Der Präsi meint / Übersicht 2 Ablacher 28

Veranstaltungen 3 Frohe Weihnachten 29

Rund um die Mitglieder 4 + 5 Unsere Werber 30

Air Force Center 6 Impressum 31 Krieg der Welten 8 DER Funkshop 32

DMR - www.swissdmr.ch 13

Chlaushöck Schlössli 14

Samichlous du liebe... 15

Rangliste Pfingstcontest 16

Ferienpass Melchnau 17

Häufig gestellte Fragen... 21

Schon gewusst dass...? 19 Funkclub Schlössli - Der Funkverein seit 1981

De Präs i meint . . .

Hoi zäme Die Affen klettern wieder von den Bäumen und setzen sich zusammen. Winter und somit Kälte und Nässe sind wieder aktuell und die sonnigen Herbstta-ge hat der Herrgott wieder für ein Jahr in der Schublade verstaut. Die Funkantennen sind wieder mit dem alt-bewährten Antennefett Wintertauglich gemacht, und die Guugen sollen wieder un-sere Seele und den Kaffee erheizen. Veranstaltungen die der Winterzeit ange-passt sind haben auch wir vom Schlössli und vom HFI wieder auf dem Programm. Richtig so - etwas aktiv bleiben! Ob am Nachmittag beim besichtigen vom Air Force Center in Dübendorf mit dem Schlössli oder am Abend bei den Hobby-Funkern-Innerschweiz beim Chlausabend. Oder an Beidem, - denn möglich ist das. Zum Thema: Eine Zusammenarbeit von Vereinen war schon immer ein wichtiger Punkt auf unse-rer Schlössli-Traktandenliste und so

möchte ich auch in diesem Jahr wieder eine Vereinsübergreifende Sitzung mit den Verantwortlichen einberufen. Mit Mech 71 Thomas vom HFI /Hb9GF Icemaker 78 Markus von den Bachtelspat-zen, und Sinthesizer 74 Alexander vom Funkclub Pegasus / HB9ID sind sicher DIE „Terminatoren:-)“ aus den aktiv)st)en Ver-einen berücksichtigt. Eine Einladung mit Terminvorschlägen auf den Dezember wer-de ich vorbereiten. Nun bleibt mir noch in der Rubrik „der Präsi meint“, eine Kleinigkeit übrig für das Versorgen in die Schublade. Der erwähnte Herr im 2. Abschnitt meines Textes würde Dies als Peanuts bezeichnen und Denen in der ersten Spalte verfüttern. Diskrepanzen und Unstimmigkeiten, per-sönliche Antipathie, Vorurteile, Missgunst, und Fehlinformationen, -alles zum versor-gen ab in die Schublade. Als Repräsentant vom Schlössli versuche ich in diese Sache mein Bestes zu geben. Ich arbeite daran, als Präsi vom Schlössli in der Gruppe - nicht als Privatperson. 73&55 vom Präsi

Wissen, Infos und Unterhaltung aus Funk und Verein

Eine Clubzeitschrift finanziert mit Inserenten, Sponsoren und Gönnern. Selbstverständlich werden die Werber bei Einkäufen von uns Lesern

wenn möglich berücksichtigt. Wer nicht wirbt - wird vergessen!

Früher war ich unentschlossen.

Heute bin ich mir da nicht mehr so

sicher ;-)

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• Lokalitäten bis 150 Personen

• Spezialisiert für Gesellschaften

• Traumhaftes Wandergebiet

Aktuell: Vom 1. August bis 31. Oktober Jeden Sonntag 09:00 - 13:00 Buurebrunch à Discretion

Empfohlener Hausberg vom Funk-Club Schlössli & HFI DER Standort für Funker! Ein Visi im Rest. lohnt sich!

Auf Euren Besuch freuen sich:

Albert Mathis & Maria Coti & Team Bergrestaurant Ahorn-Alp 4952 Eriswil

Telefon: 062 966 17 70 Fax: 062 966 07 75 bergrestaurant@ahornalp.ch mit ...

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Öffnungszeiten: Mai - Oktober: Täglich geöffnet 09:00 - 24:00 Uhr ab November: ...

Ab dem 1. November 2017 bis 14. Februar 2018

bleibt das Bergrestaurant Ahornalp

wegen Wirtewechsel geschlossen.

Maria Coti & Albert Mathis

bedanken sich bei den vielen Gästen

die uns all die Jahre besucht und uns unterstützt haben.

Ab dem 14.Februar 2018 begrüsst Sie

das neue Wirtepaar.

Natascha Schaad & Reto Roos

November S

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Sa 4. HAM - Fest in PayerneInfos: /www.hamfest.ch

Fr 10. Indianerfondue à la Geissenboden im QTH von Beat & Vreni

SA 25. Clubausflug Dübendorfer Fliegermuseum > doodle

Dezember Höcks HFC Schlössli im Dezember… 1

Fr 8. Chlaushöck Kurhaus Ohmsthal bitte anmelden

Fr 22. Jahresschlusshöck im Clubhaus

Januar 2018 Höcks HFC Schlössli im Januar 2017… 5 12 26

Sa 20.

36. Generalversammlung Schlössli im Partyraum - vom Schulhaus in Strengelbach 19

Unter dieser Rubrik wollen wir verschiedene Ereignisse unserer Mitglieder, wie zum Beispiel Geburtstage, Hochzeiten, Nachwuchs Neue-Mitglieder, Gönner usw. erwähnen.

WAS NOCH ? ?

Ideen, oder etwas erfahren? Bitte der Redaktion Melden!!

M I T G L I E D E R J N F O ‘ S

Fehlt Dein Name mit dem Geburtstag, teile uns das Datum mit!!

