New Fachhochschule Heidelberg Das Heidelberger Studienmodell - … · 2007. 2. 13. · Magazine...
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Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Fachhochschule Heidelberg
Das Heidelberger Studienmodell
MesseProf. A. Moos10. Febr. 07
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10.02.07 / 2© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Inhalt� Besonderheiten der Fachhochschule Heidelberg
� Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaften
� Fachbereich Wirtschaft
� Fachbereich Informatik
� School of Engineering and Architecture
� Fachbereich Musiktherapie
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10.02.07 / 3© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
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10.02.07 / 4© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Charakteristika
� Private Fachhochschule der SRH, gegründet 1969
� Staatlich anerkannt seit 1972
� Qualitätsmanagement seit 1996, zertifiziert nach DIN ISO 9001
� Akkreditiert 2003 durch den Wissenschaftsrat der Bundesregierung als erste private Hochschule
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10.02.07 / 5© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Charakteristika
� Seit Gründung schlossen mehr als 3700 Studenten ihr Studium ab
� Innovativ: Forschung und Praxisnähe
� Interdisziplinär: Aktive Zusammenarbeit intern wie extern
� International: Kooperationen mit Hochschulen in Europa, Amerika (Nord- und Süd-), Russland und Asien
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10.02.07 / 6© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Charakteristika: Preise und Auszeichnungen
� 1998 ausgezeichnet mit dem Landeslehrpreis Baden-Württemberg
� Seit 1999 zwei 1.Plätze im bundesweiten Ranking der Magazine FOCUS und STERN für die Fachbereiche Informatik und Architektur
� 1995, 1998 und 2002 Auszeichnungen mit VDI-Preisen für Lösungen bei technischen Hilfen für Behinderte (Kooperation FB Informatik mit z.B. IBM)
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10.02.07 / 7© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Charakteristika: Studium
� Sehr geringe Studienabbrecher Quote (
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10.02.07 / 8© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Studieren nach dem „Heidelberger Modell“:
� Enge Kooperationen mit Unternehmen der Wirtschaft
� Durchführung von Projektstudien
� Praktika bei Unternehmen
� Kontinuitätsförderung: Praktikum – Werkstudent –Diplomphase – Arbeitsvertrag
� Aktive Koordination und intensives Coaching während der Praxisphase
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10.02.07 / 9© FH-Heidelberg
Erfolgreich: ‘Early on the job’
April Oktober
Projekt-Semest.
1.Sem 2.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem
Grundstudium Hauptstudium I Hauptstudium II
Praktikum
Job
Praktik.
Werk-student
Diplom-arbeit
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
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10.02.07 / 10© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Betriebs-wirtschaft
Musik-therapie
Informatik Sozial-wissen-schaften
School of Engineer.
and Architecture
Rektorat
Central ServicesStudentensekretariat Prüfungsamt
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10.02.07 / 11© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
FH Heidelberg
Effizient
Innovativ
IntegrativInterdisz.
Nach innen:
Nach aussen: Nach aussen:
Service-orientiert
PrivateKunden
Business-Kunden
KooperativUni, FH xxx
Andere HS,Forsch.einricht.
Pr axis -
ori entie rt
Business-Kunden
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Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaften
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10.02.07 / 13© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaft
Studiengänge:
Bachelorstudiengänge:
Bachelor of Arts (B.A.) – Soziale ArbeitBachelor of Laws (LL.B.) – WirtschaftsrechtBachelor of Arts (B.A.) – Wirtschaftspsychologie
Masterstudiengänge:
Master of Arts (M.A.) – Management in der SozialwirtschaftMaster of Arts (M.A.) – Soziale ArbeitMaster of Arts (M.A.) – Psychologie i.V.Master of Laws (LL.M.) – Recht i.V.
