deshalb ist zur Rechtsicherheit erneut der Entwurf- und Ausle-gungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 25 der Stadt Neu-stadt-Glewe zu fassen.

Beschluss:1. Die Stadtvertretung der Stadt Neustadt-Glewe beschließt

den Verfahrenswechsel.Das Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 25der Stadt Neustadt-Glewe wird auf der Grundlage des § 9Abs. 2 a BauGB durchgeführt.

2. Die Stadtvertretung der Stadt Neustadt-Glewe billigt die Er-neuten Entwürfe der Planzeichnung und der Begründungdes Bebauungsplanes Nr. 25 der Stadt Neustadt-Glewe aufder Grundlage des § 9 Abs. 2a BauGB.

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Nr. 10/2010 – 5 – Neustadt-Glewe

3. Die Erneuten Entwürfe der Planzeichnung und der Begrün-dung des Bebauungsplanes Nr. 25 sind für die Dauer einesMonats öffentlich auszulegen.

4. Es ist darauf hinzuweisen, dass eine Eingriffs-/Ausgleichsre-gelung und ein Umweltbericht nicht Gegenstand der Planun-terlagen sind.

5. Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belangesind nach § 4 Abs. 2 BauGB am Aufstellungsverfahren zubeteiligen.

6. Die Nachbargemeinden sind über die Planungsabsicht auchmit dem Erneuten Entwurf gemäß § 2 Abs. 2 BauGB zu un-terrichten.

7. In der Bekanntmachung zur Öffentlichkeitsbeteiligung istdarauf hinzuweisen, dass nicht innerhalb der öffentlichenAuslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Be-schlussfassung über den Bebauungsplan nach § 4a Abs.6 BauGB unberücksichtigt bleiben können, wenn die StadtNeustadt-Glewe deren Inhalt nicht kannte und nicht hättekennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit desBebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.

8. Mit der Bekanntmachung zur Öffentlichkeitsbeteiligung istmitzuteilen, dass bei Aufstellung eines Bebauungsplanesein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung un-zulässig ist, wenn mit ihm Einwendungen geltend gemachtwerden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegungnicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hättengeltend gemacht werden können.

Zu TOP 7:Gesetzliche Grundlage:Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V)Kommunalwahlgesetz Mecklenburg-VorpommernErlass des Innenministeriums vom 05.12.2000

Unter Bezugnahme des Beschlusses der Stadtvertretung vom19.08.2010, Versetzung des Bürgermeisters Herrn Uwe Menzin den Ruhestand auf der Grundlage des § 26 Abs. 1 Beamten-statusgesetz wird eine Neubesetzung der Stelle erforderlich.Entsprechend der Kommunalverfassung des Landes Mecklen-burg-Vorpommern wird der Bürgermeister/die Bürgermeisterindirekt gewählt. In hauptamtlich verwalteten Gemeinden be-stimmt die Gemeindevertretung den Wahltag. Der Wahltag istein Sonntag oder gesetzlicher Feiertag. Dieser ist nach Abspra-che mit dem Landkreis, der unteren Rechtsaufsichtsbehördeund unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Fristen nachKommunalverfassung und Kommunalwahlgesetz festzulegen.

Beschluss:Die Stadtvertretung legt den 30. Januar 2011 als Wahlterminfür die Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters/hauptamt-lichen Bürgermeisterin fest.Der mögliche Termin einer Bürgermeister-, Bürgermeisterin-stichwahl ist der 13. Februar 2011.

Zu TOP 8:Laut Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KVM-V), Kommunalwahlgesetz Mecklenburg-Vorpommern undErlass des Innenministeriums vom 05.12.2000 ist der Bürger-meister bis zur Einreichung des Wahlvorschlages per GesetzWahlleiter.Aufgrund der Ruhestandsversetzung kann er seine Stellung alsWahlleiter und die damit verbundene Mitgliedschaft im Wahl-ausschuss jedoch nicht mehr ausüben.Um einen reibungslosen Ablauf der Wahl zu ermöglichen, sindein Wahlleiter und ein stellvertretender Wahlleiter zu bennen.

Beschluss:Die Stadtvertretung wähltFrau Katrin Hauser zur WahlleiterinundHerrn Andy Noak zum stellvertretenden Wahleiter

in Durchführung der Direktwahl des Bürgermeisters/der Bürger-meisterin am 30. Januar 2011 in Neustadt-Glewe und ggf. einerStichwahl am 13. Februar 2011.

Frau Hauser übernimmt mit sofortiger Wirkung die Funktion desWahlleiters.

Zu TOP 9:Gemäß Kommunalwahlgesetz muss ein Wahlausschuss be-setzt werden. Wahlausschüsse sind weisungsunabhängige,überparteiliche Organe, die in den Gemeinden (Gemeindewahl-ausschuss) unter dem Vorsitz des Wahlleiters aus wahlberech-tigten Bürgern insbesondere für Aufgaben zur Vorbereitung undDurchführung der Wahl sowie zur Feststellung und Nachprü-fung der Wahlergebnisse gebildet werden.Nach Festlegung des Wahltermins fordert der Wahlleiter die imWahlgebiet vertretenen Parteien und Wählergruppen auf, inner-halb einer angemessenen Frist Wahlberechtigte des Wahlge-bietes als Beisitzer und als stellvertretende Beisitzer des Wahl-ausschusses vorzuschlagen. Es wird auf § 74 Absatz 2 bis 4des Kommunalwahlgesetzes hingewiesen. („Wahlbewerber,Vertrauenspersonen für Wahlvorschläge und deren Stellver-treter dürfen keine ehrenamtliche Tätigkeit als Wahlleiter, Mit-glieder oder deren Stellvertreter im Wahlausschuss ausüben.“)Die Berufung der Beisitzer und Stellvertreter erfolgt durch denWahlleiter. Bei der Auswahl der Beisitzer des Wahlausschussessollen die Mehrheitsverhältnisse in der Vertretung des Wahl-gebietes angemessen berücksichtigt werden. Werden von denParteien und Wählergruppen nicht genügend Wahlberechtigtevorgeschlagen, so beruft der Wahlleiter die weiteren Mitgliederdes Wahlausschusses nach eigenem Ermessen. Wahlberech-tigte, die bereits Mitglied in einem Wahlorgan sind, dürfen nichtals Mitglied in den Wahlausschuss berufen werden.Es ist beabsichtigt, im Wahlausschuss 5 Mitglieder und 5 Stell-vertreter zu berufen.Die Fraktionen werden gebeten, entsprechende Vorschläge fürdie Besetzung der Mitglieder und Stellvertreter des Wahlaus-schusses in der Stadtvertretung zu unterbreiten.

Beschluss:Beratungsgrundlage: Verwaltungsvorlage vom 14.09.2010

Folgende Mitglieder werden von den einzelnen Fraktionen fürden Wahlausschuss benannt:

Herr Rosenkranz benennt im Namen der CDU-Fraktion:Sebastian Tappe Stellvertreter Lutz BeckendorfUwe Menke Stellvertreter Carsten Freitag

Herr Rosenbrock benennt im Namen der SPD-Fraktion:Hans-Christian Bahlke Stellvertreter Sven BuckChristian Thiele Stellvertreter Gunnar Zielke

Herr Warnecke benennt im Namen der Fraktion Die Linke:Dieter Kaula Stellvertreter Günter Schult

Zu TOP 10:Aufgrund der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern(KV M-V), Kommunalwahlgesetz Mecklenburg-Vorpommernund Erlass des Innenministeriums vom 05.12.2000 ist gemäß §37 Abs. 2 KV M-V auf Antrag einer Fraktion oder eines Viertelsaller Gemeindevertreter die Stelle spätestens drei Monate vordem Wahltag öffentlich auszuschreiben.Der Ausschreibungstext sowie die Form der Veröffentlichungsind durch die Stadtvertretung zu bestätigen.

Beschluss:1. Die Stadtvertretung beschließt, die Stelle des hauptamt-

lichen Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterinin der vorgelegten Form öffentlich auszuschreiben.

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Neustadt-Glewe – 6 – Nr. 10/2010

2. Die Ausschreibung erfolgt im Neustädter Amtsblatt, auf derHomepage der Stadt, in der Schweriner Volkszeitung, in derVakanzen Zeitung und im Amtsblatt Mecklenburg-Vorpom-mern.

Zu TOP 11:Gesetzliche Grundlage:Entschädigungsverordnung vom 9. September 2004 (GVOBI.M-V S. 468)Hauptsatzung der Stadt Neustadt-Glewe

Begründung:Mit Schreiben des Landkreises als untere Rechtsaufsichtsbe-hörde vom 20. Mai 2010 wurde die Stadt darauf hingewiesen,dass nach § 3 Abs. 6 EntschVO M-V die Angemessenheit derfestgesetzten Geldbeträge und die zugrunde zu legende Ein-wohnerzahl nach § 3 Abs. 5 EntschVO M-V zu Beginn jederWahlperiode bis zur dritten Sitzung der Vertretungskörperschaftzu überprüfen und soweit erforderlich anzupassen ist. Die Über-prüfung der Geldbeträge hat auf der Grundlage tatsächlicherAnhaltspunkte oder tatsächlicher Erhebungen zu erfolgen undist durch Beschluss der Vertretung festzustellen.

Beschluss:Die Angemessenheit der festgesetzten Geldbeträge für die Auf-wandsentschädigung nach § 11 der Hauptsatzung der StadtNeustadt-Glewe wird aufgrund der in der Anlage beigefügtenErhebungen gemäß § 3 Abs. 6 EntschVO M-V festgestellt.

Zu TOP 12:Hierbei geht es um die „Benutzungsgebühren der Sporthalledurch Fremdnutzung“.Fremdnutzer sind z. B. auswärtige Sportvereine und Tanzver-anstaltungen.Daher wird den Stadtvertretern ein entsprechender Entwurf derSatzung über die Erhebung von Gebühren für die Nutzung derSportanlagen der Stadt Neustadt-Glewe mit der Bitte um Bera-tung und Beschlussfassung vorgelegt.

Beschluss:Die Stadtvertretung beschließt die Satzung über die Erhebungvon Gebühren für die Nutzung der Sportanlagen der Stadt Neu-stadt-Glewe unter Vorbehalt der Berücksichtigung der amtsan-gehörigen Gemeinden in der Satzung.

Zu TOP 13:Der Vorhabensträger hat den Umbau des Stalls 2 der Schwei-nezucht- und -mastanlage mit einer Kapazitätserhöhung von10.511 auf 10.618 Tierplätze beantragt.Weiterhin wurde der Neubau eines Futterhauses sowie eine Bi-ogasanlage beantragt.Hierüber wird die Stadtvertretung befinden.

Beschluss:Das gemeindliche Einvernehmen zur wesentlichen Änderungder Schweinezucht- und -mastanlage Klein Laasch (UmbauStall 2 und Neubau eines Futterhauses sowie einer Biogas-anlage) gemäß § 16 BIMSCHG nach § 36 BauGB wird erteilt.Gleichzeitig wird dem vorzeitigen Baubeginn gem. § 8 a BIM-SCHG zugestimmt.

Zu TOP 14:Die CDU-Fraktion beantragt, den freien Sitz in der Verbands-versammlung des ZkWAL durch ein Mitglied ihrer Fraktion zubesetzen.

Beschluss:Die Stadtvertretung beschließt, vorbehaltlich der rechtlichenPrüfung, den freien Sitz in der Verbandsversammlung des Zk-WAL durch Herrn Sebastian Tappe zu besetzen.

Amtliche Bekanntmachungder Gemeinde Brenz

Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2009

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Brenz hat in ihrer Sit-zung am 30.09.2009 die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr2009 wie folgt beschlossen:1. Die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes

werden mit einer Höhe von 772.579,42 € für das Haushalts-jahr 2009 festgestellt.