November 04. Planalp 77 – 3 Joshua 10. Dampfloki 74 Roger 10. Kubus 73 - 2 Ursula 21. Geissenboden 4 Silvan 26. Sheriff 65 Daniel 28. Tramp 73 - 3 Michael

Dezember 05. Galapagos 73 Herbert 15. Sangria 73 Dani 15. Alfa18 Pasquale 15. Tandem 76 Leo 28. Tartar 79 - 2 Evi

Januar 04. Jumbolina 73 Esther 07. Elektron 73 Hermann 14. Karat 73 Charles 20. Planalp 77 - 4 Noemi 25. Ohrwurm 71 Roland 28. Geissenboden 71 Beat 31. Leopard 62 Roland

Euer Kassier und Datenverwalter Lobo 73

M I T G L I E D E R J N F O ‘ S

Bereits sind wir gegen Ende des Vereinsjahr,

und es hat immer noch offene Beiträge: 10 Passive und 2Abo‘s

Zur Erinnerung nochmals die Beiträge 2017 50.- Franken Aktiv - Mitglieder 50.- Franken Passiv - Mitglieder 70.- Franken Familien 30.- Franken Rentner / Junior 30.- Franken Abo SchlössliNews

Diejenigen die sich betroffen fühlen, bekommen Post von Mir!!!! Auf baldige Überweisung…..

?

Unseren Gönnern für Ihre Spenden

Ein herzliches Dankeschön

Immer gerne gesehen!

Samstag 25. November treffen wir uns

13:00 Uhr im Foyer vom Center

Die Besichtigung mit fachkundiger Führung beginnt um 13:30 Uhr

Bitte informiert euch auf der Homepage www.airforcecenter.ch

Im Weiteren haben wir ein Date auf der etwas oberhalb

zu einem feinen Nachtessen. Das Menü ist fakultativ.

www.chaesalp.ch Tobelhofstrasse 236, 8044 Zürich

Interessiert?

Wir freuen uns auf Deine Anmeldungen.

https://doodle.com/poll/hguu5vpu4sv2q42k

Anmelden bis 22. November möglich

i.V. der Vorstand:

Sangria 73 Dani / 078 601 13 05

   

 Eines der schönsten Erlebnisrestaurants im Mittelland und der Zentralschweiz!    

                                 

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                                    Mit Gehbehinderten-Eingang Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Uschi Metz und das ganze Team 

 

    

   

 

Krieg auf den Wellen

Kurz und Mittelwellensender mit 2 Megawatt Erst ein kurzer Rückblick auf die Entwicklungen der Telegrafie. Schon im 1838 kannte man den elektromagnetischen Schreibtelegrafen MORSE. Dieses System wurde von Schiffen, Postämtern etc. lange verwendet. Später wurden geschrieben Ausstrahlungen mit dem RTTY-Code (radio teletype) ausgesendet, welcher nicht mehr den Morse-Code, sondern den Baudot-Code verwendete. Dieser Baudot-Code war auch der Standard für alle weltweiten Fernschreiber. Später kamen für Textübermittlungen auf den Kurzwellen die verbesserten Kodierungen Sitor (simpel telex over radio) und Amtor (Amateur Teleprinting Over Radio) welche durch FEC (forward error correction) und später ARQ (Automatic Repeat reQuest) ersetzt wurden. Diese Sendungen konnten die Gegenstationen auf dem Bildschirm lesen. Jedoch konnten diese «einfachen Fernschreiben» auf der Kurzwelle von vielen mitgelesen werden. Deshalb wurden die Ausstrahlungen oft mittels Kodiermaschienen kodiert. Die Schweizer Armee verwendete den Krypto-Funkfernschreiber KFF 58/68. Eines der «alten Systeme» hat sich eisern durchgesetzt. Das «FAX über Kurzwelle». Bei diesem System werden Bilder in Graustufen oder schwarz/weiss mit 60/90/ 120

Sekunden pro Zeile übertragen. Durch seine schmalbandigkeit ist es ziemlich störresistent und kann mittel Lese/Druckgerät oder am Computer dargestellt werden Zum Beispiel,

übernehmen verschiedene

Küstenstationen Wetterkarten von den Satelliten und senden diese über Kurzwellen an Schiffe. Die japanischen Küstenstationen übermitteln ganze Zeitungen für ihre Fischfangflotte. Auch im Amateurfunk wird es ab und zu mal angewendet. Seit 1975 bin ich auf den Wellen auf der Jagd nach fernen und

selten gehörten Stationen, die auch mal andere Informationen aussendeten als nur Radiosendungen.