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10.02.07 / 14© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaft
Besonderheiten
� Bachelorstudium in 30 Monaten / Masterstudium in 20 Monaten
� Kundenorientierte individuelle Studienkonzeptionen
� Attraktive neue Studiengänge
� Studienintegrierte Expertenrunden für Recht, Psychologie und Sozialmanagement
� Heidelberger Reihe für Wirtschaftsrecht
� Forum Wirtschaft und Psychologie
� Mitwirkung an europäisch geförderten Projekten (Opti-Work, RETURN, Eurocare)
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10.02.07 / 15© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaft
Wissenschaftliche Schwerpunkte
Arbeitsmarktintegration: Strategien der Integration in den Arbeitsmarkt
Disability Management: Präventions- und Interventionsstrategien zur Gesundheitsförderung
Management in der Sozialwirtschaft: Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
Psychodiagnostische Verfahren in der Personalauswahl und Personalentwicklung
Veränderungsprozesse in Unternehmen - Europarecht
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10.02.07 / 16© FH-Heidelberg
Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaften
Sozial-, Verhaltens-, Rechts- und Gesundheitswissenschaften
Forschung und
Entwicklung
Master Management in der Sozial-
wirtschaft/Master
Soziale Arbeit
Wirtschafts-psychologie/Wirtschafts-
rechtBachelor
Sozialarbeit/Sozialpäda-
gogikBachelor
Praxistransfer und Unternehmensnetzwerke
Studienkonzeption und Studienorganisation
Flexibler Personaleinsatz
Betriebswirtschaftslehre und Managementkompetenzen
Sozial, Gesundheits-, Verhaltenswissenschaften und Recht
Fachliche und organisatorische Synergien
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10.02.07 / 17© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaft
Psychologische Dimension
Rechtliche Dimension
Dimension der sozialen Probleme
Wirtschaftliche Dimension
Der Mensch im Mittelpunkt
– das ist unsere Philosophie
Beziehungsdimensionen der Studiengänge
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10.02.07 / 18© FH-Heidelberg
Drei zentrale Anforderungen an die Lehre :
- Interdisziplinarität,
- Praxisnähe und
- seminaristischer Veranstaltungsstil.
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaft
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10.02.07 / 19© FH-Heidelberg
Studium Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DV-kompetenz
Sozial-kompetenz
Fach-kompetenz
Praxis-erfahrung
Lehrveranstaltungen
Selbstgesteuertes Lernen der
Studierenden
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaft
Schlüsselqualifikationen
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10.02.07 / 20© FH-Heidelberg
La Roche Diagnostics GmbH
Uni Heidelberg
AN-Institut
(HIW)
SEB-Bank AG
Forum Psychologie & Wirtschaft
EPR-Platform
Schott Glas AGSt. Thomas e.V.
ARDSG
Dt. Bahn AG
Expertenrunde Sozialwirtschaft
Expertenrunde
Wirtschaftsrecht
BASF AG
Freudenberg & Co. KG
Anwaltskanzlei Rittershaus & Partner
HD-Reihe
Akademie für wiss. Weiterbildung
GePsA
MVV Energie AG
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaft
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10.02.07 / 21© FH-Heidelberg
Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaften
Interesse?
Weitere Informationen finden Sie unterwww.fbsgw.fh-heidelberg.de
oder
telefonisch06221 / 88-2913
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung
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Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Der Fachbereich Wirtschaft
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10.02.07 / 23© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Wirtschaft
Studiengänge:
� Diplom Betriebswirt
� Bachelor of Business Administration (ab 2007),
� Master of Arts (internationales Unternehmertum - international business)
� Master of Business-Administration in Vorbereitung
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10.02.07 / 24© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Wirtschaft
Besonderheiten
� Spezialisierungsmöglichkeiten in insgesamt 30 StudienschwerpunktenBeispiele:� Gesundheitsmanagement mit Schwerpunkt Controlling
� Sportmanagement mit Schwerpunkt Marketing
� Management von Unternehmenssanierungen mit Schwerpunkt Finanzierung
� Management mittelständischer Unternehmen mit Schwerpunkt Organisation
� Studenten werden Teil eines etablierten Netzwerks von Partnerhochschulen und –unternehmen
� Studienintegrierte Verbundforschungsprojekte stellen Basis für Überleitung in eine Beschäftigung dar
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10.02.07 / 25© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Wirtschaft
Wissenschaftliche Schwerpunkte
• Gesundheitsmanagement
• Sportmanagement
• Management von Unternehmenssanierung/-konsolidierung
• Management im Mittelstand
• Management in asiatischen Staaten (Vorbereitung für Einstieg in asiatsche Märkte)
• Innovationsmanagement
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10.02.07 / 26© FH-Heidelberg
Gründe für ein BWL-Studium
� Komprimiertes Studium
� Überschaubare Studiengruppen
� Individuelle Betreuung
� Praxisintegration durch das „Heidelberger Modell“
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10.02.07 / 27© FH-Heidelberg
Das Heidelberger Modell
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10.02.07 / 28© FH-Heidelberg
Das Heidelberger Modell
Schwerpunktbildung
Controlling
Steuern
Marketing
Personal & Organisation
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10.02.07 / 29© FH-Heidelberg
Fachbereich Wirtschaft
Studienbeginn 2 x im Jahr
Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:
Carmen BeckerTel.: 06221 / 88-4124
E-Mail: [email protected]
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Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Fachbereich Informatik
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10.02.07 / 31© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Informatik
Angebot (Vollzeit und berufsbegleitend):
Diplom / Bachelor (2007) Informatik mit Schwerpunkten:
� Wirtschaftsinformatik
� Medieninformatik
� Gesundheitsinformatik
Aufbaustudium Diplom
� Wirtschaftsinformatik
� Multimediainformatik
Master of Science
� Business Computing
� Multimedia Computing
� Life Science Computing (2007)
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10.02.07 / 32© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Informatik
Besonderheiten:
� Aktuellste SAP-Vorlesungen
� Mehrere Zusatz-Zertifikate: Cisco, IBM
� IT-orientiertes Kontaktnetzwerk
� Praxisorientierung in unseren Studios
� Trendorientiertes Coaching
� An-Institut: Heidelberger Institut für angewandte Informatik
� Sommerkurs SAP
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10.02.07 / 33© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Informatik
Wissenschaftliche Schwerpunkte
� ERP-Systeme / SAP
� E-Business (ebay, Google, Filesharing....)