2. Die Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushalteswerden mit einer Höhe von 281.218.46 € für das Haushalts-jahr 2009 festgestellt.

3. Die in der Jahresrechnung 2009 ausgewiesenen über- undaußerplanmäßigen Ausgaben werden in der jeweiligen Hö-he genehmigt.

4. Der Bürgermeister der Gemeinde Brenz wird für das Haus-haltsjahr 2009 entlastet.

Brenz, den 01.10.2010

gez. ToppToppBürgermeister

Die vorstehende Jahresrechnung der Gemeinde Brenz für dasHaushaltsjahr 2009 wird hiermit öffentlich bekannt gemachtund liegt im Amt Neustadt-Glewe, Rathaus, Kämmerei, Markt 1,19306 Neustadt-Glewe in der Zeit vom 11.10. - 29.10.2010 zujedermanns Einsicht aus.

Brenz, den 01.10.2010

gez. ToppToppBürgermeister

Neues aus Brenz

„MAN KANN NICHT ALLES AUF EINMAL TUN,ABER LASSEN“

9 Jahre sind ins Land gegangen, bis eine Idee umgesetztwurde. 2001 wurde ausgiebig über die Lindenstraße debat-tiert.

265.000,- € Fördermittel aus dem Dorferneuerungspro-gramm 2010 für unsere Lindenstraße und der Wunsch derMehrheit der Grundstückseigentümer aus dem Jahre 2001waren die entscheidende Voraussetzung zur Komplettsa-nierung in diesem Jahr

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Nr. 10/2010 – 7 – Neustadt-Glewe

Geld war 2001 auch vorhanden - sogar mit höherer Förderungals heute. Aber klugerweise sagten 31 Eigentümer bei der da-maligen Befragung: „Abwarten, was mit dem Abwasser wird“.12 Eigentümer waren für eine sofortige Sanierung. Die Gemein-devertretung beriet, folgte den Argumenten der Anwohner undlehnte danach mit 6:0 Stimmen einen Ausbau ab, der bis dahinimmer wieder gefordert wurde.

Im Protokoll vom September 2001 ist zu lesen:Beschluss Variante 2:Die Baumaßnahme erfolgt nach bzw. gemeinsam mit denBaumaßnahmen der Wasserversorgung- und Abwasseranlagen(ggf. nach dem Jahre 2011). Abstimmungsergebnis: Die Ab-stimmung wurde verschoben. Ein späteres Protokoll mit einersolchen Abstimmung habe ich nicht gefunden.Dafür steht aber im Flächennutzungsplan 2002 für Neu Brenz,dass die Lindenstraße im Zuge einer Dorferneuerungsmaß-nahme ausgebaut werden soll.Wie dem auch sei.Es ist klug und notwendig, die Bewohner frühzeitig in Vorhabender Gemeinde einzubeziehen, langfristige Planungen gemein-sam zu beraten und dann Schritt für Schritt zu verwirklichen.Daran erkennt man deutlich, wie die Arbeit der einen Gemein-devertretung in die Arbeit der folgenden Vertretungen eingreift.

Aber waren wir Hellseher?2001 aber hat doch noch kein Brenzer vorausgesehen, dasssich 7 Jahre später die zentrale Abwasserlösung durchsetzenwürde.. (.oder doch???)

September 20086:1 Stimmen für die zentrale LösungBürgerwille blieb unbeachtetÜber 105 Unterschriften gegen diese Entscheidung der Ge-meindevertretung halfen nicht

Dezember 20082:1 Stimmen bei 4 Enthaltungen gegen einen Bürgerentscheidin dieser Sache

Egal, ob zentrales Abwasserrohr oder nicht,am 14. Oktober 2010 war Bauabnahme für die Lindenstraße.Wenn dieser Anzeiger erscheint, ist die Lindenstraße nach 9Jahren Diskussion endlich fertig.

Auch fertig...Ob die zentrale Abwasserentsorgung nun gut, schlecht, richtigoder falsch ist, das hängt vom jeweiligen Betrachter ab und da-rüber urteilt jeder für sich selbst. Die Arbeiten jedenfalls stehenkurz vor dem Abschluss.

Oktober/November 2010

Auf einer Länge von 4,6 Kilometern wurden die Rohre für diezentrale Abwasserleitung in Neu und Alt Brenz verlegt. DieDruckleitung ist 3,7 Kilometer lang.Angeschlossen an das zentrale Abwassersystem werden 206Grundstücke. Die gesamte Baumaßnahme soll rund 1,8 Millio-nen Euro kosten.

Rechnungen sollten geprüft werden!Neu Brenzer erhielten erste RechnungDie Rechnungen für Neu Brenz liegen auf dem Tisch. Übrigensgibt es sehr aufmerksame Bewohner. Frau Astrid Stallbaum batmich, darauf hinzuweisen: Es gab Falschberechnungen in NeuBrenz. Statt mit dem Faktor 7,66 € wurde der alte Faktor mit 9,-€ berechnet. Schauen Sie sich Ihre Rechnungen genau an. Beifalschem Ansatz melden Sie sich bitte umgehend beim ZKWAL.

Auch das haben wir dem zentralen Abwassersystem zudanken:Gut 150000,- € außerplanmäßige Eigenmittel für Reparaturder Fahrbahn unserer Friedensstraße eingesetzt

Das zentrale Abwassersystem fordert uns Brenzer viel ab! DieFahrbahn in der Friedensstraße war eigentlich bis auf den Ringum den Friedhof herum ganz in Ordnung, bevor der Zweckver-band baute. Eine Sanierung der Fahrbahn war noch nicht vor-gesehen. Wozu auch? Bis auf kleinere Schäden hätte sie wohlnoch gut und gern 10 Jahre gehalten.

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Neustadt-Glewe – 8 – Nr. 10/2010

Aber niemand konnte voraussehen, dass die Bauschäden nachVerlegung des Abwasserrohrs so akut und fast irreparabel seinwürden.Für die Instandhaltung der Straßen müssen nun wir alle geradestehen - viel Geld investieren!Was konnten wir tun?Die Gemeindevertretung hat sofort reagiert, eine Kostenteilungmit dem ZKWAL vereinbart und über 150000,- €! für die Repa-raturen bereitgestellt. Zusätzlich zu den Mitteln, die der Zweck-verband zur Wiederherstellung des Straßenkörpers aufbringenmuss, den er mit der Baumaßnahme verantwortet. Es sollte ei-ne runde Sache werden - und nicht nur „Flickwerk“, waren sichdie Gemeindevertreter einig. Und so reifte der Entschluss, dieMittel bereitzustellen und die Fahrbahn in einem Zuge komplettzu reparieren.Ähnlich war die Situation übrigens auch in der Schusterstraße.

Was es uns gebracht hat, sind also enorme zusätzliche Auf-wendungen für Instandhaltungen und Instandsetzungen un-serer Straßen, die wir so nie voraussehen konnten.

Nach Fertigstellung 2011 müssen auch die Anlieger derFriedensstraße die gesetzlich vorgeschriebenen Ausbau-beiträge zahlen

So geht es nicht mehr. Gehweg in der Friedensstraße muss er-neuert werden.Erst wenn Fördermittel bewilligt werden, geht es weiter, dannwerden die Eigentümer zum Gespräch eingeladenFür den maroden Gehweg und eine neue Gehwegbeleuchtungwurde die Planung in Auftrag gegeben, um 2011 Fördermittelaus der Dorferneuerung beantragen zu können. Schon diesePlanung kostet der Gemeinde 20000,- Euro. Ohne Planung ha-ben wir aber keine Chance auf Fördermittel!Den Gehweg hätte man aber auch schon jahrelang in Ordnungbringen können - auch ohne das zentrale Abwasserrohr! Geld

war ja wohl genug da... Auch ich als damaliger Bauausschuss-vorsitzender habe das mit zu verantworten. Ich habe mich wohlnicht mit der nötigen Konsequenz für komplexe Lösungen ein-gesetzt. Stattdessen wurden mehrere tausend Euro für Kleinre-paraturen an Brenzer Gehwegen ausgegeben, die man kaumwahrgenommen hat.

2011 nun rückt die Parchimer Straßein den Mittelpunkt

So berichtete die SVZ vor zwei Wochen

B 191: Parchimer Straße: Brenz votiert gegen 2. GehwegOrtslage Alt Brenz:Im kommenden Jahr baut das Straßenbauamt Schwerin hierdie Bundesstraße 191 aus. Die Gemeindevertretung entschiedjetzt, dass straßenbegleitend kein zweiter Gehweg entstehensoll, fordert vom Baulastträger aber Maßnahmen für mehr Si-cherheit. BRENZ - Es ging in mancherlei Hinsicht ums Geldbei der Brenzer Gemeindevertretersitzung am Donnerstaga-bend. Allerdings waren Jahresrechnung 2009 und Entlastungdes Bürgermeisters von der Haushaltsdurchführung wenigerproblematisch. Zentrales und gleichzeitig emotionsgeladeneresThema war der Straßenbau, der sowohl Alt als auch Neu Brenzseit Monaten im Griff hat. Eine weitere Maßnahme, nämlich derAusbau der B 191 in der Ortslage Alt Brenz, ist beim Straßen-bauamt in Schwerin bereits in Planung. Start soll spätestens imMärz sein; Fertigstellung ist für Oktober avisiert.

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Nr. 10/2010 – 9 – Neustadt-Glewe

Am Donnerstag fiel die Entscheidung, ob im Zuge der Sanie-rung der Bundesstraße 191 in der Ortslage Alt Brenz ein zwei-ter Gehweg entstehen soll. Bisher begleitet lediglich ein Geh-weg die B-Straße. Nach Auffassung der Brenzer soll das auchso bleiben. Mit drei zu zwei Stimmen bei drei Enthaltungenvotierten die Gemeindevertreter entsprechend. Zuvor war dieGehwegfrage, die nicht zuletzt mit Kosten für den einzelnenBrenzer verbunden gewesen wäre, in der Gemeinde beratenworden. Zuletzt am vergangenen Dienstag mit den betroffenenHauseigentümern. Bürgermeister Henry Topp: „In der Diskussi-on wurden Für und Wider, Kosten- und Nutzenverhältnis abge-wogen. Am Ende war die Meinung geteilt.“Zentraler Aspekt in den Diskussionsrunden war jeweils die Fra-ge der Sicherheit. „Darin sind wir uns einig, wir wollen mehr Si-cherheit.“ Vorschlag der Brenzer ist es, eine weitere Lichtsignal-anlage zu installieren, die immer dann einen roten Blitz auslöst,wenn die vorgeschriebenen 50 km/h überschritten wären. Al-ternativ könnte womöglich ein Zebrastreifen den gewünschtenEffekt erzielen, nämlich, dass der Blechlawine, die tagtäglichdurch den Ort rollte, das Tempo genommen würde. Wunsch derGemeinde sei auch der Einbau von so genanntem Flüsteras-phalt, wie er etwa auf der A 24 zwischen Parchim und Stolpeeingebaut wurde.„Das Straßenbauamt wird unsere Vorschläge prüfen, die Pla-nung machen, diese im Dezember öffentlich auslegen und dannentscheidet unsere Vertretung abschließend.“Ein zweiter Vorschlag stieß am Donnerstagabend auf ganz vielGegenliebe: Mit dem Geld, das die Gemeinde durch ihr Neinzum zweiten Gehweg einspart, sollen Ganzjahresblüher gekauftwerden, die die gehwegfreie Seite der B 191 verschönern undsomit aufwerten sollen.Derzeit laufen in Alt Brenz sowohl in der Lindenstraße alsauch in der Friedensstraße die Ausbauarbeiten. Und sie lau-fen grundsätzlich planmäßig. Dennoch kommt seit Wochen vonSeiten der Anwohner Kritik an der Ausführung, schaukelten sichdie Emotionen auch am Donnerstag hoch. So lange jedenfalls,bis sich Heinrich Busse-Souchon einmischte. Der beauftragteLeiter der Stadtverwaltung in Neustadt war Sitzungsgast undgekommen, um sich den Brenzern vorzustellen.

hier v. links: Frau Klamann, Frau Ulma, Herr Busse aus unsererAmtsverwaltung, deren Arbeit in den letzten Berichten unseresBürgermeisters eine äußerst positive Rolle spielte. Und das be-trifft sämtliche Bereiche, die mit uns zu tun haben.