Mein Hobby ist ein sehr spannendes Hobby. Aber gleich vorweggesagt, die Kosten lassen sich von 50 Franken bis ins Unendliche ausbreiten. Genauso ist es mit dem Zeitaufwand. Auch der lässt sich beliebig einteilen. Von 0 bis 24 Stunden am Tag. Da kann es schon Mal vorkommen, dass die Familie zu kurz kommt. Das ist mit einem Computer einfacher und zeitsparender geworden. Bereits im 1978 hat mein Computer Morsezeichen in Lesbares umgewandelt. Im Jahr 1983 konnte ich mit Hilfe des Computers auch Ausstrahlungen im Kurzwellenband dekodieren welche nicht für die Radiohörer bestimmt waren. Noch im Jahr 1997 hat die Interpol teilweise SITOR-A mit 100 Baudot und TWINPLEX mit 100 Baudot verwendet. Heutzutage leistet der Computer einen guten Dienst und kann einen grossen Teil der Arbeit abnehmen. Der Computer kann zum Teil die Bänder selbst durchstreifen/ abtasten oder zum gewünschten Zeitpunkt eine gewünschte Sendung zum Beispiel aus Japan aufzeichnen. Es gibt Software die in der Lage ist, codierte Sendungen zu entschlüsseln. Auch kann man ohne sich zu deplatzieren seinen Empfänger virtuell an verschiedenen Orten auf der Welt positionieren und Radio hören, als wäre man zum Beispiel in Südafrika. Es gibt viele private Betreiber und auch Universitäten, die via Internet den Zugang auf ihre Empfänger erlauben, inklusive Wahl der Frequenz und der Modulationsart. Früher war es klar, Radio hört man auf der Lang- und Mittelwelle und den Kurzwellenbändern in der Modulation Art AM (Amplituden Modulation). Dann kam UKW 87- 108 MHz Modulationsart FM (Frequenz Modulation). Für Telegrafie und Amateurfunk war die Modulationsart meistens SSB (USB oder LSB). Heute in der digitalen Welt gibt es kein AM und kaum noch FM. Es gibt aber DAB, DAB+, DAB-S, DRM, DRM+, HD Radio, DVB-T, DSR, XM/Sirius. Und da ist der Krieg um die Systeme sehr ausgebreitet. Die Hauptsysteme sind DAB, DAB +, DRM, DRM+, HD Radio. Nur so nebenbei gesagt, Schweden ist bereits im Prozess, sich vom FM zu verabschieden und die Schweiz plant den Ausstieg im Jahr 2020. Diese Übersicht zeigt welches System auf welchen Frequenzen ausgestrahlt werden kann.

Sofort fällt auf, dass DRM im Kurzwellenbereich und DRM+ auf allen Bändern VHF eingesetzt werden kann. Verschiedene Sender haben in den Kurzwellenbändern bereits vom AM auf DRM umgestellt oder senden in beiden Modi. HD Radio. In Amerika senden sehr viele Sender in diesem Mode. Die meisten Autoradios sind ausgerüstet für den Empfang von HD Radio, FM und SiriusXM satellite radio. DAB und DAB+ (Digital Audio Broadcasting) Ausstrahlungsfrequenz: Oberhalb 170 MHz. Verbreitung: Seit einigen Jahren in Europa im Aufbau. In der

Schweiz und in Deutschland ist es bereits gut ausgebaut. Österreich sollte bis ca. 2018 funktionieren. In Norwegen, Niederlande, Belgien, sowie Süd-Korea und Hong Kong ist DAB verbreitet. In Australien wird DAB+ nur in den Grossstädten verwendet.

Vorteil: Es kann eine ordentliche Menge an zusätzlichen Daten mit dem eigentlichen Radioprogramm mitgeliefert werden. Textinformationen bis hin zu Fotos mit einer kleinen Auflösung. DRM und DRM+ (Digital Radio Mondiale) Ausstrahlungsfrequenz: 100KHz bis 84,5 MHZ (DRM) und von 47 MHz bis höher als 240 MHz für DRM+ Verbreitung: Indien ist weitflächig abgedeckt und die neueren Fahrzeuge sind mit

DRM/DRM+ ausgerüstet. Für eine Bevölkerung vom 1.324 Milliarden hat

der Staat hohe Ausgaben für die Digitalisierung auf sich genommen. In Indien

sendet der grösste staatliche Rundfunksender, All India Radio (AIR) unter

anderem mit einem 1 Megawatt S7HP Mittelwellensender vom Thomson.

Dieser sendet mit der Funktionalität analog und auch DRM.

Indien ist das DRM Land schlechthin.

Für Australien wäre DRM+ ideal für den grossflächigen Teil mit einer

tiefen Bevölkerungsdichte.

New Zealand sendet mit einem 50 Kilowatt DRM-Sender auf Kurzwellen für die

Cook Islands, Samoa und Tonga. Auch BBC, France Inter, Radio Rumänien inter,

Radio Vatikana, Voice of Nigeria, Radio Kuwait und Radio Taiwan nutzen derzeit

DRM auf den Kurzwellen. Das heisst Radio Kuwait kann man fast in einer

Stereo-Qualität in Europa und Amerika hören. Da sind mehr als 6000 Km

für einen guten Empfang auf Kurzwelle kein Problem.

Tunesien, Brasilien, Russland und Südafrika sind in der fortgeschrittenen

Testphase. Selbst China hat seit kurzem Sendungen in DRM.

Ungarn wird im Herbst 2017 fünf NX400 DRM fähige Sender von Nautel und ein

2,000 kW Combiner in Betrieb nehmen, also mit einer Gesamt-Sendeleistung

von 2 Megawatt. Damit wird in Ungarn weiterhin der stärkste Sender Europas

auf Kurzwellen bleiben in AM und DRM.

Empfangs-Beispiele gibt’s auf http://stuckis.com/DRM/

Vorteil: Bei DRM können auch News und Bilder ähnlich einer Zeitschrift (Journaline) mitgeliefert und sogar Videos übermittelt werden. Die deutsche Bundeswehr nutzt die DRM-Technik als Infodienste weltweit für die Bundeswehr-Fregatten im Auslandeinsatz.

DAB, DRM ist ein mehrfaches Millionengeschäft. Das heisst, in den nächsten 5 Jahren werden mehre 100 Millionen Euro / Jahr für digitale Sender ausgegeben. AMPEGON (Schweiz), Nautel (USA), Thomson (Frankreich) und Fraunhofer (Deutschland) sind am Wettkampf stark beteiligt. Auch in diesem Jahr waren diese Firmen an der International Broadcasting Convention im September in Amsterdam am Buhlen um die Gunst der verschiedenen Länder. Vielleicht lassen sich doch in den nächsten Jahren ein paar Länder (auch europäische) davon überzeugen, dass DAB/DAB+ nicht das Gelbe vom Ei ist. Auch punkto Energieverbrauch ist DAB teurer als DRM. Ein FM-Sender braucht gegenüber einem DRM-Sender 15mal mehr Kilowatt. FM sendet auf einem Kanal. DRM hat 4 Kanäle.