� Life Science Informatics
� IT-Controlling
� Lernsysteme
� Data Mining / Business Intelligence
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10.02.07 / 34© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Informatik
Forschung
SAP angewandte Forschung - Projekte� SAP Business One Development [Partner: SAP]� SAP Business Process Realization [Partner: Roche]� Spec. SAP Connector: eBay, Google [Partner: eBay]
Learning Systems / Platforms� Virtueller Campus [Partner: ets /
SRH Hochschulen]� EVU-Lern-CD [Partner: SW München]� Gesundheitsportal Ba-Wü [Partner: Land Ba-Wü]
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10.02.07 / 35© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Informatik
Forschung
eMarkets Optimization / eBay� eBay Analytics System, Webspider [Partner: Mediacontrol]
Filesharing Systems� P2P Monitor System, Webanalytics [Partner: Mediacontrol]
Mobile Business Enabling� Mobile Control System [Partner: HD Zement]
Virtual Reality / Avatars� Creating new Avatar
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10.02.07 / 36© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Informatik
Gestaltung und Programmierung von 3D-Avataren für die Medienwelt
Fachgebiet: Medieninformatik
Durchführung: Markus Boos | Betreuung: Prof.Bernd Eberhardt
Ziel: Schaffung eines künstlichen, virtuellen Wesens, einem sogen. Avatars in 3D. Dieser Avatar sollte individuell, bewegungsfähig sowie mimisch und gestisch variabel sein.
Vorgehen: � Erarbeitung der relevanten Grundlagen: Polygonentwurf, Oberflächenberechnung, Umsetzung Basisemotionen, Mesh-Topologie, Edgeloops etc.
� Systemtechnische Umsetzung: Modellierung des Körpers,toolgestützte Programmierung
Was sind Avatare?Ein Avatar ist eine künstlich Person oder ein graphischer Stellvertreter einer echten Person in der virtuellen Welt, beispielsweise in einer Animation, einem Computerspiel oder einem virtuellen Lernsystem.
Avatare werden beispielsweise in Form eines Bildes,Icons oder als 3D-Figur eines Menschen oder sonst irgend eines Wesens dargestellt.
Die Gestaltung und Programmierung von Avataren gewinnt durch diezunehmende Virtualisierung aller Bereiche der Medienwelt enorm an Bedeutung.
2. Polygonobjekte werden unterteilt und verfeinert:
1. Grundlegende Oberflächen-Modellierung
3. Aufnahme Basisemotionen
4. Mesh-Topologie und Edgeloops 5. Kopfmodellierung
6. Ergebnis
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10.02.07 / 37© FH-Heidelberg
Informatik: Alles unter einem Dach
InformatikInformatik
Coaching
Erfolg
Praxis
Diplom/Bachelor
Grundständig / Berufsbegleitend
Master
Grun
dstän
dig Berufsbegleitend
Wirtschafts-Informatik
Medien-Informatik
Lifescience-Informatik • Abschluss-
quote >85%
• Jobquote > 90%
• Netzwerke
• Individuelle Beratung• Kleine Gruppen• Offene Türen• Anwesenheit der Dozenten & Professoren• Bewerber-Präsentationstrainings• Nach-Abschluss-Betreuung
• frühe Projekte
• Industrie-Kontakte
• early on the Job
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10.02.07 / 38© FH-Heidelberg
Studienangebote Informatik
�Diplom Informatik� Wirtschaftsinformatik
� Medieninformatik
� Gesundheitsinformatik
�Bachelor of Computer Sc.� Schwerpunkte s. Diplom
�Aufbaustudium� Diplom Wirtschaftsinformatik
� Diplom Multimediainformatik
�Master of Science� Business Computing
� Multimedia Computing
� Life Science ComputingDie Masterprogramme werden auch berufsbegleitend angeboten
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10.02.07 / 39© FH-Heidelberg
Erfolgs-Konzept: Projekt-Semester
April Oktober
April-Zug
Oktober-Zug
Projekt-Semest.
1.Sem 2.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem
Grundstudium Hauptstudium I Hauptstudium IIPraktik.