In der Straßenbaudebatte bat er sie, den Fachleuten vor Ort,welche die Bauleute und Planer zweifellos seien, zu vertrauen.Sollte es Mängel am Bau geben, würden die bei den Bauab-nahmen erfasst und ggf. Teile der Baukosten zurückbehal-ten. Bei Problemen, so merkte Bürgermeister Henry Topp an,sollten sich die Bürger direkt an die Baufirmen vor Ort wenden,

die sich in den zurückliegenden Wochen seiner Meinung nachsehr kooperativ und flexibel zeigten...

12. Oktober: Gespräch im Schweriner StraßenbauamtDas Bauamt und unsere beiden Stellv. Bürgermeister habe ichgleich mitgenommen. Die Verantwortlichen in Schwerin habendie Brenzer Wünsche geprüft. Und wie so oft in der deutschenBürokratie mussten wir erkennen, was alles auf Grundlage wel-cher Vorschrift bei einem Ausbau der Bundesstraße nicht mög-lich ist. Eine 2. Ampel oder Zebrastreifen zum Beispiel erforderneine neutrale Verkehrszählung des Durchgangsverkehrs durchBrenz. Gut 15000 Kfz, davon 50 % Schwerlasttransporte in 24Stunden. Das wäre eine Zahl, bei der wir auf eine weitere Maß-nahme zur Sicherheit rechnen könnten. Vorliegende Zählungenin Brenz sprechen von rd. 6000 Kfz. Also viiieeel zu wenig.Wenn Brenz eine Zählung wünscht, wird das veranlasst. Ergeb-nis könnten 2 Dinge sein:1. 2011 wird Brenz aus der Planung gestrichen. Neuauflage

unbestimmt.2. Unsere Fußgängerampel in Höhe der Schule könnte weg-

fallen, weil eben ein bestimmter Verkehrsdurchlauf einfachnicht da ist. Es geht eben nicht nur um die Zahl der Fußgän-ger, die diese Ampel nutzen. Aber auch diese Anzahl wirdgezählt.Wir erinnern uns: Die Ampel sollte schon einmal weggenom-men werden. Nur mit viel Mühe und Protest hat sie „über-lebt“. Und das soll auch so bleiben, haben wir unmissver-ständlich erklärt.

Das Straßenbauamt hat uns Brenzer nachdrücklich aufgefor-dert, nochmals über einen 2. Gehweg auf der anderen Seitenachzudenken. Der Sicherheit für diese Anwohner dient er al-lemal. Bei der Ampel kann dann jeder sicher die Straße über-queren.Ich als Bürgermeister meine dazu: „Wir sind für die Sicher-heit, den Schutz der Gesundheit und des Lebens unsererEinwohner im öffentlichen Raum mit verantwortlich. Eineinziger Unfall, der darauf zurückzuführen ist, weil die Ge-meinde die Möglichkeit ausgeschlagen hat, einen sicherenGehweg bis zur Ampel zu schaffen, wäre ein Unfall zuviel!Was ist uns ein Menschenleben wert?“Im Ergebnis der Diskussion zu diesem Punkt bietet das Stra-ßenbauamt als Hilfe uns Brenzern für den 2. Gehweg eine 70-%ige Förderung der Kosten an.Die Gemeindevertreter werden mit den Anwohnern erneut spre-chen und ich lege unseren Vertretern am 28.10. diese Entschei-dung noch einmal vor.

Haben wir noch genug Geld für weitere Pläne???Natürlich hat Brenz in den letzten Jahren Rücklagen gebildet.Aber nicht etwa für unvorhergesehenen Reparaturen in solcherGrößenordnung.Nein! Im Brenzer Gewerbegebiet war eine Erschließung in Mil-lionenhöhe vorgesehen. Sogar eine Stichstraße von der B191mit einem Kostenaufwand in fast 6-stelliger Höhe sollte gebautwerden - und zwar ausschließlich mit Brenzer Geldern!Ohne Förderung.Ja! Eine neue Straße im Gewerbegebiet - nicht im Wohngebiet!Die Frage stand nun; Gewerbegebiet weiter finanzieren, weiterauf Interessenten hoffen, im Dorf auf Sparflamme bleiben???Die Kommunalwahl 2009 hat gezeigt, wie die Brenzer darüberdenken!Schauen Sie mal ins Wahlprogramm der Freien Wähler Brenz.„Keinen Cent mehr für ein totes Gewerbegebiet ohne verbind-liche Verträge zur Ansiedlung! Wenn das Dorf in Ordnung ge-bracht ist, geht es im Gewerbegebiet weiter. Oder es findet sichein Investor, der selbst zahlt.Schluss mit maroden Straßen und Gehwegen im Dorf.“ Schu-ster- und Lindenstraße sind Schwerpunkt. Danach die Geh-wege in der Friedens- und Parchimer Straße.Ein Investitionsprogramm über 4 Jahre sollte erarbeitet werden.

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Neustadt-Glewe – 10 – Nr. 10/2010

Das ist erfolgt und heißt bei uns: Dorferneuerungsprogramm2010 - 2013.Eine völlig neue Politik, eine andere Sichtweise - ein Umdenkenfür alle gewählten Vertreter unseres Dorfes!Nicht leicht! Aber machbar.

So berichtete die Presse über Brenz vor gut einem Jahr:Brenzer Gemeindevertreter:

15 Jahre und mehr Planung sowie 260000,- Euro sind ge-nug!“Abwarten, bis uns per Gesetz noch mehr Umlagen aus unserenGeldern abgezogen werden?Also quasi „totsparen“? Schluss damit!Umdenken!Kreisumlage, Amtsumlage, Gewerbesteuerumlage.Die Gemeindevertreter müssen also zuerst einmal praktischund in finanzpolitischen Zusammenhängen denken, Schwer-punkte setzen und auch durchsetzen! (Leicht gesagt...)

Tag der offenen Tür im Solarpark Brenz

Landrat, Geschäftsführer der SYBAC AG, WEMAG, Bürgermei-ster und Stellvertreterin zur symbolischen Inbetriebnahme desSolarparkes Brenz

Wie jedermann schon ein paar Monate nach Amtsantritt dieserGemeindevertretung sehen konnte, haben wir quasi über NachtTatsachen geschaffen.Und zwar mit einstimmigen Beschlüssen!Mit der 110-kV-Leitung, die am 7.10.2010 durch die WEMAGin Betrieb genommen wurde, kann nun die volle Leistung desBrenzer Solarparkes eingespeist werden. Nach Informationendes Investors sollen bis Dezember alle Module installiert sein.Man sieht den Abschluss der Arbeiten bereits.Das Amt ist weiterhin beauftragt, zu erforschen, was nun mitder BIO-GAS-Anlage im Gewerbegebiet geschehen soll.Einen weiteren Kaufantrag für Flächen zum Bau von Gewächs-häusern haben wir vorläufig zurückgestellt, bis auf den bishergekauften Flächen tatsächlich Gemüse produziert wird.Es gibt Ideen zu einem Biomassekraftwerk Brenz in unseremIndustriegebiet. In dessen Zusammenspiel soll der Reifenplatzmit rd. 8000 t Altreifen entsorgt werden.

Diese „Träume“ hatten schon viele vor dieser neuen Gemeinde-vertretung,Diese Aufgabe ist eine Nummer zu groß für uns und ich habeHerrn Busse-Souchon als leitenden Verwaltungsbeamten ein-dringlich um Hilfestellung gebeten, die er auch sofort zusagte.

Und 2011?In der momentan anlaufenden Haushaltsplanung 2011 müssenwir wieder Schwerpunkte setzen und die Eigenmittel nachwei-sen, wenn Fördermittel beantragt werden sollen.Woher kommen unsere Mittel?Eigenmittel, Rücklagen (einst für die Erschließung des Gewerbe-gebietes gedacht), Fördermittel aus der Dorferneuerung und derVerkaufserlös für einen Teil des Gewerbegebietes - dazu nochdie Zuwendungen für Investitionen, wenn es denn welche gibt.Das alles zusammen nehmen wir in die Hand und nutzen es zumAusbau der Infrastruktur im Dorf! Neben unseren Pflichtaufgaben.Und wenn alles gut geht, haben wir 2011 wieder drei Großbau-stellen.1. die Parchimer Straße ca. 100000,- € Aufwand

(letzte Entscheidungen sind noch nicht gefallen;2. die Friedensstraße, Gehweg und

Beleuchtung ca. 250000,- € Aufwand3. unsere „Alte Schule“ ca. 480000,- € Aufwand

Das alles geht freilich nur mit Fördermitteln für die Dorferneuerung.Gut, dass wir Unternehmen haben, die uns auch Gewerbesteu-ern bringen. Das ist aber auch immer ein Unsicherheitsfaktor.Und was viele nicht wissen: Brenz zahlt auch eine sogenannte Ge-werbesteuerumlage. Die Gewerbesteuerumlage wird auf Grund-lage der Gewerbesteuer berechnet und von den Gemeinden, (diegenug davon einnehmen) an Bund und Länder abgeführt.Nur: Ich kenne auch Dörfer, wo alles tipptopp aussieht, und diehaben gar keine Gewerbebetriebe in Größenordnungen in ih-rem Gebiet. Wie haben die das gemacht?„Das Geheimnis des Könnens liegt wohl im Wollen“, (sagt Ari-stoteles - nicht ich!) Steckt aber viel Wahrheit drin!Ich würde mich freuen, wenn Sie uns gewählten Vertreter wis-sen lassen, welche Wünsche, Hoffnungen oder auch Befürch-tungen Sie bei der Entwicklung unserer Gemeinde haben. Dahaben wir noch viel zu wenig Feedback, empfinde ich so.Wie gesagt: „MAN KANN NICHT ALLES AUF EINMAL TUN,ABER LASSEN.“

Henry ToppBürgermeister

Kindertagesstätte Bummi in Brenz,Gemeindevertretung und alle 542 Brenzer

gratulierten zum 40. Dienstjubiläum

Auch nach 40 Dienstjahren fühlt sich Frau Düring inmitten „ih-rer“ Schützlinge sichtlich wohl.

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Nr. 10/2010 – 11 – Neustadt-Glewe

Nicht nur das gesamte Team, sondern alle Brenzer gratuliertendurch ihren Bürgermeister zu diesem Jubiläum.Fast vier Generationen Brenzer und Kinder aus den Nachbar-gemeinden wurden durch die Erzieherin mit Leib und Seele be-treut. In Neustadt-Glewe ist Frau Düring wohl ebenso bekannt,wie bei uns.Wer im pädagogischen Bereich arbeitet, weiß, was für eine Lei-stung dahintersteht.Vielen Dank für die immer zuverlässige und mit viel Engage-ment ausgeführte „Berufung“! (denn der Begriff Beruf würdewohl nicht den Kern treffen)„Ein paar Monate werde ich noch weitermachen, dann werdeich aufhören und mich anderen Verpflichtungen widmen. Es hatmir immer viel Spaß bereitet, in der KITA Brenz tätig zu sein.Wir sind hier quasi wie eine große Familie, aber einmal ist ebenSchlus“, sagt Frau Düring etwas wehmütig ...

Bürgermeister Henry Topp gratuliert im Namen der Brenzer.