Der jedoch wichtigste Vorteil von DRM ist: die bestehenden AM oder FM-Sendeanlagen können mit wenig Kosten umgerüstet werden.

DRM sendet auf viel höheren Frequenzen. Das heisst, die Sendeanlage inklusive Antenne muss ausgetauscht werden.

Wenn man berücksichtigt, dass bereits heute weltweit 420 Millionen Menschen DAB empfangen können und bereits mehr als 59 Millionen DAB-Empfänger verkauft wurden, dann versteht man, dass die Firmen eher investieren in DAB-Produkte. In Amerika und

Kanada wohnen weniger als 420 Millionen Menschen. Gegenüber von Europa mit einer Bevölkerung vom 508 Millionen.

Vielleicht wurde jedoch bereits zuviel Geld ins DAB-System investiert, so dass es kein Zurück mehr gibt. So wird der Radiohörer gezwungen diese Investitionen mitzutragen, denn neue Radios müssen wir als Hörer so oder so kaufen.

Die Qualität der Übertragen ist sicher viel, viel besser als das alte AM auf Mittelwellen. Hihi.

Wir als Radiohörer können uns auf die zukünftigen Radios mit FM+, DAB++, DRM++ und HF-Super, oder wie auch immer die zukünftigen Systeme heissen werden, freuen.

Viel Spass beim DX Lexa

Herzlichen Dank Lexa – die Redaktion

In eigener Sache 😊 Als Grundlage für weitere Berichte und Reportagen werden hier die nächsten Themen

aufgeführt und zur Umsetzung den Lesern angeboten.

Die Redaktion freut sich auf Berichte aus der Leserschaft!

• DMR - Eine Funktechnik mit vielen Möglichkeiten.

• Paketradio - ein Revival im CB-Funk mit dem Datenverkehr?

• Antennenbau im UHF-Bereich

• Neus aus der Funktechnik im Handel

Das Clubhaus ist bereit. Der Schnee von

gestern ist weggeräumt!

Nun werden wir uns wieder

gemütlichen Nachmittage und

Abende in unserem SchlössliBoden

verbringen dürfen und für alle

etwas bereithalten.

Die nächsten offiziellen Daten:

1. Dezember

22. Dezember

5. Januar 2018

DAS KLEINE GASTHAUS MIT DEM GROSSEN ANGEBOT !!!

Lassen Sie sich in unserem gemütlichen Restaurant oder im heimeligen Säli von uns bedienen. Wir freuen uns darauf.

Unsere Öffnungszeiten: Mo.-Fr. ab 06.00 Uhr! Sa. und So. geschlossen.

Mit freundlichen Grüssen: Fam. H. & S. Schacher und das Eselteam Telefon: 062 / 758 11 21

Unsere Öffnungszeiten: Mo– Fr ab 07:00 Uhr Sa. + So. geschlossen

Mer träffe üs zum e gemütleche Obe im Alphüttli

vom Reschtorannt Kurhus in Ohmschtu.

Apero met Öberraschig isch ab 18:30g!

Am feine Fondue Chinoise à Discretion widme mer üs

de ab ca. 19:30g bis mer rechtig gnue hei😊

De Samichlaus bringt de no feini Sache!

Metbrenge: Gueti Luune ond es Gschänk – dänk!

Eis pro Nase zu üsem traditionelle Päcklituusch.

Päckliwert < > 10 Franken. ☺

s’Ässe für Clubmetgleder choschtet 30 Franke. Für Chender choschtets 1 Franke pro 10 Zentimeter Stockmass.

De Räschtbetrag werd us de Clubkasse zaut.

Mer vom Vorstand freue üs uf Dini Zuesag😊

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Tel.-Nr. 078 601 13 05 Dani Mobil

Santi-niggi-näggi hinderem Ei-Päd steck i.

Gib mir Nüss und - nei hör uf, do bini doch allergisch druuf!

Und anstatt es feins Mandarinli Nimm i lieber es Ritalinli.

De chani weder ruhig sitze und bruch ou kei Schmutzli-Fitze. Und überhaupt, - ich säge nüüt,

mer red doch ned mit frömde Lüüt.

Hey Aute - Chasch dis Säckli bhaute.

Säg mer lieber, Mann, wie ich is Wi-Fi ine chan. Hey Schmutzli, bliib easy

diin Bart isch wie ISIS. Ich ghöre zu de Guete

i bruch ke Ruete! Nelly

31. SCBO CB-Pfingstcontest 2017

Rangliste Teams

Kategorie 27 MHz

Rang Contest Station Contest Standort Locator Total QSO Total Km Total Std./Min Schnitt Min. Faktor Total Punkte