Ablauf:• Team-Work• Planspiele• Vorlesungseinheiten / Seminare• geführte / betreute Projektarbeit
Vermittlung folgender Skills:• Selbstständiges Arbeiten• Lern- und Arbeitsorganisation• Projektmanagement• Erste Einführung in die Informatik • Neue Trends der Informatik
Plus: Crash-Kurse Mathematik...., Schnupper-Vorlesungen.....
���� Kann zusätzlich als Praktikum anerkannt werden!
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10.02.07 / 40© FH-Heidelberg
... wo unsere ehem.Studenten arbeiten:
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10.02.07 / 41© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Informatik
Interesse am Fachbereich Informatik:
� www. fbi.fh-heidelberg.de
� Persönliches Gespräch: 06221-88 3197
� Allgemeine Studienberatung: 06221-88 1000
� www.fh-heidelberg.de
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Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
FachbereichSchool of Engineering
andArchitecture
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10.02.07 / 43© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergSchool of Engineering and Architecture
Profil� Angebot:
� Diplomstudiengänge in:� Maschinenbau
� Elektrotechnik
� Wirtschaftsingenieurwesen
� Architektur
� Bachelor Abschlüsse im Facility Management, Master in Architektur (Bauen im Bestand) sowie Facility Management.
� Forschung:Fernwartung und Fernsteuerung von Prozessen, barrierefreies Bauen, Bauen in Freiformflächenarchitektur
� Besonderheiten: Fachübergreifende Projekte, breites Angebot an Wahlmöglichkeiten, gute Industriekontakte, viele Partnerhochschulen
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10.02.07 / 44© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergSchool of Engineering and Architecture
Staatlich anerkannter Diplom Ingenieur/in (FH) in den Studiengängen:
� Maschinenbau� Elektrotechnik� Wirtschaftsingenieurwesen� Architektur
Bachelor und Masterabschlüsse in den Studiengängen:
� Facility Management� Architektur� Bauen im Bestand
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10.02.07 / 45© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergSchool of Engineering and Architecture
Wir freuen uns auf Ihren Besuch:
� Telefon: 06221/882538
� eMail: [email protected]
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Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Fachbereich Musiktherapie
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10.02.07 / 47© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Profil des FB-Musiktherapie
� Abschlüsse: Diplom und Master (ab 2006 Bachelor)
� Internationale Hochschulvernetzung
� Studierende aus 16 Nationen
� Zulassung zur Approbationsausbildung
� Vermittlungsquote der Absolventen ca. 86 %
� Rangplatz 2 im europäischen Studiengangsranking und Studierzufriedenheit: „gut bis sehr gut“
� Internationale Gastprofessuren
� Wirtschaftlichkeit
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10.02.07 / 48© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Profil des FB-Musiktherapie
� Studieren im internationalen Netzwerk unserer Partnerhochschulen
� Lehre, Praxis und Forschung unter einem Dach: Studiengänge, Ambulanz und Forschungszentrum
� Praktisches Lernen „am Patienten“
� Wissenschaftlich fundierte Therapiemanuale
� Schnupperstudium und Vorbereitungskurse
� Kostenlose Informationsmappen
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10.02.07 / 49© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Hochschule der SRH
Forschung im AN-Institut des FB-Musiktherapie
� Seit 1997 wurden 30 Forschungsprojekte durchgeführt, die in 121 Fachpublikationen und auf 49 nationalen und internationalen Fachkongressen präsentiert wurden.
� Forschungsfinanzierung durch Drittmittel: z.B. BMBF, Stiftungen
� Vollmitglied in der „International Academy of Life Sciences Inc. (IALS)“
� Anerkennung des Fachbereich Musiktherapie und des DZM durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
� Forschungskooperationen mit nationalen (z.B. MPI-Leipzig) und internationalen (z.B. Colorado State University) Partnern.
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10.02.07 / 50© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergFachbereich Musiktherapie
Kooperationspartner des des FB-Musiktherapie und des AN-Instituts
� Colorado State University; Fort Collins, USA
� Guildhall-School of Music and Drama; London, Great Britain
� Pädagogische Akademie; Liepaja, Lettland
� Temple University; Philadelphia, USA
� Tokyo International College of Music Therapy; Tokyo, Japan
� University of Aalborg; Aalborg, Denmark
� University of Malta; Valetta, Malta
� University of Missouri; Kansas City, USA
� University of Oslo, Oslo, Norway
� University of Rosario; Rosario, Argentina
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10.02.07 / 51© FH-Heidelberg
Fachhochschule Heidelberg
Weitere Information am Stand:
Fachhochschule Heidelberg – schnell – effizient - innovativ
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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10.02.07 / 52© FH-Heidelberg
Fachhochschule HeidelbergStaatlich anerkannte Fachhochschule der SRH
Danke für Ihre Aufmerksamkeit