Schulsportfestder Regionalen Schule Neustadt-Glewe

Am Freitag, dem 24.09.2010 fand das diesjährige Schulsport-fest der Regionalen Schule auf dem Neustädter Sportplatz statt.Alle Schüler unser Schule wetteiferten in den Disziplinen 60 moder 100 m, Ballwerfen oder Kugelstoßen und im Weitsprungum die besten Resultate.Für viele war es noch einmal eine Möglichkeit, ihre Zensurenin der Sportart Leichtathletik zu verbessern und um die Sieger-

pokale mitzukämpfen. Das gute Wetter ermöglichte auch EndeSeptember noch viele persönliche Bestleistungen.

Nach den Einzeldisziplinen starteten die schnellsten Vertreterder einzelnen Klassen im Staffellauf gegeneinander. Die dreibesten Mädchen und Jungen in jeder Klassenstufe wurden miteiner Urkunde geehrt.

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Neustadt-Glewe – 12 – Nr. 10/2010

Die Siegerpokale für die besten Leichtathleten unserer Schulean diesem Tag gingen an Hermann Leitmann (Bild links) ausder Klasse 5b und an Michelle Hucz (Bild rechts) aus der Klas-se 6a. Herzlichen Glückwunsch!

M. ArndtSportlehrer der Regionalen Schule Neustadt-Glewe

Besuch bei Schuster Rathsack

Gern besuchen die Kinder der Kita „Kinderland“ die Handwerk-stätten und Betriebe unserer Stadt. So wurde auch wieder dieWerkstatt von Schuster Rathsack aufgesucht, um viel über dasalte Schuhhandwerk zu erfahren.Aber diesmal gab es zwei ganz besondere Anlässe.Mit Liedern und kleinen Aufmerksamkeiten überraschten sie ih-ren Schuster zum 80. Geburtstag und ein paar Tage später ihnund seine Frau zu ihrem 60. Hochzeitstag.Denn so eine „diamantene Hochzeit“ ist schon etwas Beson-deres im Leben eines Ehepaares.

Wir wünschen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit,damit noch viele „kaputte“ Schuhe „geheilt“ werden.

Alle Hortkinder und Erzieher

Bunt sind schon die Wälder …

… und nicht nur die. In unserer Projektwoche „Herbst“ findenan unserer Schule die unterschiedlichsten Veranstaltungenstatt. Jede Klasse gestaltet die Projektwoche ganz individuell,den Wünschen und Lehrplänen der einzelnen Klassen ange-passt. Bei diesen abwechslungsreichen Programmen lernendie Kinder spielerisch viel über die Natur im Herbst. Es gibt dieverschiedensten sportlichen Angebote, die Kinder bereiten eingesundes Frühstück zu, sie kochen und backen gemeinsamund lernen so viel über eine gesunde, leckere und ausgewo-gene Ernährung. Bei den unterschiedlichsten Aktivitäten unter-stützen uns auch Muttis und Vatis. Beliebt ist auch das Basteln.Die ersten Klassen „bauten“ mit unserer Schulsozialarbeite-rin Frau Sengstock kleine, sehr dekorative Tapetendrachen,die ihr Zuhause verschönern werden. Die zweiten und drittenKlassen bastelten lustige Laternen. Diese werden beim traditi-onellen Laternenumzug zum Einsatz kommen und hoffentlichnoch viele dunkle Herbstabende hindurch leuchten. Sehr gernbasteln auch alle mit Naturmaterialien. Die Schüler der 4b fer-tigten mit viel Geschick supertolle „Naturbilder“, komplett ausHolz, Zweigen, Gräsern, Blättern und Blüten. Man sieht denkleinen Kunstwerken an, mit wie viel Talent, originellen Ideen,mit welch großem Geschick und wie ausdauernd die Kinder da-ran gearbeitet haben. Auch in der 4a wurde mit Naturmaterial

gearbeitet. Hier entstanden fantasievolle Traumfänger, deko-rative Naturmaterialbilder und als Höhepunkt, lustig, gruseligeKürbisköpfe. Am schönsten für die Kinder war natürlich dasAushöhlen der Kürbisse. Dabei konnte man so richtig herrlichrummatschen (auch wenn alles hinterher wieder aufgeräumtund gesäubert werden musste). Alle amüsierten sich prächtigund bewunderten am Ende dieses Projekttages voller Stolz ihretollen Kunstwerke.Ein Dankeschön an alle, die uns bei der Gestaltung und Durch-führung unserer Projekte mit Material und tatkräftiger Hilfe un-terstützt haben.

Die Schüler und Lehrer der Goethe-Grundschule

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Nr. 10/2010 – 13 – Neustadt-Glewe

HERBSTPUTZ, VOGELHÄUSCHEN,APFELMUS und noch viel mehr

Zum Abschluss unserer diesjährigen Projektwoche „Herbst“ bli-cken Schüler und Lehrer unserer Grundschule wieder auf vieleerlebnisreiche und interessante Projekte und Veranstaltungenzurück. Am Freitag konnte man auf dem Schulhof viele fleißigeKinder sehen, die, sehr zur Freude aller, eifrig Laub harkten, umdie Außenanlagen „ferienfein“ zu machen. Bei den tüchtigen Ar-beitern handelte es sich um Schüler der 4b. Sie hatten sich inzwei Gruppen geteilt, um abwechselnd zu arbeiten und Kuchenzu backen. Der selbst gebackene Kuchen schmeckte natürlichnach der Arbeit besonders köstlich. Unterstützt wurden die Kin-der durch ihre Klassenleiterin, Frau Tilly, und unsere Schulsozi-alarbeiterin, Frau Sengstock.Die Klasse 1a kochte richtiges, von Anfang an selbst gemach-tes Apfelmus. Die mitgebrachten Äpfel wurden von den Klei-nen geschält und mit Hilfe ihrer Klassenleiterin Frau Warncke,unterstützt von Frau Sengstock, zu Apfelmus verarbeitet undanschließend restlos aufgegessen. Es hat allen ganz hervorra-gend geschmeckt.In der Klasse 4a drehte sich am Freitag alles um Vögel. HerrChristian Saß, ein Vati, und Herr Ottmann hatten ein super Pro-jekt vorbereitet. Sie bauten mit allen tolle Vogelhäuschen. HerrSaß hatte alles perfekt vorbereitet, sodass die Kinder gleichrichtig mit dem Vogelhäuschenbau beginnen konnten. Herr Ott-mann erzählte sehr interessant und lustig viel Wissenswertesüber die verschiedensten heimischen Vögel. Von diesem Pro-jekt waren alle restlos begeistert, zumal jeder aktiv arbeitenund so umgehend das Gehörte praktisch umsetzen konnte.Am Ende dieses „Vogelprojektes“ waren die Schüler sehr stolzauf ihre perfekten Vogelhäuschen. Sie planten gleich, angeregtvon Herrn Ottmann, ein „Naturtagebuch“ zu führen, um genauzu dokumentieren, was geschieht, wenn im Frühling ihre selbstgebauten Vogelhäuschen bezogen werden. Selbstverständlichwerden sie diese „Naturtagebücher“ im Werkunterricht eigen-händig herstellen. Abschließend noch einmal ein ganz großesDANKESCHÖN an den fleißigen Vati Herrn Saß, der alles fürunsere Vogelhäuschen so toll vorbereitet hatte und den Schü-lern bei der Arbeit half, und an Herrn Ottmann, der den Kindernviel Spannendes über Vögel unserer Heimat erzählte und denVogelhäuschenbau tatkräftig unterstützte.Unsere Projektwoche „Herbst“ war wieder einmal ein voller Er-folg und hat allen Schülern, Lehrern und den vielen fleißigenHelfern, ohne die so manches Projekt nicht möglich gewesenwäre, großen Spaß gemacht. Sie war der perfekte Abschlussder ersten Schuljahresetappe und hat den Kindern interessanteAnregungen und Ideen für die Herbstferien vermittelt.

Die Schüler und Lehrer der Goethe-Grundschule

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Neustadt-Glewe – 14 – Nr. 10/2010

„Ich gehe mit meiner Laterne …“

Seit Beginn des Schuljahres arbeiteten die Schüler der zweitenund dritten Klassen im Werkunterricht eifrig an ihren Laternen.Diese sollten beim alljährlichen Laternenumzug ihren großenAuftritt haben. Die Kinder arbeiteten engagiert und mit viel Freu-de. So entstanden prächtige, farbenfrohe Exemplare.Am 15. Oktober trafen sich viele Schüler, ihre Familien und al-le Lehrer um 19.00 Uhr an der Schule. Die Laternen wurdenentzündet, der Zug formierte sich und geleitet von Feuerwehrund Polizei begann der Umzug. Sogar die Stadt wurde, extrafür uns, kurzzeitig für den Verkehr gesperrt. Allen und beson-ders den Kindern machte der Umzug großen Spaß. (Leiderfehlte diesmal die musikalische Begleitung, da es den Neustäd-ter Fanfarenzug nicht mehr gibt.) Der absolute Höhepunkt waraber das Lagerfeuer auf der Burgwiese. Dort konnten die Kin-der nach Herzenslust toben, viel Spaß haben und sich mit Brat-wurst und Getränken stärken. Für die erwachsenen Begleiterblieb da noch genug Zeit, sich zu unterhalten und Erfahrungenauszutauschen.Dieser traditionelle Laternenumzug war der abschließende Hö-hepunkt unserer diesjährigen Projektwoche „Herbst“.Einen besonderen Dank allen, die zum guten Gelingen unseresLaternenumzuges beigetragen haben.

Schüler und Lehrerder Grundschule„Johann Wolfgang von Goethe“

Crosslauf in den Herbst

Ein erster schulischer Höhepunkt in jedem Schuljahr ist an un-serer Grundschule die Projektwoche „Herbst“. Sie findet tradi-tionsgemäß immer kurz vor den Herbstferien statt. Die dies-jährige Projektwoche eröffneten die vierten Klassen mit ihremHerbst-Crosslauf. Montag zu Beginn der ersten Stunde gingensie mit ihren Klassenlehrerinnen und dem Sportlehrer HerrnRühle zur altbekannten Crosslaufstrecke. Nach der Aufwär-mungsrunde starteten erst die Mädchen, dann die Jungen, an-gefeuert von ihren Mitschülern, und kämpften um bestmöglicheLeistungen. Alle Läufer strengten sich sehr an, gaben ihr bestesund hielten durch. Getreu dem Motto „Dabei sein ist alles!“ hat-ten die Sportler trotz aller Anstrengungen viel Spaß und konn-ten kleine persönliche Erfolge für sich verbuchen.

Unsere diesjährigen Erstplatzierten sind:Mädchen Kl. 4Platz 1 Melissa Schattkowski (4a)Platz 2 Lea Gollan (4b)Platz 3 Anna Marit Zimmermanns (4b)

Jungen Kl. 4Platz 1 Hannes Tarnow (4a)Platz 2 Lukas Hopp (4b)Platz 3 Wolf Leonhard Leistner (4b)

Die Sportlerinnen und Sportler dervierten Klassen und ihre Lehrer

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Nr. 10/2010 – 15 – Neustadt-Glewe

Dockweiler AG Rohrsysteme aus Edelstahl

Eine Betriebsbesichtigung mit Grundschülern

Letzte Woche vor den Herbstferien, Projektwoche an unsererGrundschule, Zeit für etwas andere Unterrichtsmethoden. AlleKlassen planten viele Höhepunkte und besondere Erlebnisse.Die Schüler waren mit großer Begeisterung dabei und lernten,nicht nur in der Schule, viel Neues.Die Klasse 4a beispielsweise entschied sich für „praktischen“Unterricht in einem der größten Betriebe unserer näherenUmgebung. Frau Baumbach, eine Mutti aus der 4a, die beiDockweiler im Verkauf tätig ist, hatte in Absprache mit demFirmenchef Herrn Fiebig den Termin vorbereitet, sodass am13.10.2010 eine Betriebsbesichtigung anstand.