1 Kyburg 77 Schwarzenbühl-Gantrisch JN36QR 67 4011 30Std. 25Min. 27Min. 14s 4 16044.0

2 HFI Menzberg JN47AB 64 2894 19Std. 45Min. 18Min. 31s 3.4 9839.6

3 Borky Team Ahorn Alp JN37WB 60 2388 23Std. 04Min. 23Min. 04s 4 9552.0

4 Funkerchuchi Längebärg Rüeggisberg Thun BE JN36RR 44 1857 20Std. 04Min. 27Min. 22s 4 7428.0

5 Antenna 32 Weissenstein b.Solothurn JN37SG 38 1689 16Std. 22Min. 25Min. 51s 4 6756.0

6 Duo 73 Hinterarnialp JN37WA 55 2131 15Std. 05Min. 16Min. 27s 2.8 5966.8

7 Fido Team Seeboden-Alp JN47FB 30 1485 13Std. 11Min. 26Min. 22s 4 5940.0

8 Bachtelspatzen Bachtel JN47KH 37 1555 11Std. 21Min. 18Min. 24s 3.4 5287.0

9 Schlossgeist 73 Bodenberg / Ohmstal JN37XD 40 1295 15Std. 06Min. 22Min. 39s 4 5180.0

10 Bravo-Charly 73 Froburg b.Olten JN37WJ 25 1187 9Std. 04Min. 21Min. 46s 4 4748.0

11 Jura 73 Schwengimatt JN37UG 25 873 9Std. 24Min. 22Min. 34s 4 3492.0

11 Bauer Fritz 71 Diegistall / Rickenbach JN37BE 22 873 8Std. 42Min. 23Min. 44s 4 3492.0

Rangliste Einzel

Kategorie 27 MHz

Rang Contest Station Contest Standort Locator Total QSO Total Km Total Std./Min Schnitt Min. Faktor Total Punkte

1 LB64 Andreas Rüeggisberg-Egg JN36RT 42 1969 20Std. 13Min. 28Min. 53s 4 7876.0

2 Dampfloki 74 Roger unterer Tanzboden JN47NF 20 1262 7Std. 39Min. 22Min. 57s 4 5048.0

3 Ventus 64 Beat Balmberg JN37SG 23 1000 11Std. 07Min. 29Min. 00s 4 4000.0

4 Achat 79Heinz Miesegg / Sattelegg SZ JN47KD 15 906 7Std. 14Min. 28Min. 56s 4 3624.0

5 Ascona 62 Markus Hochwald SO JN37TL 15 628 5Std. 55Min. 23Min. 40s 4 2512.0

13HN479 / Morpheus Mirco Michaelsberg / Heilbronn D JN49MA 20

Bravo Delta 23 Henning Rothenberg / Heidelberg D JN49LL 4Ausser Wertung. Danke für die Teilnahme!

Funk-Club Schlössli + Ferienpass Melchnau vom 7. August 2017

Mit Willi, dem Buschauffeure mit 30 Kindern als kostbare Fracht geladen, bis hin zu Barbara Schärli und Daniel Flückiger vom Ferienpass-OK waren alle gut gelaunt pünktlich bei uns eingetroffen. Wir vom OK hatten viel Spass und Freude mit den Kinder und dem Zeigen von unseren Hobbys. Funk und Geocaching - zwei unterschiedliche Hobbys, aber beide mit etwas Technik und in Verbindung mit der Natur. Für Jeden ein Spass - ohne Altersgrenzen. Bei der Besichtigung unseres Clubhauses kamen einige Kinder nicht mehr aus dem Staunen heraus. "Wowh - Eine Kommandozentrale!" - rief einer, und ein kleines Mädchen lobte gar unser tolles WC - was sie gleich auch benutzte! Es konnten einige Kinder sogar ein QSO (Funkverbindung) machen, denn Husky 73 Peter hat sich vom QTH (seinem Zuhause) aus fleissig als Gegenstation zur Verfügung gestellt. Erstaunt, wie konzentriert und aufmerksam die Kinder dabei waren, konnten wir vielen das Hobby Funk näherbringen und ausführlich erklären.

Auch beim Geocachen waren die verschiedenen Gruppen mit Begeisterung dabei. Den Gaches bei der Feuerstelle am Waldrand war bald einmal gefunden erobert. Eine kleine Zwischenverpflegung, von Tramp 73 mitgebracht, war dann ein weiterer Höhepunkt dieses aktiven Morgens.

Ich bedanke mich im Besonderen für den super freiwilligen Einsatz bei Tramp 73, Borki 73 1+2+3+4, Sangria 73 1+2 und als Gegenstation bei Husky 73 :-)

Der Ferien-Pass Melchnau ist Geschichte!

«Wir möchten Dir/Euch für die Unterstützung und Dein/Euer Engagement herzlich danken! Das Ferien-Pass-Team Melchnau Stephanie Breitenstein & Daniel Flückiger Danke euch nochmals für eure Mithilfe. Es war ein voller Erfolg!»

hotel-adelboden@bluewin.ch

Liebe Inserenten

herzlichen Dank für die Treue als Werber in unserem Clubheft.

Es freut uns, euch auch im Jahr 2017 wieder in unserem Vereinsheft durch das Jahr mitnehmen zu dürfen. Neben dem Postversand von 130 Expl. sind alle Ausgaben Online. Besuche uns auf unserer Homepage. www.hfc.ch / www.hb9re.ch

Weitere Infos: info@hfc.ch oder info@hb9re.ch oder direkt bei unserem Vorstand

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Mantelwellensperren:

Was sind Mantelwellen ?

Mantelwellen entstehen hauptsächlich , wenn die Einspeisung an der Antenne nicht oder nur unzureichend symmetriert wurde. Obiges Bild zeigt einen Dipol, der direkt (ohne Symmetrierung) an ein Koaxkabel angeschlossen ist. Die Sendeenergie fliesst als Strom I1 (Koaxseele) und Strom I2 (Innenseite der Koaxabschirmung) zur Antenne. Im Idealfall (optimale Symmetrierung) ist I1 mit I2 identisch und es fliesst kein Strom auf der Aussenseite der Koaxabschirmung ( I3) zurück zum Sender bzw. zur Erde. Da auf der obigen Skizze kein Symmetrieglied eingefügt ist, teilt sich der Strom I2 auf in I4 (Arm 2) und I3, der gegen Erde fliesst. Die Abschirmung unseres Koaxkabels wirkt hier quasi, wie ein Stück geerdeter Antennendraht, der am Speisepunkt leitend mit Arm2 verbunden ist. Der Strom I3 symbolisiert sozusagen unsere Mantelwellen. Mantelwellen können aber induziert werden, wenn Energie einer naheliegenden Antenne „aufgefangen“ wird und unser Koaxkabelschirm wie eine Antenne wirkt.

Beeinflussen Mantelwellen mein Sendesignal ?

In der Regel nicht. Zwar können sich die Abstrahleigenschaften der Antenne geringfügig verändern und moderate Zusatzverluste auftreten. Diese werden aber von der Gegenstation normalerweise nicht bemerkt.

Welche Nachteile haben Mantelwellen ?

Unser Strom I3 fliesst auf der Aussenseite des Koaxschirmes zurück zur Masse

(Gehäuse) unseres Senders und weiter über das Netzteil auf den Schutzleiter (gelb-grün) unserer Netzsteckdose. Der Schutzleiter der Steckdose ist letztlich mit der Potentialausgleichschiene der Hausinstallation verbunden, wo alle Schutzleiter des 230 Volt Stromnetzes zentral geerdet sind. Da die Hauserde die Hochfrequenz nicht vollständig ableiten kann, verteilt sich ein geringer HF-Strom über die gesamte 230Volt Installation des Hauses. Dieser HF-Strom reicht aber aus, um mannigfaltige Störungen in allen möglichen Geräten zu verursachen. Neben Radio- und Fernsehgeräten können z.B. Bewegungsmelder, Heizungssteuerungen,Dimmer, Telefonanlagen etc. gestört werden. Aber auch Modems und Computeran der Funkstation selbst können wesentlich in der Funktion beeinträchtigt sein.

Welche Vorteile haben Mantelwellensperren ?

Mantelwellensperren helfen Mantelwellen zu vermeiden und leisten einen nicht unerheblichen Beitrag zur Verhinderung von Funkstörungen.

Wie wirkt eine Mantelwellensperre ?

Eine Mantelwellensperre wirkt letztlich wie eine Drossel. Den Mantelwellen wird ein hoher induktiver und meist auch ohmscher Widerstand entgegengesetzt, der den Stromfluss behindert. Der Energietransport auf der Innenseite der Koaxabschirmung wird dadurch nicht beeinflusst. Nur die Mantelströme auf der Aussenhaut des Schirms werden spürbar bedämpft.

Wo wird die Mantelwellensperre eingefügt ?

Vorzugsweise direkt am Speisepunkt der Antenne. Eventuell kann auch ein Einschleifen an der Station sinnvoll sein, um induzierte Ströme auf dem Koaxmantel zu vernichten oder um Störungen zu verhindern, die vom Haus auf dem Koaxschirm in Richtung Antenne wandern.

Für welche Antennen bietet sich der Einsatz einer Mantelwellensperre besonders an ?

Alle Antennen mit „unsymmetrischen“ Anteilen, wie Groundplanes, Windoms, Langdrahtantennen sollten eine Mantelwellensperre am Speisepunkt haben. Aber auch für Dipole und Beams eignen sich Mantelwellensperren gut, da diese gleichzeitig als 1:1 Balun wirken. Gerade auf den Low-Bands haben viele 1:1 „Spannungsbaluns“ nur geringe Sperrimpedanzen. Beim Betrieb mit Endstufe kann hier eine zusätzlich eingeschleifte Mantelwellensperre nicht schaden.

Was kann man bei der Anwendung von Mantelwellensperren falsch machen ?

Zunächst sind Erdschleifen zu vermeiden. Der „antennenseitige“ Anschluss darf nicht oder erst an der Antenne geerdet werden. Fügt man z.B. eine Mantelwellensperre nach der Endstufe ein und es folgt anschliessend ein Antennenumschalter, der geerdet ist, ist die Sperre auf beiden Seiten mit der Erde verbunden und somit kurzgeschlossen . Sie ist somit unwirksam. Ferner muss beim

Betrieb von Langdrahtantennen mit „Magnetic Balun“ (oder 1:9 UNUN) amSpeisepunkt eine Erde oder ein Radial angeschlossen sein, da das Koaxkabel nichtmehr als Gegengewicht wirken kann.

Welche Ausführungen von Mantelwellensperren gibt es?

a)Luftspule: Das Koaxkabel wird auf einen Wickelkörper ( z.B. 100mm Abflussrohr )aufgewickelt. Leider ist diese Lösung gerade auf den Low-Bands wenig effektiv.

b)Ferritspule: Das Speisekabel wird auf einen geeigneten Ringkern gewickelt. (Nachteil – Gehäuse erforderlich !)

c)W2DU Balun (siehe nächste Frage)d) Sonderformen: wie z.B. Stahlwolleabsorber. Sehr effektiv ist es auch, wenn das

Koaxkabel in der Erde verlegt wird.

Was ist ein W2DU Balun ?

Diese von W2DU entwickelte Lösung besteht aus geeigneten Ferrithülsen, die auf einer Länge von 30cm oder mehr auf temperaturbeständiges Teflon®-Koaxkabel aufgefädelt sind. Die Drossel besteht hier sozusagen aus einer Spule mit nur einer Windung. Da eine Spule mit nur einer Windung eine sehr geringe Induktivität hat, müssen sehr viele Hülsen hintereinandergeschaltet werden, um eine ausreichende Sperrwirkung zu erzielen. Ein Balun ist dies strenggenommen nicht, sondern eine Leitungsdrossel, die eine Zwangssymmetrierung hierbeiführt. In der Praxis verhält sich die Sperre wie ein 1:1 Balun.(PS.: es gibt auch eine seltenere Form eines 1:4 Baluns nach W2DU)

Welche Vorteile hat der W2DU-Balun bzw. die W2DU Mantelwellensperre?