Da wir eine sportliche Schule sind, war es natürlich selbstver-ständlich, den Weg von der Schule zu Dockweiler und zurückzu Fuß zu bewältigen. So konnten die Kinder auch gleich dennächsten Höhepunkt „Herbstbasteln mit Naturmaterialien“ vor-bereiten und auf dem Weg durch den herbstlichen Wald dieschönsten Blätter, Zweiglein, Tannenzapfen und anderes sam-meln. Daraus werden sie dann Traumfänger, Herbstbilder, Ker-zenhalter und andere tolle herbstliche Dekorationen basteln.Endlich bei Dockweiler angekommen, wurden wir schon vonden netten Mitarbeiterinnen Frau Körner und Frau Baumbachin Empfang genommen. Ganz so wie erwachsene Besucherbekam jeder erst einmal ein Namensschild. Danach durftenwir im Konferenzraum Platz nehmen und uns mit Keksen undGetränken stärken. Eine sehr freundliche junge Dame, FrauMöller, hatte eine kleine, informative, altersgerechte Präsenta-tion über die Arbeiten der Dockweiler AG vorbereitet. Interes-siert hörten alle zu, konnten sich aber doch noch nicht so richtigvorstellen, was genau in diesem Betrieb produziert wurde. Dassollte sich schnell ändern. Zwei nette junge Männer, Herr Flügelund Herr Rumstich, kamen, um erste Fragen zu der Präsenta-tion zu beantworten. Alle waren sehr ungeduldig, endlich allesselbst erkunden zu können. Wir teilten uns in zwei Gruppen undlos ging es.Frau Körner und Herr Flügel führten eine Gruppe, Frau Baum-bach und Herr Rumstich die andere durch die Produktion, er-klärten die Arbeiten in den einzelnen Abteilungen und beant-worteten geduldig alle Fragen der interessiert zuhörendenKinder. Dann endlich kam der Höhepunkt. Da man am bestendurch praktische Tätigkeit lernt, durften wir „richtig arbeiten“. Aneiner Biegemaschine fertigte sich jeder einen Rohrbogen ausEdelstahl. Hinterher gravierte, wer wollte, selbst (natürlich unterfachkundiger Hilfe) seinen Namen in den Bogen und abschlie-ßend wurde dieser noch mit Stahlwolle poliert (geschliffen). DieKinder waren beeindruckt und sehr stolz auf „ihre Arbeit“.Nach der „Arbeit“ sollte man sich stärken, am besten in derKantine. Auf dem Weg dorthin begrüßte uns auch der freund-liche Firmenchef, Herr Fiebig, und erkundigte sich nach un-seren Eindrücken.Zum Abschluss der Betriebsbesichtigung gab es noch einenkleinen Imbiss: Kekse, Schaumküsse, Äpfel und Getränke. Da-nach verabschiedete sich eine gut gelaunte 4a mit vielen neu-en Eindrücken und Erkenntnissen von den freundlichen Mitar-beitern. Es war ein toller Tag, alle hatten viel Spaß, haben vielgelernt und würden so eine tolle, erlebnisreiche Betriebsbesich-tigung gerne wiederholen. Das Beste war das „richtige Arbeitenan der Biegemaschine“.Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern der Dockweiler AG unddem Firmenchef Herrn Fiebig, die uns diesen „Unterricht einmalanders“ freundlicherweise ermöglicht haben.

Die Schüler der Klasse 4a und Frau Bürger

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Neustadt-Glewe – 16 – Nr. 10/2010

Die Drachen sind los

Jedes Jahr im Herbst bauen die Schüler unserer vierten Klas-sen Drachen. Wer sich selbst schon einmal in der Kunst desDrachenbauens versucht hat, wird wissen, es ist gar nicht soeinfach, ein flugtüchtiges Exemplar hinzubekommen. Den Viert-klässlern ist dieses allerdings perfekt gelungen. Sie bauten lu-stig bunte, fantasievoll gestaltete Drachen und ließen sie danngemeinsam in einer „Probedrachenflugstunde“ steigen. Da auchdas Wetter mitspielte und wir tolle Windverhältnisse hatten,flogen sie auch alle. Wirklich alle. Natürlich abhängig von den„flugkünstlerischen“ Fähigkeiten und Fertigkeiten des einzelnen„Drachendompteurs“ schwangen sich die Drachen auf unseremSchulhof mehr oder weniger elegant hoch in die Lüfte. Alle hat-ten viel Spaß und nahmen ihre Drachen im Anschluss stolz mitnach Hause. Jetzt, wo die Herbstferien vor der Tür stehen, hof-

fen alle auf richtig stürmisches Herbstwetter, idealerweise mitschönstem Sonnenschein, um unsere selbstgebauten Drachennoch recht oft und recht hoch steigen lassen zu können.

Die Schüler und Lehrer der Klassen 4a und 4bder Goethe-Grundschule

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Nr. 10/2010 – 17 – Neustadt-Glewe

Jahresplanung des Schulvereins derRegionalen Schule Neustadt-Glewe e. V.

Am 16.9.2010 fand unsere erste Schulvereinsversammlung indiesem Schuljahr statt.Für das Schuljahr 2010/2011 haben wir folgende inhaltlicheSchwerpunktsetzung für unsere Arbeit beschlossen:• Organisation der Schülernachhilfe• Organisation des „Elterntreffs“• Unterstützung der Matheolympiade• Unterstützung des Lesewettbewerbs• Prämierung der Klassenstufenbesten• Präsentation am Tag der offenen Tür• Unterstützung von Schulfesten• Organisation der Talentshow• Teilnahme am Vereinstag der Stadt Neustadt-Glewe• Unterstützung des Seniorenbeirates bei der Verteilung der

Nikolausgeschenke• Besuch der Seniorenstätten zu Weihnachten mit einem Pro-

gramm• Teilnahme an der Gedenkfeier zum Tag der BefreiungDie nächste Zusammenkunft findet am 11.11.2010 um 15.10Uhr in unserer Schule statt. Alle Mitglieder sind herzlich einge-laden!

Silke SchulzVorsitzende des Schulvereins der Regionalen Schule e. V.

1. Vereinstag der Stadt Neustadt-Glewe

Am 25.9.2010 organisierte unsere Stadt den ersten Vereinstagin der Sporthalle. Schon von Weitem weckte ein großes Boot imAußenbereich das Interesse. Etwa 20 Vereine stellten sich vorund informierten über ihre Tätigkeit.Mit einer Powerpointpräsentation des Schulvereins wurde überdie vielfältigen Arbeitsbereiche des Vereins informiert.Ein Quiz, durch den Schulverein der Regionalen Schule ausge-lobt, gab den Schülern und Schülerinnen Anregung, genauerdie Stände anzuschauen und die Betätigungsbereiche der Ver-eine zu hinterfragen. Gewonnen haben Brian Kiesewalter, Do-minic Meier, Maik Eichmann und Noel Hanuschek. HerzlichenGlückwunsch!Unsere 5. bis 7. Klassen beteiligten sich an diesem Tag miteinem Kuchenbasar und nutzten gleichzeitig die Möglichkeit,sich über Vereine der Stadt zu informieren und vielleicht einneues Betätigungsfeld in der Freizeit zu finden.

Nico Becker, Robine Schramm und Matthias Graack der Klasse6b bei der Betreuung des Kuchenbasars

Foto: Frau Becker

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an all die Mut-tis, Vatis, Omis, Opis und Schüler und Schülerinnen, die zumguten Gelingen des Kuchenbasars beigetragen haben.Ebenso ein herzliches Dankeschön an die Kollegen, die für dieOrganisation und Betreuung die Hauptverantwortung trugen.

Silke SchulzStellvertretende Schulleiterin

Das Schulhofprojekt geht weiter!

In diesem Jahr haben wir angefangen, eine Kräuterspirale zubauen. Die Kräuter sollen in unseren Kochkursen und im Haus-wirtschaftsunterricht verarbeitet werden. Zunächst recher-chierten wir im Internet, wie man eine Kräuterspirale anlegt undwelche Pflanzen wo angepflanzt werden können. Die nötigenSteine und die Erde erhielten wir ganz schnell mit Unterstüt-zung von Herrn Galonska vom Bauhof.Die Kräuter wurden teilweise gekauft, aber auch aus eigenenGärten mitgebracht. Bevor sie jedoch eingepflanzt wurden,haben wir erst einmal Geruchs- und Geschmacktests durch-geführt. Ganz ehrlich - die Erfahrungen waren nicht durchwegpositiv! Wir trockneten Triebe der Kräuter, um im kommendenFrühjahr die Pflanzen wiederzuerkennen und mit selbst herge-stellten Schildern bestücken zu können.

Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Nun muss allesnur gut anwachsen, damit wir reichlich ernten können.

Schüler und Schülerinnen des Schulhofprojektesder Regionalen Schule Neustadt-Glewe

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Neustadt-Glewe – 18 – Nr. 10/2010

Neues aus „Niflötendörp“

Am 01. Juli 2010 fand eine Beratung mit der Stadtverwaltungzum Antrag des KGV auf Zuerkennung der kommunalen Ge-meinnützigkeit statt.Die Vertreterin der Stadtverwaltung Frau Restel konnte sichvom guten Zustand der Kleingartenanlage sowie von der or-dentlichen Vereinsführung überzeugen.Die kommunale Gemeinnützigkeit wurde unserem Verein erteilt.Am 25.09.2010 nahm unser Verein mit eigenem Stand am „Tagder Vereine“ in der Sporthalle in Neustadt-Glewe teil. (Bild, s.unten). Den Organisatoren in unserem Verein sagen wir dafürvielen Dank.Zurzeit werden die „alten“ Pachtverträge im KGV durch neuePachtverträge ersetzt, sodass sich die aktuelle Gesetzeslage inden Verträgen widerspiegelt. Hierfür ist die Mitwirkung der an-geschriebenen Vereinsmitglieder und Pächter notwendig. Zielist es, diese Maßnahme bis Ende des Jahres abzuschließen.Aus Altersgründen wollen einige Pächter ihren Garten abge-ben, sodass neue Pächter gesucht werden. Interessenten mel-den sich bitte beim stellv. Vorsitzenden, Horst Gehrmann, Tel.038757/30594.

Vorstand

1. Vereinstag in derNeustädter Sporthalle

Am 1. Vereinstag der NeustädterVereine nahm auch der Burgver-ein teil. Neben einem Informati-onsstand mit einem Quiz traten unsere Burgtänzer mit einigenmittelalterlichen Tänzen auf. Bei einem Tanz wurden auch dieBesucher zum Mittanzen aufgefordert.Wir schätzen diesen 1. Vereinstag als einen Anfang an, dasssich die Vereine mit ihren Inhalten und Aktivitäten vorstellenkönnen und sich auch gegenseitig kennenlernen. Einen 2. Ver-einstag würden wir mit unterstützen. Dieser Tag sollte unsererMeinung vor den Sommerferien stattfinden und vor allem ak-tiver beworben werden (auch von den Vereinen selbst).An unserem Quiz nahmen 21 Besucher teil. Von diesen haben6 Teilnehmer alle Fragen richtig beantwortet. Als Gewinner der3 „Familienkarten“ für das 19. Burgfest 2011 wurden von un-serer kleinen Glücksfee Frau Rita Köster, Frau Rita Warneckeund Frau Ena Bulz gezogen.