Zunächst kann auf ein Gehäuse verzichtet werden, da sich das Kabel mit den Ferrithülsen elegant „einschrumpfen“ lässt. Zudem gibt es durch das„Einwindungsdesign“ keine „parasitären“ Effekte. Weiterhin ist dieses Prinzip extrem breitbandig und verlustarm. Im Gegensatz zu dem klassischen Spannungsbalun nach Ruthroff wird hier keine Leistung transformiert. Beim W2DU (Strom)-Balun fliesst die Energie ungehindert im Koaxkabel zur Antenne. Nur die unsymmetrischen Anteile auf der Aussenhaut (Mantelwellen) werden bedämpft.

Hat der W2DU-Balun auch Nachteile ?

Ja ! Der klassische trifilare 1:1 Spannungsbalun nach Ruthruff hat einen Kurzschluss bei Gleichstrom und leitet daher statische Aufladungen besser ab. Diesen Kurzschluss bei Gleichspannung hat der W2DU Balun in seiner 1:1 Ausführung nicht.

Welchen Einfluss hat die Ferritmischung auf den W2DU Balun ?

Die Auswahl der richtigen Ferrite ist von entscheidender Bedeutung. Die Ferrite müssen eine sehr hohe Permeabilität von 850 oder mehr (zum Vergleich eine Luftspule hat eine Permeabilität von 1 ) haben, um ausreichend wirksam zu sein. Leider sind die Eigenschaften von Ferritmischungen stark frequenzabhängig.

MnZn Ferrite haben zwar sehr hohe Permebilitäten von 5000 und weit darüber, sind aber leider nur bis zu wenigen Megahertz brauchbar. Breitbandige Ferrite,die bis in den VHF und UHF Bereich wirken, gibt es aber nur in Permeabiltäten bis ca. 1700. Diese sind aber gerade auf 160m und 80m noch nicht ausreichend wirksam. Daher verwenden wir zum Teil zwei unterschiedliche Ferritmischungen um eine hohe Sperrdämpfung von 160m – 2m zu erreichen.

Warum werden Mantelwellensperren warm ?

Die verwendeten Ferrite wirken kaum mehr als Induktivitäten, sondern haben einen hohen „Realanteil“ in Form eines ohmschen Widerstands. Daher werden die Mantelwellen zum Großteil in Wärme umgesetzt. Bei 100 Watt ist dies noch nicht so sehr ausgeprägt. Beim Betrieb mit Endstufe sind Temperaturen von 100 Grad Celsius durchaus möglich.

Warum verwendet man vorzugsweise Teflon®-Koaxkabel ?

Herkömmliche Polyethylen Koaxkabel sind nur bis ca. 65 –85 Grad Celsius spezifiziert. Bei höheren Temperaturen ist das Dielektrikum nicht mehr stabil und der Innenleiter wandert Richtung Abschirmung, bis es schliesslich zu Überschlägen kommt. Teflon® isolierte Kabel sind jedoch bis 200 Grad Celsius stabil. Dies ist auch der Grund, warum das dünne RG142B/U auf 10 Mhz (SWR 1:1, ohne Ferrite) 5,6KW Leistung verträgt und das wesentlich dickere RG213 „nur“ 3,5 KW. Werden Ferrite aufgeschoben, ist die Belastbarkeit natürlich deutlich niedriger.

Warum bieten Sie keine Mantelwellensperren auf dickerem Kabel z.B. RG213 an ?

Wie bereits erwähnt, ist das 5mm Teflon®Koaxkabel stärker belastbar als herkömmliche Polyethylen Kabel mit ca. 10mm Aussendurchmesser. Hinzu kommt, daß die kleineren Ferrite mit 5mm Innendurchmesser pro Längeneinheit etwa 20%effektiver sind als Ferrite mit 10mm Innendurchmesser, die zudem deutlich teurer sind. Die Lösung RG142B/U mit 5mm Kernen ist somit vom Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar. Die etwas höhere Durchgangsdämpfung von RG142B/U ist im Kurzwellenbereich vernachlässigbar. Der Aufbau von Mantelwellensperren auf Aircell 7 oder RG213 (Ecoflex 10) ist eigentlich nur sinnvoll, wenn man die Kerne direkt auf das Speisekabel schiebt und dadurch eine weitere Steckverbindung eingespart wird. Für extreme QRO Anwendungen können wir auf Anfrage Mantelwellensperren auf 9,9mm Teflon®Koax RG393 anfertigen. Leider kostet dieses fast unzerstörbare Kabel auch knapp CHF 35.-/m.

Warum bieten Sie keine Mantelwellensperren mit 100 Watt Belastbarkeit an ?

Für 100 Watt würde natürlich RG58 vollauf genügen. Die Teflon®-Version RG142B/U hat aber auch eine Reihe mechanischer Vorteile, wie z.B. höhere Zugfestigkeit. Die 5 Franken Materialersparnis rechtfertigen daher eine Low-Power Ausführung nicht.

Wie geben Sie die Belastbarkeit Ihrer Mantelwellensperren an ?

Die Belastbarkeit einer Mantelwellensperre hängt einerseits von der verwendeten Sendeleistung und dem Betriebszyklus (TX zu RX Intervalle) ab. Darüber hinaus kommt es natürlich darauf an, wie hoch der Anteil der Mantelwellen überhaupt ist. Unsere Leistungsangaben beruhen auf amateurfunküblichen Betriebszyklen und sind relativ konservativ. Ferner ist eine Zerstörung der Mantelwellensperren eher unwahrscheinlich. Bei Betrieb mit RTTY ist allerdings ein Betrieb mit 50% der maximalen Belastbarkeit sinnvoll !

Können Mantelwellensperren „Empfangsstörungen“ (QRN) vermeiden ?

Gelegentlich ! So kommt es vor, daß das Stromnetz im Haus von Störungen überlagert ist, die bis in den KW-Bereich und höher reichen. Vor allem Schaltnetzteile verursachen gerne ein derartiges Spektrum, das sich über das Stromnetz im ganzen Haus verbreitet. Der gelb-grüne Schutzleiter ist mit dem Gehäuse unseres Funkgerätes ebenso leitend verbunden, wie die Abschirmung des Koaxkabel, das zur Antenne führt. Daher können Störungen vom Haus auf der Koaxabschirmung in Richtung Antenne wandern, wo Sie von der Antenne deutlich empfangen werden. Schleift man eine Mantelwellensperre bereits im Shack ein,wird dieser Weg blockiert und somit auch die Empfangsstörungen deutlich leiser. Natürlich gibt es noch genügend andere Ursachen für QRN. Derartige Effekte treten auch nicht an jeder Station auf, aber bei 10-20% aller Stationen bringt die Mantelsperre in der Station hier ein Verbesserung. Falls Sie also den Kauf einer Mantelwellensperre planen, lohnt es sich also mal, vor der Endmontage an der Antenne diese auch direkt an der Station zu testen und gleichzeitig den „Geräuschpegel“ zu beobachten.

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Teflon® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fa. Du Pont für Polytetrafluorethylen (PTFE)

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          … schon gewusst, dass…

Nur die Haartrockner der Firma AEG heißen »Fön« (ohne »h«), alle anderen heißen »Haartrockner« oder »Föhn« (mit »h«). Der Name Fön ist eine seit 1908 eingetragene Bild-/Wortmarke der AEG Hausgeräte GmbH, Nürnberg.

Am Morgen ist man immer ein klein wenig größer als abends, da die Zwischenwirbelscheiben über den Tag Flüssigkeit verlieren.

Vegetarier leben länger als Fleischesser.

Der Bleistift müsste eigentlich Graphitstift heißen, da er Graphit und kein Blei enthält. 400000 Nadeln hat ein Weihnachtsbaum von 2 Meter Höhe im Durchschnitt. (Bis Silvester liegen 290000 Nadeln auf dem Stubenboden.)

Der erste Mensch der den Mond betreten hat? Richtig! Neil Armstrong, aber wusstest Du auch, dass er dies zuerst mit dem linken Fuß getan hat? Laut den Disney Mitarbeitern, wurden für den Film „101 Dalmatiner“ genau 6469982 Flecken auf Hunde gemalt. Vitamine sind gesund. Kalorien schmecken abertausend Mal besser. auch bei einem Anhalter nichts nützt, wenn die Bremsen versagen. Lausbuben nicht unbedingt Ungeziefer haben müssen. ein Drehorgelspieler sein Geld im Hand umdrehen verdient. der August nicht nur ein Monat ist, sondern auch der Dumme sein. Google ist definitiv weiblich. Sie lässt dich nicht ausreden, ohne bereits etwas anderes vorzuschlagen.

Wenn Plan A nicht funktioniert, keine Panik. Das Alphabet hat noch 25 Buchstaben.

Sangria 73/2 Nelly

73 & 55 Lobo 73 Urs

Warum können Blondinen kein Wasser-Ski?

~~ Weil sie den Abhang nicht

finden können!

BLONDINEN

BLONDINEN

Der rüstige, noch gutmütige ältere Bischof, der prächtige Nuntius und ein bescheidener, vertrauensvoller Einsiedlermönch sind auf Sommerfrische. Gegen Abend wollen sie zusammen auf einem See Boot fahren. Als sie das Ufer schon ein gutes Stück verlassen haben, fällt dem Bischof ein, dass er die Getränke vergessen hat. Der Einsiedler steigt aus dem Boot, geht übers Wasser und bringt die Flaschen. Als er zurückkommt, fällt dem Nuntius ein, dass er keinen Provi-ant dabei hat. Diesmal steht der Bischof auf, geht übers Wasser und bringt eine Menge belegter Brote. Die sind dem Nuntius aber nicht fein genug, worauf er selber aufsteht, aus dem Boot steigt und sofort untergeht. Der Bischof zum Einsiedlermönch: «Wir hätten ihm sagen müssen, wo die Steine sind.» Darauf der Mönch: «Welche Steine?»

Andi steigt aus seinem neuen Porsche aus. Sein Freund fragt

ihn, wie er denn zu diesem Super-Wagen gekommen sei.

Andi sagt: Also da stehe ich als Anhalter an der Strasse & dann

stoppt diese Frau mit dem Porsche. Ich steige ein, am

nächsten Parkplatz hält sie an, zieht ihr Höschen aus & sagt:

„Du kannst alles von mir haben was du willst.“…

Da habe ich den Porsche genommen.“

Sein Freund sagt: „Hast Recht gehabt … wer weiss ob dir das

Höschen überhaupt gepasst hätte!“

Manta-Fahrer will seinen Manta verkaufen. Das Problem ist nur, daß er schon 140.000 km drauf

hat. Fragt er einen Kumpel, was er machen soll. "Nimm die Bohrma-

schine und dreh' den Tacho 'runter, ist zwar illegal, aber macht ja nix." Eine Woche später

treffen die beiden sich wieder. "Und? Hast' Dein'n Manta

verkauft?" Darauf der andere: "Bin ich denn

blöd? Ich verkauf' doch kein'n Manta mit nur 20.000 km drauf!"

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