Und das war unser Quiz (richtige Antworten sind fett dargestellt)

1. Wie hoch ist der Turm der Burg von Neustadt-Glewe?a) 28 mb) 33 mc) 35 m

2. Das wie vielte Burgfest feiern wir 2011?a) 18. Burgfestb) 19. Burgfestc) 20. Burgfest

3. Wie alt wurde Neustadt-Glewe in diesem Jahr?a) 757 Jahreb) 762 Jahrec) 777 Jahre

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Nr. 10/2010 – 19 – Neustadt-Glewe

4. Aus welchem Stoff wurde die Bekleidung im Mittelalter her-gestellt?a) Baumwolleb) Dederonc) Leinen

5. Wie lange wurde im Mittelalter an einer Burg gebaut?a) 10 - 20 Jahreb) 20 - 30 Jahrec) 30 - 40 Jahre

6. Wozu wurde die Neustädter Burg errichtet?a) Als Raubritterburg

b) Zur Sicherung der südwestlichen Grenze der Graf-schaft Schwerin

c) Als Sommersitz für Jagdausflüge in die Lewitz

7. Worauf steht das Neustädter Schloss?a) Auf hunderten von Eichenpfählenb) Auf großen Feldsteinen aus der Lewitzc) Auf festgestampftem Lehm

8. Welches ist die Partnerstadt von Neustadt-Glewe?a) Ahrensburgb) Norderstedtc) Oststeinbek

9. Was ist Raseneisenstein?a) ein eisenerzhaltiges, poröses Gestein, das im Tage-

bau gewonnen wurdeb) ein anderer Begriff für Feldsteine der Lewitzc) eine spezielle Grassorte in der Lewitz

10. Welche Besonderheit gibt es im Jagdschloss Friedrichs-moor?a) Bildersammlung über die Lewitzb) eine Jagdtapete aus Stoffc) eine Sammlung von Jagdtrophäen

Förderverein „Burg Neustadt-Glewe“ e. V.Sektion Öffentlichkeitsarbeit

20 Jahre NPV und PVO - 20 Jahrepartnerschaftliche Verbindung zweier Städte

20 Jahre Neustädter PartnerschaftsVerein und Partnerschafts-Verein Oststeinbek

Bereits 2009, auf der Festveranstaltung in Oststeinbeck zumFall der Mauer, hatten sich die beiden Vereine dazu verständigtzum 20-jährigen Einheitstreffen die Salzstadt Lüneburg zu be-suchen. Auch wenn der eine oder andere schon einmal da war,Lüneburg ist immer eine Reise wert.

Über 20 Mitglieder,Freunde und Gäste ausNeustadt-Glewe und Ost-steinbek trafen sich vordem Rathaus in Lüneburgzu einer Stadtführung.Wir kamen an vielen ge-schichtsträchtigne Gebäu-den und Plätzen vorbei undhörten über Menschen,die in dieser Stadt lebten,spannend vorgetragene Geschichten.Über 1.000 Jahre wurde in Lüneburg das „Weiße Gold“ geför-dert und der Salzhandel machte viele Lüneburger reich.

Nach dem Mittages-sen besuchten wir dasBrauerei-Museum imhistorischen Kronen-Brauhaus. Von dertraditionellen Malzrei-nigungs- und Entstau-bungsanlage bis zumBierhahn (ohne Bier)wurde auf mehrerenEtagen des Hauses die500-jährige Tradition des Bierbrauens erlebbar.Inzwischen hatte sich tausende von Menschen zu der öffent-lichen Festveranstaltung der Stadt eingefunden und wir mittenunter ihnen.Vielen Dank denFreunden aus Ost-steinbek für die guteVorbereitung un-seres Treffens, ins-besondere Hannaund Manfred Wag-ner sowie der StadtNeustadt-Glewe fürdie gegebene Unter-stützung.

i. A. Za.

Angelverein 1979 e. V. Neustadt-Glewe

Der Preisskat am 12. November 2010 um 19.00 Uhr findet in„Otto‘s Bistro“, Breitscheidstr. 42 in Neustadt-Glewe, statt.Es sind nur Vereinsmitglieder zugelassen.Anmeldungen sind spätestens bis 07. November 2010beim:Angelshop Neustadt-Glewe Tel. 038757/22610oder beim:Angelfreund Lothar Pfeil Tel. 038757/23358abzugeben.

Die erste Vereinskassierung findet am 07. Dezember 2010 ab17.00 Uhr in „Otto‘s Bistro“, Breitscheidstr. 42 in Neustadt-Gle-we, statt. Bitte den Fischereischein und den Sportfischerpassmitbringen.

Lothar PfeilKassenwart

Schützenfest 2010

In diesem Jahr fand unser traditionelles Schützenfest im Rah-men unserer Schützengilde statt.Am Freitagnachmittag liefen die üblichen Vorbereitungen aufdas Königsschießen mit Positionierung des Adlerkastens undVorbereiten des Lafettenständers. Dabei mussten wir feststel-len, dass im Zuge der Tiefbauarbeiten bei der Eldedükerungdurch die Erdwärme GmbH die komplette Einfassung entferntworden war und die Plattenbolzen für die Ständerplatte des La-fettenfußes abgetrennt waren. In mühsamer Arbeit wurden beiströmendem Regen die Missstände in mehreren Stunden besei-tigt.Am Abend wärmten wir uns dann bei „Gegrilltem“ im Schützen-vereinshaus wieder auf.Am Samstagvormittag wurde dann unsere amtierende Schüt-zenkönigin Elke mit ihrem Gemahl Otto abgeholt und ihre ein-jährige Amtszeit bei einem herzhaften Königsfrühstück ausge-wertet.

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Neustadt-Glewe – 20 – Nr. 10/2010

Wir bedanken uns ausdrücklich bei unserer Königin Elke für ih-re im vergangenen Jahr geleistete Arbeit.Am Nachmittag trat dann die Schützengilde zum Königsschussan, der traditionell durch den Chef der Verwaltung Frau Bürger-meisterin Dörte Ulma in Begleitung des anmutigen Burgfräu-leins eröffnet wurde.Es gab wie immer ein heißes Ringen um die Trophäen bis hinzu den Ehrenbezeichnungen „I. Ritter“ und „Prinz“.In diesem Jahr eroberten sich Herr Klempnermeister ReinholdErdmann als „I. Ritter“ und Herr Fliesenlegermeister SiegwardSchubring als „Prinz“ diese Ehre.Um den Titel Schützenkönig entspann sich dann noch ein span-nendes Duell zwischen den Schützendfreunden Helmut Lederaus Wöbbelin und Peter Gossow aus Wöbbelin, das unser„Kommandierender“ Peter für sich entscheiden konnte, indemer den Adlerrumpf abschoss.Damit heißt der neue Schützenkönig Peter, der 2010/2011 am-tieren wird.Am Samstagabend feierten wir dann intern und fröhlich in lau-niger Runde.König Peter wurde am Sonntag feierlich inthronisiert und wirdmit seiner lieben Gemahlin Gabi unseren Verein repräsentieren.Wir beglückwünschen die beiden dazu von ganzem Herzen undfreuen uns schon auf deren großzügige und ehrenvolle Regent-schaft.

Schützenkönig Peter Gossow (2. v. l.) aus Wöbbelin mit seinerGemahlin Gabi (1. v. l.) sowie das bisherige Königspaar KöniginElke Kisselbach mit Gemahl Otto

Kultur- und Heimatverein Neustadt-Glewe

Der Kultur- und Heimatverein Neustadt-Glewe hat für Dienstag,den 16. November 2010 um 15.00 Uhr im Café Mahnke einenweiteren Klön-Nachmittag vorbereitet.Thema: Schaulgeschichten - vergnüglich und nach-

denklich - von damals bis heuteEin Streifzug durch vorwiegend niederdeutscheLiteratur

Wir laden unsere Mitglieder und Freunde und alle Interessentenrecht herzlich dazu ein.

Der Vorstand

Gottesdienstplan Oktober/November 2010

*= mit Abendmahl

Datum Neustadt Stolpe Blievenstorf Brenz________________________________________________________So., 31.10. 10.00Reforma- Gottes-tionstag dienst zumGemeins. Reformations-GD tagSo., 7.11. 10.30*! in der

Kath. KircheSo., 14.11. 10.30 (in kath. 14.00

Kirche) Mit Toten-gedenken

Sa., 20.11. 17.00 GDmit Toten-gedenken

So., 21.11. 10.30 GD mit 14.00 mitEwigkeits- Totengedenken Toten-sonntag gedenken

15.15 Blasenauf Friedhof

28.11. 10.30 (in Kath. 14.00 mitErster Kirche) AdventskaffeeAdvent

Regelmäßige Termine

Christenlehre in Neustadt-Glewe1. - 3. Klasse, Di., 15.30 - 16.30 UhrSamstag: 30.10./13.11./27.11./11.12. für 4. - 6. Klasse

Flötenunterricht: Donnerstag, 15.00 - 16.00 Uhr

Christenlehre in Brenz:Montag, 15.00 Uhr, 1. - 6. Klasse

Flöten: Montag: jüngere Kinder: 14.00 Uhrältere Kinder: 16.00 Uhr

Gitarre in Brenz: freitags mit Frau Neumann, Tel.: 55556

Stolpe: Flöten: Mittwoch: 14.30 Uhr

Konfirmanden: Treffen sich 1x im Monat sonnabends,im Gemeinderaum Kath Kirche am Kiez: 9.00 - 12.30 Uhr:6.11./12.11. - Martinstag/4.12.2010

Posaunenchor: freitags, 19.30 Uhr im Pfarrhaus Brenz

Seniorentanz:Brenz: montags, 9.30 PfarrhausNeustadt: donnerstags, am Nachmittag im Gemeinderaum

Kath. Kirche

Seniorenkreis: 14-täglich dienstags, 14.30 - 16.00 Uhr im Bürodes Pfarrhauses Nst. mit Frau Bernhardt, Frau Seiffert, PastorinDraeger

Seniorensingen: 14-täglich montags, 14.30 - 16.00 Uhr mit Fr.Schulz, Pfarrbüro Neustadt

Bibelgesprächskreis: in der Regel 14-tälich donnerstags imBüro des Pfarrhauses Nst. mit Pastorin Draeger

Gottesdienst in der Seniorenresidenz und in der Lewitzre-sidenzin der Regel 14-täglich um 10.00 bzw 9.30 Uhr, in Absprachemit den Häusern. Dazu sind auch herzlich Besucher und Ver-wandte eingeladen!

Zeitungsleserwissen mehr!

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Nr. 10/2010 – 21 – Neustadt-Glewe

Blaues Kreuz: Jeden Montag ab 19.00 Uhr Treffen der Blau-Kreuz-Gruppe in der Kirche Neustadt

Englisch: montags, 9.30 Uhr mit Fr. Martinssen, in der Bauzeitim Bürgerbegegnungszentrum

Argumentieren will gelernt sein

BUNDjugend veranstaltet Rhetorik-und Argumentationstraining anhand

von Umweltthemen

Vom 12. bis 14. November 2010 bietet die BUNDjugend Meck-lenburg-Vorpommern in Schwerin ein Argumentationstrainingfür interessierte Jugendliche ab 15 Jahren an. Anhand selbstgewählter Umweltthemen sollen individuelle Methoden vermit-telt werden, die eigene Worte strukturieren und dem KörperAusdruck verleihen. Ein Fachreferent wird den Teilnehmernhelfen, die Redestrategie der anderen zu durchschauen undunfaire Taktiken aufzudecken. Ziel des Wochenendes ist dasselbstbewusste Vertreten der eigenen Positionen.Selbstverständlich besteht die Verpflegung an diesem Wochen-ende aus ökologisch angebauten Lebensmitteln.Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 20,00 Euro enthält die Ko-sten für Verpflegung, Unterkunft und Programm.Dieses Seminar wird gefördert von der Norddeutschen Stiftungfür Umwelt und Entwicklung.Zudem hilft die Landesgeschäftsstelle der BUNDjugend M-V inSchwerin beim Vermitteln von günstigen Mitfahrgelegenheiten.Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 29. Oktober un-ter: 0385/52133916 oder per E-Mail: [email protected]

Kathleen LöpkeJugendbildungsreferentin

Adventsmarkt

Am 27.11.2010 um 14.30 Uhr führen wir unseren 2. Ad-ventsmarkt durch auf unserem schönen Außengelände derSeniorenResidenz Lewitz, Lindenweg 1 in Neustadt-Glewe,wozu wir alle herzlich willkommen heißen.Stimmen Sie sich auf eine besinnliche Adventszeit mit unsein bei Glühwein, Kaffee und selbst gebackenen Waffelnund anderen Sachen für das leibliche Wohl.Lassen Sie sich überraschen mit Adventsliedern von denKindern des Horts aus Neustadt, Tombola, Bobber mit sei-ner Animationsbildhauerei für Groß und Klein und vielenanderen Ständen. Über Ihr Kommen wir würden uns sehrfreuen.

Die Heimleitung

Zwei große Boxevents in der SporthalleNeustadt-Glewe

Sonnabend, den 23. Oktober 2010 - Beginn: 18.00 UhrLandesmeisterschaft von Mecklenburg-Vorpommern der Män-ner im Halbfinale und Finale in allen Gewichtsklassen

Freitag, den 26. November 2010 - Beginn: 19.00 UhrNorddeutsche Meisterschaft der Männer im Halbfinale

Auch dieses Jahr konnten wir für die Stadt und unsere Neu-städter Boxsportfreunde zwei große Boxevents organisieren.Am 23. Oktober 2010 findet in der Neustädter Sporthalle dasHalbfinale und Finale der Landesmeisterschaft national und in-ternational in Boxen der Männer in allen Gewichtsklassen statt.Hier kämpfen die Aktiven um ihr Ticket zu der NorddeutschenMeisterschaft am 26. November (Halbfinale) in Neustadt-Gleweund am 27. November 2010 zum Finale in der Landeshaupt-stadt Schwerin. Der Boxverband M-V vergab diese Meister-schaft an die Abteilung Boxen des SV Fortschritt Neustadt-Gle-we für ihre guten Leistungen in der Sektionsarbeit und in derDurchführung vieler Boxevents der letzten Jahre hier in Neu-stadt-Glewe. Zu diesen Boxevents erwarten wir Sportler ausdem nationalen und internationalen Boxgeschäft sowie promi-nente Profitrainer und ehemalige Boxer (Europameister, Olym-piasieger) in der Neustädter Sporthalle.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Am 30. Oktober 2010 findet um 19.30 Uhrein Diavortrag

„1.000 km auf demJakobsweg durch Spanien“

von Dieter NickeleitimCafé Rosenstraße No. 12statt.

Nähere Informationen erhalten Sie im Café der unter Tele-fonnummer: 038757/59639.

Veranstaltungsplan der VS-OrtsgruppeNeustadt-Glewe

Monat November 201001.11. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Dit und Dat auf

Amtsfreiheit 2 Platt mitFr. Zielinskiu. Hr. KägebeinanschließendSpiele

02.11. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele03.11. 14.30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele04.11. 13.30 Uhr Sportplatz Kegeln Gruppe 3

08.11. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Spiele

09.11. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele14.30 Uhr Begegnungsstätte Singen mit Frau

Zielinski u.Hr. Kägebein

10.11. 14.30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele11.11. 09.30 Uhr Sportplatz Kegeln Gruppe 2

14.00 Uhr Wöbbelin AdventfeierGastst.„Zur Eiche“

Fortsetzung auf Seite 24

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Neustadt-Glewe – 22 – Nr. 10/2010

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Nr. 10/2010 – 23 – Neustadt-Glewe

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10 Jahre LohnsteuerhilfeBeratungsstelle in Neustadt-GleweDie Beratungsstelle des Lohnsteuerhilfevereins „VereinigteLohnsteuerhilfe e.V.“ ist seit 10 Jahren unter der Leitung von MargitSchön in der Rosenstraße 8, 19306 Neustadt-Glewe ansässig.

Hier werden die Mitglieder bei Fragen zur Einkommen- undLohnsteuer, Abgeltungssteuer, richtigen Steuerklassenwahl,sowie z.B. Kindergeld- und BAföG-Anträge u.v.m. beraten.Da das Beratungsspektrum sehr umfangreich ist und häufigeGesetzesänderungen regelmäßige Weiterbildungen erfordern, wirdder Wissensstand der Mitarbeiter ständig aktualisiert.

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Mitgliedern desLohnsteuerhilfevereins für das entgegengebrachte Vertrauenbedanken und hoffen weiterhin auf gute Zusammenarbeit!

Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums laden wir hiermitherzlich, alle Mitglieder und Interessierten am 04.11.2010 zumTag der offenen Tür ein!

Wer Interesse hat, mehr über unsere Tätigkeiten und z.B. die Vorteileeiner Mitgliedschaft im Lohnsteuerhilfeverein zu erfahren, sollte diesenTag nutzen.UnserTeam beantwortet gerne Ihre Fragen und vereinbartauf Wunsch auch einen persönlichen Beratungstermin mit Ihnen!

Die Öffnungszeiten sind Donnerstag 8.00 - 18.00 Uhr, Freitag8.00 - 15.00 Uhr und nach individueller Vereinbarung. Für Mitgliederdie z.B. aus gesundheitlichen Gründen die Beratungsstelle nichtaufsuchen können, werden nach Vereinbarung auch Hausbesucheorganisiert. Telefon: 038757/54517, E-Mail: [email protected]

Nutzen Sie die Gelegenheit den Service unserer Beratungsstellekennen zu lernen!

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Neustadt-Glewe – 24 – Nr. 10/2010

15.11. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Bingo16.11. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele17.11. 14.30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele22.11. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Spiele23.11. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele

14.30 Uhr Begegnungsstätte Singen mit FrauZielinski u. Hr.Kägebein

24.11. 14.30 Uhr Begegnungsstätte Sport und Spiele29.11. 14.00 Uhr Begegnungsstätte Spiele30.11. 14.00 Uhr Sporthalle Kuhdrift 1 Sport und Spiele

Gemeinsam säen für einegentechnikfreie Landwirtschaft!

Säen - eine noble und festliche Geste - Säen wir zusammen!Sie möchten ein Zeichen setzen für eine Landwirtschaft ohneAgro-Gentechnik?Dann machen Sie mit bei der Aktion Zukunft säen! Wir säengemeinsam von Hand Getreide auf einem Demeter-Hof in IhrerRegion. Sie beteiligen sich an der Aussaat und erleben den ar-chetypischen Akt des Säens:Ein festliches und ergreifendes Erlebnis.Erfahren Sie Verbundenheit mit der Natur und beziehen SieStellung dazu, welche Landwirtschaft Sie künftig wünschen.Denn als Bauern und Verbraucher tragen wir gemeinsam dieVerantwortung, dass Landwirtschaft ohne Agro-Gentechnikauch in Zukunft möglich ist.Das verwendete biodynamische Saatgut wurde von unabhän-gigen Züchtern ohne gentechnische Methoden entwickelt. Be-reits mit der Sortenwahl werden die Weichen für die Qualitätder Lebensmittel gestellt. Die robusten Sorten sind bestens fürdie biodynamische Landwirtschaft und für die menschliche Er-nährung geeignet. Vermehrungsfähige Sorten und freie Saat-gutwahl sind die Grundlage für die Sicherung unserer Ernährung.Die Saat wächst und in einem Jahr können wir daraus Brot ba-cken.Die Initiative Zukunft säen! entstand 2006 in der Schweiz undfindet mittlerweile in 10 Ländern statt. Entwickelt wurde sie vonL‘AUBIER und Getreidezüchtung Peter Kunz. In Deutschlandkooperiert sie mit dem Demeter e. V.

Zum 200. Geburtstag von Fritz Reuter(geb. 07.11.1810)

Fritz Reuter gehört zu den bedeutendsten Dichtern der nieder-deutschen Sprache. Gedichte von ihm waren auch im Lesebuchder Volksschule zu finden. Wir wurden in der vierten Klasse mitso einem Gedicht von Reuter bekannt gemacht. Es hieß: „Watdeerst du, wenn du König wierst?“ Reuter löst diese Frage aufseine Art.Auch heute stellen Laien und Amateurpolitiker, wegen der vie-len Ungereimtheiten in Politik und Wirtschaft gern diese Frage,wie die nachfolgenden Verse beweisen.

Blot ‚ne Fraach! -Wat deerst du, wenn du König wierst?

Wat deer ick, wenn ick König wier?Minsch, Kort, dat is ‚ne swore Fraach,denn König sin is hüt ‚ne Plaach.De Minsch, oft rabiat un mall,ded doch nich mihr dat, wat hei sall.Wenn ick dor blot an PISA denk,ward mi de Bost all bannig eng.Dütschland! - Kann‘t angahn in de Welt,dat ‚n Tüchnis blot in ein Land gelt?Dat is doch woll kein Sak von Duer,an ‚n Main gelt nich uns Abitur?Man secht: „Uns Taukunft sünd de Kinner!Ok dorbi ward de Luft mi dünner.De meisten Lihrer gäben sick Mäuh.Man, wat bi rut kümmt, is oft Streu,wiel väl tau wenig von de Goernup ‚n Lihrstoff un up ‚n Lihrer hürn.„F r i e h e i t“, dat is dat grote Wurd.Man diss‘ Begriff is so „verhuurt“,dat jeder dat för Frieheit höllt,wat em grad hoegt, wat em geföllt.Blot sienen Vördeil ded hei seihnun grippt na Loegen, Knüppel, Stein,Um mit Gewalt sick dörchtausetten.Un du stellst mi de Fraach nu hier,wat ick deer, wenn ick König wier?

Ick woer as Ierstes dorför sorgen,dat leiwer hüt all - nich ierst morgen -de Losung gelt: „För Ost un Westis glieker Lihrstoff ‚t Allerbest!“Ick wüsst tau Innern noch väl mihr,doch dat brukt Tiet un ward ok düer.Denk dor an Post, an Bahn, Finanzen.De löt‘k na „Vadder Staat“s‘ Piep danzen.Man dortau brukst väl Geld un Macht,sünst krichst - grad as de Heierjungs* - Schacht.

* Heierjungs = Hütejungen bei F. Reuter, die über diese Frageihren Auftrag vergessen und vom Bauern gestraft werden.

H. Kägebein

Weihnachten im Schuhkarton

Päckchen packen für Kinder in Not

Anfang Oktober startete die Aktion„Weihnachten im Schuhkarton“Die weltweit größte Geschenk-Aktion „Weih-nachten im Schuhkarton“ startet in die 15. Runde: wieder sindMenschen im ganzen Land aufgerufen, aus einfachen Schuh-kartons eine unvergessliche Weihnachtsfreude für Kinder in Notzu machen.Das Schöne dabei: Freude schenken ist kinderleicht, dennmitmachen kann jeder! Einfach einen handelsüblichen Schuh-karton mit buntem Geschenkpapier bekleben und mit Überra-schungen füllen, über die sich jedes Kind freut: Spielzeug, Sü-ßigkeiten und praktische Dinge wie Zahnbürste, Zahncreme,Socken und Schulhefte. Das Schuhkarton-Paket wird in einerSammelstelle abgegeben.Mit der Aktion kann jeder ein Zeichen setzen und helfen. Sie ziehtimmer weitere Kreise und baut Brücken über Grenzen hinweg.Bis zum 15. November 2010 kann das Schuhkarton-Päck-chen sowie eine Spende von sechs Euro für Abwicklung undTransport in den Sammelstellen abgegeben werden. Von hiertransportiert der Trägerverein Geschenke der Hoffnung e. V.die Pakete in 14 Empfängerländer, wo sie pünktlich zum Weih-nachtsfest bei den Kindern ankommen.

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Nr. 10/2010 – 25 – Neustadt-Glewe

Ihr Päckchen können Sie in der Annahmestelle

Katrin HauserRudolf-Tarnow-Str. 4319306 Neustadt-GleweTel.-Nr. 038757/55203Mo. - Do. ab 17.00 Uhr, Fr. ab 14.00 Uhr

Doreen RadelowRudolf-Tarnow-Str. 3919306 Neustadt-GleweTel.-Nr. 038757/55699Mo. - Do. ab 17.00 Uhr, Fr. ab 14.00 Uhr

abgeben. Die Flyer liegen in den Kitas, Schulen und Geschäf-ten unserer Stadt aus und können auch unter www.geschenke-der-hoffnung.org/weihnachten-im-schuhkarton/ heruntergeladenwerden.

Im letzten Jahr haben Kinder der Kita „Kinderland“, des Hortes,der Grundschule „Johann Wolfgang von Goethe“ und viele El-tern, Erzieher, Lehrer und Einwohner der Stadt bei der Aktionmitgemacht, sodass insgesamt 204 Pakete und 400,00 € ausNeustadt-Glewe auf die Reise gehen konnten. Es beteiligtensich erstmalig auch die Kita Brenz und das Goethe-Gymnasiumin Ludwigslust an der Schuhkartonaktion in Neustadt-Glewe.

Packanleitung, so wird‘s gemacht

• Bekleben Sie einen Schuhkarton(ca. 30 x 20 x 10 cm), Boden undDeckel separat, mit buntem Ge-schenkpapier.

• Wählen Sie Ihre Geschenke für ei-nen Jungen oder ein Mädchen imAlter von 2 - 4, 5 - 9 oder 10 - 14Jahren.Kleben Sie den entsprechendenAufkleber aus dem Aktionsflyer aufdie Ecke des Schuhkartondeckelsund kreuzen Sie das passende Alteran.

• Füllen Sie den Schuhkarton mitneuen Geschenken und Süßig-keiten. Geschenkideen finden Sieim Aktionsflyer oder im Ideenheft.Packen Sie bitte nur erlaubte Ge-genstände ein.

• Verschließen Sie Ihren Schuhkar-ton mit einem Gummiband und ge-ben Sie ihn bis spätestens 15. No-vember in einer Annahmestelle ab.

• Bitte helfen Sie uns mit sechs Euro, die Kosten für Abwick-lung und Transport zu decken! „Weihnachten im Schuhkar-ton“ wird ausschließlich durch Spenden finanziert und istdringend auf Ihre Hilfe angewiesen. Einfach direkt bar in derAnnahmestelle spenden!

Geschenkideen für Weihnachten im Schuhkarton

• Spielsachen:Kuscheltier, Puppe, Auto, Ball, Jo-Jo, Puzzle,Murmeln, Dynamotaschenlampe etc.

• Originalverpackte Hygieneartikel:Zahnbürste mit Zahnpasta, Haarbürste,Creme, Waschlappen, Handtuch, Haarspan-gen etc.

• Schulbedarf:Federtaschen, Hefte, Füller mit Patronen, Bunt-/Bleistifte mitAnspitzer und Radiergummi, Malbücher, Kreide, Wachsmal-stifte, Bilderbuch, Solartaschenrechner etc.

• Bekleidung:Mütze mit Schal und Handschuhen, T-Shirt, Socken, Pullo-ver, Baseballkappe, Hose, Unterwäsche etc.

• Süßigkeiten:Bonbons, Lutscher, Traubenzucker, Schokolade (ohne Nüs-se, Crisps oder Füllungen)Das Verfallsdatum sollte nach Juni 2011 liegen.

• Persönliche Grüße:Die Kinder freuen sich sehr über ein persönliches Foto undWeihnachtsgrüße.

NICHT erlaubt sind:

• gebrauchte, alte oder kaputte Gegenstände• elektronische Geräte• zerbrechliche, flüssige oder parfümierte Artikel

und Seife• Lebensmittel: Nüsse, Studentenfutter, Zucker,

Nudeln, Kaffee, Tee, Saft, Milchprodukte, Kekse, Spekulati-us, Lebkuchen, Kuchen, o. ä.

• Schokolade mit Nüssen, Keksen, Crisps oder anderen Fül-lungen

• Gelierstoffe, z. B. Gummibärchen, Weingummi, Kaubonbonso. ä.

• Medikamente, Vitaminbrausetabletten• Kriegsspielzeug, Schere, Messer, Werkzeuge oder andere

gefährliche Gegenstände• Artikel, die Hexerei oder Zauberei zum Thema haben.

Wir hoffen, dass wir auch in diesem Jahr wieder viele Kinderau-gen zum Strahlen bringen werden, denn Weihnachten passt ineinen Schuhkarton!

Katrin Hauser und Doreen Radelow

Neustädter AnzeigerMitteilungsblatt mit öffentlichen

Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung

Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint monatlich.Auflagenhöhe: 3.810

Herausgeber: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,Satz und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,Tel. 039931/57 90; Fax 039931/57 930,http://www.wittich.de,E-mail: [email protected],

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der BürgermeisterVerantwortlich für den amtlichen Teil des Landkreises: Der LandratVerantwortlich für den außeramtl. Teil und Anzeigenteil:H.-J. Groß, GeschäftsführerNamentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Ver-fassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentli-chungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäfts-bedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nichtgelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignissekann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert wer-den. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz,sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das Blatt wird an alle erreichbarenHaushalte verteilt und kann über die Kommunalverwaltungen gegenErstattung der Portokosten bezogen werden. Vom Kunden vorgebeneHKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben ge-mischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie beiunterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für einegenaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. DiesbezüglicheBeanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Ver-vielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos,Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Ver-vielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

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Viel zu früh und unerwartetmussten wir von unserem geliebten

Henry Stock* 04.08.1974 ✞ 12.09.2010

Abschied nehmen.Wir danken für die große und aufrichtige

Anteilnahme in der schweren Zeit.

Im Namen

der Ehefrau Melanie Stockder Mutter Rosemarie Grabow (eh. Stock)

der kleinen Schwester Marina undden engsten Angehörigen.

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Nr. 10/2010 – 27 – Neustadt-Glewe

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Wir möchten Dankeschön sagen an alle, die anuns gedacht haben und mit kleinen Geschen-ken kamen. Da wir in Wernigerode geheiratethaben, waren wir jetzt auch da. Zu Hause wur-den wir von unseren Kindern, Enkelkindern undUrenkeln überrascht. Es war eine große Freude.

Dafür noch einmal

DankeRuth u. Heinz Mahnke1. September 2010

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„Feste feiern wie sie fallen!Verkündet, gelesen undfestgehalten im lokalen

Mitteilungsblatt vonLinus Wittich.

Hier stecktunsere Heimat drin!“

FAMILIEN-

ANZEIGEN

Für all die vielen Glückwünsche,Geschenke und Blumen anlässlich unserer

goldenenHochzeitsowie zum

70. Geburtstagmöchten wir uns auch auf diesem Wege recht herzlich

bei unseren Kindern, Enkelkindern, Verwandten,Nachbarn und Bekannten bedanken.

Besonderen Dank an die Stadt Neustadt-Glewe,den Ministerpräsidenten Herrn Sellering, den Verein„Siedlerstolz“ sowie den Mitarbeitern der Gaststätte

„Zum stolzen Siedler“ für die gute Bewirtung.

Brigitte &Franz-Ludwig SperlingNeustadt-Glewe, September 2010

Page 28: NEUSTÄDTER Nachrichten und Bekanntmachungen Anzeigerdaten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/4210...23.09.2010 den 30. Januar 2011 als Wahltag bestimmt. Eine eventuell notwendig

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Ausgehen & GenießenAusgehen & Genießen(spp) Die Deutschen essen gerne,am liebsten mit gutem Gewissen.Dazu trägt aber nicht nur einegesunde und leichte Kost bei.Immer mehr Menschen achtenauch auf die Reinheit der Zuta-ten. Das ergaben aktuelle Umfra-gen des Markt- und Meinungs-forschungsunternehmens Ipsos:Rund 40 Prozent der Befragtengaben an, häufig zu Produktenohne Geschmacksverstärker zugreifen und sogar 44 Prozentbevorzugen Lebensmittel ohneKonservierungsstoffe. Besondersbeim Snacken ist es schwierig,diese beiden Wünsche zu ver-einbaren. Chips, Schokoriegel

und Co. kommen oft nicht ohneZusatzstoffe aus. Die Alternative:Surimi von Coraya. Die leckerenStäbchen unterstützen nicht nureine ausgewogene Ernährung,sondern werden jetzt auch ganzohne Geschmacksverstärker,Konservierungsstoffe und künst-liche Farbstoffe hergestellt. AlsBasis für dieses asiatische Tradi-tionsprodukt dienen zerkleiner-te Fischfilets, die mit weiterenZutaten abgestimmt werden. Ineinem speziellen Dampfgarungs-prozess wird das Surimi dannganz schonend zubereitet. DasErgebnis: Purer Seafood-Genuss,der mit nur vier Prozent Fett und

einem hohen Anteil an Vitaminenund Mineralstoffen in SachenNährwerte die meisten anderenSnacks auf die hinteren Plätzeverweist. Dabei sind die Meeres-

Stäbchen genauso praktisch wieihre Konkurrenten: Da sie ausdem Kühlregal kommen, könnensie sofort verzehrt werden. Wei-tere Infos: www.coraya.de

Sigrun SzameitatAm See 519306 Neustadt-Glewe

Tel.: 038757/22586Fax: 038757/54243

„Seerestaurant“

GutbürgerlicheKüche

Denken Sie an die

Vorbestellung der

Weihnachtsfeier und zur

Silvestervorstellung.

Surimi: Lust auf Meer

LVM-Servicebüro

Rosemarie AringVersicherungsfachfrau (BWV)

Breitscheidstr. 21 · 19306 Neustadt-GleweTelefon (038757) 2 37 39Telefax (038757) 5 53 [email protected]

LVM-Autoversicherung

Früh buchen, umsonst tankenDie „heiße Phase“ für den Wechsel der Autoversicherung beginnt wie injedem Jahr im Herbst. Bis zum 30. November jeden Jahres können Auto-besitzer ihre Autoversicherung kündigen und den Versicherer wechseln.Die LVM Versicherung belohnt auch in diesem Jahr die Frühbucher unter

ihren Neukundenmit einer Tankkarte.Fällt die Entscheidung für den leistungsstarkenVersicherungsschutz der LVMVersicherung schon bis zum 31. Oktober 2010, erhält jeder Neukunde vonseinem LVM-Servicebüro eine Frühbucherprämie in Form einer Tankkarte inHöhe von 20 Euro.Egal, ob Frühbucher oder Spätentschlossener – Bei der LVM-Autoversiche-rung sind Autobesitzer in guten Händen. Der aktuelle Kfz-Tarif zeichnet sichdurch umfangreiche Leistungen zu einem fairen Preis mit kompetentemService vor Ort aus. Drei der vielen attraktiven Leistungsmerkmale sindbeispielsweise■ Update-Garantie

Zukünftige Leistungsverbesserungen in der Kfz-Haftpflicht undder Kasko werden automatisch mit eingeschlossen ohne Tarifum-stellung, somit ist der Vertrag immer auf dem aktuellsten Stand.

■ FreieWerkstattwahlNach einem Schaden entscheidet unser Kunde in welcher Werk-statt er sein Fahrzeug reparieren lassen möchte.

■ NeupreisentschädigungFür Pkw gilt bei der LVM-Autoversicherung eine Neupreisentschä-digung nach Erstzulassung für 18 Monate im Totalschadenfall undbei Diebstahl bis zu 12 Monate.

Die deutschlandweit über 2.100 LVM-Servicebüros bieten den leistungsstar-ken Kfz-Versicherungsschutz der LVM-Autoversicherung an. Über www.lvm.de sind die LVM-Vertrauensleute – so nennen sich die selbstständigen Han-delsvertreter des Versicherers – zu finden.

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